Preso lwk alternativplanung_v1

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Herzlich Willkommen zur LWK Präsentation Alternativplanung zur “Neuen Ortsmitte” 20.Februar 2008

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In dieser Präsentation zeigt die LWK zum ersten Mal eine Alternativplanung zur bis dahin favorisierten "Neue Ortsmitteplanung" in Kirchheim.

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Herzlich Willkommenzur

LWK Präsentation

Alternativplanungzur

“Neuen Ortsmitte”20.Februar 2008

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Unsere Vision wollen wir umsetzen

Kirchheim soll eine der Gemeinden mit der besten Lebens- und Wohnqualität

im Landkreis München werden

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Eine Vision, ein Leitbild

Unser Kirchheim 2020

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Warum eine Vision ?

“Wer nicht genau weiß, wohin er will,

der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.”

Mark Twain, Schriftsteller

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...Meinungen der Bürger

LWK Infostände

LWK Infoveranstaltungen

Gesprächen auf anderen Vereinsveranstaltungen

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Unser Kirchheim 2020Leitbild für Kirchheim/Heimstetten

10. Handlungsfeld:Freizeit und Sport

8. Handlungsfeld:Soziales

7. Handlungsfeld:Bevölkerungs-

entwicklung

2. Handlungsfeld:Wohnen

4. Handlungsfeld:Energieversorgung

5. Handlungsfeld:Wirschafts- und

Arbeitsmarktstruktur

9. Handlungsfeld:Bildung und Kultur

3. Handlungsfeld:Verkehrsent-wicklung und

Mobilität

1. Handlungsfeld:Ortsentwicklung

6. Handlungsfeld:Landschaft- und

Ökologie

Vision:Lebenswertes

und attraktivesKirchheim

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

Ziele

Ziele Ziele

ZieleZiele

ZieleZiele Ziele

Ziele Ziele

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Unser Kirchheim 2020Leitbild für Kirchheim/Heimstetten

10. Handlungsfeld:Freizeit und Sport

8. Handlungsfeld:Soziales

7. Handlungsfeld:Bevölkerungs-

entwicklung

2. Handlungsfeld:Wohnen

4. Handlungsfeld:Energieversorgung

5. Handlungsfeld:Wirschafts- und

Arbeitsmarktstruktur

9. Handlungsfeld:Bildung und Kultur

3. Handlungsfeld:Verkehrsent-wicklung und

Mobilität

6. Handlungsfeld:Landschaft- und

Ökologie

Vision:Lebenswertes

und attraktivesKirchheim

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

ProjekteMaßnahmen

Ziele

Ziele Ziele

Ziele

ZieleZiele Ziele

Ziele Ziele1. Handlungsfeld:Ortsentwicklung

ProjekteMaßnahmen

Ziele

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1.HandlungsfeldOrtsentwicklung

Motto: “Ursprüngliches Bewahren und Verbindendes stärken”

Ziele: - Aufrechterhaltung der Eigenständigkeit und Ursprünglichkeit der Ortsteile

- Beibehaltung des dörflichen Charakters - Überarbeiten des Flächennutzungsplanes- Bedarfsgerechte Bebauung- Einheimischenmodelle- Erhöhung der Attraktivität für junge Familien- Stärken des wirtschaftlichen Standortfaktors- Berücksichtigung der Belange älterer und behinderter Menschen

Ist-Zustand: - Viele Grundstücke wurden an Bauträgern verkauft - Seit Anfang 1970 gibt es die Ortsmitteplanung - Die Ortsteile haben eigene Strukturen (Vereine, Feuerwehr) - Viele bezeichnen Kirchheim als “Schlafstadt” - Ortsmitteplanung wird hat keine absolute Akzeptanz

Mittels Zukunfts-/Bürgerwerkstätten umsetzungsfähige Maßnahmen erarbeiten,damit definierte Ziele erreicht werden können.

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1.HandlungsfeldOrtsentwicklung

Motto: “Ursprüngliches Bewahren und Verbindendes stärken”

Ziele: - Aufrechterhaltung der Eigenständigkeit und Ursprünglichkeit der Ortsteile

- Beibehaltung des dörflichen Charakters - Überarbeiten des Flächennutzungsplanes- Bedarfsgerechte Bebauung- Einheimischenmodelle- Erhöhung der Attraktivität für junge Familien- Stärken des wirtschaftlichen Standortfaktors- Berücksichtigung der Belange älterer und behinderter Menschen

Ist-Zustand: - Viele Grundstücke wurden an Bauträgern verkauft - Seit Anfang 1970 gibt es die Ortsmitteplanung - Die Ortsteile haben eigene Strukturen (Vereine, Feuerwehr) - Viele bezeichnen Kirchheim als “Schlafstadt” - Ortsmitteplanung wird hat keine absolute Akzeptanz

Mittels Zukunfts-/Bürgerwerkstätten umsetzungsfähige Maßnahmen erarbeiten,damit definierte Ziele erreicht werden können.

Alternativplanung

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LWK Alternativplanung

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LWK Alternativplanung

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Vorteile der LWKAlternativplanung

● Wohnungsbau auf drei Geschosse begrenzt, weniger innerörtlicher Verkehr.

● Die moderat geplante Bebauung kann technisch konventionell ohne Vorabmaßnahmen realisiert werden, weil der Hauptverkehrsweg Staatsstraße mit den jetzigen Auf- und Abfahrten im Ortsbereich unangestastet bleibt. Weiterhin kann die Bebauung in kleinen Bauabschnitten erfolgen, so dass ein gesundes Wachstum erreicht werden kann.

