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Marie-Theres Genser M.Arch. Portfolio & CV

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1Marie-Theres Genser M.Arch.

Portfolio & CV

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3Lebenslauf

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4 Marie-Theres Genser M.Arch

Schottenfeldgasse 56/101070 Vienna

mail: [email protected].: +43 650 3600414

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15.05 geboren in SalzburgMatura am “Musischen Gymnasium Salzburg” mit Matura in “bildende Kunst”Kunstgeschichtestudium, Hauptuniversität SalzburgArchitekturstudium, Akademie der bildenden Künste WienFotografiestudium, Akademie der bildenden Künste WienBachelor of ArchitectureMaster of Architecture

Studienassistentin für Fotografie und Archivierung an der Akademie der Bildenden Künste_4 SemesterPraktikum und anschließende Freelancerin für das wiener Architekturbüro “transparadiso”_10 Monate ° Rendern, Modellbau, Layout , Wettbewerbsmithilfe, BebauungsstudieKooperation mit Antje Lehn für das Projekt “Kinder Uni Wien” dür den Kurs”die endlose Stadt”_ einamligAuftragsarbeiten für Project A01 architects_2011 ° Ausführungsplanung, Modellbau, Layout, Bildbearbeitungfreie künstlerische Arbeiten im Bereich Architektur/Fotografie/experimetelles DesignAnstellung in dem Arch.Büro M.Plan / Projects A01 architects, Arch.Maria Planegger-Soravia Dipl.Ing ° Seehaus Pörtschach: Einreichplanung, Ausführungsplanung, Möbelentwurf, Tischlerpläne, Elektropläne, Detailpläne ° Umbau Hoher Markt: Vorentwurf, Entwurf, Einreichplanung, Ausführungsplanung, Tischlerpläne, Elektropläne ° Wohnhaus Kovsca: Vorentwurf

Filmpreis “Klappe 03” für den besten experimentellen Film namens “17-04-03”LeistungsstipendiumPfann-Ohmann-Preis für das Architektur Projekt “Power and Territory” , Linz status quo

Ausstellung von fotografischen Arbeiten im “Verbund” Wien, Organizer: Matthias HerrmannPublikation der Arbeit “power and territory” in dem Buch “Linz in Progress”Rede bei “Pecha Kucha night vienna” über das Projekt “power and territory” mit Laura HochhäuslPublikation der Arbeit “power and territory” im Magazine “Forum-Planen-bauen”, page 09,10Ausstellung und Rede des Projektes “power and territory” bei “ITNOA-in the name of architecture”Publikation der Arbeit “armata poporuli” im Magazin “review 6”, page 70,71Ausstellung des Projektes “copy:right!” in der Hauptbibliothek Wien

workshops: “parametric design”, Achim Menges “writing on architecture”, Oliver Elser“performative interplay in architecture”, Mark Rakatansky “space syntax”, Anna rose “art criticism”, Elke Krasny“dialux”, Titusz Tarnai

Autocad, Adobe Package ( Indesign, Illustrator, Photoshop, Aftereffects, Premiere pro) Rhino, V-Ray for Rhino, 3Ds MAx, V-ray for 3Ds max, MayaMicrosoft package, Internet, Ava Office, Win cost

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20102011

07141114

Praxis

Auszeichnung

Publikation

Programme

Ausbildung

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7Portfolio

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Seehaus PörtschachProject A01 architects/ M.Plan ArchitektenAuftraggeber+Architekt: Maria Planegger-Soravia

Planungszeitraum05.2010 – 12.2012Ausführungszeitraum10.2011 – 05.2013Fertigstellung05.2013

Projektbeteiligte:Mag.arch Benedikt FrassMarie-Theres Genser M.ArchMag.arch Alex Haid

Vom Land aus denkt man sich das Gebäude wie die dynamische Form eines Schiffes, das einen über die türkisblauen Wellen des Wörthersees tragen will.Vom See aus erscheint der sich in Badehaus und Bootssteg weiterführende Baukörper wie in die Landschaft eingebettete Terrassen.Diese laden mit ihren vielfältigen Qualitäten dazu ein die Schönheit und Einzigartigkeit dieses Ortes zu erleben.

