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Erscheint in Bischofshofen · Mühlbach · Pfarrwerfen · Werfen · Werfenweng · Hüttau · St. Martin

P.b.b / An einen Haushalt · Verlagspostamt: 5500 Bischofshofen · Nr. 5500 - 02

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wissenswertes

Aus meiner S icht . . .

Die schwerwie-genden Konfliktein Syrien und imIrak, wo die Ter-rormiliz IS (Is la -mischer Staat)

un menschlich wütet, lässt dieMenschen in Scharen flüchten.Jetzt geht es darum, welchesLand kann wie viele Asylwer-ber aufnehmen und halbwegsmenschenwürdig unterbringenund versorgen. Über 130.000Menschen sind alleine an ei -nem Freitag Ende Septemberin die Türkei geflüchtet. Insge-samt haben bereits mehr als 1,3Millionen Flüchtlinge vor al -lem aus Syrien in der TürkeiZuflucht gesucht. Wie um Got-tes Willen kann ein Staat so et -was verkraften. Natürlich kom -men mittlerweile auch immerFlüchtlinge in den europäischenRaum und viele davon zieht esauch nach Österreich. NachSchätzungen dürften heuer et -wa 27.000 Personen um Asylin Österreich ansuchen. Wennwir zum Erscheinungsgebiet des

Bischofshofen Journales nochSt. Johann dazu nehmen, dannsind das 30.000 Menschen, ähn -lich viele wie derzeit in Öster-reich um Asyl ansuchen. DerDiakonie-Direktor geht noch ei - nen Schritt weiter, er hält esnicht für angebracht, von einerKrise zu sprechen, sondern dieVersorgung ist nur eine Fragedes Wollens. Alles ist eine Fra -ge des Wollens und genau da -rum geht es, wenn Gemeindensagen, sie wollen keine bzw. kei - ne zusätzlichen Asylanten. Dannsollte das die Politik auch res-pektieren. Da bekanntlich Din -ge, die man mit Gewalt durch -setzt, eben auch nicht dau erhaftfunktionieren. Zu dem muss esden Asylsuchenden ermöglichtwerden, eine Ar beits be wil li gungzu bekommen, nicht erst wenndas Asylverfahren nach etli-chen Jahren po sitiv abgeschlos-sen wurde. Lei der dauern dieAsylverfahren in Österreich vielzu lange, aber Österreich zahlthalt einfach gerne!

Ihr Eberhard Stoiser

Die Flüchtlinge kommen

Tanzkurs Fox & VoixWerfen - Der Heimatverein D'Hohenwerfner veranstaltet mitder ARGE Volkstanz Salzburgund der Tanzschule Niki Seiferteinen Tanzkurs Fox & Voix imBrennhofgewölbe Werfen. VonRumba und Disco-Fox bis Wal-

zer und Boarischer ist alles da -bei. Am Montag, den 29. Sep-tember 2014 um 19.30 Uhr be -ginnt der Tanzkurs mit neunKursabenden. Infos und An mel -dung bei Andreas Lackner Tel.:0 664 / 535 06 52.

Ausstellungseröffnung im FIS-Skimuseum

Werfenweng - Am 4. Oktober2014 um 18 Uhr findet die Ver-nissage zweier BischofshofenerKünstler im FIS Skimuseum inWerfenweng statt. Dr. HellmutGinzel präsentiert seine Werkeunter dem Titel „Landschaften“,

Hans Neumayer stellt seine Bil-der unter dem Motto „Dialog mitden Menschen und der Natur“vor. Die Ausstellung ist von 5.Oktober 2014 bis 28. Februar2015 jeweils Mittwoch, Fr. undSa. von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

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Autofreier Tag fand großen AnklangBischofshofen - Am 19. September hießes grünes Licht für den umweltfreundli-chen Verkehr in Bischofshofen. Im Rah-men der Europäischen Woche der Mobili-tät veranstaltete die Klimabündnis- unde5-Gemeinde wieder einen „AutofreierTag“. Die Innenstadt wurde für den moto-risierten Verkehr gesperrt und so zur Fla-niermeile für FußgängerInnen und Rad-fahrerInnen. Die zahlreichen Interessiertenkonnten an unterschiedlichen Aktionenteilnehmen und sich über verschiedene The -men informieren. „Zu Fuß gehen, Radfah-ren und der öffentliche Verkehr wer den inBischofshofen vielfach gefördert. Am „Au -tofreien Tag“ stand der umweltfreundlicheVerkehr einmal mehr im Mittelpunkt. Wirfreuen uns, dass so viele die Gelegenheitnutzten und die Innenstadt an diesem Tagbesuchten“, so die Initiatoren Umweltstadt -rätin Karolina Altmann-Kogler und derStadtrat für Verkehr und Mobilität AloisLugger. Zahlreiche Attraktionen wurdenan diesem Tag geboten. So konnte manRadkuriositäten beim Radl-Salon auspro-bieren oder sich mit einer Fahrradrikscha

Im Bild von links stehend GV Johannes Vogl, StR. Alois Lugger, Jonas Andelfinger (vonRikschatours), GV Manfred Schützenhofer, (in der Rikscha) StR Karolina Altmann undBgm. Hansjörg Obinger mit kleinen BesucherInnen am Autofreien Tag. (Bildnachweis:Stadtgemeinde Bischofshofen/Strauß)

durch die Stadt kutschieren lassen. Auchdie anderen Programmangebote wie u.a.Testfahrten mit Elektrobikes, Fahrrad-Si -cherheits-Checks, kostenlose Fahrradco-dierungen gegen Diebstahl, Erste-Hilfe-Vorträge für RadfahrerInnen, Blutdruck-messen sowie Informationen vom Klima-bündnis oder dem BasisbildungszentrumABC wurden gerne genutzt. Das bunteKinderprogramm mit einem Fahrrad- undRollerparcours sowie der Malaktion „Bun teStraße“ fand großen Anklang. Beim Kipo-Zelt informierte die Polizei über die er -folgreiche Aktion „Kinderpolizei“. Der Ci -tybus konnte den gesamten Tag über kos-tenlos benutzt werden. Auch eine Rad-Lichtaktion inklusive Reparaturservice wur -de durchgeführt. Kulinarisches bot der Welt -laden. Veranstalter war die StadtgemeindeBischofshofen. Unterstützt wurde die Aktion vom LandSalzburg, der Polizeiinspektion Bischofs-hofen, dem Roten Kreuz, der FreiwilligenFeuerwehr Bischofshofen, ARBÖ, Her-vis, GeoPark „Erz der Alpen“ sowie demWeltladen.

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wissenswertes

Herbstausstellung bei Skoda Brügglerein weiteres Modell erweitert. Dieser bie-tet außerdem noch höchste Funktionalität,modernste Sicherheits- und Komfortsyste-me sowie ein herausragendes Preis-Leis-tungs-Verhältnis. Bei der Herbstausstellung konnten sichdie zahlreichen Besucher bei einer ausgie-bigen Probefahrt von den Qualitäten desneuen Octavia Scout und der anderen Sko -da-Modelle überzeugen. Auch für Ye ti-Kun -den gibt es derzeit ein attraktives Angebot:Noch bis 31. Oktober 2014 erhält manbeim Kauf eines neuen Skoda Yeti kosten-lose Ausstattungs-Pakete. So lassen sichmit der Yeti Edition Austria bis zu 2000Euro sparen!

Bischofshofen -Mitte September fand beiSkoda Brüggler in Bischofshofen die Prä-sentation des neuen Skoda Octavia Scoutstatt. Mit dem innovativen, eleganten De -sign, dem leistungsstarken Allradantriebund den Offroad-Elementen schafft es derneue Octavia Scout, Stil und Funktionali-tät zu vereinen. Unter dem Motto „4 ge -winnt“ bringt Skoda derzeit 4x4-Modellemit modernster Allradtechnologie auf Ös -terreichs Straßen. Mit dem Octavia Combi4x4, dem Yeti 4x4 oder dem Superb 4x4ist man bei allen Witterungsverhältnissensicherer unterwegs - egal, ob auf Laub,Schnee oder Eis. Ab Herbst wird die All-radpalette mit dem Octavia Scout nun um

Stadtratswechsel in der SPÖ Bischofshofenlichkeit meine Aufgaben für den sozialenBereich. Ich wünsche ihr für die anfallen-den Agenden alles Gute. Ich möchte michauf diesem Wege bei allen beruflichen undfreiwilligen Mitarbeitern und den Mitwir-kenden aller Parteien für ihr Engagementund die gute Zusammenarbeit in den letz-ten Jahren sehr herzlich bedanken.“

Im Bild von links Johann Pichler, StR Sa -bine Klausner und Bürgermeister HansjörgObinger.

