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Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft im Seelsorgebereich Elsdorf

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Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft im Seelsorgebereich Elsdorf

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Inhalt

Grußwort 3 Aus dem Pfarrverband: Visitation und Firmung 4 - 5 Namen der Firmlinge 2013 6 - 7 Sakramentenausstellung 8 Jahr des Glaubens 9 Kitas im Pfarrverband 10 - 12 Beate Werner: In eigener Sache 13 Eine Fahrradtour für den guten Zweck 14 - 15 Für Sie nachgefragt: Aufbruch und Dialog, das 2. Vatikanische Konzil, 3 Teil 16 - 17 Der Eucharistische Kongress 18 Misereor, das Hungertuch 19 Angebote in der Fastenzeit: Bußgang der Männer 20 - 21 Frühschichten 22 Gründonnerstag der Jugend 23 Osterwaserverteilung Elsdorf 23 Agapefeier Berrendorf 23

Informiert - kurz notiert: Kirchenladen Regenbogen 24 Missionsbazar, Kindersachenbazar Elsdorf 24 Kath. Jugendzentrum Elsdorf Halbjahresprogramm 25 Jubiläum Msgr. Freericks 25 Kinderseiten 26 - 27 Lokalseiten Elsdorf - Angelsdorf: Namen der Kommunionkinder 2013 28 - 29

Aus unseren Pfarrchroniken 30 - 31 Informationen und Ardessen: Kinder- und Jugendmessen 32 Allgemeine Gottesdienstzeiten 33 Gottesdienste in der Kar- und Osterwoche 34 - 35 Lokale Kontakte Esch, Niederembt, Oberembt 36 - 37 Unsere Seelsorger 38 Pfarrbüros, Kontaktadressen, Öffnungszeiten 39

Von der heiteren Seite 40

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Pfarrer Stefan Lischka

In jeder Osternachtfeier wird uns in Erinnerung gebracht: Ich bin seit mei-ner Taufe durch die Gnade Gottes gerettet und geheiligt; jetzt bin ich gefragt, mein Mittun d.h. – Ich sage Ja zur Gnade und kehre immer wie-der um zur Liebe Gottes. Das ist die Botschaft von Ostern. Warum feiern wir immer wieder die-se Osternacht. Was ist das Besondere in dieser Nacht, die wir feiern, die für uns zum erlösenden Tag wird? Was ist das Faszinierende? Nicht wir ma-chen die Nacht zum Tag, nicht wir geben uns das neue Leben. Da ist ein Anderer am Werk. Es ist Gott selbst, der hinab stieg zu uns und als Mensch die Spannung der Gegensätze durchlitten hat – durch sein Leiden und sein Sterben für uns. Gott sucht uns, er ruft uns zum Le-ben. So schafft er die Beziehung zu uns, die wir in Todesschatten sitzen. Er tut das aus reiner Gnade und Lie-be. Das ist der Kern der christlichen Botschaft. Worin besteht aber der Unterschied zwischen der christlichen Botschaft und anderen Religionen? – es könnte einer fragen. Denn: Dass Gott in un-zugänglichem Licht wohnt, lehren andere Religionen auch. Dass Gottes Macht stärker ist als alle menschliche Macht, das wissen ande-re Religionen auch.

Dass in uns Menschen etwas Un-sterbliches ist, davon künden andere Religionen auch. Aber dass Gott so tief in die Mensch-heit hinabsteigt und den niedrigsten Platz einnimmt in der Krippe und am Kreuz, das finden wir in keiner der anderen Religionen. Und dass er uns zu sich emporhebt um uns teilneh-men zu lassen an seinem göttlichen Leben, aus reiner Gnade, das ist die neue und nie gehörte Botschaft. Da können wir nur staunen vor solch einem tiefen Geheimnis des Glau-bens und der Liebe. In jeder Heilige Messe können wir nur antworten: „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deine Auferste-hung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit“ oder wie der Hl. Augus-tinus sprechen „Die Erbarmungen Gottes will ich in Ewigkeit besingen“. Ich wünsche allen, dass Sie auch eine Haltung praktizieren wie die Hl. The-rese von Lisieux ihr Tagebuch die „Geschichte einer Seele“ beginnt – „Ich will die Erbarmungen Gottes in meinem Leben besingen.“ Amen, Halleluja -(Ich glaube es – Gott ist Groß! Er sei gepriesen!)

Liebe Mitchristen!

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Visitation und Firmung 2013

N ach sechs Jahren findet in der Zeit von Februar bis Mai

2013 wieder eine Visitation (lat. visitare = besuchen) des Weihbi-schofs in unserem Dakanat statt. Diese Visitation ist bereits im Gan-ge, Weihbischof Manfred Melzer begann seine Visitation mit einem Pontifikalamt und Firmung am 23. Februar 2013 in Bergheim-Quadrath. Bis zur Abschlusskonfe-renz mit allen Seelsorgern am 21. Mai 2013 wird er mit den Seelsor-gern, mit den Gremien auf Pfarr-verbandsebene, mit verschiede-nen Gruppen, Gemeinschaften und Verbänden gesprochen und viele Einrichtungen in unserem Dekanat besucht haben. Auch unseren Pfarrverband be-sucht er und zwar in der Zeit vom 27. April und dem 7. Mai. Er trifft sich dabei zunächst mit Vertretern des Pfarrgemeinderates und der Kirchenvorstände zum Gespräch. Ein weiteres Gesprächstreffen hat

er mit allen Leiterinnen der Kin-dertagesstätten im Pfarrverband, Einzelgespräche führt er mit den Geistlichen unsere Pfarrverban-des. Darüber hinaus besucht er die katholische Grundschule, das forum :terra nova in Berrendorf und den Bürgermeister. Außer-dem sieht er während seines Auf-enthaltes in Elsdorf die Kirchen-bücher ein. Dies ist jedoch mehr eine symbolische Überprüfung. Als wichtigen Teil einer Visitation empfinden viele Gemeindemit-glieder die Spendung der Firmung, die nur von einem Bischof (oder Abt) vorgenommen werden kann und die zu einer Visitation gehört. Auch in unserem Pfarrverband ist das so. Zurzeit bereiten sich eine Anzahl Firmlinge auf den Empfang des Sakramentes vor.

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Als Firmmessen sind in unserem Pfarrverband folgen-

de Termine vorgesehen:

Samstag, der 27. April 2013 um 17.00 Uhr in Elsdorf Sonntag, der 28. April 2013 um 9.30 Uhr in Esch

Sonntag, der 05. Mai 2013 um 10.00 Uhr in Berrendorf

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Visitation und Firmung 2013

D as ju.time-Forum bot am 24. Februar unseren Firmlingen

und allen sonstigen interessierten Jugendlichen und jungen Erwachse-nen einen ganz besonderen Nach-mittag. Zunächst trafen sich die Firm-linge mit ihren Katechetinnen und Katecheten um 16.00 Uhr zu einem gemeinsamen Nachmittag im Elsdor-fer St. Josefsheim. Der sich daran anschließende Jugend-Gottesdienst um 18.00 Uhr bot ein einmaliges synästhetisch-spirituelles Erleben, alle Sinne wurden auf die Eucharistie einge-stimmt: Der Altarraum war in ein weiß-rot-gelbes Lichter-meer getaucht, zu Beginn des Gottesdienstes wurde mittels einer Klangschale eine Stille-übung initiiert. Um die zum Himmel aufsteigenden Für-bitten zu symbolisieren, er-

hielten die Besucher während des Antwortgesangs die Gelegenheit, Weihrauchkugeln in vorbereitete Gefäße zu streuen. Nicht zuletzt er-öffneten die Gospel-Klänge des Els-dorfer Chores „The Joyfull Voices“ unter Leitung von Herr Otto Kalkhoff einen nachhaltigen spirituellen Zu-gang. Im Anschluss an diesen Gottes-dienst bestand die Möglichkeit, den Abend im sogenannten TOURtreff gemütlich ausklingen zu lassen.

