Peter Walker and Partners Landscape Architecture

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Peter Walker and Partners Landscape Architecture Minimalistisches Design mit enormer Kraftentfaltung Das National 9/11 Memorial in New York City markiert die Stelle der gefallenen Türme und gedenkt der vielen Opfer.

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Minimalistisches Design mit enormer Kraftentfaltung

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Peter Walker and Partners Landscape ArchitectureMinimalistisches Design mit enormer Kraftentfaltung

Das National 9/11 Memorial in New York City markiert die Stelle der gefallenen Türme und gedenkt der vielen Opfer.

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Peter Walker ist einer der weltweit führenden Landschaftsarchitek-ten. Das „National 9/11 Memorial“ in New York City, eines der emo-tionalsten Monumente der Welt, wurde von ihm mitgestaltet.

Die Leere zulassenGenau eine Dekade, nachdem der größte Terrorangriff auf amerikanischem Boden fast 3000 Menschen das Leben kos-tete, wurde am 11. September 2011 das National 9/11 Me-morial in New York City zu ihren Ehren eröffnet. Walker und die Architekten von Michael Arad verwirklichten ihre Vision für die Gedenkstätte – zwei große Vertiefungen im Boden mit fal-lendem Wasser, die die Stelle der eingestürzten Türme mar-kieren und an die Namen der Opfer vom 9. September und dem Bombenanschlag auf das World Trade Center von 1993 erinnern sollen. Zwei große Brunnen und ein Park geben den Besuchern und den Einwohner von Lower Manhatten heute die Möglichkeit des Innehaltens und sind ein berührender Ort des Gedenkens.

Ein gewundener WegWalkers Berufsweg war eher untypisch. Er studierte zuerst Journalismus an der University of California in Berkeley. „Ich hatte nicht vor, Landschaftsarchitekt zu werden“, erzählt er. „Ich dachte nur, dass dieses Fach mich besser darauf vorbe-reiten würde, Fachzeitschriften zu diesem interessanten The-ma zu veröffentlichen. Deshalb wechselte ich dorthin und fand

Die tief eingeschnittenen Brunnen zeichnen die Grundrisse der gefallenen Türme nach. In die bronzenen Brüstungen sind die Namen der Opfer graviert.

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schließlich heraus, dass es mir wirklich gefiel.“ Nach mehreren Stationen bei renommierten Landschaftsarchitekten gründete er bereits 1957 in Partnerschaft mit Hideo Sasaki seine erste Firma. In den 70iger Jahren eröffnete er das Planungsbüro SWA Group und startete 1983 ein etwas kleineres Büro, das unter dem Namen Peter Walker and Partners (PWP) Lands-cape Architecture bekannt wurde. Zur Zeit arbeiten bei PWP sieben Chefs und 35 Mitarbeiter. Sie wickeln jedes Jahr meh-rere Projekte ab und sind „darauf spezialisiert“, wie Walker sagt, „diese auf einen hohen Grad der Perfektion zu bringen.“Walker und seine Mitarbeiter setzen bei all ihren Entwürfen VWL ein – so auch beim National 9/11 Memorial. „Wir verwen-den immer Vectorworks für die Entwürfe. Es ist viel flexibler und raffinierter als andere CADs“, sagt Walker und lobt vor allem die 3D-Funktionen des Programms. Die Möglichkeiten, einen Entwurf im dreidimensionalen Raum schnell zu entwi-ckeln und zu kontrollieren, sind für PWP ungemein hilfreich.Die Mitarbeiter schätzen auch die einfache Bedienung von Vectorworks und die kurze Zeit, in der man alles in den Griff bekommt. „Vectorworks ist sehr intuitiv. Ich habe mir das meiste selbst beigebracht, ohne dass mir jemand dabei hel-fen musste“, sagt Conny Roppel, Landschaftsarchitektin bei PWP. Die Firma konzentriert sich vor allem auf Arbeiten für Universitäten, Städte und Kulturzentren, z. B. Wahrzeichen wie das National 9/11 Memorial oder die Botschaft der Ver-einigten Staaten in Bejing; städtische Parks und Plätze sowie Firmengelände für Unternehmen wie Pixar Animation Studios in Kalifornien, das Toyota Municipal Museum of Art in Japan und der Novartis Forum 1 Courtyard in Basel. Minimalismus charakterisiert Walkers Gestaltung der Gedenkstätte.

