Pfarrbrief der Katholischen Pfarrgemeinde Verklärung ... · 4 5 Bergmesse Bergexerzitien...

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1 Pfarrbrief der Katholischen Pfarrgemeinde Verklärung Christi Weihnachten 2008

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Pfarrbrief der Katholischen Pfarrgemeinde Verklärung Christi Weihnachten 2008

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Grüß Gott!Ich bin 42 Jahre alt und lebe mit mei-nem Mann und Sohn in der Echar-dingerstraße. Ich mussmich bei vielen sichernicht mehr vorstellen, daich in unserer Gemeindeaufgewachsen bin undvon frühester Jugend anmitwirke.Seit Februar 1997 arbeiteich bereits im Pfarrbüro.Die ersten Jahre wie auchdie letzten beiden Jahrehabe ich mich um dieBuchhaltung gekümmertund war daher für einige

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ort „Kommt, wir gehen

nach Bethlehem!“Bei aller Faszination durch Lichter und Geschenke, durch Festtags-

stimmung und Urlaubsgefühl spüren wir:Weihnachten ist mehr als dies alles.

Die schönen Lieder, die rührenden Geschichten - sie sollten uns nicht an derOberfläche dieses Festes bleiben lassen; sie dürfen uns den Blick auf das Wundernicht vernebeln.In Jesus von Nazareth ist Gott zur Welt gekommen, damit wir zu Gott hinfinden.Aus dieser Begegnung sollten wir unser Leben und diese unsere Welt gestalten.„Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren, er ist der Messias, derHerr!“„Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“ - so verkündet es dasEvangelium am Weihnachtsfest.

Weihnachten möchte uns bewegen zu einem neuen Aufbruch:Die Hirten haben einander zugerufen: „Kommt, wir gehen nach Bethlehem!“Nur, wer aufbricht und Gott in sein Leben einlässt, der erlebt: Gott wohnt mittenunter uns.Und: Wir dürfen seine Herrlichkeit schauen.

Jeden und jede von uns ruft Gott zu einem neuen Aufbruch:den einen, dass er wieder mehr Zeit findet zu Besinnung und Stille, zum

Bedenken des Lebens und zum Gebet;den anderen möchte Gott bewegen, sich auszusöhnen mit seinen Mitmenschen;wieder andere, dass sie sich aufmachen und das Leben mit anderen teilen.

Jeden von uns ruft Gott mit anderer Stimme.Aber immer geht es um dasselbe: Jesus Christus aufzunehmen und zum Leitbilddes Lebens werden zu lassen.

Ich wünsche uns allen, dass wir uns immer wieder aufmachen - hin nachBethlehem - und den Ruf Gottes in uns spüren und vielleicht ein wenig in dieseRichtung weitergehen.

Ihnen allen gesegnete und frohe Weihnachten.

Wolfgang WanknerPastoralreferent

In der Kirche von Maria Ramersdorf fandschon bisher an Hochfesten um 18.00 Uhreine Vesper statt.Ab dem kommenden ersten Weihnachtstagist diese abendliche Feier zugleich als Ves-per der beiden Nachbargemeinden Verklä-rung Christi und St. Pius zu sehen.

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Pfarrb

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Gemeinsame Vespernder Nachbarpfarreien

Durch den erweiterten Ein-zugsbereich und die leichtereErreichbarkeit der RamersdorferKirche durch Linienbusse erhoffenwir uns eine größere Beteiligung.

OTTO WIEGELE, PFARRER

Für unsere bisherige Pfarrsekretärin FrauKatharina Schwinn hat sich im Herbst eineVollzeitstelle im Erzbischöflichen Jugend-amt aufgetan, so dass zu ihrem eigenenBedauern nichts Anderes in Frage kam, alsnach nur zwei Dienstjahren bei uns wiederzu kündigen. Wegen ihrer aufgeschlosse-nen Art haben wir sie sehr geschätzt. Wirwünschen ihr an der neuen Stelle Freudeund Erfolg.Zu unserer großen Überraschung fand sichin Frau Petra Konnerth sehr bald eine gute

Wachablösung im PfarrbüroNachfolgerin. Sie ist ein waschechtes Kindunserer Pfarrei, erledigte schon bisher un-sere Buchhaltung, die sie auch weiterfüh-ren wird. Bis vor wenigen Jahren war siezusätzlich unsere zweite Pfarrsekretärin.Die übernommene Aufgabe ist ihr somitnicht mehr fremd.Wir freuen uns, dass sie zu dieser erwei-terten Aufgabe so gerne bereit war, undhoffen, dass ihr der „Job“ im Pfarrbürorecht lange gefällt.

OTTO WIEGELE

Besucher des Pfarrbüros nicht immer sosichtbar. Ehrenamtlich bin ich seit vie-

len Jahren im Kirchen-chor und mit meinemMann zusammen alsTaufbegleiter unterwegs.Ich freue mich auf dieweitere gute Zusammen-arbeit mit Herrn PfarrerWiegele und allen liebenKollegen im und umsPfarrbüro und auf dieBegegnungen und Ge-spräche mit Ihnen.