Text und Bilder: ha

Auf dem Weg zum Sakrament der Firmung

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Firmlinge

Caspers, Yasar Buschmann, Martin Süßmuth, Lissa Biel, Florian Schneider, Jana Eiden, Chantal Windelschmidt, Alina Wimmer, Lara

Bister, Tobias Wolf, Fabian Siegburg, Dustin Laumen, Kai Daniel Adrian, David Hüppeler, Janine Nießen, Saskia Mertens, Hannah

Hamacher, Niklas Krupa, Nicole Wilbertz, Kristina Koenigs, Timo Mohren, Philipp Claus, Yannick

Berrendorf

Elsdorf und Angelsdorf

Berger, Marvin Fischer, Tanja Kühl, Chantal Mazurkicwicz,Patryc Mazurkicwicz, Roksana Dorweiler, Henrik Schlösser, Chantal Casanova, Emanuela Klever, Katja

Wuitz, Darius Oel, Lisa-Marie Müller, Michael Kraus, Timo Mödder, Marcel Gronotte, Saskia Richter, Manuel Muckel, Jana Staudenmaier, Yannick

Schauf, Raphael Thissen, Shanice Köpke, Nele Köpke, Nane Wassong, Alina Holstein, Aline Metzger-Lique, Michaela Carolina Volk, Daniela

Sieger, Lisa Mödder, Klaus Schiffer, Nikolas Schiffer, Marko Schiffer, Sandro Pesch, Yannick Danino, Maren Reidick, Felicia

Heinrichs, Bastian Weber, Moritz Müllenmeister, Julia Kruziewicz, Julia Otto, Mara Abels, Kilian Piatek, Abaddon Gaß, Laura

Blum, Kai Laduch, Sarah Laduch, Sandra Schauf, Kevin Habrich, Maximilian Fink, Rebecca Frimmersdorf, Manuel Floss, Marvin

Esch

Nachfolgend finden Sie die Namen aller Firmling in unserem Pfarr-verband, die einer Veröffentlichung zugestimmt haben.

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im Pfarrverband Elsdorf

Strauss, Judith Teske, Tobias Lubinski, Tobias Lubinski, Carina Schuman, Jennifer Schuman, Laura

Krüger, Silke Krüger, Michael Merfeld-Schwadorf, Desiree Merfeld-Schwadorf, Stefan

Filz, Simon

Tetzlaff, Pascal Tetzlaff, Steven Wasmuth, Marvin Maus, Yannic Schiffer, Peter

Brand, Lisa-Marie Jeske, Tim Filz, Anika Meuser, Rene Dahmen, Michael

Döge, Dario Schimmelpfennig, Anna Verneville, Melissa Becker, Michael

Niederembt

Heppendorf

Oberembt

Wir bitten alle

Gemeindemitglieder

im Pfarrverband,

diese jungen Christen

in ihr Gebet

einzuschließen !

Wintz, Leonhard

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Sakramentenausstellung

Was haben Verkehrsschilder mit Sakramenten zu tun?

A uf den ersten Blick eigentlich gar nichts. Der zweite Blick

macht es dann für die Besucher der Mitmachausstellung „Sakramente- Zeichen der Liebe Gottes“ deutlich. Unser Alltag, symbolisiert durch die Verkehrszeichen und der Glaube an Gott, dessen Liebe und Gegenwart in den Sakramenten immer wieder deutlich wird, gehören zusammen. Daher können sich die Jugendlichen an sieben Stationen in der Kirche mit den Sakramenten und ihrem Leben auseinandersetzen: von spielerisch, kreativ, bis besinnlich und informativ!

Zum einen werden die sieben Sakra-mente mit ihrer Bedeutung und ihren jeweiligen Zeichen erklärt und zum andern sind sie Impuls, sich mit dem eigenen Leben zu beschäftigen. Was ist mir in meinem Leben wichtig? Welche Rolle spielt mein Glaube und wo erkenne ich auch im Alltag die Liebe und Gegenwart Gottes? Dies gelingt durch unterschiedliche kreative und spielerische Methoden. Wichtig ist dabei das Mitmachen, Anfassen, Hören und Schauen…

Christiane Heite

Die Sakramentenausstellung in der Kirche in Elsdorf zu sehen sein

von Freitag, 15. März bis Freitag, 22. März 2013

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Jahr des Glaubens

A m 11. Oktober 2012 eröffnete unser Hl. Vater Papst Benedikt

XVI. das Jahr des Glaubens. Dieser Tag war zugleich der 50. Jahrestag des Beginns des Zweiten Vatikani-schen Konzils (1962) und der 20. Jah-restag des Erscheinens des Weltkate-chismus (1992). Dau-ern wird es bis zum 24. November, dem Christkönigs-Sonntag 2013. Nach den Worten des Papstes soll das Jahr des Glaubens in uns die Freude und die Begeisterung an der Begegnung mit Chris-tus erneuern. Die Be-gegnung mit Christus ist einer der Leitfäden, der sich durch sein Pontifikat zieht. Sie ist ihm des-halb so wichtig, weil es ohne sie kei-nen Glauben und kein Christentum geben kann. 2008, in einer Katechese über den hl. Paulus, sagte Papst Be-nedikt: „Christen sind wir nur, wenn wir Christus begegnen. Gewiss, er zeigt sich uns nicht auf diese unwi-derstehliche, leuchtende Art, wie er es mit Paulus getan hatte, um aus ihm den Apostel aller Völker zu ma-chen. Aber auch wir können Christus begegnen, in der Lektüre der Heiligen Schrift, im Gebet und im liturgischen Leben der Kirche. Wir können das Herz Christi berühren und spüren,

dass er das unsrige berührt. Nur in dieser persönlichen Beziehung mit Christus, nur in dieser Begegnung mit dem Auferstandenen werden wir wirklich Christen.“ Das Logo zum Jahr des Glaubens zeigt skizzenhaft ein Schiff, das auf

dem Meer unterwegs ist. Ganz unten im Bild sind Wellen angedeu-tet. Der Hauptmast ist ein Kreuz, an dem Se-gel gesetzt sind. Das Segel trägt als Auf-schrift die Abkürzung: IHS: Jesus hominis salvator = Jesus Retter des Menschen. Auf dem Hintergrund des

Segels umringt eine stilisierte Sonne das IHS, ein Hinweis auf die Eucharis-tie. Das Logo stellt die Kirche als Schiff dar, das auf dem Meer der Welt un-terwegs ist. Christus ist mittendrin wie damals mit den Jüngern bei der Stillung des Seesturms. Und weil Er als Retter des Menschen dabei ist, brauchen wir keine Angst zu haben, dass das Schiff untergeht. Der Herr ist uns bleibend nahe im Sakrament der heiligen Eucharistie, im Brot des Le-bens und der Liebe. Gestärkt durch diese heilige Speise geben wir der Welt ein Zeugnis des Glaubens und der Liebe. ha

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Kindertagesstätte St. Michael Berrendorf

Herzliche Einladung zur Festwoche zum 100jährigen Bestehen! Sonntag, 07.07.2013: 10.30 Uhr - Festgottesdienst mit dem Gospel-chor „For Heaven’s Sake“ aus Glessen, anschließend Festkommers im Pfarrheim Montag, 08.07. – Donnerstag, 11.07.2013: Interne Angebote in der Kita, Großelternnachmittage, Zauberer Antonio Mi-raculi besucht die Kita-Kinder. Die zukünftigen Erstklässler aus dem „Spatzennest“ und „Haus der kleinen und großen Leute“ kommen zu Besuch Samstag, 13.07.2013: 12.00 Uhr – Eröffnung des Kita – Fest mit Grillen, Cafe-teria, Getränke, Schminken und mehr. Es freuen sich das Kita – Team St. Michael, der Elternrat und der Förderverein!

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Kath. Kindertagestätte St. Mariä Geburt, Elsdorf

Kleine Piraten ganz groß… …so lautete unser diesjähriges Karnevalsmotto, das sich die Teilnehmergrup-pe unserer Kita für die Teilnahme am Zuckerwürfelzug überlegt hatte. Damit trafen wir genau den Geschmack unserer kleinen Piratenbande und so wurde in der kurzen Zeit zwischen Weihnachten und Karneval ganz fleißig gebastelt, dekoriert, Piratentänze einstudiert und in selbst gebauten Piratenschiffen gespielt. Ein Höhepunkt, neben der Teilnahme am Zuckerwürfelzug, war der Auftritt unserer „Riesen“ bei der Kindersitzung. Da aber nun die Fastenzeit be-ginnt, haben wir im Aschermitt-wochsgottesdienst unserer Kita ein paar Kinderkostüme symbolisch in einen kleinen Koffer gepackt und bis zum nächsten Jahr weggestellt!