20102013

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0 2010

N

0 2010

N Über eine leicht ansteigende Zufahrt durch die mit Obstbäumen gesäu-mte Gartenanlage lässt man den Alltag zurück und gelangt an den geschützten Vorbereich. Es ist das Dach, welches Nebengebäude und Haupthaus verbindet. Die Steigung des Bauplatzes aufnehmend faltet es sich behutsam über die Schla-fräume im Obergeschoß und ruht schwebend über der lebendig ver-setzten Natursteinfassade des Erdgeschoßes.Bereits hier erlebt man, was sich durch die gesamte Architektur zieht: Durchblicke, Ausblicke und Blick-fänge. Durch das seitlich verglaste Portal eröffnet sich die erste Aus-sicht auf den See. Darüber wird der Blick durch dreieckig angeordnete Gläser in den Himmel gelenkt. Über-all sieht man Fugenteilungen, Aus-schnitte, Formen, Details, die die Blicke wandern lassen.

Lageplan

Seehaus Pörtschach20102013

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130 2010

N

EG

OG

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Der InnenraumDurch das holzgetäfelte Portal betritt man die zweigeschoßige Vorhalle. Der See scheint zum Greifen nahe. Eine zarte Stahltreppe mit Eichenstufen führt ins private Obergeschoß ohne dabei die Aussicht auf den See zu verdecken. Über drei Stufen wird man eingeladen in den Wohnraum hinabzutreten – Hinunter Richtung See. Der Raum wird höher und das spektakuläre Panorama entfaltet (erstreckt) sich einem über die vollflächige Glasfront Richtung Süden. Die Schiebever-glasung ist fast über die gesamte Breite elektronisch zu öffnen. Zur Seite hin erstrecken sich in der ersten Reihe der Wohnbereich mit offenem Kamin und der Essbereich; dahinterliegend die Küche und die Bibliothek, die in Ulmenholz ge-halten ist.

Der AussenraumSowohl über das Wohnzimmer, als auch über einen seitlichen Weg um das Haus oder über eine Gangway aus dem Oberge-schoß gelangt man auf gleichem Niveau zur Abendterrasse. Unter einer Pergola, die sich wie eine Welle aus dem Boden erhebt, kann man auch im Schatten die Aussicht auf den See genießen. Über eine im Rasen eingelassene Massivstein-treppe erreicht man den darunter liegenden Badebereich mit Bade- haus, Badesteg und Bootshaus. Das Badehaus samt voll ausgestatteter Küche und dem tropfenförmigen Deckenausschnitt ist ein wunderbarer Aufenthaltsort für die gesa-mte Familie, sowie für Gäste.

Seehaus Pörtschach20102013

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SCHNITT 0 2010

FLÄCHEN Nebentrakt 105 m2 Hauptgebäude KG 70 m2 Badehaus 85 m2 EG 180 m2 OG 180 m2

Ansicht West

Schnitt West

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Schnitt Westfassade (Abb.links)Maßstab 1:20

Schnitt Glasdach (Abb. rechts)Maßstab 1:10

1 fibre c Fassadenplatten radius= 17cm Regenrinne2 fibre c Fassadenplatte perforiert 14mm 3-fach Isolierglas fix3 Insektengitter4 Wandaufbau: Jura Kalk Stein 30,40,50 mm Luftraum Wärmedämmung 150mm Dampfsperre Stahlbeton 200mm Wärmedämmung Haftputz

1 Dachaufbau: fibre c Fassadenplatte 14mm Luftraum Dachabdichtung zweilagig Wärmedämmung 150 mm Dampfsperre Stahlbeton 100 mm Haftputz2 seitliche Streben3 Flachstahl 40/110 mm4 Klemmschiene entlang Gefälle5 fibre c Fassadenplatte 14mm Verlegeband Fassadenkleber Wandkonsole thermisches Trennelement Fassadendübel

1

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Die MaterialienBewusst wurde auf Zeitlose und langlebige Materialien geachtet. So kamen Steinfassaden und Böden zur Ausführung. Die Fassade besteht aus Jura Kalkstein. Die Bodenbeläge im Aussenbereich sind aus Mediter- ranem Muschelkalk. Das Dach wurde aus speziell gefertigten Faserzementplatten errichtet, die eine Stärke von 13mm haben. Die vorderen Eckelemente wurden gekrümmt gefertigt. Vor Fenstern wurden die Platten perforiert und teilweise hinterleuchtet. Die Böden sind geölte Eichendielen in astfreier Selektion. Die Möbel sind zum großteil Maßgefertigte Tischlermöbel mit unterschiedlichen Holzarten. Die verchromten Möbelgriffe und Türgriffe wurden speziell für dieses Bauvorhaben gefertigt.

