Pfarrbrief - St. Lukas · 2 Liebe Gemeinde, derzeit ist unser Pfarrbrief eine Bau-stelle. Seit...

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Pfarrbrief Ausgabe: 01/2019 Auflage: 2500 Dem Kleinen trauen

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  • Pfarrbrief

    Ausgabe: 01/2019 Auflage: 2500

    Dem Kleinen trauen

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    Liebe Gemeinde, derzeit ist unser Pfarrbrief eine Bau-stelle. Seit September arbeitet eine Projektgruppe an der Aufgabe, die Öf-fentlichkeitsarbeit unserer Pfarre St. Lukas neu zu konzipieren. Daher ist das Aussehen des Pfarrbriefes bis auf

    Weiteres stark vereinfacht. Wir bitten um Ihr Ver-ständnis.

    Dem Kleinen trauen Liebe Schwestern und Brüder, Gott wird Mensch. Das feiern wir an Weihnachten. Es ist etwas Ungeheuerliches, dass der große Gott, der die ganze Welt erschaffen hat, sich so klein macht, dass er als Kind im Stall von Bethle-hem in unsere Welt kommt. Damit setzt er ein Zei-chen, dass es gerade auf das Kleine und die Klei-nen in der Welt ankommt. Angesichts dessen, was in der Kirche und in der Welt los ist, komme ich mir oft hilflos und machtlos vor. Da hilft der erlösende Blick von Weihnachten, auf das Kleine zu setzen, wodurch die Welt verwandelt wird. Mit diesem Glauben dürfen wir in das neue Jahr star-ten. Wir dürfen dem Kleinen trauen – in unserem Leben, in der Kirche und in der ganzen Schöp-fung. Gesegnete Weihnachten und ein gutes Jahr 2019! Für das Pastoralteam und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

    Ihre Pfarrer Ernst-Joachim Stinkes und Hans-Otto von Danwitz

    Weihnachtszeit Krippenweg in Düren Am Sonntag, 6. Januar, dem Dreikönigstag, wird es wieder einen Krippenweg in Düren geben. In der Zeit von ca. 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr haben Sie die Gelegenheit, in fast allen Kirchen unserer Stadt die Krippen zu besuchen und vor dem Weihnachtsbild zu verweilen. An vielen Standor-ten werden Gebäck und Getränke angeboten. Entnehmen Sie bitte die genauen Krippenbe-

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    suchszeiten den Plakaten und Flyern und der je-weiligen Gottesdienstordnung. Seien Sie herzlich willkommen! Krippenabbau In St. Josef Wie jedes Jahr suchen wir fleißige Hände, die uns beim Abbau des Weihnachtsbaumes und der Krippe in der Josefskirche helfen. Beginn ist am Montag, dem 14. Januar um 9.00 Uhr. Das Gna-denbild der Trösterin der Betrübten aus dem Mut-tergotteshäuschen wird weiterhin zu Verehrung bis Sonntag, 3. Februar sichtbar bleiben.

    Pastor Stinkes Düren und seine Krippen am 6. Januar Ein Stall, etwas Stroh, viele Figuren und natürlich ein großer Stern. Mehr braucht es nicht, um zu erraten, dass es sich dabei um eine Krippe han-delt. In vielen Weihnachtsgeschäften finden sich mal größere und mal kleinere Exemplare der sze-nischen Darstellung von der Geburt Jesu. Auch die Kirchen haben Krippen aufgebaut, jedoch um einiges größer. Aus diesem Grund findet in den drei Gemeinschaften der Gemeinden (GdG) St. Lukas Düren-Mitte, St. Elisabeth Düren-West und St. Franziskus Düren-Nord erneut der „Dürener Krippenweg" statt. Am Sonntag, 6. Januar sind von 14.00 bis 17.00 Uhr beinahe alle katholischen Kirchen in und um Düren geöffnet und laden ein, die zum Teil sehr aufwendig gestalteten Krippen zu besuchen. Neben der Betrachtung der Krippen gibt es Zeit zum Gespräch und verschiedene Mit-mach-Aktionen, die von Ehrenamtlichen aus den Gemeinden gestaltet werden. Weitere Informatio-nen und eine Liste der am 6. Januar geöffneten Kirchen finden sich auf folgender Webseite: www.gdg-st-franziskus.de Sternsingeraktion 2019 Am 4. und 5. Januar ziehen wieder die Sternsin-ger durch unsere Straßen. Sie bringen den Segen der Weihnacht in die Häuser und sammeln für

    Kinder in Not. In diesem Jahr geht es bei der Sternsingeraktion besonders um behinderte Kin-der aus Peru, die unsere Unterstützung brauchen.

