P.O.S. Kundeninfo - Ausgabe 3/2012

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Rosige Praxis Kartenakzeptanz im Gesundheitswesen Seite 2 und unter www.postransact.de Kartenakzeptanz für Handel und Dienstleistung AUSGABE 3 jUni 2012 Postbank P.O.S. Transact Geschäfte ohne Grenzen Gemeinsam mit ibi research an der Uni- versität Regensburg hat das E-Commerce- Leitfaden-Team in einer Kurzumfrage Online-Händler zu aktuellen Entwick- lungen befragt. Dank E-Commerce er- weitern Händler ihr Portfolio, bieten zunehmend Verkauf ins Ausland an und fördern somit das Cross-Border-Geschäft. Über die Hälfte der Händler versucht Waren und Dienstleistungen aktiv ins Ausland zu verkaufen. Rechtliche Un- sicherheiten beim Verkauf an Kunden aus dem Ausland stellen die größte Hürde dar. Unter folgendem Link können Sie die vollständigen Ergebnisse kostenlos herunterladen: www.ecommerce-leitfaden.de/geschaefte- ohne-grenzen Liquiditätsprobleme Die Studie European Payment Index (EPI 2012) von Intrum Justitia, an der über 7.800 europäische Unternehmen in 28 Ländern teilnahmen, zeigt, dass die wirt- schaftliche Lage der europäischen Länder sowohl in Bezug auf Liquiditätsproble- me als auch Schuldenabschreibung sehr unterschiedlich ist. Deutschland und die nordischen Länder sind erstaunlich stark, wohingegen vor allem Länder in Süd- und Osteuropa mit großen Problemen zu kämpfen haben. 43 Prozent der Unter- nehmen in Deutschland gaben Liquidi- tätsprobleme aufgrund von verspäteten Zahlungen an. Die vertraglich vereinbarte Zahlungsfrist für B2B-Zahlungen ist in Deutschland mit 25 Tagen gleichge- blieben, die durchschnittliche Zahlungs- verzögerung liegt bei zehn Tagen. Der European Payment Index 2012 kann kostenlos angefordert werden unter www.intrum.de.

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Rosige Praxis - Kartenakzeptanz im Gesundheitswesen

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Rosige PraxisKartenakzeptanz im

Gesundheitswesen

Seite 2 und unter

www.postransact.de

K a r t e n a k z e p t a n z f ü r H a n d e l u n d D i e n s t l e i s t u n g

AUSGABE 3 • jUni 2012

Postbank P.O.S. Transact

Geschäfte ohne GrenzenGemeinsam mit ibi research an der Uni-versität Regensburg hat das E-Commerce-Leitfaden-Team in einer Kurzumfrage Online-Händler zu aktuellen Entwick-lungen befragt. Dank E-Commerce er-weitern Händler ihr Portfolio, bieten zunehmend Verkauf ins Ausland an und fördern somit das Cross-Border-Geschäft. Über die Hälfte der Händler versucht Waren und Dienstleistungen aktiv ins Ausland zu verkaufen. Rechtliche Un-sicherheiten beim Verkauf an Kunden aus dem Ausland stellen die größte Hürde dar. Unter folgendem Link können Sie die vollständigen Ergebnisse kostenlos herunterladen:www.ecommerce-leitfaden.de/geschaefte-ohne-grenzen LiquiditätsproblemeDie Studie European Payment Index (EPI 2012) von Intrum Justitia, an der über 7.800 europäische Unternehmen in 28 Ländern teilnahmen, zeigt, dass die wirt-schaftliche Lage der europäischen Länder sowohl in Bezug auf Liquiditätsproble-me als auch Schuldenabschreibung sehr unterschiedlich ist. Deutschland und die nordischen Länder sind erstaunlich stark, wohingegen vor allem Länder in Süd- und Osteuropa mit großen Problemen zu kämpfen haben. 43 Prozent der Unter-nehmen in Deutschland gaben Liquidi-tätsprobleme aufgrund von verspäteten Zahlungen an. Die vertraglich vereinbarte Zahlungsfrist für B2B-Zahlungen ist in Deutschland mit 25 Tagen gleichge-blieben, die durchschnittliche Zahlungs-verzögerung liegt bei zehn Tagen. Der European Payment Index 2012 kann kostenlos angefordert werden unter www.intrum.de.

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Rosige Praxis

Kartenakzeptanz im

Gesundheitswesen

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Kartenzahlungslösungen unterstützen nachhaltig die Optimierung des

Praxismanagements. Sie erleichtern die Prozesse bei der Begleichung der

Praxisgebühr sowie medizinischer Zusatzleistungen und entlasten das

Personal. Offene Rechnungen werden reduziert, inkasso, Mahnungen und

lästiges Anrufen beim Patienten entfallen. Das bestätigen auch die Kunden

der Postbank P.O.S. Transact, die im Gesundheitswesen, im Wellness-Bereich

und in medizinischen Praxen Kartenakzeptanz anbieten.

