Präsentationsprüfung

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Präsentationsprüfung September 2013

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Präsentationsprüfung. Gesetzliche Grundlagen. Die Präsentationsprüfung ist gemäß LVO § 20 (1a) eine Teilprüfung der mündlichen Prüfung in einem Förderschwerpunkt mit der Präsentation eines eigenen fachbezogenen Unterrichtsvorhabens oder - PowerPoint PPT Presentation

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Gesetzliche Grundlagen

Die Präsentationsprüfung ist gemäß LVO § 20 (1a) eine Teilprüfung der mündlichen Prüfung in einem Förderschwerpunkt mit der Präsentation • eines eigenen fachbezogenen

Unterrichtsvorhabens oder • eines Förderplans auf der Basis einer eigenen

unterrichtspraktischen Erprobung sowieals darauf bezogene mündliche Prüfung in der Didaktik und Methodik in diesem Förderschwerpunkt.

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AbsprachenPräsentationsprüfung im Bereich Förderplan• Keinen kompletten Förderplan vorstellen• Nur ausgewählte Aspekte im direkten

Zusammenhang mit unterrichtlichen Konsequenzen darstellen

• 1 Förderziel vertiefen; Kompetenzen konkret benennen

• Inhaltliche Aussage: „Es hat sich etwas verändert, weil…“, „Es hat sich nichts verändert, weil…“ evaluierter Förderplan

• Wie kann ich (FöLAA) Unterricht gestalten, damit der Schüler diese Kompetenz erwirbt?

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Ablauf10 Min Präsentationsprüfung (nur im Notfall unterbrechen):

Orientiert sich hauptsächlich am FSP Es kann aber auch Fach 2 hier bereits eingebracht werden

20 Min Auf die Präsentation eingehen, von da ausgehend die Theorie zum Unterricht und Förderplan erfragen; z.B. Begründung von Methoden, Sozialformen, Medien im Hinblick auf den FSP und den Schüler lässt sich nicht zu 100% planen Unterricht steht immer im Mittelpunkt!!! Unterrichtssequenz vorstellen geplant für die spezielle Lerngruppe

oder Förderplan mit Konsequenzen für Unterricht

FSP-spezifisch, bildungspolitisch, fachdidaktisch, … Wissen im Überblick, bzw. Fragen mit mehr Tiefgang

Fach 2 FL FSP und FL Fach2 müssen sich vorher absprechen und einen gemeinsamen Prüfungsplan entwickeln

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Vor der PrüfungDokumentation• Sollte nicht zu umfangreich seinunnötige Bindung

von Kräften• 1 Gliederung (2 DINA 4) zur Visualisierung, z.B.

Mind-Map, Inhaltsverzeichnis, Fließdiagramm, Themengliederung

• 1 Woche vorher das Thesenpapier dem FL zumailen; Änderungen sind weiterhin möglich; Groborientierung für die Prüfungsplanung des FL ist dadurch gegeben

Bietet Orientierung für Prüfungsausschuss und Protokollant• Art der Visualisierung ist freigestellt

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Vor der PrüfungFöLAA´s erhalten im BS Anleitung zu den notwendigen Angaben für die Gliederung:• Briefkopf des Studienseminars• Name des Prüflings• Angabe zum FSP und Fach • beteiligte Fachleitern• Thema:Beispiel für Unterrichtseinheit: „Einführung des Buchstabens „p“ an einer Schule mit dem Förderschwerpunkt L in einer Klasse 1-2“, Beispiel für Förderplan: „Förderung der phonologischen Bewusstheit im engeren Sinne“• Kompetenzerwartung bzgl. Unterrichtseinheit oder

Förderplan (übergeordnete Fragestellung)• Literatur

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BeurteilungIm Leitfaden werden Leitfragen für die FöLAA´s aufgenommen und die daraus abgeleiteten Beurteilungskriterien benannt.

Folgende Kompetenzbereiche sind berücksichtigt:

Fach-/SachkompetenzKommunikationskompetenzMedienkompetenz

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Absprachen zur Beurteilung• Der Gesamteindruck zählt kein arithmetisches

Mittel!• Keine vorgeschriebene Gewichtung der einzelnen

Kompetenzbereiche, aber die Fach-/ Sachkompetenz ist zentral!

• Gewichtung der Präsentationsprüfung im Vergleich zu den anderen Prüfungsteilen muss noch geklärt werden

• Beurteilungshilfe ist nur eine Ergänzung zum Protokollbogen. Dieser bleibt bestehen und sollte weiterhin eine DINA4-Seite nicht überschreiten