Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und...

28
1 Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte (Bereich Ost) Nr. 6 September – November 2008

Transcript of Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und...

Page 1: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

1

Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands

Oberberg-Mitte (Bereich Ost)

Nr. 6 September – November 2008

Page 2: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

2

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis/Impressum/Grußwort............2

Personalien .....................................................3

Pfarrfeste........................................................7

Kaleidoskop.....................................................8

Kirchenmusik.................................................13

Kinder & Jugend............................................15

Filmvorstellung..............................................21

Kolping .........................................................22

Frauen..........................................................23

Senioren .......................................................23

Caritas..........................................................24

Wissenswertes ..............................................25

Chronik.........................................................26

Seelsorger.....................................................27

Gottesdienste und Kontakte............................28

IMPRESSUM

von St. Stephanus, St. Matthias,

St. Elisabeth, St. Franziskus Xaverius,

St. Anna und St. Maria Königin.

Erscheinungsweise: Vierteljährlich

Auflage: 2.500 Stück

Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gr. Oesingen

Herausgeber:

Pfarrverband Oberberg-Mitte (Bereich Ost)

Kölner Str. 287, 51702 Bergneustadt

Verantwortlich: Pfarrer Paul Klauke

Redaktion (Kontaktperson):

Tim Honermann ℡ (02261) 94 10 00

Ê (02261) 94 10 01

Email: [email protected]

Die Redaktion behält sich Kürzungen der Artikel

vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Alle Angaben sind ohne Gewähr!

Die nächste Ausgabe (Dez. 08 – Feb. 09)

erscheint am 30. November 2008.

Redaktionsschluss: 5. November 2008

Liebe Gemeindemitglieder!

Es tut sich was in unseren Pfarreien. Vielleicht haben

Sie schon den ein, oder anderen der zwei neuen

Seelsorger in einer Gemeindemesse selbst kennen

gelernt, oder lesen diese Notiz gerade in dieser neu-

en Ausgabe des Pfarrbriefes. Lange waren drei Stel-

len in unserem Seelsorgebereich Oberberg Mitte

noch nicht besetzt. Zum einen war die Stelle des

Krankenhausseelsorgers vakant, der zudem zu fünf-

zig Prozent seiner Arbeitszeit auch in unseren Ge-

meinden tätig sein sollte, zum anderen die Stelle des

Pastoralreferenten, sowie durch den Weggang von

Herrn Starnberger zusätzlich noch eine Organisten-

und Chorleiterstelle. Wir dürfen uns heute glücklich

schätzen, dass diese Aufgaben von Herrn Pfarrer

Gustav Denecke, Herrn Pastoralreferent Simon Mie-

bach und Herrn Frank Hasch übernommen worden

sind. Im Namen der Gemeinden und des Seelsorge-

teams darf ich Sie hiermit herzlich willkommen hei-

ßen und wünsche Ihnen und uns eine gute Zusam-

menarbeit.

Nun ist es schon ein Jahr her, dass ich selbst als

Kaplan hier im Pfarrverband angefangen habe. In

naher Zukunft steht für mich der Umzug ins gerade

renovierte Pfarrhaus von Dieringhausen an. Im Hin-

blick auf die neuen Mitarbeiter, bedeutet ein Jahr Tä-

tigkeit in den Gemeinden, dass man die ein oder an-

dere Person schon mit Namen kennt und sie einem

Gremium, bzw. einer bestimmten Gruppierung zu-

ordnen kann. Alles braucht seine Zeit, gerade dann,

wenn man nicht regelmäßig vor Ort ist. Es liegt auf

der Hand: die einem zur Verfügung stehende Zeit

müsste theoretisch durch zwölf geteilt werden, gilt es

doch zwölf Kirchtürme und die dazugehörigen Gläu-

bigen kennen zu lernen! Wer nun wie Pfarrer Dene-

cke mit einer halben Stelle vor Ort eingeplant ist, bei

dem „verkürzt“ sich so eine Stunde auf 2,5 Minuten,

bzw. auf 150 Sekunden. Mit dieser Zeitvorstellung

kann niemand allgegenwärtig sein.

Seien wir aber froh, dass nun alle Stellen besetzt

sind. Es ist eine Entlastung für alle. Entlastung be-

deutet, dass der ein oder andere sich nun mehr den

Gemeinden widmen kann. Nehmen wir dankbar an,

was sich aus den Möglichkeiten und Ideen des ein-

zelnen heraus auftut, und unterstützen wir dies nach

Möglichkeit.

Zwölf Monate sind vergangen, vieles hat sich in die-

ser Zeit verändert, nicht nur für Sie, sondern auch

für uns Seelsorger hier vor Ort. Galt es doch in aller

erster Linie den „Betrieb“ in den Gemeinden aufrecht

zu erhalten. Für Sie bedeutete dies, sich an die neu-

en Gesichter und an die Gepflogenheiten der neuen

zu gewöhnen. Es gab die Änderungen in der Gottes-

dienstordnung, die Pfarrbüros wurden umstruktu-

riert, auf einmal gab es zwei Pastoralbüros, das eine

in Bergneustadt, das andere in Gummersbach, an-

Inhaltsverzeichnis / Impressum / Grußwort

Page 3: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

3

derorts die Kontaktbüros. Für uns Seelsorger eine

Notwendigkeit, Handhabung der großen Pfarreien-

gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-

nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit

und Vertrautheit über die Pfarrgrenze hinaus. Vikar

Pius zog von Derschlag nach Bergneustadt. Frau Bir-

git Kußmann zieht für einige Zeit mit dem Büro nach

Hackenberg um, das Pfarrhaus von Eckenhagen

stand leer.

Vieles hat sich in dieser Zeit getan, noch einiges wä-

re zu erwähnen gewesen. Es sind gleichsam Anlie-

gen, die wir ins persönliche Gebet und in unsere

Messfeiern vor Ort hinein nehmen sollten. Tragen wir

sie vertrauensvoll vor Gott, tragen wir sie durch das

Gebet.

So verbleibe ich mit freundlichen Grüßen,

Ihr und Euer Kaplan Thomas Kuhl

Wir heißen willkommen...

Pfarrer Gustav Denecke begann Anfang August

seinen Dienst als Pfarrvikar und Krankenhausseel-

sorger. Pfr. Denecke wohnt im Pfarrhaus in Ecken-

hagen – Frau Elke Zehnder vom PGR St. Franziskus

Xaverius hat in ihrem Artikel die Freude darüber

zum Ausdruck gebracht.

Ein weiterer Willkommensgruß gilt unserem neuen

Pastoralreferenten, Herrn Simon Miebach.

Herr Miebach ist mit seiner Familie in das Pfarrhaus

in Derschlag eingezogen.

Wir dürfen unseren neuen Kirchenmusiker

Herrn Frank Hasch begrüßen. Herr Hasch ist mit

seiner Ehefrau Valentina und den Kindern Waltraud

und Georg aus Berlin umgezogen – ihr neues Do-

mizil befindet sich in Bergneustadt-Leienbach. Und

dann hieß es bereits „Gemeinsam Unterwegs“ mit

unserem Kirchenchor St. Stephanus/St. Matthias

bei unserem alljährlichen Ausflug.

Ein herzlicher Willkommensgruß Herrn Vikar Pius

in unserem Pfarrhaus in Bergneustadt. Wir freuen

uns sehr darüber, dass unser Pfarrhaus – nachdem

es so schön renoviert wurde – wieder bewohnt ist.

Wir wünschen Herrn Vikar Pius, dass er sich bald

„zu Hause“ fühlt und wir freuen uns auf die Begeg-

nungen mit ihm, ob auf dem Kirchplatz oder im

Supermarkt.

Nochmals ein herzliches Willkommen – wir wün-

schen Allen einen guten Start und Gottes Segen bei

Ihrem Tun!

Aloisia Krapfl, PGR Stephanus u. PVK Oberberg Mitte

Pfarrer Gustav Denecke

Sehr geehrte Christinnen und Christen im Pfarrver-

band, ich freue mich, Sie/Euch zu begrüßen, sowie

mich in einigen Zeilen vorstellen zu können:

Ich heiße Gustav Denecke, bin 52 Jahre alt, in Düs-

seldorf aufgewachsen und seit dem 14. Juni 1985 als

Priester im Einsatz. Seitdem war ich in Pulheim-

Brauweiler, Düsseldorf-Wersten, Leverkusen-Stein-

büchl sowie in Köln Buchheim/Buchforst seelsorglich

aktiv. Lange Zeit war ich als Priester in den Jugend-

verbänden von der Gemeinde bis zur Bundesebene

aktiv. Mein großes Hobby ist die Musik.

Nun freue ich mich auf die neuen Aufgaben als Kran-

kenhauspfarrer und als Pfarrvikar im Pfarrverband

Oberberg-Mitte. Die ersten Begegnungen waren

durchweg positiv. Als Freund der Musik freue ich

mich, dass in den Gottesdiensten sehr gut mitgesun-

gen wird.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem

Seelsorgeteam, dessen leitenden Pastor Paul Klauke

ich schon seit dem Studium kenne. Auch die Begeg-

nungen mit Angestellten und Ehrenamtlichen stim-

men mich positiv.

Ich freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen und

verbleibe mit frohen Segensgrüßen

Ihr/Euer

Gustav Denecke, Pfarrvikar

Pastoralreferent Simone Miebach

Als Ihr neuer Pastoralreferent

möchte ich mich ihnen auf die-

sem Wege schon einmal vorstel-

len.

Mein Name ist Simon Miebach,

ich bin 32 Jahre alt und stamme

aus Engelskirchen-Loope. Mein

Abitur legte ich in Dieringhausen ab, womit mich also

schon einige Erinnerungen mit ihrem Pfarrverband

verbinden. Auch über die Dekanatsjugendarbeit lern-

te ich Gummersbach mit vielen Orten schon kennen.

In Bonn habe ich Theologie studiert und nach dem

Diplom begann dann mein erstes Ausbildungsjahr in

Köln-Holweide. Von dort ging es nach Much, wo ich

nun 5 Jahre als Pastoralreferent gewirkt habe. Jetzt

komme ich zu Ihnen nach Oberberg Mitte. Ich freue

mich auf neue Aufgaben, neue Herausforderungen,

viele nette Menschen und hoffe auf ein gutes Mitein-

ander.

Aber nicht nur ich freue mich, sondern auch meine

Frau Kathrin. Sie stammt aus Heggen im Sauerland.

Grußwort / Personalien

Page 4: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

4

Wir haben zwei Töchter, Johanna (5 Jahre) und

Franziska (3 Jahre), die beiden werden in Bergneu-

stadt in den kath. Kindergarten gehen. Wohnen wer-

den wir in Derschlag im Pfarrhaus.

Wenn ich richtig informiert bin,

bin ich der erste Pastoralreferent,

der zu Ihnen kommt. Daher ganz

kurz etwas zu meinem Beruf.

Voraussetzung ist ein Theologie-

studium, (wie bei den Priestern)

nur schließt sich beim Pastoralre-

ferenten keine Priesterweihe an,

sondern eine Beauftragung für

den Dienst im Erzbistum von Köln

durch einen Weihbischof. In den

Aufgabenfeldern ist der Beruf fast

identisch mit dem des Gemeindereferenten, dieser

hat lediglich ein anderes Studium (Fachhochschule).

In Much habe ich schwerpunktmäßig in der Kinder-

und Jugendpastoral gearbeitet. (z. B. Messdiener,

Erstkommunionvorbereitung, Kolpingjugend, Ferien-

fahrten, Jugendband ...). Aber genauso gehörten

Schulgottesdienste, Krankenkommunion, PGR, Not-

fallseelsorge, Geburtstagsbesuche, Repräsentations-

aufgaben, etc. mit zu meinen Auf-

gaben.

Welche Bereiche mir in Oberberg

Mitte zufallen, wird sich noch zei-

gen. In jedem Fall freue ich mich

auf die Begegnung mit Ihnen und

hoffe, dass wir gut miteinander

die Kirchengemeinden mit Leben

füllen können.

Ihnen einen schönen Sommer, al-

les Gute und bis bald

Ihr Pastoralreferent

Simon Miebach

Kirchenmusiker Frank Hasch

Liebe Gemeinde, liebe Kolle-

ginnen und Kollegen, liebe

Gottesdienstbesucher, liebe

Chormitglieder, ab dem 1.

September beginne ich meine

Arbeit als Kirchenmusiker in

Ihrem Pfarrverband und

möchte mich nun kurz vorstel-

len.

Ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder

(einen siebenjährigen Jungen und ein Mädchen, das

im Dezember 6 Jahre wird). Ich bin in Erfurt geboren

und in Weimar aufgewachsen. Mit 18 bin ich meinem

großen Wunsch nachgegangen, mich der katholi-

schen Kirchenmusik zu widmen. So habe ich im Sep-

tember 1986, nach zweijähriger Vorbereitung, be-

gonnen, Kirchenmusik an der Hochschule für Kir-

chenmusik in Görlitz zu studieren. Mein Abschluss als

Diplom-Kirchenmusiker erfolgte im Sommer 1990.

Nach wenigen Monaten Arbeitssuche bekam ich zum

01.01.1991 eine Stelle als Organist und Chorleiter in

der katholischen Kirchengemeinde Herz Jesu in Ber-

lin-Tempelhof (ab Sommer 2004 mit der Gemeinde

St. Judas Thaddäus fusioniert). Dieses Arbeitsver-

hältnis dauerte 17 Jahre und wurde zum 31.12.07

wegen Sparmaßnamen im Bistum Berlin aufgelöst.

Doch der liebe Gott öffnet uns immer neue Wege. So

haben wir den Weg zu Ihnen nach Oberberg Mitte

gefunden. Es fällt uns natürlich nicht leicht, Berlin zu

verlassen, wo wir so viele Jahre lebten und viele

Freunde, nette Bekannte und die Paten unserer Kin-

der hatten. Doch wurden meine Frau und ich hier

von Anfang an mit Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft

aufgenommen und unterstützt, sodass uns dieser

große Schritt leichter fiel. Ich schreibe diese Zeilen

einen Tag vor unserem Umzug von Berlin nach Berg-

neustadt und freue mich, dass meine Kinder schon

seit einigen Tagen in Bergneustadt bei einer sehr

netten und engagierten Familie (der meine Frau und

ich sehr zu danken haben!) untergebracht und liebe-

voll behütet sind.

Noch ein bisschen über meine Familie. Meine Ehefrau

stammt aus Russland. Sie studierte katholische Kir-

chenmusik in Berlin (Abschluss mit Kirchenmusikdip-

lom) und kennt sich innerhalb der katholischen Litur-

gie bestens aus. Dank ihrer hervorragenden Ausbil-

dung als Pianistin und Organistin (Konzertdiplom mit

Auszeichnung) verschönerte sie in Berlin mehrere

Festgottesdienste und Konzerte mit ihrem Orgelspiel.

Auch als Gesangssolistin bekam sie in der Herz Jesu

Gemeinde immer viel Anerkennung.

Unsere Kinder haben schon ihren Spaß am Singen im

Kinderchor entdeckt. Sie sind sehr gespannt auf die

Schule in Bergneustadt.

Ich freue mich auf Ihre Gemeinde und möchte meine

Erfahrungen, die ich innerhalb meines 17- jährigen

Dienstes als Organist und Chorleiter gesammelt habe

gut in meine Arbeit einbringen. Ich hatte bereits die

Gelegenheit, 3 Kirchen des Pfarrverbandes und deren

Orgeln kennen zu lernen. Sie haben mir alle gut ge-

fallen. Einige Chormitglieder habe ich schon während

meiner Vorstellungschorprobe im Juni kennen gelernt

und ich bin natürlich gespannt auf alle Chöre, die ich

bald leiten werde.

Mit herzlichen Grüssen

Ihr Frank Hasch, Kirchenmusiker

Personalien

Page 5: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

5

Kirchengemeindeverband

„Oberberg Mitte“ –

Personalentscheidung

Aus dem Kreis der Bewerbungen um die durch das

Ausscheiden von Frau Elfriede Zimmermann frei

gewordene Stelle der Pfarramtssekretärin hat sich

der Kirchengemeindeverband für Frau Silvia Mai-

worm aus Drolshagen-Gipperich entschieden.