Peter Walker hat viele nationale und internationale Auszeichnungen für seine charakteristische Gestaltung von Landschaftsarchitektur erhalten.

„Ich mag Minimalismus, weil man damit unter ande-rem erreicht, dass die Leute die natürlichen Prozes-se deutlicher sehen. Wenn man zum Beispiel mal die Büsche weglässt und nur mit Bäumen arbeitet, ist es viel augenscheinlicher, wenn Frühling, Herbst und Winter kommen. Auf eine bestimmte Art macht der Wechsel der Jahreszeiten die Bepflanzung zum Star. Deshalb ist es eines unserer Prinzipien, die Pflanzen so zu verwenden, dass sie im Mittelpunkt stehen.“

Peter Walker, PWP Landscape Architecture, Berkeley, CA

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Ein dreidimensionales SchachspielDie Gedenkstätte ist fast drei Hektar groß und erstreckt sich über die Hälfte des World Trade Center-Geländes. Zusätzlich zur Ausdehnung des Geländes mussten sich Walker und sein Team mit der Herausforderung auseinandersetzen, für viele Auftraggeber auf lokaler und staatlicher Ebene zu arbeiten.Auch der Umfang des Auftrags stellte einige Herausforderun-gen bereit. Die Memorial Plaza wurde zwar am 11. September 2011 eröffnet, war zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht voll-ständig fertiggestellt. Vier neue Hochhäuser (eines wird das höchste im Land sein) und mehrere unterirdische Gebäude sind im Bau. Dazu gehören U-Bahn-Stationen, ein Einkaufs-zentrum, die Keller der Gebäude, eine Parkgarage und ein Museum – alles zur gleichen Zeit. „Es ist fast wie ein dreidi-mensionales Schachspiel. Ich weiß nicht wie, aber es funktio-niert“, sagt Walker.Das Projekt ist auch wegen seiner Laufzeit ungewöhnlich. In Anbetracht seiner Bedeutung für die amerikanische Ge-schichte und des enormen Arbeitsaufwands hat das Projekt einen erheblichen Zeitrahmen. Normalerweise arbeitet Walker

Der Boden ist vollkommen flach, damit die neun Meter tiefen Hohlräume wirken.

Die Gedenkstätte wurde mit Vectorworks Landschaft entworfen.

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ungefähr ein Jahr lang an einem Projekt, dann reicht er es ein und baut es innerhalb von fünf Jahren. Als das Memo-rial eröffnet wurde, hatte Walker schon sieben Jahre daran gearbeitet und das Gesamtprojekt war noch nicht fertig. Für die charakteristische Gestaltung des Memorials setzte Wal-ker seine ganze Erfahrung ein. „Einige der Elemente für das Memorial sind Ideen, die schon anderswo eingeflossen sind“, sagt er. „Wir gestalten seit 20 Jahren Dächer von Gebäuden und heute trifft das ungefähr auf die Hälfte unserer Projekte zu. Und ich bin jemand, der sagt, wir machen es nicht natura-listisch – man versucht nicht, ein Dach so aussehen zu lassen wie einen Park –, deshalb ist ein großer Teil der Gedenkstät-ten-Begrifflichkeit aus diesen früheren Projekten entstanden.“Eines dieser Projekte war das Sony Center in Berlin, für das er mit dem deutschen Architekten Helmut Jahn zusammenarbei-tete. Walker musste einen Platz in der Größe eines Fußball-felds so gestalten, dass die weite Fläche visuell funktioniert, auch wenn nicht viele Passanten da sind, ähnlich wie das ausgedehnte Gelände der Gedenkstätte.

