Pfarre Penzing St. Jakob 2 / 2019 pfarrblatt · Heiliger Konrad von Mondsee, Abt und Märtyrer...

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pfarrblatt Pfarre Penzing St. Jakob 2 / 2019 Über die Himmel breitest Du Deine Hoheit aus • Beten für Österreich • Licht, Liebe, Leben • Neuigkeiten • u.v.m penzing

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pfarrblattPfarre Penzing St. Jakob

2 / 2019

Über die Himmel

breitest Du

Deine Hoheit aus

• Beten für Österreich

• Licht, Liebe, Leben

• Neuigkeiten

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Editorial

Herr, unser Herrscher, wie gewaltig ist dein Name aufder ganzen Erde; über den Himmel breitest du deineHoheit aus.Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dirLob, deinen Gegnern zum Trotz; deine Feinde undWidersacher müssen verstummen.Seh ich den Himmel, das Werk deiner Finger, Mond undSterne, die du befestigt: Was ist der Mensch, dass du anihn denkst, des Menschen Kind, dass du dich seinerannimmst? Psalm 8

ie politischen Ereignisse indiesem Jahr rufen uns in Er-innerung, welch große Bedeu-tung ein einzelner Mensch für

Millionen andere Menschen haben kann.Sein Denken, Reden und Tun hatenorme Auswirkungen auf das Lebenaller ihm Anvertrauten, seine hohe undschwierige Aufgabe kann zum Segenoder Fluch werden. Oft stellen wir er-schrocken fest, dass selbst die mäch-tigsten Menschen erstaunlich schwacheMenschen sind, der vermeintliche Retterder Nation ist schließlich ein Sünder wiedu und ich.In einer Demokratie kann nahezu jederfür die hohen Ämter des Staates kandi-dieren, nach langen Auswahlverfahrengewinnt schließlich der Beliebteste ge-gen den Zweitbeliebtesten, that’s it.Bei allem Respekt für die Menschen, diepolitische Verantwortung in dieser Welttragen, keiner von ihnen ist der Messias.Müssen sie auch gar nicht sein, dennden Messias gibt es schon. Wir feiernsein Leben, seinen Tod und seine Auf-erstehung an jedem Sonntag in derKirche, und Er ist mitten unter uns.Gott will, dass alle Menschen gerettetwerden und zur Erkenntnis der Wahr-heit gelangen. Denn einer ist Gott, einerauch Mittler zwischen Gott und denMenschen: der Mensch Christus Jesus,der sich als Lösegeld hingegeben hat füralle.So groß die Unterschiede zwischen denMenschen auch sein mögen, sie allehaben einen Erlöser. Einen zweiten oderdritten brauchen wir nicht, Jesus alleingenügt.

Pfarrer Christian [email protected] 61 93www.pfarre-penzing.at

D

Kirche Einwanggasse 30a

Rochuskapelle Penzinger Straße 70

Pfarrhof/Pfarrkanzlei Einwanggasse 30

Pfarrzentrum/Pfarrsaal Karlingergasse 5

Pfarrfriedhof Einwanggasse 55

Pfarrkanzlei Di-Fr 8:00-11:30 Einwanggasse 30Tel.: 894 61 93 Fax:+3

[email protected]

Sprechstunde des Pfarrers Do 9:00-11:30 Pfarrhof

Priesternotruf Telefon 142

Caritas jede 2. Woche Di 10:00-12:00 Pfarrzentrum

Caritasprojekt Le+O Do 10:00-11:30 Pfarrzentrum

Wir beten und arbeiten

für eine

liebevolle, freundliche

römisch-katholische Pfarre.

Bei uns sind Sie gut aufgehoben!

Jesus lebt!

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Osten des Reichs. 453 kam er vonPannonien nach Ufernoricum (dasrömische Gebiet nördlich der Ostalpenbis zur Donau), das zu jener Zeitbereits durch den Zerfall des West-römischen Reiches infolge der Völker-wanderung bedroht war. Nach einemkurzen Aufenthalt in Asturis (Zwen-tendorf) und Comagena (Tulln) wurdeFavianis (Mautern) mit dem von ihmgegründeten Kloster zum Zentrumseiner Tätigkeiten. Sein Wirkungs-bereich reichte bis Künzing in Bayernund die Salzach aufwärts bis Cucullis(Kuchl), Verbindungen gab es auchzum binnennorischen Teurnia (naheSpittal an der Drau). Severin bemüh-te sich um die Aufrechterhaltung deröffentlichen Ordnung, organisierteLebensmittel- und Kleiderlieferungen,kaufte Verschleppte frei und hob alsErster einen Zehent vornehmlich inForm von Naturalabgaben zur Be-schaffung der notwendigen Mittel ein.Der Heilige führte ein asketischesLeben und zog sich immer wieder indie Einsamkeit zum Gebet zurück, umneue Kraft zu schöpfen.

everin stammte aus einervornehmen italienischenFamilie, seine Ausbildungals Mönch erhielt er im

Die von seinem Schüler Eugippius511 verfasste Lebensbeschreibung,die Vita Sancti Severini, ist eineeinzigartige Quelle für die Zeit deruntergehenden Römerherrschaft inÖsterreich. Darin werden auch zweibesondere Begebenheiten erzählt:Severin erfuhr, dass ein Teil derBevölkerung noch immer heidnischenBräuchen anhing. Er versuchte mitvielen Ansprachen dies zu ändern undschließlich feierte er ein dreitägigesFest, zu dem aus allen HäusernKerzen gebracht und an den Kirchen-wänden befestigt wurden. Nach Psal-mengesang und intensivem Gebetwurde plötzlich der größte Teil derKerzen, welche die Gläubigen herbeigebracht hatten, durch göttlicheFügung entzündet. Die Kerzen, jenerMenschen, die den heidnischen Ritenverfallen waren, jedoch nicht.Severin riet bei einer drohenden Heu-schreckenplage allen Bauern, sich inder Kirche zu versammeln und Gottum Hilfe zu bitten. Bis auf einen folgt-en alle diesem Rat. Dieser Mann, derden ganzen Tag versuchte, die überseinem Acker schwebende Wolke vonHeuschrecken zu verscheuchen, warschließlich der einzige, dessen Feldbis auf den Grund kahlgefressen war.

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HeiligerSeverin

KlostergründerMissionar(410-482)

Schatztruhe

MeineLieblingsstelle

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzemHerzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und alldeinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lie-

ben wie dich selbst. Lk 10,27

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ttEin Apostel Österreichs

Lisa Toiflwurde am 2. Juni 2019 gefirmt.