NachhaltigkeitBereits in der Auswahl der Baumaterialien wurden zeitlose und langlebige Materialien ausgewählt, was ein langes Bestehen des Bauwerks erlaubt. Die Verglasung ist eine 3-Scheibenverglasung. Das Gebäude hat einen Heizwärmebedarf von 19KW/m2a. Das Heizsystem wird über einen Erdwärme-Tauscher gespeist. Am Süddach wurde eine großflächige Nische von 40m2 für die Einspeisung von Solarstrom genutzt.

Seehaus Pörtschach20102013

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TürschnalleProject A01 architects/ M.Plan architectsAuftraggeber: Maria PlaneggerStandort:Pörtschach am Wörthersee

Entwurf und Ausführung eines Türgriffes , Edelstahlguss poliert-im Entstehen-

in millimeter

2013

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FFBOK, -0,580m

OK, +2,075 m

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80,4°

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925

81,3° 81

,3° 80,4°

80,4°

88,3°

110,0°

110,0°

110,0°

152715

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91,2°

31673098

505411333

4827

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0

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080

80

140

80

32,7°

27,4°

27,7°

2870

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PergolaProject A01 architects/ M.Plan architectsAuftraggeber: Maria PlaneggerStandort:Pörtschach am Wörthersee

Entwurf und Ausführung einer Pergola.Die Herausforderung war es eine Alternative zu der herkömmlichen Pergola zu entwerfen sowie den Seeausblick zu betonen ,dabei aber ebenso eine Sichtschutzzone mit Schatten im hinteren Bereich zu erzeugen. Die Pergola wird wenn fertig mit einer Markise und Pflanzenbewuchs ausgestattet.

2013

Nettogewicht: 2.320 kgMaterial: Formstahl, weiß lackiert

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Eine Lampe, die einen Wachtelkäfig beeinhaltet. Ein Wachtelkäfig, dessen Licht uns als Lampe dient. Eine Lampe, die uns Eier legt.

In dem Jahr 2050 werden 80 % der Weltbevölkerung in urbanen Zentren wohnen.Diese Statistik schafft auch in der Kreativbranche seit Jahrzenten einen Ideenpool um Lösungsansätze für die zukünftige und aktuelle Problematik der Agrarwirtschaft zu finden. Bewusste regionale Ernährung ist in Kulturhaupststädten zum Trend geworden.Diese Arbeit greift folgende Problematik auf und arbeitet mit seinen essentiellen Problemen auf kleinem Maßstab.Gering verfügbarer Raum und die duale Nutzbarkeit von Gütern zeichnen den Entwurf.

Der Begriff “downcycling” wird meist mit Materialien wie Plastik, Metall etc. oder Wasser benutzt. In diesem Fall wird Licht mehrfach verwertet. Die Wärme die eine Glübirne abgibt , wird in eine neue Energieform umgesetz, ebenso wie das Licht.

Die Leuchte besteht aus einem Bodenteil, das aus Massivholz ausgefräst werden soll. Das lebende Material bewirkt ein angenehmes Raumklima für Wachteln, welche von Natur aus gestresst sind. Daher ist der Bodenteil 20 cm hoch, er schafft einen Sichtschutz für die Wachteln und wirkt als Schaffel für den mit Streu bedenkten Boden. Während Wachteln bei zuwenig Licht keine Eier legen, werden sie bei zuviel Licht ( 18 Stunden am Tag in Zuchtbetrieben) zu Hochleistungen gezwun-gen. Sie legen jeden Tag ein Ei, werden dafür aber auch nicht so alt wie bei Tageslichtimitation. Der Lampeninhaber legt so seinen Tagesablauf auf die Wachteln um, wird auf der anderen Seite jedoch von den Tieren auf einen bewussteren Rhyt-mus sensibilisert.

to bird a cage2013Vogelkäfig/lampe

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100 100200 20070 704545 130

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Drahtseile

1330

1330

spezielle Vogel Leuchte

Futterstelle Ruhezone/Brutstelle

Ansicht

Ausmisten

Luftzirkulation

Heu

Brutstelle

Drahtseil

Lichtverteilung

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Object 227- floating poolDigitale und analoge Produktion Professor: Wolfgang Tschapeller,Titusz Tarnai

Der Arsenal Komplex ist einer der wichtigsten Entwicklungsgebiete in dem urbanen Raum Wien. Dieses Projekt konzentriert sich auf ein gewisses Objekt im Arsenal. Durch eine Reproduktion sowohl als digitales und auch analoges Modell soll der erste Schritt einer Wertschätzung gewisser Charakteristiken dieses Objektes betonen. Licht, Thermik, Ak-kustik, Bestand und Materialität werden hierbei besonders ausgearbeitet. Die Kombination von dem Beobachten eines schon bestehenden, zerfallendem Gebäude und dem Einpflanzen eines neuen Programmes, das von physikalischer Herausforderung ist, zieht sich als Leitfaden durch diese Projekt.