Frau Maiworm wird mit 28 Stunden in der Woche

zusammen mit Frau Gabi Schevardo ihren Dienst

im Pastoralbüro II in Bergneustadt verrichten und

auch nach Bedarf in den übrigen Büros im Pfarr-

verband eingesetzt.

Frau Maiworm ist durch ihre Zeit der Krankheitsver-

tretung (ab April 2008) bzw. durch ihre Praktikan-

tenzeit (Oktober 2007 – März 2008 im Pfarrbüro St.

Stephanus) bereits bei vielen Gemeindemitgliedern

in unserem Pfarrverbandsbereich „Ost“ bekannt.

Sie war uns in dieser Zeit eine wirkliche Stütze, und

wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit

ihr.

Pfarramtssekretärin

Silvia Maiworm

Liebe Mitchristen im „Pfarrver-

band Oberberg Mitte“, ich

möchte mich kurz bei Ihnen

vorstellen. Mein Name ist Silvia

Maiworm, ich bin 1971 in Berg-

neustadt geboren und wohne in

Drolshagen-Gipperich. Ich bin

die „Neue“ im Team der Pfarr-

amtssekretärinnen. Meine Tauf- und Wohnortpfarrei

ist zwar die Gemeinde St. Clemens in Drolshagen,

aber ich fühle mich sehr mit St. Anna, Belmicke und

St. Maria Königin, Wiedenest - Pernze verbunden.

Das liegt zum Teil daran, dass ich als Kind oft in At-

tenbach war, aber auch durch den Instrumentalkreis,

in dem ich gerne mitwirke. Durch ehrenamtliche Tä-

tigkeiten bin ich aber auch in anderen Pfarrgemein-

den unterwegs, wie z. B. St. Matthias, Hackenberg.

Dort begleite ich den monatlich stattfindenden Klein-

kindergottesdienst musikalisch.

Nach meiner Lehre als Einzelhandelskauffrau und ei-

nigen Fortbildungen, konnte ich vom 04.10.2007 bis

03.04.2008 ein Praktikum im Pfarrbüro St. Stepha-

nus, Bergneustadt absolvieren. Frau Monika Erdmann

nahm mich „unter ihre Fittiche“ und das Arbeiten in

dieser Pfarrei hat mir von Anfang an gut gefallen.

Leider war das Praktikum viel zu schnell vorbei. Doch

wurde ich später als Krankenvertretung wieder ein-

gesetzt und ich konnte dieser schönen Arbeit weiter

nachgehen.

So bin ich auch in den Pfarrbüros von St. Franziskus,

Gummersbach, St. Franziskus Xaverius, Eckenhagen

und St. Elisabeth, Derschlag zum Einsatz gekommen.

Ich habe stets von ehrenamtlichen und hauptberufli-

chen Mitarbeitern in allen Pfarreien Hilfe und gute

Ratschläge bekommen, für die ich immer sehr dank-

bar war.

Inzwischen fühle ich mich in jeder Gemeinde sehr

wohl und ich übernehme mit Freude die mir gestellte

Aufgabe. Bitte Unterstützen Sie mich auch weiterhin.

Ich bin sicher, dass wir alle gemeinsam die Zukunft

meistern werden!

Silvia Maiworm

Michael Gruß – 10 Jahre Diakonat

Am 26.09.1998 wurde Herr Michael Gruß im Kölner

Dom durch Kardinal Meisner zum Diakon geweiht.

Wir freuen uns sehr, dass wir auf 10 Jahre „Gemein-

sam unterwegs“ zurückblicken dürfen und gratulie-

ren zu diesem Jubiläum ganz herzlich.

Herr Gruß ist ein Mensch der leisen Töne – er macht

nicht viel Aufhebens sondern er ist einfach DA wenn

er gebraucht wird. Er will nicht im Mittelpunkt stehen

sondern ihm ist der Dienst am Nächsten wichtig und

damit die Verkündigung unseres Glaubens „Lebe

was Du Glaubst“! Und dafür lieber Herr Gruß sagen

wir „Vergelt’s Gott“!

Wir wollen dieses Jubiläum mit einem Festgottes-

dienst begehen – den Termin werden wir nach den

Herbstferien gemeinsam festlegen – alle Gemeinde-

mitglieder sind bereits heute herzlich dazu eingela-

den.

Aloisia Krapfl, PGR

Auch der Besuchsdienst des

Altenheimes gratuliert Diakon Gruß

Unserem Diakon Michael Gruß herzliche Glück- und

Segenswünsche von den Mitarbeiterinnen des Kath.

Besuchsdienstes im Ev. Altenheim Bergneustadt!

Ein Diakon ist nicht nur Überbringer wichtiger Nach-

richten, sondern er ist Zeuge, der mit seinem eige-

nen Glauben, mehr noch, mit seinem eigenen Leben

das bezeugen soll, was er verkündet. Das gelingt

unserem Diakon in hohem Maße auch in der Seel-

sorgearbeit an den alten Menschen, die nicht mehr

aktiv am Gemeindeleben teilnehmen können. Da ist

nichts zu spüren von routinemäßigem Abspulen der

monatlichen Andachten oder von huldvollem Herab-

beugen zu Hilfsbedürftigen, da steht ein Mensch, der

Sorgen und Nöte teilt und das Wort sagt, das gut tut.

Gott schütze dich, Michael! Danke!

Dorothea Wigger

Personalien

Page 6: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

6

Pfarrer Paul Klauke

25 Jahre Priester

22.06.2008:

„Schön, dass Sie

alle da sind“, freu-

te sich Pfarrer Paul

Klauke zu Beginn

der Festmesse an-

lässlich seines Sil-

bernen Priesterju-

biläums. „Als ich

vor 25 Jahren zum

Priester geweiht

wurde, wusste ich

noch nicht, was

auf mich zukom-

men würde. Ich

wusste nur, dass ich es nicht für mich, sondern für

die Menschen sein wollte. Und das sind Sie alle“, fuhr

er fort. Die Festpredigt hielt Weihbischof Dr. Rainer

Woelki. „Die Priesterweihe von Paul Klauke“, so Dr.

Woelki, „fand vor

25 Jahren am Fest

der Apostel Petrus

und Paulus statt,

und sie sind Vor-

bild für jeden

Priester.“ Men-

schen zu Christus

zu führen, sei die

Aufgabe eines

Priesters. „In al-

lem was er tut,

darf er die Liebe

Christi zu den

Menschen brin-

gen, damit sie in

seiner Gemeinde

sichtbar und er-

fahrbar wird“, führte Dr. Woelki weiter aus.

Der Pfarrverband Oberberg Mitte hatte sich große

Mühe bei der Gestaltung des Festes für seinen lei-

tenden Pfarrer gegeben. Der Gottesdienst fand mit

etwa 800 Gläubigen im Freien vor der St. Franziskus-

kirche in Gummersbach statt. Lediglich der Altarraum

war von einem Zelt überspannt, das der Gummers-

bacher Pfadfinderstamm St. Felicitas unter Leitung

von Olaf Thiedig konstruiert hatte. Unter der Leitung

von Ursula Brendel und Michael Hesse sorgten fast

150 Sängerinnen und Sänger aus zehn Kirchenchö-

ren des Pfarrverbandes, dem Jugendchor Bergneu-

stadt, dem Nightfeverchor Gummersbach mit einigen

Instrumentalisten und ein Bläserensemble aus Ma-

rienheide für die musikalische Gestaltung der Messe.

„Zum ersten Mal sangen die Chöre aus dem Pfarr-

verband alle zusammen und es hat gut geklungen“,

freute sich Ursula Brendel

am Ende des Gottesdiens-

tes. Die Chöre sangen aus

der „Missa parochialis“ für

Chor und Bläser von Wolf-

ram Menschick und Werke

von M. Wittal und Gordon

Schultz.

Den Kreis der Gratulanten

leitete der Gummersbacher

Kindergarten St. Raphael

ein mit dem Lied „Ein schö-

ner Tag beginnt“. Stolz führten sie dazu ihre Papp-

Instrumente und -Tiere mit. Stefan Kuhl, der Vorsit-

zende des Gummersbacher Pfarrgemeinderates sag-

te, dass alle nach dem Pfarrerwechsel vor zwei Jah-

ren gespannt gewesen seien, was nun kommen wür-

de. „Wir hätten es nicht besser treffen können“,

sprach er weiter. Kaplan Thomas Kuhl überreichte

Klauke das Geschenk des Pfarrverbandes: eine Reise

nach Rom - mit dem Zug, „denn wir wissen ja, dass

Sie nicht fliegen“, fügte Kuhl lächelnd an.

Rund um die Kir-

che feierten die

Gottesdienstbesu-

cher anschließend

ein fröhliches Fest.

Entsprechend dem

Anlass des Festes

war in der Kirche

eine Ausstellung zu

sehen zum Thema

„Geistliche Berufe

in der Kirche“.

Abschluss aller

Gratulanten war

am Nachmittag

schließlich der Kin-

dergarten Don

Bosco aus Bergneustadt mit der farbenfrohen Dar-

stellung des Sonnengesangs des Heiligen Franziskus.

Christel Franke

Ganz herzlichen Dank!

Allen, die zum Gelingen des Festes aus Anlass mei-

nes Jubiläums beigetragen haben, sage ich ein

ganz herzliches Dankeschön. Das Fest ist so ge-

worden, wie ich es mir gewünscht habe: ein Fest

aller Gemeinden.

Wann ich nah Rom komme, weiß ich noch nicht.

Aber wenn ich dann da bin, werde ich ein besonde-

res Gebet für unseren Pfarrverband sprechen.

Ihr Pfarrer Paul Klauke

Personalien

Page 7: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

7

Pfarrfest in St. Stephanus

15.06.2008: Im Rückblick auf diesen Sonntag im

Juni lässt sich dieser Tag mit einem Satz zusammen

fassen: Es war ein schönes Pfarrfest – an welchem

wir einfach Spaß hatten. Der Ortsausschuss St. Ste-

phanus hatte im Vorfeld viel Zeit und Kraft investiert

– Planung, Organisation, Aufbau etc.

Und da war die bange

Frage: Hält das Wet-

ter? Und wir konnten

wieder erfahren, dass

wir in allen Belangen

unseres Lebens auf

Gott vertrauen dürfen.

Uns wurde ein regen-

freier Tag geschenkt -

und so wurde es ein Tag der guten Begegnungen.

Wir begannen mit der Feier der Hl. Messe unter Mit-

gestaltung unseres Kirchenchores – im Anschluss an

den Festgottesdienst waren alle recht herzlich einge-

laden diesen Tag gemeinsam zu begehen.

Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt – die

Auswahl war wie immer groß: Reibekuchen, Spieß-

braten, Würstchen, Fritten, Waffeln, Kaffee und Ku-

chen. Natürlich durfte die Theke nicht fehlen – und

nicht zu vergessen unser Stephanus-Wein – als Neu-

heit!

Unsere Gemeindemitglieder und Gäste (ob Klein oder

Groß) hatten sichtlich Spaß – und Pfr. Klauke stand

dem in nichts nach. Er genoss es „mitten drin“ sein

zu können – mit Menschen ins Gespräch zu kommen

und fühlte sich sichtlich wohl bei seinem ersten Pfarr-

fest in St. Stephanus.

Ich möchte an dieser Stelle meinen besonderen Dank

an alle helfenden Hände aussprechen – dieser Dank

soll jeden Einzelnen von Ihnen einschließen. Ohne

Ihre Hilfe könnten wir ein solches Fest nicht durch-

führen. Die Hilfe die wir wieder erfahren durften,

spornt uns an zu sagen: Auf nächstes Jahr!

Und Dank der

vielen ge-

spendeten

Preise konnte

unsere Verlo-

sung – das

Glücksrad

nicht zu ver-

gessen (Frau

Bettels darf sich z. B. auf ein Essen mit Pfr. Klauke

für 2 Personen freuen) – können wir einen stolzen

Erlös von 2.728,88 € vorweisen, welcher unserer

Gemeinde zu Gute kommt – im besonderen dem In-

standhaltungskonto unseres Pfarrheims St. Stepha-

nus. Einen herzlichen Dank an ALLE.

Aloisia Krapfl, Ortsausschuss St. Stephanus und PGR

Weitere Pfarrfeste im September

So. 07.09.2008, ab 10.15 Uhr in Eckenhagen

Das Kirchweih- und Pfarrfest der

Pfarrgemeinde St. Franziskus Xaverius

Eckenhagen beginnt um 10.15 Uhr mit

einem Festgottesdienst unter Mitwirkung

des Kirchenchores „Cäcilia Wiedenest/Pernze“.

Anschließend lädt der Pfarrgemeinderat Eckenhagen

ein ab 11.15 Uhr zum musikalischen Frühschoppen

mit der „Big Band“ der Freiwilligen Feuerwehr

Eckenhagen.

Mittagessen vom Grill – zu lustigen Spielen für Groß

und Klein – zur großen Verlosung – Cafeteria.

Der Kindergarten wird ab 15.00 Uhr die Gäste mit

seinen Darbietungen erfreuen.

Der Erlös ist für die Pfarre (Jugendgruppe, Besuchs-

dienst usw.) gedacht ebenso für das Hilfswerk „Au-

genblicke“ e. V., Vereinsvorsitzender Dr. R. Glase.

So. 14.09.2008 ab 10.15 Uhr in Hackenberg

Das Pfarrfest von St. Matthias beginnen

mit der Festmesse um 10.15 Uhr. Es

singt unser Kirchenchor. Die

Vorabendmesse am Samstag (13.09.) um

17.00 Uhr findet in St. Stephanus statt.

Wir bitten noch um Kuchenspenden. Wer Preise für

die Verlosung spenden möchte, kann diese im Pfarr-

büro von St. Matthias oder St. Stephanus abgeben.

• Für abwechslungsreiche Unterhaltung,

• Verlosung und Gewinnausgabe,

• und das leibliche Wohl,

(Frühschoppen, Mittagstisch, Cafeteria)

wird wieder bestens gesorgt.

Der Erlös ist für den Erhalt der St.-Matthias-Kirche

mit dem Pfarrheim bestimmt. Herzlich willkommen

und viel Freude am Fest wünscht Ihnen der PGR.

So. 21.09.2008 ab 10.15 Uhr in Belmicke

Nach der Familienmesse startet im Anna-

Heim der Frühschoppen.

Für Essen und Trinken ist wieder reichlich

gesorgt (Waffeln, Kaffee und Kuchen,

Gegrilltes, Schnitzel und vieles mehr).

Für die Unterhaltung für Kinder sorgt wieder die Mal-

teser Jugend und die Messdiener aus Belmicke.

Der Erlös ist für den Kirchbauverein Belmicke be-

stimmt. Der Pfarrgemeinderat freut sich auf Sie!

Herzliche Einladung an alle zum Vorbei-

schauen auch bei den Pfarrfesten der ande-

ren Gemeinden, denn mit Christus sind wir

alle „Gemeinsam unterwegs“!

Pfarrfeste

Page 8: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

8

Dekanatswallfahrt

nach Marienheide

Zum Abschluss der Wallfahrts-

oktav in Marienheide fand am 13.07.08 wieder die

Dekanatswallfahrt statt. Der Dekanatsrat hatte

freundlicherweise wieder einen Bus zur Verfügung

gestellt, und so konnten die Gläubigen aus dem gan-

zen Seelsorgebereich mitpilgern.

Teils mit dem Bus und zum größten Teil zu Fuß er-

reichten alle bei sommerlichen Temperaturen Ma-

rienheide. Einige Herren aus Gummersbach führten

die Pilger betend und singend von Kotthauser Höhe

bis nach Marienheide durch den schattigen Wald.

Auch Herr Pastor Klauke hatte sich mit auf den Weg

gemacht und hielt die anschließende Marienvesper in

der Marienheider Pfarrkirche.

Gestärkt mit Kaffee und Kuchen ging es danach wie-

der mit dem Bus zurück in die Heimatgemeinden.

Herzlichen Dank an Alle, die durch Gebet und Tat

dazu beigetragen haben, dass alles gelingt.

Für mich als ehemalige Marienheiderin war es eine

richtige "Heimsuchung". Hier traf ich nämlich einen

großen Teil meiner Familie und Verwandtschaft. Ein

Besuch in der Wallfahrtskirche ist für mich jedes Mal

wieder ein "nach-Hause-kommen".