    Hans-Otto von Danwitz Dank für die Gestaltung der Kirchen und Gottesdienste Alle unsere Kirchen sind zu Weihnachten schön geschmückt. Kräftige Männer haben Tannenbäu-me aufgestellt, verschiedene Gruppen haben Krippen gestaltet, Chöre und Instrumentalisten haben sich mit schöner Musik eingebracht, Er-wachsene haben mit Kindern Krippenspiele einge-übt und präsentiert usw. Allen, die sich in irgend-einer Weise im Advent und an Weihnachten ein-gebracht haben mit Zeit, Ideen, Liebe, Geld und Engagement, sei herzlich gedankt.

    Hans-Otto von Danwitz

    Wahlentscheidung zum Kirchenvor-stand gefallen Um Platz 8 musste das Los entscheiden Am 17. und 18. November fand auch in der Pfarre St. Lukas die Wahl zum Kirchenvorstand statt. Acht Frauen und Männer wurden neu in den kirch-lichen Verwaltungsrat gewählt. Um den achten Platz entschied wegen Stimmengleichheit der bei-den Kandidaten das Los. Während die eine Hälfte der Gewählten sich schon im vorherigen Kirchen-vorstand engagiert hatte, ist die Wahl für die an-deren vier Ratsmitglieder nun der Start in eine neue Verantwortung. Gewählt wurden

    • mit 262 Stimmen Dr. Thomas Rubel

    • mit 232 Stimmen Dr. Stephan Elles

    • mit 196 Stimmen Wolfgang Durst

    • mit 183 Stimmen Elisabeth van de Sand

    • mit 179 Stimmen Dr. Britta Kirchmann

    • mit 168 Stimmen Ruth Tempelaars

    http://www.gdg-st-franziskus.de

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    • mit 152 Stimmen Axel Lingens

    • mit 136 Stimmen Georg Innecken Zu nachrückenden Ersatzmitgliedern wurden ge-wählt

    • mit 136 Stimmen Michael Bergrath

    • mit 116 Stimmen Michael Ekat Pfarrer von Danwitz sprach noch am Auszäh-lungsabend allen Kandidatinnen und Kandidaten seinen großen Dank für die Bereitschaft zur Kan-didatur aus und gratulierte den acht Gewählten. Sie gehen nun in ihre sechs Jahre andauernde Legislaturperiode und ergänzen die schon seit drei Jahren im Kirchenvorstand tätigen acht Mit-glieder. Wolfgang Weiser dankte zugleich für die große Bereitschaft der ehrenamtlich Engagierten, durch die die Wahl in gewohnter Weise reibungslos durchgeführt werden konnte. Wegen der guten Vorarbeit des Wahlausschusses und der inzwi-schen eingeübten Abläufe nahm die Auszählung der Stimmen weit weniger Zeit in Anspruch als zum Teil befürchtet worden war. So konnte der Auszählungsabend mit der Losentscheidung um den achten Platz frühzeitig ein Ende finden. Insgesamt lag die Wahlbeteiligung in der Pfarre St. Lukas bei 2,46 %. 397 Wahlberechtigte drück-ten mit ihrer Stimme die Unterstützung der freiwil-

    lig im Kirchenvorstand Engagierten aus. Das detaillierte Ergebnis der Wahl findet sich auf unserer Homepage www.st-lukas.org.

    Wolfgang Weiser, Pastoralreferent

    Liturgie in St. Lukas Besinnlicher Ausklang der Weihnachtsfei-ertage Am zweiten Weihnachtstag wird die Abendmesse um 18.00 Uhr in der Annakirche mit Orgel- und Flötenmusik gestaltet. Vielleicht haben Sie zu Weihnachten eine schöne Geschichte gelesen oder einen schönen Weihnachtssegen erhalten. Bringen Sie etwas mit zur inhaltlichen Gestaltung des besinnlichen Ausklangs der Weihnachtstage am zweiten Weihnachtstag. Einfach vor dem Got-tesdienst melden, dann versuchen wir, die ver-schiedenen Ideen und Anregungen zu einem be-sinnlichen Gesamten zusammenzufügen.

