PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr...

85
Private Pflegevorsorge der UKV JETZT an später denken

Transcript of PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr...

Page 1: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

Private Pflegevorsorge der UKV

JETZTan später

denken

Page 2: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Inhalt

1Ausgangssituation

2Kundenwünsche

3Der neue Begriff der Pflege

4Unsere Produkte

5Annahmerichtlinien

6Tarifwechsel

7Beiträge und Beispiele

8Zielgruppenorientierte Kundenansprache

9Fazit

Datum, Abt., ReferentSeite 2

Page 3: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Hauptsächlich körperliche Beeinträchtigungen wurden berücksichtigt

Körperliche, geistige und psychische Einschränkungen werden gleichermaßen berücksichtigt.

Pflegereform 2017 – Das neue Pflegegesetz bringt Vorteile für Pflegebedürftige

bisher ab 1.1.2017

3 Pflegestufen 5 Pflegegrade ermöglichen eine differenziertere Bewertung

Wenig Unterstützung bei Umbauten im Haus

Häusliche Umbauten werden stärker finanziert

Besonders Demenzkranke profitieren vom neuen Gesetz

ca. 500.000 mehr LeistungsberechtigteWeniger Leistungsberechtigte

Kaum Hilfe für pflegende Angehörige Unterstützung für pflegende Angehörige

Datum, Abt., ReferentSeite 3

Page 4: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Männer

50Prozent

Frauen

66Prozent

Schon heute ist

jeder 3.über 80Jahre ein Pflegefallund bis 2050 wirdsich die Zahl der

Über-80-Jährigen

In Deutschlandverdreifachen

Die Pflegepflicht-versicherungkommt nur

für etwa

50Prozent

der anfallendenKosten im

Pflegefall auf.

Trotz Pflegereform ist eine private Pflegevorsorge nach wie vor unverzichtbar

Die Wahrscheinlichkeitim Laufe des

Lebens ein Pflegefallzu werden:

Datum, Abt., ReferentSeite 4

Page 5: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Anzahl der Pflegebedürftigen steigt noch Jahrzehnte an

Quelle: Barmer-GEK Pflegereport 2015

3,00 Mio

2020

2,4 Mio

2010

3,44 Mio

2030

4,56 Mio

2050

3,93 Mio

2040

Datum, Abt., ReferentSeite 5

Page 6: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Der Staat fördert die private Pflegevorsorge mit 60 € pro Jahr

geringer Eigenbeitrag (ab 10 € monatlich)

hohe Förderquote (bis zu 33%)

keine Gesundheitsprüfung

Mindestens 600 € bei Pflegegrad 5

10 €Eigenanteil

5 €Staatliche Förderung

Staatliche Förderung: 5 € x 12 Monate = 60 € im Jahr

Datum, Abt., ReferentSeite 6

Page 7: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Jedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

Quelle: PKV-Verband1) Basis MDS Typologie der Wünsche

3,0

2,5

2,0

1,5

1,0

0,5

2012 2013 2014

2,2Mio.

2,7Mio.

3,0Mio.

Das sind nur

3,8 %der 79 Mio. Pflegepflicht-versicherten

970.000 Menschen planen den Abschluss einer Pflegezusatzversicherung in den nächsten 12 Monaten1)

Datum, Abt., ReferentSeite 7

Page 8: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Mehr Sorge als Vorsorge

Ich habe Angst, dass ich im Alter pflegebedürftig werde. 64%

Meine Kinder sollen nicht für die Kosten meiner Pflege aufkommen. 65%

Ich habe eine ergänzende private Pflegeversicherung abgeschlossen 15%

Angst vor dem Pflegefall löst kein Handeln aus!

Quelle: DVAG/Insa 2016

Datum, Abt., ReferentSeite 8

Page 9: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

… aber nur 3,8% der Pflegepflichtversicherten haben eine Pflegezusatzversicherung.

Seit 21 Jahren soll die Pflegezusatzversicherung der Markt der Zukunft sein…

Angst vor dem Pflegefall löst kein Handeln aus.

Datum, Abt., ReferentSeite 9

Page 10: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Ehepartner, Lebenspartner, manchmal sogar der geschiedene Ehepartner müssen Unterhalt zahlen. Und wenn all das nicht reicht, sind die Kinder zum Unterhalt verpflichtet.

Jedoch will jeder seine Liebsten oder sein Liebstes schützen...

Im Pflegefall wird alles berücksichtigt: Das eigene Haus, das Sparbuch, Bargeld, Bilder, etc. Durch die Pflegezusatzversicherung wird das Erbe erhalten.

Schenkungen müssen innerhalb von zehn Jahren zurückerstattet werden. Das Kind, dem schon zu Lebzeiten das Haus geschenkt wurde, muss dieses wieder zurückgeben.

Eine Pflegezusatzversicherung entlastet Angehörige und sichert Vermögen.

Datum, Abt., ReferentSeite 10

Page 11: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Die größtenPflege-Zusatz-

versicherer 2015

– nach Anzahl der Versicherungen –

Quelle: PKV-Verband, Stand: 22.4.2016.

Die größten Versicherer

in der geförderten Pflegevorsorge 2015

– nach Anzahl der Versicherungen –

118 Tsd. 147 Tsd. 78 Tsd.

Erstklassige Marktposition

335 Tds. 388 Tsd. 297 Tds.

Unser Marktanteil

13%

Unser Marktanteil

21,5%

Datum, Abt., ReferentSeite 11

Page 12: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Inhalt

Datum, Abt., ReferentSeite 12

1 Ausgangssituation

2 Kundenwünsche

3Der neue Begriff der Pflege

4Unsere Produkte

5Annahmerichtlinien

6Tarifwechsel

7Beiträge und Beispiele

8Zielgruppenorientierte Kundenansprache

9Fazit

Page 13: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Am schönsten ist es doch zu Hause…

Datum, Abt., ReferentSeite 13

Page 14: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Die Deutschen wollen zu Hause gepflegt werden, aber Ihren Angehörigen nicht zur Last fallen

54%wollen zu Hause mit professioneller Hilfe

gepflegt werden, um die Familie nicht zu belasten

16%wollen zu Hauseallein von Ihren

Angehörigen gepflegt werden

63%können sich gut

vorstellen von einer ausländischen Pflegekraft

betreut zu werden

Quelle: Pricewaterhousecoopers (2015), DGQ-Studie (2015)

Datum, Abt., ReferentSeite 14

Page 15: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

24-Stunden-Pflege zu Hause durch ambulanten Pflegedienst

Stundenweise Pflege zu Hausedurch ambulanten Pflegedienst

Was ist den Deutschen bei einer häuslichen Pflegeam wichtigsten

Quelle: TNS Infratest Blickpunkt Private Zusatzversicherungen 2014, Angaben in Prozent

Haushaltshilfe

Notrufdienst

Beratung/Vermittlung von Pflegekräften

Vorsorgeplaner(Personen, die in den nächsten 12 Monaten eine Pflegezusatzversicherung abschließen wollen)

69

41

47

55

62

Datum, Abt., ReferentSeite 15

Page 16: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Möglichkeit der nachträglichen Ausweitung des Versicherungsschutzes

Leistung in vereinbarter Höhe(bei stationärer/ambulanter Pflege)

Die wichtigsten Kriterien beim Abschluss einer Pflegezusatzversicherung

Quelle: TNS Infratest Blickpunkt Private Zusatzversicherungen 2014, Angaben in Prozent

Absicherung auch für den Demenzfall

Niedriger Versicherungsbeitrag

Vorsorgeplaner(Personen, die in den nächsten 12 Monaten eine Pflegezusatzversicherung abschließen wollen)

67

40

51

61

Datum, Abt., ReferentSeite 16

Page 17: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Inhalt

Datum, Abt., ReferentSeite 17

1 Ausgangssituation

2Kundenwünsche

3 Der neue Begriff der Pflege

4Unsere Produkte

5Annahmerichtlinien

6Tarifwechsel

7Beiträge und Beispiele

8Zielgruppenorientierte Kundenansprache

9Fazit

Page 18: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

„Ich blicke pflegeleicht in die Zukunft.“

Das Pflegestärkungsgesetz II kommt –die Eigenleistung bleibt

5 Pflegegrade statt drei Pflegestufen Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und neues Begutachtungsverfahren:

- Statt bisher nur körperliche Einschränkungen, werden dann auch geistige und psychische berücksichtigt;

- entscheidend wird bei der Einstufung künftig sein, wie selbstständig die Person noch ist.

Vollstationäre Pflege: Der pflegebedingte Eigenanteil ist für die Pflegegrade 2 bis 5 gleich hoch (statt bisher steigend mit höherer Pflegestufe).

