GT-INFO 421

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August 2011 | Nr. 421 | 36. Jahrgang | Auflage 44.000 | gt-info.de Güterslohs Stadtmagazin Gütersloh TV Das monatliche Programm powered by Die verrücktesten Urlaubsvideos Tolle Preise für die besten Filme zu gewinnen Jetzt mitmachen!

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Güterslohs Stadtmagazin August 2011

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EDITORIAL | 3

Themen | Titelbilder

Guten Tag!

Seit Februar ist ein Lehrer am ESG vom Kuratorium nach Einsicht indie Ermittlungsakten vorläufig suspendiert. Der 43-jährige Pädagogesei früher schon wegen anderer, gravierender Fälle aufgefallen –auch wenn es „nur“ um sogenannte Distanzlosigkeiten gegangensei. Die Verhandlung gegen den des sexuellen Missbrauchs Schutz-befohlener angeklagten Lehrer endete vor dem JugendschöffengerichtAnfang Juli mit der vorläufigen Einstellung des Verfahrens gegen eineGeldbuße von 2.500 Euro. Jetzt meldet sich der Anwalt des betroffe-nen Lehrers zu Wort – sein Mandant wolle wieder als Lehrer am ESGarbeiten. Auf der anderen Seite möchte sich ESG-Leiter Rachnereine Rückkehr des Pädagogen auf seiner Schule nicht vorstellen.Eine unglückliche Hängepartie. Wir sprachen vor dem Hintergrunddieser Situation, in der es möglicherweise viele Verlierer geben kann,mit Friedhelm Rachner und führten ein Interview mit dem Vertei-diger des betroffenen Lehrers, Willi Ehmke.

*Themenwechsel: Für alle, die in diesem Sommer ihren Urlaub doku-mentieren und filmen, haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht.Mit der Aktion DEIN FILM suchen wir die verrücktesten Urlaubs-videos und -filme des Jahres. Wir verlosen unter den besten Clipszwei tolle Preise: ein Cabrio-Wochenende mit einem Z4 inklusive 300 Freikilometern gibt’s für das zweitbeste Video. Der beste Filmwird mit einer Full HD Videokamera prämiert. Die TOP 10 der ver-rücktesten Urlaubsvideos zeigen wir darüber hinaus mit unseremMedienpartner GüterslohTV auf einem eigens eingerichteten Kanalim September. In dieser Ausgabe haben wir deshalb die Titel mit un-terschiedlichen Urlaubsmotiven gedruckt – ein Thema, vier Motive.Lassen Sie sich also überraschen und schicken Sie uns Ihr bestes Video, Ihren verrücktesten Clip. Wir sind gespannt. Wie’s funktio-niert – die Teilnahmebedingungen erfahren Sie im Heft.

Schöne Ferien!

Ihr Markus Corsmeyer

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»Ein Thema, vierverschiedene Titel«

Ein Thema, vier verschiedene Titelbilder. Die Verteilung erfolgt nach dem Zufallsprinzip.Soll heißen: 44.000 Exemplare gehen als „bunte Mischung“ in die Haushalte.

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INHALT | 5

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Promotion 58

News 66

Kleinanzeigen 68

Webguide 72Web-Adressen aus Gütersloh und Umgebung

Auf ein Wort 73

Monatszeugnis 74Gute und schlechte Leistungen

Information

Die nächste Ausgabe von GT-INFO mit 44.000 Exemplaren erscheint am Donnerstag, 1. September 2011. Redaktionsschluss ist Freitag, 12. August 2011;Anzeigenschluss ist Mittwoch, 17. August 2011.

Sie erreichen uns in der Schulstraße 10, 33330 Gütersloh, Telefon 05241-860860 oder per E-Mail: [email protected] [email protected] unter www.gt-info.de

Kleinanzeigen können Sie direkt auf unsererWebsite aufgeben.

SALE 28Preisleckerbissen

Draußen 31Das Sommer-Special

E-Bikes 37Der große GT-INFO-Test

Mobil 40

Sport 46

Termine 52

Medientipps 54

Service 57Standesamtsnachrichten,Notfalltelefon und Impressum

B-Man … 6B-Man sprayt ...

Leserbriefe 8

Stadtgespräch 10Exklusiv-Interview mit Porta-Sprecher JoxMissbrauchsfall: Lehrer will wieder ins ESG

Trends 17

DEIN FILM 18Urlaubsvideos auf GüterslohTV

Leute in Gütersloh 20Gütersloh läuft

Gütersloher 22Sehenswürdigkeiten

Lesespaß 23

Heimat 245. Teil der Serie in GT-INFO

KulturVeranstaltungen und Termine48

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6 | B-MAN | SATIRE

Auf Initiative B-Man’s kommt endlich am neuen „GTown White Theatre“ die lang ersehnte Farbe ins Spiel! In einerfür diese Stadt einmaligen Aktion wird aus der Spielstätte eine Kulturstätte von Rang!

Vorbei mit dir du langweiligesWeiß, Adieu nur du ab und zu ge-öffnete Skylobby, Servus, du men-schenleerer Vorplatz, Tach auch,lieber Andreas Kimpel – jetztkommt Leben in die Bude, denndie Sprayer rücken an. Und bei-leibe nicht irgendwelche nettenJungs von nebenan wie vor kur-zem auf dem Dreiecksplatz füreine ähnliche Aktion anlässlichder langenachtderkunst, sonderndie Elite der Gütersloher Theater-förderer und -Befürworter greiftzur Spraydose. An der Spitze An-dreas Kimpel, Eckhard Heitlage,Helmut Lütkemeyer, Karin Zin-kann, Klaus Klein, Maria Ungerund Thorsten Wagner. Sie allehaben den Kaffee auf von dercool weißen Theaterhülle undbekennen gemeinsam Farbe.Für B-Man war es gar nichtschwer, die sympathische Ras-selbande für diesen Genie-Streich zu gewinnen. Im Ge-genteil! In den Vorgesprä-chen betonten sie hinter vor-gehaltener Hand, dass siesich doch etwas vertan hät-ten mit der optischen Ein-schätzung dieses weißenUngetüms. Und jetzt kommtder Hammer: Selbst derArchitekt des Theaters

Professor Jörg Friedrich reist reu-mütig für diese Aktion nach Gü-tersloh und will seine Ideen imwahrsten Sinn des Wortes vor al-len Dingen an den Innenwändensprühen lassen. Volker Wilmking,Boss der Kulturgemeinschaft Drei-ecksplatz, ist der künstlerische Lei-ter für das kreative Großprojektund überwacht das korrekte Arbei-ten in den verschiedenen Sektoren.

Er legte auch Andreas Kimpel andie Leine, der in den Vorgesprä-chen immer für Unruhe sorgte undeigentlich nicht mitmachen wollte.

Karin Zinkann

Professor Jörg Friedrich

Eckhardt Heitlage

Andreas Kimpel

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7SATIRE | B-MAN |

Gütersloh sorgt wieder einmal für Aufsehen. Spraydosen in der Hand von Chaoten bedeuten meistens nichts Gutes,in den Händen von Prominenten sorgen sie aber in unserer Stadt der Medien für großes Interesse. Selbst der Ber-

telsmann-Sender RTL will den Beginn der Aktion „Gütersloher bekennen Farbe fürs Theater“ live am Samstag,den 6. August, von 10-12 Uhr übertragen. PS: „Skylobby“ des Theaters garantiert geöffnet!

Aber damit nicht genug der At-traktionen. Die prominentenSprayer wollen sich natürlichwährend ihrer aufopferungswür-digen Tätigkeit auch volksnahpräsentieren. Damit sie in ihrenHängegurten in luftiger Höheauch identifizierbar sind, werdenKimpel & Co. passend zum The-

ma mit gefärbten Haaren an derFassade herumsprayen. In unsererFotoleiste lüften sie schon einmalihr haariges Geheimnis. Die Ak-tion findet übrigens bei jedemWetter statt. Damit die Zeit fürZuschauer nicht zu lang wird, gibtes die beliebten Stüker-Bratwürstevom Holzkohlengrill und frischesPils aus der Stadthallengastrono-mie gratis. Eine Bitte hat B-Manallerdings noch: Wenn ArchitektFriedrich abreist, gebt ihm bitte„seinen“ peinlichen schwarzenStuhl aus dem Foyer mit!!!

Maria Unger

Thorsten WagnerHelmut

LütkemeyerKlaus Klein

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| LESERBRIEFE8

Betreff: Stadtgespräch – Porta Streit, Interview mit Rheda-Wieden-brück Pressesprecher Martin Pollklas, GT-INFO, Nr. 420

Hallo Herr Corsmeyer,mit zunehmendem Interesse, aber auch zunehmender Verärgerunghabe ich Ihr Interview mit dem Pressesprecher Pollklas der StadtRheda-Wiedenbrück zum Porta-Streit im Juli-Heft gelesen. Es kanndoch nicht sein, dass der immer wiederkehrende Begriff „Kaufkraft“das alleinige Argument der Verwaltung und des Rates der Stadt Rheda-Wiedenbrück für die Klage im Falle der Porta-Ansiedlung in Güters-loh ist. Kaufkraft ist seit einigen Jahren ein abstrakter und statistischerWert für die Ermittlung der Einkommensentwicklung in Deutschland.Es wirkt  einigermaßen grotesk, wenn dieser Begriff nun eine wichtigeRolle spielt zwischen zwei Kommunen, die einem Kreis angehören unddie auf gute nachbarliche Zusammenarbeit angewiesen sind. Jedeneue Ansiedlung von Wirtschaftsunternehmen, Industrie und Handelgleichermaßen, ist nicht für Arbeitsplätze von großem Vorteil, sonderninsbesondere auch für die Bevölkerung zum einen und für Umsatz,Steueraufkommen usw. zum anderen.Von Kaufkraftabfluss oder -zufluss zwischen zwei Kommunen zu re-den ist meines Erachtens töricht und geht an der Realität vorbei, dennjede Firma schafft mit ihrem Marketing neuen Bedarf und Interessean den angebotenen Produkten, das heißt wo viel Marketing undWerbung für Möbel, Autos, Urlaube, Erzeugnisse des täglichen Bedarfsusw. gemacht wird, wird auch viel und immer mehr Umsatz generiert.

Betreff: „Auf ein Wort“ von Karl Friedrich, GT-INFO. Nr. 420

Mit großem Interesse habe ich Ihren Bericht über die Haushaltskasseder Stadt Gütersloh gelesen und ihren kleinen Hinweis auf die städti-schen Immobilien und deren zu hohe Kosten. Dazu möchte ich folgen-des erwähnen: Nur weil man die Zahlen des Haushaltsbuches vorstellt,heißt es noch lange nicht, dass jedem auch der Weg zu diesen rotenZahlen bekannt ist.Wenn man nämlich schon Einnahmen (Haben) und Ausgaben (Soll)gegenüber stellt, dann sollte man aber auch ein Auge auf den Verwal-ter der Immobilien haben. Denn: Wenn man zahlreiche Wohnungen,die seit vielen Monaten leer stehen und dringend gebraucht werden,nicht vermietet, dann darf man sich über das leuchtende Rot unterdem Strich der Einnahmenseite nicht wundern. Auch sollte man dar-auf achten, dass die Schäden an den bewohnten Immobilien nicht vonUnternehmen ausgebessert werden, die dafür extra aus anderen Bun-desländern anfahren müssen. Das würde sich auf die Ausgabenseite

nur positiv auswirken, betrachtet mannur die Anfahrtskosten. Vielleicht aberwill man sogar auf diese Weise die Im-mobilien endgültig aus der Haushalts-kasse entfernen. Ganz nach demMotto: was der Eigentümer (Bürger/Bürgerin) nicht weiß, macht ihn/sienicht heiß. Da jetzt schon öfter in derÖffentlichkeit über einen „Großver-kauf “ berichtet wurde, den ich per-sönlich schon seit Jahren anmahne,sollte man hier die Haben- und Soll-seite ebenfalls gegenüber stellen. Wenn man die Absicht haben sollte,die städtischen Immobilien im Ganzen zu verkaufen, sollte auch der Eigentümer das letzte Wort haben.

Frauke Kralemann, Gütersloh

Einmaleins der Volkswirtschaft begreifen

Auch auf

gueterslohtv.deAuch auf

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„Wir fühlen uns gezwungen, vor Gericht zu ziehen“Porta-Streit: Interview mit Rheda-Wiedenbrücks Pressesprecher Martin Pollklas

Wollen einen Porta-Baustopp: Die Städte Rheda-Wiedenbrück und Bielefeld klagen gemeinsam gegen die Stadt Gütersloh.

Inzwischen hat man sich zu rechtlichen Schritten genötigt gefühlt, „daGütersloh mit Teilbaugenehmigungen Fakten geschaffen habe, die einAbwarten unmöglich gemacht haben“, so die offizielle Version der Stadt.Zurzeit hat Rheda-Wiedenbrück gemeinsam mit Bielefeld ein Eilverfah-ren angestrengt – die Städte wollen einen Baustopp. Die Stadt Rheda-Wiedenbrück sei der Auffassung, dass der Porta-Markt zu groß ausfalleund die nachbarlichen Belange nicht ausreichend berücksichtigt wurden.In einer 20-seitigen rechtsgutachterlichen Stellungnahme erklärtet derehemalige Richter am Oberverwaltungsgericht, Dr. Bernd H. Schulte,dass der Bebauungsplan der Stadt Gütersloh gegen das interkommunaleAbstimmungsgebot verstoße und darüber hinaus schwere Abwägungs-mängel aufweise, die in einem Normenkontrollverfahren zur Unwirksam-keit des Bebauungsplanes führen. Zugleich wird vermutet, dass die Pla-nungen der Stadt Gütersloh auch gegen die Ziele der Landesplanungverstoßen – vor allem gegen das Prinzip der zentralen Orte und derenFunktion. Die Verwaltung wurde auch aufgefordert, durch die Bezirks-regierung einen möglichen Verstoß prüfen zu lassen.Die Stadt Gütersloh reagiert (noch) gelassen auf den aktuellen Antrag.„Wieso sollten wir einen Baustopp aussprechen? Dafür gibt es keinenGrund“, erklärte Baudezernent Josef E. Löhr jüngst in der NW. Die StadtGütersloh sei der Auffassung, es gebe auf der Baustelle keine Arbeiten, dieungenehmigt seien, demnach werde weitergearbeitet. Es sei alles, was dortzurzeit geschehe, im Leistungsumfang der Teilbaugenehmigungen ent-halten. Wir haben uns mit dem Sprecher der Stadt Rheda-Wiedenbrück,Martin Pollklas, zu einem Interview auf der Großbaustelle in Güterslohgetroffen, um die wahren Motivationen für den heftigen Nachbarschafts-streit zu erfahren.

Der Rat der Stadt-Wiedenbrück hat in seiner Sitzung am 30. Mai beschlossen, gerichtliche Schritte gegen das Bau-vorhaben eines Fachmaktzentrums in Gütersloh zu ergrei-

fen. Die Stadt Rheda-Wiedenbrück ist der Auffassung, dasssie durch das geplante Bauvorhaben deutlich und nachhal-tig in ihren Rechten verletzt wird. Die Fraktionen hatten imVorfeld – etwa in der Bauausschusssitzung – herausgestellt,dass es nicht darum gehe, einen Möbelmarkt in der Nach-barstadt Gütersloh grundsätzlich zu verhindern. Der derzeit

gebaute Porta-Markt verstoße jedoch durch seine Größegegen vitale Belange der Nachbarkommunen und gefährde

Einzelhandelsgeschäfte auch in Rheda-Wiedenbrück, so Rheda-Wiedenbrücks Pressesprecher Martin Pollklas.

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Von einer Porta-Werbung profitieren zugleich natürlich auch die Mö-belhändler (groß und klein) im Umfeld, weil eben schlicht und einfachdas Interesse an Wohnungsausstattung und -erneuerungen gewecktwird (Wettbewerb macht für alle das Kaufen interessanter). Das Ein-maleins der Volkswirtschaft sollten doch auch Verwaltungsbeamte undRatsmitglieder begreifen, sonst bleibt alles unverändert, denn eskönnte ja „Kaufkraftabfluss“ damit verbunden sein.  Wilhelm Krümpelmann, Gütersloh

Leuchtendes Rot unter dem StrichAUF EIN WORT | 81

AUF EIN WORT von Karl-Friedrich

anders zu interpretieren sind. DieImmobilienexperten um RainerVenhaus werden sicherlich diepassenden Antworten parat ha-ben und aus dem Verlust einenGewinn errechnen.

Ähnliche Beispiele und Rechen-künste hat vor Jahren schon JosefE. Löhr an den Tag gelegt. Als ernämlich glaubhaft versicherte,dass die heimischen ParkhäuserGewinne abwerfen und keineVerluste einfahren. 2009 habensie den Steuerzahler dennochknapp 100.000 Euro gekostet, wieauf Seite 318 dokumentiert, undfür das laufende Jahr rechnet dieTiefbauabteilung des Rathausestrotz deftiger Gebührenerhöhungim letzten Jahr ebenfalls mit ei-nem Verlust von 42.000 Euro. Be-strebungen der Ratsvertreter, sichvon dem Verlustträger „Parkhäu-ser“ zu trennen, wurden nachJahren ergebnislos abgebrochen.Unter anderem auch deshalb,weil der Dezernent Löhr entspre-chende Gewinne für die Häuserreklamiert hatte. Ob Josef E. Löhrbei seinen Berechnungen die Ab-schreibungen über insgesamt10,5 Millionen Euro entspre-chend anteilig berücksichtigt hat,kann dem Zahlenwerk leidernicht entnommen werden. Ins-gesamt gesehen scheint aber end-lich Bewegung in den Immobi-lienmarkt der Stadt zu kommen.Wenn auch sehr schleppend. Ge-rade einmal 370.000 Euro erwar-tet Venhaus in diesem Jahr aufSeite 137 an Einnahmen aus demVerkauf von bebauten und unbe-bauten Grundstücken, obwohldie intensivierte Abgabe von ehe-maligen Mietwohnhäusern zuden Schwerpunkten des Immobi-lienmanagements gehört. Kon-kret vereinbarte Ziele zwischenRat und Verwaltung wurden wiein vielen anderen Fällen nichtvereinbart. Es ist also müßig, über

die Zielerreichung zu sinnieren.Lobenswert ist es aber allemal,über den Verkauf der Immobiliedes Grünflächenamtes an derParkstraße nachzudenken. Sozentral die Lage durch die Nähezum Botanischen Garten undStadtpark auch sein mag, so istes doch nicht einzusehen, dassdie „Gärtner“ an so exponierterLage residieren. Aber wie bei denParkhäusern auch, scheiterte be-reits vor Jahren der Verkauf amWiderstand der Verwaltung.

Einen Teilerfolg haben die „reni-tenten“ Gütersloher Bürger mitNorbert Morkes als Sprachrohrin Punkto „Dichtheitsprüfung“errungen. Alle Ratsfraktionenmit Ausnahme der „Linken“ und„Grünen“ haben die Resolutionzur Aussetzung der Dichtheits-prüfung verabschiedet und aufden Weg nach Düsseldorf ge-bracht. Und da sich jetzt derLandtag von NRW des brisantenThemas angenommen hat, undzwar fraktionsübergreifend, ist zuhoffen, dass die Proteste von Er-folg gekrönt sind.

3,16 Millionen Euro lassen sichdie Gütersloher auf Seite 205 ihreFeuerwehr in diesem Jahr kosten.Jetzt wurde überraschend festge-stellt, dass die Gebäude an derFriedrich-Ebert-Straße schon seitJahren marode sind und nichtmehr allen Anforderungen genü-gen. Für Stadtkämmerin und 1.Beigeordnete Christine Lang ein„so stinknormaler Vorgang“, dassman jetzt sogar laut über eineneue Feuerwehrzentrale an an-derer Stelle nachdenkt. Vor demHintergrund der Einführung ei-ner Berufsfeuerwehr fühlte sichdie Politik zu Recht „veräppelt“und hintergangen. Aber wie sieaus dieser Nummer wieder her-auskommt, ist und bleibt span-nend und vermag heute noch kei-

Eigentlich sollte der 541 Seitenstarke und 1,4 Kilogrammschwe re Haushaltsband der StadtGütersloh kein Buch mit siebenSiegeln sein. Klar und übersicht-lich strukturiert sollten auch diegemeinen Bürgerinnen und Bür-ger das Zahlenwerk lesen unddeuten können. Dem ist abernicht immer so. Und wahr-scheinlich sind einige der Rats-vertreter bei allen Bemühungennicht in der Lage, den kommu-nalen Haushalt richtig lesen undinterpretieren zu können. Einigewenige Beispiele mögen das ver-deutlichen:

Auf Seite 137 erwartet die Stadtin diesem Jahr Mieteinnahmenfür selbst- und fremd verwalteteMietverhältnisse in Höhe von3,29 Millionen Euro Auf dernächsten Seite rechnet die Stadtaber auch mit Bewirtschaftungs-kosten in Höhe von 3,76 Mil -lionen Euro und Instandset-zungskosten für städtischeMietwohnungen über 1,02 Mil-lionen Euro. Bei Einnahmen von3,29 Millionen Euro und Ausga-ben von 4,78 Millionen Euromacht die Stadt nach Adam Rieseeinen Verlust von 1,49 MillionenEuro. Das müsste eigentlich zuder Konsequenz führen, sichschnellstens von einem Großteilder städtischen Immobilien zutrennen. Wahrscheinlicher wirdaber wohl sein, dass diese Zahlen

ner zu sagen. So wird erst einmalein Prüfauftrag vergeben, umZeit und Rat zu gewinnen. Gelderfür eine Investition sind übrigensbis zum Jahr 2014 im Haushaltnicht eingestellt. Aber das lässtsich ja noch ändern, wenn manweiß, wohin die Reise demnächstgehen soll. Das Ziel der CDU, bis2015 einen ausgeglichenen Haus-halt verabschieden zu wollen,rückt bei neuen Millionen Inves -titionen aber in unerreichbareFerne.

Allen Unkenrufen zum Trotz:Das Theater erlebt eine neue Blü-tezeit und der Trend zum einemTheaterabonnement hält unver-ändert an. Viele Reihen sind be-reits ausverkauft und man mussseine Hoffnungen auf den starkbegrenzten Einzelverkauf am 25.Juni um 9 Uhr setzen. Die Verär-gerungen sind bereits jetzt wiedervorprogrammiert, wenn es bei„Faust“ oder dem „HamburgerNeumeyer Ballett“ heißt: Nichtsgeht mehr! Das sind ja fast schonBayreuther Verhältnisse. ÜberKenner und Insider der heimi-schen Theaterszene erhält manab und an den Tipp, es mit einerdirekten Ansprache an AndreasKimpel, Klaus Klein oder KarinSporer zu versuchen. Aber da hier(noch) die Skrupel überwiegen,hat „Mann“ und „Frau“ diesesAngebot schnell verworfen in derfernen Hoffnung, irgendwanneinmal auf ganz legalem Weg zueinem Abonnement zu kommenoder eine „Faust – Karte“ zu er-gattern. Und die Vorfreude dar-auf wird am 25. Juni wieder mitetlichen Gleichgesinnten und Lei-densgenossen geteilt.

Vielleicht sollte hier einmal nacheiniger Zeit über eine Rotationnachgedacht werden; denn soganz ohne Hoffnung macht auchdie Vorfreude keinen Spaß.

Caritas-SozialstationStadtring Kattenstroth 130(im St.-Elisabeth-Hospital)33330 GüterslohTelefon: 05241 5079911

„Rund um die Uhr“Mobil: 0171 3087687

Häusliche Kranken-, Alten und Familien-pflege sowie PalliativpflegeWir unterstützen Sie bei der Pflege und führen die vomArzt verordneten Maßnahmen durch. Wir vermittelnauch weitere Hilfen, z.B. Hausnotruf, Haushaltshilfen,Kurzzeit- und Tagespflege, Familienpflege, Zusammen-arbeit mit Krankenhäusern und Altenheimen.

Gesprächstermine können Sie jederzeit mituns vereinbaren.

Betreff: Das Monatszeugnis, GT-INFO, Nr. 420

Sehr geehrte Damen und Herren,ich lese eigentlich sehr gerne Ihr Stadt-magazin, doch die Bewertung derFahrradstraßen hat mir fast die Spra-che verschlagen. Sie möchten also mitdem Auto in die Einkaufzonen fahrendürfen. Vielleicht sollten Sie mal Ur-

laub in bayrischen Städten machen, dort werden Sie erleben können,was das heißt. Ich finde dieses Einkaufen nicht attraktiv. Außerdemmöchte ich darauf hinweisen, dass Sie nur mit Ihrem Auto reibungs-los durch die Stadt kommen, da es ausreichend vernünftige Men-schen in Gütersloh gibt, die ein Rad benutzen. Hinzu kommt: Güters-loh benötigt noch keine Umweltzone, denn es benutzen nicht alleLeute, die es sich leisten können, ein Auto. Ich finde Ihre Bewertungsehr kurzsichtig und lobbygesteuert.

Gitta Frantz-Ratzke, Gütersloh

Kurzsichtige Bewertung| MONATSZEUGNIS82

Das MonatszeugnisDie GT-INFO-Noten für gute und schlechte lokale Leistungen

Projekt dial4light Wegen technischer Probleme wird das Projekt„dial4light – Bei Anruf Licht“ vorerst ausgesetzt.Die Straßenlampen bleiben in den fünf Wohnge-bieten erst einmal wieder angeschaltet. Was in derTestphase einwandfrei funktionierte, streikte zumProjektstart am 1. Juni: Die Bürger konnten sichmit ihrem Anruf kein Licht verschaffen. Nach er-folgreicher Fehlersuche und -beseitigung soll dasProjekt „dial4light“ erneut an den Start gehen.Im Grunde ist das Prinzip relativ simpel. JederNutzer muss sich einmal über www.dial4light.deoder über das Bürgerbüro mit seiner Telefon-nummer anmelden. Soll zwischen 23 Uhr abendsund 5 Uhr morgens auf einer bestimmten Straßefür eine Viertel Stunde die Beleuchtung einge-schaltet werden, wählen die Benutzer den An-schluss und geben einen Zahlencode für die aus-gewählte Laternenstrecke ein. Der Code steht aufden entsprechenden Masten. Jährlich sind rund50.000 Euro eingeplant. Eine gute Idee – findenwir. Aber: Wenn man so etwas einführt, dannmuss es auch funktionieren. Fluch der Technik –oder Schildbürgerstreich? Gute Idee, miserableAusführung – deshalb die schlechteste Note.

FahrradstraßenEin grüner Traum soll wahr werden – Gütersloh,die Fahrradstadt. Hintergrund: Die Stadtverwal-tung sollte auf Antrag der Gütersloher Grünenprüfen, aus Strenger- und Schulstraße eine Fahrradstraße zu machen. Ein ganzes Bündel anStraßen sollten mit in die Prüfung genommenwerden: Dalke-, König-, Daltrop-, Feldstraße,Abschnitte der Hohenzollern- und Eickhoff-straße sowie der Blessenstätte. Darüber hinausstehen Kirch- und Münsterstraße auf der Check-liste. Soll heißen: Wenn es nach dem Wunschder Grünen ginge, sollen diese Straßen primär fürden Radverkehr vorgesehen werden. Autos sinddort nur als Anliegerverkehr zugelassen Die Grü-nen waren sichtlich „enttäuscht über das, wasübrig geblieben ist“ von ihrer Initiative. Die Ver-waltung hatte sich in ihrer Vorlage für den Pla-nungsausschuss dagegen ausgesprochen, weil dadurch keine spürbaren Verbesserungen zu er-warten wären. Ein Glück, denn bei einer Auswei-sung der oben aufgezählten Straßen in der Innen-stadt müsse der Autoverkehr teilweise umgeleitetwerden – und das führt zwangweise zum weite-ren Attraktivitätsverlust der City. Wir haben ei-nen anderen Vorschlag: Reduzierung der Fuß-gängerzonen, sodass die Autos wieder durch dieInnenstadt fahren können. Das macht sie leb-haft und interessant. Durch die innerstädtischeVerkehrsberuhigung, die seit den 1980er-Jahrenum sich greift, stehen viele innerstädtische Lageninzwischen vor dem Aussterben. 5

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Gütersloher Band Die Nachricht kam Anfang letzter Woche rechtunvermittelt per Anruf aus der Redaktion desRadiosenders WDR 2: Aus vielen hundert Be-werbungen ist die Gütersloher Band „GoneAstray“ unter die letzten fünf Bands gekommen,die sich nun in einem Internet-Voting einer brei-ten Öffentlichkeit stellen. Der Gewinn ist einAuftritt als Vorgruppe von Bands wie Mike &The Mechanics, Milow und Sunrise Avenue.Hintergrund ist die Aktion „WDR2 für eineStadt“, bei der sich der Radiosender nach eigenenAussagen „für einen Tag selbst an eine Stadt inNordrhein Westfalen verschenkt“. In diesem Jahrführt es die Macher nach Warburg. Das Pro-gramm auf der großen Live-Bühne, auf der auchGone Astray vielleicht spielen werden, ist dasumfangreichste seit Bestehen der Aktion. Umsogrößer die Chance für die junge Band. Zuletztwurde im Frühjahr das Musikvideo zur aktuel-len Single „Hang On Mr. Tender“ veröffentlicht,das mittlerweile über 7.000 Klicks gesammelthat. Auch musikalisch ist aus der Schülerbandeine ernst zu nehmende Newcomer-Band ge-worden, die bereits jetzt ungewöhnlich sicherund überzeugend auf der Bühne steht. Der Er-folg von Gone Astray belegt einmal mehr, dassOstwestfalen-Lippe musikalisch durchaus mitden großen Metropolen mithalten kann. 2

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Ein Interview von Markus Corsmeyer. Das gesamte Interview ist auch auf GüterslohTV zu sehen.

