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pieterlen post Das Dorfmagazin Schwerpunkt in dieser Nummer: Kirchgemeinden 3 / 2014

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pieterlenpost

Das DorfmagazinSchwerpunkt

in dieser Nummer:

Kirchgemeinden

3/2014

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In dieser NummerEditorial 3

SCHWERPUNKT

Evangelisches Gemeinschaftswerk 4

Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Pieterlen 6

Römisch Katholische Pfarrei und Kirchgemeinde Pieterlen 8

Martin – sozial und volksnah 9

Pieterler leistet dem Papst den Treueschwur 11

Lagerfeuer, Seilbrücken und andere Abenteuer 12

Manege frei für die Jungschar Pieterlen 13

ALLGEMEINE VERWALTUNG

Wir gratulieren 14

Armee-Einsatz in Pieterlen 15

Erfolgreiche Lehrabschlüsse 16

Neue Lernende ab 1. August 2014 17

Neue Mitarbeitende der Einwohnergemeinde Pieterlen 18

4’000. Einwohner in Pieterlen 20

Pilzkontrolle 2014 für die Gemeinden Pieterlen und Lengnau 21

BAU

Littering ... leider auch in unserer Gemeinde 23

Werkstoffsammelstelle beim Werkhof am Mattenweg 25

BILDUNG

Judihui Chrüsimüsi-Bilder 26

Indianerfest im Juni 2014 27

Vorbereitung für das Schulfest: Der Cup-Song-Workshop 29

Schulfest vom 3. Juli 2014 30

Tagesschule 33

„Es war doch eine ganz schöne Zeit“ 34

Schulreise der 5. & 6. Klassen Chasseral–Les Près d’Orvin 35

Alte und junge Stimmen im „Einklang“ 37

Neue Lehrkräfte ab Schuljahr 2014/15 38

GEWERBE

Wiedereröffnung Gasthof Sternen 42

JUGEND UND KULTUR

Writing for children competition 43

1964 – 2014 50 Jahre Alte Garde Pieterlen 44

Erlebnispfad Geschichte & Architektur 47

Singen Sie mit im Männerchor Pieterlen 48

Vereinsanlässe September–Dezember 2014 49

Musikalischer Anlass (11.9.) mit dem Duo Wybretten 51

Offener Mittagstisch für Jung und Alt 53

HerausgeberEinwohnergemeinde Pieterlen

RedaktionsteamAnke EckardtDavid Löffel, Leiter PräsidialesMike Sutter

Erscheinungsdaten 20146. März, 29. Mai, 4. September, 27. November

Redaktionsschluss7. Februar, 2. Mai, 8. August, 31. Oktober

Die Redaktion behält sich ausdrücklich vor, Artikel ausPlatzgründen zu kürzen, auf eine nächste Ausgabe zu verschieben oder ganz zu streichen.Beiträge mit ehrverletzendem Inhalt werden zurückgewiesen.

ProduktionSchnelldruck Grenchen AG2540 Grenchen/Biel

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Gemeinde-verwaltung 2542 Pieterlen

ÖffnungszeitenMontag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.30 UhrDienstag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 18.00 UhrMittwoch 09.00 – 11.30 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.30 UhrFreitag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.30 UhrDie zuständigen SachbearbeiterInnen empfangen Sie nachVereinbarung auch gerne ausserhalb dieser Schalteröff-nungszeiten.

Hauptrufnummer 032 376 01 70Fax-Nummer 032 377 28 18E-Mail [email protected] www.pieterlen.ch

Bauabteilung 0323760190Gemeindewerkhof 032 377 23 85

Finanzabteilung 0323760180(Zahlungsverkehr, Inkasso, Steuerbüro, amtliche Bewertung,Hundekontrolle)

Kindertagesstätte LUNA 032 378 15 47Sägestrasse 4 - geöffnet: Mo – Fr 06.30 Uhr – 18.00 Uhr

Schulsekretariat 032 37601 77E-Mail [email protected]

Sozialdienst 03237600 60

Tagesschule 032 376 01 70Fax 032 376 01 74

In Notfällen EnergieversorgungPikettdienst Tag und Nacht 032 376 01 88

Todesfälle / AufbahrungsgebäudeBestattungsdienst Fux Natel 079 631 57 55

Sprechstunde der GemeindepräsidentinGemeindepräsidentin Brigitte Sidlersteht den Bürger/innen für Gespräche jeweils amMITTWOCH AB 15 UHRim Sitzungszimmer der Gemeindeverwaltung zur Verfü-gung.

Anmeldung ist erwünscht bei:Frau Brigitte Sidler Tel. 032 377 16 24 oderLeiter Präsidiales Tel. 032 376 01 71

AHV Zweigstelle Lengnau-PieterlenDorfplatz 1, 2543 Lengnau 032 654 71 25

Betreibungsamt Seeland,Dienststelle Biel Kontrollstrasse 20, 2501 Biel 031 635 95 00

Grundbuchamt SeelandHauptstrasse 6, 2560 Nidau 031 635 25 50

Haus für Betagte, SchlössliVerwaltung, Heimleitung 032 377 11 11

Pass- und Identitätskartendienst(Callcenter für Informationen und Terminreservationen) 031 635 40 00

Rotkreuz-FahrdienstDora Walker, Einsatzleiterin Pieterlen 032 641 21 16E-Mail [email protected]

SPITEX, Hilfe und Pflege zu HauseHauspflege, Haushalthilfe, Mahlzeitendienst,Vermittlung Spitex Regio 032 329 39 00

(Anrufbeantworter)

Zivilschutz Amt Büren Bachstrasse 4 032 351 65 253295 Rüti b.B. Fax 032 351 65 26E-Mail: [email protected]

Zivilstandsamt SeelandSeevorstadt 1052502 BielTelefon 031 635 43 70Fax 031 635 43 89

pieterlenpost3/2014

31. Jahrgang, Nr. 3 / September 2014Auflage 2'300 Exemplare

NotrufSanität / Rettungsdienst 144

Polizei 117

Feueralarm inkl. Öl-, Chemie- 118und Giftunfälle, Vergiftungs-notfälle

Toxikologisches Institut Zürich 145

Kinderklinik / 032 324 24 24Spitalzentrum Biel

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Liebe Leserinnen, liebe Leser

Das aktuelle Schwerpunktthema dieser Ausgabe ist den Kirchge-meinden gewidmet.

Kirchgemeinden entspringen in ihrem Ursprung einem Bekenntniszum christlichen Glauben. Sie sind gewissermassen das Herzstückunserer Landeskirchen.

Traditionelle Werte sind wichtige Bestandteile des sozialen Zusam-menlebens. Die Kirchgemeinden leisten in diesem Zusammenhangeine wichtige Arbeit. Die "ökumenische Bewegung" zeigt, dass man(nicht wie im Mittelalter) durchaus in der Lage ist, sich zu öffnen,den Konsens zu suchen, sich mit gegenseitigem Respekt zu begeg-nen. In der sozialen Arbeit sind diese "Gemeinden in der Gemeinde"unentbehrlich. Sie leisten wertvolle Arbeit in diversen weiteren Berei-chen. Sei es nun die Jungschar bei den Jugendlichen, Seniorenver-anstaltungen oder schlicht Gottesdienste in all ihrer Vielfalt. Diese

und viele andere integrative aber auch traditionsbewusste soziale Aufgaben übernehmen unsere an-gestammten örtlichen Kirchgemeinden.

Respekt unseren Kulturen und Traditionen gegenüber, ist mindestens genauso wichtig wie die Integra-tion "neuer", anderer Werte. Es ist wichtig, dass diese "alten" Werte erhalten bleiben und gepflegt werden. Sie haben einen sehr hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft und diesen gilt es auch für dieZukunft zu bewahren.

Ob nun bekennender Atheist, gläubiger Christ oder Anhänger einer anderen Glaubensrichtung: Wiralle können profitieren aus solch sozial orientierten Einrichtungen wie den Kirchgemeinden.

Rudolf Kunz, GemeinderatDepartementsvorsteher Soziales

Editorial

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4 Schwerpunkt

Wer wir sind

Wir sind ein bunter „Strauss“ von Menschen mitganz verschiedenen Lebensgeschichten undPrägungen, vor allem aus Pieterlen, aber auchaus anderen Gemeinden der Umgebung. Sonn-tags nehmen ungefähr 30 bis 40 Personen anunseren Gottesdiensten teil, Kinder mit einge-rechnet, manchmal mehr, manchmal auch we-niger. Pfarrer Christian Kunz und seine Frau Susanne, die in Worben wohnen, engagierensich seit 2011 im EGW Pieterlen. In dieser Bunt-heit haben wir den Wunsch, gemeinsam unter-wegs zu sein im bewussten Leben mit Gott.

Geschichte

Das EGW Pieterlen ist eine landeskirchliche Ge-meinschaft und seine Anlässe sind jung und altzugleich. Sie haben eine Geschichte, die bis insJahr 1882 zurückreicht. Das Haus am Bleuen-weg 1 wurde 1923 gebaut und ist manchen alt-eingesessenen Pieterlern noch als Treffpunkteiner grossen Sonntagschule bekannt. Seit1985 wurden regelmäs-sige Gottesdienste an-geboten und anfangs2003 kam es zur offiziel-len Gründung des ei-genständigen EGW-Be-zirkes Pieterlen.

Tätigkeitsgebiete

Das 40%-Pensum vonChristian Kunz wird er-gänzt von Laienmitar-beitern und Pfarrern ausder Umgebung, wasuns erlaubt, fast jedenSonntag einen Gottes-dienst anzubieten.Nebst den Gottesdien-sten gibt es die Möglich-keit, sich unter derWoche in den verschie-

densten Kleingruppen zu treffen. Aber auch adhoc Gruppen wie der Gospel Chor oder speziel-le Events wie der kürzlich durchgeführte Floh-markt bereichern die Palette. Zudem werden un-sere Räumlichkeiten für andere Aktivitäten undAnlässe von externen Anbietern genutzt: Musik-schule, Spielgruppe, Nähatelier, u.a.m.

Das EGW engagiert sich im Dorf zusammen mitder reformierten und katholischen Kirche seitlängerer Zeit in der Jungschararbeit (siehe sepa-rater Bericht). Weiter gibt es das jährliche öku-menische Picknick und dieses Jahr zum erstenMal auch den gemeinsamen Bettagsgottes-dienst im ökumenischen Zentrum.

Über das Dorf und die Region hinaus sind wirmit der weltweiten Mission verbunden, zumeinen mit den Wycliffe Bibelübersetzern, vorallem in Afrika, zum andern mit der StiftungMehrwert, die sich in Bulgarien engagiert.

Evangelisches Gemeinschaftswerk(EGW)

Jona Eckardt berichtet über seinen Zivildiensteinsatz in Äthiopien

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5Schwerpunkt

Willkommen im EGW!

Worüber wir uns freuen, was uns be-schäftigt

– Wir freuen uns über die durch die Grösse undStruktur gegebene Flexibilität. So können wirneben den „normalen“ Gottesdiensten auchdie sogenannten gemeinsam gestalteten Got-tesdienste feiern. Auch Kreativgottesdienste,die als Mal- oder Musikatelier aufgezogen sind,wurden schon durchgeführt.

-– Es ist für uns eine Herausforderung, die Got-tesdienste mit Sonntagschule so zu gestalten,dass auch die Bedürfnisse von Familien mit(Klein)kindern gut abgedeckt werden.

– Wir schätzen die Zusammenarbeit mit denLandeskirchen und freuen uns über kommen-de gemeinsame Projekte.

– Wir stellen uns der Herausforderung, im Um-feld einer zunehmend säkularisierten Gesell-schaft den christlichen Glauben auszuleben;zur Ehre Gottes und zum Wohl unserer Mit-menschen.

Der Bezirksrat des EGW Pieterlen:Jürg von Allmen, Karin Grunder, Jürg Stalder

Kontakt:EGW PieterlenBleuenweg2542 PieterlenJürg von Allmen 032 377 14 36Pfarrer EGW: Christian Kunz, 032 342 71 87Webseite: www.egw-pieterlen.ch

Im Rahmen der Verabschiedung von AndreaSuter, die nun mit Wycliffe im Tschad arbeitet

EGW Gebäude am Bleuenweg 1

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6 Schwerpunkt

Grüss Gott miteinander!

So gern wie ich mich verstecke und das Erschei-nen vor den Menschen meide, so stolz macht esmich, dass die Pieterlen Post es für wichtiggenug findet, “meiner“ Kirchgemeinde Raum zugeben, vielen Dank! Was könnte denn derenLeser besonders interessieren?

Wenn ich z. B. an meinen Stammbaum denke,also wie lange meine Vorfahren schon die Mar-tinskirche bewohnen, dann komme ich nachlanger Rechnerei auf 786 Jahre oder 2358 Mäu-segenerationen! (Wer von euch kann so etwasvon seiner Familie behaupten?) Im Innern derKirche sind noch der Taufstein und das Apostel-bild Zeugen dieses Alters.

