Praktikantenstudie der Lebensmittelbranche 2015

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PRAKTIKANTENSTUDIE 2015 der Lebensmittelbranche Zufriedenheit I beliebteste Unternehmen I Gehälter EINLEITUNG Berufseinstieg ohne Praktikum? Heute kaum mehr vorstellbar. Die Lebensmittelbranche bildet hier keine Ausnahme, das Praktikum ist für beide Seiten ein wichtiges Element rund um den gelungenen Berufseinstieg geworden. Und das gleichgültig, ob es als Pflichtpraktikum in der Studienordnung vorgesehen ist, oder ob es aus eigenem Antrieb absolviert wird. Für die meisten Teilnehmer - 310 junge Talente (58%) von den insgesamt 534 Teilnehmern - der Online-Umfrage von foodjobs.de, war das Praktikum bereits Pflicht. Die Nase vorn bei der Vergütung hatten jedoch diejenigen, die ein freiwilliges Praktikum absolvierten, sie verdienten durchschnittlich deutlich mehr. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich vor allem bei den Vergütungen das Bild verändert. Es werden deutlich höhere Praktikumsgehälter gezahlt. Nur noch sieben Prozent der Praktikanten müssen auf eine Entlohnung verzichten. Ursache dafür ist das Mindestlohngesetz, das sich generell auf die Rahmenbedingungen bei Pflichtpraktika positiv auswirkt. Unternehmen wie Nestlé oder HARIBO haben dazu klar Stellung bezogen und machen längst keine Unterschiede mehr zwischen freiwilligem Praktikum oder Pflichtpraktikum. Der Mindestlohn ist immer gewährleistet. Aber unabhängig davon wünschen sich die jungen Menschen, dass sie ausreichend Einblicke in ihre zukünftigen Aufgabengebiete, Branche oder ein spezifisches Unternehmen erhalten. Wie erleben die Talente von morgen ihre Praktika? Werden sie als preiswerte Arbeitskräfte eingesetzt oder erhalten sie die erhofften Einblicke in ihre Wunschbranche, Aufgabengebiet oder Unternehmen in der Lebensmittelindustrie? Wie wichtig ist dieser neuen Generation der Spaßfaktor – und wie definiert sich dieser? Hängt alles nur von der Höhe der Vergütung ab und wie hoch sollte diese grundsätzlich sein? Die Konzentration auf die Lebensmittelbranche erlaubt es foodjobs.de, genauer hinzuschauen, unter anderem nach den beliebtesten Unternehmen der Praktikanten zu fragen sowie Orientierung zu geben, welche Erwartungen gerechtfertigt sind. Denn auch in der zweiten Praktikanten-Umfrage zeigt sich, dass der Einfluss der Unternehmensgröße auf Vergütung und Ausgestaltung des Praktikums eine erhebliche Rolle spielt. Dies haben in diesem Jahr (Erhebungszeitraum: 15.06. bis 31.08.2015) die 534 Studenten mit Praktikumserfahrung mit ihrer Teilnahme an der Online-Umfrage auf foodjobs.de erneut bestätigt. Sie gaben ganz konkret an, wie positiv oder negativ ihre Erfahrungen in der Praxis der Lebensmittelindustrie waren und wie hoch ihre Vergütung ausfiel.

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PRAKTIKANTEN IN DER LEBENSMITTELBRANCHE

75% der Praktikanten verdienen mehr als 500 € brutto im Monat. 89% der Praktikanten sind zufrieden mit dem Praktikum. 88% würden Ihr Praktikum weiterempfehlen.

65% möchten im Unternehmen anfangen zu arbeiten.

87% sammeln praktische Erfahrungen, die für das Berufsleben nützlich sind. 59% sind in Großunternehmen tätig.

59% sind Bachelor-Studenten.

Das Durchschnittsalter der Praktikanten liegt bei 24 Jahren. 58% Pflichtpraktikum 42% Freiwilliges Praktikum Die meisten (43% der Befragten) beginnen ihr Praktikum im Februar/März, viele andere (19% der Befragten) im August/September. Die Durchschnittsdauer eines Praktikums beträgt gut 5 Monate.

