Pfarrbrief - St. Lukas · 2017. 2. 14. · Ausgabe:4/2014 Auflage: 2500 Pfarrbrief et exspecto...

Ausgabe:4/2014 Auflage: 2500

Pfarrbrief

et exspecto resurrectionem et exspecto resurrectionem

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Auferstehung

„Wir feiern Ostern, den Tod und die Auferstehung Jesu.“ Das sagt sich so leicht. Doch glauben wir wirklich an den Tod und die Auferstehung? Der Tod ist immer wieder Realität in unserem Le-ben. Was die Jünger Jesu Karfreitag durchge-macht haben, kennen auch wir sehr gut. Unfälle, Krankheiten, das Alter – der Tod hat viele Gesich-ter, kommt mal erwartet, mal plötzlich. Aber immer verändert er das Leben der Hinterbliebenen radi-kal und unwiederbringlich. Doch wie ist es mit der Auferstehung? Haben wir dazu einen Bezug? Hat sie einen Platz in unserem Leben? Ist sie für uns eine Realität? Tatsächlich erzählen schon die biblischen Be-richte, dass Jesus nach der Auferstehung nicht einfach derselbe war wie vor seinem Tod und es daher schon den Jüngern schwer fiel, da-ran zu glauben. Sie er-kannten ihn nicht. Er musste sie beim Namen nennen wie Maria Magdalena oder sie seine Wundmale berühren lassen wie Thomas, bevor sie glauben konnten, dass er es wirklich war. Die Jünger mussten von ihrer Vorstellung Abschied nehmen, die sie von Jesus hatten und sich für ei-ne neue, veränderte Realitäten öffnen. Jesus ist auferstanden, aber er hat sich verändert. Wenn diese Offenheit aber schon den Jüngern so schwer fiel, die Jesus ja über viele Jahre begleitet und kennen gelernt hatten, wie soll es uns heute dann gelingen? Wir können die Auferstehung Je-su nicht belegen und beweisen, sie entzieht sich

unserem Verstand. Gleichzeitig ist sie aber der Kern unseres Glaubens, ohne den all die anderen Glaubensinhalte ihre Bedeutung verlieren. Ich denke, dass uns die Jünger mit all ihren Zwei-feln und Fragen den Weg weisen. Wir dürfen zweifeln, nachfragen, Unsicherheit zeigen. Das gehört zum Glauben dazu, weil Glauben eben nicht Wissen ist. Aber wir dürfen uns dabei der Möglichkeit nicht verschließen, dass auch Dinge außerhalb unseres Verstandes möglich und real sind. Gott und sein Wirken lassen sich nicht grei-fen und in unsere menschlichen Begriffe pressen. An die Auferstehung glauben bedeutet, sich dem

Unerklärlichen und Un-verständlichen zu öffnen und darauf zu vertrauen, dass nach jeder Nacht ein neuer Morgen kommt. Es bedeutet, sich dem Wandel der Zeit nicht zu verschlie-ßen, das Alte nicht fest-zuhalten und der Wei-terentwicklung in sich und um sich herum Raum zu geben. Nicht umsonst feiern wir die Auferstehung vor allem mit dem Osterfeuer und

dem Entzünden der Osterkerze: Mit dem Glauben an die Auferstehung kommt ein neues, unaus-löschliches Licht in unser Leben, eine Zuversicht, die auch die Erfahrungen von Leid und Tod nicht zerstören kann. Man kann diesen Glauben und diese Zuversicht sicher nicht erzwingen, aber ich ermutige Sie, sich diesem Licht zu öffnen und wünsche Ihnen, dass der Auferstandene Ihnen die innere Sicherheit des Glaubens schenkt – vor allem, aber nicht nur zum Osterfest!

Anja Berger

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Familienpastoral in St. Lukas will neue Wege gehen

Nachdem im letzten Jahr der neue GdG-Rat ge-wählt worden ist, soll in unserer Pfarre die pasto-rale Arbeit mehr und mehr vernetzt und in gemein-same Verantwortungen gelegt werden, wo es Sinn macht oder auch Veränderungen neue Handlungsweisen erfordern. Viele verschiedene Menschen und Gruppen engagieren sich im Be-reich der Familienpastoral in ihren Gemeinden. Da Frau Adriany und Frau Kappertz in den GdG-Rat als Vertreterinnen der Familienpastoral gewählt wurden, tragen sie dort Verantwortung für dieses Aufgabenfeld. Um alle Belange einbringen zu kön-nen und im Blick zu haben und zukünftig an ei-nem Strang zu ziehen, ist ein Austausch der ver-schiedenen engagierten Menschen hilfreich. Ein-geladen sind alle, die sich im Bereich Familien in Liturgie (z. B. Vertreter von Familienmesskreisen, Familienwallfahrt) und im Gemeindeleben (z. B. Vertreter von Vater-Kind-Zelten, Familienwande-rung) einbringen oder auch zukünftig mit Ideen und Aktionen einbringen möchten. Bilanz und Zu-kunftsorientierung in den Blick nehmen und Zu-sammenleben im christlichen Kontext sind ein An-liegen an diesem Abend. Wer mitgestalten möch-te, ist herzlich eingeladen zum Treffen am Mon-tag, dem 7. April um 19.30 Uhr im Papst-Johannes-Haus.

Für den Familienausschuss: C. Adriany, S. Kappertz, C. Ruegenberg,

Pfarrer von Danwitz

Sitzung des GdG-Rates

Am 18.2. tagte der GdG-Rat St. Lukas. Nach einer Information zum Besuch einer Delegation aus Ko-

lumbien in der Region Düren und in St. Lukas vom 13. bis 17.6. berichtete der Vorstand des GdG-Rates über seine ersten Überlegungen zur Arbeit des Rates und seiner eigenen Arbeitsweise. Er ist über die Mailanschrift [email protected] zu erreichen. Der GdG-Rat plant einen Klausurtag im April, um das Kennenlernen der Mitglieder unterei-nander zu erleichtern. Zur Koordination anstehen-der Entscheidungsprozesse soll es zukünftig eine Steuergruppe aus dem GdG-Rat-Vorstand, den Vorsitzenden des Kirchenvorstandes und Mitglie-dern des Pastoralteams geben. Inhaltlicher Schwerpunkt der Sitzung war die Information und der ausführliche Austausch über den Ideenent-wurf zur Grabeskirche St. Cyriakus, zu dem nun die weiteren Planungen erfolgen. Weiterhin wurde über die neue Aufgabenverteilung innerhalb des Pastoralteams sowie anstehende Änderungen in der kommenden Erstkommunionvorbereitung 2014/15 informiert. Der GdG-Rat stimmte der Be-auftragung von zwölf LeiterInnen für Wortgottes-feiern zu, wählte Frau Elvira Croé und Herrn Dr. Maas als Delegierte in das Kuratorium des Sozial-werks Dürener Christen und Herrn Durst als Ver-treter des GdG-Rates in das Kuratorium des Papst-Johannes-Hauses. Die nächste Sitzung des GdG-Rates ist am 6.5. Eingaben an den Vorstand hierzu sind bis zum 14.4. möglich.

Wolfgang Weiser

Gesucht

Interessiert? Dann rufen Sie uns an: 02421-38898-72 oder 62

Zeit für

Neues

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„Unsere Pfarre St. Lukas sollte ein Ort der Barm-herzigkeit sein, wo wir einen Blick füreinander ha-ben, Freude, Leid und Not sehen.“ (Zitat: Roswit-ha Frenken) Für unsere Caritas - Sprechstunden suchen wir Mitarbeiter / innen,

die ca. 2 Stunden (wöchentlich oder 14-tägig) Zeit für ihre Mitmenschen einbringen möchten.

die Ratsuchenden Hilfestellung, Trost und Zu-spruch geben.

die ihre Aufgabe darin sehen, durch mit-menschliche Nähe, Zuwendung und Aufmerk-samkeit sich den Sorgen und Nöten der Men-schen anzunehmen.

die eigene Ideen einbringen und Verantwor-tung übernehmen möchten.

Wir bieten Ihnen eine ausführliche Einarbeitung, Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie regel-mäßige, fachliche Begleitung. Wir freuen uns über alle, die mit uns den gemein-samen Weg gehen wollen, unseren Mitmenschen das Leben lebenswerter und heller zu machen. Informationen: 02421-38898-72 oder 62

Roswitha Frenken, Ehrenamtl. St. Lukas, Susanna Jung, Gemeinderef. St. Lukas

Einladung und Anmeldung zur Matthias-Wallfahrt nach Trier

Unter der Jahreslosung „Auf dem Weg des Frie-dens“ möchten wir in den Herbstferien vom 6. bis 11. Oktober 2014 zum elften Mal zum Grab des Apostels Matthias nach Trier gehen. Ruhig wer-den, intensive Gespräche führen, in der Gemein-schaft Glauben erleben – so wird der Fußweg durch die Eifel immer wieder empfunden und so hoffen wir auch in diesem Jahr wieder unterwegs

zu sein. Hierzu laden wir alle herzlich ein! Der Weg nach Trier will es so, dass die fünf Tages-etappen zwischen 25 und 45 Kilometer weit sind. Erforderlich ist daher eine physische Konstitution, um derartige Entfernungen gut zu schaffen. Schriftliche Anmeldungen hierzu werden vom 1. bis 30. April erbeten an: Günther Schmitz, Am alten Sportplatz 27, 52399 Merzenich, Tel. 02421-392335, E-Mail: [email protected]. Bitte geben Sie in der Anmeldung Ihren Vor- und Zunamen, Adresse, Telefonnummer und – so weit möglich – Ihre E-Mail-Adresse an. Da die Anmel-dungen in der Reihenfolge des Eingangs berück-sichtigt werden und die Teilnehmerzahl begrenzt ist, werden im April frühzeitige Anmeldungen emp-fohlen. Zeitgleich zur Anmeldung bitten wir um eine Anzahlung in Höhe von 50 € als Teilnehmer-beitrag auf das Konto der Gemeinde St. Anna, Kontonummer 1359001987 bei der Sparkasse Düren, BLZ 39550110. Damit wird Ihre Anmel-dung dann verbindlich. Vom Teilnehmerbeitrag werden das Begleitfahrzeug, anteilig Verpflegung und eine Unterkunft bezahlt. Die Gesamtausga-ben der Wallfahrtswoche (inklusive aller Unter-künfte und Verpflegungen) liegen je Teilnehmer/ in erfahrungsgemäß um die 250 Euro.