Von den Worten zu den Taten ist esoft ein weiter Weg, doch die Mühemacht sich bezahlt.Das durfte ich schon oft im Be-kannten- und Freundeskreis erleben.Beziehungen muss man pflegen undVerantwortung übernehmen. Es istschön, wenn diese erwidert werden.Vergebens wären sie aber niemals,weil Gott den guten Willen und dasBemühen um das Richtige und Gutesieht und belohnt.Das durfte ich schon oft beim Stern-singen erfahren. Bei schlechten Wet-terverhältnissen wie Schnee, Regenoder Sturm und mehr oder wenigerfreundlichen Menschen, die wir be-sucht haben, war es immer wiederschwierig, sich zu motivieren.

D er Auftrag des Herrn, denNächsten zu lieben, istauch mir ein großes Anlie-gen.

Doch der Einsatz für die armen Mit-menschen, die meine Hilfe brauchen,weil sie sich nicht selbst helfen können,war der beste Grund, durchzuhalten.Bei dieser schönen Aktion werden dieverschiedenen Seiten meiner Lieblings-bibelstelle deutlich:Durch den persönlichen Einsatz kannman etwas für arme Menschen tun.Jedes Haus, jeder Besuchte, jeder Euromachen einen Unterschied!Und man bringt, besonders deutlichdurch den Spruch, den man an dieTüren schreibt, den Segen des Herrn.Und an Gottes Segen ist alles gelegen.

Durch meine Firmung gestärkt, möchteich auch in Zukunft Gott und meinenNächsten dienen.

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Bitt

e fü

r un

s!Viele Heilige und Selige der katholischen Kirchewaren Österreicher bzw. lebten und wirkten imGebiet des heutigen Österreich.Vom Himmel her sind sie Helfer und Für-sprecher für unser Land, darum lasst uns beten:

V/A Herr, erbarme dich unser.V/A Christus, erbarme dich unser.V/A Herr, erbarme dich unser.V Christus, höre uns. A Christus, erhöre uns.V Gott Vater im Himmel, A erbarme dich unser.Gott Sohn, Erlöser der Welt, A erbarme dich unser.Gott Heiliger Geist, A erbarme dich unser.Heiliger dreieiniger Gott, A erbarme dich unser.

V Heilige Maria, du Schutzfrau Österreichs,A bitte für uns.Heiliger Josef, Patron der KircheHeiliger Stephanus, Märtyrer ChristiHeiliger Adalbero, Wegbereiter klösterlichen LebensHeiliger Albuin, Bischof und Patron TirolsHeiliger Aloisius Scrosoppi, OrdensgründerHeiliger Altmann, Gründer von Stift GöttweigHeiliger Amandus, Missionsbischof in K, Sbg und TSeliger Anton Maria Schwartz, Helfer der JugendSeliger Anton Martin Slomšek, Bischof und DichterSeliger Arno, erster Erzbischof von SalzburgHeiliger Arnold Janssen, OrdensgründerSelige Barbara Maix, OrdensgründerinHeiliger Berthold, Abt von GarstenSeliger Carl Lampert, Priester und MärtyrerHeiliger Chuniald, Priester und GlaubensboteHeiliger Clemens Maria Hofbauer, Apostel von WienHeiliger Daniel Comboni, Bischof von KhartumHeiliger Domitian, Kirchengründer in MillstattHeiliger Eberhard, Erzbischof von SalzburgHeilige Ehrentrudis, Äbtissin von NonnbergSeliger Engelbert Kolland, Märtyrer in DamaskusSeliger Engelbert, Abt von AdmontSeliger Eusebius, Einsiedler in RankweilHeiliger Fidelis v. Sigmaringen, Prediger in FeldkirchHeiliger Florian, Märtyrer in LorchHeiliger Fortunat, Diakon und MärtyrerHeiliger Gallus, Glaubensbote in VorarlbergHeiliger Gebhard, Bischof von KonstanzHeiliger Gerold, Einsiedler in VorarlbergHeiliger Gislar, Priester und GlaubensboteSeliger Hartmann, Bischof von BrixenHeiliger Hartwig, Erzbischof von SalzburgHeiliger Heinrich, Kaiser und KirchengründerSeliger Heinrich von Bozen, TagelöhnerHeilige Hemma, Landesmutter KärntensHeiliger Hermagoras, Lektor und MärtyrerSelige Hildegard Burjan, OrdensgründerinHeiliger Hyazinthus, Klostergründer in FriesachSelige Ilga, Einsiedlerin in VorarlbergHeiliger Ingenuin, Bischof und Patron TirolsSeliger Ivan Merz, Lehrer der JugendSeliger Jakob Gapp, Priester und MärtyrerSeliger Jakob Kern, Sühnepriester im Stift GerasHeiliger Johannes von Capistran, PredigerHeiliger Johannes Nepomuk, Priester und MärtyrerHeiliger Johannes Nepomuk Neumann, BischofSeliger Johannes Nepomuk Tschiderer, BischofSeliger Joseph Freinademetz, Missionar in ChinaSeliger Karl I. von Österreich, Letzter KaiserSeliger Kaspar Stangassinger, Priester und LehrerHeiliger Kassian, Bischof von SäbenHeilige Katharine Maria Drexel, OrdensgründerinHeiliger Koloman, Märtyrer, bis 1663 LandespatronHeiliger Kolumban, Missionar in VorarlbergHeiliger Konrad von Mondsee, Abt und MärtyrerHeiliger Konrad von Parzham, Klosterpförtner

Heilige Kunigunde, Kaiserin und KlostergründerinSeliger Ladislaus Bàtthyany-Strattmann, ArztHeiliger Laurentius von Brindisi, KlostergründerHeiliger Leopold, seit 1663 LandespatronHeiliger Magnus, Abt und Prediger in VorarlbergSeliger Marcel Calló, Arbeiter und MärtyrerSeliger Marco d’ Aviano, Mönch und Retter WiensSelige Maria Berchmana, Ordensfrau und MärtyrinSelige Maria Theresia Ledochowska, OrdensfrauSelige Maria Theresia Scherer, OrdensgründerinHeiliger Maximilian von Pongau, Bischof und MärtyrerSeliger Merbot, Mönch in VorarlbergSeliger Modestus, Apostel von KärntenHeilige Notburga von Eben, Magd in TirolHeiliger Otto von Bamberg, Bischof u. KlostergründerSeliger Otto von Freising, Bischof und HistorikerSeliger Otto Neururer, Pfarrer und MärtyrerHeiliger Petrus Canisius, Kirchenlehrer und PredigerHeiliger Pirmin, Stadtpatron von InnsbruckHeiliger Rafael Kalinowski, Novize in GrazSelige Restituta Kafka, Ordensfrau und MärtyrinHeiliger Romedius, Einsiedler aus dem UnterinntalHeiliger Rupert, Bischof u. Landespatron von SalzburgHeiliger Severin, Apostel von NoricumHeiliger Stanislaus Kostka, Jesuit in WienHeiliger Stefan, König der UngarnHeilige Ursula Ledóchowska, OrdensgründerinHeiliger Valentin, Bischof von RätienHeiliger Virgil, Apostel von KärntenHeiliger Vitalis, Abt und BischofHeiliger Wolfgang, Bischof und Prediger