In der SPÖ Bischofshofen ist es kürzlichzu einer personellen Umstrukturierung ge -kommen. Stadtrat Johann Pichler hat seinMandat zurückgelegt und Dr. Sabine Klaus -ner übernimmt von nun an seine Agenden.Das BJ erkundigte sich bei dem ausschei-denden Stadtrat nach den Gründen für die-sen doch sehr plötzlichen Rücktritt. StRJohann Pichler dazu: „Nach einem großar-tigen Wahlsieg für die SPÖ Bischofshofenund der Zusammenstellung eines tatkräfti-gen und zukunftweisenden Teams für dieanfallende Aufgabenbewältigung, stellt sichdie Frage, warum ich mich entschlossenhabe, vorzeitig auf mein Stadtratsmandatzu verzichten. Die alleinige Organisationder Vierschanzentournee, mit ständig neu -en Anforderungen, Änderungen und Vor-schriften seitens des ÖSV, der FIS und desMarketings wird jedes Jahr aufwändiger,sodass fasst keine Zeitreserven mehr fürdie politischen Aufgaben verbleiben. MitDr. Sabine Klausner übernimmt eine ziel-strebige, junge und dynamische Persön-

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Im Bild von links Firmenchef Josef Brüggler, Josef Pfister und Anneliese Brüggler vor dem neuen Octavia Scout.

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„Roter Oktober“ der SPÖ Bischofshofendevertretung: Dr. Sabine Klausner folgte HansPichler als Stadträtin für den Sozialbereich.Werner Gruber und Dr. Sabrina Kronreif zogenals neue Mandatare in die Gemeindevertretungein. Highlight des Tages war wie jedes Jahr wie-der das Kuhlotto. Die Kuh von SchallaunbauerHans Steiner verrichtete mit viel Routine ihr„Geschäft“ - Rosi hatte bereits im Vorjahr Er -fahrung gesammelt. Der glückliche Gewinner,Gemeindevertreter Manfred Schützenhofer (imBild mit Kuh Rosi), stel lte sich jedoch erst amTag darauf he raus, dieser spendete seinenGewinn anlässlich des Benefizkonzert-Festes derBischofshofener Wasserrettung. Mit Zieharmo-nika und Posaunenklängen klang der Abend mitbester Stimmung aus.

Bischofshofen - Der 20. September 2014 warder große Auftakt zum Oktoberfest. Aber nichtnur auf der Münchner Wies’n, sondern auch amSchanzengelände in Bischofshofen. Unter demMotto „Roter Oktober“ veranstaltete die SPÖBischofshofen das alljährliche BischofshofenerOktoberfest. Musikalisch umrahmt von der Bun -desbahnmusikkapelle unter der Leitung von FranzDobner gab es neben Grillhendl, Wiesn bier undWeißwürsten ein attraktives Rahmenprogrammfür Kinder und Erwachsene. Klaus Jegg vom„Team Grenzenlos“ spannte wieder eine Flying-Fox vom Sprungturm ins Stadion und seilte dieMu tigen ab. Bürgermeister Hansjörg Obingerinformierte die zahlreichen Gäste über die per-sonellen Weichenstellungen in der SPÖ-Gemein-

Benefizkonzert zugunsten der Wasserrettungden Sonnenschein beim Wunschkonzert. Insge-samt konnten auf diesem Wege rund 500 Eurozugunsten der Wasserrettungs-Jugend lukriertwerden. Dieser Betrag wurde von ManfredSchützenhofer, der einen Tag zuvor beim SPÖ-Fest den Hauptpreis in Höhe von 500 Euro ge -wann, noch einmal verdoppelt.

Im Bild bei der Scheckübergabe von links Bgm.Hansjörg Obinger, GV Manfred Schützenhoferund Herbert Gewolf von der WasserrettungBischofshofen.

Bischofshofen - Die Wasserrettungs-JugendBischofshofen feierte 2013 ihr 20jähriges Be -standsjubiläum. Im Pongau ist sie die einzigeJugendgruppe, die sich bei Wettbewerben aufLandes- und Bundesebene erfolgreich beteiligt.Jedoch ist für jede Ortsgruppe die Jugendarbeitauch mit erheblichen Kosten verbunden. EinProblem dabei ist, dass es keine geeignete Trai-ningsmöglichkeit in der näheren Umgebunggibt, wo man sich auf Meisterschaften vorberei-ten kann. Bis vor einigen Jahren trainierte dieWasserrettung Bischofshofen noch in Kuchl.Nach der Schließung des Hallenbades in Kuchlwechselte man nach Tamsweg, was einen erheb-lichen Mehraufwand an Kosten und natürlichZeit bedeutet. Aus diesem Grund wurde vorigesJahr vom damaligen Vizebgm. Hansjörg Obin-ger die Idee geboren, die Jugendarbeit der Was-serrettung Bischofshofen unterstützen zu wol-len. Die Bundesbahnmusikkapelle erklärte sichdaraufhin bereit, kostenlos für die Wasserret-tung bei einem Benefizkonzert zu spielen. Die-ses Konzert fand Mitte September am Maria-Emhart-Platz statt und fand bei den Besucherngroßen Anklang. Gegen eine freiwillige Spendewurde das gewünschte Lied von der Musikka-pelle gespielt. Für das leibliche Wohl der zahl-reichen Besucher war bestens gesorgt, sogar derWettergott meinte es gut und so gab es strahlen-

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wissenswertes

Komödie „Russische Bananen“Oberstaatsanwältin Dr. Pfaffinger flirteterfolglos mit Hotelier-Sohn Martin. Schließ -lich tauchen noch zwei Russen auf, derenAbsichten vorerst im Dunkeln bleiben. „Eswird garantiert viel zu lachen geben“, ver-spricht Andreas Holzmann, der als Leiterder Theatergruppe wieder selbst Regie führt.Weitere Aufführungen gibt es am Sonn-tag, den 12. Oktober sowie an den folgen-den Wochenenden: Freitag 17.10., Sams-tag 18.10., Sonntag 19.10., Freitag 24.10.,Samstag 25.10. und am Sonntag 26.10. ,jeweils um 20 Uhr beim Dichtlwirt. Sonn-tags beginnt die Vorstellung um 19 Uhr.Karten gibt es über das Theaterhandy:0664/599 44 29 tägl. von 17 – 19 Uhr.Infos: facebook.com/theater.poeham

Pöham - In Pöham heißt es wieder einmal„Vorhang auf!“. Die Pöhamer Theatergruppekredenzt dieses Jahr „Russische Bananen“.So lautet der Titel des neuen Theaterstücksvom Pöhamer Autor Andreas Holzmann.Am Samstag, den 11. Oktober geht um 20Uhr die Uraufführung der turbulentenKomödie in Pöham beim Dichtlwirt überdie Bühne. Kaspar Huber, Seniorchef vomHotel „Gamsspitz“, kommt von einemKuraufenthalt nach Hause. Im Zug hat ereinen scheinbar vergessenen Koffer ge -funden. Es stellt sich heraus, dass dieserKoffer mit einem Verbrechen in Verbin-dung steht. Kaspar gerät unter Verdachtund bald ist ihm auch die russische Mafiaauf den Fersen. Währenddessen wollen SohnHans und seine Gattin Rosi das Berghotelmodernisieren, wozu die Zustimmung desSeniorchefs von Nöten ist. Der rüstigeGroßvater hat jedoch auf Kur eine jungeFrau kennengelernt, wodurch die gewohnteOrdnung bei Hubers gehörig aus den Fu -gen gerät. Auch die Hotelgäste sorgen fürviel Stress. Stammgast Josefine von Gold-berg hat es als dreifache Witwe ultimativauf Kaspar abgesehen und die ehrgeizige

Chöre und Orchester mit Festmesse in Lignanowar die Aufführung der Messe ein Höhe-punkt. Am 13. September abends wurdedie Missa brevis a trevoci von MichaelHaydn in der Kirche San Giovanni Boscoin Lignano vor einer großen Schar anbegeisterten Besuchern aufgeführt, dieSopransolopartie übernahm Eva Gfrerer.Eine weitere Gelegenheit diese Messe zuhören gibt es am 12. Oktober um 19 Uhrin der Pfarrkirche Bischofshofen im Rah-men der Orgelwoche.