Judith Meyer und Günther Schmitz

Misereor-Sonntag am 5. und 6. April

Alle Gottesdienste stehen unter dem Misereor-Thema: „Mut ist, zu geben, wenn alle nehmen“. Wir bitten Sie um Ihre großher-zige Spende für die wichti-gen Projekte von Misereor. Die Gemeinde St. Anna

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lädt nach dem Sonntagsgot-tesdienst wie in jedem Jahr zum Suppenessen ein.

In St. Antonius findet der Familientag zur Kinder-fastenaktion statt. Zum Abschluss der Kinderfas-tenaktion laden wir alle Kinder mit Eltern und Großeltern, Tanten und Onkeln ganz herzlich zu unserem Erlebnistag mit Rucky-Reiselustig am Sonntag, 6. April ein. Wir beginnen um 11.15 Uhr mit der Familienmesse in St. Antonius. Die Kinder bringen bitte ihr Spendenkästchen mit. Im An-schluss geht es im Thomas-Morus-Haus weiter mit Mittagessen nach Rezepten aus Uganda, Spielen, Quiz, Basteln, Film, Backen u.v.m. Wir erleben einen Nachmittag mit Lokutaan , seiner Familie und der Dorfgemeinschaft aus Karamoja. Für die Kommunionkinder aus Antonius/Bonifatius gehört dieser Tag mit zum Vorbereitungspro-gramm.

Trudel Zimmer

Zentrum für Menschen in Not

Im Steinweg 5a in der Nähe der Annakirche war über viele Jahrzehnte ein Kleidershop angesie-delt, der von ehrenamtlichen Frauen geführt wur-de. Dies geschah ursprünglich in Trägerschaft der Pfarre St. Anna, später gemeinsam mit dem Cari-tasverband, dem Sozialdienst katholischer Frauen und In Via, dem Fachverband für obdachlose Menschen. Jedoch waren die räumlichen Umstän-de nicht gut, so dass er Ende des letzten Jahres geschlossen wurde. Nun sind die Räume renoviert worden und sie sollen weiterhin dem Anliegen der Hilfe für Menschen in verschiedenen sozialen Nö-ten dienen. Das Arbeitslosenzentrum Düren, das bisher als Untermieter bei In Via in der Weierstra-ße untergebracht war, zieht mit seinen Fachbera-

tungen in die Räume. Außerdem sollen die Räu-me für die pfarrliche Caritas mit der Einzelbera-tung, der Gruppe Hand in Hand und anderen Initi-ativen zur Verfügung stehen. Damit ist die „kirchliche Ecke“ vom Kindergarten St. Anna über das Pfarrbüro, das Papst-Johannes-Haus, das Haus St. Anna, die Annakirche und die Schulseel-sorge abgerundet mit diesem Aspekt caritativer Hilfe. Die Einweihung findet statt im Rahmen ei-nes Besuchs von Weihbischof Karl Reger am Montag, den 28. April um 9.30 Uhr in den Räumen des ehemaligen Kleidershops. Alle früheren Mitar-beiterinnen im Kleidershop und alle anderen inte-ressierten Pfarrmitglieder sind dazu herzlich ein-geladen.

Hans-Otto von Danwitz

Jugendgemeinde

In der Vorbereitung auf Ostern seid Ihr, liebe Jugendliche ab 15 Jah-ren, eingeladen, an ver-schiedenen Aktionen teilzunehmen: Mo, 14. April: Karwan-derung in und um Heimbach Wir fahren mit der Bahn

nach Heimbach und wandern zur Abtei Mariawald. Bitte an feste Schuhe, regenfeste Kleidung und ausreichend Getränke denken! Hierfür bitte unbe-dingt bis zum 1. April anmelden! Bei sehr schlech-tem Wetter sind Änderungen möglich. Treffen 10.15 Uhr an der Haltestelle Annakirmes-platz, Rückkehr dort 17.02 Uhr.

(Fortsetzung auf Seite 8)

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Erstkommunionfeiern in St. Lukas In diesem Jahr haben sich 110 Kinder in unseren Gemeinden auf das Sakrament der Eucharistie vorbereitet. Inhaltlich wurde immer wieder das Thema von St. Lukas thematisiert: „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klop-fet an, so wird euch aufgetan“ (Lk 9,11). Die Vor-bereitungstreffen waren in den Gemeinden unter-schiedlich organisiert. Es ging bei den Treffen an Wochenenden, an einzelnen Tagen, zu besonde-ren Anlässen und mit verschiedenen Aktionen im-mer wieder auch darum, unser Leben aus dem Glauben zu gestalten. Viele Menschen aus den Gemeinden haben die Kinder und Familien dabei unterstützt, die Vorbe-reitungszeit zu einem besonderen Erlebnis wer-den zu lassen. Frauen, Männer und Jugendliche aus unseren Gemeinden tragen mit ihrem Einsatz dazu bei. Mit ihrem Engagement setzen sie ein wirkungsvolles Beispiel, wie schön es sein kann, den Glauben miteinander zu leben. Für dieses Einbringen und Begleiten bedanken wir uns bei allen ganz herzlich und ausdrücklich. Am 27.4. feiern folgende Kinder in St. Anna ihre Erstkommunion: Yasmien Aminou Binsfelder Straße 78 Maximilian Bank Kölnstraße 68 Matthias Bertram Mönchenbusch 15 Benedikt Birkefeld Rütger-von-Scheven-Straße 112 Jasmin Emunds Tivolistraße 72 Tom Esser Binsfelder Straße 46 Nele Heinen An der Gerstenmühle 41 David Henseler Dechant-Vaßen-Straße 6A Justin Herman Rurstraße 92 Maria Hohn Sachsenstr. 12 Dominik Ivan Gürzenicher Str. 51 Christina Kloock An der Kuhbrücke 8 Jannis Kuckertz Mariaweilerstraße 40

Elias Leite Wüst Goethestr. 2 Kim Maaswinkel Rurstraße 62 Karolin Martens Gürzenicher Str. 53 Ashton Mascarenhas Arnoldsweilerstraße 11 Cecile Meiß Oliver Nawrat Pletzergasse 4 Bryson Nzidki Sachstenstr. 24 Lucas Olschewski Cranachstraße 29A Ella Palmenac Bücklerstr. 12 Selina Pniewski Eschstraße 52 Dustin Potschernik Oststr. 24 Emilia Pütz Senefelder Str. 16 Jordan Ropertz Zülpicher Straße 136 Michelle Roter Friedrich-Ebert-Platz 18 Lilia Sophie Schneider Grüner Weg 28 Mia Sturm Karolingerweg 8 David Surmann Im Mühlenpark 32 Sophie Tandetzki In der Mühlenau 52 Amanda Tran Rotterdamer Straße 20A Kristin Wochatz Eschstraße 8 In St. Bonifatius feiern folgende Kinder am 27.4. Erstkommunion: Etienne Adiyaman Girbelsrather Straße 72 Sandro De Vries Schoellerstraße 123 Noah Hannen Goebenstraße 58 Celina Hülden Wewordenstraße 9 Leon Krislak Gneisenaustraße 97 Julia Lennartz Girbelsrather Straße 54 Benedicte Muayendela Binsfelder Str. 50 Leonie Nelles Dresdener Str. 3 Jasmin-Saskia Rebas An St. Bonifatius 10 Sarah Respondek Girbelsrather Str. 95 Luca Rothkranz Breslauer Straße 47 Jason Schaaf An St. Bonifatius 10 Mary Schaaf An St. Bonifatius 10 Leon Schmitz/Roßbroich Binsfelder Straße 1 Lucie Sempfle Weckspfad 7 Niklas Wandernoth Binsfelder Str. 80 Francesco Coenen Gneisenaustraße 89

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Ebenfalls am 27.4. feiern die folgenden Kinder in St. Josef ihre Erstkommunion: Celina Begerok Düppelstraße 46A Jan Blatzheim Valencienner Straße 22 Stephan Breuer Frankenstraße 77 Florian Esser An der Kuhbrücke 2 Julia Geiger Düppelstraße 11 Larissa Genitelli August-Bebel-Straße 10 Maja Glatzel Viandener Straße 9 Angelina-Julie Gossen Zülpicher Straße 52 Celina Hemmer Miesheimer Weg 2 Jasmin Hemmer Miesheimer Weg 2 Nina Kegler Dechant Bohnekamp Straße 70 Mike-Leon Macherey Hubertusstraße 71 Milena Macherey Hubertusstraße 71 Magdalena Marciniak/Rataj Viandener Straße 3 Charlotte Peterhoff Schweringstraße 8 Miguel Postir Düppelstraße 7 Nadia Szymanska Viandener Str. 9 Laura Wilkowski Viandener Straße 1 Am 4. Mai feiern folgende Kinder in St. Antoni-us ihre Erstkommunion: Yapi Aye Schoellerstr. 104 Fabio Cori Blücherstr. 85 Tim Düppengießer Goebenstraße 9 Jana Gutbrod Blücherstraße 63 Leonie Hanssen Antoniusstr. 9 Lea Höner Scharnhorststraße 99 Ailica Hülstrunk Brückenstraße 5 Julien Kehren Pestalozzistr. 7 Timo-Sven Melcher Pestalozzistr. 10 Vincent Münstermann Meiringstraße 2 Nico Oleff Blücherstr. 111 Helena Pilch Meiringstraße 8 Katrin Siegert Scharnhorststraße 172 Valentina Sindilj Distelrather Straße 15 Dario Tomaschewsky Goebenstr. 52 Linda Tomaschewsky Goebenstr. 52