● Vernetzung, Qualitätsverbesserung, Familien- und Kinderfreundlichkeit sind ein primäres Planungsziel (Verkehr, Einkaufen, Freizeit für Senioren, Familien und Kinder).

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Vorteile der LWKAlternativplanung

● Der Fahrverkehr wird auf bestehende Achsen konzentriert.

● Der neue Rathausplatz wird sehr belebt sein, da er unmittelbar an der kürzesten Verbindung von Kirchheim und Heimstetten befindet. Bei der Planung von CSU, SPD, FDP und GRÜNEN, liegt der Marktplatz im rückwärtigen Bereich.

● Landwirtschaftlich genutzte „Naturzungen“ reichen in den Ort hinein. Es wird kein „Stadtpark“ vorgesehen, weil die Aufenthaltsqualität im Übergang zu rfreien Natur erheblich größer ist.

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LWK Alternativplanung

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Nachteile der CSU, SPD,FDP, GRÜNEN Planung

● Die Maßnahme bürdet den Bauträgern eine erhebliche Vorleistung auf. Bei den derzeit großen Baulandausweisungen im Umland von München (z.B. Point V) werden die Bauträger zuerst dort bauen, wo nichts derartiges erforderlich ist.

● Zur Herstellung der Überdeckelung (Tunnel) ist eine provisorische Straßenführung mit Auf- und Abfahrten erforderlich. In dieser Zeit können die Bauflächen nicht erschlossen werden. Ein Baubeginn der Gebäude ist erst nach fertiger Erschließung möglich, weil niemand in fertigen Häusern ohne Strom und Wasser wohnen kann.

1. Wegen der wechselseitigen Abhängigkeit von Bau der Überdeckelung und Wohnungsbau ist es völlig unsicher, wann mit dem ersten Spatenstich für ein Wohngebäude begonnen werden kann und ob die Fläche in 15 Jahren immer noch Baustelle ist.

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Nachteile der CSU, SPD,FDP, GRÜNEN Planung

● Der Flächennutzungsplan sieht für die Zukunft keine Flächen für Freizeit vor, wie z.B. Freizeitpark in Aschheim.

● Der Grünzug ist von Hauptverkehrsstraßen (laut Verkehrsgutachten ca. 6000 Fahrzeuge am Tag) umgeben und somit für Kinder ohne Elternbegleitung nicht erreichbar. Dieser Grünzug bietet wegen des Verkehrs so gut wie keine Erholungsmöglichkeiten für Familien mit Kindern.

2. Die Planung von CSU, SPD, FDP und GRÜNEN sieht eine Schlafstadt im Stil der 70er Jahre ohne großen Freizeitwert vor.

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Nachteile der CSU, SPD,FDP, GRÜNEN Planung

● Der Biergarten am Weiher ist ausschließlich für den Tagbetrieb geeignet, da die Wohnbebauung nur 30 m entfernt ist.

● Die Eingangstür des JUZ ist 20 m von den Wohnhäusern entfernt. Der Weg führt direkt an den Wohnhäusern vorbei. Abendveranstaltungen werden, - wenn überhaupt -, dann nur noch als „leise Veranstaltungen“ (Filmvorträge, Lesenächte) möglich sein.

● Der vorgesehene „Marktplatz“ ist wegen der Nähe zur Wohnbebauung für größere Abendveranstaltungen nicht geeignet.

2. Die Planung von CSU, SPD, FDP und GRÜNEN sieht eine Schlafstadt im Stil der 70er Jahre ohne großen Freizeitwert vor.

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Nachteile der CSU, SPD,FDP, GRÜNEN Planung

● Das Grünzugkonzept ist nicht über die Ortsmitte hinaus gedacht. Wichtige bestehende Verbindungen, wie z.B. Zum Heimstettner See werden durch angedachte Straßenverbindungen (Einfahrtsschleifen zur B471_neu) von Heimstetten abgetrennt.

● Das vorgesehene Fachmarktzentrum mit 5000 m² Verkaufsfläche (Stellplätze nur in Tiefgaragen) wird die Einkaufsmöglichkeiten im REZ und in Kirchheim verdrängen, so dass ein „wohnortnahes Einkaufen“ gar nicht mehr möglich ist.

3. Die von CSU, SPD, FDP und GRÜNEN vorgesehene Ortsmitte ist als ein von den jetzigen Ortsteilen isolierter Körper geplant und bringt keine Vorteile sondern erhebliche Nachteile.

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Unsere Vision wollen wir umsetzen

Kirchheim soll eine der Gemeinden mit der besten Lebens- und Wohnqualität

im Landkreis München werden

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Nachteile der CSU, SPD,FDP, GRÜNEN Planung

● Es gibt kein Gesamt -Verkehrskonzept für Kirchheim und Heimstetten mit Entlastungsstraßen. Die Verkehrbelastung in den jetzigen Ortsteilen steigt.

● Die Lärmbelästigung für die jetzige Wohnbebauungen steigt. Beispiel sind die geplanten Anschlüsse Florianstraße, Ludwigstraße und Lindenviertel an die Staatsstraße ST2082.

3. Die von CSU, SPD, FDP und GRÜNEN vorgesehene Ortsmitte ist als ein von den jetzigen Ortsteilen isolierter Körper geplant und bringt keine Vorteile sondern erhebliche Nachteile.

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Vision werden wahr

“Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche

zu erreichen”

Hermann Hesse, Schriftsteller

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Vielen Dank!

Fragen?Weitere Informationen: www.lebenswertes-kirchheim.de

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Vielen Dank!

Es wird Zeit, dasssich etwas verändert

Weitere Informationen: www.lebenswertes-kirchheim.de