Bischofshofen/Lignano - Als Dank fürdie vielen freiwilligen Stunden währenddes Schuljahres unternehmen die Chöreund Musiker des MPG. St. Rupert jedeszweite Jahr einen Ausflug, im Zuge desseneine lateinische Messe, die im vorigenSchuljahr einstudiert wurde, aufgeführtwird. Dieses Jahr durften die jungen Musi-ker ein Wochenende Mitte September inLignano verbringen. Neben Strandvergnü-gen und der Besichtigung der Stadt Triest

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Neuer Tischler-LehrlingBischofshofen - Die TischlereiMöbel Erlbacher hat seit 1. Sep -tember 2014 einen neuen Lehr-ling. Er heißt Rupert Huber (imBild), wohnt in Bischofshofenund erlernt nun drei Jahre dasHandwerk des Tischlers. Ein paarInfos zum Lehrberuf Tischler:TischlerInnen fertigen nach Plä -nen und Werkzeichnungen Mö -bel, Fenster, Türen, Holzdecken,Fußböden und Bauteile aus Holzan und montieren die Teile in derWerkstatt oder am Einsatzort beiden Kunden. Es werden dabeiver schiedene Holzbearbei-tungstechniken wie Hobeln, Sä -gen, Schleifen, Pressen etc. an -ge wendet. Es gibt auch die Mög -lichkeit, eine Lehre zum Tisch-lereitechniker zu machen. DieLehrzeit beläuft sich allerdingsauf vier Jahre. Anforderungen für

Egal wann und woimmer: Sobald jun -ge Menschen mitlangen Haaren, ei -ner eigenwillig uni -formierten Klei-

dung und dazu noch einen auf-fallend schablonierten Lebens-stil andeutend, angetroffen wer-den, beginnen wir Älteren zuüberlegen, um wieviel die heuti-ge Jugend schlechter ist als diejunge Generation früher. Banale

Ausdeutungen des „Schlurfs“, des„Halbstarken“, des „Rowdys“schlechthin, haben wir dabei sehrschnell zur Hand. Die Frage in -des, warum der junge Mensch vonheute tatsächlich weithin politi-sche Interesselosigkeit, einen un -erklärlichen Anflug von Passivi-tät und Fatalismus mit plötzli-cher Kippe zur Lust am Exzesszeigt, bewegt uns viel zu wenig.Wer beobachten kann, wird zurErkenntnis kommen, dass einenwesentlichen Teil der JugendAngst quält und dadurch dieseambivalente Verhaltensweise im -mer wieder hochkommt. Das Le -ben wird der Jugend ständig ge -schildert (und auch vorgelebt) alsein rücksichtsloser Kampf, dennur der Robuste gewinnen kann.Weiters sind die Arbeitslosig-

keit, Wohnungsnot und -wucherSchreckgespenster, die viele jun -ge Gemüter verdüstert! Die Ge -sellschaft muss dieser jungen Ge -neration Aufgaben stellen. Bis-her blieb die Jugend von derpolitischen Mitbestimmung undvor allem auch von der schöpfe-rischen Mitarbeit bei der Ge -staltung unseres demokratischenGemeinwesens ziemlich ausge-schlossen. Freilich, ein beque-mer Partner ist der junge politi-

sche Mensch in seinem nonkon-formistischen Denken und We -sen nicht. Wenn er auch keines-wegs frei von Fehlern ist, be -weist er - vor echte Aufgaben undPflichten gestellt - doch im merwieder enorme politische Stand -festigkeit und Durchschlagskraft(Friedensbewegung, Umwelt-schutz, Alternativszene). DieserErkenntnis werden sich auf Dau -er die alten „etablierten“ Kräftein den führenden politischen Gre -mien nicht entziehen können:Denn nur gesellschaftlich inte-griert, erlebt der junge Menschden Sinn täglicher Pflichterfül-lung, der ihn emporführt, auchwenn das Schicksal ihm noch sohart zusetzen sollte!

Ihr Helmut Einöder

Menschliches

Ve r g e s s e n e J u g e n d ?

den Lehrberuf Tischler sind dieLiebe zum Holz, ein gutes Auf-fassungsvermögen, Handfertig-keit und gute Rechen- und Zei-chenkenntnisse.

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rückblicke

Am Sonntag, 5. Oktoberwird das Jubiläum „35Jahre Partnerschaft Bi -schofshofen - Unterha-ching“ gefeiert. Interes-sant, dass gerade in die-sen Rückblicken das 15-jährige Jubiläum 1994ein Thema ist. Ein Dau-

erbrenner ist auch der Künstler DietmarDirschl. Er stellte jüngst in der Bischofs-hofener Raika aus, vor 20 Jahren tat erdies in Unterhaching und in der Gemein-degalerie in St. Johann. Vor 20 Jahrenscharrten um diese Zeit die Spitzenkandi-daten der Bischofshofener Parteien in denStartlöchern zur Gemeindevertretungwahlam 6. November 1994. So traten damalsHerbert Haselsteiner für die SPÖ, JakobRohrmoser für die ÖVP, Wolfgang Kuch-ling für die FPÖ, Hannes Kehrer für dieBürgerliste und Josef Gantschnigg für dieUnabhängige Liste an. Wie das wohl aus-gegangen ist? Mehr davon in einem dernächsten Bischofshofen Journale. In die-sen Rückblicken aber noch Berichte überdie Ehrung der Schuldirektorin JosefineBrunner und die überaus wertvolle Arbeitder Volkshilfe Senioren-Mitarbeiterinnen.

Es lebe Bischofshofen und Unterhaching,es lebe Europa!

Anlässlich des 15-jährigen Bestehens derPartnerschaft zwischen Bischofshofen undUnterhaching wurde nach Bischofshofenim April nun im Juli auch in Unterhachingein großes Partnerschaftsfest abgehalten.Mehr als 200 Bischofshofener waren infünf Bussen in die schmucke MünchnerVorstadtgemeinde gekommen. Unter demMotto „Musik öffnet die Herzen“ habe diePartnerschaft beim Auftritt der „Haching-taler Sänger“ im Rahmen der „SilbernenAmsel“ 1967 in Bischofshofen begonnen.Aus dem zarten Pflänzchen entwickeltesich 1972 ein Freundschaftsvertrag und1979 die Partnerschaft zwischen Unterha-ching und Bischofshofen, wie Bgm. Wal-ter Pätzmann erinnerte. Die Partnerschaftsei nicht nur ein Dokument auf Papier,sondern durch zahlreiche Vereine hübenund drüben mit Leben erfüllt worden.Stolz verkündete Bgm. Sepp Kert das Er -

gebnis der Volksabstimmung zum EU-Beitritt am 12. Juni 1994. „Das klare JA zuEuropa von 70% der B´hofener Bürger istnicht zuletzt auch auf unsere funktionie-rende Partnerschaft mit Unterhachingzurückzuführen!“ Bild links unten: Bei bester Stimmung imFestzelt stießen Cilli, Eva, Lois, Resi, Poldl,Inge, Erni, Wetti und Resi vor allem aufdie Partnerschaft zwischen Bischofshofenund Unterhaching an.

Die künstlerische Wandlung des Dietmar Dirschl

Großes Publikumsinteresse zeichnete dieVernissage Dietmar Dirschls in der AltenGemeindegalerie in St. Johann aus. DerBischofshofener Künstler präsentierte sei neneu en Zeichnungen und Aquarelle. Nachder charmanten Begrüßung durch GR Hei-delinde Kahlhammer skizzierte Vbgm.Wilhelm Sighel in recht humorvoller Wei -se den Lebenslauf des 1938 in Linz gebo-renen Künstlers. Disziplin habe sowohl imberuflichen als auch im künstlerischenLeben eine große Rolle gespielt. Schnellhabe man beim Bundesheer Dirschls gro-ßes Geschick mit Farbe und Pinsel erkanntund ihn sämtliche Kasernen malen lassen.So sei es geradezu selbstverständlich, dassin jedem Offizierscasino ein „Dirschl“hängt. „Für Dirschl ist Motiv etwas wasmotiviert, deshalb u.a. auch seine Vorliebefür Aktzeichnungen“, meinte der St. Jo -hanner Vize nicht ohne Schalk. Besondersauffällig die künstlerische Wandlung beimfrüheren Vizeleutnant: Waren die Aquarel-le am Beginn seines Schaffens eher vonGrautönen geprägt, beweist er heute vielMut zur Farbe.

Im Bild von links Cäcilia Dirschl, ChristlSighel, Vbgm. Wilhelm Sighel, Kulturaus-schussvors. Heidelinde Kahlhammer undDietmar Dirschl.

Ehrenteller für Josefine Brunner

Für ihre Verdienste um die kulturelle undbildnerische Erziehung der Jugend wurdeFrau Schulrat Josefine Brunner auf ein-stimmigen Beschluss der Gemeindevertre-tung mit dem Ehrenteller der Marktge-meinde Bischofshofen ausgezeichnet. Vbgm.

Herbert Haselsteiner hob in seiner Lauda-tio das Wirken Brunners als Pädagoginhervor. Ihr besonderes Engagement galtden „Kinderzeichnungen“. Fünfmal nahmsie mit großem Erfolg an den Weltausstel-lungen in Venezuela, Japan, China, Russ-land und Seoul teil. 22 Jahre wirkte Josefi-ne Brunner verdienstvoll im Landes- undBundesvorstand der Kunst- und Werker-zieher mit. Fünf Jahre war sie Leiterin desBischofshofener Bildungswerkes, bis 1988Direktorin an der Volksschule Neue Hei-mat.

Im Bild von links GR Doris Wimmer,Schulrat Josefine Brunner, Vbgm. HerbertHaselsteiner und GR Jakob Rohrmoser.