Am 4. Mai feiern folgende Kinder in St. Cyri-akus ihre Erstkommunion: Maja Becker Am Burgauer Busch 62 Tom Becker Kreuzauer Straße 86 Jana Beyer Am Hinzenbusch 51 Mayleen Chang Am Burgauer Busch 9 Sebastian Ermes Eifelplatz 10 Evamaria Haupt Kreuzauer Straße 53 Leon Klein Viandener Straße 12 Adam Patryk Kolodziejczyk Hohenzollernstraße 13 Fabian Kottlowski Am Hinzenbusch 23 Joel Kottlowski Am Hinzenbusch 23 Jonas Marquis Tuchmühle 21B Lea Matzke Auf der Roer 32 Tobias Müller Neukirchener Straße 20 Lucas Plützer Breitenbend 6 Jason Roß Tuchmühle 15 Josephine Roß Tuchmühle 15 Joline-Leoni Stache Cyriakusstraße 36A Stella Swiatek Am Hinzenbusch 49 Leon Valter Am Hinzenbusch 16 Lukas Wüffel Kreuzauer Straße 34 Den Erstkommunionkindern und ihren Familien gratulieren wir zum Festtag und wünschen alles Gute und Gottes Segen.

Christina Ruegenberg

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Mi, 16. April: Workshop Osterkerzen Wir gestalten die Osterkerze für die Marienkirche. Darüber hinaus kann jede/ r ihre / seine persönli-che kleine Osterkerze gestalten. Treffen: 19.00 Uhr, Marienkirche am Hoeschplatz Do, 17. April: Teilnahme am Paschamahl in der Marienkirche. Anschließend Übernachtung dort. Bitte Isomatte und Schlafsack mitbringen.

Heiligtumsfahrt 2014 Die Anmeldung für die Nacht der Jugend am 28./29. Juni läuft jetzt - Anmeldeformulare liegen aus. Für alle Aktionen wird um Anmeldung gebeten, da-mit genug Verpflegung, Material etc. zur Verfü-gung stehen. Aber auch Kurzentschlossene sind

herzlich willkommen! Weitere Informationen und Anmeldung (Name, Adresse, Alter, Mail, Telefon) an Anja Berger, [email protected], 02421-3889882.

Anja Berger

Begleitgruppenkonzert

Dass Firmvorbereitung rhythmisch und voller Le-ben sein kann habe 23 Jugendliche am 15. Febru-ar in der Marienkirche gezeigt. Nach der Jugend-messe, die ebenfalls von einer Gruppe von Firm-lingen zum Thema Gegensätze gestaltet wurde, führten die „23 Engel für Otto“ – diesen Namen hatten die Jugendlichen ihrem Projektchor selbst

gegeben – fünf Lieder vor, die sie in den Gruppen-treffen mit Sabine Gerick-Drees einstudiert hatten. „Es war ein tolles Projekt, dessen Ausgang voll-kommen ungewiss war.“ sagte diese in ihrer Ein-führung. Obwohl es für viele der Firmlinge eine neue Erfahrung war, vor der Gemeinde zu stehen und zu singen, konnten sie von Beginn an das Publikum begeistern. Mit „One world, One voice, One song“ eröffneten die Jugendlichen ihr kleines Konzert. „I will follow him“ aus „Sister Act“, „African Alleluja“, We are one“ und „Hearts around the world“ folgten. Dazwischen wurde auch das Publikum zum Mit-singen eingeladen und lernte so mit „Sei eine No-te in Gottes Melodie“ ein Lied aus dem neuen Gotteslob. Außerdem erklärten die Zwischentexte dem Publi-kum auch inhaltlich, um was es in den englisch-sprachigen Liedern geht, welche Verbindungen es zwischen den Liedern und ihrem Glauben gibt und welche Bibelstellen sie damit in Verbindung ge-bracht habe. So machten die Jugendlichen auch so deutlich, dass sie nicht nur musikalisch in den 4 Monaten zu einer echten Gemeinschaft zusam-mengewachsen sind.

Anja Berger

Firmung in St. Marien

Am 15. März feierte Weihbischof Dr. Johannes Bündgens in der voll besetzten Marienkirche die hl. Messe, in der er über 70 jungen Menschen das Sakrament der Firmung spendete. Darunter waren die Jugendlichen, die sich in St. Lukas in verschie-denen Werkstätten, Arbeitsgemeinschaften, je einer Begleitgruppe und einem Wochenende in Blens vorbereitet hatten. Aber auch einige junge Erwachsene aus der GdG und eine Gruppe italie-nischer Erwachsener, die sich in ihrer Gemeinde

(Fortsetzung von Seite 5)

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vorbereitet hatten, wurden in dieser Messe ge-firmt. Weihbischof Bündgens ging auf jede dieser Grup-pen individuell ein, sprach immer wieder auch ei-nige Sätze auf Italienisch, so dass sich alle Firm-linge willkommen fühlen konnten. In der Predigt ging er sowohl auf das Evangelium von der Ver-klärung ein als auch auf das Vorgespräch, in dem er einige der Firmlinge näher kennen gelernt hat-te. Er machte allen Firmlingen Mut, sich nach dem Gipfelergebnis der Firmung wie Jesus vom Gipfel zurück zu kehren, sich wieder dem Alltag zu stel-

len und die Kraft aus der Firmung für ein gelingen-des Leben zu nutzen. Die Musik in dieser Messe wurde von drei verschiedenen Gruppen gestaltet: die Jugendband umhimmelswillen, der Jugend-chor unter der Leitung von Hans-Josef Loevenich und die Chorbegleitgruppe aus der Firmvorberei-tung brachten jeweils ihre unterschiedlichen Mu-sikstile mit ein, was den Gottesdienst noch vielfäl-tiger machte. Die Firmgruppen konnten jeweils etwas aus ihrer Vorbereitungszeit erzählen, wodurch diese Zeit noch einmal allen präsent wur-de und ihren Platz in der Feier erhielt. Zum Ab-schluss der Messe gratulierten neben dem Weih-bischof auch ein Vertreter des GdG-Rates und der GdG-Leiter Hans-Otto von Danwitz den Neuge-firmten und luden Sie ein, sich in Zukunft aktiv an der Gestaltung des kirchlichen Lebens zu beteili-gen, da sie die Zukunft der Kirche seien und in der Pfarrei gebraucht werden. Ein Sektempfang rundete die gelungene, stimmungsvolle Feier ab und gab Gelegenheit zum Austausch.

Anja Berger

Von Frauen für Frauen

„Pour la femme“ Unter dem Motto „Alles, was Frau gefällt“ findet am Sonn-tag, 6. April ein Frauenfloh-markt im Begegnungshaus St. Bonifatius, Friedenstr. 93,

statt. Von 11.00 bis 19.00 Uhr werden Mode, Life-style und Bücher, kurzum alles, was das weibliche Herz begehrt, angeboten. Keine Neuware! Wer jetzt mal so richtig seinen Kleiderschrank ausmis-ten oder sich für Frühjahr / Sommer noch günstig eindecken will, ist beim Frauenflohmarkt genau richtig. Mitmachen kann jede, die etwas zu den oben genannten Sachen anzubieten hat.

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Standgebühr inkl. Tisch und Stuhl: 10 €; eigener Kleiderständer: 3 € Info und Anmeldung: Anne Schiffer-Inden, Binsfel-der Str 42, 52351 Düren, Tel. 02421/495987; [email protected]. Der Erlös aus den Standgebühr-Einnahmen wird einer karitativen Einrichtung zur Verfügung gestellt.

Besuch im Museum Düren Dienstag, 8.4., 15.00 Uhr Museumsführung und anschließendes Beisam-mensein im Museums-Café Kosten: 10 € Anmeldung: bis zum 31.3. im Gemeindebüro St. Anna, Annaplatz 8 Leitung: Renate Schröder, Tel. 02421/83838 Fastenandacht für Frauen Mittwoch, 16.4. um 15.00 Uhr im Ühledömchen, Altwerk. Gestaltung: KAB-Frauengruppe St. Anto-nius Information: Lieselotte von Ameln, Tel. 02421/36008 oder Marianne van Kempen, Tel. 02421/71865

Meditation mit anschließen-dem Ausflug zum Indemann Mittwoch, 23. April Treffen 9.00 Uhr in der Paul-Kuth-Begegnungsstätte, Schumann-weg 20-22 Wir bilden Fahrgemeinschaften. Information: Sibylle Oatway, Tel. 02421/505350

Traumtage – Wochenende für Frauen Von Freitag 16. bis Sonntag 18. Mai findet wieder das Wochenende für Frauen statt. In diesem Jahr sind wir zu Gast im Priesterhaus in Kevelaer. Es sind nur noch wenige Plätze frei.