„Ich bin Minimalist“Als erklärter Minimalist vertritt Walker die Auffassung, dass das reduzierte Design es den Menschen erlaubt, sich auf die Umwelt zu konzentrieren. „Ich mag Minimalismus, weil man damit unter anderem erreicht, dass die Leute die natürlichen Prozesse deutlicher sehen. Wenn man zum Beispiel mal die Büsche weglässt und nur mit Bäumen arbeitet, ist es viel au-genscheinlicher, wenn Frühling, Herbst und Winter kommen. So macht der Wechsel der Jahreszeiten die Bepflanzung zum Star. Deshalb ist es eines unserer Prinzipien, die Pflanzen so zu verwenden, dass sie im Mittelpunkt stehen.“Aufgrund dieser Philosophie zieht es Walker vor, sich auf we-nige Elemente zu konzentrieren und nur sparsam verschie-dene Materialien zu verwenden. „Es interessiert mich, wie die wenigen Dinge, die man verwendet, zahlreiche Wechselwir-kungen haben, z. B. an welcher Stelle eine Gruppe von Bäu-men Schatten wirft. Es interessiert mich, wo die Leute sitzen könnten – nicht nur auf Bänken, sondern auch auf Stufen, Mauern, allen möglichen Sitzgelegenheiten. Ich bin immer

Intelligentes Wassermanagement: Regenwasser wird gesammelt und für die Wiederverwendung gespeichert.

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Mehr als 400 Sumpfeichen, die bis zu 350 Jahre alt werden können, wurden auf dem Gelände des National 9/11 Memorials gepflanzt.

daran interessiert, wenige Dinge dazu zu bringen, mehr zu tun. Es ist ein Interesse an der Reduktion und eher ein künst-lerisches Interesse“, erklärt Walker.

Funktionalität und SchönheitIm ursprünglichen Plan war auf den gesamten drei Hektar Steinbelag vorgesehen. Walker reduzierte das auf die Hälf-te und arbeitete statt dessen mit Gras und Bäumen, um den Raum weicher erscheinen zu lassen. Ein 1,8 m tiefer Pflanz-kanal, der mit Erde gefüllt und von Bewässerungsrohren durchzogen ist, liegt zwischen der Platzoberfläche und der Decke der Gebäude darunter. Mehr als 400 Sumpfeichen wurden ausgesucht und dann fünf Jahre lang in New Jersey gehegt, bevor sie an der Gedenkstätte eingepflanzt wurden. Die Bäume können bis zu 350 Jahre alt werden, ihre Stämme wachsen aufrecht und ihre Blätter werden im Herbst golden. Die Eichen schützen den Platz vor zu viel Licht und Lärm. Ein Chinesischer Birnbaum, der den Einsturz überlebt hat und jetzt den Namen „The Survivor Tree“ bekommen hat, wurde auch in die Bepflanzung des Platzes integriert.Walker wählte Bänke, Beleuchtung und andere Objekte sorg-fältig aus, damit die Grundfläche unbehindert und frei bleibt. „Wenn Sie sich bei den Brunnen befinden, wirkt es wie ein Platz, aber wenn Sie sich umdrehen, ist es mehr wie ein Park“, erläutert Walker. Er entwarf den Boden absolut eben, damit die neun Meter tiefen Hohlräume visuell funktionieren konnten. „Es war wichtig, den Platz eben zu halten, damit die eingeschnittenen Hohlräume richtig wirken können“, sagt er.