Volkshilfe-Seniorenclub jubilierte

Seit 25 Jahren gibt es den Volkshilfe-Seniorenclub in Bischofshofen. Zusammenmit der ersten Leiterin Maria Seidl hobVolkshilfe-Landespräsident Kurt Preuss-ler 1969 den Club aus der Taufe. Maßgeb-lich an der Gründung war auch der dama-lige Amtsstellenleiter der AK und Bezirks-sekretär des ÖGB Karl Seidl beteiligt. Erstellte den Senioren die tagsüber kaumbenutzten Räumlichkeiten des Gewerk-schaftsheimes kostenlos zur Verfügung. DerDank von Vbgm. Herbert Haselsteiner galtder Volkshilfe-Pongau Obfrau Ilse Lairei-ter und den Betreuerinnen, die viel Kraftund Zeit für die Mitglieder aufbringen.Besondere Verdienste um den Club hatsich Hilde Kues erworben. Sie führt mitviel Einsatz die Clubagenden seit 1982.Zurzeit zählt der Club 216 betreute und 12unterstützende Mitglieder.

Im Bild von links Hilde Kues, Berta Kaindl,Karl Seidl, Rosa Hörmann, die jüngst ver-storbene Luise Steger, Lisi Weiß, KurtPreussler, Ilse Laireiter, Vbgm. HerbertHaselsteiner und Klara Köstinger.

Rückblicke 1994Rückblicke

von LorenzWeran-Rieger

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wissenswertes

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Traditionelles ÖVP - FamilienfestBischofshofen - Ende August fand wiederdas ÖVP-Familienfest am Pfarrplatz in Bi -schofshofen statt.

Von Beginn an waren der attraktive Spiel-und Bastelstand und vor allem die Hüpf-burg gut besucht, gegen Mittag dann auchdas Festzelt. Für das leibliche Wohl der vie-len Besucherinnen und Besucher sorgtendie Bi schofs hofener Bäuerinnen unter derLeitung von Ge meindevertreterin Hel gaKatsch, die hervorragende Fleischkrapfenfrisch zubereiteten. Das reichhaltige Ku chen -buffet, die tolle musikalische Um rahm ungund nicht zuletzt die von den flotten Kell-nerinnen und Kellnern der ÖVP Bischofs-hofen servierten Getränke luden die klei-nen und größeren Gäste ein, den Tag zugenießen.

Neuer Speicherteichgen Bürglalmbahn lag der Schwerpunkt inden letzten Jahren in der stetigen Quali-tätsverbesserung im Skigebiet. Insgesamt

stehen den Gästen in der Region Hochkö-nig 33 Liftanlagen und 120 bestens prä-parierte Pistenkilometer zur Verfügung.

Hochkönig - Auch heuer wird wieder indie Schneesicherheit investiert. Die Hoch-könig Bergbahnen GmbH investierten indiesem Jahr rund 4,5 Millionen Euro inden Ausbau der Beschneiungsanlage miteinem neuen Speicherteich inkl. Pumpsta-tion, Feldleitungen sowie Beschneiungs-maschinen. Im Bereich der 6er SesselbahnBürglalm in Dienten entsteht ein ca.70.000 m³ Wasser fassender Speicherteich.Der Speicherteich Bürglalm wird bereitsfür die kommende Wintersaison zur Ver-fügung stehen und für noch mehr Schnee-sicherheit im Skigebiet sorgen. Die Hoch-könig Bergbahnen haben in den vergange-nen fünf Jahren 17 Millionen Euro in dieKomfortverbesserung und die Schneesi-cherheit investiert. Neben dem Bau desSkizentrums Dienten und der dazugehöri-

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Im Bild die Veranstalter des Festes von rechts GV Stephan Steinacher, Vzbgm. Wetti Sal-ler, BR Sepp Saller, GV Helga Katsch, GV Hannes Vogl, StR. Sepp Mairhofer, Susi Rei-senberger, StR Alois Lugger und GV Heinrich Reisenberger.

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Vernissage und AusstellungBischofshofen - Am 17. Okto-ber um 19 Uhr findet die Ver-nissage zur Ausstellung „DieHöhle der vergessenen Träume“in den Räumlichkeiten der Kunst -quadrat-Werkstatt (neben derRaiffeisenbank) statt. Die Bi -schofshofener Künstlerin Han-nelore Wallner hat versucht, dieHöhlenbilder mit ähnlichen Ma -terialien wie Kohle, Ocker undRötel wiederzugeben. Die HöhleChauvet wird auch „Die Höhleder vergessenen Träume“ ge -

nannt. Sie befindet sich in derNähe von Vallon in Südfrank-reich. Die Malereien sind etwa31.000 Jahre alt und zählen zuden ältesten und beeindruckends-ten Tierdarstellungen von Höh-lenmenschen. „Diese Ausstel-lung soll auch eine Verbeugungvor diesen Urzeitmenschen sein,die diese Höhlenkunstwerkeschu fen und die bis zum heuti-gen Tag nichts an ihrer Faszina-tion verloren haben“, so Han-nelore Wallner.

Lesung und BuchvorstellungBischofshofen -Am 10. Oktoberfindet um 19 Uhrin der Buchhand-lung Ranftl eineL e s u n g u n dBuchvorstellung

des Bischofshofener AutorsChri stian Winkler statt. Da esdem Autor gelungen ist, bei ei -nem doch recht großen deut-schen Verlag unterzukommen, ister natürlich sehr stolz auf seinErstlingswerk, einen Gedicht-band mit dem Titel „Mein Bru-der der Baum“. Erhältlich istdieser Gedichtband in allenPon gauer Buchhandlungen und

im gesamten deutschsprachigenRaum. Hier noch einige Eckda-ten zum Autor: 2011 hat Chris-tian Winkler an einem Gedicht-wettbewerb in Deutschland mit -gemacht, es folgte die Aufnah-me unter die besten Beiträge indie Anthologie „Die besten Ge -dichte 2011/12“ (aus 15.000 Bei -trägen wurden 200 ausgewählt).Ende August 2014 ist der Ge -dichtband " Christian Winkler -Mein Bruder der Baum" inDeutschland, Schweiz und Öster -reich erschienen. Der Autor ar -beitet zur Zeit an der Fertigstel-lung seiner Kurzgeschichten undeinem Roman.

5. Bischofshofener KindersachenbörseBischofshofen - Schnäppchen-jäger aufgepasst! Am 19. Oktober2014 um 8.30 Uhr öffnet dasPfarrzentrum Bischofshofen wie -der seine Türen für alle, die ge -brauchte, gut erhaltene, aber vorallem sehr preiswerte Schnäpp -chen ergattern wollen. Kinder-spielsachen, Kinderbekleidung,Kinderschuhe, Sportartikel undvieles mehr wandern wieder überdie Verkaufstische. Eine Aktion,die für Käufer und Verkäufereines garantiert - spürbar mehr

im Geldbörserl und das sofort.Der Pfarrgemeinderat Bi schofs -hofen als Veranstalter lädt herz-lich zu dieser „Schnäppchen-jagd“ ein und stiftet den Reiner-lös aus Tischmiete und Ku chen -buffet einem caritativen Zweck.

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festspielsommer

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Benefizkonzert mit dem Sinfonischen Blasorchester Pongau

Samstag, 26. Oktober 2014 - 18 UhrKirche des Missionshauses St. Rupert, Bischofshofen

Am Sonntag, dem 26. Oktober 2014 findet um 18 Uhr in derKirche des Missionhauses St. Rupert in Bischofshofen dasAbschlusskonzert des Bischofshofener Festspielsommers2014 statt. Mit Prof. Johann Mösenbichler steht ein Mann amDirigentenpult, der mit dem Sinfonischen Blasorchesterschon vie le große Erfolge gefeiert hat. Unter dem Motto"Klangmonumente" wird den Zuhörern in einem ganz beson-deren Aufführungsort ein Konzertprogramm geboten, das dieBläsermusik in hellem Glanz er strahlen lässt. Als Gesangssolistin wird Isabella Czarnecki dem Konzerteine ganz besondere „Note“ geben.

Dank der hervorragenden Zusammenarbeit von Stadtmarke-ting Bischofshofen, dem Musikum, dem Lionsclub St.Johann, dem Blasmusikverband und der heimischen Wirt-schaft ist es möglich, dieses mittlerweile zur Tradition gewor-dene Konzert als Benefizkonzert zu veranstalten.

Die Erlöse aus den Eintritten dieses Konzertes kommen demLions-Club St. Johann zugute und werden zur Gänze in Notgeratenen Personen im Pongau übergeben.

