Perspektiven zur Evaluation von Entsendungsprozessen und...

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Perspektiven zur Evaluation von Entsendungsprozessen und Auslandseinsätzen - ein längsschnittliches Design Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn vorgelegt von Kristina Heidemann aus Bonn Bonn, 2008

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  • Perspektiven zur Evaluation von Entsendungsprozessen und Auslandseinsätzen - ein längsschnittliches Design

    Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde

    der Philosophischen Fakultät

    der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität

    zu Bonn

    vorgelegt von Kristina Heidemann

    aus Bonn

    Bonn, 2008

  • Gedruckt mit der Genehmigung der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Zusammensetzung der Prüfungskommission: Prof. Dr. Una Röhr-Sendlmeier (Vorsitzende) Prof. Dr. Georg Rudinger (Betreuer/Gutachter) PD Dr. Bernd Schlöder (Gutachter) Prof. Dr. Renate Soellner (weiteres prüfungsberechtigtes Mitglied) Tag der mündlichen Prüfung: 22. November 2007 Diese Dissertation ist auf dem Hochschulschriftenserver der ULB Bonn http://hss.ulb.uni-onn.de/diss_online elektronisch publiziert.

  • Zusammenfassung I

    Zusammenfassung

    Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden insgesamt 375 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

    aus 22 Organisationen des Non-Profit- und Profit-Bereichs mit Hilfe eines umfassenden

    Online-Fragebogens zu ihren Erfahrungen während des Auslandsaufenthaltes befragt. An der

    Erhebung beteiligten sich drei Gruppen von Teilnehmern (Gruppe 1: Entsendungskandidaten

    vor Beginn des Aufenthaltes, Gruppe 2: Expatriates im Ausland, Gruppe 3: Expatriates kurz

    vor der Rückkehr) zu jeweils zwei Erhebungszeitpunkten im Abstand von ca. sechs Monaten.

    Die Untersuchung verfolgte drei Ziele, die gemeinsam neue Ansätze in der Evaluation von

    Auslandsaufenthalten darstellen.

    In einem ersten Schritt stand die subjektive Wahrnehmung der im Rahmen von Vorbereitung,

    Betreuung vor Ort und Unterstützung bei der Rückkehr ergriffenen Maßnahmen der

    entsendenden Organisation zu verschiedenen Entsendungszeitpunkten im Vordergrund.

    Ermittelt werden sollten so Zeitpunkte, die für die Evaluation entsprechender Maßnahmen

    geeignet erscheinen. Anschließend wurde die Bedeutung identifiziert, die diese Maßnahmen

    für die Ausprägung der Lebens- und Arbeitszufriedenheit, des Commitments sowie der

    Einstellung der Teilnehmer zum Gastland zu den verschiedenen Zeitpunkten der Entsendung

    haben. Den Ausgangspunkt bildetet die Annahme, dass hohe Ausprägungen auf diesen

    Dimensionen bzw. ihre Steigerung unabhängig vom Kontext der Entsendung im Interesse

    aller Beteiligten liegen und insofern einen Indikator für den Erfolg einer Auslandsentsendung

    darstellen. Im dritten Schritt war der Auslandseinsatz selbst (statt wie vorher die begleitenden

    Maßnahmen) zum Evaluationsgegenstand, indem geprüft wurde, ob eine Entsendung zu

    Veränderungen verschiedener Persönlichkeitseigenschaften, Soft Skills und Kompetenzen

    führt, wie nicht nur von den entsendenden Organisationen, sondern auch von den Expatriates

    selber häufig erwartet.

    Die Ergebnisse zeigen, dass die Bewertung der im Rahmen der Entsendung ergriffenen

    Maßnahmen insgesamt positiv ausfallen. Für eine umfassende und realistischere Bewertung

    der Maßnahmen rund um die Auslandsentsendung, erscheint es sinnvoll, Urteile zu

    verschiedenen Zeitpunkten einzuholen und Bewertungen nicht nur unmittelbar nach dem

    Abschluss der Maßnahmen durchzuführen. Für die Entstehung von Lebens- und

    Arbeitszufriedenheit, Commitment sowie einer positiven Einstellung zum Gastland tragen die

    von der entsendenden Organisation getroffenen Maßnahmen zur Auswahl, Vorbereitung,

  • II Zusammenfassung

    Betreuung und Rückkehr nur im geringen Maße bei, die stärksten Zusammenhänge treten in

    Verbindung mit dem Commitment auf. Vor allem die Unterstützung bei beruflichen

    Schwierigkeiten vor Ort beeinflusst alle Indikatoren für einen gelungenen Auslandaufenthalt

    positiv.

    Weiterhin zeigt die Studie, dass die Entwicklung von Persönlichkeitseigenschaften, Soft

    Skills und Kompetenzen nur in sehr geringem Ausmaß stattfindet. Für die Stichprobe kann

    lediglich eine Verbesserung der gesellschaftlichen Kompetenz sowie eine Steigerung der

    Sicherheit im Umgang mit Gastlandangehörigen festgestellt werden. Deutlich wurde, dass

    zwar in vielen Dimensionen Veränderungen von den Teilnehmern erwartet werden, diese aber

    auch in der Selbsteinschätzung nicht real erlebt werden.

    Die vorliegende Studie legt die Schlussfolgerung nahe, dass nur wenige der im Rahmen einer

    Auslandsentsendung ergriffenen Maßnahmen eine Rolle für die Ausprägung der Lebens- und

    Arbeitszufriedenheit, des Commitments sowie der Einstellung zum Gastland spielen.

    Möglicherweise schränken aber die grundsätzlich recht hohen Ausprägungen der Indikatoren

    die Aussagekraft der Ergebnisse ein. Interessant ist, dass entgegen aller Erwartungen keine

    Hinweise auf veränderte Ausprägungen in Bezug auf die Soft Skills und Kompetenzen

    festgestellt werden können. Dass die Ergebnisse sowohl anhand von Selbsteinschätzungen als

    auch mit Hilfe von etablierten Fragebögen repliziert werden konnten, spricht für ihre

    Stabilität.

  • Inhaltsverzeichnis III

    Inhaltsverzeichnis

    Abbildungsverzeichnis............................................................................................................VII

    Tabellenverzeichnis...................................................................................................................X

    Abkürzungsverzeichnis..........................................................................................................XIX

    1 Einleitung .................................................................................1 2 Kulturen als Umgebung für internationale Tätigkeiten ....15 3 Die Gestaltung von Auslandsaufenthalten ..........................23 3.1 Die Auswahl- und Entscheidungsphase .................................................................... 23

    3.1.1 Die Auswahl der Entsendungskandidaten................................................................. 24

    3.1.1.1 Fachliche Eignung..................................................................................................... 25

    3.1.1.2 Auslandserfahrung und Sprachfähigkeit ................................................................... 28

    3.1.1.3 Eigenschaften & Soft Skills ...................................................................................... 28

    3.1.1.4 Die Eignung der Familie ........................................................................................... 40

    3.1.2 Die Entscheidung des Expatriates ............................................................................. 42

    3.2 Die Vorbereitung der Entsendung............................................................................. 44

    3.2.1 Die administrative Seite der Vorbereitung................................................................ 46

    3.2.2 Gestaltung der Entsendung........................................................................................ 46

    3.2.3 Fachliche und sprachliche Vorbereitung................................................................... 49

    3.2.4 Gestaltung der Aufgabe............................................................................................. 50

    3.2.5 Interkulturelle Vorbereitung...................................................................................... 51

    3.3 Die Betreuung im Entsendungsverlauf ..................................................................... 54

    3.3.1 Betreuung im beruflichen Bereich ............................................................................ 55

    3.3.2 Betreuung im privaten Bereich ................................................................................. 56

    3.4 Rückkehr und Reintegration des Expatriates ............................................................ 57

    3.4.1 Reintegration im beruflichen Bereich ....................................................................... 60

    3.4.2 Reintegration im privaten Bereich ............................................................................ 63

    4 Ziele von Auslandsaufenthalten...........................................64 4.1 Bisherige Ansätze zur Definition von Entsendungserfolg ........................................ 65

  • Inhaltsverzeichnis IV

    4.2 Problematik bisheriger Ansätze zum Auslandserfolg ............................................... 72

    4.3 Lebens- und Arbeitszufriedenheit, Commitment und Einstellung zum Gastland als

    Indikatoren für den Erfolg von Auslandsaufenthalten .............................................. 73