PETRA KONNERTH

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An einem wirklich gol-denen Oktobersonntag feier-

ten ca. 50 Gemeindemitglieder– darunter auch viele Kinder – den Gottesdienst bei den Astenhöfen.

Von Flintsbach aus führte uns ein ab-wechslungsreicher, teilweise etwas steilerWeg an der BurgruineFalkenstein vorbei auf dieHohe Asten. Tapfer stiegenalle großen und kleinenBergsteiger durch den Waldhinauf zu der von der Sonneerwärmten Almwiese.Nach dem schönen Gottes-dienst wanderte ein großerTeil noch zum Gipfel desGroßen Riesenkopfes, dermit seinen 1337 m eine herrliche Aussichtbot.

Bergmesse am 12. Oktober 2008Natürlich waren an diesem sonnigenHerbsttag nicht nur wir „VC’ler“ am Bergund so dauerte die Einkehr auf den Asten-höfen für manchen von uns etwas länger.Auf dem Heimweg waren wohl alle dank-bar und glücklich – vor allem auch dieOrganisatoren vom Arbeitskreis Familie,

die sich für diesen späterenZeitpunkt entschieden hat-ten – vor allem auch we-gen der positiven Wetter-Erfahrung im letzten Jahr.Übrigens: die Sitzungendes Arbeitskreises Familiesind offen für Interessierte.Der nächste Termin ist amMontag, den 12. Januarum 20.00 Uhr im roten

Gruppenzimmer.URSULA WEIGERT

Das Gebirge ist ein wun-dersamer Ort. Menschenwerden anders in dieser lee-ren, zeit-enthobenen Land-schaft: stiller vielleicht, er-schöpfter, verletzlicher,weicher, dankbarer. Daslässt sich kaum beschrei-ben. Nur erleben.So ähnlich stand es auf demPlakat, das vor einigen Mo-naten in unseren Schaukas-ten gehängt wurde.Da stand noch zu lesen: Von der NeuenTraunsteiner Hütte aus wollen wir ver-schiedene Wanderungen auch mit unter-schiedlichen Schwierigkeitsgraden unter-nehmen.

Bergexerzitien auf der Reiter Alpe- ein Erfahrungsbericht -

Da wollte ich gerne dabeisein, das wusste ich sofort.Aber gleichzeitig kamen dieZweifel: Würde meine Kon-dition reichen? Hatte ichgenug Bergerfahrung?Konnte ich das Risiko einge-hen und mit unseren beiden- wie ich wohl wusste -sehr bergerfahrenen Seelsor-gern Frau Weigert und HerrnWankner eine solche Unter-nehmung wagen?

Ich wollte es versuchen. Und das bedeute-te ein ziemlich intensives Training, überdas sich meine Nachbarn gelegentlichamüsierten, wenn sie mich mit gepacktemRucksack in den Ostpark starten sahen.

Einige Wochen später brachte ich den Mutauf mich anzumelden. Und so habe ich ineiner Gruppe von sieben Mutigen denwundersamen Ort Gebirge erlebt.Etwas unsicher und aufgeregt startete ichmit den anderen nach dem Reisesegen inRichtung Oberjettenberg bei Schneizlreuth.Von hier aus würden wir uns mit unseremgut 10 Kilo schweren Rucksack aufmachenund ca. 1000 Höhenmeter überwinden, umüber den Schrecksattelauf die Reiter Alpe zu un-serem „Basislager“, derNeuen Traunsteiner Hüt-te, zu gelangen. Würdeich es schaffen?Am Abend war die Unsi-cherheit vom Anfang desTages wie weggeblasen.Die Freude über den ge-schafften Aufstieg ver-setzte mich in Hochstimmung, die auch inden folgenden Tagen weit gehend anhielt.Die Tage sind bestimmt durch täglichesWandern, Zeiten des Schweigens, des Al-leinseins, der Meditation und Zeiten desGesprächs und derBegegnung.So waren die Tagevorher angekündigt wor-den. Wir waren zu Berg-exerzitien aufge-brochen und sollten zueinem spirituellen Pro-zess bereit sein. Nein,beschreiben lässt sichdas wohl nicht – odernur ansatzweise. Wennman mit einer Gruppevon sieben Personenwandert, geschieht es ei-gentlich von selbst: Zei-ten des Schweigens, des Alleinseins, desganz selbstverständlichen Gehens in Me-ditation und Zeiten des Gesprächs und derBegegnung; auch Zeiten, in denen sowohlGespräch wie Meditation unmöglich wur-

den, weil der Wegbzw. das Klettern inden Felsen meine ganzeKonzentration erforderte;Zeiten, in denen ich undwohl wir alle auf ganz unter-schiedliche Art und Weise unsereGrenzen erleben mussten oder durf-ten: durch die körperliche Anstrengungauf dem Weg - vor allem am 2. Tag, von

dem wir uns eigentlichErholung vom Kräfte zeh-renden Aufstieg erhoffthatten - diese blieb unsversagt, weil wir uns we-gen des für den 3. Tagangesagten Wetterum-schwungs für eine länge-re Wanderung entschie-den; durch die unruhigenNächte - wir waren alle

sieben miteinander in einem Lager unter-gebracht und erwachten deshalb am Mor-gen schon mal eher gerädert als ausge-ruht; durch ein paar (Gottseidank) kleinereBlessuren, die sich einige von uns an denFelsen und bei kleinen Stürzen holten;durch das überaus reichliche Abendessen

mit riesigen fast göttli-chen Nachspeisen, durchdie wir uns mit Mühe„ d u r c h k ä m p f t e n “ ;schließlich durch die Im-pulse, die wir auf unse-rem Exerzitienweg vonFrau Weigert und HerrnWankner bekamen: Die-se Impulse führten unszu unseren innerenKraftquellen, zu unsereneigenen Ressourcen, diejedem von uns von