Herr Pollklas, sie verklagen gemeinsam mit Bielefelddie Stadt Gütersloh – das ist in dieser Form ein ein-maliger Vorgang in Ostwestfalen. Was versprechenSie sich wirklich davon?

Wir machen das auch nicht gerne, es macht nie-mandem Spaß, mit einer Klage gegen die Nach-barstadt vor Gericht zu gehen. Wir sehen dasals einzige Möglichkeit, Einfluss auf die Größedes Marktes zu nehmen.

Sie wollen die Größe von 29.000 auf 23.000 Quadrat-meter reduziert wissen. Glauben Sie wirklich, dassdas etwas bringt? Porta kann auch das Sortiment aufweniger Quadratmetern entsprechend präsentieren.

Der Einfluss auf die Größe ist das Einzige, wasuns das Landesplanungsrecht zubilligt. Das istjetzt in dieser Größenordnung ein zu großer Ab-zug von Kaufkraft aus unserer Stadt. Wie gesagt:Es ist die einzige Möglichkeit, über die GrößeEinfluss auf den Markt zu nehmen.

Das ist doch Kirchturmdenken. Sie beschädigen durchihre Klagen das nachweislich gute nachbarschaftlicheVerhältnis zwischen Gütersloh und Rheda-Wieden-brück. Nehmen Sie das bewusst in Kauf?

Wir nehmen das in Kauf, sehen es aber imGrunde genommen von der anderen Seite. Gü-tersloh hat ein Kirchturmdenken, wenn es ei-nen Markt plant, der erhebliche Kaufkraft ausden Nachbarkommunen abzieht. Wir haben eineigenes Gutachten, das belegt, dass die Hälfteder Kaufkraft von außerhalb kommt. Auf Rheda-Wiedenbrücker Wünsche im Planungsverfahrennicht einzugehen – das ist aus unserer Sicht Gü-tersloher Kirchturmdenken und eine entspre-chende Beschädigung des nachbarschaftlichenVerhältnisses, das wir in anderen Bereichen auchweiterhin sehr gerne pflegen.

Der Streit wird eskalieren – das nehmen Sie bewusst in Kauf?

Das ist überhaupt nicht in unserem Sinne. Wirwürden uns auch gerne ohne das Gericht über dieGröße verständigen. Das war bisher nicht mög-lich – deshalb fühlen wir uns gezwungen, vorGericht zu ziehen. Es war nicht unser Wunsch,wir sehen aber leider keine andere Möglichkeit.

Das klingt alles nach politischem Kalkül. Wir warenin Rheda-Wiedenbrück und haben eine Umfrage ge-startet. Die Menschen sehen dort alles viel gelassenerund vertrauen auf die Stärke ihrer eigenen Kaufkraft.Ist das nicht ein politisches Ränkespiel?

Das ist kein Ränkespiel – jedenfalls nicht von un-serer Seite. Wir haben schon frühzeitig, als diePlanungen bekannt wurden, gesagt, dass Porta zugroß ist. Wir haben inzwischen Vorschläge fürdie Verkleinerung gemacht. Über Größe ver-kauft man Möbel, und dementsprechend magder Endverbraucher auch einen Markt, in dem ereine große Auswahl hat. Es ist ein psychologi-sches Empfinden. Das Gutachten sagt, der Bauist 20 bis 40 Prozent zu groß. Das sind nachvoll-ziehbare und nachrechenbare Zahlen.

Rheda-Wiedenbrück hat zwei Möbelmärkte – Gütersloh hat keinen. Wo ist da das Problem?

Es ist die Größe. Wir sind nicht angetreten, denMarkt als solches zu verhindern. Unser Ziel ist es,den Markt kleiner zu halten. So, wie es jetzt läuft,wird er Rheda-Wiedenbrück Kaufkraft wegneh-men. Die beiden Rheda-Wiedenbrücker Märktehaben zusammen nicht einmal ein Drittel derGröße Portas.

„Wir sehen leider keine andere Möglichkeit“ –Rheda-Wiedenbrücks Pressesprecher Martin Pollklas.

„Wir sind nicht angetreten, den Markt als solches zu verhindern.“ Martin Pollklas im GüterslohTV-Interview mit Markus Corsmeyer.

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LESERBRIEFE | 9

Liebe Leser, schreiben Sie Ihre Meinung zu den Themen in diesem Heft undden Inhalten auf GüterslohTV – bitte unbedingt mit Angabe Ihrer Adresse undTelefonnummer: GT-INFO, Schulstraße 10, 33330 Gütersloh oder per E-Mail: [email protected]. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wider.i

Betreff: Stellungnahme der Bürgerinitia-tive „Demokratie wagen“ zum Güterslo-her Bürger haushalt 2012Die Aufregung der Bürgerinitiative „Demo-kratie wagen!“ über den Bürgerhaushalt 2012ist nicht gerechtfertigt. In ihrer Stellung-nahme gewinnt man den Eindruck, als hät-ten Ratsver treter und Stadt die Bürgerbetei-ligung kurzerhand abgeschafft. Was isttatsächlich gesche hen? Die Bürgerbeteili-gung am Haushalt findet mit einem Internet-basierten Ver fahren auch im kommendenJahr statt. Das ist nicht selbstverständlichund darum eine gute Nachricht. Der einzigeUnterschied: Auf Antrag von CDU, UWG,FDP und BfGT wer den die Vor schläge zumHaushalt nicht mehr anonym, sondern unterAngabe von Name und Adresse abgege ben.Politik und Verwaltung hatten zuvor im internen Kreis den Fortgang des Bürger -haushalts beraten. Das ist ihre ureigensteAufgabe.Von „Demokratie wagen!“ werden sie dafürmit dem kompletten Vokabular der Politik-verdrossenheit überschüttet: von „Wagen-burgmen tali tät“ ist die Rede, von „altenPfründen“, „Verlustangst“ und von „Politikhinter verschlos senen Türen“. Es ist lächer-lich, wegen eines gängigen Verfahrens undder Entscheidung für Identi tätsangaben in

einem Bürger haushalt, so klischeehafte Vor-würfe zu erheben. Mit seinem Namen zuseinen Ideen zu stehen, entspricht guten de-mokratischen Spielre geln und kann auch zueiner Qualitätsverbesserung der Haushalts-vorschläge führen. Bereits im Herbst 2005hat die Stadt Gütersloh ein Bürgerforum zurHaushaltskonsolidie rung durchge führt. Da-bei mussten sich die Teilnehmer nicht nuranmelden, sondern in der Diskussion mitden Vertretern der Stadtverwaltung persön-lich zu ihren Sparvorschlägen Rede und Ant-wort stehen. Wir haben uns daran gewöhnt,dass das Internet in einer Unzahl von Forendie Mög lichkeit zur anonymen Meinungsäu-ßerung bietet. Vielleicht ist gerade vor die-sem Hintergrund eine Bürgerbeteiligung mitName und Adresse ein positi ver Ansatz füreine größere Verbind lichkeit und Ernsthaf-tigkeit.

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Betreff: Bürgerhaushalt 2012

Die Bürgerinitiative „Demokratie wagen!“distanziert sich vom Verfahren zum Bürger-haushalt 2012(...) Es grenzt an Machtmiss-brauch der repräsentativen Demokratie,wenn Beteiligungsverfahren, die einmal ver-einbart worden sind und Wirkung gezeigthaben, in der formalen Praxis derart kleinge-stutzt werden, sodass Beteiligung nur nochals Etikett drauf steht, aber real nicht mehrstattfindet. Nicht nur die verlorene Anony-mität ist ein Sargnagel für Beteiligung, son-dern auch die Staffelung des Verfahrens. Für2012 gilt: In der ersten Phase bringen die

Bürger ihre Vorschläge ein, ebenso wie diePolitik und die Verwaltung. Danach gehendiese Vorschläge zurück an die Politik, diedann in einem Ausschuss ganz ohne Bürger-beteiligung darüber entscheidet, welche Vor-schläge anschließend in die Abstimmungs-phase gehen. Die Anzahl der Vorschläge istauf 30 begrenzt. Damit wird das Verfahrenvon der Politik gesteuert und die Bürger sindnur noch Statisten. Von einem breiten Kon-sultationsverfahren ist das meilenweit ent-fernt. (...)Jürgen Droop, Anke Knopp, Detlef Fiedrich, Bürgerinitiative „Demokratie wagen!“, Gütersloh

Sargnagel für Beteiligung

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„Einrichtungshaus auf Weltstadtniveau“Exklusiv-Interview mit Porta-Sprecher Kurt Jox

Porta-Sprecher Kurt Jox: „Für uns ist es wichtig, dass wir sämtliche Spielregeln eingehalten haben.“

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Die Gesamtbaugenehmigung für das Porta-Einrichtungshaus und einen Boss-Möbelmarkt ist von der Stadt Gütersloh erteilt worden, nachdem die Bezirksregierung ihre Zustimmung zur Änderung des Flächennutzungplans für das ehemaligePfleiderer-Gelände erteilt und auch eine positive Stellungnahme gemäß Einzelhandelserlass abgegeben hat. Die Gesamt-

baugenehmigung bezieht sich auf eine Verkaufsfläche von exakt 28.376 Quadratmetern für das Porta-Möbelhaus und3.907 Quadratmetern für den Boss-Möbelmarkt. Dennoch macht im Streit um die Größe des neuen Porta-Möbelhauses

in Gütersloh der Anwalt der klagenden Nachbarstädte weiter Druck.

Dr. Bernd H. Schulte (Kanzlei Streitbörger & Speckmann) hatte beim Ver-waltungsgericht Minden zusätzlich noch ein vorgezogenes Eilverfahrenbeantragt. Damit wollte der Jurist für seine Mandanten, die Städte Bie-lefeld und Rheda-Wiedenbrück, unter allen Umständen vor der Entschei-dung im normalen Eilverfahren einen vorläufigen Baustopp erwirken.Dieser sogenannte Schiebebeschluss würde solange gelten, bis das Gerichtalle notwendigen Unterlagen erhalten und ausgewertet hat (siehe auchletzte Meldung Seite 11). Schulte wirft der Stadt Gütersloh vor, eine Ver-zögerungstaktik zu verfolgen und Minden solange von dem Fall fernzu-halten, wie es gehe. Auf der Baustelle in Gütersloher gehen die Bauarbei-ten unbeeindruckt in einem atemberaubenden Tempo voran. Noch vordem Weihnachtsgeschäft soll das neue Einrichtungshaus entstehen. Wassagt die Porta-Geschäftsführung vor diesem Hintergrund zu den aktu-ellen Entwicklungen? GT-INFO-Redaktionsleiter Markus Corsmeyertraf sich mit Kurt Jox, Sprecher der Porta-Unternehmensführung, zu ei-nem Exklusiv-Interview in der Firmenzentrale in Porta Westfalica.

Die Bauarbeiten machen rasante Fortschritte. Die Nachbargemeindenwollen jedoch mit aller Macht den Bau stoppen. Herr Jox, ganz ehrlich –wann wird das Porta-Einrichtungshaus denn nun eröffnet?

Wir gehen davon aus, dass die Gütersloher noch vor Weihnachtenihre Einkäufe bei uns tätigen können. Wir versuchen alles daran zusetzen, den Termin zu halten. Momentan sieht es so aus, dass wirnoch vor Weihnachten eröffnen können.

Im Streit um die Größe machen die Nachbarstädte Rheda-Wiedenbrückund Bielefeld unglaublichen Druck, um einen schnellen Baustopp zu er-wirken. Porta soll, so die offizielle Version, gegen die Belange der Nach-barkommunen verstoßen und die Einzelhandelsgeschäfte gefährden. Was sagen Sie zu diesen Vorwürfen.

Zunächst: alle Kommunen sind unseres Wissens nach in den Vorge-sprächen durch die Verwaltung der Stadt Gütersloh einbezogen wor-den. Aus dieser Phase heraus habe ich damals keine grundsätzlichen

Page 11: GT-INFO 421

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Einwände gegen das Bauvorhaben erken-nen können. Darüber hinaus ist Bielefeldein Oberzentrum, Gütersloh ist eine Stadtmit mehr als 90.000 Einwohnern und derKreis Gütersloh hat 350.000 Einwohner.Alleine diese Zahlen rechtfertigen ein Ein-richtungshaus in dieser Größenordnung.Das erstellte Einzelhandelsgutachten doku-mentiert das eben auch. Wir können dieaktuellen Entwicklungen daher nicht ganznachvollziehen. Uns ist klar, dass sowohlStadt und Verwaltung von Rheda-Wieden-brück und Bielefeld versuchen, die eigeneKaufmannschaft ein Stück zu schützen.

Und wie erklären Sie sich jetzt diese Reaktio-nen von Rheda-Wiedenbrück und Bielefeld?

Eine Wertung möchte ich nicht abgeben.Für uns ist es wichtig, dass wir sämtlicheSpielregeln eingehalten haben – soweit wirdas als Porta-Gruppe können. Wir habensehr konstruktive Gespräche mit der Ver-waltung der Stadt Gütersloh geführt. Ichmuss sagen, dass die Stadt Gütersloh ihreInteressen sehr gut durchgesetzt hat. Dasgleiche gilt auch für die Bezirksregierung.

Soweit ich es für uns sagen kann, ist einfür uns sehr harter, aber durchaus tragfä-higer Kompromiss zustande gekommen.

Erklären Sie ihn uns bitte noch einmal kurz ...Ursprünglich wollten wir eine Verkaufsflä-che für das Einrichtungshaus von 35.000Quadratmetern erreichen. Wir haben dannnach intensiven Diskussionen mit der Ver-waltung Gütersloh zugestimmt, die Ver-kaufsfläche für das Einrichtungshaus auf29.500 Quadratmeter zu reduzieren. Eswurde dann noch einmal in den vergange-nen Wochen spitz gerechnet, und wir sindauf eine reine Verkaufsfläche von rund28.600 Quadratmetern gekommen, für diewir dann auch eine Baugenehmigung erhal-ten haben. Ich denke, hier ist den Bedenkenaller Parteien Rechnung getragen worden.

Die Quadratmeterzahlen wollen Sie nicht weiter reduzieren?

Das wollen und können wir auch nicht.Allein schon, um den Kunden ein Möbel-haus mit einem besonderen Einkaufser-lebnis zu bieten.

Die Verbreitung eines der größten deutschen Einrichtungsunternehmen.

Letzte Meldung

Bis Anfang August will das Verwaltungsgericht Minden in den Eilverfahren über die Baugenehmigun-gen des Porta-Einrichtungshauses entscheiden – ein Ortstermin sei nicht vorgesehen. Jetzt gelte es zuklären, ob den Klägern, den Städten Rheda-Wiedenbrück und Bielefeld, in dieser Phase durch einen Wei-terbau schwere Schäden entstehen können. Auch ein Schiebebeschluss sei vom Tisch, den Porta dazuanhalten soll, vorerst die Arbeiten ruhen zu lassen.

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ONLINEGT-INFO Frage des MonatsZuletzt haben wir gefragt:

Zerstört der Streit um den Porta-Neubau das Nachbarschafts -verhältnis zwischen Güterslohund Rheda-Wiedenbrück?

Die neue Frage:Ein „Luttersee“ als neues Sommer-Freizeitangebot für Gütersloh? Das alte Thema hat wieder neuenAuftrieb bekommen. Einstimmigsprachen sich die Mitglieder desPlanungsausschusses jetzt für den neuen Badesee aus.

Sind Sie für einen Badesee in Blankenhagen?Ja oder Nein

Stimmen Sie ab unter

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4. Interview mit Martin PollklasBielefeld und Rheda-Wieden-brück verklagen Gütersloh

5. Büdel kochtmarinierte Erdbeeren mit Joghurt-Espuma

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JA76 %

NEIN24 % Wie stehen Sie zu dem Vorwurf des Kaufkraftabzugs,

der unter anderem vom Pressesprecher der StadtRheda-Wiedenbrück erhoben wurde?

Nun – bisher ist die ganze Kaufkraft aus Güters-loh abgeflossen. Unser Beitrag liegt darin, dieAttraktivität für Gütersloh entsprechend zu erhö-hen und den Güterslohern am Standort ihre Ein-kaufswünsche zu ermöglichen. Das konnten siebisher nicht. Wir sind der Meinung, dass es einabsolut verträgliches Vorhaben ist.

Wie reagieren Sie, wenn es zu einem Baustopp käme?Die Gegner sprechen sogar von einem möglichen Abriss ...

Darüber haben wir uns noch keine Ge danken ge-macht. Wir haben auch kein Worst Case-Scenariound keinen Plan B. Wir können für uns nur inAnspruch nehmen, dass wir alle Forderungen derStadt Gütersloh und der Bezirksregierung erfüllthaben. Ich kann mir persönlich nicht vorstellen,

dass die Stadt Gütersloh oder die Bezirksregierungeine Baugenehmigung erteilen, wenn sie das Ri-siko so hoch einschätzen, dass später alles abgeris-sen werden soll. Nach der Analyse und Recherchevon unseren Fachanwälten gehe ich eher davonaus, dass dieses Szenario nicht zum Tragen kom-men wird – und deswegen haben wir uns auchnicht damit auseinandergesetzt. Um nicht miss-verstanden zu werden: Wir nehmen die Klagensehr wohl ernst, nur sind die Klagen nicht gegenPorta gerichtet. Wir verfolgen die Dinge sehr auf-merksam, und wir haben auch eine Rechtsauffas-sung und eine entsprechende Rechtsposition. Esist alles nach Recht und Gesetz abgelaufen, dahergehen wir derzeit davon aus, dass es zumschlimmsten Fall nicht kommen wird.

Was erwartet die Gütersloher zum Jahresende?Vor allem ein besonderes Einkaufserlebnis. Aufdem 80.000 Quadratmeter großen Grundstückwerden insgesamt etwa 55 Millionen Euro inve-stiert. Das sind etwa 50 Millionen, die für denEinrichtungsmarkt, Möbel Boss und die Außen-anlagen investiert werden. Dann nimmt nocheinmal Brockmeyer fünf Millionen für das Gar-tencenter in die Hand. Aufgrund der Lage undder Innenstadtnähe ist das ein absolut attraktivesBild im Vergleich zu dem, wie sich das Grund-stück vorher dargestellt hat. Insgesamt entstehen250 Arbeitsplätze. Das neue Möbelhaus bietetein komplettes und attraktives Angebot für dieGütersloher, eine hervorragende Stelle zum Ver-weilen mit einer entsprechenden Restauration.Dazu kommt eine Top-Kinderbetreuung. Zu-künftig gibt vom Mitnahmemöbel bis zum hoch-wertigen Markenmöbel alles, was man braucht.

Müssen die kleineren Möbelhäuser den Porta-Möbelmarkt fürchten?

Das glaube ich nicht, das zeigen die Entwicklun-gen, die Gütersloh auch in anderen Branchen inden vergangenen Jahren oder Jahrzehnten ge-nommen hat. Nehmen wir den Lebensmittel-oder Baumarktbereich – dort hat es ja auch eineentsprechende Angebotserweiterung gegeben.Die kleinen lokalen Helden haben sich gegengroße immer durchgesetzt, weil sie eine sehrkonkrete Kundenbindung auch durch persönli-che Präsenz und persönliches Engagement vorOrt und in der Kommune betreiben. Das kannein filialisiertes Unternehmen überhaupt nichtbieten. Das gilt für alle Branchen – und ebenauch für die Möbelbranche. Wir sind der Über-zeugung, dass kleinere Möbelhändler durch eineentsprechende Spezialisierung und Kundenbin-dung ihr Auskommen weiterhin haben werden.Da sind wir sehr sicher.

Porta baut in einem „Turbo-Tempo“ in Gütersloh. Ichhabe selten ein Baustelle gesehen, auf der so schnell ge-baut wird. Ist das normal für das Unternehmen Porta?

Wir haben Routine in diesen Dingen. Nach vie-len Jahren, in denen wir keine wesentliche Expan-sion hatten, haben wir mit einem ersten Standortin Aachen ein Zeichen in der gesamten Möbel-branche gesetzt. Da wir absehen konnten, dass esweitere Realisierungen in dieser Größenordnungin Deutschland gibt, wollten wir die Expansionprofessionell und möglichst effizient vorantrei-ben. Vom ersten Spatenstich bis zur Eröffnung

„Wir haben auch eine Rechtsauffassung.“

Personalien

Kurt Jox, Sprecher der Porta-GeschäftsführungNach einer sechsjährigen Lauf-bahn bei der Deutschen Luftwaffestudierte Kurt Jox von 1983 bis1985 Betriebswirtschaftslehre

und Informatik in Paderborn. Mit dem Abschluss alsWirtschaftsinformatiker begann er nach seinem Stu-dium bei der Unternehmensberatung Space (Hanno-ver). In seiner Zeit als Unternehmensberater betreuteJox in erster Linie namhafte, europaweit agierende Unternehmen. Seit 2004 ist Kurt Jox als Sprecher derGeschäftsführung für die Porta-Gruppe mit Sitz inPorta Westfalica tätig. Hier steuert er gezielt die Be-reiche Marketing und repräsentiert das inhaberge-führte Einrichtungsunternehmen in der Öffentlichkeit.Neben seiner Tätigkeit bei der Porta-Unternehmens-gruppe engagiert sich Kurt Jox für das EHI Retail Insti-tute als Vorstand des Verwaltungsrates. Das wissen-schaftliche Institut führt Forschungsarbeiten zuwichtigen Zukunftsthemen für den Einzelhandel durch.

Hans Alberts, GeschäftsleiterZukünftiger Geschäftsleiter in Gü-tersloh wird Hans Alberts. Albertswar bisher als stellvertretenderHausleiter bei Porta in Köln tätig.

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Das Unternehmen wird in Gütersloh nach den Angaben von Kurt Jox rund 55 Millionen Euro (einschließlich Grund-stück) investieren und rund 250 Arbeitsplätze schaffen. Das viergeschossige Haus wird eine Nutzfläche von 45.000Quadratmetern haben. Von den 7.600 Quadratmetern Nutzfläche des zweigeschossigen BOSS-Discountmarktes ent-fallen rund 4.000 Quadratmeter auf die Verkaufsfläche. Das neue Gebäude wird eine Länge von 220 Metern und eineHöhe von 25 Metern haben. Stilprägend werden der große gläserne Eingangsbereich und die innenliegende Spindelsein. Bei der Vergabe beziehungsweise Ausschreibung von Einzelgewerken sollen auch regionale Lieferanten betei-ligt werden. Den Kunden werden auf dem gesamten Gelände ebenerdig rund 1.000 Parkplätze zur Verfügung ste-hen. Porta wird die neueste Technik einsetzen – sowohl in Bezug auf den Wärmeschutz als auch auf die Wärmege-winnung. Im ganzen Haus kommen energiesparende Lichtsysteme zum Einsatz, im Sommer wird das Haus gefühlt.

haben wir damals acht Monate gebraucht. Da-nach haben wir das ganze in Bornheim noch ein-mal zeitlich getoppt. In Potsdam hatten wir einJahr danach den Spatenstich im November – imAugust wurde dieses 36.000-Quadratmeter-Hauseröffnet. Wir haben darüber hinaus zuverlässigePartner im Tief- und Hochbau sowie in der In-nengestaltung. Wir verfügen selbst über ein pro-fessionelles Team für die Planung und Gestal-tung der Märkte. Wir hatten bislang keineWetterkapriolen und bauen auf einem relativ gutvorbereiteten Grundstück. Wir bauen sehr starkmit vorgeplanten Fertigteilen. Das alles zusam-mengenommen führt zu diesem Tempo.

Sie haben nach eigenen Angaben in Aachen ein Zei-chen in der Möbelbranche gesetzt. – Was sind das fürZeichen? Und: wollen Sie die auch in Gütersloh setzen?

Sie betreffen die Inszenierung der Möbel unddie Innengestaltung des gesamten Gebäudes. Wirleben davon, Möbel zu verkaufen. Wir müssenuns immer mehr einfallen lassen, um die Kun-den zu begeistern. Im Einrichtungsbereich be-deutet es, dass wir den Menschen Inszenierungs-ideen geben. Wir wollen viel mehr Anregungengeben – und das wird in Gütersloh ähnlich sein.Ohne jeden Zweifel: Wir wollen ein Einrich-tungshaus auf Weltstadtniveau eröffnen.

Das ist in Deutschland nicht ihr erster Markt. HabenSie in anderen Städten eigentlich auch im Vorfeld mitähnlichen Schwierigkeiten wie hier in Gütersloh zukämpfen gehabt?

Es ist heutzutage nirgendwo einfach, große Ein-richtungshäuser zu errichten. Darüber hinausmüssen wir festzustellen, dass die Zusammenar-beit mit der Stadt Gütersloh in einem außerge-wöhnlichen Maße hart, aber auch immer kons -truktiv und lösungsorientiert gewesen ist. Dasmuss man erwähnen – in Aachen haben wir näm-lich zehn Jahre benötigt, um ein Grundstück zubekommen. Das war in Gütersloh in einer ganzanderen Art und Weise möglich. Dass sich dieumliegenden Städte in diesem Maße gegen dasProjekt engagieren, ist für uns Neuland.

Wie ist das Verhältnis zum Gütersloher Einzelhandel?Alle Kontakte, die ich bis jetzt dort hatte, warensehr positiv. Wir haben auch deutlich gemacht,dass wir dort nicht als Filialist kommen, wir wol-len uns als fester Bestandteil des kommunalenLebens auch in der Stadt in sozialen Projektenengagieren. Wir werden werblich auch Gemein-samkeiten schaffen. Wir werden einen großeninnenstadtnahen Parkplatz haben, der auchmöglicherweise Bestandteil des Gesamtkonzep-tes der Gütersloher Innenstadt sein kann.

„Wir wollen nicht als Filialist nach Gütersloh kommen“ – Kurt Jox vor der Baustelle, auf der in rasantem Tempo gebaut wird.

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Hängepartie am ESGMissbrauchsfall: Lehrer will wieder zurück in die Schule

Rechtsanwalt Willi Ehmke: „Die Rechtslage ist mehr als deutlich. Ich gehe davon aus, dass mein Mandant zurückkehren wird.

Ich werde in den nächsten Tagen einen Antrag stellen.“

Die Verhandlung gegen den des sexuellen MissbrauchsSchutzbefohlener angeklagten Lehrer des Evangelisch

Stif tischen Gymnasiums endete Anfang Juli vor dem Güters-loher Schöffengericht mit der vorläufigen Einstellung desVerfahrens gegen eine Geldbuße von 2.500 Euro. Die Gü-tersloher Medien, darunter auch das GT-INFO, berichteten

ausführlich. Jetzt meldet sich der Lehrer über seinen Biele-felder Verteidiger, Willi Ehmke, zu Wort. „Mein Mandant

hat zu keiner Zeit in der Strafsache ein Geständnis abgelegtoder mittelbar oder unmittelbar dahingehende Aussagen

gemacht. Er ist lediglich nicht den Annahmen der Staatsan-waltschaft entgegengetreten, weil das Gesetz dieses Erfor-dernis für eine Einstellung (...) gebietet“, so Willi Ehmke ineiner Stellungnahme, die der Redaktion schriftlich vorliegt.

Der ESG-Lehrer, der bereits früher wegen anderer, nicht so gravierenderDistanzlosigkeiten, aufgefallen sei, habe zu keiner Zeit in der Strafsacheein Geständnis abgelegt oder dahingehende Aussagen gemacht, erklärtEhmke. Er sei der Schülerin auch nicht andeutungsweise, wie in derPresse beschrieben, nahegetreten. „Die von den Presseorganen gewähl-ten Überschriften sind also objektiv falsch, weil sie den Eindruck vermit-teln, dass mein Mandant etwas eingeräumt hat, was real und rechtlichnicht der Fall ist. Es bestand auch kein Anlass für ihn, sich bei der Schü-lerin oder anderweitig zu entschuldigen“, so der Bielefelder Rechtsanwaltstellvertretend für den ESG-Lehrer.

Für ESG-Leiter Friedhelm Rachner ist die Angelegenheit eine bedauer-liche Hängepartie. Im Februar hatte der Personalausschuss des ESG-Kuratoriums den Lehrer nach Einsicht in die Ermittlungsakten vorläu-fig suspendiert. Der 43-jähirge Pädagoge war seit mehreren Jahren amEvangelisch Stiftischen Gymnasium tätig „Ich möchte mir nicht vorstel-len können, dass er wieder in den Schuldienst zurückkehrt“, so Rachner.Auch das Kuratorium wolle alles Mögliche in dieser Angelegenheit ver-suchen, um die Rückkehr des Lehrers zu unterbinden. Das ausgesetzteDisziplinarverfahren werde wieder eröffnet, so der Direktor des ESG.„Wenn jemand einer Anklageschrift nicht widerspricht, dann ist das fürmich ein Schuldanerkenntnis“, interpretiert Rachner den Ausgang derVerhandlung. Das ESG will die Rückkehr des Lehrers verhindern, der Be-troffene hält eine Entfernung aus dem Dienst für ausgeschlossen – eineverfahrene Situation?

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Redaktionsleiter Markus Corsmeyer sprach mit Rechtsanwalt Willi Ehmkeüber die Situation am ESG und seinem Mandanten, dem Gütersloher Lehrer.

Sie haben eine schriftliche Stellungnahme zu den Presseveröffentlichungen abgegeben. Warum?

Mein Mandat hat mir gegenüber ausgeführt, dass er mit der gesam-ten Sache nichts zu tun habe. Ich habe keine Zweifel an der Darstel-lung meines Mandanten.

Sie erklären, dass sich die örtliche Presse „einer Vielzahl von Ungenauigkeiten bedient habe, die der Klarstellung bedürfen“. Was wollen Sie genau klarstellen?