Kosten für zwei Tage (EZ, Dusche, WC, Vollpen-sion): 105 € Leitung: Trudel Zimmer und Petra Graff (Gemeindereferentinnen) Info und Anmeldung bis zum 10.4. bei Trudel Zim-mer, An St. Bonifatius 5, 52351 Düren; Tel. 02421/38898-42; [email protected]

Trudel Zimmer

Senioren in St. Lukas

Wandern mit Hermann

Schulz

Liebe Wanderfreunde! Wir treffen uns am Freitag, dem 25.4. um 10.30 Uhr auf dem Annakirmesplatz. Wir ha-

ben uns eine neue Tour ausgesucht. Da der Früh-ling schon überall sichtbar wird, könnte diese Tour sehr schön werden. Start unserer Wanderung ist ein Parkplatz in der Nähe der Kirche in Rurberg. Es geht abwärts zum Seeufer. Auf einem schönen Randweg wandern wir in Richtung Woffelsbach. Hier ist eine Einkehr im schon bekannten Restau-rant „Zur alten Frische“ vorgesehen. Nachdem wir uns gestärkt haben, wandern wir auf einem etwas anderen Weg zurück (ca. 9km). Bei schlechtem Wetter ist eine Änderung möglich.

Bis dahin, Ihr Hermann Schulz

Seniorentagesstätte St. Anna im Papst-Johannes-Haus Dienstag, 8.April: Ausflug ins Kino Da sich zu wenige Teilnehmer angemeldet haben, muss dieser Ausflug leider ausfallen. Der nächste Spielenachmittag ist am Freitag,

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25.4. um 14.30 Uhr. Der Tanzkreis trifft sich jeden Montag von 14.30 bis 17.00 Uhr. Der Seniorenchor trifft sich mittwochs um 15.30 Uhr. Der Handarbeitskreis trifft sich montags von 14.00 bis 17.00 Uhr. Der Skatkreis trifft sich freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr. Computerkurs 50 + Anmeldungen werktags von 14.00 bis 17.00 Uhr unter Tel. 02428-9513085 Feiern Sie mit uns Herz-Jesu-Freitag (1. Freitag im Monat). Um 9.00 Uhr ist Gottesdienst. An-schließend sind Sie herzlich zur geschwisterlichen Zeit ins PJH eingeladen.

Roswitha Frenken

Heiligtumsfahrt Do., 26. Juni 2014

Abfahrt mit dem Bus um 9.30 Uhr ab Annakirche. Um 11.00 Uhr hl. Messe, anschl. Mittagessen und Rundgang durch den Dom um 15.00 Uhr schließt sich ein Vor-trag von Dr. August Peters an.

Weitere Informationen finden Sie rechtzeitig vor-her im Pfarrbrief. Eine Anmeldung ist bis zum 14.2. im Gemeindebüro St. Anna erforderlich.

Hauptversammlung des Seniorenchores Im Papst-Johannes-Haus fand die Hauptver-sammlung des Seniorenchores statt. Natürlich sind das wöchentliche Singen und die Kirchen-konzerte das Wichtigste, aber der jährliche Rück-blick auf das Geleistete und die Planung für die Zukunft gehören auch dazu. Von mehreren lieben Verstorbenen musste der Seniorenchor St. Anna / St. Marien in 2013 Abschied nehmen, aber Feste wurden auch gefeiert, und zwar feste! Die Finan-zen stimmen, so wurde bestätigt, vor allem aber die Mitgliederzahlen sind erfreulich: Immerhin 41 Frauen und Männer fühlen sich dem Chor musika-

lisch verbunden, Zuwachs ist trotzdem erwünscht. Der könnte dann auch in 2014 die geplante Fahrt zur Landesgartenschau nach Zülpich mitmachen.

Georg Fritzen

Paul-Kuth-Begegnungsstätte Schumannweg 20 - 22 2.4. 9.00 Uhr Morgenbesinnung, anschließend gemeinsames Frühstück 3.4. 15.00 Uhr Spielenachmittag 9.4. 15.00 Uhr Fortsetzung der Gesprächsreihe in der Fastenzeit 10.4. ab 8.00 Uhr Fußpflege 11.4. 14.30 Uhr Tanzen 16.4. 15.00 Uhr Abschluss der Gesprächsreihe in der Fastenzeit mit Agape 22.4. 15.00 Uhr festlicher Osterkaffee mit Eiertip-pen 25.4. 14.30 Uhr Tanzen 30.4. 15.00 Uhr Wir feiern die Geburtstage der Monate Februar bis April Mittagstisch: montags, mittwochs, freitags ab 12.00 Uhr, 4 Euro. Anmeldung bis 10.00 Uhr unter 02421-5557560.

Seniorentreff St. Marien Mittwoch, 9. April 15.00 Uhr Wer hat denn schon wieder die Schere versteckt? Österliche und Frühlings-Basteleien

Liturgie

Bußandachten und Beicht-gelegenheit Im Liturgieausschuss St. Lukas wurde zu Beginn des Jahres sehr ausführlich über die Ange-

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bote zu den Bußandachten vor den großen Fes-ten gesprochen. Verschiedentlich geäußerte Kritik über ein gleichzeitiges Angebot in unserer Pfarre führte zur Entzerrung in der Woche vor Palmsonn-tag, so dass Sie von Montag bis Donnerstag ein breites Angebot an verschieden gestalteten Buß-andachten haben. Ebenso besteht die Möglichkeit zur Beichte vor oder nach den Bußandachten, so-wie montags, dienstags, mittwochs in der Karwo-che jeweils nach den Messen um 9.00 Uhr und am Karsamstag um 9.30 Uhr in St. Anna. Die Bußandachten vor dem Osterfest finden zu folgenden Zeiten statt. Montag, 7.4. um 15.00 Uhr in St. Marien und 18.00 Uhr in St. Cyriakus Dienstag, 8.4. um 19.00 Uhr in St. Anna Mittwoch, 9.4. um 19.00 Uhr in St. Antonius Donnerstag, 10.4. um 19.00 Uhr in St. Josef

Pastor Ernst-Joachim Stinkes

Großer Kreuzweg am Karfreitag Erneut laden wir Sie alle zum Mitge-hen und Beten des großen Kreuzwe-ges von der Bonner Straße zum Mut-tergotteshäuschen am diesjährigen Karfreitag, dem 18. April um 10.00 Uhr herzlich ein. Der Treffpunkt ist an der ersten Station des alten Weges,

am ehemaligen Karmelitenkloster, Bonner Straße 43. Von dort ziehen wir über die Frankenstraße und den Clodwigsplatz hinauf zur Eberhard-Hoesch-Straße, dem Zülpicher Platz und schließ-lich zum Muttergotteshäuschen, wo der Schluss-segen erteilt wird.


Gottesdienste zu den Kar- und Ostertagen

Palmsonntag: Samstag, 12.4.

16.45 Uhr St. Cyriakus: Palmprozession der Kom-munionkinder von der alten Kirche zur großen Kirche; 17.00 Uhr Vorabend-messe mit Palmweihe

17.00 Uhr St. Bonifatius: Vorabendmesse mit Palmweihe

18.00 Uhr Krankenhaus: Hallengottesdienst mit Palmweihe

18.00 Uhr St. Marien :Wortgottesdienst mit Palm-weihe (Peter Berres)

18.30 Uhr St. Josef: Vorabendmesse mit Palm-weihe

Sonntag, 13.4. 8.00 Uhr Karmel: Messe mit Palmweihe 9.45 Uhr St. Josef: Palmweihe auf dem Kirchvor-

platz – anschließend hl. Messe 10.00 Uhr St. Marien / St. Anna: Palmweihe vor

der Marienkirche – Prozession zur An-nakirche, dort hl. Messe

11.00 Uhr St. Antonius: Palmweihe am Thomas-Morus-Haus; 11.15 Uhr Familienmesse

Gründonnerstag: 17.00 Uhr Karmel: Messe vom letzten Abendmahl 18.00 Uhr St. Anna: Messe vom letzten Abend-

mahl, besonders für Familien mit Kin-dern – anschließend Betstunde

18.00 Uhr St. Antonius: Familienmesse zum Grün-donnerstag, anschließend Betstunde

18.30 Uhr St. Cyriakus: Messe vom letzten Abendmahl - anschließend Betstunde

19.00 Uhr St. Josef: Messe vom letzten Abend-mahl, anschließend Prozession zum kleinen Muttergotteshäuschen, dort kur-ze Statio, danach Betstunde in der Kir-che.

20.00 Uhr St. Marien: Messe vom letzten Abend-mahl als Tischmesse, anschließend Betstunde

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20.00 Uhr St. Bonifatius: Messe zum Gründon-nerstag, anschließend Betstunde

Karfreitag: 10.00 Uhr große gemeinsame Karfreitagsprozes-

sion St. Lukas (siehe oben) 11.00 Uhr St. Bonifatius: Kindergottesdienst zum

Karfreitag (Kommunion- u. Grundschul-kinder)

13.00 Uhr St. Anna: Karfreitagsliturgie der polni-schen Gemeinde

15.00 Uhr St. Anna: Karfreitagsliturgie, besonders für Familien mit Kindern

15.00 Uhr St. Marien: Karfreitagsliturgie mit ge-sungener Passion

15.00 Uhr Karmel: Karfreitagsliturgie 15.00 Uhr St. Antonius: Karfreitagsliturgie mit

Chor 15.00 Uhr St. Bonifatius: Karfreitagsliturgie mit

Chor 15.00 Uhr St. Josef: Karfreitagsliturgie mit Motet-

ten des Kirchenchores 15.00 Uhr St. Cyriakus: Karfreitagsliturgie Karsamstag: 10.30 Uhr St. Anna: Speisesegnung der polni-

schen Gemeinde 20.00 Uhr St. Anna: Osternachtsfeier mit Kirchen-

chor 20.00 Uhr St. Marien: Osternachtsfeier 20.00 Uhr St. Cyriakus: Osternachtsfeier 21.00 Uhr St. Bonifatius: Osternachtsfeier – an-

schließend Agape am Kinderheim Ostersonntag: 6.00 Uhr Karmel: Auferstehungsfeier 6.00 Uhr St. Antonius: Auferstehungsfeier mit

Schola – anschließend Osterfrühstück im Thomas-Morus-Haus

6.00 Uhr St. Josef: Osterfeuer am alten Taufbrun-nen – anschließend Auferstehungsfeier mit Kirchenchor

9.45 Uhr St. Josef: Hochamt mit dem Frauenchor / Möglichkeit zur Kelchkommunion

10.00 St. Cyriakus: Hochamt mit Kirchenchor 11.00 Uhr St. Marien mit Kirchenchor 18.00 Uhr St. Josef: Ostervesper mit sakramenta-

lem Segen In St. Anna und St. Marien Gottesdienste wie an

Sonntagen Ostermontag: Gottesdienste wie an Sonntagen, außer: 9.45 Uhr St. Bonifatius: mit Kirchenchor 9.45 Uhr St. Josef: Lateinisches Choralamt 10.00 Uhr St. Cyriakus: Heilige Messe Bitte entnehmen Sie alle sonstigen Gottesdienste zu den Kar- und Ostertagen in den Kapellen und Klöstern den Gemeindeblättern.


