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PRESSE INFORMATION Radio Bremen Presse und Öffentlichkeitsarbeit 28100 Bremen Tel +49/421/246-41050 Fax +49/421/246-41096 [email protected] www.radiobremen.de Arbeitsgemeinschaft Der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland Bayerischer Rundfunk Hessischer Rundfunk Mitteldeutscher Rundfunk Norddeutscher Rundfunk Radio Bremen Rundfunk Berlin-Brandenburg Saarländischer Rundfunk Südwestrundfunk Westdeutscher Rundfunk Köln Deutsche Welle www.DasErste.de Radio Bremen im Ersten Sonntag, 15. März 2015, 20.15-21.45 Uhr Tatort „Die Wiederkehr“ Drehbuch: Matthias Tuchmann und Stefanie Veith Drehbuchvorlage: Felice Götze und Sabine Radebold Regie: Florian Baxmeyer Eine Bremedia-Produktion im Auftrag von Radio Bremen und WDR für Das Erste Inhalt: Das vermisste Mädchen Fiona Althoff steht nach zehn Jahren plötzlich als junge Frau (Gro Swantje Kohlhof) vor ihrer Familie. Sie erzählt, sie sei ent- führt und misshandelt worden. Die Familie ist glücklich, ihre Tochter und Schwester wieder in die Arme schließen zu können, aber die Bremer Kommissare Inga Lürsen (Sabine Postel) und Stedefreund (Oliver Mo- mmsen) sind skeptisch. Damals hatten sie das Mädchen nicht gefunden und den Vater als Mörder verdächtigt, woraufhin dieser sich das Leben nahm. Seine Frau Silke Althoff (Gabriela Maria Schmeide), die Mutter der vermissten Fiona, erhebt noch immer schwere Vorwürfe gegen Inga Lür- sen. Haben die Kommissare damals versagt? Inga Lürsen und Stedefreund nehmen die Ermittlungen erneut auf und stoßen zunehmend auf unge- klärte Fragen. Fotos sind unter www.ard-foto.de abrufbar. Im Vorführraum des Pressedienstes Das Erste steht der Radio Bremen- Tatort „Die Wiederkehr“ in Kürze zur Ansicht bereit. (https://presse.daserste.de/pages/vorfuehrraum/liste.aspx) Die Pressemappe mit Biografien und Interviews kann bei der Radio Bre- men Presse/ÖA (Tel.: 0421/246-41050, [email protected]) abge- rufen werden. Die Pressemitteilungen von Radio Bremen werden im Internet unter www.radiobremen.de/presse veröffentlicht. 26. Januar 2015 15035a/ml-we

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Radio Bremen im Ersten Sonntag, 15. März 2015, 20.15-21.45 Uhr Tatort „Die Wiederkehr“ Drehbuch: Matthias Tuchmann und Stefanie Veith Drehbuchvorlage: Felice Götze und Sabine Radebold Regie: Florian Baxmeyer Eine Bremedia-Produktion im Auftrag von Radio Bremen und WDR für Das Erste Inhalt: Das vermisste Mädchen Fiona Althoff steht nach zehn Jahren plötzlich als junge Frau (Gro Swantje Kohlhof) vor ihrer Familie. Sie erzählt, sie sei ent-führt und misshandelt worden. Die Familie ist glücklich, ihre Tochter und Schwester wieder in die Arme schließen zu können, aber die Bremer Kommissare Inga Lürsen (Sabine Postel) und Stedefreund (Oliver Mo-mmsen) sind skeptisch. Damals hatten sie das Mädchen nicht gefunden und den Vater als Mörder verdächtigt, woraufhin dieser sich das Leben nahm. Seine Frau Silke Althoff (Gabriela Maria Schmeide), die Mutter der vermissten Fiona, erhebt noch immer schwere Vorwürfe gegen Inga Lür-sen. Haben die Kommissare damals versagt? Inga Lürsen und Stedefreund nehmen die Ermittlungen erneut auf und stoßen zunehmend auf unge-klärte Fragen. Fotos sind unter www.ard-foto.de abrufbar. Im Vorführraum des Pressedienstes Das Erste steht der Radio Bremen-Tatort „Die Wiederkehr“ in Kürze zur Ansicht bereit. (https://presse.daserste.de/pages/vorfuehrraum/liste.aspx) Die Pressemappe mit Biografien und Interviews kann bei der Radio Bre-men Presse/ÖA (Tel.: 0421/246-41050, [email protected]) abge-rufen werden. Die Pressemitteilungen von Radio Bremen werden im Internet unter www.radiobremen.de/presse veröffentlicht.

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Die Rollen und ihre Darsteller: Inga Lürsen, Hauptkommissarin Sabine Postel Stedefreund, Hauptkommissar Oliver Mommsen Helen Reinders, Ingas Tochter Camilla Renschke Dr. Katzmann, Gerichtsmediziner Matthias Brenner Silke Althoff Gabriela Maria Schmeide Fiona Althoff Gro Swantje Kohlhof Jan Althoff Levin Liam Kathrin Althoff Amelie Kiefer Klaas Tilman Strauß Barbara Jentschura Marie Rönnebeck Björn Althoff Heiko Raulin u.v.a. Produktionsstab: Regie Florian Baxmeyer Drehbuch Matthias Tuchmann und

Stefanie Veith Drehbuchvorlage Felice Götze und

Sabine Radebold Kamera Peter Krause Musik André Feldhaus Kostüm Astrid Karras Szenenbild Detlef Provvedi Schnitt Friederike Weymar Ton Tina Schulte und

Marina Conrad Mischung Frank Buermann Lichttechnik Matthias Stiehler Außenrequisite Dagmar Schugk Innenrequisite Janina Lauer Maske Samira Ghassabeh und

Jens Holstein Garderobe Erika Haertel und

Carmen Oertwig Casting Gitta Uhlig Aufnahmeleitung Dirk Eickhoff Set-Aufnahmeleitung Michael von Wolfframsdorff Produktionsleitung Frank Berszuck Produzentin Kirsten Lukaczik Producer Thomas Brück Redaktion Annette Strelow (Radio Bremen) und

Götz Schmedes (WDR) Drehzeit: 8. September bis 10. Oktober 2014 Drehort: Bremen und Umgebung

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Radio Bremen im Ersten Sonntag, 15. März 2015, 20.15-21.45 Uhr Tatort „Die Wiederkehr“ Interviews mit dem Regisseur Florian Baxmeyer den Schauspielern/ innen Sabine Postel Oliver Mommsen Gabriela Maria Schmeide Gro Swantje Kohlhof Amelie Kiefer Die Interviews führte Anna Tollkötter, Radio Bremen.

26. Januar 2015 15035b/ml-we

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„Es war mein Ziel, das Drama der Familie Althoff spürbar zu machen“ Interview mit dem Regisseur Florian Baxmeyer Herr Baxmeyer, Sie haben beim Radio-Bremen-Tatort „Die Wiederkehr“ Regie geführt. Es ist ein Familiendrama: Zehn Jahre nach dem Verschwin-den eines siebenjährigen Mädchens taucht eine junge Frau auf und be-hauptet, die vermisste Person zu sein. Worin lag für Sie der größte Reiz an dieser Geschichte? In diesem Tatort dreht sich zunächst alles um die Frage: Ist Fiona wirk-lich die echte Fiona oder gibt sie das nur vor? Wenn sie die echte Fiona ist, bedeutet das für Kommissarin Lürsen und ihren Partner Stede-freund, dass sie vor zehn Jahren in die falsche Richtung ermittelt haben. Mit dem Ergebnis, dass der beschuldigte Vater sich erhängt hat und ein Kind zehn Jahre in der Hand von vermeintlichen Kinderschändern war. Wer Inga Lürsen kennt, weiß: Den Schuh zieht sie sich an, auch wenn ihr aus fachlicher und juristischer Sicht nichts vorzuwerfen ist. Mein Ziel war es, diese Geschichte so zu erzählen, dass man als Zuschauer seine Meinung im Laufe des Films ändert, sich nie ganz sicher ist und im bes-ten Fall selbst unterschiedliche Antworten findet auf die Frage: Was ist in dieser Familie Schreckliches passiert? Worin lag für Sie die größte Herausforderung? Die größte Herausforderung beim Erzählen der Geschichte lag für mich darin, eine Spannung zu erzeugen, die sich nicht aus einer klassischen Krimidramaturgie ergibt, sondern aus der subtilen, tragischen Verbin-dung der Figuren miteinander. Es war mein Ziel, das Drama der Familie Althoff spürbar zu machen, ohne es konkret erzählen zu können. Der Film besticht durch die starke Emotionalität der Figuren und eine aus-drucksstarke Bildsprache. Wie schafft man es da als Regisseur, bis zuletzt die Spannung aufrecht zu erhalten? Mein Kameramann Peter Krause und ich haben uns für eine erzählende Kamera entschieden, da ich glaube, dass diese sehr komplexe Geschich-te einen Erzähler braucht. Wir wollten dabei aber nie manipulativ oder wertend fotografieren, sondern mit einem warmen, mitfühlenden Blick auf die Figuren schauen. Daneben lag natürlich auch ein Schwerpunkt auf der Abgründigkeit und dem Horror dieser Geschichte. Diesmal ist eine starke Verbindung zwischen Inga Lürsen und Stedefreund zu spüren, obwohl sie gar nicht viel miteinander sprechen. War das bereits im Drehbuch so angelegt oder ist es Ihrer Regie zu verdanken? Das ist vor allem Sabine Postel und Oliver Mommsen zu verdanken, die hervorragend miteinander harmonieren und auch zwischen den Zeilen viel entstehen lassen. Die Geschichte ist ja nicht nur ein Familiendrama, sondern auch ein Polizistendrama.