Die Ungenauigkeiten beziehen sich auf die Aussage des Gerichts,dass hier unter Umständen eine Erklärung als Geständnis gewertetwerden könne. Die Erklärung, um die es hier geht, war eine Erklä-rung nach Paragraf 153 a Strafprozessordnung. Diese Erklärungbedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass sich der Beschul-digte der staatsanwaltlichen Auffassung nicht widersetzt. Die Erklä-rung besagt nicht, dass hier ein Geständnis vorliegt.

Das verstehen nicht alle ...Das Verfahren ist eingestellt worden, mein Mandant ist nicht vorbe-staft oder rechtlich vorbelastet. Es erfolgen auch keine behördlichenEintragungen oder Vermerke. Er ist ein freier Mann.

Was hat die Presse ihrer Auffassung nach falsch dargestellt?Falsch dargestellt wurden die Aussagen, dass ein Geständnis vorliege.Ein Gestänis ist weder durch die Richter noch durch die Verteidigerangenommen worden. Ein Geständnis würde bedeuten, dass meinMandant seine Schuld anerkennen würde. Genau das hat er ebennicht getan. Ich habe es in meinen Schriftsätzen wiederholt deutlichgemacht, dass hier ein Eingestehen der Schuld nicht vorliegt.

Also ist der Lehrer unschuldig?Ich sage es so: Ich war nicht dabei – ich kann die Dinge nur so wie-dergeben, wie ich sie wahrgenommen habe. Wenn Sie Fragen nachSchuld oder Unschuld stellen, kann ich sagen: Ich halte ihn für un-schuldig.

Hintergrund

Der ESG-Lehrer soll während eines Gespräches mit einer Schülerin dieserkörperlich zu nahe gekommen sein. Er habe die damals 16-Jährige an Ober-schenkel und Oberkörper in unangemessener Weise berührt. Bei dem Ge-spräch im Lehrerzimmer im September des vergangenen Jahres habe derLehrer erst nach rund einer Viertelstunde mit dem Ertönen der Pausenklin-gel von der Schülerin abgelassen.

Einstellung nach Paragraf 153a StrafprozessordnungEin Ermittlungsverfahren oder ein Strafprozess kann mit Zustimmung allerBeteiligten gegen Auflagen eingestellt werden. Geregelt ist das in Para-graf 153a der Strafprozessordnung. Voraussetzung für eine Einstellung ist,dass die Auflagen geeignet sind, das öffentliche Interesse an der Strafver-folgung zu beseitigen, und dass die Schwere der Schuld dem nicht entge-gensteht. Neben einer Wiedergutmachung des Schadens gehören zu denmöglichen Auflagen die Zahlung eines Geldbetrags zu Gunsten einer ge-meinnützigen Einrichtung oder an die Staatskasse. Als Auflage kann auchdas Erbringen sonstiger gemeinnütziger Leistungen erteilt werden. Wennein Gericht nach Eröffnung des Hauptverfahrens mit Zustimmung derStaatsanwaltschaft und des Angeklagten ein Verfahren gegen Auflagen ein-stellt, ist dieser Beschluss nicht anfechtbar und damit rechtskräftig. Die An-geklagten gelten dann als unschuldig.

(Quelle: Welt online)

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Wird Ihr Mandant versuchen, wieder in den Schuldienst zurückzukehren?Er ist ja nach wie vor im Schuldienst verankert, lediglich aus fürsor-gerechtlichen Gründen suspendiert worden. In Bezug auf die Be-schäftigung meines Mandanten werde ich vorstellig werden und dieDinge vortragen.

Was bedeutet das konkret?Ich werde beantragen, die Suspendierung aufzuheben, damit meinMandant wieder beschäftigt werden kann.

ESG-Leiter Friedhelm Rachner möchte sich das nach eigenen Angaben nicht vorstellen können!

Ich möchte mich dazu nicht äußern, das entspricht meiner Fürsor-gepflicht.

Das Disziplinarverfahren soll wieder eröffnet werden ...Das Verfahren ruht zurzeit. Die Positionen sind komplett im Diszi-plinarverfahren aufzubereiten, darzulegen und zu beweisen. Insofernhat Herr Rachner viel Arbeit.

Eine unglückliche Situation für alle Beteiligten. Können Sie Ihrem Man-danten überhaupt empfehlen, an die Schule zurückzukehren? Weder dieMehrheit des Kollegiums noch das Kuratorium steht hinter ihm.

Es gilt die Unschuldsvermutung nach Artikel 6 der EuropäischenMenschenrechtskonvention. Diese Anordnung wird durch nationa-les Recht zusätzlich abgesichert. Nach Rechtsprechung des Bundes-

verfassungsgerichts ist die Unschuldsvermutung Bestandteil desRechtsstaatsprinzips. Der Beschuldigte hat als unschuldig zu gelten,auch nach Einstellung über Paragraf 153 a Strafprozessordnunghinaus.

Das klingt sehr juristisch – aber in der Praxis wird Ihr Klient sicher nicht mehr an dieser Schule glücklich.

Es gibt nur Verlierer: Verlierer ist die Schule, Verlierer ist meinMandant, Verlierer ist die Schülerin. Meines Erachtens wurde derVorgang etwas hochgekocht.

Die Darstellungen sind also übertrieben?Die Darstellung der Presse über den Prozessverlauf ist korrekt undnicht zu beanstanden. Zu beanstanden war meines Erachtens nurdie Formulierung „Geständnis“. Man hätte diesen Vorfall im Vorfeldbeenden und klären müssen.

Ihr Mandant soll die Schülerin ungefähr eine Viertelstunde lang an Ober-schenkel und Oberkörper unziemlich im Lehrerzimmer während einesGesprächs berührt haben. Was sagen Sie dazu?

Die Schülerin behauptet, mein Mandant soll ihre Brust eine Minutelang berührt haben, die restlichen 14 Minuten soll er sie nach Aus-sage der Schülerin umarmt und gestreichelt haben.

Der Lehrer will sich nicht bei der Schülerin entschuldigen?Diese Frage hat sich nie gestellt. Die Anwältin der Schülerin hat aus-richten lassen, dass eine Entschuldigung auch nicht gewünscht sei.

Wie sehen sie die Erfolgschancen für Ihren Mandanten, wieder als Lehrer am ESG zu arbeiten?

Die Rechtslage ist mehr als deutlich. Ich gehe davon aus, dass meinMandant zurückkehren wird. Ich werde in den nächsten Tagen einen Antrag stellen.

Friedhelm Rachner: „Ich möchte mir das nicht vorstellen wollen.“

Das Disziplinarverfahren gegen den ESG-Lehrer wird von der Schule wieder eröffnet.

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Zahl des Monats:

2005Seit 2005 wird an der Frei-herr-vom-Stein Schule imRahmen einer freiwilligenAG am Nachmittag denSchülerinnen und Schülernder 9. und 10. Klassen dasGenerationenprojekt „Alt und Jung“ angeboten. Das Gemeinschafts-projekt der Realschule und der Senioreneinrichtung Wohnpark Dr.Murken wird von der Bürgerstiftung Gütersloh unterstützt.

Zitat des Monats:

„Die Begegnungen junger und alter Menschen in ganz unter-schiedlichen Lebensphasen sindfür beide Seiten bereichernd!“

Nina Spallek, Geschäftsführerinder Bürgerstiftung, bedankte sichfür das soziale Engagement imRahmen des Generationen-dialogs „Alt und Jung“ beieiner kleinen Feierstunde.

Die Sommerferien sind angebro-chen – und für viele Schülerinnenund Schüler hieß es Abschied neh-men! Mit einem Schulabschluss inder Tasche beginnt für sie einneuer Lebensabschnitt. Für achtMädchen und einen Jungen derFreiherr-vom-Stein Realschulegeht außerdem ein Jahr gelebtessoziales Engagement im Rahmendes Generationendialogs „Alt undJung“ zu Ende. Und für einen vonihnen wurde aus diesem Engage-ment sogar ein Traumberuf. DasGemeinschaftsprojekt der Real-schule und der Senioreneinrich-tung Wohnpark Dr. Murken wirdvon der Bürgerstiftung Güterslohunterstützt. Spallek überreichte al-len Schülern eine Urkunde, die ih-nen auf ihrem Lebensweg durch-aus helfen kann. Denn sozialesEngagement zählt – für die Ge-

sellschaft und auch bei vielen Ar-beitgebern. Bester Beweis: Burk-hard Buchen, Geschäftsführer des

Wohnparks Dr. Murken, hatte zurFeierstunde noch ein besonderesGeschenk dabei. Im Beisein aller

Gäste verkündete er, dass BeratBobaj, der einzige junge Mann imProjekt, einen Ausbildungsplatzim Wohnpark Dr. Murken erhält.Er kann seine Erfahrungen, die erim Projekt sammeln konnte, jetztin seinem Wunschberuf Altenpfle-ger einsetzen. Seit 2005 wird ander Freiherr-vom-Stein Schule imRahmen einer freiwilligen AG amNachmittag den Schülern der 9. und 10. Klassen das Generatio-nenprojekt „Alt und Jung“ ange-boten. Die AG eröffnet den Schülern der Freiherr-vom-SteinSchule für ein Jahr die Möglich-keit, Senioren im Wohnpark Dr.Murken kennen zu lernen und mitihnen ins Gespräch zu kommen.Es finden regelmäßige Treffen undgemeinsame Aktivitäten statt. DasProjekt wird durch die Bürgerstif-tung Gütersloh begleitet.

Durch soziales Engagement zum TraumberufAusbildungsplatz im Rahmen des Generationendialogs „Alt und Jung“

Daniele Sternke, Wohnpark Dr. Murken, Nina Spallek, Bürgerstiftung Gütersloh, und Wolfgang Diekmeyer, Freiherr-vom-Stein Schule, mit den engagierten

Schülern der Freiherr-vom-Stein Schule bei der Urkundenübergabe.

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GT-INFO und GüterslohTV werden die besten Urlaubs-Videos des Sommers 2011in der Aktion DEIN FILM prämieren. Ob selbstgedrehte Clips per Handy oder mitder Kamera – die witzigsten, schönsten oder eindrucksvollsten Videos werden ge-sucht. Schickt Sie uns Ihre Filme: wir werden die TOP 10 im Finale in der Oktober-ausgabe des GT-INFO präsentieren und auf GüterslohTV in bewegten Bilder veröf-fentlichen.

Die beiden besten Filme werden mit tollen Preisen belohnt. Der Sieger erhält einehochwertige Full HD Videokamera von HIFI Bücker, der Zweitplazierte darf sichüber ein Cabrio-Wochenende mit einem BMW Z 4 (inklusive 300 Freikilometer)von BMW Kattenstroth freuen.

Und so wird's gemacht: einfach das Urlaubsvideo auf YouTube hochladen. So kön-nen die Filme bis zum 20. August auf YouTube in einer Vorauswahl bewertet werden. Danach präsentieren wir in unserer September-Ausgabe im Halbfinale die besten Ur-laubsclips, die dann in einer Endausscheidung im Kanal DEIN FILM auf GüterslohTVausgewählt werden können.

Unser Youtube-Kanal steht auf: www.youtube.com/user/UrlaubsvideoGTTV

Die besten Urlaubsvideos auf GüterslohTV und in GT-INFO

Anleitung

· Gehen Sie über ihren Internetbrowser auf www.youtube.de und laden Sie dort unter ihrem Youtube-Account das Urlaubsvideo für den Wettbewerb hoch.

· Sollten Sie noch keinen Youtube Account besitzen, richten Sie sich bitte einen Account ein – dies dauert nur rund fünf Minuten.

· Wählen Sie auf der Internetseite www.youtube.de den Punkt „Video hochladen“.

· Im nächsten Fenster wählen sie erneut „Video hochladen“, um danach das richtige Urlaubsvideo auf Ihrem Rechner aussuchen zu können. Danach startet der so genannte Upload automatisch.

· Geben Sie nun während des Uploads einen Titel und eine Beschreibung für Ihr Wettbewerbsvideo nach folgendem Schema an: Urlaubsvideogttv, Ihren vollständigen Namen und Ihren Wohnort ein. Der Titel des Videos lautet dann zum Beispiel UrlaubsvideogttvMax Muster Gütersloh.

· Im nächsten Schritt geben sie dem Video bitte eine prägnante Beschreibung. Als so genannte Tags geben sie bitte zum Video passende Stichworte ein. Als Kategorie wählen sie bitte „Reisen & Events“. Anschließend müssen Sie die Änderungen nur noch speichern.

· Nachdem das Hochladen des Urlaubsvideos beendet ist, erscheint eine URL unter der das Video auf Youtube zu sehen ist. Die schicken Sie uns bitte per E-Mail mit ihrem Vollständigen Namen und Adresse an [email protected]

· Als Betreff bitte unbedingt „Urlaubsvideogttv“ angeben. Wir schicken ihnen, sobald das Video in unserem Youtube-Kanal zu sehen ist, eine Bestätigung.

Und schon nehmen Sie mit Ihrem Urlaubsvideo im Wettbewerb DEINFILM teil. Tolle Preise warten auf Sie!

Eine ausführliche Beschreibung finden Sie natürlich auch aufwww.gueterslohtv.de

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Das Programm im AugustDie aktuellen Highlights des lokalen Internet-Fernsehens: www.gueterslohtv.de

Büdel kocht … Marinierte Erdbeeren mit Joghurt-EspumaEin schnelles und leichtes SommerdessertIn der Küche seines Restaurants ''Medium'' an der Carl-Bertelsmann-Straße, gibt ihnen Spitzenkoch Bernhard Büdel Tipps und Tricks für die Küche. In dieser Show, zeigt er Ihnen, wie man marinierte Erdbeeren mit Joghurtespuma zubereitet.

Das kleine Making Of ... Neuer Markenauftritt der Bertelsmann AGCorporate Design demonstriert StärkeDas internationale Medien- und Dienstleistungsunternehmen tritt ab sofort mit einem neuen Logo und verändertem Corporate Design auf. GüterslohTV war mit der Kamera dabei.

FC Gütersloh : FC Porto … 3.000 Besucher feiern Fussballfest Elf Traumtore im HeidewaldstadionIm Kampf David gegen Goliath lieferte der neu formierte FC Gütersloh dem Europa-League-Sieger FC Porto ein tolles Fussballspiel. Das Spiel und viele Interviews gibt’s nur auf GüterslohTV - im FC Gütersloh-Kanal.

Gütersloh läuft 2011 - die Laufveranstaltung mit RekordteilnahmeEin Event für die ganze Familie1.359 Sportbegeisterte wurden ganz nach dem Motto LAUFEN, LÄCHELN UND GENIESSEN in den Gütersloher Stadtpark gelockt. Tolle Impressionen, interessante Stimmen und spektakuläre Mitlauf-eindrücke per Helmkamera sind auf GüterslohTV zu sehen.

Interview mit Martin Pollklas, Pressesprecher der Stadt Rheda-WiedenbrückBielefeld und Rheda-Wiedenbrück verklagen die Stadt GüterslohDie Nachbarkommunen Bielefeld und Rheda-Wiedenbrück verklagen die Stadt Gütersloh auf einen Baustopp und Reduzierung der Verkaufsflächenzahlen. Grund genug, den Pressesprecher der Stadt Rheda-Wiedenbrück zu einem Gespräch auf die Porta-Baustelle einzuladen.

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| LEUTE IN GÜTERSLOH20

Laufen, lächeln und genießenDie fünfte Auflage von GÜTERSLOH LÄUFT war rekordverdächtig

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1 Sieger des Sommerabendlaufs: Philipp Kaldewei 2 – 3 Massenstartzum McDonald’s Bambini-Lauf und zum GT-INFO-School-Run-ning 4 Strahlende Läuferinnen mit Urkunden 5 Tänzer des TSC Flair6 Güterslohs Bürgermeisterin Maria Unger (rechts) 7 Moritz Haase,Lucy Langner 8 Reiner Schenke 9 McDonald’s-Filialleiter Daniel Aydin 10 Benedikt Landwehr (Intersport Finke) 11 Friedrich Flött-mann 12 Philipp Kaldewei, Murat Bozduman, Waldemar Erfurth 13 – 15 Siegerehrungen 16 Organisator Markus Corsmeyer 17 Mo-derator Wolfgang Temme 18 Murat Bozduman

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Laufen. Lächeln und genießen – eine Rekordteilnehmerzahl, ein neuer Streckenrekord und optimales Läuferwetter, als Gütersloh am Samstag im Stadtpark lief. Insgesamt 1.359 „Finisher“ und eine tolle Atmosphäre bei der 5. Auflage derGütersloher Laufveranstaltung. Den Hauptlauf über 9,2 Kilometer gewann mit neuem Streckenrekord von 29:09 Minutenin Abwesenheit des Vorjahressiegers Ingmar Lundström mit dem Oelder Philipp Kaldewei ein Nicht-Gütersloher.

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LEUTE IN GÜTERSLOH | 21

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19 Siegerehrung 20 Marvin Kramer, Maike Helling, Petra Heit-mann, Britta Börschel 21 Wohnzimmer Soul 22 Kids auf dem Klet-ter-Giganten 23 Führungsräder 24 Benedikt Landwehr im Gespräch

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| GÜTERSLOHER SEHENSWÜRDIGKEITEN2222

Da barocke Schlösser und mittelalter -

liche Gässchen in der Gütersloher City

Mangelware sind, leiden die hiesigen

Postkartengestalter unter chronischer

Motiv armut. Postkarten von Gütersloh

zeigen daher in der Regel immer die-

selben drei Bilder: 1. die Apostelkirche,

2. das Veerhoff-Haus an der Apostel -

kirche und 3. den Alten Kirchplatz mit

Veerhoff-Haus und Apostelkirche.

Dagegen ist nichts einzuwenden, denn zumeinen lassen sich alternative Motive wie dasKarstadt-Parkhaus oder „Der alte Güterbahn-hof bei Nacht“ weit weniger gut verkaufen,und zum anderen ist der Alte Kirchplatz inder Tat die gute Stube der Stadt. Hier siehtGütersloh fast so aus, als stünde es auf derWeltkulturer be-Liste der UNESCO. Grund genug, uns die beliebtesten Fotomotive ein-mal näher anzuschauen. Den Anfang machtdie Apostelkirche.

Wussten Sie z. B. …

… dass bereits um das Jahr 800 an der Stelleder heutigen Apostelkirche eine Holzkapellegestanden haben soll? Leider hat niemand siefotografiert, über ihr Aussehen kann also nurspekuliert werden.

… dass die rötliche Färbung einiger Steine imKirchturm von einem Brand im Jahre 1410herrührt? Der Teutoburger Sandstein oxidiertedurch die Hitze.

… dass die heutige Rasenfläche neben derKirche viele Jahrhunderte lang als Friedhofdiente? Erst 1831 wurde der heutige „AlteStadtfriedhof “ neben St. Pankratius angelegt.

… dass die Apostelkirche bis 1890 „St.-Pan-kratius-Kirche“ hieß? Zuvor hatten Katholi-ken und Protestanten die Kirche gemeinsamgenutzt. Als die Katholiken sich ihre eigeneKirche an der Straße „Unter den Ulmen“ bau-ten, nahmen sie den Namen mit.

… dass die heutige Apostelkirche ein Neubauist? Im Zweiten Weltkrieg bis auf den Turm

zerstört, wurde sie nach den Plänen von Wer-ner March wiederaufgebaut – das war im-merhin der Architekt des Berliner Olympia-stadions. March konnte also am Ende seinesBerufslebens auf gleich zwei epochale Bau-werke zurückblicken.

… dass der Turm der „kleinen“ Apostelkirchetatsächlich einige Meter höher ist als der 40 Meter hohe Turm der „großen“ Martin-Lu-ther-Kirche? Das liegt allerdings nur amTurmhelm – der gemauerte Teil ist kleiner.

… dass die Apostelkirche seit Beginn des Jah-res das Signet „verlässlich geöffnete Kirche“trägt? Die Turmhalle ist dank des Einsatzesvon Ehrenamtlichen werktags von 9:30 bis 18Uhr geöffnet, die komplette Kirche zudemdonnerstags von 14 bis 18 Uhr und samstagsvon 10 bis 14 Uhr.

… dass sich die Bänke am kleinen Brunnenhinter der Kirche vorzüglich für eine Shop-ping-Pause zum Eisessen eignen? DAS zu-mindest sollte man wissen. Deshalb ist es erstaunlich, wie selten dort jemand anzutref-fen ist …

Eiszeit in Güterslohs guter StubeSerie – exklusiv in GT-INFO: Mit Stadtführer Matthias Borner durch Gütersloh

Die Apostelkirche am Alten Kirchplatz wurde bis 1890 von Katholiken und

Protestanten gemeinsam genutzt.

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23LESESPASS |

Sommer, Sonne, Ferienzeit: Die nächsten Wochen bieten auch den Jüngsten unter uns endlich einmal wieder genügendZeit für viele intensive Lesemomente. Egal ob am Strand oder in den Bergen, ob in einem fernen Land oder zuhause auf

dem Balkon – Bücher ermöglichen an jedem Urlaubsort einen Blick in andere Welten und eröffnen überall neue Horizonte. Unsere „Lesespaß“-Buchempfehlungen wollen Ihnen und ganz besonders Ihren Kindern einige

An regungen für die literarischen Reiseziele des Sommers geben.

Mehr Lesetipps aufwww.lesespass-guetersloh.de

Sommerlicher „Lesespaß“Buchtipps zur Urlaubslektüre für Klein und Groß

Alexander SteffensmeierLieselotte macht UrlaubSauerländer VerlagISBN: 978-341180818232 S., i 14,95

Auch eine Kuh braucht ihren Urlaub, denkt sich Lieselotte und packt ih-ren Koffer. Um exotische Tiere zu treffen, ungewohnte Sachen zu essen undnatürlich auch viele Fotos zu machen. Glücklicherweise hapert es noch mitdem Bustransfer, denn so entdeckt Lieselotte ganz zufällig den perfektenUrlaubsort: die am heimischen Bauernhof angrenzende Nachbarswiese.Lieselottes Urlaubsabenteuer kommen in wunderbar detailreichen, liebe-vollen und sehr witzigen Bildern daher. Einfach perfekt zum Vorlesen ge-eignet. Ab ca. 3-4 Jahren. 

Salah NaouraMatti und Sami und die drei größten Fehler des UniversumsBeltz & GelbergISBN: 978-3407794383 141 S., i 12,95

Leider hat Onkel Kurt Recht gehabt: Lügen wachsen so schnell wie Bam-bus! Matti ist nach wie vor der Meinung, dass sein Papa mit dem angeb-lichen neuen Job zuerst geflunkert und damit die Lügenlawine losgetre-ten hat. Dass er Finne ist, kann nicht wirklich als Entschuldigung gelten.Warmherzige und mit viel Humor erzählte Geschichte zu einem durch-aus ernsten Thema: Wahrheit ist kein dehnbarer Begriff, auch nicht fürErwachsene! Ein kleines Sommermärchen für die ganze Familie, dassich auch gut vorlesen lässt. Ab ca. 9 Jahren.

Marie-Aude MurailIch Tarzan – du Nickless!Moritz VerlagISBN: 978-3895652271 56 S., i 9,95

Jean-Charles hat eine entschieden andere Auffassung davon, was Ferienbedeuten, als sein Vater. Für den ist der Urlaub in einem fremden Landnämlich vor allem eine Gelegenheit, eine neue Sprache zu lernen. ZumBeispiel Deutsch – auf einem deutschen Campingplatz.Wer über diesen Crashkurs in Ausländisch nicht lachen kann, hat nochnie über einen öden Vokabeltest gestöhnt. Fremdsprachenlernen kanneben auch kreativ sein. Marie-Aide Murail? Gabumm … (wer das nichtversteht, sollte schnellstens nachlesen!). Ab ca. 7-8 Jahren.

Katja Brandis, Hans-Peter Ziemek Ruf der TiefeBeltz & Gelberg ISBN: 978-3407810823 414 S., i 16,95

Pazifischer Ozean, in naher Zukunft. Leon, ein 16-jähriger Flüssigkeits-taucher, und seine kluge Gefährtin, das Krakenweibchen Lucy, suchen aufdem Meeresboden nach Rohstoffen. Doch mit der ihnen so vertrautenWelt der Tiefsee ist etwas nicht in Ordnung – sauerstofffreie Gebiete, so-genannte Todeszonen, breiten sich aus. Was für eine Mischung! Diese Abenteuer-Liebes-Umwelt-Science-Fiction-Geschichte lässt die Leser vielen aktuellen Problemen im wahrs -ten Sinne des Wortes auf den Grund gehen! Ab ca. 13-14 Jahren.

Bücher für jüngere Leser:

Bücher für erwachsene Leser:

Rita Falk DampfnudelbluesDeutscher Taschenbuch Verlag ISBN: 978-3423248501 256 S., i 14,90

Ein verhasster Realschul-Direktor wird vom Zug überfahren. Das magnicht überall große Trauer auslösen, wirft aber Fragen auf - vor allem beiFranz Eberhofer, dem verantwortlichen Polizeibeamten von Niederkal-tenkirchen. Denn ein Zufall ist dieser Todesfall wohl nicht – nachdemkurz zuvor in roter Farbe „Stirb, du Sau“ an der Hauswand des Opfers zulesen war. Schon bald ist das halbe Dorf verdächtig …Liebevoll gestaltet, witzig und äußerst schräg geschrieben – und mit ei-nem Glossar für Bayrisch-Anfänger ergänzt. Lesespaß pur!

Wolfgang BüscherHartland – Zu Fuß durch AmerikaRowohlt BerlinISBN: 978-3871346859 304 S., i 19,95

Man muss ja nicht immer auf dem Jakobsweg unterwegs sein! Der Autor berichtet von einer Reise, die ihn 3500 km durch Amerika geführthat – zu Fuß von der kanadischen bis zur mexikanischen Grenze! DieZahl der erstaunlichen Erlebnisse, Begegnungen, Einsichten und treff -sicheren Beobachtungen ist entsprechend hoch.Mit diesem „Reiseführer“ der besonderen Art ändert sich auch der eigeneBlickwinkel! Und manche Erfahrungen macht man ja vielleicht wirklichbesser vom Lesesessel aus …

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Eine ganz persönliche Betrachtung Von Hans-Dieter Musch

HEIMAT –die neue Serie

im GT-INFO Teil V

Kann ein Mensch mehrere Heimaten haben?

24 | SERIE – HEIMAT | TEIL 5

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TEIL 5 | SERIE – HEIMAT | 25

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Im Hintergrund steht das Rote Rathaus, meine Oma hat meine Hand fest in derIhren. Sie hat die weißen Krawatten bei ihrem „Zwischenmeister“ geliefert, diesie während der Woche in unserer Berliner Hinterhofwohnung näht. Da nimmtsie mich, den Vierjährigen, immer mit. Denn meine Mutter muss arbeiten. Im

zweiten Hinterhof – dort ist es schon ziemlich dunkel – gibt es einen engen Kuh-stall. Die Kühe tragen hier Namen. Ich kann zwar noch nicht lesen, aber ich

weiß, dass sie Lisa, Emma oder Gertrud heißen und man keine Angst vor ihnenhaben muss. Etwas wohlhabendere Damen schicken ihre Dienstmädchen in un-

seren Hof, damit sie hier die Milch von einer bestimmten Kuh für ihre Kleinenholen. Die ist was ganz Besonderes, sagt Oma, Milch nur von Lisa oder Emmaund von keiner anderen, und deshalb kostet sie auch mehr! Manchmal kommtein Leierkastenmann in unseren Hof und macht Musik. Das ist ganz toll. Meine

Oma wickelt dann einen „Sechser“ in Zeitungspapier, und ich darf ihn dem Affen geben, der oben auf dem Leierkasten sitzt und seinen kleinen Hut zieht.

Ist das meine Heimat – das Berlin der Vor-kriegsjahre? Ich weiß natürlich, dass meine ge-schiedene Mutter und meine Großmutter nichtimmer auf dem Wedding, in einem BerlinerArbeiterviertel, gelebt haben. Aber das sind dieersten Eindrücke, die sich mir eingeprägt ha-ben. Aber ich war seltsam berührt, als ich anmeinem 75. Geburtstag vor dem Haus meinerGroßeltern in einem Berliner Vorort stand undfeststellte, dass der Zaun um das Grundstücknoch derselbe ist wie auf den Fotos, die michund meine Großeltern väterlicherseits zeigen.Und das hübsche Einfamilienhaus ist zwar re-noviert, sieht aber aus wie damals. Und an die-ses Damals kann ich mich nicht erinnern!

Oder ist Neustadt meine Heimat, Neustadt ander Weinstraße? In diesem Städtchen an derrheinpfälzischen Haardt bin ich, 1940 noch inBerlin eingeschult, rund zwei Jahre in dieVolksschule mit dem stolzen Namen „Prinzre-gent-Luitpold-Schule“ gegangen. Am Anfanghatte es der kleine Berliner, schmächtig undvon vielen Krankheiten gebeutelt, schwer, sich

unter den robusten Pfälzer Buben zu behaup-ten. Zumal mit seinem komischen Doppelna-men, den er gegenüber dem Lehrer Meckesmit den Worten durchsetzen musste: „MeineEltern sagen aber nicht Hans zu mir, sondernHans-Dieter!“ Was auch der Lehrer dann tat!Im Lauf der Zeit gewann ich ein paar Freunde– bis mein Stiefvater wieder nach Berlin zu-rückversetzt wurde. War das Heimat gewesen?Dieser Ort mit ein paar bleibenden, aber dochflüchtigen Eindrücken?

