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Chancengleichheitsplan 2009 (erschienen 2012)

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Chancengleichheitsplan 2009

(erschienen 2012)

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Grundlagen

• Chancengleichheitsplan für den Schulbereich, hier: GHRS

• Erhebende Stelle: RP Stuttgart Ref. 74, Erhebungszeitraum: 01.07.2004 – 30.06.2009

• Gesetzl. Grundlage: Chancengleichheitsgesetz BW v. 22.10.2005

BfC SSA GP I. Bader, B. Hägele

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Was ist der Chancengleichheitsplan?

Er dient der Umsetzung des Chancengleichheitsgesetzes:

• berufliche Chancengleichheit von Frauen und Männern gem.

Art. 3 Abs. 2 GG

• Verbesserung der Zugangs- und Aufstiegschancen für Frauen in Bereichen, in denen sie bislang unterrepräsentiert sind

• Beseitigung bestehender Nachteile unter Wahrung des Vorrangs von Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung (BESTEN-AUSLESE)

• Vereinbarkeit von Familie und Beruf

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Was ist der Chancengleichheitsplan?

Er enthält:

• Bestandsaufnahme der Beschäftigtenstruktur

• Darstellung der Repräsentanz von Frauen bezogen auf alle Beschäftigten

• Zielvorgaben

• Maßnahmen zur Erhöhung des Anteils an Frauen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

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Beschäftigtenstruktur Grund- und Hauptschulen

Beschäftigte Frauen Frauenanteil in %

2004

Insgesamt 16 914 13 549 80% 76%

BE geh. Dienst 15 633 12 391 79% 76%

A15 18 3 17% 21%

A14 295 101 34% 22%

A13 772 426 55% 43%

A12 13 562 11 206 83% 80%

A11 357 242 68% 72%

A10 212 165 78% 80%

A9 417 248 59% 64%

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Beschäftigtenstruktur Realschule

Beschäftigte Frauen Frauenanteil in %

2004

Insgesamt 6 099 3 854 63% 58%

BE geh. Dienst 5 730 3 577 62% 58%

A15 134 36 27% 15%

A14 156 54 35% 27%

A13 4 951 3 148 64% 59%

A12 68 68 100% 97%

A11 181 102 56% 60%

A10 61 51 84% 81%

A9 179 118 66% 70%

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Beschäftigtenstruktur Sonderschulen

Beschäftigte Frauen Frauenanteil in %

2004

Insgesamt 3 869 3 019 78% 72%

BE geh. Dienst 3 325 2 521 76% 70%

A15 41 13 32% 15%

A14 212 96 45% 37%

A13 1 959 1 499 77% 70%

A12 261 193 74% 74%

A11 251 197 78% 76%

A10 267 223 84% 80%

A9 334 300 90% 84%

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Frauenanteil in Funktionsstellen a) GHS (1)

2009 2004 Anteil an VZ 2004 Anteil an TZ 2004

gesamt 55%* 41% 48% 35% 83% 82%

SL A15 17% 21% 13% 22% 50% 0%

A14+AZ 29% 33% 17% 33% 100%

A14 34% 23% 34% 23% 50% 25%

A13+AZ 55% 42% 51% 39% 82% 81%

A13 63% 49% 58% 45% 76% 80%

A12+AZ 68% 50% 60% 44% 95% 79%

A12 0% 0% 0%

*Zum Vergleich: Der Frauenanteil an den Beschäftigten insgesamt beträgt 80%.

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Frauenanteil in Funktionsstellen

a) GHS (2)

2009 2004 Anteil an VZ 2004 Anteil an TZ 2004

Stv. SL A14+AZ 29% 18% 29% 19% 0% 0%

A14 43% 13% 33% 13% 100%

A13+AZ 100% 0% 100% 0% 100%

A13 46% 37% 42% 34% 69% 72%

A12+AZ 66% 58% 55% 44% 89% 92%

2. Konrektor A14 43% 13% 43% 13%

A13+AZ 50% 60% 67% 50% 0% 100% Fachoberlehrer als Fachbetreuer 37% 25% 24% 17% 81% 71%

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Frauenanteil in Funktionsstellen b) Realschule

Schulart 2009 2004 Anteil an

VZ 2004 Anteil an

TZ 2004

Realschule gesamt 38%* 28% 33% 23% 62% 73%

SL A15 27% 15% 28% 15% 20% 25%

A14+AZ 54% 56% 50% 56% 100% ---

Stv. SL A14+AZ 33% 24% 32% 19% 38% 80%

A14 25% 41% 18% 33% 100% 100%

Fachberater als Fachbetreuer 30% 25% 19% 15% 56% 70%

*Zum Vergleich: Der Frauenanteil an den Beschäftigten insgesamt beträgt 63%.

