Präsentation der DSK | BIG BAU-Unternehmensgruppe

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Kompetenz für Stadt und Raum PRÄSENTATION DER DSK | BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE

Transcript of Präsentation der DSK | BIG BAU-Unternehmensgruppe

Kompetenz für Stadt und Raum PRÄSENTATION DER DSK | BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE

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DIE DSK | BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE

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BETEILIGUNGSSTRUKTUR

DSK | BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE

DSK Beteiligungs GmbH,

Wiesbaden

BIG BAU-INVESTITIONSGESELLSCHAFT mbH,

Kronshagen/Kiel

DSK Deutsche Stadt- und

Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH &

Co.KG, Wiesbaden

PMC

Immobilienmanagement

GmbH, Hamburg

Sparte

Projektent-

wicklung

LEG Entwicklung

GmbH

BIG-STÄDTEBAU

GmbH

SES Stadterneuerungs-

gesellschaft Stralsund

mbH

KEG Kommunale

Entwicklungsgesellschaft

mbH

GBC

BaulandConsult

GmbH, Heidelberg

BauBeCon

Sanierungsträger

GmbH, Bremen

85% 89%

100% 49% 95%

50%

94%

Stand: Januar 2015

4

PROJEKTENTWICKLUNG

eigenständig agierende Unternehmen

zentrale Funktionen

wie Produktentwicklung, Personalverwaltung, Recht,

Controlling, IT und Kommunikation

LEISTUNGSBEREICHE

VERMARKTUNG KONVERSION STADTENTWICKLUNG

BauBeCon Sanierungsträger GmbH

VERMARKTUNG KONVERSION STADTENTWICKLUNG

DSK GmbH & Co. KG

BAULANDENTWICKLUNG

VERMARKTUNG KONVERSION STADTENTWICKLUNG BAULANDENTWICKLUNG

BIG BAU-INVESTITIONSGESELLSCHAFT einschließlich LEG

VERMARKTUNG

PMC Immobilienmanagement GmbH

5 ÜBERSICHT DER BÜROSTANDORTE REGIONALE AKTIVITÄT DER EINZELNEN UNTERNEHMEN

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DSK GmbH & Co. KG

(Wiesbaden)

BauBeCon Sanierungsträger GmbH

(Bremen)

BIG-STÄDTEBAU GmbH

(Kronshagen)

BIG-IMMOBILIEN GmbH

(Kronshagen)

LEG Entwicklung GmbH

(vormals Landesentwicklungsgesellschaft

Schleswig-Holstein, Kiel)

PMC Immobilienmanagement GmbH

(Hamburg)

Kurzprofil der DSK-Gruppe

KURZPROFIL

DSK | BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE

ZAHLEN UND FAKTEN

Eigenkapital Konzern:

rd. 30 Mio. Euro

Bilanzsumme Konzern:

rd. 100 Mio. Euro

Vielfältige Qualifikationen

mit hohem Akademikeranteil

(u.a. Stadtplaner, Architekten, Geografen,

Ingenieure, Historiker, Archäologen,

Kaufleute, Juristen)

Problemlöser

in allen Fragen der Stadt-, Flächen- und

Projektentwicklung

OPERATIVE GESELLSCHAFTEN

7

STANDORTE

Hauptsitz in Wiesbaden

17 Niederlassungen in Berlin,

Bielefeld, Bonn, Cottbus,

Dresden, Düsseldorf, Erfurt,

Frankfurt a.M., Halle, Hamburg,

Hannover, Heidelberg, Leipzig,

Mainz, Nürnberg, Weimar,

Wismar

14 Projektbüros

LEISTUNGSBILANZ

rd. 760 Projekte in

14 Bundesländern

durch die DSK verwaltetes

Treuhandvermögen:

über 4,1 Mrd. Euro

bundesweiter Marktführer

im Bereich Stadtentwicklung

Kurzprofil der DSK-Gruppe

KURZPROFIL

DSK DEUTSCHE STADT- UND GRUNDSTÜCKSENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT mbH & CO. KG

