Praktikum Ubiquitous Computing Ablauf Intro (heute) Start Projektarbeit Einführung in die...

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Praktikum Ubiquitous Computing WS06/07 Michael Beigl TU Braunschweig Institute of Operating Systems and Computer Networks www.ibr.cs.tu-bs.de/dus

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Praktikum Ubiquitous Computing

WS06/07

Michael BeiglTU BraunschweigInstitute of Operating Systemsand Computer Networkswww.ibr.cs.tu-bs.de/dus

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-2

Ablauf

2 Wochen – 13 Stunden pro TagDavon 3 Stunden Theorie-Aufarbeitung, Rest PraktikumAblauf

Intro (heute)Start Projektarbeit▫ Einführung in die Technologie (cParts Programmierung)▫ Erstellung Arbeitsplan▫ Start, Identifizierung fehlender Hardware!!!!

Dazwischen immer wieder mal etwas Theorie, Hausaufgaben

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-3

Mobiler Informationszugriff

Information auf mobilen Gerätebegrenzte Rechenleistung und Speicherkapazität schränkt Verarbeitung von Information ein begrenzte Darstellungsressourcen: kleine Bildschirmfläche, Anzahl Pixel, und Farbtiefebegrenzte Interaktionsressourcen: z.B. für Auswahl, für Navigation, für Texteingabebegrenzte Bandbreitefehleranfällige Kommunikation

Anbindung an globale Informationswelterfordert Anpassung von Information

wo? (im Client, beim Server, oder dazwischen)wie? (Filterung, Transcoding, Umstrukturierung)

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-4

Anpassung von Information

Filterung/Anpassung im Clienttransparenter Zugriff, aber ineffizient (z.B. Übertragung von mehr Information, als dargestellt werden kann)

Anpassung im Server: Content NegotiationClient gibt im HTTP Header an, was er verarbeiten kann(Header Fileds wie Accept, Accept-Encoding,...)Server nutzt Kenntnis des Browsers/Client-Systems (z.B. User Agent: Pocketweb/2.3b ...)

Anpassung in einer ZwischeninstanzGateway zwischen Mobilnetz und Internet: universelles Transcoding für alle Clients im MobilnetzProxy: Stellvertreter-Instanz eines mobilen Clients

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-5

Anpassung von Information

Beispiel PocketWeberster Handheld Web Browser, 1994

Architektur: Client - Proxy - ServerClient-Proxy-Komm.: HTTP über GSM

Transcoding im ProxyFilterung nicht-darstellbarer ElementeUmformatierung/Skalierung von BildernErsetzung von Tabellen, Frames

Weitergehende Anpassung von InhaltenBewertungsabhängige Anpassungz.B. Ignorieren „unwichtiger“ Bilder (z.B. grafische Bullets)Anpassung der Dokumenten-Strukturz.B. Aufteilung großer Dokumente in kleinere, verknüpft durch LinksEinfügen von Elementen für einfachere Navigationn z.B. Inhaltsverzeichnis am Dokumenten-Anfang: Liste mit Links zu Header-Elementen

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-6

Anpassung von Information

TranscodingAutomatische Überführung von Information in ein anderes Format / eine andere Darstellung

ContentAnalyse

ContentManipulation

TranscodingEngine

ContentAuswahl

AnbieterPräferenzen

Client/UserPräferenzen

Server ClientTranscoder

Dimensionen der AnpassungModalität: Überführung von einer Darstellungsmodalität in eine andere (z.B. video-to-image, text-to-speech, table-to-list, image-to-url...)Qualität: innerhalb einer Modalität Skalierung der Qualität (z.B. Quantisierung von Frequenzanteilen, image-to-bitmap, text-to-keywords, ...)