V Jesus, sei uns gnädig, A Herr, befreie uns.Sei uns barmherzigVon allem BösenVon aller SündeVon der Versuchung durch den TeufelVon Zorn, Hass und allem bösen WillenVon Süchtigkeit und UnzuchtVon Stolz und HochmutVon Spott und VerratVon Gleichgültigkeit und TrägheitVon Schwermut und VerzweiflungVon Verblendung des GeistesVon Verhärtung des HerzensVon Unwetter und KatastrophenVon Hunger, Krieg und KrankheitVon der Vergiftung der ErdeVon einem plötzlichen TodeVon der ewigen Verdammnis

Durch deine Geburt und dein heiliges LebenDurch dein Leiden und SterbenDurch deine Auferstehung und HimmelfahrtDurch die Sendung des Heiligen GeistesDurch deine Gegenwart bis zum Ende der ZeitAm Tag deiner Wiederkunft

V Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde derWelt, A Herr, verschone uns.V Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde derWelt, A Herr, erhöre uns.V Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde derWelt, A Herr, erbarme dich unser.

V Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, du hast durchdeine Gnade viele Männer und Frauen, die in unseremLand gewirkt haben, zu beispielhafter Heiligkeitgeführt. Auf ihre Fürsprache schenke auch uns dieGnade, dir in der heiligen Kirche treu und opferbereitzu dienen, zum Heil unseres Volkes zu wirken und zurewigen Heimat zu gelangen. Darum bitten wir durchChristus, unseren Herrn.A Amen.

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Eines vorweg: Es gibt kein Rezept für Gebet, auchnicht für das Gebet für Österreich. Deswegen kön-nen wir nur Vorschläge machen:1. Fixiere eine bestimmte Zeit fürs Gebet, ambesten regelmäßig. Das ist Deine persönliche Zeitmit Gott, auch als Gruppe, als Familie oder mitFreunden.2. Nun bist Du bei Gott, zur ausgemachten Zeit, amausgemachten Ort. Mit der Gruppe oder nur Duganz allein. Jetzt stehst Du — Du kannst natürlichauch knien oder sitzen — vor Gott. Er ist da.3. Lobpreis: Beginne damit, Gott zu loben — inDeinem Herzen oder laut — und danke Gott fürSeine Gegenwart (Ps 100,1-4).4. Hindernisse wegräumen: Danke Gott für Sei-ne Liebe, Seine Treue, Seine Barmherzigkeit. BitteIhn, dass Er alles von Dir nimmt, was ein Gesprächmit Ihm stört (1 Joh 1,9). Sieh zu, dass Du mit Dirund Deinen Nächsten im Reinen bist (Mt 5,23).Wenn nicht, solltest Du dieses Hindernis zuerstwegräumen, in dem Du dich mit Gott, mit DeinemNächsten und mit Dir selbst versöhnst.5. Danke Gott für das Land: Durch das Dankenverändert sich unsere Herzenshaltung. Wir bekom-men den „Blick Gottes”. Wir erahnen, wie Er uns,unsere Umstände und unser Land sieht. Danke alsofür das Privileg, in Österreich zu leben. Danke Gott,dass Er Seine Gnade über das Land ausgießt.

Danke Ihm für die Schönheit des Landes. Danke Ihm,dass Österreich ein freies Land ist, das seit Jahr-zehnten Frieden und materiellen Wohlstand genießt.Danke Gott für die Menschen im Land. Danke demHerrn auch für all das andere, wofür Du dankbar bist.6. Bitte Gott um Seine Hilfe für Österreich undseine Menschen: Bete für Österreich. Bete, dass inÖsterreich „Sein Wille geschehe”. Bete um Frieden inden Familien. Bete um Versöhnung zwischen denGenerationen. Bete für die Kinder und jungen Leute,für die Schüler, Studenten, Lehrlinge, aber auch fürdie, die noch keine Lehrstelle gefunden haben. Betefür die Arbeitslosen, für die Kranken und Behinderten.Bete für alle Menschen, dass Gott ihnen auf die eineoder andere Weise begegnen und ihnen Sein Heiloffenbaren möge.Bitte Gott um seine Hilfe für die österreichischeRegierung: Bitte ganz konkret um Gottes Gnade fürdie Personen, die Macht haben im Land (1 Tim 2) inden Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medi-en, Erziehung/Ausbildung, Kultur und allen weiterenBereichen des öffentlichen Lebens. Bete auch für diePolitiker, deren Meinung Du nicht teilst. Bete umgewissenhafte politische Entscheidungen, zum Wohledes Landes und der Nachbarländer sowie der Men-schen dieser Länder. Bete um wahrhaftiges und ver-antwortungsbewusstes Handeln.

www.keyofdavid.at/gebet/12-gebet-oesterreich

Der Sommer ist da,

und wir alle dürfen

uns auf etwas

Wesentliches

freuen:

Zeit.

Zeit für die Lieben,

Zeit für sich selbst,

Zeit für Gott.

Zeit zum

Danksagen,

zum Bitten,

zum Lobpreis.

Insbesondere

können wir dies für

das schöne Land

tun, in dem

wir leben dürfen:

Österreich.

ora pro austria

Viele weitere Gebete und Infos auf: www.ora-pro-austria.at

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Erstkommunion am 30. Mai 2019

Unter dem Leitgedanken „Jesus Christus –Gottes Sohn” bereiteten sich seit Novembersechzehn liebe Kinder auf den erstmaligenEmpfang der Heiligen Kommunion vor.Durch das gemeinsame Feiern der HeiligenMesse und das Gebet sind wir Jesus Christus,Gottes Sohn näher gekommen. Wir haben vonihm aus der Bibel gehört und große Ereignissein seinem Leben betrachtet. Seine Geburt zuWeihnachten, seine Passion und Auferstehungzu Ostern und wir durften erkennen, wie aktuellall das auch heute für uns ist und wie die Spurenvon Jesu Wirken in seiner Kirche zu finden sind.Jesus möchte uns auch heute erlösen. Dashaben wir besonders in der Hinführung und beider Heiligen Beichte erlebt. Frisch aus demBeichtstuhl fragten einige Kinder ganz befreit,wann sie denn das nächste Mal beichten gehenkönnten. Jeder Mensch wünscht sich Frieden,aber jeder handelt leider auch oft so, dass derFrieden mit sich selbst, dem Nächsten und mitGott ins Wanken gerät. Der himmlische Vatermöchte uns verzeihen und einen Neuanfangermöglichen. Dem Strahlen der Kinder nach zuurteilen, haben sie dieses Angebot gerne an-genommen.Die Aufregung am großen Tag der Erst-kommunion sah man unseren Lieben durchausan. Diese Aufregung ist aber auch ein schönesZeugnis dafür, dass ihnen die Bedeutung diesesFestes bewusst war und sie sehr innig undaufmerksam mitfeierten.Beten wir, dass sie Jesus Christus, GottesSohn so erfahren und erkannt haben, dass siedie Freundschaft mit ihm gerne weiter pflegen.

