Pfarrblatt Nr. 5 2015

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Sonntag 1. März 10.00 Kirche St. Jakob Gottesdienst es singt der russische Chor „Voskresenije“ ca. 11.00 – 11.30 Matinée-Konzert „Zukunftsmelodie“ der Pfarrei 20.15 Pfarreiabend im Chiläträff Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos 5/2015 26.02. – 11.03.

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Gottesdienste News

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Sonntag 1. März 10.00 Kirche St. Jakob Gottesdienst

es singt der russische Chor „Voskresenije“ ca. 11.00 – 11.30 Matinée-Konzert

„Zukunftsmelodie“ der Pfarrei 20.15 Pfarreiabend im Chiläträff

Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos 5/2015 26.02. – 11.03.

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Pfarrkirche St. Jakob

Sonntag 1. März 2. FastensonntagMarkus Blöse Opfer für die Jugendarbeit der Pfarrei

10.00 Hauptgottesdienst Es singt der russische Chor „Voskresenije“ St. Petersburg

Erstjahrzeit für Peter Wal-ker- Aschwanden, Oedwil Stiftjahrzeit für Margrit und Remigi Odermatt-Furrer, Hogerzstr. 2 und für Josef Odermatt-Amstutz, Vorsäss

10.00 Sunntigs-fiir für die 1. und 2. Klasse imChiläträff

10.00 Chinderchilä im Pfarrhaus

Anschliessend Chiläkafi Gemütliches Bei-sammensein nach dem Gottesdienst

ca. 11.00 Matinée-Konzert mit russischen Volksliedern Türkollekte

19.30 Kommunionfeier

20.15 Pfarreiabend im Chiläträff: Zukunft der Pfarrei Ennetmoos

Donnerstag 5. März 18.30 Kommu-nionfeier mit Markus Blöse

Anschliessend GV der FMG im Foyer

Freitag 6. März Herz-Jesu-Freitag 9.00 Eucharistiefeier mit Pater Adolf Schmitter Bussfeier und Spendung der Krankensalbung

anschliessend Kaffee und Gipfeli im Chiläträff

organisiert vom Senioren-Team

Sonntag 8. März 3. FastensonntagKanzeltausch Diakon Arthur Salcher Opfer für Krebsliga

10.00 Hauptgottesdienst

19.30 Abendgottesdienst

Singsaal Allweg

Samstag 28. Februar 19.30 Vorabendgottesdienst

Samstag 7. März 19.30 Vorabendgottesdienst

Dienstag 10. März 20.00 Bibelteilen

Kapelle Allweg

Donnerstag 12. März 17.30 Eucharistiefeier mit Pater Adolf Schmitter

Besser ein Teller Gemüse und Liebe dazu, als ein gemästeter Ochse und Hass dabei.

Sprüche 15.17

Deshalb: Liebe beginnt da, wo hier auf dieser Seite und dort auf der anderen Seite der Welt die Teller der einen und der anderen gleichermassen gefüllt sind.

Seelsorger Markus Blöse, Pfarreikoordinator 041 610 15 35 Adolf Schmitter, Pfarradministrator 041 429 67 30

Sakristanin Ursi Lussi 041 610 54 59 / 079 377 59 73 Sekretariat Patrizia Kündig / Elisabeth Wigger 041 610 15 35 Öffnungszeiten: Di und Do 14.00 – 18.00 oder nach Vereinbarung

www.kirche–ennetmoos.ch

Gottesdienste / Anlässe

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Aus dem Leben der Pfarrei Einladung zur Krankensalbung

Das Sakrament der Krankensalbung ist ein Mittel der Stär-kung und Ermuti-gung. Es will im Al-ter und bei Krankheit

Kraft, Trost und Hoffnung spenden durch den Beistand des Heiligen Geistes“. Am Herz-Jesu-Freitag 6. März wird in der Eucharistiefeier um 9.00 das heilige Sakrament der Krankensalbung gespendet. Nach einer kleinen Bussfeier wird Pater Adolf die Anwe-senden mit dem Heiligen Oel salben mit den Worten: "Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen, er stehe dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes. Amen." Anschliessend an den Gottesdienst offeriert das Senioren-Team Kaffee und Gipfeli im Chiläträff. Herzliche Einladung.

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Bist du 18-jährig oder mehr und hast Lust zwi-schendurch am Freitagabend im Jugendraum Ennetmoos als Aufsicht tätig zu sein?

