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Pfarrbrief Nr. 10 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Seite 1 P f a r r b r i e f der katholischen Kirchengemeinde Maria, Königin des Friedens Ausgabe Nr. 10 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 (2. Jahrg.) Das Seelsorge- und Redaktionsteam wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr Gesundheit und Gottes Begleitung auf Ihren Wegen. Krippe in der Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis Foto: Gromotka

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Pfarrbrief Nr. 10 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Seite 1

P f a r r b r i e fder katholischen Kirchengemeinde

Maria, Königin des Friedens

Ausgabe Nr. 10 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 (2. Jahrg.)

Das Seelsorge- und Redaktionsteam wünschen Ihnenein gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue JahrGesundheit und Gottes Begleitung auf Ihren Wegen.

Krippe in der Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis Foto: Gromotka

Seite 2 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Pfarrbrief Nr. 10

Liebe Gemeinde!Wenn Sie diesen Pfarrbrief in Händenhalten stehen wir schon im Advent; obes diesen Dezember auch so vielSchnee geben wird wie im letztenJahr? Die „neue“ Mannschaft der Fran-ziskaner ist nun schon ein Jahr in Ne-viges und wir sind noch immer froh, hierzu sein. Gut, der plötzliche Tod von P.Volkwart Klein war ein Schlag, den eszu verkraften galt, auch die verschie-denen Zuständigkeiten mussten vonAltlasten entzerrt werden; doch wir sindauf einem guten Weg. Menschen, diezu uns kommen, sagen, dass sie sichbei uns wohl fühlen und das soll so blei-ben. An Heilig Abend wurde die Heili-ge Familie weggeschickt, abseits ge-stellt, das soll bei uns nicht gesche-hen. An Weihnachten beschenken wiruns und das ist auch gut so. WelchesGeschenk haben Sie in diesem Jahrfür Jesus ausgewählt? Schließlich hatER ja Geburtstag! Es gibt da eine Ge-schichte von einer besonderen Mette:„Ralf hatte überall herumgefragt, dochniemand konnte ihm erklären, warumJesus nicht beschenkt wird, niemandhatte überhaupt an ein Geschenk fürJesus gedacht. Nun wollte er ganz be-stimmt nach einem passenden Ge-schenk suchen. Aber worüber würdesich Jesus freuen? Kaufen konnte erihm nichts mehr, er hatte alles ausge-geben, um Geschenke für Eltern undGeschwister zu basteln. Morgen warHeilig Abend und er hatte immer nochkein Geschenk für ihn. Während er grü-belnd am Fenster stand, zündete plötz-lich in ihm eine Idee, die ihn ganz glück-

lich machte. Er lachte laut auf, dennes war ja so einfach, Jesus eine Freu-de zu machen. Endlich begann derWeihnachtsgottesdienst. Die Kirchewar heimelig warm, es duftete nachKerzen und Tannengrün. Die vielenMenschen, die keine Geschenke fürJesus mitgebracht hatten, wollten dochwenigstens eine Stunde mit Ihm sin-gen, wollten beten und das Evangeli-um von Seiner Geburt hören. Zur Ga-benbereitung wurden die schön ge-flochtenen Opferkörbe herumgereicht.Auf diesen Augenblick hatte Ralf ge-wartet. Flink rutschte er von seinerBank, drückte sich an seinen Nachbarnvorbei, lief im Mittelgang bis zum Altarund stellte sich mitten hinein in einenOpferkorb und rief mit lauter und hel-ler Stimme: Ich habe kein Geld für Je-sus, aber ich schenke Ihm meine Armeund Beine, meinen Kopf, meine Stim-me und mein Herz zu Seinem Geburts-tag!“ Bei allem schönen, was, wieimmer, dazu gehört, möchte uns derkleine und schutzlos in der Krippe lie-gende Jesus sagen: Ich bin gekom-men, um das alte Programm derMenschheit abzulösen und will euchtiefes Erbarmen, grenzenlose Verge-bung und ewige Liebe schenken. MitJesus zusammen öffnen sich neueWege, neue Horizonte, neue Ziele.Wer das erleben will, muss so mutigsein wie Ralf und sich selbst Ihm ganzschenken. Möge es Ihnen im neuenKirchenjahr oft gelingen.

Ihr Bruder Jakobus Maria (ofm)

Pfarrbrief Nr. 10 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Seite 3

Erstmals seit langem fand das Fest wiederan der Klosterstraße statt. Der Parkplatzvor dem Franziskusbrunnen war zum ei-nen Veranstaltungsfläche und lud zum an-deren mit zahlreichen Tischen und Bän-ken zum Verweilen ein. Aus dem Zaun desKindergartens waren einige Elemente ent-fernt, so daß es über die für Autos gesperr-te Klosterstraße einen ungehinderten Zu-gang auf die Wiese der Tagesstätte gab.Sie war unter anderem mit Hüpfburg undSchokokuss-Wurfmaschine ein Anzie-hungspunkt für die Kinder, während imGebäude die Cafeteria zu Kaffee und Ku-chen einlud. Die Klosterstraße warunterdessen zur Bobby-Car-Rennbahnumfunktioniert worden, und auf die kleins-ten Besucher wartete zum Beispiel eineMärchen-Stunde.Großen Anklang fand der musikalisch vomPosaunenchor und einer gemeindeüber-greifenden Musikgruppe gestaltete Gottes-dienst, den Pfarrer Detlef Gruber, Pfarre-rin Stefanie Stute, Wallfahrtsleiter BruderOthmar Brüggemann sowie die PfarrerBruder Frank Krampf und Bruder JakobusMaria Raschko gemeinsam zelebrierten.Als Symbol für das Motto stand ein Netz,an dem die Besucher auf Karten festhiel-ten, wo sie sich gut aufgehoben fühlen. Mitviel Musik verschiedener Gruppen beiderGemeinden ging es den ganzen Tag überweiter, viele Besucher genossen es, zu-zuhören oder mit anderen zu klönen. Zahl-reiche Familien ließen die Küche kalt, ge-nossen Leckeres vom Grill und aus der

Der Platz unter dem Pilgerhaus war voll, schon der ökumenische Gottesdienst zur Er-öffnung des Pfarr-Gemeinde-Festes sehr gut besucht: Schien es zunächst ein bißchengewagt, die Veranstaltung unter dem Motto „Wir knüpfen aneinander an“ am letztenSeptemberwochenende unter freiem Himmel zu planen, konnten sich die Organisato-ren bei strahlend-schönem Spätsommerwetter über eine große Resonanz freuen. Zuden vielen Mitgliedern beider Gemeinden gesellten sich eine ganze Reihe Ausflüglerund Pilger.

Ökumenisches Pfarr-Gemeinde-Fest

Friteuse. Der Andrang zur Mittagszeitbrachte das Personal an beiden Ständenins Schwitzen, und schon gegen 14.30 Uhrwaren die Pommes frites ausverkauft, gin-gen die Vorräte am Grillstand deutlich zurNeige. Organisatoren wie Besucher zogeneine positive Bilanz: „Ich bin unheimlichbeeindruckt. Die Menschen hier redenwortwörtlich über Gott und die Welt undjeder geht auf jeden zu, alle sind so offen.Selbst die Kinder toben hier rum, auchwenn ihre Eltern mal nicht in der Nähe sind,denn sie wissen, dass irgendeiner ihnenschon helfen wird“, sagte Pfarrerin Stute.„Den Gottesdienst fand ich einfach wun-derschön. Dieses Gemeinsame war echtetwas besonders und hat mir unheimlichgut gefallen. Außerdem ist die Stimmungbei allen einfach super – und die Wurstschmeckt auch!“, so die Küsterin der evan-gelisch-reformierten Kirchengemeinde,Birgit Dywicki. Mehr als zufrieden äußertesich auch Gaby Kneer, Vorsitzende desPfarrgemeinderates: „Unser Ziel war es,ein schönes Fest zu feiern, ich denke, dashaben wir erreicht. Darüber hinaus ist esuns möglich, die Arbeit in Homa Bay mit2.018,17 Euro zu unterstützen.Ein herzliches Dankeschön an alle, diezum guten Gelingen dieses Festes beige-tragen haben. Danke für die vorbildlicheZusammenarbeit, die Bereitschaft, sichauch spontan einspannen zu lassen. Dan-ke für das Herzblut, das Sie und Ihr in un-ser gemeinsames Projekt „Pfarrgemeinde-fest“ gesteckt habt.“ Reinhard Lüdeke

Seite 4 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Pfarrbrief Nr. 10

Ökumenische Projektgruppe Homa-Bay

Ministranten kurz und gut

Seit nunmehr 16 Jahren fördern unsereevangelischen und katholischen Chris-ten in Neviges und Tönisheide erfolg-reich einige humanitäre Projekte in derDiözese Homa-Bay am Viktoriasee imWesten Kenias. Die Organisation undUmsetzung wurde bislang von der öku-menischen Projektgruppe „Homa-Bay“geleitet. Der Wirkungsbereich der Grup-pe hat sich jedoch in den letzten 2 Jah-ren stark erweitert und es ist nun an derZeit einen gemeinnützigen Verein, in Zu-sammenarbeit mit den evangelischenund katholischen Kirchen in Neviges undTönisheide zu gründen.Alle Aktivitäten, die Ihnen bislang unterdem Namen „Homa-Bay“ geläufig wa-ren, sollen dann über den Verein „NeAs– Hope e.V.“ organisiert werden. DerName setzt sich wie folgt zusammen:Ne = Neviges, As = Asumbi, Ho = Homa-Bay, Pe = People. Die Gründung desVereins ist für Januar 2012 vorgesehen.Aktuelle Informationen erhalten Sie zugegebener Zeit über die Aushänge an

den Kirchen, Tageszeitungen und den„Lichtblick“. Die Aufgaben werden sein:• die Förderung von medizinischen