Franziska Hillen

Willkommen im Abenteuer!

Du suchst die Herausforderung?Du bist gerne draußen in der Natur?Du willst unvergessliche Erlebnisse mit Gleich-altrigen aus aller Welt?Dann bist du bei uns richtig! Wir - das sind dierund 120 aktiven Mitglieder der Gruppe 38Penzing der Wiener Pfadfinder und Pfadfinder-innen und damit Teil der größten Kinder- undJugendbewegung der Welt mit über 40Millionen Mitgliedern rund um den Erdball.Was uns alle verbindet, ist das Pfadfinder-versprechen und als sichtbares Zeichen dasPfadfinderhalstuch.Um den Kindern und Jugendlichen unsererGruppe die vielen Aktionen und Aktivitäten zuermöglichen, arbeiten unsere Leiter ehren-amtlich. Neugierig geworden?Besuche uns auf www.38er.at oder im Heim-abend. Wir freuen uns auf dich!

Dieter Liebhart & Marie-Theres ManhartGruppenleitung

God’s singing kids im KISI Club

Seit Herbst 2017 gibt es in unserer Pfarre eineGruppe von KISI-God’s singing kids.Die Treffen sind in der Schulzeit am 1. und3. Donnerstag im Monat im PfarrzentrumPenzing, Karlingergasse 5 von 16 bis 18 Uhr.Angesprochen dürfen sich alle Kinder undJugendlichen ab einem Jahr fühlen.Für die Jüngsten wird parallel zu denClubstunden das Schäfchenprogrammangeboten. Pauli, das kleine, schwarze Schäf-chen und der Hirte Florian zeigen uns gemein-sam, was Jesus von uns möchte.In den CLUB Stunden der älteren Kids wirdimmer viel gesungen, wir hören und lernenvon Jesus, das eine oder andere Musical wirdeinstudiert und im Rahmen dessen gehen wirauch hinaus zu den Menschen.Fixprogramm ist im Frühling ein Auftritt imBlindenheim in Baumgarten und im Adventmindestens zwei Liederkonzerte. Einmal imPensionistenheim und einmal im Blindenheim.Zu Pfingsten ist dann in Gmunden amTraunsee das große KISI Fest, wo wir auchgemeinsam mitfeiern.Mit dem KISI CLUB der Pfarre „Am Schüttel”werden wir Gottesdienste gestalten und zweiMal im Jahr gemeinsame CLUB Wochenendenverbringen.Natürlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz,neue Freundschaften werden entstehen undimmer wird JESUS in unserer Mitte sein.In diesem Semester treffen wir einander nocham 27. 6. zu unserem Sommerschlussfestim Pfarrzentrum von 16 bis 18 Uhr.Du kannst gerne einfach mal vorbeischauen,denn ein Einstieg ist jederzeit möglich.Selbstverständlich sind auch Burschen herzlichwillkommen! Im Herbst geht es dann am 19.September 2019 wieder los.Wir freuen uns auf Dich!

Piroska Kainrath

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Komm, Heiliger Geist!Firmung am 2. Juni 2019

An Sonntag vor Pfingsten spendete Mon-signore Franz Wilfinger acht Jugendlichen dasSakrament der Firmung.Seit November hatten sie sich darauf jedeWoche in den Firmstunden vorbereitet und denGrundstein zu einem Leben als erwachseneChristen gelegt. Damit die Firmung nichtAbschluss, sondern Startschuss ist, wie unserlieber Firmspender in seiner Predigt betonte,möchten wir den Jugendlichen, die Möglich-keit bieten, in unserer Pfarre eine geistlicheHeimat zu finden. Der Heilige Geist ist fürjeden Menschen Quelle der Freude und desTrostes. Wir bitten Sie um Ihr Gebet! Pfarrer Christian Sieberer

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Jakobi-News

Zum Herausnehmen!

Schätze anhäufen macht nicht glücklichLukasevangelium 12,13-21

Einer aus der Volksmenge bat Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen.Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht?Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn desLebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt.

Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte.Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll.Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen;dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann kann ich zu mir selbstsagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freudich des Lebens!Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern.Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast?So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.

Jacobinus: Was meint Jesus damit?Bibi: Nun, wenn du mit anderen teilst und anderen Gutes tust, dann wirst du auch vor Gott reich sein.Jacobinus: Er meint, dass ich nur zu Lebzeiten meinen Reichtum mit anderen teilen kann?Bibi: Ja, alles Geld haben wir nur auf Erden und können nichts davon beim Sterben mitnehmen.

Liebe Kinder,ich wünsche Euch und Euren Lieben einen schönen, erholsamen Sommer

mit viel Zeit für Gott und füreinanderund freue mich auf ein Wiedersehen in unserer Kirche.

Euer Pfarrer Christian

Jacobinus: Hallo Bibi, ich habe beschlossen, einmal sehr reich zu werden.Bibi: Das ist eine gute Idee, dann kannst du sehr viel Gutes tun und mit ärmeren Menschen teilen.Jacobinus: Aber wenn ich alles behalte, werde ich sicher schneller reich und bin noch glücklicher.Bibi: Das glaube ich nicht. Höre dir doch an, was Jesus dazu sagt:

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Wie kannst du unsere Umwelt schützen?

· Vermeide Müll – nimm keine Plasiksackerlmehr. Trink Leitungswasser mit Sirup undkeine Fertiggetränke. Achte auf deine Sachenwie z.B. Buntstifte. Trenne den restlichen Müll.

· Achte auf deine Ernährung – frag deineEltern, was bei uns so wächst und iss liebereinen Apfel statt einer Kiwi, die erst zu unsgeflogen werden muss. Vielleicht kannst duselbst auch etwas anbauen, in Blumentöpfenwachsen Kräuter sehr gut.

· Wasser sparen, Licht ausmachen – wirlassen das Wasser viel zu lange laufen undverschwenden es oder drehen das Licht nichtab, wenn wir den Raum verlassen. Darumdrehe den Computer ab, wenn du ihn nichtbrauchst, benutze die Treppen und nicht denLift, ...

Hole immer die Erlaubnis deiner Eltern ein, bevor du eine neue Aktivität ausführst. Deine Eltern habenimmer das letzte Wort; wenn sie nicht wollen, dass du etwas tust, dann haben sie dafür wahrscheinlicheinen guten Grund. Respektiere sie; du solltest wissen, dass sie dich lieben und immer tun, was sie fürdas Beste für dich halten, auch wenn du das nicht immer so siehst.