Kindheit an durch die Menschen, die unsmögen, und letztlich durch Gott geschenktsind; sie führten uns aber auch zu unsererinneren Verletzlichkeit und Unsicherheit,zu den trüben Quellen in uns, die sich in

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itung negativen Emotio-

nen wie übertriebe-nem Ehrgeiz oder Kon-

kurrenzdenken oder in de-struktiven Lebensmustern wie

ständig alle Erwartungen erfül-len zu wollen, zeigen und uns vonder lebendigen göttlichen Quelle in

uns abschneiden.Das Gebirge ist ein wundersamer Ort.Mich hat es ein Stück näher an meineKreativität und Phantasie, an das Gute,das Gott uns allen von Geburt an mitgege-ben hat, herangebracht.Herzlichen Dank an Frau Weigert undHerrn Wankner, die diese Tage organisiertund vorbereitet haben und uns wander-

Eheschließungen von Gemeinde-mitgliedern seit Januar 2008

Buchert Andreas und Martins MarianaFischer Titus und Katarina

Herzing Florian und Beiergrößlein KatharinaJacobowski Thomas und Madrid Dusik Ruth

Käfer Steffen und Arnold JuliaKern Thomas und Dembowski Kerstin

Oberländer Andreas und Radspieler DanielaPrinzen Peter und Trcek Silvia

Pugar Miro und RomanaRaith Torsten und Seidel Susanne

Taufen von Gemeinde-mitgliedern seit Januar 2008

Adler FelixAugenstein Paul

Autenzeller JulianBiro Gamarra Sofia

Bonk FabianBrereton AllanaBrugger Adrian

Cunha-Pöss JohannaCzech Julia

Dausch PriskaDietrich Anna-Sophie

D’Hoore LucieFeser Vanessa

Garcia Huber Laura-MarieHausler LorenzHnatijuk Daniel

Hock FranzKern Lukas

Konstantaros KorbinianKraus MaximilianLenk Maximilian

Makowski Emely SophieMesserschmitt NicolasRaymond Alvaro Lucas

Ronczka VanessaSitzberger Rosa

Thomas MatthiasWalk Olivia

Wild Mia

In der Osternacht dieses Jahreswurde ein Erwachsener getauft:

Herr Buchert Andreas

Verstorbene der Gemeindeseit dem Allerseelentag 2007

Ludwig KlugherzAlfred Nagl

Franz-Joseph BamesreiterIngeborg Murr

Michael ImmerfallBruno Caim

Friedrich Dr. HarrerAlfred HuberJosef MedischMaria Fischer

Johann FischerElisabeth Mildschütz

Werner EisertGertrud RakKarl Freier

Ida ErtlGünter EichstädterErnst SchönwetterJosef Schwrtzina

Alfred BreiBarbara Schwab

Therese UrbanPius PardatscherRudolf Raschauer

Juliana GeigerMartin Köstler

Rosemarie SchneiderSophie Port

Friedrich JüstelEugen Fritz Kreuzpaintner

Peter BraunreutherStephanie DumlerWilhelm SchillingHedwig BaaderRudolf HabicherIrmengard Mayr

Anna LenzOtto Schwarz

Hildegard KurzJakob Pertl

Seit Jahresbeginn haben wir in VerklärungChristi eine Gruppe ehrenamtlicher Frauenund Männer, die zusätzlich zum Tauf-gespräch des Pfarrers oder Di-akons die Eltern der Täuflingezuhause besuchen. Das drücktaus, dass es sich bei der Taufenicht bloß um ein Angebotkirchlicher Dienstleistung han-delt, sondern um eine Begeg-nung mit Christus und der Kir-che, konkret mit Personen ei-ner Pfarrgemeinde. Erlebenkönnen das die Eltern der Täuflinge, wenndie Taufbegleiter sie besuchen und auchbei der Segnungs- und der Taufe des Kin-des mit anwesend sind.Bei ihrem Erfahrungsaustausch im Okto-ber waren sich die Taufbegleiter einig, dassder eingeschlagene Weg ein echter Fort-schritt ist. Wenn auch noch manche Elternüber die neue Form etwas verwundert sind,

Taufbegleitung durchEhrenamtliche hat sich bewährt

so entsteht doch oft sehr schnell eine guteGesprächsatmosphäre, die ermutigen kann,später weitere Kontakte zur Gemeinde zu

pflegen.Betont wurde bei diesem Tref-fen auch, dass die anwesendeGemeinde bei den Segnungs-und Tauffeiern im Sonntags-gottesdienst große Bedeutunghat. In bestimmten Fällen wirdman dem Wunsch der Elternnach einer Einzel-Tauffeierentsprechen müssen. Aber in

der Regel soll die Pfarrgemeinde auchwirklich feiernd Anteil nehmen an demneuen Leben, das der Herr den Täuflingenschenkt, soll mit ihnen und ihren Eltern„eins werden durch den Heiligen Geist“ (2.Hochgebet der Messe). Auf diese Weisewerden wir zu einer missionarischen Ge-meinde.

