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Weihnachten in unserer Pfarre Mittwoch, 24. Dezember - Hl. Abend 10.00 Uhr: Andacht und Verteilung des Friedenslichtes durch die Feuerwehrjugend in Althofen, Abschluß Herbergsuche 15.00 Uhr: Krippenfeier und Verteilung des Friedenslichtes in der Pfarrkirche, Abschluß Herbergsuche 22.00 Uhr: Christnachtsandacht in der Filialkirche Althofen (vorher Turmblasen) 23.30 Uhr: Christmette in der Pfarrkirche (vorher Turmblasen) Donnerstag, 25. Dezember - Christtag 10.00 Uhr: Festgottesdienst in der Pfarrkirche Freitag, 26. Dezember - Stefanitag 09.00 Uhr: Gottesdienst in Althofen 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Pfarrkirche Pfarrnachrichten St. Peter am Kammersber g 38. Jahrgang Ausgabe am 25.11.2014 Nr. 5/ 170 Pfarramtliche Mitteilungen Zugestellt durch POST.at Unsere Ehejubilare feierten Dankgottesdienst Am 11. Oktober fand, so wie jedes Jahr, der Dankgottesdienst für die Ehejubilare in der Pfarrkirche statt. Herr Pfarrer Mag. Anton Novinscak segnete die Jubelpaare. Der Gesangverein umrahmte die Messe mit schönen Liedern. Anschließend lud der Familienausschuss zu einer kleinen Jause im Rüsthaus ein. Wir freuten uns, 17 Paaren gratulieren und ein kleines Geschenk überreichen zu können. Ganz besonders freute es uns, dass wir auch Frau Renate und Herrn Diakon Rupert Unterkofler zu 40 Ehejahren gratulieren konnten. Es war für uns eine große Bereicherung, mit wie viel Freude und Dankbar- keit unsere Jubelpaare an dieser Feier Anteil genommen haben. Wir wünschen unseren Jubelpaaren noch viele glückliche Ehejahre im Kreise ihrer Familien. In diesem Sinne möchten wir uns auch bei all jenen bedanken, die uns immer wieder im Familienausschuss unterstützen. PGR Hermine Leitner

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Weihnachten in unserer Pfarre Mittwoch, 24. Dezember - Hl. Abend10.00 Uhr: Andacht und Verteilung des Friedenslichtes durch die Feuerwehrjugend in Althofen, Abschluß Herbergsuche15.00 Uhr: Krippenfeier und Verteilung des Friedenslichtes in der Pfarrkirche, Abschluß Herbergsuche22.00 Uhr: Christnachtsandacht in der Filialkirche Althofen (vorher Turmblasen)23.30 Uhr: Christmette in der Pfarrkirche (vorher Turmblasen)

Donnerstag, 25. Dezember - Christtag10.00 Uhr: Festgottesdienst in der Pfarrkirche

Freitag, 26. Dezember - Stefanitag 09.00 Uhr: Gottesdienst in Althofen

10.00 Uhr: Gottesdienst in der Pfarrkirche

Pfarrnachrichten St. Peter am Kammersberg 38. Jahrgang Ausgabe am 25.11.2014 Nr. 5/ 170P f a r r a m t l i c h e M i t t e i l u n g e n Z u g e s t e l l t d u r c h P O S T. a t

Unsere Ehejubilare feierten Dankgottesdienst

Am 11. Oktober fand, so wie jedes Jahr, der Dankgottesdienst für die Ehejubilare in der Pfarrkirche statt. Herr Pfarrer Mag. Anton Novinscak segnete die Jubelpaare. Der Gesangverein umrahmte die Messe mit schönen Liedern. Anschließend lud der Familienausschuss zu einer kleinen Jause im Rüsthaus ein. Wir freuten uns, 17 Paaren gratulieren und ein kleines Geschenk überreichen zu können. Ganz besonders freute es uns, dass wir auch Frau Renate und Herrn Diakon Rupert Unterkofler zu 40 Ehejahren gratulieren konnten. Es war für uns eine große Bereicherung, mit wie viel Freude und Dankbar-keit unsere Jubelpaare an dieser Feier Anteil genommen haben. Wir wünschen unseren Jubelpaaren noch viele glückliche Ehejahre im Kreise ihrer Familien. In diesem Sinne möchten wir uns auch bei all jenen bedanken, die uns immer wieder im Familienausschuss unterstützen. PGR Hermine Leitner

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Grüß Gott!