Über 92.000 Arztpraxen (Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung/März 2012) stehen in Deutschland für ihre Patienten zu Verfügung. Bei vielen zählt die Kartenakzep-tanz bereits zum Service für die Patienten. So auch in der Praxis für Physiotherapie & Medical Wellness von Claudia Heine in Frankfurt, die über ein breites Präventions-angebot verfügt. Das Angebot reicht von Krankengymnastik, klassischen Massagen und Sportphysiotherapie bis hin zur Baby-massage. Viele Patienten nehmen verstärkt die Selbstzahler-Angebote in Anspruch. Mit der Karte können alle Leistungen beglichen werden – hauptsächlich bezahlen die Pa-tienten Rezeptgebühren und Selbstzahler-leistungen damit. Claudia Heine geht davon aus, dass durch das Angebot von physio-therapeutischen Behandlungstechniken und Massagen Rechnungen eher mit Karte bezahlt werden als in regulären Praxen. Ihre Patienten nutzen den Service der Kartenak-zeptanz gerne. Rund ein Drittel beträgt der Anteil der Kartenzahlungen in ihrer Praxis. „Wir nutzen ein Terminal aus dem Angebot der Postbank P.O.S. Transact. Es ist leicht zu bedienen und perfekt auf den Einsatz im Gesundheitswesen zugeschnitten“, zeigt sich die Inhaberin zufrieden. „Wir bieten

unseren Patienten nicht nur einen zusätz-lichen Service. Letztendlich haben wir uns entschlossen, Kartenakzeptanz anzubieten, um flexibel und zuverlässig die Zahlungen zu erhalten ohne unser Praxismanagement zusätzlich zu belasten. Dafür kann man die Kartenakzeptanz nur empfehlen.“

Wellness online

Das Gesundheitswesen muss sich allerdings auch mit dem Internet als Vertriebskanal auseinandersetzen. Das haben der Bundes-verband des Deutschen Versandhandels (bvh) e.V. und der Bundesverband Deut-scher Versandapotheken (BVDVA) erkannt und im Mai eine gemeinsame strategische Kooperation angekündigt. „Die Bedeutung des Interaktiven Handels nimmt kontinuier-lich zu. Das spiegeln die großartigen Zahlen für die Branche wider. Gerade der Bereich der Versandapotheken entwickelt sich mit beeindruckender Geschwindigkeit“, so Christoph Wenk-Fischer, bvh-Hauptgeschäfts-führer.

Diese Entwicklung machte auch der Postbank-Kunde enduria GmbH in Berlin, der die erfolgreiche amapur Diät online anbietet.

Geschäftsführerin Marion Schönner: „Zirka 45 Prozent der Internet-Shopper zahlen mit Kreditkarte. Damit ist es das favorisierte Zahlungsmittel unserer Kunden. Es werden geringe Beträge von 20 EUR genauso mit der Kreditkarte beglichen wie höhere Rechnungen mit bis zu 400 Euro.“ Marion Schönner sieht die Kreditkarte als Zahlungsmittel in der Schnittmenge der Wellness- und Gesund-heitsbranche kombiniert mit einem Online-Angebot als ideal. „Die Kreditkarte ist für unsere Zielgruppe ein sicheres, gewohntes und beliebtes Zahlungsmittel. Unsere Kun-den erwarten diese Zahlungsmöglichkeit in unserem Online-Shop. Zudem ist die Kreditkarte ein international anerkanntes Zahlungsmittel.“ Zukunft der Apotheken

Das Institut für Handelsforschung (IFH Köln) hat im April eine Studie zur „Zukunft der Apotheke“ veröffentlicht. Trotz der Möglich-keiten, Medikamente online zu bestellen oder freiverkäufliche Produkte in Drogerien oder Supermärkten zu kaufen, ist die Apo-theke für knapp 60 Prozent der Bevölkerung erste Anlaufstelle – auch bei leichten Be-schwerden. Die Gründe dafür liegen vor allem in der kompetenten Beratung durch das Apotheken-Team. Über zwei Drittel der Verbraucher glauben, dass Apotheker für die eigene Gesundheit immer wichtiger werden, weil ärztliche Gesundheitsleistungen gekürzt werden.

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Weitere Infos unter www.apokix.dewww.praxis-heine.dewww.amapur.de

Dieses Gefühl stärkt auch das Vertrauen in Apothekenteams. So wünschen sich die Kunden den weiteren Ausbau von Beratungs- und Serviceleistungen. Zu den Apotheken-Services zählen beispielsweise Lieferungen nach Hause oder eben Kartenzahlung in der Apotheke.Wichtig sind die Erreichbarkeit und die schnelle Verfügbarkeit der Produkte. Das Vertrauensverhältnis spiegeln die Befragungs-ergebnisse zu den Stammkunden wieder: Rund 79 Prozent der Befragten suchen ihre Stammapotheke auf, bei der älteren Be-völkerung liegt dieser Wert sogar über 90 Prozent.