Vergiss nicht, dich für deineharte Arbeit zu belohnen.Genieße, was du geholfenhast zu schützen: Geh hinausund spiele oder erkunde dieNatur, wann immer du kannst.Solange du die Natur respek-tierst und dich um sie küm-merst, kannst du sie genießen.

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Juni - Oktober 2019

Juni – Oktober 2019

02. Juni 2019 Firmung – kein KiWoGo09. Juni 2019 KiWoGo (KinderWortGottesdienst)16. Juni 2019 KiWoGo - Hochamt23. Juni 2019 KiWoGo

Juli & August – kein KiWoGo

01. September 2019 Familienmesse08. September 2019 KiWoGo15. September 2019 Erntedank22. September 2019 KiWoGo29. September 2019 KiWoGo06. Oktober 2019 Familienmesse12. Oktober 2019 Kinderwallfahrt13. Oktober 2019 KiWoGo20. Oktober 2019 KiWoGo27. Oktober 2019 KiWoGo

Von 30. Juni bis einschließlich 25. August 2019Sommer-Pfarrcafé im Pfarrhof ab 11:15 Uhr

Ministrantenschnupperstundenfür alle Kinder,

die sich für das Ministrieren interessierenMittwoch, 12. und 19. Juni 2019

16:00–17:00 Kirche

Ministranten–Aufnahme23. Juni 2019 10:00 Kirche

Pfarrwallfahrt nach MariabrunnSamstag, 12. Oktober 2019

Treffpunkt bei der Kirche12:00 Eltern und Kinder gehen,

gestärkt durch den Reisesegen, mit derWallfahrtsfahne gemütlich weg.

15:00 Heilige Messe in Mariabrunnmit Pfarrer Christian

16:30 Ausklang im Gasthaus Mariabrunn

Erntedankfest15. September 2019

10:00 KircheWir wollen gemeinsamGott DANKE sagen.

Anschließend Spiele undEssen im Pfarrzentrum,bei Schönwetter im Hof

des Pfarrzentrums

KISI God’s singing kids1. und 3. Donnerstag

in der Schulzeit 16:00-18:00 im Pfarrzentrum

[email protected]

Für Kinder von 1 bis 20 JahrenSchau einfach mal vorbei!

www.kinderpfarre.comist unsere Pfarr-Website

für Kinder und Eltern

Pfarre

Penzing

St. Jakob

Jakobi-News

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Unsere Kirche istjeden Tag

von 6:00 bis 18:00 geöffnet.

Die Rochuskapelle istjeden Tag

von 8:00 bis 18:00 geöffnet.

Scherz am Rande

Haben Sie sich festgefahren?Nein, ich liefere eine Brücke.

Ich war heute beim Psychiater.Er will euch alle kennenlernen.

Mein Lieblingstraining für dieBauchmuskeln heißt Lachen.

Die Frau für’s Leben ist nichtdas Mädchen für alles.

Das sind keine Stirnfalten.Es ist ein Sixpack vom Denken.

Sagt der Schüler zum Ge-schichtslehrer: „Sie müssen ler-nen, loszulassen, Sie könnennicht ständig in der Vergangen-heit leben.”

Trinke einfach mal Wasser, umdeine Leber zu überraschen.

Es gibt keinen Weg, wütendSeifenbläschen zu sagen.

Seitdem es facebook gibt, ler-nen die Menschen wieder zuteilen.

Die geheime Superkraft vonKeksen? Sie machen die Klei-dung körperbetonter.

Früher hat man Tagebücher ge-schrieben und war sauer, wennes jemand gelesen hat.Heute postet man alles und istsauer, wenn es niemand liest.

Mögen täten wir schon wollen,aber dürfen haben wir uns nichtgetraut.

Das perfekte Leben.

Pfarrkanzlei

1140 Einwanggasse 30Tel. 894 61 93pfarre.penzing@

katholischekirche.atBürozeiten:Di-Fr 8 bis 11:30

und nach Vereinbarung

Priesternotruf 142(über die Telefonseelsorge)

Was ist los in der Pfarre?Vo

rsch

au

Sommer-PfarrcaféAb 30.6. gibt es nach der Sonn-tagsmesse um 10:00 das Som-mer-Pfarrcafé im Garten desPfarrhofs hinter der Kirche (beiSchlechtwetter im Pfarrhof) an-stelle des Pfarrcafés im Pfarr-zentrum.Der Pfarrgarten bietet den Kin-dern viel Platz zum Spielen undermöglicht den Erwachsenen ge-mütliches Plaudern unter denSonnenschirmen.Das erste Pfarrcafé nach den Fe-rien findet am So 1. 9. wieder imPfarrzentrum statt.

Kirchweih28. 7. Am Sonntag vor dem Festunseres Kirchenpatrons, desheiligen Apostels Jakobus, sindalle Interessierten nach der 10-Uhr-Messe zu einer Kirchenführ-ung eingeladen.Wer will, kann anschließend auchden Kirchturm besteigen, dieherrliche Aussicht vom Kirchen-dach genießen und dort dasMittagsgeläut erleben.

Erntedank15. 9. Mit einer Festmesse um10:00 in der Kirche danken wirGott für ein gesegnetes Arbeits-jahr. Im Anschluss daran er-freuen wir uns an Speis’ undTrank im Hof des Pfarrzentrums.

Pfarrwallfahrt

12.10. Vor über 330 Jahrengelobten die Penzinger als Dankfür eine erloschene Pestepidemieeine jährliche Wallfahrt nachMariabrunn. Durch Teilnahme andieser zweistündigen Wanderungdanken wir Gott für seine Hilfe.Um 12:00 treffen sich die Kindermit ihren Familien und um 13:00die Erwachsenen bei der Pfarr-kirche, empfangen den Pilger-segen und wallfahrten dann denmeist ebenen Weg durch dasWiental. Um 15:00 feiern wirgemeinsam die Heilige Messe inder Wallfahrtskirche.

Führungdurch den Pfarrfriedhof

5. 10. Der Friedhof imMatznerpark ist die letzte Ruhe-stätte vieler berühmter Männerund Frauen. Die Historikerin FrauDr. Silvia Petrin zeigt allenInteressierten einige besondereGrabstellen und erzählt Wissens-wertes aus dem Leben der dortBeerdigten. Treffpunkt ist um16:00 beim Eingang des Pfarr-friedhofs, Einwanggasse 55.