OTTO WIEGELE, PFARRER

technisch wie spirituell kompetent, ein-fühlsam und umsichtig begleitet haben, sodass das Erlebnis dieses wundersamen Or-tes für uns unvergesslich wurde.

ELISABETH KELNHOFER

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Term

ineTe

rmin

eAdvent

1. Advent

Samstag, 29. Nov.14.00 Adventsbazar

18.30 Vorabendmessemit Adventskränze-Segnung

Sonntag, 30. November09.00 Adventsbazar bis 13 Uhr10.00 Pfarrgottesdienst mit

Singgruppe NGL

Mittwoch, 03. Dezember08.00 Rorate-Messe, anschl. Frühstück09.00 Ewige Anbetung (Kapelle)17.00 Schlussandacht mit Schola

Freitag, 05. Dezember08.00 Hl. Messe zum Herz-Jesu-Freitag

mit euchar. Anbetung bis 9 Uhr15.00 Nikolausaktion16.30 Rosenkranzgebet20.00 Meditatives Tanzen (Saal)

2. Advent

Samstag,06. Dezember09.00 Hl. Messe15.00 Nikolausaktion18.30 Vorabendmesse

Sonntag, 07. Dezember10.00 Pfarrgottesdienst11.00 Pfarrversammlung (Saal)

Montag, 08. Dez. – Mariä Empfängnis8.00 Hl. Messe

19.30 Meditatives Singen (Kapelle)

Dienstag, 09. Dezember14.00 Seniorennachmittag

Mittwoch, 10. Dezember08.00 Hl. Messe

Freitag, 12. Dezember08.00 Hl. Messe entfällt!14.30 Ökumenische Adventsfeier

des Frauenbundes16.30 Rosenkranz-Gebet21.00 Abend-

Roratemesse

3. Advent

Samstag, 13. Dezember15.00 Hausmusik-Nachmittag u.a. mit

dem Singspiel „Die guten Hirten“v. Kinderchor

18.30 Bußgottesdienst

Sonntag, 14. Dezember09.30 Christkindlmarkt bis 12 Uhr10.00 Pfarrgottesdienst mit Kinderchor

Mittwoch, 17. Dezember6.00 Rorate-Messe, anschl. Frühstück

Freitag, 19. Dezember16.30 Rosenkranzgebet

4. Advent

Samstag, 20. Dezember18.30 Vorabendmesse

Sonntag, 21. Dezember10.00 Pfarrgottesdienst mit Schola

Weihnachten

HeiligabendMittwoch,24. Dezember16.00 Kinder-

mette22.30 Christmette

mit Chor

1. WeihnachtsfeiertagDonnerstag, 25. Dezember10.00 Festgottesdienst mit Bläsern18.00 Vesper in Maria Ramersdorf

2. WeihnachtsfeiertagFest des hl. StephanusFreitag , 26. Dezember10.00 Festgottesdienst mit Chor, Solisten

und Orchester („Pastoralmessein G“ v. K. Kempteru. „Transeamus“ von J. Schnabel)

