GT-INFO 418

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Mai 2011 | Nr. 418 | 36. Jahrgang | Auflage 44.000 | gt-info.de Güterslohs Stadtmagazin Gütersloh TV Das monatliche Programm Kinostart – Explosives Actionfeuerwerk im CineStar Große Carwash-Aktion am 7. Mai von 11 – 14 Uhr in der Autowaschstraße Büscher

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Güterslohs Stadtmagazin Ausgabe Mai 2011

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EDITORIAL | 3

Bürgerbeteiligung

Guten Tag!

Politiker müssen lernen, die Bürger intensiver, besser und eher in Ent-scheidungsprozesse einzubeziehen – und nicht erst dann, wenn dasKind in den Brunnen gefallen ist. Das Rückwärtsrudern bei den Tarifen für die Freibadsaison hat es verdeutlicht. Die Vermittlung unterschiedlicher Interessen, Meinungen und Positionen – sie mussam Anfang stehen und nicht am Ende eines Prozesses.

Mehr Demokratie wagen heißt auch Verantwortung teilen zwischenBürgern, Politik und Verwaltung. Wir beobachten zurzeit in dieserStadt eine neue Form der Bürgerdemokratie. Die Politik wird ihreEntscheidungsprozesse transparenter gestalten müssen, wenn sieihre Akzeptanz behalten will. Die Bürger wollen mitreden und akzep-tieren längst nicht mehr alles. Viele Gütersloher Projekte, die auf unszukommen, setzen unsere Akzeptanz zwingend voraus. Das kann nurüber den Dialog mit den Bürgern gelingen. Wir benötigen mehrOffenheit.

Das zeigt das jüngste Beispiel des sogenannten Bäderprotestes, dersich in vielen Unmutsäußerungen und einem Bürgerantrag der „Ini -tiative Pro Freibäder GT“ artikuliert. Wir greifen diese Diskussion re-daktionell auf und berichten im Stadtgespräch über die Entwicklung,die eine neue Dynamik aufgenommen hat. Aufgrund der enormenProteste kommt Bewegung in die Diskussion. Die Stadtwerke beugensich dem Bürgerwillen und wollen ihr Tarifsystem anpassen, dieFraktionen überdenken ihre Positionen.

Auch das zweite Stadtgespräch beschäftigt sich mit dem Thema derstärkeren Bürgerbeteiligung. Die Initiative „Demokratie wagen!“setzt sich für die Beibehaltung der Anonymität beim Bürgerhaushaltein; sie stellt darüber hinaus für den nächsten Hauptausschuss am 9. Mai zwei Bürgeranträge, um die Internetplattform des Bürgerhaus-haltes weiterhin sinnvoll nutzen zu können.

Bürger wollen mehr an Diskussionen teilnehmen – das haben diejüngsten Projekte in dieser Stadt gezeigt.

In diesem Sinne

Ihr Markus Corsmeyer

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»Die Gütersloherwollen mitreden«

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INHALT | 5

41

14 70

Medientipps 78

Promotion 81

Termine 86Der Terminkalender im neuen Look

Service 89Standesamtsnachrichten,Notfalltelefon und Impressum

News 90

Kleinanzeigen 92

Auf ein Wort 97

Monatszeugnis 98Gute und schlechte Leistungen

B-Man … 6Die glorreichen Sieben

Leserbriefe 8

Stadtgespräch 10Bäderstreit – Kompromissvorschlag der SWGBürgerhaushalt – Initiative für Anonymität

Trends 17

Internet-Fernsehen 18www.gueterslohtv.de

Leute in Gütersloh 20

Information

Die nächste Ausgabe von GT-INFO mit 44.000 Exemplaren erscheint am Donnerstag, 26. Mai 2011. Redaktionsschluss ist Freitag, 6. Mai 2011;Anzeigenschluss ist Mittwoch, 11. Mai 2011.

Sie erreichen uns in der Schulstraße 10, 33330 Gütersloh, Telefon 05241-860860 oder per E-Mail: [email protected] [email protected] unter www.gt-info.de

Kleinanzeigen können Sie direkt auf unsererWebsite aufgeben.

GütersloherSehenswürdigkeiten 22Gesucht: der Methusalem von Gütersloh

Lesespaß 25Die bunteste Schlange der Welt

Heimat 262. Teil der neuen Serie in GT-INFO

150 JahreMartin-Luther-Kirche 29

Sport 34„Gütersloh läuft“ zum fünften Mal

GütersloherStraßenzauber 41mit Verkaufsoffenem Sonntag

Draußen 60(T)räume wachsen lassen

Gastronomie 67Spargel, Biergarten und Co.

Kultur 70Ein Bühne für den Jazz

10

38Interview mit Ansgar BrinkmannBuchvorstellung „Der weiße Brasilianer“

Auch auf

gueterslohtv.deAuch auf

gueterslohtv.de

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6 | B-MAN | SATIRE

B-Man präsentiert: DieStart für eine neue Filmproduktion aus dem Rathaus! Auf dem Casting-Pult im tristen Ambiente des Ratssaals ringen die männlichen

Spitzenschauspieler der im Rat vertretenen Parteien um eine der begehrten Hauptrollen, die ihnen Ruhm und Ehre bringen sollen.

Jeder von Ihnen träumt davon, beim Gütersloher Publikum super anzukommen. Aber eine Frage sei zwischendurch erlaubt: Warum

sind eigentlich keine Frauen zum Vorsprechen eingeladen? Die können doch auch wunderbar die Her-

zen verzaubern. Aber die Super-Machos wollten bestimmt unter sich bleiben. Schließlich hat-

ten sie ihren frei wählbaren Text und jede Geste wochenlang vor dem heimischen Spiegel

einstudiert und von Familienmitgliedern auf Wirkung überprüfen lassen. Natürlich alles

streng geheim. Denkste!!! B-Man liegen natürlich wieder einmal die Original-Textdoku-

mente vor. Exklusiv im GT-INFO ist jetzt nachzulesen, was unsere Spitzenschauspieler

wirklich sagten. Sie treffen mit ihren mutigen Casting-Reden voll den

Nerv der heimischen Zuschauer. Das ist ganz großes Kino – kaum zu

glauben aber wahr!

Dr. Wolfgang Büscher, FDP

Dr. Thomas Förster (CDU)Ich möchte auf jeden Fall den Schwarzen Abt spielen. Das ist von Kindesbeinen an mein Traum. Geheimnisvoll auftauchen und abtauchen kann ich schon perfekt. Und auch meine freie Rede verzaubert die Massen. Ich wäre auch mit ganz wenig Honorar zufrieden, denn in meiner Freizeitbeschäftigung als Politiker sage ich stets den anderen:Gebt das Geld, das ihr nicht habt, nicht aus für Sachen, die ihr nicht braucht! Damitmacht man sich natürlich nicht beliebt. Als Schwarzer Abt würde ich außerdem dafürsorgen, dass den Hunden der Hundefreunde der speziellen Art beim Scheißen ihrer Köterauf öffentlichen Rasenflächen der Blitz in den Arsch fährt. Sauerei verfluchte. 250 EuroStrafe noch oben drauf. Und übrigens, der Kampf meiner beiden Vorredner um die Rolleals Bruce Allmächtig ist doch albern. Der Büscher kann nicht mal so gut rechnen wie ich– und besser kochen als der Kalley kann ich auch. Basta!

Peter Kalley (UWG)Ich möchte auch gerne die Rolle von Bruce Allmächtig haben. Da kann der Büscher

sich in die Kurve legen wie er will – er kriegt keine Schnitte gegen mich. Ich kenne michschließlich auch aus mit Jugendlichen. Bei mir bekommen die zwar nicht ihr Abi für lau,

dafür aber eine Lehrstelle ihrer Wahl und kostenlose Unterbringung bei freier Verpfle-gung. Über einen Mietwagen während der Dauer ihrer Lehrzeit können wir auch nochreden. Die jungen Leute bekommen ja sonst ihren Arsch nicht hoch. Und es wäre doch

gelacht, wenn es nicht auch noch eine Jahreskarte von der Welle gratis dazu gäbe. Dieleiere ich dem Lorenz Siepe von den Stadtwerken doch locker aus dem Kreuz. Wir müs-

sen unsere Spaßgesellschaft schließlich gehörig anfeuern. Wem das immer noch nichtreicht, kriegt noch kostenlosen Kochunterricht von mir. Denn Liebe geht ja schließlich

durch den Magen. Und keiner kocht besser als ich.

Dr. Wolfgang Büscher (FDP)Ich möchte gern die Rolle von Bruce Allmächtig spielen. Denn keiner kennt sich in Gütersloh so gut aus wie ich. Und mein zweiter Job als Lehrer versetzt mich in die Lage,zwei und zwei zusammenzuzählen. Das Ergebnis ist fünf. Meine schauspielerische Erfahrung verdanke ich meinem Freund Guido der Westerwelle. Meine traumhaft tiefeund klare Stimme verhilft mir überall Gehör und hat mir schon so manche kleine Neben-rolle in der Nähe der großen Stars verschafft. Ich habe Biss und Stehvermögen. Selbst-zweifel an meinem schauspielerischen Können kenne ich nicht – und genau deshalb istmir die Rolle von Bruce Allmächtig quasi auf den Leib geschrieben. Sollen die anderendoch ruhig lachen. Wenn ich die Rolle bekomme, sorge ich dafür, dass alle meine Schülerihr Abi schaffen. Außerdem können alle Hotels in Gütersloh damit rechnen, dass siekeine Gewerbesteuern mehr zahlen müssen. Versprochen.

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7SATIRE | B-MAN |

glorreichen SiebenStatisten-Bewerbungen bitte an:

[email protected]

Manfred Reese (Linke)Ich bewerbe mich für die Rollen von Don Camillo und Peppone. Beide Typen liegen

mir. Der verschmitzte und trickreiche Don Camillo ist dabei allerdings meine erste Wahl. Leider lässt mir aber der politische Alltag keine andere Wahl, als mehr oder weni-

ger überzeugend den wilden Beppone im Gütersloher Possenspiel darzustellen. Dasmacht nicht wirklich Spaß. Meine Brüder im Geiste lachen sich oft einen ab, wenn ich

immer wieder offenen Auges von einem Fettnäpfchen ins andere trete. Aber die könnenmich doch alle mal am Allerwertesten begegnen. Ich kämpfe weiter mit der roten Flagge

um Gerechtigkeit für alle, gegen Ausbeutung, für Mindestlohn ebenfalls für alle, fürSchulbrote für alle, für kostenloses Parken für alle, für Abschaffung der Politessen und

vor allen Dingen kämpfe ich darum, dass man endlich dem bekloppten B-Man das Handwerk verbietet und ihn mit Schimpf und Schande aus der Stadt vertreibt ...

Nobby Morkes (BfGt)Ich bewerbe mich um die Rolle von Rapunzel. Das ist die, die immer irgendwie das Haarherunterlassen soll. Dieses Märchen hat mich mein ganzes Leben fasziniert und darumhabe ich mir die Haare so schön lang wachsen lassen. Aber auch andere tolle Märchen haben mich immer träumen lassen: Hans im Glück (ich könnte den Hans spielen), Dastapfere Schneiderlein (das Schneiderlein wäre meine zweite Traumrolle) oder auch DerWolf und die sieben Geißlein (hier würde ich abwechselnd den Wolf und die Geißleinperformen). Also, noch einmal zusammengefasst: Wenn es einen Märchenerzähler zu besetzen gibt, bin ich immer die allererste Wahl. Ich bin manchmal so sehr in meinerRolle verstrickt, dass ich meinen eigenen Märchen auch schon glaube. Mein Traum: Live auf der Bühne des neuen Theaters zu spielen. Natürlich mit meinem Wunschpartner Andreas Kimpel, dem anderen großen Gütersloher Märchenerzähler.