    Hans-Otto von Danwitz Neujahrsumtrunk am 1. Januar Seit vielen Jahren ist es Tradition, dass alle Got-tesdienstbesucher im Anschluss an die heilige Messe mit sakramentalem Segen am Neujahrs-tag um 18.30 Uhr in St. Josef zu einem Umtrunk eingeladen sind. Wir würden uns über die Mitfeier der heiligen Messe und Ihre Anwesenheit beim anschließenden Umtrunk herzlich freuen.

    Das Leitungsteam St. Josef Winterannafest Am 12./13. Januar gibt es das Winterannafest, das an die Entscheidung des damaligen Papstes erinnert, dass das Annahaupt in Düren bleiben darf. Am Samstagabend findet um 19.00 Uhr eine Vigilfeier mit Erhebung des Annahauptes statt.

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    Am Sonntag ist um 7.30 Uhr Laudes, um 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor und Pfar-rorchester. Um 18.00 Uhr folgt die feierliche Schlussandacht, in welcher der stellvertretende Generalvikar Pfarrer Thorsten Aymans die Predigt halten wir. Er ist Mitglied der Leitungsgruppe für den diözesanen Erneuerungsprozess „Heute bei dir!“ unseres Bischofs.

    Hans-Otto von Danwitz.

    Kinder und Jugend Kinder-Kirche im Beutel Ein Gottesdienst kann für Kinder manchmal ganz schön lang sein. Vor allem, wenn es kein speziel-les Kinderkirchen-Angebot gibt. In allen Gemein-den gibt es deshalb ab sofort die neue Kinder-Kirche im Beutel: ein kleines Stoff-Säckchen, ge-füllt mit biblischen Geschichten, Buntstiften, Spit-zern und Bildern zum Ausmalen. Wir bitten alle Gemeindemitglieder, Familien mit Kindern, die den Gottesdienst besuchen, auf die Säckchen

    aufmerksam zu machen. Die Kinderkirche im Beu-tel gibt es in St. Anna, St. Antonius, St. Cyriakus, St. Josef und St. Marien. Bitte beim Pfarrpersonal nachfragen, wo die Aktion in den Kirchen zu fin-den ist. Wir freuen uns auf viele Kinder und Fami-lien, die unser neues Angebot nutzen. Ein Dank an Birgit Lothmann für die wunderschön handge-nähten Stoff-Säckchen!

    Birgit Arnold, Ulla Korfhage und Nanne Hempel für den Familienpastoral-Ausschuss

    Vorlesetag in den Kitas Im vergangenen November fand zum 15. Mal der „bundesweite Vorlesetag“ statt, zu dem die Stif-tung Lesen aufgerufen hatte und der von zahlrei-chen Institutionen unterstützt wird. Aus dem Kita-verbund der Pfarre St. Lukas beteiligten sich die drei Sprach-Kitas St. Josef, St. Anna und St. Ro-chus. Alle drei Kitas sind angebunden an das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend initiierte und geförderte Programm „Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“. Im Rah-men dieser Arbeit legen die Sprach-Kitas beson-deren Wert auf sprachliche Bildung im Kita-Alltag. Die Beteiligung am „bundesweiten Vorlesetag“ war von daher für alle drei Kitas eine willkommene Möglichkeit, ihre Arbeit darzustellen. Dabei gestal-tete jede Kita diesen Tag ganz individuell. So zeigte sich auf beeindruckende Weise die Vielfalt der pädagogischen Möglichkeiten, mit denen in den drei Kitas die Kinder zum Lesen, Hören und Betrachten von Geschichten eingeladen werden. … in der Kita St. Josef Hier ging es am Vorlesetag um die spannende Geschichte „Durch den Wald“, in der von drei wohlbehüteten Haustieren erzählt wird, die sich auf den Weg durch den Wald machen, um ihr Frauchen im Krankenhaus zu besuchen. Dabei treffen die Katze, der Pudel und der Vogel natür-lich auf die Wildtiere und müssen einige Abenteu-er bestehen, bevor sie neue Freunde finden, den