Erntedankfest – Lebensernte

Ein herzliches Danke der Landjugend St. Peter für die tolle Mithilfe beim Erntedankfest. Der Monat November gilt in vielen Gegenden noch immer als der „Armen Seelen Monat“. Der Dichter Seneca schreibt: „Wie lange ich lebe, hängt nicht von mir ab. Ob ich aber wirklich lebe, solange ich lebe, das hängt von mir ab.“ Das ist die eine Seite des Lebens. Die andere Seite habe ich auf einem Aufbahrungstuch gelesen: „Denk meiner im Gebete, die Zeit wird schnell vergehen, dann werden wir uns alle im Himmel wiedersehen.“ Zwei Seiten des Lebens, zwei Gedanken, die sich lohnen, darüber nachzudenken.

Advent- und Weihnachten

In freudiger?? Erwartung gehen wir auf die Advent- und Weihnachtszeit zu. Diese besondere Zeit des Kirchenjahres ist mehr als alle anderen Zeiten des Jahres gefüllt mit unterschiedlichsten Bräuchen: Adventkranzweihe, Adventkalender, Barbarazweige, Herbergsuche, Hausgebete, Rorate, Nikolaus und Lucia als Lichtgestalten des Lebens, Johannes der Täufer als Rufer in der Wüste, u.a.m. Diese Zeit ist auch geprägt von Liedern, Geschichten und des gemeinsamen Musizierens. Wir brauchen Brauchtum, denn es strukturiert unseren Alltag. Ich lade alle ein, trotz kirchlichem und weltlichem Brauchtums darauf zu achten, dass wir alle auch noch „Lust auf Weihnachten“ haben und uns darauf freuen können.

Advent ist eine Zeit mit den grundlegenden menschlichen Erfahrungen des Wartens, der Hoffnung und der Freude über neues Leben. In den liturgischen Liedern und Texten der Adventzeit ist wenig von der „stillsten Zeit des Jahres“ zu spüren. Sie führen uns zu den Kernaussagen christlichen Lebens. Dazu einige Liedbeispiele:• Tochter Zion, freue dich, jauchze laut, Jerusalem!• Wachet auf, ruft uns die Stimme,• Heiland, reiß die Himmel auf!• Tauet Himmel,..rief das Volk in bangen Nächten..

Advent aber auch als Zeit der Umkehr, der Buße, des Neubeginns. Umkehr beginnt dort, wo ich merke, dass ich einen „falschen Weg“ gehe. Johannes der Täufer ruft uns zu Umkehr und Buße auf. Er ist die „Stimme des Rufers in der Wüste“.

Eine Möglichkeit, sich Gott intensiver zuzuwenden, wäre, den Umgang mit dem Wort Gottes von Maria zu lernen:• Das Hören auf Gottes Wort: Hören und staunen,

erfahren, was Gott mir sagen und zeigen will. König Salomo wünscht sich ein hörendes Herz.

• Das Wort Gottes aufnehmen, ihm in uns Raum geben.• Das Wort Gottes wachsen lassen.• Das Wort Gottes zur Welt bringen im vollen

Wortsinn: Das Wort Gottes verkünden durch meine Entscheidungen und Taten, durch mein Reden und Schweigen.

Dank und Bitte zum Jahreswechsel

Der folgende Text soll Rückblick und Ausblick für unser Unterwegssein im Leben und Glauben sein

In diesem Sinne wünsche ich allen einen besinnlichen Advent und ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie Gottes Wegbegleitung im Jahr 2015

Ihr DiakonRupert Unterkofler

DANKE FÜR IHRE PFARRBLATTSPENDE !

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Das Wort des Diakons

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KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten St. Peter 25.11.2014 Seite 03

G E D A N K E N Z U R Z E I T v o n P f a r r e r M a g . A n t o n N o v i n s c a k

Liebe/r Leser/in der Pfarrnachrichtenvon St. Peter am Kammersberg!