Marco Mantovanelli (Bündnis90/Grüne)Ich bewerbe mich um die Rolle als „Ein Männlein steht im Walde“. Hier mein Text: EinMännlein steht im Walde ganz still und stumm, es hat von lauter Purpur ein Mäntleinum. Sagt, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein mit dem purpurrotenMäntelein. Das Männlein steht im Walde auf einem Bein und hat auf seinem Haupteschwarz Käpplein klein. Sagt, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein mitdem kleinen schwarzen Käppelein? Puh, das war aber schon ein schwerer Text. Aber ichhabe trotzdem stets gute Laune. Deshalb mache ich auch immer lustige Vorschläge beimeiner politischen Arbeit als Hobbypolitiker. Ich lasse mir doch nicht den Schneid vonden anderen abkaufen. Meine neuesten Vorschläge: Gratisfahrrad für Gütersloher Bürger,Einkaufsgutscheine für Biomärkte, kostenlose Salat- und Saftbars in den Schulen, Canna-bis für alle und Sonnencreme-Stationen in der Fußgängerzone.

Thomas Ostermann (SPD)Ich bewerbe mich um die Rolle als James Bond. Wer jetzt darüber schmunzelt, bekommt

sofort einen auf die Zwölf. Mein Siegerlächeln verzaubert die Frauen und lässt den Männern das Blut in den Adern gefrieren. Keiner ist modischer gekleidet und hat bessere

Manieren. Ich bin doch nun wirklich DIE Allzweckwaffe der örtlichen Politikszene. Ichlöse die kniffligsten Aufgaben souverän. Als Lehrer kann ich genau so wie der KollegeBüscher zwei und zwei zusammenzählen, das Ergebnis verrate ich aber nicht. So läuft

auch Politik. Als James B. kämpfe ich um die 20 Stunden-Woche bei vollem Lohn -ausgleich, 8 Wochen Ferien für alle Schulschwänzer und 13 Wochen Ferien für stressge -

plagte Lehrer, Mercedes für alle Bandarbeiter, Berufsverbot für alle Zeitarbeitsfirmen und kostenloses Essen auf Rädern für rüstige Rentner, natürlich vom Sternekoch Büdel.

So, das war’s. Und für mich jetzt bitte einen Martini – geschüttelt nicht gerührt!

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| LESERBRIEFE8

Die Agenda Gütersloh lehnt diePläne der Investorengruppe TenBrinke zur Ansiedlung eines Fach-marktes entschieden ab und istenttäuscht über die Entwicklungauf dem Wellerdiek-Gelände. DasWort „Einkaufszentrum“ in die-sem Zusammenhang zu nennen,ist völlig falsch. Die geplante „Kai-sergalerie“ wird nichts anderessein als ein Fachmarkt. Ein Le-bensmittelgeschäft mit einer Grö-ßenordnung von 4.500 Quadrat-metern in bester Innenstadtlage zusetzen, ist aus unserer Sicht Ver-schwendung von Handelsflächenund bietet keinerlei Mehrwert für Gütersloh. Ein kleiner Nahversor-ger wäre absolut ausreichend gewesen. Dies bestätigt auch das GFKGutachten, welches zum Gazit-Projekt durchgeführt wurde, aber an-scheinend niemanden mehr interessiert.

Dort heißt es wörtlich auf Seite 117: „Demgegenüber würde eine (...)Belegung des Centers mit mittel- bis kleinflächigen Shops odergroßflächigen SB-Warenhaus und Fachmarktkonzepten als negativbewertet“. Wir werden damit erneut bestätigt, dass richtige Einkaufs-zentren erst bei einer Größenordnung von 15.000 Quadratmeternentstehen können. Dieses Konzept mit 9.000 Quadratmetern (davondie Hälfte Lebensmittel) bietet null Attraktivitätssteigerung des Gü-tersloher Einzelhandels und auch keine nennenswerten Kundenzu-wächse. Die acht bis zehn kleinteiligen Geschäfte, die dort geplantsind, werden wahrscheinlich - wie in einem Fachmarkt üblich - vonLottoläden, Billigmodeketten, Handyshops, Drogerien ergänzt. Manwird es damit schaffen, 9.000 Quadratmeter sinnlose, qualitäts-arme Einzelhandelsflächen zu generieren, die gleichzeitig großflä-chige Einzelhandelsentwicklung in Gütersloh für Jahrzehnte zu-nichte machen. Es sind keine spannenden, neuen Geschäfte zuerwarten, und auch der Branchen-Mix wäre völlig unzureichend.Dieser Fachmarkt bietet, und das ist einer der wesentlichen Unter-schiede zu einem Einkaufscenter, keine oder nur geringe Aufent-haltsqualität und Aufenthaltsdauer. Ten Brinke kann man keinenVorwurf machen, da der Investor sich an die Vorgaben halten muss.Dieses Projekt verantworten müssen in erster Linie CDU und dieGrünen, die die absurde Idee der 9.000 Quadratmeter durchgesetzt

haben. Sie haben sich damit gegeneine nachhaltige, konkurrenzfä-hige Gütersloher Innenstadt ent-schieden und setzen, um die hei-mischen Einzelhändler zuschützen, nicht auf ein Einkaufs-center, sondern auf eine „Billig-Lösung“, die damit den Immobi-lienbesitzern der Fußgängerzoneund den heimischen Einzelhänd-lern weiter kaum Konkurrenz be-schert. Hier wird Klientelpolitikbetrieben. Der Konsument schautweiter in die Röhre und muss zumTeil seine Einkäufe noch immer inNachbargemeinden durchführen.

Wenn in Bielefeld tatsächlich ein Einkaufscenter entsteht, und da-von ist mittlerweile auszugehen, wird die Gütersloher Innenstadtenorme Probleme bekommen. Hier wäre eine eigene GütersloherLösung ein gutes Gegenmittel gewesen, aber mit dieser „Ramsch-Galerie“ wird das wohl kaum gelingen.

Und eines erscheint dann auch lächerlich: Herr Zirbel von der StadtGütersloh oder Herr Bohlmann von der UWG erwarten hohe Qua-litätsanforderungen der Fassade des neuen Fachmarkts. Haben dieseHerren schon einmal einen Supermarkt gesehen, der in Marmor er-strahlt ? Wer Billiges möchte, der darf sich nicht wundern, wenn amEnde alles billig erscheint, auch die Fassade! Ebenso warten wir nochimmer auf die Umsetzung des Ratsbeschlusses, der vorsah, dass dieVerwaltung eine frühzeitige Bürgerbeteiligung umsetzt. Dieser Rats-beschluss wurde schlichtweg bislang nicht befolgt. Die Plattformkontrolliert anscheinend gar nicht mehr ihre eigenen Beschlüsse.Wir finden es schade, wie sehr sich die Politik von sinnlosen takti-schen Spielchen der Familie Finke rund um den Kolbeplatz beein-drucken ließ und im Zuge der gesamten Diskussion nur wilde undzum Teil auch sinnlose Quadratmeterdiskussionen führte. Inhaltli-che Fragen (...) spielten bei der ganzen Diskussion leider nie einegroße Rolle. Unser Ziel, ein attraktives Einkaufscenter in GT zu er-halten, ist damit vorerst leider gescheitert. Trotzdem werden wir dieweiteren Entwicklungen genau beobachten.

Agenda GüterslohStefan Rineck/Andreas Drücker

„Nichts anderes als ein Fachmarkt“

STADTGESPRÄCH | 11

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Zum Firmenprofil gehören dabei Geschäftszentren mittlerer Größe, entsprechend den Vorgaben für das Wellerdiek-Areal und die Grund-stücke am Kolbeplatz, die gemeinsam eine Gesamtverkaufsfläche von biszu 14 000 Quadratmetern vorsehen. Geislingen, Landshut oder Fried-richsdorf im Taunus nennt das Unternehmen unter anderem als Beispielefür Einkaufszentren, die entweder zur Zeit in Planung, im Bau oder „inBetrieb“ sind. Eine Beziehung zum Unternehmen GAZIT, das sich vor gutzwei Jahren zunächst die Option für den Bau eines Einkaufszentrums gesichert hatte, bestehe nicht, erklärte der Firmenvertreter auf Anfrage undtrat damit Medienspekulationen aus der Vergangenheit entgegen.

Vor Mitgliedern der Ratsfraktionen bestätigte Wojatschek hohes Interessevon mehreren bekannten Lebensmittelketten und Elektronikmärkten an einer Ansiedlung auf dem Wellerdiek-Gelände ebenso wie die Bereitschaft desUnternehmens, das gesamte Areal – einschließlich der Flächen am Kolbe-platz – zu entwickeln.

Bürgermeisterin Maria Unger verwies auf die vom Planungsausschuss be-schlossenen städtebaulichen Rahmenbedingungen, die die Grundlage für dieNeugestaltung des Areals bilden.

Bruno Wojatschek erklärte, für das Unternehmen sei es zentraler Bestandteil derProjektentwicklung, die lokalen Vorstellungen, das Know-how vor Ort und denstädtebaulichen Rahmen in die Planungen intensiv mit einzubeziehen und die engeAbstimmung mit Politik und Verwaltung zu suchen. Nach der Unterzeichnung derVerträge mit den Eigentümern beginne nun die Phase der konkreten Planung.

Der nächste Schritt, so ein Ergebnis der Gesprächsrunde, werde nun die kurzfristigeEntwicklung eines städtebaulichen Konzeptes sein, das auch Aussagen zur Verträg-lichkeit mit dem bestehenden Einzelhandelsangebot in der Innenstadt macht.

Enge Abstimmung mit den Entscheidern in Verwaltung und Politik über die städtebaulichenRahmenbedingungen, ein attraktiver Geschäftsbesatz und der erklärte Wille, ein Erfolgsprojekt

zu schaffen – das sind drei Grundbedingungen, mit denen die „Ten Brinke Projektentwicklung“an die Erschließung und Bebauung des Wellerdiek-Geländes zu einem attraktiven Geschäfts-

zentrum herangehen will, erklärt zumindest die Stadt Gütersloh in einer offiziellen Dar-stellung. Vor kurzem stellte sich die Ten-Brinke-Gruppe mit ProjektentwicklerBruno Wojatschek Politik und Verwaltung in einem einstündigen Jour Fix vor:

als traditionsreiches Unternehmen, das – ursprünglich aus der Baubranchekommend – über langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Immobilien -

projekten unterschiedlichster Art verfüge.

| STADTGESPRÄCH10

„Wie bei der eierlegenden Wollmilchsau“Einkaufszentrum bei Wellerdiek stellt Herausforderung an Stadtplaner Zirbel

Vor dem Hintergrund der neuen Diskussionum das Einkaufszentrum auf dem Weller-diek-Areal trafen wir uns mit StadtplanerMichael Zirbel zum Interview.

Werden wir in Gütersloh in Kürze die Eröff-nung des Einkaufszentrums durch Projektent-wickler Ten Brinke feiern können – oder gehtdie Geschichte aus wie bei GAZIT, die sichnach langer Diskussion zurückgezogen haben?

Wie die Geschichte ausgehen wird, wis-sen wir nie. Vor zwei Jahren haben wirdem Planungsausschuss gesagt, dass wirdieses Thema weiterverfolgen wollen,wenn bestimmte Voraussetzungen gebo-ten sind. Eine dieser Voraussetzungenwar, dass es sich um einen Entwicklerund Investor handelt, der Bindungenzum Grundstückseigentümer hat. DieseBindung liegt vor, es gibt Vorverträge

Bruno Wojatschek, Projektentwickler von Ten Brinke, hat sich Politik und Verwaltungin einem einstündigen Kurzgespräch präsen-tiert. Gibt es Pläne und Modelle vom neuenEinkaufszentrum?

Bei diesem Termin hat Herr Wojatscheksich und sein Unternehmen der Politik vor-gestellt. Gestern hat es einen Termin in derVerwaltung gegeben, wo wir die Möglich-keit hatten, das Unternehmen kennenzu -lernen. Es ging sicherlich auch darum, die ersten Konturen eines solchen Projektes zubeschreiben. Aber es ist noch lange nicht soweit, dass man Pläne vorweisen könnteoder dass konkrete Pläne vorliegen.