Datum, Abt., ReferentSeite 18

Page 19: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Pflegegrad Pflegegeld SachleistungenStationäre Leistung

Entlastungsbetrag§ 45 b

1 - - 125 € 125 €

2 316 € 689 € 770 € 125 €

3 545 € 1298 € 1262 € 125 €

4 728 € 1612 € 1775 € 125 €

5 901 € 1995 € 2005 € 125 €

Neue Leistungen ab Januar 2017 im Überblick

* als Kostenerstattung für Betreuungs- und Entlastungsleistungen

Die Pflegekosten bei der häuslichen Pflege können bis zu 3.500 € betragen

Leistungen der Pflege- versicherung ab 1.1.2017

Datum, Abt., ReferentSeite 19

Page 20: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Pflegebedürftigkeit – das neue Begutachtungsassessment (NBA)

6Gestaltung des

Alltagslebens und sozialer Kontakte

1Mobilität 4

Selbstversorgungund Bewältigung

des Alltags

5Bewältigung und selbstständiger

Umgang mitmit Belastungen

2Kognitive und

kommunikativeFähigkeiten

3Verhaltensweisenund psychischeProblemlagen

20%15%40%10%

15%

Das neue System der Begutachtung soll den Grad der Selbstständigkeit der pflegebedürftigen Person in verschiedenen Bereichen feststellen. Daraus ergibt sich dann die Einstufung in einen Pflegegrad.

Die sechs Bereiche sind:

Datum, Abt., ReferentSeite 20

Page 21: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Beispiel Modul 1 „Mobilität“

Datum, Abt., ReferentSeite 21

Page 22: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Berechnungsmatrix

Datum, Abt., ReferentSeite 22

Page 23: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Inhalt

Datum, Abt., ReferentSeite 23

1Ausgangssituation

2Kundenwünsche

3Der neue Begriff der Pflege

4 Unsere Produkte

5Annahmerichtlinien

6Tarifwechsel

7Beiträge und Beispiele

8Zielgruppenorientierte Kundenansprache

9Fazit

Page 24: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Unsere Produkte – Für jeden die passende Lösung

Datum, Abt., ReferentSeite 24

FörderPflege

Für alle, die die maximale staatliche Förderung nutzen wollen

Sinnvoller Baustein für die private Pflegevorsorge

Gute Absicherung für junge Menschen

Ohne Gesundheitsprüfung

Markt-führer PflegePRIVAT

Premium Plus Premium-Schutz für alle,

die bestmöglich abgesichert sein wollen.

Inkl. Einmalleistungen z.B. für Umbauten.

Leistungsanspruch ab dem ersten Tag

(+ F

örde

rPfle

ge

für st

aatlic

he

Zula

ge)

PflegePRIVAT Premium

Für alle, die so lange wie möglich zu Hause gepflegt werden möchten.

Inkl. Einmalleistungen z.B. für Umbauten.

Leistungsanspruch ab dem ersten Tag

(+ F

örde

rPfle

ge

für st

aatlic

he

Zula

ge)

Page 25: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Die Leistungen im ÜberblickFörderPflege

Tarifauszüge Stand 01/2017, Grundlage für den Versicherungsschutz sind die Tarife und die Allgemeinen Versicherungsbedingungen.

Leistungen FörderPflege

Leistung ambulant und stationär in %(Pflegegrad 1-5) 10 / 20 / 40 / 70 / 100

Wartezeiten 5 Jahre

entfällt bei Unfall und Kombination mit PflegePRIVAT Ja

Beitragsfreistellung im Leistungsfall Nein

weltweiter Versicherungsschutz Nein

Dynamisierung Nein

Gesundheitsprüfung Neinnur Abfrage zur Pflegebedürftigkeit

Datum, Abt., ReferentSeite 25

Page 26: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Der Staat fördert die private Pflegevorsorge mit 60 € pro Jahr

geringer Eigenbeitrag (ab 10 € monatlich)

hohe Förderquote (bis zu 33%)

keine Gesundheitsprüfung

Mindestens 600 € bei Pflegegrad 5

10 €Eigenanteil

5 €Staatliche Förderung

Datum, Abt., ReferentSeite 26

Staatliche Förderung: 5 € x 12 Monate = 60 € im Jahr

Page 27: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Die Leistungen im ÜberblickPflegePRIVAT

Datum, Abt., ReferentSeite 27

Leistungen PflegePRIVATPremium

PflegePRIVAT Premium Plus

Leistung ambulant und stationär in %(Pflegegrad 1-5) 10 / 30 / 60 / 90 / 100 amb.: 10 / 30 / 60 / 100 / 100

stat.: 10 / 100 / 100 / 100 / 100Automatische regelmäßige Dynamisierung auch im Pflegefall Ja Ja

Einmalleistung im Pflegefall (ab Pflegegrad 2) 60facher Tagessatz 100facher Tagessatz

Weltweiter Versicherungsschutz Ja Ja

Leistung bei Pflegefall aufgrund Sucht Ja Ja

Beitragsfreistellung im Leistungsfall ab Pflegegrad 3 ab Pflegegrad 3

Leistung auch bei Krankenhausaufenthalt, Kur und Reha Ja, zeitlich unbegrenzt Ja, zeitlich unbegrenzt

Rückwirkende Leistung bei verspäteter Antragstellung Ja Ja

Individuelle Erhöhungsoption Nein Ja

Tarifauszüge Stand 01/2017, Grundlage für den Versicherungsschutz sind die Tarife und die Allgemeinen Versicherungsbedingungen.

Page 28: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Zusätzliche Leistungen im Pflegefall, um das Leben in der gewohnten häuslichen Umgebung zu ermöglichen

Einmalleistung ab Pflegegrad 2 (PflegePRIVAT Premium/Premium Plus)Mit der Einmalzahlung unserer neuen Tarife können notwendige Umbaumaßnahmen bezahlt werden. Gerade vor dem Hintergrund des zunehmenden Wunsches zu Hause gepflegt zu werden gewinnt diese Leistung an Bedeutung.

Das Pflegetagegeld kann frei verwendet werden, z.B. für die Finanzierung einer professionellen Haushaltshilfe oder eines ambulanten Pflegedienstes .Die gestaffelten Leistungssätze tragen dem – mit den Pflegegraden – zunehmenden Unterstützungsbedarf Rechnung.

Beratungsleistungen ab Pflegegrad 1 Vermittlung von Pflegedienste und Einrichtungen Telefonische Unterstützung bei der Beantragung von Pflegeleistungen Information, Aufklärung und Beratung über Pflegegrade, Pflegehilfsmittel, ambulante,

stationäre und teilstationäre Betreuung und Versorgung

Beitragsfreistellung ab Pflegegrad 3 (PflegePRIVAT Premium/Premium Plus) Ab Pflegegrad 3 brauchen keine Beiträge mehr für unsere neuen Tarife gezahlt werden. Dies sorgt für zusätzlichen „finanziellen Spielraum“.

Datum, Abt., ReferentSeite 28

Page 29: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Inhalt

Datum, Abt., ReferentSeite 29

1Ausgangssituation

2Kundenwünsche

3Der neue Begriff der Pflege

4Unsere Produkte

5Annahmerichtlinien

6Tarifwechsel

7Beiträge und Beispiele

8Zielgruppenorientierte Kundenansprache

9Fazit

Page 30: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Annahmerichtlinien Aufnahmefähigkeit bzw. Versicherungsfähigkeit

– Aufnahmefähig sind Personen, die in der deutschen sozialen Pflegeversicherung (SPV) oder in der privaten Pflegeversicherung (PPV) versichert sind.

– Bei Beendigung der SPV oder PPV bleibt die Versicherungsfähigkeit gegeben, d. h. der Pflegezusatztarif kann weitergeführt werden.

Versicherbare / nicht versicherbare Berufsgruppen:– Es gelten die Regelungen der einschlägigen Richtlinie für stationäre Zusatztarife und Pflegezusatztarife.– Unerwünschte Personen bzw. Berufe / Berufsgruppen, die immer abzulehnen sind:

Personen, die besonders gefährliche oder körperlich anspruchsvolle Berufe ausüben: z. B. Akrobaten / Artisten / Ausbeiner bzw. Kopfschlächter / Bergführer / Bombenentschärfer / Fluglehrer für motorlose Fluggeräte (z. B. Drachenfluglehrer) / Reitlehrer / Sprengpersonal / Stuntman / Tanzlehrer / Tauchlehrer bzw. Berufstaucher / Tierbändiger bzw. Dompteur

Dressmen / Mannequins / Models Callboys oder -girls / Prostituierte / Stripper Berufssportler

kein Aufnahmemindest- und -höchstalter

Datum, Abt., ReferentSeite 30

Page 31: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Gesundheitsfragen I

Gesundheitsfrage Auswirkung

Körpergröße und Gewicht Erwachsene: Ablehnung abBMI ≥ 32 sowie ≤ 17 (Kinder abweichende Grenzen)

Besteht bereits aufgrund einer Krankheit oder Behinderung Pflegebedürftigkeit

(auch wenn noch nicht ärztlich festgestellt) oder wurden jemals Anträge auf Leistungen aus einer privaten oder gesetzlichen Pflegeversicherung gestellt oder ist geplant oder angeraten, einen Antrag auf Leistungen aus einer privaten oder gesetzlichen Pflegeversicherung zu stellen?

Bejahung führt zur Ablehnung.