Wir beginnen ein neues Kirchenjahr und bald auch ein neues Kalenderjahr. Mit den Pfarrnachrichten können wir Sie über wichtige Ereignisse in unserer Pfarre informieren. Wir möchten Sie auch einladen, mit der Pfarre zu leben und so auch Ihren Beitrag zur lebendigen Pfarrgemeinde einzubringen. Papst Franziskus hat bereits in der kurzen Zeit seiner Verantwortung viel zur Freude an der Kirche beigetragen. In der Steiermark trägt Herr Bischof Dr. Egon Kapellari die Verantwortung für die Kirche weiter. Auf dem Weg zum Jubiläumsjahr unserer Diözese Graz-Seckau im Jahr 2018 (800 Jahr-Feier) gibt es verschiedene Aktionen. Der Tag der Region am 18. Oktober 2014, gestaltet als Weg mit vier Stationen (Seckau, Zeltweg, St. Georgen o. J. und St. Lambrecht), war ein starkes Lebenszeichen der Kirche in den Dekanaten Knittelfeld, Judenburg und Murau.Durch die Führung des Heiligen Geistes soll es uns auch in Zukunft gelingen, dass wir Kirche als einladende, offene und kommunikative Gemeinschaft erleben können.

An dieser Stelle möchte ich den neuen Bischof der Diözese Feldkirch, Herrn Dr. Benno Elbs zu Wort kommen lassen. Bischof Dr. Elbs konnte ich bereits persönlich kennenlernen. Er war damals noch Generalvikar seiner Diözese. Bei einer Priesterfortbildung in Passau hat er mit uns einen Einkehrtag gehalten.

Aus seinem Buch ‚Im Stallgeruch der Schafe’, Styria, Wien-Graz-Klagenfurt, 2014, entnehme ich diese Gedanken für uns.„Gesellschaft und Kirchen stehen in einem epochalen Wandel.Die Veränderungsprozesse in der Kirche, etwa die Neuordnung von Seelsorgeräumen, wie sie im deutschsprachigen Raum derzeit gestaltet werden,

beinhalten viele gute Ansätze. Und doch sind sie letztlich oft im ‚Sprung gehemmt’, um den Titel eines Buches von Bischof Helmut Krätzl aufzugreifen.Die Bereitschaft zum radikalen Umbau unseres Lebens und zum Umbau der Kirche nach dem Vorbild Jesu ist gebremst. Zu solcher Radikalität fehlt es uns an Mut. Papst Franziskus wünscht sich eine arme Kirche für die Armen.Wir müssen vor allem eines lernen: radikales Vertrauen auf Gottes Wort. Nicht bloß ein berechnendes, ein gehemmtes Vertrauen. Eine Erzählung kann das illustrieren: Es herrschte eine lange Trockenheit. Die Ernte und alles Lebendige drohten zu verdorren. So kamen die Leute zu einem Bittgottesdienst um Regen zusammen. ‚Wir sind gekommen, Gott zu bitten, dass er die Dürrezeit beende und Regen schickt’, begann der Pfarrer seine Predigt. „Aber nicht ein einziger von euch hat für den Nachhauseweg einen Regenschirm mitgebracht!’- So kann das Wunder nicht geschehen!Zwei markante Worte sind es, die dem Papst im Blick auf das Evangelium für die Pastoral von besonderer Bedeutung sind: Nähe und Barmherzigkeit.Nähe zu den Menschen und Nähe zu Gott stehen in enger Wechselbeziehung.Barmherzigkeit, das Aufrichten von beladenen und belaste-ten Menschen – innerlich in der Seele und im Leben - , das kennzeichnet das Handeln Jesu. Mutter Teresa hat das beispielhaft vorgelebt, wie es ein bekanntes Zitat von ihr prägnant zusammenfasst: ‚Lass nie zu, dass du jemanden begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.’Wunden zu heilen, ist ein unverzichtbarer Dienst jedes Hirten. Wertschätzung vermitteln, jemanden aufrichten, das beinhaltet immer Begegnung und Beziehung, es ist die Botschaft von gelebtem Christsein: ‚ Seid Hirten mit dem Geruch der Schafe.’ “Mit der Botschaft „Gott ist mit uns“ feiern wir Weihnachten. Gott behüte Sie!