Katholische Kindertagesstätten

Ursula Wedig

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Kath. Kindertagestätte Oberembt

Eine spontane Idee, die Gutes tut… Ende November hatten wir einen spontanen Einfall: Warum nicht das eigene handwerkliche Geschick nutzen, um Gutes zu tun? In den folgenden 2 Wo-chen wurde genäht, gebastelt, Plätzchen gebacken, Holz verarbeitet, kreativ gestaltet und sich im privaten Umkreis nach Spendenartikeln umgehört. Da kam einiges zusammen: Schals, Holzlichter, Schlüsselanhänger, Plätzchen, Lebkuchen, Window-Color-Bilder, Moosgummi-Engel und Schwibbögen – ALLES selbst hergestellt! Hinzu kamen noch Spenden, wie Bilderrahmen, Por-zellanfiguren und diverse Dekoartikel. Eltern und Großeltern der Kinder ha-ben in der Adventzeit davon haben fleißig eingekauft. Klar war von Anfang an, dass wir 50% der Einnah-men an die Aktion Lichtblicke spenden möchten. Die ande-ren 50% kamen den Kindern der Kita zugute. Die Aktion Lichtblicke hilft unverschuldet in Not geratenen Familien in NRW. Es sind 344,92€ zusam-men gekommen! Vielen Dank an alle, die mitgeholfen ha-ben!

Katholische Kindertagesstätten

Cinthia Matagne

Vor der Kirche verbrannten wir die Buchsbaumzweige, die wir von unseren Kreuzen in der Kita mitgebracht hatten, gemeinsam mit ein paar Luftschlangen, um anschließend in der Kirche ge-meinsam den Aschermittwochs-gottesdienst zu feiern und das Aschenkreuz zu empfangen. Auch in der Kita sieht schon wie-der alles ganz alltäglich aus und wir erleben nun gemeinsam mit den Kindern die Fastenzeit bis zum Osterfest.

S. Bongartz

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Kath. Kindertagestätte St. Dionysius, Heppendorf

Die Heppendorfer Piraten des Kath. Kindergarten „ St. Dionysius“ hatten sich für den Karneval etwas ganz Besonderes ausgedacht. Unter dem Motto „Kunterbunte Piratenwelt“ gingen sie im farbenfrohen Zug durch den Ort. Nicht allein die wunderschön kostümierten Piratinnen und Piraten – nein auch ein großes Schiff, dass Familie Beuth entworfen und gestaltet hat, machte das Gesamtbild komplett. Über 40 Teilnehmer ließen es sich nicht nehmen und präsentierten sich, nach der fröhlichen Piraten-Karnevalsfeier des Kindergartens am Donnerstag im Zug. Dieser Tag wird uns noch lange im Gedächtnis bleiben und den Kindern fiel es schwer, die Piraten Kostüme an Aschermittwoch auszuziehen. Gemeinsam freuen wir uns schon jetzt auf die neue Karnevalssaison, rufen ein letztes fröhliches „Heppendorf Alaaf“ und bedanken uns an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich bei allen Helfern!

Katholische Kindertagesstätten

Kath. Kindertagestätte St. Martinus Niederembt

Unser Karnevalsfest an Weiberfastnacht haben wir mit einem karnevalisti-schen Frühstück begonnen. Hier kamen viele Leckereien zusammen, die zu-vor von den Eltern zubereitet worden sind. Nach dem Frühstück wurde die Tanzfläche gestürmt und es wurde getanzt, dass sich die Balken bogen. Um 11:11 Uhr kamen die geladenen Eltern zahlreich in den Turnraum hinzu. Hier stand eine Kostümmoden-schau auf dem Programm. Der Laufsteg war mit rotem Teppi-chen ausgelegt, so konnten die kleinen Stars ihre Kostüme präsentieren. Nach der Modenschau ging es gleich über zum „Kamelle-Werfen“, das den Kindern rie-sige Freude bereitet hat.

Melanie Königs

Marion, Elisabeth, Ines, Petra und Kerstin

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In eigener Sache

Sprechen wir darüber… Heute möchte ich mit einem Anliegen an Sie herantreten - oder auch mit einem Angebot, je nachdem - das Ihnen vielleicht etwas ungewöhnlich erscheinen wird:

Hintergrund ist, dass ich derzeit eine Zusatzausbildung in personen-zentrierter Gesprächsführung mache, weil ich ab September eine halbe Stelle in der Krankenhausseelsorge übernehmen werde und dazu eine Anzahl dokumentierter Gespräche vorweisen muss. Die Gespräche, die ich als Trägervertreterin der Kitas mit dem Per-sonal oder z. B. Eltern führe, eignen sich nicht. Deshalb wähle ich jetzt diesen ungewöhnlichen Weg. Ich möchte Ihnen gern meine Zeit zur Verfügung stellen und mit Ihnen über Ihre Sorgen, Fragen, etc. sprechen. Dabei ist absolute Vertraulichkeit garantiert, auch im Umgang mit dem aufgenomme-nen Material. Es sind KEINE therapeutischen Gespräche, und es werden nicht irgendwelche Techniken angewandt. Und natürlich werde ich in den Gesprächen nicht „so tun als ob“, um meiner Aus-bildung genüge zu tun, sondern ich möchte Ihnen im Rahmen mei-ner Möglichkeiten ehrlich eine Hilfestellung anbieten. Also, haben Sie den Mut, mit mir Kontakt aufzunehmen. Alle Fra-gen, die Sie sicher noch haben, können wir dann klären.

Beate Werner, GR

Ich suche Menschen, die mit mir Gespräche führen möchten und die auch einverstanden wären, dass diese Gespräche aufgenom-men oder sogar gefilmt würden.

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Eine Fahrradtour ...

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nicht kennt unterschätzt sie in höchstem Maße: Andrea Stelzer aus Niederembt, 38 Jahre alt, 1,78 m groß und Torfrau der Fussball-Damenmannschaft des FC Grün-Weiß Etzweiler, hat ein großes Herz für ihre Mitmen-schen. Ein „DoppelHerz“ sozusa-gen und so heißt es auch auf ih-rer Homepage (www.doppelscherz.jimdo.com), auf der sie für einen guten Zweck wirbt und um Unterstüt-zung bittet. Aber von vorn: vor einiger Zeit entschloss sich Frau Stelzer mit dem Fahrrad von Niederembt nach Berlin zu fahren, um ein-mal den Kopf frei zu bekommen,

die Seele baumeln zu lassen und neue Kraft zu tanken. Ange-spornt durch die Idee eines Ar-beitskollegen und ganz im Sinne i h r e s g r o ß z ü g i g e n „DoppelHerzens“ wurde die Idee geboren, bei dieser Radtour Spenden zu sammeln, die zu 100% der Stiftung des Dr. Eckart von Hirschhausen – „Humor hilft Heilen“ – zugute kommen sol-len. (www.humorhilftheilen.de). Was heißt das nun genau? Frau Stelzer fährt die ca. 600 km von Niederembt aus bis nach Berlin mit dem Fahrrad. Wer ihre Akti-on zugunsten der Stiftung von Dr. Eckart von Hirschhausen un-terstützen will, kann entweder einen Pauschalbetrag direkt auf das Konto von „Humor hilft hei-len“ überweisen oder sponsert einen selbst festgesetzten Be-trag pro gefahrenen Kilometer. (Bankverbindung s. rechts)

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… für den guten Zweck

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Wer möchte wird selbstver-ständlich gerne auf der Homepa-ge von Frau Stelzer als Spender/Sponsor mit oder ohne Foto na-mentlich genannt und/oder kann seinen Namenszug auf das

sog. „Spendertrikot“, das Frau Stelzer während der Radtour tragen wird, aufdrucken lassen. Starten wird die Aktion am Kar-freitag (29.03.2013) in Niede-rembt, natürlich nicht, ohne vor-her durch Pfarrvikar Krenzel den Segen für eine gute Reise zu empfangen. Geplant ist dann der Empfang in Berlin am Bran-denburger Tor am Freitag, 05.04.2013. Über die Vorberei-tungen sowie den Fortschritt der Aktion, die Stiftung und die Rei-se selbst können Sie regelmäßig Informationen auf der Homepa-ge von Frau Stelzer unter www.doppelscherz.jimdo.com nachlesen.

Melanie Zehnpfennig

Vielleicht haben dann auch Sie ein „DoppelHerz“ und

unterstützen die Aktion?!

Jeder auch noch so kleine Betrag hilft!