Angelika Rausch

Prozessionen auf der Hohen Belmicke

Besondere Höhepunkte in der

höchstgelegenen Pfarrgemeinde

des Pfarrverbands sind die fei-

erlichen Sakraments-

Prozessionen.

Zahlreiche Gläubige kommen

zum Fronleichnamsfest (diesmal

erstmals am darauffolgenden

Sonntag), sowie am traditionel-

len Anna-Tag auf die „Hohe Belmicke“. Das Patro-

natsfest der Heiligen Anna wird in vielen Familien

auch noch nach über 200 Jahren als traditionelles

Familienfest gefeiert, bei der die ganzen Familien von

weither wieder zusammen kommen.

Viele hundert Gläubige machen sich zusammen mit

den Kirchenchören, der Musikvereinigung Wegering-

hausen, sowie natürlich dem Allerheiligsten auf den

Weg durch die geschmückten Straßen. Jeweils an

vier gemauerten Altären, die durch die Ortsgemein-

schaften geschmückt wurden, macht die Prozession

halt.

Für mich sind die Prozessionen in Belmicke stets ein

besonderes Erlebnis, das auch in Zukunft nie in Ver-

gessenheit geraten darf.

Tim Honermann

Die Vorbereitungen zu den Prozessionen

Zu beiden

Prozessionen

in Belmicke

sind zahlreiche

Helfer im Ein-

satz. Zunächst

wählen einige

Personen die

Motive für die Stationen aus und überlegen, welche

Materialien neben gefärbtem Sägemehl eingesetzt

werden können. Die Teppichteams setzen sich aus

verschiedenen Altersgruppen zusammen. Für jede

Station gibt es eine Person, die das Motiv zeichnet,

das dann als Grundlage dient. Dann wird das Säge-

mehl besorgt, das uns dankenswerterweise immer

das Sägewerk Ranke in Hespert spendet. Dieses Sä-

gemehl wird in den benötigten Farben eingefärbt

und dann für die Teppiche und Läufer verwendet.

Die Motivteppiche werden ein paar Tage vor dem

Festtag auf Holzplatten gelegt und am Termin gegen

5.00 Uhr morgens zu den Stationen gebracht. Dort

sind dann auch die fleißigen Helfer schon anwesend,

die dem Motivteppich den Feinschliff verpassen und

die Läufer legen.

Am Tag vorher werden die Wege noch gesäubert,

Birken gesammelt und aufgestellt. Fähnchen werden

ebenfalls am Wegrand aufgestellt. Am Samstag vor

Annatag wird dann im Anschluss an das Abendgeläut

der Festtag "eingeläutet". Das geschieht gleichzeitig

mit Salutschüssen.

Während am Festtag die fleißigen Helfer der Statio-

nen schon sehr früh wach sind, werden die anderen

um 6.00 Uhr durch Salutschüsse geweckt.

Alles in allem steckt so manche Stunde Arbeit in der

Vorbereitung und Durchführung der Prozessionen.

Das Foto der Teppichentstehung kann man als Bei-

spiel für die Entstehung aller Motivteppiche nehmen.

Die Messdiener legen immer nur an Fronleichnam ei-

nen Motivteppich während die morgendlichen Arbei-

ten von einer anderen Truppe übernommen werden.

An Fronleichnam werden in Attenbach und Wörde die

gleichen Arbeiten für je eine Station durchgeführt.

Am Annatag ist es in Feldmannshof und Benolpe

ebenfalls so. Die benötigten finanziellen Mittel wer-

den durch Haussammlungen aufgebracht.

Stefan Heße

Kaleidoskop

Page 9: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

9

St. Stephanus und St. Matthias

Ewiges Gebet und Familiensamstag

• Das Ewige Gebet fand in diesem Jahr in den

Gemeinden St. Stephanus und St. Matthias an

einem Samstag statt.

Die Beteiligung war mäßig, jedoch waren immer

einige Beter anwesend.

Allen, die mit vorbereitet, durchgeführt und gebe-

tet haben, ein herzliches Dankeschön!

• In St. Matthias fand nach der Abschlussmesse

zum Ewigen Gebet der Familiensamstag in

Form eines netten Grillabends statt.

Bei leckeren Grillwürstchen, selbstgemachten Sa-

laten, frischem Bier und kalten Getränken saß

man gemütlich beisammen.

Trotz des Eröffnungsspiels der Fußball-WM war

die Beteiligung gut. Der Erlös betrug 120,- € der

für den Erhalt der Kirche und des Pfarrheims St.

Matthias bestimmt ist.

Allen, die zum Gelingen beigetragen haben: Herz-

lichen Dank!

Angelika Rausch

22. Dekanats-Wanderwallfahrt

Mit Maria auf dem Weg des Glaubens

So. 28.10.08 von Eckenhagen nach Derschlag

Die Wallfahrt beginnt um 8.30 Uhr in Eckenhagen

mit der Hl. Messe, die zelebriert wird von Herrn De-

chant G. Stricker aus Friesenhagen. Nach der Hl.

Messe machen sich die Wanderer auf den Weg nach

Derschlag. Der Weg ist auch für Kinderwagen geeig-

net.

Dort werden Sie erwartet und mit Essen verpflegt.

Um ca. 14.30 Uhr wird ein Bus die Wanderer zurück

nach Eckenhagen bringen.

Handarbeitsbasar der

im Pfarrheim von St. Stephanus,

Sa. 01.11.2008, nach der Vorabendmesse

So. 02.11.2008, nach der Hl. Messe

Auch in diesem Jahr findet am ersten

Wochenende im November unser

traditioneller Handarbeitsbasar statt.

Die Damen vom Handarbeitskreis

sind schon das ganze Jahr über flei-

ßig am Werke.

Natürlich gibt es auch wieder eine Cafeteria zu der

Sie alle herzlich eingeladen sind. Frau Hedfeld und

Frau Ganster freuen sich schon auf Sie.

Wir hoffen, dass auch aus den Nachbarge-

meinden einige bei uns hereinschauen.

Liebe Grüße von der Ihre Ana Molek

St. Stephanus, Bergneustadt

Kuchen und Tortenverkauf beim

11-Uhr-Treff am 7. Sep. 2008

Der PGR bietet wieder leckeren selbstgebackenen

Kuchen und vorzügliche Torten aus der eigenen Kü-

che zum Mitnehmen an!

Genießen Sie zuerst das schmackhafte Mittagessen

im Pfarrheim und nehmen Sie sich dann den köstli-

chen Kuchen zum Nachmittagskaffee mit nach Hau-

se.

Der Erlös ist für das Pfarrheim bestimmt.

St. Matthias, Hackenberg

Oktoberfest am 11. Okt. 2008

Zum Ende der Herbstferien feiern wir wieder unser

traditionelles Oktoberfest. Wir beginnen um 17.00

Uhr mit der Hl. Messe.

Anschließend gibt es wieder leckeres bayrisches Es-

sen: Weißwurst, Fleischkäse, Braten, Kartoffelpüree,

Sauerkraut, Brezel und natürlich Oktoberfestbier.

Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein,

für die Kinder gibt es ein Bastelangebot.

Um besser kalkulieren zu können, bitten wir um An-

meldung auf der ausgelegten Liste in St. Matthias

oder in den Pfarrbüros.

Wir freuen uns über rege Teilnahme!

Zum 4. Mal gibt es gleichzeitig wieder einen kleinen

Herbstbasar.

Wer kann dazu Marmelade, Eingewecktes, Einge-

kochtes oder herbstliche Basteleien stiften?

Der Erlös ist für den Erhalt der St.-Matthias-Kirche

mit dem Pfarrheim bestimmt.

Infos: Angelika Rausch ℡ (02261) 4 80 42

„Und sonst?“

Im Gespräch mit evangelischen und freikirchlichen

Christen wurden Angebote für das gemeinsame Ge-

bet aufgezählt.

Da haben wir als katholische Kirche gute Angebote:

Hl. Messe, Wortgottesdienste, Morgenlob, Anbetung,

Ökumenische Friedensgebete, Ewiges Gebet, Rosen-

kranzgebet, ...

Es wurde diskutiert, ob und woher man seine Kraft

für den Alltag, die Arbeit und Mühen hernehme, ob

der Glaube an Gott da helfen würde.

Auch da hat unser katholischer Glaube einiges zu

bieten: In erster Linie die Sakramente der Eucha-

ristie und der Versöhnung.

Darauf kam die Frage: „Und sonst?“

Was denn sonst noch? Wir sind doch durch diese

Sakramente so reich beschenkt! Vielleicht eine Ah-

nung von den Worten der Hl. Theresia von Avila:

„Gott allein genügt“

Angelika Rausch

Kaleidoskop

Page 10: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

10

Rosenkranzandachten im Oktober

Der Oktober ist der sogenannte Rosenkranzmonat

und in allen Gemeinden wird regelmäßig der Rosen-

kranz gebetet.

Sogar in den Ferien wurde

„durchbetet“ und jetzt im Okto-

ber auch wieder verstärkt.

Was ist das Faszinierende

an diesem Gebet?

Vieles wurde schon darüber ge-

schrieben. Viele finden es aber

langweilig, immer das Gleiche

"herunter zu leiern". Jedoch ge-

rade in diesem "leiern" (man

könnte dazu auch meditieren

sagen) liegt ein besonderer Reiz.

Ich kann mich ganz auf Jesus einlassen, über sein

Leben und Wirken nachdenken, meine eigenen Ge-

danken und Sorgen mit einbringen und mich gleich-

zeitig durch das gemeinsame "leiern" tragen lassen.

Gerade unsere älteren Mitchristen beten oft, meis-

tens täglich, und gerne den Rosenkranz.

Manchmal hilft es bei Wartezeiten, manchmal hilft

es, wenn man nicht einschlafen kann. Oft hilft es die

Sorgen und Nöte der Familien zu Gott zu tragen. Es

wäre schade, würden wir dieses wunderbare Gebet

vernachlässigen.

Deshalb herzliche Einladung an Alle, sich mal

auf diese Art von Gebet einzulassen. Garan-

tiert ohne Risiken und Nebenwirkungen!

An dieser Stelle geht auch ein herzliches Dankeschön

an alle unermüdlichen Beter, die Woche für Woche

die Anliegen der Gemeinden mit in ihr Gebet ein-

schließen. Angelika Rausch

Termine der Rosenkranzandachten

St. Elisabeth: Mo. 19.30

St. Stephanus: Di. 17.00 regelmäßiger Termin

St. Maria Königin: Di. 17.30 vor der Abendmesse

St. Matthias: Mi. 16.00 regelmäßiger Termin

St. Stephanus: Mi. 17.30 vor der Abendmesse

St. Anna: Do. 17.30 vor der Abendmesse

St. Elisabeth: Fr. 17.30 vor der Abendmesse

St. Maria Königin: Fr. 19.00 Pfarrgemeinderat

Alle Angaben ohne Gewähr!

6. Ökumenische Kirchennacht

Thema: „Sehnsucht“

Fr. 24.10. 20-23 Uhr St. Matthias, Hackenberg

Liebe Gemeinde, wie in je-

dem Jahr findet auch

diesmal eine Ökumenische

Kirchennacht unter dem

Thema: "Sehnsucht" statt.

Hierzu werden einige Kurz-

filme gezeigt mit jeweiliger Besprechung und

zum Abschluss findet das Ökumenische Friedensge-

bet statt.

Wir laden alle Interessierten dazu herzlich ein.

Der Ökumeneausschuss der evgl. und

kath. Kirchengemeinden Bergneustadt

St. Maria Königin, Wiedenest/Pernze

Ökumenischer Adventskalender

Zu einer guten Tradition hat sich der

ökumenische Adventskalender in

Wiedenest/Pernze in den vergange-

nen Jahren entwickelt.

Machen Sie in diesem Advent mit

und gestalten ein Fenster adventlich und sind für ei-

ne Stunde Gastgeber.

Infos und Anmeldung:

Dres. Helmut & Ulrike Fehl ℡ (02261) 47 88 10

Ökumenische Gottesdienste

Buß- und Bettag, Mi. 19.11.2008

Unter dem Motto „Frieden ris-

kieren“ finden wieder in Ha-

ckenberg und Wiedenest

ökumenische Gottesdienste für

den Frieden statt.

Bitte beachten Sie die weiteren

Veröffentlichungen.

Herzliche Einladung zum

gemeinsamen Gebet!

Neue Messzeiten am Sonntag

Seit dem 17. August 2008 beginnen die

Sonntagsmessen probeweise nicht mehr

um 8.30 Uhr und 10.00 Uhr, sondern um

9.00 Uhr, bzw. 10.15 Uhr!

Die Sonntagsmessen finden somit wie folgt statt:

Dh und Bm (Wn ab 1.11.) 9.00 Uhr

Bn, Eh und Ds 10.15 Uhr

Gm und Nd 11.30 Uhr (unverändert)

Damit kommen wir den Wünschen vieler Pfarrange-

hörigen entgegen, für die 8.30 Uhr zu früh ist!

Wir bitten um Ihr Verständnis, falls der Pries-

ter oder der Organist mal etwas später zu den

Messen um 10.15 Uhr und 11.30 Uhr erscheint,

da die Zeit zwischen den Gottesdiensten sehr

kurz ist.

Kaleidoskop

Page 11: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

11

Etwas nachdenklich!

Der Wandel zu den „modernen

Kommunikationsmitteln“ ging

schleichend vonstatten, beinahe

über Nacht. Auf einmal war man von der Welt abge-

schnitten und man bekam keine Informationen mehr,

wenn man nicht „online“ war. Also muss man mit der

technischen Welt mithalten.

Es ist natürlich sehr praktisch, bequem und eine gro-

ße Arbeitserleichterung zu mailen, zu faxen oder zu

SMSen. Gerade eine E-Mail ist schnell geschrieben

und zu jeder Tages- oder Nachtzeit versandt. Für alle

sachlichen Informationen geradezu ideal.

Beim privaten Schriftwechsel habe ich da manchmal

meine Bedenken. Schnell ist mal was geschrieben,

ohne vorher darüber nachgedacht zu haben. Mails

werden hin und her geschickt, manchmal an Dritte

weiter gesandt. Glückwünsche mit den verrücktesten

Clip-Arts machen die Runde. Oft ist das sehr lustig

und ich freue mich darüber. Doch manchmal ist es

recht nervig und dann bin ich froh, dass ich LÖ-

SCHEN anklicken kann.

Glückwünsche, Urlaubsgrüße und Weihnachtsgrüße

verschicke ich nach wie vor lieber mit der guten alten

Postkarte.

Natürlich freue ich mich, wenn ich auch mal wieder

eine Postkarte erhalte, aber das ist leider sehr selten

geworden. Manchmal telefoniere ich auch lieber,

statt zu mailen. Anhand der Stimme kriege ich dann

auch die Stimmung des anderen mit.

Es ist schon ein Unterschied, ob mir jemand schreibt,

es geht mir gut, oder ich es schon an der Stimme

höre.

Ich freue mich auf die nächste Postkarte und den

nächsten Anruf!

Angelika Rausch

Firmung 2008

Die Firmvorbereitung im Pfarrver-

band hat begonnen. In drei Grup-

pen werden die Jugendlichen ab

15/16 Jahren auf das Sakrament

der Firmung in vorbereitet.

Neben den wöchentlichen Grup-

penstunden gibt es auch weiter

Veranstaltungen, wie den Erntedanktag, das Sozial-

praktikum, ein Firmlings-Wochenende, die Radwall-

fahrt etc.

Die Firmung wird gespendet am 26. November

2008. Wollen wir die Firmkandidaten mit unserem

Gebet in ihrer Vorbereitung begleiten.

Infos: Birgit Kußmann℡ (02261) 47 90 18

Exerzitien im Alltag 29.10.- 27.11.08

für den Pfarrverband Oberberg-Mitte

In diesem Jahr gibt es wieder die

Möglichkeit an Exerzitien im All-

tag teilzunehmen.

Was sind Exerzitien? Exerzitien

sind ein Übungsweg, auf dem wir

die Gegenwart Gottes mitten in

unserem Alltag entdecken, Kraft schöpfen und neuen

Geschmack am Leben finden. Dafür kann man sich

einige Tage in ein Bildungshaus zurückziehen oder

versuchen diese Übungen im Alltag zu halten. Allein

ist es oft schwer durchzuhalten, die Gruppe kann

motivierend und stärkend wirken.