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-7

Anpassung von Informationen

IBM Transcoding ServerMarktbeherschendes ProduktAls Proxy für Endgerätemit und ohne Preferenzen

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-8

Transcoding

W3C: Composite Capability/Preference Profiles (CC/PP)

Eingereicht von IBM

Beschreibung von Hardware- und Software des darstellenden Geräts für eventuelle Anpassung des Dokuments

BeispielHardware Platform

Memory = 64mb CPU = PPC Screen = 640*400*8 BlueTooth = Yes

Software PlatformOS version = 1.0 HTML version = 4.0 WML version = 1.0 Sound = ON Images = Yes Email Language = English

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-9

IBM Transcoding Server I

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-10

IBM Transcoding Server II

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-11

IBM Transcoding Server III

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-12

Transcoding

Annotation of Web Content for Transcoding

Keine automatische Wichtig/Unwichtig Erkennung im Transcoder möglich, dies ist oft AutorenwissenDeshalb externe Annotation als Hinweis/Sinnbeschreibung für den Transcoder

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-13

Transcoding Schema

RemovalSubstitute

RemovalSubstitute

RemovalSubstitute

RemovalSubstitute

Purpose Classification

Text prior to image/audio/video

Audio prior to videoMulti-resolution image compression

Layered codingFrame priorizationAudio prior to videos

Data Presentation

Format conversionFormat conversionFormat conversionColor-depth reductionColor-to-grayscale translation

Format conversationColor-depth reduction

Data Transcoding

Text-to-audioRemovalTable-to-listTable to plain textLanguage transl.

Audio to textremoval

Image-to-textRemoval

Video-to-imageVideo-to-audioVideo-to-textRemoval

Modality Transfer

Text summaryOutliningFont size reductionText white space removal

Audio highlightAudio subsamplingStereo-to-mono

Image Dimension reductionData size reduction (by increasing compression rate)

Video highlightVideo Frame rate reductionVideo resolution reductionKeyframeextraction

InformationAbstraction

TextAudioImageVideo

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-14

Interaction

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-15

Informationsverlinkung

InformationsrepräsentationDirektes Abbild der Welt,

Komplettes Abbild z.B. bei VR-Cave AnwendungenAnwendungsspezifisch, z.B. bei Automatisierter LagerhaltungViel Domänenwissen

Reale Welt als „Anker“ zu Informationen in der Informationswelt

WWW Adresse, Beispiel CooltownRF-ID Nummer zu Datenbank/Informationsseite, Beispiel Augmented Reality SystemeProxy im Netz, RF-ID als Anker zu Programm eines ObjektsWenig oder kein Domänenwissen

In beiden FällenFest einprogrammiertes oder in Datenbanken gehaltenes Domänenwissen wird um reale Information ergänzt

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-16

„Welcome to CoolTown ..., where people, places, and thingsare first class citizens of the Web“

CoolTown: „Serving the Real World“CoolTown Vision/Projekt

HP Labs Palo Alto, http://www.cooltown.hp.comAusgangspunkt:

Diversifikation von InformationsproduktenOffenheit und Flexibilität des WWW als Integrationsplattform

„Web Presence for the Real World“Web-Präsenz für alle physikalisch vorhandene Objekte: Menschen, Plätze und DingeVerlinkung von physikalischen Objekten mit virtuellen Daten via Web-Technologie

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-17

CoolTown

„People, Places, Things“Menschen, Plätze, Dinge: Beziehungsgeflecht in realer WeltWeb-Präsenz von Menschen, Plätzen, Dingen: Unterstützung/Erweiterung des BeziehungsgeflechtsImpliziter Zugriff auf Information im Web statt expliziter Interaktion am Display

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-18

CoolTown

Web-Präsenz für Menschen, Plätze, DingeWeb-Präsenz von Menschen

Homepage (heute): statischin CoolTown: Proxy/Stellvertreter von Menschen im Web, z.B. als Kontaktpunkt für Kommunikation

WebLink: Abstraktion von Kommunikationsdiensten

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-19

CoolTown

Web-Präsenz für Menschen, Plätze, DingeWeb-Präsenz von Dingen

Einbettung von Web-Servern in allen GerätenTagging: Dinge mit URL verknüpfen

Aber: Präsentation für Menschen bestimmt

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-20

CoolTown

Web-Präsenz für Menschen, Plätze, DingeWeb-Präsenz von Plätzen

Web-Portale von physischen LokationenKontext für Dienstleistungen und Ressourcenreflektiert Dynamik: Menschen/Dinge die kommen und gehenService/Resource Discovery: Sensoren/Tags

Plätze im weitesten Sinnez.B. Konferenzraum: Portal zu vorhandenen Ressourcen, Kontaktpunkt zu Menschen im Raumz.B. Bushaltestelle: Statische und dynamische Information: wann kommt der nächste Bus, wo ist das nächste Café, wie komme ich von hier zum Bahnhof,...