    4.4 Entwicklung von Eigenschaften, Soft Skills und Kompetenzen als Ziel des

    Auslandsaufenthaltes................................................................................................. 80

    4.4.1 Variabilität und Stabilität von Personen.................................................................... 82

    4.4.2 Der Auslandsaufenthalt als Auslöser für Variabilität ............................................... 92

    4.4.2.1 Die Veränderung der Lebensumwelt......................................................................... 93

    4.4.2.2 Lernen, Akkulturation und Anpassung ..................................................................... 95

    4.4.3 Veränderte Soft Skills, Kompetenzen und Eigenschaften ........................................ 99

    5 Zusammenfassung und Hypothesen ..................................102 5.1 Evaluationsgegenstand: Maßnahmen der Entsendung............................................ 104

    5.1.1 Wahrnehmung der Maßnahmen .............................................................................. 105

    5.1.2 Beitrag der Maßnahmen zur Ausprägung von Lebens- und Arbeitszufriedenheit,

    Commitment und Einstellung zum Gastland .......................................................... 106

    5.1.2.1 Beiträge zur Lebenszufriedenheit............................................................................ 111

    5.1.2.2 Beiträge zur Arbeitszufriedenheit ........................................................................... 119

    5.1.2.3 Beiträge zum Commitment ..................................................................................... 121

    5.1.2.4 Beiträge zur Einstellung zum Gastland................................................................... 124

    5.1.3 Exkurs: Eignung als Erfolgsindikatoren ................................................................. 127

    5.2 Evaluationsgegenstand: Auslandsaufenthalt ........................................................... 128

    5.2.1 Kompetenzerwerb in allen Phasen .......................................................................... 130

    5.2.2 Kulturschock ........................................................................................................... 131

    5.2.3 Kulturkonfrontation................................................................................................. 133

    5.2.4 Die Verwendung von Selbsteinschätzungen ........................................................... 134

    6 Methode................................................................................135 6.1 Das Untersuchungsdesign ....................................................................................... 136

    6.2 Durchführung .......................................................................................................... 139

    6.3 Die Konstruktion des Fragebogens ......................................................................... 140

    6.4 Pretest und Skalenhomogenität ............................................................................... 152

    6.5 Beteiligte Organisationen........................................................................................ 155

    6.6 Untersuchungsablauf............................................................................................... 157

  • Inhaltsverzeichnis V

    7 Ergebnisse ............................................................................160 7.1 Stichprobenbeschreibung und Schwierigkeiten im Gastland.................................. 162

    7.2 Subjektive Bewertungen der Vorbereitungs-, Betreuungs- und Rückkehrmaßnahmen

    im Verlauf des Auslandsaufenthaltes ...................................................................... 186

    7.2.1 Maßnahmen zur Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt.................................... 187

    7.2.2 Betreuung während des Auslandsaufenthaltes ........................................................ 208

    7.2.3 Betreuung während der Rückkehr........................................................................... 217

    7.2.4 Zufriedenheit mit Vorbereitung, Betreuung und Rückkehr .................................... 224

    7.3 Beitrag begleitender Maßnahmen und ausgewählter Kompetenzen, Eigenschaften

    und Soft Skills zu Erfolgsindikatoren ..................................................................... 227

    7.3.1 Ergebnisse im Zusammenhang mit der Lebenszufriedenheit ................................. 228

    7.3.1.1 Maßnahmen und Variablen zur Auswahl von Expatriates...................................... 228

    7.3.1.2 Maßnahmen zur Vorbereitung von Expatriates ...................................................... 242

    7.3.1.3 Maßnahmen zur Betreuung der Expatriates ............................................................ 251

    7.3.1.4 Maßnahmen zur Unterstützung der Rückkehr ........................................................ 256

    7.3.1.5 Gesamturteil - die Zufriedenheit mit der Vorbereitung, der Betreuung und der

    Rückkehr ................................................................................................................. 259

    7.3.1.6 Gestaltung der Entsendung...................................................................................... 260

    7.3.1.7 Soziale Situation im Gastland ................................................................................. 264

    7.3.2 Ergebnisse im Zusammenhang mit der Arbeitszufriedenheit ................................. 266

    7.3.2.1 Maßnahmen und Variablen zur Auswahl von Expatriates...................................... 267

    7.3.2.2 Maßnahmen zur Vorbereitung & Betreuung von Expatriates................................. 270

    7.3.2.3 Gesamturteil - die Zufriedenheit mit der Vorbereitung, der Betreuung und der

    Rückkehr ................................................................................................................. 276

    7.3.2.4 Gestaltung der Entsendung...................................................................................... 277

    7.3.2.5 Soziale Arbeitsituation im Gastland........................................................................ 281

    7.3.3 Ergebnisse im Zusammenhang mit dem Commitment ........................................... 282

    7.3.3.1 Maßnahmen zur Vorbereitung von Expatriates ...................................................... 282

    7.3.3.2 Maßnahmen zur Betreuung der Expatriates ............................................................ 290

    7.3.3.3 Maßnahmen zur Unterstützung der Rückkehr im Zusammenhang mit dem

    Commitment............................................................................................................ 293

    7.3.4 Ergebnisse im Zusammenhang mit der Einstellung zum Gastland......................... 302

  • Inhaltsverzeichnis VI

    7.3.4.1 Maßnahmen und Variablen zur Auswahl von Expatriates...................................... 303

    7.3.4.2 Maßnahmen zur Vorbereitung & Betreuung von Expatriates................................. 306

    7.3.4.3 Gestaltung der Entsendung...................................................................................... 310

    7.3.4.4 Soziale Situation im Gastland ................................................................................. 311

    7.3.5 Exkurs: Eignung von Lebens- und Arbeitszufriedenheit, Commitment und

    Einstellung zum Gastland als Erfolgsindikatoren ................................................... 313

    7.4 Der Auslandseinsatz als Instrument zur Personalentwicklung?.............................. 316

    7.4.1 Ergebnisse zum Kompetenzerwerb in allen Phasen................................................ 318

    7.4.2 Ergebnisse zum Kulturschock................................................................................. 323

    7.4.3 Ergebnisse zur Kulturkonfrontation ........................................................................ 324

    7.5 Ergebnisse zur Verwendung von Selbsteinschätzungen ......................................... 326

    8 Diskussion ............................................................................331 8.1 Die Maßnahmen des Entsendungsprozesses ........................................................... 334

    8.1.1 Subjektive Beurteilung der Maßnahmen des Entsendungsprozesses...................... 334

    8.1.2 Beitrag einzelner Maßnahmen zum Entsendungserfolg.......................................... 337

    8.1.2.1 Eignung und Operationalisierung der Erfolgsindikatoren ...................................... 338

    8.1.2.2 Befunde für die Gestaltung der Auslandsentsendung ............................................. 340

    8.2 Die Entwicklung von Kompetenzen, Eigenschaften und Soft Skills ...................... 352

    8.3 Abschließende Bewertung....................................................................................... 358

    Literaturverzeichnis................................................................................................................XX

    Anhang 1............................................................................................................................. LXIII

    Anhang 2............................................................................................................................LXXX

    im Printformat siehe beiliegende CD

  • Abbildungsverzeichnis VII

    Abbildungsverzeichnis Abb. 1-1: Gliederung des Entsendungsprozesses in Phasen, beteiligte Akteure und

    Problembereiche................................................................................................................. 5 Abb. 1-2: Unterscheidungsdimensionen nach Stockmann (2004, S. 17)................................... 9 Abb. 2-1: Faktoren der globalen Unternehmensumwelt. In Anlehnung an: Scherm, E. (1995).

    Internationales Personalmanagement. München: Oldenbourg, S. 47 ............................. 20 Abb. 2-2: Umgebungsfelder internationaler Handlungen. Quelle: Miroshnik (2002, S.523), in

    Anlehnung an Phatak (1986)............................................................................................ 21 Abb. 3-1: In der Praxis eingesetzte Auswahlinstrumente für den Auslandseinsatz; Quelle:

    Gertsen, 1990, S. 349. ...................................................................................................... 25 Abb. 3-2: Auswahlkriterien für den Auslandseinsatz in Unternehmen (Quelle: Wirth, 1992, S.