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„Die Wiederkehr“ ist der neunte Tatort, den Sie für Radio Bremen inszenie-ren. Worin liegt für Sie grundsätzlich der größte Reiz, den Bremer Tatort zu inszenieren? Durch die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Redakteurin Annette Strelow und der Bremedia ist ein großes gegenseitiges Vertrau-ensverhältnis entstanden. Das erlaubt mir ein sehr freies kreatives Ar-beiten mit einem tollen Bremer Team. Herr Baxmeyer, vielen Dank für das Gespräch.

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„Ein Familiendrama, das allen die höchste Konzentration abverlangte“ Interview mit der Schauspielerin Sabine Postel Frau Postel, „Die Wiederkehr“ ist Ihr 31ster Tatort als Hauptkommissarin Inga Lürsen. Womit kann man Sie bei einem neuen Tatort noch überra-schen? Überraschen und begeistern kann man mich immer noch mit einem guten Drehbuch – und das war auch hier wieder der Fall. Nachdem wir uns in letzter Zeit vielen sozialpolitischen Themen gewidmet haben, geht es diesmal wieder um einen Kriminalfall mit privatem Hinter-grund. Diesmal ist Hauptkommissarin Inga Lürsen mit einem Fall konfrontiert, der schon zehn Jahre zurück liegt und zu einem dramatischen Ausgang führte. Inwiefern nimmt der aktuelle Fall Inga Lürsen so stark mit? Inga Lürsen wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. Vor zehn Jahren verschwand ein Mädchen und der des Mordes verdächtigte Vater beging in der Untersuchungshaft Selbstmord. Inga Lürsen plagen seit-dem starke Schuldgefühle, weil sie befürchtet, ihn auch durch ihre Ver-hörmethoden zu seiner Tat getrieben zu haben. Nach zehn Jahren taucht das verschwundene Mädchen plötzlich wieder auf und damit ist klar, dass der Vater unschuldig war. Eine starke Belastung für Inga Lür-sen, die sich eingestehen muss, dass sie sich damals geirrt hat. Auf den Zuschauer wirkt Inga vorsichtig und konzentriert – und gerade dadurch ungeheuer stark. Der Fall steht im Vordergrund, nicht ihr persön-liches Befinden. Worin bestand für Sie bei Ihrer Darstellung die größte Herausforderung? Obwohl die verlorene Tochter in der Familie glücklich aufgenommen wird, hat Inga Lürsen ein merkwürdiges Gefühl. Erschwert werden ihre Ermittlungen durch die Mutter des Mädchens, die sie immer noch für den Tod ihres Mannes verantwortlich macht. Sensibel versucht sie sich vorzutasten und Licht in die Vergangenheit zu bringen – eine Gratwan-derung zwischen Pflichterfüllung und schlechtem Gewissen. Irgendet-was stimmt nicht mit der Vergangenheit der verschwundenen Tochter, aber was? Der Fall ist eine große Herausforderung für die erfahrene Kommissarin. Was war für Sie persönlich die größte Herausforderung bei diesem Tatort? Dieses Drehbuch erforderte viel Einfühlungsvermögen von allen Schau-spielern, denn es ging hauptsächlich um Gefühle: verletzte, falsche und unterdrückte. Keine Stunts, keine Verfolgungsjagden, kein SEK, sondern ein Familiendrama, das allen die höchste Konzentration abverlangte. Frau Postel, vielen Dank für das Gespräch.

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„Ich war oft unsicher, ob das reicht, was ich mache“ Interview mit dem Schauspieler Oliver Mommsen Herr Mommsen, im Radio Bremen-Tatort „Die Wiederkehr“ sieht man Sie in der Rolle des Hauptkommissars Stedefreund ungewohnt ernst. Sie reden nicht viel, aber man sieht, dass es in Ihnen arbeitet. Wie war es für Sie, das zu spielen? Einer der Schlüsselsätze für Stedefreund in diesem Tatort ist: „Wir ha-ben unseren Job gemacht.“ Die Tatsache, dass Lürsen und Stedefreund eventuell einen Unschuldigen in den Selbstmord getrieben haben, ver-sucht er sehr rational zu verarbeiten. Er analysiert die Fakten und be-müht sich, einen klaren Kopf zu bewahren. Um ihn herum toben schon genügend Emotionen, da redet man vielleicht weniger und beobachtet mehr. Worin lag dabei für Sie dieses Mal die größte Herausforderung? Das richtige Maß zu finden. Ich war oft unsicher, ob das reicht, was ich mache, aber aufgrund der vielen Filme, die ich bislang mit dem Regis-seur Florian Baxmeyer gedreht habe, vertraue ich ihm blind. Das An-strengende ist: Er behält am Ende „immer“ recht. (lacht) Im Tatort „Die Wiederkehr“ wird der Zusammenhalt der Hauptkommissa-re besonders deutlich, obwohl man Sie kaum zusammen erlebt. Inwieweit hat das Ihr Spiel beeinflusst? Mittlerweile müssen die beiden nicht immer zusammen im Bild stehen, um als ein Team aufzutreten. Sie ziehen an einem Strang und sind auch verbunden, wenn sie alleine los ziehen. Manchmal aber fehlt mir die kleine Blondine an meiner Seite schon ein bisschen. (lacht) Sich gegen-seitig die Köppe zu raufen macht großen Spaß! Gehen Ihnen, Herr Mommsen, bestimmte Geschichten, die im Bremer Tat-ort erzählt werden, besonders nahe oder können Sie sich davon ganz ab-grenzen? In der Vorbereitungszeit und in der Drehphase dreht sich bei mir so gut wie alles um den Tatort. Da wird auch mal Alltägliches gefiltert, ob es in die Thematik passt. Ich lese gerne um das Thema herum und recher-chiere. Klar beeinflusst einen so eine Arbeit. Wenn ich wirkliche Miese-peter spiele, die alles negativ sehen, kann es sein, dass ich mich manchmal dabei ertappe, wie ich selber schräg drauf komme, aber zum Glück geht das auch andersrum. Was ist Ihnen von den Dreharbeiten besonders im Gedächtnis geblieben? Wo soll ich anfangen? Ich fühle mich am Set pudelwohl! Und es ist bei allem Stress immer noch genug Zeit, um sich gegenseitig freundlich

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hops zu nehmen. Das hält den Spieltrieb wach und ölt das Getriebe. Es sind die Begegnungen mit den Menschen vor und hinter der Kamera, die gemeinsam erlebten Momente, die einen echt süchtig machen. Herr Mommsen, vielen Dank für das Gespräch.