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Beten wir für die Politiker,damit sie uns gut regieren

Ein guter Christ nimmt aktiv am politischenLeben teil und betet, damit die Politiker ihrVolk lieben und ihm demütig dienen. DieseGedanken standen im Mittelpunkt der Predigt,die Papst Franziskus am 16. September2013 in der Kapelle Santa Marta hielt. (OR 39)Er kommentierte den Abschnitt aus demLukasevangelium (7,1-10), wo berichtet wird,wie Jesus den Diener des Hauptmanns vonKafarnaum heilt. Dabei hob er »zwei Haltun-gen des Regierenden« hervor. Er müsse vorallem »sein Volk lieben. Die jüdischen Ältestensagen zu Jesus: ,Er verdient es, dass du seineBitte erfüllst, denn er liebt unser Volk.’ EinRegierender, der nicht liebt, kann nichtregieren. Er kann bestenfalls ein wenig Ord-nung machen, aber er kann nicht regieren.«Um die Bedeutung der Liebe zu erklären, dieder Regierende seinem Volk schulde, erinner-te der Heilige Vater an das Beispiel Davids.Dieser missachte die vom Mosaischen Gesetzvorgegebenen Regeln für die Zählung derIsraeliten, um zu unterstreichen, dass dasLeben jedes Menschen dem Herrn gehöre (Ex30,11-12). David aber habe, nachdem erseine Sünde eingesehen habe, alles getan, umdie Bestrafung seines Volkes zu verhindern.Und das, weil er, auch wenn er ein Sündergewesen sei, sein Volk geliebt habe.Für Papst Franziskus muss der Regierendeauch demütig sein wie der Hauptmann desEvangeliums, der sich seiner Macht hätterühmen können, wenn er Jesus gebeten hätte,zu ihm zu kommen. Aber »er war eindemütiger Mann und er sagte zum Herrn:,Herr, bemüh dich nicht! Denn ich bin es nichtwert,  dass  du  mein  Haus  betrittst.’    Unddemütig fügt er hinzu: »Sprich nur ein Wort,dann muss mein Diener gesund werden. Dassind die beiden Tugenden eines Regierenden,so wie das Wort Gottes es uns darlegt: Liebezum Volk und Demut.«Daher müsse sich »jeder Mann und jede Frau,die Regierungs-verantwortung übernimmt,diese beiden Fragen stellen: Liebe ich meinVolk, um ihm besser zu dienen? Und bin ichdemütig, um die Meinungen der anderen zuhören, um den besten Weg zu wählen?« Wennsie sich diese Fragen nicht stellten, so derPapst, dann werde »ihre Regierung nicht gutsein«.Aber auch die, die regiert werden, müsstenihre Entscheidungen treffen. Was also solleman tun? Nachdem der Papst darauf hin-gewiesen hatte, dass »wir als Volk sehr vieleRegierende haben«, erinnerte er an einenSatz des heiligen Paulus aus dem erstenTimotheusbrief (2,1-8):»Vor allem fordere ich zu Bitten und Gebeten,zu Fürbitte und Danksagung auf, und zwar füralle Menschen, für die Herrscher und für alle,die Macht ausüben, damit wir in allerFrömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestörtund ruhig leben können.«

Das bedeute, so führte Papst Franziskus aus,dass »keiner von uns sagen kann: aber ichhabe damit doch nichts zu tun: sie sind dochan der Regierung! Nein, ich bin mit für ihreRegierung verantwortlich und muss mein Bes-tes dafür geben, dass sie gut regieren, indemich im Rahmen des mir Möglichen an derPolitik mitwirke. Die Politik ist, wie die Sozial-lehre der Kirche sagt, eine der höchsten For-men der Liebe, da sie dem Gemeinwohl dient.Und ich kann mir da meine Hände nicht inUnschuld waschen: jeder von uns ist dazuverpflichtet, etwas zu tun. Aber wir sind mitt-lerweile daran gewöhnt, zu denken, dass esgenügt, über die, die regieren, nur zu klat-schen, schlecht über sie und das, was nichtfunktioniert, zu reden.«Im Hinblick darauf bemerkte der Heilige Va-ter, dass im Fernsehen und in den Zeitungenvor allem auf die Politiker »eingedroschen«werde: kaum je finde man Bemerkungen derArt: »Dieser Regierungschef hat hier Gutesgeleistet; dieser Regierungschef hat dieseoder jene Tugend. Er hat hierin geirrt, indiesem und jenem, aber das hier hat er gutgemacht.« Dafür spreche man über die Politi-ker »immer schlecht und man ist immer dage-gen. Vielleicht ist der, der regiert, ein Sünder,wie es auch David war. Aber ich muss mitar-beiten, durch meine Meinungsäußerung,durch meine Worte, auch durch meine Korrek-turen: ich bin aus dem folgenden Grund nichtdamit einverstanden. Wir müssen am Ge-meinwohl mitwirken. Mitunter haben wir sa-gen hören: ein guter Katholik interessiert sichnicht für die Politik.Aber das ist nicht wahr: ein guter Katholikmischt sich in die Politik ein, indem er seinBestes tut, damit der, der regiert, auch regie-ren kann.« Was also ist »das Beste, was wirdenen bieten« können, die regieren?»Es ist das Gebet«, antwortete der Papst,indem er erklärte: »Das ist es, was Paulussagt: Ein Gebet für den Herrscher und für alleMenschen, die Macht ausüben.« Aber »manwird sagen: das ist ein schlechter Mensch, ermuss in der Hölle enden. Nein, betet für ihn,betet für sie, damit sie gut regieren können,damit er sein Volk liebt, damit er demütig sei.Ein Christ, der nicht für die Regierenden betet,ist kein guter Christ. Man muss beten. »Unddas« so präzisierte er »sage nicht ich. Derheilige Paulus sagt dies. Die Regierendensollen demütig sein und ihr Volk lieben. Dasist die Bedingung. Wir, die wir regiert werden,geben unser Bestes. Vor allem das Gebet.«»Beten wir für die Herrscher«, so schlossPapst Franziskus, »dass sie uns gut regieren.Damit sie unser Vaterland, unsere Nation undauch die ganze Welt weiterbringen; und damitFriede und Gemeinwohl herrschen. DiesesWort Gottes möge uns helfen, besser amGemeinschaftsleben eines Volkes mitzuwir-ken: die, die an der Regierung sind, indem sieihren Dienst in Demut und voller Liebe ver-richten; die Regierten durch ihre Beteiligungund vor allem durch ihr Gebet.«

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eSchwester Elisabeth von der Dreifaltigkeitwurde 1880 in Frankreich geboren und lebtevon 1901 bis zu ihrem frühen Tod 1906 imKarmelitinnenkloster von Dijon. PapstFranziskus hat sie 2016 heiliggesprochen.