    157)................................................................................................................................... 26 Abb. 3-3: Ausschlussfaktoren Familie, Quelle: eigene Darstellung ........................................ 41 Abb. 4-1: Determinanten von Anpassung und Leistungsaspekten nach Kraimer, Wayne und

    Jaworski (2001) ................................................................................................................ 69 Abb. 5-1: Unverbundene Messzeitpunkte.............................................................................. 106 Abb. 5-2: Determinanten der Ausprägung der Lebenszufriedenheit ..................................... 107 Abb. 5-3: Korrelation von Lebenszufriedenheit und Lernbereitschaft .................................. 109 Abb. 5-4: Schematische Darstellung der Cross Lagged Panel Correlation............................ 110 Abb. 5-5: Schematische Darstellung des Erhebungsdesigns ................................................. 128 Abb. 5-6: Die Entwicklung von Eigenschaften, Kompetenzen und Soft Skills im Verlauf des

    Auslands-aufenthaltes nach dem Muster „Kompetenzerwerb in allen Phasen der Entsendung“ am Beispiel der Globalen Kompetenz ...................................................... 130

    Abb. 5-7: Die Entwicklung von Eigenschaften, Kompetenzen und Soft Skills im Verlauf des Auslandsaufenthaltes nach dem Muster „Kulturschock“ am Beispiel der Lebenszufriedenheit ....................................................................................................... 132

    Abb. 5-8: Die Entwicklung von Eigenschaften, Kompetenzen und Soft Skills im Verlauf des Auslands-aufenthaltes nach dem Muster „Kulturschub“ am Beispiel der wahrgenommenen Unterschiedlichkeit zwischen Heimat- und Gastland...................... 133

    Abb. 5-9: Schematische Darstellung der Erhebungszeitpunkte der Selbsteinschätzungen ... 134 Abb. 6-1: Erhebungsdesign .................................................................................................... 137 Abb. 6-2: Erhebungsdesign der aktuellen und prospektiven Selbsteinschätzungen .............. 139 Abb. 7-1: Verteilung der Teilnehmer auf die Kontinente ...................................................... 166 Abb. 7-2: Schwierigkeiten mit den Wohnbedingungen, Einschätzungen zu den verschiedenen

    Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) .............................................................. 176 Abb. 7-3: Schwierigkeiten mit der Ernährung, Einschätzungen zu den verschiedenen

    Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) .............................................................. 177 Abb. 7-4: Schwierigkeiten mit der Umweltverschmutzung, Einschätzungen zu den

    verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ...................................... 177 Abb. 7-5: Schwierigkeiten mit dem Denkstil der Einheimischen, Einschätzungen zu den

    verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ...................................... 178 Abb. 7-6: Schwierigkeiten mit der Sprache, Einschätzungen zu den verschiedenen

    Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) .............................................................. 178 Abb. 7-7: Schwierigkeiten mit den kulturell bedingten Wertvorstellungen (z.B. Bedeutung

    von Pünktlichkeit, Höflichkeit, Beachtung der Kleidervorschriften und Verhaltensregeln), Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich)................................................................................................................ 179

    Abb. 7-8: Schwierigkeiten mit den kulturell bedingten sozialen Beziehungen (z.B. Hierarchie, Konkurrenz vs. Kooperation, Vetternwirtschaft), Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) .............................................................. 179

  • Abbildungsverzeichnis VIII

    Abb. 7-9: Schwierigkeiten mit den politisch-rechtlichen Normen (z.B. Konflikthandhabung durch staatliche Organe, Rechtssicherheit), Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) .............................................................. 180

    Abb. 7-10: Schwierigkeiten mit den kulturell bedingten Besonderheiten im Arbeitsstil (z.B. Führung, Managementtechniken, Umgang untereinander, Machtdistanz), Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich)........................... 180

    Abb. 7-11: Schwierigkeiten mit den Wohnbedingungen, Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) .............................................. 181

    Abb. 7-12: Schwierigkeiten mit der Ernährung, Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ...................................................................... 182

    Abb. 7-13: Schwierigkeiten mit der Umweltverschmutzung, Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) .............................................. 182

    Abb. 7-14: Schwierigkeiten mit dem Denkstil der Einheimischen, Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) .............................................. 183

    Abb. 7-15: Schwierigkeiten mit der Sprache, Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ...................................................................... 183

    Abb. 7-16: Schwierigkeiten mit den kulturell bedingten Wertvorstellungen (z.B. Bedeutung von Pünktlichkeit, Höflichkeit, Beachtung der Kleidervorschriften und Verhaltensregeln), Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) .............................................................................................................. 184

    Abb. 7-17: Schwierigkeiten mit den kulturell bedingten sozialen Beziehungen (z.B. Hierarchie, Konkurrenz vs. Kooperation, Vetternwirtschaft), Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) .............................................. 184

    Abb. 7-18: Schwierigkeiten mit den politisch-rechtlichen Normen (z.B. Konflikthandhabung durch staatliche Organe, Rechtssicherheit), Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ...................................................................... 185

    Abb. 7-19: Schwierigkeiten mit den kulturell bedingten Besonderheiten im Arbeitsstil (z.B. Führung, Managementtechniken, Umgang untereinander, Machtdistanz), Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich)................................... 185

    Abb. 7-20: Schwierigkeiten mit der Freizeitgestaltung, Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ...................................................................... 186

    Abb. 7-21: Wie hilfreich war der Sprachkurs? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) .............................................................. 189

    Abb. 7-22: Wie hilfreich war das interkulturelle Training? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ...................................... 191

    Abb. 7-23: Wie hilfreich war der Look&See Trip? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) .............................................................. 192

    Abb. 7-24: Wie hilfreich war der Sprachkurs? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ...................................................................... 193

    Abb. 7-25: Wie hilfreich war das interkulturelle Training? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) .............................................. 194

    Abb. 7-26: Wie hilfreich war der Look&See Trip? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ...................................................................... 195

    Abb. 7-27: Wie hilfreich war die Organisation von administrativen Aufgaben? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) 197

    Abb. 7-28: Wie hilfreich war die Organisation von administrativen Aufgaben? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich)......... 197

    Abb. 7-29: Wie hilfreich war die berufliche Vorbereitung zur Übernahme von Aufgaben? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) 198

    Abb. 7-30: Wie hilfreich war die Beratung durch einen Mentor? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ...................................... 199

  • Abbildungsverzeichnis IX

    Abb. 7-31: Wie hilfreich war die Planung der Rückkehr nach Deutschland? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich)........................... 200

    Abb. 7-32: Wie hilfreich war die berufliche Vorbereitung zur Übernahme von Aufgaben? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich)......... 201

    Abb. 7-33: Wie hilfreich war die Beratung durch einen Mentor? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) .............................................. 202

    Abb. 7-34: Wie hilfreich war die Planung der Rückkehr nach Deutschland? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich)................................... 203

    Abb. 7-35: Wie hilfreich war die Organisation des privaten Umfeldes? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ...................................... 204

    Abb. 7-36: Wie hilfreich war die Vorbereitung der Angehörigen? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ...................................... 205

    Abb. 7-37: Wie hilfreich war die Organisation des privaten Umfeldes? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) .............................................. 206

    Abb. 7-38: Wie hilfreich war die Vorbereitung der Angehörigen? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) .............................................. 207

    Abb. 7-39: Wie hilfreich war die Unterstützung bei beruflichen Schwierigkeiten? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) 210

    Abb. 7-40: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Aufrechterhaltung meines Netzwerkes im Heimatland? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich)................................................................................................................ 211

    Abb. 7-41: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Vorbereitung meiner Rückkehr? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) 212

    Abb. 7-42: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Aufrechterhaltung meines Netzwerkes im Heimatland? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) .......................................................................................................................... 213

    Abb. 7-43: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Vorbereitung meiner Rückkehr? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich)......... 214

    Abb. 7-44: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Suche nach einer neuen beruflichen Aufgabe nach Beendigung des Einsatz? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) .............................................................. 219

    Abb. 7-45: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Nutzung meiner im Ausland erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen, meines Wissens? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) ...................................... 220

    Abb. 7-46: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Weitergabe meines Wissens an nachfolgende Expatriates? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) .............................................................. 220

    Abb. 7-47: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Wohnung? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) 222

    Abb. 7-48: Wie hilfreich war die Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Wohnung? Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich)......... 223

    Abb. 7-49: Zufriedenheit mit der Betreuung: Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) .............................................................. 225