ZAHLEN UND FAKTEN

gegründet 1957

Eigenkapital: 4,68 Mio. Euro

Sparten: Stadterneuerung/

-umbau, Konversion und

Nutzung von Brachflächen,

Baulandentwicklung,

städtebauliche Beratung,

klimagerechte

Stadtentwicklung,

Demografiestrategien,

Öffentlichkeitsarbeit,

Bürgerbeteiligung

rd. 210 Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter

Stand: Jahresabschluss 2014

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STANDORTE

Hauptsitz in Kronshagen/Kiel

Sechs Niederlassungen in

Berlin, Güstrow, Hamburg,

Neubranden-burg, Perleberg,

Stralsund

14 Projektbüros

LEISTUNGSBILANZ

rd. 200 Projekte in sechs

Bundesländern

verwaltetes

Treuhandvermögen:

über 2,4 Mrd. Euro

führendes Unternehmen

für Stadt- und

Projektentwicklung in

Norddeutschland

Kurzprofil der DSK-Gruppe

KURZPROFIL

BIG BAU-INVESTITIONSGESELLSCHAFT

ZAHLEN UND FAKTEN

gegründet 1949

Eigenkapital: ca. 20 Mio. Euro

Sparten:

Bauträger/Hochbau

(Gewerbebau, Bau von

Wohnimmobilien),

Flächenentwicklung,

Stadtsanierung und

-entwicklung

rd. 160 Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter

Stand: Jahresabschluss 2013

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STANDORTE

Firmensitz in Kronshagen/Kiel

LEISTUNGSBILANZ

25 Projekte in mehreren

Bundesländern

Projektvolumen der eigen-

wirtschaftlich betreuten

Entwicklungsmaßnahmen:

über 287 Mio. Euro

führende Grundstücks-

entwicklungsgesellschaft

in Norddeutschland

Kurzprofil der DSK-Gruppe

KURZPROFIL

LEG ENTWICKLUNG GmbH

ZAHLEN UND FAKTEN

gegründet 2003

Eigenkapital: 10 Mio. Euro

Sparten: eigenwirtschaftliche

Entwicklung von Wohn- und

Gewerbegebieten, Konversion

13 Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter

Stand: Jahresabschluss 2013

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STANDORTE

Hauptsitz in Bremen

sechs Niederlassungen in

Magdeburg, Osnabrück,

Pasewalk, Quedlinburg, Stade

und Wolgast

20 Projektbüros

LEISTUNGSBILANZ

rd. 160 Projekte in 115 Städten

durch die BauBeCon

verwaltetes

Treuhandvermögen:

über 1,3 Mrd. Euro

Marktführer für Stadtent-

wicklung in Niedersachsen

Kurzprofil der DSK-Gruppe

KURZPROFIL

BAUBECON SANIERUNGSTRÄGER GmbH

ZAHLEN UND FAKTEN

gegründet 1969

Eigenkapital: 0,5 Mio. Euro

Sparten: Stadterneuerung und

Stadtumbau, Konversion und

Nutzung von Brachflächen,

energetische Stadtsanierung,

städtebauliche Beratung

75 Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter

Stand: Jahresabschluss 2014

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STANDORTE

Firmensitz in Hamburg

LEISTUNGSBILANZ

Über 1.800

Objektvermarktungen in der

Metropolregion Hamburg

davon über 700 durchgeführte

Vermarktungen in

transparenten

Höchstgebotsverfahren

Kaufpreisvolumen der

vermarkteten Immobilien insg.:

über 368 Mio. Euro

Immobiliendienstleister für

die Freie und Hansestadt

Hamburg seit 1996

Kurzprofil der DSK-Gruppe

KURZPROFIL

PMC IMMOBILIENMANAGEMENT GmbH

ZAHLEN UND FAKTEN

gegründet 1994

Eigenkapital: 0,25 Mio. Euro

Sparten:

Immobilienvermarktung und

verkaufsvorbereitende

Dienstleistungen für Dritte

8 Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter

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Leistungsportfolio der DSK-Gruppe

LEISTUNGSPORTFOLIO DSK | BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE

STADTERNEUERUNG

& STADTUMBAU

BAULANDENTWICKLUNG

STÄDTEBAULICHE

BERATUNG

KLIMAGERECHTE

STADTENTWICKLUNG

PROJEKTENTWICKLUNG/

HOCHBAU

KONVERSION & NUTZUNG

VON BRACHFLÄCHEN

BÜRGERBETEILIGUNG

& KOMMUNIKATION

DEMOGRAFIE-

STRATEGIEN

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IDSTEIN

NASSAUVIERTEL

Entstehung eines lebendigen

Stadtquartiers, das zur Positionie-

rung Idsteins als moderner Dienst-

leistungs-, Bildungs- und Techno-

logiestandort mit ausgezeichneter

Wohnqualität beiträgt.

Größe: ca. 27 ha

Projektlaufzeit: 1999 bis 2015

BONN

HARDTBERG

Entwicklung einer städtischen

Siedlungseinheit im westlich von

Bonn gelegenen Hardtberggebiet.

Größe: ca. 760 ha

Projektlaufzeit: 1972 bis 2011

REFERENZEN

STADTENTWICKLUNG

BERLIN PARLAMENTS- UND

REGIERUNGSVIERTEL

Einbettung der Regierungs-,

Verwaltungs- und Botschafts-

gebäude in ein multifunktionales,

lebendiges Umfeld mit entsprech-

ender Infrastruktur.

Größe: ca. 260 ha

Projektlaufzeit: 1993 bis 2021

14

REMAGEN

REMAGEN SÜD

Ansiedlung der Fachhochschule

RheinAhrCampus und die

Bereitstellung von Wohn- und

Gewerbeflächen.

Größe: ca. 31 ha

Projektlaufzeit: 1998 bis 2012

MONTABAUR

ICE-PARK

Schaffung eines Bürostandorts und

eines neuen Stadtteils mit Wohnen,

Arbeiten, Einkaufen und Freizeit

um dem neuen ICE-Bahnhof.

Größe: ca. 30 ha

Projektlaufzeit: 1994 bis 2015

REFERENZEN

STADTENTWICKLUNG

FRANKFURT AM MAIN

OSTEND

Entwicklung des innerstädtischen

Stadtteils von einem „Arbeiter- und

Gewerbequartier“ zu einem

geschätzten Wohnquartier.

Größe: ca. 13 ha

Projektlaufzeit: 1987 bis 2013

15

GÜSTROW

BARLACHSTADT

Behutsame Erneuerung der

wertvollen Bausubstanz und

Stadtstruktur sowie innovative

Projektentwicklungen für

zukunftsfähige Nutzungen.

Kosten: ca. 90 Mio. Euro

Projektlaufzeit: seit 1991

HAMBURG

BARMBEK-NORD

Stabilisierung und Entwicklung des

Stadtteilzentrums. Vernetzung der

Handlungsebenen und Akteure und

Beteiligung der Eigentümer,

Bewohner, Gewerbetreibenden,

Politik durch Werkstätten.

Größe: ca. 21 ha

Projektlaufzeit: seit 2004

REFERENZEN

STADTENTWICKLUNG

KIEL

HÖRN

Revitalisierung einer

Industriebrache zu einem

innerstädtischen Arbeits- und

Wohnquartier an der Kieler Förde.

Größe: ca. 53 ha

Projektlaufzeit: 1991 bis 2018

16

COTTBUS

INNENSTADT

Entwicklung der Stadt Cottbus zu

einem intakten Oberzentrum im

Süden Brandenburgs mit

Konzentrierung auf die Innenstadt.