Habt ihr gewusst, dass unsere Kirche erst imJahre 1528 wie Bern reformiert wurde, weil da-mals das Amt Erguel mit Bern verbündet war?Trotzdem war 1677 noch der Abt von Bellelayder Bauherr des Pfarrhauses und der Lohnzahlerdes Pfarrers. Erstaunlich ist auch, dass die allerer-ste Orgel erst 1906 eingebaut wurde. Hat wohlvorher jemand mit dem Harmonium den Ge-sang der Psalmen begleitet?

Meine Ururgrosseltern haben von ihren Ururur-grosseltern erzählt, die mit den Aufregungender Turmrenovation im Jahre 2008 fertig wer-den mussten. Damals habe man den Turm sogründlich ausgemistet, dass kaum mehr gute Ni-schen für tierische Bewohner übrig geblieben

Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Pieterlen

Kirchgemeinderat v.l.n.r.: Camilla Affolter, Georg Podolak, Joachim Schott, Christine Reber, ChristianHelbling, Annemarie Rohrbach

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7Schwerpunkt

seien. Mit der Schicht Taubendreck habe mangegen 30 grosse Kehrichtsäcke gefüllt herunter-getragen. Seitdem wohnen keine Tauben mehrhier.

Vor kurzem haben sich wieder mal Ratsmitglie-der und Pfarrer für die Vergangenheit der Kirche(nicht für meine Gattung) interessiert. Ich habegelauscht und gesehen, wie sie sogar unter denBoden im Chor hinuntergestiegen sind, umetwas über die dort gefundenen Skelette zu er-fahren. Ich bin aber froh, dass um mein Zuhausenicht zuviel Unruhe entsteht, ausser durch diegewohnten sonntäglichen Aktivitäten, dieÜbungsstunden der Organistinnen und diePutztouren der Sigristin.

Dennoch, liebe Leser, möchte ich euch sehrempfehlen, unsere Kirche nicht nur bei festli-chen Anlässen oder Abdankungen zu besu-chen, sondern auch bei Konzerten, Predigtenoder anderen Gelegenheiten die stimmungsvol-le Ambience zu geniessen!

Bhüet-ech Gott!

Eure Kirchenmaus Buchsi

Veranstaltungen

21. Sept. 09.30 Uhr Ökumenischer Bettagsgottesdienst mit Kirchenchor, danach Apéro

28. Sept. 09.30 Uhr Erntedankgottesdienst mit Trachtengruppe und Landfrauen

19. Okt. 09.30 Uhr Regio-Gottesdienst mit Kirchenchor

26. Okt. 11.00 Uhr Kirchenmusik: Junge Talente aus der Region

2. Nov. 09.30 Uhr Gottesdienst zum Reformationssonntag in Meinisberg, danach Kirchgemeindeversammlung 11.00 Uhr

30. Nov. 09.30 Uhr 1. Advent-Gottesdienst mit Einweihung der Kirchendekoration

Kontakt:

Reformiertes Pfarramt Pieterlen-MeinisbergUwe TatjesPfarrerAlte Landstrasse 142542 Pieterlen BETel. 032 377 11 53

Präsident KirchgemeinderatGeorg K. Podolak-BornhauserAlte Landstrasse 142542 PieterlenTel. 032 377 11 66

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8 Schwerpunkt

Leben teilen, so lautet das Leitbild der ka-tholischen Kirchgemeinde Pieterlen. Teilen,um einander Leben zu schenken, ist dasZiel.

Die drei Dörfer Pieterlen, Lengnau und Meinis-berg vereinen sich zur Kirchgemeinde. Der offe-ne Geist bei den Mitgliedern und in den Gre-mien lädt ein zum Teilen. Innerhalb der Kirchge-meinde erfüllen vielfältige Gruppen die Pfarreimit Leben. Willkommen und beteiligt sind Men-schen aus allen Altersgruppen, woher sie auchkommen und welche Strömung innerhalb derKirche sie auch bevorzugen. Gegen aussen teiltdie Kirchgemeinde im Pastoralraum Biel-Pieter-len, in der stark gewichteten Ökumene und ineiner wertbewussten Öffnung zur heutigen Ge-sellschaft.

Die Römisch Katholische Kirchgemeinde Pieter-len besteht seit 1970. Ihr gehören gegenwärtigrund 1650 Menschen an. Pfarrer StephanSchmitt leitet die Pfarrei. Neun Kirchgemeinderä-te steuern das Schiff - in enger Zusammenarbeitmit Pfarrer und Seelsorgemitarbeiterin.

Wir haben zwei kirchliche Zentren: das ‚Ökume-nische Zentrum‘ am Kürzeweg - gemeinsam mitder reformierten Kirchgemeinde Pieterlen unddas Kirchenzentrum an der Emil Schiblistrasse inLengnau. All die Kirchen und Zentren sind bis

heute Begegnungsstätten für eine lebendigeGemeinschaft. Die Gemeinschaft mit den refor-mierten Mitchristen wird nicht nur durch das ge-meinsame Haus in Pieterlen gepflegt, sondernlebt in allen Dörfern. So gibt es konfessionsüber-greifende Kinderfeiern für die Kleinsten. DieGruppe Gioia organisiert die Arbeit mit Kindern.In einem lebendigen Religionsunterricht wach-sen unsere Kinder in den Glauben hinein. Auchdie Martinssingers, unser Kirchenchor, ist ökume-nisch zusammengesetzt.

Paul Gössi, Kirchgemeinderat Meinisberg

Römisch Katholische Pfarrei und Kirchgemeinde Pieterlen

Kinderspiele Martinsfest 2013

Kontakt:

Römisch Katholisches Pfarramt Pieterlen / Lengnau / MeinisbergStephan Schmitt, PfarrerLöschgatterweg 292542 Pieterlen

Tel. 032 377 19 55

Webseite: www.kathpieterlen.ch

Veranstaltungen

Bettag, Sonntag 21. September, ab 10 Uhrim Ökumenischen Zentrum Pieterlen:Ökumenisches Kirchenfest (siehe auch separa-te Seite)

Sonntag 9. November, 10 Uhr im Ökumenischen Zentrum Pieterlen:Martinsgottesdienst gestaltet von Kindern

Samstag 15. November, ab 14 Uhr:Martinsfest, Kirchenzentrum Lengnau

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9Schwerpunkt

Der Patron unserer Pfarrei, der Heilige Mar-tin, war von Anfang an bei den Menschenbeliebt und ist auch die Richtschnur, an dersich unser Pfarreileben orientiert.

Der Heilige Martin wurde schon sehr früh ver-ehrt. Martin lebte im 4. Jahrhundert und warSohn eines römischen Tribuns. Martin beein-druckte immer wieder das Volk durch sein einfa-ches Leben und seine Fürsorge für die Nöte derArmen. 371/372 wurde er auf Drängen des Vol-kes Bischof von Tours - angeblich gegen seinenWillen. Schon schnell rankten sich Legenden umseine Person. Am bekanntesten ist die Geschichtevom Teilen des Mantels, als Martin noch als Sol-dat hoch zu Ross im Winter einem armen Bettleram Stadttor von Amiens einen Teil seines Mantelsgab und ihn so vor dem Erfrieren bewahrte.

Der Heilige Martin wurde auch in unserer Ge-gend schon früh verehrt. Die Martinskirchen ge-hören zu den ersten Kirchen in unserer Gegend.Unsere alte (reformierte) Pieterler Kirche hochüber dem Dorf war dem Heiligen Martin ge-weiht, und so hat auch unsere 1967 errichtetekatholische Pfarrei Pieterlen (mit Lengnau undMeinisberg) Martin als Patron erhalten.

Der Heilige Martin übt auch heute noch seineFaszination auf die Menschen aus: so gibt es amMartinstag den Brauch des Laternenumzugs;auch werden verschiedene Legenden immerwieder nachgespielt. Unsere Pfarrei St. Martinfeiert das Patrozinium (11. November) mit einemfestlichen Gottesdienst im Ökumenischen Zen-trum (gestaltet von ca. 45 Kindern inkl. einemKinderchor der 1.–7. Klasse) und dem Martins-fest am darauffolgenden Samstag im Katholi-schen Kirchenzentrum Lengnau. Spiele für Kin-der, Kaffee und Kuchen, eine Tombola und vorallem die feinen Martins-Spaghetti (gekocht vonunseren italienischen Pfarreiangehörigen) sindAnziehungspunkte für jung und alt. Der Erlösgeht gemäss dem Heiligen Martin verpflichtetenMotto unserer Pfarrei ‚Leben teilen‘ an bedürfti-ge Organisationen. Wir freuen uns immer wie-der auch auf Gäste aus unseren reformiertenSchwestergemeinden oder aus anderen Orten.Dieses Jahr ist der Martinsgottesdienst am Sonn-tag 9. November um 10 Uhr und das Martins-fest am Samstag 15. November ab 14 Uhr.

Stephan Schmitt, Pfarrer

Martin – sozial und volksnah

Der Heilige Martin teilt seinen Mantel

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11Schwerpunkt

30 neue Rekruten der Schweizergardehaben im Vatikan dem Papst ihre Treue ge-schworen. Darunter Marcel Friedli aus Pie-terlen.

Eine Gästegruppe aus der Region konnte mitver-folgen, wie er an der feierlichen Zeremonieschwor, Papst Franziskus „treu, redlich und eh-renhaft zu dienen“. Der 22-jährige Marcel Friedli, Automatiker von Beruf, hat sich gemässeiner Mitteilung der katholischen KirchgemeindeBiel für eine zweijährige Dienstzeit in der Gardeverpflichtet. Zu seiner Motivation meint er: „Mitder Kameradschaft, die hier gepflegt wird, habeich gute Kollegen gefunden. Bei Audienzensehe ich Persönlichkeiten wie Staatspräsidenten,denen ich sonst nicht begegnen würde. Mir ge-fällt aber auch der ganz normale Dienst alsSchweizergardist. Ich schätze es, mich für die Kir-che einzusetzen.“, wird Friedli zitiert.

Eine Reisegruppe aus Pieterlen und der Region(darunter die Eltern Heinz und Myrta Friedli)konnte als eingeladene Gäste an der Zeremonieund dem Festgottesdienst im Petersdom teilneh-men. Eindrücklich sei gewesen, wie Tausendevon Schweizern im Dom am Schluss der Messe

in allen vier Landessprachen die Nationalhymnesangen. Bei einem persönlichen Treffen erlebtendie Eltern Papst Franziskus als „bescheidenenMann, der den Menschen mit Herzlichkeit aufAugenhöhe begegnet“.

Während dieser Audienz würdigte er die Arbeitder Gardisten und erklärte: „Zu diesem Ent-schluss seid ihr auch dank eurer Familien undeurer Gemeinden gekommen. Ich will ihnendafür herzlich danken.“

110 Mann im Einsatz

Die gegenwärtig rund 110 Mann zählendeSchweizergarde bewacht den Papst und seinenPalast seit 1506. Die Vereidigung der neuen Re-kruten erfolgt jedes Jahr am 6. Mai – in Erinne-rung an die Plünderung Roms durch die Lands-knechte Kaiser Karls V., den sogenannten „Saccodi Roma“, am 6. Mai 1527. Damals fielen 147Schweizergardisten, die Papst Clemens VII.(1523 – 1534) verteidigten.

Pieterler leistet dem Papst den Treueschwur

Marcel Friedli bei seinem Treueschwur

„Mit der Kameradschaft, die hier gepflegtwird, habe ich gute Kollegen gefunden“

Marcel Friedli, Schweizergardist

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12 Schwerpunkt

Lagerfeuer, Seilbrücken und andere Abenteuer

Die Jungschar Pieterlen – getragen vonden beiden Landeskirchen und dem Evan-gelischen Gemeinschaftswerk – bietet einabenteuerliches und aktives Freizeitange-bot für Kinder und Teenies.

Seit dem Januar 1991 gehört die Jungschar Pie-terlen zum alternativen Freizeitangebot unseresDorfes. Etwa neun ehrenamtliche Leiter und Lei-terinnen gestalten ein bis zwei Mal pro Monatein Programm für Kinder und Teenies. Von derPiratenhüpfburg mit den jüngeren bis zur Biwak-übernachtung mit den älteren haben wir dabeischon fast alles erlebt. Mindestens alle zweiJahre bieten wir ein Lager an, meist mit anderenJungscharen der Region – da kommen 100 bis150 Jungschärler auf einem Lagerplatz zusam-men! Zu jedem Programm gehört auch einekurze Andacht oder biblische Geschichte, diewir manchmal spielerisch mit dem ganzen Pro-gramm verbinden. Damit möchten wir den Kidsvon Gottes Liebe zu den Menschen erzählenund sie ermutigen, diese Liebe anderen Men-schen weiter zu geben. Ab der neunten Klassehaben Teenies die Möglichkeit, selbst Leiter oderLeiterin zu werden. So können sie wertvolle Er-fahrungen für das private und berufliche Lebensammeln. Getragen wird die Jungschar vomEvangelischen Gemeinschaftswerk sowie derref. und der kath. Landeskirche.