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    Weg ins Krankenhaus finden und am Ende sogar wieder Lust haben, erneut loszuziehen, um ein neues Abenteuer zu suchen. In St. Josef wurde die Geschichte als szenische Lesung inszeniert und das farbenprächtige Buch mit seinen detailreichen Illustrationen darüber hin-aus als großformatiges Bilderbuchkino gezeigt. So wurden auch über die spielerische und visuelle Ebene die Fantasie der Kinder und ihr Verständ-nis angeregt. Sprachlich bietet die Geschichte etwas Besonde-res: sie ist komplett gereimt und entwickelt dadurch eine ganz besondere Musikalität und Dy-namik. Vorgetragen von zwei Müttern mit arabi-scher und albanischer Familiensprache und der deutschsprachigen Fachkraft der Sprach-Kita ließ die Geschichte so einen ganz eigenen Klangraum entstehen, in dem die deutsche Sprache zugleich vertraut und aufregend neu klingt.

    Andrea Lucas

    … in der Kita St. Rochus Ganz gespannt warteten schon die Kita-Kinder auf den Vorlesetag. Am Vormittag wurden zu ver-schiedenen Zeiten Bilderbücher vorgestellt und vorgelesen. Die Kinder hatten die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, welches Bilderbuch sie gerne betrachten und anhören möchten. Manche Kinder ließen sich so begeistern, dass sie an allen Vorleseaktionen teilnahmen. Drei Kolleginnen stellten mit unterschiedlichen Methoden Bücher mit einer Geschichte vor und zogen so die Kinder in ihren Bann. Ein Bilderbuch lud die Kinder zum Mitmachen und Entdecken ein. „Wo mag sich nur der rote Punkt versteckt haben?“. Im dialogischen Miteinander wurde dieses Buch „belebt“. „Mutig, mutig“, hieß das zweite Bilderbuch und ließ die Kinder in die Tierwelt eintauchen. „Vier Freunde machen einen Wettkampf: Wer erfindet die ver-rückteste Mutprobe und besteht sie selbst? Was ist mutig? Eine verrückte Mutprobe zu bestehen oder einfach nicht mitzumachen? Einfühlsam und mit hinzugezogenen kleinen Spieltieren stellte die Kollegin dieses Bilderbuch in den Mittelpunkt der Kindergruppe. Den Abschluss des Vorlesetags bildete ein zweisprachiges Bilderbuchkino in deutsch-türkischer Muttersprache. Alle Kinder, Erzieherinnen und eingeladene Eltern versam-melten sich im Turnraum der Kita, um dort die Ge-schichte von „Otto der kleinen Spinne“ zu hören. Auf einer Leinwand verfolgten die Kinder ganz gebannt, wie Otto, die kleine Spinne, von allen Tieren abgelehnt wird. Traurig und allein muss Otto seinen dritten Geburtstag feiern, dabei ist Otto doch eine ganz liebe Spinne. Am Ende san-gen alle Zuhörer für Otto ein Geburtstagslied und Geburtstagsplätzchen rundete diese Geschichte und auch den Vormittag ab. Alle Beteiligten hatten viel Freude an diesem „besonderen Vorlesetag“.

    Daggi Heuser … In der Kita St. Anna Große Augen, Stille und Bewunderung beobach-teten wir bei unseren Kindergartenkindern, denn