Die Bankverbindung des Spendenkontos lautet: Empfänger: Humor hilft Heilen, Kto-Nr.: 9 99 22 22 00

Postbank Hamburg, BLZ 200 100 20, Kennwort: DoppelScherz Weitere Infos erhalten Sie auch

unter Tel : 0172-6839867

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Aufbruch und Dialog , 3. Teil

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E iniges, das uns heute in unse-rem Alltag als Christen selbst-

verständlich erscheint, haben wir unmittelbar dem Konzil zu verdan-ken: Ökumenische Gottesdienste zu den verschiedensten Anlässen, gemeinsa-me Gesprächskreise, Feiern, konfessi-onsverschiedene Ehen etc. sind heute nicht mehr wegzudenken. Zu verdanken ist dies dem Dekret über den Ökume-nismus, wo das Verbin-dende der c h r i s t l i c h e n Konfessionen in den Mittel-punkt gestellt wird. Basis ist die ge-genseitige Anerkennung der Taufe. Als Elsdorf die Stadtrechte erlangte, beteten Christen und Muslime aus diesem Anlass miteinander. Wir ken-nen alle Initiativen des interreligiösen Dialogs. Auch hier ernten wir direkt Früchte des Konzils. In der Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nicht-christlichen Religionen (Nostra aetate) spricht es den anderen Religi-onen zu, dass sich Elemente der Wahrheit und Heiligung in ihnen fin-den. Besonders hervorzuheben ist, dass dieses Dokument jede Form von Antisemitismus scharf verurteilt und

das Judentum als Wurzel des Chris-tentums würdigt. Atheisten gelten hier erstmals als suchende „Menschen guten Willens“. Die ver-schiedenen Spielarten des Atheismus werden differenziert in den Blick ge-nommen, und selbstkritisch fragt sich die Kirche, ob sie den Nichtglauben-den durch eigenes Fehlverhalten den

Z u g a n g zum Glau-ben ver-stellt hat. Eine her-ausragende L e i s t u n g des Konzils ist auch die A n e r k e n -nung der Re l ig ions -

freiheit durch die entsprechende Er-klärung (Dignitatis humanae). Be-gründet wird dieses Recht mit der „Personwürde“ und der Gewissens-freiheit jedes einzelnen. Der Dialog mit der Wissenschaft, Kultur und Ge-sellschaft wurde dadurch ebenso er-möglicht wie ein moderner, intellek-tuell redlicher Glaube in einer aufge-klärten Welt. Es kommt nicht von ungefähr, dass die traditionalistischen Lefèbvre-Anhänger besonders an diesen drei Dokumenten bis heute Anstoß neh-men.

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Das Zweite Vatikanische Konzil

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Auch dass sich heute so viele „Laien“ haupt- und ehrenamtlich in der Kir-che engagieren, ist ohne das Konzil undenkbar: Mit dem Dekret über das Laienapostolat verabschiedete sich die Kirche von einer mehr als tau-sendjährigen Einstellung, die noch 1906 von Pius X. bekräftigt worden war: Laien (ursprünglich von griech. laos, „dem Volk zugehörig“) waren bis zum Konzil eher negativ alle Nichtkleriker. Sie hatten als Herde im Gehorsam den Hirten zu folgen. Aller-dings gab es auch vor dem Konzil schon Laienbewegungen, deren Wir-ken in diesem Dokument seinen Nie-derschlag fand, denn es macht nun klar: Die Laien haben kraft der Taufe und der Firmung Anteil an Christus selbst und somit in Christus Anteil an der Sendung (dem Apostolat) der Kirche in der Welt. Sie sind Subjekte kirchlichen Handelns. Alle Getauften haben eine gemeinsame Verantwor-tung in der und für die Kirche! Nicht zuletzt hat das Konzil das stän-dige Diakonat wieder eingeführt. So-weit diese skizzenhafte Übersicht der wichtigsten Dokumente.

Und heute? Fünfzig Jahre nach dem Konzil bedrängen viele offene Fragen und Probleme die Kirche. Als Instituti-on ist ihr Ansehen derzeit aus nach-vollziehbaren Gründen sehr beschä-digt. Da kann einem schon Angst und Bange werden... Aber die Kirche, die einen Auftrag in diese Welt hinein hat, soll und kann den Mut haben, sich durch eine veränderte Welt selbst verändern zu lassen. Dies geht natürlich vor allem die Entschei-dungsträger an, aber nicht nur! (Siehe das oben Gesagte über die Laien). Die Konzilsväter haben es uns vorge-macht: Eine angstfreie, ehrliche, selbstkritische Analyse der kirchli-chen Praxis im Licht des Evangeliums mit einem wachen Gespür für die Zeichen der Zeit und ein Dialog mit den pluralistischen Strömungen un-serer Gesellschaft ist der Weg. Sie haben sich selbst schwer getan mit diesem Weg, und es gab viele innere Widerstände zu überwinden. Aber der heilige Geist wehte. Und er tut es auch heute!

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Buchtipp:

Zweites Vatikanisches Konzil. Mit der Tradition in die Zukunft. Werkbrief für die Landjugend. München 2012, 192 Seiten, 8,00 €.

Zu beziehen über: www.kljb-bayern.de. Für Jugendliche geschriebene Ge-samtdarstellung, daher flott lesbar, unterhaltsam, aber seriös, aktuell und theologisch fundiert, mit „O-Tönen“ von Zeitzeugen, Glossar, Links.

Hervorragend!

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I n der Zeit vom 5. bis 9. Juni 2013 findet in Köln der Eu-

charistische Kongress statt un-ter dem Motto:

Herr, zu wem sollen wir gehen?

Veranstalter ist die Deutsche Bi-schofskonfrenz, Ausrichter das Erzbis-tum Köln. Es gibt vier große Themenbereiche:

a) Theologisches Forum Es richtet sich an Theologinnen und Theologen und Studierende der Theologie. Willkommen sind zudem alle theologisch Interessierten.

b) Geistliches Programm Täglich zu unterschiedlichen Zeiten ist die Teilnahme an der Feier der hl. Messe möglich. Viele Priester werden vor Ort anwesend sein, um im Sakra-ment der Versöhnung die Vergebung der Sünden zuzusprechen. Katechese und Gespräche bieten zudem die Möglichkeit über den Glauben nach-zudenken. Weiterhin besteht die Möglichkeit bei Meditation, Schrift-betrachtung und Tagzeitenliturgie Einkehr in die Stille zu finden und damit die Begegnung mit Gott und sich zu erlangen. Zudem werden Kir-chenführungen angeboten.

c) Jugendfestival Diözesanjugendseelsorger Mike Kolb und sein Team bieten mit diesem

Programmteil eine Mischung aus Gebet, Liturgie, Gespräch, Begegnung und Dis-kussion. Vom 7. bis zum 9. Juni gibt es Angebote, die vor al-lem junge Menschen im Alter zwi-schen 14 und 30 Jahren ansprechen. Die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung, ein eucharistischer Pilger-weg zum Stadion, Messen und Kate-chesen mit Bischöfen, Filmgespräche und Talkrunden, Workshop sind zu-dem in Planung.

d) Kulturprogramm Das Kulturprogramm lockt mit einer Mischung aus Open-Air-Acts, Konzer-ten, Ausstellung, Führungen, Klang- & Licht- Installationen und vielem mehr. Die Kunsthäuser wie Kolumba oder das Museum Schnütgen, aber auch die Hochschule für Musik und Tanz öffnen ihre Pforten mit be-sonderen Angeboten. Am Sonntag, 08 Juni findet zudem in der Kölner Philharmonie eine beson-dere Veranstaltung statt, sicher ein besonderes Highlight:

KathedralKlänge – Kammerchöre deutscher

Kathedralen Ga

Weitere und ausführliche Informatio-nen unter www.eucharistie2013.de

Der Eucharistische Kongress

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Misereor

Wie viele Brote habt ihr?

Eine alltägliche Frage mit so vielen Facetten: Weißt du, wie viel du hast? Ahnst du, wie viel sich daraus machen läßt? Sind der Hunger nach Gerechtig-keit und der Durst nach Solidarität lebendig in dir? Vier Tische, vier ganz verschiedene Runden von Menschen zeigt das Misereor- Hungertuch. Darunter Bilder von Verheißung: Fünf Brote und zwei Fische können reichen, wenn alle miteinander teilen. Kinder stärken sich an den Früchten der Erde. Am Ende der Geschichte vom Brotwunder heißt es bei Matthäus: „Und alle aßen und wurden satt.“ (Mt 15,37a)

Veränderung ist möglich. Gottes Verheißung zeigt uns die Richtung.