Der dann folgende Aufenthalt in Berlin unterden Bomben von Briten und Amerikanern istkaum der Rede wert, so kurz war er. UnsereFünf-Zimmer-Wohnung in Lichterfelde-Ostging in Flammen auf. Vati war schon einigeZeit im Kriegseinsatz, und so flohen meineMutter und meine Großmutter Anfang 1944mit mir und nur noch wenig Sack und Packnach Heilbronn am Neckar. Mutters Schwes terund ihr Mann bewirtschafteten in einem Vor-ort ein 100 Jahre altes Ausflugslokal. Und hierin dieser Umgebung wuchs ich auf.

„Die Kühe tragen hier Namen. Ich kann zwar noch nicht lesen, aber ich weiß, dass sie Lisa, Emma oder Gertrud heißen und man keine Angst vor ihnen haben muss.“

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| SERIE – HEIMAT | TEIL 526

Auch in Neckargartach zunächst ein belächel-ter, unwillkommener Fremdling, der den Dia-lekt weder beherrschte noch verstand, der nichteinmal die Kusine Helga, sein „Bäsle“, verste-hen konnte. Sollte das nun meine Heimat sein?Um ehrlich zu sein: Ich habe viele Jahre, mitvielen Ortswechseln, in Baden-Württembergverbracht. Ich habe dort Schulen besucht, Be-rufe gelernt, Stellungen gesucht und gefunden,vor allem meine Frau gefunden (die aber keineSchwäbin ist), ich habe dort aber nur wenigeFreunde gefunden. Und ich bin mit dem Men-schenschlag nicht warm geworden, obwohl ermir natürlich vertraut ist. Und ich merke, dassdie Flüssigkeit des schwäbischen Zungen-schlags mir nach mehr als 32 Jahren Güterslohallmählich verloren geht. Anderseits hatte ichdie Fähigkeit, hochdeutsch zu sprechen, meinganzes Leben lang nicht verloren. Und ich er-innere mich an die erste Zeit hier, als man michzuweilen fragte: Sind Sie Berliner? Und wennich erstaunt bejahte: Das hört man!

Also Heimat – was ist das? Der Ort, die Gegend,wo man geboren ist? Der Ort, wo man aufge-wachsen ist? Der Ort, wo man wohnt? Für vieleMenschen ist das alles eins: Sie leben dort, wosie geboren und aufgewachsen sind. Auf West-fälisch: Von hier komm ich wech. Andere hat-ten keine Wahl. Sie mussten den Ort ihrer Ge-burt, ihrer Kindheit und Jugend verlassen. Vonden Eltern mitgenommen, als diese verzogen.Im schlimmsten Fall von politischen Mächtenvertrieben – heimatvertrieben. Damit haben

wir alle Erfahrung, wenn auch nicht immer ei-gene. Nach dem Zweiten Weltkrieg und auchjetzt wurden und werden Menschen ihrer Hei-mat beraubt, werden ins Unbekannte versto-ßen, haben keine Möglichkeit der Gegenwehr.Leiden die Menschen unter dem „Verlust“ ihrerHeimat? Sind sie heimatlos, wenn sie freiwillignach Amerika auswanderten und dort – so sagtman – eine „neue Heimat“ fanden?

Gewiss, eine kurze oder auch längere Zeit leidendie Menschen unter dem Verlust der „Heimat“,also der gewohnten Umgebung, des Verwand-ten- und Freundeskreises. Sie haben „Heim-weh“, sie sehnen sich zurück in die Vertrautheitvon Haus und Umgebung, von menschlicherNähe und Geborgenheit. Aber meine ganz per-sönliche Erfahrung sagt mir auch, dass mansolchen Verlust verschmerzen kann, dass dieWunde heilt, die Evakuierung, Vertreibung,Wegzug geschlagen haben. Doch wenn grauen-hafte Erlebnisse mit Vertreibung und Fluchtverbunden sind, dann bleiben Narben zurück,die schmerzen bis zum Tod! Freilich: Wer geht,kommt auch irgendwo an. Er findet eine neueHeimat, eine neue Geborgenheit mit neuen

Menschen, neuer Zuwendung – wenn er es will!Wenn er mit wachen Sinnen und offenem Vi-sier auf die neue Umgebung reagiert, wenn erzugeht auf die Leute, die nun seine Umgebung,neudeutsch: sein Umfeld ausmachen.

Heimat, meine ich, ist immer da, wo man Wur-zeln schlägt. Wurzeln schlägt man dort, wo mansich wohl fühlt, wo man ernährt wird: mit Ar-beit und Brot, aber auch mit Liebe und Ver-trauen. Mir ist oft gesagt worden, mit den West-falen müsse man ja erst einen Zentner Salzverzehren, ehe man mit ihnen „warm“ werde.Nun ja – ich möchte behaupten, ein Kilo tut'sauch, und es liegt an einem selbst, wie groß dieMenge Salz sein muss, die man gemeinsam be-wältigt. Und sicher gibt es Gegenden, Regionen,Länder, wo man sich leichter tut als hier beiuns. Es gibt aber auch viele Orte, viele „Heima-ten“, die schwieriger zu erobern sind als diesehier in Westfalen. Vor allem aber muss mandie neue Heimat suchen, den Kontakt zu denMenschen, die gemeinsamen Berührungs-punkte. Wenn man dies alles tut, kann mansehr glücklich in der neuen Heimat sein! Undvergisst die „alten Heimaten“ trotzdem nicht.

„Mir ist oft gesagt worden, mit den Westfalen müsse man ja erst einen Zentner Salz verzehren, ehe man mit ihnen ,warm’ werde.“

Das Rote Rathaus in Berlin.

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PreisleckerbissenDie Zeit für Schnäppchenjäger ist angebrochen

Wer in den vergangenen Tagen aufmerksam auf der Suche nach Preisleckerbissen von der Stange durch Gü-tersloh geschlendert ist,, hat sicher bemerkt, dass viele

„Sale“-Schilder und Rabatt-Aktionen den Sommerschluss-verkauf ankündigen. Der Bundesverband des Deutschen

Textilhandels hat den letzten Montag im Juli, also den 25.Juli 2011, als offiziellen Starttermin für den diesjährigen

Sommerschlussverkauf empfohlen.

Die vergangenen Wochen haben bereits zu Käufen vonSommerware geführt. Trotzdem soll die Auswahl an Som-

merware noch groß ausfallen. Auch Jacken und Pulloversind noch zu finden. Darüber hinaus laden sommerliche

Haustextilien, aktuelle Schuhe und andere Lederwaren zumShopping ein. Im diesjährigen Sommerschlussverkauf wer-den wieder Ermäßigungen von bis zu 70 Prozent erwartet.

Doch nicht nur im Bekleidungshandel startet die Rabatt-schlacht rund um den Sommerschlussverkauf, auch in

Baumärkten, im Bereich der Unterhaltungselektronik, beiMöbeln und Haushaltswaren lassen sich Schnäppchen fin-

den. Laut Handelsverband Deutschland (HDE) werdenrund drei Viertel aller Händler beim großen Sommer-

schlussverkauf mitmachen.

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Das Sommer-Special

Gütersloh hat auch in den Sommerferien viel zu bieten. Ob Kultur, Sport, Shoppen oder einfach nur mal einen coolen Drink im Biergarten genießen - für Daheimgebliebene bietet

die Dalkestadt Abwechslung pur. Auf den folgenden Seiten finden GT-INFO-Leser Tipps zur Freizeitgestaltung mit modernen E-Bikes, Must haves für den Sommer, Sales aus dem

Gütersloher Einzelhandel und die besten Gastro-Tipps, um den Sommer Draußen zu genießen. So macht Sommer richtig Spaß!

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Was gibt es Schöneres, als einenheißen Sommertag im Freibad zuverbringen? Freunde treffen, re-laxen, sportlich ein paar Bahnenziehen oder einfach nur einekleine Abkühlung suchen. Dochwer die Wahl hat, hat die Qual -zumindest in Gütersloh. Das Wa-pelbad, ist schon seit Anfang desvergangenen Jahrhunderts alsOase der Erholung bekannt, alsNaherholungsziel für Jung undAlt, als Ort, an dem nicht nur Gü-tersloher ihre Freizeit genießenund ganz nebenbei in der Wapelschwimmen gehen. Für die klei-nen Gäste ist das großzügigePlanschbecken ein Anziehungs-magnet und wegen der geringenWassertiefe bei den Erwachsenengleichermaßen beliebt. Der Vol-leyballplatz lockt besonders sport-liche Besucher und neben „demBaden“ setzt das Wapelbad mit sei-nen regelmäßigen kulturellen Ver-anstaltungen ganz spezielle High-lights für Gütersloh und seineUmgebung. Ebenfalls auf einelange Tradition kann das beliebte

Parkbad im Gütersloher Stadtparkzurückblicken: seit sich zu Beginnder 1920er Jahre einige weitsich-tige Männer Gedanken darübermachten, „die im argen liegendenBadeverhältnisse“ zu verbessern.Lang, lang ist’s her, denn seit 1992steht das Parkbad sogar unterDenkmalschutz. Heute könnenalle Einrichtungen des beliebtenFreibades von Mai bis Septemberohne Eintritt genutzt werden. Vorallem von Familien wird das Badbesonders gern genutzt, denn hierkönnen sogar die Kleinsten imWasserbecken stehen. Neben denvielfältigen Angeboten für Freizeitund Erholung, werden hier zuneh-mend attraktive Kulturveranstal-tungen durchgeführt, während dasGastro-Team mit seinem kulina-rischen Angebot für das leiblicheWohl der Gäste sorgt. Das Nord-bad gilt als ältestes beheiztes Frei-bad der Stadt und ist als starkeAdresse für Sport, Spiel, Spaß undSommerfrische bekannt. Seit nun-mehr 40 Jahren begeistert das Badmit seinen drei separaten Becken

für Sport- und Nichtschwimmerdie Besucher. Und natürlich locktbesonders die Jugend der mar-kante und imponierende Sprung-turm mit dem beliebten „Zehner“.Seit der Eröffnung ist das Nord-bad vor allem auch ein Anzie-hungsmagnet für Frühaufsteherfrei nach dem Motto – wer früherschwimmt, ist länger frisch. Undlast but not least könnenSchwimmbegeisterte nicht nur den

Sommer in der „Welle“ genießen.Neben dem unbegrenzten Sport-und Spaßangebot im Innenbereichscheint der Vielfalt im Außenbe-reich kaum Grenzen gesetzt. ObPlanschbecken, Wasserkaskaden,Rutsche, Schiffchenkanal oder vier50 Meter-Bahnen im Freizeitpool,die „Welle“ lebt den GütersloherSommer. Da dürfen die Tempera-turen gerne die 30 Grad Markeüberschreiten…

Sommerzeit ist FreibadzeitWer die Wahl hat, hat die Qual

Sommerliche Entspannung in Gütersloher Freibädern: Einfach mal treiben lassen.

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Draußen entspannen, einfach auf der Som-merterrasse eines Restaurants gut essen odereinen Drink im schattigen Biergarten genießen.Das gehört zum Sommer wie die Sonne und zuden schönsten Genüssen der Freizeit. Ob mitder Familie oder mit Freunden, in Gütersloh istdie Auswahl an guten Adressen (fast) unbe-grenzt. Direkt in der Innenstadt ist die Duck-tailBar des Parkhotels schon lange kein Ge-heimtipp mehr. Von Mai bis August trifft mansich am idyllischen Naturteich, um einen lan-gen Arbeitstag ausklingen zu lassen oder ein-fach nur, um mit Freunden einen coolen Drinkin ruhiger und entspannter Atmosphäre zu ge-

nießen. Nicht weit entfernt, rund um den Drei-ecksplatz hat sich neben der bekannten „Meile“einiges getan. Ganz vorne weg die „Königs-villa“ an der gleichnamigen Straße, die sich in-nerhalb kürzester Zeit zum Gütersloher Szene-treff entwickelt hat. Wer draußen ein Plätzchenergattert, ist mitten drin in Gütersloh und kannnoch ganz nebenbei den besten Kaffee der Re-gion genießen. Nicht weit weg von der Innen-stadt lockt das Gütersloher Brauhaus seit nun-mehr 20 Jahren Gäste aus nah und fern in denbekannten mediterranen Biergarten. Vor al-lem das Bier aus der hauseigenen Brauerei lässtdas Herz der Gäste nicht nur im Sommer hö-her schlagen. Die Jugend trifft sich gerne direktin der City, im neuen, großzügig angelegtenBiergarten des Alex, hier heißt es zusammensitzen, etwas trinken, einen kleinen Snack ge-nießen oder am Wochenende zusammen früh-stücken. Genauso kommunikativ und entspan-nend geht es am Kolbeplatz zu. Das bekannteMiner’s und die BarCelona sind besonders bei

schönem Wetter beliebte Treffpunkte für Jungund Alt. Draußen sitzen, in lockerer Atmos -phäre einen Kaffee trinken, sich kulinarischverwöhnen lassen und einfach mal entspan-nen, so macht Gütersloh Spaß. Genauso zentralgelegen, hat sich das Mio in der Dalkestadtetabliert. Modern, gastfreundlich und mitschnellen, ausgefallenen Gerichten überzeugtim Sommer vor allem die Außenterrasse. Ganznah zur Innenstadt und doch mitten im Grü-nen liegt das bekannte Gasthaus Bermpohl –beliebtes Ausflugsziel für Familien, Radfahrerund alle, die den Sommer zwischendurch in ei-nem idyllischen Biergarten, in uriger Atmos -

phäre und mit abwechslungsreicher Küche ge-nießen wollen. Nicht nur bei Stammgästen ist„Roggis Biergarten“ in Spexard ein Begriff. Mittraditioneller Gastlichkeit punktet das Restau-rant mit einer Speisekarte, die für jeden Gau-men etwas bereit hält. Man trifft sich einfachin persönlicher Atmosphäre auf der gemütli-chen Terrasse mit dem liebevoll gepflegtenGarten. Aber das sind noch lange nicht alleBiergärten, Terrassen, Geheimtipps und Treff-punkte in Gütersloh, um einen Sommerabendzu einem unvergesslichen Abend zu machen.Das Medium, das Flussbett Hotel, die unzäh-ligen italienischen, griechischen oder asiati-schen Restaurants und Kneipen zeigen denTrend auch für Gütersloh: Man möchte drau-ßen sitzen, sich treffen, entspannen, abschal-ten, ein kühles Bier, einen frischen Sommer-wein oder eine Frucht-Schorle genießen. DieListe der Empfehlungen wäre zu lang, aber ei-nes ist sicher: In Gütersloh muss niemand zuHause bleiben.

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Musik ist sein Leben – jetzt feiertDirk Mohrmann das 20-jährigeBestehen seiner mobilen Disco-thek Xanadu. Der 46-Jährige begann seine Laufbahn als DJ bei der Geburtstagsfeier einesNachbarn, heute ist Mohrmannein gefragter Mann, der weit überGüterslohs Grenzen hinaus fürStimmung auf Festivitäten aller Artsorgt. Sogar auf der Insel Langeoogwurde er bereits engagiert. Egal ob

20 oder 200 Personen – die mobileDisco Xanadu kann für jede Ver-anstaltung gebucht werden. „JedeFeier ist etwas Besonderes, ichhabe kein Programm, das ich ste-reotyp abspiele. Ich passe michvielmehr den individuellen Be-dürfnissen und Wünschen meinerGäste an und lege großen Wertdarauf, dass meine Moderationmöglichst unaufdringlich wirkt“,so der DJ über seine Arbeit. ObHochzeiten, Geburtstage, Polter-abende, Gartenfes te, Jubiläen oderBetriebsfeiern – Dirk Mohrmannveredelt jede Feier durch Musikund Moderation. EntsprechendeAnimation gibt’s auf Wunsch dazu.Mehr als 2.000 CDs aus allen Mu-sikrichtungen stehen zur Verfü-gung. Seit 1992 ist Dirk Mohr-mann Mitglied im BerufsverbandDiscjockey. „Ich möchte mein Pu-blikum wirklich begeistern, unddas hat bislang auch immer ge-klappt“, so der DJ aus Leidenschaft.

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Ungewöhnlich und spannendAusstellung traditioneller japanischer Lackkunst aus Kanazawa

Nach vielen Kunstausstellungen inder Musterring Gallery, die vor-wiegend Malerei und Bildhauereizum Inhalt hatten, ist die aktuellePräsentation einem ebenso unge-wöhnlichen wie spannendenThema gewidmet – der japani-schen Lackkunst aus der RegionKanazawa. Am 24. Januar 1861,unterzeichneten Japan und das da-malige Preußen einen Freund-schafts- und Handelsvertrag. Derenge Kontakt zu Japan wurde spä-ter auf ganz Deutschland ausge-weitet. In diesem Jahr feiert diedeutsch-japanische Freundschaftihren 150. Jahrestag. In beiden

Ländern wird das Jubiläum mitzahlreichen Veranstaltungen ge-würdigt, unter anderem in den Be-reichen Politik, Wirtschaft, Bil-dung, Wissenschaft und Kultur.Auch Musterring möchte mit derAusstellung aktiv zum kulturellenAustausch beitragen. Das Verar-beiten von Lacken ist eine jahr-hundertealte Tradition, die einHöchstmaß an Know-how undhandwerklichem Geschick erfor-dert. Die Region Kanazawa gilt alseine der Hochburgen dieserKunstfertigkeit. Die engen freund-schaftlichen Beziehungen der Un-ternehmerfamilie Höner zu Ge-

schäftspartnern aus jener Regionlieferten den Anstoß für das ge-meinsame Ausstellungsprojekt.Gezeigt werden ausgesuchte Ori-ginalartikel, in denen sich Qualitätund optische Vielfalt der Lack-kunst eindrucksvoll widerspiegeln.Der Ausstellungsraum innerhalbder Musterring Hauptverwaltungwurde nach japanischem Vorbildgestaltet – Bauelemente, Waren-träger und Exponate bilden alsoein stimmungsvolles, perfekt auf-einander abgestimmtes Ensemble.Am Tag der Ausstellungseröff-nung wurden weitere traditionelleKulturelemente Japans in das Prä-sentationskonzept eingebunden –

beispielsweise Ikebana, die Kunstdes Blumenarrangierens. Fachlichbegleitet wurden die Ausstellungs-vorbereitungen durch die interna-tional anerkannte Expertin FrauDr. Monika Kopplin, Direktorindes Museums für Lackkunst inMünster. In der Vorbereitungs-phase ahnte noch niemand, wel-che katastrophalen Ereignisse überJapan hereinbrechen würden. DieOrganisatoren spenden 5 Prozentder Verkaufserlöse an die Deutsch-Japanische Gesellschaft Bielefelde. V. Dieses Geld wird dann an dasJapanische Rote Kreuz weiterlei-tet. Eröffnet ist die Ausstellung seitdem 20. Mai 2011.

Bei der Verarbeitung von Lacken ist ein Höchstmaß an Know-How und handwerklichem Geschick erforderlich.

Das Verarbeiten von Lacken ist eine jahrhundertealte Tradition.

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Zum großen Sommerfest und zum Tag der offenen Tür lädt der private,ambulante und mobile Pflegedienst Rautenberg am 6. August in dieVennstraße 21-23 ein. Von 15 bis 18 Uhr sind alle Bewohner, Angehö-rige und Gäste zu Kaffee, kalten Getränken und Kuchen herzlich will-kommen. Abwechslung und Geselligkeit stehen an diesem Tag im Mit-telpunkt der Veranstaltung. Eine gute Gelegenheit, sich ganz nebenbeivon dem vielseitigen Konzept der Einrichtung zu überzeugen.

Das Team besteht aus 18 qualifizierten Mitarbeitern, die älteren undpflegebedürftigen Menschen persönliche Unterstützung in allen Berei-chen der Körper- und Behandlungspflege bieten. Oberstes Prinzip beider Betreuung ist die Erhaltung der Selbständigkeit und Individualitätder Pflegekunden. Dazu gehört auch, dass Angehörige an keine Be-suchszeiten gebunden sind. Auf Wunsch betreuen die Mitarbeiter um

Geschäftsführer Norbert Rautenberg nicht nur die Bewohner in der be-treuten Wohnanlage, sondern machen gerne auch Hausbesuche. Hierhelfen sie Menschen, die möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebungleben möchten. Ein weiteres Betreuungsangebot ist die Kurzzeitpflege.Dabei können pflegebedürftige Menschen von ihren Angehörigen in derWohnbetreuung untergebracht werden, wenn sie in den Urlaub fahrenoder einfach mal einen Tag zum Abschalten brauchen. Das Sommerfestendet nach gemeinsamem Grillen und gemütlichem Zusammensitzengegen 18 Uhr. Der Pflegedienst Nora lädt herzlich ein.

Pflegedienst Nora GmbH & Co KG und Wohnbetreuung Norbert Rautenberg – 24-Stunden-Dienst Rufbereitschaft Vennstraße 21-23 · 33330 Gütersloh · Tel.: 05241-709540 · Fax: -7095410 www.pflegedienst-nora.de · [email protected]

Gemeinsam durch den Alltag Pflegedienst Nora lädt zum Sommerfest am 6. August ein

Pflegedienst Nora: gute Stimmung und Zusammengehörigkeit garantiert. Die Häuser an der Vennstraße 21-23.

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E-Bikes sind nur was für ältere Leute? – Ein riesigesVorurteil! Diese Zeiten sind endgültig vorbei. DieAngebote der Gütersloher Fahrradhändler sind sovielfältig wie nie. Technik, Design, Modellvielfalt:

Es gibt viel zu entdecken. GT-INFO schafft Orien-tierung und zeigt die wichtigsten Trends und High-lights fürs Fahrradjahr 2011. Vor kurzem noch be -lächelt, haben sich E-Bikes zu einem echten Trendgemausert. Entsprechend entwickeln sich auch dieAngebote der Fahrrad-Hersteller rasant. Schicker,leichter, vielfältiger, schneller und komfortabler –

die Entwicklung des Angebotes an E-Bikes ent-spricht dem rasanten Tempo, mit dem man auf den

neuen Rädern fahren kann. In den GütersloherFahrradläden ist diese Welle in diesem Jahr richtigangekommen. GT-INFO gibt deshalb einen Über-

blick über die wichtigsten Modelle – Michelle Altewischer und Marvin Kramer haben die Bikes

in der Stadt auf Herz und Nieren getestet.

Um die Umwelt zu entlasten ist der Bedarf nach zukunftsfä-higen individuellen Verkehrskonzepten von hoher Priorität. GOVECS

hat Elektoroller entwickelt, die keine Emissionen verursachen. Bei derAntriebstechnik geht man neue Wege. GOVECS nutzt hocheffiziente,ausgeklügelte, bürstenlose Motoren, die in Kombination mit einemwartungsarmen Riemenantrieb die Fahrzeuge sehr leicht werden lassen.Der Rahmen ist exklusiv für die Bedürfnisse eines Elektrofahrzeugsentwickelt, mit dem Ergebnis, dass der extrem niedrige Schwerpunktin eine tolle Wendigkeit mündet. Das durchdachte Bremssys tem er-laubt regeneratives Bremsen.

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Delite hybridDas Delite hybrid ist dassportlichste aus der hybrid-Flotte. Die aktive Eingelenk-Schwinge sorgt für einen op-timalen Fahrbahnkontaktund verbessert damit deut-lich die Fahrsicherheit. DerMotor des Delite hybrid sitztim Hinterrad und überträgtdie zusätzliche Antriebs-kraft optimal auf die Straße.

Das Delite gibt es in den Varianten 250 HAT (Motorunterstüt-zung bis 25 Stundenkilometer) und 500 HS (bis 45 Stundenkilometerschnell, versicherungspflichtig). Die hybrid-Technik stellt eine optimaleSynergie zwischen Muskel- und Motorkraft her. Bausteine sind der in derRadnabe (vorne und hinten) integrierte Elektromotor, der Akku sowieeine Steuereinheit am Lenker. Der Motor des kanadischen Herstellers bi-onX ist das technisch anspruchsvolls te System auf dem Markt.

Gesehen bei Radsport-Schiffner

ZOUMA SUPREME +Das E-Bike vereint Form undFunktion in einer Linie, darüberhinaus kommt man ziemlich ra-sant von der Stelle. Es ist das Spit-zenmodell in der schnellen Klassevon Diamant. Es zeichnet sichdurch eine überlegene Unterstüt-zung bis 20 Stundenkilometer undeine Gasgriffbetätigung bis 20Stundenkilometer aus. „Willkommen zur neuen Klarheit“ – mit diesemclaim bewirbt der Hersteller sein E-Bike. Recht hat er. Beim ZOUMA SU-PREME + wurde das Konzept kompromisslos umgesetzt. Da ist der neueleichte Rahmen, eine Spitzenleistung aus Gewichtsersparnis und Design.Sämtliche Kabel dieses Bikes wurden unsichtbar durch das Steuerrohrund Unterrohr verlegt, die Bremsanlage wurde vollständig integriert. Diehydraulische Magura Hinterradbremse „verschwindet“ praktisch unterder Kettenstrebe. Dazu kommt noch der Akku, der unauffällig und ab-schließbar im Gepäckträger Platz findet. Das Ergebnis: eine besonders klareLinienführung und eine äußerst aufgeräumte Optik.

Gesehen bei Reipschläger

RobertaHercules hat 2011 seine An-triebs-Palette um den funkel-nagelneuen Bosch-Antrieberweitert und damit um zweiCity-Modelle namens Robertund Roberta – eine Reverenzan den Erfinder RobertBosch. Das Besondere andem E-Bike Roberta ist derBosch-Mittelmotor. Dieserhat als bislang einziges Sy-stem neben der normalen

Akku-Anzeige eine Restkilometer-Anzeige. Der Fahrer kann also direkt imDisplay ablesen wie lange sein Akku noch reicht. Darüber hinaus hat dasBosch-System die vielfältigsten Einstellmöglichkeiten. So lassen sich dievier Unterstützungstufen (Eco, Tour, Sport und Speed) jeweils in drei Stär-

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EpoKonsequent sportlich präsen-tiert sich das Cube Epo vonFahrrad Peitz: klare Optik, star-ker Motor. Ein Bike auf Epo?Nein, ein E-Bike namens Epo:mattschwarz, reduziert auf dasWesentliche – so zeigt sich daserste Cube-Elektro-Bike. Beson-ders auffällig sind das mächtigeSitzrohr mit integriertem Akku und die gewaltige Nabe im Hinterrad –Leistung sichtbar gemacht. Der erste Druck aufs Pedal – natürlich imPower-Modus, bestätigt den optischen Auftritt: der Motor schiebt gewal-tig und liefert konstanten Vortrieb, ohne sich durch Geräusche als E-Triebwerk zu enttarnen. Kein Berg, an dem die Speed-Anzeige auf demgut ablesbaren Tacho unter 25 Stundenkilometer fällt. Das Schaltwerkwuchtet die Kette auch ohne Schubkraftunterbrechung von Ritzel zuRitzel – deutlich geschmeidiger als bei einer Kombination aus Ketten-schaltung und Mittelmotor. Vergleichbar hingegen ist die Leistung: Sieliegt in etwa auf dem Niveau des dynamischen Bosch-Antriebs. Fazit: Mitdem Epo ist Cube ein großer Wurf gelungen.

Gesehen bei Fahrrad Peitz

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Fulland präsentierte uns fürdiesen Test sein Green Mo-ver Sportslite Damen E-Bike28 Zoll. Beeindruckend, wasseine Rad-/Motor-Harmoniebetrifft. Als Rahmen kommtein 7005 Aluminiumrahmenzum Einsatz, ergänzt mit Fe-dergabel und Federstütze fürKomfort. Die wertigen Lauf-räder sind bestückt mit

leichtrollenden Continal Contact Reifen mit Pannenschutz. Für angeneh-mes Sitzen mit viel Übersicht im Verkehr und auf Reisen sorgen der hohe,gekröpfte Lenker. Fürs Schalten ist eine Shimano Deore 8-Gang-Schal-tung zuständig, fürs Verzögern zwei Shimano V-Bremsen. Am Heck: einstadt-/tourentauglicher Akku-Gepäckträger mit B & M Rücklicht undStandlichtfunktion. Im Hinterrad sitzt der Green Mover-Nabenmotor ausSchweizer Fabrikation. Seine Ansteuerung erfolgt über ein Display inLenkermitte. Die Darstellung der Akkukapazität über Balkensegmenteist genau. Fünf Modi (Eco, Eco+, Normal, Normal+, Power) bieten Un-terstützung in 50-Prozent-Schritten. Sie lassen sich – ebenso wie viele Ta-chofunktionen via Daumenschalter anwählen.

Gesehen bei Fulland Zweiräder

ken einstellen. Dadurch gibt es für jeden Fahrer und jede Fahrsituation dengeeigneten Unterstützungsgrad. Technisch überzeugt das System außerdemmit dem zurzeit modernsten Batteriemanagement. Die Steuerung erzeugtaus 8Ah eine Reichweite von bis zu 140 Kilometern. Andere Systeme be-nötigen für diese Reichweite 6 bis 10 Ah mehr. Qualitativ hat Herculesdurchaus hochwertige Anbauteile verbaut. Der Rahmen ist hochwertig ge-fertigt und extrem verwindungssteif. Das Rad verhält sich auch bei höhe-ren Geschwindigkeiten ruhig und gerät nicht ins Flattern. Darüber hinaussieht das Rad einfach gut aus.

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Am Westring 93 wird ab sofort wieder gebaut. Erst im Frühjahr hat der bekannteReifen- und Autoservicebetrieb Kuzka die Verkaufsräume aufwendig saniert unddort Maßstäbe für die Branche gesetzt. Jetzt entstehen am zentral gelegenen Gütersloher Standort neue Hallenflächen, in die ein modernes doppelstöckiges Reifenhotel integriert wird. In der ersten Ausbaustufe ist Platz für 1.300 Sätze Kundenräder und zusätzlich für 4.000 PKW Neureifen sowie 800 LKW Reifen. In einem separaten Autoservicebereich entstehen zwei neue Bühnenplätze und für die Mitarbeiter großzügige Sanitär- und Aufenthaltsräume.