Ten Brinke steht nicht gerade für städtebau-lich herausragende Projekte und ist eher fürBilliglösungen bekannt. Bekommen wir dennein richtungsweisendes und innenstadtver-trägliches Einkaufszentrum? Haben Sie eigentlich ein gutes Gefühl?

Ich habe ein gutes Gefühl, wir haben esmit jemandem zu tun, der es kann. Da-

von sind wir überzeugt. Das Unterneh-men hat 500 Mitarbeiter, setzt viel Geldum und ist ein Unternehmen, das mehrals 100 Jahre alt ist. Wenn Sie sagen, dasUnternehmen sei nicht bekannt fürstädtebauliche Qualität, dann ist das IhreInterpretation. Uns soll es erst einmalnicht kümmern, wie solche vorhande-nen Projekte interpretiert werden undwie sie in ihren städtebaulichen Zusam-menhang eingeordnet werden. Das, wor-auf es jetzt ankommt, ist dafür Sorge zutragen, dass das umgesetzt wird, was wiruns vor drei Jahren vorgenommen ha-ben. Was hier entstehen soll, ist keinschlichtes Fachmarktzentrum – hier solleine Einrichtung entstehen, die nach al-len Seiten hin wirkt.

Projektentwickler Frank Myska hat vor einemJahr ein Modell für die Wellerdiek-Galerie gemeinsam mit dem Architekten RaimundHeitmann präsentiert. Wird weiterhin mitHeitmann geplant?

Unser Wunsch ist es, dass wir mit demArchitekten Heitmann weiterarbeiten.Herr Heitmann hat bereits in anderen Zusammenhängen Entwürfe und Modellevorgestellt, die von hoher Qualität waren.Wir haben Ten Brinke sehr deutlich gemacht, dass es unser Wunsch ist, mitdiesem Architekten weiterzuarbeiten. Dasist aber wohl auch Ten Brinkes Wunsch.

Wird die Innenstadt durch ein attraktivesund städtebaulich gutes Projekt belebt unddie Weiterentwicklung des Einzelhandels vor-angetrieben? Ergänzen sich Einkaufszentrumund City in Zukunft positiv?

Das ist unser Ziel, und das ist auch un-sere Aufgabe, dies zu erreichen. Es istkeine leichte Aufgabe, auf der einen Seiteein Einkaufszentrum entstehen zu las-sen, das keine Rückseiten hat. Es hat vierVorderseiten – das ist die städtebauliche

Stadtplaner Michael Zirbel: „Hier soll eine Einrichtung entstehen, die nach allen Seiten hin wirkt.“

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Angeblich gibt es noch keine Pläne für

das neue Einkaufszen-trum bei Wellerdiek.

Betreff: Interview mit Michael Zirbel – GT-INFO Nr. 416

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LESERBRIEFE | 9

Als Gütersloher Bürger habe ich – obwohlansonsten nicht besonders integriert – GT-Info immer gern gelesen. Von daher hat esmich doch sehr betroffen gemacht, dass Siesich so leichtfertig in die Kernkraft-Hatz in-tegriert haben. Ich hätte nicht gedacht, dassman auch als lokales Stadtmagazin mit so-was seine Leser einstimmen will/muss. Ichhabe eine kurze Stellungnahme beigefügt,für die ich mich als einigermaßen Sach-kundiger verbürge. Wenn Sie mir eine Fla-sche Tokioer Leitungswasser besorgen,werde ich sie gern als Experiment trinken –ich hoffe das Wasser schmeckt einigerma-ßen (radioaktive Isotope in der möglichenKonzentration verändern den Geschmacknicht). (...) Wenn Sie grundsätzliche Fra-gen, insbesondere auch über Ökosystemehaben (Wind und Voltaik), können wir dasselbstverständlich gern diskutieren, obwohlman das Thema mit folgendem Dreisatzerschöpfend behandeln kann: nachtsscheint keine Sonne, meistens passt derWind nicht, (Wechsel)-Strom kann mannicht speichern. (...)

Deutsche Reaktion Es ist deshalb geradezu unsinnig, dass auf-grund eines eindeutig in den Auswirkun-gen klaren Tsunami-Ereignisses jetzt alleEU-Reaktoren einer Sonderinspektion un-

terzogen werden sollen – von dem Deut-schen Abschaltbeschluss (Moratorium) malganz zu schweigen.

Ebenso ist die permanente Verwendungdes Begriffes „Brückentechnologie“ für dieKK-Technik zu bemängeln, weil sie einenvöllig unrealistischen Erwartungshorizontsuggeriert: derzeit ist neben fossilen PE-Trägen und einem sehr begrenzten AnteilHydro Kernkraft die einzige auf absehbareZeit verfügbare sichere und wirtschaftlichverfügbare PE-Basis. Die total (volkswirt-schaftlich) unwirtschaftlichen und nichtbedarfsorientiert verfügbaren TechnikenWindkraft und Voltaik werden dem politi-schen Anspruch wie rein physikalisch evident nicht gerecht. Deshalb sollte diePolitik sich endlich zur Realität physikali-scher Gegebenheiten bekennen. Die nichtendende und sich noch stetig steigerndeMedienhatz gegen die Kerntechnik ist of-fensichtlich und unverantwortlich. Beson-ders verwerflich sind die permanente Ver-wendung des Begriffes drohender Supergausowie die Vermengung der Folgen vonErdbeben und Tsunami, mit denen des Reaktorunfalls.

Heinrich Düpmann, Vorsitzender Nationale Anti-EEG-Bewegung

Betreff: Atomdebatte geht nicht an Gütersloh vorbei – GT-INFO Nr. 417

„Kernkraft-Hatz“

Liebe Leser, schreiben Sie Ihre Meinung zu den Themen in diesem Heft undden Inhalten auf GüterslohTV – bitte unbedingt mit Angabe Ihrer Adresse undTelefonnummer: GT-INFO, Schulstraße 10, 33330 Gütersloh oder per E-Mail: [email protected]. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wider.i

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BESONDERES VON

JACOB JENSENAtomdebatte geht nicht an Gütersloh vorbeiAtomdebatte geht nicht an Gütersloh vorbeiBedrohung durch nahegelegenes AKW Grohnde?

Die Katastrophe von Fukushima passierte fast ein Vierteljahrhundert nach dem Super-GAU in Tschernobyl, dennoch kann man die beiden Katastrophen nicht unmittelbar miteinander vergleichen. In Japan geht es nicht um irgendeinen

Schrott reaktor in einem sterbenden sozialistischen Staat, sondern um einen dieser Siedewasserreaktoren, wie wir ihn in Deutschland auch haben. Mehr noch: die Unfälle passieren in einem demokratischen High-Tech-Land, das technologisch

genauso entwickelt ist wie Deutschland. Der GAU von Fukushima erschüttert das Vertrauen der Menschen in die Kernen ergie. Niemand kann mehr behaupten: unsere Atomkraftwerke sind sicher.

Die Kernkraftwerke von Fukushima liegen zwar rund 9.000 KilometerLuftlinie von Gütersloh entfernt, gefährliches radioaktives Materialscheint, so das Bundesamt für Strahlenschutz, unsere Region nicht zu er-reichen. Dennoch: Gütersloh liegt zwischen den beiden KernkraftwerkenEmsland (cirka 130 Kilometer Luftlinie) und Grohnde (cirka 74 Kilome-ter) entfernt. Emsland wurde 1988 in Betrieb genommen, Grohnde bereitsim Jahr 1984. Allein im AKW Grohnde sind seit 1985 mehr als 200 Stör-fälle bekannt geworden. Bereits 1990 wurden Schäden an Brennelemen-ten festgestellt. 1993 meldete der Betreiber Fehler in der Sicherheitstech-nik. 2009 wurden Berichte über Spannungsausfälle oder fehlerhafteWarnsignale im Reaktorschutzsystem bekannt. Im AKW Emsland fiel imJahr 2000 das System für Löschwasser aus. Neun Jahr später musste derReaktor kurzfristig abgeschaltet werden, da die sogenannte Blockeinspei-sung ausfiel. Die Betreiber haben seit Inbetriebnahme rund 120 Schädenan das Bundesamt für Strahlenschutz weitergegeben. Soll heißen: ImFalle eines Unfalls, der durch technisches Versagen oder ein terroristischesAttentat ausgelöst werden kann, sind die Auswirkungen auch in Güters-loh zu spüren, mögliche Belastungen vorprogrammiert. „Die Auswir-kungen eines Unfalles in Grohnde sind dann vergleichbar mit denenjetzt in Tokio“, so Achim Hertzke vom BUND Gütersloh. In der Millio-nenmetropole in Japan, die rund 240 Kilometer Luftlinie von Fukushimaentfernt liegt, ist jetzt auch das Trinkwasser stärker radioaktiv belastet, Babys sollen kein Trinkwasser mehr trinken. Immer mehr Gemüse darfjetzt, wenige Wochen nach den Unfällen, nicht mehr verzehrt werden. Ineinigen Bereichen Tokios sollen Kinder unter einem Jahr kein Leitungs-wasser mehr trinken. Das kann auch bei einem Reaktorunfall im nieder-sächsischen Grohnde oder in einem der Atomkraftwerke in Nordrhein-Westfalen (NRW) passieren. Für die radioaktive Messung im Kreis Gütersloh ist eine Messstation in Hol-len zuständig. Über die radioaktive Belastung in Gütersloh kann man sichauch im Internet über die Homepage des Bundesamtes für Strahlenschutzinformieren. Zurzeit sei die Strahlung recht niedrig, man erkenne keineAuffälligkeiten, so Dr. Jürgen Albrecht, Fachbereichsleiter Umweltschutzbei der Stadt Gütersloh. Bei einem Unglück in Grohnde spielten diese Mess-geräte aber keine Rolle. „Den Kernkraftwerken sind andere Messsysteme

vorgeschaltet“, so ein Mitarbeiter des Bundesamtes auf Nachfrage. Die inJapan freigesetzte Radioaktivität beispielsweise wird man später aber auchhier messen können. Das Bundesamt für Strahlenschutz schließt eine spä-tere radioaktive Gefährdung durch die momentanen Ereignisse in Japan fürdie Region aus – aufgrund der großen Entfernung. Auch wenn die Atom-kraftwerke Würgassen und Hamm-Uentrop schon vor mehr als zehnJahren abgeschaltet wurden, gilt unser Bundesland nach wie vor als „Atom-land“. Mit dem Brennelemente-Zwischenlager Ahaus, der Urananreiche-rungsanlage Gronau und der GNS Atommüll-Konditionierungsanlage inDuisburg-Wanheim stehen weitere Anlagen in Nordrhein-Westfalen imBlickpunkt. „Es gebe eine ‚gewaltige Wahrscheinichkeit’ von 1:6, dass es ineinem der 200 Reaktoren in Europa in einer 35-jährigen Betriebszeit zu ei-nem Super-GAU komme. (...) Sabotage, Terror und menschliche Fehlhand-lungen sind hier nicht eingerechnet“, so der Kernphysiker und Energiere-ferent des Bund Naturschutz, Ludwig Trautmann-Popp, unter Berufung aufdie Reaktorrisikostudie der Bundesregierung von 1989.

Redaktionsleiter Markus Corsmeyer traf sich vor dem Hintergrund deraktu ellen Atomdiskussion mit Achim Hertzke, Vorsitzender der Orts-gruppe des BUND Gütersloh, und sprach mit ihm über die Bedeutungder Atom-Katastrophe von Fukushima für die Region Gütersloh.

Was hat der BUND mit der aktuellen Atomkraftdiskussion zu tun?Wenn es Unfälle in Kernkraftwerken gibt, leidet die Natur natürlichauch. Atomkraft ist für uns eine Technik, die man so nicht zulassenkann. Sie organisieren Mahnwachen auf dem Berliner Platz. Mit welchem Hintergrund?