Pilgrim Spiegel

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Seit vielen Jahren laden unsere Gemeinden in Elsdorf

zu einem Bußgang der Männer ein.

Wie entstand der Bußgang der Männer?

Der Bußgang der Männer hat seinen Ursprung in der katholischen Arbei-t e r b e w e g u n g d e s R h e i n-Ruhrgebietes. Zentrale Figur in der Entstehung des Bußganges der Män-ner ist Martin Heix († 24. April 1977), der als führendes Mitglied der ka-tholischen Arbeiterbewegung nach der Machtergreifung Hitlers sehr schnell mit den Nationalsozialisten in Konflikt geriet. Als Antwort auf die

Aufmärsche der erstarkenden Nationalsozialisten mit ihrem Macht-gehabe und kirchenfeindlichen Gebärden entwickelte er 1934 den "nächtlichen Bußgang der Männer" in der Nacht zum Passions-sonntag. Schon beim ersten Mal nahmen 1400 Männer teil, 1939 waren es sogar ungefähr 2000. Im 2. Weltkrieg verboten die Natio-nalsozialisten die Bußgänge. Nach dem 2. Weltkrieg hatten sich die Männer in vielen Städten geschworen: Nie wieder ein gottloses Regime und vor allem nie wieder Krieg! Jedes Jahr wollten sie im Bußgang in der Nacht vor dem Passions-sonntag, (dem Sonntag vor Palmsonntag) Gott danken, dass sie aus dem Krieg heimkehren durften. Und sie wollten darum bitten, dass sich der Friede in unserem Land festige, dass es nie wieder Krieg gibt.

Bußgang der Männer

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Bußgang der Männer

Und um Frieden wollen wir auch dieses Jahr beim Bußgang der Männer wieder bitten.

Wie wollen wir den Bußgang der Männer in Elsdorf

durchführen?

Die Teilnehmer aus den verschiedenen Pfarreien treffen sich an verschiedenen Orten um von dort betend und singend zur Pfarrkir-che St. Mariä Geburt in Elsdorf zu gehen. Dort ist um 20.00 Uhr eine gemeinsame heilige Messe.

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Das sind in diesem Jahr die Treffpunkte:

17.50 Uhr Kirche Heppendorf für die Männer aus Heppendorf

18.30 Uhr Kirche Angelsdorf für die Teilnehmer aus Elsdorf, Angelsdorf und Neu Etzweiler

19.00 Uhr Kirche Berrendorf für die Teilnehmer aus Berrendorf und Grouven

19.15 Uhr Kirche Esch für die Männer aus Esch, Niederembt und Oberembt

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Frühschichten A

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WENN NICHT JETZT, WANN DANN ?

7 Frühschichten in der Fastenzeit 2013

Auch in diesem Jahr findet eine langjährige Tradition ihre Fortsetzung: Wäh-rend der Fastenzeit laden wir alle Jugendlichen und Erwachsenen ganz herz-lich zu unseren Frühschichten ein. Diese finden an jedem Donnerstag der Fas-tenzeit um 6.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Mariä Geburt in Elsdorf statt.

Auch SIE sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit uns

den Tag auf Gott ausgerichtet zu beginnen!

WENN NICHT JETZT, WANN DANN?

Anschließend findet ein gemeinsames Frühstück im St. Josefsheim statt.

14. Februar Das Jahr des Glaubens 21. Februar Wenn nicht jetzt - wann dann? 28. Februar Wenn nicht du - wer sonst? 07. März Wenn nicht wir - wie sonst? 14. März Wenn nicht hier - wo sonst? 21. März Wenn nicht mutig - wie dann? 28. März Es wird Zeit!

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Osterwasserverteilung in Elsdorf und Angelsdorf

Die Elsdorfer Messdiener/innen verteilen seit einigen Jahren in Elsdorf und Angelsdorf am Osterdienstag (02.04.2013) das wäh-rend der Osternacht gesegnete Osterwasser. In diesem Jahr gibt es eine kleine Änderung. Wer Osterwasser haben möchte, kann sich in der Elsdorfer Kirche in eine Liste eintragen (liegt bei dem Sonntagsgruß aus), oder sich unter der Telefonnummer 0178-1461853 melden. Bei einem Anruf geben Sie bitte folgendes be-kannt: Name, Adresse mit Hausnr., Telefonnummer sowie einen Zeitraum, wann das Osterwasser vorbeigebracht werden soll. Über eine kleine Spende für die Messdienerkasse würden wir uns freuen!

die Messdiener Elsdorf und Angelsdorf

Gründonnerstag der Jugend

Der Gründonnerstag der Jugend beginnt ab 21.30 Uhr im St. Josefsheim (Altenstube) mit der Feier des

Pascha-Mahles.

Manch einer fragte sich, warum wir ein solches Mahl halten. Das Pascha-Fest feiern die Juden noch heute in Erinnerung an die Be-freiung aus der Sklaverei in Ägypten durch Gott. Auch das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern feierte, war ein Pascha-Mahl, das von Jesus umgedeutet wurde und den Ursprung des christlichen Abendmahls darstellt. Anmeldung zum Pascha-Mahl bitte bis 24. März an Stefan Ebel.

(mobil:0178/1451373 oder per E-Mail: [email protected]) Um eine Spende zur Deckung der Kosten wird gebeten.

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Msgr. Freericks

der aus Giesendorf stammt und auch dort groß geworden ist, bat uns, folgenden Text zu veröffentlichen: Die Pfarreiengemeinschaft Rommerskirchen-Gilbach feiert das 40-jährige Priesterjubiläum von Dechant Msgr. Franz Josef Free-ricks am Sonntag, 23. Juni um 15 Uhr in St. Peter Rommerskir-chen, Kirchstraße. Die Predigt hält Professor Dr. Dr. Wolfgang Beilner, der bereits vor 40 Jahren die Primizpredigt in der Hei-matgemeinde St. Mariae Geburt in Elsdorf gehalten hat. Nach der Messe lädt die Pfarreiengemeinschaft ins benachbarte Pfarr-heim zum Empfang.

Kirchenladen „Regenbogen“

Suchen Sie zur Erstkommunion oder zu Ostern noch ein Geschenk, eine Glückwunschkarte, eine besondere Kerze oder ansprechende Tisch- oder Tür-Dekoration? Der Kirchenladen „Regenbogen“ bietet zurzeit neben dem ge-wohnten Sortiment Artikel zu Ostern und zur Erstkommunion an. Er ist auch am 17. März 2013 auf dem MISSIONS-BASAR im St. Josefsheim vertreten.

Öffnungszeiten So 10.45 Uhr – 12.45 Uhr, Mo 16.00 Uhr – 18.00 Uhr Mi 16.00 Uhr – 18.00 Uhr Do 10.00 Uhr – 12.00 Uhr Fr 16.00 Uhr – 18.00 Uhr

Schauen Sie doch einfach mal vorbei:

im Marienheim, Liebfrauenstraße 1, 50189 Elsdorf.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Kirchenladens freuen

sich auf Ihren Besuch!

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Kindersachen-Basar

der Kath. Kindertagesstätte St. Mariä Geburt am 20. April 2013 von 14.00 bis 18.00 Uhr im St. Josefsheim mit Kaffee und Kuchen.

Halbjahresprogramm Kath. Jugendzentrum Elsdorf

19. März, 15.00 Uhr: Ostereierbemalen 25. bis 28.März: Osterferienspiele Für Kinder v. 8-12 Jahren, montags bis donnerstags von 10-17 Uhr, Vollverpflegung, 1 Ausflug, Kosten 80€. Ermäßigung für Geschwisterkinder, Anmeldung ab sofort

11. und 18. April, 15.00 Uhr: Frühjahrsputz Für dein Fahrrad

21. und 22. Mai: geschlossen wegen Fortbildung

09. Juni, 11.00 Uhr: Radtour 22.07.-02.08 Mädelsfreizeit in Horstmar 12 Tage leben auf dem Bauernhof für Mädels ab 13 Jahren, Kosten 265€

22. Juli bis 02.August: Sommerferienspiele Für Kinder von 8-12 Jahren, montags bis freitags von 10-17 Uhr, Vollverpfle-gung, 4 Ausflüge, Kosten 140€, Ermäßigung für Geschwisterkinder, Anmel-dung ab 02.05.2013 13 Uhr.