Besteht zurzeit eine Schwerbehinderung (Grad der Behinderung mindestens 50%)* oder läuft derzeit ein Verfahren auf Feststellung einer Schwerbehinderung bzw. ist dies geplant oder angeraten?

*Wenn ja, bitte Fotokopie des vollständigen Versorgungsbescheides beifügen

Bejahung: Prüfung der Diagnose / n auf dem Versorgungsbescheid Annahme oder Ablehnung

Nichtvorlage des Bescheides führt zur Ablehnung

Datum, Abt., ReferentSeite 31

Page 32: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Gesundheitsfragen II

Gesundheitsfrage Auswirkung

Besteht zurzeit oder bestand in den letzten fünf Jahren eine der folgenden Krankheiten?  Erkrankungen des Zentralnervensystems: Demenz, Alzheimer, sonstige Hirnleistungsstörung, Hirntumor, Wachkoma, Parkinson-Krankheit, Chorea Huntington, Creutzfeld-Jacob, Epilepsie, infantile Zerebralparese, Amyotrophe Lateralsklerose, Muskeldystrophien, Multiple Sklerose, Querschnittslähmung, Hemiparese / Hemiplegie, Kinderlähmung (inkl. Folgen)

Erkrankungen des Blutes: Knochenmarkserkrankungen

Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems: Arteriosklerose, koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, Schlaganfall, Gehirnblutung, Thrombosen (häufiger als dreimal in den letzten fünf Jahren)

Erkrankungen innerer Organe, Stoffwechsel: chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Staublunge, Lungenemphysem, Mukoviszidose, Leberzirrhose, Chronische Nierenerkrankung, Diabetes mellitus ("Zucker")

Erkrankungen des Immunsystems: HIV-Infektion, AIDS

Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems: Muskelschwund, Osteoporose, Morbus Bechterew, rheumatoide / chronische Arthritis („Rheuma“), Arthrose (mit Schmerzzuständen, Bewegungseinschränkungen)

Krebs: Bösartige Neubildungen

Sonstige Erkrankungen: psychische und psychiatrische Erkrankungen, Suchterkrankungen (Alkohol, Drogen)

Bejahung führt zur Ablehnung.

Datum, Abt., ReferentSeite 32

Page 33: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Gesundheitsfragen II

Gesundheitsfrage Auswirkung

Siehe Erläuterungen auf der Rückseite xy oder am POS über Info-Button einzublenden:

Psychische und psychiatrische ErkrankungenDie Frage kann mit „nein“ beantwortet werden- bei vorübergehenden (rein) psychosomatischen Störungen (z. B. Bauchschmerzen, Kopfschmerzen ohne

körperliche Ursachen, Schlafstörungen), solange sie nicht über 3 Monate hinaus auftraten und jetzt Beschwerde- und Behandlungsfreiheit vorliegt

- bei einer Stressbelastung mit einer insgesamt max. 4 Wochen dauernden „Krankschreibung“, solange ansonsten keine Behandlung, auch nicht mit Medikamenten notwendig war

- bei einer leichten depressiven Verstimmung und einer Behandlung lediglich mit pflanzlichen oder naturheilkundlichen Mitteln, z. B. Johanniskraut oder Homöopathie (Globuli, „Kügelchen“)- bei Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen z. B. wegen Tod eines nahen Familienangehörigen,

Ehescheidung, Prüfungsangst, sofern maximal 20 Psychotherapie-Stunden notwendig waren und die Belastung verarbeitet ist, d. h. Beschwerde- und Behandlungsfreiheit vorliegt.

Suchterkrankungen (Alkohol, Drogen)

Die Frage ist mit „ja“ zu beantworten bei Abhängigkeit und chronischem Missbrauch von Alkohol oder Drogen, wenn eine Behandlung (Entgiftung / Entzug / Entwöhnung) stattgefunden hat; ebenso wenn die Sucht, die Abhängigkeit, der chronische Missbrauch besteht und nicht behandelt wird bzw. wurde.Die Frage kann mit „nein“ beantwortet werden, wenn die Abhängigkeit besteht, aber in den letzten 5 Jahren kein Alkohol und keine Drogen konsumiert wurden (trockener Alkoholiker, cleaner Drogenabhängiger).

Bejahung führt zur Ablehnung.

Datum, Abt., ReferentSeite 33

Page 34: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Gesundheitsfragen III

Zusätzliche Gesundheitsfragen ab Eintrittsalter 75 Auswirkung

Beantwortung ab Eintrittsalter 75 Jahre:

Besteht zurzeit oder bestand in den letzten fünf Jahren eine der folgenden Krankheiten bzw. Beschwerden?

Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems: Herzinfarkt, Vorhofflimmern, Kammerflimmern, Bypass-Operation, Implantation Herzschrittmacher oder Defibrillator, Angina pectoris, Ischämie, transitorische ischämische Attacke (TIA), Arterienaneurysma, Karotisstenose, arterielle Verschlusskrankheit

Erkrankungen innerer Organe, Stoffwechsel: Harninkontinenz, Harnstauungsniere, Schlafapnoe-Syndrom, Lungenentzündung (häufiger als zweimal in den letzten fünf Jahren), Gicht

Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems: Bewegungskoordinationsstörungen, Gleichgewichtsstörung, Gehen nur mit Gehhilfen oder Rollator möglich, Angewiesen sein auf Rollstuhl (auch wenn nur zeitweise), Fibromyalgie, Polyneuropathie, Schenkelhalsbruch

Erkrankungen der Augen: Makuladegeneration, fortschreitende Erblindung

Sonstige Erkrankungen / Behandlungen: chronische offene Wunde/n (Ulkus / Ulcera, Dekubitus), chronisches Schmerzsyndrom, Einnahme von Herzmedikamenten, Einnahme von Marcumar oder anderen Medikamenten, die zur Gerinnungshemmung oder Blutverdünnung eingenommen werden

Bejahung führt zur Ablehnung.

Datum, Abt., ReferentSeite 34

Page 35: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Unzulässige Tarifkombinationen Unzulässige Kombinationen:

– Eine Kombination PflegePRIVAT Premium Plus und PflegePRIVAT Premium ist nicht möglich.– Eine Kombination aller bisherigen EPV-Pflegetagegeldtarife mit den neuen EPV-Pflegetagegeldtarifen ist nicht möglich.

Die Gründe dafür liegen in der Unterschiedlichkeit der Tarife mit vielfältigen Auswirkungen:– Dynamisierung ist unterschiedlich => technische Realisierung der Dynamisierungsaktionen nicht mehr „beherrschbar“

Der Umfang der Dynamisierung (Höhe der Dynamisierung) ist ggf. unterschiedlich. Kleine Tagessätze werden in den alten Tarifen ggf. nicht dynamisiert, wenn der Mindesttagessatz nicht erreicht wird; in den neuen

Tarifen wird aber immer dynamisiert. In den bisherigen EPV-Tarifen wird im Leistungsfall nicht dynamisiert; in den neuen EPV-Tarifen wird dynamisiert, wenn der VP

bereits Leistungen bezieht. Die Zeitpunkte (Jahre), in denen dynamisiert wird, sind bei verschiedenen Tarifen unterschiedlich.

– ggf. mit und ohne Beitragsfreistellung bzw. unterschiedliche Zeitpunkte der Beitragsfreistellung– ggf. mit und ohne Leistungseinschränkungen bei stationärem Aufenthalt, Reha, Kur– ggf. mit und ohne Weltgeltung– ggf. mit und ohne Koppelung Versicherungsfähigkeit an SPV / PPV– ggf. mit und ohne Wartezeiten

 

Datum, Abt., ReferentSeite 35

Page 36: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Unzulässige Tarifkombinationen

Datum, Abt., ReferentSeite 36

PflegePRIVAT Premium

PflegePRIVAT Premium Plus

Bisherige EPV-Tarife Neue EPV-Tarife

Neue EPV-TarifeFörderPflege

Gründe: - Dynamisierung ist unterschiedlich - ggf. mit und ohne Beitragsfreistellung bzw. unterschiedliche Zeitpunkte der Beitragsfreistellung - ggf. mit und ohne Leistungseinschränkungen bei stationärem Aufenthalt, Reha, Kur - ggf. mit und ohne Weltgeltung - ggf. mit und ohne Koppelung Versicherungsfähigkeit an SPV / PPV - ggf. mit und ohne Wartezeiten

Page 37: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV© UKV

Inhalt

Datum, Abt., ReferentSeite 37

1 Ausgangssituation

2Kundenwünsche

3Der neue Begriff der Pflege

4Unsere Produkte

5Annahmerichtlinien

6Tarifwechsel

7Beiträge und Beispiele

8Zielgruppenorientierte Kundenansprache

9Fazit

Page 38: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Tagegelderhöhungen, Tarifwechsel und Tarifkombinationen

Datum, Abt., ReferentSeite 38

A. Up-Selling im bereits bestehenden TarifEine Verbesserung / Ausweitung des Versicherungsschutzes soll in erster Linie über eine Erhöhung des bereits versicherten Tagegeldes im bestehenden Tarif erfolgen. Ein Tarifwechsel oder eine Kombination mit anderen Tarifen ist nicht zu empfehlen.