Wir möchten den Güterslohern die Möglichkeit geben, darüber zusprechen und sich auszutauschen. Denn es bewegt die Leute – siesehen die Bilder aus Japan täglich im Fernsehen, hören es im Radio und wissen nicht, wohin mit diesen Erlebnissen. Wir habendie Mahnwachen bewusst als Naturschutzorganisation ohne Par-teien organisiert. Die haben ihre eigenen Funktionen, und siekönnen gerne dazukommen. Auf den Mahnwachen haben wirkeine politischen Reden gehalten.

Wollen Sie mit den Mahnwachen in Güters-loh Betroffenheit zeigen oder dienen sie derMobilisierung der AKW-Gegner?

Die Idee, Mahnwachen abzuhalten, kamaus der Betroffenheit heraus. Mahnwa-chen sind nicht Mobilisierungen in demSinne, dass wir dort Demonstrationenorganisieren. Das läuft getrennt.

Wie werden die Mahnwachen besucht? Wie groß ist die Resonanz?

Wir hatten bei der ersten Mahnwache250 Personen, danach kamen 200 Gü-tersloher. Die Resonanz ist aus dem Standsehr groß.

Kann man von einer Anti-AKW-Bewegungin Gütersloh sprechen?

Ich glaube, die gibt’s in Gütersloh schonseit Jahrzehnten. Möglicherweise nichtso organisiert, aber in der 1980er-Jah-ren zu Tschernobyl-Zeiten gab es in derWeberei bereits Zusammenkünfte. DasInteresse ist da – und die Leute beschäf-tigen sich mit dem Thema.

Welche Folgen hätte ein GAU in einem der in unserer Nähe gelegenen AKWs in Grohndeoder Emsland für Gütersloh?

Grohnde liegt näher an Gütersloh als Fukushima an Tokio. Man kann jetzt be-reits die Folgen sehen, die dort eintreten.Warum sollte es bei uns anders sein? Letzt-endlich ist man dann auch von Windrich-tungen abhängig. Wenn ich sehe, wie be-reits im 240 Kilometer von Fukushimagelegenen Tokio Grund- und Trinkwasserbelastet sind , weiß man, dass die relativeEntfernung gar nicht mehr entscheidendist. Das, was jetzt in Tokio zu registrierenist, wäre dann auch bei einem GAU inGrohnde in Gütersloh möglich. Das, wasin die Luft austritt, wird sich genauso be-wegen wie in Fukushima – abhängig vonder Windrichtung. Es gibt bei einer Explo-sion einen Fallout, die Pflanzen würdenbelastet, auch beim Grundwasser müsstenwir mit einer Belastung rechnen.

Kennen Sie die Sicherheitsstandards im AKW Grohnde?

Nicht konkret. Ich habe aber gehört, dassdie Sicherheitsmechanismen und die Re-geln, damit umzugehen, aus den 80er-Jah-ren stammen. Die internationale Atom-energiebehörde sagt, dass dieses Verfahrenüberarbeitet werden müsste. Das ist nichtsehr beruhigend ...

Wie reagiert der BUND Gütersloh auf die Vorfälle in Fukushima?

Wir werden auf den Mahnwachen ange-sprochen. Es gibt den Wunsch nach Infor-mationen über den eigenen Atomausstieg.Man kann in diesem Zusammenhangsehr viel tun, zum Beispiel den Stroman-bieter wechseln. Das sind die Dinge, diewir im Moment konkret machen. Wirsind zurzeit auch im Gespräch mit denStadtwerken Gütersloh, weil wir es fürwichtig erachten, die Regionalisierung zuunterstützen. Bielefeld geht einen anderenWeg. Der BUND Bielefeld sagt: Es gibtvier Anbieter mit reinem Ökostrom, diegegen die Stadtwerke als Anbieter spre-chen. Wir haben die Hoffnung, dass es inGütersloh anders sein kann. Wir möchtendem Anbieter, den Stadtwerken Güters-loh, auch die Möglichkeit geben, seinenVeränderungsprozess zu beschleunigen.

Wie organisiert man konkret seinen eigenen Atomausstieg?

Unser Bundesverband „NaturFreundeDeutschland“ hat die Aktion gestartet:„Atomausstieg selber machen“. In Biele-feld gibt es auch eine eigene Internet-seite, die wir in Gütersloh entsprechendverlinken werden. Dort sind Möglich-keiten aufgezeigt, was man tun kann. Eswird über die vier reinen Ökostroman-bieter informiert. In Bielefeld werdenzum Beispiel auch Stromwechselboxenan verschiedenen Punkten aufgestellt.Dort können die Leute mit Formularengleich reagieren. In Gütersloh agierenwir etwas modifizierter, indem wir sagen,dass die Stadtwerke als fünfter Anbieterdazugehören, wenn sie ein überzeugen-des Ökoprodukt haben. Das müssen wirnoch einmal verifizieren.

Achim Hertzke (BUND Gütersloh):Grohnde liegt näher an Gütersloh als Fukushima an Tokio.

Achim Hertzke zeigt einen Prospekt zum persönlichen Atomausstieg.

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Bewegung im BäderstreitKompromissvorschlag der Stadtwerke – Aufsichtsrat entscheidet –„Initiative Pro Freibäder GT“ weiterhin skeptisch

Astrid Dinter und Annette Gerke-Bischoff(Initiative Pro Freibäder GT) stehen den neuen Plänen der Stadtwerke Gütersloh

skeptisch gegenüber.

Die kritischen Reaktionen in weiten Teilen der Öffentlichkeit, von vielenBadegästen und darüber hinaus auch von Vertretern der im GütersloherRat vertretenen Fraktionen, haben Stadtwerke-Geschäftsführer LorenzSiepe, Bäderleiter Michael Sucker und Christine Lang als Gesellschafter-vertreterin der SWG dazu veranlasst, die beschlossenen Tarife noch ein-mal auf ihre Familienfreundlichkeit hin abzuklopfen. Dabei wurdenauch die Vorschläge berücksichtigt, die aus dem politischen Raum gefor-dert wurden. Nach einem Gespräch am Gründonnerstag wurde ein Ge-sprächspapier entworfen, das den Fraktionsvorsitzenden Dienstag nachOstern zugeschickt wurde. Die Bürgerinitiative „Pro Freibad GT“ und ausorganisatorischen Gründen auch die Stadtwerke würden eine Änderungnoch bis zum Saisonstart am 1. Mai vollziehen. Entsprechende Änderun-gen der beschlossenen Tarifstruktur kann jedoch nur der Aufsichtsratselbst vornehmen. Ein kurzfristiger Beschluss kann in einem sogenann-ten Umlaufverfahren herbeigeführt werden. Dies setzt allerdings voraus,dass es keiner weiteren Diskussionen im Aufsichtsrat mehr bedarf. Da-von kann allerdings nur dann ausgegangen werden, wenn sich die neuenBeschlüsse nicht allzu weit von den alten entfernen – und die Güterslo-her Politik sich weitgehend einig ist (eine Entscheidung lag bei Reakti-onsschluss noch nicht vor, mehr ab Freitag auf www.gt-info.de).

Andernfalls müssten entsprechende Bürgeranträge oder Fraktionsan-träge abgewartet werden, die dann in der nächsten Ratssitzung als Wei-sung an die Gütersloher Aufsichtsrats-Mitglieder zu beschließen wären.Falls es zu einem solchen Weisungsbeschluss käme, müsste es vermutlichim Hinblick auf die Bielefelder Aufsichtsratsmitglieder-Mitglieder zueiner regulären Sitzung des Aufsichtsrats im Juni kommen. Eine mögli-che Tarifänderung könnte dann erst zum 1. Juli erfolgen. Es kommt Be-wegung in die in der Gütersloher Öffentlichkeit heftig diskutierte The-matik – die beschlossene Tarifänderung wird voraussichtlich geändert.Sollten diese Vorschläge auf breite Zustimmung stoßen und schnellepositive Signale seitens der Politik bewirken, könnten die vorgeschlage-nen Änderungen bereits zum 1. Mai umgesetzt werden.

Siepe, Sucker und Lang schlagen folgende Änderungen/Ergänzungen vor:Die Saisonkarte für Familien soll wieder für das Nordbad eingeführt wer-den. Sie kostet 160 Euro und kann von maximal zwei Erwachsenen undmaximal drei Kindern ganztägig genutzt werden. Das entspricht der neuenPreisgebung für die neue Tageskarte für Familien für acht Euro, bei der dieKinder gratis baden. Die bisherige Saisonkarte für Familien zum Preis von100 Euro wurde in der Vergangenheit hauptsächlich von Erwachsenen ge-

Die vom Aufsichtsrat der Stadtwerke Gütersloh einstimmig beschlossenen Änderungen der Tarifstruktur in den GütersloherBädern, die ab dem 1. Mai 2011 in Kraft treten sollen, sind von der Gütersloher Öffentlichkeit sehr kritisch aufgenommenworden. Besonders im Fokus steht die Saisonkarte für Familien, die durch die Tageskarte für Familien ersetzt wurde und

der Freibadteil der Welle, der nicht mehr separat zum Freibad-Eintrittspreis genutzt werden kann.Fo

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nutzt. Nur 13 Prozent der Besuche mit der Fami-lienkarte erfolgte durch Kinder und Jugendli-che, so eine Statistik der Stadtwerke. Demnachentsprach die Familienkarte nicht ihrem eigent-lichen Zweck und diente in erster Linie dazu, diebereits günstige Saisonkarte für Erwachsene (80Euro) zusätzlich zu subventionieren, so Chri-stine Lang auf Anfrage. Eine Familientageskarte,wie in der Welle und anderen Bädern und Frei-zeiteinrichtungen obligatorisch, gab es im Nord-bad bislang nicht. Dies führte besonders bei Fa-milien, die spontan bei Badewetter ins Freibadkamen, regelmäßig zu Beschwerden. Die neueFreibad-Tageskarte soll Familien mit drei Kin-dern im Vergleich zu früher eine Ersparnis von48 Prozent (in der Welle am Wochenende 40Prozent) bringen. Je nach Häufigkeit der Besucheim Freibad könnten Familien zukünftig zwi-schen der Tageskarte für acht Euro und der Sai-sonkarte für 160 Euro wählen. Es wird zusätzlicheine Sport-Saisonkarte für Sportschwimmerwährend der Sommermonate angeboten. Sie ko-stet 95 Euro und berechtigt von Mai bis Sep-tember zum Eintritt für maximal zwei Stundenim Welle-Sportbad, im Welle-Freibad und imNordbad. Mit der Sport-Saisonkarte könnenSportschwimmer insbesondere das Welle-Frei-bad weiterhin sehr preiswert nutzen. Zusätzlichberechtigt sie zum Eintritt in das Welle-Sportbadund das Nordbad für maximal zwei Stunden.Die separate Nutzung des Welle-Freibades zumFreibad-Eintrittspreis wird nicht wieder einge-führt. Das Welle-Freibad kann über den Eintrittim Welle-Freizeitbad, (zum Beispiel mit der Fa-milienkarte für 20 beziehungsweise 22 Euro)oder mit der Sport-Saisonkarte genutzt werden.Um das Welle-Freibad weiterhin separat nutzenzu können, wären erhebliche Investitionen not-wendig, erklärt Christine Lang. Es müsste einneuer Kinderbereich geschaffen werden. Attrak-tivitäten wie eine Rutsche oder ein Sprungturmfehlen entweder oder müssten erneuert werden.Das Kassen- (und Schrank-) System müsste er-neuert werden, um den Freizeitbereich der Welleund das Freibad wirksam voneinander zu tren-nen, und somit die missbräuchliche Nutzungdes Welle-Freizeitbereichs durch Freibadgästezu unterbinden. Für den Kassen- und Gastrobe-reich müsste zusätzliches Personal beschäftigtwerden. Da das Welle Freibad als Nichtschwim-merbecken kein klassisches Freibad ist, ist die

Nutzung ohnehin nur eingeschränkt möglich.Zukünftig soll der gesamte Außenbereich derWelle die Attraktivität des Freizeitbades steigern.Christine Lang sieht den Kompromissvorschlagals passgenaue Antwort auf die Proteste gegendie Tarifänderungen. „Wir haben mit diesemsachgerechten Vorschlag unser Profil geschärftund den Vorschlag familienfreundlich ausgear-beitet“, so die Gesellschaftervertreterin der Stadt-werke Gütersloh im Gespräch mit GT-INFO.