In der Umbauphase steht eine 150 m² große Kalthalle bereit, die jetzt schon bisunter das Dach für LKW Reifen genutzt wird. Da auch alte Gebäudeteile abgerissenwerden, steht bis zur Fertigstellung nur wenig Platz für die Reifen lagerung zur Verfügung. Aus diesem Grund führt die Firma Kuzka einen großen Sommerreifen-ausverkauf durch. „Bevor wir für die Übergangszeit noch mehr teures Lager an -mieten, schenke ich das gesparte Geld lieber meinen Kunden“, so Geschäfts -inhaber Achim Kuzka. Die Sonderpreise gelten für Lagerware ab zwei Reifen und sind telefonisch zu erfragen.  

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Kattenstroth-Lauf bei Markötter Autohaus geht für Kinder an den Start

Sie laufen für den guten Zweck.Das Laufteam des AutohausesMarkötter „Laufend helfen“ star-tete zum wiederholten Mal beim9. Kattenstroth-Lauf, um sozialbenachteiligte Menschen und vorallem Kinder zu unterstützen.Erstmals fand der Start der belieb-ten Laufveranstaltung mit insge-samt 293 Teilnehmern im Mai beisommerlichen Temperaturen imHof des Gütersloher Autohausesstatt. „Es war eine gelungene Pre-miere“, so der GeschäftsführerRalf Markötter. Für die Leistungdes betriebseigenen Laufteamssponserte das Autohaus gemein-sam mit der Volvo Car GermanyGmbH die stolze Summe von1000 Euro. Diesmal wurde dasGeld der Gütersloher Tafel zurVerfügung gestellt. Geschäftsfüh-rer Hans-Jürgen Trendelkampnahm den Scheck gerne entgegen.„Wir haben in Gütersloh 750Haushalte mit 600 Kindern, diedas Geld dringend für eine sinn-volle Freizeitgestaltung benötigen.Mit der Spende finanzieren wir

Gutscheine für die „Welle“ undverteilen sie an die Kinder.“ DasMarkötter Laufteam zeigte sich zuRecht stolz auf den Erfolg undplant für das nächste Jahr eineNeuauflage.

Hans-Jürgen Trendelkamp (Geschäftsführer Gütersloher Tafel) nimmt den symbolischen Scheck von Ralf Markötter (re.), Hans-Peter Kosta (Betriebsleiter, mitte)

und dem Laufteam des Autohauses entgegen.

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lehne vorne, metallic, elektronische Weg-fahrsperre, höhenv. Fahrersitz, höhenv.Lenkrad, Radio CD300, Rücksitzbankmehrteilig umklappbar, 6 Airbags, 5 Türen

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Erfolgreich mit Herz und Tradition

Die Gruppe hat Niederlassungen in Gütersloh, Bielefeld, Herford, BadSalzuflen und Paderborn mit insgesamt 140 Mitarbeitern, die ihre Leiden-schaft für Fahrzeuge herzlich an ihre Kunden weitergeben. Drei starke Mar-ken vereint Markötter unter einem Dach: Volvo, Peugeot und Land Rover.

Stufen des Erfolges

1927 Fritz Markötter meldet in Wiedenbrück ein Gewerbe an.

1958 NSU führt sein erstes Auto ein, den „Prinz“. Seit dieser Zeit gibt es bei Markötter Automobile.

1964 Eröffnung einer 750 qm großen Anlage mit Aral-Tankstelle an der Dammstraße.

1967 NSU wird als Marke nicht weitergeführt. Die Auto Markötter KG übernimmt Volvo als zweite Marke.

1971 Eröffnung einer Chrysler-Simca Service-Station in Rheda-Wiedenbrück.

1977 Gründung der Wemark Auto GmbH in Bielefeld.

1980 Markötter wird Peugeot-Händler.

1991 Eröffnung der Anlage der Wemark an der Artur-Ladebeck-Str. 208.

1995 Anmietung der ehemaligen Saab-Deutschland Anlage an der Dammstraße 60 für den Markenbereich Peugeot.

2002 Gründung der Markötter GmbH, Land Rover Vertragshändler für OWL mit Niederlassungen in Bielefeld, Gütersloh und Herford.

2005 Im November Eröffnung als Peugeot-Vertragshändler am Herforder Standort.

2006 Im April Eröffnung des neuen Autohaus Markötter in Bielefeld. Baubeginn eines Gebrauchtwagen-Centers direkt neben dem Autohaus auf 3.000 Quadratmeter. Neubau und Erweiterung der Anlage in Bielefeld.

2008 Umzug in die neue Anlage „Auf'm Kampe 1-11“.

Markötter-Mitarbeiter feiern18 runde Jubiläen

Das kann sich sehen lassen: 18Mal gibt es in diesem Jahr an denfünf Standorten der Markötter-Gruppe etwas zu feiern. 18 Mit -arbeiter werden für ihr rundes Betriebsjubiläum geehrt. Am 1. August knallen in Güterslohgleich viermal die Sektkorken,denn Andre Obermeit, zuständigfür IT in sämtlichen Markötter-Betrieben und Martina Ergünsind seit zehn Jahren im Betrieb.Martina Ergün ist seit ihrer Aus-bildung als Bürokauffrau bei Mar-kötter und heute als Disponentinfür Volvo Neuwagen und Ge-brauchtfahrzeuge tätig. Auf 20Jahre bringt es Waldemar Dick,Kfz-Mechatroniker „Peugeot“.Sein Kollege Bernd Vienenkötter– als Kfz-Mechatroniker für dieVolvo-Modelle zuständig –, ist be-reits seit einem Vierteljahrhun-dert bei Markötter Automobileund hat, wie auch WaldemarDick, seine Ausbildung in demtraditionsreichen Familienunter-nehmen absolviert.

„Es gibt uns einfach ein gutes Ge-fühl, wenn Kollegen so lange beiuns bleiben“, erklärt Geschäftsfüh-rer Ralf Markötter, der gemein-sam mit seiner Schwester Susandie Autohäuser leitet. „Das zeigtuns, dass sich die Mitarbeiter beiuns wohlfühlen. Wir haben sie gutkennen und schätzen gelernt. Wirsind sehr froh, dass wir eine soniedrige Fluktuation haben. Daszeigt, dass wir gute Rahmenbe-dingungen bieten und unsere Mit-arbeiter stabile Perspektiven fürdie persönliche Zukunft bei unssehen. Auf unsere Leute könnenwir sehr stolz sein. Wir wünschenden Jubilaren alles Gute. Und aufviele weitere erfolgreiche Jahre!“Einen Monat zuvor stießen dieKollegen bereits auf Jurij Betcheran – für 15 Jahre Markötter. ZuBeginn des Jahres feierte der aus-gebildeter Kfz-Mechaniker Sieg-fried Ströker seine 15-jährige Be-triebszugehörigkeit in Gütersloh.Schwerpunktmäßig kümmert ersich um den Karosserie-Bau.Markötter – eines der führenden Autohäuser in Ostwestfalen.

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Fließende Linien und KraftvolleForm. Eleganz pur. So stellt sichdas neue BMW 6er Cabrio denAutofans vor. Den offenen Luxus-liner gibt es mit zwei aufgeladenenMotoren: Einen Sechszylinder mit320 PS sowie dem V8 mit 407 PS.Gegenüber dem Vorgänger ist der6er deutlich gewachsen. Mit 4,89Metern ist das neue BMW 6er Ca-brio stolze 7,4 Zentimeter längerals der Vorgänger, der 2004 de -bütierte. Auch in der Breite (plus

3,9 Zentimeter) sowie bei derSpurweite legte der Neue deutlichzu. Der gleichfalls um 7,4 Zenti-meter gewachsene Radstand sollvor allem den Passagieren zugutekommen. Trotz der um neun Mil-limeter geringeren Höhe soll dasneue BMW 6er Cabrio sowohlvorne als auch auf den beiden hin-teren Einzelsitzen mehr Kopffrei-heit bieten als bislang. Da liegt dieFahrfreude zwischen Himmelund Straße.

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Die Vorfreude auf den bevorste-henden Urlaub ist groß: In Gedan-ken liegt man oft schon am Strandoder wandert in den Bergen, bevorman überhaupt losgefahren ist.Dabei ist es wichtig, sich geradeauf längere Fahrstreck en gut vor-zubereiten, um Sicherheitsrisikenzu minimieren.Um sicher am Urlaubsort anzu-kommen, muss zunächst einmaldas Urlaubsgepäck sicher verstautwerden. Schwere Gepäckstückesollten im Wagen möglichst untenund mittig platziert werden, daszulässige Gesamtgewicht des Pkwdarf dabei keinesfalls überschrit-ten werden und auch das Dachsollte nicht zu schwer und zu hochbeladen sein. Durch falsche oderzu schwere Beladung kann es zueiner verschlechterten Bremsleis -tung oder einem verlängertenBremsweg kommen. Und ganzwichtig: Der technische Zustanddes Wagens sollte vor Beginn derReise noch einmal überprüft wer-den. Hersteller und Werkstätten

Sicher in den UrlaubRichtige Vorbereitung für Fahrzeug und Fahrer

bieten zu diesem Zweck Kurz-Checks für Fahrzeuge an, bei de-nen die wichtigsten Funktionenkontrolliert werden. Ganz wesent-lich ist dabei eine Überprüfungder Bremsen und Bremsflüssig-keit sowie der Beleuchtung, desÖlstands und des Kühlwassers.Außerdem sollte der Reifendruckvor Fahrtbeginn unbedingt kon-trolliert werden, da dieser an dieBeladung des Fahrzeugs angepasstwerden muss. Nicht vergessen:Auch der Luftdruck des Reserve-rades muss vorab noch einmalüberprüft werden und der Ver-bandskasten auf seine Vollstän-digkeit und Gültigkeit gechecktwerden. Nicht fehlen sollten zu-dem Warndreieck sowie Wagen-heber und Starthilfekabel. Inmanchen europäischen Ländernwie beispielsweise Italien sind zu-sätzlich Warnwesten Pflicht – hatman keine dabei, müssen Fahr-zeughalter mit einem Bußgeldrechnen. Aber selbst wenn manlediglich innerhalb Deutschlands

unterwegs ist – Warnwesten sindin jedem Fall sinnvoll, auch wennsie hier nicht allgemein verpflich-tend sind. So vorbereitet kann ei-

nem sicheren und entspanntenUrlaub nicht mehr viel im Wegestehen – und das von der erstenMinute an.

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Neben der sicheren Technik spieltauch die Fitness des Fahrers einewichtige Rolle. Grundsätzlich soll-ten Autofahrer auf dem Weg inden Urlaub ausgeruht hintermSteuer sitzen und sich keinesfallsnach einem langen Arbeitstag denStrapazen der Straße aussetzen.Spätestens alle vier Stunden ist esZeit für eine Pause, die mindes -tens 15 Minuten dauern sollte –ein bloßer Tankstopp ist also nichtals Pause zu werten. Bei einemvorhersehbaren Stau sollten sichAutofahrer nicht aus der Ruhebringen lassen, sondern die Zeitfür eine aktive Pause nutzen, bei-spielsweise mit einfachen Dehn-und Stretchübungen oder einemkleinen Spaziergang. Beim Verlas-sen des Fahrzeugs ist es sinnvoll,Wertgegenstände mitzunehmenoder zumindest nicht sichtbar zu-rückzulassen. Achtung: Kinderdürfen während dieser Zeit nichtunbeaufsichtigt im Fahrzeug sit-

zen bleiben. Und weil „Quengel-geister“ den Fahrer schnell vomVerkehr ablenken, ist es sinnvoll,sich schon vor Reiseantritt um ge-eignete Beschäftigungsmöglich-keiten für die Kleinen zu küm-mern. Kinder müssen vor allemangeschnallt im Fahrzeug sitzen,dabei ist auf altersgerechte Kin-dersitze oder entsprechende Rück-haltesysteme zu achten.

Während der Fahrt ist ein leichterSnack zwischendurch empfeh-lenswert – Obst und Gemüse ma-chen fit, nicht nur beim Autofah-ren. Ganz wesentlich ist auch, dassFahrer und Insassen ausreichendFlüssigkeit zu sich nehmen. Hierbieten sich Mineralwasser, Frucht-saftschorlen oder ungesüßter Teean. Sinnvoll ist bei längeren Ur-laubsfahrten nach Möglichkeitauch ein regelmäßiger Fahrer-wechsel. So kommt man ganz si-cher und entspannt im Urlaub an.

… und noch ein paar TippsPausen, Bewegung, Getränke und leichte Snacks

Es ist wichtig, sich gerade auf längere Fahrstrecken gut vorzubereiten, um Sicherheits -risiken zu minimieren. So kommt man ganz sicher und entspannt im Urlaub an.

Kinder müssen vor allem angeschnallt im Fahrzeug sitzen, dabei ist auf altersgerechte Kindersitze oder entsprechende Rückhaltesysteme zu achten.

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Freude beim ÜberraschungssiegerSport Weckenbrock ist erster Firmenchampion

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Mit einer spritzigen Sektdusche und einem richtigen Freudentaumel en-dete die Premiere des Apollinaris Firmenchampion an der Klosterpforte.Am Fronleichnamstag durfte das Firmenteam von Sport Weckenbrockausgelassen jubeln – nach einem furiosen Finale mit einem packendenNeun-Meter-Schießen. Vorausgegangen war ein perfekt organisiertesTurnier, das acht Stunden unbeschwerten Fußballspaß auf zwei erst-klassig gepflegten Fußballfeldern des Hotels Klosterpforte garantierte. Vorallem der Rasen sorgte immer wieder für ein anerkennendes Kopfnicken.„Das hat hier ja schon Golfplatz-Niveau“, so ein begeisterter Teilnehmer.Vom Catering bis hin zum bunten Rahmenprogramm für die ganze Fa-milie – es war für jeden etwas dabei. Auch sportlich kamen die 300 Teil-nehmer und die zahlreichen Besucher auf ihre Kosten. Beinahe in jederMannschaft tauchten namhafte Spieler aus regionalen Mannschaftenauf. Mit Dennis Menn vom Westfalenligisten SV Spexard stand zum Bei-spiel ein echter Königstiger im Tor des nobilia-Teams. Auch die Deutsche Post Nationalmannschaft hatte sich viel vorgenom-men. Schließlich wollte der Turnierfavorit seinem Ruf gerecht werdenund den goldfarbenen Pokal in den Händen halten. Doch auch ambitio-nierte Teams wie Simonswerk oder Handelshof Kanne rechneten sicheine Chance auf den Titel aus.

Dass es anders kam, lag nicht zuletzt an Torwart Bernhard Kemper vomLandesligisten Victoria Clarholz. Was der Torhüter vom Team Wecken-brock in den Neun-Meter-Schießen so also fischte, sorgte immer wiederfür verdienten Szenenapplaus. Und auch in den Spielen bereinigte er dieein oder andere brenzlige Situation im eigenen Strafraum mit Bravour.Im Finale wurde er zum ultimativen Neun-Meter-Schreck, der die Spie-ler der Simonswerk GmbH auf Platz zwei verwies. Nach diesem Coupdurfte das Team Weckenbrock mit Robert Lehnort, Felix Bemburg, Bern-hard Kemper, Holger Lippert, Raphael Pietzyk, Okan Yildirim, Jens Os-senbrink, Marcel Staroska, Michael Zech, Jan Vocke und Lisa Osterhageausgelassen feiern und den Wanderpokal entgegennehmen. Den drittenPlatz sicherte sich das Deutsche Post Nationalteam, das im kleinen Finalemit 2:0 gegen Weidmüller Interface die Oberhand behielt. Die Torjäger-krone erhielt Post-Stürmer Hakan Bozkaya mit 14 Treffern. Auch JanVocke vom Team Weckenbrock (13 Tore) und Michael Zalman vomBMW-Kattenstroth-Team (8 Tore) waren besonders torfreudig aufgelegt.

Stimmungsvoller AusklangOb die insgesamt 197 erzielten Tore, die unzähligen spektakulären Tor-hüter-Paraden, die vielen Elfmeterschießen oder der Vorrunden-Le-bensmittelgipfel zwischen den Teams der August Storck KG und von Dr.Oetker: Für reichlich Gesprächsstoff war bei der abendlichen „playersnight“ in der Tenne der Hotel-Residence Klosterpforte gesorgt. In stilvol-ler Atmosphäre ließen Spieler und Besucher das Turniergeschehen Re-vue passieren und genossen den Abend mit kulinarischen Spezialitäten.Ein Höhepunkt der players night, durch die Moderator Boris Maiorinokurzweilig und unterhaltsam führte, war der Auftritt des Firmencham-pion-Schirmherrn Ansgar Brinkmann. Der „weiße Brasilianer“ stellte dasgleichnamige Buch vor und signierte es auf Wunsch auch mit einem flot-ten Spruch.

Beim ersten Apollinaris Firmenchampion wurde erstklassiger Fußball geboten.

Pokalübergabe an das Winner-Team von Sport Weckenbrock.

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Tour de magellan Auf Charity-Tour durch Ostwestfalen

Was haben Rudi Altig, AnsgarBrinkmann und Jörg Ludewig ge-meinsam? Sie alle treten am Sams-tag, 17. September, für einen gu-ten Zweck in die Pedale. Bei derPremiere der tour de magellansammeln die Teilnehmer bei ihrerRundfahrt durch Ostwestfalenund das Münsterland kilometer-weise Spenden für ein Charity-Kinderprojekt. Bei der Tour können alle interessierten Hobby-Radsportler an der Seite von zahl-reichen Prominenten für die guteSache teilnehmen. Pro Kilometerund pro Teilnehmer kommt ei-nem Charity-Projekt 1 Euro zu-gute. „Bei insgesamt 150 Teilneh-mern können wir die stolzeSumme von 16.650 Euro alsSpende übergeben“, erklärt Chris -tof Zehren von der magellan netz-werke GmbH. Ole Ternes von derGütersloher Agentur livewelt freutsich, im Vorfeld bereits viele Pro-minente für das Projekt gewon-nen zu haben. Einen Mont Ven-toux hat die Region nicht zubieten. Dennoch geizt der 111 Ki-lometer lange Rundkurs nicht mitReizen. Start und Ziel der tour demagallan ist die idyllisch gelegeneHotel-Residence Klosterpforte inMarienfeld. Die Radfahrer passie-ren Orte wie Beelen, Brockhagen,Harsewinkel, Oelde sowie Rheda-Wiedenbrück. Einen Zwischen-stopp legt das Peloton bei derPott´s Brauerei in Oelde ein –ideal zum Durchschnaufen undKräftetanken. Der gesamte Rund-kurs ist mit Streckensicherungversehen; Polizei-, Material- undTechnikwagen begleiten die Star-ter der tour de magellan. Im Start-und Zielbereich erwartet Fans,Freunde und Familien am 17. Sep-tember ein umfangreiches Rah-menprogramm, das von ZDF-

Sportjournalist Wolf-Dieter Po-schmann begleitet wird. Die Besu-cher dürfen sich auf Interviews mitden Stars, Autogrammstundenund Live-Berichte freuen. Für Ab-wechslung sorgen auch zahlreicheVerpflegungs- und Promotion -stände – unter anderem von BMC,Prolog, Squeezy oder Lightweight.In der Startgebühr von 198,- Euroist ein attraktives Teilnehmerpa-ket enthalten, das unter anderemaus Radtrikot, Radhose, Radhelm,Verpflegung, Trinkflasche, Kultur-beutel und Startnummer besteht.Am Vorabend der tour de magel-lan findet in der Alten Abtei derKlosterpforte eine riders‘ night füralle Teilnehmer statt. Das Teilneh-merfeld ist auf 150 Starter be-grenzt.

Anmeldungen bis spätestens 15. August unter www.tourdemagellan.de

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Rundfahrt durch Ostwest -falen und das Münsterland.

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| KULTUR48

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Der Familie PopolskiIm Auftrag der Wahrheit wieder unterwegs

„Get the Polka started“ ... heißt das neue Programm, mit dem die Familie Popolski wieder auf den Bühnen

der Republik durchstartet. Die Polka ist ohne Zweifel diemeistunterschätzte Gattung der Musik-Geschichte. Sie

ist nicht nur die schwungvollste, sondern auch die ältesteMusikform der Menschheit. Bereits 2.000 Jahre vor Christi

Geburt wurden die ersten Polkas in Keilschrift in den Höhlen von Pyskowice verewigt.

Wer hätte außerdem geahnt, dassberühmte und berüchtigte Pop-stars der Gegenwart als Polka -musiker begonnen haben. VonLenny Krawitzki bis Dieter Bolek(vom Polkaduo Oleg und Bolek)haben viele Pop-Titanen langeversucht, ihre polnische Herkunftgeheim zu halten. Die Popolskisdecken in „Get the Polka started“viele neue Skandale anhand vonFoto- und Filmbeweisen auf undbringen die Wahrheit schonungs-los ans Licht. Sie spielen die Songs

so, wie sie in ihrer eigentlichenUrform geschrieben wurden! Diekleine Polka für unterwegs (Polkato go) und die erste große Polka-symphonie von Opa Popolski sindnur zwei der neuen Enthüllungen,die die neun Familienmitgliederdem verblüfften Publikum prä-sentieren werden. Und wenn dieBand am Abend die Bühne ver-lässt, bleibt wie in den beiden vor-angegangenen Programmen nurein Resümee: „Da geht der Post abdurch der Decke!“ – Struwko!

Die Band: Pavel Popolski (Moderation, Drums), Mirek Popolski (Gitarre), Janusz Popolski(Bass), Danusz Popolski (Gesang, Piano, Keyboards, Trompete, Akkordeon, Melodika,

Blockflöte, Mundharmonika, Kazoo, etc.), Andrzej Popolski „Der schone Andrzej” (Gesang),Bogdan Popolski „der Baumeister“ (Gesang, Gitarre), Dorota Popolski „Die rote Dorota”

(Gesang), Elvek Popolski „Der wiederentdeckte Sohn des Kings“ (Gesang), Henjek und Stenjek Popolski „Der Dobrze Horns“ (die trinkfreudigste Bläsergruppe der Welt).

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KULTUR | 49

TAG DER OFFENEN TÜR

Vorträge:

Kinderprogramm:

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Karneval im SommerVierte NRW Schlagerparade in Harsewinkel

Zum vierten Mal wird das ostwest-fälische Harsewinkel am Samstag,13. August, zum Mekka der Schla-gerfans. Auf den beliebten Stra-ßenumzug mit Trucks und Fuß-gruppen muss in diesem Jahraufgrund verschiedener Baumaß-nahmen in der Innenstadt leiderverzichtet werden. Nach wie vorsteht der Tag im Rahmen des deut-schen Schlagers und das Haupt-programm findet wie gewohnt aufdem Gelände des Heimathofes un-ter freiem Himmel statt. Der „Kar-neval im Sommer“ beginnt mitdem traditionellen „Schlagerfrüh-schoppen“. Ab 11 Uhr präsentierenDJ’s, Schlagerstars und Sternchenauf der großen Bühne in der In-nenstadt und ganz ohne Eintrittdie deutschen Kulthits der 60er bis80er Jahre. Eine Cocktailbar, Grill-spezialitäten und viele kulinari-sche Köstlichkeiten sorgen für dasleibliche Wohl, bis es mit Live-Mu-sik und einer „Schlagerprozession“zu Fuß zum Heimathof geht. Ab

17 Uhr (Einlass) erwartet die Be-sucher dann ein sechsstündigeshochkarätiges Live-Programm, beidem für keinen deutschsprachi-gen Musikfreund Wünsche offenbleiben: Rock´n´Roll, Schlager,Party, Pop zum Abfeiern und Mit-singen. Bekannte Stars wie Anne-marie Eilfeld, Bata Illic, Buddy,Geier Sturzflug, Ted Herold unddie Livebands Kärnseife oder DieLandeier werden das Publikumbegeistern. Zum gemütlichen Aus-klang bleiben die Getränke- undVerzehrstände bis 1 Uhr geöffnet.

www.nrwschlagerparade.deTelefon: GT 15061

GewinnspielBata-Illic-Michaela-Background-ChorTreffen im Backstagebereich mit Bata Illic für 10 weibliche Gäste, die nach-weislich mit Vornamen Michaela heißen. Bevor Bata Illic auf der Bühne seinen Klassiker „Michaela“ anstimmt wird er die Gewinnerinnen auf dieBühne bitten, die ihn dann als Backgroundchor unterstützen werden.

Fünf FamilienkartenMit der Familienkarte erhalten maximal 5 Personen (zwei Erwachsene unddrei Kinder), die nachweislich zu einer Familie gehören, freien Eintritt.

Senden Sie einfach eine E-Mail mit Anschrift an: [email protected] den Einsendungen verlosen wir die Karten.

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Immer wieder freitags …Freitag18 – Das Programm im August

„Freitag18“ heißt im August „Musik pur“. Die Bühne ist der Steinsockelmitten auf dem Platz und nach einer Stunde soll Schluss sein. Für Sitz-gelegenheiten wird gesorgt und die Gastronomie rund um den Dreiecks-platz lockt mit kulinarischen Angeboten. Die Kulturgemeinschaft Drei-ecksplatz hat für zwei besondere Highlights gesorgt:

5. August – HangKlangDas „Hang" ist eines der zauberhaftesten Instrumente der Neuzeit, seinKlang berührt direkt das Herz. Kaum zu glauben, dass allein der Klang-körper so eine weit tragende Resonanz erzeugt. Inzwischen wird das ausder Schweiz stammende Instrument nicht mehr gefertigt. Das Hang be-steht aus Stahlblech, es wurde in etlichen Stunden gehämmert und bear-beitet, bis die Rohform den richtigen Klangkörper bildet. Wer es gehörthat, wird es nicht mehr vergessen …

12. August – Eddie’s Machine„Eddie’s Maschine“, das ist Funk, Jazz und Fusion aus den USA der 70erund 80er Jahre als Watergate die Präsidentschaft von Nixon abrupt be-endete, die Reaganomics das Land spalteten, Amerika zwischen Video-spielen und Wettrüsten, zwischen Discofieber und steigender Arbeitslo-sigkeit vibrierte. Das Quartett ist professionell besetzt, sie haben teilspersönlich bei den Großen des Genres gelernt. Stücke von Miles Davis,Herbie Hancock, Billy Cobham, Weather Report oder Pat Metheny sindheute Grundlage für immer neue Interpretationen der Band.

Aus der Schule auf die BühneAbsolventenshow kommt nach Bad Oeynhausen

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Das „Hang“ verzaubert mit seinem Klangkörper und berührt die Herzen.

Jung, dynamisch und absolut be-gabt – im inzwischen siebten Jahrgehen die Absolventen der Staatli-chen Hochschule Berlin auf bun-desweite Tour, um ihr Könnendem Publikum zu präsentieren.Natürlich darf da das GOP Kai-serpalais Bad Oeynhausen als Station nicht fehlen. Am Diens-tag, 9. August um 20 Uhr, wollendie jungen Artistinnen und Artis -ten nach bis zu fünf Jahren Ausbil-dung endlich die Bretter, die dieWelt bedeuten im GOP Bad Oeyn-hausen erobern. Die Bandbreiteder verschiedenen artistischen

Disziplinen am Boden und in derLuft sorgt für abwechslungsreicheund immer wieder atemberau-bende Unterhaltung. Ihre artisti-schen Darbietungen, mit denendie Akteure ihre Abschlussprü-fung zum staatlich geprüftenArtis ten/zur staatlich geprüftenArtistin bestanden haben, sindeingebettet in eine mitreißendeShow, für deren AusgestaltungJean Hugues Assohoto gewonnenwerden konnte.

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Die Absolventen der Staatlichen Hochschule Berlin auf bundesweiter Tour im GOP.

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KULTUR | 51

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Zeichen setzenMusikpreis OWL für den „populären“ Nachwuchs gesucht

Sie wollen Zeichen setzen: Auto-haus Schnieder, Pro HerfordGmbH, die Herford KulturgGmbH und lokale Sponsoren su-chen herausragende junge Bandsaus Ostwestfalen-Lippe und orga-nisieren in Kooperation mit demVernetzungsprojekt Create Mu-sic.OWL 2011 den MusikpreisOWL. Der Preis besteht nebendem Titel aus einem Geldpreis, derzum Teil ausgezahlt und zum Teilzur nachhaltigen Weiterentwick-lung und Professionalisierung derMusiker eingesetzt wird. Auftrittebei besonderen Konzerten undVeranstaltungen außerhalb derRegion und der Zugang zu För-derprogrammen des Landes NRWund des Bundes sind den Preis -

trägern sicher. Die Veranstaltermöchten mit diesem Projekt zei-gen, wie viel musikalisches Poten-tial in der Region steckt.

Teilnehmen können Musiker zwi-schen 16 und 25 Jahren, die überein musikalisches Repertoire vonmindestens 40 Minuten selbstkomponierter und getextete Songsverfügen und vertraglich nochnicht gebunden sind. Alle pop-und rockmusikalischen Sparten,einschließlich Hip-Hop, sind er-laubt. Bewerbungsschluss ist der26. August.

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Gesucht werden herausragendejunge Bands aus OWL.