Pfarrer Anton Novinscak

Eine besinnliche Adventzeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie Gottes Segen im Neuen Jahr

wünschen der Pfarrbevölkerung und allen Lesern unseres Pfarrblattes:

Herr Pfarrer Mag. Anton Novinscak, Herr Diakon Mag. Rupert Unterkofler,

der Pfarrgemeinderat und die Pfarrblattredaktion

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Sehr geehrte Pfarrbevölkerung!Wie man sieht, wurde dieses Jahr auf unserem Friedhof eifrig gebaut. Nachdem es kaum noch freie Stellplätze in der bestehenden Urnenwand gab, wurde vom Wirtschaftsrat der Beschluss gefasst, die Urnenwand zu erweitern. Durch die Weitsichtigkeit unseres Diakons Herrn Mag. Rupert Unterkofler wurde die dafür notwendige Baugenehmigung beim 1. Bauabschnitt 2000 mitverhandelt. Somit wurden der Pfarre für den jetzigen 2. Bauabschnitt die Kosten einer neuerlichen Genehmigung durch die Baubehörde erspart.Seitens der Pfarre wurde größtes Augenmerk darauf gelegt, Firmen zu beauftragen, die in einem Zusammenhang mit unserem Pfarrsprengel stehen. Unser Ziel war hierbei, die Wertschöpfung in unserer Pfarrgemeinde und Region zu unterstützen. Die am Projekt beteiligten Firmen waren: Firma Leitner Siegfried Bau GmbH (Aushub- und Betonarbeiten), Firma Holzbau und Abbundzentrum Reinhard Hansmann GmbH (Zimmereiarbeiten), Firma Stephan Bischof (Spenglerarbeiten), und Firma Steinmetz Egger GmbH (Steinmetzarbeiten). Wir danken den Firmen für den reibungslosen Ablauf der Bautätigkeiten.Besonders erwähnt und gedankt sei an dieser Stelle den Personen, die Freizeit, Wissen und Arbeitsleistung unentgeltlich einbrachten. Dies waren im besonderen Herr Josef Klug, Herr Josef Brunner vlg. Höller, Herr Johann Pausch und Herr Helmut Kreis. Gerade bei Bauprojekten ist man für jede helfende Hand sehr dankbar.

Sehr dankbar sind wir auch der Familie Andreas Stolz, Frau Mathilde Grünauer, Herrn Harald und Herrn Werner Kreis, die uns unkompliziert die Bauzufahrt über ihre angrenzenden Grundstücke gestatteten. Ohne diese Erlaubnis wäre unser Bauvorhaben nur sehr schwer durchführbar geworden.Die neue Urnenstellwand bietet nun 38 Einfach- und 27 Doppelnischen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf € 79.322,39 und wurden mit einem zinsenlosen Darlehen der Diözese in Höhe von € 30.000,00 auf 3 Jahre zwischenfinanziert. Die Jahresmiete beträgt für die ersten 10 Jahre € 60 bzw. € 120, und danach nur mehr € 20 bzw. € 40 für einen Einzel- bzw. Doppelstellplatz. Für den Wirtschaftsrat PGR Andreas Schneider - Lux

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Mit einem Gebet für die Familien

Allerheiligen: Neue Urnenwand wurde gesegnet

hielt Frau H e r m i n e Leitner bei der PGR Sitzung am 23. Sep-tember die Besinnung.

Jesus ich bete zu dir:Ich möchte dir jetzt für deine Familie danken, du warst ge-horsam Maria und Josef respektierten und liebten dich. Si-cherlich gab es keine Argumente und keinen Streit in deiner Familie, ihr habt einander geliebt, respektiert und in Freude und Frieden gelebt.Du hast gebetet und versucht den Willen deines Vaters voll-kommen zu erfüllen. So bist du an Weisheit und Wissen vor Gott und der Menschheit gewachsen.Danke, dass du an unsere Familien gedacht hast, als du zu deinen Aposteln gesagt hast: „Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch wer es wert ist euch auf-zunehmen, bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlässt.Wenn ihr in ein Haus kommt, dann wünscht ihm Frieden.“Ich bringe dir jetzt unsere Familien, unsere Eltern, unsere Brüder, unsere Schwestern und alle Mitglieder unserer Fa-milien und Großfamilien dar.Ich bitte dich, dass du unsere Familien deines Friedens würdig machst. Gib uns die Kraft einander zu lieben und zu respektieren.