Samstag, 27. Dezember18.30 Vorabendmesse

Sonntag, 28. Dezember10.00 Pfarrgottesdienst

Mittwoch, 31. Dezember17.00 Wort-Gottes-Feier zum

Jahresschluss

Neujahr

Hochfest derGottesmutterDonnerstag,1. Januar 200910.00 Neujahrsgottesdienst

Freitag , 2. Januar08.00 Hl. Messe zum Herz-Jesu-Freitag

mit eucharistischer Anbetungbis 9 Uhr

Samstag, 3. Januar18.30 Vorabendmesse

Sonntag, 4. Januar10.00 Pfarrgottesdienst

Montag, 5. Januar15.00 Epiphanie-Segnung

Fest Erscheinung des HerrnDienstag, 6. Januar10.00 Epiphanie-Gottesdienst mit

Aussendung der Sternsinger18.00 Vesper in Maria Ramersdorf

Donnerstag,8. Januar09.15 Krabbel-

gottesdienst19.00 Hl. Messe

Freitag, 9. Januar08.00 Hl. Messe16.30 Rosenkranzgebet

Samstag, 10. Januar18.30 Vorabendmesse20.00 Volkstanzabend

Sonntag, 11. Januar10.00 Pfarrgottesdienst mit Taufe

Dienstag, 13. Januar08.00 Hl. Messe14.00 Seniorennachmittag

Freitag, 16. Januar08.00 Hl. Messe16.30 Rosenkranzgebet19.00 Neujahrsempfang

der Ehrenamtlichen

Samstag, 24. Januar18.30 Vorabendmesse19.30 Faschingsoffensive

Sonntag, 25. Januar10.00 Pfarrgottesdienst zum

Erstkommunionauftakt mit Sing-gruppe NGL und Kinderchor

Mittwoch, 28. Januar08.00 Gemeinschaftsmesse der Frauen

mit offenem Frühstück

Samstag, 31. Januar18.30 Vorabendmesse

Sonntag, 01. Februar10.00 Pfarrgottesdienst mit Taufsegnung

Montag, 02. Februar19.00 Lichtmess-Gottesdienst

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Kirche

nmusik

Musi

kHausmusik-Nachmittag im Advent

In diesem Jahr findet derHausmusik-Nachmittag erst

im Advent statt, genauer amSamstag, 13.12.2008, 15-17 Uhr

in unserem Pfarrsaal. Alle, die einInstrument spielen, die gerne alleine oder

mit anderen Freunden und Bekannten oderin der eigenen Familie ein Stück musizie-ren möchten, sind herzlich dazu eingela-den. Um das Programm etwas abzustim-men, ist eine vorherige Anmeldung not-wendig (bei Helene Aumer, s. unten).

Diesmal ist auch der Kinderchor von Ver-klärung Christi mit der Aufführung desWeihnachtssingspiels „Die guten Hirtenvon Betlehem” mit dabei.

Die musikalischen Beiträge der großen undkleinen Künstler aus unserer Gemeindemüssen aber nicht unbedingt auf die Ad-vents- und Weihnachtszeit bezogen sein.Und nicht zuletzt: die Mitwirkenden freu-en sich natürlich auch über zahlreiche Zu-hörer.

„Singende Quelle”Meditatives Singen in Verklärung Christi

Bereits seit Oktober gibt es unter dem Leit-gedanken “Die singende Quelle” in unsererPfarrgemeinde ein besonderes musika-lisch-spirituelles Angebot.Mit Übungen aus der Stille, Körperarbeitund Atemübungen, Tönen und Gesangs-technik und einem lebendigen Miteinan-dersingen sind alle Interessenten aus un-serer Gemeinde und darüber hinaus einge-laden, die eigene Stimme zu entdeckenund damit auch eine Spur zu sich selber zufinden. Auch Neueinsteiger, Frauen undMänner, sind im Neuen Jahr herzlich will-

kommen, das Singen als spirituellen Wegfür sich entdecken.Die Abende finden ab 12.01.2009 montagsalle 14 Tage statt jeweils von 19.30 - 21.00Uhr in der Werktagskapelle von Verklä-rung Christi. Die Leitung haben Eva-Patri-cia Maier-Merck, Sängerin und Exerzitien-begleiterin, die auf Wunsch auch Einzel-stimmbildung anbietet, und Helene Aumer,Kirchenmusikerin und Religionspädagogin,die das chorische Singen übernimmt.Um Anmeldung wird gebeten: HeleneAumer (089/68800769).

Exerzitien im AlltagFastenzeit 2009 in Verklärung Christi

Am Samstag, 21.03.2009, 10-16 Uhr, solles erstmals einen Besinnungstag für Chor-/Scholasänger, Kirchenmusiker der Pfarr-gemeinden im Dekanat München-Perlachin Verklärung Christi geben.In der Zeit vor Ostern häufen sich diemusikalisch-liturgischen Proben und Ter-mine für Chorsänger/innen, Scholasänger/innen und Kirchenmusiker/innen in be-sonderer Weise.Gerade deshalb ist es gut, sich einmal Zeitzu nehmen, um aufzutanken in menschli-

Nachdem es in den letzten Jahren jeweilsdas Angebot von Glaubenskursen in derFastenzeit gab, wird es in der Fastenzeit2009 wieder einmal “Exerzitien im Alltag”geben. „Wege ins Glück - Die Seligprei-sungen des Matthäus-Evangeliums” lau-tet das neue vom Exerzitienreferat unsererDiözese erarbeitete Modell, das sich übereinen Zeitraum von 4 Wochen erstreckt.Teilnehmen an dieser Form der Exerzitienkann jede/r, der/die bereit ist, sich einzu-lassen auf einen Übungsweg, ob katho-lisch, evangelisch, der Kirche fern odernahe. Es werden Anregungen gegeben, imalltäglichen Leben die Gegenwart Gottesund sein Wirken zu entdecken, Kraft zuschöpfen und neuen Geschmack am Lebenzu finden in der Begegnung mit sich selbst,untereinander und mit Gott.Nötig ist die Bereitschaft für eine täglicheZeit des persönlichen Betens und Schwei-gens, d. h. 30 Minuten Hauptbesinnungs-zeit und 15 Minuten Tagesrückblick amAbend, und für ein wöchentliches gemein-sames Treffen aller Teilnehmer/innen.

Bei diesen Treffen gibt esdie Einführung in die nächsteWoche, gemeinsames Beten undÜben, einen Austausch zu Fragen,Schwierigkeiten, Erfahrungen undEntdeckungen auf dem Übungsweg.