Einrichtungen in Asumbi und Kisii,• die Errichtung eines Kinderheims für

Waisenkinder im Alter bis 6 Jahre und• die Organisation von Schul-/ Ausbil-

dungspatenschaften.Bis jetzt konnten wir für 30 Waisenkin-der Patenschaften organisieren und denKindern somit eine fundamentale Schul-bildung in einer Boarding School (Inter-nat) zukommen lassen. Hierfür ein herz-liches Dankeschön in Namen der Kin-der an ihre Pateneltern. Danke auch analle, die sich am Eine-Welt-Marsch be-teiligen und an alle Gruppen und Verei-ne für ihr tatkräftiges Engagement, aufdas wir auch in Zukunft vertrauen.Informationen erhalten Sie überKarola Teschler È 0171/1415609 undBettina Wertmann ( 02053/3919

Karola Teschler

Eine Tradition der Messdiener unsererPfarrei ist die jährliche Friedhofsaktion.Gräber in Tönisheide und in Neviges, umdie sich sonst niemand mehr kümmert,werden geharkt, gesäubert, aufgelockertund so auch ein wenig verschönt. Dasist eine Aufgabe, die vielleicht im erstenMoment etwas fremd wirkt, aber – dasind sich Messdiener einig- die auch zumHochfest Allerheiligen gehört.Nun (vor Redaktionsschluss) freuen wiruns noch die Nachtwanderung durchWälder, Täler und „Untiefen“ unsererGemeinde-Gegend und auf die Advent-feier, die auch in diesem Jahr wieder im

Refektoriumdes Klostersmit den Fran-ziskanerbrü-dern stattfin-den wird.Die Messdie-ner, die Siesicherlich in den nächsten Wochen daseine oder andere Mal noch sehen wer-den, wünschen Ihnen allen eine besinn-liche Adventszeit und gesegnete Weih-nachtstage.

Für die Messdienerleiterrunde

Tekla Lukannek

Pfarrbrief Nr. 10 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Seite 5

Was oder wer ist der „Katholikenrat Kreis Mettmann Mitte-Nord“? Was hat er fürAufgaben? Wer arbeitet darin mit? Das sind einige der Fragen, die uns immer wiedergestellt werden. Darum möchten wir uns hier einmal vorstellen.

Katholikenrat Kreis Mettmann Mitte-Nord

Was ist ein „Katholikenrat?“Der Katholikenrat ist die gemeinsame undvom Erzbischof anerkannte Vertretung derkatholischen Laien eines Dekanates oderdes Zusammenschlusses mehrerer De-kanate. Selbstverständlich gehören ihmauch Seelsorgevertreter an.

Und warum „Kreis Mettmann Mitte-Nord“?Das Gebiet unseres Katholikenrates um-fasst die Dekanate Hilden, Mettmannund Ratingen. Zum Kreisdekanat gehörtnoch das Dekanat Langenfeld-Monheim,das aber nach wie vor einen eigenstän-digen Dekanatsrat hat. Deshalb sind wirnicht der „Katholikenrat Kreis Mettmann“,sondern ,nur’ der „Katholikenrat KreisMettmann Mitte-Nord“.

Wen vertritt der „Katholikenrat KreisMettmann Mitte-Nord“?Wir vertreten etwa 140.000 Katholikenin den Städten des Kreises Mettmann(bis auf Langenfeld und Monheim) - undim Seelsorgebereich Essen-Kettwig. Dieörtlichen Pfarrgemeinderäte und die ka-tholischen Verbände senden VertreterIn-nen in den Katholikenrat. (Leider habendas bis heute noch nicht alle getan!!)Schließlich wählt der Katholikenrat dieVertreterInnen der Dekanate für den Di-özesanrat in Köln.

Wie ist das Verhältnis des Katholiken-rates zu den Gemeinden?Wir können gemeinsame Initiativen undVeranstaltungen vorbereiten und durch-führen sowie die Pfarrgemeinderäte beiihrer Arbeit fördern und in Konfliktfällenseine Vermittlung anzubieten.Aktuell bemühen wir uns darum, den Di-

alogprozess „Mut zum Handeln“ in denGemeinden in Gang zu setzen und zubegleiten.

Welche pastorale Aufgaben hat derKatholikenrat?Wir wirken bei der Festlegung derSchwerpunkte und Richtlinien der pas-toralen Planung mit und beraten denDechanten sowie die Geistlichen desDekanats in pastoralen Fragen. Darüberhinaus beraten wir auch den Bischof beider Ernennung des Stadt- bzw. Kreisde-chanten.

Welche Funktion nimmt der Katholi-kenrat zur Ökumene und im Verhält-nis zu anderen Kirchen ein?Wir führen einen offenen Dialog mit denPartnern in der Ökumene und setztendeutliche Zeichen für die gegenseitigeAnerkennung sowie die gemeinsameZukunft unserer Kirche. Unsere Dialog-bereitschaft und unsere Dialogpraxis er-strecken sich auch auf Begegnungen mitanderen Religionen und Kulturen.

Äußert sich der Katholikenrat zu po-litischen Fragen?Der Katholikenrat hat die Entwicklungenim kommunalen, staatlichen, gesell-schaftlichen und kirchlichen Leben zubeobachten. Er soll auch die Anliegender Katholiken in der Öffentlichkeit ver-treten und zu Fragen des öffentlichenund kirchlichen Lebens Stellung neh-men. Dazu zählen wir auch unseren all-jährlichen Jahresempfang am Ende desKirchenjahres, den wir als Begegnungs-stätte und Kommunikationsplattform fürGesellschaft, Politik und Kirche verste-hen.

Seite 6 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Pfarrbrief Nr. 10

Wer repräsentiert den „KatholikenratKreis Mettmann Mitte-Nord“?Der Vorstand besteht aus sieben ge-wählten Personen und unserem Kreis-dechanten Markus Bosbach als gebo-renem Mitglied. Zurzeit fehlt uns leiderein/e Vorsitzende/r. Stellvertretende Vor-sitzende sind Elisabeth Glauner (Ratin-gen) und Raimund Lukannek (Velbert-Neviges), der zugleich die Geschäftsfüh-rung wahrnimmt. Als Beisitzer arbeitenWilly Baumermann (Mettmann), RochusEhlen (Velbert), Norbert Heitmann undMartin Sträßer (beide Wülfrath) mit.

Wie kann ich mehr über den Katholi-kenrat erfahren?Mehr über die Arbeit des Katholikenra-tes und seine VertreterInnen gibt es imInternet unter:www.kreiskatholikenratmettmann.de

Hier finden sich auch weiterführendeLinks zu kirchlichen Themen und Gre-mien.

Kann man dem Katholikenrat bei derArbeit helfen?Aber sicher! Wir freuen uns über jedeUnterstützung. Ganz konkret laden wirdeshalb zur Mitgestaltung unserer Arbeitein. Fragen Sie sich und andere in IhrerGemeinde:Ø „Was erwarten wir vom Kreiskatho-

likenrat?“Ø „Was haben wir als Pfarrgemeinde

vom Kreiskatholikenrat?“Ø „Wo können wir den Kreiskatholiken-

rat unterstützen?“Antworten auf diese Fragen und Anre-gungen aus den Gemeinden freuen uns.Sie können uns diese auch per Mail([email protected]) zusen-den. Kreisdechant Pfr. Markus Bosbach

„Kinder brauchen Rituale“Wozu dienen heute noch Rituale undwelche machen welchen Sinn? Kindernin der heutigen Zeit notwendige Orien-tierungshilfen geben. Dieser Elternabendfindet in Zusammenarbeit mit der Eltern-schule am Montag, 16. Januar von19:15-21:30 Uhr im Kath. Kindertages-stätte St. Antonius, Antoniusstr. 9, statt.

„Stark wie Pippi Langstrumpf“Ein Selbst- und Verteidigungskurs fürMädchen mit ihren Müttern am Sams-tag, 25. Februar, von 15-18 Uhr undSonntag, 26. Februar von 10-13 Uhr inder Kath. Kindertagesstätte „St. Antoni-us“, Antoniusstr. 9.

„Starke Jungs“Selbstbehauptungskurs für Jungen mitihren Vätern am Freitag, 23. Februar von15-18 Uhr (und von 19-21 Uhr Elterna-bend) und Samstag, 24. Februar von 10-13 Uhr in der Ev. Kindertagesstätte „Un-term Regenbogen“, Schubertstr. 21.

„Eltern Kunst Akademie“Ein kreativer Workshop für alle, die gernemit Farben experimentieren oder ihreschlummernden Talente entdeckenmöchten. Am Mittwoch, 8. Februar, ab19 Uhr in der Kath. Kindertagesstätte „St.Antonius“ unter Leitung von den päda-gogischen Mitarbeiterinnen Eva Dirksund Claudia Dattko.

Angebote im Familienzentrum Tönisheide:

Ist Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich doch einfach mal an.( 02053/4939922. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Ulrike Overbeck

Pfarrbrief Nr. 10 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Seite 7

Dieser Psalm steht auf allen Lesezeichen, die die Kinder in St. Antonius für dasGotteslob gemalt haben. Das Basteln der Lesezeichen war Teil der Aktion „Tag derSchöpfung“, eine Initiative derKath. Familienzentren und derKath. Kindertageseinrichtun-gen im Kreisdekanat Mett-mann.Bereits seit August standendie Elemente Wasser, Erde,Luft im Mittelpunkt unseresgemeinsamen Tuns. Wir ha-ben mit den Kindern gebastelt,experimentiert, gebetet undGott für sein Geschenk derSchöpfung als Raum zum Le-ben für uns Menschen ge-dankt.Am 21. September, am „Tag der Schöpfung“ feierten wir zum Abschluss einen klei-nen Wortgottesdienst im Kindergarten, und pünktlich um 11 Uhr ließen wir Luftbal-

lons mit Gruß-karten vom„Tag derSchöpfung“ inden Himmelsteigen.