Interessierte Kinder und Teenies dürfen jederzeitbei uns vorbeischauen und einsteigen!

InfosBeat Cantieni 079 514 43 [email protected] für Kinder ab KG bis 5. Klasseoder Dominik von Allmen 076 450 90 [email protected] für Teenies ab 6. Klasse

Teenies der Jungschar Pieterlen beim Kochenauf dem Bözingenberg.

Geschafft! Die Seilbrücke ist überquert – jetztmuss noch der Karabiner gelöst werden.

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13Schwerpunkt

Manege frei für die Jungschar Pieterlen

Seit Januar begleitete die Kinder dasThema Zirkus und zum Abschluss des Se-mesters war auf dem Schulhausareal eineabwechslungsreiche Vorstellung zu sehen.

Alles was zu einem richtigen Zirkus gehört, warvorhanden. Die Pausenclowns machten denEinstieg und boten eine amüsante Show. Als der„Oberclown“ seine Kollegen nicht mit Rufen undStupsen wecken konnte, griff er kurzerhand zurWasserpistole und erzielte mit dieser umgehenddie erwünschte Wirkung. Artisten traten auf undbalancierten auf der Slackline, vorwärts, rück-wärts und aneinander vorbei. Ganz spannendund geheimnisvoll ging es bei den Zauberernzu. Unter Einbezug des Publikums wurde man-cher Trick dargeboten und versetzte durch Fin-gerfertigkeit und Raffinesse so einige Besucherins Staunen.

Die ca. 15 Kinder und 10 Leiter hatten sichtlichFreude und Beat Cantieni als Hauptverantwortli-cher der Jungschar, dankte allen Beteiligten undbesonders den Eltern, die ihre Kinder fast jedenzweiten Samstagnachmittag zu den jeweiligenAnlässen geschickt oder gebracht haben.

Zum Schluss wurde noch das Lied „UnderemSchirm vom Höchschte“ gesungen, welches dieJungschärler nebst Psalm 91 und die Geschichtevon Robbi, dem Zirkusmädchen, während derganzen Zeit begleitet hat.

Bei Popkorn, Kuchen und erfrischenden Geträn-ken war es noch ein recht gemütliches Verwei-len im „Zelt“ und ringsherum.

Dieser Anlass zeugt vom Anliegen der Jung-schar, sich für eine sinnvolle Freizeitgestaltungeinzusetzen und ein gutes, friedliches und krea-tives Miteinander zu fördern. Sehr erfreulich ist indieser Hinsicht das Engagement der zum Teilnoch recht jungen Leiter (fast alle unter 20Jahre).

Alle Akteure in der Manege versammelt

Zum Schluss gab es noch ein Lied

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Wir gratulieren

...ganz herzlich zum hohen Geburtstag (Zeitspanne vom 5. September bis 20. November 2014)

98 Jahre19.09.1916 Stalder Bertha, Schlössliweg 10

96 Jahre14.10.1918 Tschanz Hans, Schlössliweg 10

95 Jahre12.11.1919 Stolz Jda, Schlössliweg 1019.11.1919 Wirth Helena, Gagglersweg 3

93 Jahre18.09.1921 Schatz Gertrud, Schlössliweg 10

92 Jahre24.09.1922 Probst Lotti, Schlössliweg 1009.09.1922 Seiler Werner, Schlössliweg 10

Die Einwohnergemeinde Pieterlen veröffentlicht gemäss langjähriger Praxis die Geburtsdatenvon Einwohnerinnen und Einwohner, die 90 oder älter werden. Betroffene Personen, diekeine Veröffentlichung wünschen, wenden sich bitte an die Gemeindeverwaltung (Präsidia-labteilung).

14 Allgemeine Verwaltung

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15Allgemeine Verwaltung

Die 350 Mann starke Innerschweizer Bau-sappeur Kompanie 2/4 aus dem Katastro-phenhilfe Bataillon 2 war unter Führungdes Kompaniekommandanten HauptmannChristoph Scholl (Pieterlen) im Juli 2014 inunserer Region im Wiederholungskurs(WK).

Dabei wurden nebst der militärischen Aus- undWeiterbildung auch diverse Arbeiten zu Gunstender Allgemeinheit und Bevölkerung ausgeführt:

- Der Sappeur Zug von Oberleutnant LukasBüel hat in Pieterlen den Weg im Naturschutz-gebiet „Felsenheide“ von der Kirche zur Kir-chenfluh mit einem neuen schönen Holzge-länder aus einheimischem Schweizer Holz aus-gerüstet. Im Weiteren haben die Soldaten, diesich zum grössten Teil aus Bau- und Forstfach-leuten rekrutieren, Signalisationen der Wan-derwege neu gerichtet.Nach erfolgter Arbeit hat der FeuerwehrvereinPieterlen die Soldaten im Lokal des Feuerwehr-vereins mit Grilladen verpflegt. Die Inner-

schweizer Männer haben unser Dorf mit sehrguten Erinnerungen verlassen. Einige wollenin ihren Ferien den Wanderweg in die Kirch-fluh und unsere Region mit dem Bielersee mitihren Familien wieder besuchen.

- Ein weiterer Sappeur Zug hat den alten Bau-ernhof auf dem schwer zugänglichen Bett-lachstock mit einer Sprengung abgerissen unddem Naturschutzgebiet übergeben.

- Der Rammpontonier Zug (Wasserfahrer) unter-stützte die Kantonspolizei Bern – SeepolizeiBielersee in der Entfernung von Schwemm-holz nach dem starken Unwetter im Bielersee.

Die Burgergemeinde und EinwohnergemeindePieterlen sowie die Bevölkerung dankt der Bau-sappeurkompanie 2/4 für ihren Einsatz in Pieter-len und wünscht den Soldaten, Unteroffizierenund Offizieren, die sich in der Zwischenzeit wie-der im „Zivilleben“ befinden, alles Gute und freutsich auf ein Wiedersehn in unserer schönen Ge-meinde am Jurasüdfuss.

Armee-Einsatz in Pieterlen

Die Sappeure in voller Aktion Das Holzgeländer ist fertig gebaut

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Erfolgreiche Lehrabschlüsse

Gemeindeverwaltung

Murielle Phillot aus Lengnau hat die Prüfung alsKauffrau (E-Profil) erfolgreich mit der Note von4.5 abgeschlossen.

Wir gratulieren Murielle Phillot ganz herzlich zurbestandenen Prüfung und freuen uns, sie ab25. August 2014 wieder im Team begrüssen zudürfen. Sie wird mit je 50 % bei der Bauabtei-lung und beim Sozialdienst tätig sein.

Gemeindeliegenschaften

Pascal D‘Angelo aus Orpund hat die Prüfungzum Fachmann Betriebsunterhalt (FachrichtungHausdienst) erfolgreich mit der Note von 4,5 ab-geschlossen.

Herzliche Gratulation zur bestandenen Prüfung.

Kindertagesstätte LUNA

Petra Eftimova aus Schnottwil hat die Ausbil-dung zur Fachfrau Kinderbetreuung erfolgreichmit der Note von 4.4 abgeschlossen. Frau Efti-mova wird ab August mit einem 90%-Pensumweiterhin für die Kindertagesstätte Pieterlentätig sein.

Mit Silvja Spasic hat eine weitere Lernende dieAbschlussprüfungen mit der guten Note 4.8 be-standen.

Wir gratulieren auch den Lernenden der Kinder-tagesstätte zu den bestandenen Prüfungen.

Pascal D’Angelo und Silvija Spasic wünschen wirauf ihrem weiteren Lebensweg alles Gute.

Murielle Phillot

Pascal D‘Angelo

Petra Eftimova

Silvija Spasic

16 Allgemeine Verwaltung

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17Allgemeine VerwaltungAllgemeine Verwaltung

Neue Lernende ab 1. August 2014

Pieterlen setzt sich stark für die Ausbildungvon Jugendlichen ein. Ab 1. August 2014werden 11 angehende Erwachsene durchdie Einwohnergemeinde ausgebildet.

Aktueller Stand der Ausbildungsangebote:3 Lernende Gemeindeverwaltung (Kauf-mann / Kauffrau)3 Lernende Kindertagesstätte (Fachmann /Fachfrau Betreuung Kind)4 Lernende Liegenschaften / Werkhof(Fachmann / Fachfrau Betriebsunterhalt,davon 1 Hauswartgehilfe)1 Lernende Tagesschule (Fachmann / Fach-frau Betreuung Kind)

Als Vorbereitung auf die oben genanntenAusbildungen bietet die Gemeinde auchVorlehren und Praktika an.

Wir heissen folgende Lernenden herzlich willkommen:

Gemeindeverwaltung

Lena Lauper aus Büren und Sacha Knuchel ausMeinisberg haben Anfang August ihre 3-jährigeLehre als Kauffrau bzw. Kaufmann begonnen.

Liegenschaften / Werkhof

Lucille Wotzkow aus Biel konnte Anfang Augustdie 3-jährige Lehre als Fachfrau Betriebsunter-halt EFZ antreten.

Elmali Diren aus Nidau absolviert eine VorlehreBetriebsunterhalt.

Kindertagesstätte

Raja Cardinaux aus Derendingen und MariaChristelle Sumanga aus Pieterlen haben AnfangAugust ihre 3-jährige Lehre als Fachfrau Betreu-ung Kind begonnen. Beide haben bereits ent-weder ein Praktikum und/oder eine Vorlehre beider KITA Pieterlen abgeschlossen.

(v. l.) Kindertagesstätte:Raja CardinauxMaria Christelle SumangaGemeindeverwaltung:Lena LauperLiegenschaften / Werkhof:Lucille Wotzkow Elmali DirenGemeindeverwaltung:Sacha Knuchel

Wir wünschen den Lernenden alles Gute, viel Er-folg und Wohlergehen während ihrer Lehrzeit.

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Neue Mitarbeitende der Einwohnergemeinde Pieterlen

Wir heissen sie herzlich willkommen:

18 Allgemeine Verwaltung

Ildiko Moreh

Funktion Sozialarbeiterin

Arbeitsstelle Gemeindeverwaltung (Sozialdienst)

Anstellung ab 1. August 2014

Beschäftigungsgrad 80%, ab Oktober 100%

Wohnort Biel

Beruflicher Werdegang

2001–2002 Semesterassistentin am Päd. Institut der Universität Zürich

2003–2006 Projektmitarbeiterin im Verein „SOS Rassismus“ in Zürich

2006–2008 Verantwortliche Sozialdienst (Caritas Schweiz in Goldau SZ)

2008–2010 Leiterin der Fachstelle Jugend der röm.kath. Kirche in Bern

2010–2014 Geschäftsführerin der Fachstelle Netz in Solothurn

Hobbys / Interessen

Reisen, Lesen, Sport, Musik, Gartenarbeit

Heinz Ihly

Funktion Leiter Werkhof

Arbeitsstelle Werkhof

Anstellung ab 16. Juni 2014

Beschäftigungsgrad 100%

Wohnort Pieterlen

Beruflicher Werdegang

1987–1990 Maurerlehre Fachrichtung Hochbau

1990–1996 Ausbildung Vorarbeiter und Hochbaupolier

1997–2014 Geschäftsführer Ihly Bau AG Pieterlen

Militär

Adjutant Unteroffizier und Fähnrich im G RGT 3

Hobbys / Interessen

Familie, Eishockeytorhüter, Modelleisenbahnund Fischen

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15Allgemeine Verwaltung 19Allgemeine Verwaltung

Tabea Tolo

Funktion Fachfrau Betreuung Kind

Arbeitsstelle Kindertagesstätte LUNA

Anstellung ab 1. August 2014

Beschäftigungsgrad 40%

Wohnort Biel

Beruflicher Werdegang

- Gruppenleiterin in Kita’s seit 2009

- Verkäuferin in Konditorei

- Ausbildung zur FaBeK (Fachfrau Betreuung Kinder)

- Verkäuferin in Confiserie

- Tätig als Konditorin-Confiseurin

- Ausbildung Konditorin-Confiseurin

Hobbys / Interessen

Familie (Mutter von zwei Kinder), Natur, Kreati-vität, Musik

Manuela Wüthrich

Funktion Sachbearbeiterin (Präsidialabteilung)

Arbeitsstelle Gemeindeverwaltung

Anstellung ab 1. August 2014

Beschäftigungsgrad 100%

Wohnort Aegerten

Beruflicher Werdegang

2012 Kauffrau-Abschluss

2012 VerwaltungsangestellteGemeindeverwaltung Worben

2013 Soziales Engagement auf den Philippinen

2014 Kauffrau Gemeindeverwaltung Safnern

2014 Sachbearbeiterin Gemeinde Pieterlen.

Hobbys / Interessen

Zeit mit Freunden, Volleyball, Reiten, Natur

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4‘000. Einwohner in Pieterlen

Mit der Geburt von Jamin Elias Bossard umfasstPieterlen seit Mitte Juli erstmals 4‘000 Einwoh-ner/-innen. Wir gratulieren der Familie David,Monika und Julian Bossard zum Familienzu-wachs und heissen Jamin in unserem Dorf herz-lich willkommen!