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-21

CoolTown

Web-Präsenz für Menschen, Plätze, DingeReflektion der Beziehungen zwischen Web-präsenten Menschen, Plätzen und Dingenvom Beziehungs-Kontext abhängige Präsenz

Beispiel: WebBusWeb-Server im Bus eingebettet, GPS-Lokation integriertfür Menschen im Bus: Portal zu ortsabhängiger Information, z.B. zu Sehenswürdigkeiten für Menschen an der Haltestelle: wo ist der Bus jetzt, wann wird er ankommen

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-22

Interaction

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-23

Einführung Interaktion

Mensch-Computer-InteraktionHuman-Computer Interaction (HCI)Informationsaustausch zwischen Mensch und Computer„User Interface (UI)“: HW/SW für die InteraktionBedienoberfläche: „wahrnehmbarer Teil“ des UI

Menge von InteraktionsobjektenInteraktionsobjekte: Konvertierung von Information zw. Ausdruck/Wahrnehmung des Menschen und digitaler FormSyntax der Interaktion

Benutzungsschnittstelle: Semantisches Modell der Interaktion, „Dialog“Definiert Informationsaustausch in Abstraktion von Informationsdarstellung

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-24

HCI Modelle

Mensch im Mittelpunktstatt Technik

ModelleMensch als Verarbeiter sensorischer Information

Experimentelle PsychologieBeschränkungen menschlicher Wahrnehmung im Vordergrund

Mensch als Interpreter der wahrgenommenen RealitätKognitive PsychologieWissen und Aufgaben im Vordergrund

Mensch als gestaltender Teilnehmer einer UmgebungActivity theory, EthnographieAufgabenumgebung und sozialer Kontext imVordergrund

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-25

Einführung InteraktionWie enthält man Bedienelemente und Dialog?

Aufgabenanalyse und ZerlegungKlassiker: Hierachical Task Analysis (HTA)

Aufgaben werden in Unteraufgaben/Pläne zerlegtVor.: Unteraufgaben bestimmbar und Mensch verfolgt immer gleiche Strategie

Situated Action (L. Suchman)Mensch verfolgt keine starren LösungsansatzJede Situation (Kontext) verändert LösungswegLösungsstrategien mittel- und langfristig

Kirsherheblicher Teil der intelligenten Aktivitäten des Menschen ohne logische Gedankengänge oder Denken durchgeführt wird. 97% menschlicher Aktion konzeptfrei (Brooks)

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-26

Interaktion in Ubiquitous ComputingVeränderte Zielgruppe: „Consumer“ statt „User“keine Computererfahrung vorausgesetzt: Hide the computerDisaggregierte ZugangsschnittstelleEinfachheit, minimaler Lernaufwand

insbesondere bis zur ersten erfolgreichen Nutzung

Hide the computerSystemmodelle verbergenBsp.: Dateien im Organizer: to Save or not to Save ?

warum gibt es „Save File“ im PC ?WinCE vs. PalmOS vs. Psion/EPOC

Einführung Interaktion

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-27

Affordances

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-28

GestaltungAffordance KonzeptEtwas Mensch-Maschine Interaction:James Gibson, 1977: the theory of affordances

Beeinflußt von Gestalt Theorie, aber „ecologischer“ (Entdecker-) statt konstruktivistischer Ansatz

Gestalt Theorie

Menschen erkennen die Dinge/Abläufe im Zusammenhang und interpretieren diese innerhalb des aktuellen Kontextes

Beschreibt, wie Dinge als zusammengehörig empfunden werden

Proximity: Räumliche Nähe von Dingen

Similarity: Ähnlichkeit im Aussehen, Bedienung, Kontext,...

Closure: Im Zusammenhang nützlich

Simplicity: Wenn sie zusammen ein vereinfachtes Bild abgeben

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-29

GestaltungAffordance Konzept

Don NormanHuman-centered design: “The Design of Everyday Things”, 1988affordance refers to the perceived and actual properties of the thing

IdeeGestaltung von (alltäglichen Dingen) unter Ausnutzung der Affordance EigenschaftBringe empfundene (perceived) und tatsächliche Eigenschaften (acutal properties) in Einklang

3 Prinzipien zur Gestaltung Mache nutzbare Eigenschaften sichtbarBenutze “natürliche” Assoziationen zur VerdeutlichungGib “Feedback”

Quelle: jnd.com

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-30

Affordances

AffordancesMerkmale in der Gestalt, die den Nutzer in gewisser Weise führenAufgabe: Die Glaswand einer Bushaltestelle wird eingetreten und muß vom Bauamt ersetzt werden. Leider wiederholt sich die Zerstörung binnen einer Woche, und aus Kostengründen ersetzt das Bauamt danach die Glasscheibe durch eine Sperrholzplatte. Was passiert daraufhin ?