Dies alles undnoch vielmehr erlebtendie Kinder imKindergartenSt. Antonius.

„Tag der Schöpfung“ im Kath. Kindergarten St. Antonius„Wie unendlich groß ist der Weltraum – und wie winzig klein ist darin unsere Erde!

Ein Stern unter Sternen – ein Lichtpunkt unter Millionen anderer…

Was ist der Mensch auf seiner winzigen Erde?

Wie ein Nichts lebt er im unendlichen All…

Und doch kümmert sich Gott um mich kleinen Menschen.Ich kann es nicht begreifen, dass er mich hört.“

Nach Psalm 8

Religionspädagogische Ein-heit zum Thema Wasser

Seite 8 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Pfarrbrief Nr. 10

Förderverein Gemeinschaftsflächen St. Antonius Tönisheide e.V.

Mitgliederversammlung bestätigt Vorstand

Neuigkeiten zum neuen Kurs zur Vorbereitung auf die FirmungDas Team der Vorbereitungsgruppe Firmung wird in den nächsten Tagen zusam-men kommen, um am neuen Konzept zu arbeiten. Der entsprechende Jahrgangwird dann angeschrieben werden. Wer genau dabei ist, erfahren sie dann im nächs-ten Pfarrbrief. Als Grobplanung ist der Start zwischen Ostern und Pfingsten 2012geplant. Wie gesagt, das nähere dann im nächsten Pfarrbrief.

Br. Jakobus Maria (ofm)

Firmung in der Pfarrgemeinde

Redaktionsschlussfür die nächste Ausgabe des

Pfarrbriefs Maria, Königin des Friedens- er ist gültig vom 26.02. - 28.04.2012

ist der 26. Jan. 2012Wir bitten den Termin zu beachten!

Am 15. September waren elf Vereinsmit-glieder und unser Pfarrer Br. FrankKrampf der Einladung zur turnusmäßi-gen Mitgliederversammlung gefolgt. DerVorsitzende, Michael Kellersohn, leitetedie Versammlung und legte Rechen-schaft über die Vereinsarbeit seit der letz-ten Versammlung ab. Die Kassenprüfun-gen attestierten eine ordnungsgemäßeKassenführung. Im Anschluss daranwurde der Vorstand einstimmig entlas-tet. Die bisherigen Vorstandsmitglieder,Gabriele Kneer, Christian Höhn und Mi-chael Kellersohn stellten sich zur Wie-derwahl. Es gab keine weiteren Kandi-daten, und so wurde der bisherige Vor-stand einstimmig wieder gewählt. Nachdem die Formalitäten abgehandelt wa-ren gab der Vorsitzende einen Überblicküber die Mitgliedersituation. Derzeit hatder Förderverein 25 Mitglieder. Es ist

sehr wünschenswert, dass der Vereinweitere Mitglieder oder auch freiwilligeSpender findet. Denn ohne die Mitglieds-beiträge und Spenden, die der Vereinsammelt, könnte das Pfarrheim St. An-tonius nicht mehr finanziert werden. DieNutzung der Räumlichkeiten bedingtVerschleiß und Reparaturen, die das Fi-nanzbudget unterschiedlich stark belas-ten.Wenn Sie also den Fortbestand unsererVersammlungsflächen sichern und för-dern möchten - keine lebendige Gemein-de ohne Räumlichkeiten - dann werdenSie Mitglied oder spenden an unserernFörderverein auf das Konto 26114991bei der Spk HRV (BLZ 33450000).Allen bisherigen Spendern an dieserStelle ein herzliches „Vergelt’s Gott“!

Michael Kellersohn, Vorsitzender

Pfarrbrief Nr. 10 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Seite 9

Hallo, liebe kleine und große Freunde vom Kleinkinder-Wortgottesdienst in St. Antonius!

Wie Sie wissen / ihr wißt, machen wir gerne auf kindgerechte Weise Kirche undGemeinschaft auch schon für Kleinkinder erfahrbar. Es ist gut und wichtig, Kindernschon so früh wie möglich Kirchenerfahrungen zu ermöglichen. Wir freuen uns,Eltern in ihrem Bestreben dabei unterstützen zu können. Ebenso freuen wir unsdarüber, dass die übrigen Gemeindemitglieder das mittragen - besonders beim Aus-sowie wieder beim Einzug der Kinder. Es ist schön, Ihnen einen kleinen Einblickdirekt geben zu können, indem wir vom Erleben in unserem Wogodi berichten kön-nen. Die Kinder erfahren „wir gehören dazu“ als Teil der Gemeinde.Hier ein Fotobeitrag vom spannenden Thema im Oktober, wo es um die „Falle“ fürJesus von den Pharisäern ging, in die er natürlich nicht „hineingefallen“ ist!

Wir freuen uns wieder auf Euch beim Wogodi im Advent - in dem Maria unerwarte-ten Besuch bekommt. Plakate dazu werden Sie wie gewohnt im Schaukasten derKirche, sowie im Kindergarten finden. Wir wünschen allen eine schöne Adventszeit!

Für das Vorbereitungsteam - Annegret Baykara

P.S.: Wenn SIE Lust haben sich bei uns einzubringen - so sind Sie herzlich willkom-men! Kontakt ist möglich nach einem Wogodi oder bei mir über den Kindergarten!Die nächsten „Wogodi“-Termine sind am 18. Dezember / 15. Januar / 19. Februar

Seite 10 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Pfarrbrief Nr. 10

JJJJJahrahrahrahrahresaesaesaesaesabscbscbscbscbschluss der Khluss der Khluss der Khluss der Khluss der Kolpings-olpings-olpings-olpings-olpings-

fffffamilie amilie amilie amilie amilie - Gemütlicher Ausklang mitkleinen geistlichen ImpulsenMontag, 12. Dez.: 20 Uhr, im Vereins-raum der „Glocke“, Tönisheider Str. 8

Alte FAlte FAlte FAlte FAlte Frrrrreunde treunde treunde treunde treunde trefefefefeffffffen sicen sicen sicen sicen sich …h …h …h …h …

• Mittwoch, 21. Dezember• Mittwoch, 18. Januar• Mittwoch, 15. Februarjeweils um 17 Uhr im Glockentreff. In-fos: Josef Willwoll ( 02053/40109

„Die Stöber„Die Stöber„Die Stöber„Die Stöber„Die Stöberer“ laden ein ...er“ laden ein ...er“ laden ein ...er“ laden ein ...er“ laden ein ...Infos + Anmeldung zu allen Veranstal-tungen bei M. Häger ( 02053/3232• Dienstag, 6. Dez. (Nikolaus): 14 Uhr

Winterwanderung• Dienstag, 8. Jan.: Krippenweg in

Düsseldorf - Besichtigung einigerKrippen in Düsseldorfer Kirchen

• Dienstag, 7. Feb.: Deut. Werk-

zeugmuseum in Remscheid-Hasten - Besuch des einzigen Mu-seums dieser Art in Deutschland

KKKKKolping-Generolping-Generolping-Generolping-Generolping-Generalvalvalvalvalvererererersammlungsammlungsammlungsammlungsammlung

Samstag, 21. Jan.: 15:00 Uhr im Saalder „Glocke“

KKKKKolpingkarolpingkarolpingkarolpingkarolpingkarnenenenenevvvvval al al al al - „Neviges

lässt`s heftig beben, Karneval ist

unser Leben.“

• Samstag, 4. Feb.: 20 Uhr Sitzungs-karneval im „Glockensaal“ Karten-verkauf bei C. Schad ( 02053/7995

• Sonntag, 19. Feb.: Besuch desSchull- und Veedelszöch inKöln Anm. erforderlich und Buskartenbei C. Schad ( 02053/7995

• Rosenmontag, 20. Feb.: ab 17 UhrTraditionelles Mettbrötchen-essen. Herzliche Einladung in dieGlocke zum Karnevalsausklang.

Näheres auch unter www.kolping-neviges.de

Kolpingsfamilie Hardenberg-Neviges

Verantwortlich: LeitungsteamThea Häger, Dr. Günter Erner, Volker Höhnisch

Wochenende für Familien mit Kindern im Mai 2012

„Gemeinsam aktiv für die Familie“Wir werden über „Familie heute“ ins Ge-spräch kommen.• Wie leben wir heute in Familie?• Welchen Einfluss haben Beruf, Medi-

en, Großeltern, Schule?• Wie kann heute Erziehung gelingen?• Welche Rolle erwarten wir dabei von

Kirche und Gemeinde?Wir werden kreative Impulse zum Fami-lienleben geben durch gemeinsamesSpiel, Musik, Theater. Wir stellen vor, wiedie katholische Gemeinde in Neviges beider Gestaltung des Familienlebens hilf-reich sein kann.

Die Aktionen und Gesprächsrunden sindunterschiedlich: mal gemeinsam, aberauch getrennt in Kinderkreis und Eltern-kreis.Wir gestalten mit unserem Vikar Br. Ja-kobus M. Raschke eine lebendige Eu-charistiefeier.