Ich danke dir jetzt für alles Gute, die Liebe und den Frie-den in unseren Familien. Aber du kennst auch all unsere Schwächen, Sünden und Fehler, du kennst alle Wunden und alles was in unseren Familien schlecht ist. Du kennst jeden Moment wenn wir gestritten haben, einander beleidigt haben, wenn wir böse zueinander waren und unser Verhal-ten Unruhe in den Herzen der anderen verursacht hat.

Ich bitte dich jetzt, das Gute unter uns zu festigen, möge es stärker sein als alles Böse.Heile die Wunden in den Herzen der Mütter, der Väter und Kinder die durch den Mangel an Liebe und Verständnis ent-standen sind.Ich bringe dir die Familien dar, in denen Gewalt, Betrunken-heit, Drogen, Untreue, Streit, Ungehorsam und Mangel an Vertrauen herrschen. Heile sie Jesus.Ich bringe dir auch alle getrennten Familien dar und deren Kinder.Möge niemand jemals wieder trennen was du zusammen-geführt hast.Jene Kinder, die keine glückliche Kindheit haben, die in geistiger und materieller Armut leben. Heile sie.Gib ihnen die Gnade an Weisheit und Wissen zu wachsen.Ich bringe dir auch all jene Familien dar, in denen es schreck-liche Schicksalsschläge, Tote und unschuldige Selbstmorde gegeben hat.

Gib ihnen die Gnade deines Friedens. Amen.

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KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten St. Peter 25.11.2014 Seite 05

St. Peterer Kultursommer 2014 - Rückschau

Der St. Peterer Kultursommer fei-ert dieses Jahr sein 15 jähriges Bestehen. Mit einer Reihe von Ver-anstaltungen - Konzerten, Gottes-diensten, Führungen wurde seither das kulturelle Angebot in unserer Pfarre bzw. Marktgemeinde berei-chert.

Schon jetzt an Weihnachten denken !Als schöne Geschenke zu Weihnachten bieten sich die CD mit alpenländischen Weihnachtsliedern mit den Grazer Kapellknaben an und auch die DVD über die Kir-chen, Kapellen und vielen weiteren Glaubenszeichen (Bildstöcke, Wegkreuze) in unserer Pfarre. Alles über Herrrn Diakon erhältlich.

Impressum: Eigentümer und Herausgeber: Pfarramt 8843 St. Peter am Kammersberg. Tel.: (03536) 8262. Für den Inhalt verantwortlich: Diakon Mag. Rupert Unterkofler.

Gestaltung, Bereitstellung der Fotos: Franz Galler, 8842 Althofen 16.www.pfarre-st-peter-kammersberg.at

Ein besonderes Programmangebot im St. Peterer Kultursommer war ein „Opernabend“ im Schloss Feistritz. Eine Auswahl aus Opern mehrerer Komponisten wurden von Katharina Melnikova – Sopran, Jaroslava Pepper – Mezzosopran, Josef Pepper – Bass und begleitet am Klavier von Patrick Hahn zur Aufführung gebracht. Sie sind im Opernensemble Kulturforum Friesach aktiv tätig.

Am Beginn stand Mozarts Werk „Notturno“ am Programm, weitere bekannte Werke waren die „Arie der Norina“ von Donizetti, die Szene des Fiesco aus „Simone Boccanegra“ von Verdi, Seguidilla aus „Carmen“ von Bizet, das Duett Zerlina aus „Don Giovanni“ von Mozart sowie auch das „Schwipslied“ aus der Oper „Eine Nacht in Venedig“ von Strauß – Sohn.