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-31

Gestaltung: AffordancePerceived and actual properties

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-32

Interaktion

EinführungAffordancesImplizite InteraktionTangible Media

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-33

Neue Interaktionsparadigmen: Implizite Interaktion

Ambient ComputingAusgangspunkt: Aktivität in der realen WeltComputernutzung im Hintergrund einbetten„unaufdringliche“ User Interfaces an der Peripherienicht-monopolisierend (d.h. nicht von der Umgebung abschottend)

vgl. Weiser & Brown`s Calm TechnologyPeriphere Wahrnehmung und Selektive Fokussierung„engaging both the center and the periphery of our attention“

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-34

Implizite Interaktion

SzenarioAuslieferungslager: 2 Personen

Lagerarbeiter packt ProdukteBearbeiter gibt Produkte in Computersystem ein, komplexer Vorgang

Implizite Eingabe:Informationsübertragung durch alltägliche TätigkeitAutomatisierter Datenzugriff / Wartung durch GüterkontaktFür jedermann bedienbar, keine Vorkenntnisse erforderlich, kein EinlernvorgangLagerarbeiter kann Bearbeiterfunktion übernehmen

TechnologieWearable Computer, RFID Reader im HandschuhAuslesen von aktiven Tags durch elektromagnetische InduktionAnbindung Backendsystem über existierende (Web) Technologie

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-35

Implizite Interaktion: Wearable

Unterstützte Interaktion – „Mixed Reality“„Augmented Reality“MobilitätKontext und UmgebungIntelligenz des Benutzersverstärken

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-36

Interaktionsobjekte off-the-screenMixed Reality Interfaces

In der realen Welt verankerte Interaktionsobjekte, die reale undvirtuelle Form verbindenMotivation: „Natürlichkeit“/Gewohnheit der Interaktion mit realen gegenständlichen ObjektenExplizite Interaktion, als „Ersatz für Bildschirminteraktion“Physische Gestalt und Anordnung im Raum als „Affordances“ nutzen, d.h. als Anhaltspunkte für die Handhabung

AffordancesMerkmale in der Gestalt, die den Nutzer in gewisser Weise führen(Kognitionspsychologie, D. Norman)

Aufgabe: Die Glaswand einer Bushaltestelle wird eingetreten und muß vom Bauamt ersetzt werden. Leider wiederholt sich die Zerstörung binnen einer Woche, und aus Kostengründen ersetzt das Bauamt danach die Glasscheibe durch eine Sperrholzplatte. Was passiert daraufhin ?

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-37

Neue Interaktionsparadigmen:Augmented / Amplified RealityAugmented Reality

Ausgangspunkt: Wahrnehmung/Interaktion in der realen WeltErweiterung um zusätzliche Information/InteraktionUser Interface realen Dingen/Szenen überlagertSetzt Erschließung der realen Welt als komplexen Kontext voraus

AusprägungenErweiterter Eindruck realer Objekte: nicht das Objekt, sondern die Sicht auf das Objekt wird erweitert

unterschiedliche AR-Sichten auf das gleiche Objekt möglichWearable/Mobile AR

Erweiterter Ausdruck realer Objekte: Objekte selbst erweiternEinheitliche Sicht auf erweitertes Objektauch: „Amplified Reality“

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-38

Tangible Media

SeiteMedia.mit.edu : Tangible Media

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Neue Interaktionsparadigmen

Tangible MediaAusgangspunkt: GUIs bestehen aus „painted bits“Stattdessen Interfaces aus „tangible bits“Direktere Manipulation, „Begreifbarkeit“Nutzung der Fähigkeit des Menschen, physische Umgebungen zu manipulierenNutzung von Design Affordances, s.u.Vision und Beispiele s. http://tangible.media.mit.edu/

Michael Beigl Ubicomp, Wintersemester 06/07 1-40

Neue InteraktionsparadigmenTangible Media