Die beiden Vertreterinnen der Initiative „ProFreibäder GT“, Astrid Dinter (44) und AnnetteGerke-Bischoff (46) stehen den Vorschlägen derStadtwerke skeptisch gegenüber. Die beiden Gü-tersloherinnen fordern eine separate Nutzungder Welle und eine bezahlbare Familiensaison-karte. Darüber hinaus setzen sie sich für eineÄnderung der Öffnungszeiten ein. Auf denKompromiss-Vorschlag angesprochen, reagie-ren sie zurückhaltend: „Es ist zwar schön, dasssich die Stadtwerke immerhin einmal bewegen.Wenn der Kompromiss beim Aufsichtrat durch-gesetzt wird, ist die Erhöhung aber immer nochheftig. Man hätte bei den Stadtwerken in den

Stellte den Kompromissvorschlag vor: Christine Lang.

Keine separate Nutzungsmöglichkeit im Welle-Freibad mehr möglich.

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ONLINEGT-INFO Frage des MonatsZuletzt haben wir gefragt:

War der internetgestützte Bürgerhaushalt ein Erfolg für Gütersloh?

Die neue Frage:Der Wegfall der separaten Nutzungsmöglichkeiten des Freibads der Welle ruft heftigeProteste hervor.

Soll das Freibad in der Welle separat genutzt werden?Ja oder Nein

Stimmen Sie ab unter

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Jahren zuvor überlegen können, die Preise sukzessivezu erhöhen. Auch eine Erhöhung von 100 Euro auf160 Euro ist zu viel“, erklärt Astrid Dinter. „In Verlwürde mich eine Familiensaisonkarte, wenn ich sie biszum 30. April erwerbe, 45 Euro kosten. Ich erhalte diegleiche Leistung wie in Gütersloh – hier soll ich aber160 Euro zahlen. Das müssen Sie mal den Leuten er-klären“, so Dinter weiter. „Die Welle hat ein Freibad fürFamilien mit kleinen Kindern. Wenn die jetzt alle insNordbad gehen, ist es für die Besucher auch nichtmehr angenehm“, bezieht Annette Gerke-Bischoff Stel-lung zum Entschluss, das Welle-Freibad nicht separatnutzen zu können: „Ein Freibad für knapp 100.000Einwohner ist eindeutig zu wenig!“ Die Initiative „Pro

Freibäder GT“ will auch weiterhin für eine separateNutzung des Welle-Freibades kämpfen, so Astrid Din-ter und Annette Gerke-Bischoff. Auch die Preisge-staltung ist für sie in dieser Form schwer zu akzeptie-ren. „Das Welle-Freibad soll immer mehrausgegliedert werden. Ich habe das Gefühl, dass eskurzfristig komplett aufgegeben werden soll. So eineEntwicklung ist für uns einfach nicht vertretbar“, en-gagiert sich Annette Gerke-Bischoff für den Erhaltund die separate Nutzung des Freibades in der Welle:„Viele Gütersloher werden woanders zum Schwim-men gehen – ins Freibad nach Verl zum Beispiel.“„Die sind sehr clever und haben bereits Gründon-nerstag ihre Pforten geöffnet“, ergänzt Astrid Dinter.

Initiative „Pro Freibäder GT“

Astrid Dinter (44), Sekretärin an der Universität Bie-lefeld, und Annette Gerke-Bischoff (46), Zahntech-nikerin, sind die „Gesichter“ der Initiative. Die bei-den Gütersloherinnen haben einen Bürgerantraggestellt. Die Bürgerinitiative „Pro Freibäder GT“ so-wie die BfGT-Ratsfraktion wollen den Beschluss desAufsichtsrates der Stadtwerke Gütersloh zur Ände-rung der Bädertarife sofort und bis auf Weiteres aus-

setzen. Die Aussetzung sollte schnellstmöglich, vorBeginn der Freibadsaison, erfolgen. Weiterhin for-dern die Bürgerinitiative „Pro Freibäder GT“ sowiedie BfGT-Ratsfraktion den Erhalt der Familiensai-sonkarte für die Freibäder, die separate Nutzung desFreibadbereichs der Welle, die Erhöhungen der Ein-trittspreise moderat, sozialverträglich und familien-freundlich zu gestalten.

Reaktionen der Fraktionsvorsitzenden auf den Kompromiss

Nobby Morkes (BfGT)„Wer ein Theater baut und die Karte mit 60 Euro subventioniert, muss in der Lage sein, sozialverträgliche Bäderpreise zu machen! Wir lehnen den Vorschlag ab.“

Marco Mantovanelli (Bündnis 90/DIE GRÜNEN)„Es muss weiterhin eine Saisonkarte zu einem angemessenen Preis geben. Die Welle muss alsFreibad auch weiterhin separat genutzt werden. Eine sechzigprozentige Preiserhöhung ist sozialnicht ausgewogen.“

Heiner Kollmeyer (CDU)„Wir unterstützen die Vorschläge der Stadtwerke. Mit dem von Frau Lang formulierten Kompro-miss kann man leben.“

Thomas Ostermann (SPD)„Wir haben als Politiker die Entscheidung der Stadtwerke in der Vergangenheit falsch einge-schätzt. Ob jetzt ein Umlaufverfahren rechtlich in Ordnung ist, kann ich zurzeit nicht beurteilen.In einer endgültigen Entscheidung müssen sich aber alle wiederfinden.“

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PROursprüngliche Tariferhöhungvor der Entscheidung des Auf-sichtsrates für eine Änderungvor dem 1. Mai

CONTRAursprüngliche Tariferhöhungvor der Entscheidung des Auf-sichtsrates für eine Änderungvor dem 1. Mai

* Ausdruck der Website derStadtwerke Gütersloh vorder Entscheidung des Auf-sichtsrats der StadtwerkeGütersloh (stand bei Redak-tionsschluss noch nicht fest),der ein Kompromissvorschlag der Verwaltung angesichts derBürgerproteste vorliegt. Lorenz Siepe ist Geschäftsführer derStadtwerke Gütersloh.

Das bisherige Tarifsystem für die Bäderbetriebe der StadtwerkeGütersloh ist in den vergangenen Wochen einer intensiven Über-prüfung unterzogen worden. Dazu wurde auch ein Vergleich mitanderen Bädern in der Region angestellt. Geprüft wurden vor al-lem die Eintrittspreise - gemessen am jeweiligen Angebot - und dieÖffnungszeiten. Die wichtigsten Ziele waren, die bestehende Ta-rifstruktur zu vereinfachen, gerechtere Preise für alle Badegäste zuerreichen und die Wirtschaftlichkeit der defizitären Bäderbetriebezu verbessern. Das Ergebnis sind viele Neuerungen, die der Auf-sichtsrat der SWG einstimmig beschlossen hat. Die durchschnitt-liche Erhöhung der Eintrittspreise beträgt sechs Prozent und giltab dem 1. Mai 2011.

Im Freizeitbereich der Welle wird künftig nur noch die Tageskarteangeboten, die um einen Euro günstiger sein wird als bisher undan Wochentagen 7,50 Euro kostet (Wochenende, feiertags undSchulferien 8,50 Euro). Sie entspricht preislich damit dem bishe-rigen 4-Stunden-Tarif. Für Kinder im Alter von vier bis 15 Jahrenund Ermäßigte kostet die Tageskarte 5,80 Euro (6,50 Euro). Kin-der unter vier Jahren baden in Gütersloh weiterhin zum Nulltarif.Das Welle-Freibad wird mit Beginn dieser Freibadsaison zum Au-ßenbereich des Welle-Freizeitbereiches und ist dann nur nochüber die Welle zu erreichen. Als reines Freibad steht weiterhin dasNordbad zur Verfügung.

Für das Sportbad der Welle, das Nordbad und das Hallenbad wer-den die Eintrittspreise für Erwachsene von 3,30 auf vier Euro undfür Kinder/Ermäßigte von 1,70 auf 2,50 Euro angepasst. Sie ent-sprechen dem Niveau vergleichbarer Bäder in der Region.

Sparpotential für Eltern und Kinder bietet die neue Familientages -karte (zwei Erwachsene und maximal drei Kinder) im Nordbad füracht Euro. Die Familiensaisonkarte wird nicht mehr angeboten.Gute Nachrichten gibt es jedoch für die besonders treuen Badegä-ste, da die Saisonkarte für das Nordbad mit 80 Euro für Erwach-sene und 40 Euro für Kinder/Ermäßigte ebenso unverändert gün-stig bleibt, wie die Jahreskarte für 190 bzw. 95 Euro.

Auch in der JärveSauna wird die Tageskarte zukünftig mit15,50  Euro um 50 Cent günstiger angeboten, dafür entfällt der4‑Std.-Tarif. Kinder und Ermäßigte besuchen die Sauna für13 Euro. Sonderangebote wie der Happy-Morning-Tarif und das19.30-Ticket bestehen unverändert auch weiterhin.

Die Öffnungszeiten in der Welle enden künftig um 21 Uhr, da dieNachfrage nach 21 Uhr deutlich nachgelassen hat. Trotzdem bie-tet die Welle im Vergleich mit anderen Bädern nach wie vor über-durchschnittlich attraktive Öffnungszeiten. Die Zeiten in der Jär-veSauna bleiben unverändert.

* Offener Brief des BürgersTassilo Hardung an unsereBürgermeisterin Maria Ungerzum Thema Preiserhöhungbei Nutzung der WELLE. DerBrief ist vor der Entscheidungdes Aufsichtsrates (stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest)über eine mögliche Tarifänderung in der Redaktion eingegangen.

Liebe Frau Unger, voller Stolz erlebe ich Sie als die Vorsitzende ei-nes Gremiums des NRW–Städte- und Gemeindebundes. Mit unein-geschränkter Zustimmung verfolge ich den Ausdruck Ihrer Freund-lichkeiten bei den vielen öffentlichen Auftritten und vollerHoffnung setze ich auf die Nutzung Ihrer guten Position als Bürger-meisterin bei der Arbeitsgruppe zur Vorbereitung auf die Bewälti-gung der fast historischen Aufgabe der Briten-Abzugs-Konversion.

An dem Verhalten nach der Entscheidung des Aufsichtsrates derStadtwerke Gütersloh, die Preise für die Nutzung der WELLE teil-weise drastisch anzuheben, habe ich Kritik zu üben. Sie haben alsVorsitzende einem Vorschlag der Stadtwerke, mit einer Erhöhungder Preise die Ertragschancen für die nächsten Jahre um ca.150.000 Euro pro Jahr zu verbessern, nicht über die Konsequen-zen nachgedacht oder sich ganz bewusst über die Belastung derwirtschaftlich schwächeren Bevölkerungsteile hinweggesetzt. Wirsind nun mal in der günstigen Lage, ein für viel Geld modernisier-tes öffentliches Bad zur Verfügung zu haben, das auch entspre-chend intensiv genutzt wird. Und diese WELLE dient nicht nurdem Spaß, nein vielmehr auch vielen, insbesondere jungen Men-schen und den Familien, neben der Freizeitgestaltung auch derVerbesserung und Erhaltung ihrer Gesundheit. Der Nutzen derEinrichtung muss hier nicht noch weiter erläutert werden. Auch Siewissen um den Wert für die Bevölkerung.