Eröffnungsprozession zur Wallfahrt zum Muttergotteshäuschen

Am Vorabend des 1. Mai, Mittwoch dem 30. April,

beginnt mit der Eröff-nungsprozession um 19.00 Uhr die Wallfahrt zur Trösterin der Betrüb-ten im Muttergotteshäus-chen. Beginn ist wie ge-wohnt am Vorplatz von St. Anna. An der Josefskirche schließen sich die Schüt-zenbrüder von St. Josef mit dem Gnadenbild der Prozession an. Am Mut-

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tergotteshäuschen gibt es dann eine Andacht mit Predigt zum diesjährigen Thema „Mutter-Seelen-Allein?“. Die Ansprache hält Weihbischof Karl Borsch aus Aachen. Das komplette Programm entnehmen Sie bitte unserem nächsten Pfarrbrief, der am 26. April erscheint, sowie den Flyern und Plakaten.


Ökumene

2. April, 19.00 Uhr

Führen die „Gottes-Teilchen“ der Physik zu Gott? Über die Möglichkeiten und Grenzen der Naturwissen-schaften Dr. Frank Vogelsang, Akade-

miedirektor (Bonn) Vortragsraum neben der Christuskirche, Peter-Beier-Platz 4 Die Physik hat in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte gemacht, die Grundlagen der Materie zu bestimmen. Im letzten Jahr fand die Bestäti-gung des „Higgs-Bosons“ beim CERN in Genf große Aufmerksamkeit. In manchen Meldungen war vom „Gottes-Teilchen“ die Rede. Diese Be-zeichnung war ironisch gemeint. Sie wirft aber ei-ne grundlegende Frage auf: Was können die Na-turwissenschaften mit ihren Methoden und Mitteln erkennen? Was heißt das für eine zeitgemäße Theologie? 7. Mai, 19 Uhr

Familie und Ehe im Wandel - das EKD-Familienpapier in der Kritik Irene Diller, Theologische Referentin (Düsseldorf) Haus der Evangelischen Gemeinde, Großer Saal

Die Orientierungshilfe der Evangelischen Kirche in Deutschland „Zwischen Autonomie und Angewie-senheit - Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken“ hat bundesweit eine große Diskussion hervorgerufen. Irene Diller, theologische Referen-tin in der Gender- und Gleichstellungsstelle der rheinischen Kirche wird uns den Text und die Kri-tik daran vorstellen und beides theologisch bewer-ten. Der Text ist im Eine-Welt-Laden für 5 € erhält-lich.

Arbeitskreis Ökumene Der Arbeitskreis Ökumene hat sich im Februar zum ersten Mal in diesem Jahr getroffen. In den GdG-Rat wurden im November für den Arbeitsbe-reich Ökumene Monika Ollig und Peter Maas ge-wählt. Aus dem Pastoralteam ist Pfarrer Hans-Otto von Danwitz für diesen Schwerpunkt verant-wortlich. Gemeinsam mit weiteren Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern aus St. Lukas und den Ver-antwortlichen der Evangelischen Gemeinde, Pfar-rer Dirk Siedler und Rob Maris, Presbytern und ebenfalls einem Kreis interessierter Gemeindemit-glieder erarbeitet der Arbeitskreis Ökumene Ideen, Vorschläge und Veranstaltungen. Auszug aus dem Programm bis zum Herbst 2014: Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag, 9. Juni um 11.00 Uhr in St. Marien Ökumenischer Gottesdienst zur Annaoktav am 31. Juli um 19.00 Uhr in St. Anna Nacht der offenen Kirchen am 5. September mit gemeinsamem ökumenischem Abschluss in St. Anna Ökumenischer Frauentag am 27. September von 10.00 bis 17.00 Uhr Aufstellen des Engels der Kulturen am 27. Sep-tember und Konzert im Haus der evangelischen Gemeinde. In der Adventszeit soll wieder der ökumenische

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Adventsflyer erscheinen; ebenfalls wird es wieder einen Ökumenischen Kirchenstand in der Köln-straße geben.

Trudel Zimmer

Nachrichten aus den Gemeinden

Gottesdiens-te an den Kar- und Os-tertagen Bitte entneh-men Sie die Gottesdienste in der Oster-zeit der Auf-stellung auf

den Seiten 12 - 13.

Wortgottesfeiern in der Marienkirche Die Termine für die Wortgottesfeiern in der Mari-enkirche samstags um 18.00 Uhr sind im April: 5.4. Hoffnung teilen (Guido Schürenberg) 12.4. zu den Lesungen von Palsonntag mit Palmsegnung (Peter Berres) 26.4. zweiter Sonntag nach Ostern (Peter Berres) Sie sind herzlich eingeladen!

Chorkonzert in St. Cyriakus Am Freitag, 21. Februar fand in der Gemeindekir-che St.Cyriakus in Düren-Niederau ein Chorkon-zert statt. Der Frauenchor Cantilena und der Kin-derchor aus Niederau sowie der Kinder- und Ju-gendchor der Gemeinde St. Martin aus Birgel bo-ten ein abwechslungsreiches Programm, das die Zuhörer in der vollbesetzten Kirche von Anfang an

mitriss. Begleitet wurden die Sänger von Stefan Scheidtweiler am Piano. Die Gesamtleitung des Konzertes hatte Sabine Gerigk-Drees. Unter dem Motto „Singet Halleluja“ erklangen muntere Stücke wie „I will follow him, This little light of mine“ oder Somebody's knocking at your door“, aber auch besinnliche Lieder wie „We are one“ oder „My heart will go on“. Besonders beein-druckend war der Auftritt der Kinder und Jugendli-chen, weil sie neben einer überzeugenden Dar-bietung ihrer Stücke auch mit vielen verschiede-nen Solistinnen das Publikum begeistern konnten. Der Frauenchor Cantilena bot neben verschiede-nen Gospeln auch einige moderne klassische Werke, wie z.B. „Cantate Domino“ und „Alleluja for our time“ von J. Althouse und fesselte die Zuhörer mit sehr leisen, aber auch kontrastreichem, kräfti-gem Gesang, der den ganzen Kirchenraum füllte und die Flexibilität des Chores unterstrich. Dabei war sicher einer der Höhepunkte des Konzertes das „African Alleluja“ von J. Althouse, welches durch den Einsatz von Herbert Gerigk am Cajon ein wenig afrikanischen Flair in den Kirchenraum brachte. Sehr eindrucksvoll waren die gemeinsamen Stü-cke aller Chöre und beim großen Finale „Heal the world“ waren Standing Ovations der Lohn für alle Mitwirkenden.

Sabine Gerigk- Drees

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Erstkommunionvorbereitung St. Cyriakus / St. Josef Wie bereits im letzten Jahr fahren die Kommuni-onkinder aus unseren beiden Gemeinden St. Cyri-akus und St. Josef zur Betrachtung des Kreuzwe-ges am Samstag, dem 5. April um 10.00 Uhr nach Heimbach. Nach dem Kreuzweg ist ein gemeinsa-mes Mittagessen im Kloster Heimbach geplant. Anschließend fahren wir zurück nach Düren. Am Samstag vor Palmsonntag basteln die Kom-munionkinder beider Gemeinden um 15.00 Uhr ihre Palmstöcke in Pfarrheim St. Cyriakus . An-schließend ziehen wir von der alten Kirche in Pro-zession zur großen Cyriakus-Kirche, wo um 17.00 Uhr die heilige Messe zum Palmsonntag stattfin-det. Am Gründonnerstag bringen die Kommunion-kinder erneut ihre Palmstöcke zur Messe des letz-ten Abendmahles um 19.00 Uhr in St. Josef mit. Bei günstiger Witterung gehen alle Gottesdienst-teilnehmer anschließend zu einem kurzen Gebet zum kleinen Muttergotteshäuschen zum dortigen Altar der „Kelchstärkung Jesu“, wo wir uns an die Ereignisse im Garten Getsemani erinnern. Am Freitag, dem 25. April ist nur für die Erstkom-munionkinder von St. Josef die Probe zum Wei-ßen Sonntag um 9.00 Uhr in St. Josef. Am Sonn-tag, dem 27.4. versammeln sich die Kinder um 9.15 Uhr im Roncallihaus zur Vorbereitung. An-schließend findet um 9.45 Uhr die Erstkommuni-onfeier statt. Am Nachmittag um 17.00 Uhr ist die Dankandacht. Am Montag, dem 28.4. feiern wir um 10.00 Uhr die Dankmesse, an der auch die Klassenkameraden aus der Mutter-Teresa und St.-Bonifatius-Schule teilnehmen. Der zweite Weiße Sonntag ist dann am 4. Mai. Die Informationen dazu finden Sie im Mai-Pfarrbrief.