Bremer LächelnBequem mit der Karte zahlen

Die nach der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) abgerechneten zahn-ärztlichen Behandlungen und andere Wunschleistungen – wie beispielsweise in allgemeinmedizinischen Praxen die individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) – zahlen Patienten selbst. Rech-nungsstellungen, Zahlungserinnerungen und Mahnverfahren bedeuten zusätz-lichen Aufwand für das Praxispersonal. Lesen Sie im Interview mit der Inhaberin der Zahnarztpraxis „Bremer Lächeln“, Sabine Gelitschke, wie einfach und bequem das Zahlen mit der Karte für den Patienten ist und wie sich Arbeits-abläufe im Praxismanagement optimie-ren lassen.

Frau Gelitschke, seit wann führen Sie die Praxis und wo kann man sie finden?Ich habe die Praxis 2005 übernommen. Wie der Name schon sagt, sind wir in Bremen zuhause. Um genau zu sein in Bremen Nord – gut mit dem Bus zu erreichen. Außerdem befinden sich ausreichend Park-plätze vor der Tür.

Mit welchen Zahlungskarten können Ihre Patienten bei Ihnen zahlen?Mit der girocard und persönlicher Geheim-zahl (PIN), da diese in Deutschland am

weitesten verbreitet ist. Damit haben wir eine Zahlungsgarantie.

Viele Leistungen nach der Gebühren-ordnung für Zahnärzte muss der Patient mittlerweile selbst zahlen. Wie hoch ist der Anteil der Kartenzahlungen in Ihrer Praxis?So einfach ist das gar nicht zu beantworten. Bei einer professionellen Zahnreinigung wird zum Beispiel jeder Patient zum „Privatpa-tient“, in dem er sie selbst zahlen muss. Diese Behandlung sollte jedoch für jeden zur Grundversorgung seiner Zähne zählen. Ein Großteil unserer Patienten wird dadurch also zum Selbstzahler. Im besten Fall dann am Zahlungsterminal.

Für welches Zahlungsterminal haben Sie sich für Ihre Praxis entschieden?Wir nutzen das kompakte und handliche ICT 250 von Ingenico. Es ist für uns, wie auch für unsere Patienten, sehr benutzer-freundlich.

Wie nutzen Ihre Patienten den Service, mit Karte zu zahlen?Wir weisen unsere Patienten intensiv auf dieMöglichkeit der Kartenzahlung hin. In Kürze verknüpft unser Partner „Patient trifft Praxis“ diese Information mit einem Hinweis auf unserem Bildschirm im Wartezimmer. Der Patient erhält ein besonderes Angebot, wenn er die Leistung mit seiner girocard bezahlt. Wir schaffen damit einen zusätzlichen Anreiz, die Karte einzusetzen. Die Karten-

zahlung wird bisher schon verstärkt von unseren Patienten genutzt.

Was versprechen Sie sich vom Angebot der Kartenakzeptanz? Verändert es die Prozesse in Ihrer Praxis?Die Kartenakzeptanz ermöglicht uns den einfachsten und günstigsten Ablauf der Bezahlung unserer Rechnung. Wenn der Patient die Praxis verlässt, ist der Vorgang abgeschlossen und er hat seine Rechnung erhalten. Das vereinfacht die Abrechnungs-prozesse ungemein.

Nutzen Sie für effektives Praxismanagement noch weitere Leistungen der Postbank? Welche Vorteile haben Sie dadurch?Wir möchten künftig die Kartenzahlung über die Postbank mit einem Postbank-Girokonto verknüpfen. Dadurch erhalten wir die Zahlungen schneller, Überweisungen sind bei Transaktionen innerhalb eines Kreditinstituts in ein bis zwei Arbeitstagen auf unserem Praxiskonto. Zusätzlich trennen wir die Kartenzahlung übersichtlich vom anderen Zahlungsverkehr.

Weitere Informationen für effektives Praxis-management finden Sie bei:

www.postransact.de/branchen/gesundheitswesen/

www.patient-trifft-Praxis.de

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Ansprechpartner für Sie!

Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie weitere Informationen zum kartengestützten Zahlungsverkehr benötigen. Wir freuen uns auf Sie!

Postbank Service Kartenakzeptanz90314 nürnberg

Tel: (0 180 4) – 76 74 357* Fax: (0 180 4) – 76 73 29*

*(0,20 €/Anruf/Fax aus dem dt. Fest-netz, Mobilfunkpreise abweichend. Ab 1.3.2010 Mobilfunkpreis max. 0,42 €/Min.)