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    bei uns stand der Vorlesetag unter dem Motto „Kinder lesen Kindern vor“. So bereiteten sich zwei Schülerinnen und vier Schüler der katholi-schen Grundschule im Pesch mit ihrer Lehrerin Frau Arnolds darauf vor, unseren Kindergartenkin-dern das Buch „Die kleine Hexe hat Geburtstag“ und „Der Grüffelo“ als Kamishibai (Erzähltheater) vorzulesen. Schon einige Tage vorher begann auch bei uns die Aufregung, denn ganz im Sinne der Partizipation stellte unsere Handpuppe Lise-lotte die Bücher vor, die von einer Mutter und den Schulkindern vorgelesen werden sollten. Jedes Kind machte sich Gedanken dazu, welches Buch es hören wollte und welches eben nicht. Dazu hin-gen die Cover der Bücher mit Listen aus, in denen sich die Kinder eintragen konnten. Die Kinder sprachen sich untereinander ab, verabredeten sich, ein Buch gemeinsam zu hören, und holten sich nach Bedarf Hilfe bei Mama, Papa oder den Erzieherinnen, um ihren Namen zu hinterlassen. Mit Stolz berichteten sie dann, was sie alles hören möchten. Ein großer Dank geht an die Schulkinder, die mit viel Motivation gelesen haben und sehr offen und mit viel Freude auf unsere Kindergartenkinder zugingen, sie in den Gruppen abholten und zum Zuhören einluden, es wirkte, als wären die Kinder

    schon sehr vertraut miteinander. Eine tolle Erfah-rung, die wir gerne im nächsten Jahr wiederholen möchten.

    Carmen Krafft Firmung 2019 Am 14.6.2019 findet in der Annakirche eine Firm-feier statt. Gefirmt werden Jugendliche und junge Erwachsene, die vor dem 30. Juni 2003 geboren sind. Den Jahrgang 2002/03 haben wir ange-schrieben, laden aber auch hier noch einmal herz-lich ein, zum Infoabend am 23.1. ins Papst-Johannes-Haus zu kommen, bei dem die Firm-gruppen vorgestellt werden. Auch ältere Jugendli-che und junge Erwachsene sind herzlich willkom-men. Interessierte melden sich bitte an auf der Seite www.kirche-der-jugend-dueren.de - dort sind auch erste Informationen zu den Firmwegen zu finden.

    Florian Sobetzko, Pastoralreferent

    Senioren in St. Lukas Filmnachmittag in St. Antonius Der Seniorenausschuss der Gemeinde St. Antoni-us lädt zum Filmnachmittag am 23.1. um 15.00 Uhr ins Thomas-Morus-Haus ein. Lassen Sie sich überraschen! Wir freuen uns auf einen geselligen Nachmittag mit Ihnen bei Kaffee und Kuchen.

    Für den Seniorenausschuss Lieselotte von Ameln

    Paul-Kuth-Begegnungsstätte Piusstraße Mi, 9.1. ab 11.00 Uhr „Neujahrsempfang“ Do, 10.1. ab 8.00 Uhr Fußpflege Di, 15.1. 10.00 – 11.30 Uhr Gedächtnistraining (VHS Kurs mit Frau A. Lanfermann) Mi, 16.1. 15.00 Uhr „kleiner karnevalistischer Ein-

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    stieg“ Do, 17.1. ab 14.00 Uhr Spielenachmittag Di, 22.1. 10.00 - 11.30 Uhr Gedächtnistraining (VHS Kurs mit Frau A. Lanfermann ) Mi, 23.1. 9.00 Uhr Morgenbesinnung und Früh-stück Di, 29.1. 10.00 – 11.30 Uhr Gedächtnistraining (VHS Kurs mit Frau A. Lanfermann) Mi, 30.1. 15.00 Uhr offener Treff Do, 31.1. ab 14.00 Uhr Spielenachmittag Der Kurs der VHS: „Gedächtnistraining“ findet wö-chentlich bis März 2019 statt. Seniorentreff St. Marien 16. Januar um 15.00 Uhr Stuhlgymnastik mit Ma-rita Stein.

    Feier-Abend+

    Das ist eine andere Art Gottesdienst zu feiern: viermal im Jahr freitagsabends um 19.30 Uhr mit guter Musik, klarer Sprache und offenen Men-schen. Wir nehmen uns Zeit, um durchzuatmen, aufzutanken – neu zu denken. Was uns bewegt und beschäftigt, findet hier Raum. Ein biblischer Text lädt zum Nachdenken und Austausch ein. Stille und Gebets-Gedanken lassen zur Ruhe kommen. Gemeinsames Singen und abschließen-des Essen und Trinken schaffen Gemeinschaft. Ein guter Start ins Wochenende – eben Feier-Abend+. Der nächste Gottesdienst findet am 18. Januar um 19.30 Uhr in der Marienkirche statt.