Pfarrbrief Nr. 10 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Seite 11

Kolping on Tour:

Mit dem Fahrrad durch niederbergische Städte

12 Fahrradfahrer trafen sich am Sonn-tag, 18. Sept., um 11 Uhr in Tönisheidean der Kirche St. Antonius, unter ihnenauch Präses Br. Jakobus M. Raschko.Die Altersspanne war ziemlich breit vomKind bis zum Opa alles vertreten. Überdie neue Panoramatrasse führte derWeg in Richtung Kettwig durch Velbertbis nach Heiligenhaus. Diese Trasse ruftbei allen positive Resonanz hervor, dennsie ist gut befahrbar mit wenig Steigung,glattem Asphalt, schön gebauten Brü-cken, die oft einen sensationellen Blick

erlauben wie z.B. ins Rinderbachtal.Nach 11 km verließen wir die neue Tras-se und bogen hinter dem Realmarkt aufeinen schmalen Radwanderweg, der unsin die Siedlung mit den vielen Politiker-straßennamen in Heiligenhaus führt. DieSteigung forderte von manchem die gan-ze Kraft. Auf der Spitze der Erhebungenfiel der Blick weit über das niederbergi-sche Land bis ins Rheinland, der Düs-seldorfer Rheinturm wurde identifiziertwie die Grevenbroicher Kraftwerke. Vonda startete eine 5-km-Abfahrt auf asphal-

Zielgruppe: Familien und Teilfamillienmit Kindern im Kindergarten und/oderGrundschulalter.Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmerinnenund Teilnehmer werden begleitet undmoderiert von erfahrenen Familienge-staltern, Erziehungsfachleuten und Im-pulsgebern.Termin: Freitag, 18. Mai 2012, 18 Uhr,bis Sonntag, 20. Mai 2012, 13 UhrOrt: Kath. Landvolkshochschule Schor-lemer Alst , Am Hagen 1, 48231 Waren-

dorf. Selbständige Anfahrt, aber Fahrge-meinschaften werden koordiniert. Einfa-che Fahrt: 122 km, ca. 90 Minuten.Kosten: Für das ganze Wochenende(Unterkunft und Vollverpflegung):Erwachsene 60 Euro, Kinder 35 EuroWen die Kosten an der Teilnahme hin-dern, kann sich vertrauensvoll an unswenden, wir engagieren uns, um eineverträgliche Lösung zu finden.Anmeldung: W. Funken, ( 02053/923610, Mail: [email protected]

Seite 12 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Pfarrbrief Nr. 10

tiertem Wirtschaftsweg hinunter nachFlandersbach. Dort war Pause mit Ca-puccino angesagt, weil eine dunkle Wol-ke einen schweren Regenguss ankün-digte. Aber die Wolke zog vorüber, ohnedass ein Tropfen zu Boden fiel. Über dieFlandersbacher Straße erreichten wirden Start bzw. das Ende der Panorama-trasse, fuhren durch Wülfrath bis hin zur

Oberdüsseler Straße. Da erwischte unsdoch noch ein kräftiger Regenschauer,vor dem wir unter der Autobahnbrückein Deckung gingen. Durch die ApratherDiakonie kehrten wir nach Neviges zu-rück. In der Glocke warteten Salate undGegrilltes auf unseren Verzehr. Fazit:Gelungene Fahrt mit allseits positivemFeedback. Wilhelm Funken

Förderverein StA1/2 Seite

noch schreiben

Die jährliche Adveniat-Jahresaktion in der Adventszeit ist das Herzstück der Öffent-lichkeitsarbeit. Jahr für Jahr rückt sie ein anderes Thema in das öffentliche Blick-feld.„Dein Reich komme!“, lautet das Leitwort der diesjährigen Aktion im Zeichen desJubiläums.Herzliche Empfehlung.

Pfarrbrief Nr. 10 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Seite 13

, Tönisheider Str. 8, Neviges, ((((( 5341

Unser regelmäßiges Programm:

Besondere Programmpunkte

montags14-16h (Raum 1): offene Gesprächs-möglichkeit mit Fr. Schneider15-16:15h (Glockensaal): Tai Ji Chuan -

chinesische Bewegungskunst (mit der

kfd - Fr. Kocherscheidt). Anm. erbeten

bei M. Kocherscheidt ( 02053/49185218:30-20h (Turnhalle Burgfeldschule)Gymnastik f. Frauen (m. kfd, Frau Gurke)

dienstags9:30-11:30h (Raum 1): „Easy EnglishConversation“, Englischkurs für Senio-ren (Herr Piotrowski)13-17h (Raum 1): Spielenachmittag:Skat, Rommé, Halma...14:30-15:30h: Gymnastik mit Fr. Kinnen14:30-17h (Pfarrheim St. Antonius): Klön-,Spiel- und Kaffeerunde (Fr. Wehnert).( 02053/931851ab 18h (Raum 1+2): Spieleabend mit derZWAR-Gruppe. Jeder ist willkommen.

mittwochs10-12:30h (Raum 1): Malwerkstatt,„Anders sehen, neu wahrnehmen“ (Fr.Bosch)13-17h (Raum 2): gemischtes Programm(Fr. Schneider)

donnerstags10-14:30h (Raum 1): Marktfrühstück (Fr.Schneider) Anmeldung bis Mittwoch.14:30-17:30h (Raum 1): kulturelles Pro-gramm (wechselnde Angebote, s. be-sondere Termine)14:30-17h (Pfarrheim St. Antonius): Klön-,Spiel- und Kaffeerunde (Fr. Wehnert).Anm. erbeten ( 02053/93185115-17h (Pfarrheim St. Antonius): Gym-nastik mit der kfd (Fr. Seidel)

freitags9:30-12h (Raum 1): Literaturfrühstück(Herr Millauer)12:30-13h (Raum 2): Mittagessen (An-meldung erbeten)13:30-17h (Raum 1+2): Spielenach-mittag: Skat, Rommé, Halma usw. (mitder KAB)

08.12. Ab 15 Uhr vorweihnachtlicheFeier mit den Kindern unsererKiTa Klosterstr. Bei Kaffee undKuchen sowie einem adventli-chen Programm wollen wir einenschönen Nachmittag erleben.Wir bitten um Anmeldung bis5.12. damit wir entsprechendplanen können.

14.12. Ab 19 Uhr ZWAR-Basisgruppen-treffen regelmäßig alle 14 Tage.

15.12. Die Besucher des Glocken-Treffs machen einen Ausflugnach Wuppertal zum Weih-nachtsmarkt. Treffpunkt: 14 Uhram Bahnhof Velbert-Rosenhü-gel. Anmeldung bei Frau Schnei-der oder Frau Kinnen.

17.12. Russkij-chaiFahrt mit Russkij Chai zumWeihnachtsmarkt nach Hattin-gen. Treffpunkt:14 Uhr am Glo-cken- Treff. Anmeldung bis12.12. bei Frau Schneider.

Der Glocken- Treff ist in der Zeit vom19.-30. Dez. geschlossen. Allen Besu-chern wünschen wir eine besinnlicheAdventzeit, ein gesegnetes Weih-nachtsfest und Gesundheit im neuenJahr 2012. J. Schneider, C. Kinnen

und Br. Frank Krampf ofm Pfarrer

Seite 14 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Pfarrbrief Nr. 10

50 Jahre ist es her (29.04.1962), dass wir zum ersten Mal die Heilige Kommunionempfangen durften. Dies ist doch sicherlich ein Anlass zusammen zu kommen undzu feiern. Dies haben wir für Samstag, den 5. Mai vorgesehen. Wir wollen um17:30 Uhr die Vorabendmesse als Dankgottesdienst feiern und anschließend inunserem Pfarrheim „Glocke“ bei einem gemeinsamen Abendessen noch etwasplaudern.In der Chronik der ehemaligen Pfarrgemeinde St. Mariä Empfängnis sind dienachstehenden „Kinder“ aufgeführt.

Goldkommunion 2012

Da es für St. Antonius zu diesem Zeitpunkt keine Aufzeichnungen gibt, wäre esschön, wenn sich die Personen, die ebenfalls 1962 die erste Heilige Kommuniondort empfangen haben, melden würden. Herzlich willkommen sind uns auch„auswärtige Jubilare“, die vielleicht gerne bei uns dabei sein möchten.Für eine kurze Rückmeldung ([email protected]) wären wir dankbar.

Br. Frank Krampf (Pfr.), Mechthild Weßling

JungenLutz Beckmann, Reinhard Bredtmann,Rolf Brückmann, Dietmar Büsen, Huber-tus Falkenstein, Franz Bruno Friedri-chowski, Birger Hart, Uwe Held, Hans-Georg Herbig, Roland Hommerich,Hans-Joachim Kaiser, Rainer Kascha,Georg Kijak, Lothar Krische, WernerKulawik, Joachim Langner, Gerd Leh-mann, Ulrich Lomberg, Dietmar Mück,Eduard Ocipinski, Dietmar Rodzinski,Michael Röwer, Werner Schütze, Bern-hard Stegemann, Siegfried Stuhrmann,Reinhard Wagner, Hubert Wosnitzka

MädchenMarita Bannert, Petra-Maria Blotevogel,Uta Exner, Renate Fischer, Eva Göbel,Maria Keuten, Barbara Kollartzyk, Eva-Maria Langenkamp, Christel Lengwenat,Walburga Mehler, Monika Muß, JulianeOcipinski, Inge Pickenhahn, Brigitte Re-mitschka, Agnes Richter, Christine Rod-zinski, Annelie Ruda, Ursula Sadrinna,Brigitte Schaaf, Johanna Schaal, Rag-na-Maria Schaffranek, Daria Siepenko-then, Ramona Susar, Petra Szczesny,Ingeborg Tervoren, Hildegard Tilling,Majda Topolovsek, Mechthild Weßling,Ruth Wollmann, Ilona Zielinski

05.01. 15-17 Uhr: Wir singen Volks-undHeimatlieder mit Franz Röwer,Heidi Palluch und Erika Larisch.

11.01. 15-17 Uhr: Gesprächskreis mitunserem Pfarrer Bruder Frankofm.Ab 19 Uhr ZWAR-Basisgruppen-treffen regelmäßig alle 14 Tage.