Die Familie Bossard wohnt bereits seit 4 Jahrenam Bleuenweg in Pieterlen und fühlt sich hiersehr wohl. David und Monika Bossard hebendie zahlreichen Anlässe für Familien hervor. Sieschätzen aber auch die vielen Naherholungsge-biete. So unternimmt die Familie immer wiederSpaziergänge in den Wald oder entlang der re-naturierten Leugene. Ihr Sohn Julian wird inzwei Jahren in den Kindergarten gehen. Nunfreut er sich, dass er in die Spielgruppe darf.

Die Einwohnergemeinde überreicht den Elternzum erfreulichen Ereignis zwei SBB-Tageskartenfür den nächsten etwas grösseren Familienaus-flug.

„Familie Bossard nun zu viert“(Foto: Tanja Kocher)

20 Allgemeine Verwaltung

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21Allgemeine Verwaltung

Pilzkontrolle 2014 für die Gemeinden Pieterlen und Lengnau

Die Pilzkontrollen für die Gemeinden Pieterlen und Lengnau finden ab Samstag,9. August 2014 zu folgenden Zeiten statt:

Mittwoch 17.00 bis 18.00 Uhr

Samstag 17.00 bis 18.00 Uhr

Sonntag 17.00 bis 18.00 Uhr

Lokal

Militärküche beim Feuerwehrmagazin, im Winkel 6, 2543 Lengnau

Pilzkontrolleure

Keller Rolf und Bisang Kurt (Stellvertretung)

(Keine Hauskontrollen neben der ordentlichenPilzkontrolle)

Die Pilzsammler werden gebeten, die Pilze sau-ber geputzt aber noch ungerüstet zur Kontrollezu bringen.

Wichtig: Seit Juli 2012 können im KantonBern Pilze ohne Einschränkung durchSchontage gesammelt werden. Bisher wardas Sammeln von Pilzen im Kanton Bernwährend der ersten sieben Tage jedes Mo-nats verboten. Diese Einschränkung wurdenun aufgehoben. Pilze können künftigohne zeitliche Einschränkung gesammeltwerden. Diese Änderung stützt sich aufneuere wissenschaftliche Erkenntnisse, wo-nach Schontage keine Auswirkung auf dieArtenvielfalt der Pilze haben. Keine Ände-rung erfolgt bei der bewährten Mengenbe-schränkung: Pro Tag und Person dürfenauch weiterhin nicht mehr als 2 kg Pilze ge-sammelt werden.

(Naturschutzverordnung des Kantons Bern,Art. 23)

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Peter Steinegger

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23Bau

Littering …leider auch in unserer Gemeinde

Was ist eigentlich Littering? Das neudeut-sche Wort aus dem Englischen kann auchmit „Vermüllung“ übersetzt werden. Manbezeichnet damit das achtlose Wegwerfenoder Liegenlassen von Abfällen anstelleder korrekten Benutzung von Abfallbehäl-tern.

Es gibt leider immer mehr Menschen, die denAbfall (zum Beispiel leere Getränke-, Essens- oderZigarettenverpackungen) dort wegwerfen, woer gerade anfällt. Sei es auf dem Spaziergangdurch die Natur oder beim Autofahren. Leider istauch unsere Gemeinde betroffen.

So haben kürzlich Besucher beim Pavillon ober-halb der Kirche „vergessen“ ihre Reste vom Pick-nick mitzunehmen. Der schöne Aussichtspunktwurde zu einem Abfallplatz umfunktioniert. Lei-der werden auch die Schutzwaldungen zwi-schen Biel und Pieterlen immer wieder mit Abfäl-len verunreinigt.

Bedenklich sind solche Abfälle nicht nur aus äs-thetischer und ökologischer Sicht. Diese stellenauch eine Gefahr für die Tierwelt dar. Abfälle imhohen Gras sind kaum erkennbar, so dass siebeim Mähen in kleine Teile zerlegt werden undschliesslich mit dem Futter in den Magen derTiere gelangen. Dies kann zu tödlichen innerenVerletzungen oder Vergiftungen führen.

Die Beseitigung der Abfälle ist zudem mit gros-sem Aufwand verbunden. So hat der Aufwandfür die Abfallentsorgung durch das Werkhofper-sonal von 604 Stunden im Jahr 2004 auf 750Stunden im Jahr 2013 zugenommen. Schwei-zweit entstehen der öffentlichen Hand wegenLittering im öffentlichen Raum jährlich Kostenvon rund 150 Millionen Franken.

Wir danken allen Bürgerinnen und Bürgern,welche zu unserem Dorfbild Sorge tragen undhoffen, dass solche Bilder in Pieterlen Einzelfällebleiben.

Aussichtspunkt Pavillion im August

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25Bau

Wertstoffsammelstelle beim Werkhof am Mattenweg

Die Sammelstelle liegt zentral im Dorf Pieterlen.Dieser zentrale Platz bedeutet auch, dass sichviele Anwohnerinnen und Anwohner fast täg-lich über die nicht eingehaltenen Betriebszeitenärgern müssen.

Die Sammelstelle ist, mindestens vorläufig immerzugänglich. Es ist eine Frage der Höflichkeitund des Anstandes, wenn die Sammelstellenur an den gut sichtbar angezeigten Öffnungs-zeiten genutzt wird.

Entsorgungsmöglichkeiten:

- Altglas

- Altöl

- Alu- und Metalldosen

- Altkleider / Textilien

- Batterien, exkl. Autobatterien

- Nespressokapseln

Zusätzlich können in der offenen Mulde Fenster-glas, Spiegel, Ton, Keramik, Porzellan, Blumen-töpfe, Eternit, Steine und Gartenplatten entsorgtwerden. Jedoch nur Kleinmengen bis max. 50Liter!

Gewerbeabfälle und grössere Mengen z.B. ausUmbauten müssen separat mit Mulden diverserAnbieter entsorgt werden.

Sollten vermehrt Verstösse gegen die genann-ten Regeln festgestellt werden, müsste die Ge-meinde das Gelände absperren und die Öff-nungszeiten einschränken.

So nicht!

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Judihui Chrüsimüsi-Bilder!

26 Bildung

Im Kindergarten wird viel gezeichnet, ausgefärbtund gemalen. Stolz werden die Werke mit demNamen angeschrieben und dann den anderenpräsentiert. Für die Kinder macht das in ersterLinie Spass. Sie üben damit aber auch spielerischden richtigen Umgang mit einem Stift, die Gra-fomotorik. Sie erlangen Sicherheit, können gera-de Linien oder Punkte zeichnen, den Stift an dergewünschten Stelle stoppen und ihn am richti-gen Ort wieder ansetzen. Diese Fertigkeiten er-leichtern es ihnen in der Schule die Buchstabenund die Schrift zu erlernen.

Im Juni erhielten die beiden KindergartenklassenBlau und Grün Besuch von Linda Gygli, der Psy-chomotoriktherapeutin aus Biel. Frau Gygli undFrau Sievi stellten viele Grafo-Übungen vor, inwelchen die Kinder ihren Umgang mit dem Stiftgezielt üben konnten. Die Kinder können nunbeispielsweise ihren Stift in einen Zug verwan-deln, der Leute aus- und einsteigen lässt. Siekönnen Inseln zeichnen und diese per Schiff di-

rekt, schnell, langsam oder mit vielen Kurvendurch einen Sturm anfahren. Sie finden versteck-te Ringli auf einem weissen Blatt, steuern Autosauf die andere Seite oder verbinden Punkte ge-zielt zu einem Viereck, einem Haus oder einemStern (für genauere Informationen und weitereÜbungen fragen Sie Ihr Kindergartenkind). DasHighlight waren aber die Chrüsimüsi-Bilder. Dassind Kunstwerke, an welchen viele Künstler be-teiligt waren. Jedes Kind durfte mit seiner Farbeauf einem grossen Packpapier einen Teil zumGesamtwerk beitragen. Am Anfang waren nurwenige Linien und Punkte zu sehen. Mit der Zeitaber entstanden mehr und mehr Linien, welchesich zu einem Gesamtkunstwerk zusammenfüg-ten.

Nun wünsche ich allen Schmetterlingen einenguten Start in der Schule und natürlich viel Spassbeim Schreiben!

Rahel Sievi

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27Bildung

Indianerfest im Juni 2014

Nach einem erlebnisreichen Kindergarten-jahr, tauchen die „Kindergärteler“ insThema Indianer ein.

Als Abrundung gibt es ein grosses Indianerfestim Wald. Schöne Perle, schneller Pfeil, starkerBüffel, glänzender Fisch, grosser Baum, braunesAuge, heller Stern, weisse Feder, klares Wasser,fleissiger Biber, kluger Falke, gelbe Sonne…schmücken sich voller Vorfreude für dieses be-sondere Fest. Im selbstgemachten Indianerkleidund dem liebevoll verzierten Indianderschmuck,sehen die Kinder fast wie echte Indianer aus. Fürsie gilt es nun mutig zu sein, um vor allen Gä-sten die Lieder, Verse und Tänze vorzuführen,die der Häuptling ihnen beigebracht hat.

Nach gelungener Mutprobe gibt es noch Spielund Spass mit dem selbstgemachten Seiltrampo-lin. Anschliessend wird im Wald am LagerfeuerFleisch gebraten, mitgebrachte Köstlichkeitengegessen und den selbstgemachten Indianersi-rup getrunken. Müde aber glücklich lassen dieIndianer das gemütliche Fest ausklingen.

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29Bildung

Vorbereitung für das Schulfest: Der Cup-Song-Workshop

Beschreibung

Der Cup-Song, ist - wie der Liedtitel schon sagt -ein Becher-Song. Das heisst, der Rhythmus wirdauf einem Becher gespielt. Man klatscht undtrommelt auch auf den Tisch. Dazu gibt es einenSongtext. In dem geht es um eine Frau, die aufeine lange Reise geht. Der Song wurde im März2013 herausgebracht und dauert 3 Minuten. Erwird von Anna Kendrick gesungen. Auf Youtubegibt es viele Videos zum Lernen.

Einleitung

Wir hatten das Thema Rhythmus. Zu demThema zeigte Frau Zaugg uns den Cup-Songund den speziellen Rhythmus dazu. Einige kann-ten ihn schon und einige nicht. Am Anfangwaren nicht alle begeistert. Frau Zaugg schenk-te uns farbige Becher. Wir übten eine Zeit lang,bis alle den Rhythmus konnten. Mittlerweile ge-fällt der Rhythmus vom Cup-Song allen, und wirfreuen uns, ihn den Leuten zu zeigen und bei-zubringen.

Anderen beibringen: Workshop

Den Cup-Song anderen beizubringen, wirdnicht ganz einfach, weil man sich den Ablaufnur schwer merken kann. Wir müssen Geduldhaben, weil wir es beim ersten Mal auch nichtgerade konnten. Also gehen wir Schritt fürSchritt vor.

Anleitung:

2 mal klatschen, dann 3 mal auf den Becherschlagen dann noch einmal klatschen. Dannden Becher nehmen und ihn auf den Tisch klop-fen. Dann 1 mal klatschen, den Becher wiedernehmen und in die Handinnenseite klopfen.Dann auf den Tisch klopfen, den Becher mit deranderen Hand nehmen, auf den Tisch mit deranderen Hand klopfen, dann den Becher fallenlassen.

Üben in der Klasse

Den Cup-Song haben wir schon vor dem Skila-ger angefangen zu üben. Als erstes haben wires alle zusammen langsam geübt. Am Anfangsind auch viele Becher rumgeflogen. Dannhaben wir es immer schneller probiert, bis esjeder konnte. Wir haben es einfach fast in jederMusikstunde bis zum Sommer ein wenig geübt,damit wir es auch nicht verlernen. Jetzt könnenes alle schnell und auswendig, nur manchmalpassiert es trotzdem noch, dass ein oder zweiBecher herumfliegen.

Vorführung

Wir müssen mit den 5. und 6. Klassen den Cup-Song vorführen. Unsere Klasse muss den Cup-Song nur mit dem Becher können. Die anderenKlassen müssen noch dazu singen. Wir übenden Cup-Song jeden Freitagnachmittag für dieVorführung, jetzt können wir es ziemlich gut.Wir werden den Cup-Song im Mehrzweckge-bäude auf der Bühne vorführen und hoffen,dass alles gut klappen wird.