Vorverkauf: € 17,-, Abendkassa: € 20,-, Familienkarte: € 34.-

Festkonzert20 Jahre Salonorchester Bischofshofen

Samstag, 04. Oktober 2014 - 19.30 UhrHermann-Wielandner-Halle, Bischofshofen

Solistin: Monika Wisthaler - KlarinetteDas Salonorchester Bischofshofen feiert das 20jährige Beste-hen mit einem Festkonzert, das mit zahlreichen musikali-schen Leckerbissen geschmückt ist. „Besonders freut uns, dass Mitglieder der CAMERATASALZBURG bei unserem diesjährigen Orchesterprojekt mit-machen, uns in der Probenphase unterstützen und sogar imRahmen des Konzerts einen musikalischen Geburtstagsgrußüberbringen“, freut sich Klaus Vinatzer, der gemeinsam mitMartina Mayr vor 20 Jahren die Initiative zur Gründung desSalonorchesters ergriffen hat. Mit dem Konzertmotto „DieSalonmusik im Wandel der Zeit“ wird dem Publikum einabwechslungsreiches Programm von der Klassik bis zur Film-musik geboten. Freuen dürfen sich die Zuhörer auf zahlreichemusikalische Gustostückerl: u.a. wird die Solo-Klarinettistinder Camerata Salzburg Monika Wisthaler den 2. Satz aus demberühmten Klarinettenkonzert von W.A. Mozart interpretie-ren. Tanzmusik in den unterschiedlichen Stilrichtungen gibtes zu hören und ein Wiener Walzer darf im Programm desSalonorchesters auf keinen Fall fehlen: „Gold und Silber“ vonFranz Lehar wird den Zuhörern ebenso präsentiert wie einMedley bekannter Filmmelodien. Karten sind im Büro desTourismusverband Bischofshofen (Tel: +43-6462-2471) undbei den Mitgliedern des Salonorchesters erhältlich:Vorverkauf: € 10,-, Abendkassa: € 13,-, Jugendliche bis 14: € 7.-

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Herbstübung der Feuerwehren

sich Dr. med Sigrid Schwarzenbacher mitdem Thema „Westliche Heilkräuter - altesWissen neu er forscht“. Dabei werden u.a.folgende Fragen beantwortet „Was hilftbei akuter Verkühlung, Halsweh und Hus-ten? Wie kann man am besten vorbeu-gen?“ Am 27. Ok tober 2014 lautet der Titeldes Gesunde-Ge meinde-Vortrages „Tradi-tionell-chinesischeMedizin - FernöstlicherZauber oder doch 3000 Jahre altes Wis-sen?“ Dr.med. Sigrid Schwarzenbacherbe schäftigt sich dabei mit den Ideen, diehinter dieser ganzheitlichen Erfahrungs-medizin stecken und al ternativen Hei-lungsmethoden wie Akupunktur, Kräuter-therapie oder Schröpfen.

Den Abschluss der Vor-tragsreihe gestaltet Mag.pharm. Johannes Lämmer-hofer von der Marienapo-theke Bischofshofen am 18.November 2014. Der Titeldes Informationsabends lau -

tet „Homöopathie - die sanf te Heilmethode“. Die Gesunde-Gemeinde-Vorträge beginnenjeweils um 19 Uhr und finden im Kultur-saal Bischofshofen statt. Der Eintritt istbei beiden Vorträgen frei.

Die Schulmedizin als Basisder Behandlung von Krank -heiten steht außer Zweifel.Aber auch die Komplemen-tärmedizin (er gänzende Me -dizin) hat sich längst alsernstzunehmender Zweig

der Medizin et abliert und ist mittlerweilezu einem wichtigen Anwendungs- und For -schungsfeld geworden.

Im Rahmen des Pro jektes Ge sunde-Ge -meinde Bischofshofen wird im Herbst ei neVortragsreihe zur Kom plemen tär me dizinangeboten. Dabei wird über unterschiedli-che Möglichkeiten al ter na ti ver Be hand -lungsmethoden informiert. Die ersten bei-den Vortragsabende werden von Dr. med.Sigrid Schwarzenbacher (im Bild) gestal-tet. Nach dem Studium der Me dizin hat sieu.a. ein Diplom für chinesische Diagnos-tik und Arzneitherapie so wie Orthomole-kularmedizin erworben und sich intensivmit der Verwendung westlicher Kräuterbefasst. Dr. med. Schwarzenbacher führtseit dem Vorjahr eine Wahlarztpraxis inBischofshofen und ist als Se kun dar ärztinin der Landesklinik St. Veit (AbteilungInterne) tätig. Am 6. Oktober 2014 befasst

Bischofshofen - Am Samstag, dem 27.September stand für die Feuerwehren Bi -schofshofen, Werfen, St. Johann/Pg. undPfarrwerfen eine Herbstübung beim Mis-sionshaus St. Rupert in Bischofshofen amProgramm. Die Alarmierung fand um 14 Uhrstatt. Die Annahme war eine starke Rauch-entwicklung in der rechten Objektseitevier, Obergeschoß im Raum „TechnischesWerken“. Folgende Aufgaben mussten er -ledigt werden: Rettung von Personen ausdem Raum „Technisches Werken“ sowieaus den Klosterräumen, Brandbekämp-fung, Sicherstellung von Löschwasser ausdem Hydrantennetz sowie dem Fritzbachund Belüftung der „verqualmten“ Räum-lichkeiten. Dies alles wurde von den Feu-erwehrmännern bestens gemeistert und vonzahlreichen Zusehern interessiert verfolgt.

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Genussregion eine eigene „Genussregion Jä -gerjause“ kreiert: Allerlei wilde Schman-kerl wie Rehpastete, Wildsülze, Wildle-berkäse und Hirschschinken machen diesebesondere Spezialität aus und laden zumGenießen ein.

Hochkönig - Die GenussHütten bestechenals Alm-, Ski- oder Wanderhütte durch ihrkulinarisches Angebot. Analog zum Ge -nussWirt muss Regionalität, Saisonalitätund die österreichische Gastfreundschaftim Zeichen der Genuss Region Österreichgelebt werden. Sie verwöhnen am Zieleiner Wanderung mit besonderen kulinari-schen und regionalen Spezialitäten. AufSalzburger Boden gibt es mit der Köger-lalm die erste von der GRÖ ausgezeichneteGenussHütte im Land. Nun folgt eine wei -tere: Der „Bürgl Alm“ der Familie Bürglerin Dienten wurde am 1. September vonLandesrat Sepp Schwaiger die be gehrteAuszeichnung „GenussHütte“ über reicht.„Ein Hüttenbesuch und Genuss - das ge -hört für mich zusammen und ist stimmig.Die Verköstigung der Gäste mit regionalen,bodenständigen Produkten macht den Hüt -tenbesuch zu einem speziellen kulinari-schen Erlebnis. Dieses Erlebnis wird aufder Bürgl Alm in besonderer Weise spür-bar. Es freut mich deswegen, dass die Almdas Prädikat GenussHütte verliehen be -kommen hat“, so Landesrat Josef Schwai-

Im Bild von links Obmann „Pongauer Wild“ Edi Winkler, Landesrat Dipl.-Ing. Dr. JosefSchwaiger, Toni und Gabi Bürgler von der Bürglalm und Margareta Reichsthaler (Ob -frau Genuss Region Österreich).

Kinder sind unser höchs-tes Gut und in sie legenwir nicht nur all unsereLiebe, sondern auch un -sere Hoffnungen und Er -

wartungen. Immerhin sind Kinder auch einTeil von uns selbst. Nichts ist schwieri-ger, als zu erkennen, dass jedes Kindnicht nur Stärken sondern auch Schwä-chen hat. Gerade in der Schule werdenVerhaltensauffälligkeiten, soziale Ängste,Aufmerksamkeitsstörungen und Ent-wicklungsverzögerungen von Kindernsichtbar. Der Lehrer hat dann die undank-bare Aufgabe, den Eltern mitzuteilen,dass es mit dem Kind Probleme in derSchule gibt. Beim Überbringen solcher

Botschaften, die unser Kind betreffen,bedarf es auf schulischer Ebene besondereSensibilität. Denn welcheMutter oder wel-cher Vater hört schon gerne, dass daseigene Kind nicht „perfekt“ ist. Viel zuschnell tauchen Schuldgefühle undScham auf. Warum ist mein Kind anders?Hat man in der Erziehung alles richtiggemacht? Was werden wohl die anderenEltern denken? Und natürlich: Istwomöglich der Lehrer schuld? Die Schu-le als Sündenbock ist aber keine ange-messene Lösung, denn sie hilft dem Kindnicht weiter. Auch wenn es schmerz lich ist,ist es ratsam, den Berichten aus der Schu-le nachzugehen. Viele Kinder leidenlange im Stillen, weil sie sich für ihr Ver-

halten oder ihre Schwierigkeiten schä-men. Sie geraten nicht selten in eineEcke, aus der sie nur schwer wieder her-vorkommen können. Leistungsmäßig aberauch sozial. Im Schulsystem gibt es dieBeratungslehrer, die wertvolle Hilfe vorOrt anbieten. Außerhalb gibt es Psycholo-gen, Psychotherapeuten und Lernpädago-gen, die Eltern und Kinder professionellunterstützen können. Eines sollte dabeinie vergessen werden: Alle Kinder brau-chen Zuwendung, Aufmerksamkeit,Ermunterung und Lob. In diesem Punktsind alle Kinder gleich!