Das betreffende Objekt ist das Gebäude 227, die ehemalige “Tank-Halle”. Das Projekt fordert vorhandene Konditionen mit dem Hinzufügen einer neuen sensiblen Funktion. In diesem Fall ist es ein Schwimmbad, das mit dem Objekt 227 verschwemlzen soll.

Das Projekt wurde von Anfang an durch das Beobachten des Mediums Wasser gelenkt. Ein wichtiger Teil besteht aus dem Aufzeichnen und Verstehen von der Oberfläche, dem Verhalten, den thermischen Charakteristiken und dem sozialen Eigentschaften von Wasser. Während der Bestand, das Objekt 227, diese Obsession immer wieder an ihre strukturellen und bauphysikalischen Grenzen lenkte. Das Endresultat konzentriert sich auf die 4-dimensionale Umwicklung des Besuchers von Wasser, und bannt einen so durch ein Spektakel auf trotzdem bescheidene Art.Das Schwimmbad bettet sich in den Bestand und greift dabei die dominierende Unter-teilung der Fenster auf, indem es die Schwimmbecken übereinander fliegend darin auft-eilt. Diese Überlagerung der Wasservolumen hat zu Zweck, dass der Schwimmer von Wasser umgeben ist. Es erlaubt einen Blick in das gegnerische Sportbecken bei jedem einzelnen Kraulzug. Das Schwimmbad wird von hinabwandernden Wasserfällen-strömen zirkuliert und so wird auch das Frischwasser durch Fassadenerhitzung erwärmt und strömt Wasserfallartig in die Becken.

2010

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1

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2010 Object 227- floating pool

1. der Transformationsprozess der Schwimmhalle 227 ist eine elementare Gestaltungshilfe. Das Objekt 227 wird dabei von gewissen unveränderbaren Perspek-tiven beobachtet und die Bilder erzählen die Ge-schichte der digitalen Formation der Wasservolumen.

2. Auszug aus der digitalen Entwicklungsgeschichte:Variante: gesplittetes Wasserbecken_ Kamera Posi-tion 4_der Eingang

3. Auszug aus der digitalen Entwicklungsgeschichte:Variante: fliegende Becken mit Wasserwegen hinunt-er_Kamera Positon 1 _ der Beobachter

2

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ausgleichbecken -1

wasserrohre\wandheizung

wasserbergab

schnitt durch wasserfall

technik -1

eingangfirst floor. groundplan

EG

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EG

UG

1.OG

2.OGswimming areaheater pool

beim übergang vom erdeschoss zum ersten stock befindet sich ein unumgaenglicher wasserstreifenbei dem man gezwungen ist hineinzusteigen

die füße werden nass/gereinigtdas ausziehen der ersten schicht sollte hier schon passiert sein

beim übergang vom ersten stock schwimmbereich zum zweiten stock schwimmbereich befindet sich eine brücke über einen wasserflussaus dem becken,daneben fließt ein wasserfallhinunter

der raum hinter dem wasserfallbietet einem abgeschiedenheit

am ende der rampe im erdgeschoßfließt wasser unkontrolliert über den weg derbadegaeste und bildetim anschluss einen wasserfallin das aufbereitungsbecken

der raum hinter dem wasserfallbietet einem abgeschiedenheit

swimming area

transitionto swimming area

technik

BRÜCKE ÜBER WASSER

WASSER STRANG

WASSERFALLKREUZT WEG

29°C

28°C

glass

chlorlagerpumpenraum

ausgleichbecken

26°C

100%

70%

30%

50%

Wasserzirkulation Wärmekreislauf Sichtbeziehungen

30%

fass

ade

> sü

d-w

est a

usric

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g

50%

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stills of an animation_ one day in swimming pool/obj.227

upper level lower level

stills of an animation_ one day in swimming pool/obj.227

upper level lower level

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Kamera positionA_Absprungpunkt Schwimmer 1.Stock Süd-Osten

Kamera positionB_Absprungpunkt Schwimmer 2.Stock Nord-West

stills of an animation_ one day in swimming pool/obj.227

upper level lower level

stills of an animation_ one day in swimming pool/obj.227

upper level lower level

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WaschtischAuftraggeber:Privatperson