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„Ich hatte einfach große Lust, diese getriebene Frau zu spielen“ Interview mit der Schauspielerin Gabriela Maria Schmeide Frau Schmeide, im Radio Bremen-Tatort „Die Wiederkehr“ sieht man Sie in der Rolle der Witwe Silke Althoff. Man leidet mit der Figur, deren Mann sich das Leben genommen hat und deren vermisste Tochter nach zehn Jahren wieder auftaucht. Und zugleich lehnt man sie ab, da sie Haupt-kommissarin Inga Lürsen die Schuld an diesem Familiendrama gibt. Wie haben Sie die Figur angelegt? Eine Figur lege ich nicht nur selber an, das ist immer eine Absprache zwischen Regie und Schauspieler. Und das ist auch das, was mir an der Arbeit Spaß macht: Ich biete in der ersten Probe intuitiv etwas an, und dann sagt die Regie, wie man das noch anfüllen könnte ... wenn nötig. Der Regisseur hat ja den ganzen Film im Kopf, ich bin ganz im dem Mo-ment. Beim Lesen des Drehbuchs mochte ich das Ambivalente an Silke gleich: Man weiß nicht, ob man ihr Recht geben will oder nicht. Sie hatten vor vielen Jahren schon mal eine kleine Rolle in einem Radio Bremen-Tatort. Jetzt jedoch spielen Sie eine tragende Rolle, bei der das Autorenteam von Anfang an Sie als Idealbesetzung vor Augen hatte. Wie ist das für Sie? Das wusste ich nicht, dass das Autorenteam schon beim Schreiben an mich gedacht haben soll ... wie schön! Welch tolles Gefühl, sich vorzu-stellen, dass man jemandem beim Entwickeln einer Figur so vor Augen steht. Allerdings hoffe ich, dass ich dann doch noch Überraschendes einbringen konnte und nicht alles vorherseh- und planbar war. Was hat Sie konkret dazu bewogen, die Rolle anzunehmen? Der ausschlaggebendste Punkt war die Zeit: Ich war so glücklich, dass es sich nach langem Hin und Her so ergab, dass ich genau in dem Zeitraum konnte. Das ist bei einem am Theater fest engagierten Schauspieler nicht so einfach. Aber dann sollte es wahrscheinlich sein ... Und dann hatte ich einfach große Lust, diese getriebene Frau zu spielen. Sie leben in Bremen. Wie ist es für Sie gewesen, in der Heimatstadt zu dre-hen? Einfach schön! Keine weite An- und Abreise zu haben, zu Hause trotz-dem präsent zu sein und dabei einen guten Film zu drehen ... Schauspie-lers Traum! Auch wenn ich auf die Weise leider nie in den Genuss des von den Kollegen so hochgerühmten Hotels kommen werde. (lacht) Frau Schmeide, vielen Dank für das Gespräch.

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„Ich wollte eine Figur spielen, die zwischendurch wie ein ganz normales Mädchen wirkt“ Interview mit der Schauspielerin Gro Swantje Kohlhof Frau Kohlhof, im Radio Bremen-Tatort „Die Wiederkehr“ sieht man Sie in der Rolle der Fiona Althoff, einer jungen Frau, die zehn Jahre vermisst worden ist und nun zu ihrer Familie zurückkehrt. Sie ist stark traumatisiert und verhält sich in einigen Szenen so heftig, dass selbst die Hauptkommis-sare schlucken müssen. Wie würden Sie Fiona charakterisieren? Als jemanden, der auf der einen Seite zwar extrem manipulativ und berechnend sein kann, auf der anderen Seite aber auch eine unglaubli-che Sehnsucht in sich trägt, geliebt und beschützt zu werden. Natürlich besteht zwischen diesen beiden Seiten ein enormes Ungleichgewicht auf Grund des Traumas, das sie erlitten hat. Deshalb greift sie zu über-triebenen Maßnahmen, um das zu erreichen, was sie unbedingt will. Was war Ihnen bei Ihrem Spiel wichtig, worauf haben Sie besonders ge-achtet? Ich wollte eine Figur spielen, die zwischendurch wie ein ganz normales Mädchen wirkt und mit ihrem Bruder Blödsinn macht. Eine Figur, der man ihre psychische Störung die ganze Zeit ansehen kann, wird schnell langweilig und berechenbar, das wollte ich auf keinen Fall. Was war für Sie bei den Dreharbeiten die größte Herausforderung? Im Laufe von Dreharbeiten gibt es ab und zu Momente, in denen man nicht mehr sicher ist, ob das, was man spielt, so stimmt. Das hängt auch damit zusammen, dass nicht chronologisch gedreht wird und man sich immer wieder seine Rollenanschlüsse vor Augen führen muss. Ich habe manchmal Angst, die Richtung der Figur zu verlieren, und wenn einem dann irgendein Satz nicht so über die Lippen kommen will, wie man sich das wünscht, kann mich das wirklich verunsichern. Aber gerade deshalb war es schön, jemanden wie Florian Baxmeyer als Regisseur zu haben. Bei ihm habe ich mich unglaublich gut aufgehoben gefühlt. Sie haben schon in diversen Kino- und TV-Produktionen mitgespielt, „Die Wiederkehr“ ist jedoch Ihr erster Tatort. Wie war es für Sie, solche ein-dringlichen Szenen an der Seite erfahrener Schauspielgrößen wie Sabine Postel, Oliver Mommsen und Gabriela Maria Schmeide zu spielen? Es ist am Anfang immer etwas seltsam, mit Leuten zusammen zu arbei-ten, die sehr viel mehr Erfahrung haben als man selbst. Das Schöne war, dass mich trotzdem alle wie eine Kollegin behandelt haben. Frau Kohlhof, vielen Dank für das Gespräch.

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„Kathrin (...) verteidigt ihre Position und setzt sich für die Wahrheit ein“ Interview mit der Schauspielerin Amelie Kiefer Frau Kiefer, im Radio-Bremen-Tatort „Die Wiederkehr“ spielen Sie die Rolle der Kathrin Althoff. Sie ist die älteste Schwester eines Mädchens, das nach zehn Jahren unerwartet wieder auftaucht. Wie war Ihre Reaktion, als Sie das Drehbuch zum ersten Mal gelesen haben? Mir hat gefallen, dass in diesem Drehbuch mehr die Figuren im Vor-dergrund standen als die Jagd nach dem Mörder. Immer wieder prallen die Personen in diesem Vorstadtsiedlungshaus aufeinander und all das Verdrängte rüttelt an ihnen. Das Zusammenleben könnte nach dem Auftauchen der Schwester so schön sein, wenn da nicht all das Gesche-hene, das menschliche Verhalten und Unmenschliche drunter liegen würde. Da gab es Raum für Charakterentwicklung und Ausrichtungen der Rollen zueinander. Die Herangehensweise war sehr psychologisch, das fand ich spannend. Sie spielen die Figur stark und eindringlich, man hat den Eindruck, Sie ha-ben noch mehr ausgeschöpft, als das Drehbuch vermuten ließ. Wie haben Sie sich in diese Figur eingefühlt? Jeder von uns hat sicher schon einmal jemanden verloren. Die Vorstel-lung, dass diese Person plötzlich vor der Tür steht, muss überwältigend, wunderschön, irgendwie aber auch verwirrend sein und bringt sicher das bestehende Familienkonstrukt ins Wanken. Das merkt auch Kathrin, und so verteidigt sie ihre Position und setzt sich für die Wahrheit ein. Sie haben bereits in diversen TV- und Kinoproduktionen mitgespielt und zahlreiche Preise erhalten, darunter den Günter-Strack-Fernsehpreis als Beste Nachwuchsschauspielerin für den Fernsehfilm „Die Drachen besie-gen“. „Die Wiederkehr“ ist Ihr erster Tatort. Wie war diese Erfahrung für Sie? Ich habe mich natürlich sehr gefreut, in diesem Format mitwirken zu dürfen, vor allem auch unter der Regie von Florian Baxmeyer und mit Gabriela Maria Schmeide, deren Schauspiel ich unglaublich schätze. Frau Kiefer, vielen Dank für das Gespräch.