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ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Praktika lohnen sich und bringen Studenten echte Mehrwerte, so die Zusammenfassung der Situation von Praktikanten in der Lebensmittelindustrie für 2015. Zwar gibt es sie, die Ausreißer nach oben und unten in den jeweiligen Kategorien, aber die Ergebnisse bestätigen, dass die Zufriedenheit der Studenten deutlich gestiegen ist. Sie sind sowohl mit der Praktikantenvergütung als auch mit dem Praktikum zufriedener. Im Vergleich zum Vorjahr verbesserte sich die Zufriedenheit auf rund 89% der Praktikanten, die angaben, zufrieden bzw. eher zufrieden zu sein. Dies sind immerhin sieben Prozent mehr, als noch 2014. Damit dürfte in der Lebensmittelbranche die Zufriedenheit mit den Praktika überdurchschnittlich hoch sein1. Eine Relation tritt deutlich hervor: Stimmt’s im Unternehmen, nämlich das Arbeitsklima, stimmt’s auch im Praktikum. Denn dann passen meist auch die für die zukünftigen Berufseinsteiger so wichtigen Parameter wie anspruchsvolle Aufgaben oder eine positive Wertschätzung, die den jungen Kollegen auf Zeit wichtig ist. Für ihre berufliche Zukunft bewerten die Teilnehmer das Praktikum positiv, so fühlen sich rund 71% von ihnen durch diesen Praxistest gut aufs Berufsleben vorbereitet. Die Diskussion um den zukünftigen Fachkräftemangel in Deutschland hat die Ausgangssituation der Praktikanten nachhaltig verbessert. Die Unternehmen haben erkannt, dass sich Investitionen und ein gutes Betreuungsmanagement für ihr Recruiting auszahlen. Besser verdient als im Vorjahr hat der Großteil der Praktikanten im Jahr 2015: so stieg bei drei Viertel der teilnehmenden Studenten die Vergütung auf 500 € und mehr im Monat, das durchschnittliche Monatsgehalt eines Praktikanten liegt bei rund 740 €.2 Im vorangegangenen Jahr nahmen nur gut die Hälfte (51%) der Praktikanten mehr als 500 € mit nach Hause. Es zeigt sich, dass die Höhe der Vergütung im Praktikum von mehreren Faktoren abhängig ist, die sich jedoch insbesondere bei der Größe des gewählten Unternehmens signifikant bemerkbar macht. Aber auch die Branche innerhalb der Lebensmittelindustrie oder der gewünschte Funktionsbereich besitzen großen Einfluss. Besonders gut wird in der Branche Milch- und Molkereiprodukte bezahlt, während Obst und Gemüse als Branche deutlich abgeschlagen ist.

1 Vgl. Praktikantenstudie 2014 der Employour GmbH sowie das Ergebnis zum Vorjahr der foodjobs.de-Studie, bei der 2014 nur rund 81 % der Teilnehmer angaben zufrieden bzw. eher zufrieden zu sein. 2 Die Angabe des Durchschnittsgehaltes wird durch den Median und nicht durch das arithmetische Mittel 2 Die Angabe des Durchschnittsgehaltes wird durch den Median und nicht durch das arithmetische Mittel ausgedrückt. Dadurch wird der Einfluss von Ausreißern (extrem hohe Gehälter) vermieden. Der Medianwert bedeutet, das die eine Hälfte unter und die andere Hälfte über dem Medianwert liegt.

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ZUFRIEDENHEIT Die Zufriedenheit mit dem Praktikum ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen: Rund 88% der teilnehmenden Studenten gaben an zufrieden bzw. eher zufrieden zu sein. Dies sind sieben Prozent mehr als im Vorjahr 2014.