    Abb. 7-50: Zufriedenheit mit der Rückkehr: Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Non-Profit-Bereich) .............................................................. 225

    Abb. 7-51: Zufriedenheit mit der Vorbereitung: Einschätzungen zu den verschiedenen Entsendungszeitpunkten (Profit-Bereich) ...................................................................... 226

  • Tabellenverzeichnis

    X

    Tabellenverzeichnis Tab. 7.1-1: An der Erhebung beteiligte Organisationen (Non-Profit- & Profit-Bereich) ...... 163 Tab. 7.1-2: Geschlechterverteilung innerhalb der Gruppen................................................... 164 Tab. 7.1-3: Gastländer der Teilnehmer .................................................................................. 166 Tab. 7.1-4: Angaben zur Beherrschung der bei der einheimischen Bevölkerung üblichen

    Sprache ........................................................................................................................... 167 Tab. 7.1-5: Angaben zur Partnerschaft................................................................................... 168 Tab. 7.1-6: Angaben zu Kindern............................................................................................ 168 Tab. 7.1-7: Auslandsaufenthalte mit mehr als drei Monaten Dauer ...................................... 170 Tab. 7.1-8: Angaben zu Kooperationserfahrungen ................................................................ 171 Tab. 7.1-9: Angaben zur Motivation für den Auslandsaufenthalt.......................................... 172 Tab. 7.1-10: Angaben zur Position......................................................................................... 173 Tab. 7.1-11: Bereiche, in denen im Verlauf des Auslandsaufenthaltes Schwierigkeiten

    auftreten können............................................................................................................. 175 Tab. 7.2-1: Vorbereitungsmaßnahmen................................................................................... 188 Tab. 7.2-2: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung

    insgesamt (Non-Profit-Bereich)? ................................................................................... 189 Tab. 7.2-3: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung

    insgesamt (Profit-Bereich)?............................................................................................ 192 Tab. 7.2-4: Wie hilfreich war die Vorbereitung durch Kontakte insgesamt (Non-Profit- &

    Profit-Bereich)? .............................................................................................................. 195 Tab. 7.2-5: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der administrativen Vorbereitung insgesamt

    (Non-Profit- & Profit-Bereich)?..................................................................................... 196 Tab. 7.2-6: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der beruflichen Vorbereitung insgesamt

    (Non-Profit-Bereich)? .................................................................................................... 197 Tab. 7.2-7: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der beruflichen Vorbereitung insgesamt

    (Profit-Bereich)?............................................................................................................. 200 Tab. 7.2-8: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der privaten Vorbereitung insgesamt (Non-

    Profit-Bereich)? .............................................................................................................. 203 Tab. 7.2-9: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der privaten Vorbereitung insgesamt (Profit-

    Bereich)? ........................................................................................................................ 205 Tab. 7.2-10: Wie hilfreich war das Informationsmaterial insgesamt (Non-Profit- & Profit-

    Bereich)? ........................................................................................................................ 207 Tab. 7.2-11: Betreuungsmaßnahmen während des Auslandsaufenthaltes ............................. 208 Tab. 7.2-12: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der beruflichen Betreuung insgesamt (Non-

    Profit-Bereich)? .............................................................................................................. 209 Tab. 7.2-13: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der beruflichen Betreuung insgesamt

    (Profit-Bereich)?............................................................................................................. 212 Tab. 7.2-14: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der privaten Betreuung insgesamt (Non-

    Profit-Bereich)? .............................................................................................................. 215 Tab. 7.2-15: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der privaten Betreuung insgesamt (Profit-

    Bereich)? ........................................................................................................................ 216 Tab. 7.2-16: Betreuungsmaßnahmen während der Rückkehr ................................................ 218 Tab. 7.2-17: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der Vorbereitung der Rückkehr im

    beruflichen Bereich insgesamt (Non-Profit-Bereich)?................................................... 218 Tab. 7.2-18: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der Vorbereitung der Rückkehr im

    beruflichen Bereich insgesamt (Profit-Bereich)? ........................................................... 221 Tab. 7.2-19: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der Vorbereitung der Rückkehr im privaten

    Bereich insgesamt (Non-Profit-Bereich)? ...................................................................... 222

  • Tabellenverzeichnis XI

    Tab. 7.2-20: Wie hilfreich waren die Maßnahmen der Vorbereitung der Rückkehr im privaten Bereich insgesamt (Profit-Bereich)? .............................................................................. 223

    Tab. 7.2-21: Wie zufrieden waren die Teilnehmer mit der Vorbereitung, Betreuung und Rückkehr insgesamt (Non-Profit-Bereich)?................................................................... 224

    Tab. 7.2-22: Wie zufrieden waren die Teilnehmer mit der Vorbereitung, Betreuung und Rückkehr insgesamt (Profit-Bereich)? ........................................................................... 226

    Tab. 7.3-1: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden: Lebenszufriedenheit von Expatriates mit Partnerschaft vs. Expatriates ohne Partnerschaft ........................................................... 229

    Tab. 7.3-2: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden: Lebenszufriedenheit von Expatriates, die vom Partner begleitet werden vs. Expatriates, deren Partner zu Hause bleibt............... 230

    Tab. 7.3-3: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden: Lebenszufriedenheit von Expatriates, die von ihren Kindern begleitet werden vs. Expatriates, deren Kinder zu Hause bleiben... 231

    Tab. 7.3-4: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden: Lebenszufriedenheit von Expatriates, die noch keinen vs. einen vs. mehr als einen Auslandsaufenthalt erlebt haben................... 232

    Tab. 7.3-5: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden: Lebenszufriedenheit von Expatriates, die noch nie vs. einmal vs. mehr als einmal mit Angehörigen anderer Kulturen zusammengearbeitet haben ............................................................................................ 233

    Tab. 7.3-6: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden: Lebenszufriedenheit von Expatriates, die im Inland vs. die im Ausland studiert haben.................................................................. 234

    Tab. 7.3-7: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden: Lebenszufriedenheit von Expatriates, die die Landessprache sprechen vs. Expatriates, die die Landessprache nicht sprechen..... 235

    Tab. 7.3-8: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden: Lebenszufriedenheit von Expatriates, die den Auslandsaufenthalt als Gewinn betrachten vs. Lebenszufriedenheit von Expatriates, die den Auslandsaufenthalt als Flucht betrachten .......................................................... 236

    Tab. 7.3-9: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit Lern- und Reflexionsbereitschaft, sozialer Kompetenz, emotionaler Stabilität, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Organisationstalent, Flexibilität, Belastbarkeit, interkulturelle Kompetenz, Sicherheit im Umgang mit den Gastlandangehörigen, Engagement, Dominanz zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ..................................... 237

    Tab. 7.3-10: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit Lern- und Reflexionsbereitschaft, sozialer Kompetenz, emotionaler Stabilität, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Organisationstalent, Flexibilität, Belastbarkeit, interkulturelle Kompetenz, Sicherheit im Umgang mit den Gastlandangehörigen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)....................................................................................... 238

    Tab. 7.3-11: Ergebnisse der Cross Lagged Panel Correlation – schematische Übersicht: kausale Prioritäten Lebenszufriedenheit & Organisationstalent in Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3 (Non-Profit-Bereich) ............................................................................... 240

    Tab. 7.3-12: Ergebnisse der Cross Lagged Panel Correlation: Stabilitäten, synchrone Korrelationen und Kreuzkorrelationen zwischen Lebenszufriedenheit & Organisationstalent in Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3 (Non-Profit-Bereich) .......... 240

    Tab. 7.3-13: Ergebnisse der Cross Lagged Panel Correlation – schematische Übersicht: kausale Prioritäten Lebenszufriedenheit & Sicherheit im Umgang mit den Gastlandangehörigen in Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3 (Non-Profit-Bereich) ....... 240

    Tab. 7.3-14: Ergebnisse der Cross Lagged Panel Correlation: Stabilitäten, synchrone Korrelationen und Kreuzkorrelationen zwischen Lebenszufriedenheit & Sicherheit im Umgang mit den Gastlandangehörigen in Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3 (Non-Profit-Bereich) .......................................................................................................................... 241

    Tab. 7.3-15: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung ................... 243

    Tab. 7.3-16: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst .................................. 244

  • Tabellenverzeichnis

    XII

    Tab. 7.3-17: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst................... 244