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Radio Bremen im Ersten Sonntag, 15. März 2015, 20.15-21.45 Uhr Tatort „Die Wiederkehr“ Informationen zu den Drehbuchautoren Matthias Tuchmann und Stefanie Veith dem Regisseur Florian Baxmeyer dem Kameramann Peter Krause den Schauspielern/innen Sabine Postel

Oliver Mommsen Camilla Renschke Matthias Brenner Gabriela Maria Schmeide Gro Swantje Kohlhof Amelie Kiefer Levin Liam

der Cutterin Friederike Weymar dem Komponisten André Feldhaus dem Szenenbildner Detlef Provvedi der Kostümbildnerin Astrid Karras

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Matthias Tuchmann, Drehbuchautor Matthias Tuchmann, geboren 1974 in Münster, lebt in Berlin. Seit sei-nem Drehbuchstudium an der Filmakademie in Baden-Württemberg ist er als freier Autor tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit sind Fernsehkri-mis. So schrieb Matthias Tuchmann unter anderem Folgen für die Krimi-Serien „Der letzte Bulle“ und „Hannah Mangold & Lucy Palm“. Die Folge „Hannah Mangold & Lucie Palm: Tod im Wald“ wurde 2013 für den Deutschen Fernsehkrimipreis nominiert. Zuletzt wurde der Spielfilm „Nach dem Überfall“, für den Matthias Tuchmann gemeinsam mit Ste-fanie Veith das Drehbuch geschrieben hat, in Berlin gedreht. Film und Fernsehen (Auswahl ab 2006) 2006 Sommerwald (Kurzfilm), Regie: Christoph Lehmann 2007 Der Mungo (Kurzfilm), Regie: Philipp Osthus 2010 Tatort: Weil sie böse sind, Regie: Florian Schwarz

Der letzte Bulle (zwei Folgen), Regie: Michael Wenning und Dennis Satin

2011 Hannah Mangold & Lucy Palm, Regie: Florian Schwarz 2013 Hannah Mangold & Lucy Palm, Regie: Florian Baxmeyer 2014 Kein Entkommen, Regie: Andreas Senn

Tatort: Alle meine Jungs, Regie: Florian Baxmeyer 2015 Die Liebe unserer Eltern, Regie: Thomas Szabo

Tatort: Die Wiederkehr, Regie: Florian Baxmeyer

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Stefanie Veith, Drehbuchautorin Stefanie Veith, geboren 1975 in Düsseldorf, lebt in Berlin und Düssel-dorf. Seit ihrem Studium an der Filmakademie Ludwigsburg arbeitet sie als freie Drehbuchautorin. Die Folge der Krimiserie „Hannah Mangold & Lucie Palm: Tod im Wald“ wurde 2013 für den Deutschen Fernsehkri-mipreis nominiert. 2014 erhielt sie für das Drehbuch zum Coming of Age-Kinofilm „Sitting next to Zoé“ beim Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken den Fritz-Raff-Drehbuchpreis. „Die Wiederkehr“ ist die ers-te Folge der Reihe „Tatort“, die Stefanie Veith – gemeinsam mit Matthias Tuchmann – geschrieben hat. Film und Fernsehen (Auswahl ab 2011) 2011 Schwarz (Kurzfilm), Regie: Florian Kerber 2012 Pavels letzter Schuss (Kurzfilm), Regie: Christoph Heimer 2013 Hannah Mangold & Lucie Palm, Regie: Florian Baxmeyer Die Frau in mir, Regie: Michael Rowitz Sitting next to Zoe, Regie: Ivana Lalovic 2014 Kein Entkommen, Regie: Andreas Senn 2015 Tatort: Die Wiederkehr, Regie: Florian Baxmeyer

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Florian Baxmeyer, Regisseur Florian Baxmeyer, geboren 1974 in Essen, lebt in Hamburg. Von 1995 bis 1998 studierte er Soziologie in Köln, brach sein Studium jedoch ab, um sich voll und ganz dem Film zu widmen. Von 2000 bis 2002 absolvierte er an der Hamburger Filmhochschule ein Studium im Fach Regie. Sein Abschlussfilm „Die rote Jacke“ wurde 2003 in Los Angeles mit dem Stu-denten-Oscar ausgezeichnet und im nachfolgenden Jahr für den Oscar nominiert. Nach vier Episoden für die ARD-Vorabendserie „Großstadtre-vier" und zwei Produktionen für Pro Sieben wandte sich Florian Baxmeyer dem Kino zu und adaptierte erfolgreich mit „Die drei ??? – Das Geheimnis der Geisterinsel“ und „Die drei ??? – Das verfluchte Schloss“ die beliebte Hörspielreihe für die Leinwand. Sein Thriller „Han-nah Mangold & Lucy Palm: Tod im Wald“ sorgte auf diversen Fernseh-festivals für Aufsehen und wurde 2013 für den Deutschen Fernsehkri-mipreis nominiert. Mit Christiane Hörbiger drehte Baxmeyer die Dra-men „Wie ein Licht in der Nacht“, „Stiller Abschied“ und zuletzt, 2014, „Auf der Straße“. „Die Wiederkehr“ ist die neunte Folge der Reihe „Tat-ort“, die Florian Baxmeyer für Radio Bremen inszeniert. Film und Fernsehen (Auswahl ab 2002) 2002 Die rote Jacke, Kurzfilm 2003 Großstadtrevier (vier Folgen), Serie 2004 Das Blut der Templer. TV-Mehrteiler

Mörderische Elite, Fernsehfilm 2005 Die drei ??? – Das Geheimnis der Geisterinsel, Kinofilm 2007 Tatort: Macht der Angst, Fernsehfilm 2008 Die drei ??? – Das verfluchte Schloss, Kinofilm 2009 Tatort: Schiffe versenken, Fernsehfilm Tatort: Häuserkampf, Fernsehfilm 2010 Die Jagd nach der heiligen Lanze, Fernsehfilm Tatort: Schlafende Hunde, Fernsehfilm Wie ein Licht in der Nacht, Fernsehfilm 2011 Tatort: Der illegale Tod, Fernsehfilm 2012 Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer, Fernsehfilm Tatort: Hochzeitsnacht, Fernsehfilm 2013 Hannah Mangold & Lucy Palm: Tod im Wald, Fernsehfilm

Tatort: Puppenspieler, Fernsehfilm Tatort: Er wird töten, Fernsehfilm

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Stiller Abschied, Fernsehfilm 2014 Ohne Dich, Fernsehfilm Tatort: Brüder, Fernsehfilm Tatort: Alle meine Jungs, Fernsehfilm 2015 Auf der Straße, Fernsehfilm

Tatort: Die Wiederkehr, Fernsehfilm

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Peter Krause, Kameramann Peter Krause, geboren 1961 in Hannover, lebt in München. Nach einem Kunst- und Musikstudium in Hildesheim und einem Praktikum in der Filmproduktion ging er 1990 für sieben Jahre nach Los Angeles. Dort arbeitete er als Kameramann unter anderem bei den Kinofilmen „Godzilla“ und „Independence Day“ unter der Regie von Roland Em-merich mit. In dieser Zeit drehte er den deutschen Film „Asphaltflim-mern“ (Regie Johannes Herbendanz), der 1994 mit dem Grimme Preis in Gold ausgezeichnet wurde. Wieder zurück in Deutschland, drehte er den erfolgreichen Kinofilm „Sonnenallee“. Die Kinoproduktion „Mö-wengelächter“ wurde 2001 als isländischer Film für den Oscar einge-reicht. Peter Krause hat bereits bei zahlreichen Filmen mit Regisseur Florian Baxmeyer zusammen gearbeitet, u.a. beim Thriller „Hannah Mangold & Lucy Palm: Tod im Wald“, der 2013 für den Deutschen Fern-sehkrimipreis nominiert worden ist. Neben Spielfilmen und Serien dreht Peter Krause auch Werbespots. Film und Fernsehen (Auswahl ab 1999) 1999 Sonnenallee, Regie: Leander Haußmann 2000 Flashback – Mörderische Ferien, Regie: Michael Karen 2001 Möwengelächter, Regie: Ágúst Guðmundsson Girl, Regie: Piers Ashworth 2002 Das beste Stück, Regie: Oliver Schmitz

Kommissarin Flemming un der Mord vor der Kamera, Regie: Wilhelm Engelhardt

2004 Mörderische Elite, Regie: Florian Baxmeyer 2005 Erkan und Stefan in Der Tod kommt krass, Regie: Michael

Karen Arme Millionäre (vier Folgen), Regie: Peter Gersina 2006 Der Kranichmann, Regie: Michael Karen 2007 Die drei ??? – Das Geheimnis der Geisterinsel, Regie: Flo-

rian Baxmeyer 2009 Die drei ??? – Das verfluchte Schloss, Regie: Florian

Baxmeyer Crashpoint – 90 Minuten bis zum Absturz, Regie: Thomas Jauch

Allein unter Schülern, Regie: Oliver Schmitz 2010 Die Jagd nach der heiligen Lanze, Regie: Florian Baxmeyer

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2011 Bermuda-Dreieck Nordsee, Regie: Nick Lyon 2012 Willkommen im Krieg, Regie: Oliver Schmitz

Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer, Regie: Florian Baxmeyer

Allein unter Nachbarn, Regie: Oliver Schmitz 2013 Hannah Mangold & Lucie Palm: Tod im Wald, Regie: Flo-

rian Baxmeyer Willkommen im Club, Regie: Oliver Schmitz Helden – Wenn dein Land dich braucht, Regie: Hansjörg Thurn