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Priska Schwitter 079 474 58 27 [email protected]

Voskresenije singt in Ennetmoos

Am Sonntag 1. März wird der bekannte russi-sche Chor „Voskresenije“ aus St. Petersburg, wie bereits im letzten Jahr, den Gottesdienst um 10.00 Uhr mit seinem geistlichen Gesang bereichern. Anschliessend an das Chiläkafi wird das Vokalensemble unter der Leitung von Jurij Maruk ein Matinée-Konzert geben. Das Reper-toire setzt sich aus geistlichen, klassischen und folkloristischen Werken zusammen. Eintritt frei. Türkollekte nach dem Konzert.

Einladung zum Pfarreiabend

Passend zum musikalischen Vormittag findet am 1. März 2015, 20.15 Uhr im Chiläträff der Pfarreiabend statt. Unter dem Motto „Zukunftsmelodie der Pfarrei Ennetmoos“ diskutieren wir über die Zukunftschancen unserer Pfarrei.

Ein wichtiger Abend zu dem alle Pfarreiange-hörigen herzlich eingeladen sind.

Blasmusik Ennetmoos Samstag 7. März 2015 um 20.00 Uhr MZH St. Jakob Jahreskonzert Ab 18.30 Uhr servieren wir ein feines Nachtessen. Saaltombola mit vielen schönen Preisen, Barbetrieb nach dem Konzert. Eintritt frei – Türkollekte

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Regional

Zur Fokuswoche Palliative Care NW

Das Leben gut zu Ende leben

Darüber, was ein gutes Ende ist, gehen die Meinungen weit auseinander. Sollen wir uns

auf einen natürlichen Sterbeprozess einlassen? Oder besser die Dinge selber in die Hand

nehmen und auch das Ende selbst bestimmen?

In einer Umfrage geben 64% an, dass sie sich vor-stellen könnten, mit Hilfe einer Sterbehilfeorga-nisation aus dem Leben zu scheiden.Ich höre täglich am Krankenbett verschiedene Vorstellungen, die Menschen von einem guten Le-ben und Sterben haben. Eine verbreitete Vorstel-lung ist: Man sollte das Leben geniessen, auskos-ten und dann am Besten durch einen Sekundentod sterben können. Verstecken sich hinter einem solchen Lebenskonzept nicht stillschweigend zwei Annahmen? Das normale Sterben ist schrecklich und Leiden ist eine Zumutung.

Gegen die Ängste rund ums SterbenVon den 64% jener Menschen, die laut Umfrage sich eine Beendigung des Lebens mittels einer Sterbehilfeorganisation vorstellen können, ste-hen wohl viele mitten im Leben. Hatten sie über-haupt schon Anlass sich damit zu beschäftigen, wie das Sterben wirklich ist? Urteilen sie einfach

Was ist palliative Pflege?Pallium (lateinisch) = Mantel. Die Sterbenden sollen umhüllt, geschützt, geborgen sein. Mit Palliative Care ist eine interdisziplinäre Ver-sorgung von Menschen mit unheilbaren, fort-geschrittenen Krankheiten gemeint. Im Aus-tausch mit den verschiedenen Fachpersonen, den Betroffenen und den Angehörigen wird die betroffene Person ganzheitlich und individuell wahrgenommen und betreut. Sie wird mit ih-ren physischen, psychischen, sozialen und spi-rituell-religiösen Nöten und Anliegen ernst ge-nommen und erreicht so eine möglichst gute Lebensqualität.

nach dem Hörensagen, oder ist es für sie wie eine Versicherung?Sterben ist weder leicht noch leidfrei. Sterben ist eine – die letzte – Herausforderung des Lebens. Sterben ist vor allem ein Stück intensives Leben.

Wenn ich einmal sterbe, wünsche ich mir von den professionellen Begleitern folgendes: Ich möch-te, dass mir die Schmerzen genommen werden. Ich möchte, dass mein Sterben medikamentös so reguliert wird, dass ich ruhig einschlafen kann. Ich möchte über alle Behandlungsschritte gut in-formiert werden. Ich möchte, dass mein Patien-tenwille respektiert wird. Ich möchte freundlich und respektvoll behandelt werden. Ich möchte, dass man auf meine Sorgen und Ängste eingeht. Ich möchte tapfer sein dürfen, aber auch schwach. Ich möchte eine seelische Begleitung bekommen, die mich stärkt und meine Lebenshal-tung respektiert. Und ich möchte viel Ruhe haben. Solche Wünsche sind Themen der Palliative Care.