Projektlaufzeit: 1992 bis 2014

WEIMAR

ALTSTADT

Stärkung der Altstadt Weimars mit

all ihren bau- und kulturhistori-

schen Werten als Standort

kultureller Aufgaben und

Einrichtungen.

Projektlaufzeit: 1990 bis 2022

REFERENZEN

STADTSANIERUNG

WISMAR

ALTSTADT

Erneuerung der historischen

Altstadt als Wohn-, Einkaufs- und

Kulturzentrum und Wiedernutzung

innenstadtnaher brachliegender

Industrie- und Bahnflächen in den

Bereichen „Alter Hafen“ und

„Bahnhof“.

Projektlaufzeit: 1991 bis 2020

17

QUEDLINBURG WELTKUL-

TURERBE DER MENSCHHEIT

Sanierung der historischen Altstadt

sowie der angrenzenden

Wohngebiete.

Projektlaufzeit: 1991 bis 2030

HALLE

ALTSTADT

Sanierung des Gebiets

„Historischer Altstadtkern“ mit dem

Erhaltungsgebiet „Altstadtkern

Große Märkerstraße“

Projektlaufzeit: 1993 bis 2018

REFERENZEN

STADTSANIERUNG

HANAU

STEINHEIM

Sanierung der Steinheimer

Altstadt – Stadtteil der Stadt

Hanau.

Projektlaufzeit: 1984 bis 2015

18

HAMBURG

BEZIRK EIMSBÜTTEL

Quartiersmanagement

Niendorf-Nord, Stärkung des

Gewerbes und die barrierefreie

Umgestaltung der öffentlichen

Freiräume.

Projektlaufzeit: 2011 bis 2015

PERLEBERG HISTORISCHER

ALTSTADTKERN

Verbesserung der Attraktivität der

öffentlichen Räume auf der

Grundlage eines einheitlichen

Gestaltungskonzeptes von Plätzen

und Straßen.

Projektlaufzeit: seit 1991

REFERENZEN

STADTSANIERUNG

ORANIENBURG

INNENSTADT

Wiederherstellung der barocken

Achsen, Sanierung des

Stadtkernes und Erhaltung des

historischen Stadtgrundrisses.

Projektlaufzeit: 1991 bis 2016

19

EPPSTEIN

HOLLERGEWANN

Fläche: 5,5 ha

51 Grundstücke für Einzelhaus-

und Doppelhausbebauung

EMMERING LEITENFELD/

SCHWABENBERG

Fläche:13 ha

280 Wohneinheiten

REFERENZEN

BAULANDENTWICKLUNG

WEILERSWIST

WEILERSWIST SÜD

Fläche: 47 ha

rd. 800 Wohneinheiten

20

KIRCHDORF

OBERER ESCH

Fläche: 2,2 ha

26 Grundstücke für Einzelhaus-

und Doppelhausbebauung.

ERFURT EW 002

NORDHÄUSER STRASSE

Fläche: 90 ha

Standort für den Campus der

Universität Erfurt (30 ha)

sowie Wohnquartier mit

240 Grundstücken.

REFERENZEN

BAULANDENTWICKLUNG

WOLTERSDORF

VOGELSDORFER STRASSE

STRAßE

Fläche: 36 ha

rd. 400 Bauplätze

21

NEU WULMSTORF

APFELGARTEN

Fläche: 33 ha

430 Wohneinheiten am Rande des

Obstanbaugebietes „Altes Land“

und dem Neuenfelder Moor.

KIEL MEIMERSDORF

GARTENSTADT

Fläche: 50 ha

450 Wohnungen

Einfamilien- und Doppelhäuser

sowie Reihenhäuser.

REFERENZEN

BAULANDENTWICKLUNG

AHRENSBURG

ERLENHOF-SÜD

STRAßE

Fläche: 27 ha

Wohngebiet Erlenhof nördlich des

Ahrensburger Schlosses mit

360 Wohneinheiten.

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HEIDELBERG

BAHNSTADT

Entwicklung eines neuen Stadtteils

mit eigener Identität.