Weltberühmt ist ihr Gebet an die HeiligsteDreifaltigkeit:

„O mein Gott, Dreifaltigkeit, die ich anbete, ichwill mich vergessen, um in dir zu wohnen,regungslos und friedvoll, als weilte meine Seeleschon in der Ewigkeit. Nichts soll meinenFrieden stören, nichts mich aus dir heraus-führen.O mein Gott, Unwandelbarer. Vielmehr solljede Minute mich tiefer hineinführn in deinGeheimnis.O ewiges Wort, Wort meines Gottes, ich willmein Leben damit verbringen, auf dich zuhören und alles von dir zu lernen. Durch alleNächte und alles Unvermögen hindurch will ichden Blick auf dich richten und in deinem Lichtbleiben.O verzehrendes Feuer, Geist der Liebe, kommüber mich, damit in meiner Seele eine neueMenschwerdung des Wortes geschehe!Ich will ihm eine zusätzliche Menschheit sein,in der er sein ganzes Mysterium erneuernkann.Und du, o Vater, neige dich über dein armesGeschöpf, bedecke es mit deinem Schatten.Sieh in ihm nur den Vielgeliebten, an dem dudein Wohlgefallen hast.O meine Drei, mein Alles meine Seligkeit,Unendlich Einer, Unermesslichkeit, in die ichmich verliere. Ich liefere mich dir als Beute aus,um in deinem Licht zu bleiben und deineErhabenheit und Größe zu schauen.”

Weitere Worte der heiligen Elisabeth:„Betrachten wir dieses anbetungswürdige Bild,halten wir uns ständig in seinem Strahlenkranzauf, damit es sich uns einprägt; und danngehen wir an alles in einer Seelenhaltungheran, in der unser Meister verherrlicht wird.Das ist das Werk, das Christus an jedemMenschen guten Willens vollbringt:Er möchte mein Friede sein.Durch das am Kreuz vergossene Blut wird erallein in meinem kleinen Himmel Friedenschaffen, damit er wahrhaftig ein Ruheort derHeiligsten Dreifaltigkeit ist.Er will mich mit sich erfüllen, mich in sichbegraben und mit seinem Leben neu beleben.Und wenn ich immer wieder falle, so werde ichmich voll Vertrauen von Christus im Glaubenaufheben lassen. Ich weiß, dass er mirverzeihen wird, dass er alles mit eifersüchtigerSorge auslöschen, ja noch mehr, dass er michentblößen, mich erlösen wird von all meinemElend, von allem, was dem göttlichen Wirkenentgegensteht.Die von sich selbst entblößte und mit JesusChristus bekleidete Seele hat keinen Kontaktzur Außenwelt mehr zu befürchten, und auchkeine inneren Schwierigkeiten, denn, weit da-

von entfernt, ihr ein Hindernis zu sein, führendiese Dinge nur dazu, sie tiefer in der Liebe zuihrem Meister zu verwurzeln.Christus will, dass dort, wo er ist, auch wir seinsollen, nicht erst in der Ewigkeit, sondernschon in der Zeit. Die Dreifaltigkeit ist unsereWohnung, unser Zuhause, das Vaterhaus, daswir niemals verlassen müssen.„Bleibt in mir!” Es ist das Wort Gottes, dasdieses Gebot gibt und darin seinen Willen aus-drückt. Bleibt in mir, nicht für einige Augenbli-cke, für ein paar vorübergehende Stunden,sondern bleibt in einer beständigen, andau-ernden Form.Bleibt in mir, betet in mir. Betet in mir an, liebtin mir, leidet in mir, arbeitet, wirkt in mir.Bleibt in mir, so spricht der Herr zu uns, damitjeder und jedes es sehen kann, dringt immerweiter in diese Tiefe vor. Dort ist wahrhaft dieEinsamkeit, in die Gott die Seele führen will,um zu ihr zu sprechen, wie der Prophet singt.Ich möchte, dass mein Leben ein ständigesGebet ist. Du musst dir drinnen in deiner Seeleeine kleine Zelle bauen, so wie ich. Denkedaran, dass Gott darin ist und geh von Zeit zuZeit hinein.”

Über ihr Leben im Karmel schreibt sie:„Das Leben einer Karmelitin ist eine Vereini-gung mit Gott vom Morgen bis zum Abend undvom Abend bis zum Morgen. Würde Er nichtunsere Zellen und unsere Gänge erfüllen, wiewäre alles leer!”

Im Jänner 1903 feiert Elisabeth ihre EwigeProfess, sie schreibt darüber:„In der Nacht vor dem großen Tag, als ich michin Erwartung des Bräutigams im Chor befand,habe ich verstanden, dass mein Himmel schonauf Erden begonnen hat, der Himmel im Glau-ben, mit dem Leid und dem Geopfertwerden fürden, den ich liebe.”

Im Frühling des Jahres 1905 zeigen sich ersteZeichen der tödlichen Krankheit. Sie schreibt:„Ich spüre, wie der Tod mich zerstört. Würdeich dabei stehen bleiben, wäre nur Verzagtheitin mir. Rasch öffne ich das Auge meiner Seeleim Glauben und weiß, dass es die Liebe ist, diemich allmählich verzehrt.”

Im Epheserbrief findet Elisabeth den Namen,den sie im Himmel einmal tragen möchte: „adlaudem gloriae” - zum Lob Seiner Herrlichkeitmöchte sie in alle Ewigkeit singen, ja durch ihrLeben „ein Lob Seiner Herrlichkeit sein.”

Kurz vor ihrem Tod sagt sie:„Wie mir scheint, wird meine Sendung im Him-mel darin bestehen, Seelen anzuziehen undihnen zu helfen, Gott anzuhangen durch eineganz einfache Regung der Liebe. Ich will siebewahren in dem großen inneren Schweigen,in dem Gott sich in ihr Inneres einprägen undsie in sich selbst umwandeln kann.”

Ihre Abschiedsworte sind:„Ich gehe zum Licht, zur Liebe, zum Leben.”

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Firmung 2020

Zur Firmvorbereitung sind alle herzlicheingeladen, die im Jahr 2019

mindestens 16 Jahre alt werden.Anmeldung ist am 1./10./15. Oktober

um 19:30 in der Pfarrkanzlei.Die Firmung feiern wir amSonntag, 24. Mai 2020

um 10 Uhr in der Pfarrkirche.

Weihwasser

Wir bitten Sie, leere Weihwasserfläschchenbeim Kessel vor dem Seitenausgang selbstnachzufüllen, denn diese können von derPfarre nicht wiederverwendet werden.

Anbetung

Erleben Sie den Himmel auf Erdenbei der täglichen Anbetung

in der Pfarrkirche:

6:00 bis 18:00 Uhr

Wir laden Sie herzlich einzum stillen Verweilen

in der heiligen Gegenwartunseres Herrn Jesus Christus,

der uns im Sakrament des AltarsSeinen Frieden und Seine Freude schenkt.

Wie kann ich wieder katholisch werden?