Entwurf und Ausführung für einen aus Naturstein gefrästem Waschtisches

2012

in centimeter

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Light SpaceEcology | Sustainability | ConservationProfessor: Hiromi Hosoya, Markus VoglExpert engineer: Peter Mensinga

“Sustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs.” Our Common Future (1987)

Dieses Projekt untersucht und studiert die nachhaltigen Werte von adaptiven Systemen durch das Nutzen innovativer Materialien als Hauptstruktur. Der Fokus liegt nicht auf Handwerk, sondern vielmehr darin, Systeme zu designen die radikal einfach, ökonomisch, Prozess-orientiert und adaptiv sind.Beginnend durch ein ausführliche researchphase von presenten und vergangenen inno-vativen Applikationen, stellte ich den Versuch einer Neuinterpretation eines gewissen Materials in Frage mit dem Ziel einen bewohnbaren Prototypen zu gestalten.Das Material ist der SWISS CELL honeycomb.

Anstatt vom Kontext ausgehend zu entwerfen, benutzt dieses Projekt die reversible Methode und fängt vom Detail an. Das Entwerfen einer Detail-Konstruktion wird in 1:1 getestet ohne weiters an Ort und Umgebung zu denken. Ziel war es dabei die Weiter-entwicklung der Ecklösung mit verschiedenen Winkeln zu adaptieren.Diese Verbindung ist reproduzierbar und mit konstruktiver Logik entwickelt. Ist erstmals diese Verbindung vorhanden, wechselt das Projekt auf einen anderen Maßstab um einen Pavilion als Vorzeigeexemplar zu errichten. Ein temporärer Pavilion für Diskussionen und Symposien der in der Zeche Zollverein lokalisiert sein soll.

2009

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21

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3

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5

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6

PRODUKTIONS PROZESS/ SWISS CELL. WALL AG

HONIGWABEN PRESS DETAIL / SWISS CELL. WALL AG NEUE INTERVENTION

PRODUKTIONS PROZESS/ SWISS CELL. WALL AG. NEUE INTERVENTION

MANIFOLD

1,500 000 €

1,500 000 €30 000 €900 €

300 €

900 €200 €

mobile education facility

ESC_Studio WiSe 2009 RESNEG SEREHT-EIRAMECAPS THGIL >>

CONNECTION

material

a 2a 1

1 f 5 f

2 c 3c

r 41k41

*

*

*

in Harz getränktes Papier auf Rolle

Form: Papierblätter

Verbindung basierend darauf dassdie Enden durch Hitze zusammemgepresst werden

Verbindung wird dann durch extra Blätterverstärkt und durch die neue Schnittform kanndie Konstruktion als Gelenk gerechnet werden

zuzügliche Perforierung des Materialserlaubt Luft und Licht Zirkulation innerhalbder Konstruktion

einfacher Produktionsprozesswenig Maschinen Geld

viel Überschuss-Müllkeine Eckverbindungeinfache Geometrien

in Harz getränktes Papier wird in nötigeStücke geschnitten

Mschine: Papierschneider

Form: geschnittene Papierblätter

Papierstücke werden mit der Pressein die richtige Form gedrückt

Mschine: honigwaben Presse

Form: verformte Honigwaben

zwei gepresste Honigwaben werdenmiteinander verbunden in der Presse

Maschine: Honigwaben Presse

verformte Honigwaben aneinander

fertiges Panel wird zugeschnittenum zu passen

Maschine: Schneider

Form: zerschnittenes Panel

Maschine: Papierextrusion

kommt bei Wall AG an

2in Harz getränktes Papier auf Rolle

Form: Papierblätter

in Harz getränktes Papier wird in nötigeStücke geschnitten

Mschine: Papierschneider

Form: geschnittene Papierblätter

Maschine: Papierextrusion

kommt bei Wall AG an

1

a b c

ein fertiges Honigwaben Panel

adaptierbare Form Eisen Extrusion ZUKUNFT adaptierbare Form Eisen Extrusion ZUKUNFT adaptierbare Form Eisen Extrusion ZUKUNFTadaptierbare Form Eisen Extrusion HEUTE

Papierstreifen werden perforiert und nummeriert

Maschine: Lasercutter

Form: verschiedene Varianten an Papierstreifen

fertiges Honigwabenpanel bereit zum Aufbau

Form: Honigwaben Rhombus Panel

Variationen an Geometriekeine Schneideresteadaptierbares System

einm. Maschinenaufwand

Papierstücke werden mit der Pressein die richtige Form gedrückt

Mschine: honigwaben Presse

Form: verformte Honigwaben

zwei gepresste Honigwaben werdenmiteinander verbunden in der Presse

Maschine: Honigwaben Presse

verformte Honigwaben aneinander

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PRODUKTIONS PROZESS/ SWISS CELL. WALL AG