Trotz der Grösse nachhaltigDas Design besticht nicht nur durch seine einfache Schönheit, sondern ist auch nachhaltig. Jeder Tropfen Regenwasser, der auf die Gedenkstätte fällt, wird in Containern gesammelt, und Leitungen leiten das Wasser hinunter zu zwei 568 000-Liter-Tanks unter dem Boden. Dabei wird bei der Füllung der Tanks aus den stärkeren Niederschlägen in den ersten Monaten des Jahres Nutzen gezogen. Im späten Sommer und Frühherbst, wenn weniger Regen fällt, wird das gesammelte Wasser dann verwendet. Auf diese Weise ist man vom städtischen Wasser unabhängig. „Es handelt sich um das größte nachhaltige Pro-jekt in New York“, sagt Walker. „Und vielleicht sogar in den USA – ich kenne keines im gleichen Ausmaß.“Die Brunnen verbrauchen wenig Energie, auch wenn dies im ursprünglichen Entwurf so nicht vorgesehen war. In der Planung hätten sie mehr Strom verbraucht und so Unter-haltskosten im Jahr verursacht, höher als die Baukosten. Brunnen-Berater Dan Euser entdeckte eine Lösung, die Wal-ker als „brilliant“ beschreibt. Euser entwarf ein kammartiges Stauwehr, das vom Wasser überquert wird. Dies verringert die fallende Wassermenge und damit die Energiekosten, ohne die Wirkung des Brunnens zu beeinträchtigen.Mit einer Seitenlänge von mehr als 488 m ist er einer der größ-ten Brunnen, die je gebaut wurden. 113 500 l Wasser laufen pro Sekunde über das Wehr, schießen dann 1,2 m weit hinaus und fallen neun Meter nach unten. Reflektierende Becken mit einer Größe von fast 4000 m2 füllen den Boden und umgeben

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einen Hohlraum, der unendlich tief erscheint. Die Brüstungen mit den Namen der Opfer entlang des Brunnenrandes sind beleuchtet und das Metall wird erwärmt oder abgekühlt, damit es sich zu allen Jahreszeiten angenehm anfühlt.Der Entwurf wurde von den Kritikern gefeiert, aber das Wich-tigste ist für Walker die Reaktion der Familien und Freunde der Opfer. „Die Architekturkritiker interessieren mich bei weitem nicht so sehr wie die Gefühle der Betroffenen. Wir machen das Ganze nicht nur für eine Institution, sondern genauso für die Familien und die Menschen, die hierher kommen“, sagt er.

Eine Evolution der GestaltungWalker sagt, dass seine Philosophie sich „über die Jahre ent-wickelt hat“, aber er bemerkt: „Ich glaube nicht, dass sie sich wesentlich verändert hat. Als ich anfing, habe ich das getan, was kalifornische Landschaftsarchitekten eben tun – im Grun-de waren es Hinterhöfe – und so begann die Moderne. Heute ist die Landschaftsgestaltung stark beeinflusst von dem, was wir machten, weil jeder die Techniken verwendet, die wir ent-wickelten. Das ist unser Ziel und zu einem gewissen Grad ha-ben wir es erreicht, und wir werden es so lange und so weit wir können, weiter verfolgen.“

Walker hat die Tradition moderner Landschaftsentwürfe in den USA und der ganzen Welt geformt und hat damit eine Begrifflichkeit erzeugt, die die Entwicklung der Landschafts-architektur vorantreibt. Mit dem National 9/11 Memorial hat er einen Ort geschaffen, der an einen wichtigen Augenblicke der Geschichte erinnert – ein lebendiges Denkmal, das auf Jahr-zehnte hinaus weiter bestehen wird.

Der Traum eines DesignersPWP hat den Ruf, mit ihren Arbeiten traditionelle Designkon-zepte in Frage zu stellen. Und was das Design ihrer unver-wechselbaren Landschaften betrifft, so stoßen die Mitarbeiter der Firma mit anderen CADs auf Schwierigkeiten. „Deshalb werden alle Projekte bei uns mit Vectorworks Landschaft ge-plant”, erklärt Conny Roppel, Mitarbeiterin bei PWP.