Für GenießerGütersloher-Sommer-Cocktail 2011

Die große Fangemeinde ist schon unruhig, doch so zuverlässig wie dieSommerferien, beginnt auch der „Gütersloher Sommer“ 2011 des Ver-kehrsvereins. Der Gütersloher-Sommer-Cocktail hält wieder eine Füllevon Veranstaltungen für jeden Geschmack bereit: auf der Freilichtbühneim Mohns Park präsentieren sich „AbbaManie“ am 7. August, deutscheSchlager mit „Himbeersekt“ am 21. August und endlich darf sich das Publikum auch wieder mal auf Reggae mit den NRG-Vibes am 28. Au-gust freuen. Dazu kommen „Lokalmatadore“ wie „Call’n Response“ am14. August und die Gewinner des Publikumsvotings vom vergangenenJahr, „Boppin’B“ am 31. Juli. Auch eine Kinonacht in Kooperation mitder Gütersloh Marketing steht am 6. August auf dem Spielplan: „RadioRock Revolution“. Gütersloher Sommer: Das sind bis zum 11. Septemberinsgesamt rund 30 Veranstaltungen in Mohns Park, im botanischen Gar-ten und an anderen Orten. Und wie bei allen Veranstaltungen des Güters-loher Sommers ist der Eintritt frei.

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Der Gütersloher Sommer verzaubert mit Deutschen Schlagern, Reggae und AbbaManie.

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5252GTownMusicGTownMusic – Acoustic Session, die LiveMusik-Reihe in der Weberei. Immer wieder ein besonderes Erlebnis direkt an der Dalke. Mit einer Mischung aus Konzert, offener Bühne und Musikertreff bietet sie alles für einen gelungenen Abend – und zwar für Akteure und Publikum. Hier wird die Akustik-Szene der Region lebendig. Donnerstag, 4. August, 20 Uhr in der Weberei

TERMINE vom 28. Juli bis 31. August 2011

09:00 TrödelmarktBegegnungszentrum Diakonie, Eickhoffstr. 29

Kids und Co.17:30 Kinderdiscowww.fun-sport-palfner.de

Kunst & Kultur15:00 Gütersloher Sommer2011: Führung durch den Botanischen Garten nur für Gehörlose

Musik16:30 Gütersloher Sommer2011: Shantychor „Nord-wind“ e. V., auf der Wieseim Botanischen Garten"

Senioren15:00 Café SoVitalBismarckstr. 64, Gütersloh

Weberei20:00 Selbsthilfegruppe für Frauen in einer TrennungssituationFrauenberatungsstelle

23:00 Sommerparty

... und sonstParklichter 2011Familientag, Parkanlage imStaatsbad Bad Oeynhausen

Gottesdienste18:00 Gütersloher Chor- u. Liedersommer 2011Apostelkirche

Musik16:30 Gütersloher Sommer2011: AbbaMania, Freilichtbühne Mohns Park

Sport07:00 Sportabzeichen-Abnahme: FahrradfahrenTreffpunkt ist BrockhägerStr./Ecke Holler Str.

10:00 Traditionelles Tennis-turnier der Skifreunde Gütersloh SVA-Tennisanlage

Weberei11:00 Kindertheater

... und sonst20:00 Monatlicher Klönabend Parkschänke GT

FitnessIII. Deutscher Wandertagwww.sgv-guetersloh.de

Senioren14:30 Kontakt-Café f. Menschen ab 50 Jahre bis… Begegnungszentrum Diakonie, Kirchstr. 14 a

17:00 Kegeln Begegnungs-zentrum für Ältere, DiakonieGütersloh e. V., Kirchstr. 14 a

Sonntag | 07 | AUGUST

Montag | 08 | AUGUST

Sport

18:00 Sportabzeichen-Abnahme Sportplatz inFriedrichsdorf

VHS

08:00 Erlebniswochen –Ferien.Bilden.Schüler. Gütersloher Puppenkiste, fürKids im Alter von 10-12 J.

... und sonst

18:00 Mitgliedertreffenvom Berliner Kreis Kölsch-kneipe (Stadthalle)

Familie

15:00 Alzheimer-CaféCafé Ibrügger

Senioren

10:00 WalkingBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

Weberei

19:30 Väteraufbruch für Kinder e. V.

Senioren

14:30 Singen und KlönenBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

Flohmärkte

13:00 TrödelmarktBegegnungszentrum Diakonie, Eickhoffstr. 29

Senioren

09:00 Tai-JiBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.regelmäßig jeden Donnerstag

13:30 SeniorenwanderungTreffpunkt: Am Werl, Rheda

14:00 RadwanderungTreffpunkt: Liebfrauenkirche

14:30 GedächtnistrainingBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

Weberei

21:00 Barfly In der Traverse

Musik

18:00 Freitag18Dreiecksplatz

20:00 GütersloherSommer 2011: Und irgend-wann holen sie mich ab,Dalke-Insel im Stadtpark

Senioren

14:30 Spielgruppe Begeg-nungszentrum für Ältere,Diakonie Gütersloh e. V.

Dienstag | 09 | AUGUST

Mittwoch | 10 | AUGUST

Donnerstag | 11 | AUGUST

Freitag | 12 | AUGUST

VHSErlebniswochen -Ferien.Bilden.Schüler.für Kinder im Alter von 10-12 J., www.vhs-gt.de

... und sonst15:00 FH Bielefeld bietetStudienberatungSchulstr. 10, 4 Etage.

Senioren13:30 Wanderung für Menschen ab 50 J.Begegnungszentrum Diakonie, Kirchstr. 14 a

Weberei20:00 GTown Music - Acoustic Session

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle Gütersloh, Berliner Str. 46regelmäßig jeden Freitag

Musik17:00 Parklichter 2011in der Parkanlage im Staatsbad Bad Oeynhausen

18:00 Freitag18HangKlang, Dreiecksplatz

Senioren09:00 SprechstundeBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.regelmäßig jeden Freitag

10:00 Wandern ist eineHerzenssache IG Metall Gütersloh, ab Verwaltungs-stelle, Sparrenburgweg 1 a

10:00 LeuchtpunkteBegegnungszentrum für Ältere der Diakonie Gütersloh, Kirchstr. 14 a

14:30 Spielgruppe Begeg-nungszentrum für Ältere,Diakonie Gütersloh e. V.

14:30 SchachgruppeBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

Weberei23:00 Adults only - Rock it!

... und sonstParklichter 2011Aqualumina, Parkanlage imStaatsbad Bad Oeynhausen

22:00 Gütersloher Sommer2011: Radio Rock RevolutionFreilichtbühne Mohns Park,Kinonacht

Flohmärkte08:00 Flohmarkt am Heidewaldstadion

Donnerstag | 04 | AUGUST

Freitag | 05 | AUGUST

Samstag | 06 | AUGUST

Flohmärkte08:00 Hallenflohmarkt Windelsbleiche Bhf.regelmäßig jeden Samstag

10:00 2nd-Hand-Flohmarktauf dem ZigZag-Parkplatz

Jugend14:00 FahrradtourTreffpunkt Autowerkstatt G. Haßmann, Bielefelder Str.in Marienfeld(auch am 27.8.11)

Musik16:30 Gütersloher Sommer2011: Jazzpack - Swingin´ in the Park im Botanischen Garten

... und sonst08:00 Juli-Tageswanderungmit dem Bus ab Marktplatz/Prekerstr.,www.sgv-guetersloh.de

11:00 BlutspendenDRK-Heim, Kaiserstr. 38

Musik16:30 Gütersloher Sommer 2011: Boppin B,Freilichtbühne Mohns Park

Senioren14:30 SonntagsrundeBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie, Kirchstr. 14 aregelmäßig jeden Sonntag

... und sonst10:00 BlutspendenDRK-Heim, Kaiserstr. 38,

14:00 Gesprächskreis für pflegende AngehörigeKönigstr. 36

Jugend19:15 Montags-FahrradtourTreffpunkt Autowerkstatt G. Haßmann, Bielefelder Str.in Marienfeld, jeden Montag

Musik09:30 Musikalische Weltreise Tanz und Musikfür Kinder von 6-10 J., Schule für Musik und Kunst

15:00 Ostpreußischer Singkreis Elly-Heuss-Knapp-Realschule, Moltkestr. 13regelmäßig jeden Montag

Senioren14:30 Offenes SingenBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

14:30 + 16:00 Englisch für Anfänger Begegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.regelmäßig jeden Montag

Sonntag | 31 | JULI

Montag | 01 | AUGUST

... und sonst15:00 BlutspendenSt. Elisabeth Hospital

16:00 Muckefuk - das besondere Internet CaféRhedaer Str. 138regelmäßig jeden Dienstag

18:00 Wege aus der Abhängigkeit FrauenSelbst-hilfegruppe "Suffragette", Frauenberatungsstelle, Berliner Str. 46regelmäßig jeden Dienstag

Familie10:00 Mutter-Kind-GruppeUnter den Ulmen 12regelmäßig jeden Dienstag

Senioren10:00 WalkingBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

10:00 SeniorentanzBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.regelmäßig jeden Dienstag

14:30 Treffpunkt f. SeniorenAWO-Café, Böhmerstr. 13

14:30 KlöncaféBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.regelmäßig jeden Dienstag

15:00 Bewegung mit MusikBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

19:00 Gesellige TänzeBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.regelmäßig jeden Dienstag

Sport17:00 Sportabzeichen-Ab-nahme: Walking SportplatzSchulzentrum Ost, Am Anger(jeden Dienstag bis 27.9.11)

Fitness16:30 Laufgruppe für Schü-ler/innen DJK Gütersloh,LAZ Nord in Gütersloh

Senioren10:00 GedächtnistrainingBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.regelmäßig jeden Mittwoch

10:00 WalkingBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.regelmäßig jeden Mittwoch

14:30 Singen und KlönenBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

Sport18:00 Sportabzeichen-Abnahme Sportplatz Schulzentrum Ost, Am Anger(jeden Mittwoch bis 28.9.11)

Dienstag | 02 | AUGUST

Mittwoch | 03 | AUGUST

... und sonst

10:00 StillcaféSt. Elisabeth Hospital, Stadtring Kattenstroth 130,regelmäßig jeden Donnerstag

17:00 Weight-Watchers-Treffen Friedhofstr. 11 a,auch um 19 Uhrregelmäßig jeden Donnerstag

Familie

10:00 Mutter-Kind-GruppeUnter den Ulmen 12regelmäßig jeden Donnerstag

Kino

20:15 Sommerfilmtage2011 bis 14.9.11 täglich dasBeste wiedersehen! bambiFilmkunstkinos, Bogenstr. 3Das ganze Programm:www.bambikino.de

Senioren

4 Tage Leipzigbis 31.7.2011, www.guetersloh.igmetall.de

14:30 Kontakt-Café f. Men-schen ab 50 Jahre bis …Begegnungszentrum Diako-nie, Kirchstr. 14 a(auch am 25.8.11)

Familie

Sparrenburgfest Bielefeld

Fitness

12:15 Wassergymnastik Gütersloher Hallenbadregelmäßig jeden Freitag

18:00 Nordic-WalkingTV Isselhorst, Treffpunkt: Am Kreuzkamp vor der Geschäftsstelleregelmäßig jeden Freitag

Jugend

Drittes Parcour-Camp in Gütersloh bis zum 31.7.11www.parcour-camp.de

Kunst & Kultur

15:00 Gütersloher Sommer2011: Kennen Sie noch Kinder-Müller? Erzählcafé bei Klingenthal, Café im Erdgeschoss

Musik

20:00 Gütersloher Sommer2011: Poetry Slam, Dalke-Insel im Stadtpark

Weberei

22:00 Ü40 Party

... und sonst

GartenreisenInfos unter GT 1798167

Donnerstag | 28 | JULI

Freitag | 29 | JULI

Samstag | 30 | JULI

Page 53: GT-INFO 421

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Es muss nicht immer Neu sein … ein paar Nadelstiche können Wunder bewirken.

Gütersloher SommerDer Gütersloher-Sommer-Cocktail hält wieder eine Fülle von Veranstal -tungen für jeden Geschmack bereit: auf der Freilichtbühne im Mohns Park präsentieren sich „AbbaManie“ am 7. August, deutsche Schlager mit „Himbeersekt“ am 21. August und endlich darf sich das Publikum auchwieder mal auf Reggae mit den NRG-Vibes am 28. August freuen. Mehr Infos auf Seite 50.

53

Alle Termine mit zusätzlichen Informationen finden Sie unter www.gt-info.de!

Senioren14:30 BingoBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

Ausstellungen19:30 Gütersloher Sommer2011: Ausstellungseröffnung„Dimension des Grenz-gangs“, Apostelkirche

Musik18:00 Freitag18 PiumerBrass, Jazz und Swing, Dreiecksplatz

Senioren14:30 SpielgruppeBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

14:30 SchachgruppeDiakonie Gütersloh e. V.,Kirchstr. 14 a

Weberei23:00 Northern Soulnighter

Flohmärkte09:00 TrödelmarktEickhoffstr. 29

Kunst & Kultur10:30 Gütersloher Sommer 2011: Mal-Aktion Apostelkirche

MusikFestival „Auf die Ohren“www.aufdieohren.com

16:30 Gütersloher Sommer2011: Chorsingen im Park,Botanischer Garten

Weberei23:00 Sommer, Palmen,Sonnenschein

Flohmärkte11:00 Trödelmarkt am RealMarkt Am Anger 22

Musik16:30 Gütersloher Sommer2011: Reggae, Freilichtbüh-ne Mohns Park

Freitag | 26 | AUGUST

Samstag | 27 | AUGUST

Sonntag | 28 | AUGUST

18:00 Gütersloher Chor- u. Liedersommer 2011Apostelkirche

Senioren08:00 TageswanderungSauerländischer Gebirgsver-ein, im Arnsberger Wald undam Möhnesee, Infos unter05242-55778

Weberei10:00 Jazzfrühstück

Senioren14:30 Dia-ReiseBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

VHS08:00 Erlebniswochen - Ferien.Bilden.Schüler.Ferienwoche Rhythmus

Senioren15:00 Bewegung mit MusikBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

... und sonst19:30 Stammtischfür Geschiedene, getrenntLebende und Menschen inIhrer Nähe, GütersloherBrauhaus, Unter den Ulmen

Musik15:00 Gütersloher Sommer2011: Duo Vetera, Stadtcafé,Hohenzollernstr.

Senioren10:00 GedächtnistrainingBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

10:00 WalkingDiakonie Gütersloh e. V.,Kirchstr. 14 a

10:00 SitzgymnastikBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

14:00 RadwanderungTreffpunkt: Kiebitzhof, Rhedaer Str.

Montag | 29 | AUGUST

Dienstag | 30 | AUGUST

Mittwoch | 31 | AUGUST

Weberei

10:00 Flohmarkt

14:00 Tango: Sonntags-nachmittags Milonga

… und sonst

14:30 Mit allen Sinnen er-leben Begegnungszentrumfür Ältere, Diakonie Güters-loh e. V.

17:00 KegelnDiakonie Gütersloh e. V.,Kirchstr. 14 a

Sport

18:00 Sportabzeichen- Abnahme Sportplatz inFriedrichsdorf

VHS

08:00 Erlebniswochen - Ferien.Bilden.Schüler.Skateboardwoche auf derSkaterbahn der Weberei

08:00 Erlebniswochen - Ferien.Bilden.Schüler.Trickfilme herstellen

Senioren

10:00 WalkingDiakonie Gütersloh e. V.,Kirchstr. 14 a

15:00 Bewegung mit MusikBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

Senioren

10:00 SitzgymnastikBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

13:00 Radtour IG Metall Gü-tersloh, ab Verwaltungsstel-le, Sparrenburgweg 1 a

Fitness

14:00 Radwanderungca. 35-40 km, Treffpunkt:Welle, Stadtring Sundern

Montag | 22 | AUGUST

Dienstag | 23 | AUGUST

Mittwoch | 24 | AUGUST

Donnerstag | 25 | AUGUST

Senioren

10:00 WalkingDiakonie Gütersloh e. V.,Kirchstr. 14 a

... und sonst

15:15 Multiple SkleroseKontaktkreistreffenGemeindehaus Isselhorst

Gesundheit

11:00 Gütersloher Sommer 2011: Führungdurch den ApothekergartenTreffpunkt: Eingang des Palmenhauscafés

Musik

15:00 Gütersloher Sommer2011: Duo Vetera, Stadtcafé,Hohenzollernstr.

Senioren

14:30 Singen und KlönenBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

Stadtbibliothek

17:00 Literaturkreis des LiteraturvereinsStadtbibliothek, 3. Stock

... und sonst

15:00 FH Bielefeld bietetStudienberatungSchulstr. 10, 4 Etage.

Senioren

14:30 Ein Gesprächsnach-mittag zu BäumenDiakonie Gütersloh e. V.,Kirchstr. 14 a

18:00 Freitag18Lutz Ellermanns ComedyConvent, Dreiecksplatz

Musik

Stemweder Open Air Festival

Senioren

10:00 LeuchtpunkteDiakonie Gütersloh, Kirchstr. 14 a

Mittwoch | 17 | AUGUST

Donnerstag | 18 | AUGUST

Freitag | 19 | AUGUST

14:30 SpielgruppeBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

14:30 SchachgruppeDiakonie Gütersloh e. V.,Kirchstr. 14 a

Weberei18:00 Paradance

23:00 Adults only – Rock it!

Musik16:30 Gütersloher Sommer2011: Shantychor Güterslohe. V., auf der Wiese im Botanischen Garten

SeniorenFahrt zum Freilichttheaternach Strombergwww.sovital-ev.de

Weberei23:00 Jamaican Vibez

... und sonst10:30 Frühstück der Krie-gerkameradschaft im Pfarr-heim Bruder-Konrad-Kirche

FitnessRadtour von Rheda-Wieden-brück nach Delbrück,www.sgv-guetersloh.de

19:00 Tanzen für JedenTanzsportclub Flair, Im Heidkamp 1-3

Flohmärkte11:00 Trödelmarkt amMarktkauf Hans-Böckler-Str.

Gottesdienste18:00 Gütersloher Chor- u. Liedersommer 2011Martin-Luther-Kirche

Musik16:30 Gütersloher Sommer2011: Deutsche Schlager,Freilichtbühne Mohns Park

18:00 Konzert Matthäuskirche

Vereine11:30 Radtour des Klein-tierzüchterverein Treff amSpexarder Bauernhaus

Samstag | 20 | AUGUST

Sonntag | 21 | AUGUST

14:30 SchachgruppeDiakonie Gütersloh e. V.,Kirchstr. 14 a

Weberei

22:00 Mit einem Bein im Grab

... und sonst

10:00 Abenteuer Großel-tern sein AWO-Zentrum, GT

Flohmärkte

14:00 Trödelmarkt TierheimGütersloh In der Worth 116,Spexard

Musik

16:30 Gütersloher Sommer2011: Chorsingen im Park, auf der Wiese imBotanischen Garten

Weberei

22:00 Crossnight

Musik

16:30 Gütersloher Sommer2011: Lokalmatadore,Freilichtbühne Mohns Park

18:00 Gütersloher Chor- u. Liedersommer 2011Martin-Luther-Kirche

Weberei

10:00 Frühstücksbuffet

Senioren

14:30 Wege in die LiteraturBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e. V.

VHS

08:00 Erlebniswochen - Ferien.Bilden.Schüler. Aufden Spuren der Kampfkunst,für Kids im Alter von 10-12 J.

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19:00 Info-AbendSt. Elisabeth Hospital, Stadtring Kattenstroth 130

Samstag | 13 | AUGUST

Sonntag | 14 | AUGUST

Montag | 15 | AUGUST

Dienstag | 16 | AUGUST

Page 54: GT-INFO 421

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| MEDIENTIPPS54

Jussi Adler-Olsen

ErlösungIm 3. Fall des Sonderdezernats

Q in Kopenhagen gibt eineverwitterte FlaschenpostRätsel auf. Ein Hilfeschreiaus der Vergangenheit. Undnoch heute verschwindenKinder, die nicht vermisstgemeldet werden. Ein Wett-lauf gegen die Zeit, dennder Mörder hat wieder zu-geschlagen. Nach „Erbar-men“ und „Schändung“widmet sich der dänischeAutor mit deutschen Wur-zeln dem Thema Religion –ein geschlossenes System

mit strikten Regeln. Liebevoll führt Adler-Olsen seineProtagonisten durch den Fall: der störrische Kommissar

Mørck mit seinem ganz eigenen Sinn für Humor, der SyrerAssad, der seinen Chef mit orientalischem Tee versorgt und mit seinerCleverness verblüfft und eine höchst wandlungsfähige Sekretärin. Adler-Olsen wuchs in Psychiatrien auf, sein Vater war Arzt. Wahrscheinlichsorgte die frühe Konfrontation mit Grenzsituationen für den psycholo-gischen Tiefgang seiner Krimis. (E.B.)

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Alissa Walser Immer ichWas ist das Bestechende dieser motivischlose verknu pften Erzählungen? Es ist dieSprache von Alissa Walser, die einen vorneauf die Stuhlkante rutschen lässt. In jederDialogzeile lauern Abgrunde in den zwi-schenmenschlichen Beziehungen. Kaumlässt man in einer scheinbar vertrau-lichen Atmosphäre mal locker, schnappt dernächste skrupellos formulierte Satz zu.(H.O.)

bestechend, Piper, 16,95 €

Philip KerrMission WalhallaEinst war Bernie Polizist im Berlin der 30er;inzwischen arbeitet er im Kuba der 50erJahre in den Casinos der Mafia. Da schnapptihn die CIA und will ihn auf einen Polizis -tenmörder namens Erich Mielke ansetzen.Trotz völlig sinnfreiem Titel fasziniert dersiebte Teil der Reihe um Bernie Guntherals böse Geschichtslektion im feinsten Noir-Stil. (H.P.M.)

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XOXO„Alles wird perfekt! Alles! Alles!Alles wird perfekt! So perfekt!“Perfekter kann es fu r den Bielefel-der mit der unverkennbarenStimme nicht laufen. Caspers zwei-tes Album XOXO steigt bereits inder ersten Verkaufswoche aufPlatz 1 der Charts. Dies istgleichzeitig seine erste Chart-platzierung uberhaupt. Mit XOXObaut der ehemalige Pädagogikstudentauf das musikalische Funda-ment auf, das ihn seit sei-ner Jugend begleitetund geprägt hat, seies Hardcore, Post-rock oder Rap. Esist das Selbst-portrait einesKunstlers, der tatsächlich etwas zu sagen hat und dasManifest einer Generation, die irgendwo zwischenReizuberflutung, Scheinfreiheit und Selbstverwirkli-chungsdruck nach Halt sucht. Endlich einmal wiederguter deutscher Rap. (J.H.)

So perfekt; Anspieltipp: So perfekt; www.casperxo.com

CD DES MONATS

MEDIENTIPPS | 55

Colbie Caillat – All Of YouNach ihrem sonnigen Ohrwurm „Bubbly“von 2007 drohte die junge kalifornische Sängerinund Songwriterin in der Schublade One-Hit-Won-der zu verschwinden. Doch jetzt hat sie – frisch ver-liebt – ihre unbeschwerte Leichtigkeit wiedergefunden und meldet sichmit einem tollen Sommeralbum zuru ck – unwiderstehlicher Westcoast-Pop mit Singalong-Appeal! (H.P.M.)

sommerlich leicht

Maestro – Blue Note TripBeim inzwischen 9. Trip in die Archive des legendä-ren Jazz-Labels fördert der holländische DJ Maestrostilsicher wieder allerlei (fast) vergessene Perlen zu-tage und mixt sie kongenial mit modernem Stoff: Datrifft Horace Silver auf Raul Midón, Carmen McRae auf Cassandra Wil-son. Meisterlicher Mix fur gehobene Kaffeehaus-Anspruche. (H.P.M.)

meisterlicher Jazz-Mix

Samy Deluxe – SchwarzWeiss„Und wenn ihr vermutet, ich sei hier der beste Poet,dann vermut’ ich, dass ihr euch nicht irrt“, lässt SamyDeluxe die Hörer seines neuen Albums wissen.„SchwarzWeiss“ ist ein klares Statement des Rap-pers zu seiner kontrastreichen Sicht des Lebens. Inunvergleichlicher Samy-Manier beweist der Hamburger sein Kön-nen. Und doch: Die Hochzeiten des Hamburgers sind vorbei. (J.H.)

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Freitag, 9. September bis Sonntag, 11. September 2011

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Bayerischer Frühschoppen

am So., 11. September, ab 11 Uhr, Eintritt frei

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Page 56: GT-INFO 421

| FILMTIPPS DES CINESTAR GÜTERSLOH56

RESTURLAUB

In der Vorpremiere am Mittwoch, den 10.August, zeigen wir Ihnen mit der Komödie„Resturlaub“ die großartige Verfilmung desgleichnamigen Bestsellers.

Auch wenn er es selber nicht wahrhabenwill, Pitschi Greulich steckt tief in der Mid-lifecrisis. Seine innovativen Marketingideenkommen bei seinem Chef nicht an; und im-mer, wenn seine langjährige Freundin Sa-bine das Thema "Kinder" anspricht, steigtdie blanke Angst in ihm hoch. Pitschi grautauch davor, zum elften Mal mit den gleichenFreunden in das gleiche Hotel auf Mallorcain Urlaub fahren zu müssen. Kurz vor demAbflug ist es dann soweit: Pitschi hat mittenauf dem Nürnberger Flughafen eine Panikat-tacke und kurz darauf eine Eingebung: Kurzentschlossen lässt er seine Freunde nach ei-nem Ablenkungsmanöver alleine nach Mal-

lorca fliegen und besteigt selbst einen Fliegernach Buenos Aires, Argentinien. Dort will erein neues, spannendes und gar nicht spießi-ges Leben beginnen! Er träumt von einerschicken Penthouse-Wohnung und rassigenSüdamerikanerinnen. Doch die Realität siehtleider ganz anders aus …

Tickets auchonline bestellenwww.cinestar.de

CRAZY STUPID LOVEVorpremiere

Mi | 17.8. | ab 19.45 Uhr

Dazu gibt es ein Glas Prosecco und die aktuelle gratis!

In der CineLady-Vorpremiere der Komödie „CRAZY STUPID LOVE“ geht esum die Liebe … unendliche Erklärungsversuche für etwas, was so einfach undzugleich auch wieder so kompliziert sein kann, so grausam wie schön.

Mehr Infos unter cinestar.de

SUPER 8An einer abgelegenen Zugstrecke wollendie Freunde gerade ein paar Szenen mitihrer Super 8-Kamera drehen, als sieZeuge eines grausamen Vorfalls werden:Ein Pickup rast auf den Gleisen direkt aufeinen entgegenkommenden Zug zu undprallt frontal mit ihm zusammen. Fas-sungslos starren die Teenager auf die rau-chenden Trümmer, als ein unheilvolles,mächtiges Pochen in einem der Waggonsihnen Angstschauer über den Rückenjagt. Was auch immer sich dort den Wegnach draußen bahnen will, hat mitmenschlicher Kraft nichts zu tun. Panikbricht aus, und die Super 8-Kamera wirdZeuge eines Vorfalls, den es später so niegegeben haben wird.

Die SchlümpfeDie ruhigen Zeiten in Schlumpfhausensind vorbei – jetzt schnuppern die kleinenblauen Helden Großstadtluft! Und dasnicht ganz freiwillig, denn wie immer istder böse Zauberer Gargamel an allemschuld. Nicht genug, dass er dieSchlümpfe aus ihrem Dorf verjagt hat, siepurzeln auch noch durch ein magischesTor mitten hinein in den Central Park inNew York. Jetzt sind Mut und Köpfchengefragt: Wie schaffen es die Schlümpfe,nach Schlumpfhausen zurück zu kehren,ohne dass Gargamel davon Wind be-kommt? Und vielleicht macht Big Apple jasogar mehr Spaß als gedacht!