HONIGWABEN PRESS DETAIL / SWISS CELL. WALL AG NEUE INTERVENTION

PRODUKTIONS PROZESS/ SWISS CELL. WALL AG. NEUE INTERVENTION

MANIFOLD

1,500 000 €

1,500 000 €30 000 €900 €

300 €

900 €200 €

mobile education facility

ESC_Studio WiSe 2009 RESNEG SEREHT-EIRAMECAPS THGIL >>

CONNECTION

material

a 2a 1

1 f 5 f

2 c 3c

r 41k41

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in Harz getränktes Papier auf Rolle

Form: Papierblätter

Verbindung basierend darauf dassdie Enden durch Hitze zusammemgepresst werden

Verbindung wird dann durch extra Blätterverstärkt und durch die neue Schnittform kanndie Konstruktion als Gelenk gerechnet werden

zuzügliche Perforierung des Materialserlaubt Luft und Licht Zirkulation innerhalbder Konstruktion

einfacher Produktionsprozesswenig Maschinen Geld

viel Überschuss-Müllkeine Eckverbindungeinfache Geometrien

in Harz getränktes Papier wird in nötigeStücke geschnitten

Mschine: Papierschneider

Form: geschnittene Papierblätter

Papierstücke werden mit der Pressein die richtige Form gedrückt

Mschine: honigwaben Presse

Form: verformte Honigwaben

zwei gepresste Honigwaben werdenmiteinander verbunden in der Presse

Maschine: Honigwaben Presse

verformte Honigwaben aneinander

fertiges Panel wird zugeschnittenum zu passen

Maschine: Schneider

Form: zerschnittenes Panel

Maschine: Papierextrusion

kommt bei Wall AG an

2in Harz getränktes Papier auf Rolle

Form: Papierblätter

in Harz getränktes Papier wird in nötigeStücke geschnitten

Mschine: Papierschneider

Form: geschnittene Papierblätter

Maschine: Papierextrusion

kommt bei Wall AG an

1

a b c

ein fertiges Honigwaben Panel

adaptierbare Form Eisen Extrusion ZUKUNFT adaptierbare Form Eisen Extrusion ZUKUNFT adaptierbare Form Eisen Extrusion ZUKUNFTadaptierbare Form Eisen Extrusion HEUTE

Papierstreifen werden perforiert und nummeriert

Maschine: Lasercutter

Form: verschiedene Varianten an Papierstreifen

fertiges Honigwabenpanel bereit zum Aufbau

Form: Honigwaben Rhombus Panel

Variationen an Geometriekeine Schneideresteadaptierbares System

einm. Maschinenaufwand

Papierstücke werden mit der Pressein die richtige Form gedrückt

Mschine: honigwaben Presse

Form: verformte Honigwaben

zwei gepresste Honigwaben werdenmiteinander verbunden in der Presse

Maschine: Honigwaben Presse

verformte Honigwaben aneinander

1. Neue Ecklösung_ Verbindung durch “Ende an Ende” schweissen (material: swiss cell AG)

2. gebräuchlicher Produktions Prozess eines Swiss Cell honeycomb-Panels. Wegen den undurchdachten und nicht vorhandenen Eckverbindungen ist Swiss Cell zu 90 Grad Winkeln gezwungen und hat einen hohen Material Verschleiß.

3. Physisches Modell der verbesserten Ecklösung, die es einem ermöglicht durch die transformierten honeycombs jeden erdenklichen Winkel zu bauen und auch Stabilität in die Konstruktion bringt.

light space2009

1

2

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gap:0,5-0,8mm

gap:20 mm

1 perforated swiss cell/ 80 mm proportion hole/surface= 50/502 polycarbonatepanel/ 4 mm prefabricated in factory 3 polycarbonate sheet/ 2mm site assembled4 massive polycarbonate block 5 screws/60 mm6 polycarbonate glue7 �uorescent tube 8 silicone rubber

1:1 1cm

Detail A 1:1

1 2

3

6

7

8

4 5

perforated swiss cell�lled with sand/ 80 mm 1heatingpipe 400 mm 2

admission pipe/ D- 70 mm. steel 3 solid polycarbonate sheet 4 mm 4 solid polycarbonate sheet 2mm 5