    Guido Schürenberg

    Musikalische Highlights Harfenkonzert mit Silke Aichhorn in der Marienkirche „Lebenslänglich frohlocken“, so heißt der Titel für eine kabarettistische Lesung mit Harfenmusik, gelesen und gezupft von der international bekann-ten Harfenistin Silke Aichhorn am Mittwoch, 13. Februar um 19.00 Uhr in der Marienkirche. Veran-stalter sind die Pfarre St. Lukas, die Gemeinde St. Marien, die Lebens- und Trauerhilfe e.V. und die Hospizbewegung Düren-Jülich. Eintritt 15 €. Vor-verkauf im Pfarrbüro St. Lukas, Annaplatz 8 oder in der Kontaktstelle für Trauerbegleitung in der Langenberger Str. 3, Tel. 02421/280256 oder [email protected]. Herzliche Einla-dung.

    Toni Straeten, Pfarrer

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    St. Josef Sonntagscafé im Januar und Februar Im Januar wird das Sonntagscafé am 6. und 20. Januar und im Februar am 3. und 17. Februar an-geboten. Alle Gottesdienstbesucher sind nach der heiligen Messe um 9.45 Uhr herzlich zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen.

    Gemeindeausschuss Alle am Gemeindeleben St. Josef Interessierten sind zur nächsten Gemeindeausschusssitzung am Donnerstag, 17. Januar um 19.30 Uhr in die Paul-Kuth-Begegnungsstätte eingeladen.

    Sebastianusfest der Schützenbruderschaft Nach dem Wegfall der Vorabendmesse am Sams-tagabend um 18.30 Uhr hält die Schützenbruder-schaft St. Josef ihr Sebastianusfest am Sonntag, 20. Januar. Es beginnt mit der heiligen Messe um 9.45 Uhr in St. Josef. In dieser Messe wird das Schützensilber gesegnet. Im Anschluss daran gibt es ein gemütliches Beisammensein mit Tombola im Bürgerhaus an der Lütticher Straße.

    Pastor Stinkes

    Grabes- und Auferstehungskirche Regelmäßige Termine im Januar und Februar Am Donnerstag, 3. Januar und am 7. Februar laden wir jeweils um 18.00 Uhr zur „Lesequelle“ ein. Wir würden uns freuen, wenn Sie an diesen Abenden wieder oder erstmalig daran teilnehmen und sich evtl. selbst mit einem gefundenen, schö-nen Text oder mehr einbringen würden. Am Freitag, 11. Januar und am Freitag, 8. Febru-ar gibt es jeweils um 15.30 Uhr die nächste öffent-liche Führung durch die Grabes- und Auferste-hungskirche mit Erläuterung des dortigen Bestat-tungsritus. Interessenten, die sich auch die neuen zusätzlichen Grablegen im Bereich der Pieta an-

    schauen möchten, sind dazu herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Füh-rung ist frei.

    Kerzen-Gedenkmesse zum Fest Mariä Licht-mess in der GAK St. Cyriakus Am Samstag, 2. Februar, dem Fest Mariä Licht-mess halten wir um 17.00 Uhr eine besondere Gedenkmesse für unser Verstorbenen in der Gra-bes- und Auferstehungskirche St. Cyriakus. Alle Gottesdienstbesucher können ein Kerze vor Be-ginn der heiligen Messe kaufen, diese während der Messe tragen und evtl. im Anschluss daran - als Zeichen der Hoffnung und Zuversicht - auf die Gräber stellen.

    Pastor Stinkes

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    St. Anna: Annaplatz 7 Haus St. Anna: Waisenhausstraße 8 Kloster St. Peter Julian: Kölnstraße 62 Ritastift, Rütger-von-Scheven-Str. 81 Seniorenwohnanlage am Holzbendenpark

    St. Antonius: Grüngürtel 41

    St. Bonifatius: BHB, Friedenstraße 93 Krankenhaus Düren: Roonstraße 30 Anna-Schoeller Haus: Roonstrasse 8 Karmel: Kölner Landstraße 261; Kinderheim St. Josef: An St. Bonifatius 10