2014 Auf das Leben! (To Life!), Regie: Uwe Janson 2015 Tatort: Die Wiederkehr, Regie: Florian Baxmeyer

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Sabine Postel in der Rolle der Hauptkommissarin Inga Lürsen Sabine Postel lebt in Köln. Sie besuchte die Westfälische Schauspiel-schule Bochum und war anschließend am Staatstheater Oldenburg, an den Bühnen der Stadt Essen und dem Schauspiel Köln engagiert. Für die Hauptrolle im Fernsehfilm „Der Antrag“ (1986, Regie: Rolf Busch) wurde sie mit dem Jakob-Kaiser-Preis ausgezeichnet. Die Produktion „Schla-fende Hunde“ (1991, Regie: Max Färberböck), in der sie ebenfalls die Hauptrolle spielte, wurde als bestes Fernsehspiel mit dem Tele-Star 1992 prämiert. Den Bambi erhielt sie 1994 für die Rolle der Sibylle Schefer in der Radio Bremen-Serie „Nicht von schlechten Eltern“, 1998 wurde sie für diese Serie auch als Beste Schauspielerin in der Kategorie Serien für den Goldenen Löwen und den Tele-Star nominiert. In der er-folgreichen ZDF-Serie „Die Nesthocker“ spielte sie die Hauptrolle. Seit 2009 ist sie in der erfolgreichen ARD-Serie „Der Dicke“ (seit 2013 „Die Kanzlei“) in der Rolle der Rechtsanwältin Isabel von Brede zu sehen. Zu-letzt hat sie unter der Regie ihres Sohnes Moritz Riewoldt in dem Kurz-film „Schwarzwald“ mitgespielt. Neben ihrer Arbeit als Schauspielerin ist Sabine Postel seit 2005 beim Zentrum für trauernde Kinder e.V. in Bremen ehrenamtlich tätig. Im Bremer Tatort ist Sabine Postel seit 1997 die Hauptkommissarin Inga Lürsen. „Die Wiederkehr“ ist ihr 31ster Fall. Film und Fernsehen (Auswahl ab 2008) 2008 Inga Lindström: Rasmus und Johanna, Regie: Gunter Krää Einmal Toskana und zurück, Regie: Imogen Kimmel 2009 Tatort: Familienaufstellung, Regie: Mark Schlichter Tatort: Schiffe versenken, Regie: Florian Baxmeyer Tatort: Tote Männer, Regie: Thomas Jauch 2009-2013 Der Dicke (38 Folgen), Regie: Thomas Jahn, Lars Jessen

u.a. 2010 Tatort: Königskinder, Regie: Thorsten Näter Tatort: Schlafende Hunde, Regie: Florian Baxmeyer SOKO Köln: Krieg im Kleingarten, Regie: Daniel Helfer Bis nichts mehr bleibt, Regie: Niki Stein 2011 Tatort: Stille Wasser, Regie: Thorsten Näter Tatort: Der illegale Tod, Regie: Florian Baxmeyer 2012 Tatort: Ordnung im Lot, Regie: Claudia Prietzel und Peter

Henning Plötzlich Model, Regie: Matthias Steurer Tatort: Hochzeitsnacht, Regie: Florian Baxmeyer Das Traumschiff, Regie: Hans-Jürgen Tögel 2013 Tatort: Puppenspieler, Regie: Florian Baxmeyer Tatort: Er wird töten, Regie: Florian Baxmeyer

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2014 Tatort: Brüder, Regie: Florian Baxmeyer Die Kanzlei, Regie: Lars Jessen, Thomas Jauch u.a. Tatort: Alle meine Jungs, Regie: Florian Baxmeyer Küstenwache, Regie: Dagmar von Chappius Schwarzwald (Kurzfilm), Regie: Moritz Riewoldt Der Bulle und das Landei, Regie: Thorsten Wacker 2015 Tatort: Die Wiederkehr, Regie: Florian Baxmeyer

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Oliver Mommsen in der Rolle des Kommissar Stedefreund Oliver Mommsen, 1969 in Düsseldorf geboren, lebt in Berlin. Noch wäh-rend seiner Ausbildung an der Schauspielschule Maria Körber in Berlin ergab sich eine intensive Zusammenarbeit mit dem Regisseur Stefan Bachman und der Gruppe „Theater Affekt“, aus der sich unter anderem Engagements für die Züricher Festspiele, das Schauspielhaus in Wien und die Volksbühne (Prater) ergaben. Seit 1996 ist Oliver Mommsen zunehmend in Hauptrollen im Fernsehen zu sehen. In dem Kinofilm „Junimond“ (2002) übernahm er an der Seite von Laura Tonke die männliche Hauptrolle. Im Bremer Tatort ist Oliver Mommsen als Kommissar Stedefreund seit 2001 Partner von Sabine Postel. Für diese Rolle im 600. Tatort „Scheherazade“ wurde er beim Deutschen Fernseh-krimi-Festival 2006 als Bester Nebendarsteller ausgezeichnet. Neben seiner Tatort-Rolle ist Oliver Mommsen regelmäßig in deutschen Fernsehfilmproduktionen zu sehen und weiterhin als Theaterschauspie-ler erfolgreich. So wurde 2013 das Theaterstück „Eine Sommernacht“, in der er die männliche Hauptrolle spielte, bei den Hamburger Privatthea-tertagen mit dem Monica-Bleibtreu-Preis ausgezeichnet. 2014 brillierte er in der Rolle des Herzog Albert in „The King´s Speech“ im Schlosspark Theater Berlin. Zuletzt war Oliver Mommsen in dem TV-Drama „Der offene Käfig“ zu sehen. Die ARD-Produktion wurde im Sommer 2014 beim Festival des deutschen Films mit dem Medienkultur- und Drehbuchpreis ausge-zeichnet. Film und Fernsehen (Auswahl ab 2009) 2009 Tatort: Tote Männer, Regie: Thomas Jauch Tatort: Familienaufstellung, Regie: Mark Schlichter Tatort: Schiffe versenken, Regie: Florian Baxmeyer

Faktor 8 – Der Tag ist gekommen, Regie: Rainer Matsutani

Genug ist nicht genug, Regie: Thomas Stiller Westflug, Regie: Thomas Jauch

Sind denn alle Männer Schweine? Regie: Sophie Allet-Coche

2010 Tatort: Königskinder, Regie: Thorsten Näter Sie hat es verdient, Regie: Thomas Stiller Tatort: Schlafende Hunde, Regie: Florian Baxmeyer Der Staatsanwalt, Regie: Martin Kinkel 2011 Tatort: Stille Wasser, Regie: Thorsten Näter Tatort: Der illegale Tod, Regie: Florian Baxmeyer Sie hat es verdient, Regie: Thomas Stiller 2012 Tatort: Ordnung im Lot, Regie: Claudia Prietzel und Peter

Henning Tierisch verknallt, Regie: Christian Theede

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Tatort: Hochzeitsnacht, Regie: Florian Baxmeyer Mich gibt´s nur zweimal, Regie: Oliver Domenget 2013 Tatort: Puppenspieler, Regie: Florian Baxmeyer Tatort: Er wird töten, Regie: Florian Baxmeyer Komasaufen, Regie: Bodo Fürneisen Stiller Abschied, Regie: Florian Baxmeyer 2014 Der offene Käfig, Regie: Johannes Grieser

Ohne dich, Regie: Florian Baxmeyer Tatort: Brüder, Regie: Florian Baxmeyer Der offene Käfig, Regie: Johannes Grieser Tatort: Alle meine Jungs, Regie: Florian Baxmeyer

2015 Tatort: Die Wiederkehr, Regie: Florian Baxmeyer

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Camilla Renschke in der Rolle der Helen Reinders Camilla Renschke wurde 1980 in Köln geboren, wo sie noch heute lebt. Mit 17 Jahren wurde sie bei einem Casting entdeckt und erhielt in einer „Bella Block“-Folge ihre erste Hauptrolle – eine Chance, die sie beeindru-ckend nutzte. Seit dem Kinofilm „Kai Rabe gegen die Vatikankiller“ und Hauptrollen in „Schlaraffenland“ und „Die Schwiegermutter“ ist sie in Kino- und Fernsehfilmen zu sehen. Darüber hinaus ist sie seit 2007 Sta-tion Voice der Radiowelle Eins Live des WDR. Seit 1997 spielt sie die Tochter von Inga Lürsen im Radio Bremen-Tatort. Film und Fernsehen (Auswahl ab 2004) 2004 Egoshooter, Regie: Christian Becker, Oliver Schwabe Wilde Jungs: Die Auktion, Regie: Tim Trageser Besser als Schule, Regie: Simon X. Rost 2005 Gisela, Kinofilm, Regie: Isabelle Stever