2500 neue Wohnungen,

7000 neue Arbeitsplätze

Fläche: ca. 115 ha

Projektlaufzeit: 2008 bis 2025

MURNAU

KEMMELPARK

Entstehung eines attraktiven

Wohn- und Gewerbestandortes.

Fläche: ca. 12 ha

Projektlaufzeit: 2004 bis 2010

REFERENZEN

KONVERSION

ASCHAFFENBURG

AM ROSENSEE

Entwicklung von rd. 700

Wohneinheiten.

Fläche: ca. 14 ha

Projektlaufzeit: 1996 bis 2015

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OSNABRÜCK

WESTERBERG

Entstehung eines

Wissenschaftsparks auf dem

ehemaligen Gelände der

Scharnhorstkaserne.

Fläche: ca. 36 ha

Projektlaufzeit: 2009 bis 2017

ZWEIBRÜCKEN

FLUGPLATZ

Entstehung von Gewerbeflächen

mit den Leitnutzungen Flugbetrieb,

Multimedia-Internet-Park, Freizeit-

und Erlebnispark sowie einem

Designer-Outlet-Center.

Fläche: ca. 94 ha

Projektlaufzeit: 1994 bis 2015

REFERENZEN

KONVERSION

LANDAU IN DER PFALZ

QUARTIER VAUBAN

Entstehung von rd. 300

Wohneinheiten auf dem

ehemaligen Kasernengelände.

Fläche: ca. 14,5 ha

Projektlaufzeit: 1997 bis 2010

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LÜNEBURG

HAFEN

Entwicklung der Kasernenanlage

„ehemaliges STOV-Gelände“ zu

einem Wohn- und Gewerbegebiet.

Fläche: ca. 9 ha

Projektlaufzeit: 2008 bis 2017

STADE

OTTENBECK

Entwicklung der ehemaligen von

Goeben Kaserne zu einem Wohn-

und Gewerbegebiet.

Fläche: ca. 85 ha

Projektlaufzeit: 1996 bis 2009

REFERENZEN

KONVERSION

OSNABRÜCK

HAFEN

Ausbau der ehemaligen

Winkelhausenkaserne zu einer

neuen Drehscheibe für Gewerbe

und Dienstleistungen.

Fläche: ca. 58,6 ha

Projektlaufzeit: 2008 bis 2016

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PLÖN STADTHEIDE IDYLLE

ZWISCHEN DEN SEEN

Entwicklung und Erschließung der

ehemaligen Fünf-Seen-Kaserne:

240 Wohneinheiten

3 ha Einzelhandels- und

Sonderflächen

Fläche: ca. 35 ha

Projektlaufzeit: 1999 bis 2008

PINNEBERG

EGGERSTEDT-KASERNE

Errichtung von 7 ha

Wohnbauflächen sowie Teilflächen

für gewerbliche Zwecke.

Fläche: ca. 33 ha

Projektlaufzeit: 2014 bis 2020

REFERENZEN

KONVERSION

WENTORF INNERÖRT-

LICHES KASERNENAREAL

Schaffung eines komplett neuen

Stadtteils der ehemaligen Bismarck

und Bose-Bergmann Kasernen:

1.400 Wohneinheiten

7 ha Gewerbegebiet

Fläche: ca. 50 ha

Projektlaufzeit: 1997 bis 2004

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SYLT

VILLA STRAUCH

Errichtung eines Wohnhauses mit

neun Eigentumswohnungen.

Gesamtwohnfläche: 590 m²

Fertigstellung: 2012

HAMBURG

GEWERBEIMMOBILIE GB 42

Errichtung Geschäftshaus in

unmittelbarer Nähe zu Binnenalster

und Staatsoper.