    St. Cyriakus (Alte Kirche): Cyriakusstraße 30 Grabes- und Auferstehungskirche: Cyriakusstraße 6 Marienkloster: Kreuzauer Straße 211 St. Augustinus Krankenhaus Lendersdorf: Renkerstraße 45 Schenkel-Schoeller-Stift, Niederau St. Josef: Piusstraße 40 Muttergotteshäuschen (MGH), Zülpicher Straße Herrmann-Koch-Seniorenheim, Im Weyerfeld 1-3 St. Marien: Hoeschplatz

    Der Pfarrbrief St. Lukas erscheint monatlich. Wir bitten um Ihr Verständnis, wenn einzelne Artikel aus Platzgründen gekürzt erscheinen. Herausgeber: Pfarre St. Lukas, Annaplatz 8, 52349 Düren Tel: 0 24 21 / 388 98 - 62 Fax: 0 24 21 / 388 98 - 69 [email protected] Besuchen Sie uns online: www.st-lukas.org Redaktion: GR Stefan Uerschelen (verantw.), Markus Schnitz-ler, Eva Franke, Bernd Ollig Redaktionsschluss für den Februar-Pfarrbrief: 4. Januar 2019

    Anschrift der Redaktion: Pfarre St. Lukas Annaplatz 8 52349 Düren Tel. 0 24 21 / 388 98 - 62 [email protected] Druck: Häuser KG, Köln

    IMPRESSUM

    Adressen unserer Gottesdienstorte

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    Übersicht über die regelmäßigen Gottesdienste in St. Lukas

    Samstag 7.30 Karmel, hl. Messe

    8.30 St. Anna, Laudes / Morgenlob

    9.00 St. Anna, hl. Messe

    9.30 St. Anna, Beichtgelegenheit

    17.00

    Grabes- und Auferstehungs-kirche, Gedenkmesse (Rosenkranzgebet ab 16:30 Uhr)

    17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

    18.00 St. Marien: Wort-Gottes-Feier 3. Sa im Monat: stattdessen Gottesdienst der JuGe

    18.30 St. Bonifatius, hl. Messe* im BHB, Friedenstraße 93

    Sonntag 8.00 Karmel, hl. Messe

    8.30 St. Anna, hl. Messe in polnischer Sprache

    9.00 St. Augustinus Kranken-haus, hl. Messe

    9.00 Krankenhaus Düren, hl. Messe

    9.45 St. Josef, hl. Messe*

    9.45 Marienkloster Niederau, hl. Messe

    10.30 St. Anna, hl. Messe

    10.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

    11.00 Ritastift, hl. Messe

    11.00 St. Marien, hl. Messe* 11.15 St. Antonius, hl. Messe* 18.00 St. Anna, hl. Messe

    19.00 Nur am 1. So im Monat: St. Marien, Taizégebet

    Montag

    7.30 Karmel, hl. Messe

    9.00 St. Anna, hl. Messe

    17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

    Dienstag

    7.30 Karmel, hl. Messe

    9.00 St. Anna, hl. Messe

    17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

    18.30 St. Augustinus Krankenhaus, hl. Messe

    18.30 St. Antonius, Wort-Gottes-Feier

    18.30 St. Cyriakus (alte Kirche) hl. Messe

    19.00 Am 4. Di im Monat: St. Anna, Worship / Singen und Beten für alle

    Mittwoch

    7.30 Karmel, hl. Messe

    9.00 St. Anna, hl. Messe

    17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

    18.30 Krankenhaus Düren, hl. Messe

    19.00 St. Anna, hl. Messe in polni-scher Sprache

    Donnerstag

    7.30 Karmel, hl. Messe

    9.00 St. Anna, hl. Messe

    9.00 St. Antonius, hl. Messe

    17.00 Marienkloster Niederau, hl. Messe

    17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

    18.00 St. Josef, Eucharistische Anbe-tung

    18.30 St. Josef, hl. Messe

    20.00 St. Antonius, Nachtgebet (nur 2. und 4. Do im Monat)

    Freitag

    7.30 Karmel, hl. Messe

    9.00 St. Anna, hl. Messe

    9.00 Kinderheim St. Josef, hl. Messe

    15.00 Am 1. und 3. Fr im Monat: Seniorenzentrum Weyerfeld, Gottesdienst

    15.30 Anna Schoeller Haus, hl. Messe

    16.00 Haus St. Anna, hl. Messe

    17.30 St. Anna, Eucharistische Anbetung

    17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

    18.30 St. Marien, hl. Messe

    18.30 Krankenhaus Düren, hl. Messe

    Beichtgelegenheit haben Sie samstags nac h der hl. Messe um 9.00 Uhr in St. Anna, im Eucharistienerkloster und nach Absprache mit den Priestern.