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Mo., 15. August: Fuchs-Apotheke, Marktstr. 1Di., 16. August: Isselhorster-Apotheke, Isselhorster Str. 425Mi., 17. August: Apotheke a. d. Spiekergasse, Spiekergasse 1Do., 18. August: Bad-Apotheke, Herzebrocker Str. 28Fr., 19. August: Bahnhof-Apotheke, Carl-Bertelsmann-Str. 6Sa., 20. August: Center-Apotheke, Brockhäger Str. 14-20So., 21. August: Krönig´sche Apotheke, Berliner Str. 17Mo., 22. August: Sonnen-Apotheke, Langertsweg 29 aDi., 23. August: Spexarder-Apotheke, Am Hüttenbrink 10Mi., 24. August: Löwen-Apotheke, Strengerstr. 26Do., 25. August: Marien-Apotheke, Carl-Bertelsmann-Str. 69Fr., 26. August: Mohren-Apotheke, Marienfelder Str. 2Sa., 27. August: Krönig´sche Apotheke, Berliner Str. 17So., 28. August: Nord-Apotheke, Kahlertstr. 102Mo., 29. August: Stern-Apotheke (Isselhorst), Haller Str. 115Di., 30. August: Bahnhof-Apotheke Avenwedde, Friedrichsdorfer Str. 65Mi., 31. August: Park-Apotheke, Neuenkirchener Str. 68Do., 1. September: Pluspunkt-Apotheke, Königstraße 10

Do., 28. Juli: Löwen-Apotheke, Strengerstr. 26Fr., 29. Juli: Marien-Apotheke, Carl-Bertelsmann-Str. 69Sa., 30. Juli: Center-Apotheke, Brockhäger Str. 14-20So., 31. Juli: Krönig´sche Apotheke, Berliner Str. 17Mo., 1. August: Spexarder-Apotheke, Am Hüttenbrink 10Di., 2. August: Stern-Apotheke (Isselhorst), Haller Str. 115Mi., 3. August: Nord-Apotheke, Kahlertstr. 102Do., 4. August: Park-Apotheke, Neuenkirchener Str. 68Fr., 5. August: Pluspunkt-Apotheke, Königstraße 10Sa., 6. August: Rosen-Apotheke, Rhedaer Str. 12So., 7. August: Storchen-Apotheke, Annenstr. 4Mo., 8. August: Bahnhof-Apotheke Avenwedde, Friedrichsdorfer Str. 65Di., 9. August: Friedrichsdorfer Apotheke, Avenwedder Str. 514Mi., 10. August: Süd-Apotheke, Neuenkirchener Str. 46Do., 11. August: Westfalen-Apotheke, Kolbeplatz 2Fr., 12. August: Adler-Apotheke, Berliner Str. 122/Ecke Eickhoffstr.Sa., 13. August: Adler-Apotheke am Klinikum, Hochstr. 44So., 14. August: Apotheke am ZOB, Eickhoffstr. 20

Herausgeber: Flöttmann Verlag GmbH · Gütersloh Redaktionsanschrift: Schulstraße 10 · 33330 Gütersloh · Postfach 1653 · 33246 Gütersloh · Telefon GT 860860Telefax GT 860861 E-Mail Redaktion: [email protected] E-Mail Anzeigen: [email protected] E-Mail Kleinanzeigen: [email protected]

Chefredakteur: Markus Corsmeyer (V.i.S.d.P.) Redak tion: Petra Heitmann · Michelle Altewischer · Peter Bunnemann Anzeigenleitung: Wolfgang Sauer Grafik und Herstellung: Marvin Kramer · Jenny Kröger Kleinanzeigen: Michelle Altewischer · Eingabe von Kleinanzeigen über www.gt-info.de, per Post oder per-

sönlich in der Redaktion Termine für die Ausgabe Nr. 422/Sept. 2011: Redaktions- und Terminschluss: Freitag, 12. August 2011; Anzeigen- und Kleinanzei-genschluss: Mittwoch, 17. Aug.; die nächste Ausgabe erscheint am: Do., 1. Sept. (Falls bei Gewinnspielen nicht anders ange geben, ist Anzeigenschluss gleichzei-tig Einsendeschluss.) Auflage: 44.000 Exem plare werden kostenlos an die Haushalte in Gütersloh verteilt Erscheinungs weise: monatlich Druckerei: Bonifa-tius Druckerei · Paderborn Verteilung: PNP Post Direktwerbung Nord GmbH · Tel. 05732-6825562 Dieses Magazin ist mit großer Sorgfalt und Ge wissenhaftigkeitbearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche wegen etwaiger Fehler müssen abgelehnt werden. Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Druckvor lagen wird keine Haftung übernom-men. Kürzungen behalten wir uns vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung des Heraus gebers überein. Alle Rechtevorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für die Anzeigen. Für eventuelle Schäden durch fehlerhafte Anzeigen wird eine Haftung nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenpreises übernommen. Für nicht erschienene Anzeigen undBeilagen wird keine Haftung übernommen. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 15, die Ihnen gern zugesandt wird. © 2011

Impressum

Im Notfall …

Apotheken-Notdienst: 28. Juli bis 1. September

Hochzeiten in GT24.06. Ludmilla Merklinger und Sergej Litke, Friedrichsdorfer Str. 69; Lena Akbulut, Bietigheim-Bissingen und

Marcel Celik, Martinsweg 36; Michaela Brigitte Boll und Christian Brummel, Hermann-Simon-Str. 22; MarthaCelik, Dresdner Str. 68 und Markos Arslan, Watzenborg-Steinberg; Annegret Balzer-Frischholz geb. Balzer undRolf Theiß, Eversgerdweg 35 a 01.07. Dana Kramme und Marcel Stein, Steinweg 14, Verl; Marscha LenaStobbe und Deniz Akad, Berliner Str. 47; Jana Katharina Gross, Damaschkeweg 8 und Stephen Matthew Tay-lor, Princess Royal Baracks; Johanna Kleinert und Daniel Kunz, Oststr. 19; Julia Kozian und Maik Groth, Herze-brocker Str. 223; Silvia Göktas, Harsewinkel und Samuel Aslan, Unter den Ulmen 48 a; Gloria Grothe und Mar-kus Brinkmann, Außenheideweg 59 02.07. Karolin Agnes Herta Kriszun und René Reitmann genannt Teis-mann, Siegfriedstr. 27; Claudia Uchmann und Jörg Opperbeck, Ossietzkystr. 52 07.07. Jasmin Siegrun Jungund Berhan Yasin Bayar, Schalückstr. 35, Heike Lüdtke geb. Toloszycki und Günther Manfred Vogt, Im Dauen-kamp 40 a 08.07. Jasmin Drowatzky, Kahlertstr. 206 und Oliver Fiebig, Isselhorster Str. 131, Kristin Engelhardtund David Frederick Gates, Alte Spexarder Str. 10; Christin Kügler und David Jonathan Leach, Linteler Str. 10

15.07. Melanie Krause und Jens Bunte, Osnabrücker Landstr. 254 16.07. Daniela Komm und Andreas Re-ger, Weizenweg 6; Romana Sophia Resch, Hohenzollernstr. 23 und Franz Georg Polifke, Warstein; KatharineMaria Stasch, Schalückstr. 111 a, und Raphael Edward Urbanczyk, Dresdner Str. 4 a; Katrin Wullengerd undMaik Heitmann, Astridstr. 67

Geburten in GT20.06. Hilal Nur Yilmaz, Weserstr. 78;

Adele Bednarzik, Schulstr. 5 27.06.Claudia De Almeida Santos, Weidenweg38 29.06. Ida Masjosthusmann, Eg-gestr. 24 a 01.07. Emily Hron, Nord-horner Str. 164; Charlotte Malin Barto-nischek, Am Hüttenbrink 89 03.07.Lena Philippzig, Waltemaths Feld C 9

05.07. Marie Isabell Kaben, Goldweg30; Meryem Aydin, Böhmerstraße 19

07.07. Niko Gunther Schweinhirt, Putz-hagen 30 08.07 Malin Hellenkamp,Karoline-Zwiener-Str. 7; Alissia Armolcik,Weserstr. 19 13.07. Paul Müller,Agnesstr. 40; Noah Füchtenkordsjürgen,Gänseweg 16

SERVICE | 57

Polizei 110Feuerwehr 112Notarzt 112(in lebensbedrohlichen Situationen)Krankentransporte 19222Feuerwehr & Malteser Hilfsdienst

NOTDIENSTE

Ärztlicher, augen- & HNO-ärztlicher undkinder- & jugendmed. NotfallnummerMo, Di & Do. 18-8 Uhr, Mi & Fr 13-8 Uhr, Sa, So & an Feiertagen 8-18 Uhr, gebühren-pflichtig bis max. 14 ct/min aus dem Fest-netz, 42 ct/min aus Mobilnetzen

0180-5044100

Zahnärztl. Notdienst 26284 o. 26222

DRK 98860Kreisverband Gütersloh, Dr.-Kranefuß-Str. 3

Stadtwerke Gütersloh Entstörung (0800) 0330010Gas/Trinkwasser (0800) 0330020

KRISENTELEFONE

Telef.-Seelsorge (0800) 1110-111 u. 1110-222

Weißer Ring (05242) 9089163Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung v. Kriminalitätsopfern u. zur Verhütung vonStraftaten, Außenstelle für den Kreis GT, Leitung Ulrich Deppe, Fax (05242) 57117

Sozialpsychiatrischer Dienst 851718Kreishaus, Herzebrocker Str. 140, Mo.-Do. 8-17 Uhr, Fr. 8-15 Uhr, Fax 851717

Psychosozialer Krisendienst 531300Mo.-Fr. 19-7 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen rund um die Uhr

Frauenhaus Gütersloh 34100

Frauenberatungsstelle und Frauen-Notruf 25021Berliner Str. 46, Di. 10-12 Uhr, Mi. 14-16 Uhr, Do. 17-19 Uhr und außerhalbder Sprechzeiten nach Terminabsprache

Hospiz-Bewegung Gütersloh e.V. 2339340Ambulante Hilfe bei Sterben, Tod und Trauer,Unter den Ulmen 31, Sprechzeiten nach Ver-einbarung (AB)

Hospiz- u. Palliativ-Verein Gütersloh e. V. 7089022Hochstraße 19, Mo., Mi. u. Fr. 8-12 Uhr, Di. 12-16 Uhr, außerhalb der Bürozeiten AB

Anonyme Alkoholiker 77000Treffen jeden Mo., Marienstr. 4, 20-22 Uhr

AIDS-Hilfe e.V. 221344Hohenzollernstr. 26, Fax 38055

Babyfenster der Kath. Kirche 337433Blankenhagener Weg 138 od. 9049867

Sprechstunde f. Angehörige v. Demenzkranken 98673520Diakonie Gütersloh

Evangelische Beratungsstelle 98674100 Carl-Bertelsmann-Str. 105-107

TIERÄRTZLICHER NOTDIENST

Tierärztliche Klinik 94410Dr. Suschka

WEITERE

Feuerwehr Gütersloh 822000

Malteser Hilfsdienst 9980629

Technisches Hilfswerk 33761

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Unternehmenstransaktionen in der Praxisfm finance & management gmbh: die Experten für M&A-Deals

Die fm finance & management gmbh ist eineNeugründung, die Erfahrung und Kompetenzversierter Experten in einem Unternehmenvereint. Dort arbeiten Experten, die in ihrenKompetenzbereichen über langjährige Erfah-rungen verfügen und die bestehende Zusam-menarbeit unter einem gemeinsamen Dach inerfolgreichen Projekten fortsetzen. So profi-tiert die Gesellschaft von ihrer langjährigenPraxis und entsprechenden Kenntnissen ausder Beratungsarbeit im Zusammenhang mitUnternehmenskäufen und Unternehmensver-käufen. Darüber hinaus verfügt die fm finance& management gmbh über Kontakte zu Unter-nehmen verschiedenster Branchen. Den Vortrag über den Ablauf hielten Rechtsan-walt und Notar Johannes Steiner (STEINERWECKE & KOLLEGEN, Steuerberater Burk-hard Kißenbeck (EMBA Mergers & Acquisiti-

ons) und Martin Eilerts, Geschäftsführer derKaimann GmbH.

Unternehmenstransaktionen in der PraxisUnternehmen sind vielfältig – Unternehmens-transaktionen sind es auch. Sie erfordern in jeder Konstellation ein individuelles Vorgehenund passgenaue Beratung. Auch das Ziel einerUnternehmenstransaktion steht nicht immervon vornherein fest, sondern muss im Laufeder Zeit ständig überprüft und justiert werden.In der Praxis lassen sich vier Ziele unterschei-den, die im Rahmen von Unternehmenstrans-aktionen besonders häufig verfolgt werden:• Unternehmensnachfolge• Strategisches Wachstum durch Zukauf• Konzentration auf das Kerngeschäft –

Ausgliederung von Randbereichen• Sanierung

Unternehmenstransaktionen sind ein brisantes Thema. Sie gewinnen an Aktualität nicht allein aus der hohen Anzahl von Unternehmen, die einen Nachfolger suchen, sondern sind auch mit Blick auf die strategische Expansion oder die

Konzentration auf wichtige Geschäftsbereiche von Bedeutung. Zu einem entsprechenden Vortrag zum Thema „Kauf und Verkauf von Unternehmen“ luden STEINER WECKE & KOLLEGEN im Namen der fm finance & management gmbh

interessierte Gäste und Geschäftspartner in die Geschäftsräume an der Ziethenstraße ein.

Informierten über M&A-Deals: Martin Eilerts (Geschäftsführer der Kaimann GmbH), Rechtsanwalt und Notar Johannes Steiner (STEINER WECKE & KOLLEGEN) und Steuerberater Burkhard Kißenbeck (EMBA Mergers & Acquisitions) v. l.

Das Kanzleigebäude der Rechtsanwälte STEINER WECKE & KOLLEGEN,in dem die fm finance & management gmbh ansässig ist.

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PROMOTION | 59Anzeigen

In einem komplexen Prozess müssen alleSchritte sinnvoll geordnet werden. Das bedeu-tet nicht, dass die Klienten nur am Anfang ein-steigen können, was in der Praxis auch eher selten vorkommt. fm finance & managementgmbh begleitet alle Phasen des Unternehmens-kaufs beziehungsweise -verkaufs.

Bausteine einer Unternehmenstransaktion

VorbereitungDie erste Phase einer Unternehmenstransak-tion dient der Klärung grundlegender Fragen,die für alle Beteiligten von Bedeutung sind. Siedefiniert die verbindliche Ausgangsposition füralle Bemühungen. Zu den Überlegungen ge -hören:

• Prüfung der Übernahmefähigkeit • Ziele der Beteiligten für die Zukunft des

Unternehmens nach der Transaktion• Entscheidung über den Umfang des Kaufs

beziehungsweise des Verkaufs: WerdenTeilbereiche verkauft – handelt es sich umein Unternehmen als Ganzes?

• Darstellung des Unternehmens in einemVerkaufsprospekt

• Preisfindungsprozess• Verkauf oder Kauf von Anteilen oder

Vermögen (Share Deal vs. Asset Deal)• Wunschinvestor oder Wunsch-Target• Festlegung des Zeitplans

PartnersucheDie Partnersuche legt die Ergebnisse der Vor-bereitung zu Grunde und ist darauf ausgerich-tet, möglichst rasch potentielle Käufer oder In-vestoren zu finden. Im Rahmen der Suchekönnen strategische Investoren und Finanzin-vestoren unterschieden werden.

Strategische Investoren richten ihr Engagementauf die Vorteile des Investments aus, wie bei-spielsweise die

• Stärkung des bestehenden Geschäfts• Realisierung von Kostenvorteilen durch

Unternehmenskauf beziehungsweise Unternehmensverkauf

• Verbesserung der Umsatzsituation und des Marktzugangs

• Erweiterung der Wertschöpfungskette

Finanzinvestoren sind dagegen vor allem am fi-nanziellen Mehrwert interessiert. Ihr Interessemündet nicht zwingend in einen raschen Kaufund den ebenso schnellen Verkauf, zielt aberauf die Realisierung eines Gewinns beim Aus-stieg aus dem Unternehmen ab.

Im Rahmen der Partnersuche erstellt fm finance& management gmbh ein Anforderungsprofil,das zielgenau auf den möglichen Inves tor ausgerichtet ist. Die langjährige Erfahrung derExperten ermöglicht eine schnelle und qualifi-zierte Vorauswahl. Die anschließende Analysebehandelt Stärken und Schwächen der Kandi-daten und dient der Kosten- und Risikomini-mierung bei allen Beteiligten. Im nächstenSchritt werden mögliche Partner gezielt, zu-nächst aber anonym angesprochen.

VorverhandlungAm Anfang der Vorverhandlungen steht eineVertraulichkeits- und Geheimhaltungsverein-barung, die alle Beteiligten absichert und diegebotene Diskretion sicher stellt. In Einzel -fällen wird eine Vereinbarung über die Exklu-sivität der Verhandlung geschlossen bezie-hungsweise ein Abwerbeverbot vereinbart. DieVorverhandlungen werden in der Regel paral-lel mit mehreren Kandidaten geführt. Nach der

Dirk Sturhan (Reitemeier GmbH) und Bernhard Austermann (Otto Fricke GmbH & Co. KG).

Stephan Wecke (STEINER WECKE & KOLLEGEN) und Dr. GustavKrogbeumker mit Sohn Caspar (Phoenix Zement Werke).

Johannes Steiner (STEINER WECKE & KOLLEGEN) und die BrüderWerner und Heiner Borgmeier (Borgmeier GmbH & Co. KG).

Stephan Wecke, Norbert Wöstmann, Jens Granseier (Wöstmann Markenmöbel GmbH & Co. KG) und Johannes Steiner.

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| PROMOTION60Anzeigen

Klärung des grundsätzlichen Interesses, mög-licher Effekte und Kaufmotive kristallisiert sichdie ideale Konstellation für Käufer und Verkäu-fer in vielen Fällen schnell heraus. Nach einemBonitätsnachweis werden im nächsten Schrittdie Eckpunkte des möglichen Verkaufs defi-niert, so dass die Transaktionsstruktur (dasDeal Design) steht. Am Ende der Vorverhand-lungen steht der Vorvertrag, auch Letter of In-tent (LOI) genannt, der die feste Absicht allerBeteiligten schriftlich und verbindlich auf-nimmt. Im Vorvertrag werden auch die nächs -ten Schritte der Verhandlungen, insbesonderedie exakte Analyse im Rahmen der Due Dili-gence, vereinbart.

Due DiligenceDie sorgfältige Prüfung und Analyse des Unter-nehmenskaufs beziehungsweise Unterneh-mensverkaufs mit all seinen Facetten wird alsDue Diligence-Prüfung bezeichnet. Sie analy-siert Stärken und Schwächen, Chancen undRisiken des Unternehmens für Verkäufer undKäufer. Auch Sachverhalte, die einem Kaufoder Verkauf grundsätzlich entgegenstehen,werden erörtert und bewertet. Alle Fragen, dienicht allein auf Basis vorhandener Zahlen undAnalysen beantwortet werden können, sollenneu erhoben werden und dienen der Beurtei-lung des gesamten Projekts. Die Durchführungder Due Diligence-Prüfung überwacht und or-ganisiert die fm finance & management gmbh.Je nach Umfang und Stand eines Unterneh-menskaufs bzw. Unternehmensverkaufs beauf-tragt sie erfahrene Anwälte und Wirtschafts-prüfer oder zieht für spezielle ThemengebieteSpezialisten hinzu.

Die Due Diligence-Prüfung umfasst folgendeAspekte:

Commercial• Marktposition, Produkt- und Dienst -

leistungsangebot• Lieferanten- und Kundenbeziehungen

Financial• Jahresabschlussanalyse• Planungsrechnungen

Tax• Aktuelle steuerrechtliche Situation• Steuerrechtliche Risiken• Steuerrechtliches Transaktionskonzept

Legal• Gesellschaftsrechtliche Strukturen• Versicherungen, Schutzrechte, Verträge• Rechtsstreitigkeiten• Arbeitsrecht

Human Resources• Organisation, Vergütungsstruktur und

Leistungsfähigkeit des Personals• Environmental• Altlasten, Emissionen, Genehmigungs -

erfordernisse

IT• Anpassung der IT-Systeme

BewertungAuf Basis der Due Diligence-Prüfung findetdie Ermittlung des Unternehmenswertes statt.Der Unternehmenswert dient als Grundlagefür die Ermittlung des Kaufpreises. Neben deneinander gegenüber stehenden Interessen derKäufer und Verkäufer nehmen weitere Fakto-ren Einfluss auf die Kaufpreisfindung

VerhandlungDer eigentliche Verhandlungsprozess beginnt,wenn die Unternehmensbewertung abge-schlossen und allen Beteiligten kommuniziertist. Die Interessengruppen auf der Seite derKäufer und Verkäufer werden unterstützt vonRechtsanwälten, Steuerberatern, Wirtschafts-prüfern, Unternehmensberatern, Gesellschaf-tern, oft auch beteiligten Familienangehörigenoder dem Management der Unternehmen. Moderation und Prozesssteuerung des Ver-handlungsprozesses übernimmt die fm finance& management gmbh. Sie stellt sicher, dass dieVerhandlungen vertrauensvoll, ergebnisoffenund zielführend stattfinden. So wird der Ver-lauf des Prozesses gerade in dieser Phase einerUnternehmenstransaktion stark von Emotio-nen bestimmt. Die Wünsche und Hoffnungender Beteiligten, aber auch die Vorbehalte undÄngste beeinflussen die Verhandlungen – un-ter Umständen sogar negativ.

EndverhandlungMit Beginn der Endverhandlungen sind allewesentlichen, inhaltlichen Aspekte der Unter-nehmenstransaktion geklärt. Das Deal-Designwird endgültig festgelegt und bereits zu betei-ligten Positionen kommuniziert. Die endgül-tige Festlegung des Kaufpreises geht mit derFindung einer geeigneten Finanzierungsstruk-tur einher und bindet finanzierende Partnerund Kreditinstitute ein. Sicherheiten, Garantienund Gewährleistungen sichern die Vereinba-rungen ab.

VertragAm Anfang der Vorverhandlungen steht eineVertraulichkeits- und Geheimhaltungsverein-barung, die alle Beteiligten absichert und diegebotene Diskretion sicher stellt. Der Kauf -vertrag beinhaltet das Ergebnis der umfang-reichen Analysen, Vorverhandlungen und Ver-handlungen.

IntegrationIm Anschluss an den Unternehmenskauf bzw.den Unternehmensverkauf treffen unterschied-liche Unternehmenskulturen aufeinander. Abdiesem Moment kann es nötig sein, Prozesseund Strukturen an die neuen Voraussetzungenanzupassen oder neue zu schaffen.

Ziethenstraße 1533330 Gütersloh

Tel.: 05241 - 9226277Fax: 05241 - 922640

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Rechtsanwalt und Notar Johannes Steiner während seines Vortrages.

Burkhard Kißenbeck (EMBA Mergers & Acquisitions), Andrea van der Klugt und Werner Farke (Nolte Möbel).

Markus Corsmeyer (GT-INFO), Jürgen Both (Sprick CycleGmbH) und Michael Menke (Modehaus Eusterhus).

Die Vorträge stießen auf eine große Resonanz bei den Gästen.

Dirk Sturhan, Stephan Wecke, Martin Eilerts und Axel Runge (Ruwac GmbH).

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PROMOTION | 61Anzeigen

Telekom Entertain TV-Angebot nach dem Sommer über Sat verfügbar

Die Vorvermarktung startet be-reits in diesem Sommer. EntertainSat soll künftig eine Festnetzflat -rate fürs Telefon, eine Internetflat -rate mit einer DSL-Bandbreitezwischen drei und 16 Mbit/s so-wie ein breites TV-Angebot um-fassen. Die im Lieferumfang ent-haltene HD+ Karte für denEmpfang der HD+ Sender wirdes wahrscheinlich sogar für daserste Jahr kostenlos geben. San-dra Sioulis erklärt: „Kunden diehier Interesse haben, sollten be-reits jetzt in unseren Shop in dieKönigstraße 16 kommen und sich

das Produkt reservieren. Wir ha-ben bereits eine Liste von über 121Kunden und es werden täglichmehr. Wer sein Produkt jetzt re-serviert, hat auch zum Start imSeptember die Sicherheit, das Pro-dukt sofort zu erhalten.“ MelanieBrindöpke meint dazu: „Die Tele-kom wird nicht nur alle unver-schlüsselten TV-Sender bieten,die in Deutschland via Satellit zuempfangen sind, sondern auch dieMöglichkeit bieten, sämtlicheHD+ Sender zu sehen. Die Onli-nevideothek, das TV-Archiv undder Programm Manager sollen bei

Entertain Sat ab einer DSL-Min-destbandbreite von drei Mbit/snutzbar sein. Zeitversetztes Fern-sehen, elektronischer Programm-führer und ein Festplattenrekor-der mit 500 GB Speicherplatzsollen auch via Satellit die ge-wohnte TV-Nutzung ermögli-chen“. Heinrich Klein, TelekomPartner Techniker: „Das Produktwird rein technisch für 75 Pro-zent aller Haushalte nutzbar sein.Für die restlichen 25 Prozent wer-den wir versuchen, technische Lö-sungen anzubieten.“ Auch in Gü-tersloh wurden wieder neue Ge-

biete mit den schnelleren DSLausgebaut. Hier bietet das Enter-tain Kompetenzcenter in der Kö-nigstraße 16 ein spezielles Som-merangebot. Dazu Shop LeiterinSandra Sioulis: „Bis zum 30. Au-gust bieten wir vielen Kunden dasEntertain Produkt mit schnellerDSL Leitung schon ab 34,95 Euroan. Auch Kunden die gerade erstvor einem Jahr für 39,95 Euro ab-geschlossen haben, können jetztnoch wechseln. Einfach mal mitder Rechnung auf einen Kaffeereinschauen – im Telekom Kom-petenzcenter sind Kunden immerherzlich willkommen.“

Telekom Partner ShopKönigstr. 16 · 33330 Güterslohwww.mobil-punkt.de

Sandra Sioulis und Melanie Brindöpke beraten Sie gern auch über das TV-Angebot hinaus.

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Entertain, das TV-Angebot der Telekom, soll nach dem Sommer 2011 nahezu bundesweit verfügbar sein, so die Aussage von Sandra Sioulis vom Telekom

Entertain Kompetenzcenter in der Königstraße 16. Die Ausstrahlung der bekannten Entertain-Angebote wird künftig in Kooperation mit Astra realisiert.

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Das Fest der Feste – mit der VIP Entertainment BandDas Schützenfest beginnt amSamstag gleich mit einem echtenmusikalischen Paukenschlag: demFestabend mit der herausragen-den VIP Entertainment Band, diedas große Zelt am Heidewald zumBeben bringen wird. Zur Abküh-lung öffnet neben den Pilsthekenauch wieder die CocktailBar derDEELE. Für Getränke sorgt dasTeam um Olaf Siewecke. Für be-sonders Durstige halten die Schüt-zen von 22 bis 23 Uhr ein herrlichkühles Präsent bereit: eine Stundelang Freibier – gespendet vom

Gütersloher Unternehmen Wöst-mann Markenmöbel. Nicht ver-passen! Eintrittskarten gibt es fürnur fünf Euro an der Abendkasse.

Das Fest für Kinder und JugendlicheAn allen drei Tagen stehen auchdie kleinen Gäste im Mittelpunkt.Auf der Kindereisenbahn, derSchiffsschaukel oder in derSchminkecke ist für gute Unter-haltung gesorgt. Auf den großenBonbonregen wie im Karnevaldürfen sich die Kinder währenddes großen Festumzuges am Sonn-tag freuen. Neu im Programm istdas Jugendgäste-Königschießen im

Alter von 16 bis 25 Jahre. Samstagum 18 Uhr können auch jungeNicht-Schützen ihre Treffsicher-heit unter Beweis stellen und sichdie „Königswürde“ sichern.

Der „Abschluss-Ball“ am MontagWenn am Montag der letzte Schussfällt, ist im Heidewald noch langenicht Schluss. Um den neuen Kö-nig, seine Königin und den Thronhochleben zu lassen, findet in die-sem Jahr wieder der „Abschluss-Ball“ statt. DJ Pascal wird für opti-male Stimmung sorgen – dasFinale des Schützenfestes wird bisin den Abend hinein gefeiert.

Drei FeiertageDas Schützenfest der Gütersloher Schützengesellschaft vom 27. bis 29. August

Von Venedig in den Heidewald

Mit einem Ausflug in die venezianische Nacht feierte die Gütersloher Schützengesellschaft von 1832 e.V. in diesem Jahr

ihren außergewöhnlichen Winterball. Die Reise nach Bella Italia war wieder ein echtes Highlight und bot den weit mehr

als 500 Gästen einen Abend der Extraklasse. Bereits bei derBegrüßung konnten die Besucher in die geheimnisvolle

Magie der Lagunenstadt eintauchen. Schauspieler in Originalvenezianischen Kostümen schritten durch die Menge und ern-teten immer wieder bewundernde Blicke. Derart positiv ein-gestimmt konnten die „Venezianer“ dann ein Highlight nachdem anderen genießen. Den Anfang machte die einzigartigeFeuershow von Volker Maria Maier. An Abkühlung war nachdieser „heißen Nummer“ aber lange noch nicht zu denken.

Denn das „Gloria Sextett“ heizte das Tanzparkett mit derganzen Bandbreite moderner Musik weiter auf. Diesen

Schwung der „Festa italiana“ wollen der Thron um KönigGuido Elbracht, seine Königin Vanessa Venne und der

Vorstand um André Schnakenwinkel mit in den Heidewaldnehmen, wo von Samstag, 27. August bis Montag,

29. August, das 179. Schützenfest gefeiert wird.

Drei FeiertageDas Schützenfest der Gütersloher Schützengesellschaft vom 27. bis 29. August

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Lecker, leckerAn allen Tagen können sich dieBesucher auch außerhalb des Zel-tes verwöhnen lassen – zum Bei-spiel mit der legendären STÜKERBratwurst oder maritimen Köst-lichkeiten.Beim Familientag am Sonntagwartet das traditionelle Kaffee-und Kuchenbuffet auf die Genie-ßer. Und zum Vogelschießen amMontag wird das Angebot mit derkultigen Erbsensuppe aus den Töp-fen des Stadthallen-Restaurants er-weitert. Bei dieser Speisekartekommt wirklich jeder auf den Ge-schmack.

Ein Programm, das es in sich hat

Samstag, 27. August14.45 Uhr: Antreten der Schützen auf dem Berliner Platz;

anschl. Umzug durch die Innenstadt zum Empfang beim Kö-nigspaar in der Berliner Str. 189. Danach, Weitermarsch zum Heide-

wald. Mit dabei: Musikverein Avenwedde, Spielmannszug Harsewinkel.ca. 17.30 Uhr: Eintreffen der Schützen auf dem Festgelände im „Heidewald“18 Uhr: Neu! Jugendgäste-Königschießen – auch für Nicht-SchützenAb 20 Uhr: Das Highlight! Partytime mit der VIP Entertainment Band! inclusive Freibier von 22-23 Uhr spendiert von

Sonntag, 28. August – Der große Festumzug14 Uhr: Antreten der Schützen auf dem Berliner Platz und Beginn

des Festumzugs durch die Innenstadt zum HeidewaldMusikalische Begleitung: Fanfarenzug GKG Rietberg, Spielmannszug Harsewinkel, Musikverein Avenwedde, Jugendmusikcorps Avenwedde, Musikzug Spexard

ca. 16.30 Uhr: Familien- und KindernachmittagAuch in diesem Jahr findet das beliebte Gästekönigschießen für die aktuellen und ehemaligen Könige unserer Gastvereine statt.

Montag, 29. August9 Uhr: Antreten der Schützen auf dem Berliner Platz; Marsch durch

die Innenstadt zum Festgelände im „Heidewald“. Für gute Unterhaltung sorgen der Spielmannszug Harsewinkel und der Musikverein Avenwedde

12 Uhr: Beginn des Königschießens auf dem Festgeländeca. 15 Uhr: Proklamation des neuen Schützenkönigspaares

anschließend „Abschluss-Ball“ mit DJ PascalHier geht’s lang!