Ich sehe es als unbedingt notwendig an, dass Sie nach dem Erken-nen des Widerstandes gegen teilweise exorbitante Preiserhöhun-gen, die von Ihnen persönlich zu verantwortende Entscheidungder Stadtwerke entweder zu modifizieren oder aber zumindest ei-nen Sozialtarif zu organisieren, der es den sozial schlechter gestell-ten Familien möglich macht, das Angebot der WELLE wieder be-zahlbar nutzen zu können. Sie haben als Aufsichtsrats-Vorsitzendean der Schnittstelle zwischen Politik und Stadtwerke als Schlüssel-figur die Chance, Korrekturen an der folgenreichen März–Ent-scheidung vorzunehmen oder nehmen zu lassen und das, bevor dieneue Badesaison wieder beginnt. Sie können sich einen Überblicküber Proteste der Betroffenen schaffen, sich deren Position zu ei-gen machen und nur Ihr Wort reicht aus, mutatis mutandis, denFrieden wieder herzustellen. Weder Frau Lang, noch die Stadt-werke-Geschäftsleitung haben die Kompetenz, Ihre politische Ent-scheidung mit Fantasie und gutem Willen in eine andere Richtungzu drehen. Ich appelliere an Ihre hohe soziale Kompetenz, an IhreVerantwortung als unsere Bürgermeisterin, an Ihre Einsicht, dassIhr Amt Ihnen nicht nur die Aufgabe stellt, den Städtischen Haus-halt durch zusätzliche Einnahmen auch weiterhin zu stabilisierenund nicht zuletzt an Ihre Durchsetzungsfähigkeit als eine erwie-senermaßen starke Persönlichkeit. Ich bedanke mich im Namen al-ler Betroffenen im Voraus für Ihre Bereitschaft, sich dieses Pro-blems persönlich anzunehmen und den entstandenen Schadenauszugleichen.

Lorenz Siepe, Stadtwerke Gütersloh *

Tassilo Hardung, Fahrlehrer *

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„Das Internet hat seine eigenen Regeln“Bürgerinitiative „Demokratie wagen!“ für Wahrung der Anonymität beim Bürgerhaushalt

Jürgen Droop (links) und Detlef Fiedrich (rechts) im Gespräch mit Markus Corsmeyer. Sie stehen für dieBürgerinitiative „Demokratie wagen!“ und fordern eine Beibehaltung des anonymen Bürgerhaushaltes.

Die Bürgerinitiative „Demokratie wagen!“ ist und bleibtder festen Überzeugung, dass die bisherige Anonymität

beim Gütersloher Bürgerhaushalt erhalten bleiben muss –auch wenn viele Ratsmitglieder das anders sehen (GT-INFOberichtete in der April-Ausgabe). Nach der Veröffentlichung

der Beiträge der Fraktionsvorsitzenden im vergangenenMonat hat sich Markus Corsmeyer nunmehr mit den beiden

Sprechern der Initiative „Demokratie wagen!“, JürgenDroop und Detlef Fiedrich, zu einem Gespräch getroffen.

Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Beiratssitzung des Bürger-haushalts am 5. Mai plädieren die beiden Gütersloher für die Beibehal-tung der Anonymität des internetgestützten Bürgerhaushaltes. Darüberhinaus hat die Initiative für den nächsten Hauptausschuss am 9. Mai zweiBürgeranträge gestellt, um die Internetplattform auch zukünftig sinnvollzu nutzen. Einerseits soll eine Online-Diskussion zum geplanten Bil-dungsgipfel stattfinden, andererseits wünschen sich Droop und Fiedricheine Onlineumfrage zum Thema „Neues Hallenbad in Gütersloh.“

„Ein Bürgerhaushalt gaukelt Entscheidungsspielräume vor, die unshäufig gar nicht gegeben sind. Wir meinen, dass Gütersloh kein Geldfür eine derartige ‚Placebo’-Veranstaltung mehr hat“, lehnt FDP-ChefWolfgang Büscher den Bürgerhaushalt in dieser Form kategorisch ab.Sind über diesen Vorwurf hinaus auch nicht 75.000 Euro für dieseVeranstaltung zu viel Geld?

Detlef Fiedrich: Das sehen wir naturgemäß nicht so. In allen Bür-gerhaushalten ist ein Geldbetrag erforderlich, um die Software zumanagen und über die Moderation Einfluss zu nehmen.

Jürgen Droop: Das Geld ist ja nicht nur für ein Jahr anzusetzen.Das Geld soll auch für die Zukunft investiert werden. Wir habenAnträge gestellt, um andere Themen mit dieser Plattform inten-siv nutzen zu können. 70.000 Euro sind nicht viel Geld für solcheine Plattform.

Detlef Fiedrich: Es hat aber ganz klar für Gütersloh einen positi-ven Effekt gehabt. Die Stadt ist in aller Munde gewesen.

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Es haben nicht einmal zwei Prozent der Gütersloheram Bürgerhaushalt teilgenommen. Dazu kommennoch die vielen Mehranmeldungen ...

Detlef Fiedrich: Dass nur 1,7 Prozent der Bürgermitgemacht haben, wird uns auch angekreidet.Mehr kann man aber nicht erreichen – das sagenalle Experten. Es sind auch nur weniger als 1,7 Prozent der Bürger in Parteien aktiv. Von denParteien ist leider auch nicht viel gekommen.

Am 5. Mai trifft sich der Beirat für den Bürgerhaus-halt. Was verbirgt sich hinter diesem Gremium?

Jürgen Droop: Es ist ein Gremium von Perso-nen, die eine öffentliche Funktion in Parteien,Verbänden und anderen Institutionen haben.Der Beirat hat sich dreimal getroffen: einmalvor dem Bürgerhaushalt und dann kurz da-nach. Jetzt wird es ein abschließendes Treffengeben. Dort wollen wir unsere Vorschläge fürdie Beibehaltung der Anonymisierung vortra-gen. Das war von Beginn an so geplant. Essollte am Anfang als Multiplikator dienen unddie Idee des Bürgerhaushalts in die Verbändeund Vereine bringen. Das hat mäßig funktio-niert. Die zweite Sitzung diente zur Rückmel-

dung an Mitglieder des Beirates und der Ver-waltung, hier wurde eine Auswertung der Bei-träge vorgenommen. Jetzt ziehen wir im Mai inder letzten Sitzung ein Resümee.

Detlef Fiedrich: Wir sind der Meinung, dassder Beirat auch zukünftig weiter tagen soll. Fürdie Verwaltung soll es aber die letzte Sitzungsein. Wir wollen es als Bindeglied zwischenVerwaltung und Bürgerschaft beibehalten.

Welche Inhalte stehen auf der Tagesordnung in der letzten Beiratssitzung? Werden Sie das ThemaAnonymisierung in den Vordergrund stellen?

Jürgen Droop: Ich kenne keine Tagesordnung.Die Verwaltung wird eine Vorlage erarbeiten.Wichtig ist uns, dass sich möglichst viele Men-schen an dem Bürgerhaushalt beteiligen. DieAnonymität ist genau der Punkt, den die Poli-tik geändert haben möchte. Wir sind der Mei-nung, dass mit einer Änderung das Verfahrenerheblich geschädigt wird.

Detlef Fiedrich: Im übrigen werden alle Bürger-haushalte, die wir kennen, aus guten Gründenanonym durchgeführt.

Bürgeranträge für den Hauptausschuss

Für den nächsten Hauptausschuss der Stadt Güters-loh am 9. Mai hat die Bürgerinitiative „Demokratiewagen!“ zwei Anträge gestellt. Zum einen regt dieBürgerinitiative um Jürgen Droop und Detlef Fie-drich an, „begleitend zum geplanten Bildungsgipfelder Stadt Gütersloh, eine Online-Diskussion auf derInternetplattform des Bürgerhaushaltesdurchzuführen.“ In diesem Rah-men habe die Bürgerschaft dieMöglichkeit, sich direkt und facet-tenreich in den Diskussionsverlaufzum Thema „Bildung in Güterslohund Fortschreibung des Entwick-lungsplanes einzubringen“. Begründetwird der Antrag damit, dass in die Dis-kussion um das Thema Bildung in derStadt bisher nur ein kleiner Kreis einbe-zogen worden sei. Die Plattform desBürgerhaushaltes böte die Chance einesdifferenzierten Meinungsbildungsprozes-ses. „Das wäre ein großer Schritt für Gü-tersloh und ein großer Schritt hin zur

Transparenz bei der Antwort auf die Frage: Bildungs-standort Gütersloh – wohin geht die Reise?“, so die In-itiative. In dem anderen Antrag regt die Bürgerinitia-tive an, eine Online-Umfrage zur Frage „Ein neuesHallenbad für Gütersloh?“ auf der Internetplattformdes Bürgerhaushaltes bis zum Sommer 2011 durchzu-führen. „Beteiligung der Bürgerschaft wird in Zu-

kunft ein noch größerer Standort-faktor für eine Kommune sein alsbisher“, so „Demokratie wagen!“.Gütersloh habe mit der Internet-plattform zum Bürgerhaushaltbereits gute erste Erfahrungengesammelt. Damit diese Mög-lichkeit auch zwischen den Bürgerhaushalten genutzt unddamit der Umgang mit On-line-Beteiligungsverfahren inGütersloh Tradition werdenkönne, möchte die Bürgerin-itiative auch zwischen denBürgerhaushalten genutztund sich damit fest veran-kert wissen.

Deltef Fiedrich: „Dass nur 1,7 Prozent der Bürgermitgemacht haben, wird uns auch angekreidet.“

Möchte möglichst viele Menschen für den Bürgerhaushalt begeistern: Jürgen Droop, Sprecher der Bürgerinitiative.

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| STADTGESPRÄCH16

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Pro Anonymität beim Bürgerhaushalt

Die technische Umrüstung der Online-Plattform hin zur vollen Namensnen-nung würde ähnlich teuer wie die Einrichtung der Plattform selbst. Hiermüsste ein ‚Tool‘ eingerichtet werden, durch welches verifiziert werdenkann, ob Sie auch derjenige sind, als der Sie sich ausgeben.

Die volle Namensnennung verhindert keinen Missbrauch der Online-Platt-form, sondern sie fördert ihn. Durch Namensabgleich von personenbezoge-nen Daten im Internet können Personen diskreditiert werden zum eigenenSchaden und zur Beschädigung des Bürgerhaushaltsverfahrens.

Auch bei Betriebsratswahlen wird geheim gewählt. Ebenso verhält es sichim betrieblichen Bereich mit Fragen oder Anregungen, die geheim abgege-ben werden können.

Das Internet funktioniert nicht nach den gewünschten Regeln der Politik. DasNetz hat seine eigenen transparenten Regeln. Die Netznutzer sind im Um-gang mit „Nicknames“ geübt. Die Netznutzer regulieren sich selbst; heftigeoder schwerwiegende Verstöße werden selbstregulierend geahndet. Online-Diskussionen zeichnen sich durch hohe Qualität aus.

Wer eine volle Namensnennung beim Bürgerhaushalt will, muss vorher einehöhere Verbindlichkeit in der späteren Abstimmung über die jeweiligen Vor-schläge schaffen. Eine mögliche Diskussionsplattform gibt unter diesen Be-dingungen wenig Anreize zum Mitmachen und zur Bereitschaft, den vollenNamen zu nennen.

Die Online-Plattform ist nur schriftlich zu bedienen. Alle, die sich hier ein-bringen, müssen dies schriftlich tun, das heißt, die Vorschläge sowie dieKommentierungen sind schriftlich zu absolvieren. Das fördert die Beteiligungder „Bildungsbürger“, die keine so große Hemmschwelle sehen, sich hiereinzubringen, weil sie gegebenenfalls weniger Fehler machen. MöglicheFehler unter voller Namensnennung schrecken also von einer Beteiligungab. Ein Bürgerhaushalt ist aber nicht dazu da, Bildungsschichten zu trennen,sondern er soll eine breite Beteiligung ermöglichen.

Viele Politikfelder sind Spannungsfelder, in denen es nicht nur um sachlicheEntscheidungen geht, sondern auch um emotionale Bewertungen. Beste Bei-spiele sind hier etwa die Hundesteuer, sowie Eintrittspreise für Hallen – oderFreibäder. Hier dürfen die Bürger gerne unterschiedliche Meinungen äußern– ohne gleich vom Nachbarn angegriffen zu werden.