Feelings

Als Frau Zaugg mit dem neuen Lied zu uns kam,war es für uns interessant. Das Lied konntenschon ein paar, aber den Rhythmus konnte nie-mand. Es war spannend, das Lied und denRhythmus zu lernen und mit der Klasse zu spie-len. Doch mittlerweile ist es langweilig gewor-den, weil wir das Lied schon seit ein paar Mona-ten lernen. Wir wissen nicht wie es ist, es ande-ren beizubringen, aber wir glauben es ist lustig.

Schlussendlich fand dann die gemeinsame Auf-führung des Cupsongs statt. Ein beeindrucken-des Happening! Den Rhythmus im grossen Rah-men zu erleben, das war ein tolles Ereignis.

7. Klasse Real, anfangs Juli 2014

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30 Bildung

Schulfest vom 3. Juli 2014

Rollis Wägeli, Schminken, Tanz, Musikund noch vieles mehr

„Die Becher sind schon eingekauft“, so war es inder Einladung zum diesjährigen Schulfest am 3. Juli zu lesen. Mit über 200 Kindern und Elternwollten die Organisatoren den „Cupsong“ ler-nen und dann miteinander aufführen. Zum Lied„You`re Gonna Miss Me“ hat jeder, der will undkann, die Möglichkeit einen Becher in einer ge-wissen Abfolge in der Hand und auf dem Tischhin und her zu schwingen. So entsteht eine ein-drückliche und gut hörbare Begleitung. DieFreude und Konzentration waren den schluss-endlich nicht ganz 100 Teilnehmenden, bei derAufführung ins Gesicht geschrieben. Nachdemdie Zuschauer mit ihrem Applaus ihre Begeiste-rung kundgetan hatten, gab es noch eine Zuga-

be. Martin Breitinger, Leiter der 2 Schülerbands,versteht es, mit seiner Liebe zur Musik die Kinderanzustecken und sie dazu zu motivieren, ihre Be-gabungen zu entdecken und zu praktizieren. Sobegleitete der erst 12-jährige Andrin Schranz alsBassist eins der Lieder bereits auf einem bundlo-sen Bass. Zu erwähnen sind auch die drei Jun-genstimmen der Gummibärliband, die das obenerwähnte Lied als Hauptstimmen führten undauch sonst positiv auffielen.

Sehr beliebt waren wieder die verschiedenarti-gen Fahrgelegenheiten von Rollis Wägeli-Park.So konnten auch die „Grossen“ nochmals miteinem Dreirad auf dem Schulhausplatz ihre Run-den drehen.

Das traditionelle Fussballspiel zwischen den Leh-rern und Schülern der 9. Klasse war spannendund amüsant und endete für letztere erfolg-reich.

Wie jedes Schulfest hatte auch die Elterngruppewieder ein interessantes Angebot bereit. DieSchleckspiessli waren ziemlich schnell ausver-kauft und das Rad des Redlet drehte Non-Stop.

Neu gab es in diesem Jahr verschiedene Work-shops, in denen die Kinder Bäume bestricken,schnitzen, basteln, Schmuck herstellen undnoch einiges machen konnten, was einfachSpass bereitet.

Aufführung des Cupsongs

So bunt wie die Wimpel war das Programm desdiesjährigen Schulfestes

„Welche Drehung ist jetzt dran?“

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15Bildung 31

Zu den verschiedensten Darbietungen auf Flöteund Gitarre, mit Tänzen und Liedern und ebenzum Cupsonglied waren die zahlreichen Besu-cher des Schulfestes eingeladen. Reichlich Zu-spruch fanden die Verpflegungsstände, so dasseinige 8-Klässler nicht mehr die Möglichkeit hat-ten, ihren Helfereinsatz zu tun, da es kein Hot-Dog-Brot mehr gab.

In dieser lockeren, gemütlichen Atmosphäre beiangenehmen Temperaturen herrschte schonrichtig Ferienstimmung und noch lange, nach-dem die Sonne hinter dem Jura untergegangenwar, sassen die Besucher auf den Bänken vordem Mehrzweckgebäude während in diesemdas bekannte Lied eine romantische Stimmungaufkommen liess.

... und vor dem Mehrzweckgebäude beim Lied „Wenn d Sunne hingerem Jura unter geit“

„Töggeli-WM“

Romantische Stimmung im ...

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33Bildung

Tagesschule

Das Betreuungsteam der Tagesschule be-grüsst alle bekannten und frischen Kinderund freut sich auf die vielfältigen undspannenden Begegnungen und Aktivitä-ten im neuen Schuljahr 2014/15.

Unsere Themenschwerpunkte für dasSchuljahr 2014/15

Ferieninsel Tagesschule Pieterlen

Die Tagesschule Pieterlen bietet erstmalig, inden ersten zwei Wochen der Herbstferien 2014,das Angebot der Ferieninsel zur Betreuung vonKindergarten- und Schulkinder an. Das Angebotsoll für die Frühlings- und Sommerferien 2015weiter ausgebaut werden.

Label für ausgewogenen und gesunde Er-nährung „Fourchette Verte“

Das Team und die Köchinnen der Tagesschulebeschäftigen sich schon seit längerer Zeit mitdem Thema gesunde und ausgewogene Ernäh-rung für Kinder. Diesbezüglich hat die Leitungder TAS Kontakt mit der Ernährungsberatungdes Vereins „Fourchette Verte“. Das Betreuungs-und Küchenteam hat eine vertiefte Schulungdurch die Ernährungsberatung erhalten. DieMenupläne wurden dementsprechend Schrittfür Schritt angepasst. Wir hoffen bald das Labelvon „Fourchette Verte“, welches für ein Jahr gül-tig ist, zu erhalten.

Pyjama Party in der Tagesschule

Auch in diesem Schuljahr übernachten wir mitden Kindern ab der ersten Klasse in der Tages-schule. Diesmal wird dieser Anlass nicht wie ge-wohnt im November stattfinden, sondern aneinem Freitag, eine Woche vor den Frühlingsfe-rien. Am Samstagmorgen dürfen dann alle El-tern und die kleineren Geschwister zum Brunchkommen. Wir alle freuen uns sehr auf die Pyja-ma Party, welche dieses Schuljahr zum viertenMal stattfinden wird.

Adventsfenster mit Begegnungsplatz

Dieser Anlass hat sich für die Tagesschule schonritualisiert. Einmal im Dezember dekoriert dieTAS ein Adventsfenster und organisiert ein Be-gegnungsplatz für alle Schulkinder und die Be-wohner von Pieterlen. Wir haben ein Feuer aufdem Schulhausplatz, es gibt Tee, Suppe undSchlangenbrot. Die Flötengruppe der Schule un-terhält mit einem Flötenkonzert. Ein schönerund besinnlicher Moment in der vorweihnächt-lichen Zeit. Die Tagesschule möchte allen Be-wohnern von Pieterlen Mut machen vorbei zukommen. Wir freuen uns über Ihr Erscheinen.

(hinten v.l.) Ariane Knobloch, pädagogische Mit-arbeiterin, Stv. Leitung; Karin Sidler, MitarbeiterinBetreuung; Nicole von Burg, Mitarbeiterin Be-treuung; Inge Wulsch, Mitarbeiterin Betreuung

(vorne v.l.) Tanja Sidler, Köchin und MitarbeiterinBetreuung; Elfete Ljimani, Mitarbeiterin Betreu-ung; Ina Frei, Leitung TAS; Daniela Frommelt,pädagogische Mitarbeiterin

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„Es war doch eine ganz schöne Zeit“

So war es von einigen der ehemaligen 9. Klässler,bei ihrer Schulschlussfeier am 2. Juli im Musikhaus,zu hören. Die meisten der 34 Jugendlichen hattensich festlich gekleidet und eine gewisse Nervositätgepaart mit Vorfreude lag in der Luft. Mancheinem war es doch etwas mulmig Zumute beidem Gedanken, dass die Zeit des gemeinsamenWeges nun der Vergangenheit angehört.

Die Schulleiterin Beatrice Georg begrüsste dieNoch-Schüler und Schülerinnen sowie ihre Ange-hörigen verbal und Martin Breitinger mit seiner 6. Klasse musikalisch.

In die Zukunft führte Gemeinderat Peter Staldermit seinen Worten und ermunterte die Jugendli-chen, in ihrem Leben, die gesteckten Ziele zu ver-folgen und auch dranzubleiben, wenn es malnicht so leicht geht. Besonders wies er darauf hin,dass es sich lohnt, gewisse Ordnungen einzuhal-ten, sowie mit seinen Sachen Ordnung zu haben.Um dies zu erleichtern, gab es für jeden, der ver-

abschiedet wurde, darunter waren auch zweiSchülerinnen aus der 8. Klasse, die ans Gymnasi-um gehen, ein Etui mit eingraviertem Namen.

Eine ganz besondere Idee hatten die Sekschüler.Sie schenkten ihren Lehrern Martin Hänzi undHeinz Perrot diverse Gerätschaften, die ihnen imVerlauf ihrer Oberstufenzeit „kaputt gegangenwaren“. Agon Alija hielt eine kleine Rede unddankte im Namen der Schüler und Schülerinnenden Lehrern für ihre Geduld und ihren Einsatz.Von einem Teil ihres Engagements berichteteMartin Hänzi auf humorvolle Art, nämlich vomBeantworten und Aushalten der Schülerfragen,die nichts mit dem Unterricht zu tun haben.

Als Abschluss gab es noch einen Rap der 6. Kläss-ler. Anschliessend unterhielten sich die Anwesen-den angeregt. Für das leibliche Wohl sorgtenZüpfe und Getränke, die von der Schulkommissi-on bereitgestellt wurden.

34 Bildung

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35Bildung

Schulreise der 5. und 6. Klassen Chasseral – Les Prés-d'Orvin

Die 5. Klassen Schenk und Weibel und die 6. Klas-sen Breitinger und Graf besammelten sich amDonnerstagmorgen, 26. Juni 2014, um 8.40 Uhrbeim Bahnhof Pieterlen.

Wir fuhren mit dem Zug nach Biel, dort stiegenwir um und nahmen den nächsten Zug nachSonceboz. Wir mussten immer rasch umsteigen,um den Zug nicht zu verpassen. Von Sonceboznahmen wir wegen Gleisarbeiten den Bus nachSaint-Imier. Wir mussten uns alle in einen Busdrängeln und hatten fast keinen Platz. So eng bei-einander wurde es eine sehr heisse Fahrt.

Von Saint-Imier aus fuhren wir mit dem Bus ent-lang der kurvigen Bergstrasse auf den Chasseral.Es ging sehr steil hinauf. Als wir auf dem Chasse-ral angekommen waren, konnten wir auf dem

Spielplatz spielen oder die Aussicht auf das GrosseMoos und das Drei-Seen-Land bestaunen. Da-nach liefen wir zur grossen Antenne hinauf. Dortdurften wir unser Znüni essen. Anschliessendwanderten wir über die Krete in Richtung LesPrés-d'Orvin. Bei einer Feuerstelle im Wald assenwir gemütlich unser Mittagessen. Dann wander-ten wir weiter nach Les Prés-d'Orvin. Insgesamtbenötigten wir ca. drei Stunden für die 10,7 Kilo-meter lange Wanderung. Bei der Bushaltestellebeim Skilift mussten wir eine Stunde warten. Wirbekamen dort eine Glace und konnten uns einbisschen ausruhen bis der Bus uns nach Biel fuhr.Dann liefen wir rasch zum Bahnhof und fuhrenmit dem Zug zurück nach Pieterlen.

Nina und Sofia, 6. Klasse

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37Bildung

Alte und junge Stimmen im „Einklang“

Seit einigen Jahren ist Béatrice Staubli vorBeginn der Sommerferien mit ihren Schüle-rinnen und Schülern im „Schlössli“ zu Be-such, um mit den betagten Bewohnern ge-meinsam zu singen.

Von weitem hörte man schon die klaren Kinder-stimmen durch die geöffneten Türen des Vor-tragssaales. „Sing, sing, sing mit mir…“ so derAnfang des ersten Liedes und gleichzeitig Mottodes Treffens von Alt und Jung. Die Begegnungund der Austausch der verschiedenen Genera-tionen ist der Musiklehrerin Béatrice Staubli einwichtiges Anliegen. In den Jahren, in denen sieals Klassenlehrerin tätig war, kam sie regelmässigmit ihren Schülerinnen und Schülern ins Schlöss-li, um die jeweils einstudierten Theaterstückeaufzuführen.

Neuerdings finden diese Treffen nun auf ge-sanglicher Ebene statt. Der langjährig imSchlössli tätige Musiktherapeut Matthias Eckardt,welcher unter anderem auch den „Schlösslichor“gründete, lud die betagten Bewohner zu dieserVeranstaltung ein und begleitete die meistenLieder auf der Gitarre oder mit der Handorgel.