Begleiterin der Exerzitien: Helene AumerKirchenmusikerin, Religionspädagogin

Ort der Begleittreffen: Pfarrsaal bzw. Kir-che von Verklärung Christi

Termine der gemeinsamen Treffen:Mittwoch 25.02.2009 20-21.30 UhrSonntag 8.03.2009 18-19.30 UhrSonntag 15.03.2009 18-19.30 UhrSonntag 22.03.2009 18-19.30 UhrSonntag 29.03.2009 18-19.30 Uhr

Wegen der Planung und Vorbereitung istAnmeldung erforderlich auf den ab Januar2009 aufliegenden Anmeldeformularen bisspätestens Donnerstag, 12. Februar 2009an das Pfarrbüro zu Händen von HeleneAumer, die auch gerne für weitere Infor-mationen zur Verfügung steht.

„Du, meine Seele, singe”Besinnungstag in Verklärung Christi

cher, geistig-seelischer und musikalischerWeise.Verschiedene, einfache Gesänge (es gehtnicht um einen Probentag!) in Verbindungmit geistlichen, biblischen Impulsen sollenuns durch den Tag führen.Zeiten der Stille und Atem-/Körperübun-gen wechseln sich ab. Der Tag mündet einin eine gemeinsame Feier der Vesper am15.30 Uhr in der Kirche.Jede/r, der, die sich angesprochen fühlt, istherzlich dazu eingeladen.

Kirchenmusikalischer Kalender:30.11.2008, 10.00 Uhr Pfarrgottesdienst 1. Advent - Singgruppe NGL3.12.2008, 17.00 Uhr Schlussandacht Tag d. Ewigen Anbetung - Schola

13.12.2008, 15.00 Uhr Hausmusik-Nachmittag im Pfarrsaal - Mitwirkende Künstler ausunserer Pfarrgemeinde und der Kinderchor von Verklärung Christimit dem Weihnachtssingspiel „Die guten Hirten”

14.12.2008, 10.00 Uhr Pfarrgottesdienst 3. Advent - Kinderchor21.12.2008, 10.00 Uhr Pfarrgottesdienst 4. Advent - Schola24.12.2008, 16.00 Uhr Kindermette - Weihnachtliche Gemeindelieder24.12.2008, 22.30 Uhr Christmette - Weihnachtliche Chorsätze - Kirchenchor25.12.2008, 10.00 Uhr Festgottesdienst - Bläser und Orgel26.12.2008, 10.00 Uhr Festgottesdienst - Chor, Soli und Orchester: „Pastoralmesse in G”

von Karl Kempter, „Transeamus” von J. Schnabel.

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Das Waldviertel nördlichder Donau gehört nicht ge-

rade zu den bekanntesten Tou-rismusgegenden Österreichs. Er-

staunlich daher zunächst, dass sichauf die Ankündigung hin, die Pfarrfahrt

ginge ins Waldviertel, sehr schnell überdreißig Teilnehmerinnen und Teilnehmermeldeten und dies außerhalb der Ferien-zeit.Abfahrt in München bei Regen – Rück-kunft in München kurz vor einem Wol-kenbruch – dazwischen fünf Tage herrli-ches Sommerwetter, nicht zu heiß, nichtzu kühl. Schon dafür könnte man in die-sem verregneten Juni dankbar sein. DochGründe zur Dankbarkeit gibt es noch viel

mehr: die nette Gesellschaft, in der manschnell zueinander fand, die gute Unter-kunft und hervorragende Bewirtung (ori-ginal österreichische Kost) in Eggenburg,die großzügigen Mittagspicknicks (vomBusfahrer vorbereitet) der letzte Abend imWeinlokal, die weite Hügellandschaft mitihren gelb-leuchtenden Sonnenblumen-feldern. All dies bereits die beste Voraus-setzung für einen gelungenen Urlaub.Aber die Reise bot mehr. Sie vermittelteeinen lebendigen Eindruck in Jahrhunder-te christlicher Tradition, religiös wie kunst-geschichtlich.Sie führte uns von der Romanik bis in dieModerne, vom strengen Klosterleben mit-

viertel Österreichs

telalterlicher Zisterziensermönche über denprunkvollen Lebensstil der reichen Bene-diktinerklöster bis zum modernen Fasten-und Meditationszentrum.Bereits am ersten Reisetag begegneten wirim Stift Zwettl den Zeugnissen verschie-dener Jahrhunderte. Kreuzgang, Refektori-um und der Grundriss der Kirche lassendie Entwicklung der Baukunst von derSpätromanik zur Gotik erkennen. In derprächtigen Innenausstattung der Kirchewie in der Einturmfassade wird der wach-sende Reichtum und die Änderung desKunstverständnisses gleichermaßen au-genscheinlich. Dieser Wandel wird auch inden profanen Räumen deutlich. Das Dor-mitorium (Schlafraum für etwa sechzig

Mönche im Keller bei ca.10 konstant) unddas Necessarium (Toilette direkt über demFluss) wie auch das Brunnenhaus aus derFrühzeit des Klostern nötigten uns Respektvor der Askesebereitschaft des Mittelaltersab, die aber auch in den Klöstern mehrund mehr verloren ging.Zeugen der Romanik und Gotik begleite-ten uns weiterhin auf unserer Reise, so inder Eggenburger Hallenkirche, in den Aus-grabungen von Stift Altenburg oder in derGrundstruktur der Kirche von Stift Geras.