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Frauenanteil in Funktionsstellen c) SoS

2009 2004 Anteil an VZ 2004 Anteil an TZ 2004

gesamt 52%* 34% 45% 29% 77% 62%

SL A15+AZ 100% 0% 100% 0%

A15 28% 14% 27% 14% 33% 0%

A14+AZ 36% 19% 37% 20% 33% 0%

A14 40% 33% 38% 30% 50% 67%

Stv. SL A15 0% 50% 0% 100% 0% 0%

A14+AZ 47% 30% 42% 22% 60% 80%

A14 51% 33% 45% 30% 70% 44% Fachoberlehrer als Fachbetreuer 33% 38% 40% 38% 0%

*Zum Vergleich: Der Frauenanteil an den Beschäftigten insgesamt beträgt 78%. BfC SSA GP I. Bader, B. Hägele

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Anteil der Frauen an Voll – bzw.

Teilzeitbeschäftigung im Vergleich

Beschäftigte Vollzeit Teilzeit

Schulart insges. Frauen

Anteil der Frauen in % insges. Frauen

Anteil der Frauen in % insges. Frauen

Anteil der Frauen in %

GHS 16 914 13 549 80% 7 080 4 361 62% 8 070 7 496 93%

RS 6 099 3 854 63% 3 012 1 289 43% 2 661 2 180 82%

SoS 3 869 3 019 78% 1 891 1 233 65% 1 600 1 452 91%

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Beurlaubte

Schulart insgesamt darunter Frauen

Anteil der Frauen in %

2004

GHS 1 765 1 693 96% 94%

RS 426 385 90% 81%

SoS 378 334 88% 75%

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Zielvorgaben

• In Bereichen mit Unterrepräsentanz von Frauen (vgl. § 6 ChglG) sollen mindestens die Hälfte der durch Einstellung zu besetzenden Stellen mit Frauen besetzt werden.

• Deutliche Erhöhung des Frauenanteils bei Beförderungen und der Übertragung höherwertiger Tätigkeiten in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert (s. o.) sind

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Fördermaßnahmen

Fazit: Zwar ist

Der durchschnittliche Anteil von Frauen in Führungspositionen der GHRS-Schulen ist von 37,9% (2004) auf 51,3% (2009) gestiegen.

Frauenquoten sind aber je nach Schulart, Führungsposition, und Besoldungsgruppe sehr unterschiedlich.

Der Anteil an Frauen verringert sich mit jeder höheren Besoldungs- oder Entgeltgruppe.

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Personelle und organisatorische Maßnahmen

Gezielte Förderung von Frauen :

• Schlüsselrolle der Schulleiter/innen!

• Sie sollen Frauen motivieren und qualifizieren durch

– Übertragung von Aufgaben, in denen Frauen Kompetenzen erwerben und Erfahrungen sammeln können

– Verstärkte Einbindung in Schulleitungsaufgaben - mit entsprechender Leitungszeit ausgestattet

Anforderungen an Führungspositionen können dadurch besser eingeschätzt werden

– Anerkennung von in der Familienphase erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen (Zeitmanagement, soziale Kompetenzen)

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Gezielte Förderung von Frauen

• Frauen sollen verstärkt bei Fortbildungen und Tagungen

und durch gezielte Ansprache auf Führungspositionen hingewiesen und zu Bewerbungen ermuntert werden.