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Premiere im ElisabethinumSt. Johann/Pg. - Im Rahmen derAbschlussprüfungen der 3. Fach -schule fanden auch die prak ti -schen Prüfungen in Küche undService statt. Hierbei konntendie Schülerinnen sowohl ihrefach lichen Kompetenzen, aberauch erworbene Qualifikationenwie Team- und Zeitmanagement,Kreativität und Organisations-fähigkeit unter Beweis stellen.Heuer gab es zum ersten Maldie Möglichkeit, die Abschluss-prüfung im Bereich Serviceauch in englischer Sprache zuabsolvieren. Drei Schülerinnender 3FW, Rebecca Abban, Es -ther Szücs und Büsra Poyraz (imBild) ha ben diese Herausforde-rung an genommen und konntensich so mit nicht nur in den obener wähnten Bereichen beweisen,sondern auch ihre Englisch-kenntnisse bei einem fachkun-

digen Gast anwenden. Diese Zu -satzqualifikation wurde mit ei -nem Zertifikat belohnt. Alle dreiFachschülerinnen haben diesePremiere toll gemeistert und na -türlich bestanden. Be sondererDank gilt Dipl.-Päd. NotburgaDulnigg-Gruber und Dipl.-Päd.Alice Gruber-Sommer, die fürdie praktischen Prüfungen imBereich Küche und Service zu -ständig waren, sowie Prof. Mag.Adelheid Eder-Hutter, die sichum die intensive sprachlicheVorbereitung gekümmert hat.

Stammgäste sind uns wichtigHochkönig - In Dienten amHochkönig werden Urlaubsgä stefür Ihre Treue geehrt. Für fünf,zehn und 15 Jahre bekommendie Stammgäste eine Ehrenna-del in Bronze, Silber und Goldmit Urkunde. Ab 20 Jahren gibtes zur Ehrenurkunde besondereGeschenke: Schnaps in gravierterGlasflasche, Sagenwein „AltusRex/Hochkönigwein“, Blumen,einen Bildband der RegionHochkönig oder ein auf Leinen

gespanntes Panoramabild miteinem Postkartenmotiv der Kir-che mit Hochkönig im Hinter-grund. Die Gästeehrungen fin-den bei den wöchentlichen mu -sikalischen Unterhaltungsaben-den statt. „Erst kürzlich gab esbeim Platzkonzert der Trachten-musikkapelle Dienten eine Gä -ste ehrung für 40 Jahre Stamm-gäste in Dienten“, so GerhardOt tino (Obmann vom Tourismus-verband in Dienten).

Von links nach rechts Peter Gleichforsch, Alice Gleichforsch, Jo -hann Burgschwaiger, Theresia Burgschwaiger und Gerhard Ottino(Bildnachweis: TVB Dienten).

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Pongau präsentiert sich beim EU-Projekt „SCORE“aller Regionen teilnehmen. Ende Septem-ber präsentierten sich mit ihren Ständendie Tourismusverbände St. Martin/Tgb.,Hüttau, Pfarrwerfen, Werfenweng, Werfenund Bischofshofen mit Ihren touristischenDestinationen, Kulinarik, Brauchtum undKultur sowie die Genussregion PongauerWild im Österreichhaus Bi schofshofen.Nach den interessanten Vorträgen im Ös -terreichhaus ging es am Nachmittag nachWerfenweng zu einem Vortrag über sanfte

Mobilität und Alpine Pearls (Transnatio-nales Netzwerk von Tourismusorten) undin das Schimuseum. Am Abend fand nocheine Führung auf der Burg Hohenwerfenund ein Ritteressen statt. Am zweiten Tagwurde über Best Practice-Projekte Salz-burger Almsommer - Salzburger Almen-weg - Bauernherbst referiert. Zum Ab -schluss gab es auf der Spießalm eine Alm-jause sowie eine Rundwanderung im Lam -mertaler Urwald.

Pongau - Das Salzburger Institut fürRaumordnung & Wohnen, Fachbereich Ge -meindeentwicklung beteiligt sich mit demKooperationspartner RegionalmanagementPongau und den Gemeinden Bi schofs ho fen,Werfenweng, Werfen, Pfarrwerfen, Mühl -bach am Hochkönig, Hüttau und St. Mar-tin am Tennengebirge am trans nationalenEU-Projekt "SCORE" (Sustainable & Com -petitive Resorts) - GrenzüberschreitendesNetzwerk für die Vermarktung und Wert-schöpfung der Gebiete. Bei diesem Pro-jekt arbeiten die Regionen Venetien, Fri-aul, Kärnten und Pongau-Nord zusam-men. Zielsetzung von SCORE ist die Ent-wicklung von modellhaften innovativenTouristischen Pauschalpaketen mit grenz-überschreitendem Zusammenhang, wel-che der Präsentation und Vermarktung vontouristisch wenig entwickelten Gebietendienen. Dabei werden die regionalen Zu -sammenhänge von Geschichte, Kultur, Tra -dition, Landschaft, regionalen Produkten,Natur und Umwelt, Handwerk sowie Ak -tivsportpotenziale (Schwerpunkt Radtou-rismus) in die Wertschöpfung miteinbezo-gen. Jede Partnerregion organisiert im Rah -men des EU-Projekts "SCORE" eine 2-tä gi geSCORE-Bildungstour, an der die SCORE-Gebietsanimateure sowie an der SCORE-Zusammenarbeit interessierte Personen

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Scheidungskinder: Platz für Ängste und Sorgenzwischen Ablösung sowie noch kindlicherAbhängigkeit ermöglicht. Wenn gerade indieser sensiblen Phase das Elternhaus zu -sammenbricht, das bisher noch einen fes-ten Rahmen geboten hatte, so geraten Ju -gendliche „durcheinander“. Die bevorste-henden Schritte in die Selbständigkeitmachen Jugendliche sehr verletzbar undsicherheitsbedürftig.

Die RAINBOWS YOUTH-Gruppe trifftsich fünfmal für drei Stunden innerhalbvon drei bis vier Monaten. Die Jugendli-chen werden angeregt, sich mit ihrer aktu-ellen Familiensituation, ihren Gefühlen,ihrem persönlichen Netzwerk und ihrenStärken auseinanderzusetzen. Der Unter-schied zur RAINBOWS-Gruppe für Kin-der liegt u.a. darin, dass die Gruppenleite-rIn zwar den Rahmen vorgibt und auchden roten Faden nicht aus den Augen ver-liert, den Jugendlichen aber in hohemAusmaß die Möglichkeit zur Mitgestal-tung gegeben wird. Der/die Jugendlicheentscheidet sich nach einem Erstgesprächan einer Gruppe teilzunehmen. Begleitendzur YOUTH-Gruppe finden zwei Infor-mationsgespräche mit den Eltern statt. Dienächsten RAINBOWS-Gruppen starten

Anfang Oktober in: Salzburg-Stadt, Hal-lein, Seekirchen, Thalgau, St. Johann, Zellam See/Saalfelden bzw. in jedem Ort,wenn vier Kinder angemeldet sind. Eben-falls angeboten wird die gesetzlich vorge-schriebene Beratung § 95, Absatz 1a, Au -ßerstreitgesetz für Eltern vor einvernehm-licher Scheidung.

Nähere Infos unter 0 662 / 82 56 75 oderauf www.rainbows.at

Wenn Eltern sich trennen, ist das für dieKinder immer ein einschneidendes Ereig-nis. Angst, Trauer, Wut, Selbstzweifel undSchuldgefühle sind die ständigen Beglei-ter von Trennungskindern. Jedes Kind rea-giert anders auf eine Trennung - aber esreagiert. Wie gut Kinder mit dieser Situati-on umgehen und wie schnell sie sich in demneuen Lebensabschnitt zurechtfinden, hängtin erster Linie vom Verhalten der Elternab. Professionelle Begleitung - wie RAIN-BOWS sie anbietet - erleichtert den Kin-dern diese schwierige Situation zu bewäl-tigen. In der RAINBOWS-Gruppe ler nendie betroffenen Kinder (zwischen 4 und 13Jahren) Gleichaltrige kennen, die alle ineiner ähnlichen Situation sind. Sie erhaltenAnregungen, ihre Gefühle auf ver schie de neArten zum Ausdruck zu bringen und ler -nen, mit der neuen Familiensituation bes serumgehen zu können. Neu: RAINBOWS-Gruppe für Jugendliche ab 13 Jahren.