Pfarrer Stinkes

Erstkommunionvorbereitung St. Antonius / St. Bonifatius Mittwoch 9. April um 20.00 Uhr, Thomas-Morus-Haus: Elternabend als Informationsveranstaltung zum Ablauf der Erstkommunionfeiern in St. Boni-fatius (27.4.) und St. Antonius (4.5.) Freitag, 11.4. um 16.30 Uhr: Palmstockbinden für Kommunionkinder, Geschwister, Freunde im BHB, Friedenstr. 93 Dienstag 22.4. bis Freitag 25.4. Kernwoche für die Kommunionkinder der Erst-kommunionfeier am 27.4. in St. Bonifatius Sonntag, 27.4., 10.00 Uhr Erstkommunionfeier 16.30 Uhr Dankandacht der Kommunionkinder Montag, 28.4., 10.00 Uhr Dankmesse der Kom-munionkinder

Trudel Zimmer Jahreshauptversammlung der Frauenge-meinschaft

Die Frauengemeinschaft der Gemeinde St. Antoni-us, Düren-Grüngürtel, lädt für Mittwoch, den 9.4. um 16.00 Uhr zur Jahreshaupt-versammlung ins Thomas-

Morus-Haus, Düren, Grüngürtel 41a ein. Ute Fisches, 1. Vorsitzende

Termine in St. Bonifatius Mittwoch 9.4., 20.00 Uhr Mittwochskonzert mit Mariusz Cierplikowski Montagstreff der KFD St. Bonifatius: 7.4. im Ge-meindehaus, An St. Bonifatius 5; 15.00 Uhr

Ühledömchen Fastenmeditationen im Ühledömchen jeweils 15.00 Uhr mit Diakon Raymund Schreinemacher: Sonntags, 6.4.; 13.4. Mittwoch 16.4.2014, 15.00 Uhr Fastenandacht für Frauen /KAB

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Bitte beachten Sie, dass in St. Bonifatius das Ge-bet um geistliche Berufe und auch die hl. Messe am ersten Donnerstag im Monat nicht mehr statt-finden. Stattdessen wird an jedem Herz-Jesu-Freitag (erstmalig am 4.4.2014) vor der hl. Messe um 18.00 Uhr, d.h. um 17.30 Uhr die Betstunde um geistliche Berufe gehalten.

Nachrichten der KAB

Grabeskirche St. Josef, Aachen Die KAB St. Antonius besucht die Grabeskirche St. Josef in Aachen. Wir fahren mit dem Zug nach Aachen und gehen nach St. Josef. Dort besichtigen wir die Kirche. Nach der Besichti-gung fahren wir mit dem Bus zum Dom. Wir besichtigen den Aachener Dom. Danach ist Zeit

für eine Pause zum Mittagessen oder Kaffeetrin-ken. Kosten muss jeder selber tragen. Abfahrt am 5.4. ab Bahnhof Düren um 9.17 Uhr Treffen um 9.00 Uhr am Kiosk im Bahnhof Kosten für Hin- und Rückfahrt 15 € Auskunft und Anmeldung bis zum 30.3. bei Liese-lotte von Ameln, Tel. 36008

Fastenandacht Die KAB der Gemeinde St. Antonius lädt alle Frauen von St. Lukas zu einer Fastenandacht ins Ühledömchen am Mittwoch, dem 16.4. um 15.00 Uhr zum Fastenthema „Mut ist, zu geben, wenn alle nehmen“ ein. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen im Thomas-Morus-Haus im Grüngür-tel.

Marianne von Kempen und Lieselotte von Ameln

Schulung zur Prävention Liebe Freundinnen und Freunde, Verantwortliche und Interessierte der KAB, die Präventionsordnung für das Bistum Aachen sieht verpflichtende Schulungen von ehrenamtlich Tätigen und Mitarbeitern vor, die Kontakt zu Kin-dern und Jugendlichen haben. Diese Präventions-ordnung gilt auch für die KAB der Diözese Aachen. Die Erfahrungen mit stattgefundenen Schulungen des letzten Jahres zeigen: Es ist gut, dieses Angebot wahrzunehmen. Ziel dieser Schulungen ist es, die Teilnehmer für das Thema zu sensibilisieren und sie über die Prävention von sexuellem Missbrauch gründlich zu informieren, damit sie Hinweise auf eine Ge-fährdung frühzeitig erkennen und bei grenzüber-schreitendem Verhalten konkret und angemessen handeln können. Eine Basis-Schulung mit drei Unterrichtsstunden richtet sich an all jene, die einen eher sporadi-schen Kontakt zu Kindern und Jugendlichen ha-ben; sie ist aber auch offen für weitere Interessier-te. Gerne geben wir auch Auskunft darüber, wel-ches Schulungsangebot Ihrem/Deinem Einsatzge-biet entspricht. Für Verantwortliche mit regelmäßi-gem und beaufsichtigendem Kontakt ist eine so-genannte Basis-Plus Schulung mit sechs Unter-richtseinheiten vorgesehen. Eine solche Basis-Schulung vermittelt rechtliche Informationen zum Thema und gibt anhand von Praxisbeispielen Hilfen, mögliche Gefahren, die Kindern und Jugendlichen bei verschiedensten Maßnahmen und Aktivitäten der KAB von außen drohen könnten, zu erkennen. Hinsehen und schützen! Wir laden herzlich ein. Datum: Mittwoch, 2. April Zeit: 19.00 Uhr Ort: Thomas-Morus-Haus, Grüngürtel 41, 52351 Düren Referentin: Viviane Thoma, CAJ, Fachreferentin

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Es entstehen keine Teilnahmegebühren. Alle Teil-nehmenden erhalten eine Teilnahmebescheini-gung. Eine formlose Anmeldung ist erforderlich. Post: KAB Zentrum Aachen, Martinstraße 6, 52062 Aachen Tel. 0241-4001860 Fax 0241-4001865 Mail [email protected] oder Liselotte von Ameln, Tel. 36008 Weitere Informationen zur Präventionsordnung sind der sehr informativen Homepage unter www.praevention-bistum-aachen.de zu entnehmen. Auskunft: Bildungswerk der KAB der Diözese Aachen, Tel.: 0241 - 4001813 [email protected]

Andris Gulbins

Lebens- und Trauerhilfe e. V.

Lebensfragen - Orientierung und Sinn fin-den

Der Verein Lebens- und Trauer-hilfe e. V. lädt zu einem Vortrag mit dem international bekannten Autor und Benediktinerpater Anselm Grün . Das Leben wird komplizierter. Beziehungen werden brüchiger. Der Druck wird stärker – im Be-

ruf wie im Privaten, in der Familie, in Beziehungen. Schicksalsschläge werfen uns aus der Spur. Wie können wir mit Krisen leben, wie mit schwierigen Situationen gut umgehen? Wie finden wir Sinn? „Was soll ich denn tun?“ - so fragen viele, die nicht mehr weiter wissen. Anselm Grün gibt für ganz konkrete Situationen ganz konkrete Antworten, überraschend, einfühl-sam, die einen neuen Blick auf das Leben möglich machen.

Ort: Marienkirche, Hoesch-platz, Düren Zeit: Samstag, 3. Mai, um 18.00 Uhr Leitung: Pater Anselm Grün OSB, international bekannter Autor, Cellerar der Abtei Münsterschwarzbach Anmeldung: keine Kosten: 8 Euro

Seminar mit Pater An-selm Grün Heilende Rituale für Alltags- und Glaubensleben Rituale unterbrechen den Druck der Zeit. Sie schaf-fen einen Raum der Stille, lassen uns zur Ruhe kommen und erneuern unsere Lebensenergie. Sie tun das, indem sie uns mit uns selber in Berührung bringen und uns in unsere Mitte führen. Sie tun Leib und Seele gut, schenken unserer Seele Heilung und geben unserem Alltag Orientierung. Wir erle-ben an diesem Tag verschiedene Rituale. Kern-stück ist die Feier der Konzertmesse mit dem Konzertchor der Cappella Villa Duria und der Pre-digt von Pater Anselm Grün um 11.00 Uhr in der Marienkirche. Ort: Papst-Johannes-Haus, Annaplatz 10, Düren Zeit: Sonntag, 4. Mai, von 9.00 bis 16.30 Uhr Leitung: Pater Anselm Grün OSB, international be-kannter Autor, Cellerar der Abtei Münsterschwarz-bach Anmeldung bis 15. April in der Kontaktstelle für Trauerpastoral und Trauerbegleitung, Tel. 02421/280256, E-Mail: [email protected] Kosten: 15 Euro inklusive einfachem Mittagessen

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Unterstützen Sie unser Projekt

