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Wegbeschreibung PKW (Hinweis für Navigation: „Hellerschanze“ eingeben) Autobahnabfahrt „Dresden-Hellerau“ Richtung Zentrum, nach der ARAL- Tankstelle links abbiegen in die Stauffenbergallee. Dann Wegweisern „Hauptzollamt“ / „Carolapark“ folgen. Vom Stadtzentrum: Kreuzung Königsbrücker Str. / Stauffenbergallee den Wegweisern „Hauptzollamt“ / „Carolapark“ folgen. Straßenbahn: Ab Hauptbahnhof Linie 7 (Richtung Weixdorf) oder 8 (Richtung Hellerau) bis Haltestelle „Stauffenbergallee“. Ab Bahnhof Dresden-Neustadt mit Linie 3, 6 oder 11 eine Station bis „Albertplatz“. Dort umsteigen in Linie 7 (Richtung Weixdorf) oder 8 (Richtung Hellerau) bis Haltestelle „Stauffenbergallee“. Von der Haltestelle „Stauffenberg- allee“ ist es noch ca. 1 km Fußweg bis zum Kammergebäude. Auskunft/Anmeldung: Sächsische Landesärztekammer Referat Fortbildung Frau Schmidt Schützenhöhe 16, 01099 Dresden Tel.: 0351 8267-321 Fax: 0351 8267-322 E-Mail: [email protected] EINLADUNG „Zwischen Augenmaß und Überfluss – Welches Screening ist notwendig oder sinnvoll?“ 13.April 2013

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Wegbeschreibung

PKW (Hinweis für Navigation: „Hellerschanze“ eingeben)Autobahnabfahrt „Dresden-Hellerau“ Richtung Zentrum, nach der ARAL- Tankstelle links abbiegen in die Stauffenbergallee. Dann Wegweisern „Hauptzollamt“ / „Carolapark“ folgen. Vom Stadtzentrum: Kreuzung Königsbrücker Str. / Stauffenbergallee den Wegweisern „Hauptzollamt“ / „Carolapark“ folgen.

Straßenbahn: Ab Hauptbahnhof Linie 7 (Richtung Weixdorf) oder 8 (Richtung Hellerau) bis Haltestelle „Stauffenbergallee“. Ab Bahnhof Dresden-Neustadt mit Linie 3, 6 oder 11 eine Station bis „Albertplatz“. Dort umsteigen in Linie 7 (Richtung Weixdorf) oder 8 (Richtung Hellerau) bis Haltestelle „Stauffenbergallee“. Von der Haltestelle „Stauffenberg-allee“ ist es noch ca. 1 km Fußweg bis zum Kammergebäude.

Auskunft/Anmeldung:Sächsische LandesärztekammerReferat FortbildungFrau SchmidtSchützenhöhe 16, 01099 DresdenTel.: 0351 8267-321Fax: 0351 8267-322E-Mail: [email protected]

EinlAdung„Zwischen Augenmaß und Überfluss –Welches Screening ist notwendig oder sinnvoll?“

13.April 2013

Sächsische LandesärztekammerAufgaben – Gremien – Geschichte

© Veröffentlichung von Texten, Bildern und Grafiken, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.Herausgeber: Sächsische Landesärztekammer, Schützenhöhe 16, 01099 DresdenRedaktion: Knut Köhler M.A.Satz und Druck: Union Druckerei Dresden GmbHDresden, 2012

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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Vorsorgeuntersuchung und Screening haben einen gu-ten Klang – bei Ärzten wie bei der Bevölkerung, wie auch zum Teil bei den Kostenträgern. Denkt doch jeder, man könne durch frühzeitiges, vorsorgliches Hinschauen eine spätere Krankheit oder Komplikation mit ihrer Krank-heitslast und ihren Kosten vermeiden. Alle haben das gute Gefühl, auf jeden Fall alles unternommen zu haben, was nützlich sein konnte.

Ganz im Kontrast dazu gibt es für die wenigsten Vor-sorgen und Screening-Programme den wirklichen Nach-weis, dass sie tatsächlich Krankheitslast oder Kosten verringern. Wenig bekannt ist auch über die Folgen von Zufallsbefunden, die bei derartigen Untersuchungsbat-terien mit erhoben werden – ganz zu schweigen von den eigenen Kosten, die sie generieren. Mehr noch – vor al-lem im Klinikalltag – haben sich traditionelle Routinen etabliert, die eine unausgesprochene, quasi „heimliche“, Screening-Situation schaffen.

Der hier angekündigte Themenvormittag will diesen Leistungsbereich unserer alltäglichen Medizin kritisch überprüfen und die Frage stellen: Welches Screening, welche Vorsorge erfüllt ihren eigentlichen messbaren Zweck und an welcher Stelle machen wir vielleicht sys-tematisch zu wenig, reflektiert zu viel. Der erste The-menblock behandelt die Vorsorgen, die überwiegend in der ambulanten Medizin vorgenommen werden, der zweite die mehr in der stationären Versorgung veran-kerten Maßnahmen. Wir hoffen, mit der Auswahl der Themen und vor allem der ReferentInnen Ihr Interesse geweckt zu haben und freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Für die Sächsische Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Sächsischen Landesärztekammer

Dr. med. Neidel Prof. Dr. med. habil. Schellong

PROGRAMM

Samstag, 13. April 2013Uhrzeit Thema/Referent09.30 –10.15 Screening in der Herz-Kreislauf- Medizin (Risikoscores, Fahrrad-Ergomet-

rie, Intima-Media-Dicke, Sonographie der abdominellen Aorta, Knöchel-Arm-Index)

Moderation: Dr. Neidel, Prof. Dr. Schellong Referent: Dr. Christoph Altmann,

Bad Gottleuba 10.15–11.00 Tumorscreening Moderation: Prof. Dr. Stölzel (Bronchial-Ca, colorectales Ca, gynäkologische Tumore, Prostata-Ca) » aus epidemiologischer Sicht Referentin: Prof. Dr. Stefanie Klug, Dresden » aus der Sicht der Kostenträger Referentin: Frau Andrea Epkes (AOK),

Dresden

11.00 –11.30 imbiss

11.30 –12.15 Präoperatives Screening zur Abschät-zung des perioperativen Risikos

» präoperative diagnostik und das operationsspezifische Risiko (Scores, Rö-Thorax, EKG, Herzecho, Labor)

Referent: PD Dr. Christoph Reißfelder, Dresden

» Einschätzung des perioperativen Blu-tungsrisikos in Abhängikeit periopera-tiver Antikoagulation, insbesondere bei orthopädischen Eingriffen

Referent: PD Dr. Stephan Kirschner, Dresden

Moderation: Dr. Neidel, Prof. Dr. Schellong

Uhrzeit Thema/Referent 12.15–13.00 das Screening bei unspezifischen Beschwerden und/oder Klinikauf- nahme (Aufnahme-Thorax, -EKG) das unsystematische Screening im Routine-labor? im ambulanten und stationären Bereich Dr. Oliver Tiebel, Dresden Mikrobiologische Testung auf multiresistente Erreger bei Krankenhausaufnahme PD Dr. rer. nat. et. rer. medic. habil. Lutz Jatzwauk, Dresden

13.00 –13.30 diskussion und Zusammenfassung

Veranstaltungsort:Sächsische LandesärztekammerErwin-Payr-Saal Schützenhöhe 1601099 Dresden

Keine TeilnehmergebührenFZ05

Aktuelle Informationen finden Sie unter www.slaek.de –

Fortbildung – Fort- und Weiterbildungsangebote der Säch-

sischen Landesärztekammer.

Stand: 12.03.2013