In einem grossen Kreis sassen zahlreiche Pensio-näre zusammen mit den Kindern der 4. Klasseund letztere präsentierten „ihre“ Lieder. Im Reper-toire befanden sich so manche Melodien, dieauch den betagten Zuhörern bekannt warenund sie sangen oder summten mit. Andere be-wegten sich leicht im Rhythmus und einige er-

freuten sich auch nur an den singenden undklatschenden Kindern. Besonders der Gesangim Kanon war eine Herausforderung, machteaber allen Anwesenden gleichwohl grossenSpass.

Nachdem die rasende Affenbande die Kokos-nuss gefunden hatte, also der letzte Ton des be-kannten Liedes verklungen war, teilten die Kin-der Getränke und Apfelstücke aus, die vomSchlössli offeriert wurden. Für manche Kinderwar es etwas Neues, so nah mit alten Menschenzusammen zu sein. Sie bemerkten, wie beimHalten des Bechers die Hand zitterte oder dieBewegungen sehr langsam waren. Die Auf-merksamkeit auf beiden Seiten war spür- und er-lebbar sowie die Freude, welche die Kinder mitihrem Gesang bereiteten.

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38 Bildung

Neue Lehrkräfte ab Schuljahr 2014/15

Anja Dürr-Jaisli

Kindergärtnerin

WohnortBiel

Meine Stärke: Ich bin ein positiver Denkerund lösungsorientiert.

Kurzer Werdegang: Nach der Maturität ge-noss ich einige Zwischenjahre, in denen ichunter anderem in Amerika tanzen ging. Ich ent-schloss mich anschliessend, die PädagogischeHochschule zu machen, und schloss diese imSommer 2014 erfolgreich ab. Nun freue ichmich sehr, die Stelle als Kindergärtnerin hier inPieterlen zu beginnen.

Welche natürliche Gabe möchten Sie be-sitzen? Ich möchte gerne natürlich gut vorLeuten reden können.

Was darf auf Ihrem Frühstückstisch nichtfehlen? Ein Fruchtsaft mit Fruchtfleisch drin.

Ihr Lebensmotto? Was mich nicht umbringtmacht mich stark.

Welches ist Ihre Lieblingsfarbe? Blau

Welches Gesetz sollte es geben? Handyver-bot bei Gesprächen mit anderen. �

Wofür sparen Sie? Für diverse Reisen in allerWelt.

Wie sieht für Sie der perfekte Samstag-abend aus? Ein gemütliches Beisammenseinmit meinen Freunden. Gutes Essen und einGlas Wein dürfen nicht fehlen.

Wo verbringen Sie Ihre Ferien am lieb-sten? In einer spannenden Stadt wie zum Bei-spiel Florenz.

Welche Schuhgrösse haben Sie? 38

Welchen Gegenstand würden Sie auf eineeinsame Insel mitnehmen? Ein gutes Buch.

Mit welchem Lieblingsgetränk löschen SieIhren Durst? Aloe Vera.

Ulrich Glatthard

IF-Lehrkraft (Inte-grative Förderung)

WohnortBremgarten bei Bern

Meine Stärke: Erfahrung und Lust auf Neues.

Kurzer Werdegang: 1973 – 1987 MittelstufeThun; 1987 – 2012 Mittelstufe und Schullei-tung Kirchlindach; 2012 – 2014 Integrative För-derung (IF) und Tagesschulleitung Kirchlindach.

Welche natürliche Gabe möchten Sie be-sitzen? Noch grössere Gelassenheit in allen Le-benslagen.

Was darf auf Ihrem Frühstückstisch nichtfehlen? Tageszeitungen.

Ihr Lebensmotto? „Nicht wer wenig hat, son-dern wer viel wünscht, ist arm“. Seneca

Welches ist Ihre Lieblingsfarbe? Blau

Welches Gesetz sollte es geben? Einesgegen zu viele Fragen ;-).

Wofür sparen Sie? Für nichts Bestimmtes. Ichhalte mich ans Motto von Henry Ford: „Reichwird man nicht durch das, was man verdient,sondern durch das, was man nicht ausgibt“.

Wie sieht für Sie der perfekte Samstag-abend aus? Segeln in den Sonnenuntergangauf dem Bielersee.

Wo verbringen Sie Ihre Ferien am lieb-sten? Auf unserem kleinen Segelschiff.

Welche Schuhgrösse haben Sie? 46.

Welchen Gegenstand würden Sie auf eineeinsame Insel mitnehmen? Nicht als Gegen-stand: Meine Frau.

Mit welchem Lieblingsgetränk löschen SieIhren Durst? Apfelsaft (wirkt fabelhaft).

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39Bildung

Seit Anfang diesem Schuljahr sind in den Schulen Pieterlen neue Gesichter anzutref-fen. Die Personen stellen wir Ihnen kurz vor und heissen sie hiermit in Pieterlen herz-lich willkommen.

Sami Götz

Turn-/Sportlehrer

WohnortBiel

Meine Stärke: Arbeiten im Team

Kurzer Werdegang: obligatorische Schulzeitim Kanton SH, Lehre als Kaufmann, Sportstudi-um EHSM Magglingen, Stellvertretungen anSchulen.

Welche natürliche Gabe möchten Sie be-sitzen? Fliegen wäre schon noch praktisch.

Was darf auf Ihrem Frühstückstisch nichtfehlen? Müesli und Kaffee.

Ihr Lebensmotto? Erfolg heisst nicht alles zugewinnen, sondern aus jeder Situation dasBeste zu machen.

Welches ist Ihre Lieblingsfarbe? Blau

Welches Gesetz sollte es geben? Velofahrerhaben immer Vortritt.

Wofür sparen Sie? Irgendwann schaffen wiruns ein Auto an.

Wie sieht für Sie der perfekte Samstag-abend aus? Nicht allzu spät ins Bett, damit ichmöglichst viel vom Sonntag habe.

Wo verbringen Sie Ihre Ferien am lieb-sten? In den Bergen.

Welche Schuhgrösse haben Sie? In derLänge 43 und in der Breite 46 ☺.

Welchen Gegenstand würden Sie auf eineeinsame Insel mitnehmen? Je nach Insel,mein Bike oder mein Rennvelo.

Mit welchem Lieblingsgetränk löschen SieIhren Durst? Wasser.

Caroline Janssen

Lehrkraft (1. Klasse)

WohnortNidau

Meine Stärke: Ausdauer, Zuverlässigkeit undOffenheit

Kurzer Werdegang: Ich bin in Biel aufge-wachsen und habe dort auch die Schulen be-sucht. Kindergartenseminar in Biel, später nochZusatzausbildung zur Lehrkraft 1./2. Klasse. Kin-dergartenlehrkraft seit 1990. Ich bin verheiratetund habe einen Sohn (bald 9 Jahre alt). Ichliebe die Natur, das Reisen, gutes Essen undden Sport.

Welche natürliche Gabe möchten Sie be-sitzen? Ich möchte Zaubern können.

Was darf auf Ihrem Frühstückstisch nichtfehlen? Fürchte und frisches Brot.

Ihr Lebensmotto? Der Weg ist das Ziel.

Welches ist Ihre Lieblingsfarbe? Kommt aufdie Stimmung an: Im Moment Rosa!

Welches Gesetz sollte es geben? Gerechtig-keit und Frieden für alle.

Wofür sparen Sie? Für die schönen Dinge imLeben!

Wie sieht für Sie der perfekte Samstag-abend aus? Auch je nach Stimmung: z.B. eingutes Nachtessen mit Freunden…

Wo verbringen Sie Ihre Ferien am lieb-sten? Am Wasser, Meer, See.

Welche Schuhgrösse haben Sie? 38

Welchen Gegenstand würden Sie auf eineeinsame Insel mitnehmen? Ein gutes Buch.

Mit welchem Lieblingsgetränk löschen SieIhren Durst? Mit Wasser.

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40 Bildung

Doris Läubli

Lehrkraft (Sek)

WohnortBiel

Meine Stärke: Gelassenheit

Kurzer Werdegang: Matura; Studium Eng-lisch, Französisch, Deutsch & Sport am Sekun-darlehramt der Universität Bern; Ausbildungslei-terin IAP

Welche natürliche Gabe möchten Sie be-sitzen? Die Gabe, im Turbo-Tempo all dieDinge zu lernen, die mich interessieren, z.B.Sprachen, Gitarre & Klavier spielen etc.

Was darf auf Ihrem Frühstückstisch nichtfehlen? Latte Macchiato

Ihr Lebensmotto? Carpe diem!

Welches ist Ihre Lieblingsfarbe? petrol

Welches Gesetz sollte es geben? Ein Ge-setz, das dazu beiträgt, die schon bestehendenGesetze bezüglich Rechtsgleichheit besser, d.h.gerechter umzusetzen.

Wofür sparen Sie? Für einen VW Camper!

Wie sieht für Sie der perfekte Samstag-abend aus? BBQ an der Aare oder am See imSommer, Fondue in einer Berghütte im Winter.

Wo verbringen Sie Ihre Ferien am lieb-sten? Auf einer Segelyacht!

Welche Schuhgrösse haben Sie? 40

Welchen Gegenstand würden Sie auf eineeinsame Insel mitnehmen? Eine Kiste vollerBücher.

Mit welchem Lieblingsgetränk löschen SieIhren Durst? Coke zero.

Thomas Pfulg

Real-/SeklehrkraftSchulhausvertretung Oberstufe

WohnortFraubrunnen

Meine Stärke: Mich bringt man (meistens)nicht so schnell aus der Ruhe.

Kurzer Werdegang:1997-99 Lehre als Bäcker,danach Lehrerseminar Baldegg mit Fachrich-tung Hauswirtschaft und Sport (Sek 1). Im2004 Fähigkeitszeugnis als Naturheilpraktiker.

Welche natürliche Gabe möchte ich besit-zen? Den Regen und Winter besser akzeptie-ren können und nicht wütend werden, wennes auf den Kopf regnet und der Schirm wiederzu hause geblieben ist.

Was darf auf Ihrem Frühstückstisch nichtfehlen? Butter und Konfi

Ihr Lebensmotto? Besser heute geniessen, daes morgen vielleicht schon zu spät ist.

Welches ist Ihre Lieblingsfarbe? blau

Welches Gesetz sollte es geben? Fleischsollte nur von artgerechter Tierhaltung stam-men dürfen.

Wofür sparen Sie? Auf eine Island-Reise –Wanderritt mit Pferden sowie für die Renovati-onsarbeiten an unserem 1805 erbauten Haus.

Wie sieht für Sie der perfekte Samstag-abend aus? Mit Freunden zusammen etwasgutes Essen und gute Gespräche führen.

Wo verbringen Sie Ihre Ferien am lieb-sten? Überall wo es schön und gemütlich ist –ob Südfrankreich, Belgien oder USA

Welche Schuhgrösse haben Sie? 43

Welchen Gegenstand würden Sie auf eineeinsame Insel mitnehmen? Das dicksteBuch, welches ich finden kann.

Mit welchem Lieblingsgetränk löschen SieIhren Durst? Wasser oder Eistee.

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41Bildung

Alfred Samuel Maurer

Real-Lehrkraft

WohnortBiel Bienne

Meine Stärke: Optimismus, es findet sichimmer ein Weg.

Kurzer Werdegang: Von der VerkehrsschuleOlten zum Hotelkaufmann (Hotelfachschule Lu-zern) – vom Hotelkaufmann zum Primarlehrer(Seminar Solothurn) – vom Primarlehrer zumReallehrer (Lehramtskurs Solothurn) – vom Real-lehrer zum PR Fachmann (Agentur für Kommu-nikation, Biel) – vom PR Fachmann zum Schul-leiter (Schule für Gestaltung Biel/Bienne) – vomSchulleiter zum Reallehrer – Back to the roots.

Welche natürliche Gabe möchte ich besit-zen? Alle Vogelstimmen zu imitieren. Singenwie Björk möchte ich können.

Was darf auf dem Frühstückstisch nichtfehlen? Frische Backwaren.

Ihr Lebensmotto? Vivre le moment!

Welches ist Ihre Lieblingsfarbe? Die Regen-bogenfarben – ein tiefes leuchtendes Blau.

Welches Gesetz sollte es geben? Solidarité,égalité, liberté für alle Menschen, zwischenallen Menschen.

Wofür sparen Sie? Für neue Fotoapparate.

Wie sieht der perfekte Samstagabendaus? Darüber schweige ich. Man kann mit mirabmachen und es erleben.

Wo verbringen Sie ihre Ferien am lieb-sten? Unterwegs reisend zwischen Städtenund Landschaften.

Welche Schuhgrösse haben Sie? 44

Welchen Gegenstand würden Sie auf eineeinsame Insel mitnehmen? Einen riesigenKoffer, darin wäre eine Art „Freitag“.