Wer garantiert, dass die Person, die sich anmeldet, auch die ist, die sie vor-gibt zu sein? Sollte kein Identifikationsbaustein installiert sein, kann sich jederunter „Gretel Müller“ anmelden. Und wer kann überhaupt sicherstellen, in wel-cher Funktion sich jemand anmeldet: Was ist mit „Mehrfachrollen“ im öffent-lichen Leben? Als was spreche ich, wenn ich in vielen Ämtern bin? Als Lobby-ist für den Tauchsport oder als Vertreter des Kaninchenzüchtervereins? Bürgersind oft in vielen Ehrenämtern unterwegs, aber sie haben „nur“ einen Namen.

Der Verweis, Leserbriefe seien auch nicht anonym, überzeugt nicht: Da stehtzwar der Name, aber auch hier sind die Hintergründe der Person und dieBeweggründe des Schreibens nicht transparent. Wer weiß schon so genau,wer in wessen Auftrag schreibt? Leserbriefe sind zudem Meinungskundge-bungen der punktuellen Art. Die Online-Plattform des Bürgerhaushaltes abersetzt auf die Beteiligung von Tausenden.

Namensnennung verleitet zudem zum „Schubladendenken“: Ist die Person be-kannt, wird gleich der Vorschlag kategorisiert und in eine Schublade eingeord-net – egal, ob der Inhalt gut oder schlecht ist. Daher: Auf der Bürgerhaushalts-plattform kommt es auf den Inhalt an, nicht auf den Namen. Ist der Inhalt gut,finden sich Anhänger, ist der Inhalt schlecht, zeigt sich das beim ‚Voting‘.

„Die technische Umrüstung der Online-Plattform hin zur vollen Namensnennung würde ähnlich teuer wie die Einrichtung der Plattform selbst.“

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TRENDS | 17

Pflegedienst 2000 setzt auf ElektrofahrzeugeZeichen in Sachen Ökologie setzen

Der Pflegedienst 2000 rüstet seine Fahrzeugflotte mit Elektrofahrzeugenauf. Geschäftsführer Carsten Portz will damit auch Zeichen in SachenÖkologie setzen, darüber hinaus die Nutzung von Ökostrom forcieren -beispielsweise eine Fotovoltaik-Anlage auf dem Carport-Dach mit direk-ter Einspeisung ins Autos. Die Elektrofahrzeuge des Gütersloher Pflege-dienstes fahren am besten mit Strom aus erneuerbaren Energien – mitselbst erzeugtem Strom aus Photovoltaikanlagen oder aus dem Blockheiz-kraftwerk. Sollte dies nicht möglich sein, gibt es zertifizierte Ökostrom-kontingente beispielsweise von den Gütersloher Stadtwerken. Bemerkens-wert: Durch einen CityEL aus der Fahrzeugflotte vom Pflegedienst 2000kann man gegenüber einem Smart im Jahr cirka 2000 Euro einsparen.Die Mehrkosten für einen CityEL hat man in rund ein bis zwei Jahrenwieder erwirtschaftet. Es gibt drei relevante Fragen bei der Anschaffungeines Elekrtofahrzeuges:

1. Ist ein Elektrofahrzeug ökonomisch ?Bei einem CityEL ist diese Frage deutlich mit ja zu beantworten, schonin wenigen Jahren hat sich so ein Fahrzeug amortisiert. Aber auch derTazzari ist im Unterhalt preiswerter als der Smart, Polo oder Dacia San-dero.

2. Ist ein Elektrofahrzeug ökologisch sinnvoll ?Bei einem CityEL kann man auch diese Frage positiv beantworten. Selbstim deutschen Strommix verbraucht der CityEL nur ca. 27 Gramm CO2pro Kilometer. Mit Strom aus erneuerbaren Energien sind alle Elektro-fahrzeuge CO2-frei. Zum Vergleich verbraucht der Tazzari Zero 70 Gramm CO2 / Kilometer.Ein Smart verbraucht bestenfalls im warmen Zustand 99 Gramm CO2pro Kilometer.

3. Bereitet das Fahren eines Elektrofahrzeugs Freude ?Diese Frage muss sich jeder selbst beantworten und es einmal ausprobie-ren. Wenn man aber mit einem Lächeln an den Tankstellen vorbeirolltund das auch noch völlig CO2-frei, dann ist die Sache rund.

Energiekosten für die einzelnen Fahrzeuge im Überblick :CityEL - ca. 1 Euro / 100 KilometerReva i - ca. 2 Euro / 100 KilometerTazzari Zero - ca. 2,5 Euro / Kilometer

Carsten Portz und Ursin Wieneke (Fachmann für Elektroautos) setzen Zeichen in Sachen erneuerbarer Energien.

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Zahl des Monats:

5In nur fünf Sekunden be-schleunigt das Elektrofahr-zeug Tazzari von null auf 50Stundenkilometer. Soll hei-ßen: im Stadtverkehr lässt derkleine Elektroflizzer so man-chen Benziner stehen. Eineerstaunliche Beschleunigung,die große Mobilität im Stra-ßenverkehr ermöglicht.

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Zitat des Monats:

„Elektromobilität in Verbindung mit er-neuerbaren Energien ist Kult. Wir wollenim Bereich Ökologie Akzente setzen.“

Carsten Portz, Geschäftsführer des Pflegedienstes 2000, setzt Elek-troautos für die täglichenFahrten des Pflegedienstesein und gehört damit zuden Vorreitern der mobi-len Nutzung von rege-nerativen Energien.

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| INTERNET-FERNSEHEN18

www.gueterslohtv.de

Allein mehr als eine halbe Million Seitenauf-rufe hat der Internet-Sender GüterslohTV mo-natlich auf seinen Seiten zu verzeichnen. Mitständig neuen Formaten, die dort anfangen,wo viele Print-Medien aufhören. Einmalig istauch das über die Stadtgrenzen hinaus be-kannte Format KaffeeTalk, in dem Güters-lohTV-Redakteur Peter Bunnenmann aktuellekommunalpolitische Entscheidungen und Ent-wicklungen in unserer Stadt mit Interview -gästen diskutiert.Um die vielen Beiträge und Formate interessantund professionell zu produzieren, arbeitet einTeam von Videojournalisten an der dynami-schen Weiterentwicklung des total lokalen Videoportals. GüterslohTV wird sich ab Mai mit einem Re -launch optisch und inhaltlich noch besser po-sitionieren. Vordringliches Ziel war es, das sogenannte MobilTV zu bedienen. So wird derSender in Zukunft nicht nur auf dem Compu-ter zu sehen sein, sondern auch auf den eta-blierten Smartphones und Tablet-PCs.

Erfolgreicher RelaunchErstmals präsentiert sich auch der Medienkonzern Bertelsmann auf GüterslohTV

Die neue Videowall.

„Kanal 175+“ –Bertelsmann in BewegungWissenswertes über Bertelsmann, plastische Ein-drücke aus der mehr als 175-jährigen Geschichtedes internationalen Medienunternehmens, ei-nen Einblick in die Karriere- und Ausbildungs-möglichkeiten und vieles mehr – all dies findetsich nun auf GüterslohTV. Mit dem Relaunch desVideoportals präsentiert sich der Medienkon-zern dort ab sofort mit dem eigenen „Kanal175+“. „So international Bertelsmann auch tätigist – unserem Heimatstandort Gütersloh fühlenwir uns besonders verpflichtet, das zeigt unserlangjähriges vielfältiges Engagement hier. Ent-sprechend freuen wir uns, alle an unseren regio-nalen Aktivitäten interessierten Nutzer nun auchauf Gütersloh TV zu informieren. Und das ge-bündelt, aktuell und in modernster Form“, so Andreas Grafemeyer, Leiter Medien und

Wirtschaftsinformation bei Bertelsmann.

Konkret erfahren Interessierte im „Kanal 175+“ beispielsweisemehr über die jüngsten Bertelsmann-Foren,können das Public Viewing zur Fußball- Welt-meisterschaft im vergangenen Jahr noch einmalRevue passieren lassen oder sich per Videoclipinformieren, wie spannend ein duales Studiumoder eine Ausbildung bei Bertelsmann sein kann.In der Rubrik „Historisches“ wird unter anderemverraten, woher der Mohns Park seinen Namenhat oder wie aus dem Hotel Kaiserhof das Park-hotel wurde. Außerdem gibt es einen speziellenNews-Bereich, in dem Neuigkeiten aus dem Ge-samtkonzern – also nicht nur Gütersloher Akti-vitäten – präsentiert werden. Sämtliche Inhaltewerden dabei selbstverständlich laufend aktuali-siert – mehrfaches Reinschauen lohnt sich also!

Startseite: die Übersicht des vielfältigen Angebots von GüterslohTV.Be

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Das Programm im MaiDie aktuellen Highlights des lokalen Internet-Fernsehen:

Büdel kocht Poulardenbrust mit Salbei im Serranoschinkenmantel und RucolaspinatIn seiner kleinen Küche im Gourmet-Restaurant Medium an der Carl-Bertelsmann-Straße zaubert BernhardBüdel raffinierte und leckere Gerichte. In dieser Show zeigt er, wie man eine leckere Poulardenbrust mit Salbeiim Serranoschinkenmantel und Rucolaspinat zubereitet.

25 Jahre Blue Fox Ein ganz besonderes JubiläumEine der beliebtesten und schönsten Kneipen in Gütersloh, das Blue Fox an der Wiedenbrücker Straße, feierteam 18. April sein Silberjubiläum. Seit 25 Jahren führt Mechthild Unkrüer die Kultkneipe in Gütersloh. Freundeund Stammgäste ließen es sich nicht nehmen, persönlich der Wirtin zu gratulieren.

Sprengung des Schornsteins in SpexardDer Feuerbornschlot ist gefallenSonntag, 17. April, wurde pünktlich um 8.30 Uhr ein altes Gütersloher Wahrzeichen zu Fall gebracht. Mit einerexakt ausgeführten Sprengung wurde der 50 Meter hohe Feuerborn-Schlot im Auftrag vom AbrissunternehmenHagedorn dem Erdboden gleichgemacht. GüterslohTV war mit fünf Kameras dabei.

Wenn Mitarbeiter pflegenWie Arbeitgeber ihre Mitarbeiter bei häuslicher Pflege unterstützen könnenMehr als 100 Arbeitgeber aus dem Kreis Gütersloh diskutierten auf einer Veranstaltung des Lokalen Bündnis-ses für Familie, wie Arbeitgeber auf die drohende Möglichkeit reagieren können, wenn ihre Mitarbeiter kurz-fristig Angehörige selbst pflegen wollen – oder sogar müssen.

CineStar Gütersloh unter neuer FührungNicola Pausch übernimmt die TheaterleitungSeit dem 15. April ist das Gütersloher CineStar unter neuer Führung. Nach langjähriger, erfolgreicher Theaterlei-tung durch Thomas Bruhn tritt jetzt Nicola Pausch als Nachfolgerin in seine Fußstapfen. Die neue Theaterleiterinmöchte das CineStar Gütersloh wieder auf Erfolgskurs bringen.