Der barmherzige Samariter: Lk 10,25-37Es hat Generationen von Christen angestossen, aktiv zu werden und für andere da zu sein. Mit der Figur des Samariters identifizieren wir uns gerne. Konkrete praktische Hilfe, das überzeugt uns. Vielen ist dies zum Lebensprinzip geworden.Gerade für solche helfenden Menschen ist es eine grosse Herausforderung, wenn sie plötzlich selbst auf Hilfe angewiesen sind. Dann geraten sie in die andere Rolle der Samaritergeschichte. Sie sind jene, die hilflos und «geschlagen» am Wegrand liegen. Mit dieser Figur identifizieren wir uns weniger gerne. Es ist leicht, ein edler Helfer zu sein. Es ist schwierig, bedürftig und auf Hilfe

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angewiesen zu sein. Diese Rolle empfinden die gleichen Menschen, welche früher überall gehol-fen haben, oft als beschämend und unwürdig – so unwürdig, dass sie am liebsten sterben würden.Ist es aber nicht so, dass wir uns nicht erst im Alter oder vor dem Sterben – sondern immer schon im Leben – in beiden Rollen befinden? Wir sind alle immer helfende und gebende Menschen und bleiben immer auch auf die Hilfe anderer an-gewiesen. Deshalb ist es wichtig, dass wir – nicht erst im letzten Abschnitt des Lebens, aber dann besonders – lernen, unsere Bedürftigkeit anzu-nehmen und Hilfe zuzulassen.

Der schwere Schritt ins PflegeheimMeiner Mutter fiel der Schritt ins Pflegeheim aus-serordentlich schwer. Doch dann gelang es ihr, diese neue Situation anzunehmen. Wegen ihrer Freundlichkeit und ihres Mutes, das Schwere nicht zu beschönigen, aber doch anzunehmen, wurde sie von allen geschätzt. Als sie starb, ver-missten sie Mitbewohner wie Pflegende ehrlich. Trotz ihrer nicht einfachen Situation wäre es ihr nie eingefallen, ihr Leben als unwürdig oder sinn-los zu bezeichnen. Als Christen ist uns die Würde aus der Liebe Gottes zu uns Menschen geschenkt. Deshalb gibt es keine unwürdige Lebenssituation. Der wichtigste Satz aus dem Gedankenschatz meiner Mutter ist mir geblieben: «Selbst wenn es mir nicht gut geht, habe ich doch die Möglichkeit zu anderen gut zu sein.» Als sie akzeptierte, Be-dürftige und Empfangende zu sein, konnte sie auch wieder Gebende werden. Oft sind Sterbende mehr Gebende als Empfangende. Und häufig habe ich zwischen Sterbenden und ihren Angehörigen so viel Liebe und Verständnis, soviel Güte und lie-bevolle Zuwendung erlebt, dass die Sterbenden noch einmal ein Stück «Fülle des Lebens» erfah-ren durften. Die Angehörigen blieben trotz aller Anstrengung nicht nur traurig und müde, sondern auch beschenkt, beglückt und ermutigt zurück.

Jesu Ankündigung des Leidens Mk 8,31-33Nach einer Reihe von grossartigen Heilungen und «Wundertaten» spricht Jesus von seinem Ster-ben und seiner Auferstehung: Das Leben gewin-nen wir nicht, indem wir das Leiden ausrotten oder einen Bogen darum machen. Das Leben ge-winnen wir, wenn wir durch das Leiden hindurch gehen. Heute wird der Traum vom leidfreien Leben und Sterben geträumt. Dabei bringt das Leben in jeder Phase Gutes und Schönes, Schwieriges und Leid-volles. Da unterscheidet sich der letzte Lebens-abschnitt nicht grundsätzlich von den anderen. Vielleicht ist im Sterben nur beides intensiver.

Leiden vermeiden heisst Leben vermeidenNatürlich sollen wir vermeidbares Leiden zu ver-meiden suchen. Aber wenn wir alles Leiden ver-meiden wollen, vermeiden wir auch das Leben. Wenn wir den letzten Lebensabschnitt nicht mehr leben wollen, bringen wir uns auch um das Gute, welches darin ist. In diesem Sinne möchte ich uns alle ermutigen, das Leben zu leben, in die Schwäche hineinzugehen, bis Gott uns zu sich er-hebt und uns für immer mit seiner Liebe umhüllt. Niklaus Schmid, Spitalseelsorger

Foto: www.pixelio.de

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Wort der Bischöfe zum Krankensonntag am 01. März 2015 (gekürzt)

«Lebensunwertes Leben - eine grosse Lüge»

Liebe Brüder und Schwestern,Mit einem Zitat aus dem Buch des grossen Dul-ders Hiob beginnt Papst Franziskus seine berüh-rende Botschaft zum XXIII. Welttag der Kranken 2015: «Auge war ich für den Blinden, dem Lah-men wurde ich zum Fuss.» (Ijob 29,15).