B. TarifwechselVerfügt der Kunde derzeit über einen Versicherungsschutz, der nicht alle Pflegegrade abdeckt, und möchte der Kunde die fehlenden Pflegegrade ergänzen, ist ein Tarifwechsel in den neuen Tarif PflegePRIVAT Premium zu empfehlen - eine Risikoprüfung ist abhängig vom Ausgangstarif.

C. Ein Tarifwechsel aus dem Tarif PflegePREMIUM Plus in die neuen Tarife PflegePRIVAT Premium und PflegePRIVAT Premium Plus ist ohne Risikoprüfung möglich.

Ist der Kunde noch kein Pflegefall und hat noch keine Ablehnungsdiagnosen – je nachdem ob eine Risikoprüfung erforderlich - sind folgende Vorgehensweisen zielführend:

Ist der Kunde bereits pflegebedürftig bzw. ist bereits ein Antrag auf Pflegebedürftigkeit gestellt, geplant oder angeraten oder der Kunde hat bereits nach einem erfolgtem Tarifwechsel einen Leistungsausschluss, wonach er nur die Leistungen des Ausgangstarifs bekommt:

Es ist weder eine Tagegelderhöhung möglich, noch Tarifwechsel zu empfehlen, da Mehrleistungen ausgeschlossen sind.

Page 39: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Möglichkeiten zur BeitragsreduzierungReduzierung des Tagessatzes

Heutiger Beitrag

Datum, Abt., ReferentSeite 39

Neuer Tagessatz Neuer Beitrag

Alter Tagessatz

Page 40: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Möglichkeiten zur BeitragsreduzierungReduzierung des Tagessatzes

58,90 EUR

Datum, Abt., ReferentSeite 40

33,00 EUR 51,15 EUR

38,00 EUR

Beispiel: Reduzierung des Tagessatzes um 5 EUR

Page 41: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Beispiel TarifwechselAusgangstarif: PflegePREMIUM Plus

Datum, Abt., ReferentSeite 41

ZieltarifAusgangstarif PflegeOPTIMAL Plus PflegePRIVAT

PremiumPflegePRIVAT Premium Plus

PflegePREMIUM Plus

Übernahme von bereits vereinbarten Mehrleistungsausschlüssen

Übernahme von bereits vereinbarten Mehrleistungsausschlüssen

Übernahme von bereits vereinbarten Mehrleistungsausschlüssen

Policierung ohne Risikoprüfung Policierung ohne Risikoprüfung

Policierung ohne Risikoprüfung

Höhere Einmalzahlung ist bei bestehender Pflegebedürftigkeit –60-fache Einmalzahlung ist bereits ausbezahlt –tarifbedingungsgemäß ausgeschlossen.

Die besondere Erhöhung des Pflegetagegeldes (Optionsrecht) kann tarifbedingungsgemäß nicht ausgeübt werden.

Page 42: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Grundsätze Tarifwechsel

Datum, Abt., ReferentSeite 42

Ist eine Risikoprüfung aufgrund von Mehrleistungen erforderlich, gilt:

• Hinzukommen eines bisher nicht versicherten Pflegegradesbei Bejahung von Gesundheitsfragen: Abraten vom Tarifwechsel, da alle Mehrleistungenausgeschlossen werden; d. h. VP erhält nicht mehr Leistungen im neuen Tarif als im alten TarifBesteht Kunde auf Tarifwechsel werden Mehrleistungen ausgeschlossen.

• Erhöhung der stationären Leistungen in den Pflegegraden 2 und 3 auf 100 %bei Bejahung von Gesundheitsfragen: Abraten vom Tarifwechsel, da alle Mehrleistungenausgeschlossen werden; d. h. VP erhält nicht mehr Leistungen im neuen Tarif als im alten TarifBesteht Kunde auf Tarifwechsel werden Mehrleistungen ausgeschlossen.

• Beitragsfreistellung kommt hinzu oder Zieltarif hat Beitragsfreistellung in niedrigeren Pflegegraden als Ausgangstarif bei Bejahung von Gesundheitsfragen Leistungsausschluss für die Mehrleistung Beitragsfreistellung: „Es besteht kein Anspruch auf Beitragsfreistellung bzw. eine Beitragsfreistellung, die in einem niedrigeren Pflegegrad beginnt als im vorherigen Pflegetagegeldtarif nach Tarif x.

Erkennen wir bei Anfragen des VN / Vermittlers bereits, dass Ablehnungsdiagnosen vorliegen bzw. die VP bereits pflegebedürftig ist, ist kein Antrag mehr erforderlich - die Antragsfragen müssten zwangsläufig bejaht werden. Vom Tarifwechsel ist direkt abzuraten.

Ansonsten ist ein Antrag einzureichen. Es sind die gleichen Fragen wie bei Neuaufnahme zu beantworten und zu bewerten.

Bereits bestehende Sondervereinbarungen (z. B. Leistungsausschlüsse) werden übernommen.

Keine Risikoprüfung für Mehrleistung Einmalzahlung, da tarifbedingungsmäßig ausgeschlossen wenn bereits pflegebedürftig, Weltgeltung, Dynamisierung im Leistungsfall, Weiterführungsmöglichkeit des Pflegetagegeldtarifs bei Wegfall PPV / SPV. Diese Leistungen werden auch vom Leistungsausschluss für Mehrleistungen nicht umfasst.

Eine Risikoprüfung beim Tarifwechsel fällt in folgenden Fällen an:

Page 43: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Tarifschließungen

Datum, Abt., ReferentSeite 43

Tagegelderhöhungen:

• PflegePREMIUM Plus• PflegeOPTIMAL Plus• PflegeOPTION (mit insgesamter Einstellung des Neuverkaufs des Bayern-

Trio)

Tagegelderhöhungen in bestehenden Tarifen sind weiterhin möglich, wie dies auch schon in den aktuell geschlossenen Tarifen möglich ist.

Ab R 3/2016 können über die POS-Systeme nur noch die neuen Pflegetagegeldtarife abgeschlossen werden. Per Papierantrag können - bei Bedarf - noch die bisherigen Pflegetagegelder bis 31.01.2017 (Eingang in der

Betriebsabteilung) abgeschlossen werden. Der Versicherungsbeginn kann entsprechend maximal der 01.07.2017 sein.

Gleichzeitig zur Tarifeinführung, d.h. mit R 3/2016 werden geschlossen:

Page 44: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Umstellungssystematik Pflegebedürftige 2016 / 2017

Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5

Pflegestufe „0“ , d.h. eingeschränkte

Alltagskompetenz

Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Härtefall

Pflegestufe 1 + eingeschränkte

Alltagskompetenz

Pflegestufe 2 + eingeschränkte

Alltagskompetenz

Pflegestufe 3 + eingeschränkte

Alltagskompetenz

Die derzeitigen drei Pflegestufen werden ab 2017 in fünf Pflegegrade umgewandelt(Automatische Überleitung bereits Pflegebedürftiger):

Quelle: Bundesgesundheitsministerium

NEU

Für Menschen, die ab 1.1.2017 pflegebedürftig werden, gelten ab diesem Zeitpunkt die neuen Regelungen und Leistungen.

Datum, Abt., ReferentSeite 44

Page 45: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Die neuen Leistungen für die Pflege zuhause

1 Der Härtefall deckt die Pflege mit außergewöhnlich hohem Pflegeaufwand mit und ohne Demenz ab. Quelle: Bundesgesundheitsministerium

Datum, Abt., ReferentSeite 45

Aktuell Ab 2017

Pflegestufe Monatliche Leistungen… (Euro) Pflegegrad Monatliche Leistungen… (Euro)

Pflegegeld Pflegedienst Pflegegeld Pflegedienst

Ohne Demenz Ohne Demenz

I 244 468 2 316 689

II 458 1.144 3 545 1.298

III 728 1.612 4 728 1.612

Mit Demenz Mit Demenz

0 123 231 2 316 689

I 316 689 3 545 1.298

II 545 1.298 4 728 1.612

III 728 1.612 5 901 1.995

Härtefall1 728 1.995 5 901 1.995

Page 46: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Die neuen Leistungen für die Pflege im Heim

1 Der Härtefall deckt die Pflege mit außergewöhnlich hohem Pflegeaufwand mit und ohne Demenz ab. Quelle: Bundesgesundheitsministerium

Datum, Abt., ReferentSeite 46

Aktuell Ab 2017

Pflegestufe Monatliche Leistungen (Euro) Pflegegrad Monatliche Leistungen (Euro)

Ohne Demenz Ohne Demenz

I 1.064 2 770

II 1.330 3 1.262

III 1.612 4 1.775

Mit Demenz Mit Demenz

0 123 2 770

I 1.064 3 1.262

II 1.330 4 1.775

III 1.612 5 2.005

Härtefall1 1.995 5 2.005

Page 47: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Änderung der Beiträge aufgrund …