Arbeitsklima, Aufgaben und Wertschätzung sind den jungen Talenten am wichtigsten. Dabei dürfen Arbeit und neue Erfahrungen durchaus Spaß machen. Die Voraussetzungen dafür sind die Zusammenarbeit mit netten Kollegen, selbstständiges und verantwortungsvolles Arbeiten und die Wertschätzung des Praktikanten sowie seiner Arbeit. Geld ist dabei nur ein Hygienefaktor. Ein hohes Monatsgehalt alleine macht nicht automatisch zufriedener, aber keine Vergütung oder ein zu niedriges Monatsgehalt machen unzufrieden. „Daumen runter“ heißt es für Unternehmen, wenn Praktikanten monotone, uninteressante Aufgaben oder Tätigkeiten, die sie unterfordern und ausnutzen, zugewiesen bekommen. Verbesserungswürdig sind in vielen Unternehmen die generelle Betreuung der Praktikanten sowie die Arbeitszeiten.

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Viele Unternehmen machen schon heute einen professionellen und guten Job bei der Betreuung ihrer Praktikanten, das beweist die Weiterempfehlungsrate von 88% der Teilnehmer zu der Frage, ob sie ihr Praktikum weiterempfehlen würden. Und für 36% ist die Erfahrung so gut, dass sie sich den Berufseinstieg in dieses Unternehmen wünschen. Der Transfer vom Markenimage hin zu einer erlebbaren Arbeitgeberqualität scheint bei immer mehr der zukünftigen qualifizierten Fachkräfte zu funktionieren. Käme das Unternehmen gar direkt auf den Praktikanten mit einem Jobangebot zu, würden bereits 45% die Chance eines Berufseinstiegs ergreifen.

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DIE 25 BELIEBTESTEN UNTERNEHMEN der Lebensmittelbranche Aus den aggregierten Werten der Jahre 2014 und 2015 ermittelte foodjobs.de die Unternehmen mit den höchsten Zufriedenheitswerten. Dafür gaben insgesamt 722 Praktikanten über 353 Unternehmen ihr Urteil ab. Die 25 beliebtesten Unternehmen der Lebensmittelbranche in alphabetischer Reihenfolge:

(Quelle: foodjobs.de, Antworten von 722 Praktikanten aus 2014 und 2015)

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DIE VERGÜTUNG VON PRAKTIKANTEN in der Lebensmittelbranche Die Ergebnisse machen deutlich, dass das Mindestlohngesetz4, das seit dem 01.01.2015 in Kraft ist, bereits Wirkung zeigt, denn die Praktikumsgehälter sind 2015 stark gestiegen. Ohne Vergütung gehen nur sieben Prozent nach Hause, während es im letzten Jahr noch 15% waren, die nicht entlohnt wurden. Große Unternehmen wie Nestlé oder HARIBO machen keinen Unterschied mehr, ob das Praktikum freiwillig oder Pflicht ist. Alle Praktikanten erhalten den Mindestlohn. Im Folgenden werden die monatlichen Bruttogehälter ausgewiesen. Das monatliche Durchschnittsgehalt6, der Median, beträgt 740 €, wobei jedoch bereits die Hälfte aller Praktikanten zwischen 500 € und 1.047 € Vergütung erhält.

4 Lt. Wikipedia: Nach dem Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns – Mindestlohngesetz (MiLoG) gilt in Deutschland ab dem 1. Januar 2015 ein flächendeckender allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn für Arbeitnehmer und für die meisten Praktikanten in Höhe von 8,50 € brutto je Zeitstunde. In der Zeit der Einführung wird es zunächst bis 2017 noch Ausnahmen geben. 6 Die Angabe des Durchschnittsgehaltes wird durch den Median und nicht durch das arithmetische Mittel ausgedrückt. Dadurch wird der Einfluss von Ausreißern (extrem hohe Gehälter) vermieden. Der Medianwert bedeutet, das die eine Hälfte unter und die andere Hälfte über dem Medianwert liegt.