26.01. Ab 11:30 Uhr kocht die Koch-gruppe gemeinsam Mittagessen.Wer Lust hat mit zu kochen kannsich bis Dienstag, 24.01., bei

Frau Schneider oder Frau Kin-nen im Glocken-Treff anmelden.Anschließend gemeinsames Es-sen und Kaffeetrinken.

02.02. 15-17 Uhr: Wir singen Volks-undHeimatlieder mit Franz Röwer,Heidi Palluch und Erika Larisch

08.02. ab 19 Uhr ZWAR-Basisgruppen-treffen regelmäßig alle 14 Tage.

15.02. 15-17 Uhr: Gesprächskreis mitunserem Pfarrer Bruder Frankofm

weitere Programmpunkte im Glocken-Treff

Pfarrbrief Nr. 10 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Seite 15

Regelmäßige Gottesdienste in unserer Pfarrgemeinde

Neviges, Kirche St. Mariä Empfängnis (SME)

Montag 15:30 Uhr Hl. Messe im Krankenhaus(nicht nach dem 1. So i. Mo.)

Dienstag 08:30 Uhr Rosenkranz09:00 Uhr Hl. Messe (mit der kfd am ersten Di i. Mo.)

Mittwoch 08:00 Uhr Schulgottesdienst; Schulsingen (am 3. Mi i. Mo.);Schulmesse (am 1. Mi i. Mo.)

08:15 Uhr Schulgottesdienst in der Regenbogenschule Siepen;Schulmesse (am 2. Mi i. Mo.);Schulsingen (am 4. Mi i. Mo.)

16:00 Uhr Hl. Messe im Altenheim (am 3. Mi i. Mo.)

Donnerstag 17:30 Uhr Anbetung und Vesper um geistl. Berufe(am Do vor Herz-Jesu-Freitag)

Freitag 08:30 Uhr Rosenkranz09:00 Uhr Hl. Messe (Herz-Jesu-Messe mit sakramentalem Segen

am 1. Fr i. Mo.)

Samstag 16:45 Uhr Rosenkranz17:30 Uhr Sonntagvorabendmesse

Sonntag 10:00 Uhr Hl. Messe im Krankenhaus (am 1. So i. Mo.)11:15 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde

Tönisheide, Kirche St. Antonius von Padua (SA)

Mittwoch 08:00 Uhr Schulgottesdienst;Schulmesse (am 4. Mi i. Mo.)

19:00 Uhr hl. Messe

Donnerstag 08:30 Uhr Rosenkranz09:00 Uhr Hl. Messe

Sonntag 09:30 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde

Tauftermine: Anmeldung bis:

03.12.2011 15:00 Uhr St.-Mariä-Empfängniskirche, Neviges 02.11.201107.01.2012 15:00 Uhr St.-Mariä-Empfängniskirche, Neviges 07.12.201104.02.2012 15:00 Uhr St.-Antonius-Kirche, Tönisheide 04.01.201203.03.2012 15:00 Uhr St.-Mariä-Empfängniskirche, Neviges 01.02.201207.04.2012 21:00 Uhr St.-Antonius-Kirche, Tönisheide 07.03.201208.04.2012 05:00 Uhr St.-Mariä-Empfängnis-Kirche, Neviges 08.03.2012

Seite 16 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Pfarrbrief Nr. 10

Besondere GottesdiensteSonntag, 04.12.SA 09:30 Uhr Hl. Messe mit Liturgiekreis des PGR und Musikgruppe GrenzenlosSME 11:15 Uhr Hl. Messe mit Liturgiekreis des PGRSamstag, 10.12.SME 17:30 Uhr Roratemesse mit Musikgruppe DaCapo anlässlich des PatroziniumsSonntag, 11.12.SME 11:15 Uhr Messe mit Pfarrcäcilienchor Hardenberg-Neviges

Sonntag, 18.12.SME 11:15 Uhr Messen mit Musikgruppe InTakt

Mittwoch, 21.12.SA 08:15 Uhr ökum. Weihnachtsgottesdienst der Gemeinschaftsgrundschule

08:15 Uhr ökum. Weihnachtsgottesdienst in der ev. Kirche Siepen für die 3. und4. Klassen der Regenbogenschule

Donnerstag, 22.12.SME 10:00 Uhr Weihnachtsmesse der Sonnenschule NevigesSamstag, 24.12. (Hl. Abend)DOM 15:30 Uhr KinderkrippenfeierSA 17:00 Uhr Vorfeier mit Musikgruppe GrenzenlosSA 17:30 Uhr Christmette mit Orgel und Musikgruppe GrenzenlosDOM 17:00 Uhr Vorfeier mit der Flötengruppe TillingDOM 17:30 Uhr FamilienchristmetteDOM 21:30 Uhr Christmette mit Pfarrcäcilienchor Hardenberg-Neviges

Sonntag, 25.12. (1. Weihnachtstag)SA 09:30 Uhr FesthochamtMontag, 26.12. (2. Weihnachtstag)SME 11:15 Uhr Festhochamt mit Pfarrcäcilienchor Hardenberg-Neviges und einem

kleinen OrchesterSonntag, 08.01.SA 09:30 Uhr Messe mit den Sternsingern und Musikgruppe GrenzenlosSamstag, 14.01.

09:30 Uhr Aussendungsfeier der Sternsinger in der ev. Kirche SiepenSME 16:30 Uhr Dankgottesdienst der SternsingerSonntag, 15.01.SME 11:15 Uhr Hl. Messe mit Sternsingern (anschl. Jahresempfang in der „Glocke“)Sonntag, 22.01.SME 15:30 Uhr Krippenfeier mit allen Musikgruppen der Pfarrei

Sonntag, 12.02.SME 11:15 Uhr Familiengottesdienst zu Karneval

Mittwoch, 22.02.SA 19:00 Uhr Hl. Messe mit Aschenkreuz und mit Spontanchor

Samstag, 25.02. TAG DES EWIGEN GEBETES (Sonderprogramm kommt später)SME 17:30 Uhr Hl. Messe mit Pfarrcäcilienchor Hardenberg-Neviges zum Tag des

EWIGEN GEBETES

Pfarrbrief Nr. 10 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Seite 17

02.09. Anna Rauhut 93 Jahre02.09. Maria-Elisabeth Büsen 66 Jahre05.10. Hedwig Malerczyk 78 Jahre07.10. Elisabeth Vorrath 89 Jahre19.10. Barbara Meiberg 78 Jahre29.10. Therese Reuter 83 Jahre

Sterbefälle:

Trauungen:

Taufen:

Vermeldungen aus unserer Pfarrgemeinde:

04.09. Damien Niclas Lotto24.09. Vanessa Anita Hungele01.10. Finn Luis Weimann01.10. Paul Stegemann

03.09. Christian Marcel Seelbach und Angelica Esmirna Vargas-Rojas-Junker17.09. Martin Janusz Bubik und Kathrin Wieseler24.09. Nader Ibrahim und Jessica Manhold24.09. Daniel Hungele und Anita Jelonek29.10. Kaspar Marel und Roxanne Piontzik

Joy to the worldGospelchor in St. Antoniuskirche

Mit einem weihnachtlichen Konzertprogramm der besonderen Art, unter dem Motto„Joy to the world“, ist der Gospelchor „GOOD NEWS“ aus Mettmann am 11. De-zember in der St.Antoniuskirche in Tönisheide zu Gast. Christmas Carols aus ver-schiedenen Zeitepochen und Gospels hat der Chor zu einem bunten Programmzusammengestellt. Von Good Christian men rejoice aus dem 15. Jhdt., bis Jinglebells und anderen bekannten aktuellen Liedern geht die  musikalische Reise durchdie Weihnachtszeit. Das Konzert beginnt um  17 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spendensind willkommen. Guido Eickmann

Abholtermine für die Pfarrbriefverteiler:Lfd. Nr. gültig von - bis zur Verteilung

11. Ausg. 26.02.2012 - 28.04.2012 Do, 16.02.2012

12. Ausg. 29.04.2012 - 07.07.2012 Do, 19.04.2012

13. Ausg. 08.07.2012 - 15.09.2012 Do, 28.06.2012

14. Ausg. 16.09.2012 - 24.11.2012 Do, 06.09.201215. Ausg. 25.11.2012 - 27.01.2013 Do, 15.11.2012

Seite 18 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Pfarrbrief Nr. 10

Geburtstage (ab 75 Jahre)Hinweis zum Datenschutz:Sie möchten nicht, dass Ihr Geburtstagin dieser Rubrik veröffentlicht wird? Dannmelden Sie sich rechtzeitig vor dem Re-daktionsschluss der jeweiligen Pfarr-briefausgabe beim Pfarramt Maria, Kö-nigin des Friedens.

