Powerpoint 2010 Start Funker Panorama: Zuschauer auf der Elbbrücke beim Weinfest 2011 in Meißen.

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Powerpoint 2010 Start Funke r folgenden Folien ist ein Beispiel wie man „zufällig“ Folien aufruft. uf 20 Folien aufgebaut die in vier Zyklen, in unterschiedlicher Reihenfolg en werden können. Dabei wird verhindert, dass innerhalb eines Zyklus ie mehrmals aufgerufen werden kann. Aber alle Folien werden angezeigt. all“ bestimmt der Programmierer, aber für einen Nichteingeweihten sieht es als ob die Folien Zufällig erscheinen. elnen Folien können individuell gestaltet, also mit Text, Bildern und sons werden. Wer das Prinzip erkannt kann auch weitere Zyklen einfügen oder die lge weiter verändern. Siehe dazu Folie 23 bis 25 . es austesten will, muss auf der Folgefolie 80 mal in das braune Kästchen am Ende angelangt erscheint ein Button der zum Neustart auffordert. tere Hilfe gebraucht wird Mailen. Panorama: Zuschauer auf der Elbbrücke beim Weinfest 2011 in Meißen.

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StartFunker

Auf den folgenden Fol ien ist ein Beispiel wie man „zufäl l ig“ Fol ien aufruft.Es ist auf 20 Fol ien aufgebaut die in vier Zyklen, in unterschiedl icher Reihenfolge,aufgerufen werden können. Dabei wird verhindert, dass innerhalb eines Zyklus eine Fol ie mehrmals aufgerufen werden kann. Aber al le Fol ien werden angezeigt.Den „Zufal l“ bestimmt der Programmierer, aber für einen Nichteingeweihten sieht es so aus, als ob die Fol ien Zufäl l ig erscheinen.Die einzelnen Fol ien können individuel l gestaltet, also mit Text, Bi ldern und sonstigen gefül l t werden. Wer das Prinzip erkannt kann auch weitere Zyklen einfügen oder die Reihenfolge weiter verändern. Siehe dazu Fol ie 23 bis 25.Also wer es austesten wi l l , muss auf der Folgefol ie 80 mal in das braune Kästchen kl icken. Ist man am Ende angelangt erscheint ein Button der zum Neustart auff ordert.Wenn weitere Hi l fe gebraucht wird Mai len.

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Der „Zufall“ in diesem Beispiel beruht darauf, dass jede Folie (hier 20) einen eigenen Button hat, dessen Link zu der entsprechenden Seite führt. Die Buttons werden alle übereinander gelegt und ausgerichtet. Beim Anklicken des, ich nenne ihn mal „Buttonstapel“, erreicht man immer den Button der gerade im Vordergrund liegt. Zusätzlich bekomm der Button die Aktion „Verschwinden“ wenn man auf ihn klickt. So verschwindet der Button und der Nächste wird freigegeben, der nun seinerseits im Vordergrund liegt usw.Ordnet man nun die Buttons so an, dass sie nicht der Reihe nach, also Folie 1, Folie 2..…Folie 20 liegen erscheint es dem Benutzer als ob die Folien „zufällig“ erscheinen. Spätestens nach einigen Durchläufen merkt man schon, dass die Folien in einer bestimmten Reihenfolge erscheinen. Um das etwas hinaus zu zögern kann man den „Buttonstapel“ vervielfältigen und zusätzlich einfügen. (Dazu nächste Folie).Im Beispiel hier sind 4 Zyklen eingefügt. Wie viele Zyklen möglich sind habe ich nicht getestet, ebenso wie viele Folien man auf diese Art aufrufen kann habe ich nicht ausprobiert. Ich vermute aber, dass Powerpoint da kaum eine Grenze setzt, nur der Arbeitsaufwand wird sich vervielfachen.Es sei noch erwähnt, das im Beispiel hier die Button unsichtbar gemacht wurden, also 100% Transparent (Aber nicht ohne Füllung machen!!). So dass man beim Klicken immer die gleiche Schaltfläche sieht.Nun wäre denkbar den Einzelnen Zyklen verschiedene Farben zu geben oder auch alle Buttons gleich zu färben. Das muss dann je nach Anwendungsfall entschieden werden.

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Leicht kann man die nochmal die Reihenfolge innerhalb eines Zyklus verändern. Dazu auf den Startreiter klicken dann rechts auf „Markieren“ und weiter „Auswahlbereich“.Es erscheint dieses Fenster, in dem alle Objekte aufgeführtsind, die sich auf der Folie befinden. Hier ein Ausschnitt, der nur die Schaltflächen die für den „Zufall“ verantwortlich sind, zeigt. Sie sind in der Reihenfolge aufgeführt wie sieangeklickt werden. Diese Reihenfolge kann man verändernin dem man eine Zeile Markiert (einmal anklicken) und sie mit diesen Pfeilen nach Oben oder Unten verschiebt. Beim Verschieben ist darauf zu achten, das die einzelnen Zyklen nicht vermischt werden. Vermischt man die Zyklen, wird die entsprechende Folie wiederholt aufgerufen. Wenn das nicht stört muss man es nicht beachten. Ist es trotzdem mal passiert gibt es ja immer noch den „Rückgängigmachen“ Button.

Zur Unterscheidung sind die Zyklen zum Bearbeiten verschieden gefärbt. Die Farbe entspricht dem Buchstaben der Hinter der Zahl steht. Also „O“ für Orange und „L“ für Lila. Die Zahl selbst entspricht der Folie.

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Mit einem Doppelklick kann man den Button hier auch umbenennen und den eigenen Gegebenheiten anpassen.

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Hier zwei Zyklen die zusätzlich eingefügt werden können. Sie sind bereits neu gemischt. Also mit dem Mauszeiger umfahren, so dass alle Schaltflächen einer Farbe markiert sind, dann „Kopieren“ oder „Ausschneiden“ wählen.Zur Folie 2 gehen dort auf Einfügen. Nun ist es wichtig die Markierung beizubehalten. Die Schaltflächen auf das

gelbe Feld positionieren. Welches sichtbar ist, weil die darüber liegenden Buttons 100% Transparent sind.

Neustart

Markierung beibehalten! Die noch markierten Schaltflächen in den Vordergrund verschieben dazu hier und hier klicken! Also nicht jeden einzelnen Button sondern den ganzen „Buttonstapel“ mit einem mal. Die zuvor gewählte Reihenfolg bleibt erhalten. Dann je nach Bedarf die Buttons 100% Transparent oder Farbig machen. Abschließend noch die blaue, individuell gestaltete Abdeckung in den Vordergrund bringen.

ZurückViel Erfolg!

Die hier abgebildeten Buttons sind aktiv, was man durch anklicken leicht feststellen kann.

Sind es mehr oder weniger als 20 Folien, wie hier im Beispiel, muss alles neu angepasst werden.

Es sei nochmal erwähnt, dasses kein echter Zufall ist wie die Folien erscheinen!