Seite 47

Leistungserhöhungen

Pflegereform Stufe II

Rechnungsgrundlage

Datum, Abt., Referent

Page 48: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Anpassung der Bestandstarife(Unisex)

Datum, Abt., ReferentSeite 48

10%20%

40%70%

100%

Einmalzahlung: keine

Dynamisierung: keine

Beitragsfreistellung: keine

Wartezeit: 5 Jahre – Entfall bei Unfall und in Kombination mit Pflege PRIVAT Premium / Plus

FörderPflege

Ambulant

+Stationär

Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5

Page 49: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Einmalzahlung: 60facher Tagessatz ab Pflegegrad 2

Dynamisierung – alle 3 Jahre (bis max. 80 J. sofern noch nicht pflegebedürftig)

Beitragsfreistellung: Ab Pflegegrad 1

Anpassung der Bestandstarife(Unisex)

Datum, Abt., ReferentSeite 49

10%30%

60%90%

100%

PflegePREMIUM Plus

Ambulant

Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5

Page 50: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Anpassung der Bestandstarife(Unisex)

Datum, Abt., ReferentSeite 50

10%

100%100%100%100%

PflegePREMIUM Plus

Stationär

Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5

Page 51: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Anpassung der Bestandstarife(Unisex)

Datum, Abt., ReferentSeite 51

100%

55%

PflegeOPTIMAL Plus

Ambulant

Einmalzahlung: 60facher Tagessatzes ab Pflegegrad 3

Dynamisierung – alle 3 Jahre(bis max. 80 J. sofern noch nicht pflegebedürftig)

Beitragsfreistellung: Ab Pflegegrad 3

Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5

0% 0%

90%

Page 52: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Neuordnung der Bestandstarife(Unisex)

Datum, Abt., ReferentSeite 52

0%

100%100%100%

PflegeOPTIMAL Plus

Stationär

Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5

0%

Page 53: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Anpassung der Bestandstarife(Bisex)

Datum, Abt., ReferentSeite 53

30%60%

90% 100%

PflegePREMIUM

Ambulant

+Stationär

Einmalzahlung: 60facher Tagessatz ab Pflegegrad 2

Dynamisierung – alle 3 Jahre

Beitragsfreistellung: Ab Pflegegrad 2

0%Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5

Page 54: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Anpassung der Bestandstarife(Bisex)

Datum, Abt., ReferentSeite 54

100%90%

55%

PflegeOPTIMAL

Ambulant

+Stationär

Einmalzahlung: 60facher Tagessatz bei Pflegegrad 3

Dynamisierung – alle 3 Jahre(bis max. 80 J. sofern noch nicht pflegebedürftig)

Beitragsfreistellung: Ab Pflegegrad 3

Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5

0% 0%

Page 55: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Anpassung der Bestandstarife(Bisex)

Datum, Abt., ReferentSeite 55

100%65%

PflegeKOMPAKT

Ambulant

+Stationär

Dynamisierung – alle 3 Jahre(bis max. 80 J. sofern noch nicht pflegebedürftig)

Beitragsfreistellung: Ab Pflegegrad 4

Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5

0% 0% 0%

Page 56: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

PflegePLUS

Anpassung der Bestandstarife(Bisex)

Datum, Abt., ReferentSeite 56

Ambulant

+Stationär

Beitragsfreistellung: im Leistungsfall

Leistungsvoraussetzung: VR stellt EA (eingeschränkte Alltagstauglichkeit) lt. den heute bestehenden Kriterien fest; zusätzlich muss noch mindestens Pflegegrad 1 vorliegen (Gutachten Pflegepflichtversicherung)

Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5

200€ 200€200€200€ 200€

Page 57: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

PTE

Anpassung der Bestandstarife(Bisex)

Datum, Abt., ReferentSeite 57

50%45%25%12,5%

Ambulant

Dynamisierung – alle drei Jahre (zwischen 20 und 65 auch bei bestehender Pflegebedürftigkeit.)

Beitragsfreistellung: keine

Assistance-Leistungen für Vermittlungsdienste

Assistance-Leistungen für telefonischen Informationsservice

Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5

0%

Page 58: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Anpassung der Bestandstarife(Bisex)

Datum, Abt., ReferentSeite 58

25%0%

100%90%50%

PTE

Stationär

Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5

Page 59: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV© UKV

Inhalt

Datum, Abt., ReferentSeite 59

1 Ausgangssituation

2Kundenwünsche

3Der neue Begriff der Pflege

4Unsere Produkte

5Annahmerichtlinien

6Tarifwechsel

7 Beiträge und Beispiele

8Zielgruppenorientierte Kundenansprache

9Fazit

Page 60: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Geförderte PflegezusatzversicherungTarif FörderPflege (Neugeschäft/Bestand)

Tarif FörderPflege wird entsprechend dem Pflegestärkungsgesetz umgestellt keine Tarifneueinführung Für das Neugeschäft werden den Leistungen folgend entsprechend die Beiträge geändert (siehe Tabelle). Im Bestand wird eine Beitragsanpassung geprüft.

FörderPflege

Leistungssätze %

Pflege-grade

ambulantePflege

stationärePflege

1 10 10

2 20 20

3 40 40

4 70 70

5 100 100

Datum, Abt., ReferentSeite 60

Eintritts- Beitrag monatl. Tages-alter   Leist. PG 5 satz

18 15,00 1.500 5019 15,19 1.470 4920 15,04 1.410 4721 15,18 1.380 4622 15,30 1.350 4523 15,05 1.290 4324 15,12 1.260 4225 15,20 1.200 4026 15,21 1.170 3927 15,17 1.110 3728 15,12 1.080 3629 15,40 1.050 3530 15,30 1.020 3431 15,04 960 3232 15,19 930 3133 15,30 900 3034 15,37 870 2935 15,40 840 2836 15,39 810 2737 15,34 780 2638 15,50 750 2539 15,36 720 2440 15,41 690 23

Eintritts- Beitrag monatl. Tages-alter   Leist. PG 5 satz

41 15,18 660 2242 15,12 630 2143 15,00 600 2044 15,60 600 2045 16,20 600 2046 17,00 600 2047 17,60 600 2048 18,40 600 2049 19,20 600 2050 20,00 600 2051 21,00 600 2052 21,80 600 2053 22,80 600 2054 23,80 600 2055 25,00 600 2056 26,20 600 2057 27,40 600 2058 28,60 600 2059 30,00 600 2060 31,60 600 2061 33,20 600 2062 34,80 600 2063 36,60 600 20

Page 61: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Private PflegezusatzversicherungNeugeschäft

Anmerkung: Die aktuellen Tarife PflegePREMIUM Plus und PflegeOPTIMAL Plus werden für den Verkauf geschlossen.

PflegePRIVATPremium

Leistungssätze %

PflegePRIVATPremium Plus

Leistungssätze %

Pflegegrade

amb. stat. amb. stat.

1 10 10 10 10

2 30 30 30 100

3 60 60 60 100

4 90 90 100 100

5 100 100 100 100

Beitrag* (monatl.)

50 €Tagegeld

PflegePRIVATPremium

PflegePRIVATPremium Plus

Alter 33 31,00 € 39,40 €

Alter 43 45,90 € 58,30 €

Alter 48 56,50 € 71,90 €

Alter 53 70,50 € 89,70 €

Datum, Abt., ReferentSeite 61

Page 62: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Eigene Beispielrechnung:PflegePRIVAT Premium / PflegePRIVAT Premium Plus

Datum, Abt., ReferentSeite 62

Page 63: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Inhalt

Datum, Abt., ReferentSeite 63

1 Ausgangssituation

2Kundenwünsche

3Der neue Begriff der Pflege

4Unsere Produkte

5Annahmerichtlinien

6Tarifwechsel

7Beiträge und Beispiele

8 Zielgruppenorientierte Kundenansprache

9Fazit

Page 64: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Zielgruppen für die Pflegevorsorge

Alter: 45 - 64 Jahre Einkommen: mittel bis hoch

Wohnsituation: 1-2 Familienhäuser

Kernzielgruppe

Menschen in der Phase des

Vermögensaufbaus; Alter: 25-44

Nebenzielgruppe 1 Nebenzielgruppe 2Gewerbetreibende und Landwirte in der Phase der Nachfolgeregelung;

Alter: 51-70

Datum, Abt., ReferentSeite 64

Page 65: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Jede Generation braucht eine andere Ansprache

Datum, Abt., ReferentSeite 65

Page 66: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Sales-Story – Für jede Altersgruppe die passende Ansprache

Sichern Sie Ihre Unabhängigkeit.

Sorgen Sie dafür, dass Partner, Eltern und Kinder im Pflegefall entlastet werden.

Profitieren Sie von besonders günstigen Beiträgen und maximaler staatlicher Förderung.

Es lohnt sich, frühzeitig für den Pflegefall vorzusorgen.

25-34 Jahre

Ein Pflegefall in der Familie führt zu emotionalen und finanziellen Belastungen.

Sorgen Sie dafür, dass Partner, Eltern und Kinder im Pflegefall entlastet werden.

