Präeklampsie - Eklampsie - HELLP mhg...Der offi zielle Parkplatz ist an der Claire-Waldoff...

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Der offizielle Parkplatz ist an der Claire-Waldoff-Straße. Bitte beachten Sie die Skizze. Die Bochumer Straße ist nicht direkt über den Junkerweg erreichbar. Öffentliche Parkplätze finden Sie zudem in der Munscheidt- , Breil- und Stephanstraße. Vor dem Haupteingang des Wissenschafts- parkes befindet sich die Zufahrt zur kostenpflichtigen Tiefgarage. Wissenschaftspark Gelsenkirchen Munscheidstraße 14, 45886 Gelsenkirchen Zur besseren Planbarkeit bitten wir um Ihre Anmeldung Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Sonja Brock Telefon: 0209-172-3901 E-Mail: [email protected] Falls Sie sich per Mail anmelden, geben Sie uns bitte als Betreff oder Stichwort : 2. Geburtshilfliches Anästhesiesymposium und folgende Daten: Name, Vorname, Titel, Klinik, Adresse, Telefon und Ihre E-Mail-Adresse, falls diese von der Sende-Adresse abweicht. Vielen Dank! Präeklampsie - Eklampsie - HELLP 2. Geburtshilfliches Anästhesiesymposium Mittwoch, 29. Januar 2014 17:30 bis 20:00 Uhr Das Symposium ist kostenfrei! Die Zertifizierung dieser Fortbildung ist bei der Ärztekammer beantragt. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, neben der Postpartalen Hämorrhagie (PPH), die Thema unseres ersten geburtshilflichen Anästhesiesymposiums war, gehen auch die Präeklamp- sie, die Eklampsie und das HELLP-Syndrom mit einer erheblichen mütterlichen und perinatalen Morbidität einher. Die Präeklampsie ist mit einer Inzidenz von bis zu 5% eine schwangerschaftsassoziierte Multisystemerkrankung, die sich ab der 20. Schwangerschaftswoche (SSW) manifestiert und durch eine mütterliche Hypertonie und eine Proteinurie charakterisiert ist. Weltweit ist die Präeklampsie eine der Hauptursachen der Frühge- burtlichkeit. Für den Zustand der Mutter und des Feten sind bei allen drei Krankheitsbildern eine zügige Diagnosestellung und prompte Therapie essenziell. Um eine optimale peripartale Betreuung der präeklamptischen Patientin zu gewährleisten, ist die enge Kommunikation zwischen Geburtshelfer und Anästhesist und ein adäquates Monitoring unabdingbar. Es freut uns sehr, dass wir zu diesem wichtigen Thema zwei renommierte Referenten für unser Symposium gewinnen konnten, die uns Konzepte zum therapeutischen Vorgehen aus der Sicht des Geburtshelfers einerseits und des Anästhesisten andererseits vorstellen werden. Dabei soll ge- klärt werden, in wie weit neuere Verfahren der Prädiktion und Prävention ebenso wie fachübergreifende Therapie-Algorithmen dazu beitragen können, die peripartale Versorgung unserer Patientinnen zu optimieren. Unser Symposium möchte den klinisch tätigen Kolleginnen und Kollegen aus der Gynäkologie und Geburtshilfe, der Anästhesie und Intensiv- medizin, den Hebammen aber auch den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen eine praktische Hilfestellung für die tägliche Arbeit geben. Wir würden uns sehr freuen, Sie begrüßen zu dürfen. Mit herzlichen kollegialen Grüßen Dr. Hans-Jürgen Venn Prof. Dr. Christoph Wiesenack Chefarzt der Klinik für Gynäkologie Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Geburtshilfe Notfallmedizin und Schmerztherapie Programm 17:30 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Wiesenack, Marienhospital Gelsenkirchen 17:45 Uhr Präeklampsie: Prädiktion-Prävention – Management der manifesten Erkrankung aus geburtshilflicher Sicht Prof. Dr. Klockenbusch, Universitätsklinikum Münster 18:45 Uhr Anästhesiologisches Management bei Präeklampsie, Eklampsie und HELLP Dr. Kiefer, Universitätsklinikum Bonn

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Der offi zielle Parkplatz ist an der Claire-Waldoff -Straße. Bitte beachten Sie die Skizze. Die Bochumer Straße ist nicht direkt über den Junkerweg erreichbar. Öff entliche Parkplätze fi nden Sie zudem in der Munscheidt- , Breil- und Stephanstraße. Vor dem Haupteingang des Wissenschafts-parkes befi ndet sich die Zufahrt zur kostenpfl ichtigen Tiefgarage.