Vieles fiel in der Geschichte Plünderungenund Bränden zum Opfer, die aber auchRaum schufen für prunkvolle barockeKlosteranlagen. Neugestaltung der Kir-chen, Innenaustattungen, Fassaden, Bibli-otheken, Treppenausgänge tragen dieHandschrift bekannter österreichischerBarockkünstler wie Joseph Munggenastoder Paul Troger.Umso überraschter nach diesen Zeugnis-sen barocker Lebensfreude und klösterli-chen Reichtums waren wir vom Klosterder Prämonstratenser-Chorfrauen in Per-negg. Hier waren Gotik und Moderne eineVerbindung eingegangen, die den idealenRaum der Konzentration für die Messe bot,die wir dort feierten.Beeindruckend auch, wie sehr Kunst undNatur wie so oft bei alten Klöstern zu

einer Einheit verschmel-zen. Kleine Wanderungen,Besuche von Kräutergärtenund dem Garten der Religionen,dem Amethystmuseum in Maissau,des Weinkellers in Retz und die Dampfer-fahrt auf der Donau gaben uns Einblick indie Kultivierung der Waldgegend nichtzuletzt durch die Klöster. Immer wiederschaute hinter einem Hügel die Spitze ei-nes Kirchturm oder eines Karners (mittel-alterliches Beinhaus) hervor.Das Waldviertel machte für uns alle erleb-bar, wie sehr christlicher Glaube und ka-tholische Traditionen Landschaft und Kul-tur über Jahrhunderte entscheidend ge-prägt haben und sich dabei in ihren Aus-drucksformen immer wieder wandelten.Eine in jeder Hinsicht gelungene Pfarr-fahrt, für deren hervorragende Vorberei-tung, 0rganisation und Führung unseremPfarrer, Herrn Geistlichen Rat Wiegele,herzlich gedankt sei.

GERTRAUD BURKERT

Pfarrfahrt ins Wald

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Katholische Pfarrgemeinde Verklärung ChristiAdam-Berg-Straße 40 · 81735 MünchenTel. 68 90 62 90 · Fax 68 30 86 · Internet www.verklaerung-christi.deE-Mail: [email protected]

Pfarrbüro: Petra KonnerthÖffnungszeiten: Mo u. Mi 8.30-12.00, Di 15.00-18.00, Fr 8.30-11.00

Konten: Liga Bank München, BLZ 750 903 00, Kto.-Nr. 2 145 766Stadtsparkasse München, BLZ 701 500 00, Kto.-Nr. 68 111 426

Pfarrer: Otto WiegeleSprechzeit: Do 17.30-18.30, nach Vereinbarung und nach den Gottesdiensten

Diakon: Wolfgang Dausch · Gemeindereferentin: Ursula Weigert

Pastoralreferent: Wolfgang Wankner · Kirchenmusikerin: Helene Aumer

Hausmeister und Mesner: Johann Wieczorek, Tel. 689 47 81

Regelmäßige Gottesdienstzeiten:Samstag 18.30 Uhr · Sonntag 10 Uhrwerktags: Mo, Di, Mi und Fr 8.00 UhrDonnerstag 19 Uhr · Samstag 9.00 UhrBeichtgelegenheit:Samstag vor der Abendmesse, 17.45 Uhr

Telefonseelsorge Tag-und-Nacht(kostenlos) kath.: 0800/111 02 22evang.: 0800/111 01 11

Katholischer KindergartenVerklärung ChristiLeiterin: Barbara SpiegelAdam-Berg-Str. 42 · Tel. 689 14 44

Redaktionsgruppe: Pfr. Otto Wiegele (V.i.S.d.P.),Helmut Seidel und Franz Tischner

Autorenbeiträge und Leserzuschriftennach Möglichkeit an: [email protected],ansonsten an das Pfarrbüro erbeten

Herstellung: IRIS Buch- und Offsetdruck Karl Singer e.K.

Redaktionsschluss Oster-Atempause: 15.02.2009

Pfarrbriefe sind Informationsschriften der Kirchen,kein Werbematerial

Am 27. September ludder PGR zum 1. Gemein-

debibeltag ein. Unter demMotto: „Mit der Bibel muss

die Freiheit wohl grenzenlossein“, wurde ein vielseitiges An-

gebot zusammengestellt. So gab esBibelgespräche, Bibliodrama, Umsetzen ei-ner Bibelstelle in unsere heutige Sprache,Spiele zur Bibel, verschiedene Bücher, Ma-len zur Bibel, um nur einige der Möglich-keiten zu nennen.

Es war großartig, wie viele ehrenamtlicheGemeindemitglieder bereit waren, diesenGemeindebibeltag vorzubereiten unddurchzuführen. Leider waren nicht so vieleBesucher da, wie man es sich gewünschthätte. Doch für den Anfang war es einedurchaus gelungene Veranstaltung. So wa-ren stets ca. 40 bis 50 Teilnehmer in denverschiedenen Räumen und auf dem Ge-lände; durch Hinzukommende und Heim-gehende war die Gesamtteilnehmerzahl si-cher höher.Teilweise wurde die „Qual der Wahl“ be-dauert, da ein Einzelner nicht alle interes-santen Einheiten besuchen konnte. Allge-mein gelobt wurde die gute, positive Stim-mung.Sicherlich war der 1. Gemeindebibeltagnicht der letzte und vielleicht geht es unsdann so, wie bei den Kinderbibeltagen, dakamen in den allerersten Jahren auch nurca. 25 Kinder, inzwischen sind es über 100– die sich nicht von dem Wort „Bibel“abschrecken lassen!