Sichern Sie sich und Ihre Angehörigen optimale Pflegeleistungen mit günstigen Beiträgen und staatlicher Förderung

Ein Pflegefall in der Familie führt zu emotionalen und finanziellen Belastungen („Vermögensfalle Pflegefall“).

Der Ruhestand rückt näher. Frauen werden doppelt so oft

zum Pflegefall wie Männer. Sorgen Sie dafür, dass

Partner, Eltern und Kinder im Pflegefall entlastet werden.

35-44 Jahre 45-64 Jahre

Datum, Abt., ReferentSeite 66

Page 67: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Wussten Sie, dass… Pflege-Vorsorge vom Staat gefördert wird? es aktuell 2,7 Mio. Pflegefälle gibt und bereits 2050 doppelt so viel? 70% aller Pflegebedürftigen zu Hause sind? Kinder für Ihre Eltern haften?

RationaleAnsprache

Erfolgversprechende Ansprache: Emotional oder rational – abhängig vom Kundentyp

Wollen Sie im Pflegefall… zu Hause eine intensive liebevolle Betreuung? Ihre Kinder vor der emotionalen und finanziellen Belastung schützen? sich keine Sorgen um Geld machen? bestmöglichen und professionellen Rat,

Hilfe und Unterstützung?

Emotionale Ansprache

Datum, Abt., ReferentSeite 67

Page 68: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Es gibt viele Anlässe die private Pflegevorsorge anzusprechen

Up: Vorhandene Förderpflege aufstocken

Cross: Abschluss Wohngebäude-versicherung: Nicht nur Gebäude gegen Schaden sondern auch für nachhaltiges Eigentum sichern.

Cross: Kauf geförderter Produkte (z,B. Riester, VWL-Anlage, WoBau-Prämie, ...) - > Auch Förderung zu Pflege mitnehmen

Cross: Wiederanlage über Einmalbeitrag sofort beginnende Rente für Pflegebeiträge nutzen

Cross: Nutzung frei-werdender Beiträge aus beendeten Vorsorge-Verträgen (z.B. LV) für Pflegebeiträge

Cross- und Up-Selling Lebensrisiken absichern: Beispiel S

-Einkommens-Schutz (Plus) aus der Vertriebsstrategie der Zukunft: KT + BU + Risiko-LV + Pflege

Für die Kinder vorsorgen: Unfall + KV + Pflege

Gesundheit absichern: KV + Pflege

Für das Alter vorsorgen: LV + Pflege

Testament / Erbnachfolge Patientenverfügung/

Vorsorgevollmacht

Ganzheitlicher Verkauf Änderungen durch das Pflege-

stärkungsgesetz II (PSG II) Eintritt Leistungsfall im

sozialen Umfeld Darlehensaufnahme, z.B. für

Umbau Kauf von (Finanz)Produkten

rund um die Immobilie Beratungsgespräch zur Sicherung

der Nachfolgeregelung: Klein-gewerbetreibende, Landwirte o.ä.- Sicherung der Liquidität des

Betriebes- private Pflegezusatzver-

sicherung als Bestandteil des Hof-Übergabevertrages

Einzel-Verkauf Pflege

Datum, Abt., ReferentSeite 68

Page 69: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Inhalt

Datum, Abt., ReferentSeite 69

1 Ausgangssituation

2Kundenwünsche

3Der neue Begriff der Pflege

4Unsere Produkte

5Annahmerichtlinien

6Tarifwechsel

7Beiträge und Beispiele

8Zielgruppenorientierte Kundenansprache

9Fazit

Page 70: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Der maßgeschneiderte Rundum-Pflege-Schutz

Pflege-Pflichtversicherung

FörderPflege(Pflege-Bahr)

Privates Pflegetagegeld (PflegePRIVAT Premium/

PflegePRIVAT Premium Plus)

Datum, Abt., ReferentSeite 70

Page 71: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Fazit

Für private Pflegevorsorgeist es nie zu früh, aber oft zu spät!

Datum, Abt., ReferentSeite 71

Page 72: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKVDatum, Abt., ReferentSeite 72

backup

backup

Page 73: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Vertriebswegspezifische Argumente Sparkassen Agenturen Makler Koop.-Partner(AOK, SVLFG)

Starke Position gegenüber Wettbewerbern(Marktführerschaft)

Positive Auswirkung auf Bestand (Zielgruppen bieten viele Cross-Selling Ansätze)

Nachhaltige Kundenbeziehung (lange Vertragsdauer; einfache Leistungsregulierung)

Einfacher Verkauf über Förderung

Mittelabfluss verhindern („Kontenentleerung“ im Pflegefall)

Beratungshaftung: Pflege ist substanziell/existenziell

Kundenorientierung / Pflegevorsorge ist gesellschaftlicher Auftrag

Wir haben für alle Vertriebspartner gute Argumente für den Verkauf unserer Pflegetarife

Datum, Abt., ReferentSeite 73

Page 74: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Liebe/r.....

ist es nicht schön, unabhängig zu sein?Sicher haben Sie sich noch keine Gedanken gemacht, welche Folgen ein Pflegefall für Sie persönlich haben kann. Oder? Es jedoch wichtig und sinnvoll, sich frühzeitig mit dem Thema „Pflege“ zu beschäftigen.

Denn es passiert schneller als man denkt: Eine plötzliche schwere Krankheit, ein Unfall oder eine Infektion aus einem Urlaub kann zum Pflegefall führen. 

Wer kümmert sich dann um Sie? Wer berät und hilft im Pflegefall? Wer kann 3500 € im Monat bei gleichzeitigem Einkommensverlust bezahlen? Ist dann eine liebevolle und intensive Betreuung bei Ihnen zu Hause möglich? Die Pflege eines Menschen ist eine enorme emotionale und finanzielle Belastung für alle Angehörigen.

Die gesetzliche Pflegeversicherung kommt nur für einen geringen Teil der Kosten auf. Sorgen Sie bereits jetzt mit kleinen Beiträgen ab 10 Euro vor.

Bewahren Sie sich Ihre Unabhängigkeit. Je früher Sie eine Pflegeversicherung abschließen, desto niedriger ist Ihr Beitrag. Mit Pflegegeld, umfangreicher Beratung, Einmalleistungen für Umbauten und Beitragsfreistellung ermöglichen Sie eine optimale Pflege.

Und vom Staat gibt es eine attraktive Förderung on top.

Es lohnt sich, frühzeitig das Thema Pflege abzusichern. Ich zeige Ihnen mit einem persönlichen Vorschlag, wie…

Es lohnt sich, frühzeitig für den Pflegefall vorzusorgen.Bleiben Sie unabhängig.Profitieren Sie von besonders günstigen Beiträgen und staatlicher Förderung.

Sales-Story 25-34 Jahre

„Jetzt besonders günstig vorsorgen für die Pflege@home!“

FörderPflege und PflegePRIVAT Premium, alternativ FörderPflege und PflegePRIVAT Premium Plus

Datum, Abt., ReferentSeite 74

Page 75: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Sales-Story35-44 Jahre

Liebe/r Herr/Frau......

Sie können stolz sein auf das, was Sie bisher erreicht haben. Aber haben Sie auch schon darüber nachgedacht, was im Pflegefall passieren kann bzw. dafür vorgesorgt? Zum Beispiel wenn Ihrem Partner, Ihren Eltern, einem Ihrer Kinder oder Ihnen selbst was passiert?

Es kann leider schneller passieren als man denkt: Eine plötzliche schwere Krankheit, ein Unfall oder eine Infektion kann zum Pflegefall führen. So etwas kann eine junge Familie ganz schön in Bedrängnis bringen: Zur belastenden emotionalen Situation kommt auch ein erhebliches finanzielles Problem.

Wer kümmert sich dann um Sie? Wer berät und hilft im Pflegefall? Wer kann 3500 Euro im Monat bei gleichzeitigem Einkommensverlust bezahlen? Ist eine liebevolle und intensive Betreuung zu Hause möglich?

„Kinder haften für ihre Eltern.“ Der Staat kommt nur für einen kleinen Teil der Kosten auf. Ohne private Pflegeversicherung müssen die Angehörigen für die Kosten aufkommen. Die Pflege der Eltern ist eine enorme emotionale und finanzielle Belastung. Schützen Sie Ihre Kinder davor.

Die Lösung: mit günstigen Beiträgen gegen die Folgen eines Pflegefalls vorsorgen.

Je früher und gesünder Sie eine Pflegeversicherung abschließen, desto niedriger ist der Beitrag. Mit Pflegegeld, umfangreicher Beratung, Einmalleistungen für Umbauten und Beitragsfreistellung ermöglichen Sie eine optimale Pflege. Und vom Staat gibt es eine attraktive Förderung dazu.

Es lohnt sich, frühzeitig das Thema Pflege abzusichern. Ich zeige Ihnen mit einem persönlichen Vorschlag, wie…

„Jetzt für den Pflegefall vorsorgen!“

Jetzt vorsorgen! Sichern Sie sich gegen die hohen Belastungen eines Pflegefalls mit günstigen Beiträgen und staatlicher Förderung ab.Bleiben Sie unabhängig und flexibel .