Weitere Informationen unter: Tel. 02274/ 7346 / www.juze-elsdorf.de

Missionsbazar in Elsdorf

Am 17. März 2013 findet im St. Josefsheim der Missions-Basar statt. Er beginnt nach der Heiligen Messe also gegen 12 Uhr mit dem „Treffpunkt Bilderstöckchen“. Kaffee, Kuchen und frisch geba-ckene Waffeln runden den Nachmittag ab.

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Tischdekoration zu Ostern basteln

Das Osterfrühstück ist in vielen Familien ein besonderer Anlass,

ein schöner Grund, den Tisch besonders hübsch zu decken.

Leere Eierschalen sind da ein gutes Grundmaterial. Köpfe einige rohe Eier vorsichtig wie beim Frühstücksei und gieße das flüssige Innere ab, es kann noch zum Backen oder Braten verwendet werden. Die Schale ist ein hübsches kleines Gefäß, male sie vorsichtig bunt an. Fertige aus Knete, FIMO oder Pap-pe einen Ring, damit das Ei-Gefäß stehen kann. Oder schneide aus einem Eierkarton einen passenden „Eierbecher“ und male ihn auch bunt an.

Eier-Vase

Fülle einige der Ei-Schalen mit etwas Wasser und stelle ein paar kleine Blüten und Blätter hinein, etwa Gänseblümchen, Primeln, Veilchen oder Vergiss-meinnicht.

Eier-Kerze

Schmelze eine oder zwei weiße Haushaltskerzen, lass das Wachs nicht zu heiß werden! Fische den Docht heraus und fülle vorsichtig einige Eierscha-len voll Wachs. Schneide den Docht in passende Stücke und stecke ihn in das Wachs, wenn es etwas abgekühlt aber noch nicht ganz hart ist.

Eier mit grünem Schopf

Besonders lustig sieht es aus, wenn man die Eierschalen mit etwas Blumenerde füllt und dann Kressesamen aufstreut oder Ostergras-Samen (gibt’s im Gartencenter). Immer schön feucht halten und nach ein paar Tagen wachsen saftig-grüne Büschel aus dem bunten Ei.

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Das Osterhasen-Würfelspiel

Malt einen Osterhasen auf ein Stück Papier oder Pappe, etwa so wie hier abge-bildet. Teilt seine Körperteile in sechs Felder ein, der Bauch bekommt die Num-mer sechs. Jetzt braucht ihr noch einen Würfel und pro Spieler ein Startkapital von 3-6 Schokoladen-Eiern. Es wird reihum gewürfelt. Liegt auf dem Feld mit der gewürfelten Zahl kein Ei, muss der Spieler eins hinlegen. Liegt dort eins, darf er es nehmen. Aus-nahme ist die Sechs: Wer eine Sechs würfelt, muss immer ein Ei hinlegen. Wer keine Eier mehr hat, scheidet aus. Der Sieger bekommt die Eier aus dem Bauch des Hasen. Eier, die noch in den anderen Feldern liegen, werden an die anderen Spieler verteilt. Man kann solch ein Spiel auch aus Modelliermasse anfertigen, dabei rings um alle Körperteile einen Rand modellieren, damit die Eier nicht herauskul-lern. Es gibt eine Menge verschiedener luft- oder ofentrocknender Model-liermassen im Bastelge-schäft, die man nach dem Trocknen hübsch anmalen kann.

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Kommunionkinder Berrendorf:

Ademi Juliana Michaelisweg 35

Beulker Celina-Marie Römerstr. 57

Broich Maurice-Léon Lavendelweg 4

Demming Lukas Am Wiebach 14a

Düster Jakob Friedhofsweg 4

Hemmersbach, Bryan Adrian Grouvener Str. 65

Lemm Haiko Grouvener Str. 8

Lucht Sarah Römerstr. 56

Mathews Luca Thomas Feldstr. 7

Michalak Laura Südstr. 65

Salatino Angelo Kerpener Str. 99

Schiffer Marvin Grouvener Str. 49

Schlieter Franziska Römerstr. 34

Schmitz Lukas Etzweilerstr. 26

Schneider Maximilian Heppendorfer Str. 1

Schopen Lucas Kutzerstr. 20

Schwierz Samuel Grouvener Str. 82

Wirtz Fabian Römerstr. 7

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Kommunionkinder Heppendorf:

Börner Lara Sindorfer Str. 41

Brabender Leonie-Zoe Alefstr. 33

Gohrbandt Melina Römerstr. 29

Heinrichs Darwin Stammelner Str. 3

Marti-Gorelikova Anastasia Hansaremsgasse 8

Merfeld Jan Stammelner Str. 24

Pickartz Jule Widdendorfer Str. 37

Schuster Nils-Pascal Alefstr. 8

Wolf Tom Widdendorfer Str. 15

Wolf Emma Widdendorfer Str. 15

Festmessen zur Erstkommunion sind in Berrendorf am 14. April, 11.00 Uhr 2013

in Heppendorf am 21. April, 11.00 Uhr 2013

Eucharistische Dankandachten der Kommunionkinder sind in Berrendorf am 14. April um 17.30 Uhr in Heppendorf am 21. April um 17.30 Uhr

Dankmessen der Kommunionkinder sind in Berrendorf am 15. April um 11.00 Uhr

in Heppendorf am 22. April um 11.00 Uhr

Unsere Kommunionkinder B

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RF Das Sakrament der Taufe empfingen:

Jason Mike Lorenz (Giesendorf /Berrendorf) Lisa Maria Pleiß (Berrendorf) Ida Lisanne Pastusiak (Köln/Berrendorf) Joel Fuß (Berrendorf) Shalin Maleen Honekamp (Berrendorf) Felix Hideg (Heppendorf)

Lena und Luca Schützendorf (Heppendorf)

Paul Ruland (Heppendorf)

Joseph Aloysius Antonius Strerath (Heppendorf)

Leo Steinkellner (Heppendorf)

Das Sakrament der Ehe spendeten sich:

Peter Emil Gröning und Daniela Simone Ochs (Heppendorf)

Ingo Stroßer und Mira Tatenhorst (Heppendorf)

Daniel Esser und Miriam Plötner

In die Ewigkeit wurden abberufen:

Josefine Junggeburth geb. Jaspert ( Berrendorf ) Ottilie Mieves geb. Waschnek (Berrendorf) Boleslaw Koprowski (Giesendorf/Berrendorf) Doris Regina Anna Gretza (Kerpen/Berrendorf) Margarethe Schneider (Grouven/Berrendorf) Engelbert Hübner (Berrendorf) Andreas Zilles (Bergheim/Berrendorf) Lambert Hermann Flesch (Berrendorf) Gerhard August Becker (Berrendorf) Maria Theresia Malmen geb. Klöter (Berrendorf) Josef Gerhard Kratz (Berrendorf) Hedwig Zehnpfennig geb Betzing (Berrendorf)

Aus unseren Pfarrchroniken

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Aus unseren Pfarrchroniken

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In die Ewigkeit wurden abberufen:

Wilhelm Hubert Reiser (Heppendorf) Heribert Johannes Langer (Emmerting/Heppendorf) Margaretha Jitschin geb. Eßer (Heppendorf) Willi Schröder (Heppendorf) Josef Berscheid (Heppendorf) Elisabeth Theel geb. Müller (Giesendorf/Heppendorf) Josef Merzenich (Heppendorf) Katharina Schwan geb. Engels (Widdendorf/Heppendorf) Karin Wipperfürth (Bergheim/Heppendorf) Andrea Vellone (Heppendorf) Elisabeth Klein geb. Scheufgen (Heppendorf) Sind in Klammern zwei Orte genannt, bezeichnet der erste Ort den Wohnort, der zweite den Ort, an dem das Sakrament gespendet wurde.

Agapefeier

Eine Agapefeier findet an St. Michael Berrendorf und

St. Dionysius Heppendorf traditionsgemäß

nach der Auferstehungsmesse am Samstagabend,

die in diesem Jahr am

30. April um 21 Uhr beginnt,

statt. Sie wird von den Ortausschüssen der Pfarrgemeinderäte

ausgerichtet und findet in diesem Jahr in Berrendorf statt. Bei

Ostereiern, Weißbrot und Rotwein freut wir uns über die Auf-

erstehung Jesus Christus.

