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Präsentation der KernelPanic- Group Leitung: Jens Lischka Datum: 6. Juni 2001 Beginn: 14 Uhr Dauer: ca. 15+ Minuten SS 2001

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Präsentation der KernelPanic-Group

Leitung: Jens Lischka

Datum: 6. Juni 2001

Beginn: 14 Uhr

Dauer: ca. 15+ Minuten

SS 2001

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Softwaretechnik Praktikum Gruppe 7

Präsentation der KernelPanic-Group

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Inhalt :

4. Stand der Dingea) to do ..

3. Einbettung der neuen Anforderungena) Anpassung der Strategien

2. Einblick in den vorgefunden Produktstand

1. Die Gruppe

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1. Die Gruppenmitglieder im Detail

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Betreuer Carsten Rekord

Das Team Jacek Bandyk (Roboter,Codereview)Michael Diers (Roboter,CVS, Qualitätsbegutachter)

Björn Griese (Arena, Webmaster)Thorsten Herwig (Roboter,CVS,Reengineering,

Qualitätsbeauftragter)Boris Kettelhoit (Arena, Pflichtenheft)Jens Lischka (Arena,Präsentation,

Schnittstellenbeauftragter)Christopher Pohl (Arena,Webmaster)Viktor Schulz (Arena)

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2. Einblick in den vorgefunden Produktstand

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Was wurde vorgefunden ?

• eine Arena mit Darstellung aller Objekte

• ein Roboter

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2. Einblick in den vorgefunden Produktstand

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Die Struktur der Arena :

•Auf jedem Feld der Arena kann sich zu jedem Zeitpunkt nur ein Objekt befinden.

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2. Einblick in den vorgefunden Produktstand

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Ablauf der vorgefunden run()-methode :

1. entferne disqualifizierte Roboter2. wickle Kartentausch ab3. starte den 20sec-Timer4. frage Roboter (zufällige Reihenfolge) was sie

tun möchten5. Roboter als disqualifiziert markieren

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2. Einblick in den vorgefunden Produktstand

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Sequenz-Diagramm der run-Methode

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2. Einblick in den vorgefunden Produktstand

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Der Roboter kennt nur das Feld vor ihm.

Der Roboter reagiert auf

• bekannte Objekte z.B. Mauern , Karten ,.. • unbekannte Objekte

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2. Einblick in den vorgefunden Produktstand

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Unzulänglichkeiten des vorgefunden Produktstandes:

•Siegerbestimmung in der Arena

•Strategiewahl des Roboters

•Roboter kann mogeln

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2. Einblick in den vorgefunden Produktstand

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Arena-Klassendiagramm

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3. Einbettung der neuen Anforderungen

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Die erweiterte Struktur der Arena :

•Die Arena lässt den Roboter 3 zusammenhängende Felder einsehen.

•Die Arena scrollt automatisch zum aktuellen Roboter

•Die Arena wird größt möglich dargestellt (scroll-Balken)

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3. Einbettung der neuen Anforderungen

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3. Einbettung der neuen Anforderungen

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GUI-Klassendiagramm

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3. Einbettung der neuen Anforderungen

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Roboter :

•Erweitertes Sichtfeld

•Keine unbekannten Objekte

•Aktionen sind auf das in Blickrichtung liegende Feld beschränkt

Anpassung der Strategien

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3. a) Anpassung der Strategien

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Welche Strategien existieren?

• Energiestrategie• Ausgangsstrategie• Forcestrategie• Bewegungsstrategie

Wovon hängt die Zielsuche ab?

1. Verhältnis aktuelle Energie zum Abstand des nächsten Brunnens2. Erzielter Punktestand durch Karten 3. Entfernung zum nächsten unbekannten Feld4. Items im direkten Sichtbereich des Roboters

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3. a) Anpassung der Strategien

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Wie wird ständiger Strategiewechsel verhindert?

Lösung: Entwicklung der force-Strategie

1. Sicherung des Weges zum Zielfeld2. konsequente Verfolgung und Einhaltung des Weges3. alternative Route bei Hindernissen4. Reaktion auf Items im Sichtbereich möglich

ggf. Abbruch der Strategie

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3. a) Anpassung der Strategien

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Wie findet der Roboter das nächste Zielfeld?

1. führe Breitensuche durch – ermöglicht durch Automapping2. berücksichtige Richtungswechsel3. bestimme Zielfeld mit mind. einem unbekannten angrenzenden

Feld4. verfolge Weg zum Zielfeld

Wie verhält sich der Roboter in Ausnahmefällen?

• alternativ Route bei Hindernissen • Objekte im Sichtbereich werden geprüft

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3. a) Anpassung der Strategien

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( stark vereinfacht )

Roboter Aktivitäten-diagramm mit erweiterten Strategien

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3. a) Anpassung der Strategien

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Roboter Klassendiagramm unter Berücksichtigung des neuen Interfaces

IKEA

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4. Stand der Dinge

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•Use-Case Diagramme für Roboter und Arena

•Aktivitäten, Klassen- und Sequenzdiagramme für die modifizierten Anforderungen

Der Quellcode liegt, dem Projektplan zu Grunde liegend, noch in seiner Ursprungsform vor.

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4. a) to do ..

SS 2001 20

•Implementierung

•Turnier

•Einbinden der anderen Roboter

•Evaluierung