Mit einem weiteren Schriftwort aus Psalm 90,12 «Unsere Tage zu zählen, lehre uns! Dann gewin-nen wir ein weises Herz» zeigt er auf, in welchem Kontext er seine Botschaft verstanden wissen will. Papst Franziskus prangert eine wachsende Akzeptanz der Sterbehilfe in Form von Euthana-sie und Beihilfe zum Suizid an. «Welch grosse Lüge verbirgt sich (...) hinter gewissen Äusserun-gen, die so beharrlich die »Lebensqualität« beto-nen, um zu dem Glauben zu verleiten, ein von schwerer Krankheit befallenes Leben sei nicht wert, gelebt zu werden!»

Der Papst plädiert für eine intensive Zuwendung zu den Kranken. Tatsächlich zeigt die Erfahrung, dass Suizidgedanken und das Gefühl, nur noch zur Last zu fallen, nachlassen oder ganz verschwin-den, wenn sie eine liebevolle Zuwendung und Wertschätzung erfahren. «Unsere Welt vergisst manchmal den besonderen Wert der am Kranken-bett verbrachten Zeit», schreibt Papst Franzis-kus. Deshalb fordert er uns auf: «Bitten wir in le-bendigem Glauben den Heiligen Geist, dass ER uns die Gnade schenke, den Wert der oftmals schweigenden Begleitung zu erkennen.» Oft kön-nen wir für Schwerkranke und Sterbende nichts anderes mehr tun als einfach für sie da zu sein, zu schweigen und ihre Hand zu halten. Das aber ist sehr viel!

Ärztliche und pflegende Kunst ist heutzutage so fortgeschritten und sensibilisiert, dass kein Schwerkranker unerträgliche Leiden befürchten muss. Auch Schwerstkranken kann durch eine

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adäquate palliative Behandlung, Pflege und Be-gleitung eine angemessene Lebensqualität erhal-ten bleiben. Sie ermöglicht und fördert seelische Reifungsprozesse, Kontakte und bewusstes Ab-schiednehmen, die so wichtig sind in der letzten Phase unseres Lebens. Das Sterben soll einge-bettet sein in ein von Liebe und Mitmenschlichkeit geprägtes Umfeld. Dabei sollten alle Beteiligten erkennen, dass Sterben keine Niederlage bedeu-tet, sondern zum Leben gehört wie die Geburt.

Für viele Menschen wird eine schwere Erkran-kung zu einem Prozess der Reifung und Vollen-dung. Wie oft wird eine Krankheit, die zum Tode führt, zu einem Weg der Versöhnung mit sich selbst, mit Gott und den Mitmenschen. Solche Prozesse brauchen Zeit, Zuwendung und Beglei-tung. Niemand sollte sich diese Möglichkeiten durch eine vorsätzliche Tötung nehmen, die Ange-hörige und Freunde ohnmächtig zurücklassen. Die Formel lautet deshalb: Zuwendung und Beglei-tung statt Euthanasie, Suizidbeihilfe und Bezie-hungsabbruch.

Papst Franziskus hebt hervor, dass wir auch im Leiden die Erfahrung der Gnade Gottes machen können. Er würdigt und dankt allen Menschen, die sich aufopferungsvoll um Kranke bemühen und sie bis zuletzt liebevoll begleiten und pflegen. Er tut dies umso mehr, als viele Kranke nicht mehr in der Lage sind, sich bei ihren Angehörigen und Pflegenden bedanken zu können. Die Schweizer Bischöfe schliessen sich diesem Dank an.

Im Namen der Schweizer Bischofskonferenz +Marian Eleganti, Weihbischof von Chur

Der ungekürzten Text ist zu finden unter: www.bischoefe.ch/dokumente/botschaften/krankensonntag-2015

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Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus

Aus der Region

Jubiläumstag 400 Jahre Kloster St. Klarawww.400jahre-st-klara.ch.chAm 21. März 1615 wurde dasSchwesternpaar Katharina und Maria Gut in der PfarrkircheStans als Schwestern Klara und Agnes eingekleidet. Danke für 400 Jahre wertvolle Dienste in Nidwalden. 09.30 Uhr Orchestermesse 11.00 Uhr VolksapéroSA, 21.03.2015 Pfarrkirche Stans

Bistro Interculturelwww.bistro-interculturel.ch Bistro WelttanzSA, 07.03.2015, 14.30 bis 17.00 Uhr, Oeki Stansstad