Jugendliche leiden oft ganz besondersunter der Trennung ihrer Eltern. Die we -sentlichste Auswirkung in dieser Alters-stufe liegt im Verlust der Sicherheit undHalt gebenden Familienstruktur, die demJugendlichen ein Hin- und Herpendeln

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RÜCKTRITT DES KONSUMENTEN

Mit dem Verbraucherrechte-Richtlinien-Umsetzungsgesetzerfolgten wesentliche Ände-rungen im Bereich des Rück-trittsrechts eines Konsumentenbei sog. früher bezeichneten

Haustürgeschäften. Einerseits gilt dies nun-mehr für sogenannte Auswärtsgeschäfte (au -ßerhalb von Geschäftsräumlichkeiten), auchwenn sie der Konsument angebahnt hat, an -dererseits auch noch weiterhin für diese Haus -türgeschäfte nach dem Konsumentenschutz-gesetz. Wesentlich ist, dass die Rücktrittsfristauf 14 Tage verlängert wurde, bei Kaufverträ-gen ab Warenerhalt und bei Erhalt einer Be -lehrung. Bei Unterbleiben dieser Belehrungverlängert sich diese Frist auf maximal 12 Mo -nate und 14 Tage. Der Rücktritt kann form-frei erfolgen, so dass Schriftform nicht mehrnotwendig ist. Der Unternehmer hat spätes-tens 14 Tage nach Zugang der Rücktrittser-klärung die geleistete Zahlung zu erstatten,kann diese jedoch unter bestimmten Voraus-setzungen zurückbehalten. Ebenso hat der Ver -braucher binnen dieser Frist die Ware zurück-zustellen. Die Kosten der Zurückstellung hatder Verbraucher zu tragen, wenn er anlässlichdes Vertragsabschlusses darüber aufgeklärt wur -de. Der Konsument hat nur dann eine Ent-schädigung für die Minderung der Ware zubezahlen, wenn dies auf einen sorgfaltslosenUmgang zurückzuführen ist. Keine Haftungbe steht diesbezüglich, wenn er über sein Rück -trittsrecht nicht ordnungsgemäß belehrt wurde.Dieser Rücktritt gilt auch für sogenannteakzessorische Verträge, insbesondere Finan-zierungsverträge zur Anschaffung einer Ware.Grundsätzlich ist diese Neuregelung auf Ver-träge ab dem 13.06.2014 anzuwenden, wo beizu diesem Zeitpunkt noch weitreichendereSchutzrechte zugunsten der Konsumenten inKraft treten.

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bischofshofen.journal 21

Aktion „Alfa-Chip“ - Eine hilfreiche Aktion für Eltern zum Schulbeginndie lassen keine Zweifel mehr offen“,weiß Brigitte Bauer, Leiterin des Basisbil-dungszentrums abc-Salzburg. „15 von100 Erwachsenen können nicht ausrei-chend lesen, schreiben oder rechnen.Alleine im Land Salzburg sind weit über50.000 EinwohnerInnen betroffen. Wersein Kind bei den Hausaufgaben nichtunterstützen, Arbeitsberichte und E-Mailsnicht schreiben oder Mitteilungen nichtlesen kann, steht tagtäglich vor großenHürden im Alltag und Beruf. Deshalbauch die Aktion Alpha-Chip, mit der dieAlfa-Telefonnummer unter die Leute ge -bracht wird. Wer die Alfa-Nummer wählt,

wird kompetent zu allen Fragen rund umdie kostenlosen Kurse beraten. Informati-on: Michaela Stangl (im Bild), Tel.: 0699 /10 10 20 20 (www.abc.salzburg.at);

Bischofshofen - Wer am 5. September imEinkaufszentrum KARO verzweifelt nacheiner passenden Münze für einen Einkaufs-wagen suchte, hatte Glück. Mitarbeiterin-nen des Basisbildungszentrums abc-Salz-burg verteilten umweltfreundliche Al fa-Chips mit einer guten Nachricht: Es gibt abOktober kostenlose Basisbildungskurse imKARO Bischofshofen. Ohne Druck undohne Prüfungen können Erwachsene mitdem Lernen beginnen, wo sie aktuell ste-hen. Lesen, Schreiben, Alltagsrechnen unddas Schreiben am Computer stehen zurAuswahl. „Niemand mag es so recht glau-ben, aber die Ergebnisse der PIAAC-Stu-

BSK-Vorstand formiert sich neuwerden. Großer Dank gilt auch dem bis-herigen Obmann Richard Dorgl, der denVerein finanziell wieder in ruhigere Fahr-wasser gelenkt hat. Ebenso ein großesLob an unsere treuen Fans, die uns immerzahlreich bei den Heimspielen unterstüt-zen, was natürlich eine ebenso wichtigeSäule im Verein ist. In diesem Sinne aufeine erfolgreiche BSK-Zukunft mit viel-leicht noch mehr Zuschauern und Unter-stützern, frei nach dem Vereinsmotto: Ei -ne Stadt - ein Verein - eine Gemeinschaft“,so der neue Obmann Christian Winkler.

Bischofshofen - Da sich der bisherigeObmann des SK-Bischofshofen RichardDorgl kurz vor Saisonbeginn aus berufli-chen Gründen zurückzog, hat ChristianWinkler interimsmäßig die Amtsgeschäftedes BSK übernommen. Christian Winklerwar bereits mehrere Jahre als Trainer undFunktionär im Verein tätig und kennt dieGegebenheiten daher bestens. Mit Hilfedes bisherigen Vorstandteams werden alleBereiche gemeinsam nach bestem Wissenund Gewissen weitergeführt. So stehen zurZeit die Vorbereitung des Steinbock Nach-wuchsturniers, Sponsorgespräche und di -verse Sanierungsmaßnahmen am BSK-Platz im Vordergrund. Natürlich steht auchder sportliche Erfolg der Nachwuchsabtei-lung und der Kampfmannschaft ganz obenauf der Liste. „Die Idealvorstellung fürmich wäre, eine starke Persönlichkeit ausder Bischofshofener Wirtschaft für denVorstand bzw. als Obmann gewinnen zukönnen. Bis zur nächsten Mitgliederver-sammlung läuft damit erst einmal alles ingeregelten Bahnen. Vielen Dank an unseretreuen Sponsoren, ohne die das ganze nichtmachbar wäre, da die Kosten für den lau-fenden Spielbetrieb ja nicht gerade günstiger

Unterschiedliche KindergartentarifeWir wollen diesem Umstand Rechnungtragen und uns in Gesprächen mit den Ver-antwortlichen dieser Kindergärten undden anderen Fraktionen in der Gemeinde-vertretung für eine konstruktive Lösungeinsetzen, mit dem Ziel, dass für alle Fa -milien und deren Kinder bei vergleichba-rem Angebot faire Betreuungskosten an -geboten werden können.

Für die ÖVP FraktionSepp Mairhofer

Bischofshofen - Der Stadt-gemeinde ist es durch ei nengemeinsamen Be schluss al -ler Fraktionen in der Ge -mein devertretung gelungen,die Kindergartentarife in denöffentlichen Kindergärten

zu senken. Dadurch hat sich ein deutlicherUnterschied zu den Kosten für jene Fami-lien aufgetan, welche ihre Kinder nicht ingemeindeeigenen Kindergärten in Bi schofs -hofen betreuen lassen.

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sport

Zwei Top Ergebnisse in einer Woche

Skipässe werden teurer

Bischofshofen - Scott Rock the Top hießder härteste Marathon auf die Zugspitze,und war einer von fünf Laufevents der Zug -spitztrailrun Challenge Ende August inden Ortschaften Garmisch, Grainau undEhrwald. Der Bischofshofener Athlet Mar -kus Stock (vorne im Bild) absolvierte die44,90 km und 4.291 Hm in einer Zeit von6:14:46 und belegte den 2. Rang in derGesamtwertung sowie den 1. Rang in derAK Master Men. Nur sechs Tage späterging es um die Titelverteidigung beim le -gendären Karwendelmarsch (Stock warGesamtsieger 2013). Die Strecke führt 52km und 2300 Hm von Scharnitz über das

Karwendelhaus, Falknerhütte und Gramainach Pertisau am Archensee. Über 1800Teilnehmer, davon 550 in einer eigenenLaufklasse, starteten um 6 Uhr bei starkemRegen in Scharnitz. Gleich zu Beginnsetzte sich eine drei Mann Spitzengruppedeutlich vom Feld ab. Thomas Bosnjak(Sieger 2011 und Streckenrekordhalter)konnte sich etwas absetzen, wurde abervon den beiden Verfolgern Markus Kröllund Markus Stock am letzten Berg, 12Kilometer vor dem Ziel, eingeholt. Siegerwurde schließlich Thomas Bosnjak in4:19 Stunden vor Markus Kröll und Mar-kus Stock. Alle drei Athleten waren nochunter der alten Streckenrekordzeit geblie-ben. „Ich bin überglücklich, bei zwei soschwierigen Trail marathons auf dem Po -dest stehen zu dürfen“, sagte ein er -schöpfter, aber glücklicher Markus Stock.