DeDeDeDeDezzzzzemberemberemberemberember

Hohmann, Georg 80 JahreKrogull, Bernard 80 JahreVogel, Marianne 75 JahreBannert, Gerda 85 JahreLangkammer, Maria 85 JahreKaiser, Heinrich 78 JahreVoss, Brigitte 75 JahreHofmann, Franziska 77 JahreGiepen, Wolfgang 77 JahreHennigfeld, Hermann 75 JahreHammes, Manfred 77 JahreSosnierz, Rosemarie 80 JahreSchwarz, Ulrich 77 JahreKleinschnitger, Margarete 86 JahreSchischkowski, Christel 79 JahreDöring, Erna 75 JahreDonicar, Franjo 75 JahreEllenrieder, Joachim 77 JahreSchlecht, Josefine 91 JahreBauermann, Margareta 83 JahreRichter, Ingrid 75 JahreKauhaus, Christel 75 JahreButschinek, Ernestina 75 JahreRohowsky, Hilde 85 JahreSchmidt, Maria 75 JahreKubitza, Hedwig 77 JahreSurges, Rudolf 76 JahrePech, Christine 76 JahreSchlecht, Otto 91 JahreSchlotzhauer, Willibald 82 JahreMandla, Horst 77 JahreValerius, Klaus 77 JahrePaulus, Elisabeth 78 JahreBerghoff, Gisela 76 JahreReinelt, Johanna 77 JahreRadtke, Christel 78 Jahre

Daldrup, Elisabeth 81 JahreFleckenstein, Helmut 76 JahreKalkhoff, Friedrich 75 JahreAdler, Christa 84 JahreKempkes, Christa 75 JahreGabryszewski, Janina 85 JahrePiegeler, Klara 89 JahreTurek, Christel 83 JahreRost, Emma 83 JahreRaab, Ronald 75 JahreThiel, Herbert 78 JahreSchad, Gerhard 82 JahreStülb, Ingeburg 82 JahreRinke, Gertrud 88 JahreLoeseken, Christel 78 JahreBell, Klara 84 Jahre

JJJJJanananananuaruaruaruaruar

Szymaniak, Horst 76 JahreSeidl, Franz 78 JahreBulla, Agnieszka 77 JahreJuraschek, Hildegard 82 JahreBöllhoff, Marianne 76 JahreKubischok, Heinz 79 JahreBinkowski, Gertrud 83 JahreMichaelis, Anna 78 JahreSchömer, Maria Elisabeth 76 JahreHerbig, Horst 82 JahreMichaelis, Heinz 79 JahreMarjan, Susanne 88 JahreZost, Martin 83 JahreKüppers, Katharina 84 JahrePollklesener, Alfred 82 JahreKirberg, Günter 77 JahreKlimeck, Waltraud 76 JahreKalscheuer, Maria Anna 78 JahreGräwinger, Helga 79 JahreLampferhoff, Wilhelm 85 JahrePeters, Hildegard 84 JahreKollartzyk, Dorothea 78 JahrePietrowski, Krystyna 76 JahreBrizewski, Wilhelm 75 JahreKriegel, Martha 76 JahreKrogull, Elisabeth 80 JahreChrosnik, Johanna 81 JahreRitterskamp, Inge 84 JahreKlimeck, Hugo 80 Jahre

Pfarrbrief Nr. 10 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Seite 19

weiter Geburtstage

Besondere Termine der WallfahrtHardenberg-Neviges finden Sie aufwww.mariendom.de.

regelmäßige Pilgergottesdienste derFranziskaner in der Wallfahrtskirchean Sonn- und kirchlichen Feiertagen10:00h Hl. Messe11:30h Hl. Messe17:00h Hl. Messe18:15h VesperMontagbisSamstag06:45h Hl. Messe07:30h Laudes10:00h Hl. Messe18:00h Vesper (außer samstags)

Werner, Herbert 76 JahreKlatt, Catherine 81 JahreBöger, Dorothea 75 JahreUllenbaum, Ernst 80 JahreSpitzenberger, Johann 80 JahreSchlemper, Helga 76 JahreSickmann, Luise 89 JahreKöfeler, Klara 77 JahreBendig, Maria Helene 80 JahreTopolovsek, Maria 85 JahreFrank, Günter 79 JahreMursa, Marlies 76 JahreScholz, Josefine 79 JahreSchwarz, Ellinor 79 JahreProkosch, Karl 91 JahreAngenendt, Walter 88 Jahre

FFFFFeeeeebrbrbrbrbruaruaruaruaruar

Grund, Georg 82 JahreHomberg, Maria 81 JahreMarquardt, Maria 78 JahreMalerczyk, Heinrich 81 JahreBialuschewski, Lore 83 JahreMelchert, Anna 86 JahreBredtmann, Maria 77 JahreHorlenca, Maria 86 JahreKaulig, Heinz 75 JahreLüttenberg, Johannes 76 JahreWulff, Anneliese 84 JahreMeier, Rosa 81 JahreGraf, Helmut 82 JahreMaier, Roswitha 76 JahreKeil, Hermann 81 JahreRessing, Ilse 76 JahreBürger, Georg 88 JahreWolfram, Ingeborg 89 JahreWeimann, Margarete 75 JahreHaun, Maria 75 JahreBorowski, Alfons 85 JahreAckerknecht, Gisela 81 JahreWietek, Roswitha 80 JahreMesserschmidt, Antonia 87 JahreRomes, Hans 77 JahreDirhel, Erika 79 JahreTimmer, Paul 80 JahreLumma, Günter 82 Jahre

Schink, Alice 83 JahreKollartzyk, Johann 83 JahreKazimirek, Valentin 76 JahreNeumann, Erika 79 JahreKellersohn, Franz Josef 87 JahreSondermann, Ruth 79 JahreRömer, Gustav 77 JahreGroßmann, Erhard 75 JahreBartsch, Ernst 81 JahreStudzinski, Adele 83 JahreScholz, Ruth 77 JahreResch, Josef 78 JahreSpannenkrebs, Ewald 82 JahreHerbert, Johannes 90 JahreRömer, Mathilde 77 JahreHommerich, Rosemarie 79 JahreBrüggemann, Alma 89 JahreSchröder, Ingrid 75 JahreSadrinna, Reinhold 81 JahreMick, Ursula 75 JahreHammes, Gertrud 90 JahreKnoth, Johanna 99 JahreBohn, Wilma 84 JahreAdolf, Margrit 84 JahreNikolas, Frieda 80 JahreGöbel, Ursula 78 Jahre

Mariendom: „Mariä, Königin des Friedens“

Seite 20 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Pfarrbrief Nr. 10

St. Mariä Empfängnis

Am 06. Oktober machten sich 46 Frau-en auf, gemeinsam einen Tag zu verle-ben, beginnend mit einem Gag in HeinosRathaus Café und gefolgt von einerStadtführung durch Bad Münstereifel undder Besichtigung der ungewöhnlichenDoppelkirche in Schwarzrheindorf.Das Datum war gut gewählt, denndiesmal konnten auch mehrere jüngere,berufstätige kfd Frauen den Ausflug mit-machen. In HeinosCafé waren wirzunächst zum Kaffee-trinken angemeldet.Gleich beim Betretendes Cafés stießen wirauf Heino und seineHannelore in Übergrö-ße. Für 1 • und die Aus-wahl eines Liedes ge-rieten die beiden außerRand und Band undhatten alle Lacher aufihrer Seite.

Gestärkt traten wir dann in zwei Grup-pen einen geführten Stadtrundgangdurch das romantische Kur- und Ur-laubsstädtchen Bad Münstereifel entlangder Erft an. Wir folgten der Stadtumweh-rung mit den Stadttoren und lauschtenden Ausführungen der kompetentenStadtführerinnen zur Stiftskirche, demZwentiboldbrunnen, dem Rathaus, demWindeckhaus und vielem mehr.

Es blieb noch etwas Zeit für eine Shop-ping-Pause in der lebhaften Fußgänger-zone mit ihren schönen Fachwerkhäu-sern, bevor uns der Bus nach Schwarz-rheindorf brachte.Diese markante Doppelkirche, bei derzwei Kirchenräume übereinander gebautund durch eine Gallerieöffnung mitein-ander verbunden wurden, war für unsalle überaus beeindruckend. Leiderkonnten wir uns wegen laufender Reno-vierungsarbeiten nur im Sockelgeschossaufhalten. Die dortigen Wandmalereienvon Szenen des Alten wie des Neuen

Pfarrbrief Nr. 10 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Seite 21

Testamentes gaben aber genug Anlasszum Staunen.Nach einem Gang über die Außengalle-rie dieser aus dem 12. Jahrhundert stam-menden Kirche, fanden wir bei einemgemeinsamen Abendessen in Schwarz-rheindorf Raum, die Eindrücke des Ta-ges auszutauschen.Die kfd St. Mariä Empfängniswünscht allen Mitgliedern der Ge-meinde eine besinnliche Advents-zeit, ein gesegnetes Weihnachtsfestund einen guten Start in das neueJahr 2012. Ulrike Erner

Liebe kfd-Mitglieder!

Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit!Adventszeit – Zeit der ErwartungAdventszeit – Zeit zum InnehaltenAdventszeit – Jedes Jahr – und doch immer wieder neu!

Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2012! BleibenSie gesund. Für das kfd-Team E. Hardt

Terminvorschau:01.12.: 8:30h Rosenkranz, 9h Frauenmesse, danach Frühstück im Pfarrheim St.

Antonius (Es gibt Stutenkerle)14.12.: 15h Adventfeier im Pfarrheim St. Antonius. Sie sind alle herzlich eingela-

den, bei Tannengrün und Kerzenschein ein paar besinnliche Stunden zuverbringen!

05.01.: 8:30h Rosenkranz, 9h Frauenmesse, danach Frühstück im Pfarrheim St.Antonius

15.02.: Bitte vormerken! Wir sind zu Gast bei der evangelischen Frauenhilfe zurVorbereitung auf den Weltgebetstag! Schön, wenn Sie dabei sind!

St. Antonius informiert ...