PflegePRIVAT Premium und FörderPflege, alternativPflegePRIVAT Premium Plus und FörderPflege

Datum, Abt., ReferentSeite 75

Page 76: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Sales-Story45-64 Jahre

Liebe/r Herr/Frau....

Sie können stolz sein darauf, was Sie im Leben erreicht haben. Haben Sie auch schon daran gedacht, für den Pflegefall vorzusorgen? Für sich selbst, Ihren Partner, Ihre Eltern oder Ihre Kinder?

Es kann leider schneller passieren, als man denkt: Eine schwere Krankheit, ein Unfall oder eine Infektion kann zum Pflegefall führen. Und mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, ein Pflegefall zu werden z.B. durch Demenz, rapide an. Frauen werden doppelt so häufig zum Pflegefall.

Wer kümmert sich dann? Wer berät und hilft im Pflegefall? Wer kann 3500 Euro im Monat bei gleichzeitigem Einkommensverlust bezahlen? Ist eine liebevolle und intensive Betreuung zu Hause oder im Ausland möglich?

Der Staat kommt, wenn überhaupt, nur für einen kleinen Teil der Kosten auf. Ohne private Absicherung kann ein Pflegefall in der Familie schnell zu hohen persönlichen und finanziellen Belastungen führen. Und: ‚Kinder haften für Ihre Eltern.‘ Schaffen es Ihre Kinder, Sie zu pflegen? Neben der körperlichen und emotionalen Belastung kann das zu Lasten des mühsam angesparten Vermögens gehen, das Sie an Ihre Kinder oder Enkel vererben wollen. Womöglich müssen Ihre Kinder für Ihre Pflegekosten aufkommen, weil die eigenen finanziellen Mittel nicht ausreichen.

Es ist günstiger als Sie denken, sich privat so abzusichern, dass Sie und Ihr Partner auch im Pflegefall weiter ein selbstbestimmtes, lebenswertes Leben führen können. Mit Pflegegeld, umfangreicher Beratung, Einmalleistungen für Umbauten und Beitragsfreistellung ermöglichen Sie eine optimale Pflege. Und vom Staat gibt es eine Förderung dazu. Je länger Sie warten, umso teurer wird es. Ich zeige Ihnen mit einem persönlichen Vorschlag, wie…

„Vermögensfalle Pflegefall: Handeln Sie jetzt!“

Der Ruhestand rückt näher. Sichern Sie sich und Ihre Angehörigen ab gegen die enormen emotionalen und finanziellen Folgen eines Pflegefalls in der Familie. Kinder haften für ihre Eltern. Vermeiden Sie es, anderen zur Last zu fallen. Warten Sie nicht länger.

PflegePRIVAT Premium Plus und FörderPflege, alternativ PflegePRIVAT Premium und FörderPflege

Datum, Abt., ReferentSeite 76

Page 77: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Sales-StoryNachfolgeregelung Landwirte/Gewerbetreibende

Liebe/r Herr/Frau....

haben Sie bereits die Hofübergabe oder Betriebsübergabe geregelt? Mit einem Übergabevertrag? Haben Sie darin ein Nießbrauchrecht oder Leibgeding vereinbart, bei dem der Übernehmer bis zum Ableben des Übergebers für Ihre Versorgung und finanzielle Absicherung aufkommt?

Haben Sie schon einmal daran gedacht, was im Pflegefall passiert?

Dann müsste Ihr Hofnachfolger/Betriebsnachfolger – möglicherweise Ihr Sohn oder Ihre Tochter – die Pflege übernehmen und für die Pflegekosten aufkommen, wenn Ihr eigenes Vermögen dafür nicht ausreicht.

Denn die Pflege-Pflichtversicherung deckt nur etwa die Hälfte der anfallenden Kosten. Gerade eine liebevolle und intensive Betreuung zu Hause im gewohnten Umfeld ist meist nur mit Hilfe anderer Personen möglich und sehr kostspielig.

Mit einer privaten Pflegezusatzversicherung schützen Sie sich vor den finanziellen Folgen eines Pflegefalls und das Vermögen Ihres Nachfolgers und dessen Familie. So sichern Sie den Weiterbestand Ihres Betriebes. Mit Pflegegeld, umfangreicher Beratung, Einmalleistungen für Umbauten und Beitragsfreistellung ermöglichen Sie eine optimale Pflege.

Es lohnt sich, dass Sie sich frühzeitig mit diesem wichtigen Thema befassen. Gerne erhalten Sie einen persönlichen Vorschlag für Ihre optimale Pflegevorsorge. In der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) versicherte Landwirte bekommen Sonderkonditionen.

„Entlasten Sie Ihre Angehörigen im Pflegefall!“

Wird in Übergabever-trägen, z.B. Hofübergabe bei Landwirten ein Nieß-brauchrecht vereinbart, muss der Übernehmer für die Versorgung des Übergebers aufkommen. Auch im Pflegefall. Eine private Pflegevorsorge entlastet Ihre Kinder und sichert den Weiterbestand Ihres Betriebes.

PflegePRIVAT Premium Plus und FörderPflege, alternativ PflegePRIVAT Premium und FörderPflege

Datum, Abt., ReferentSeite 77

Page 78: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Vertriebswegspezifische Argumente Sparkassen Agenturen VD Geno GSV Makler Koop.-Partner(AOK, SVLFG)

Starke Position gegenüber Wettbewerbern(Marktführerschaft)

Positive Auswirkung auf Bestand (Zielgruppen bieten viele Cross-Selling Ansätze)

Nachhaltige Kundenbeziehung (lange Vertragsdauer; einfache Leistungsregulierung)

Einfacher Verkauf über Förderung

Mittelabfluss verhindern („Kontenentleerung“ im Pflegefall)

Beratungshaftung: Pflege ist substanziell/existenziell

Kundenorientierung / Pflegevorsorge ist gesellschaftlicher Auftrag

Wir haben für alle Vertriebspartner gute Argumente für den Verkauf unserer Pflegetarife VKB Version

Datum, Abt., ReferentSeite 78

Page 79: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Der Kunde reagiert beim Thema Pflege eher emotional als rational.

Datum, Abt., ReferentSeite 79

Page 80: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Erläuterungen zu den Gesundheitsfragen

Erläuterungen einiger in den Gesundheitsfragen genannten Erkrankungen:

Demenz Erkrankungen, bei denen das Gedächtnis und die Denkfähigkeit abnehmen. Mehrere geistige und intellektuelle Bereiche sind betroffen z.

B. die Orientierung, die Lern- und Urteilsfähigkeit.

Alzheimer Häufigste Form der Demenz

Sonstige Hirnleistungsstörung Die Hirnfunktion ist auf Dauer geschädigt. Dies kann alle Bereiche umfassen, die vom Gehirn gesteuert werden (Motorik / Bewegung,

Sprache / Sprachverstehen). Ursachen können z. B. Stoffwechselstörungen, Infektionserkrankungen, Vergiftungen, zu langer

Sauerstoffmangel und Unfälle sein.

Parkinson-Krankheit „Schüttellähmung“, langsam fortschreitende neurologische Erkrankung mit Absterben von Nervenzellen

Chorea Huntington Fortschreitende Zerstörung eines Bereichs des Gehirns, der für die Muskelsteuerung und grundlegende mentale Funktionen wichtig ist.

Die Erkrankung beginnt mit Bewegungsstörungen und psychischen Symptomen und umfasst im Endstadium die Hirnfunktion insgesamt

und beinhaltet dann auch die Demenz.

(veraltete Bezeichnung „Veitstanz“)

Creutzfeld-Jacob Erkrankung des zentralen Nervensystems mit fortschreitender Demenz; meist Folge krankhafter Genveränderung oder durch den

Verzehr von BSE-verseuchtem Fleisch

Infantile Zerebralparese frühkindliche Hirnschädigung

Amyotrophe Lateralsklerose fortschreitende Lähmung der Muskulatur

Muskeldystrophien neuromuskuläre Erkrankungen

Hemiparese / Hemiplegie einseitige Lähmung

Knochenmarkserkrankungen Erkrankungen der Blutbildung, „Blutkrebs“, Leukämie, Lymphome

Arteriosklerose „Verkalkung“ / Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, der Gehirnarterien und anderer Arterien

Koronare Herzkrankheit Verengung der Herzkranzgefäße

Datum, Abt., ReferentSeite 80

Page 81: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Erläuterungen zu den Gesundheitsfragen

Herzinsuffizienz Herzschwäche, Funktionsstörung des Herzens, welches deshalb den Körper nicht ausreichend mit Blut versorgen kann

Chronische obstruktive Lungenerkrankung

COPD, oftmals durch Rauchen verursacht („Raucherhusten“)

Mukoviszidose Stoffwechselerkrankung, bei der die Schleimdrüsen dickflüssigen, zähen Schleim produzieren, der vor allem Verdauungsorgane und

Lunge schädigt

Chronische Nierenerkrankung dauerhafte Verminderung der Nierenfunktion

Diabetes mellitus Störung des Zuckerstoffwechsels im Körper

Osteoporose Knochenschwund, welcher zur erhöhten Brüchigkeit von Knochen führt

Morbus Bechterew chronisch entzündliche rheumatische Erkrankung mit Schmerzen und Versteifung von Gelenken

Arthritis rheumatische Erkrankungen, chronische entzündliche Erkrankungen der Gelenke

Arthrose Degenerative Verschleißerscheinung von Knorpel- und / oder Knochengewebe. Relevant ist nur eine Arthrose, die sich „bemerkbar

macht“ durch Schmerzzustände oder Bewegungseinschränkungen.