Skifahren wird im kommenden Winterteurer. Die Bergbahnen in den Alpen erhö-hen die Preise für Skipässe in der Saison2014/2015 um durchschnittlich 3,4 Pro-zent. Das Ski-Portal Snowplaza.de hatinsgesamt 135 Skipasspreise in den Ski-gebieten der Alpen verglichen und ausge-wertet. Danach kostet ein 6-Tage-Skipassin der Hauptsaison im Schnitt 7,50 Euromehr als in der letzten Skisaison. AlsGrund für die Preiserhöhung geben dieLiftbetreiber die steigenden Energiekos-ten für Schneekanonen und Liftanlagenan. Eine Preisliste für alle Top-Skigebietekann auf www.snowplaza.de eingesehenwerden.

Neues vom ESV SanjindoBischofshofen/St. Johann - Wiederumeine perfekte Vorbereitung fand das Judo-team des ESV Sanjindo im internationaltop besetzten Trainingslager in Lignanovor. Perfekt ausgestattet wurden die Athle-ten und Betreuer mit Teamwear durch dieFirma E+G Promotion in Bischofshofen.Herzlichen Dank dafür. Auch in der kom-menden Saison gilt es, den Vorsprung spe-ziell im Nachwuchsbereich weiter auszu-bauen. Ab 24. September startet Sanjindospeziell für Mädchen einen neuen Trai-ningskurs „Mädchenpower“. Jeden Mitt-woch zwischen 17.45 und 18.45 Uhr wirdausschließlich mit Mädchen das persönli-che Selbstvertrauen mit Hilfe von Judotrainiert. Die aktuellen Trainingszeiten inBischofshofen und St. Johann gibt es wieübliche auf www.judosanjindo.at. Für weitere Infos: Marianne Niederdorfer,0676-6203084, [email protected]

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Veranstaltungen im Oktober 2014

www.bischofshofen-journal.at veranstaltungen

Bischofshofen (Info 06462 / 2471)bis 26. Ausstellung zur Kriegsausbruch vor 100 Jahren, Museum am

Kastenturm (Mi., Fr. + Sa. 13 - 17 h, So. 10 - 17 h) Do. 2. 19 h Kunstquadrat Künstlerstammtisch, PublicSa. 4. 19.30 h 20 Jahre Salonorchester Bischofshofen, s. S. 14Sa. 4. 8 - 14 h Flohmarkt, Pfarrzentrum Fr. Fischer 0664/566 03 80So. 5 10 h Erntedankfest mit Partnerschaftsfeier, Pfarrkirche6. - 11. 19 h Orgel Festwoche 2014, PfarrkircheMi. 8. 19.30 h pongowe Filmreihe - Film 6: Buena Vista Social Club,

KultursaalFr. 10. 19 h Buchvorstellung „Mein Bruder der Baum“ - s. S. 11Sa. 11. 19.30 h Amselsingen, WielandnerhalleSa. 11. Alpenverein: Schwalbenwand 2.011 m, Info: 0664/591 90 56So. 12. 8.45 h Orgel Festwoche 2014, PfarrkircheMo. 13. 19 h Integrations-Stammtisch Thema: „Wohnmöglichkeiten

von Menschen mit und ohne Behinderung“, Pfarre FoyerMi. 15. 19.30 h PEPP Infoabend „Hol´dir dein Kindergeld und mehr!“,

Pfarrsaal Anmeldung im PEPP-Büro Tel. 06542/56531Fr. 17. 19 h Vernissage „Die Höhle der vergessenen Träume“ von

Hannelore Wallner, Kunstquadrat-Werkstatt (neben Raika)Fr. 17. 20 h pongowe music line - Ripoff Raskolnikov, PfarrzentrumSa. 18. 20 h Landjugendball Bischofshofen, Gasthof Alte Post18. - 26. Kunstquadrat Austellung: Hannelore Wallner, Raika Galerie So. 19. 8.30 h 5. Kindersachenbörse, PfarrzentrumMo. 20. 19 h Kneippstammtisch, Weltladen / LebenshilfeSo. 26. 18 h Abschlusskonzert als Benefizkonzert, St. Rupert, s. S. 14So. 26. 14 h Hubertus Messe, HubertuskapelleDo. 30. 18.30 h "Vorgestellt" von Edith Kammerlander - Tagebücher,

Ranftl Buchhandlung

Mühlbach (Info 06467 / 7235)4./11./18. 20 h „Hollywood im Hinterhof“- Lustspiel von Beate Irmisch,

aufgeführt von der Theatergruppe MühlbachSo. 5. 12 h Herbstfest mit musik. Unterhaltung, Windraucheggalmjeden So. 11.30 h Frühschoppen mit Live-Musik, ScheppalalmSo. 12. 16 h „Hollywood im Hinterhof“- Lustspiel von Beate Irmisch,

aufgeführt von der Theatergruppe MühlbachFr. 24. 20 h „Hollywood im Hinterhof“- Lustspiel von Beate Irmisch,

aufgeführt von der Theatergruppe Mühlbach

Pfarrwerfen (Info 06468 / 5390)1. - 31. 8 -17 h Ausstellung: Wurzer Hannes Fotografie, Andreas Lämmer-

hofer & Gertraud Weiss Eisen & Keramik, GemeindeamtfoyerMi. 1. 13 h Sprechtag Seniorenbund, Gemeindeamt SitzungssaalSa. 4. 18 - 1 h Lange Nacht der Museen, Sieben MühlenSo. 5. Erntedankfest in PöhamDo. 9. 19.30 h Gesprächsabend: „Gottes Gerechtigkeit - Menschen

rechte" Gegensatz oder Harmonie?, Schulküche VolksschuleSa. 11. 20 h "Russische Bananen" - Theatergruppe Pöham, s.S.6Di. 21. 19.30 h Autorenlesung Brita Steinwendtner „An diesem einen

Punkt der Welt“, Gemeindeamtfoyer

Werfen - Tenneck (Info 06468 / 5388)So. 5. 9.30 h Erntedankfest, Kirche St. BarbaraDi. 7. 19.30 h Vortrag u. Gespräch „Cybermobbing“, Pfarrsaal Werfen11. + 12. 11.15 und 15.15 h Falknerei Sonderprogramm, BurgSo. 12. 10 - 17 h Großes Kinderfest, Burg HohenwerfenSo. 26. 8.45 h Heldengedenkfeier am Kriegerdenkmal,

Abmarsch Brennhof

Werfenweng (Info 06466 / 4200)Sa. 4. 18 - 1 h Lange Nacht der Museen, Schimuseum, Atelier RuhdorfSa. 4. 18 h Ausstellung „Landschaften“ von Dr. Hellmut Ginzel und

„Dialog mit den Menschen und der Natur“ von Hans Neumayer,Schimuseum, s. S. 2

So. 12. ErntedankfestSo. 19. Hubertusmesse der Jagdhornbläser, Festsaal

Hüttau - Niedernfritz (Info 06458 / 7103)1. - 26. 14 h Führung in der Kupferzeche am Larzenbach, täglichDo. 2. 16 h Vortrag "Topfenwickel und Zwiebelsocken", SonnhofSa. 18. Jahreshauptversammlung der Landjugend Hüttau

St. Martin (Info 06243 / 4040-59)Sa. 4. Ausflug des Eisschützenvereines St. Martin nach BayernSo. 19. Jahreshauptversammlung Kameradschaftsbund, Moawirt

Bischofshofen Journal, Unabhängige Monatszeitung für Bischofshofen,Mühlbach, Pfarrwerfen, Werfen, Werfenweng, Hüttau und St. Martin/Tgb.Herausgeber und Medieninhaber: Bischofshofen Journal Nicole Stoiser, 5500 Bischofshofen, Mühlbacherstraße 58, e-mail: [email protected]! UNSERE HOMEPAGE: www.bischofshofen-journal.atWerbung und Redaktion: Tel. 0650/530 99 00 Nicole Stoiser oder 0650/540 99 00 Eberhard Stoiser, Fax 06462/3592Gründer des BJ im Jahr 1990: Robert Pirnbacher und Lorenz Weran-RiegerLayout: Selina Jegg, Laideregg 118, 5500 Bischofshofen, e-mail: [email protected] und Bindung: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- undVerlagsgesellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, A-3100 St. Pölten. Satz- und Druckfehler vorbehalten!

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5500 Bischofshofen • Hans-Treml-Straße 1/4Tel. 06462/41508 • Fax DW 16 • Mobil 0664/3581634

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Wir möchten uns bei all unseren Gästen für die jahrelangeTreue und das entgegengebrachte Vertrauen bedanken.

Sie ermöglichen uns erst den Fortbestand und die laufendeVerbesserung unseres Betriebes.

Familie Ebner mit ihrem Team!

Gasthof

Alte PostGasthof

Alte Post

5500 Bischofshofen · Telefon 06462 / 22 53 · Mobil 0664 / 530 [email protected] · www.hotel-altepost.com

Wir laden Sie recht herzlich zu unseren

WILDWOCHENvon 27. Oktober bis 9. November 2014 ein.

Um Reservierung wird gebeten!