Auf rege Teilnahme freuen sich die Ortsausschüsse

Berrendorf und Heppendorf des PGR!

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Damit Sie immer einen Gottesdienst finden, der für Kinder

gestaltet ist, hier einen Überblick bis Juli:

Sonntag, 10.03. 09.30 Uhr Angelsdorf Familienmesse 18.00 Uhr Elsdorf Jugendmesse 18.30 Uhr Berrendorf Familienmesse Samstag, 16.03. 18.30 Uhr Berrendorf Familienmesse 18.30 Uhr Oberembt Familienmesse Sonntag, 17.03. 11.00 Uhr Heppendorf Kinderkirche 11.00 Uhr Niederembt Familienmesse zum Osterbasar u. Fastenessen Sonntag, 24.03. 09.30 Uhr Esch Familienmesse m. Kinderpassionsspiel 11.00 Uhr Elsdorf Kinderkirche zu Palmsonntag Montag, 01.04. 11.00 Uhr Heppendorf Kinderkirche zu Ostermontag 11.00 Uhr Niederembt Familienmesse z. Ostermontag 11.00 Uhr Elsdorf Familienmesse Samstag, 06.04. 16.15 Uhr Esch Kinderkirche Sonntag, 14.04. 11.00 Uhr Elsdorf Kinderkirche Samstag, 04.05. 16.15 Uhr Esch Kinderkirche Sonntag, 12.05. 11.00 Uhr Heppendorf Kinderkirche Sonntag, 26.05. 11.00 Uhr Elsdorf Kinderkirche Samstag, 01.06. 16.15 Uhr Esch Kinderkirche Sonntag, 09.06. 11.00 Uhr Heppendorf Kinderkirche Sonntag, 16.06. 11.00 Uhr Elsdorf Kinderkirche 11.00 Uhr Berrendorf Familienmesse Samstag, 06.07. 16.15 Uhr Esch Kinderkirche Sonntag, 07.07 10.30 Uhr Berrendorf Festmesse zum Jubiläum des Kindergartens Sonntag, 14.07. 11.00 Uhr Elsdorf Kinderkirche

Kinder-, Familien- und Jugendgottesdienste

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Allgemeine Gottesdienstordnung

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Sonntagsgottesdienste

am Vorabend (Samstag): 17.00 Uhr Vorabendmesse in Elsdorf 17.00 Uhr Vorabendmesse in Niederembt 18.30 Uhr Vorabendmesse in Berrend. bzw. Heppend. i. Wechsel 18.30 Uhr Vorabendmesse in Oberembt

am Sonntag: 9.30 Uhr Hl. Messe in Angelsdorf 9.30 Uhr Hl. Messe in Esch 11.00 Uhr Hl. Messe in Elsdorf 11.00 Uhr Hl. Messe in Heppendorf bzw. Berrendorf im Wechsel

Werktagsgottesdienste

Montag: 9.00 Uhr Hl. Messe in Berrendorf 9.00 Uhr Hl. Messe in Niederembt 19.00 Uhr Hl. Messe in Elsdorf

Dienstag: 18.00 Uhr Hl. Messe in Esch 19.00 Uhr Hl. Messe in Heppendorf

Mittwoch: 8.00 Uhr Hl. Messe in Heppendorf

Donnerstag: 9.00 Uhr Hl. Messe in Oberembt

19.00 Uhr Hl. Messe in Grouven

Freitag: 10.30 Uhr Hl. Messe im Martinushaus in N‘embt bzw. Wortgottesdienst für Demente (1 mal im Monat)

18.00 Uhr Hl. Messe in Neu Etzweiler (am 1. Freitag im Monat ist diese Messe in Giesendorf)

19.00 Uhr Hl. Messe in Berrendorf

Taufe in Elsdorf: Jeden 1. Sonntag im Monat um 12.15 Uhr

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Samstag (23. März 2013) (Vorabend von Palmsonntag) 17.00 Uhr Elsdorf: Hl. Messe 17.00 Uhr Niederembt: Palmweihe am Altenheim, Palmprozession und Hl. Messe 18.30 Uhr Heppendorf: Palmweihe am Pfarrheim, Palmprozession und Hl. Messe 18.30 Uhr Oberembt: Palmweihe am Kriegerdenkmal, Palmprozession und Hl. Messe

Palmsonntag (24. März 2013) 9.30 Uhr Angelsdorf: Palmweihe am Kreuz a.d. Dorfplatz, Palmprozession und Hl. Messe 9.30 Uhr Esch: Palmweihe am Kreuz im Pfarrgarten, Palmprozession, Kinder- und Familien- messe mit Passionsspiel der Kinder 11.00 Uhr Berrendorf: Palmweihe am Pfarrheim, Palmprozession und Hl. Messe 11.00 Uhr Elsdorf: Palmweihe auf dem Schulhof, Palmpro- zession und Hl. Messe mit Kinderkirche

Gründonnerstag (28. März 2013) 6.00 Uhr Elsdorf: Frühschicht 11.30 Uhr Niederembt: Wortgottesdienst der Kita 16.30 Uhr Oberembt: Abendmahlmesse für Kinder 19.30 Uhr Berrendorf: Abendmahlmesse 20.00 Uhr Angelsdorf: Abendmahlmesse 20.00 Uhr Esch: Abendmahlmesse

Karfreitag (29. März 2013) 10.00 Uhr Berrendorf: Kreuzwegandacht 10.00 Uhr Elsdorf: Abendmahlkatechese u. Kinderkreuzweg 10.30 Uhr Oberembt: Kreuzwegandacht 11.00 Uhr Niederembt: Kreuzweg der Kinder 15.00 Uhr Elsdorf: Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu 15.00 Uhr Esch: Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu 15.00 Uhr Heppendorf: Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu

Gottesdienste an den Kar- und Ostertagen

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Gottesdienste an den Kar- und Ostertagen

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Karsamstag (30. März 2013) 12.00 Uhr Elsdorf: Speisesegnung 20.00 Uhr Elsdorf: Osternachtfeier, anschl. Agape im Josefsheim 21.00 Uhr Berrendorf: Osternachtfeier, anschl. Agape 21.30 Uhr Niederembt: Osternachtfeier

Ostersonntag (31. März 2013) 9.30 Uhr Angelsdorf: Osterhochamt 9.30 Uhr Esch: Osterhochamt 9.30 Uhr Oberembt: Osterhochamt 11.00 Uhr Elsdorf: Osterhochamt 11.00 Uhr Heppendorf: Osterhochamt

Ostermontag (01. April 2013) 7.00 Uhr Elsdorf: Pilgermesse der „Osterfrauen“ 9.30 Uhr Berrendorf: Festmesse 9.30 Uhr Esch: Festmesse 11.00 Uhr Elsdorf: Festmesse 11.00 Uhr Heppendorf: Familienmesse mit Kinderkirche 11.00 Uhr Niederembt: Festmesse

Beichtgelegenheiten/Bußgottesdienste vor Ostern Angelsdorf: Mi. 13./20./27. März: 18.00 - 19.00 Uhr Do. 28. März: 19.00 - 20.00 Uhr Berrendorf: Fr. 22. März: 18.00 Sa. 23. März: 16.00 - 17.00 Uhr Do. 28. März: nach der Abendmahlmesse Elsdorf: Mo. 18. März: 18.00 - 19.00 Uhr, anschl. Bußmesse und nochmals Beichtgelegenheit Sa. 23. März: 16.00 - 17.00 Uhr Fr. 29. März: 14.00 - 15.00 Uhr Sa. 30. März: 11.00 - 12.00 Uhr Esch: Di. 26. März: 18.00 Uhr Bußmesse, anschl. Beichtgelegenheit Grouven: Do. 21. März: 19.00 Uhr Bußgottesdienst Heppendorf: Di. 19. März: 18.00 Uhr Sa. 23. März: 17.00 - 18.00 Uhr Fr. 29. März: nach der Karliturgie Niederembt: Sa. 30. März: 10.00 - 10.45 Uhr Oberembt: Sa. 30. März: 11.00 - 12.00 Uhr