Lieblingsgetränk? Mineralwasser mit Kohlen-säure und einem Schnitz Zitrone.

Micheline Scholl

DAZ-Lehrkraft (Deutschals Zweitsprache)

WohnortVorimholz

Meine Stärke: Mit wenigen Zutaten ein feinesEssen zubereiten

Kurzer Werdegang: Kindheit in PieterlenSchulen und Studium in Biel und Bern10 Jahre Unterricht auf der OberstufeWiedereinstieg als DaZ- Lehrerin im KG

Welche natürliche Gabe möchten Sie be-sitzen? Eine schöne Gesangsstimme

Was darf auf Ihrem Frühstückstisch nichtfehlen? Ein Müesli mit frischen Früchten

Ihr Lebensmotto? Lebe glücklich, lebe frohwie die Maus im Haferstroh

Welches ist Ihre Lieblingsfarbe: Das YvesKlein - Blau

Welches Gesetz sollte es geben? Gleiche Ar-beit - gleicher Lohn: sollte endlich durchgesetztwerden!

Wofür sparen Sie? Für die Zukunft

Wie sieht für Sie der perfekte Samstag-abend aus? Ein gemütliches Zusammenseinmit Freunden

Wo verbringen Sie Ihre Ferien am lieb-sten? Am Bettmersee

Welche Schuhgrösse haben Sie? Grossgenug, um gut geerdet durchs Leben zugehen

Welchen Gegenstand würden Sie auf eineeinsame Insel mitnehmen? Taucherbrilleund Schnorchel

Mit welchem Lieblingsgetränk löschen SieIhren Durst? Holunderblütensirup

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Wiedereröffnung Gasthof Sternen

Das Restaurant Sternen stand während längererZeit leer. Seit dem 4. August ist der Gasthof Ster-nen unter der Leitung von Herrn Valjon Krasnikjiaus Biel neu eröffnet worden. Den Gästen wirdeine gut bürgerliche Küche geboten.

Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 6.00 – 23.30 UhrSamstag und Sonntag: 8.00 – 23.30 Uhr

Wir wünschen dem neuen Team einen gutenStart und viel Erfolg.

42 Gewerbe

Team Gasthaus Sternen mit Andreas von Allmen, Koch; Valon Krasnikji, Pächter; Marina Yasar, Service (es fehlt Heidi Gugelmann, Service)

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43Jugend und Kultur

Writing for children competition

First prize winner (sponsored by The Hayes)Karin Bachmann, Pieterlen, SwitzerlandShambles

So steht es auf der Homepage der SwanwickWriters`Summer School in Derbyshire (England).Mit ihrem Beitrag „Shambles“ gewinnt KarinBachmann den Kurzgeschichtenwettbewerb inder Kategorie „Writing for Children“.

Seit 66 Jahren treffen sich jeden August Autorin-nen und Autoren zu einer Seminarwoche, beider Kurse und Vorträge angeboten werden,sowie Begegnungen und Austausch möglichsind. „Swanwick“ schreibt seit einiger Zeit Wett-bewerbe in drei verschiedenen Kategorien aus.Der Gewinner des ersten Preises erhält eine Gra-tisseminarteilnahme, ein Diplom und einenWanderpreis. Diesen konnte nun Karin Bach-mann am 9. August während der Eröffnungsfei-erlichkeiten entgegennehmen.

Bereits als Kind begann Bachmann die Ge-schichten, die ihr zahlreich im Kopf herum-schwirrten, niederzuschreiben. Ihre Mutter ani-mierte sie dazu, diese an Zeitschriften und Verla-ge zu senden und durch Veröffentlichungen imSJW (Schweizerisches Jugendschriftenwerk)konnte sie erstmalig eine grössere Leserschaft er-reichen.

Mit ihren spannenden, zum Teil auch lustigenGeschichten, möchte Bachmann vor allem diejüngeren Leser unterhalten. Live tut sie dies beiLesungen, unter anderem auch in Schulen. Imkommenden Herbst vermittelt sie im Rahmendes Ferienpasses den Lengnauer Kindern dieverschiedenen „Techniken“ des Schreibens.

Animiert durch den Besuch der Writers`SummerSchool schreibt Bachmann seit 2004 auch eng-lischsprachige Storys. Durch den Gewinn des 1.Preises für ihre Kurzgeschichte über eine zuge-laufene Katze, die Reaktion der verschiedenenFamilienmitglieder auf diese und ihren „hero-ischen“ Einsatz in einer heiklen Situation, erhieltsie nun die Anerkennung für ihre Leistung.

Momentan übersetzt sie ihre neueste Veröffentli-chung ins Deutsche. Der Jugendroman „TheVenetian Pearls“ ist eine abenteuerliche Ge-schichte, die in Cornwall spielt, aber gleichwohlBedeutung von internationaler Tragweite hat.

Bücher lesen und eigene Texte verfassen, dassind die Leidenschaften der gelernten Augenop-tikerin, in die sie viel Zeit, Kraft und Geld inve-stiert. Sehr froh ist sie darüber, dass ihr Chefebenfalls ein „Bücherwurm“ ist und somit vielVerständnis für ihr Engagement aufbringt.

Links:www.bsv-bern.ch/de/schullesungenwww.swanwickwritersschool.org.ukhttp://stories47277.blogspot.com

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1964 – 201450 Jahre Alte Garde Pieterlen

44 Jugend und Kultur

Am 4. August 1964 trafen sich im „Pfauen“im Oberdorf 31 ehemalige Wehrmänner ausPieterlen, die 50 Jahre zuvor, Anfang August1914, bei der Mobilmachung der SchweizerArmee zu Beginn des I. Weltkrieges hatteneinrücken müssen. Die Männer gaben sichStatuten, wählten Fritz Kunz-Künzi, „ChäserFritz“ (Jahrgang 1890), zu ihrem ersten Ob-mann und beschlossen, alljährlich wieder zu-sammenzukommen. Damit war die AlteGarde Pieterlen gegründet.

Die Mitglieder der Alten Garde versammeltensich in den folgenden Jahren regelmässig im„Pfauen“, im „Sternen“ oder gelegentlich auchim „Bahnhof-Restaurant“, anfänglich Anfang Au-gust, dann Anfang September, nachdem diejeni-gen Wehrmänner beigetreten waren, die am 1. September 1939 bei der Mobilmachung nachAusbruch des II. Weltkrieges zum Aktivdienst ein-gezogen worden waren. Die Alte Garde erwei-terte nämlich schnell ihren Kreis: Zuerst wurdenalle diejenigen aufgenommen, die im I. Welt-krieg 1914-1918 Dienst geleistet hatten, dannwurde zur Mitgliedschaft zugelassen, wer im II.

Weltkrieg 1939-1945 zum Aktivdienst einberu-fen worden war, und schliesslich ging man dazuüber, alle diejenigen zum Beitritt einzuladen,deren Jahrgang aus dem Wehrdienst entlassenworden war. Und zwar galt dies für alle Kamera-den ungeachtet ihres Grades oder ihrer militäri-schen Funktion. So wuchs der Mitgliederbe-stand im Laufe der Jahre auf über 100 Köpfe an.

Bald erweiterte die Alte Garde aber auch ihr Tä-tigkeitsprogramm. Zu den jährlichen Treffenkamen Ausfahrten im Car (so unter anderem auf

den Waffenplatz Thun,zu den Flugplätzen vonDübendorf und Payerne,in die FlugzeugwerkeAlpnach, in den Jura, indie RUAG-Werke Thun,zur ehemaligen FestungRheuenthal, die Salinenvon Bex, ins Bourbakimu-seum Luzern, ins Elsass,ins Schloss Grandson, inden Rheinhafen Basel,zum Flughafen Basel-Mühlhausen, um nur ei-nige zu nennen). Dazukamen Ausflüge mit denPartnerinnen zu Betriebs-besichtigungen oder anOrte mit besonderenlandschaftlichen Reizen.

Im Frühjahr wurde das Programm mit einemVortrag von allgemeinem Interesse ergänzt. Sowar auch Alt-Bundesrat Samuel Schmid zu Gastbei der Alten Garde.

Von einer der ersten Fahrten in die Ajoie imJahre 1972 besteht nicht nur ein Bericht vonObmann Fritz Kunz, der auf der Internetseite derAlten Garde zu lesen ist, sondern auch eineFoto, die historischen Wert hat, weil das Solda-ten-Denkmal auf Les Rangiers wenige Jahre spä-ter von jurassischen Separatisten zerstört wor-den ist.

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45Jugend und Kultur

Beim Soldaten-Denkmal von Les Rangiers 1972

Als Vereinigung von interessierten Bürgernnahm die Alte Garde immer auch Anteil am Ge-schehen im Dorf, im Vaterland und in der wei-ten Welt. Sie ist bewusst Teil der Dorfgemein-schaft. Seit ihrer Gründung im Jahre 1964 ge-hört es zum ungeschriebenen Gesetz, dass dieamtierenden Gemeindepräsidenten zu den An-lässen der Alten Garde eingeladen werden undinsbesondere im Rahmen der Generalversamm-lung über die aktuellen Geschehnisse in der Ge-meinde und die wichtigsten Geschäfte der Be-hörden orientieren. Bei ihrem Ausscheiden aus

dem Amt wurden die Gemeinde-präsidenten jeweils zu Ehrenmitglie-dern der Alten Garde ernannt.

Vor wenigen Jahren hat die AlteGarde ihre Statuten punkto Mit-gliedschaft in Anlehnung an dieneue Bundesverfassung revidiertund auf alle Frauen und Männervon Pieterlen ausgeweitet, die „obli-gatorisch oder freiwillig gemässSchweizerischer BundesverfassungMilitärdienst, zivilen Ersatzdienstoder Schutzdienst geleistet haben.“

Im Jahre 1989 hat die Alte Garde ihr25-jähriges Bestehen mit einer Fahrtnach Brunnen und auf die Rütli-Wiese gefeiert. Ihr 50-Jahr-Jubiläumbegeht sie am 12. September 2014(historisch bedingt „Anfang Septem-ber“) mit einer zweiteiligen Feier:Am Morgen steht der Besuch desBerner Rathauses auf dem Pro-gramm, mit Mittagessen im Korn-hauskeller sowie Halt beim Grau-holz-Denkmal auf der Rückfahrt undder offiziellen Gedenkfeier nach derRückkehr nach Pieterlen gegenAbend im Mehrzweckgebäude.

Alfred Rentsch

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Wallisertag mit RacletteSamstag, 13. September ab 11.00 – 23.30 Uhr Dorfplatz Pieterlen Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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47Jugend und Kultur

Erlebnispfad Geschichte & Architektur

Diese knapp fünf Kilometer lange Dorfwande-rung führt die Rundgänger zu verschiedenen hi-storisch und architektonisch bedeutenden Ob-jekten in unserem Dorf. Bereits beim Start aufdem Dorfplatz erblickt man mit dem Steinlöwenan der Trafostation das ehemalige Wirtshaus-schild des Restaurants „Altes Klösterli“, das nachvielen Jahren Verschollenheit erst kürzlich wie-der entdeckt wurde. Der Löwe ist das Wappen-tier unseres Dorfes.

Nun geht der Weg zu einem Kunstobjekt amBahnhof und von dort in das Sonnenhof-Quar-tier mit der imposanten und geschichtsträch-tigen Ziegelei sowie der ehemaligen Arbeiter-siedlung, die heute unter Denkmalschutz steht.Wieder auf der anderen Seite der Bahngleisebietet sich ein wunderbarer Ausblick auf das alteSchlössli, den ehemaligen Sitz der Familie Wil-dermeth. Via Wohnbaugenossenschaft „Da-heim“ am Leimernweg geht es dann weiter zumkleinen Uhrenstein-Museum im Eingang zumMehrzweckgebäude.

Pieterlen war während Jahrzehnten ein Zen-trum für die Produktion von Uhrensteinen undanderen Bestandteilen für die Uhrenproduktionin unserer dafür weltberühmten Region. Nachdem Gedenkstein für den Höhlenforscher undNaturkundler David Andrist folgt in der Alten

Landstrasse ein geschichtsträchtiges Haus aufdas andere. Das Zollhaus, das Thellung-Haus mitder Erguelstube, das Pfarrhaus und das Hauszum Himmel sind nur die bekannten Objekte indiesem, unserem schönsten Ortsteil. Via einemehemaligen Uhrenatelier und der alten Schmitteführt der Rundgang dann zurück auf den Dorf-platz.

Distanz: 4.76 km

Höhe: 48 m

Dauer: ca. 1 Std

Schwierigkeitsgrad: ●○○

Die Kultur- und Jugendkommission Pieter-len freut sich, den Einwohnerinnen undEinwohnern mit den Erlebnispfaden einehoffentlich inspirierende und motivierendeGrundlage zur (Wieder-) Entdeckung unse-res Dorfes zu bieten.