Die Zahl der Ju-gendlichen ohne Schulabschluss ist immer noch beunru-

higend hoch. Keinen Schulabschluss zu haben bedeutet, keine berufliche Perspektive und häufig keine Lebensperspektive entwickeln zu können. Das Projekt lern.punkt unterstützt Jugendliche, die in ihren Lebenszusammenhängen besonders be-lastet sind und deren Motivation für schulisches Lernen verloren gegangen ist. lern.punkt möchte ihnen die Chance geben, einen Schulabschluss zu erreichen und damit eine berufliche Perspekti-ve zu entwickeln. Die Jugendlichen werden in die-sem Projekt bis zum Schulabschluss und im Über-gang in das Berufsleben sehr eng durch Lehrer und Pädagogen begleitet. Sie werden darin unter-stützt, Ziele für ihr Leben zu entwickeln, ihre Stär-ken und „Talente“ zu entdecken und Eigenverant-wortung zu übernehmen. Dazu lernen sie an zwei Tagen in Unterrichtseinheiten und an drei Tagen in Betrieben und Institutionen. In diesen Alltagsitu-ationen haben sie die Chance, Alltagsbewältigung zu erproben und neu zu erlenen. Der Dürener Radfahrer Dominic Micheel unter-stützt lern.punkt mit seiner Teilnahme an der Ultraradmarathon-Weltmeisterschaft als Sponso-ring-Tour. Der Wettkampf findet am 5. bis 7. Juni in Österreich statt und verläuft über die kaum vor-stellbare Strecke von 1015 Kilometern und 15.743 Höhenmetern. Mehr Infos zum Rennen unter www.dueren-startet-durch.de. Wenn Sie das Projekt lern.punkt unterstützen möchten, können Sie dies entweder in Form eines festgesetzten Betrags oder über eine Summe pro gefahrenen Kilometer tun. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, entweder über unsere Homepage www.sozialwerk-dueren.de, direkt über

[email protected] oder rufen Sie an! Wir freue uns über jede Unterstützung! Kontakt: Maria Saurbier-Schmalen [email protected] Telefon: 02421-282318 Mobil: 0163-5032206

Angebote des Ökumenischen Netz-werks „Kirche im Nationalpark Eifel“

Spirituell begleitete Wanderun-gen auf dem Schöpfungspfad Der Arbeitskreis Spiritualität bietet unter dem Motto „Dem Leben auf der Spur“ begleitete Wanderungen auf dem Schöpfungspfad im National-park Eifel an: „Zwischen Erde und Himmel“, „Vielfalt“ und „Ruhezeit“ – das sind drei der insgesamt zehn Themen des Schöpfungspfades. Die Stationen greifen die Gegebenheiten der abwechslungsreichen Natur auf. Beginn der Wanderung ist am Treff-punkt um 14 Uhr, die Dauer beträgt ca. 4 Stunden. Der Weg ist als mittelschwer einzustufen, als schmaler und z. T. steiler Pfad, für Kinderwagen nicht geeignet. Rund 180 Höhenmeter sind zu be-wältigen. Die Teilnahme ist gebührenfrei, um eine Spende wird gebeten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Termine 2014 an folgenden Sonntagen: 20.4., 18.5., 15.6., 20.7., 17.8., 21.9., 19.10. jeweils 14.00 Uhr Treffpunkt: Wanderparkplatz Finkenauel in Sim-merath-Erkensruhr/Hirschrott

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„Schöpfung erleben!“: Sternwallfahrt zur Urftsee-Staumauer am 14. Juni 2014 Die traditionelle Sternwallfahrt im Nationalpark Eifel findet 2014 am Samstag, 14. Juni, unter dem Motto "Schöpfung erleben!" statt. Machen Sie sich auf den Weg: Neun Wege stehen zur Auswahl, unterschied-lich lang und schwierig. Auch ein Fahrradpilgerweg und Wege für Menschen mit und ohne Behinderung laden zum Entdecken von Gottes Schöpfung ein. Um 14.30 Uhr findet an unserem Zielort, der Urftsee-Staumauer, ein ökumenischer Abschlussgottesdienst statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die genauen Informationen zu den Startorten der Wege und über (kostenpflichtige) Möglichkeiten des Rücktransports am Zielort können unter Kontakt ab-gefragt werden. Kontakt: Detailinformationen zum Schöpfungspfad und zur Sternwallfahrt erhalten Sie hier: Telefon: 0241/452-463 (Bischöfliches Generalvikariat Aachen) Internet: www.kirche-im-nationalpark.de

Christ sein hier und heute Ein Beitrag von Dr. med. M. Breuer

Wir leben in einer Zeit der Globalisierung mit rasan-tem technischem und wissenschaftlichem Fort-schritt. Wir leben in einer Zeit der Medien, des Inter-nets mit Hektik, Unsicherheit, Orientierungslosigkeit und auch Gleichgültigkeit. Glaube und persönliche Glaubenspraxis sind vielfach verloren gegangen. Die Kirchen werden leerer. Wie kann der christlich Glau-bende mit dieser Welt umgehen? Wie kann er ver-antwortungsbewusst in ihr leben? Durch Papst Fran-ziskus ist die katholische Kirche im „Aufbruch“. Re-formen bahnen sich an. Die Verteilung von Aufgaben an Laien, die das Volk Gottes sind, soll zunehmen. Die Stellung der Frau in der Kirche soll aufgewertet

werden. Intensive Seelsorge, bessere Vorbereitung mancher Predigten werden gefordert. Vor allem kommt es auf die Sorge für die „Armen“ an. Die Kir-che ist nicht die allein selig machende. Sie ist bereit zum Dialog mit Andersgläubigen in den anderen Re-ligionen, die uns durch die vielen Migranten hier und heute begegnen. Die Kirche sucht das Gespräch auch mit Nichtglaubenden. Papst Franziskus ist den Menschen von Herzen zugetan, wie man u.a. bei den Audienzen sieht. Kirche ist die Gemeinschaft der Glaubenden, in der Christus lebt. Der einzelne Mensch ist von Gott geliebt. Als katholischer Christ bin ich offen für diese Welt, gestärkt durch meinen Glauben im Gebet, Meditation, Eucharistiefeier, durch meine persönliche Beziehung zu Jesus Chris-tus. Der Christ ist berufen, das Evangelium zu ver-künden. Entgegen aller Hektik und Unsicherheit gibt all dieses Halt und Ruhe im Alltag. Entgegen der Gleichgültigkeit steht das Vertrauen zu Gott, dem Vater, der die Welt erschuf, dem Sohn, der die

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Menschheit durch seinen Tod und sein Auferste-hen erlöste von Schuld und Tod, durch den Heili-gen Geist, der die Liebe wirkt. Bei aller Orientie-rungslosigkeit versucht der Glaube, Antworten auf die Fragen des Lebens zu geben. Woher kommt die Welt? Die Evolution ist nicht durch Zufall ent-standen. Gott hat die Welt geschaffen. Er hält sie im Dasein bis auf den heutigen Tag. Die Schöp-fungsgeschichte der Bibel will keine naturwissen-schaftliche Erklärung geben. Der Mensch ist ge-liebtes Kind Gottes. Das gibt ihm seine unantast-bare Würde von der Empfängnis bis zum Tod. Wohin geht der Mensch? Er wird nach seinem Tod nicht ins Nichts oder ins Chaos fallen. Er hofft, hineinzusterben in die Arme Gottes, in seine Ewigkeit, ihn schauend von „Angesicht zu Ange-sicht“. Das kann Hoffnung, Sicherheit und Freude bringen. Heute sieht man oft keinen Sinn im Le-ben. Die persönliche Beziehung zu Gott kann Sinn, Halt und Frieden geben. Als häufigste Ursa-che des viel verbreiteten Atheismus unserer Tage gilt das Leid in dieser Welt. Wie sind Not und Leid zu verstehen, wenn Gott gütig und allmächtig ist? Auf Kriege, Terror, Flüchtlingselend vermag das Christentum auch keine Antwort zu geben. Man kann aber versuchen, das Unheil als Kreuz Christi im eigenen Leben zu verstehen und anzunehmen. Das kann Kraft und Trost geben. Der christliche Glaube ist in einer Zeit voller Ego-ismus nicht denkbar ohne Hinwendung zum Nächsten. Er bedeutet Hilfe in Wort und Tat vor allem für die „Armen“, wie Papst Franziskus sagt. Darunter versteht er auch die nach Gerechtigkeit Hungernden, Obdachlosen, Drogenabhängigen und viele andere. Wir helfen, indem wir voller Lie-be auf sie zugehen, indem wir zuhören und tätig werden. Wir sollten für sie beten. Auch in der Zeit des 21. Jahrhunderts kann der Christ seinen Glauben verantwortungsvoll leben und sich in die Welt integrieren. Er kann sie mitformen, indem er sich sozial und auch gegebenenfalls politisch en-

gagiert. „Evangelii gaudium“, die Freude am Evangelium, so Papst Franziskus, macht die Schönheit dieses Glaubens aus.