E-Mail: [email protected]

impressum

Herausgeber: Postbank P.O.S. Transact GmbH

V.i.S.d.P.: Nina Osterheider

Redaktion, Konzept und Gestaltung: [dialo:k], Münzenberg

Druck: Medienhaus Zarbock, Frankfurt

Bildnachweise Titel: babimu – Fotolia.com; Seite 2: Postbank P.O.S. Transact, Seite 3: IFH Köln; Seite 4: BITKOM, lunaundmo - Fotolia.com

Der Nachdruck von Artikeln ist nur mit Quellenangabe unter Zusendung eines Belegexemplars und nach schriftlicher Genehmigung gestattet.

In etwa vier Wochen startet Berlin als erstes Bundesland mit den Sommerferien. Die meisten Deutschen haben ihren Urlaub bereits gebucht. Laut einer Umfrage des Deutschen ReiseVerband (DRV) wird auch in diesem Jahr wieder die Bundesrepublik selbst, das beliebteste Urlaubsland der Deutschen sein.

Damit Veranstalter sowie Städte und Kommu-nen den Urlaub in ländlichen Regionen noch attraktiver gestalten können, startete das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zusammen mit dem Deutsche-Reiseverband (DRV) die Internetplattform „Tourismus fürs Land“. Gemeinsames Ziel ist es, Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen zu fördern. Bürgerinnen und Bürger konnten dazu auf der Website Beispiele aus der Praxis einreichen. Diese Konzepte werden nach der Auswertung und Analyse in Kürze auf der Website präsentiert. Zusätzlich kann im Blog mit

Experten diskutiert werden. Man möchte für Anbieter der Tourismusbranche konkrete Handlungsempfehlungen erarbeiten, deren Umsetzung den Urlaub auf dem Land für die Gäste noch reizvoller macht.

Tourismus fürs LandEntwicklung mit neuer Plattform

47 Prozent der deutschen Unternehmen sind bereits auf Social-Media-Plattformen engagiert, weitere 15 Prozent planen kon-krete Maßnahmen. Dies ergibt eine Studie des Hightech-Verbandes BITKOM unter 723 deutschen Unternehmen mit mindestens einem Mitarbeiter von Dezember 2011 bis Januar 2012.

Am weitesten verbreitet sind Unternehmens-präsenzen in sozialen Netzwerken wie Face-book, Xing und Google +. Rund 86 Prozent der Unternehmen präsentieren sich mit einem Firmenprofil in einem der Netzwerke. Weit ab, auf Rang zwei, folgt die Präsenta-tion auf Video-Plattformen wie beispiels-weise youtube (28 Prozent). Vor allem Großunternehmen sehen hier Potenzial und stellen eigene Filme auf diesen Plattformen ein (81 Prozent der befragten Großunter-nehmen). Ebenfalls mit 28 Prozent an zweiter Stelle rangieren Unternehmens-Blogs.

Die Annahme, dass Großunternehmen auf-grund ihrer personell und finanziell besseren Position stärker in Social Media vertreten sind, wird durch die Studie widerlegt. Mit 47 Prozent sind KMU (kleine und mittelstän-dische Unternehmen) um einen Prozent-

Fast die Hälfte der deutschen Unternehmenauf Social-Media-Plattformen aktiv

punkt mehr engagiert als Großunternehmen. Weitere 15 Prozent der befragten KMU planen konkrete Schritte für einen Social-Media-Auftritt. Bei den Großunternehmen sind dies zehn Prozent. Der Anteil der Social-Media-Ablehner ist bei den Groß-unternehmen höher (44 Prozent) als bei den kleineren Unternehmen (39 Prozent).Als Hauptgründe für den gezielten Einsatz von finanziellen wie personellen Ressourcen für Social-Media-Kanäle nennen die Befragten „das Image verbessern“ und „Neukunden gewinnen“. Die Budgets werden daher häufig aus dem Marketing oder der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit geschöpft. Interessant bei der Studie ist, dass KMU professionell auf Social-Media-Plattformen agieren.

Am aktivsten sind Unternehmen aus dem Handel. Mehr als die Hälfte der befragten Händler (52 Prozent) ist bereits vertreten, weitere 20 Prozent planen konkret einen Auftritt in Social-Media-Plattformen. Mit rund 48 Prozent sind Dienstleister vertreten.Die geringsten Social-Media-Aktivitätenlassen sich in der Industrie und im Bauge-werbe verzeichnen: 34 Prozent der befragten Unternehmen nutzen diese Medien.

Die gesamte Studie finden Sie unter: http://www.bitkom.org/files/documents/Social_Media_in_deutschen_Unternehmen.pdf

Weitere Infos unter www.tourismus-fuers-land.de