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    Im Folgenden ein paar Kernmerkmale der Ttigkeit von Fhrungskrften:

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    Gibt es tatschlich Eigenschaften, die jemanden zu einer erfolgreichen Fhrungsperson

    machen? Die universellen Eigenschaftstheorien versuchen, auf diese Frage eine Antwort zugeben. Sie stellen das lteste, einfachste und wohl auch am leichtesten nachvollziehbareFhrungskonzept dar, welches einer vielerorts anzutreffenden Alltagsvorstellung bzw.

    Ideologie entspricht. Es gibt geborene Fhrungspersnlichkeiten, die in allen Situationenerfolgreich fhren.

    Es lassen sich hier vier Forschungsrichtungenunterscheiden:

    - Emergent Leaders: Inhaber von Fhrungspositionen wurden daraufhin untersucht, obsie sich von anderen Menschen unterscheiden.

    - Effective Leaders: Ob sich bestimmte Persnlichkeitsmerkmale finden lassen, dieausschlaggebend fr den Fhrungserfolg sind

    - Frage nach den spezifischen Motivationenwelche zu einem Fhrungsverhaltenfhren

    - Klrung der Frage, ob es bestimmte Merkmalegibt, die Gefhrte mit einer idealenFhrungskraft verbinden

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    Mgliche Fhrungseigenschaften wurden in sechs Gruppen zusammengefasst:

    1. Physische Charakteristika(Alter, Erscheinungsbild, Gre, Gewicht)2. Soziale Herkunft(Ausbildung, sozio-konomischer Status)3. Fhigkeiten(Intelligenz, Urteilskraft, Wissen, Ausdrucksfhigkeit)4.

    Persnlichkeit(Anpassungsfhigkeit, Dominanz, Unabhngigkeit, Originalitt,Selbstvertrauen)

    5. AufgabenbezogeneCharakteristika (Leistungsstreben, Verantwortungsbewusstsein,Initiative, Ausdauer, Aufgabenorientierung)

    6. SozialeFhigkeitenund Fertigkeiten(Kooperationsbereitschaft, Popularitt,interpersonelle Fertigkeiten)

    Insgesamt zeigt sich, dass die Zusammenhnge zwischen einzelnen Persnlichkeitsmerkmalenund der Erlangung einer Fhrungsposition eher schwachsind und dass das Einnehmen einer

    Fhrungsrolle in hohem Ausma von den Umstndenabhngt.

    Die Durchschnittsperson, die eine Fhrungsposition einnimmt, bertrifft dasDurchschnittsmitglied ihrer Gruppe in folgender Hinsicht:

    1. Intelligenz2. Schulerfolg3. Verlsslichkeit bei der Wahrnehmung von Verantwortung4. Aktivitt und soziale Beteiligung5. Soziokonomischer Status

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    McClelland differenziert zwischen drei Schlsselmotiven:

    - Leistungsstreben(need for achievement)- Machtstreben(need for power)- Soziales Streben(need for affiliation)

    1. Leistungsstreben: treibt eine Person zu kontinuierlichen Verbesserungen bei derAufgabenerfllung an; gehen gut kalkulierbare Risiken ein, bevorzugen mittelschwereAufgaben, die aber einen gewissen Neuigkeitsgehalt aufweisen und persnlicheInitiative und Kreativitt verlangen; sie konzentrieren sich lieber auf die Arbeit selbst

    und weniger auf die Mitarbeiter, vertragen keine Arbeitsunterbrechung undbevorzugen Arbeitssituationen, in denen sie selbstndig und eigenverantwortlichentscheiden knnen; steigen zu Beginn ihrer Karrieren schneller auf und erreicheninsgesamt ein hheres Karriereplateu; tendieren dazu Arbeits- undEntscheidungsprozesse in ihren Hnden zu konzentrieren, was eine gewissen

    Delegationsunfhigkeit vermuten lssta. Besser sein als die Konkurrenz;b. Erreichen eines Zielesc. Lsen von Aufgabend.

    Entwickeln einer Methode, um die Arbeit besser zu erledigen.2. Machtstreben: ist fr die individuelle berzeugungsfhigkeit, fr Wettbewerbs- und

    Konkurrenzorientierung bedeutsam; Unterscheidung zwischen personalisiertem(personalized) und sozialisierten (socialized) Machtstreben; personalisiertesMachtstreben = persnliche Ausben von Macht zur Durchsetzung vonEigeninteressen und dem Erhhen des persnlichen Status; sozialisiertes Machtstrebenist das Einsetzen von Macht zur Erreichung gemeinsamer Ziele.

    a. Beeinflussung anderer, um deren Verhalten und Einstellungen zu ndernb. Menschen und Dinge zu kontrollierenc. Eine Autorittsperson gegenber anderen einzunehmen

    3. Soziales Streben: fr Zusammenarbeit in Gruppen wichtiga. Von anderen Leuten gemocht werdenb. Als Teil einer Gruppe akzeptiert seinc. Harmonische Beziehungen unterhaltend. Konflikte vermeiden

    Erfolgreich Fhrende haben vor allem ein ausgeprgtes sozialisiertes Machtstreben, ein etwas

    weniger stark ausgeprgtes Leistungsstreben sowie ein schwach ausgeprgtes SozialesStreben. Dazu kommt ein hohes Ausma an Selbstberwachung: das eigene Veralten wird

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    Die vorgebrachte Kritik gegenber der universellen Eigenschaftstheorie kreist im

    Allgemeinen um folgende Punkte:

    - Das komplexe Beziehungsgefge zwischen Situation, Gefhrten und Fhrungskraftwird auf eine Variable reduziert.