    Tab. 7.3-18: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an der Vorbereitung des Aufenthaltes durch Kontakte.................. 245

    Tab. 7.3-19: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Kontakte in der Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst................................................................. 245

    Tab. 7.3-20: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Kontakte in der Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst ................................................. 246

    Tab. 7.3-21: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an der administrativen Unterstützung als Vorbereitung des Aufenthaltes ................................................................................................................... 246

    Tab. 7.3-22: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: administrative Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst ............................................... 246

    Tab. 7.3-23: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: administrative Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst................................ 247

    Tab. 7.3-24: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Vorbereitung............................... 247

    Tab. 7.3-25: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen der beruflichen Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst.............................................. 248

    Tab. 7.3-26: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen der beruflichen Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst .............................. 248

    Tab. 7.3-27: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der Vorbereitung im privaten Bereich ................. 249

    Tab. 7.3-28: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen der Vorbereitung im privaten Bereich vermisst vs. nicht vermisst ................................ 249

    Tab. 7.3-29: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen der Vorbereitung aus dem privaten Bereich als hilfreich empfunden vs. vermisst........ 249

    Tab. 7.3-30: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Informationsmaterial erhalten vs. nicht erhalten............................................................ 250

    Tab. 7.3-31: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Infomaterial vermisst vs. nicht vermisst ............................................................................................. 250

    Tab. 7.3-32: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Infomaterial als hilfreich empfunden vs. vermisst.............................................................................. 250

    Tab. 7.3-33: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Betreuung.................................... 252

    Tab. 7.3-34: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen der beruflichen Betreuung vermisst vs. nicht vermisst .................................................. 252

    Tab. 7.3-35: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen der beruflichen Betreuung als hilfreich empfunden vs. vermisst................................... 253

    Tab. 7.3-36: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Betreuung.................................... 254

    Tab. 7.3-37: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen der beruflichen Betreuung vermisst vs. nicht vermisst .................................................. 255

    Tab. 7.3-38: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen der beruflichen Betreuung als hilfreich empfunden vs. vermisst................................... 256

    Tab. 7.3-39: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Betreuung bei der Rückkehr ....... 257

    Tab. 7.3-40: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen der beruflichen Betreuung bei der Rückkehr vermisst vs. nicht vermisst...................... 257

    Tab. 7.3-41: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen der beruflichen Betreuung bei der Rückkehr als hilfreich empfunden vs. vermisst ...... 257

  • Tabellenverzeichnis XIII

    Tab. 7.3-42: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der privaten Betreuung bei der Rückkehr ............ 258

    Tab. 7.3-43: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen der privaten Betreuung bei der Rückkehr vermisst vs. nicht vermisst........................... 258

    Tab. 7.3-44: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: Maßnahmen der privaten Betreuung bei der Rückkehr als hilfreich empfunden vs. vermisst ........... 258

    Tab. 7.3-45: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der Gesamtzufriedenheit mit der Betreuung, Vorbereitung und Rückkehr zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) .............................................................................. 259

    Tab. 7.3-46: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der Gesamtzufriedenheit mit der Betreuung, Vorbereitung und Rückkehr zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)....................................................................................... 259

    Tab. 7.3-47: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der Zufriedenheit mit der Klarheit von Kompetenzrichtlinien und Arbeitsaufgabe zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) .......................................................................... 261

    Tab. 7.3-48: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der Zufriedenheit mit der Klarheit von Kompetenzrichtlinien und Arbeitsaufgabe zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) .................................................................................. 261

    Tab. 7.3-49: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der Zufriedenheit mit der langfristigen Einsatzplanung, der finanziellen Entlohnung und der Einheitlichkeit der Entsendungsbedingungen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ...................................................................................................... 262

    Tab. 7.3-50: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der Zufriedenheit mit der langfristigen Einsatzplanung, der finanziellen Entlohnung und der Einheitlichkeit der Entsendungsbedingungen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) .............................................................................................................. 262

    Tab. 7.3-51: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der kulturellen Sensibilität zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich).............. 263

    Tab. 7.3-52: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der kulturellen Sensibilität zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)...................... 263

    Tab. 7.3-53: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Lebenszufriedenheit: höher- vs. gleich- oder niederwertige Position................................................................................ 263

    Tab. 7.3-54: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der wahrgenommenen Unterschiedlichkeit zwischen Heimat- und Gastland zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ..................................... 264

    Tab. 7.3-55: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit der wahrgenommenen Unterschiedlichkeit zwischen Heimat- und Gastland zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich).............................................. 264

    Tab. 7.3-56: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit Anzahl und Qualität der Kontakte zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich)....... 265

    Tab. 7.3-57: Korrelation der Lebenszufriedenheit mit Anzahl und Qualität der Kontakte zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) ............... 265

    Tab. 7.3-58: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit Lern- und Reflexionsbereitschaft, sozialer Kompetenz, emotionaler Stabilität, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Organisationstalent, Flexibilität, Belastbarkeit, interkultureller Kompetenz, Sicherheit im Umgang mit den Gastlandangehörigen, Engagement, Dominanz zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ..................................... 268

    Tab. 7.3-59: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit Lern- und Reflexionsbereitschaft, sozialer Kompetenz, emotionaler Stabilität, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Organisationstalent, Flexibilität, Belastbarkeit, interkultureller Kompetenz, Sicherheit im

  • Tabellenverzeichnis

    XIV

    Umgang mit den Gastlandangehörigen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)....................................................................................... 268

    Tab. 7.3-60: Ergebnisse der Cross Lagged Panel Correlation – schematische Übersicht: kausale Prioritäten Arbeitszufriedenheit & soziale Kompetenz in Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3 (Non-Profit-Bereich) ............................................................................... 269

    Tab. 7.3-61: Ergebnisse der Cross Lagged Panel Correlation: Stabilitäten, synchrone Korrelationen und Kreuzkorrelationen zwischen Arbeitszufriedenheit & sozialer Kompetenz in Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3 (Non-Profit-Bereich)....................... 269

    Tab. 7.3-62: Ergebnisse der Cross Lagged Panel Correlation – schematische Übersicht: kausale Prioritäten Arbeitszufriedenheit & Verhaltens- und Entscheidungssicherheit in Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3 (Non-Profit-Bereich) .............................................. 269

    Tab. 7.3-63: Ergebnisse der Cross Lagged Panel Correlation: Stabilitäten, synchrone Korrelationen und Kreuzkorrelationen zwischen Arbeitszufriedenheit & Verhaltens- und Entscheidungssicherheit in Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3 (Non-Profit-Bereich) .. 270

    Tab. 7.3-64: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung ................... 271

    Tab. 7.3-65: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst .................................. 271

    Tab. 7.3-66: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst................... 272

    Tab. 7.3-67: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Vorbereitung............................... 272

    Tab. 7.3-68: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Maßnahmen der beruflichen Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst.............................................. 273

    Tab. 7.3-69: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Maßnahmen der beruflichen Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst .............................. 273

    Tab. 7.3-70: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Betreuung.................................... 274

    Tab. 7.3-71: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Maßnahmen der beruflichen Betreuung vermisst vs. nicht vermisst .................................................. 275

    Tab. 7.3-72: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: Maßnahmen der beruflichen Betreuung als hilfreich empfunden vs. vermisst................................... 275

    Tab. 7.3-73: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit der Gesamtzufriedenheit mit der Betreuung, Vorbereitung und Rückkehr zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) .............................................................................. 276

    Tab. 7.3-74: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit der Gesamtzufriedenheit mit der Betreuung, Vorbereitung und Rückkehr zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)....................................................................................... 277

    Tab. 7.3-75: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit der Zufriedenheit mit der Klarheit von Kompetenzrichtlinien und Arbeitsaufgabe zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) .......................................................................... 277

    Tab. 7.3-76: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit der Zufriedenheit mit der Klarheit von Kompetenzrichtlinien und Arbeitsaufgabe zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) .................................................................................. 278

    Tab. 7.3-77: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit der Zufriedenheit mit der langfristigen Einsatzplanung, der finanziellen Entlohnung und der Einheitlichkeit der Entsendungsbedingungen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ...................................................................................................... 279

    Tab. 7.3-78: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit der Zufriedenheit mit der langfristigen Einsatzplanung, der finanziellen Entlohnung und der Einheitlichkeit der

  • Tabellenverzeichnis XV

    Entsendungsbedingungen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) .............................................................................................................. 279