Der Plan mit den Erlebnispfaden kann aufder Gemeindeverwaltung (Präsidialabtei-lung) oder beim Empfang des Hauses fürBetagte Schlössli bezogen werden.

www.pieterlenerlebnispfade.ch

Das Haus zum Himmel wurde im Jahr 1644 er-baut. Es spielte während der Franzosen-Zeit1798 eine wichtige Rolle und diente den frem-den Herren als Quartier und als Arsenal. 1993wurde der ‚Himu’ durch die Burgergemeinde re-stauriert und im Ökonomieteil ein schöner Saalmit Bühne und Galerie eingebaut.

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48 Jugend und Kultur

Singen Sie mit im Männerchor Pieterlen

Im Hinblick auf unser Winterkonzert und unserMitwirken am Dorffest 2015 suchen wir neueSänger, die gerne im Kreis von Kameraden gesel-lige Lieder singen. Im Juni 2015 nehmen wirauch am Schweizer Gesangsfest in Meiringenteil. Swetlana Manternach, unsere versierte Diri-gentin, würde sich freuen, mit einem kräftigenMännerchor aufzutreten.

Neue Sänger sind bei uns jederzeit herzlich will-kommen. Wir proben jeweils am Mittwoch-abend im Mehrzweckgebäude, 1. Stock ab20.00 Uhr.

Melden Sie sich bei unserem Präsidenten HugoMaurer, Tel. 032 377 13 11 oder beim VizeBruno Kunz, Tel. 032 377 28 86. Wir holen Siezur nächsten Probe ab.

Wir freuen uns, Sie begrüssen zu dürfen.

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Jugend und Kultur 49

Vereinsanlässe September bis Dezember 2014

September05.09. Ornithologischer Verein Kaninchenrollbraten für Jedermann06.09. PieterleBEn Dorfmärit06.09. Landfrauen Marktstand am Dorfmärit06.09. Elterngruppe Jubiläumsfest 20 Jahre Elterngruppe07.09. Hundesport Pieterlen Plauschparcours11.09. Einwohnergemeinde Musikalischer Anlass „Duo Wybretten“12.09. Alte Garde Herbstausflug Jubiläumsfeier 50 Jahre13.09. Feuerwehrverein Wallisertag mit Raclette auf dem Dorfplatz

Oktober03.10. Ornithologischer Verein Rindszungenessen für Jedermann06.-11.10. Elterngruppe Ferienpass10.10. Ornithologischer Verein Filmvorführung „Mit Adleraugen durchs Bergrevier“17./18.10. Kultur- + Jugendkommission Liedermachertage25.10. Samariterverein e-Learning Nothelferkurs26.10. Schlössli Pieterlen Brunchkonzert mit den Swing Express

NovemberNov. Samariterverein Notfälle bei Kleinkindern01.11. Musikgesellschaft Konzert02.11. Ref. Kirchgemeinde Kirchgemeindeversammlung07.11. Gemeinnütziger Herbstverkauf / Basar

Frauenverein / Landfrauen07.11. Elterngruppe Winterbörse beim Herbstbasar09.11. Fussballklub Bänzenturnier15.11. Röm.-Kath. Kirchgemeinde Martinsfest kath. Kirchenzentrum Lengnau22.11. Ref. Kirchgemeinde Suppentag24.11. Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kirchgemeindeversammlung in Pieterlen28./29.11. Damenturn- und Turnverein Turnerchilbi

23.od. 30.11. Schlössli Pieterlen Brunchkonzert

DezemberDezember Elterngruppe Adventsfenster mit Begegnungsplätzen03.12. Einwohnergemeinde Gemeindeversammlung (u.a. Voranschlag 2015)05.12. Schulen Chlauser06.12. Associazione Italiana Pieterlen Weihnachtsfest im MZwG11.12. Gemeinnütziger Frauenverein Adventsfeier für Senioren19.12. Schlössli Pieterlen Weihnachtsfeier für Pensionäre und Angehörige

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51Jugend und Kultur

Musikalischer Anlass vom 11. September mit dem Duo Wybretten

Erneut findet im Ökumenischen Zentrum ein mu-sikalischer Anlass für die Dorfbevölkerung statt.

Künstler:Wybretten mit Silvia-Kristina Hadorn und Katharina Spielmann

Termin: Donnerstag, 11. September 2014, 14.00 Uhr

Lokal: Ökumenisches Zentrum, Kürzeweg Pieterlen

Die Wybretten sind ein musikalisch, humorvollesDuo, das seit 2005 gemeinsam auftritt. Ihr Re-pertoire reicht von Oper, Operette, Musical, Lied,Chanson und Schlager bis hin zur Moderne.

Nach dem Konzert freuen wir uns auf ein ge-meinsames Beisammensein bei einem Apéro.

Zu diesem öffentlichen Anlass laden ein:SeniorenratAltersbeauftragteKultur- und JugendkommissionGemeinnützige FrauenvereinLandfrauenvereinAlte Garde der Gemeinde Pieterlen

Alte Römerstrasse 332542 PieterlenTel. 032 377 29 77Natel 079 686 53 78

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Landesteilverband SeelandAbteilung Vogel- und Naturschutz

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch:Landesteilverband Seeland und Ornithologischer Verein Pieterlen

Eintritt frei - Kollekte zur Deckung der Unkosten

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Wo treffen sich einmal im Monat Jung undAlt zu einem leckeren Mittagessen?

Im ökumenischen Zentrum kochen Freiwilligefür Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Famili-en, Paare und Einzelpersonen. Frauen und Män-ner bereiten ein beliebtes Hauptgericht vor: Spa-ghetti Bolognese, Älplermagronen, Riz Casimirund anderes. Dazu gibt es gemischten Salat. Alskrönender Abschluss wird ein Dessert angebo-ten.

Offener Mittagstisch für Jung und Alt

53Soziales

An den Tischen gibt es anregende Gespräche,bis die Abwaschequipe die Abwaschmaschinerumpeln lässt. Aufräumen, abwaschen und put-zen ist angesagt.

Kommen Sie auch zum Essen? Helfen Sie gar ineiner Koch- oder Abwaschequipe mit? Wir freu-en uns auf Sie!

Béatrice Staubli und Team

Daten siehe unten

Offener Mittagstisch für Jung und Alt

im ökumenischen Zentrum von Pieterlen

12. September 2014

24. Oktober 2014

22. November 2014 Brot für alle

28. November 2014

12. Dezember 2014

16. Januar 2015

20. Februar 2015

13. März 2015

21. März 2015 Brot für alle

29. Mai 2015

12. Juni 2015

Zeit: 12 Uhr / Erwachsene Fr. 8.--, Kinder Fr. 5.--

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Das Klösterli ist ein behagliches und komfortables Restaurant in Pieterlen

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Öffnungszeiten:Montag – Freitag 8.00 – 23.30 hSamstag 16.00 – 23.30 hSonntag geschlossen, für Anlässeab 10 Personen geöffnet

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In dieser NummerEditorial 3

SCHWERPUNKT

Evangelisches Gemeinschaftswerk 4

Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Pieterlen 6

Römisch Katholische Pfarrei und Kirchgemeinde Pieterlen 8

Martin – sozial und volksnah 9

Pieterler leistet dem Papst den Treueschwur 11

Lagerfeuer, Seilbrücken und andere Abenteuer 12

Manege frei für die Jungschar Pieterlen 13

ALLGEMEINE VERWALTUNG

Wir gratulieren 14

Armee-Einsatz in Pieterlen 15

Erfolgreiche Lehrabschlüsse 16

Neue Lernende ab 1. August 2014 17

Neue Mitarbeitende der Einwohnergemeinde Pieterlen 18

4’000. Einwohner in Pieterlen 20

Pilzkontrolle 2014 für die Gemeinden Pieterlen und Lengnau 21

BAU

Littering ... leider auch in unserer Gemeinde 23

Werkstoffsammelstelle beim Werkhof am Mattenweg 25

BILDUNG

Judihui Chrüsimüsi-Bilder 26

Indianerfest im Juni 2014 27

Vorbereitung für das Schulfest: Der Cup-Song-Workshop 29

Schulfest vom 3. Juli 2014 30

Tagesschule 33

„Es war doch eine ganz schöne Zeit“ 34

Schulreise der 5. & 6. Klassen Chasseral–Les Près d’Orvin 35

Alte und junge Stimmen im „Einklang“ 37

Neue Lehrkräfte ab Schuljahr 2014/15 38

GEWERBE

Wiedereröffnung Gasthof Sternen 42

JUGEND UND KULTUR

Writing for children competition 43

1964 – 2014 50 Jahre Alte Garde Pieterlen 44

Erlebnispfad Geschichte & Architektur 47

Singen Sie mit im Männerchor Pieterlen 48

Vereinsanlässe September–Dezember 2014 49

Musikalischer Anlass (11.9.) mit dem Duo Wybretten 51

Offener Mittagstisch für Jung und Alt 53

HerausgeberEinwohnergemeinde Pieterlen

RedaktionsteamAnke EckardtDavid Löffel, Leiter PräsidialesMike Sutter

Erscheinungsdaten 20146. März, 29. Mai, 4. September, 27. November

Redaktionsschluss7. Februar, 2. Mai, 8. August, 31. Oktober

Die Redaktion behält sich ausdrücklich vor, Artikel ausPlatzgründen zu kürzen, auf eine nächste Ausgabe zu verschieben oder ganz zu streichen.Beiträge mit ehrverletzendem Inhalt werden zurückgewiesen.

ProduktionSchnelldruck Grenchen AG2540 Grenchen/Biel

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Gemeinde-verwaltung 2542 Pieterlen

ÖffnungszeitenMontag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.30 UhrDienstag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 18.00 UhrMittwoch 09.00 – 11.30 Uhr Nachmittag geschlossenDonnerstag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.30 UhrFreitag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.30 UhrDie zuständigen SachbearbeiterInnen empfangen Sie nachVereinbarung auch gerne ausserhalb dieser Schalteröff-nungszeiten.

Hauptrufnummer 032 376 01 70Fax-Nummer 032 377 28 18E-Mail [email protected] www.pieterlen.ch

Bauabteilung 0323760190Gemeindewerkhof 032 377 23 85

Finanzabteilung 0323760180(Zahlungsverkehr, Inkasso, Steuerbüro, amtliche Bewertung,Hundekontrolle)

Kindertagesstätte LUNA 032 378 15 47Sägestrasse 4 - geöffnet: Mo – Fr 06.30 Uhr – 18.00 Uhr

Schulsekretariat 032 37601 77E-Mail [email protected]

Sozialdienst 03237600 60

Tagesschule 032 376 01 70Fax 032 376 01 74

In Notfällen EnergieversorgungPikettdienst Tag und Nacht 032 376 01 88

Todesfälle / AufbahrungsgebäudeBestattungsdienst Fux Natel 079 631 57 55

Sprechstunde der GemeindepräsidentinGemeindepräsidentin Brigitte Sidlersteht den Bürger/innen für Gespräche jeweils amMITTWOCH AB 15 UHRim Sitzungszimmer der Gemeindeverwaltung zur Verfü-gung.

Anmeldung ist erwünscht bei:Frau Brigitte Sidler Tel. 032 377 16 24 oderLeiter Präsidiales Tel. 032 376 01 71

AHV Zweigstelle Lengnau-PieterlenDorfplatz 1, 2543 Lengnau 032 654 71 25

Betreibungsamt Seeland,Dienststelle Biel Kontrollstrasse 20, 2501 Biel 031 635 95 00

Grundbuchamt SeelandHauptstrasse 6, 2560 Nidau 031 635 25 50

Haus für Betagte, SchlössliVerwaltung, Heimleitung 032 377 11 11

Pass- und Identitätskartendienst(Callcenter für Informationen und Terminreservationen) 031 635 40 00

Rotkreuz-FahrdienstDora Walker, Einsatzleiterin Pieterlen 032 641 21 16E-Mail [email protected]

SPITEX, Hilfe und Pflege zu HauseHauspflege, Haushalthilfe, Mahlzeitendienst,Vermittlung Spitex Regio 032 329 39 00

(Anrufbeantworter)

Zivilschutz Amt Büren Bachstrasse 4 032 351 65 253295 Rüti b.B. Fax 032 351 65 26E-Mail: [email protected]

Zivilstandsamt SeelandSeevorstadt 1052502 BielTelefon 031 635 43 70Fax 031 635 43 89

pieterlenpost3/2014

31. Jahrgang, Nr. 3 / September 2014Auflage 2'300 Exemplare

NotrufSanität / Rettungsdienst 144

Polizei 117

Feueralarm inkl. Öl-, Chemie- 118und Giftunfälle, Vergiftungs-notfälle

Toxikologisches Institut Zürich 145

Kinderklinik / 032 324 24 24Spitalzentrum Biel

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Das DorfmagazinSchwerpunkt

in dieser Nummer:

Kirchgemeinden

3/2014

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