Informationen zum Wiedereintritt erhalten Siein unserem Folder „Comeback in der Kirche”,auf der Pfarr-Website und in der Pfarrkanzlei.Viele weitere Informationen auf:

www.eintreten.atwww.katholisch-werden.de

Leegasse 3/3 1140 Wien

Montag bis Freitagvon 9:30 -18 Uhr

sowie nach telefonischer Vereinbarung

Good News!„Only good news are good news.”Unter diesem Motto hat Pfarrer Sieberer eineWebsite begonnen, die Tag für Tag eine guteNachricht präsentiert.Die Themen sind vielfältig, die Inhalte motivie-rend, die Weiterverbreitung ausdrücklich er-wünscht. Jammern ist schön, Freude ist schöner.Darüber hinaus können die Besucher ihreSprachkenntnisse erweitern, denn die Neuig-keiten erscheinen in der einfachsten Weltsprache.

www.goodnews365.at

Schätze im Himmelreich sammeln

Vier Mal im Jahr bieten wir die höchst ehren-volle Aufgabe an, unser einzigartiges Gottes-haus noch schöner erstrahlen zu lassen.Meldungen für den himmlischen Putztruppbitte an die Pfarrkanzlei, Tel.: 894 61 [email protected]

Kommunionspendung vereinfacht

In den vergangenen Monaten hat sich folgenderAblauf für die Spendung der Heiligen Kommuni-on in der Sonntagsmesse bewährt:Alle Gläubigen gehen 1. im Mittelgang vor,empfangen 2. auf der gesamten Breite derAltarstufe die heilige Kommunion stehend oderknieend und gehen 3. in den beiden Seiten-gängen zurück.Diese Form hat mehrere Vorteile: Staus undDrängelei in der Kirche können minimiert wer-den, weil alle Gläubigen mehr Zeit zum Empfangder Heiligen Kommunion haben, obwohl dieSpendung selbst kürzer dauert.

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Heilige Messe in Penzing St. Jakob

PfarrkircheEinwanggasse 30a

RochuskapellePenzinger Straße 70

Sonntag 8:3010:00 Kinder-Wortgottesdienst 10:00 im byzantinischen

Ritus

Montag - 18:30

Dienstag - 18:30*

Mittwoch - 18:30

Donnerstag 8:00 18:30*

Freitag 18:30 Begräbnismesse im Anlassfall -

Samstag 18:00

18:30*

*Lateinische Messe

Aufgrund der Datenschutz-Grundverordnung, die am 25. Mai 2018 in Geltung getreten ist, werden wir imPfarrblatt keine Namen von Taufkindern, Ehepaaren und Verstorbenen mehr abdrucken.

Der freiwerdende Platz bietet die Möglichkeit, zum Gebet einzuladen.

Tägliches Gebet für Österreich

KOMM, HEILIGER GEIST

Komm, Heiliger Geist, wir brauchen Dich so dringend!

Komm in die leeren Herzen und fülle sie mit Glaube, Hoffnung und Liebe.

Komm, reinige unsere Gedanken, dass sie in allem Gott suchen.

Komm in die Familien, schenke heile Beziehungen und echtes Miteinander.

Komm zu den Jugendlichen und erobere ihre Herzenfür Jesus.

Komm, segne unserer Hände Arbeit, damit sie das Reich Gottes aufbauen helfe.

Komm und schenke uns christliche Politiker, die sich für die Wahrheit und das Leben einsetzen.

Komm, schütze unser Land vor den Mächten des Bösen und schenke uns Umkehr und Frieden.

Komm in die Kirche und ihre Gemeinschaften und heilige sie im Feuer Deiner Liebe.

Komm, berufe viele Priester, Brüder und Schwestern, die Dir mit ganzem Herzen dienen.

Komm, Heiliger Geist, rüste uns aus, damit wir in Deiner Kraft dem Reiche Gottes dienen können.

Heilige Maria, Große Mutter Österreichs, bitte für uns!

Heiliger Josef, Schutzpatron der Kirche, bitte für uns!

Alle Heiligen und Seligen Österreichs, bittet für uns!

Vater Unser... Gegrüßet seist, du ... Ehre sei...

Mit Druckerlaubnis des Erzbischöflichen Ordinariates Wien

9:00*

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Juni

So 2 Pfarrfirmung 10:00 KircheDi 4 Babytreff für Mütter mit Babys und Kleinkindern 9:30 PfarrhofMi 5 Heilige Messe für die Kranken gemeinsam mit SMUP 15:00 KircheDo 6 Heilige Messe 8:00 Kirche anschließend Geburtstagsjause im PfarrhofSa 8 Gebetsabend mit Mijo Barada 15:00-21:00 KircheSo 9 Pfingstsonntag 8:30 und 10:00 Heilige Messe KircheMo 10 Pfingstmontag Heilige Messe nur 10:00 KircheSo 16 Hochamt Nelsonmesse von Joseph Haydn 10:00 KircheMi 19 Dekanatsseniorenjause 14:45 PfarrzentrumDo 20 Fronleichnam 9:30 Heilige Messe in der Kirche anschließend Prozession

ab 11:30 Frühschoppen der Pfadfinder im Hof des PfarrzentrumsSo 23 Patrozinium der rumänisch-unierten Mission 11:30 Kirche danach Fest für alle im PfarrzentrumMi 26 Schulmesse der Volksschule Märzstraße 8:00 Kirche Geburtstagsjause der Senioren 14:45 PfarrzentrumFr 28 Schulmesse der Volksschule Diesterweggasse 8:00 KircheSo 30 und jeden Sonntag bis einschließlich 25. August Sommerpfarrcafé im Pfarrgarten

Juli

So 28 Kirchenführung mit Turmbesteigung zum Fest unseres Patrons Jakobus 11:15 Kirche

August

Do 15 Maria Himmelfahrt Heilige Messe mit Kräutersegnung 10:00 KircheSo 25 Sammlung für die Auslandshilfe der Caritas

September

So 1 Familienmesse 10:00 KircheMo 2 Schulmesse der Volksschule Diesterweggasse 8:00 KircheDi 3 Schulmesse der Volksschule Märzstraße 8:00 KircheMi 4 Erster Seniorenclub nach der Sommerpause 14:45 PfarrzentrumSo 15 Erntedankfest 10:00 Kirche anschließend gemütliches Beisammensein im PfarrzentrumMi 25 Geburtstagsjause der Senioren 14:45 Pfarrzentrum

Oktober

Do 3 Heilige Messe 8:00 Kirche anschließend Geburtstagsjause im PfarrhofSa 5 Führung durch den Pfarrfriedhof 16:00 Treffpunkt beim FriedhofstorSo 6 Familienmesse 10:00 KircheSa 12 Wallfahrt Treffpunkt 12:00 Kinder, 13:00 Erwachsene Kirche, 15:00 Heilige Messe in Mariabrunn

Termine von Juni bis Oktober 2019

Offenlegung gem §25 Mediengesetz:Alleininhaber: Pfarre Penzing St. JakobKommunikationsorgan der Pfarre Penzing St. Jakobüber römisch-katholische InhalteMedieninhaber: Pfarre Penzing St. JakobFür den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Christian SiebererAlle 1140 Wien, Einwanggasse 30Hersteller: Gröbner DruckPfarrblatt-Spenden: AT 78 2011 1204 7627 0602

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