Teilnehmen kann jede und jeder, die/der die Bereit-

schaft mitbringt, für

• eine tägliche persönliche Gebetszeit von ca. 30 Min.

• einen abendlichen Rückblick auf den Tag von ca. 15 Min.

• ein wöchentliches Treffen aller TeilnehmerInnen

• ein wöchentliches, halbstündiges Begleitgespräch

Herzliche Einladung zu einem ausführlichen Info-

abend im Pfarrhaus Derschlag, Heerstr. 6

am Mi. 15.10.2008 von 19 bis 20.30 Uhr

Nach dem Infoabend folgt die verbindliche Anmel-

dung für die Teilnahme. Gemeinsame Treffen:

Mi. 29.10. Ds 19-21 Gruppentreffen im Pfarrhaus

Mi. 05.11. Ds 19-21 Gruppentreffen im Pfarrhaus

Mi. 12.11. Ds 19-21 Gruppentreffen im Pfarrhaus

Mi. 19.11. Ds 19-21 Gruppentreffen im Pfarrhaus

Do. 27.11. Ds 19-21 Gruppentreffen im Pfarrhaus

Eine Teilnehmerin aus dem Kurs 2007 schrieb:

„Eine Auszeit nehmen von der alltäglichen Betrieb-

samkeit, erfahren, wie gut es tut innezuhalten, sich

täglich Zeit nehmen für Gott und sich selbst, neue

Gebetsformen kennenlernen , sich und andere aus

einem anderen Blickwinkel betrachten, zur Ruhe

kommen…“

Das alles konnten wir bei unseren „Exerzitien im All-

tag“ erfahren… Falls Sie/Du Geschmack be-

kommen hast, dann kommt zum Infoabend!

Herzliche Einladung!

Birgit Kußmann, Gemeindereferentin

Kaleidoskop

Page 12: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

12

St. Elisabeth, Derschlag

Neues von der Kath. Bücherei

Vom 08.05. bis 11.05.08 fand in unserem St.-

Georgs-Jugendheim eine Buchausstellung für Erst-

und junge Leser statt Die Resonanz war eher mäßig.

Es wäre zu wünschen, dass auch Mitglieder unseres

Pfarrverbandes sich die Zeit für einen Besuch der

Buchausstellungen nehmen.

Am Freitag,

dem 27. Juni

fand im Bei-

sein von

Herrn Pius

das diesjäh-

rige Grillfest

der Mitarbei-

terinnen und

Mitarbeiter

der Bücherei statt. Die Beteiligung war sehr gut. Ein-

schließlich der Kinder haben über 30 Personen ein

paar gesellige Stunden verbracht.

Unsere diesjährige Weihnachtsbuchausstellung

findet am Samstag, dem 08. Nov. (16-18 Uhr)

und am Sonntag, dem 09. Nov. (11-14 Uhr)

statt. Für das leibliche Wohl ist wie bisher immer

bestens gesorgt.

Ab 17. August beginnt in St. Elisabeth die sonntägli-

che hl. Messe um 10.15 Uhr. Diese Änderung erfor-

dert eine Anpassung der Öffnungszeit. Sie ist ab

17.08. von 9.45-10.15 Uhr und von 11.15-11.45 Uhr.

Die Öffnungszeiten donnerstags und samstags blei-

ben unverändert.

Im ersten Halbjahr 2008 zählte unsere Bücherei ins-

gesamt 1670 Ausleihen, hatte 688 Besucher und hat-

te 107 aktive Leserinnen und Leser.

-Bücherei St. Elisabeth

Regelmäßige Öffnungszeiten:

Donnerstag 16.00-18.00 Uhr

Samstag 17.00-18.00 Uhr

Sonntag 9.45-10.15 Uhr

11.15-11.45 Uhr

Die Ausleihe ist kostenlos! Ein Besuch lohnt sich!

Erich Anders

Gartenaktion in St. Stephanus

Nach der Gartenaktion im Frühjahr wollen wir auch

im Herbst wieder eine Gartenaktion rund um St. Ste-

phanus starten.

Nach dem Motto „viele Hände-ein schnelles Ende“

brauchen wir dringend Helfer, die uns unterstützen,

die Flora rund um St. Stephanus im Zaum zu halten.

Termin hierfür wird noch bekannt gegeben.

Kollekten im Herbst

Für folgende besondere Anlässe wird in den Gottes-

diensten gesammelt:

13./14.09. Kirchliche Kommunikationsmittel

„Die Medien am Scheideweg zwischen

Selbstdarstellung und Dienst. Die

Wahrheit suchen, um sie mitzuteilen“

20./21.09. CARITAS-Kollekte

„So sehen Helden aus“

Die CARITAS setzt sch für eine veränderte

Haltung benachteiligten Jugendlichen gegenüber ein.

25./26.10. MISSIO-Kollekte

„Mach den Raum deines Zeltes weit“

MISSO richtet besonderes Augenmerk auf die welt-

weite Flüchtlings- und Migrationsproblematik.

01./02.11. Kollekte für die Priesterausbildung

in Osteuropa

Gut ausgebildete Priester benötigt die katholische

Kirche in den ehemals kommunistischen Ländern

dringend.

08./09.11. Kollekte für die Büchereien

Die Kollekte unterstützt die katholischen Büchereien

im Pfarrverband.

15./16.11. DIASPORA-Kollekte

Die Kollekte ist bestimmt für die

Christinnen und Christen in der Diaspora.

Alle weiteren Sonntagskollekten, sowie die

monatlichen Türkollekten der Kirchbau-

vereine sind für die Kirchengemeinde vor

Ort bestimmt.

Helfen Sie mit, dass die Gebäude und die Kir-

chen erhalten werden können.

Domwallfahrt Köln 2008

Unter dem biblischen Leitwort „Geht hinaus in die

ganze Welt und verkündet das Evangelium al-

len Geschöpfen!“ (Mk 16,15) steht die diesjährige

Domwallfahrt vom 24. bis 28.09.2008. Sie stellt

damit den Sendungsauftrag der Kirche ins Zentrum

und will dazu ermutigen, das Leben aus dem Glau-

ben bewusst als Zeugnis für Jesus Christus zu gestal-

ten.

Das vollständige Programm der Domwallfahrt 2008

informiert über die liturgische Gestaltung der Wall-

fahrtstage und gibt einen ausführlichen Überblick

über das tägliche Begleitprogramm.

Infos: www.erzbistum-koeln.de

Kaleidoskop

Page 13: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

13

St. Elisabeth, Derschlag

Musical über die Heilige Elisabeth

Mitte Juni

wurde in

Derschlag das

Musical "Der

Schlüssel zum

Himmel" auf-

geführt. Kinder

der Pfarrge-

meinde hatten

während der Kinder-Gruppe "Arche" Liedtexte mit

Herrn Hesse, Simone Juhasz und Andrea Gerschau

eingeübt; Rollen wurden verteilt und einstudiert und

die Kulisse wurde gebaut. Am Tag der Aufführung

war die Nervosität schnell verflogen, als im Anschluss

an die Hl. Messe die Aufführung begann.

Die Zuschauer konnten den Kindern die Freude am

Singen anmerken. Schauspieler, Sänger und Helfer

freuten sich sehr über den Applaus.

Beim anschließenden Imbiss spielte das Wetter mit,

so dass viele Gemeindemitglieder zum Mittagessen in

der Sonne sitzen konnten. Langeweile kam auch am

Nachmittag nicht auf: Die Kinder konnten basteln,

einige Spiele wurden angeboten und die Vorstellung

des Zauberers begeisterte Jung und Alt. Der Erlös

von über 500,00 EUR wurde an die Kinder- und Ju-

gendarbeit und den St. Joseph-Bauverein verteilt.

Herzlichen Dank an alle HelferInnen sowie für die

Kuchen- und Salatspenden! Hella Pevec

Kirchenchor Cäcilia Eckenhagen

JOIN IN-Projekt

JOIN IN bedeutet: Sch einer Sache

anschließen, sich beteiligen, mitma-

chen bei, mit einstimmen …

Darum geht es bei diesem Projekt –

sich anschließen und mit einstimmen.

Ziel des Projektes ist die Gestaltung einer meditati-

ven Andacht. Mit Gesängen, Gebeten und Zeiten der

Stille das religiöse Bewusstsein zu erweitern, den

Verstand und das Denken zur Ruhe kommen zu las-

sen, die innere Mitte zu finden und für Ruhe im eige-

nen Leben zu beten. – Hierfür sind die Gesänge und

Gebete der Gemeinschaft von Taizé besonders gut

geeignet.

Wer Freude am Singen der Taizé-Gesänge hat, ist

herzlich eingeladen an 5 Abenden mit dem Chor in

Eckenhagen zu proben.

Mi. 27.08. Eh 19.30-20.15 Probe der Taizé-Gesänge

Mi. 03.09. Eh 19.30-20.15 Probe der Taizé-Gesänge

Mi. 10.09. Eh 19.30-20.15 Probe der Taizé-Gesänge

Mi. 17.09. Eh 19.30-20.15 Probe der Taizé-Gesänge

Mo. 22.09. Eh 19.30-20.15 Probe der Taizé-Gesänge

Am 26.09.08 findet dann um 19.00 Uhr das Taizé-

Gebet in der Kirche St. Franziskus Xaverius statt.

Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte dem

Flyer, der in den Kirchen ausliegt.

Infos: Susanne Kriesten ℡ (02261) 6 72 72

Kirchenmusikalische Neuigkeiten

Das wichtigste Ereignis für unseren Seelsorgebereich

und insbesondere für die Kirchenmusik war das Sil-

berne Priesterjubiläum unseres Pfarrers Paul Klauke.

Die Gestaltung der Festmesse auf dem Lindenplatz in

Gummersbach hatten die Kirchenchöre unseres Seel-

sorgebereiches übernommen. Unterstützt vom Blä-

serensemble aus Marienheide sangen sie die „Missa

parochialis“ von Wolfram Menschick. Zusammen mit

der Choralschola St. Franziskus (Psalmengesang),

dem Jugendchor Bergneustadt und dem Nightfever-

chor Gummersbach (Neues Geistliches Lied gemein-

sam mit einigen der Kirchenchöre) kam die große

Bandbreite der Kirchenmusik in unserem Seelsorge-

bereich zum Ausdruck. Allen, die bei diesem großen

Ereignis mitgewirkt haben, sei ein herzliches Danke-

schön gesagt. Aufgrund der sehr positiven Resonanz

auf die gesamte Feier wäre zu wünschen, dass unser

Seelsorgebereich sich öfter zu gemeinsamen Festen

zusammenfindet.

Fast zeitgleich mit dem Jubiläum gab es ein weiteres

wichtiges Ereignis für die Kirchenmusik im Seelsor-

gebereich. In einem Bewerbungsverfahren wurde

Herr Frank Hasch als neuer Kirchenmusiker ausge-

wählt und zum 01.09.08 angestellt. Wie die Seelsor-

ger arbeiten auch die Kirchenmusiker in unserem ge-

samten Seelsorgebereich. Herr Hasch wird sich in

diesem Pfarrbrief selbst vorstellen. Für seine Tätig-

keit im Seelsorgebereich Oberberg-Mitte wünschen

wir ihm alles Gute und Gottes Segen.

Ursula Brendel

Kirchenmusik

Page 14: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

14

Kirchenchor St. Stephanus/St. Matthias

Besuchsausflug nach WUPPERTAL

Bei gutem Wetter –

wie meist beim Ki-

Chorausflug –

machten sich die

Sänger mit ihren

Familien und Gäs-

ten, Herr Hasch als

zukünftiger Dirigent

mit seiner Familie

war auch dabei, am

16. August auf den

Weg nach Wupper-

tal. Frohgemut und

erwartungsvoll konnten die Ausflügler die Busfahrt

durch das Bergische Land genießen, denn dort er-

wartete sie ihr ehemaliger Präses, Herr Prälat Haupt,

in einem Lokal mit dem vielversprechenden Titel „Der

Futterplatz“ zum gemeinsamen zweiten Frühstück.

Der Futterplatz liegt oberhalb von Wuppertal, so dass

man von dort schon einen ersten Eindruck von der

Stadt im engen Tal der Wupper gewinnen konnte.

Gestärkt durch z.B. Kaffee, leckeren Brötchen und

vor allem Eierschmeer = Rührei gingen sie dann den

nächsten Höhepunkt der Fahrt an: 12 Meter über der

Wupper erfreuten sie sich 20 Minuten lang an der

Fahrt mit der Schwebebahn, die, obwohl mancher sie

damals für „schwebendes Satanswerk“ hielt, 1901

eingeweiht wurde und seitdem im engen Wupper-Tal

ein unentbehrliches Verkehrsmittel für täglich etwa

80.000 Fahrgäste ist. Beeindruckend war dabei, wie

kurvenreich sich die Wupper durch die Stadt „quen-

gelt“.

Die Bahn brachte die 30 Gäste aus Bergneustadt zum

dritten Ziel dieses Tages, dem Wuppertaler Zoo. Dort

verteilte sich die große Gruppe im 24 Hektar großen

Tierpark. Die großen, kleinen, laufenden, kriechen-

den, schwimmenden und fliegenden Tiere in ihren

Gehegen, die gefällig in die vom alten Baumbestand

geprägte Landschaft eingefügt sind, waren nicht nur

für Großen und Kleinen der Chorfahrt interessant und

anschauenswert. Eine große Anzahl von Familien

machte an diesem Samstag auch einen Zoobesuch.

Neben Schauen und Staunen gab es jedoch auch

Appetit und Gelegenheit für ein Eis, ein Bier oder ei-

nen Sessel für müde Füße und müde Rücken. Bei der

Rückschau am Abend wurde eine erschreckende

Ähnlichkeit festgestellt: „Die Affen sitzen genauso

wie wir!“ Oder lautete der Satz etwa anders herum?

„Wir sitzen genauso wie...?“

Für den späten Nachmittag waren alle wieder mit

Prälat Haupt verabredet, denn mit drei Chorsätzen

wollten die Stephanus-Sänger die Vorabendmesse

verschönern. Mit viel Einsatz und großer Freude ga-

ben sie – auch für ihren „alten“ Präses – ihr Bestes in

der St. Antonius-Kirche, der 4. Kirche am gleichen

Platz seit Gründung der Pfarrei vor 300 Jahren, wie

Prälat Haupt nach der hl. Messe kurz erläuterte.

Das gemein-

same

Abendessen

bildete auch

in diesem

Jahr den Ab-

schluss der

großen Fahrt

nach Wup-

pertal. In der Barmer „Badeanstalt“ aus dem 19.

Jahrhundert. konnten Prälat Haupt und seine Gäste

aus Bergneustadt sehr zünftig essen, denn seit 1993

befindet sich in diesem Gebäude das Wuppertaler

Brauhaus. Nach lockerer Musik, Bergischem

Krüstchen, Bergischem Bier und frohem Erzählen im

Brauhaus verabschiedete Prälat Haupt seine ersten

Gäste aus den Gemeinschaften seiner Bergneustäd-

ter Pfarrei am Abend mit frohen Grüßen in die Hei-

mat.

Von vielen Eindrücken erfüllt konnte es im Bus auf

der Rückfahrt nicht still und ruhig bleiben. So wurde

das im Gedächtnis verfügbare „Sing-Material“ her-

vorgeholt, und zum Besten gegeben – zur Freude

(?), zum Staunen, zum Lachen, zum Entspannen (?)

aller. Fazit: Ein schöner Tag mit lauter guten Erinne-

rungen! Barbara Riegel-Billstein

Musikalische Gruppen

in Oberberg-Mitte (Ost)

Kirchenchöre:

St. Stephanus/Matthias: Do. 20.00-22.00 Frank Hasch

St. Elisabeth: Mi. 20.15-22.00 Frank Hasch

St. Anna: Mo. 19.30-21.00 Frank Hasch

St. Maria Königin: Di. 20.00-22.00 Thomas Grütz

St. Franziskus Xaverius: Mi. 19.30-21.00 Susanne Kriesten

Kinderchor: (St. Stephanus)

Orgelpfeifen (B’stadt): Do. 17.00-18.00 Peter Böddecker

Jugendchor: (für den Bereich Ost)

St. Stephanus: Do. 19.00-20.00 F rank Hasch

Instrumentalkreis:

St. Maria Königin Do. 19.00-20.00 Michael Hesse

Neue Sängerinnen und Sänger sind in allen

Chören jederzeit herzlich willkommen!