Das Publikum bedankte sich bei den Ausführenden mit kräftigem Applaus. Diakon Rupert Unterkofler als Obmann des Vereines „St. Peterer Kultursommer“ bedankte sich gleichfalls bei den Sängerinnen und Sängern sowie beim Klavierbegleiter für ihre künstlerischen Darbietungen. Franz Galler

Konzert für die JugendEin starker Kontrast im Programm des St. Peterer Kultur-sommers im Schloss Feistritz: Während die bisherigen Ver-anstaltungen großen Komponisten gewidmet waren, so galt dieser Abend der Jugend. „LILLY AND THE PASSENGERS“ stand auf den Einladungen zu lesen. Mit jugendlicher Laut-stärke wurde runde 90 Minuten Programm für Rockfans al-ler Altersklassen geboten.

Lilly Rottensteiner (Vocals), Thomas Passegger (Guitar, Vo-cals), Harald Grasshoff (Guitar), Uwe Rottensteiner (Bass, Vocals, Saxophon) und Stefan Alois Steinwender (Drums) gestalteten das Programm, welches die Jugend gut ange-sprochen hat. Die Musiker und Sängerin kamen aus den Bezirken Murau und Murtal. Mit diesem Schlosskonzert wol-len die Organisatoren die Jugend für Kulturveranstaltungen gewinnen.

Opernabend im Schloss

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Seite 06 KONTAKT von Mensch zu Mensch Pfarrnachrichten St. Peter 25.11.2014

Herzlichen Glückwunsch unseren Altersjubilaren- vom 01. Jänner 2015 bis 31. März 2015 -

94 Jahre:Frau Maria Schaffer, Laasen 56

91 Jahre:Frau Genovefa Rottensteiner, Kammersberg 3Herrn Ignaz Gridl, St. Peter 66Frau Veronika Krenn, Feistritz 160Frau Mathilde Draschl, St. Peter 45

90 Jahre:Frau Josefine Zechner, Feistritz 160

89 Jahre:Herrn Wolfgang Simon, Mitterdorf 50

88 Jahre:Frau Maria Leitner, Pöllau 54Frau Mathilde Pilgram, Mitterdorf 5

87 Jahre:Herrn Josef Stamm, St. Peter 21Herrn Matthias Schmiedhofer, Peterdorf 7Frau Mathilde Kelch, Feistritz 5

86 Jahre:Frau Maria Wolfsberger, Feistritz 40Herrn Franz Lindschinger, St. Peter 166Herrn Siegfried Leitner, Pöllau 53Herrn Matthias Lux, Feistritz 10

84 Jahre:Herrn Peter Bischof, Wachenberg 42Frau Hermine Sumann, Feistritz 160

82 Jahre:Herrn Franz Leitner, Kammersberg 21Frau Maria Lercher, Feistritz 160Herrn Matthias Lindbichler, Peterdorf 27Frau Juliana Spreitzer, St.Peter 61Frau Josefa Brunner, Feistritz 25

81 Jahre:Frau Veronika Putzenbacher, Pöllau 5Frau Hilde Berger, Feistritz 64Frau Maria Stamm, St.Peter 21Herrn Josef Kogler, Pöllau 9Frau Mathilde Edlinger, Mitterdorf 37Herrn Franz Kern, St. Peter 155

80 Jahre:Frau Rosina Gerold, Eichberg 58Frau Kreszentia Leitner, Kammersberg 30

79 Jahre:Frau Anna Wolfsberger, Feistritz 92Herrn Peter Feichtner, Althofen 24Herrn Kobald Josef, Eichberg 70Herrn Josef Würger, Mitterdorf 17Frau Helene Rohn, Pöllau 8

78 Jahre:Herrn Julian Hubmann, Kammersberg 2Frau Theresia Walz, Feistritz 160Frau Gertrude Lindschinger, St. Peter 166

77 Jahre:Herrn Balthasar Grillhofer, Althofen 5Frau Juliana Leitner, Kammersberg 21Frau Maria Wieland, Mitterdorf 22Herrn Josef Galler, Althofen 43Herrn Josef Rieberer, Feistritz 60Herrn Peter Merl, Pöllau 40

76 Jahre:Frau Katharina Mayr, Mitterdorf 54Herrn Sebastian Galler, Pöllau 50 Herrn Rolf Bormann, Kammersberg 52Frau Katharina König, St. Peter 41Frau Rosa Schweiger, St. Peter 93Frau Frieda Wohleser, Mitterdorf 18Frau Aloisia Rieger, Feistritz 161Frau Helga Kobald, Eichberg 70