    Tab. 7.3-79: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Arbeitszufriedenheit: höher- vs. gleich- oder niederwertige Position................................................................................ 280

    Tab. 7.3-80: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit der wahrgenommenen Unterschiedlichkeit zwischen Heimat- und Gastland zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ..................................... 280

    Tab. 7.3-81: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit der wahrgenommenen Unterschiedlichkeit zwischen Heimat- und Gastland zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich).............................................. 280

    Tab. 7.3-82: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit Anzahl und Qualität der Kontakte zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich)....... 281

    Tab. 7.3-83: Korrelation der Arbeitszufriedenheit mit Anzahl und Qualität der Kontakte zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) ............... 281

    Tab. 7.3-84: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung......................... 283

    Tab. 7.3-85: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst ........................................ 283

    Tab. 7.3-86: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst......................... 284

    Tab. 7.3-87: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an der Vorbereitung des Aufenthaltes durch Kontakte ....................... 285

    Tab. 7.3-88: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Kontakte in der Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst ....................................................................... 285

    Tab. 7.3-89: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Kontakte in der Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst ....................................................... 285

    Tab. 7.3-90: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an der administrativen Unterstützung als Vorbereitung des Aufenthaltes........................................................................................................................................ 286

    Tab. 7.3-91: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: administrative Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst ....................................................................... 286

    Tab. 7.3-92: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: administrative Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst ....................................................... 286

    Tab. 7.3-93: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Vorbereitung .................................... 287

    Tab. 7.3-94: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der beruflichen Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst.................................................... 287

    Tab. 7.3-95: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der beruflichen Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst .................................... 288

    Tab. 7.3-96: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der Vorbereitung im privaten Bereich ....................... 288

    Tab. 7.3-97: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der Vorbereitung im privaten Bereich vermisst vs. nicht vermisst ...................................... 288

    Tab. 7.3-98: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der Vorbereitung aus dem privaten Bereich als hilfreich empfunden vs. vermisst.............. 289

    Tab. 7.3-99: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Informationsmaterial erhalten vs. nicht erhalten............................................................................................... 289

    Tab. 7.3-100: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Infomaterial vermisst vs. nicht vermisst............................................................................................................ 289

    Tab. 7.3-101: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Infomaterial als hilfreich empfunden vs. vermisst ................................................................................... 289

  • Tabellenverzeichnis

    XVI

    Tab. 7.3-102: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Betreuung ......................................... 291

    Tab. 7.3-103: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der beruflichen Betreuung vermisst vs. nicht vermisst ........................................................ 291

    Tab. 7.3-104: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der beruflichen Betreuung als hilfreich empfunden vs. vermisst ......................................... 292

    Tab. 7.3-105: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Betreuung ......................................... 292

    Tab. 7.3-106: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der beruflichen Betreuung vermisst vs. nicht vermisst ........................................................ 293

    Tab. 7.3-107: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der beruflichen Betreuung als hilfreich empfunden vs. vermisst ......................................... 293

    Tab. 7.3-108: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Betreuung bei der Rückkehr............. 294

    Tab. 7.3-109: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der beruflichen Betreuung bei der Rückkehr vermisst vs. nicht vermisst............................ 294

    Tab. 7.3-110: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der beruflichen Betreuung bei der Rückkehr als hilfreich empfunden vs. vermisst ............ 295

    Tab. 7.3-111: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der privaten Betreuung bei der Rückkehr.................. 295

    Tab. 7.3-112: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der privaten Betreuung bei der Rückkehr vermisst vs. nicht vermisst ................................. 296

    Tab. 7.3-113: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: Maßnahmen der privaten Betreuung bei der Rückkehr als hilfreich empfunden vs. vermisst ................. 296

    Tab. 7.3-114: Korrelation des Commitments mit der Gesamtzufriedenheit mit der Betreuung, Vorbereitung und Rückkehr zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ....................................................................................... 297

    Tab. 7.3-115: Korrelation des Commitments mit der Gesamtzufriedenheit mit der Betreuung, Vorbereitung und Rückkehr zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) ............................................................................................... 297

    Tab. 7.3-116: Korrelation des Commitments mit der Zufriedenheit mit der Klarheit von Kompetenzrichtlinien und Arbeitsaufgabe zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) .......................................................................... 298

    Tab. 7.3-117: Korrelation des Commitments mit der Zufriedenheit mit der Klarheit von Kompetenzrichtlinien und Arbeitsaufgabe zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) .................................................................................. 298

    Tab. 7.3-118: Korrelation des Commitments mit der Zufriedenheit mit der langfristigen Einsatzplanung, der finanziellen Entlohnung und der Einheitlichkeit der Entsendungsbedingungen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ...................................................................................................... 299

    Tab. 7.3-119: Korrelation des Commitments mit der Zufriedenheit mit der langfristigen Einsatzplanung, der finanziellen Entlohnung und der Einheitlichkeit der Entsendungsbedingungen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) .............................................................................................................. 299

    Tab. 7.3-120: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden im Commitment: höher- vs. gleich- oder niederwertige Position.................................................................................................... 300

    Tab. 7.3-121: Korrelation des Commitments mit der kulturellen Sensibilität zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich).............. 300

    Tab. 7.3-122: Korrelation des Commitments mit der kulturellen Sensibilität zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)...................... 301

  • Tabellenverzeichnis XVII

    Tab. 7.3-123: Korrelation des Commitments mit dem Vertrauen in die entsendende Organisation zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) .......................................................................................................................... 301

    Tab. 7.3-124: Korrelation des Commitments mit dem Vertrauen in die entsendende Organisation zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) .......................................................................................................................... 301

    Tab. 7.3-125: Korrelation des Commitments mit der Wertschätzung der Arbeit zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich).............. 302

    Tab. 7.3-126: Korrelation des Commitments mit der Wertschätzung der Arbeit zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich)...................... 302

    Tab. 7.3-127: Korrelation der Einstellung zum Gastland mit Lern- und Reflexionsbereitschaft, sozialer Kompetenz, emotionaler Stabilität, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Flexibilität, interkultureller Kompetenz, Sicherheit im Umgang mit den Gastlandangehörigen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ...................................................................................................... 303

    Tab. 7.3-128: Korrelation der Einstellung zum Gastland mit Lern- und Reflexionsbereitschaft, sozialer Kompetenz, emotionaler Stabilität, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Flexibilität, interkultureller Kompetenz, Sicherheit im Umgang mit den Gastlandangehörigen zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) .............................................................................................................. 304

    Tab. 7.3-129: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Einstellung zum Gastland: Kenntnis der landesüblichen Sprache vs. keine Kenntnisse der landesüblichen Sprache........................................................................................................................................ 305

    Tab. 7.3-130: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Einstellung zum Gastland: Kenntnis der landesüblichen Sprache vs. keine Kenntnisse der landesüblichen Sprache........................................................................................................................................ 306

    Tab. 7.3-131: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Einstellung zum Gastland: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung 307

    Tab. 7.3-132: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Einstellung zum Gastland: Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung vermisst vs. nicht vermisst ............. 307

    Tab. 7.3-133: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Einstellung zum Gastland: Maßnahmen der länderspezifischen Vorbereitung als hilfreich empfunden vs. vermisst........................................................................................................................................ 308

    Tab. 7.3-134: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Einstellung zum Gastland: Teilnehmer vs. Nichtteilnehmer an ausgewählten Maßnahmen der Betreuung............. 309

    Tab. 7.3-135: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Einstellung zum Gastland: ausgewählte Maßnahmen der Betreuung vermisst vs. nicht vermisst............................ 309

    Tab. 7.3-136: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden in der Einstellung zum Gastland: ausgewählte Maßnahmen der Betreuung als hilfreich empfunden vs. vermisst ............ 310

    Tab. 7.3-137: Korrelation der Einstellung zum Gastland mit der wahrgenommenen Unterschiedlichkeit zwischen Heimat- und Gastland zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ..................................... 310

    Tab. 7.3-138: Korrelation der Einstellung zum Gastland mit der wahrgenommenen Unterschiedlichkeit zwischen Heimat- und Gastland zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich).............................................. 311

    Tab. 7.3-139: Korrelation der Einstellung zum Gastland mit Anzahl und Qualität der Kontakte zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) .. 312

    Tab. 7.3-140: Korrelation der Einstellung zum Gastland mit Anzahl und Qualität der Kontakte zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) .......... 312