Die Wegführung des großenFestumzuges am Sonntag

14 Uhr: Antreten der Schützenauf dem Berliner Platz mit denGastvereinen.

Festumzug durch die Innenstadtüber die Berliner Straße, Köker-straße, Eickhoffstraße, StrengerStraße, Berliner Straße, König-straße, Münsterstraße, BerlinerStraße, Dalkestraße, Parkstraße,Reckenberger Straße, Brunnen-straße zum Festgelände.

Stellen sich den Fotografen: die fröhlichen Mitglieder des aktuellen Throns der Gütersloher Schützengesellschaft.

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Bachelor of Laws / Duales StudiumAusbildungsort: Fachbereiche in der Stadtverwaltung GüterslohAusbildungsdauer: 3 JahreEinstellungsvoraussetzung: Fachhochschulreife

Auszubildende/r für den Beruf Verwaltungsfachangestellte/rAusbildungsort: Fachbereiche in der Stadtverwaltung GüterslohAusbildungsdauer: 3 JahreEinstellungsvoraussetzung: Fachoberschulreife

Auszubildende/r für den Beruf Fachkraft für AbwassertechnikAusbildungsort: Fachbereich Tiefbau (Klärwerk Putzhagen)Ausbildungsdauer: 3 JahreEinstellungsvoraussetzung: Hauptschulabschluss / Fachoberschulreife

Auszubildende/r für den Beruf Fachkraft für Rohr-, Kanal- und IndustrieserviceAusbildungsort: Fachbereich Tiefbau (Klärwerk Putzhagen)Ausbildungsdauer: 3 JahreEinstellungsvoraussetzung: Hauptschulabschluss / Fachoberschulreife

Auszubildende/r für den Beruf Vermessungstechniker/in / Geomatiker/inAusbildungsort: Fachbereich Vermessung und der VerbundpartnerVermessungsbüro Vormweg (ÖbVI) in GüterslohAusbildungsdauer: 3 JahreEinstellungsvoraussetzung: Fachoberschulreife

Auszubildende/r für den Beruf Fachkraft für VeranstaltungstechnikAusbildungsort: Eigenbetrieb „KULTUR RÄUME GÜTERSLOH" Stadthalle und TheaterAusbildungsdauer: 3 JahreEinstellungsvoraussetzung: Fachoberschulreife

Praktikantenstellen zum Erwerb der vollen FachhochschulreifeFachrichtung VerwaltungPraktikumsort: Fachbereiche in der Stadtverwaltung GüterslohPraktikumsdauer: 6 oder 12 MonateEinstellungsvoraussetzung: schulischer Teil der Fachhochschulreife

Der Einstellungstermin für alle o.g. Ausbildungsberufe ist der 01.09.2012

Volontariat Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitAusbildungsort: Fachbereich Zentrale Öffentlichkeitsarbeitund die Verbundpartner Klinikum Gütersloh gGmbH sowie Sparkasse GüterslohAusbildungsdauer: 2 JahreEinstellungsvoraussetzung: Studium und HochschulabschlussEinstellungstermin: 01.03.2012

Praktikantenstellen für Schüler/innen der Fachoberschulefür Sozial- und GesundheitswesenPraktikumsort: Fachbereich Jugend und BildungPraktikumsdauer: 1 Jahr im Rahmen des Besuchs der FOS Klasse 11Einstellungsvoraussetzung: FachoberschulreifeEinstellungstermin: ab sofort und 01.08.2012

Anerkennungspraktikanten/innen für den Beruf Erzieher/inPraktikumsort: Fachbereich Jugend und BildungPraktikumsdauer: 1 JahrEinstellungsvoraussetzung: Abschluss der Erzieher/inAusbildung an der Fachschule für SozialpädagogikEinstellungstermin: 01.08.2012

Anerkennungspraktikanten/innen für den BerufDipl.-Sozial-arbeiter/in / Sozialpädagoge/inPraktikumsort: Fachbereich Familie und SozialesPraktikumsdauer: 1 JahrEinstellungsvoraussetzung: Studienabschluss alsSozialarbeiter/in / Sozialpädagoge/inEinstellungstermine: zwischen dem 01.11.2011 und dem 01.12.2012

BundesfreiwilligendienstPraktikumsorte: Fachbereiche in der Stadtverwaltung Gütersloh (z. Zt. Umweltschutz, Familie und Soziales)Praktikumsdauer: 1 Jahr (mind. 6 Monate und max. 24 Monate)Einstellungsvoraussetzung: Erfüllung der VollzeitschulpflichtEinstellungstermine: ab sofort

Die zu besetzenden Ausbildungsstellen sind in gleicher Weise für Frauen und Männer geeignet. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.ausbildung.guetersloh.deDort können Sie sich auch online bewerben.Wir freuen uns auf Ihre elektronische Bewerbung!

Wir bilden 2012/2013 aus!

Auskunft erteilt: Lothar Kunkler, Stadt GüterslohOrganisation und Personal

Berliner Straße 7033330 GüterslohTelefon 05241-82-22 35

Bewerbungsschluss: 31.08.2011

Stadt Gütersloh bildet ausAbwechslungsreich, interessant und intensiv: Eine Ausbildung bei der Stadt Gütersloh

Für das Jahr 2012 können sichSchulabgänger noch bis zum 31.August 2011 für sieben verschie-dene Ausbildungsberufe bewerben– vom Azubi zum / zur Verwal-tungsfachangestellten über ein Vo-lontariat in der Presse- und Öffent-lichkeitsarbeit bis zum dualenBachelor-Studium.„Meine Ausbildung ist genau dasRichtige für mich“, sagt Lena Lau-kötter (20), die im Jahr 2010 nachdem Abitur ein duales Studium beider Stadt Gütersloh angefangenhat. Besonders gut gefällt ihr, dassihr theoretisches Studium an derFachhochschule für öffentlicheVerwaltung in Bielefeld (Kurse inJura, BWL, Soziologie) mit der Pra-xis gekoppelt ist. In praktischenEinheiten in vier verschiedenenFachbereichen der StadtverwaltungGütersloh wird die 20-Jährige di-rekt in den Beruf eingeführt, undsammelt schon früh jede MengeErfahrungen. Dadurch ist sie nachder dreijährigen Ausbildung, diemit der Prüfung zum „Bachelor ofLaws“ abschließt, ganz flexibel imgehobenen Verwaltungsdienst ein-setzbar. Vjollca Memaj (23) lässt sich zurVerwaltungsfachangestellten aus-bilden. „Richtig abwechslungs-reich“ findet sie ihre Ausbildung.Momentan arbeitet Vjollca imFachbereich Jugend und Bildung.In ihrem Job hat sie viel mit Men-schen zu tun, bearbeitet Anträgeund lernt jeden Tag etwas Neues –langweilig wird es nie. Zusätzlichzur Praxis steht auch einmal wö-chentlich die Berufsschule auf dem

Programm, wo sie unter anderemviel über die Organisation derKommunalverwaltung, Finanzma-nagement und Verwaltungsrechtlernt.Auch Schulabgänger mit einemHauptschulabschluss haben guteChancen auf einen Ausbildungs-platz. „Mir ist die Vielfalt unsererAzubis sehr wichtig“, betont derAusbildungsleiter Lothar Künkler.Im Jahr 2012 bildet die Stadt unteranderem zur Fachkraft für Rohr-,Kanal- und Industrieservice aus.Hier sind Kraft und Köpfchen ge-fragt. Im Klärwerk Gütersloh lerntTobias (17), wie das Kanalsystemund die Rohre gewartet werden.Mit Kanalrobotern überprüft erdas Leitungsnetzwerk und machtSchädlinge ausfindig. Ähnlich istdie Ausbildung zur Fachkraft fürAbwassertechnik. Hier lernen dieLehrlinge die chemischen Vor-gänge der Abwasserreinigung imKlärwerk zu prüfen, aber auchWissen über Elektrotechnik eignensich die Azubis an.Für das Jahr 2012 werden außer-dem Azubis für den Beruf Vermes-sungstechniker und für den neuenAusbildungsgang Geomatik (Geo-informationstechnologie) gesucht.Das Volontariat in der ZentralenÖffentlichkeitsarbeit ist eine viel-seitige Verbundausbildung mitdem Klinikum Gütersloh und derSparkasse. Noch bis zum 31. Au-gust 2011 können sich Interessierteschriftlich oder über das Online-Formular bewerben.

www.ausbildung.guetersloh.de

Spaß an Büroarbeit: Vjollca Memaj (23) ist Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten.

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Kundennähe vertiefenSparkasse sucht Mitglieder für Kundenbeirat

Die Sparkasse Gütersloh ruft ihreKunden auf, sich um einen Platzim neu zu gründenden Kunden-beirat zu bewerben und ihre Spar-kasse mitzugestalten.„Für uns ist die Qualität unsererLeistungen von entscheidenderBedeutung. Dafür ist es unerläss-lich, sich noch enger an den Be-dürfnissen der Kunden zu orien-tieren. Ich bin mir sicher, dass wirgemeinsam mit dem Kundenbeiratdie Belange und Wünsche unsererKunden noch besser in unser täg-liches Handeln einbauen können.Für mich zeichnen sich Kunden-nähe und Service auch dadurchaus, dass wir unsere Kunden vonAnfang an aktiv in unsere Ent-

scheidungsprozesse mit einbezie-hen“, so Jörg Hoffend, Vorsitzenderdes Vorstandes der Sparkasse Gü-tersloh, zum Kundenbeirat, derzum 1. Juli ins Leben gerufenwurde. Der Kundenbeirat bestehtaus 10 Mitgliedern aus dem Be-reich der Privatkunden und wirdfür drei Jahre bestellt. Bewerbenkönnen sich Kunden ab 18 Jahren.Die Sitzungen des Kundenbeiratesfinden mindestens einmal im Jahrin den Räumen der Sparkasse statt.Die Teilnahme ist ehrenamtlich.Bewerben können sich interessierteKunden bis zum 19. August unterwww.sparkasse-guetersloh. de oderin jeder Geschäftsstelle der Spar-kasse Gütersloh und Harsewinkel.

Die Sparkasse Gütersloh gründet einen Kundenbeirat.

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André Schnakenwinkel.

Silbernes BetriebsjubiläumGlückwünsche an den Geschäftsführer

André Schnakenwinkel, Ge-schäftsführer des MalerbetriebsHambrink-Grabke GmbH & Co.KG, feiert am 1. August sein sil-bernes Betriebsjubiläum. Grundgenug für den Gütersloher Maler-betrieb, seinem Jubilar auf diesemWeg zu gratulieren.Vor 25 Jahren begann AndréSchnakenwinkel seine Ausbildungzum Maler und Lackierer beiHambrink-Grabke und legte1989

seine Gesellenprüfung vor derHandwerkskammer Bielefeld ab.Nach dem erfolgreichen Abschlussder Meisterschule 1993, nahm erseine Tätigkeit im Büro auf, umdie Geschäftsleitung zu unterstüt-zen. In zahlreichen Lehrgängeneignete er sich das notwendigeFachwissen an, um auch Malerar-beiten ausführen zu dürfen, für diespezielle gesetzliche Anforderun-gen erfüllt sein müssen. 1999wurde André Schnakenwinkel ne-ben Dieter Grabke Geschäftsfüh-rer der Hambrink- Grabke GmbH& Co. KG und seit 2010 alleinigerGeschäftsführer. Neben der Fami-lie ist er als 1. Vorsitzender derGütersloher Schützengesellschaftstark im Schützenwesen engagiert.Außerdem schlägt sein Herz fürden Dortmunder BVB. Im Rah-men einer kleinen Feierstundewird André Schnakenwinkel zumsilbernen Betriebsjubiläum eineUrkunde der HandwerkskammerBielefeld für seine langjährige Tä-tigkeit übergeben.

Zentrale, wenn sich Unbefugte imHaus bewegen. Der Signalgeber,der am besten an der Straßenseiteunterm Dach installiert wird,zeigt dann den Nachbarn, dass inIhrem Haus etwas nicht stimmt.Allein die Sirene unterm Dachschreckt schon den einen oderanderen Einbrecher ab, über-haupt Ihr Haus auszuwählen.Denn jeder weiß, wenn eine Ein-bruchmeldeanlage eingebaut ist,hat der Einbrecher noch wenigerZeit für den Diebstahl, bezie-hungsweise kommt erst gar nichtdorthin, wo er hin will. Die Ge-fahr für ihn geschnappt zu wer-den, ist einfach zu groß. Und genau deswegen legen wirIhnen dieses Set ans Herz. Es istnicht teuer, recht leicht zu instal-lieren und die Wirkung ist faszi-

nierend. Für jedesHaus oder jede Woh-nung gibt es eine opti-male Lösung. Das Pan-zerknacker-Set ist einegünstige, aber qualita-tiv hochwertige Alter-native zu hohen Versi-cherungen und stän-diger Angst vor Ein-brechern. Fragen Sienoch heute bei unsnach. Wir kommen un-verbindlich zu Ihnen,um Ihr zu Hause sicherzu machen.

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Sommerfest für die SuppenkücheSonnen Apotheke feiert für den guten Zweck

Gemeinsame Wege bei der Volon-tärsausbildung gehen ab 2012 dieStadt Gütersloh, das Klinikum Gü-tersloh und die Sparkasse Güters-loh. Bürgermeisterin Maria Un-ger, Klinikums-GeschäftsführerinMaud Beste und Sparkassen-Vor-stand Jörg Hoffend unterzeichne-ten jetzt einen Kooperationsver-trag, der die Fortführung einerAusbildung in der Pressestelle imRathaus auch weiterhin sicher-stellt. Das Volontariat „Presse- undÖffentlichkeitsarbeit“ haben inden vergangenen sieben Jahrendrei Bewerberinnen absolviert, diealle eine feste Anschlussbeschäfti-gung in der Kommunikationsab-teilung eines Unternehmens odereiner Institution gefunden haben.Im Rahmen der Haushaltskonsoli-dierung wurde beschlossen, keine

Ausbildungen „über Bedarf “ inder Verwaltung mehr anzubieten.Die Verbundausbildung mit denPartnern Sparkasse und Klinikum,die auch die Kosten tragen, er-möglicht nun eine Fortführungdes erfolgreichen Angebots. DasKlinikum und die Sparkasse ha-ben den Vorteil, dass zusätzlicheAufgaben durch das Volontariatabgedeckt werden können. DieBewerber lernen damit auch diePresse-/Öffentlichkeitsarbeit so-wie das Marketing im Klinikumund in der Sparkasse kennen. DieAusschreibung für das Volontariatund die übrigen Ausbildungs-gänge bei der Stadt Gütersloh sindim Internet unter www.ausbil-dung.guetersloh.de zu finden.Dort sind auch Online-Bewerbun-gen möglich.

Die Geschäftsübergabe der Son-nen Apotheke war Anlass für einausgelassenes Sommerfest inBlankenhagen. Inhaber GünterOstmeier übergab die SonnenApotheke in die bewährtenHände seiner Tochter Sonja Hol-termann, die ebenfalls den Berufder Apothekerin erlernt hat. IngeRehbein, Vorsitzende der Kinder-küche „die Insel“, informierte vorOrt die zahlreichen Gäste überdas Projekt und beantworteteFragen. „Ein gelungenes Fest“,

kommentierte Sonja Holtermann,„und durch den Losverkauf sind430 Euro zusammen gekommen.“Die Sonnen Apotheke stockte 570 Euro auf und überreichteInge Rehbein einen Scheck inHöhe von 1000 Euro. „Mit diesergroßzügigen Spende helfen sieuns, Kinderarmut zu lindern undunsere Angebote in der Einrich-tung zu stützen“, bedankte sichdie Vorsitzende der Kinderküchebei allen, die dazu beigetragen haben.

Gemeinsam für ein Volontariat: Maud Beste (Geschäftsführerin des Klinikums Gütersloh),Susanne Zimmermann (Leiterin der Zentralen Öffentlichkeitsarbeit bei der Stadt Güters-

loh), Bürgermeistein Maria Unger und Sparkassenvorstand Jörg Hoffend. (v.l.)

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Sonja Holtermann (li.) und Günter Ostmeier übergeben den symbolischen Scheck in Höhe von 1.000 Euro an Inge Rehbein für die Kindersuppenküche.

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Die Bertelsmann AG modernisiert ihren Markenauftritt: Das internatio-nale Medien- und Dienstleistungsunternehmen tritt ab sofort mit einemneuen Logo und verändertem Corporate Design auf, um die erfolgreicheWeiterentwicklung von Strategie und Geschäft zu unterstreichen. An dieStelle des bisherigen Logos tritt eine kraftvolle Wortmarke, die Stärke undGestaltungsanspruch des Unternehmens demonstriert. „Wir haben un-ser Portfolio aktiv umgebaut und das Unternehmen in Struktur, Ge-schäftsfeldern und Kreativpotenzial weit nach vorne gebracht. Dies allesbringen wir mit unserem neuen Markenauftritt selbstbewusst zum Aus-

druck“, erklärte Hartmut Ostrowski, Vorstandsvorsitzender der Bertels-mann AG. „Zugleich wollen wir künftig noch stärker hervorheben, wasBertelsmann aus unserer Sicht einzigartig macht: nämlich das besondereZusammenspiel aus Kreativität und Unternehmergeist. Diese Kombina-tion zeichnet uns aus und treibt uns an.“ Ausdrücken soll dies der neueSlogan „creativity meets entrepreneurship“, der kein Bestandteil des Lo-gos ist, sondern flexibel in der Image-Kommunikation eingesetzt werdenwird. Passend zur Kultur und Strategie des Hauses Bertelsmann wurdeder Markenauftritt nicht radikal, sondern evolutionär im Sinne der Kon-tinuität weiterentwickelt. Dadurch erhält das neue Logo insgesamt einenhöheren Wiedererkennungswert: die Schrift ist prägnant und zeitgemäß– der starke Name ‚Bertelsmann‘ steht für sich. Und gleichzeitig eignensich das Logo und die neuen Farben hervorragend für Anwendungen inder digitalen Welt, beispielsweise für Apps.

CEO Hartmut Ostrowski und Thorsten Strauß präsentieren das neue Bertelsmann-Logo.

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AUF EIN WORT von Karl-Friedrich

für das Abendticket. Satzungsge-mäß ist dieses sicherlich nicht –wie so manch anderes auch. Vorder Sparkasse zum Beispiel ko-sten die ersten 30 Minuten kor-rekt 60 Cent; eine Stunde aberstatt 1,20 Euro schon 1,80 Euro(Steigerung: 50 Prozent) undzwei Stunden statt 2,40 Euro satte3,80 Euro. Das ist gegenüber dergeltenden Gebührenordnungeine Steigerung von 58 Prozent. Hinter dem Rathaus werden –wie an anderen Stellen der In-nenstadt auch – nicht satzungs-konforme 1,50 Euro für die ersteStunde und 3,30 Euro für dienächste Stunde vereinnahmt. Be-sondere Ausnahmeregelungensoll es dem Vernehmen nach fürVIPS im Bereich der Theater-parkplätze geben.Es stellen sich also die Fragen,welcher Ausschuss die unter-schiedlichen Höchstparkzeitenbeschlossen hat und wie mit„Knöllchen“ umgegangen wer-den soll, die nicht im Einklangmit der bestehenden Gebühren-ordnung in der Fassung vom28.Mai 2010 stehen?

Stichwort: Flughafen Paderborn/Lippstadt

Mittelbar haben die GütersloherBürger mit dem Flughafen Pa-derborn eigentlich nichts zu tun– es sei denn, sie bedienen sichdes Airports für ihre Urlaubs-reise zu nahen und fernen Feri-enzielen. Das könnte sich aberschon bald ändern, denn derFlugplatz muss kräftig in Millio-nenhöhe investieren, um wettbe-werbsfähig zu bleiben. Rund 21 Millionen Euro will die Flug-hafengesellschaft – und daran istauch der Kreis Gütersloh betei-ligt – in den kommenden fünfJahren in Infrastrukturmaßnah-men stecken, um für die Zukunft

gewappnet zu sein. Auch mitBlick auf die umliegenden Regio-nalflughäfen Dortmund, Mün-ster-Osnabrück und demnächstKassel/Calden.Dieses Geld und eine kräftige Erhöhung des Stammkapitalssollen jetzt die beteiligten Gesell-schafter – das sind die an Pader-born/Lippstadt angrenzendenKreise und die IHKS Bielefeldund Detmold – aufbringen. Dazusollte man allerdings wissen, dassder Paderborner Flughafen inden drei vergangenen Jahrenetwa 2,6 Millionen Euro Defiziteingefahren hat und auch in dennächsten sechs Jahren Verlustein Millionenhöhe erwartet wer-den. Es ist also nicht damit zurechnen, dass die Infrastruktur-einrichtung „Flughafen Pader-born/Lippstadt GmbH“ in ab-sehbarer Zeit in die Gewinnzonefliegen wird.Der Kreis Gütersloh ist bisher anden Verlusten vertragsgemäß nurbis zu 12.800 Euro beteiligt. Diebeiden IHKS übernehmen alsGesellschafter keine Verluste –aber das könnte sich durch dieStammkapitalerhöhung und ei-nen angedachten neuen Gesell-schaftervertrag bald grundlegendändern. Denn dann ist der KreisGütersloh an den kommendenVerlusten mit etwa 30 Prozentmit im Boot.Es stellt sich hier die Frage, obder Flughafen Paderborn/Lipp-stadt dauerhaft mit Steuergeldernsubventioniert werden soll? Dieumliegenden Airports sind eben-falls gut erreichbar und wenn dieIndustrie- und HandelskammernPaderborn/Lippstadt für unver-zichtbar, ja lebensnotwendig fürdie Region halten – wie erst un-längst über die Medien verbreitetwurde –, dann sollten sie sichauch an den Verlusten beteiligen.Anzumerken bleibt vielleicht,

Stichwort: Parkgebühren in Gütersloh

Am 28. Mai 2010 hat der Güters-loher Rat die Gebührenordnungfür Parkscheinautomaten im Gebiet der Stadt Gütersloh zum 1. Juli 2010 beschlossen und ver-abschiedet. Danach beträgt dieParkgebühr im Regelfall 0,60Euro für 30 Minuten Parken;Ausnahmen sind dabei der be-sonders stark frequentierte Kon-rad-Adenauer-Platz vor demRathaus und der Sparkasse miteinem 20-Minuten-Takt und dasTheaterumfeld.Im Prinzip ist gegen diese Ge-bührenordnung nichts einzu-wenden – die Stadt rechnet hierin diesem Jahr mit satten Ein-nahmen in Höhe von einer Mil-lion nach 660.000 Euro im Jahr2009 – wenn es nicht ein paarUngereimtheiten geben würde.Angefangen bei der jeweiligenHöchstparkdauer in den jeweili-gen Parkzonen. Diese betragenbei der Post und dem Bahnhofs-vorplatz maximal 30 Minutenund variieren in den übrigen Zo-nen, aus welchen Gründen auchimmer, zwischen einer Stundeüber 120 und 180 Minuten biszu unbegrenzter Parkzeit. EineAusnahme bildet auch hier dasTheater mit einem Euro für dieerste Stunde und acht Euro Ta-gesgebühr bis 18 Uhr. Danachwird es für die Theaterbesuchergünstiger mit nur noch drei Euro

dass zur Zeit lediglich 25 Fir-menjets aus der Region ihrenStandort in Paderborn haben.Dem Flughafen steht damit dasgleiche Schicksal bevor, wie dem„Millionengrab“ TWE. Aber daswiederum ist ein anderes Thema.

Stichwort: BürgerbeteiligungDa haben wir das Dilemma: Ob-wohl die Beteiligung miserabelwar und viele Unzulänglichkei-ten auszuweisen hatte, wird derGütersloher Rat auch 2012 dieBürger an der Haushaltsplanbe-ratung beteiligen. Und der KreisGütersloh hatte nichts Eiligereszu tun, als dem zu folgen. Unteranderen Vorzeichen allerdings.Während der Kreistag für die an-onyme Bürgerbeteiligung vo-tierte, verlangen die Gütersloherbei ihrer Haushaltsbeteiligungzukünftig, „Ross und Reiter“ zunennen; also die nachprüfbareNamensangabe. Damit haben siedie Initiative „Demokratie wa-gen“ so sehr auf die Palme ge-bracht, dass sie sich von demVerfahren zum Bürgerhaushalt2012 distanziert. Der „zartenPflanze“ Bürgerbeteiligung undBürgerhaushalt droht damit be-reits im zweiten Jahr des Versu-ches der Garaus, auch wenn eskeine politische Gruppierung of-fen auszusprechen wagt. Die Rat-hauspolitiker und auch „Demo-kratie wagen“ sollten den Muthaben, das Scheitern einzugeste-hen und andere Wege der Bür-gerbeteiligung zu suchen. Aberdas geht heute leider nur überdie parteipolitische Schiene. Eine„APO“ findet wahrlich schwerGehör, auch wenn die Ideen undVorschläge noch so gut sind.Man darf gespannt sein, wieAnke Knopp, Jürgen Droop undDetlef Friedrich Bürgerbeteili-gung demnächst neu definieren.

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| MONATSZEUGNIS74

Das MonatszeugnisDie GT-INFO-Noten für gute und schlechte lokale Leistungen

VerabschiedungDen letzten Arbeitstag ihrer Kollegin HedwigKosfeld haben sich die Mitarbeiter des Güterslo-her Theaters anders vorgestellt. Mehr als 31 Jahrehat die Mitarbeiterin ihren Dienst erledigt – siewar bei vielen Theaterbesuchern und bei denKollegen äußerst beliebt. Die regen sich jetztüber den „kalten, lieblosen und traurigen Ab-schied“ auf, den ihr die Theaterleitung bereitethabe. Die Wertschätzung, die dieser 400-Euro-Kraft entgegengebracht wurde, sei nicht richtig,sie habe einen „würdevolleren und herzlicherenAbschied“ verdient. Nach mehr als drei Jahr-zehnten solle jeder Mitarbeiter, egal in welcherPosition, mit allen Ehren und Feierlichkeitenverabschiedet werden. Recht haben sie – nach soeiner langen und erfolgreichen Laufzeit hättesich der Regisseur einen besseren Schlussakteinfallen lassen können. Oder hatten die Verant-wortlichen den berühmten Satz „Der Mohr hatseine Arbeit (nicht Schuldigkeit) getan, derMohr kann gehen“ im Kopf? Wie auch immer –ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl hätte gutgetan ... Deshalb nur ein Mangelhaft.

RiegerparkbrückeDie Bauarbeiten des städtischen FachbereichsGrünflächen mit dem Neubau der Dalkebrückeam Riegerpark haben begonnen. Die Arbeitenwerden bis Ende August dauern. Anfang Septem-ber wird die Brücke offiziell eröffnet. Die beson-dere Veranstaltung hat ihren erfreulichen Grund:Das Gütersloher Traditionsunternehmen Güth &Wolf übernimmt die Kosten für die neue Brücke,die eine 25 Jahre alte Holzbrücke ersetzt. Der Gut-achter hatte in seiner regelmäßigen Sicherheits-prüfung vergangenes Jahr gravierende Mängel at-testiert. Die Gesellschafter des Unternehmens,Hermann Güth und Heinrich-R. Wolf, hatten vonder Diskussion um den Zustand dieser und ande-rer Brücken über die Dalke in den lokalen Mediengelesen und daraufhin Bernd Winkler, dem Leiterdes Fachbereichs Grünflächen, das großzügigeAngebot gemacht. Um eine langfristige „Lebens-dauer“ zu gewährleisten, hat sich die Stadt beimNeubau für eine hochwertige Metallkonstruktionentschieden, bei der das Logo des Spenders seinenPlatz finden wird. Frage nicht, was Deine Stadt fürDich tun kann, sondern was Du für Deine Stadttun kannst – frei nach diesem Motto bleibt festzu-stellen: perfektes Beispiel für ein funktionierendesPublic Private Partnerschip.1

sehr gut

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BahnhofVon der „Modernisierungsoffensive 2“ der Bahnvor dem Gütersloher Bahnhof ist leider nichtviel zu sehen. Die Baumaßnahmen sollten ei-gentlich Ende März abgeschlossen sein – statt-dessen sind nur die Bahnsteige, die elektroni-schen Anzeigen und die Beleuchtung in derEmpfangshalle fertig. Von den neuen Aufzügen,auf die Rollstuhlfahrer zwingend angewiesensind, sind zurzeit lediglich nur die Schächte vor-handen. In Gütersloh werden rund drei Millio-nen Euro investiert, an denen sich das Land mit570 000 Euro beteiligt. Die Stadt, die mit 62 000Euro in Vorleistung getreten war, hatte nach Jah-ren des Wartens auf eine zügige Umsetzung ge-drängt. Trotz der Bemühungen der Stadt für eineschnelle Umsetzung: Der Mobilitätsservice derBahn ist in Gütersloh am Wochenende einge-stellt worden. Dann wird der Einstieg am Güters-loher Bahnhof unmöglich. Barrierefreiheit amBahnhof ist leider ein Fremdwort. Über die an-gesprochenen Mängel hinaus gibt’s keine Toi-lette für behinderte Menschen am GütersloherBahnhof. Bahnreisende mit Behinderungenmüssen zur Not in das gegenüberliegende Cine-star ausweichen. Das ist entwürdigend – dahergibt’s nur ein offensives Ungenügend. 6

ungenügend

5mangelhaft

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z.B:Lachsschinken,

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Nacken-Steaks

verschieden mariniert 1Kg

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BruchwareKg

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vom LummerMinuten-Schnitzel

Filet-Köpfe

frisch, vom Schwein

Schulter-Rollbraten

Schinken-Krakauer

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frisch gebrüht

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