Flächennutzung:

3.413 m² auf acht Etagen

Fertigstellung: August 2010

REFERENZEN

PROJEKTENTWICKLUNG

HAMBURG WOHN-/

GEWERBEIMMOBILIE CR16

Errichtung eines Geschäfts- und

Wohnhauses auf neun Etagen.

Flächennutzung:

ca. 20.000 m² Bürofläche,

ca. 3.000 m² Wohnfläche

(44 WE)

Fertigstellung: März 2010

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NORDERSTEDT

EMBACHERHÖFE

Energieeffiziente Wohnanlage mit

87 Eigentumswohnungen

Gesamtwohnfläche: 8.105 m²

Fertigstellung: 2016

KIEL

ALTE FEUERWACHE

Nachhaltige Quartiersentwicklung:

68 Eigentumswohnungen

sechs Stadthäuser

50 Studentenapartments

Gesamtwohnfläche: 8.434 m²

Fertigstellung: Ende 2015

REFERENZEN

PROJEKTENTWICKLUNG

WENTORF STADTVILLEN

AM SACHSENWALD

Entwicklung von 44 Eigentums-

wohnungen in vier Stadtvillen

Gesamtwohnfläche: 3.520 m²

Fertigstellung: Mitte 2015

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RODING

ALTSTADT OST

Gesamtkoordination der

Antragstellung in die neue

KfW-Fördersystematik zur

energetischen Stadterneuerung,

Erarbeitung eines energetischen

Quartierskonzepts.

SÖMMERDA GARTENBERG

UND ALLENDORF

Erstellung eines integrierten

Klimaschutzteilkonzepts,

Verbesserung der Energieeffizienz,

Beteiligungsprozess zur

Identifikation und Diskussion

wirtschaftlicher Maßnahmen,

Aufstellung eines technischen

Maßnahmenkatalogs.

REFERENZEN

ENERGETISCHE STADTSANIERUNG „KlimaQuartier“

BOCHOLT

KLIMAQUARTIER KuBAaI

Kulturquartier Bocholter Aa und

Industriestraße

Erstellung eines integrierten

Handlungskonzeptes „Energie und

Klima“ im Rahmen des Programms

„Energetische Stadtsanierung“.

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FÜRSTENBERG ALTSTADT/

ZEHDENICKER STRASSE

Untersuchung eines Altstadt-

quartiers und eines Wohnquartiers

aus den 50er bis 70er Jahren.

Erstellung eines energetischen

Quartierskonzepts zur Entwicklung

konkreter, wirtschaftlich tragfähiger

Maßnahmenvorschläge zur

energetischen Optimierung.

BELM

MARKTRING-BELM

Modellprojekt für das KfW-

Programm „Energetische

Stadtsanierung – Zuschüsse für

integrierte Quartierskonzepte“

Erstellung eines integrierten

energetischen Quartierskonzepts

als Entscheidungsgrundlage

investiver Maßnahmen.

REFERENZEN

ENERGETISCHE STADTSANIERUNG „KlimaQuartier“

EXTERTAL

ORTSKERN BÖSINGFELD

Erarbeitung eines energetischen

Quartierskonzepts, gemeinsam mit

den anderen Kommunen der

Region Nordlippe (Barntrup,

Kalletal, Dörentrup) besteht ein

regionales Energiekonzept.

Extertal beteiligt sich am European

Energy Award®.

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HAMBURG

MITTE ALTONA

Bürgerbeteiligung zur Konversion

des ehemaligen Bahngeländes

Altona.

www.quartier-mittealtona.de

REGION NETTE INNERSTE

ILEK

Integriertes ländliches

Entwicklungskonzept unter

Einbeziehung der Bürger.

www.nette-innerste.de

REFERENZEN

KOMMUNIKATION UND BÜRGERBETEILIGUNG „VIU“

FRANKFURT AM MAIN

DFB-AKADEMIE

Bürgerbeteiligung zur Entwicklung

des Bürgerparks und der DFB-

Akademie auf der ehemaligen

Galopp-Rennbahn.

www.perspektive-niederrad.de

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BERLIN PARLAMENTS-

UND REGIERUNGSVIERTEL

Darstellung der 20-jährigen

Entwicklungsmaßnahme.