75 Jahre:Frau Juliana Kobald, Laasen 51Herrn Sebastian Gerold, Peterdorf 29Herrn Meinhard Novak, Althofen 17Frau Genovefa Fuchsberger, Feistritz 161Herrn Reinhold Grünauer, St. Peter 20 Herrn Herbert Bischof, Pöllau 71Herrn Alfred Hirschbeck, St. Peter 123Frau Margarethe Stocker, Peterdorf 33Frau Waltraud Bischof, Mitterdorf 33

74 Jahre:Frau Elfriede Lindschinger, St. Peter 165Frau Josefine Pacher, Pöllau 19Frau Emma Würger, Kammersberg 22Frau Josefine Merl, Pöllau 40Frau Monika Kreis, St. Peter 143Herrn Adolf Kobald, Laasen 51

73 Jahre:Herrn Erich Perchthaler, St. Peter 197Frau Hildegunde Schwarz, Althofen 22Frau Ida Tanner, Pöllau 61

72 Jahre:Frau Eugenie Hödl, St. Peter 71Frau Frieda Würger, Pöllau 10Herrn Julius Tockner, Nickelberg 25 Frau Hildegard Müller, Feistritz 161

71 Jahre:Herrn Peter Bacher, Althofen 13Frau Gislinde Hansmann, St. Peter 66

Frau Christine Kern, St. Peter 155Frau Irmlinde Schleifer, St. Peter 51

Frau Anna Stark, St. Peter 137

70 Jahre:Herrn Wilfried Habig, St. Peer 190

Frau Irma Perger, Laasen 53Herrn Heinz Sever, St. Peter 43

Herrn Josef Hubmann, Kammersberg 26

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Unser Pfarrkalender Hl. Messen

Jeden Dienstag um 19.00 Uhr Hl.Messe in der Filialkirche Althofen

Wortgottesdienste

Bei den Gottesdiensten sind kurzfristi-ge Änderungen möglich.

Beichtgelegenheit in der Pfarrkir-che an Samstagen mit Hl. Messe ab 18.30 Uhr.

Kanzleistunden im Pfarrhof: Dienstag von 10.00 bis 12.00 Uhr und Freitag von 17.00 bis 19.00 Uhr.

In dringenden Fällen bitte im Pfarrhof anrufen - 03536 / 8262. Sie werden direkt auf das Handy unseres Herrn Diakon umgelei-tet!

Samstag, 29. November mit AdventkranzsegnungSonntag, 30. November 1. Adventsonntag - 10.00 Uhr PfarrkircheSonntag, 07. Dezember 2. AdventsonntagMontag, 08. Dezember Festtag Maria unbefleckte Empfängnis

Beginn der HerbergsucheSamstag, 13. Dezember mit Sammlung „Geschwister in Not“Sonntag, 21. Dezember 4. Adventsonntag mit BußfeierMittwoch, 24. Dezember Hl. Abend - siehe Seite 01Donnerstag, 25. Dezember ChristtagFreitag, 26. Dezember Stefanitag mit Stefaniwasserweihe

09.00 Uhr in Althofen, 10.00 Uhr PfarrkircheSamstag, 27. Dezember Festtag des Evangelisten Johannes

10.00 Uhr mit Johannesweinsegnungkeine Abendmesse

Sonntag, 28. Dezember Fest der Unschuldigen KinderFamilienmesse mit Kindersegnung

Mittwoch, 31. Dezember Silvestertag - 19.00 Uhr Jahresabschlußgottesd.Donnerstag, 01. Jänner Neujahrstag - 10.15 Uhr in der PfarrkircheSonntag, 04. Jänner Dienstag, 06. Jänner Dreikönigstag - DreikönigsgottesdienstSamstag, 10. JännerSonntag, 18. JännerSamstag, 24.Jänner Sonntag, 01. Februar Familienmesse mit Vorstelllung der

Erstkommunionkinder, KerzenweiheMontag, 02. Februar Maria Lichtmess - 19.00 Uhr Lichterprozession

Hl. Messe gemeinsam mit den Firmlingen

Sonntag, 30. November 1. Adventsonntag09.00 Uhr in Althofen mit Adventkranzsegnung