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Kontakte

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F Bastelgruppe St. Michael: Margarete Breuer 02274/ 5610 Caritas Heppendorf: Annemie Bauer 02271/ 61915, Sybille Rüttgers 02271/ 61766 Familienmesskreis Berrendorf: GR Beate Werner 02271 /677848 Jugendgruppe Berrendorf: Alexa Müllerschön 02274/ 7588, Thomas Gültzow 02274/ 931932 Kevelaer-Bruderschaft Berrendorf-Elsdorf: Heinz Adam Schiffer 02274/ 1863

kfd Berrendorf: Katharina Neukirchen 02274/ 82231 kfd Heppendorf: Rita Kratz 02271/ 61965

Kinderkirche: GR Werner 02271/ 677848

Kindertagesstätten: St. Dionysius Heppendorf: Leiterin Michaela Esser 02271/ 61004 St. Michael Berrendorf: Leiterin Ursula Wedig 02274/ 7804

Kirchenchöre Berrendorf: Gerti Kühnast 02274/ 2358 Heppendorf: Heinz Beuth 02271/ 61087

Kirchenmusiker: Otto Kalkhoff 02274/ 700116, Alexander D. Nuber 02274/ 82 99 596, Theo Mödder 02274/ 5132

Krabbelgruppe Berrendorf, Ansprechpartnerin: Trudi Becker 02274/ 6518

Krankenhausbesuchsdienst Berrendorf: Heinz Birkner 02274/ 4767, Josef Buschmann 02274/ 1521 Heppendorf: Diakon Schriewer 02271/ 61639

Küsterin Berrendorf und Grouven: Marianne Birkner 02274/ 4767 Heppendorf: Birgit Schmitz 02271/ 64267, Renate Wyns 02271/ 992550

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Kontakte

Telefonnummer für seelsorgliche Notfälle: 02272 / 4040

(Versehgänge, Sterbefälle, usw. - Missbrauch wird geahndet - ) Das Krankenhaus Bedburg schickt einen Priester!

Kirchenvorstand KV St. Michael Berrendorf, 2. Vorsitzender: KV St. Dionysius Heppendorf, 2. Vorsitzende: Das Ergebnis der KV-Wahl stand zur Zeit des Abdruckes noch nicht fest Messdiener/-innen: GR Werner 02271 / 677848, Musikgruppe Berrendorf: Kethi Schmidt 02274 / 6364

Pfarrgemeinderat Vorsitzender: Winfried Schumacher, 02274 / 2115 Vorstand: Petra Jäger, 02274 / 81038 Beisitzerin: Karin Dähling, 02274 / 7975 Ortsausschuss Berrendorf und Vertreter des Vorsitzenden: Marcus Hofmann 02274/ 6484 Ortsausschuss Heppendorf: A. Martínez-van der Linden 02271/ 62804

Rosenkranzgruppe Berrendorf: Margarete Breuer 02274/5610 Marianne Birkner 02274/ 4767

Seniorenstube Berrendorf: Marianne Birkner 02274/ 4767

St. Matthias-Bruderschaft Berrendorf: Heinz Birkner 02274/ 4767

St.Sebastianus-Schützen Berrendorf : Brudermeister Horst Abels 02274/ 4497 Grouven: Brudermeister Friedel Gormann 02274/ 82516 Heppendorf : Brudermeister Bernd Nussbaum 02271/ 6 24 64 K.O.T Heppendorf im Pfarrheim: Michaela Croes Geöffnet: Di und Mi ab 15 bis 18 Uhr, Do und Fr 14 bis 18 Uhr mit Hausaufgabenbetreuung

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Wir sind für Sie da

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Pfarrer Stefan Lischka Liebfrauenstr. 3, 50189 Elsdorf Tel.: 02274/ 939578, Fax: 81252, Mobil: 0163/2628966 Email: [email protected]

Pfarrvikar Stephan Krenzel Laurentiusstraße 18, 50189 Elsdorf-Esch Tel.: (0 22 74) 9 16 92 58, Fax: (0 22 74) 90 07 51 Email: [email protected]

Pfarrvikar Heribert Koch Alefstraße 20, 50189 Elsdorf-Heppendorf Tel.: (0 22 71) 6 66 76, Fax: (0 22 71) 6 66 84 Email: [email protected]

Diakon Br. Franziskus Monissen Ubierstraße 6, 50189 Elsdorf-Angelsdorf Tel.: (0 22 74) 70 30 04, Fax: (0 22 74) 70 32 42 Email: [email protected]

Gemeindereferentin Beate Werner Büro: Alefstraße 20, 50189 Elsdorf-Heppendorf Tel. und FAX: (0 22 71) 67 78 48 Email: [email protected]

Diakon Rudolf Schriewer Am Weiher 9, 50189 Elsdorf-Heppendorf Tel.: (0 22 71) 6 16 39, Fax: (0 22 71) 6 75 96 Email: [email protected]

Diakon Erich Heinrich Schulweg 40b, 50189 Elsdorf-Berrendorf, Tel. 0 (22 74) 9 38 28 39 Email: [email protected]

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Wir sind für Sie da

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Angelsdorf: Wilhelm-Sommer-Str. 8, Tel.: (0 22 74) 32 55 Email: [email protected] Fax: (0 22 74) 32 55 1. Dienstag i. Monat: 16.00 Uhr - 17.00 Uhr

Berrendorf: Heppendorfer Str. 4, Tel.: (0 22 74) 90 67 80 Email: [email protected] Fax: (0 22 74) 90 67 81 Dienstag: 10.30 Uhr - 12.30 Uhr Donnerstag: 10.30 Uhr - 12.30 Uhr 15.00 Uhr - 16.30 Uhr

Elsdorf: Liebfrauenstraße 3, Tel.: (0 22 74) 32 58 Email: [email protected] Fax: (0 22 74) 8 12 52 Montag bis Freitag: 9.00 Uhr - 12.00 Uhr Montag: 15.00 Uhr - 18.00 Uhr Mittwoch bis Freitag: 15.00 Uhr - 17.00 Uhr

Esch: Laurentiusstraße 18, Tel.: (0 22 74) 34 77 Email: [email protected] Fax: (0 22 74) 90 07 51 Mo, Mi und Do: 9.00 Uhr - 11.00 Uhr Dienstags: 16.00 Uhr - 18.00 Uhr

Heppendorf: Alefstraße 20, Tel.: (0 22 71) 6 66 50 Email: [email protected] Fax: (0 22 71) 6 66 84 Di und Do 9.00 Uhr - 10.00 Uhr Donnerstag 17.00 Uhr - 18.30 Uhr

Niederembt: Kirchstraße 4, Tel.: (0 22 74) 34 56 Email: [email protected] Fax: (0 22 74) 8 25 99 Montag: 9.00 Uhr - 12.00 Uhr Donnerstag: 15.00 Uhr - 18.00 Uhr

Oberembt: Jülicher Straße 37 - 39, Tel.: (0 22 74) 23 20 Email: [email protected] Fax: (0 22 74) 90 07 51 Dienstag: 10.00 Uhr - 12.00 Uhr

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VON DER HEITEREN SEITE

Der Bauer Huber hatte

dem Pastor schon oft versprochen, mit dem Trinken aufzuhören. Als er wieder einmal die Dorfstraße entlang tor-kelt, kommt der Pfarrer zufällig vorbei und meint: „Ganz schön be-soffen heute!“ Erleich-tert lallt Bauer Huber: „Ich auch, Herr Pastor, ich auch!“

Herr Schultz verbringt

seinen Urlaub in Kenia. Er möchte in einem Fluss baden und fragt vorher seinen Reiselei-ter: „Sind da Haie drin?“ - „Nein.“ Nach dem Ba-den lobt Herr Schultz: „Sie hatten recht. Da waren wirklich keine Haie drin!“ - „Hätte mich auch gewundert“, ant-wortet der Reiseleiter, „denn wo Krokodile sind, gibt es keine Haie!“

Impressum: Herausgeber: Der Pfarrverband Elsdorf (Alle katholischen Pfarrgemeinden in Elsdorf) Redaktion: Hans-Alois Gau (Ga), Monika Schüll (Schü), Beate Werner (BW), Birgit von den Driesch (vdD),

Elke Hamacher (ha) Karin Dähling (KD) Satz und Layout: Monika Schüll Redaktionsvorsitz: Pastor Stephan Krenzel, Laurentiusstraße 18, 50189 Elsdorf (Esch)

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 27. Mai 2013

Das Redaktionsteam und die Seelsorger

im Pfarrverband wünschen allen Lesern

ein frohes und gesundes Osterfest!