Kontakt für die Kirchenmusik:

Ursula Brendel

℡ (02261) 28 80 54

Hülsenbuscher Str. 2

51643 Gummersbach

Kirchenmusik

Page 15: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

15

Kinderbibeltage 07.-09.08.08

in Eckenhagen

Thema: „Wasser des Lebens“

Es hatten sich 24 Kinder aus 3

Gemeinden im Alter von 5-11

Jahren im Jugendheim in

Eckenhagen versammelt.

Nachdem wir mit dem traditio-

nellen Kinderbibeltagslied „Ein-

fach spitze, dass Du da bist“ um

12.30 Uhr begonnen hatten, gab

es ein leckeres Mittagessen von Frau Zehnder aus

dem PGR für uns serviert. Danke für die spontane

Bereitschaft des PGR uns zu unterstützen!

Eine Stunde später übte Herr Hesse mit uns ver-

schiedene Lieder ein u. a. das „Wasserlied“. Danach

stellte das Vorbereitungsteam den Kindern eine Bi-

belgeschichte vor.

Am Donnerstag unterhielt sich die „Frau am Ja-

kobsbrunnen (Joh 4, 1-30) mit Jesus“. Diese Frau

war eine Samariterin. Im Gespräch wurde ihr lang-

sam klar, dass der Mann der mit ihr sprach, ein Pro-

phet ist. Sie lief ins Dorf und verkündete den Leuten:

„Der Messias ist da, er hat mir alles gesagt, was ich

getan habe!“

Nach dem Bibeltheater wanderten wir nach Hahnbu-

che. Bei dem feucht-schwülen Wetter hatten alle

ständig Durst – Wasser war da das einzig Wahre!

In Hahnbuche angekommen bauten wir einen Brun-

nen und füllten ihn mit frischem Quellwasser. Daraus

hat jeder eine Schöpfkelle voll gekostet!! Zum Spie-

len blieb nur noch wenig Zeit, denn es zogen dunkle

Wolken auf. Als dann der

erste Donner grollte, woll-

ten einige sofort zurück.

Wir schafften es noch vor

dem großen Regen im Ju-

gendheim anzukommen.

Nach einer kleinen Abküh-

lung mit eisgekühlter Scho-

kolade und.... Wasser

ging’s nach Hause.

Am Freitag lautete das

Thema: Die Taufe. Wir

spielten den Kindern „Die Taufe der Lydia in Philippi“

(Apg 16, 11-15) vor. Nachdem in einer Katechese die

Besonderheiten dieser Taufe in der Apostelgeschich-

te benannt wurden (Erwachsenentaufe, Lydia hört

und glaubt, dreimal im Fluss untertauchen etc.) ging

Frau Heide mit den Kindern in die Kirche. Dort erklär-

te sie mit den Taufsymbolen (Wasser, Kerze, Kleid,

Chrisam) den heutigen Ablauf. Einige Kinder übten

ein Bibeltheater für die Familienmesse ein. Dabei

hatten sie viel Spaß und bewiesen ihr schauspieleri-

sches Talent. Später baute jedes Kind noch einen

kleinen Brunnen aus Knetmasse. Dieser Brunnen

hielt sogar dicht, als wir Weihwasser einfüllten.

Danach konnte sich die ganze Gruppe beim „Hallen-

hockey“ auspowern. Zum Abschluss des Tages gab

es leckeres, selbstgemachtes Eis, das war einfach

spitze!

Am Samstag in der Familienmesse stellten die Kin-

der ihr Stück allen vor: „Die Frau am Jakobsbrun-

nen“. Zum Abschluss ertönte das Lied: „Das Wasser

spendet uns Leben“, untermalt mit Keyboard, Flöte

und Gitarre.

Es hat wieder allen viel Spaß gemacht: Herzlichen

Dank an die Mitarbeitenden: Mechtild Heide, Elke

Riske, Edith Gabel, Doris Colberg, Silvia Maiworm

und Michael Hesse.

6 Jahre Kinderbibeltage – nun sind wir rum in den

östlichen Gemeinden des Pfarrverbands.

Mal schauen, wo wir uns 2009 niederlassen...

Birgit Kußmann

Gottesdienste für Familien & Kinder

St. Stephanus, Bergneustadt:

Sa. 31.08. Bn 10.15 Messe mit Einführung d. neuen Messdiener

So. 07.09. Bn 10.15 Kindermesse, anschl. 11-Uhr-Treff

So. 02.11. Bn 10.15 Kindermesse, anschl. 11-Uhr-Treff

St. Matthias, Hackenberg:

Sa. 06.09. Hb 17.00 Messe mit Einführung d. neuen Messdiener

So. 28.09. Hb 10.00 Kleinkindergottesdienst

So. 19.10. Hb 10.00 Kleinkindergottesdienst

So. 16.11. Hb 10.00 Kleinkindergottesdienst

St. Elisabeth, Derschlag:

So. 31.08. Ds 10.15 Kleinkindergottesdienst (Pfarrheim+Kirche)

So. 26.10. Ds 10.15 Kleinkindergottesdienst (Pfarrheim+Kirche)

St. Maria Königin, Wiedenest/Pernze:

Sa. 13.09. Wn 18.30 Familienmesse

Sa. 18.10. Wn 18.30 Messe mit Einführung d. neuen Messdiener

So. 09.11. Wn 9.00 Familienmesse (durch Familienmesskreis)

Alle Angaben ohne Gewähr!

St. Matthias, Hackenberg

Ferienspaß-Aktion 2008

Auch in diesem Jahr wurde die Ferienspaßaktion „T-

Shirts bemalen“ mit Begeisterung angenommen.

35 Kinder, zumeist Mädchen, malten und gestalteten

Taschen, T-Shirts und Kissenbezüge nach Herzens-

lust. Es entstanden wieder wahre Kunstwerke und

Unikate. Einige Kinder sind schon „Stammkunden“

und kommen regelmäßig seit 3 oder 4 Jahren.

Und sie waren sich sicher: nächstes Jahr sind wir

wieder dabei!

Herzlichen Dank für die helfenden Hände von Julia,

Amelie und Natalie!

Angelika Rausch

Kinder & Jugend

Page 16: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

16

Weltjugendtag in Sydney/Australien

…und wir waren dabei!

Wir, das sind drei junge Erwachse-

ne aus unserem Pfarrverband

„Oberberg Mitte“ und unser Kreis-

jugendseelsorger Norbert Fink.

Wo soll ich anfangen zu berichten?

Gab es doch so viele Erlebnisse,

Eindrücke und Begegnungen wäh-

rend der Tage in Australien.

Mit insgesamt 600 Pilgern aus dem Erzbistum Köln

verbrachten wir zunächst die „Tage in den Diözesen“

in Melbourne. Dort waren wir in der Gemeinde St.

Mary/Greensborough untergebracht und durften da-

bei einige

Tage in Gast-

familien woh-

nen – ein tol-

les Erlebnis!

Die Freund-

lichkeit, Of-

fenheit und

Großzügigkeit

der Australier

war beein-

druckend.

Die Gemeinde hatte ein abwechslungsreiches Pro-

gramm auf die Beine gestellt: Nach dem morgendli-

chen Gottesdienst oder Rosenkranzgebet wurden wir

beim „Morningtea“ mit Muffins und Sandwichs ver-

wöhnt, bevor verschiedene Workshops angeboten

wurden. So trafen wir uns z. B. mit australischen

Familien, wurden von einem Ranger durch einen ty-

pischen australischen Wald geführt und konnten da-

bei Kängurus aus nächster Nähe beobachten oder

hörten Glaubenszeugnisse.

Es blieb Zeit genug um die Metropole Melbourne und

die „Great Ocean Road“ zu erkunden und Pilger aller

Nationalitäten zu treffen.

Die Freude am gemeinsamen Glauben wurde immer

wieder deutlich durch fröhliches Fahnenschwenken,

Singen und Laola-Wellen wie z.B. vor und während

der Eröffnungsmesse im „Telstra Dome“ – einem

großen Stadion in Melbourne. Viel zu schnell hieß es

Abschied nehmen von der gastgebenden Gemeinde.

Nach einem letzten gemeinsamen Gottesdienst und

Barbecue ging es für uns per Bus ins knapp 900 km

entfernte Sydney. Hier war unsere komplette

600köpfige Kölner Gruppe im St. Patrick´s College

untergebracht. Die Stadt Sydney, aber auch die

Landschaft in der Umgebung war phantastisch!

Das Programm in Sydney umfasste unter anderem

die Katechesen, die unser Erzbischof Joachim Kardi-

nal Meisner, der Erfurter Weihbischof Hauke und der

Paderborner Weihbischof König hielten. Die heiligen

Messen im Anschluss an die Katechesen waren mit-

reißend und mit Gesang und Klatschen sehr leben-

dig.

Nicht nur die Willkommensfeier für den Papst, son-

dern auch die nächtliche Vigilfeier und die Ab-

schlussmesse auf dem „Randwick Racecourse“ erin-

nerten an den Kölner Weltjugendtag.

Wie friedlich hunderttausende von Menschen ihren

Glauben feiern können, ist immer wieder faszinie-

rend! Es war eine unvergessliche Zeit in Australien,

an die wir uns sicherlich oft und in Dankbarkeit erin-

nern werden. An dieser Stelle einen herzlichen Dank

für die Unterstützer der Puzzlelotterie (Termin für die

Auslosung der Gewinne wird noch bekannt gege-

ben)!

Marita Kempkes

Kinder & Jugend

Page 17: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

17

St. Stephanus und St. Matthias

Neues von den Messdienern

Was wäre eine Gemeinde ohne Ministranten?

Auf jeden Fall arm

dran! Denn der

Dienst, den die

Ministranten am

Altar ausüben,

trägt viel zur Le-

bendigkeit eines

jeden Gottesdienstes und einer jeden Gemeinde bei.

Durch ihr liturgisches Tun (Gehen, Bringen, Stehen,

Knien, Sitzen) verdeutlichen sie immer wieder das

zeichenhafte Geschehen der hl. Messe und betonen

(z. B. durch Leuchter, Weihrauch und Prozessionen)

stets ihren Festcharakter. So tragen sie zur liturgi-

schen Bereicherung bei, verdeutlichen die wichtige

Bedeutung des Dienens und verstärken das sinnen-

hafte Erleben von Gottesdiensten.

Wenn diese Aufgaben gelingen sollen, bedarf es je-

doch einer guten Vorbereitung der Messdiener und

Messdienerinnen auf ihren Dienst. Zu diesem Zweck

durchlaufen Kinder eine Messdienerausbildung bevor

sie in die Schar der Ministranten aufgenommen wer-

den. Zurzeit wer-

den in St. Ste-

phanus acht und

in St. Matthias

drei neue Minist-

ranten durch

mich und drei

Messdienerleiter

in wöchentlichen Gruppenstunden auf ihren Dienst

vorbereitet. Die Aufnahme der Neuen soll dann

jeweils in einer feierlichen hl. Messe am 31.08. um

10.15 Uhr in St. Stephanus und am 06.09. um

17.00 Uhr in St. Matthias stattfinden. Dabei wer-

den in St. Stephanus zum ersten Mal auch Mädchen

in die Schar der Ministranten aufgenommen, worüber

ich mich sehr freue!

In beiden Gemeinden haben wir zusammen mit den

neuen Ministranten 37 Kinder und Jugendliche, die

ihren Dienst am Altar tun und ich bin zuversichtlich,

dass es in den nächsten Jahren noch viel mehr wer-

den.

Die Liturgie wird als gemeinschaftliches Handeln um-

so lebendiger erfahren, wenn auch außerhalb der Li-

turgie Gemeinschaft erlebt wird. Deshalb ist es mir in

der Messdienerarbeit auch wichtig, dass die Minist-

ranten als Gruppe zusammenwachsen und ein Ge-

meinschaftsgefühl entwickeln. Hierfür finden außer-

halb der Gruppenstunden, die nach den Herbstferien

für alle 9-13jährigen alle zwei Wochen in St. Stepha-

nus stattfinden werden, über das Jahr verteilt ver-

schiedene gemeinsame Unternehmungen statt, wie

z. B. ein Fußballturnier am 07. September, eine Fe-

rienfreizeit in den Herbstferien, im November eine

Übernachtung im Pfarrheim, verschiedene Ausflüge

und Wallfahrten u.v.a.

Wir können als Gemeinden stolz und dankbar sein,

Kinder und Jugendliche zu haben, die sich ehrenamt-

lich für einen wichtigen Dienst in unseren Gemeinden

einsetzen. Arbeiten wir auch weiterhin alle mit an ei-

ner Kirche, in der Kinder und Jugendliche Freude er-

leben dürfen in der Begegnung mit Gott. Ermutigen

wir sie und vor allem beten wir für sie.

Ihr Kreisjugendseelsorger Norbert Fink

Das erste kreisweite

Messdienerfußballturnier!

Nach der WM und der EM, startet jetzt die GM am

07.09.2008 in der Sporthalle Walbach, Ründe-

roth.

Was ist die GM? Das steht für „Gewinne den Mini-

Cup“ und gleichzeitig für das verbindende Kennzei-

chen des Oberbergischen Kreises, denn aus dem ge-

samten Oberberg kommen die Messdiener zusam-

men um miteinander Fußball zu spielen. Bisher ha-

ben sich 20 Mannschaften angemeldet, darun-

ter auch drei aus Gummersbach/Bergneustadt. Die

Mannschaften spielen in zwei Altersklassen: 9-

13jährige und ab 14 Jahre aufwärts. Der „Mini-

Cup“ beginnt mit der Hl. Messe um 11.30 Uhr

in der Sporthalle und wird musikalisch mit gestal-

tet von unserem „Nightfever-

chor“. Anschließend gibt es für al-

le ein Mittagessen. Um 13.00

Uhr ist Anpfiff und um 16.30

Uhr Siegerehrung mit dem

Wanderpokal „Mini-Cup

2008“.

Herzliche Einladung an alle Gemeindemitglie-

der vorbeizukommen und unsere Messdiener

von der Tribüne aus anzufeuern.

Infos: Kpl. Fink, ℡ (02261) 8 15 96 02

Kinder & Jugend

Page 18: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

18

Herbstfahrt aller Messdiener

27.09.2008 bis 04.10.2008

Alle Messdiener des Pfarr-

verbands zwischen 9 und

16 Jahren sind ganz herz-

lich eingeladen zur Herbst-

fahrt an den Sorpesee.

Es gibt eine Woche Spiel,

Spaß und Spannung, Mini-

Workshops, sowie tolle Ausflüge ins Sauerland.

Anmeldungen bitte sofort im Pfarrbüro.

Preis: 190 €, (160 € für Geschwisterkinder)

Infos: Kaplan Thomas Kuhl℡ (02261) 2 90 34 68

St. Elisabeth, Derschlag

Bastelaktion

Herbstlich willkommen zur Bastelaktion!

Am Dienstag, den 28.10.08 ab 16.00 Uhr starten

wir unsere erste Herbstbastelaktion im Jugendheim

in Derschlag.

Mit Themen wie Wind und Wolken, möchten wir den

Nachmittag gestalten. Verschiedene Bastelmöglich-

keiten stehen zur Auswahl, von Blättern bis Drachen

ist alles dabei.

Über viele flinke Hände würden wir uns freuen!

Das KIGO- Team

St. Franziskus Xaverius, Eckenhagen

Sankt Martin 09. November 2008

Groß und Klein versammeln sich

am Sonntag, 09. November 2008,

vor dem Fackelzug, um 17.00 Uhr,

in der Pfarrkirche St. Franziskus

Xaverius in Eckenhagen. Jungen

und Mädchen der Kath. Jugend

stellen in einem kurzen Spiel die

für uns wichtigste Szene der Mantelteilung des hl.

Martins als Offizier dar.

Anschließend ziehen die Kinder mit ihren Fackeln und

Laternen, begleitet von der Freiwilligen Feuerwehr

Eckenhagen und dem Musikzug Iseringhausen, durch

den Ort Eckenhagen.