  • Tabellenverzeichnis

    XVIII

    Tab. 7.3-141: Korrelation zwischen Lebens- und Arbeitszufriedenheit, Commitment und Einstellung zum Gastland zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich) ...................................................................................................... 313

    Tab. 7.3-142: Korrelation zwischen Lebens- und Arbeitszufriedenheit, Commitment und Einstellung zum Gastland zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) .............................................................................................................. 314

    Tab. 7.3-143: Korrelation zwischen Selbsteinschätzung des Auslandserfolgs und Erfolgsindikatoren zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Non-Profit-Bereich)................................................................................................................ 315

    Tab. 7.3-144: Korrelation zwischen Selbsteinschätzung des Auslandserfolgs und Erfolgsindikatoren zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten in allen Gruppen (Profit-Bereich) .......................................................................................................................... 315

    Tab. 7.4-1: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden globale, gesellschaftliche und organisationale Kompetenz im Non-Profit-Bereich....................................................... 319

    Tab. 7.4-2: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden globale, gesellschaftliche und organisationale Kompetenz im Profit-Bereich............................................................... 320

    Tab. 7.4-3: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden interkulturelle Kompetenz.................... 320 Tab. 7.4-4: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden Belastbarkeit, Flexibilität,

    Lernbereitschaft, Reflexionsbereitschaft, Engagement, Organisationstalent, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Emotionale Stabilität ...................................................... 322

    Tab. 7.4-5: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden Sicherheit im Umgang mit den Gastlandangehörigen...................................................................................................... 323

    Tab. 7.4-6: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden Soziale Unterstützung .......................... 324 Tab. 7.4-7: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden wahrgenommener Unterschied zwischen

    Heimat- und Gastland..................................................................................................... 324 Tab. 7.4-8: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden Schwierigkeiten im Gastland ............... 325 Tab. 7.5-1: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden aktuelle und prospektive

    Selbsteinschätzung: Belastbarkeit, Flexibilität, Lernbereitschaft, Engagement, Organisationstalent, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Emotionale Stabilität, interkulturelle Kompetenz und Sicherheit im Umgang mit den Gastlandangehörigen . 328

    Tab. 7.5-2: Ergebnisse zu Mittelwertunterschieden aktuelle Selbsteinschätzung 1. und 2. Befragung: Belastbarkeit, Flexibilität, Lernbereitschaft, Engagement, Organisationstalent, Verhaltens- und Entscheidungssicherheit, Emotionale Stabilität, interkulturelle Kompetenz, Sicherheit im Umgang mit den Gastlandangehörigen ....... 330

  • Abkürzungsverzeichnis XIX

    Abkürzungsverzeichnis 16 PF 16 Persönlichkeits-Faktoren Test AVEM Fragebogen zur Erfassung der arbeitsbezogenen Verhaltens- und

    Erlebensmuster AvH Alexander von Humboldt Stiftung BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen

    Persönlichkeitsbeschreibung BMZ Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und

    Entwicklung CFI Christliche Fachkräfte International CIA Central Intelligence Agency CIM Centrum für internationale Migration und Entwicklung CLPC Cross Lagged Panel Correlation DAAD Deutscher Akademischer Auslandsdienst DCC Dual Career Couples DED Deutscher Entwicklungsdienst DGfP Deutsche Gesellschaft für Personalführung DGPs Deutsche Gesellschaft für Psychologie DIHK Deutscher Industrie- und Handeskammertag EhfG Entwicklungshilfegesetz EU Europäische Union FSKN Frankfurter Selbstkonzeptskalen GTZ Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit IDI Intercultural Development Inventory IFIM Institut für interkulturelles Management GmbH IMA Inventar zur Messung der Ambiguitätstoleranz InWEnt gGmbH Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH ISTA Instrument zur stressbezogenen Arbeitsanalyse LMI Leistungsmotivationsinventar LMX Leader-Membership-Exchange MELD–Programm Multicultural Experience in Leadership Development NATO North Atlantic Treaty Organisation OECD Organisation for Economic Co-Operation and Development SAZ Skala zur Messung der Arbeitszufriedenheit UNO United Nations Organisation UNV United Nations Volunteers V-EZ Vorbereitungsstätte für Entwicklungszusammenarbeit WHO World Health Organisation WHOQOL-BREF World Health Organisation – Quality of Life (Kurzfassung)

  • Einleitung 1

    1 Einleitung

    Globalisierung ist eines der zentralen Schlagworte, das die sozialen und wirtschaftlichen

    Transformationsprozesse der westlichen Industriestaaten kennzeichnet (Clement, 2002).

    Versteht man mit Nohlen (2001) die Globalisierung als „die rapide Vermehrung und

    Verdichtung grenzüberschreitender gesellschaftlicher Integrationen, die in räumlicher und

    zeitlicher Hinsicht die nationalen Gesellschaften immer stärker miteinander verkoppeln“ (S.

    181), finden sich für deren Fortschritt zahlreiche Belege im Alltagsleben: Nicht nur die

    täglichen Nachrichten, sondern auch die Auswahl an Lebensmitteln, das Straßenbild, die

    Musik und die Sprache sind in zunehmendem Maße durch Impulse verschiedener Nationen

    geprägt. Entsprechend unterscheiden auch Randall und Theobald (1998) Folgen der

    Globalisierung auf drei Ebenen: Wirtschaft, Kultur und Politik.

    Für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen und den Erhalt der Konkurrenzfähigkeit

    wird dem Engagement im Ausland grundlegende Bedeutung zugeschrieben (Kühlmann,

    1995). Die Suche nach Marktanteilen und das Bestreben, möglichst kostengünstig zu

    produzieren, zwingen Unternehmen dazu, sich außerhalb nationaler Märkte zu bewegen

    (Fuchs, 1999; Kutschker & Schmid, 2002), und stellen dabei nicht nur große, sondern

    zunehmend auch mittelständische und kleine Unternehmen vor Herausforderungen. 2003

    erwirtschafteten von den TOP-100 der deutschen Unternehmen (Süddeutsche Zeitung, Mai

    2003) die meisten einen Teil ihres Umsatzes im Ausland oder aufgrund internationaler

    Kooperationen. In 80 Ländern beraten deutsche Auslandshandelskammern mehr als 80.000

    Firmen pro Jahr zur Optimierung der internationalen Geschäfte. Eine Umfrage vom

    Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK, 2003) ergab, dass 24,0% der 7.000

    befragten deutschen Unternehmen planen, zumindest Anteile ihrer Produktion in den nächsten

    drei Jahren ins Ausland zu verlagern.

    Der steigende Austausch kultureller Aktivitäten spiegelt sich beispielsweise in der Bedeutung,

    welche die Bundesregierung der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik beimisst

    (Auswärtiges Amt, 2006). Das Goethe-Institut als Vermittler deutscher Sprache und Kultur in

    aller Welt wurde 2005 vom Auswärtigen Amt mit ca. 178 Mio. Euro gefördert (Auswärtiges

    Amt, 2007a) und betreibt damit 144 Institute in 78 Ländern. Die InWEnt gGmbH, der

    Pädagogische Austauschdienst, der Deutsche Akademische Auslandsdienst (DAAD) und die

    Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) sind damit beauftragt, den Austausch verschiedener

    Personengruppen zu organisieren und so dazu beizutragen, dass deutsche Studierende,

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Nachwuchsführungskräfte, Lehrerinnen und

  • Einleitung

    2

    Lehrer etc. ihre Ausbildung durch Auslandserfahrungen vervollständigen und gleichermaßen

    ausländische Partner die deutsche Gesellschaft kennenlernen und weiterentwickeln können

    (Auswärtiges Amt, 2007b). 1

    Aber auch in der Politik gewinnt durch das stärker werdende Bewusstsein für globale

    Konsequenzen wirtschaftlichen Handelns die internationale Kooperation zwischen Ländern

    zunehmend an Bedeutung (Chan & Scarritt, 2002). Stetig steigt beispielsweise die Zahl der

    internationalen und bilateralen Abkommen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit oder in

    Belangen des Umweltschutzes. So ist Deutschland 2007 Teil von 77 internationalen

    Kooperationen wie UNO, EU, NATO oder OECD (CIA, 2007), erweitert um eine steigende

    Anzahl an Abkommen zu Verbesserung und Erhalt der Lebensbedingungen. Auch in

    nationalen Konflikten werden immer häufiger Lösungen unter der Beteiligung internationaler

    Gremien und Verbände gesucht. Investiert wird in Entwicklungspolitik und

    Entwicklungszusammenarbeit, nicht nur aus der ethischen Verantwortung und internationaler

    Solidarität heraus, sondern auch aus dem Bestreben, die eigene Zukunft zu sichern

    (Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, GTZ, 2004).