Seite 22 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Pfarrbrief Nr. 10

Neues aus dem Pfarr-CäcilienchorWir blicken auf ein Jahr zurück mit vie-len schönen Ereignissen:Wir haben, zum Beispiel, die Schöp-fungsmesse zur Wallfahrtseröffnung ge-sungen und die Primizmesse von Fabi-an Tilling musikalisch mitgestaltet. Auchbei der Goldhochzeit unserer langjähri-gen Mitglieder Maria und Erhard Groß-mann durfte der Chor nicht fehlen. Einewunderschöne Chorreise haben wirnach Franken unternommen. Das Stif-tungsfest liegt hinter uns, sowie derWeihnachtsmarkt am ersten Advent.Es liegen noch einige Aufgaben bis zumEnde des Jahres vor uns:Zum Pfarrpatrozinium am 11. Dezembersingen wir um 11:15 Uhr in der Pfarrkir-che Motetten und Chorsätze zum Mari-enfest und zum Advent. Am HeiligenAbend werden wir wieder die Christmet-te in der Wallfahrtskirche musikalisch ge-

Mit Menschen, die Jesus begleitet haben,wollen wir uns in den diesjährigen Frühschichten der Adventszeit befassen.Das Frühschichtenteam hat mit den Vorbereitungen begonnen und freut sich,auch in dieser Fastenzeit wieder vier Frühschichten am

1.12., 8.12., 15.12. und 22.12. jeweils um 6.00Uhrim Chorgestühl der Pfarrkirche St. Maria Empfängnis anbieten zu können.Besonders freuen wir uns darüber, dass wir diesmal Jugendliche der Gemeinde

gewinnen konnten, die Vorbereitung einerFrühschicht zu übernehmen.Alle sind eingeladen, die sich überwindenkönnen in der dunklen, kalten Jahreszeit daswärmende Bett frühzeitig zu verlassen,besinnliche Momente mit anschließendemgemeinsamem Frühstück mit uns zuverbringen. Für das Vorbereitungsteam

Claudia Sindermann

Frühschichten im Advent

stalten. Sie beginnt um 21:15 Uhr mit derVorfeier. Es werden dort Lieder von GerdSorg, Carl Riedel und Felix MendelsohnBartholdy zu hören sein.Am zweiten Weihnachtstag um 11:15Uhr wird in der Pfarrkirche die Messe inA-Dur für vierstimmigen Chor, Orches-ter und Solisten von Josef Gabriel Rein-berger erklingen.Und zum guten Schluss gestalten wir dieJahresabschlussmesse an Silvester um17:30 Uhr in der Wallfahrtskirche mit ei-nigen Weihnachtssätzen.Das Jahr geht zu Ende - ein neues be-ginnt!Wir wünschen Ihnen und Ihren Familienein gesegnetes Weihnachtsfest und eingutes, gesundes neues Jahr.

Pfarrcäcilienchor Hardenberg-Neviges

Martina Köster

Pfarrbrief Nr. 10 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Seite 23

Sternsinger unserer Pfarrei machen sich auf den Weg

Klopft an Türen, pocht auf Rechte!„Mit dem Leitwort „Klopft an Türen, pochtauf Rechte!“ wollen die Sternsinger imAktionsjahr 2012 deutlich machen, dassdie Rechte von Kindern überall auf derWelt respektiert und unterstützt werdenmüssen. Sie setzen sich dafür ein, dassErwachsene und Politiker die Rechte vonKindern schützen. Denn Armut und Ge-walt sind massive Verletzungen der Kin-derrechte, Gesundheitsversorgung undBildung müssen selbstverständlich sein.Doch gerade in Nicaragua, dem Beispiel-land der Aktion Dreikönigssingen, wer-den die Kinderrechte von vielen mit Fü-ßen getreten. Missbrauch, Misshandlungund häusliche Gewalt gegen Kinder sinddort an der Tagesordnung. Die Sternsin-ger unterstützen in Nicaragua unter an-derem Projekte, in denen Kinder sich fürihre Rechte einsetzen. Sie werden„stark“ und selbstbewusst gemacht, umsich vor Übergriffen schützen zu können.Doch nicht nur die Kinder in den Projek-ten in Nicaragua profitieren vom Einsatzder kleinen und großen Könige inDeutschland. Straßenkinder, Aids-Wai-sen, Kindersoldaten, Mädchen und Jun-gen, die nicht zur Schule gehen können,denen Wasser, Nahrung und medizini-sche Versorgung fehlen, die in Kriegs-und Krisengebieten, in Flüchtlingslagernoder ohne ein festes Dach über demKopf aufwachsen – Kinder in gut 110Ländern der Welt werden jedes Jahr inProjekten betreut, die mit Mitteln derAktion unterstützt werden.Auch die Sternsinger/innen unserer Ge-meinde bereiten sich gemeinsam mit denevangelischen Mitstreitern auf dieseAufgabe vor und sorgen mit ihrem En-gagement für die Linderung von Not inzahlreichen Projektorten.

In den Gewändernder Heiligen DreiKönige bringendie Mädchen undJungen den Se-gen „Christus seg-ne dieses Haus“mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+12“zu den Menschen in Neviges und in Tö-nisheide und sammeln für Not leidendeKinder in aller Welt.„Die Sternsinger kommen!“ heißt es alsoam Samstag, 7. Januar, auf Tönishei-de und am Samstag, 14. Januar, inNeviges. Dafür werden gesucht:• Sternsinger/-innen: das sind Kinder, die

den Segen in die Häuser tragen.• Leitsterne: das sind Eltern, Erwachse-

ne oder Jugendliche, die die Sternsin-ger auf ihrem Weg begleiten und not-falls auch bei der Hand nehmen.

• Sternen-Fahrer: das sind Erwachsenemit Führerschein und Pkw, die einigeKinder am 14. Januar (in Neviges)nach dem Aussendungsgottesdienst inihren Sammelbereich fahren.

• Sterne-Köche: das sind Menschen, dieam 14. Januar in Neviges für eineSternsingergruppe ein warmes Essenbereiten und sie auf ihrem Weg kurzbeherbergen. Auf Tönisheide essen dieKinder im Pfarrheim St. Antonius.

Wenn Sie oder Ihr/e Kind/er gerne mit-helfen möchten, melden Sie sich dochbitte kurzfristig für Tönisheidebei Frau Kellersohn ( 02053/80987und für Neviges bei Br. Frank Krampf( 02053/931860 oder per E-Mail:[email protected]

Wir freuen uns auf jede Unterstützung!T. Lukannek

Seite 24 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Pfarrbrief Nr. 10

Stufenwechsel am 8. OktoberAn diesem Tag war es wieder soweit: dieneuen Wölflinge wurden vom Stamm be-grüßt und die älteren Gruppenkinderwechselten in die nächste Stufe derJungpfadfinder oder Pfadfinder.Zunächst traf sich der ganze Stamm amfrühen Nachmittag in der Glocke, umnach einem kurzen Kennenlernen Bru-der Frank zu seinem Geburtstag auf derzeitgleich stattfindenden Feier im Glo-ckensaal ein Ständchen zu bringen.Danach galt es in kleineren Gruppenverschiedene Stationen im Umkreis vonNeviges anzusteuern und verschiedeneAufgaben zu erfüllen. So war es etwaan einer Station die Aufgabe, die Pfad-finderlilie aus Kieselsteinen zu legen umgleichzeitig die Bedeutung der einzelnenSymbole zu lernen. Robert Baden-Po-well, der Gründer der Pfadfinder, wähltefür die Pfadfinderbewegung die Kom-passlilie als Zeichen der Orientierung aufdem Pfad des Lebens. Der eigentlicheStufenwechsel fand anschließend instimmungsvoller Atmosphäre in derKrypta des Domes statt. Hier verabschie-deten sich die Kinder von ihrer altenGruppe und wurden von ihrer neuenGruppe herzlich aufgenommen. An-schließend ging es gemeinsam zumPfadfinderturm, wo nach einer StärkungLieder am Feuer gesungen wurden.

Plätze freiDes Weiteren freuen wir uns auch nochüber Zuwachs in der Wölflingsstufe: DieGruppe besteht aus Kindern zwischenacht und zehn Jahren und trifft sicheinmal die Woche montags zwischen

17:30 und 19 Uhr am Pfadfinderturm amSchloss. Falls Sie neugierig gewordensind, mehr wissen wollen oder Ihr Kindeinfach mal ausprobieren will, wie soeine Gruppenstunde läuft, dann nehmenSie doch bitte mit uns Kontakt auf.Mail: [email protected]

Friedenslicht 2011 –Licht verbindet Völker

„Licht verbindet Völker“ ist das Motto derdiesjährigen Aktion. Mit diesem Mottoerinnert die Friedenslichtaktion daran,dass Pfadfinderinnen und Pfadfinder mitdem Licht eine Brücke zwischen denMenschen bauen, ungeachtet der Gren-zen von Religionen, Kulturen oder Staa-ten. So kann der Friede Wirklichkeit wer-den. Licht ist in den Weltreligionen einZeichen für Frieden und Hoffnung. DasFriedenslicht wird in Bethlehem entzün-det, dann nach Wien verbracht und vondort über den europäischen Kontinentverbreitet. Die Aussendungsfeier für un-ser Erzbistum findet im Kölner Dom am3. Adventssonntag, dem 11. Dezemberstatt. Von dort holen unsere Jungpfad-finder und Pfadfinder traditionell das Frie-denslicht. Danach werden wir es in un-serer Pfarrei gegen 18 Uhr im Rahmeneiner kleinen Andacht an die Gemein-demitglieder aussenden. Alle Stammes-mitglieder, Freunde, Bekannte und Inte-ressierte sind herzlich dazu eingeladen.

LeiterwochenendeÜber das lange Wochenende fand im be-schaulichen Nimshuscheid unser dies-jähriges Leiterwochenende statt. Unterdem Motto „die glorreichen Sieben“ wur-

Pfarrbrief Nr. 10 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Seite 25

Neujahrsempfang

de das raue Leben des Wilden Westensin den herrlichen Spätsommer der Süde-ifel transportiert. Nachdem die Teilneh-mer ihr individuell gestaltetes Stecken-pferd gesattelt hatten, hieß es auchschon hoch zu Ross, den beschwerli-chen Pfad durch Wiesen und Wälder zur„Riverranch“ zu finden. Erschöpft aufdem Hof angekommen gab es dann dieMöglichkeiten, seinen Lasso-Wurf zuüben oder einen Ritt auf einem lebendi-gen Westernpferd zu wagen. Am letztenTag stand die Jahresplanung für 2012auf dem Programm. Abgerundet wurdedas Wochenende mit einem Besuch der

Stadt Gerolstein und des Naturspekta-kels „Brubbel“.Termin Sommerlager 2012Das Sommerlager wird im Zeitraum 4.-18. August stattfinden. Geplant ist einStammeslager.