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    Die zentrale Frage dieser Erfolgsmodelle von Fhrung lautet: Gibt es einen optimalenFhrungsstil, der immer und berall zum Erfolg fhrt?. Unter Fhrungsstil wird dabei ein

    zeitlich berdauerndes und in Bezug auf bestimmte Situationen konsistentes

    Fhrungsverhalten von Vorgesetzten gegenber MAverstanden.

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    Die Diskussion ber Fhrungsstile hat ihre Wurzeln in Laborexperimenten, die in den spten1930er Jahre von Lewin an der UNI Iowa mit verschiedenen Arbeitsgruppen durchgefhrtwurden. Die Forscher wollten dabei die Auswirkungen unterschiedlicherFhrungsverhaltensweisen auf aggressives und feindseliges Verhalten von Jugendlichen imRahmen kleinerer Projekte untersuchen. Die Jugendlichen wurden dabei imRotationsverfahren unterschiedlich agierenden Gruppenleitern ausgesetzt.

    - Demokratische Fhrungskrfteversuchten Aufgaben und Ziele in der Gruppe zudiskutieren, Mitentscheidungen zu ermglichen und ihre Fhrungsentscheidungen zubegrnden und offenzulegen.

    - Autoritre Fhrungskrftebestimmten und steuerten die Aufgaben und Ziele derIndividuen und der Gruppe im Alleingang. Sie verteilten die Ttigkeiten nach eigeneVorstellungen, wobei die Beurteilungskriterien nicht offengelegt wurden.

    - Laissez-faire Fhrungskrftegaben den Gruppenmitgliedern volle Freiheit bei derAusfhrung der Ttigkeit, vermieden Beurteilungen und brachten von sich aus keineVorschlge ein.

    Der Fhrungsstil des Leiters hatte bei diesen Untersuchungen einen deutlichen Einfluss auf

    Leistung und Zufriedenheit der Gruppe.

    In autoritr gefhrten Gruppen zeigten die Mitglieder unterwrfiges und gehorsamesVerhalten; innerhalb der Gruppe kam es zu hohen Spannungen und zum Ausbruch vonFeindseligkeiten. Die Arbeitsintensitt war zwar relativ hoch, bei Abwesenheit des Leiterswurde die Arbeit aber unterbrochen.

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    Ausgehend von der Annahme, dass es keinen Fhrungsstil gibt, der in allen Situationen zumErfolg fhrt, entwickelten Vroom und Yetton ein Modell, das unter Bercksichtigungbestimmter Situationskriterien eine von 5 Fhrungsstilen empfiehlt.

    Das Modell geht von zwei Prmissen aus:

    1. Ein Vorgesetzter kann zwischen mehreren Verhaltensweisen gegenber seinenMA whlen.

    2. Die Verhaltensweisen unterscheiden sich durch das Ausma der Partizipation,das der Vorgesetzte seinen MA beim Treffen von Entscheidungen gewhrt.

    Die 5 Fhrungsstile lauten:

    - Autoritre Entscheidung(A 1): Die Fhrungskraft lst das Problem selbst oder trifftdie Entscheidung

    - Autoritre Entscheidung nach Einholung von Informationen(A II): DieFhrungskraft holt die notwendigen Informationen von den MA ein und entscheidetdann selber.

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    Die in den vorangegangenen Kapiteln behandelten Erfolgsmodelle bzw.

    Fhrungsdimensionen lassen sich bezglich ihrer Werte und Grundannahmen in dieserDualitt verorten. Der geschlossenen Organisation sind folgende Fhrungsmodelle und dimensionen zuzuordnen:

    - Universelle Eigenschaftstheorie; bejahen ihrem Grundverstndnis nach die Existenzvon Eliten, Menschen sind ungleichwertig und unterscheiden sich im Hinblick auf

    wnschenswerte Eigenschaften; durch geeignete Auswahlverfahren sind die Besten zubestimmen.

    - Autoritre, direktive Fhrung und Aufgabenorientierung im Sinne von Befehls-Gehorsam-Management; stehen fr Stabilitt und Vorhersehbarkeit, einer gibt denTon an

    - Charisma, inspirierende Motivation; vermitteln Sinn und Orientierung, womitgleichzeitig Irrtumsfreiheit suggeriert wird.

    Der offenen Organisation sind folgende Fhrungsmodelle und dimensionen zuzuordnen:

    - Mitarbeiterorientierung, individuelle Wertschtzung und untersttzendeFhrung; sind ihrem Grundverstndnis nach der Toleranz und dem Lernen sowie derChancengleichheit verpflichtet

    - Partizipative, kooperative und delegative Formen der Fhrung; fuen ihremGrundverstndnis nach auf Pluralittsannahme, Interessensheterogenitt.