Polycarbonate glue 6 massive polycarbonate block 7

screws 60 mm 8 heating gap 10 mm 9

wood footage 120x80 mm 10silicone rubber 11

solid polycarbonate sheet pressed onto swiss cell 8 mm 12lightwood plate pressed onto swiss cell 15 mm 13

1

2

3

4

5

6

7

8

1:2Detail B 1:1

2cm

9

12 13

11

10

heater or

waste heat

rain

drainage

eshaust air

mixed air

�lter

outside air

22 °C

26 °C

14°C

supply air

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MANIFOLD mobile education facility

ESC_Studio WiSe 2009 RESNEG SEREHT-EIRAMECAPS THGIL >>

pavilion constitution

ASSEMBLY PROCESS/ SWISS CELL. WALL AG

AUFBAU PLAN

PREIS UND GEWICHT

gesamter Pavilionnur Material

festes Polycarbonat Panelfestes Polycarbonat Panelllec ssiws

swiss cell rhombi

geometry

amount

outside covering

inside covering

22 28 34 36

4-6 days

4-5 days 1 day 2-3 days 2 days ~ 20 days

2-3 days yad 1yad 1sruoh 5

4681012161925283134

odcba nmlkjihgfe5321 EURO. 1250 kg

PAVILION/ swiss cell

63 geschnittene Panele

250 unbeschnittene Panele

FLOOR/ swiss cell

28

168

ABDECKUNGEN/ polycarbonate sheet

220 transparente Abdeckungen

356 opaque Abdeckungen

306 weisse Abdeckungen

finished rhombic panelsswisscell one side covered panels

22 28 34 36 4681012161925283134

22 28 34 36 4681012161925283134

covercomp. building up the basement on sitetransportation by truck to the site

sitebuilding up the honeycomb floor

site

gluing the rhombic panels togethersitebuilding numbered honeycomb beams on the ground

site

erecting one beam after the other and gluing them together with a scaffolding

sitescrewing the inside covering onto the finsihed pavilion panels

site

finished pavilion

site

a1

a2

a3

3330 EURO. 780 kg

1, 20 m

1, 20 m~30 EURO. 4,8 kg sta

ndard

4mmx1200mmx1200mm~15 EURO. 2,4 kg sta

ndard

2mmx1260mmx1260mm

1,4 qm

90° 93° 95° 99° 103° 110° 115° 118° 122° 126° 131° 133° 138° 144° 152°

1,4 qm 1,4 qm 1,4 qm 1,3 qm 1,3 qm 1,3 qm 1,3 qm 1,2 qm 1,2 qm 1,1 qm 1 qm 0,9 qm 0,9 qm 0,8 qm

~17 EURO. 4 kg standard

80mmx1200mmx1200mm

19 826 EURO. 2949 kg 28 450 EURO. 4979 kg

1m

1:5010m

d1

a

A Balpha

A= 172 x d1 x d2

beta

C D

d2

geschnittene Panele

unbeschnittene Panele

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up to 100 m

mobile phone as ignition to the petrol

petroleumcanister as many as you want

would be very good strategy and also inexpensive but effectivebut the new setback regulations are very strong

activation happens through different ways--> mobile phones,starting engine

large amount

of shrapnel

+

flying debri

s

241

+ 85

that causes secondary damage tobuildings

canister up to 450 kg

in large cars

CAR BOMB

americanfrench

can carry a large amount of explosives without attracting suspicion

lots of safety precautions nowadays

1998- embassy bombings truck bombs.

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Where birds don´t flyrethinking an embassy of the U.SDiplomProfessor: Nasrine Seraji, Stefan Gruber

“Where birds don’t fly” ist ein kritisches Statement über die momentane Orien-tierungslosigkeit des Entwerfens von Botschaften der Vereinigten Staaten. Ausgehend von der Tatsache dass im speziellen Botschaften der Vereinigten Staaten zu Mani-festen politischer Differenzen geworden sind beabsichtigt dieses Projekt eine kom-plexere Lesensart dieses Themas zu schaffen.

Über die letzten Jahrzehnte hat sich ein gewisser Trend der Machtannahme verbre-itet, anstatt Visionen zu übermitteln, versprechen Politiker nun uns vor unseren schlimmsten Albträumen zu beschützen. Effektive Werbung wird durch Angstmache vorangetrieben und erweitert unterbewusst seinen Themenbereich in unser alltägliches Leben. Doch die größte Gefahr von allen ist internationaler Terrorismus. Diese Spannungen, ob sie nun durch reale oder erfundene Verbrechen entstandnen sind, haben nicht nur die Gesellschaft geformt, sondern wurden zu groben Problemen in der Freiheit von Architektur. Ein Moment der Ausnahme wird zur Norm.