Termine11.12., 18 Uhr: das Friedenslicht vonBethlehem wird verteilt16./17.12.: Ausflug der Leiterrunde nachKöln, Führung unter dem Kölner Dom26.02.: Stammesversammlung

Besuchen Sie uns auch im Internet:www.dpsg-hardenberg.org

Kommunionkleiderbörse 2012Auch im kommenden Jahr findet für die Kirchengemeinde Maria, Königin des Frie-dens wieder eine Kommunionkleiderbörse in den Räumlichkeiten des PfarrheimsSt. Antonius (Tönisheide Kirchstraße) statt. Es wird den Kommunionkindern undihren Eltern die Möglichkeit geboten, preisgünstig festliche Kleidung zu erwerben,die die Eltern der Kommunionkinder der Jahre 2011 (und früher) zum Verkauf an-bieten möchten. Schon jetzt sollten Sie sich folgenden Termin notieren:

Verkauf: Samstag, 3. März 2012 14 – 15.30 Uhr(von 11.30 - 13 Uhr wird die Kleidung entgegengenommen) 

Bei Rückfragen stehen Ihnen Frau Weichert und Frau Lorenz ((02053/2148) gernezur Verfügung.

Schon wieder ist ein Jahr fast vorüber und einNeues steht schon in den Startlöchern. Da ist ei-ner der ersten Termine der Jahresempfang, deram 15. Januar 2012 um 12:30 Uhr im Glocken-saal stattfindet. Gemeinsam wollen wir Rückschauauf das vergangene Jahr halten und über Geplan-tes in 2012 informieren. Das soll aber nicht zu tro-cken sein, deshalb sorgen wir für Getränke undKnabbereien. Wie anregend die Gespräche sind,entscheiden Sie. Haben Sie Wünsche, Anregun-gen, Kritik? Lassen Sie es uns wissen. Auf Ihr Kom-men freut sich der Pfarrgemeinderat.

Für den PGR: Gabriele Kneer

Seite 26 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Pfarrbrief Nr. 10

Zum Jahresende......möchte ich kurz aufdas Jahr 2011 zu-rückblicken. Beson-ders heraushebenmöchte ich die Ver-anstaltungen zu demThema „arbeitsfreierSonntag“. Der zu die-sem Thema gestalte-te Gottesdienst undder Vortrag führten

uns noch einmal den Wert des Sonntagsvor Augen. Es lohnt sich auch weiterhinfür den Erhalt des freien Sonntags zuarbeiten.An dieser Stelle möchte ich mich beimGlockentreff für die gute Zusammenar-beit in den letzten Jahren bedanken. DerTagesausflug im Juni und das Ernte-dankfest im Oktober sind aus den Pro-grammen des Glockentreffs und der KABnicht mehr wegzudenken.

Aber auch Kreativmärkte und Martins-zug sind ohne das Mittun von vielenHelfern nicht möglich. Herzlichen Dankan alle auch einmal an dieser Stelle. Nurmit euch/Ihnen kann die KAB in Zukunftso präsent sein.Das KAB-Jahr 2012 beginnt bereits amSamstag, 14. Januar, um 15 Uhr im Glo-ckensaal mit der Generalversammlung.Der Vorstand würde sich über eine gro-ße Teilnehmerzahl sehr freuen.Im Namen des gesamten Vorstandeswünsche ich allen Gemeindemitgliederneine besinnliche Adventszeit, ein gna-denreiches Weihnachtsfest, einen gutenRutsch ins neue Jahr 2012 bei Gesund-heit und Wohlergehen mit Gottes Segen!

Ihr/Euer

(Berthold Ufermann)

04.02. Kolpingkarneval (20 Uhr)11.02. Seniorenkarneval (16 Uhr, Einlass 15 Uhr)12.02. Kinderkarneval (14 Uhr)16.02. Weiberfastnacht (17 Uhr Einlass)18.02. Pfarrkarneval (19 Uhr Einlass)20.02. Mettbrötchenessen (17 Uhr)

„Neviges lässt`s heftig beben,Karneval ist unser Leben.“

Pfarrbrief Nr. 10 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Seite 27

So erreichen Sie uns:

• Kath. Pfarramt Maria, Königin des Friedens, Neviges, Elberfelder Str. 12:Montag, Dienstag u. Freitag von 9 - 11, Mittwoch u. Donnerstag von 9 - 12 UhrDienstag von 15 - 17 sowie Donnerstag von 17 - 18 Uhr ( 02053/931850*

• Kontaktbüro Tönisheide, Antoniusstr. 11:Donnerstag von 9:45 - 10:45, Freitag von 17 - 18 Uhr ( 02053/969160*

• Kath. Friedhofsamt für Neviges u. Tönisheide, Elberfelder Str. 12:Dienstag, Donnerstag u. Freitag von 9 - 11 Uhr sowieDonnerstag von 17:15 - 18 Uhr ( 02053/931851*

• Rendanturbüro, Elberfelder Str. 12:Donnerstag von 8 - 12 Uhr nach vorheriger Absprache( 02053/931835* oder 02104/5070157

• Pastoralteam, Elberfelder Str. 12:Br. Frank Krampf ofm ( 02053/931860Br. Jakobus-Maria Raschko ofm ( 02053/931862*

• Organistin Frau Klose ( 02053/931835*

Seelsorge-Notruf Velbert: ( 0176/23164075**mit Anrufbeantworter

Vom 27. bis 31. Dezember ist das Pastoralbüro in Neviges wie folgt geöffnet:Dienstag, 27. Dez. von 9 - 11 Uhr u. Donnerstag, 29. Dez. von 17 - 18 Uhrdas Friedhofsamt ist nicht geöffnet.

Fax-Anschluss für alle Pfarr- und Friedhofsämter: 02053/931870

Unsere Internet- und E-Mail-Adressen:Homepage: ...................................................... www.neviges.dePfarrer: ............................................................ [email protected]: ....................................................... [email protected]/Seelsorgebereichsmusikerin: ... [email protected]ämter: ...................................................... [email protected]ämter:.............................................. [email protected]: ....................................... [email protected]

Unsere Bankverbindung:§ Kath. Kirchengemeinde Maria, Königin des Friedens:

Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert, Kto.: 0026 340 406, BLZ: 334 500 00

Impressum: Der Pfarrbrief erscheint als Pfarrbrief der Pfarrgemeinde Maria, Königin desFriedens fünf Mal im Jahr in einer Auflage von rund 3.400 Exemplaren. Herausgegeben wird ervon der Katholischen Kirchengemeinde Maria, Königin des Friedens. Verantwortlich i.S.d.P.ist Pater Frank Krampf (OFM). Die Gestaltung liegt bei ehrenamtlichen Redaktionsmitgliedern.Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktionwieder.

Seite 28 * 4. Dez. 2011 - 25. Feb. 2012 * Pfarrbrief Nr. 10

Gottesdienste in der Weihnachtsoktav

Evangelische Kirche auf TönisheideHl. Abend: 14:30 Uhr Familien-Christvesper (Pfr. Specht)

16:15 Uhr Christvesper mit Gospelchor (Prädikant Dr.Marckwort)17:45 Uhr Christvesper m. Posaunenchor, (Pfr.Günther)

1. Weihn.: 06:00 Uhr Christmette m. Posaunenchor (Pfr. Günther)2. Weihn.: 10:00 Uhr Taufgottesdienst (Pfr. Specht)Silvester: 18.00 Uhr Jahresabschl. m.A. u. Pos.-Chor (Pfr. Günther)

Evangelische StadtkircheHl. Abend: 16:00 Uhr Familien-Gottesdienst

(Gruber)18:00 Uhr Christvesper (Gruber)

1. Weihn.: 09:45 Uhr Gottesdienst (Gruber)Sylvester: 18:00 Uhr Gottesdienst m.A. (Gruber)

Evangelische Kirche im SiepenHl. Abend: 16:00 Uhr Familien-Gottesdienst (Stute)

18:00 Uhr Christvesper (Stracke)2. Weihn.: 10:45 Uhr Gottesdienst m. Taufe (Stute)Silvester: 18:00 Uhr Gottesdienst m.A. (Stute)

Kath. Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis2. Weihn.: 11.15 Uhr Festhochamt mit

Pfarrcäcilienchor Hardenberg-Neviges undkleinem Orchester

Neujahr: 11.15 Uhr Hl. Messe

Kath. Kirche St. AntoniusHl. Abend: 17:00 Uhr Vorfeier mit Musikgruppe Grenzenlos

17:30 Uhr Christmette mit Orgel und Musikgruppe Grenzenlos1. Weihn.: 09:30 Uhr Hochamt

Wallfahrtskirche Maria, Königin des Friedens (Dom)Hl. Abend: 15:30 Uhr Kinderkrippenfeier

17 Uhr Vorfeier mit Flötengruppe Tilling17:30 Uhr Familienchristmette19.45 Christmette in polnischer Sprache21:30 Uhr Christmette mit Pfarrcäcilienchor

1. Weihn.: 10 Uhr Festmesse mit Domchor11:30 u. 17 Uhr Hl. Messen, 18 Uhr Feierliche Vesper a. d. Krippe

2. Weihn.: 10, 11:30, 17 Uhr Hl. Messe, 18 Uhr Vesper a. d. KrippeSilvester: 17:30 Uhr Jahresabschussmesse mit Pfarrcäcilienchor