Interaktive Pläne, Vorher-Nachher-

Darstellungen, etc.

www.entwicklung-regierungsviertel-

berlin.de

DIETZENBACH

BAUGEBIET 70

Grundstücksvergabe des

Baugebiets über ein transparentes

Online-Bewerbungsverfahren.

Visuell aufbereitete Informationen

rund um die Stadt Dietzenbach und

das Baugebiet.

www.wohnen-in-dietzenbach.de

REFERENZEN

KOMMUNIKATION UND BÜRGERBETEILIGUNG „VIU“

FÜRSTENBERG/HAVEL

KUNSTPROJEKT BAHNHOF

Werkstatt-Verfahren zum Thema

„Willkommen in der Wasserstadt

Fürstenberg/Havel“.

Beteiligung der Bürger über Online-

Plattform

www.wasserstadtkunst.de

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JÜTERBOG STADT-

ENTWICKLUNGSPORTAL

Portalcharakter: Dokumentation

und Präsentation verschiedener

Stadtentwicklungsprojekte.

Interaktive Karten zu einzelnen

Maßnahmen.

www.stadtentwicklung-jueterbog.de

BERGKAMEN

WASSERSTADT ADEN

Entwicklung eines neuen

Stadtquartiers am Aden See :

interaktiver Rahmenplan,

frühzeitige Information der Bürger.

www.wasserstadt-aden.de

REFERENZEN

KOMMUNIKATION UND BÜRGERBETEILIGUNG „VIU“

KERPEN-SINDORF WOHNEN

IM VOGELRUTHERFELD

Vermarktung des Baugebiets,

interaktive Vergabekarte,

Informationen zum Gebiet und zur

Entwicklungsmaßnahme.

www.vogelrutherfeld-wohnen.de

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SCHWANEWEDE KONVER-

SION LÜTZOW-KASERNE

Moderiertes Forum,

Ankündigung und Anmeldung zu

Workshops.

Umfrage zur Abbildung eines

allgemeinen Stimmungsbildes.

www.konversion-schwanewede.de

HUSUM KOOPERATION IM

QUARTIER

Bundesweites Forschungsprojekt

des BMVBS: neue Formen der

Zusammenarbeit zwischen privaten

Wohnungseigentümern und der

öffentlichen Hand.

www.kiq-husum.de

REFERENZEN

KOMMUNIKATION UND BÜRGERBETEILIGUNG „VIU“

WENTORF STADTVILLEN

AM SACHSENWALD

Vermarktung eines Baugebiets

mit interaktiver Vergabekarte.

Informationen zum Gebiet und zur

Entwicklungsmaßnahme.

www.stadtvillen-am-sachsenwald.de

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HAMBURG WOHNUNGS-

PRIVATISIERUNG

Vertriebspartner der SAGA GWG

Sozialverträgliche Vermarktung von

Eigentumswohnungen und

Reihenhäusern an Mieter und

Eigennutzer.

Auftrag: seit 2005

HAMBURG

EIGENHEIMPROGRAMM

Operativer Manager des

Eigenheimprogramms der Freien

und Hansestadt Hamburg.

Vermarktung von Baugrundstücken

an Eigennutzer nach Punktesystem

(www.eigenheimprogramm.de)

Auftrag: seit 2004

REFERENZEN

VERMARKTUNG UND IMMOBILIENDIENSTLEISTUNGEN

HAMBURG/

METROPOLREGION

Vermarktung und Dienstleistungen

für private, institutionelle und

öffentlich-rechtliche Auftraggeber

z.B. Stadtvillen, Zinshäuser,

Wohnanlagen, Behördengebäude,,

Grundstücke, Bunker etc..

Schwerpunkt: transparentes Ge-

botsverfahren/Gremienbetreuung.