„Wir verwenden immer Vectorworks für die Entwürfe. Es ist viel flexibler und raffinierter als andere CADs.“

Peter Walker, PWP Landscape Architecture, Berkeley, CA

Peter Walker hat mehrere Projekt in Europa umgesetzt, z. B. Innenhöfe auf dem Novartis Campus in Basel. Um das lange, flache Wasserbecken im Hof des Gebäudes 100 stehen über 230 Birken, die von Granitkies umgeben sind.

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ComputerWorks GmbH Schwarzwaldstraße 67 • 79539 Lörrach • Fon 0 76 21 / 40 18 0Fax 0 76 21 / 40 18 18 • [email protected] www.computerworks.de

ComputerWorks AGFlorenz-Strasse 1e • 4023 Basel • Fon 061 337 30 00Fax 061 337 30 01 • [email protected] www.computerworks.ch

PWP Landscape Architecture739 Allston WayBerkeley, CA 94710 USATel: (510) 849-9494Mehr Informationen unter www.pwpla.com

Peter Walker and Partners (PWP) Landscape Architecture konzen-triert sich in erster Linie auf institutionelle Arbeit, wie z.B. Univer-sitäten, Städte und Kulturzentren; Wahrzeichen wie das National September 11 Memorial, Newport Beach Hall and Park und die Bot-schaft der Vereinigten Staaten in Bejing; größere städtische Parks und Plätze sowie Firmengelände für Firmen wie Pixar, Weyerhaeu-ser, Novartis und VMware. Ihre Arbeit erstreckt sich auf die gesamte Welt. Die Firma ist eines der renommiertesten und erfolgreichsten Landschaftsarchitektur-Büros der Welt.2007 wurde Walker mit dem begehrten Cooper Hewitt National De-sign Award gewürdigt. Im Jahr 2005 war er der erste Preisträger des Sir Geoffrey Jellicoe Awards des Internationalen Verbands der Land-schaftsarchitekten, der höchsten Auszeichnung, die an Landschafts-architekten verliehen wird. Darüber hinaus erhielt er, neben anderen Prämierungen, den Ehrenpreis des American Institute of Architects, die Thomas Jefferson Medal in Architecture der University of Virginia und die Medaille der American Society of Landscape Architects.

Vectorworks ist eine eingetragene Marke von Nemetschek Vectorworks, Inc.

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Die Planer bei PWP nutzen die Software für schnelle Vorent-wurfsskizzen genauso wie für die Ausarbeitung der Entwürfe, aber auch um Grafiken zu erstellen. „Wir haben uns vor mehr als 10 Jahren für Vectorworks entschieden, weil es so ein intu-itives Werkzeug ist“, meint David Walker, einer der Partner bei PWP. David Walker ist ein Fan von Vectorworks seit der Zeit, als es noch MiniCAD hieß. Es wurde für ihn schnell ein wich-tiges Hilfsmittel, nachdem er sah, dass er mit dem Computer viel schneller und genauer zeichnen konnte als von Hand.„Beim Entwerfen ist Vectorworks um Längen besser als jedes andere Programm“, sagt er. „Änderungen sind in Vectorworks unschlagbar schnell umgesetzt. Vectorworks lässt uns die Freiheit so zu arbeiten, wie wir wollen.“

Die Bilder wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von: PWP Land-scape Architecture, Berkeley CA, Peter Walker

Originaltext und -veröffentlichung durch:Nemetschek Vectorworks, Inc.

7150 Riverwood Drive

Columbia, MD 21046 USA

Tel: 410-290-5114

Fax: 410-290-8050

www.vectorworks.net

„Vectorworks ist beim Entwerfen um Längen besser als jedes andere Programm. Es lässt uns die Frei-heit, so zu arbeiten, wie wir wollen.“

David Walker, Partner bei PWP Landscape Architecture, Berkeley, CA