Auf dem Festplatz, hinter dem Feuerwehrgerätehaus

Rodenerplatz, werden während des Abbrennens des

Martinsfeuers Weckmänner vom Pfarrgemeinderat

ausgeteilt.

Auch in den anderen Orten finden wieder die

traditionellen Martinszüge statt. Bitte

beachten Sie dazu die Veröffentlichungen!

Neues von der

Malteser Jugend Bergneustadt

Chaos-Spiel auf der Belmicke

17.07.08: Mehr als

40 Kinder zog es in

diesem Jahr zum

Chaos-Spiel auf die

hohe Belmicke.

Nach der Jagd nach

den 50 Zahlen um

die Kirche bekamen

die erfolgreichen

Teilnehmer wieder eine kleine Belohnung.

Sommer-Junior-Disco in Wiedenest

24.07.08: Auch dieses Jahr

kamen wieder einige Kinder im

sommerlich geschmückten

Gruppenraum zusammen, um

dort zu den neuesten Hits der

Sommer Junior Disco zu tanzen.

Das Wassereis und die selbst

gemachten Cocktails stellten ein

Highlight des Abends dar und boten den Tänzern ei-

ne angenehme Erfrischung, nachdem sie bei einstu-

dierten Tänzen und weiteren Spielen ihr Können ge-

zeigt hatten. Sie stellten unter Beweis, wie gut sie

Limbo tanzen konnten oder versuchten möglichst

schnell Apfelringe von einer Schnur zu essen. Auch

der sogenannte

„Jumpstyle“

durfte an solch

einem Abend

nicht fehlen.

Nach drei

Stunden ging

wieder eine er-

folgreiche

Sommer-Disco

zu Ende.

Kinder & Jugend

Page 19: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

19

Malteser Jugend mit 19 Jugendlichen

durchs niederländische Wattenmeer

Am 29.06.08 ging

es für die Teil-

nehmer der dies-

jährigen Freizeit

nach Harlingen und

von dort an den

nächsten Tagen

kreuz und quer

durch das nieder-

ländische Wattenmeer von einem Hafen zum

nächsten. Eine Nacht verbrachten die Jugendlichen

dabei mit dem Einmaster „Harmina Olaf“ sogar auf

hoher See.

Am Sonntagmorgen starteten die 19 Jugendlichen

und jungen Erwachsenen vom Gummersbacher

Bahnhof zum niederländischen Hafenstädtchen

Harlingen. Nachdem gegen Abend alle ihre Kajüten

bezogen und ihr Gepäck irgendwo verstaut hatten,

konnte nicht einmal mehr die deutsche Niederlage im

EM-Finale die Stimmung trüben.

Am nächsten Morgen ging es zum Inselhopping

zunächst nach Schiermonnikoog, der östlichsten

bewohnten west-

friesischen Insel.

An den nächsten

Tagen steuerte die

Crew dann noch die

Insel Terschel-ling

und Vlieland an,

zwei weitere der

westfriesischen

Inseln. Während der Fahrt und an den langen

Abenden konnten alle Teilnehmer auch noch reichlich

Erfahrungen sammeln, beispielsweise, dass

tatsächlich vier Personen samt Gepäck auf knapp vier

Quadratmetern Platz haben und sogar noch schlafen

können und dass Taucherbrillen beim Zwiebeln

schneiden leider nicht vor tränenden Augen

schützen.

Pünktlich zum Wochenende lief das Schiff dann

wieder in Harlingen ein und die frisch gebackenen

Seeleute machten sich diesmal mit Bus, Bahn und

Fähre auf zur letzten

Insel, Ame-land.

Dort konnten sich

alle erholen und so

ganz neben-bei noch

etwas zum Thema

Klimaerwär-mung

und Umwelt-schutz

lernen.

So erholt über-

standen dann auch

alle Teilnehmer die

letzte Anstrengung,

die Heimreise nach

Gummersbach, wel-

che durch einige

Verspätungen zwei

Stunden länger dau-

erte als geplant. Trotzdem können alle Teilnehmer

auf eine rundum gelungene Freizeit zurückblicken.

Für 2009 ist auch wieder eine Ferienfreizeit

geplant. Was genau wir dann machen, steht

aber noch nicht fest. In der näheren Auswahl

sind zur Zeit Segeln auf dem IJsselmeer,

wieder dem Wattenmeer, diesmal aber in

Deutschland, auf der Ostsee oder Kanufahren

in Schweden.

Sebastian Rüsche

Ebay-Aktion erfolgreich beendet

Die Ebay-Aktion 2007 wurde über die Nikolaushilfe

hinaus bis zu den Sommerferien 2008 verlängert.

Während des ganzen Jahres 2007 wurden Gegens-

tände gespendet, die bei Ebay versteigert wurden.

Um das Projekt noch weiter zu unterstützen, haben

die „Die kleinen Strolche2 nach einem Theaterstück

für den Seniorenkreis im Dezember für das Projekt

gesammelt. Die Spenden beim Passah-Mahl 2008

sowie die Türkollekte nach der Jugendmesse im Juni

wurden ebenfalls dem Erlös zugeführt.

Die Aktion ist nun nach eineinhalb Jahren be-

endet. Das Gesamterlös von 410,00 € ist be-

reits nach Bolivien an die Stiftung „Nueva Luz“

weitergeleitet worden.

Allen Spendern ein herzliches Dankeschön!

Kinder & Jugend

Page 20: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

20

Malteser-Ausflug nach Fort-Fun

23.08.08:

Fast 60 Kinder

und Jugendli-

che aus Belmi-

cke und Wie-

denest/Pernze

machten sich

zum alljährli-

chen Ausflug

der Malteser

Jugend mit der

Firma Heuel auf den Weg.

Bei durchwachsenem Wetter ging es durch das kur-

venreiche Sauerland hin zum Freizeitpark Fort Fun.

Trotz einiger Regen-

schauer konnten die

Abenteurer zahlreiche

Fahrgeschäfte und

Shows erleben.

Da gab es die Schiffs-

schaukel, mehrere Ach-

terbahnen, teils sogar mit Looping, Wasserbahnen

die Stuntshow „Tatonka“ und Vieles mehr.

Ein besonderer Höhepunkt war die im letzten Jahr

neu eröffnete Sommerrodelbahn.

Nach knapp 6 Stun-

den trafen alle Kin-

der wieder wohlbe-

halten am Bus ein,

wo es zur letzten

Fahrattraktion ging:

Der Busfahrt durch

das Sauerland!

Tim Honermann

Termine der Malteser Jugend

Die kleinen Strolche (ab 6 Jahre)

Mi. 10.09. Wn 16.00 Lebensspiel

Mi. 24.09. Wn 16.00 Herbst-Rallye

Mi. 22.10. Wn 16.00 Herbstbasteln

Mi. 05.11. Wn 16.00 Entdeckertag: Karamell

Mi. 19.11. Wn 16.00 Bücherei-Krimi-Tag

Fr. 28.11. Wn 16.00 Film-Nachmittag

Malti-Treff (ab 11 Jahre)

Fr. 29.08. Wn 18.00 Fahrradtour (Helme mitbringen)

Fr. 12.09. Wn 18.00 Maltis experimentieren (alte Sachen)

Fr. 26.09. Wn 18.00 Drachen basteln (wetterfeste Kleidung)

Fr. 17.10. Wn 18.00 Spieleabend

Fr. 14.11. Wn 18.00 Tischtennis (Schläger mitbringen)

Fr. 28.11. Wn 18.00 Film-Abend

Dörspe-Fire (ab 14 Jahre)

So. 31.08. Wn 18.00 Dörspe-Fire-Treff

So. 19.10. Wn 18.00 Dörspe-Fire-Treff

So. 23.11. Wn 18.00 Dörspe-Fire-Treff: Tischtennis

Belmicker Kids (ab 6 Jahre)

Sa. 27.09. Bm 15.00 Vorbereitung Erntedank-Gottesdienst

Sa. 29.11. Bm 15.00 Film-Nachmittag

Belmicker Teens (ab 11 Jahre)

Sa. 29.11. Bm 19.30 Film-Abend

Für alle Mitglieder und Interessierte:

Sa. 11.10 Bm 16.00 Stadtjugendversammlung (alte Schule)

Sa. 11.10. - So. 12.10. Belmicker-Malti-Night (Anmeldung)

Fr. 31.10. Wn 18-21 Halloween-Junior-Disco (ab 8 J.)

Fr. 14.11. Wn 20.00 Nacht der Lichter in der Kirche

Fr. 28.11 - Sa. 29.11. Malteser-Film-Wochenende (Wn+Bm)

Infos: www.Malteser-Bergneustadt.de

Ilona Kuntze ℡ (02763) 75 38

Tim Honermann ℡ (02261) 94 10 00

Sa. 11.10.- So.12.10.

Belmicker Malti-Night

Alle Maltis aus Belmicke und Wiede-

nest/Pernze können in der Alten

Schule in Belmicke wieder die span-

nende Nacht erleben. Begonnen wird diesmal mit der

jährlichen Stadtjugendversammlung. Geplant ist auch

wieder eine legendäre Nachtwanderung für Groß und

Klein.

Anmeldung bis 01.10.08 • Unkosten: 3,- €

Fr. 31.10. 18-21 Uhr

Halloween-Junior-Disco in Wiedenest/Pernze

Die Tage werden dunkler und so steht

die legendäre Junior-Disco wieder einmal

im Zeichen von Halloween.

Alle sollten dazu in einem „Horror-

Kostüm“ erscheinen. natürlich stehen

auch die Musik und die Spiele unter gru-

seligen Vorzeichen. Unkosten: 1,- €

Fr. 14.11. 20.00 Uhr

Nacht der Lichter in Wiedenest/Pernze

Mit Taizé-Gesängen und Kerzen

findet in der dunklen Jahreszeit

wieder der besinnliche Gottes-

dienst in der Kirche statt. Schon

beim Besuch des Weltjugendtag-

kreuzes war die Nacht der Lichter

im Geiste des verstorbenen Frére

Roger ein Highlight.

Herzliche Einladung an Jung und Alt!

Fr. 28.11. / Sa. 29.11.

Malteser-Film-Wochenende

Bei Popcorn sehen wir wieder

interessante Filme. Wir star-

ten wieder am Freitag in

Wiedenest/Pernze und set-

zen das Wochenende fort am

Samstag in Belmicke.

Kinder & Jugend

Page 21: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

21

Filmvorstellung von Norbert Fink

Film und Religion: Superman

Liebe Leser dieses Pfarrbriefes,

Kinohelden und Erlöserfiguren bevölkern schon seit

Jahren unsere Kinolandschaft. Egal, ob es sich um

Spiderman, Batman, Hulk oder andere Superhelden

handelt, sie alle verfolgen eine ähnliche Mission,

nämlich die Welt vor dem Bösen zu retten. Als her-

ausragende Figur dieses Genres möchte ich Ihnen

heute „Superman“ vorstellen.

Der Film „Superman“ aus dem Jahr 1978 und sein

Remake von 2006, ist mehr als nur ein weiterer un-

terhaltsamer Action-Popcorn-Film. Für den religiös in-

teressierten Zuschauer ist er geradezu eine Offenba-

rung! Denn beim genaueren Hinsehen kann man vie-

le Parallelen, sowohl zum Leben als auch zur Person

Jesu entdecken. Da der Pfarr-

brief nicht das Forum bietet ei-

ne ausführliche Filmbespre-

chung zu gewährleisten, kann

ich in den folgenden Ausfüh-

rungen nur einige wenige reli-

giöse Aspekte des Films auf-

zeigen. Vielleicht können meine

knappen Ausführungen Ihnen

aber als Impuls dienen selbst

einmal auf Entdeckungstour zu

gehen. Es lohnt sich Filme und

vielleicht gerade solche, die

man bereits gut zu kennen

glaubt, mit neuen Augen, mit

den Augen des Glaubens zu

betrachten.

Der Vater von Superman heißt

„JOR-EL“, das Wort „EL“

kommt aus dem Hebräischen

und ist im Alten Testament ei-

ner der Namen Gottes.

Jor-El, sprich „Gott“, sendet zu Beginn des Films,

nachdem er erst einmal einige „böse Engel“, die sich

gegen ihn aufgelehnt haben in die Tiefen des Welt-

alls stürzen lässt, seinen einzigen Sohn als Kind aus

den weiten des Weltalls auf die Erde und zwar in ei-

nem Stern, der einem Christstern gleicht.

Auf unserem Planeten angekommen wird das Kind

von einem kinderlosen Ehepaar gefunden und aufge-

zogen. Bei aller Unterschiedlichkeit zwischen der

Herkunft Jesu und der des Superman fällt eines

deutlich auf: Beide, Jesus und Superman, haben irdi-

sche Eltern, und sind doch nicht menschlichen Ur-

sprungs, sondern von einer anderen Welt.

Als Superman heranwächst entwickelt er ungeheure

Kräfte und besitzt die Fähigkeit Wunder zu vollbrin-

gen. Über sein Leben als Kind und Teenager wird

darüber hinaus im Film nicht viel berichtet. Sein ei-

gentliches Leben, sein Wirken als Retter der Welt,

beginnt mit 30 Jahren. Auch hier findet sich eine Pa-

rallele zum Leben Jesu, der sein öffentliches Wirken

auch mit ca. 30 Jahren, bei seiner Taufe im Jordan,

anfing.

Bevor Superman aber öffentlich auftritt, zieht er sich

erst einmal in die Einsamkeit zurück, um allein mit

seinem Vater zu sein und von ihm zu lernen. Hier-

nach sendet der Vater ihn, den geliebten Sohn,

schließlich mit einer frohen Botschaft zu den Men-

schen, nämlich mit dem Auftrag ihnen Licht zu brin-

gen, sie das Gute zu lehren und somit ihre Welt le-

benswerter und heiler zu machen. Auch das kommt

einem irgendwie bekannt vor!

Im Laufe des Films muss Superman schließlich gegen

böse Mächte ankämpfen, lässt eine Frau wieder von

den Toten auferstehen, wird ge-

fangen genommen und gefol-

tert. Doch am Ende rettet er die

ganze Welt vor der sicheren

Vernichtung.

Die Person des Superman weist

aber nicht nur biographische

Ähnlichkeiten zu Jesus auf, son-

dern auch charakterliche: So ist

Superman wie Jesus ein Außen-

seiter mit einer doppelten Iden-

tität von der die Menschen zu-

nächst nichts erfahren sollen. Er

ist demütig, freundlich und gü-

tig, weil er sich von seinem Va-

ter als Heilsbringer und Retter

zu den Menschen gesandt weiß.

Ich hoffe, dass Ihnen anhand

der hier angedeuteten Aspekte,

einige der religiösen Dimensio-

nen des Films deutlich gewor-

den sind. Eines sei aber noch

gesagt: Auch wenn der Film viele Ähnlichkeiten zum

Leben und zur Person Jesu aufzeigt, bleibt dennoch

ein großer Unterschied bestehen:

Jesus war und ist kein Superman und Superman ist

kein zweiter Jesus! Superman ist zwar eine Erlöserfi-

gur aus einer anderen Welt, aber er bleibt nur eine

Comicfigur. Er ist nicht wie Jesus Christus, wahrer

Gott und wahrer Mensch, der aus Liebe zu uns Men-

schen auf die Erde kam um unsere Ohnmacht zu tei-

len und um uns aus der Macht der Sünde und der

Macht des Todes zu befreien.

Viel Freude beim Anschauen und Entdecken von un-

bekannten Dimensionen, wünscht Ihnen

Ihr Kaplan Norbert Fink, Kreisjugendseelsorger OBK

Filmvorstellung

Page 22: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

22

Neues von der

olpingsfamilie Bergneustadt

Pfarrfest in St. Stephanus

Beim Pfarrfest am 15.06.2008 stand wie in jedem

Jahr auch diesmal unsere Kegelbahn in den Stepha-

nus-Stuben für Besucher des Pfarrfestes, die nicht

nur eine ruhige Kugel schieben wollten, bereit. Etli-

che Kegelfans ließen sich recht häufig blicken, um

eine hohe Punktzahl beim 3-Wurf in die Vollen zu er-

zielen. Für die Siegerehrung um 17.00 Uhr mussten

in einigen spannenden Stechen, bedingt durch

Punktgleichheit, die endgültigen Sieger bei den Da-

men, Herren und Kindern ermittelt werden.