Tatort: Scheherazade, Regie: Peter Henning und Claudia Prietzel

Tatort: Todesengel, Regie: Thorsten Näter Soko München: Inas Rückkehr, Regie: Werner Siebert Tatort: Requiem, Regie: Thorsten Näter

Alarm für Cobra 11: Die verlorene Tochter, Regie: Axel Sand

SOKO Wien: Racheengel, Regie: Peter Fratzscher 2006 Die Familienanwältin: Die Überlebenden, Regie: Olaf

Kreinsen Tatort: Stille Tage, Regie Thomas Jauch Windscheid gegen Windscheid, Regie: Zoltan Spirandelli Geküsst wird vor Gericht, Regie: Zoltan Spirandelli 2007 Teufelsbraten, Regie: Hermine Huntgeburth Tatort: Schwelbrand, Regie: Thorsten Näter Tatort: Familienaufstellung, Regie: Mark Schlichter 2008 Der letzte Bulle: Überlebenstraining, Regie: Michael

Wenning 2009 Tatort: Tote Männer, Regie: Thomas Jauch 2010 Tatort: Schlafende Hunde, Regie: Florian Baxmeyer Soko Köln: Vorsicht, Falle!, Regie: Michael Schneider 2011 Soko Stuttgart: Ans Messer geliefert, Regie: Daniel Helfer Tatort: Der illegale Tod, Regie: Florian Baxmeyer Krieg der Sternchen (Kurzfilm), Regie: Simon Glass 2013 Tatort: Puppenspieler, Regie: Florian Baxmeyer

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Tatort: Er wird töten, Regie: Florian Baxmeyer 2014 Tatort: Brüder, Regie: Florian Baxmeyer Tatort: Alle meine Jungs, Regie: Florian Baxmeyer 2015 Tatort: Die Wiederkehr, Regie: Florian Baxmeyer

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Matthias Brenner in der Rolle des Gerichtsmediziners Dr. Katzmann Matthias Brenner wurde 1957 in Meiningen (Thüringen) geboren und lebt heute in Berlin und Halle. Nach seinem Studium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin, führten ihn Engagements u.a. an die Städtischen Bühnen Erfurt, ans Nationaltheater Weimar, ans Schauspiel Frankfurt, an die Theater Leipzig, Bremen und Basel, an die Volksbühne Berlin und ans Berliner Ensemble. Auch als Regisseur hat sich Matthias Brenner am Theater einen Namen gemacht. Seit der Spiel-zeit 2011/2012 ist er Intendant am neuen theater in Halle. Brenner gehört heute zu den meist beschäftigten Schauspielern in Film und Fernsehen. 2012 erhielt er für seine Darstellung in dem Kurzfilm „Von Hunden und Pferden“ auf dem Kurzfilmfestival Valencia den Preis als Bester Schauspieler. In diesem Jahr ist er in den Kinofilmen „Wir sind jung, wir sind stark“ und als Hauptrolle in „... nicht schon wieder Rudi!“ zu sehen. Als Gerichtsmediziner Dr. Katzmann hat er seit 2010 eine durchgängige Rolle im Bremer Tatort. Film und Fernsehen (Auswahl ab 2008) 2009 Deutschland 09, Regie: Wolfgang Becker

Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen, Regie: M. von Trotta

Goethe!, Regie: Philipp Stölzl Zivilcourage, Regie: Dror Zahavi Tatort: Tango für Borowski, Regie: Hannu Salonen Die Bremer Stadtmusikanten, Regie: Dirk Regel Unsere beste Zeit, Regie: Andreas Linke Polizeiruf 110: Alles Lüge, Regie: Ed Herzog Eine Frage des Vertrauens, Regie: Miguel Alexandre

Der kleine Mann: Wir sind ein Volk, Regie: Arne Feldhus-en

2010 Daniels Asche, Regie: Boris Kunz Tatort: Schlafende Hunde, Regie: Florian Baxmeyer

KDD – Kriminaldauerdienst: Sicherheit, Regie: Christian Zübert

2011 Soko Leipzig: Gefangen, Regie: Jörg Mielich Tatort: Der illegale Tod, Regie: Florian Baxmeyer Bella Block: Stich ins Herz, Regie: Stephan Wagner Hotel Lux, Regie: Leander Haußmann 2012 Russendisko, Regie: Oliver Ziegenbalg Bella Australia, Regie: Vivian Naefe Das Hochzeitsvideo, Regie: Sönke Wortmann Von Hunden und Pferden, Regie: Thomas Stuber Drei Stunden, Regie Boris Kunz 2013 Tatort: Puppenspieler, Regie: Florian Baxmeyer

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Tatort: Er wird töten, Regie: Florian Baxmeyer Bella Block: Hundskinder, Regie: Andreas Prochaska

Bella Dilemma – Drei sind einer zuviel, Regie: Oliver Schmitz

SOKO Leipzig: Messezeiten, Regie Jörg Mielich 2014 Tatort: Brüder, Regie: Florian Baxmeyer

Tatort: Alle meine Jungs, Regie: Florian Baxmeyer 2015 Wir sind jung, wir sind stark, Regie: Burhan Qurbani

„... nicht schon wieder Rudi!“, Regie: Ismail Sahin und Oona-Devi Liebich

Tatort: Die Wiederkehr, Regie: Florian Baxmeyer

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Gabriela Maria Schmeide in der Rolle der Silke Althoff Gabriela Maria Schmeide, geboren 1965 in Bautzen in der DDR, lebt in Bremen. Nach einer Gesangs- und Violinenausbildung absolvierte sie von 1987 bis 1991 eine Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Anschließend war sie Ensemble-mitglied am Berliner Ensemble und wurde bereits 1992 zur Nachwuchs-schauspielerin des Jahres gekürt. Von 1994 bis 2009 folgte ein Engage-ment am Theater Bremen und anschließend und noch immer ist sie fes-tes Ensemblemitglied am Thalia Theater Hamburg. Seit 2000 ist Gabriela Maria Schmeide in zahlreichen Film- und Fern-sehproduktionen zu sehen. So spielte sie unter namhaften Regisseuren wie Andreas Dresen, Michael Haneke und Doris Dörrie und hat für ihre schauspielerische Leistung zahlreiche Preise erhalten, u.a. den Adolf Grimme Preis mit Gold für die Beste Darstellung in „Die Polizistin“, den Silbernen Bären für „Halbe Treppe“, den Deutschen Filmpreis als Beste Schauspielerin für ihre Nebenrollen in „Leben wäre schön“ und „Die Flucht“ und den Preis als Beste Darstellerin auf dem Internationalen Filmfest in Damaskus. 2013 hat Gabriela Maria Schmeide den Rolf Ma-res Preis der Hamburger Theater als Beste Schauspielerin erhalten. Im Januar 2015 war sie in der Kinokomödie „Frau Müller muss weg“ in der Hauptrolle zu sehen. Film und Fernsehen (Auswahl ab 2003) 2003 Leben wäre schön, Regie: Kai Wessel Tatort: Die Liebe der Schlachter, Regie: Thomas Jauch 2005 Am Tag, als Bobby Ewing starb, Regie: Lars Jessen Tatort: Erfroren, Regie: Züli Aladag 2006 Tatort: Sonnenfinsternis, Regie: Dieter Berner Dresden – das Inferno, Regie: Roland Suso Richter Die Wolke, Regie: Gregor Schnitzler Elbe, Regie: Marco Mittelstädt 2007 Die Flucht, Regie: Kai Wessel Die Weihnachtswette, Regie: Christian von Castelberg Krauses Fest, Regie: Bernd Böhlich 2008 Polizeiruf 110: Geliebter Mörder, Regie: Christiane

Balthasar Guter Junge, Regie: Thorsten C. Fischer Stella und der Stern des Orients, Regie: Erna Schmidt Patchwork, Regie: Franziska Buch Finnischer Tango, Regie: Buket Alakus

Tatort: Borowski und die einsamen Herzen, Regie: Lars Je-ssen

2009 Die Drachen besiegen, Regie: Franziska Buch

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Das weiße Band, Regie: Michael Haneke 2010 Henri 4, Regie: Jo Baier Die Friseuse, Regie: Doris Dörrie 2012 Ruhm, Regie: Isabel Kleefeld Bis zum Horizont, dann links!, Regie: Bernd Böhlich Allerleirauh, Regie: Christian Theede 2015 Frau Müller muss weg, Regie: Sönke Wortmann Tatort: Die Wiederkehr, Regie: Florian Baxmeyer