Eine Botschaft, ins Leben gerufen um Mediator und Vermittler von zwei verschiedenen Kulturen zu sein,hat sich zu einem willenlosen Ausführungsorgan von politischen Inten-tionen transformiert.Es ist wichtig eine Position in Form eines Gebäudes gegen diese Ohnmacht an architek-tonischen Instrumenten zu haben. So lange Beziehungen zweier Länder durch ihre Differenzen definiert sind, werden jene, die Konflikte säen,eher unterstützt als jene die Kooperation anstreben. Das Projekt beabsichtigt die originale programmatische Bedeutung einer Botschaft, an Stellen wo standardisierte Normen noch nicht übernom-men wurden, zu überdenken. Tatsache ist, dass eine Botschaft solange unter Attacke stehen wird, bis sie etwas anderes wird, eine kulturelle Offenbarung. Es ist nicht die Absicht des Projektes auf dem Level von elektronischen Details und der Auswahl an Materialien zu agieren, so wie es das momentane Ziel der Vereinigten Staaten ist, sondern auf dem Level der langjährigen Negierung zu vermitteln.

Die Wand, das neue Gesicht einer Botschaft, ein 30 Meter Abstand, verkörpert diese Negierung. Das Projekt geht von der Notwendigkeit einer physikalischen Interaktion aus, die das vorbelastete Image von Separation ersetzen soll. Durch das Platzieren der „cultural Section“ in die Wand, wird ein neuer Raum des Austausches, ein Element der Interseption, geschaffen, die einem den Einblick in Kulturen ermöglicht,die als so unterschiedlich galten.

2011

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Botschaftskanzlei

Kultursektion(bildet die neue protektive und zugängliche Wand)

verbindende Programme

Wege durch die Kultursektion

Wege durch die Kanzlei

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verbindende Programme “GOOD FENCES MAKE GOOD NEIGHBOURS”

“....‘Why do they make good neighbors? Isn’t itWhere there are cows?But here there are no cows.Before I built a wall I’d ask to knowWhat I was walling in or walling out,And to whom I was like to give offence.Something there is that doesn’t love a wall,That wants it down.’ ….He moves in darkness as it seems to me~Not of woods only and the shade of trees.He will not go behind his father’s saying,And he likes having thought of it so wellHe says again, “Good fences make good neighbors.”....”

MENDING WALLRobert Frost

Heutzutage wird eine Botschaft, besonders eine nordamerikanische Botschaft, von Wänden, Zäunen die bewaffnet mit Selbstschussanlagen und Kameras sind, umhüllt.Diese Fläche, die Wand, wird zum einzigen Übermittlungsträger zwischen zweier Kulturen und bestärkt das Bild der Seperation und Isolation.Die in Amerika erforderte 100 Fuss entfernte Wand bildet ein protektives Element für das Innenleben, welches zu totaler Komplexität beider Seiten führt.Dieses Projekt setzt genau bei diesem einst trennendem Element als Ausgangspunkt

Where birds don´t fly2011

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Ansichten der Eingangssituation zum Visa-Antragsbereich

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Stadtwerk:Lehenvisuelle Arbeit für Fotohof, SalzburgBüro: transparadisoPaul Rajakovics, Barbara Holub

2008

photographs of the finished space

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UnfoldPrototype your space Professor: Kathryn Findlay, Lawrence Friesen

Prototype your space2007

Altbauten in Wien sind reich an dicken Wänden und ungenüzten Zonen.Basierend auf der Aufgabe, seinen persönlichen Raum zu prototypisieren, liegt dieses Projektes Interesse in der Übergangszone als neuen Aufenthalstsraum.Durch das Aufzeichnen täglicher Bewegungen meiner Mitbewohner hindurch den Türstock, entwickelte sich durch deren Volumen ein negativ-Raum der nutzbar gemacht wird.Die Schwelle, ein üblicherweise unkommunikativer Ort des Vorüberziehens, wird in diesem Projekt hervorgehoben als soziale Anlaufstelle.Das Ergebnis ist eine formbare Tür die je nach Öffnung oder Schließung ein kommuni-katives Objekt entfalten lässt. Je nach Position lädt es zum Verweilen ein, wirft Licht in den angrenzenden Raum oder schattet ab.