    * falls möglich, ansonsten Wort-Gottes-Feier

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    Wir sind gerne für Sie da:

    Pfarrer Hans-Otto von Danwitz, Annaplatz 8 Tel. 38898-12 [email protected]

    Gemeindereferentin Marga Fleischmann Annaplatz 8, Tel. 38898-42

    [email protected] Gemeindereferentin Susanna Jung

    Annaplatz 8 Tel. 38898-72 [email protected]

    Gemeindeassistentin Susanne Krüttgen Annaplatz 8 Tel. 38898-63 [email protected]

    Gemeindereferentin Christina Ruegenberg Annaplatz 8 Tel. 38898-22

    [email protected] Pastoralreferent Florian Sobetzko

    Annaplatz 8 Tel. 38898-45 [email protected]

    Pfarrer Ernst Joachim Stinkes Piusstr. 40 Tel. 38898-52 [email protected]

    Gemeindereferent Stefan Uerschelen Annaplatz 8 Tel. 38898-62 [email protected]

    Pastoralreferent Wolfgang Weiser An St. Bonifatius 5 Tel. 491049 [email protected]

    Diakon Raymund Schreinemacher Scharnhorststraße 104 Tel. 37718 [email protected]

    Pfarrer Anton Straeten Poliusstr. 3 Tel. 15982 [email protected]

    Pfarrer Rainer Mohren, [email protected]

    Pastoralpersonal in St. Lukas

    Priesternotruf: 5990 Telefonseelsorge: 0800 - 111 0 111 und 0800 - 111 0 222 Spendenkonto St. Lukas: Sparkasse Düren, IBAN: DE20 3955 0110 0000 6133 72 BIC: SDUEDE33XXX

    Durch die Zweckangabe kommt das Geld dem jeweiligen Zweck in den sechs Gemeinden oder den Hilfswerken zugute.

    Zentrales Pfarrbüro: Annaplatz 8 38898-0

    erreichbar Mo - Do 8.00 - 17.00 Uhr, Fr 8.00 - 12.30 Uhr (Fax: 38898-11) Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.30 - 11.30 Uhr und nach telefoni-scher Vereinbarung.

    Alle Büros haben eine zentrale E-Mailadresse:

    [email protected]

    Die Gemeindebüros vor Ort stehen Ihnen zu folgenden Zeiten zur Verfügung: St. Bonifatius und St. Antonius,

    Grüngürtel 41, Tel. 38898-40 Di 16.30 - 18.30 Uhr

    St. Josef, Sakristeieingang / Kirchturm, Tel. 38898-50 Di 9.30 - 11.30 Uhr, Do 16.00 - 17.30 Uhr

    Gemeinde St. Cyriakus und Verwaltung Grabes- und Auferstehungskirche,

    Cyriakusstraße 8 Tel 388 98 68 Mo, Di, Do, Fr 9.30 - 15.00 Uhr,

    [email protected] Verwaltungskoordinatorin St. Lukas, Frau Anja Keldenich

    Annaplatz 8 Tel. 38898-96 [email protected] Mo—Fr 9.00 - 14.00 Uhr

    Verbundleitung der Kindertagesstätten Frau Marlis Graf Annaplatz 8 Tel. 3889886 [email protected]

    Caritas - Sprechstunden: St. Anna: Mo 15.00 - 17.00 Uhr St. Antonius: Di 16.30 - 17.30 Uhr St. Bonifatius: vorletzter und letzter Donnerstag im Monat 15.00 - 17.00 Uhr (im Bürgerhaus Ost, Nörvenicher Str. 7 - 9)

    Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.st-lukas.org

    Keine Sprechzeiten in der ersten Woche eines Monats

    Büros

    http://www.st-lukas.org