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Gro Swantje Kohlhof in der Rolle der Fiona Althoff Gro Swantje Kohlhof, geboren 1994 in Hamburg, lebt in Berlin. Von 2005 bis 2012 absolvierte sie ein regelmäßiges Schauspieltraining an der Theaterschule Zeppelin in Hamburg, seit 2014 ist sie Studentin für darstellende Kunst an der Universität der Künste in Berlin. Bereits vor ihrem Abitur 2012 war sie in diversen TV-Produktionen zu sehen, unter anderem in der Kinderserie „Die Pfefferkörner“ und in einer Folge der Reihe „Polizeiruf 110“. 2013 ist sie für ihre Hauptrolle in dem Kinofilm „Tore tanzt“ auf dem Fantastic Fest Austin als Beste Schauspielerin ausgezeichnet worden. „Die Wiederkehr“ ist der erste Tatort, in dem Gro Swantje Kohlhof zu sehen ist. Film und Fernsehen (Auswahl ab 2008) 2008 Die Pfefferkörner: Schlankheitspillen, Regie: An-

drea Katzenberger 2010 Wolfsfährte, Regie: Urs Egger 2011 Die Pfefferkörner: Die blaue Jacke, Regie: Klaus

Wirbitzky Der Himmel hat vier Ecken, Regie: Klaus Wirbitzky

Notruf Hafenkante: Im Bunker, Regie: Jörg Schneider

2012 Polizeiruf 110: Einer trage des anderen Last, Re-

gie: C. von Castelberg 2013 Tore tanzt, Regie: Katrin Gebbe

Ich hab noch Auferstehung (Kurzfilm), Regie: Jann Gerrit Seyler

2014 Schöbefeld Boulevard, Regie: Sylke Endres

Familie Dr. Kleist: Dunkle Wolken, Regie: Esther Wenger

2015 Wir sind jung. Wir sind stark., Regie: Burhan Qur-

bani Der Hafenpastor und das graue Kind, Regie: Ste-phan Meyer Tatort: Die Wiederkehr, Regie: Florian Baxmeyer

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Amelie Kiefer in der Rolle der Kathrin Althoff Amelie Kiefer, geboren 1987 in München, lebt in Berlin. Bevor sie sich ganz der darstellenden Kunst widmete, studierte sie zunächst an einer Kunsthochschule in Argentinien und setzte ihre Ausbildung in München fort. Ihre Schauspielausbildung machte sie in diversen Kursen, parallel dazu war sie bereits in zahlreichen preisgekrönten Kino- und TV-Produktionen zu sehen und spielte unter namhaften Regisseuren wie Rainer Kaufmann, Dennis Gansel und Franziska Buch. 2008 wurde sie für ihre Rolle im Kinofilm „Die Welle“ für den Undine Award als Beste weibliche Nebendarstellerin nominiert und bereits ein Jahr später er-hielt sie den Günther-Strack-Fernsehpreis als Beste Nachwuchsschau-pielerin 2009 für ihre Darstellung in der TV-Produktion „Die Drachen besiegen“. Für diese Rolle wurde sie ebenfalls für den Deutschen Fern-sehpreis in der Kategorie Beste Schauspielerin Nebenrolle nominiert. 2013 wurde der Kinofilm „Kaptn Oskar“ auf dem Filmfest Oldenburg mit dem „German Independence Award“ ausgezeichnet, in dem Amelie Kie-fer in der Hauptrolle zu sehen ist. Im selben Jahr erhielt der Kinofilm „Rona und Nele“ den Jury- und Publikumspreis der Ahrenshooper Film-nächte. Auch darin spielte sie die Hauptrolle. Film und Fernsehen (Auswahl ab 2000) 2000 Das Herz des Priesters, Regie: Marco Serafini 2003 Leben wäre schön, Regie: Kai Wessel 2006 Vier Töchter, Regie: Rainer Kaufmann 2008 Die Welle, Regie: Dennis Gansel Weitertanzen, Regie: Friederike Jehn 2009 Die Drachen besiegen, Regie: Franziska Buch

Stubbe – Von Fall zu Fall: Sonnenwende, Regie: Peter Kahane

2010 Ellas Geheimnis, Regie: Rainer Kaufmann

Renn, wenn du kannst, Regie: Dietrich Brüggemann In aller Stille, Regie: Rainer Kaufmann Kommissarin Lucas: Spurlos, Regie: Thomas Berger 2011 Blond bringt nix, Regie: Isabel Kleefeld Die Hebamme – Auf Leben und Tod, Regie: Dagmar Hirtz

Ein starkes Team: Tödliches Schweigen, Regie: Thorsten Näter

Der Alte: Nur noch Finsternis, Regie: Ulrich Zrenner 2012 Großstadtrevier: Mit dem Rücken zur Wand, Regie: Mar-

cus Weiler Drei Zimmer/ Küche/ Bad, Regie: Dietrich Brüggemann

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2013 Rona & Nele, Regie: Silvia Chiogna 2014 Der Imagonaut, Regie: Philipp Wenning

Kaptn Oskar, Regie: Tom Lass Tatort: Die Wiederkehr, Regie: Florian Baxmeyer

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Levin Liam in der Rolle des Jan Althoff Levin Liam wurde 1999 in Hamburg geboren, wo er noch immer lebt und zur Schule geht. Bereits seit 2009 nimmt er regelmäßigen Schau-spielunterricht bei Patrick Dreikauss an der New Talent Schauspielschu-le in Hamburg. Die Film- und Fernsehbranche wurde schnell auf das junge Talent aufmerksam. Nach Auftritten in TV-Produktionen folgte seine erste Hauptrolle 2012 in der Kinoproduktion „Wolfskinder“. Der Film wurde auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt, unter anderem auf den Filmfestspielen in Venedig, und wurde unter anderem mit dem Friedenspreis des Deutschen Films ausgezeichnet. 2013 folgte die Bestseller-Verfilmung „Die Bücherdiebin“, in der Levin Liam ebenfalls mitwirkte. Die „Wiederkehr“ ist die erste Folge der Reihe Tatort, in der der 15-Jährige zu sehen ist. Film und Fernsehen (Auswahl ab 2013) 2013 Wolfskinder, Regie: Rick Ostermann Die Bücherdiebin, Regie: Brian Percival Gloomy Sabbath (Kurzfilm), Regie: Amit Epstein Die Kanzlei (eine Folge), Regie: Stephan Rick 2014 Das satanische Dickicht I (Kurzfilm), Regie: Willy

Hans 2015 Tatort: Die Wiederkehr, Regie: Florian Baxmeyer

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Friederike Weymar, Cutterin Friederike Weymar wurde 1981 in Bremen geboren. Nach ihrer Schulzeit machte sie von 2004 bis 2006 eine Fachausbildung bei der Ausbildungs-gemeinschaft für Medienberufe des NDR als Cutterin. Schon während dieser Zeit arbeitete sie als Schnitt-Assistentin, unter anderem bei den Kinoproduktion „Am Tag als Bobby Ewing starb“ (Regie: Lars Jessen) und zahlreichen Radio Bremen-Folgen der Reihe Tatort. Seit 2006 ist Frie-derike Weymar bei der Filmproduktionsfirma Bremedia in Bremen als Cutterin angestellt. Film und Fernsehen (Auswahl ab 2006) 2006 Comedy Salon, Comedy-Show, Radio Bremen Der rote Punkt, Abschlussfilm, Drehbuch und Schnitt 2007 Marvi Hämmer (20 Folgen), Regie: Volker Praekelt 2009 Die Bremer Stadtmusikanten, Regie: Dirk Regel Tatort: Tote Männer, Regie: Thomas Jauch 2011 Nils Holgerssons wundersame Reise, Regie: Dirk Regel 2012 Zum Kuckuck mit der Liebe, Regie: Hajo Gies Delverglass (Kurzfilm), Regie: Matthias Greving

Die Blaumänner (drei Folgen), Regie: Miko Zeuschner 2013 Tatort: Er wird töten, Regie: Florian Baxmeyer 2014 Ohne dich, Regie: Florian Baxmeyer

Tatort: Brüder, Regie: Florian Baxmeyer Tatort: Alle meine Jungs, Regie: Florian Baxmeyer Von einem, der auszog das Fürchten zu lernen, Regie: Tobias Wiemann