• weiterhin Anwendung von bisher erfolgreichen PE-Maßnahmen wie Netzwerkbildung und (neben)beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen

www.kultusportal-bw.de

„Informationen für Frauen in Führungspositionen“ Informationen zu allen Bereichen rund um die Tätigkeit einer Schulleitung

bzw. weiterer Funktionsämter

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Aufgaben der BfC

• Frühzeitige Beteiligung der BfC bei schulbezogenen Ausschreibungen und Einstellungsverfahren, d.h. Information über Anzahl und Geschlecht der Bewerber/innen

• Recht der Teilnahme der BfC an Bewerbergesprächen bei gemischtgeschlechtlicher Bewerberlage

• Aspekt Familienplanung darf bei der Auswahl nicht zum Nachteil der Frauen einbezogen werden.

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Maßnahmen (2)

für Teilzeitbeschäftigte und zur Vereinbarkeit von Familie und

Beruf

Benachteiligungsverbot: „Die Arbeitszeitgestaltung für Teilzeitbeschäftigte

und Familienarbeit Leistende darf sich nicht nachtteilig für diese auswirken und dem Sinn der

Teilzeitbeschäftigung zuwiderlaufen.“

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Maßnahmen (2)

Aufgaben der Schulleitung „Es gehört zu den ständigen Aufgaben der Schulleitung, sicherzustellen, dass sich die Rahmenbedingungen für Teilzeitbeschäftigte nicht nachteilig für diese auswirken.“ (S. 54)

• „Die Berücksichtigung der Belange der Familienarbeit Leistenden bei der Gestaltung des Stundenplans sowie die Rücksichtnahme auf Teilzeitbeschäftigte bei der Verteilung außerunterrichtlicher Aufgaben […] gehört größtenteils schon heute zum Alltag im Schulbetrieb.“ (S. 54)

• (s. u.)

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Maßnahmen (2)

Aufgaben der Schulleitung • (s.o.) • Rücksichtnahme auf Teilzeitbeschäftigte

durch Unterscheidung von teilbaren (z.B. Aufsichten, Verwaltungsarbeiten, Klassenfahrten, Schullandheimaufenthalte) und unteilbaren Dienstaufgaben

bei der Verteilung der Unterrichtsstunden auf die Wochentage

Anordnung von Mehrarbeit oder Vertretungen im Besonderen

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Beteiligung der GLK:

„Die GLK kann allgemeine Empfehlungen für die Verteilung der Lehraufträge und sonstiger dienstlicher Aufgaben geben.“

(vgl. Konferenzordnung § 2 (1) 9.)

Material – Tischvorlage „Gegen Benachteiligung von Teilzeitbeschäftigten

Handreichung für Beschlüsse der GLK“

Maßnahmen (2)

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Maßnahmen (2)

Teilzeitmöglichkeiten für Funktionsstelleninhaber/innen

• allgemein zwischen 50% und 100 % (seit 2010/11)

• während der Elternzeit auch unterhälftig

• Job-Sharing

Reduzierung bei der Unterrichtsverpflichtung,

„die mit der Funktion verbundenen Aufgaben müssen in vollem Umfang wahrgenommen werden.“ (S.54)

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Maßnahmen (2)

RP und SSÄ

„Regierungspräsidium und Staatliche Schulämter werden in Dienstbesprechungen mit den

Schulleiterinnen und Schulleitern auch künftig auf diese wichtige Thematik hinweisen und im Rahmen

ihrer schulaufsichtlichen Verantwortung die Umsetzung familienfreundlicher Rahmenbedingungen einfordern.“

(S. 55)

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Fortbildende bzw. qualifizierende Maßnahmen

für höherwertige Tätigkeiten

• Fobi zum Wiedereinstieg für länger beurlaubte

Lehrkräfte

• Seminarreihe „Frauen fit für Führung“

• http://lehrerfortbildung-bw.de/

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Anmeldung über lfb-online möglich ab

Mitte Mai 2013

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Schlusssatz

„Es ist davon auszugehen, dass sich der Anteil der Bewerbungen auf Funktionsstellen mit dem Ausbau der Fortbildungsmaßnahmen für Frauen als Vorbereitung auf Führungsaufgaben noch weiter erhöhen wird.“

(S. 56)

Alle Zitate sind dem Chancengleichheitsplan für den Schulbereich 30.06.2009 Teilbereich GWHRS-Schulen des RP Stuttgart entnommen.

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