Krebs Alle Arten von bösartigen (malignen, karzinogenen) Neubildungen; Krebs ist nicht relevant, wenn in den letzten 5 Jahren nur

Nachuntersuchungen stattfanden.

Datum, Abt., ReferentSeite 81

Page 82: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Erläuterungen zu den Gesundheitsfragen

Psychische und psychiatrische Erkrankungen

Die Frage kann mit „nein“ beantwortet werden

- bei vorübergehenden (rein) psychosomatischen Störungen (z. B. Bauchschmerzen, Kopfschmerzen ohne körperliche Ursachen,

Schlafstörungen), solange sie nicht über 3 Monate hinaus auftraten und jetzt Beschwerde- und Behandlungsfreiheit vorliegt

- bei einer Stressbelastung mit einer insgesamt max. 4 Wochen dauernden „Krankschreibung“, solange ansonsten keine

Behandlung, auch nicht mit Medikamenten notwendig war

- bei einer leichten depressiven Verstimmung und einer Behandlung lediglich mit pflanzlichen oder naturheilkundlichen Mitteln, z. B.

Johanniskraut oder Homöopathie (Globuli, „Kügelchen“)

- bei Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen z. B. wegen Tod eines nahen Familienangehörigen, Ehescheidung,

Prüfungsangst, sofern maximal 20 Psychotherapie-Stunden notwendig waren und die Belastung verarbeitet ist, d. h. Beschwerde-

und Behandlungsfreiheit vorliegt.

Suchterkrankungen (Alkohol, Drogen)

Die Frage ist mit „ja“ zu beantworten bei Abhängigkeit und chronischem Missbrauch von Alkohol oder Drogen, wenn eine

Behandlung (Entgiftung / Entzug / Entwöhnung) stattgefunden hat; ebenso wenn die Sucht, die Abhängigkeit, der chronische

Missbrauch besteht und nicht behandelt wird bzw. wurde.

Die Frage kann mit „nein“ beantwortet werden, wenn die Abhängigkeit besteht, aber in den letzten 5 Jahren kein Alkohol und keine

Drogen konsumiert wurden (trockener Alkoholiker, cleaner Drogenabhängiger).

Datum, Abt., ReferentSeite 82

Page 83: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Erläuterungen zu den Gesundheitsfragen

Erläuterungen einiger der in den Gesundheitsfrage für ab Eintrittssalter 75 genannten Erkrankungen:

Schwindel Die Frage kann mit „nein“ beantwortet werden, wenn ein kurzzeitiger Schwindelanfall maximal dreimal in den letzten 5

Jahren aufgetreten ist.

Vorhofflimmern Herzrhythmusstörung, bei der das Herz unregelmäßig schlägt; äußert sich in „Herzstolpern“ oder Herzrasen, Schwindel,

Atemnot, Brustschmerzen, Angstgefühle und Müdigkeit; auch Ohnmachtsanfälle sind möglich

Kammerflimmern lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung. Der Herzmuskel pumpt unkoordiniert mit hoher Frequenz - er „flimmert“. Die

Pumpleistung des Herzens sinkt abrupt auf Null und es entsteht ein Kreislaufstillstand. Es ist eine sofortige Defibrillation

erforderlich.

Bypass-Operation künstlich angelegte Umgehungen verengter Blutgefäße. Bypässe werden vor allem am Herzen, aber auch an anderen

Blutgefäßen angelegt, wenn erkrankte Gefäße zur Blutversorgung nicht mehr ausreichen.

Herzschrittmacher oder Defibrillator elektronische Geräte, die unter die Haut oder den Muskel im Oberkörperbereich implantiert werden

Angina pectoris Brustenge und plötzlich auftretender Schmerz in der Herzgegend

Ischämie Minderdurchblutung oder vollständig ausgefallene Durchblutung eines Gewebegebietes; kann Herz oder Gehirn betreffen

Transitorische ischämische Attacke (TIA)Arterienaneurysma

vorübergehende neurologische Störung, die in ihren Symptomen einem Schlaganfall gleicht, sich aber wieder vollständig

zurückbildet. Eine TIA dauert wenige Minuten bis Stunden.

Arterienaneurysma Ausbuchtung einer Arterie; kann die Halsschlagader, Hauptschlagader, Herzkranzgefäße, Gehirnarterien oder sonstige

Arterien, auch die Herzwand betreffen

Karotisstenose Verengung der Halsschlagader

Datum, Abt., ReferentSeite 83

Page 84: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Erläuterungen zu den Gesundheitsfragen

arterielle Verschlusskrankheit Störung der Durchblutung der Extremitäten, meist der Beine. Die Beschwerden der Betroffenen reichen von

gelegentlichen Beinschmerzen über belastungsabhängige Schmerzen mit Einschränkung der Gehstrecke (die

Betroffenen müssen oft stehen bleiben) bis hin zur amputationspflichtigen Gangrän (Wundbrand, abgestorbenes Gewebe

aufgrund der Durchblutungsstörung).

Harninkontinenz Blasenschwäche mit unwillkürlichem Harnverlust. Harninkontinenz bezeichnet den Verlust oder das Nichterlernen der

Fähigkeit, Urin sicher in der Harnblase zu speichern und selbst Ort und Zeitpunkt der Entleerung zu bestimmen.

Die Frage ist mir „ja“ zu beantworten bei Therapie mit Windeln oder Dauerkatheter und chronischer inkompletter

Entleerung der Blase mit Restharn.

Harnstauungsniere Kann sich zu einer Hydronephrose (Wassersackniere) entwickeln. Die Krankheit ist das Ergebnis von Abflussstörungen

des Harns aus der Niere.

Schlafapnoe-Syndrom Erkrankung, bei der Atemaussetzer im Schlaf eintreten

Gicht Es treten anfallsartig starke Schmerzen, vor allem in den Gelenken auf. Grund ist ein erhöhter Harnsäurespiegel im Blut

(Hyperurikämie). Die Harnsäure kristallisiert aus und lagert sich ab. So können dauerhafte Schäden an den Gelenken,

aber auch Nierenschäden entstehen.

Bewegungskoordinationsstörungen Betroffene können ihre Bewegungen nicht richtig koordinieren, was zu motorischen Schwierigkeiten, z. B. unkontrollierten

oder überschießend-ausfahrenden Bewegungen führt. Kann sich auch darin äußern, dass Gehen und Treppensteigen

kaum mehr bzw. komplett nicht mehr möglich ist, oder Tendenz, das Gelichgewicht zu verlieren und hinzufallen; im

Stehen Standunsicherheit und Körperschwankungen.

Datum, Abt., ReferentSeite 84

Page 85: PowerPoint-Präsentation - Extranet Home - UKV-Planer · PPT file · Web viewJedes Jahr mehr Pflegezusatzversicherungen, aber die Verbreitung ist noch gering

© UKV

Erläuterungen zu den Gesundheitsfragen

Fibromyalgie gekennzeichnet durch weit verbreitete Schmerzen mit wechselnder Lokalisation in der Muskulatur, um die Gelenke

und im Rückenbereich; auch Druckschmerzempfindlichkeit sowie Begleitsymptome wie Müdigkeit, Schlafstörungen,

Morgensteifigkeit, Konzentrations- und Antriebsschwäche, Wetterfühligkeit, Schwellungsgefühl an Händen, Füßen

und Gesicht

Polyneuropathie Schädigung von Nerven. Typisch sind Muskelschwäche und Gefühlsstörungen der Haut (Missempfinden, Kribbeln,

Einschlafen der Hände, Krämpfe usw.)

Makuladegeneration Erkrankung am Augenhintergrund, bei der Zellen im zentralen Bereich zugrunde gehen

Ulkus / Ulcera tiefer Defekt der Haut durch alle Wandschichten. Eine gebräuchliche Bezeichnung ist auch Hautgeschwür. Oft treten

Ulcera an den Beinen auf; umgangssprachlich „offene Beine“.

Dekubitus schlecht und langsam heilende Wunde infolge einer Minderdurchblutung der Haut oder des Unterhautgewebes

chronisches Schmerzsyndrom beginnt oft mit akuten Schmerzen aufgrund einer Verletzung oder Krankheit. Aus ihnen entwickeln sich mit der Zeit

chronische Schmerzen, die auch nach Heilung der ursächlichen Gewebeschädigung bestehen bleiben - die

Schmerzen sind zu einer eigenständigen Erkrankung geworden.

Datum, Abt., ReferentSeite 85