Unser 1. Vorsitzender, Jakob Kempkes, nahm dann

die Siegerehrung und zugleich die Preisverleihung

vor. Der Erlös auf der Kegelbahn trug zum Gesamter-

lös des Pfarrfestes bei.

Wallfahrt nach Altenkleusheim

Am 25.06.2008, einem sommerlichen Abend wäh-

rend der Fußball-EM, war die Lourdesgrotte in Al-

tenkleusheim bei Olpe das Ziel der Kolpingsfamilie.

Nach einer landschaftlich schönen und knapp halb-

stündigen Fahrt parkten wir unterhalb der Grotte, vor

der eine nach vorne offene „Kapelle“ steht. Horst

Schürholz gab uns zwölf Pilgern eine übersichtliche

Einführung in die Geschichte dieses Wallfahrtsortes:

Unter den Geheilten, die im Jahre 1909 in Lourdes im

Gebet Erhörung fanden, war auch Vikar Theodor Gö-

bels, der an Magengeschwüren litt und von den Ärz-

ten für unheilbar gehalten worden war. Nach seiner

wunderbaren Genesung war er dann von 1910 bis

1927 Pfarrvikar in Altenkleusheim und begann rasch

mit der Errichtung einer Grotte, die genauso wie ihr

Urbild in Lourdes aussehen sollte. Die Einweihung

fand 1913 statt. Vikar Göbels hat an dieser Stelle vie-

le Kranke gesegnet; manche sind auch durch sein

Fürbittgebet gesund geworden.

So beteten wir anschließend mit unserem Präses Mi-

chael Gruß vor der Statue zur Muttergottes und ba-

ten sie für unsere Anliegen um Fürsprache bei Gott.

Nach unserer Rückkehr wartete dann ein weiteres

spannendes Fußballspiel im Rahmen der EM auf die

Fußballfreunde. Johannes Riegel

Fronleichnamsprozession in Bergneustadt

22.05.2008: Ein neues Konzept der Fronleichnams-

prozession in Bergneustadt wurde in einer würde vol-

len Weise gestaltet und umgesetzt vom Pfarrge-

meinderat.

Die biblische Zahl 4 wurde wieder gelebt und fand ih-

ren Ausdruck in den 4 Altären, die von dem Kirchen-

chor, der Frauengemeinschaft, der KGS (katholische

Grundschule) und der Kolpingsfamilie aufgebaut

wurden.

Die Zahl 4 steht symbolisch in der Kirche für: die 4

Evangelisten; die 4 Tageszeiten; die 4 Jahreszeiten;

die 4 Himmelrichtungen.

So wurde an 4 Orten in der Stadt Gottes Wort ver-

kündet, Fürbitten gesprochen, so auch die Fürbitte

des Pfarrgemeinderates (Frau Angelika Rausch) für

die Erhaltung der Arbeitsplätze der Mitarbeiter der

Firma ISE, und derer Familien, und jeweils Segen ge-

spendet.

Mit der Unterstützung von drei Kolpingfrauen haben

wir am Rathaus den Altar aufgestellt und mit einem

Blumenteppich geschmückt.

Schade, dass ein Prozessionsordner den Weg durch

unsere schöne Altstadt nicht wie vorgesehen gewählt

hat, denn wir wurden von den Anwohnern erwartet.

Mit dem großen Lobpreis in der Pfarrkirche St. Ste-

phanus und dem feierlichen Schlusssegen dankte die

Gemeinde für Alles, Gott dem Herrn.

Unser Präses, Herr Diakon Michael Gruß, bedankte

sich bei allen, die mit der Prozession gegangen sind

und gebetet haben.

Sein Dank galt auch denen, die bei der Gestaltung,

Organisation mit gewirkt hatten und der Kapelle der

„Freiwilligen Feuerwehr Bergneustadt“.

Jakob Kempkes

Termine der olpingsfamilien

Mo. 01.09. Ds 19.30 Gesprächsrunde mit Präses Vikar Pius

Sa. 06.09. Ds Diözesan-Familientag in Neviges m. Wallf.

Fr. 12.09. Ds 18.00 Kolping-Messe

Mo. 15.09. Ds 19.30 Kreuzzüge - Im Namen Gottes? (F. Draube)

Mi. 17.09. Bn 18.00 Kolping-Messe, anschl. Vorstandssitzung

Mi. 24.09. Bn 16.30 Fahrt zum Freilichtmuseum in Lindlar

So. 28.09. 10.30 50 Jahre Kolpingfam. Marienheide (Messe)

Mo. 06.10. Ds 19.30 Rosenkranz, anschl. Kolpingabend

Mi. 15.10. Bn 18.00 Kolping-Messe, anschl. Kolping-Treff

Mo. 20.10. Ds 18.30 Rosenkranz, 19.00 Preisskat

Mo. 27.10. Ds 19.00 Messe zum Kolping-Weltgebetstag (mit Bn)

Mi. 29.10. Bn 19.00 Vortrag u. Diskussion mit Pfr. Paul Klauke

Mo. 03.11. Ds 19.30 Hinabgestiegen i.d. Reich d.Todes (M.Hesse)

Mo. 11.11. Ds 19.30 Hoffnung auf Jugend (F. Draube)

Mi. 19.11. 19.00 Messe in Holpe, anschl. Bezirksversamml.

Mi. 26.11. Bn 19.00 Jahreshauptversammlung

Sa. 29.11 Bn 16.00 Festmesse in Köln mit Kardinal Meißner

Kolping

Page 23: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

23

St. Anna und St. Maria Königin

Ausflug der Frauen nach Marburg

Am 18.06.2008 machten sich insgesamt 54 Frauen

(so viele wie noch nie) unserer Pfarrgemeinde und

aus den Nachbardörfern zum Jahresausflug nach

Marburg auf den Weg.

Bei freundlichem Reisewetter ging es gegen 8.00 Uhr

ab Belmicke los. Zunächst führte unser Weg über die

Sauerlandlinie bis nach Dillenburg, von dort an

durchs Hessenland nach Marburg.

Als erstes grüßten uns die Türme der Elisabeth-

Kirche und das ehemalige Landgrafenschloss, auf ei-

nem Bergsporn über Marburg gelegen. In zwei Grup-

pen begannen wir unsere Stadtführung in der Elisa-

beth-Kirche, der heutigen evangelischen Stadtkirche

von Marburg. Beide Stadtführer konnten uns die Zelt

der Hl. Elsabeth in politischer, sozialer und kirchlicher

Hinsicht anschaulich erklären und nahe bringen. Da-

nach machten wir uns auf den Weg durch die histori-

sche Altstadt mit Kopfsteinpflaster alten Häusern

schmalen Gässchen und historischen Gebäuden bis

hinauf zum Landgrafenschloss. Von dort hat man ei-

ne gute Aussicht auf die Altstadt, die neuen Stadttei-

le und das Umfeld von Marburg, sowie das Lahntal.

Nach soviel geistiger und geschichtsträchtiger Nah-

rung waren wir alle neugierig auf das anstehende

Mittagessen. Im gepflegten Ambiente des Restau-

rants „Zum alten Ritter“ am Rande der Altstadt ließen

wir es uns gut gehen. In den Nachmittagsstunden

haben wir dann nochmals die Altstadt mit ihren vie-

len Geschäften, Eiscafes und kleinen Plätzen besucht

und in Augenschein genommen.

Gegen 18.00 Uhr sind wir dann wieder Richtung

Heimat gestartet und haben dir Rückfahrt mit unse-

rem Vereins-Imbiss verkürzt. Der Busfahrer der Fir-

ma Heuel hat uns gut wieder zu Hause abgeliefert.

In der Hoffnung, dass auch in diesem Jahr wieder für

jede Ausflüglerin etwas dabei war, würden wir uns

auch im nächsten Jahr über viele Mitfahrerinnen

freuen.

Es grüßt Euch das Vorstandsteam der

Bernadette Menne

Gruppen für Frauen

„Lichterkette“ - Jüngere Frauen:

Wir sind eine Gruppe jüngerer Frauen (38-48 Jahre) und treffen

uns 1x monatlich zu verschiedenen Aktivitäten in den Gemeinden.

Sa. 06.09. Bn 10.00 Ausflug nach Altenberg (Termin vorverlegt!)

Start: Kirchplatz St. Stephanus, mit PKW, 11.00 Kirchenführung,

12.00 Mittagessen, Spaziergang, Kaffee trinken

Di. 14.10. Hb 20.00 Oktoberfest / Kochen

Mi. 12.11. Wn 20.00 Heilige / Hl. Martin

Frauenbibelkreis: (im Bücherei-Gebäude)

Do. 25.09. Bn 20.00 Buchlesung: Der Gewalt begegnen

Do. 30.10. Bn 20.00 Buchlesung: Der Gewalt begegnen

In dem Buch von Jonathan Düring geht es um Handlungsimpulse

aus der Bergpredigt.

Interessierte Frauen können gerne hinzukommen!

Infos: Birgit Kußmann ℡ (02261) 47 90 18

Rheinschifffahrt für Senioren

Am 10.09. stechen die

angemeldeten Senioren

des Pfarrverbands von

Bonn aus in See und

fahren mit dem Schiff

bis Bad Breisig.

Wir wünschen allen viel Spaß.

Termine für Senioren

Seniorenkreis Bergneustadt:

Mi. 03.09. Bn 14.30 Seniorennachmittag mit Enkelkindern

Mi. 01.10. Bn 14.30 „Rund um die Kartoffel“

Mi. 05.11. Bn 14.30 November – Gedenktage unserer Toten

Infos: Helga Willmes℡ (02261) 4 19 14

„Ruheständler“ Bergneustadt:

Di. 09.09. Bn 15.00

Di. 14.10. Bn 15.00

Di. 11.11. Bn 15.00

Infos: Sigrid Niggemann ℡ (02261) 4 23 03

Frauen & Senioren, Derschlag:

Do. 02.10. Ds 15.00 Wir feiern Erntedank

Infos: Magdalena Schneider ℡ (02261) 95 92 53

Seniorenkreis Belmicke:

Di. 30.09. Bm 15.00 Wir feiern Erntedank

Di. 28.10. Bm 15.00 Film über die hl. Elisabeth von Thüringen

Di. 25.11. Bm 15.00 Vorweihnachtliches Gestalten

Infos: Luise & Stephanus Huperz ℡ (02763) 68 49

Seniorenkreis Wiedenest/Pernze:

Do. 11.09. Wn 14.00 Jahresausflug

Mi. 15.10. Wn 15.00

Mi. 19.11. Wn 15.00

Infos: Joachim Körner℡ (02261) 47 89 00

Frauen / Senioren

Page 24: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

24

St. Franziskus Xaverius, Eckenhagen

Seniorentag - Heute noch aktuell?

Seniorentag seit 1955

Ein Auszug aus der Pfarrchronik vom Jahre 1955 der

Pfarrei St Franziskus Xaverius Eckenhagen – damals

Dekanat Gummersbach – (der damalige Pastor Peter

Rönz berichtete):

„Die Bemühung um die alten Leute ist für eine Pfarre

sehr bedeutsam! Darum wurde am 18. Mai 1955

(letzter Sonntag der österlichen Zeit mit Einladung zu

Beichte und Kommunionempfang) zum ersten Mal

ein Alten-Taq durchgeführt (120 Personen v. 1200

Seelen aus ca. 70 – zum Teil – sehr abgelegenen Hö-

fen und Dörfern unserer Diasporagemeinde).

Man begann um 9.00 Uhr mit der hl. Messe in der

Kirche. Zum anschl. Frühstück im Saale „Moos" (heu-

te „Hotel zur Post") brachte man sich sein Butterbrot

selbst mit. Mittagessen und Kaffee wurden gestellt.

Für die mit einem Rundschreiben eingeladenen wur-

den alle Kräfte der Pfarre eingesetzt: Autos zum Ab-

holen – für die, die den Weg zur Kirche nicht mehr

schaffen, Mädchen zum Auftragen, Kinder vom Heim

und der kath. Volksschule, männliche und weibliche

Jugend, der Kirchenchor, die „Kapelle Hermanns“ =

3-Mann-Musik, ein protestantischer Bäcker und Wirt,

der sich zu allen Festen unentgeltlich anbot. So war

gemeinsames Singen und auch ein Tänzchen für die

Mutigen zwischengeschaltet Die „bewährten Kräfte“

aus der Pfarre gestalteten mit Ihren Gedichten, Lie-

dern und Spielen den ganzen Tag hindurch ein bun-

tes Programm. Mit den Spenden für eine Verlosung,

dank der Opferwilligkeit der Gemeindemitglieder,

konnte den alten Menschen zum Abschluss noch ein

Geschenk überreicht werden. – Ein beglückender

Tag, das Experiment war gelungen.“ (so schreibt dar

Chronist 1955).

Die Dankbarkeit und die Freude der alten Menschen

waren herrlich und ehrlich. – Seitdem wurde alte

zwei Jahre ein solcher Tag durchgeführt. (soweit

Auszug aus der Chronik).

Seit der 1. Pfarrgemeinderatswahl 1967 organisierte

der Pfarrgemeinderat diesen Altentag jedes Jahr,

verlegte ihn in die Adventszeit und feierte die hl.

Messe im Saal.

Seniorentag 2007

Seit vielen Jahren werden alle katholischen Senioren

und Partner – einschließlich ihrer andersgläubigen

Partner – der Pfarre St. Franziskus Xaverius Ecken-

hagen zu dem traditionellen Adventsnachmittag ins

Hotel „zur Post“ Eckenhagen herzlich eingeladen –

(350 Personen v, 1850 Seelen aus 50 Dörfern u. Hö-

fen unserer Diasporagemeinde). In dem vom Pfarr-

gemeinderat festlich geschmückten Saal beginnt um

15.00 Uhr die hl. Messe zum Advent, mit gestaltet

vom Kirchenchor „Cäcilia". (Im letzten Jahr wurde es

uns trotz einiger Schwierigkeiten doch noch möglich,

einen Priester – Herrn Kaplan Markus Feggeler – für

diesen Sondergottesdienst zu gewinnen.)

Nach einigen frohen Adventsliedern des Kirchencho-

res wurde leckerer Kuchen und Kaffee bei munteren

Gesprächen aufgetischt. Für festtägliche Unterhal-

tung sorgten u. a. eine Kinderflötengruppe mit In-

strumental- und Liedvorträgen. Die Kommunionkin-

der 2008 führten in herrlicher Kostümierung ihr für

den Heiligen Abend eingeprobtes Krippenspiel vor,

wofür sie auch mit viel Applaus bedankt und belohnt

wurden.

Zur Tradition gehört auch der Auftritt des Posaunen-

chores der evangelischen Kirchengemeinde Eckenha-

gen mit seinen stimmungsvollen, vorweihnachtlichen

Darbietungen, deren Blasinstrumente zum Hören still

werden ließen oder zum Mitsingen begeisterten.

Auch sie werden jedes Jahr mit einem ganz herzli-

chen Dankesapplaus und dem Versprechen „bis zum

nächsten Jahr“ verabschiedet.

Nach einem Sketch und dem Vortrag einer nach-

denklich stimmenden Weihnachtsgeschichte über-

reichte der PGR jedem Teilnehmer ein kleines Dan-

keschön-Geschenk mit den besten Weihnachts- und

Neujahrswünschen für 2008.

Schade, dass 2007 so wenige Teilnehmer dieser Ein-

ladung des Pfarrgemeinderates gefolgt sind?!

Erinnern wir uns doch des Wortes des früheren Pas-

tors Rönz: „Die Bemühung um die alten Leute ist für

eine Pfarre sehr bedeutsam“ – nur gestern? – auch

heute noch!!! - Wer zählt sich schon zu den soge-

nannten Alten?

Unterstreicht und ermutigt uns da nicht die Aussage

des neuen Erzbischofs von München „Ohne die Seni-

oren sähen die Familien, die Gemeinden, unsere

Pfarrgemeinden »alt« aus“ Odilia Knaupe

St. Anna und St. Maria Königin

Caritas-Sommer-Sammlung

Der Caritas-Arbeitskreis gibt das vorläufige Sammel-

ergebnis bekannt:

St. Anna 684,50 €

St. Maria Königin 1.003,90 €

Gesamt 1.688,40 €

Herzlichen Dank allen Spendern und Spenderinnen,

sowie allen Sammlern und Sammlerinnen. Sie alle

haben dazu beigetragen, dass trotz des Umschwungs

wieder ein so tolles Ergebnis für die Bedürftigen in

der Gemeinde zusammen gekommen ist.