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Besser bezahlt werden die freiwilligen Praktikanten, sie erhalten im Durchschnitt 200 € mehr als die Pflichtpraktikanten. Studenten der Betriebs- oder Wirtschaftswissenschaften werden auch in der Lebensmittelindustrie am besten bezahlt, sie liegen mit durchschnittlich 800 € vor den Lebensmitteltechnologen (700 €) und den Ökotrophologen (683 €).

PRAKTIKUMSGEHALT I Unternehmensgröße

Die Höhe der Vergütung von Praktika ist abhängig von der Unternehmensgröße. Je größer das Unternehmen, desto höher fällt die monatliche Vergütung der Praktikanten in der Lebensmittelindustrie aus. • Großunternehmen • Mittelgroße Unternehmen • Mittlere Unternehmen • Kleinunternehmen

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PRAKTIKUMSGEHALT I Branchen • Milch- und Molkereiprodukte • Getränke • Süßwaren, Dauerbackwaren • Brot und Backwaren • Fleisch, Wurst, Geflügel • Obst- und Gemüseverarbeitung

Große Unterschiede ergeben sich bei der Vergütung der Praktikanten abhängig von der Branche der Lebensmittelindustrie. Praktikanten, die in Unternehmen der Milch- und Molkereiwirtschaft landen konnten, verzeichnen die höchsten Vergütungen mit einem Durchschnittsgehalt von 800 €. Vor dem Hintergrund eines echten Fachkräftemangels in dieser Branche verwundert dieser Spitzenplatz jedoch nicht. Studenten, die einen der begehrten Studienplätze für Milchwirtschaft ergattern konnten, erfreuen sich einer sehr positiven Zukunftsperspektive. Ähnlich verhält es sich bei den Süßwaren, die ebenfalls den Fachkräftemangel spüren und sehr aktiv im Recruiting sind, davon profitieren eben auch die Praktikanten. Im Ranking der Vergütungshöhe erreicht die Süßwarenindustrie Platz drei. Mit einer durchschnittlichen monatlichen Vergütung von 750 € schiebt sich die dynamische Getränkeindustrie auf den zweiten Rang. Die sehr positiv ausgeprägte Verteilungskurve macht insbesondere deutlich, dass rund 50% der Praktikanten zwischen 600 und 1.350 € verdienen. Die Prägung der Unternehmensstrukturen aus Handwerk, Einzelhandel oder Agrar ist mitverantwortlich für die deutliche Differenz der Branchen Brot und Backwaren, Fleisch, Wurst und Geflügel sowie Obst und Gemüse zu der Gruppe der Top Drei-Branchen in der Lebensmittelindustrie. Durchschnittsgehälter von 500 € oder 450 € im Monat sind hier die Regel für Praktikanten. Jedoch weisen auch hier die Vergütungskurven darauf hin, dass es auch in diesen Branchen besser bezahlte Praktika gibt.

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PRAKTIKUMSGEHALT I Funktionsbereiche • Forschung und Entwicklung • Marketing und Vertrieb • Produktion und Technik • Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Die Höhe der Praktikantenvergütung in den untersuchten Funktionsbereichen weist die Forschung & Entwicklung mit durchschnittlich 800 € Monatsvergütung als den bestbezahlten Unternehmensbereich in der Lebensmittelindustrie aus. Zu erklären ist dies mit der Unternehmensgröße. Großunternehmen haben meist eigenständige Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, die studentische Praktika anbieten und oft auch Abschlussarbeiten vergeben. Großunternehmen zahlen die höchsten Praktikumsgehälter.

Auf dem zweiten Rang schließt sich der Bereich Marketing und Vertrieb an, hier fallen auf 50% der Praktikanten Vergütungen zwischen 450 € und 900 €. Die Bereiche Qualitätsmanagement & -sicherung sowie Produktion & Technik mit Durchschnitts-vergütungen von 650 € und 680 € werden hingegen auf die hinteren Plätze verwiesen, und die Verteilungskurven zeigen, dass hier wenig Spielraum nach oben oder nach unten ist.