2015 Tatort: Die Wiederkehr, Regie: Florian Baxmeyer

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André Feldhaus, Komponist André Feldhaus, geboren 1975, lebt in Bremen. Schon als Kind begann er mit einer klassischen Ausbildung am Klavier und hatte fortlaufend Un-terricht in Komposition und Harmonielehre. Während seines Studiums der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Germanistik und Anglistik in Bochum, Liverpool und Bremen beschäftigte er sich mit dem Zusam-menspiel von Sprache, Musik und Film. Inzwischen komponiert André Feldhaus Filmmusiken für zahlreiche, teils preisgekrönte Kino- und TV-Produktionen. So erhielt der Dokumentarfilm „Schnappschuss mit Che“ bei den New York Festivals 2007 die World Gold Medal, der Kurzfilm „Leonids Geschichte“ gewann 2011 auf den Filmfestivals in Seoul und Melbourne erste Preise und der Kinofilm „Nordstrand“ wurde 2013 für den Max-Ophüls-Preis nominiert. „Die Wiederkehr“ ist die erste Folge der Reihe „Tatort“, für die André Feldhaus die Musik komponiert. Film und Fernsehen (Auswahl ab 2007) 2007 Schnappschuss mit Che, Regie: Wilfried Huismann

Der volkseigene Bürgermeister, Regie: Barbara Keifen-heim Der Störfall, Regie: Klaus Martens

2008 Remarque – Sein Weg zum Ruhm, Regie: Hanno Brühl

Brennende Feder. Sehendes Herz., Regie: Anja Krug-Metzinger

2009 Über das Meer, Regie: Daniel Sponsel, Bernd Glawatty Teuflische Jahre, Regie: Anja Krug-Metzinger

Gerd Ruge unterwegs: 100 Kilometer um Moskau, Regie: Gerd Ruge

2010 Kai des Aufbruchs, Regie: Brigitte Krause Lachsfieber, Regie: Wilfried Huismann Kirchen, Kühe und Kalaschnikows, Regie: Gerd Ruge

39-44: Tagebuch eines Lagerkommandanten, Regie: Anja Krug-Metzinger

2011 Von Kamen nach Corleone, Regie: Matthias Werth und

Julia Krittian Leonids Geschichte, Regie: Rainer Ludwigs Der Pakt mit dem Panda, Regie: Wilfried Huismann Heimat ist... (vierteilige Reihe), Regie: Matti Bauer u.a. 2012 Mütter und Töchter, Regie: Marita Neher, Irene Höfer

Der Traum-Lotse: Das Kino des Andrzej Wajda, Regie: An-ja Krug-Metzinger Die Gelübde meines Bruders, Regie: Stephanie Weimar

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2013 Nordstrand, Regie: Florian Eichinger Kofferkinder, Regie: Anke Kültür Herr der Schiffe, Regie: Rainer Kahrs

Oh Tannenbaum , Regie: Viktor Apfelbacher, Andi Leh-mann Wunder der Natur (fünfteilige Reihe), Regie: Corinna Ha-ckenbroch u.a.

2014 Keine richtige Frau, Regie: Susanne Hensdiek Morpheus, Regie: Frauke Loddens

Welt der Winde (dreiteilige Reihe), Regie: Monika von Behr

Die Spur der Bombe, Regie: Egmont R. Koch 2015 Tatort: Die Wiederkehr, Regie: Florian Baxmeyer

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Detlef Provvedi, Szenenbildner Detlef Provvedi, geboren 1959, lebt in Berlin. Er studierte zunächst Ger-manistik und Psychologie, entdeckte dann jedoch seine Vorliebe für Filmarchitektur und Ausstattung. Als Autodidakt eignete er sich das Wissen an und begann ab 1986 kontinuierlich als Szenenbildner zu ar-beiten. Inzwischen hat er bei mehr als 80 Film- und Fernsehproduktio-nen das Szenenbild entworfen, darunter Folgen der Reihen Tatort und Polizeiruf 110. Film und Fernsehen (Auswahl ab 2004) 2004 Cowgirl, Regie: Mark Schlichter Der Vater meines Sohnes, Regie: Dagmar Damek 2005 Wen die Liebe trifft, Regie: Dagmar Damek Polizeiruf 110: Resturlaub, Regie: Hannu Salonen

Polizeiruf 110: Vorwärts wie rückwärts, Regie: Hannu Sa-lonen

2006 Spur der Hoffnung, Regie: Hannu Salonen Tatort: Sternenkinder, Regie: Hannu Salonen

Polizeiruf 110: Matrosenbraut, Regie: Christine Hart-mann

2007 Der Mann von gestern, Regie: Hannu Salonen Tatort: Racheengel, Regie: Hannu Salonen 2008 Italien im Herzen, Regie: Michael Steinke Commissario Laurenti (eine Folge), Regie: Hannu Salonen 2009 Was glücklich macht, Regie: Matthias Tiefenbacher Commissario Laurenti (eine Folge), Regie: Ulrich Zrenner 2010 Liebe und andere Delikatessen, Regie: Matthias Tiefenba-

cher Kommissar LaBréa, Regie: Dennis Satin Ein Sommer in Marrakesch, Regie: Gero Weinreuter 2011 Inspektor Barbarotti – Verachtung, Regie: Hannu Salonen Ein Sommer in Paris, Regie: Jorgo Papavassilio Krauses Braut, Regie: Bernd Böhlich 2012 Kennen Sie Ihren Liebhaber?, Regie: Michael Kreindl Überleben an der Wickelfront, Regie: Titus Selge Kreuzer kommt... ins Krankenhaus, Regie: Richard Huber 2013 Tatort: Puppenspieler, Regie: Florian Baxmeyer Tatort: Er wird töten, Regie: Florian Baxmeyer

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2014 Tatort: Brüder, Regie: Florian Baxmeyer Tatort: Alle meine Jungs, Regie: Florian Baxmeyer 2015 Tatort: Die Wiederkehr, Regie: Florian Baxmeyer

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Astrid Karras, Kostümbildnerin Astrid Karras, geboren 1960, studierte zunächst Kunstgeschichte und Germanistik an der FU Berlin. Anschließend absolvierte sie den Studien-gang Mode-Design an der Hochschule für Kunst und Musik in Bremen. Schon seit 1989 ist sie als Kostümbildnerin tätig und hat seitdem für Film- und Fernsehproduktionen gearbeitet, unter anderem für die Kino-filme „Verrückt nach Paris“und „Lügen und andere Wahrheiten“. 2014 erhielt sie von der Deutschen Akademie für Fernsehen für den Fernseh-flilm „Arnes Nachlass“ eine Noiminierung in der Kategorie Kostümbild. Bislang hat Astrid Karras nahezu alle Tatort-Folgen für Radio Bremen als Kostümbildnerin betreut. Film und Fernsehen (Auswahl ab 2005) 2005 Kein Himmel über Afrika, Regie: Roland Suso Richter Tatort: Requiem, Regie: Thorsten Näter Tatort: Todesengel, Regie: Thorsten Näter

Tatort: Scheherazade, Regie: Peter Henning/ Claudia Prietzel

2006 Tatort: Stille Tage, Regie: Thomas Jauch 2007 Mein alter Freund Fritz, Regie: Dieter Wedel Tatort: Strahlende Zukunft, Regie: Mark Schlichter Tatort: Schwelbrand, Regie: Thorsten Näter Kuckuckszeit, Regie: Johannes Fabrick

GG 19 – Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln, Re-gie: Boris Anderson/ Ansgar Ahlers

2008 Einmal Toskana und zurück, Regie: Imogen Kimmel 2009 Tatort: Familienaufstellung, Regie: Mark Schlichter

Tatort: Schiffe versenken, Regie: Florian Baxmeyer Tatort: Tote Männer, Regie: Thomas Jauch Summertime Blues, Regie: Lisa-Marie Reich 2010 Tatort: Königskinder, Regie: Thorsten Näter Gier (Zweiteiler), Regie: Dieter Wedel 2011 Kein Sex ist auch keine Lösung, Regie: Thorsten Wacker

Tatort: Stille Wasser, Regie: Thorsten Näter Tatort: Der illegale Tod, Regie: Florian Baxmeyer

2012 Tatort: Ordnung im Lot, Regie: Claudia Prietzel/ Peter

Henning Tatort: Hochzeitsnacht, Regie: Florian Baxmeyer

2013 Tatort: Puppenspieler, Regie: Florian Baxmeyer

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Tatort: Er wird töten, Regie: Florian Baxmeyer Arnes Nachlass, Regie: Thorsten Schmidt 2014 Tatort: Brüder, Regie: Florian Baxmeyer Tatort: Alle meine Jungs, Regie: Florian Baxmeyer Lügen und andere Wahrheiten, Regie: Vaness Jopp 2015 Tatort: Die Wiederkehr, Regie: Florian Baxmeyer