Weltgebetstag 2015Rund um den Erdball gemein-sam beten. Die Bahamas sind von grosser Schönheit. Für die Schönheiten der Natur danken die Frauen der Bahamas, die die Liturgie verfassten und beten, dass die Einheimischen und Feriengäste respektvoll mit der Umwelt umgehen. Kollekte: Projekte für Frauen und Mädchen auf den BahamasFR, 06.03.2015 19.30 Uhr, Kath. Kirche Buochs 19.30 Uhr, Dachraum Pfarr-haus Dallenwil 19.30 Uhr, Kirche Emmetten20.00 Uhr ref. Kirche Stans,

Orgelfreunde BeckenriedLukas Reinhardt (Organist Beckenried) konzertiert an der Goll/Graf-Orgel, Pfarreileiter Markus Limacher liest Texte. SO, 01.03.2015, 17.00 Uhr Pfarrkirche Emmetten

gloBall: gemeinsam in Bewegungwww.bistro-interculturel.ch SO, 01.03.2015, 15.00 Uhr Sportanlagen Kollegi, Stans

Tulpenverkauf für den Verein «Philani» Mitglieder vom Soroptimist Club Innerschweiz verkaufen am SA, 07. März 2015 ab 09.00 Uhr Tul-pen beim Coop und der Migros in Buochs. Der Erlös kommt dem Verein Philani zur Unterstützung des Jugendzentrums Mount Carmel in Südafrika zugute.

Pfarrer Walti Mathis arbeitete sieben Jahre zusammen mit Michael Wüstenberg (seit 2008 Bischof von Aliwal). 2010 konnte dort ein Landstück «Mount Carmel» erworben werden. Dort entsteht nun ein Kinder- und Jugendzentrum. 2013 wurde ein Förderverein zur Unterstützung der Arbeit auf Mount Carmel gegründet: «Philani», übersetzt «ihr sollt leben». In acht Zentren der Diözese werden AIDS-Waisen, HIV-betroffene Kin-der und gefährdete Kinder erfasst. Regelmässig werden sie nach Mount Carmel eingeladen. So sind sie weg von der Strasse, können unbeschwert Kinder sein, können spielen, basteln, singen. Sie ler-nen miteinander umzugehen, werden aufgeklärt über AIDS und die Gefahren von Missbrauch. Sie holen nach, was sie von der Gesellschaft und der Schule mangelhaft mitbekommen haben. Die Freude, Dankbarkeit und das Lachen der Kinder sind der «Zins» für unsere «Investition». Die gekaufte Tulpe macht so noch mehr Freude. «Philani» dankt im Namen der Kinder ganz herzlich. Für den Verein «Philani» René Hürlimann und Pfarrer Walti Mathis

Palliative Care Fokuswoche mit Ausstel-lung und Rahmenprogrammmehr siehe:letztes Pfarreiblatt oder www.kath-nw.ch

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Frauen- und Müttergemeinschaft Ennetmoos

Einladung zur

94. Generalversammlung

Donnerstag 5. März 2015 im Foyer der MZA

18.30 Uhr besinnliche Kommunionfeier in der Kirche St. Jakob 19.30 Uhr Nachtessen

anschliessend Generalversammlung Traktanden 1. Begrüssung 2. Gebet und Gedenken an verstorbene Mitglieder 3. Wahl der Stimmenzählerinnen 4. Mutationen 5. Protokoll der GV 2014, liegt auf 6. Kassabericht 7. Revisionsbericht 8. Jahresbericht 9. Wahlen: 3 Vorstandsmitglieder auf 2 Jahre (Wiederwahl) 1 Vorstandsmitglied auf 2 Jahre (Neuwahl) 1 Rechnungsrevisorin auf 2 Jahre (Wiederwahl) 10. Verschiedenes 11. Schlusswort Anschliessend gemütliches Beisammensein Freiwilliges Nachtessen: Grüner Salat, Currygeschnetzeltes, Reis mit Früchte-Garnitur Fr. 15.-- (Dessertbuffet wird vom Verein offeriert) Anmeldung sofort an Priska Amstutz 041 610 48 61 oder [email protected]

AZA 6372 Ennetmoos erscheint 14täglich

Impressum

Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil Redaktion pfarreilicher Teil: Pfarramt, 6372 Ennetmoos, Tel. 041 610 15 35, [email protected] Redaktion kantonaler Teil: Katholische Arbeitsstelle Nidwalden, KAN, Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans, Telefon 041 610 74 47Fax 041 610 84 11 E-mail: [email protected] Fotos dieser Nummer: Pfarramt Ennetmoos