Wenn Sie jemanden kennen, der Hilfe benö-

tigt, dann wenden Sie sich bitte an:

Annette Schneider ℡ (02261) 4 24 55

Tim Honermann ℡ (02261) 94 10 00

Johannes Halbe ℡ (02763) 68 31

Senioren / Caritas

Page 25: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

25

Wissenswertes

Page 26: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

26

Wir gratulieren allen Personen ab 80 Jahren zum Geburtstag:

St. Stephanus, Bergneustadt:

04.09. Gertrud Anna Adam 87 Jahre

04.09. Iva Beljan 90 Jahre

07.09. Karl Gerhard Ziegert 82 Jahre

12.09. Magdalene Schöfer 82 Jahre

15.09. Ludwig Franken 83 Jahre

15.09. Stefani Hlinka 85 Jahre

27.09. Judith Helene Engel 81 Jahre

01.10. Johannes Günter Wachowitz 82 Jahre

08.10. Josef Schubert 93 Jahre

16.10. Agnes Hesener 87 Jahre

18.10. Hildegard Heße 91 Jahre

01.11. Walter August Franke 86 Jahre

03.11. Elisabeth Nowak 80 Jahre

05.11. Elisabeth Doischer 81 Jahre

06.11. Maria Anna Halbe 81 Jahre

13.11. Margarete Maria Bugaj 87 Jahre

14.11. Margarete Franke 81 Jahre

16.11. Anna Flitsch 87 Jahre

18.11. Alfons Spanczak 80 Jahre

23.11. Walburga Moenen 87 Jahre

25.11. Elisabeth Bernhardine Wanders 83 Jahre

30.11. Hubert Antonius Halbe 86 Jahre

St. Matthias, Hackenberg:

05.09. Hildegard Abraham 80 Jahre

14.09. Jakob Lehmann 84 Jahre

19.09. Gabriele Maria Kate 85 Jahre

19.09. Ursula Scharnowski 82 Jahre

07.10. Hedwig Fuchs 88 Jahre

11.10. Maria Margarete Theresia Ferenczy 85 Jahre

21.10. Margot Schneider 80 Jahre

12.11. Peter Schaak 81 Jahre

21.11. Bozena Julie Enderle 82 Jahre

St. Elisabeth, Derschlag:

02.09. Anneliese Wenner 88 Jahre

04.09. Hildegard Schulz 80 Jahre

06.09. Helene Schalenbach 89 Jahre

09.09. Anneliese Babinsky 84 Jahre

10.09. Maria Halber 98 Jahre

13.09. Julia Elisabeth Trümper 83 Jahre

14.09. Elisabeth Gertrud Solbach 90 Jahre

18.09. Erich Erdmann 84 Jahre

19.09. Maria Theresia Klauß 87 Jahre

23.09. Herbert Gloger 82 Jahre

28.09. Gertrud Srimschek 82 Jahre

03.10. Anna Mosler 99 Jahre

05.10. Maria Luise Hilt 84 Jahre

09.10. Agnes Ulbrich 80 Jahre

14.10. Helene Schörpf 88 Jahre

24.10. Gertrud Maas 82 Jahre

25.10. Albertine Riemel 90 Jahre

27.10. Elisabeth Wurm 85 Jahre

29.10. Gertrud Pallach 83 Jahre

02.11. Reinhold Ramisch 89 Jahre

03.11. Klemens Fox 80 Jahre

03.11. Felix Pietryga 97 Jahre

04.11. Maria Johanna Lang 80 Jahre

21.11. Herbert Joachim Melcher 83 Jahre

22.11. Katharina Gehling 99 Jahre

28.11. Maria Eleonore Beinghaus 83 Jahre

30.11. Maria Stamm 80 Jahre

St. Anna, Belmicke:

05.09. Hugo Gräve 80 Jahre

07.09. Maria Kaufmann 101 Jahre

08.09. Maria Angela Pfeifer 82 Jahre

16.11. Maria Margareta Hütte 85 Jahre

St. Maria Königin, Wiedenest/Pernze:

10.09. Marta Rausch 82 Jahre

29.09. Hedwig Funke 101 Jahre

03.10. Heinz Waldemar Zerbe 81 Jahre

10.10. Heinrich Koch 81 Jahre

05.11. Reinhold Stahlhacke 81 Jahre

18.11. Johann Mohr 94 Jahre

19.10. Ursula Konzelmann 89 Jahre

19.10. Emma Menger 83 Jahre

21.10. Günter Beckmann 85 Jahre

St. Franziskus Xaverius, Eckenhagen:

04.09. Helene Schöneberg 83 Jahre

05.09. Martha Lepperhoff 86 Jahre

06.09. Caecilia Nießen 83 Jahre

14.09. Theodor Sachs 80 Jahre

14.09. Ernst Sapp 89 Jahre

18.09. Mathilde Roos 86 Jahre

18.09. Maria Scheirich 89 Jahre

25.09. Regina Hoffmann 92 Jahre

26.09. Berta Tolksdorf 87 Jahre

28.09. Agnes Stolarski 89 Jahre

29.09. Hildegard Reimann 81 Jahre

03.10. Carla Holberg 94 Jahre

07.10. Ursula Stache 88 Jahre

10.10. Rudolf Heymann 86 Jahre

11.10. Maria Carmela Grosso 86 Jahre

03.11. Barbara Katharina Margarete Forst 81 Jahre

06.11. Horst Lothar Schwane 81 Jahre

14.11. Paul Rühl 83 Jahre

20.11. Wilhelmine Müller 90 Jahre

26.11. Anneliese Brigitta Conrad 85 Jahre

Chronik

Page 27: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

27

Getauft wurden:

in St. Stephanus, Bergneustadt:

09.08. Lara Sophie Samsa

16.08. Amelie Stein

in St. Matthias, Hackenberg:

07.06. Jean Pascal Reuber

07.06. Nicole Reuber, geb. Hoffmann

in St. Elisabeth, Derschlag:

13.04. Paula Luise Juhasz

12.05. Zoé Isabell Braun

17.08. Estephania Anissa El-Ayoubi

17.08. Michelle Müller

in St. Franziskus, Gummersbach:

04.05. Allegra Luise Josefine Therese Krause

in St. Anna, Belmicke:

06.07. Justine Muckenhaupt

in St. Maria Königin, Wiedenest/Pernze:

10.08. Hannes Weigand

in St. Johannes, Billerbeck:

24.05. Franziska Maria Schwarzer

in St. Franziskus Xaverius, Eckenhagen:

11.05. Christian Diel

Den Bund der Ehe schlossen:

in St. Stephanus, Bergneustadt:

19.07. Thomas Dirk Heinrich & Alexandra Cornell Köpfer

16.08. José-Manuel Marquez y Fernandez & Anke Wondra

in Norddorf/Amrum:

26.04. Christoph Erdmann & Nicola Stolle

in Köln:

05.07. Felix Markus Draube & Tanja Peglow

in St. Maria Königin, Wiedenest/Pernze:

in Billerbeck:

24.05. Jürgen Schwarzer & Simone Dahl

Verstorben sind:

aus St. Stephanus, Bergneustadt:

07.02. Elisabeth Tschernych (84 Jahre)

23.03. Ljiljana Ahman (58 Jahre)

31.05. Albert Karl Otto (80 Jahre)

05.06. Agatha Anna Bickmeier (70 Jahre)

08.06. Roswitha Clemens (75 Jahre)

21.07. Hans Bickmeier (71 Jahre)

11.08. Dirk Halbe (47 Jahre)

18.08. Josef Koziol (61 Jahre)

aus St. Matthias, Hackenberg:

15.04. Gisela Maria Rutkowski (68 Jahre)

13.07. Alfred Josef Rinke (98 Jahre)

aus St. Anna, Belmicke:

08.05. Josef Stamm (74 Jahre)

23.05. Dorothea Valperz (58 Jahre)

17.08. Maria Magdalene Hesse (85 Jahre)

aus St. Elisabeth, Derschlag:

05.04. Heinrich Pludra (71 Jahre)

16.05. Heinrich-Josef Euteneuer (54 Jahre)

19.05. Robert Fischer (69 Jahre)

14.06. Gisela Raser (79 Jahre)

20.07. Edeltraud Samen (78 Jahre)

aus St. Franziskus Xaverius, Eckenhagen:

18.06. Margarete Weist (90 Jahre)

29.08. Bertha Tolksdorf (86 Jahre)

Nach den Bestimmungen ist es uns erlaubt, be-

sondere Ereignisse (Taufen, Eheschließungen, Ge-

burtstage, Todesfälle usw.) im Pfarrbrief zu veröf-

fentlichen. Wer eine solche Bekanntmachung nicht

wünscht, möge dies bitte rechtzeitig einem der

Pfarrbüros mitteilen.

Alle Angaben ohne Gewähr!

Die Seelsorger im Pfarrverband

☺Pfarrer

Paul Klauke

Kaplan

Thomas Kuhl

Pfarrvikar

Pius Klaus Ulrich

Pfarrvikar & Krankenh.-S.

Gustav Denecke

Kreisjugendseelsorger

Norbert Fink

*

Moltkestaße 4

51643 Gummersbach

℡ (02261) 2 21 97

z. Zt. Bickenbachstr. 98

51645 GM-Steinenbrück

℡ (02261) 2 90 34 68

Kölner Straße 287

51702 Bergneustadt

℡ (02261) 2 02 95 62

Blockhausstraße 3

51580 R.-Eckenhagen

℡ (02265) 5 06

Moltkestaße 4

51643 Gummersbach

℡ (02261) 8 15 96 02

☺Diakon

Norbert Kriesten

Pastoralreferent

Simon Miebach

Gemeindereferentin

Birgit Kußmann

Krankenhausseelsorgerin

Simone Justus

*

Hohbeulstraße 32

51645 GM-Niederseßmar

℡ (02261) 80 76 40

Heerstraße 6

51645 GM-Derschlag

℡ (02261) 5 12 21

Kölner Straße 287

51702 Bergneustadt

℡ (02261) 47 90 18

Kreiskrankenhaus

51643 Gummersbach

℡ (02261) 17 - 17 82

☺Pfarrer im Ruhestand

Günter Rindermann

Pfarrer im Ruhestand

Udo Linke

Diakon im Ruhestand

Willi Liebing

Diakon im Zivilberuf

Michael Gruß

*

Talstraße 18

51643 Gummersbach

℡ (02261) 5 01 64 87

An der Burg 15a

51702 B’stadt-Belmicke

℡ (02763) 21 13 33

In der Ratemicke 8

51647 GM-Lantenbach

℡ (02261) 2 39 94

Heisterbacher Weg 23

51702 B’stadt-Wiedenest

℡ (02261) 4 14 25

Chronik / Seelsorger

Page 28: Pfarrbrief des kath. Pfarrverbands Oberberg-Mitte … · gemeinschaft, für Sie Einschnitte und Umgewöh-nung, hoffentlich aber auch bessere Verfügbarkeit ... Sehr geehrte Christinnen

28

Gummersbach (Franziskus)

Steinenbrück (Klemens)

Lantenbach (Michael)

Dieringhausen (Herz Jesu)

Niederseßmar (M.v.Frieden)

Marienhagen (Martin)

Bergneustadt (Stephanus)

Hackenberg (Matthias)

Derschlag (Elisabeth)

Belmicke (Anna)

Wiedenest (Maria Königin)

Eckenhagen (Fr. Xaverius)

Un

se

re

K

irc

he

n

Regelmäßige Gottesdienste und Beichtgelegenheiten

Sa.18.30 St / Lb Vorabendmesse

1)

17.00 Mh Vorabendmesse 15.30 - 16.30 Bn Anbetung

17.00 Hb Vorabendmesse 18.30 Wn Vorabendmesse 2)

So.

11.30 Gm Sonntagsmesse

18.00 Gm Sonntagsmesse

9.00 Dh Sonntagsmesse

11.30 Nd Sonntagsmesse

10.15 Bn Sonntagsmesse

10.15 Ds Sonntagsmesse

9.00 Bm Sonntagsmesse 2)

10.15 Eh Sonntagsmesse

Mo.

9.30 Gm Hl. Messe (Altenheim) 15.00 Ds Stilles Gebet

Di.

15.30 Gm Euch. Anbetung

18.00 Nd Hl. Messe 17.00 Bn Rosenkranzgebet

17.00 Wn Stilles Gebet

18.00 Wn Hl. Messe

Mi.

17.15 Gm Rosenkranzgebet

18.00 Gm Hl. Messe

16.00 Hb Rosenkranzgebet

18.00 Bn Hl. Messe

Do.18.00 Hb Hl. Messe 18.00 Bm Hl. Messe

Fr.

15.00 Gm Hl. Messe 9.00 Dh Hl. Messe

18.00 Ds Hl. Messe

8.30 Eh Hl. Messe

Beichte Samstags Gm 15.30 - 16.30 Samstags Bn 15.30 - 16.30

1)

Lb 1./3. St 2./4. (5. Sa. wechs.)2)

ab 1. Nov. getauscht Bm/Wn

Pastoral- und Kontaktbüros (und Anschriften der Kirchen)

:

+ Moltkestraße 4

51643 Gummersbach

℡ (02261) 2 21 97

Mo., Mi., Do., Fr. 9.00 - 11.00

Di. 13.30 - 15.30

Dieringhauser Straße 111

51645 GM-Dieringhausen

℡ (02261) 7 77 12

Fr. 8.00 - 12.30

+ Kölner Straße 287

51702 Bergneustadt

℡ (02261) 4 10 04

Mo., Di. 9.00 - 12.00

Mi. 16.00 - 19.00

Do. 10.00 - 12.00

Blockhausstraße 3

51580 Reichshof-Eckenhagen

℡ (02265) 5 06

Fr. 9.00 - 11.00

:

Bickenbachstraße 98

51645 GM-Steinenbrück

Friedrichstaler Straße 22

51645 GM-Niederseßmar

Heerstraße 6

51645 GM-Derschlag

℡ (02261) 5 12 21

Do. 15.00 - 17.00

An der Burg 15a

51702 B’stadt-Belmicke

:

Derschlager Straße 1

51647 GM-Lantenbach

Marienhagener Straße

51674 Wiehl-Marienhagen

Löhstraße 1

51702 B’stadt-Hackenberg

℡ (02261) 4 15 92

Fr. 15.00 - 18.00

Alte Straße 45

51702 B’stadt-Wiedenest

Ansprechpartner der Pfarrgemeinderäte (Vorsitzende)

Franziskus/Klemens/Michael:

Michael Linder (Gummersbach)

℡ (02261) 23 05 25

Herz Jesu:

Michael Jonen (Dieringhausen)

℡ (02261) 7 22 24

Stephanus/Matthias:

Angelika Rausch (Hackenberg)

℡ (02261) 4 80 42

Anna/Maria Königin:

Tim Honermann (Wiedenest)

℡ (02261) 94 10 00

Maria v. Frieden/Martin:

Iris Schneider (Marienhagen)

℡ (02261) 7 65 59

Elisabeth:

Stephan Juhász jun. (Derschlag)

℡ (02261) 8 17 52 33

Franziskus Xaverius:

Klaus Schulten (Niedersteimel)

℡ (02265) 73 00

Ansprechpartner der Kirchenvorstände (Stellvertreter des Pfarrers)

Franziskus/Klemens/Michael:

Willi Schrahe (Steinenbrück)

℡ (02261) 6 61 38

Herz Jesu:

H.-G. Remerscheidt (Dieringh.)

℡ (02261) 7 53 46

Stephanus/Matthias:

Helmut Krismann (Bergneustadt)

℡ (02261) 47 08 08

Anna/Maria Königin:

Hans Gerd Menne (Belmicke)

℡ (02763) 64 78

Maria v. Frieden/Martin:

Ewald Göcking (Niederseßmar)

℡ (02261) 6 51 48

Elisabeth:

Konrad Draube (Derschlag)

℡ (02261) 5 13 52

Franziskus Xaverius:

Clemens Burgert (Eckenhagen)

℡ (02265) 96 33

Gottesdienste und Kontakte des Pfarrverbands Oberberg-Mitte