Wissenschaftspark GelsenkirchenMunscheidstraße 14, 45886 Gelsenkirchen

Zur besseren Planbarkeit bitten wir um Ihre Anmeldung

Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin,Notfallmedizin und Schmerztherapie

Sonja BrockTelefon: 0209-172-3901

E-Mail: [email protected]

Falls Sie sich per Mail anmelden, geben Sie uns bitte als Betreff oder Stichwort : 2. Geburtshilfl iches Anästhesiesymposium

und folgende Daten:

Name, Vorname, Titel, Klinik, Adresse, Telefon und Ihre E-Mail-Adresse, falls diese von der Sende-Adresse abweicht.

Vielen Dank!

Präeklampsie - Eklampsie - HELLP

2. Geburtshilfl iches Anästhesiesymposium

Mittwoch, 29. Januar 2014

17:30 bis 20:00 Uhr

Das Symposium ist kostenfrei!

Die Zertifi zierung dieser Fortbildung ist bei der Ärztekammer beantragt.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

neben der Postpartalen Hämorrhagie (PPH), die Thema unseres ersten geburtshilfl ichen Anästhesiesymposiums war, gehen auch die Präeklamp-sie, die Eklampsie und das HELLP-Syndrom mit einer erheblichen mütterlichen und perinatalen Morbidität einher. Die Präeklampsie ist mit einer Inzidenz von bis zu 5% eine schwangerschaftsassoziierte Multisystemerkrankung, die sich ab der 20. Schwangerschaftswoche (SSW) manifestiert und durch eine mütterliche Hypertonie und eine Proteinurie charakterisiert ist. Weltweit ist die Präeklampsie eine der Hauptursachen der Frühge-burtlichkeit. Für den Zustand der Mutter und des Feten sind bei allen drei Krankheitsbildern eine zügige Diagnosestellung und prompte Therapie essenziell. Um eine optimale peripartale Betreuung der präeklamptischen Patientin zu gewährleisten, ist die enge Kommunikation zwischen Geburtshelfer und Anästhesist und ein adäquates Monitoring unabdingbar.

Es freut uns sehr, dass wir zu diesem wichtigen Thema zwei renommierte Referenten für unser Symposium gewinnen konnten, die uns Konzepte zum therapeutischen Vorgehen aus der Sicht des Geburtshelfers einerseits und des Anästhesisten andererseits vorstellen werden. Dabei soll ge-klärt werden, in wie weit neuere Verfahren der Prädiktion und Prävention ebenso wie fachübergreifende Therapie-Algorithmen dazu beitragen können, die peripartale Versorgung unserer Patientinnen zu optimieren.

Unser Symposium möchte den klinisch tätigen Kolleginnen und Kollegen aus der Gynäkologie und Geburtshilfe, der Anästhesie und Intensiv-medizin, den Hebammen aber auch den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen eine praktische Hilfestellung für die tägliche Arbeit geben.

Wir würden uns sehr freuen, Sie begrüßen zu dürfen.

Mit herzlichen kollegialen Grüßen

Dr. Hans-Jürgen Venn Prof. Dr. Christoph Wiesenack Chefarzt der Klinik für Gynäkologie Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Geburtshilfe Notfallmedizin und Schmerztherapie

Programm

17:30 UhrBegrüßung

Prof. Dr. Wiesenack, Marienhospital Gelsenkirchen

17:45 Uhr Präeklampsie: Prädiktion-Prävention – Management der manifesten Erkrankung aus geburtshilfl icher Sicht

Prof. Dr. Klockenbusch, Universitätsklinikum Münster

18:45 UhrAnästhesiologisches Management bei Präeklampsie, Eklampsie und HELLP

Dr. Kiefer, Universitätsklinikum Bonn