Dr. Marianne Breuer

Aufstehen für das Leben Eine Ermutigung zu kleinen Schritten

Auferstehung Jesu heute, das ist Befrei-ung aus dem, was lähmt, einengt, tötet. Es ist die Befreiung aus der tödlichen Logik des Profit- und Machtstrebens, aus dem Wahnsinn von Terror und Krieg, aus dem Kreislauf von Ausbeutung und Elend auf dieser Er-de. Auferstehung Jesu heute, das ist die Befreiung aus Sinnlosigkeit, Angst, Resignation und Einsamkeit. Am Gra-

be Jesu wurden damals die Frauen ermutigt, die Botschaft vom Leben zu verkünden, das stärker ist als der Tod. Und Jesu Auftrag heute ist ein Auftrag und eine Ermutigung an uns, aufzustehen aus dem Unrecht, aus Lüge, Schuld und Tod und den ersten Schritt zu tun in ein neues Leben, das den Namen „Leben“ wirklich verdient. Das ist kei-ne große Aktion, das geht nicht mit Pauken und Trompeten, so ist Jesus nicht auferstanden. Der erste Schritt kann ein kleiner Schritt sein,

ein gutes Wort, das aufhorchen lässt,

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St. Anna: Annaplatz 7 Haus St. Anna: Waisenhausstraße 8 Kloster St. Peter Julian: Kölnstraße 62 Ritastift, Rütger-von-Scheven-Str. 81 St. Antonius: Grüngürtel 41 St. Bonifatius: An St. Bonifatius 5; Krankenhaus Düren: Roonstraße 30 Anna-Schoeller Haus: Roonstrasse 8 Karmel: Kölner Landstraße 261; Kinderheim St. Josef: An St. Bonifatius 10

St. Cyriakus: Cyriakusstraße 8 Marienkloster: Kreuzauer Straße 211 St. Augustinus Krankenhaus Lendersdorf: Renkerstraße 45 St. Josef: Piusstraße 40 Muttergotteshäuschen, Zülpicher Straße Seniorenzenturm Weyerfeld, Im Weyerfeld 1-3 St. Marien: Hoeschplatz

Der Pfarrbrief St. Lukas erscheint monatlich. Wir bitten um Ihr Verständnis, wenn einzelne Artikel aus Platzgründen gekürzt erscheinen. Herausgeber: Pfarre St. Lukas, Annaplatz 8, 52349 Düren Tel: 0 24 21 / 388 98 - 62 Fax: 0 24 21 / 388 98 - 69 [email protected] Besuchen Sie uns online: www.st-lukas.org Redaktion: Gemref. Stefan Uerschelen (verantw.), Eva Fran-ke, Bernd Ollig, Markus Schnitzler

Anschrift der Redaktion: Pfarre St. Lukas Gemeindebüro St. Anna Annaplatz 8 52349 Düren Tel. 0 24 21 / 388 98 - 62 [email protected] Druck: Häuser KG, Köln Bitte senden Sie uns Artikel an [email protected]

Redaktionsschluss für April: 4.4.2014

IMPRESSUM

Adressen unserer Gottesdienstorte

ein Lob, das aufatmen lässt, ein Wort, das Vergebung schenkt, ein Gespräch, das längst fällig war, eine Umarmung, die nach langer Dunkelheit oder Einsamkeit eine Ahnung von Licht und Nähe schenkt.

Der erste Schritt in ein österliches Leben kann ein kleiner Schritt sein, der nach schmerzender Trau-rigkeit eine Ahnung von Freude aufkommen lässt. Ostern ist immer dann, wenn das Leben neu be-ginnt. Deshalb darf nicht alles beim Alten bleiben, nicht in der Politik, nicht in den zwischenmenschli-chen Beziehungen, nicht in der Kirche, nicht im eigenen Leben.

Auferstehung Jesu, das ist Gottes Aufstand ge-gen den Tod für das Leben. Auferstehung Jesu, das ist heute Gottes Ermuti-gung an uns, aufzustehen gegen jede Art von Tod, gegen die Kälte zwischen den Menschen, gegen die Gewalt und Ausbeutung in unserer Welt. Das Osterfest sagt uns, dass wir auferstehen kön-nen zum neuen Leben, dass wir den Aufstand für das Leben bewirken können.

Alois Gómez de Segura Quelle: www.sankt-elisabeth.org;

In: Pfarrbriefservice.de

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Übersicht über die regelmäßigen Gottesdienste in St. Lukas

Samstag 7.30 Karmel, hl. Messe

9.00 St. Anna, hl. Messe

9.30 St. Anna, Beichtgelegenheit

15.30 Haus St. Anna, hl. Messe

17.00 St. Cyriakus, hl. Messe (Rosenkranzgebet ab 16:30 Uhr)

17.00 St. Bonifatius, hl. Messe

17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

18.00 St. Marien: Wortgottesdienst 3. Sa im Monat: stattdessen Gottesdienst der JuGe

18.30 St. Josef, hl. Messe

Sonntag

8.00 Karmel, hl. Messe

8.30 St. Anna, hl. Messe in polnischer Sprache

9.00 St. Augustinus Kranken-haus, hl. Messe

9.00 Krankenhaus Düren, hl. Messe


9.45 Marienkloster Niederau, hl. Messe



11.00 Ritastift, hl. Messe

11.00 St. Marien, hl. Messe

11.15 St. Antonius, hl. Messe



19.00 Nur am 1. So im Monat: St. Marien, Taizégebet

Montag




17.00 St. Bonifatius, Rosenkranz-gebet


18.00 St. Cyriakus, hl. Messe

18.30 Krankenhaus Düren, Wortgot-tesdienst mit Kommunionfeier

Dienstag


7.55 St. Bonifatius, Schulgottes-dienst


17.00 St. Bonifatius, Rosenkranz-gebet


18.30 St. Augustinus Krankenhaus, hl. Messe


Mittwoch


8.00 St. Marien, Schulgottesdienst


9.00 Kinderheim St. Josef, hl. Mes-se (bei Exequien in St. Boni-fatius)

15.30 Krankenhaus Düren, euch. Anbetung

17.00 St. Bonifatius, Rosenkranzge-bet



19.00 St. Anna, hl. Messe in polni-scher Sprache

Donnerstag




17.00 Marienkloster Niederau, hl. Messe


18.30 St. Marien, hl. Messe

19.00 St. Josef, hl. Messe (ab 18:30 Uhr euch. Anbetung)

20.00 St. Antonius, Nachtgebet (nur 2. und 4. Do im Monat)

Freitag



9.00 Kinderheim St. Josef, hl. Mes-se (bei Exequien in St. Bonifati-us)

15.00 Nur am 3. Fr im Monat: Seniorenzentrum Weyerfeld, hl. Messe

15.00 St. Augustinus Krankenhaus, musikalische Andacht

15.30 Anna Schoeller Haus, hl. Mes-se

17.00 St. Bonifatius, Rosenkranzge-bet


18.00 Nur am 1. Fr im Monat: St. Bonifatius, hl. Messe


Beichtgelegenheit haben Sie samstags nach der hl. Messe um 9.00 Uhr in St. Anna, im Eucharistienerkloster und nach Absprache mit den Priestern.

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Wir sind gerne für Sie da:

Pastoralreferentin Anja Berger Steinweg 1 Tel. 38898-82 [email protected]

Pfarrer Hans-Otto von Danwitz, Annaplatz 8 Tel. 38898-12 [email protected]

Gemeindereferentin Susanna Jung Annaplatz 8 Tel. 38898-72 [email protected]

Gemeindereferentin Christina Ruegenberg Annaplatz 8 Tel. 38898-22 [email protected]

Pfarrer Ernst Joachim Stinkes Piusstr. 40 Tel. 38898-52 [email protected]

Gemeindereferent Stefan Uerschelen Annaplatz 8 Tel. 38898-62 [email protected]

Pastoralreferent Wolfgang Weiser An St. Bonifatius 5 Tel. 491049 [email protected]

Gemeindereferentin Trudel Zimmer An St. Bonifatius 5 Tel. 38898-42 [email protected]

Diakon Raymund Schreinemacher Scharnhorststraße 104 Tel. 37718 [email protected]

Diakon Hermann Schulz [email protected] Pfarrer Anton Straeten Poliusstr. 3 Tel. 15982

[email protected] Pfarrer Vincenz Nguyen van Tung Tel. 6937537

[email protected] Pfarrer Rainer Mohren, [email protected]

Pastoralpersonal in St. Lukas

Priesternotruf: 5990 Telefonseelsorge: 0800 - 111 0 111 und 0800 - 111 0 222 Spendenkonto St. Lukas: Sparkasse Düren, IBAN: DE20 395501100000613372 BIC: SDUEDE33XXX

Durch die Zweckangabe kommt das Geld dem jeweiligen Zweck in den sechs Gemeinden oder den Hilfswerken zugute.

Zentrales Pfarrbüro im Pfarrhaus St. Anna Telefonisch erreichbar unter 38898-0 / Fax: 38898-11 Mo - Do 8.00 - 17.00 Uhr, Fr 8.00 - 12.30 Uhr Annaplatz 8, [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.30 - 11.30 Uhr und nach telefoni-scher Vereinbarung.

Gemeinde St. Anna / St. Marien, Frau Finck Annaplatz 8, Tel. 38898-10 Mo - Fr 9.30 - 11.30 Uhr

Gemeinde St. Bonifatius, Frau Kuckertz An St. Bonifatius 5 Tel. 38898-30 [email protected] Mi 9.30 - 11.30 Uhr, Fr 9.30 - 11.30 Uhr

Gemeinde St. Antonius, Frau Kuckertz Grüngürtel 41 Tel. 38898-40 [email protected] Di 15.00 - 17.00 Uhr, Do 9.30 - 11.30 Uhr

Gemeinde St. Josef, Frau Schlump Piusstrasse 40 Tel. 38898-50 [email protected] Di 9.30 - 11.30 Uhr, Do 16.00 - 18.00 Uhr

Gemeinde St. Cyriakus, Frau Fechtner Cyriakusstr. 8 Tel. 58988 [email protected] Mo 16.00 - 18.00 Uhr, Do 9.30 - 11.30 Uhr

Verwaltungskoordinatorin St. Lukas, Frau Vitzer Annaplatz 8 Tel. 38898-96 [email protected] Mo, Di, Do 8.00 - 13.00 Uhr Verbundleitung der Kindertagesstätten Frau Marlis Graf Annaplatz 8 Tel. 3889886 [email protected]

Caritas - Sprechstunden: St. Anna: Mo 15.00 - 17.00 Uhr St. Antonius: Di 15.00 - 17.00 Uhr St. Bonifatius: Do 15.00 - 17.00 Uhr (im Bürgerhaus Ost, Nörvenicherstraße 7 - 9) Keine Sprechzeiten in der ersten Woche eines Monats

Homepage: www.st-lukas.org

Gemeindebüros
http://www.st-lukas.org

Pfarrbrief - St. Lukas · 2017. 2. 14. · Ausgabe:4/2014 Auflage: 2500 Pfarrbrief et exspecto...

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