    Unabhängig davon, in welchem Bereich die Globalisierung betrachtet wird - bedingt durch

    die Zunahme der internationalen Zusammenarbeit wird der Aufenthalt von Personen im

    Ausland verstärkt erforderlich (u.a. Bergemann, 1994; Brandenburger, 1995; Deresky, 1994).

    In den USA lag der Anteil der großen und mittleren Unternehmen, die Mitarbeiter ins

    Ausland entsenden, 1999 bei 80,0%, Tendenz steigend (Black & Gregersen, 1999). Auch

    Bolino und Feldmann (2000) berichten, dass zunehmend Personal von Konzernen ins Ausland

    geht und die Mitarbeiter dort einige Monate oder Jahre in Niederlassungen oder anderen

    Partnerorganisationen arbeiten; Yan, Zhu und Hall (2002) schätzen die Zahl solcher

    Mitarbeiter in den USA auf ca. 150.000. In der Entwicklungszusammenarbeit zeigt sich ein

    ähnliches Bild: Wenngleich zunehmend nationale Kräfte eingebunden werden, spielt der

    Aufenthalt westlicher Fachkräfte im Empfängerland eine große Rolle für die Gestaltung der

    Projekte (Bundesministerium für Entwicklungszusammenarbeit, BMZ, 2004). Leitner (1995)

    zufolge kehren jedes Jahr alleine nach Deutschland ca. 400 Entwicklungshelfer zurück. In

    Abgrenzung zu Flüchtlingen, Auswanderern und anderen Personen, die aus verschiedenen

    Gründen ihren Heimatstaat verlassen, bezeichnen Dowling und Schuler (1990) Personen, die

    sich aus beruflichen Gründen für einen begrenzten Zeitraum im Ausland aufhalten, als

    1Im Folgenden wird, der besseren Lesbarkeit halber, auf die Erwähnung männlicher und weiblicher Formen verzichtet. Gleichermaßen sind - wenn nicht ausdrücklich anderes gekennzeichnet - beide Formen gemeint.

  • Einleitung 3

    Expatriates: „an expatriate is a professional/managerial employee moved from a country to,

    and for employment in, another country.“ (S.171).

    Die Entsendung von Personal

    Die Entsendung von Expatriates findet im Auftrag von Profit- oder Non-Profit-

    Organisationen statt. Ein Auslandseinsatz wird in der vorliegenden Arbeit verstanden als ein

    zeitlich begrenzter aber längerfristiger Aufenthalt jenseits der eigenen Staatsgrenzen

    (Geistmann, 2002). Kennzeichen eines solchen Auslandsaufenthaltes ist, unabhängig davon,

    in welchem Kontext die Entsendung stattfindet, dass innerhalb einer bestimmten Zeit mehr

    oder weniger fest umrissene Aufgaben bearbeitet werden sollen. In der Wirtschaft gelten die

    Vermittlung von Fach- und Führungswissen und die Einrichtung von geeigneten

    Koordinations- und Kommunikationsprozessen als Hauptziele von Auslandsentsendungen

    (Welge & Holtbrügge, 2001). Darüber hinaus sollen die Expatriates auch die Interessen der

    entsendenden Organisation vertreten und in der Auslandsgesellschaft Steuerungs- und

    Controllingprozesse einrichten. Auch die Aufgaben der sogenannten Fachkräfte für

    Entwicklungszusammenarbeit bestehen in der Vermittlung von Wissen, der Verbesserung der

    Kommunikation verschiedener Interessensgruppen und in der Evaluation bzw. dem

    Controlling der Vorhaben, indem die Wirksamkeit von Projekten und das Finanzkonzept

    überprüft werden (BMZ, 2004). Schließlich wird der Auslandseinsatz in der Wirtschaft auch

    dazu eingesetzt, ein Reservoir an auslandserfahrenen Mitarbeitern zu entwickeln und die

    Kompetenz des Einzelnen, mit Mitgliedern anderer Kulturen umzugehen, zu stärken (Müller,

    1996; Üstünsöz-Beurer, 1998). Der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) wirbt für das

    Engagement als Entwicklungshelfer mit der Erweiterung des Kompetenzprofils während des

    Auslandsaufenthaltes und einer gezielten Steigerung von Belastbarkeit, Flexibilität und

    Kommunikationsfähigkeit (DED, 2007). Kammel und Paul (1993) berichten, dass zudem die

    Entwicklung der Persönlichkeit bei Expatriates häufig ein Hauptmotiv für die Entsendung ist.

    In der Regel dauert ein solcher Aufenthalt zwischen zwei und fünf Jahren (Kienbaum, 1984;

    Wirth, 1992). Eine entsprechende Zeitspanne wird als (mindestens) erforderlich betrachtet,

    um die optimale Leistung vor Ort abrufen zu können (Geistmann, 2002; Pausenberger &

    Noelle, 1977), gleichzeitig aber nach der Rückkehr noch „reintegrierbar“ zu sein (Kammel &

    Teichelmann, 1994; Kühlmann & Stahl, 1995).

    Die Entsendung von Personal ist ein vielschichtiger und komplexer Vorgang, dessen

    Bestandteile sich in vielerlei Hinsicht gliedern lassen. Zur besseren Orientierung innerhalb

  • Einleitung

    4

    des Entsendungsprozesses werden im Folgenden in Bezug auf Zeit, beteiligte Personen und

    Inhalte verschiedene Ebenen unterschieden und vorgestellt.

    Ein Auslandseinsatz erfolgt über einen Zeitraum, der sich in mehrere Phasen unterteilen lässt.

    In Abhängigkeit von der Betrachtungsweise wird dabei in unterschiedlich viele Abschnitte

    differenziert: Geistmann (2002) identifiziert fünf Phasen (Auswahl, Vertragsgestaltung,

    Vorbereitung, Betreuung und Wiedereingliederung), Kenter (1989) beispielsweise

    unterscheidet die Such- und Auswahlphase von der Vorbereitungs-, der Einsatz- und der

    Rückkehrphase, analog dazu beschreibt Djarrahzadeh (1993) die Bereiche Rekrutierung,

    Vorbereitung, Unterstützung und Reintegration.

    Für die vorliegende Arbeit werden die Phasen (1) Auswahl und Entscheidung, (2)

    Vorbereitung, (3) Ausreise und Aufenthalt, (4) Rückkehr und Reintegration unterschieden.

    Dabei bezeichnen Ausreise und Rückkehr den direkten Zeitraum rund um den eigentlichen

    Transfer ins Ausland bzw. zurück ins Heimatland. Der Aufenthalt und die Reintegration

    werden von der entsendenden Organisation durch Betreuungsmaßnahmen im beruflichen und

    privaten Bereich begleitet.

    In einem Auslandsentsendungsprozess müssen zudem verschiedene Akteure betrachtet

    werden. Im Fokus des Interesses steht in der Regel der Expatriate als derjenige, dessen

    Aufgabe den Auslandseinsatz begründet (vgl. auch z.B. Caligiuri, 2000a; Heckmann, 1992;

    Kraimer, Wayne & Jaworski, 2001; Naumann, Widmier & Jackson, 2000; Suutari &

    Tornikoski, 2001). Nur wenige Arbeiten berücksichtigen auch die begleitenden Partner/-innen

    oder Kinder (u.a. Groß, 1994; Tung, 1981, 1982; Waldhoff, Hieronymi & Rietz, 2003;

    Wohlgeschaffen, 2000). In der Heimat zurückgebliebene Partner/-innen oder Kinder werden

    nur in Ausnahmefällen betrachtet (Kappelhoff et al., 2006; Puttlitz et al., 2003). Zu

    berücksichtigende Akteure im Entsendungsprozess sind aber auch die entsendende

    Organisation, die zurückbleibenden Kollegen, die Kollegen der aufnehmenden Organisation,

    in manchen Fällen auch das weitere private Umfeld der Expatriates.

    Ein Auslandseinsatz bringt zudem Verände