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FAZIT Praktikanten und Unternehmen nähern sich deutlich an, dafür sprechen 89% zufriedene junge Talente, die sich in diesem Jahr online an der Befragung von foodjobs.de beteiligt haben. Für Studenten, die ein Pflichtpraktikum absolvieren mussten, war es deutlich einfacher, einen geeigneten Platz zu bekommen, dies führte häufig zu Nachteilen für diejenigen, die freiwillig ein Praktikum absolvieren wollten. Hier kann nur eine frühe Bewerbung und aktives Suchen bislang Abhilfe schaffen. Die gestiegenen Vergütungen der Praktikanten sind nur ein Baustein auf dem Weg zu einem gelungenen Praktikum. Eine hohe Bedeutung spielt für die jungen Talente das Umfeld: Existiert ein kollegiales Miteinander, gar ein spürbar positives Arbeitsklima, so motiviert das die zukünftigen Berufseinsteiger besonders. Wichtig sind darüber hinaus, dass die Aufgaben und die Wertschätzung, die den Praktikanten entgegengebracht werden, angemessen und stimmig sind. Denn bei Praktika, die bis zu einem halben Jahr dauern, soll für beide Seiten ein Mehrwert entstehen. Dieses Ziel wurde für viele der Befragten in 2015 durchaus erreicht, so würden 88% ihr Praktikum sogar weiterempfehlen. Insbesondere für die großen Unternehmen sind die Praktika elementarer Bestandteil ihres Recruitings für Fachkräfte. Die professionelle Betreuung und die im Schnitt höheren Vergütungen zahlen sich für sie durch eine hohe Anzahl eingehender Bewerbungen aus. Mittelständische und kleine Unternehmen geraten da leicht ins Hintertreffen. Zu Unrecht, denn häufig gelingt es hier, durch anspruchsvolle Aufgaben und eine intensive Integration in die Teams, den Praktikanten tiefe Einblicke zu gewähren und sie aktiv in laufende Projekte einzubinden. Das Dilemma der kleinen und mittelständischen Betriebe sind die knappen Ressourcen, um die Betreuung der Praktikanten optimal zu gewährleisten. Erlebbare Arbeitgeberqualität bescheinigen 36% der Praktikanten ihren Unternehmen und wünschen sich genau in diesem Unternehmen den Einstieg, sogar 45% würden ein entsprechendes Jobangebot direkt annehmen. Unser Ausblick: Mindestlohngesetz und der stetig wachsende Fachkräftemangel werden auch in Zukunft nicht nur für eine Verbesserung bei den Rahmenbedingungen der Praktika sorgen, sondern auch die Chancen auf einen bestmöglichen Berufseinstieg steigern. Profitieren werden davon beide Seiten.

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DATEN ZUR STUDIE Grundlage der vorliegenden Ergebnisse bilden die Antworten von 534 Studenten, die vom 15.06.2015 bis zum 31.08.2015 bei der Online-Umfrage teilgenommen haben. An der Praktikanten-Umfrage kann jederzeit teilgenommen werden unter https://de.surveymonkey.com/r/foodjobs-Praktikantenumfrage. PROJEKTTEAM Leitung - Bianca Burmester Redaktion - Martina Seefeld Gestaltung - Caroline Schugt Konzeption und Auswertung - Jule Feller, Stefanie Schindler foodjobs GmbH Kaarster Weg 19 40547 Düsseldorf [email protected] www.foodjobs.de ÜBER foodjobs.de Das Online-Jobportal foodjobs.de bietet Kandidaten, die in der Lebensmittelwirtschaft ein- und aufsteigen möchten, als Karrierebegleiter genau die passenden Job-"Angebote, die richtige Orientierung und hilfreiche Tipps. Für die gesamte Branche werden wertvolle Inhalte aufbereitet, welche die Karriere unterstützen. Unternehmen aus der Lebensmittelwirtschaft und ihre Zulieferer erhalten neben klar strukturierten Angeboten bei der Veröffentlichung ihrer Stellenangebote auch Beratung bei Fragen rund um Media und Employer Branding.