Samstag, 06. Dezember Sonntag, 14. Dezember 3. Adventsonntag „Gaudete“, Familiengottes-

dienst, mit Sammlung „Geschwister in Not“Samstag, 20. Dezember mit BußfeierSamstag, 03. Jänner Sonntag, 11. Jänner Fest der Taufe JesuSamstag, 17. Jänner Sonntag, 25. Jänner 09.00 Uhr in Althofen

10.00 Uhr PfarrkircheSamstag, 31. Jänner

Dienstag, 03. Februar 19.00 Uhr mit Blasiussegen

Jeden Donnerstag um 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum.Auch die Pfarrbevölkerug ist eingeladen.

Rosenkranz in der Pfarrk.jeden Samstag um 18.30 Uhr

Vesper in der PfarrkircheSonntag, 25. Jänner - 19.00 Uhr

Rosenkranz in AlthofenSonntag, 07. Dezember - 19.00 UhrSonntag, 04. Jänner - 19.00 UhrSonntag, 01. Februar - 19.00 Uhr Rorate in unserer Pfarre:Pfarrkirche um 06.00 Uhr:Freitag, 05. DezemberFreitag, 12. DezemberFreitag, 19. Dezember - mit Gesangverein St. Peter

Filialkirche Althofen - 7.30 Uhr:Samstag, 06. Dezember mit Beginn der Herbergsuche Samstag, 13. Dezember mit Bläsergruppe MV AlthofenSamstag, 20. Dezember mit Sängerrunde Althofen

Schloss Feistritz - 06.30 Uhr:Mittwoch, 17. Dezember

Aktion Geschwister in Not:Nach den Gottesdiensten am 12., 13. und 14. Dezember erbitten wir für diese Aktion Ihre Spende.

Weihnachtskommunion:Diesbezügliche Wünsche bitte bis zum 4. Adventsonntag im Pfarrhof mitteilen. Tel. 03536 / 8262

Sternsingeraktion 2015Freitag, 02. JännerSamstag, 03. JännerMontag, 05. JännerAnmeldungen und Gruppeneinteilun-gen am Montag, 01. Dezember von 16.00 bis 18.00 Uhr und Dienstag, 02. Dezember von 17.00 bis 18.00 Uhr im Pfarrhof.

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Unsere Jubilare, die Sängerrunde Althofen, der Dorfbildstock in Peterdorf und die Mühlsteinbodenpilger im Bild

Herr Ewald Krapfl, St. Peter90 Jahre

Frau Leopoldine Staber, St. Peter85 Jahre

Herr Msgr. Klement Moder, Murau90 Jahre

Die Sängerrunde Althofen besteht seit der 1000-Jahrfeier Althofen im Jahre 2007. Seither werden jährlich ein Kreuzweg, eine Maiandacht, ein Rosenkranz im Oktober und eine Rorate in Althofen mitgestaltet. Ich danke euch allen für euren Einsatz und wünsche euch weiterhin viel Freude beim gemeinsamen Singen. Rupert Unterkofler

Herr Rektor Franz Staber, Graz90 Jahre

Der Dorfbildstock in Peterdorf wurde 1994 von der damaligen LJ - Orts-gruppe Peterdorf errichtet. Er wurde dem Hl. Johannes dem Täufer ge-weiht. Beim Kreuzwegbeten am Karfreitag, beim Wetterbeten in Peterdorf und bei einer Adventfeier in Peterdorf ist der Bildstock zentraler Mittel-punkt sowie Beginn oder Ende der angeführten Prozessionen zur bzw. von der Kapelle „Maria im Walde“.Besonderer Dank der Dorfgemeinschaft in Peterdorf für die liebevolle Pflege dieses Zeichens des Glaubens. Franz Galler

Seit Jahrzehnten führt am zwei-ten Samstag im Oktober, von Alt-hofen ausgehend, eine Prozessi-on zur Marienwallfahrtskirche am Mühlsteinboden. Diesmal war es eine kleinere Gruppe, die sich auf den Weg machte. Bei der Kirche am Mühlsteinbodenn wur-de eine Hl. Messe gefeiert. Peter Auer