URSULA WEIGERT

Rückblick: Gemeindebibeltag

Die „10Gebote –

einmalanders –

für einLeben

mit Ge-schmack“

Seit 1988 kümmert sich Frau Hesse ehren-amtlich um den Blumenschmuck in unse-rer Kirche. Fast jedesWochenende zaubertsie die schönsten Krea-tionen, oft auch ohneviel Geld dafür auszu-geben. Vor allem anFesttagen lässt sie ihrerKreativität freien Lauf.Ob Palmbüscherl, Ma-rienschmuck, Advents-kränze, Gestecke aller

20-jähriges Jubiläum von Frau Anneliese HesseArt – Ihre Dekorationen werden überallsehr geschätzt. Auch im Leseraum findet

manche Gruppe, diedort tagt, einen ge-schmückten Tisch vorund für den Neujahrs-empfang dekoriert siejedes Jahr liebevoll dieTische und das Buffet.

Für Ihr Engagementbedanken wir unsganz herzlich!

Wir Pfarrseelsorger wünschen

allen Gemeindemitgliedern

Zeiten der Stille im Advent,

weihnachtliche Freude an solcher Nähe Gottes in einem Kind

und Mut und Vertrauen im Neuen Jahr

Wir Pfarrseelsorger wünschen

allen Gemeindemitgliedern

Zeiten der Stille im Advent,

weihnachtliche Freude an solcher Nähe Gottes in einem Kind

und Mut und Vertrauen im Neuen Jahr

Page 9: Pfarrbrief der Katholischen Pfarrgemeinde Verklärung ... · 4 5 Bergmesse Bergexerzitien Bergexerzitien An einem wirklich gol-denen Oktobersonntag feier-ten ca. 50 Gemeindemitglieder

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Saa

lküc

he

Haben Sie schon ein-mal auf dem Adventsbasar

einen Punsch getrunken? Oderbei den Theateraufführungen

einen Pausen-Snack genossen?Vielleicht haben Sie auch schon am

Seniorennachmittag teilgenommen odersind auf einen Faschingsball der Jugendgegangen und haben etwas Gutes serviertbekommen? Oder beim Fastenessen, oder– die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.Wir sind ganz sicher: Auf die eine oderandere Weisesind Sie schoneinmal in denGenuss vonSpeisen undGetränken ge-kommen, diein unserer Kü-che zubereitetwurden unddas schon seitüber 30 Jahren. Und damit Sie auch in denkommenden 30 Jahren immer wieder aufdas Beste bewirtet werden können, wurdedie Saalküche in diesem Jahr von Grundauf renoviert.Das hat einiges gekostet, wie es die untenangefügte Übersicht zeigt.Bei den letzten Aktionen zu Gunsten derKüche sind auch schon viele kleinere undgrößere Spenden zusammen gekommen.Dafür möchten wir uns sowohl bei denSpendern als auch bei den Organisatorenganz herzlich bedanken.Doch ein großer Restbetrag steht noch of-fen. Deshalb bitten wir Sie herzlich, uns inder nächsten Zeit mit Spenden für dasProjekt „Saalküche“ zu unterstützen.Vielleicht haben Sie als Geschäftsmann/frau vor, eine größere Summe zu spenden?Oder Sie möchten als Privatier gerne etwas

Essen und Trinken hältLeib und Seele zusammen!

dazu beitragen, um den Fehlbetrag kleinerwerden zu lassen? Dann denken Sie bittean uns!Selbstverständlich erhalten Sie auf Wunscheine Spendenbescheinigung – und außer-dem werden wir alle Spenden ab einemBetrag von 100,00 € regelmäßig veröf-fentlichen, sofern Sie damit einverstandensind.Wie groß auch immer Ihre Gabe ausfällt,in jedem Fall ein ganz herzliches Vergelt’sGott im Voraus!

IHRE KIRCHENVERWALTUNG VERKLÄRUNG CHRISTI

Kosten- und Finanzierungsübersichtzur umgebauten Pfarrsaalküche

Kücheneinrichtung(incl. Herd/Backofen) 32.100 €

Trennwand Saal / Küche 21.800 €

Trockenbau (Abbrucharbeiten,Getränkekammer, Küchendecke) 11.000 €

Elektriker 5.700 €

Fliesen-/ Bodenleger 5.600 €

Installation (Wasser / Heizung) 5.600 €

Maler 1.000 €

Kühlschränke 2.000 €

Stapelstuhlwägen 2.500 €

Architekt 6.450 €

= bisherige Kosten: 93.750 €

Einzelne kleinere Rechnungen stehen nochaus.

Zuschuss des ErzbischöflichenOrdinariats (50%): + 46.875 €Nötige Eigenleistungder Pfarrei (50%): - 46.875 €Bisher eingegangene Spenden: + 15.000 €Noch fehlender Restbetrag: - 31.875 €