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Genesis-Abend mit Ray WilsonMusikalische Zeitreise begeisterte Gütersloher Publikum

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1 Ray Wilson & the Berlin Symphony Ensemble – eine Bühnen-Show der Extraklasse 2 Ray Wilson mitAkustikgitarre 3 Genesis-Sound in der Stadthalle 4 Ronny und Annette Skull, Jochen und Claudia Krull-mann 5 Jaqueline und Holger Much 6 Josef Ortjohann und Gerd Weissenberg 7 Birgit Compin undDieter Strothenke 8 Das Publikum war begeistert und feierte mit 9 Hagen Gröschler und Lebens -gefährtin Inge 10 Gerd Weissenberg, Bürgermeisterin Maria Unger, Josef Ortjohann, Hartmut Ostrowskiund Ehefrau Dagmar 11 Jaqueline Much, Wolfgang und Susanne Zimmermann, Kathrin Groth undClaudia Krullmann 12 Ulrich Bongartz wird gefeiert 13 Gülsen Simon, Ulrich Bongartz und Mitarbei-terin 14 Wolfgang Hein und Kathrin Groth 15 Horst-Dieter Sieweke 16 Reinhard Beckord, Birgit Compin 17 Gefeierter Ray Wilson

Ray Wilson, der ehemalige Lead-Sänger von Genesis, präsentierte mit dem Berlin Symphony Ensemble die größten Genesis-Hits im großen Saal der Stadthalle. Ray Wilson & the Berlin Symphony Ensemble kombinierten die zeitlosen Welthits der Superband Genesis mit komplexen Streicharrangements. Die klassischen Interpretationenließen die Musik von Genesis in einem völlig neuen Licht erstrahlen. Facettenreiche Songstrukturen und durch -dachte Instrumentierungen aus den progressiven Rock-Anfängen der Band sowie die kommerziell erfolgreichen Mainstream-Kompositionen der 1980er- und frühen 1990er-Jahre verschmolzen mit klassischer Musik und begeisterten die Gütersloher.

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| GÜTERSLOHER SEHENSWÜRDIGKEITEN22

Welches ist das älteste noch existierende Ge-bäude in Gütersloh? Das ist eine Frage, dieschwerer zu beantworten ist, als es auf den ers -ten Blick scheint. Denn um diesen Superlativstreiten sich gleich sechs Kandidaten!

Kandidaten 1 und 2: Das Weber- und das Veerhoffhaus. Viele kennen das Weberhaus, Heimat derBuchhandlung Markus, als das älteste Haus inGütersloh. Tatsächlich ist das schmucke Fach-werkhaus über 350 Jahre alt, es wurde schon1649, ein Jahr nach Ende des DreißigjährigenKrieges, errichtet. Dass es heute das letzte sei-ner Art in der Münsterstraße ist, liegt amtraurigen Kapitel der Innenstadtsanierung inden 1960er- und 1970er-Jahren, als man nachund nach die unversehrten Fachwerkhäus-chen für weitgehend gesichtslose Funktions-bauten abriss. Ebenfalls auf das Jahr 1649 soll das Ursprungs-gebäude des Veerhoffhauses am Alten Kirch-platz zurückgehen. Allerdings ist die Bauge-schichte dieses Hauses eine Wissenschaft fürsich. Denkmalpfleger Ulrich Paschke entdecktquasi täglich neue Jahreszahlen im freigelegtenGebälk. Mehrfach wurde das Haus erweitert,aufgestockt und umgebaut, was die zahlreichen

ger Sicht ist das 1536 errichtete Spexarder Bau-ernhaus das älteste Gebäude der Stadt. Es bleibtjedoch derselbe mögliche Einwand wie beimWeinhaus: Das Bauernhaus wurde 1993 vonder Helmholtz- an die Lukasstraße umgesetzt.

Kandidat 5: Der Spieker am Meierhof Rassfeld Immer schon dort, wo er heute steht, stand da-gegen der Spieker auf dem Meierhof Rassfeldim Norden der Stadt. „Immer schon“ heißt indiesem Fall seit 1578. Da darf sich HofbesitzerFriedrich Wilhelm Haver Rassfeld schonmalGedanken zur großen 444-Jahr-Feier in elf Jah-ren machen!

Kandidat 6: Der Turm der ApostelkircheHalt – einen haben wir noch! Zwar ist keinkomplettes Bauwerk in Gütersloh älter als diebeiden vorgenannten Hofgebäude, doch im-merhin der Turm der Apostelkirche ist es. DasKirchenschiff wurde leider durch eine Spreng-bombe im Zweiten Weltkrieg komplett zer-stört, der Turm jedoch blieb stehen. Wer ihnsich genau anschaut, erkennt verschiedenfar-bige Steinschichten. Die untersten stammenaus dem 13. Jahrhundert. Wer mag, kann denTitel des „Methusalems von Gütersloh“ alsodurchaus an den Kirchturm verleihen.

Gesucht: der Methusalem von GüterslohSerie – exklusiv in GT-INFO: Mit Stadtführer Matthias Borner durch Gütersloh

Hat die Qual der Wahl auf der Suche nach Gütsels Methusalem: Matthias Borner.

Treppchen und Zwischenetagen erklärt. 1649wird das Haus also definitiv anders ausgesehenhaben als heute.

Kandidat 3: Das WeinhausDas „Weinhaus“ in der Daltropstraße 2 wurde1630 gebaut und damit 19 Jahre eher als seinNachbar, das Weberhaus. Allerdings hat es ei-nen kleinen Schönheitsfehler: Es stand nichtimmer dort, wo es jetzt steht, sondern ur-sprünglich in der Münsterstraße. 1984 wurde esumgesetzt. Strengen Historikern liefert dasGrund genug, es nicht als ältestes Gebäude derStadt anzuerkennen. Ihrer Meinung nachwurde es seinem historischen Kontext entrissen,für sie ist es ein neues Haus aus dem Baumate-rial von 1630. Entscheiden Sie selbst, welcherAuffassung Sie sich anschließen möchten.

Kandidat 4: Das Spexarder BauernhausErweitern wir den Blick von der Innenstadtins Gütersloher Outback, ergeben sich zweiweitere Kandidaten. Allerdings muss man sichdabei klarmachen: Weite Teile des heutigenGütersloher Stadtgebietes – so wie Spexard –gehörten zur Entstehungszeit der hier vorge-stellten Gebäude noch gar nicht zu Gütersloh.Für alle Spexarder ist dennoch klar: Aus heuti-

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Page 25: GT-INFO 418

LESESPASS | 25

Die bunteste und lesehungrigste Schlange der WeltLeseabenteuer mit der Vorleseschlange

„Lesespaß“ Gütersloh lädt alle Gü tersloher Kindertagesstättendazu ein, sich am neuen Wettbe-werb „Leseabenteuer mit der Vor-leseschlange“ zu beteiligen. DieIdee: Erzieherinnen und Erzieher,Vorlesepaten, Eltern, Großelternund Geschwister lesen ihren Kin-dern – ob in den Kitas oder zuHause – Geschichten vor. An-schließend setzen die Kinder diegehörten Texte kreativ um: undzwar in Form von Bildern! Dieseselbstgemalten Bilder werden ge-meinsam an einer Leine in derKita aufgehängt – so entsteht die„Vorleseschlange“. Die Kita mit derlängsten Vorleseschlange gewinnteinen tollen Preis. Alle relevantenInformationen werden AnfangMai an die Gütersloher Kinderta-gesstätten verschickt, begleitende

Aktionen finden auf der Websitewww.lesespass-guetersloh.de statt.Alle Kinder sind herzlich eingela-den, gemeinsam mit ihren Elternoder Erzieherinnen originelle Inhaltsangaben zu ihren Lieblings-geschichten zu schreiben – ohneallerdings Autor, Titel oder Haupt-personen zu verraten. In einemQuiz können die Besucherinnenund Besucher der Website den je-weiligen Titel erraten. Darüberhinaus haben die Erzieherinnendie Möglichkeit zu dokumentie-ren, welche Aktionen sich nebendem Malen von Bildern rund umdie Vorleseschlange ergeben ha-ben, so dass Kolleginnen und Kol-legen von ihren Ideen und Anre-gungen profitieren können.

www.lesespass-guetersloh.de

„Herr Bello“

Kinovergnügen für die ganze Familie Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Familieund Kino“ gibt es am 8. Mai 2011 die Verfilmungvon Paul Maars Kinderbuch „Herr Bello“ zu se-hen. Los geht‘s um 15:00 Uhr im CineStar Güters-loh. Der Film ist ohne Altersbeschränkung freige-geben, der Besuch der Vorstellung ist kostenlos. Zum Inhalt: Der verwitwete Apotheker Sternheim und sein zwölfjährigerSohn Max sind ein eingespieltes Team. Mit der Unterstützung der neuenNachbarin Verena Lichtblau erfüllt Herr Sternheim seinem Sohn dessengrößten Wunsch und schenkt ihm einen Hund. Max tauft den liebenswer-ten Mischling Bello. Das Leben mit dem neuen Familienmitglied ist ganzwunderbar, doch als Herr Sternheim in seiner Apotheke eine Flasche mitgeheimnisvollem blauen Inhalt zerbricht, trinkt der Vierbeiner davon undverwandelt sich in einen Menschen. Doch „Herr Bello" hat immer noch dieManieren eines Hundes und so nimmt ein ebenso lustiges wie turbulen-tes Abenteuer seinen Lauf. Die „Lesespaß“-Serie „Familie und Kino“ zeigt bis Juli 2012 jeden zweitenSonntag im Monat einen Kinofilm, an dem sowohl Eltern als auch Kinder ihreFreude haben. Vor jeder Vorstellung macht Elke Corsmeyer von der Buch-handlung Markus große und kleine Gäste mit der Literaturvorlage des Filmsvertraut – außerdem regt ein gut sortierter Büchertisch zum Weiterlesen an.8. Mai 2011 um 15:00 Uhr, CineStar Gütersloh

„Krokofil“

Eine ungewöhnliche LesungEinen bekannten Kinderbuchautor einmal haut-nah zu erleben, ist für Lesefreunde ein ganz be-sonderes Erlebnis. Vom 30. April bis zum 1. Junibesucht Armin Pongs im Rahmen von „Lesungenan ungewöhnlichen Orten“ acht teilnehmendeGrundschulen in Gütersloh. Der Autor zieht mitseiner „Lesung mit Liegestützen“ Groß und Klein in den Bann seiner Kinder-bücher über das „Krokofil, ein ganz ungewöhnliches Krokodil“. Die Kindersollten bei dieser interaktiven Lesung besonders gut zuhören, denn wenn sichder Autor verspricht und statt „Krokofil“ „Krokodil“ sagt, muss er Liegestüt-zen machen – und dabei kommt der Autor zur Freude der Kinder ganz schönins Schwitzen! Die Grundschulkinder erhalten anschließend Gelegenheit, demSchriftsteller Fragen zu stellen: wie er zum Schreiben gekommen ist, woherer seine Ideen nimmt oder wie Kinderbücher entstehen.

Förderung von HerkunftssprachenWelche Rolle spielt die Herkunftssprache, wenn Kinder mit Migrations-hintergrund Deutsch als Zweitsprache erlernen? Wie kann der Sprach-erwerb in diesen Fällen bestmöglich gefördert werden? Und welche besonderen Chancen ergeben sich aus dieser Situation? Diese und wei-tere Fragen stehen im Mittelpunkt einer „Lesespaß“-Veranstaltung am 30. Mai, die sich sowohl an Vertreter von Bildungseinrichtungen alsauch an interessierte Familien richtet. Eingeleitet wird die Podiumsdis-kussion mit dem Impulsvortrag eines Experten aus dem Sprach- und Bil-dungsbereich, der die gegenwärtigen Entwicklungen im Bereich der mi-grationsbedingten Mehrsprachigkeitsförderung beleuchtet. Anschließendhat das Publikum die Möglichkeit, mit Podiumsteilnehmern aus Schulenund Kindertagesstätten zu diskutieren.

Termin: 30.05.2011, Uhrzeit: 19:30 – 21:00 UhrOrt: Aula der VHS Gütersloh, Hohenzollernstraße 43Die Veranstaltung am 30. Mai bildet dabei nur den Auftakt einer neuenInforeihe, mit der die Initiative „Lesespaß“ den Austausch mit Experten,Autoren und Bildungspraktikern zum Thema Lese- und Sprachförderungintensivieren möchte.

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Page 26: GT-INFO 418

Wo ist Heimat?Matthias Borner, Autor heimischer Stadt- und Sprachführer – eine persönliche Definition

Heimat - was ist das eigentlich – wo finden wir sie? Der Begriff erfährt eine unglaubliche Renaissance? Ist es eine Region? Ein Gefühl? Im Zeitalter von Globalisierung, Wirtschaftskrise und Wertewandel entdecken viele, wie wichtig es ist, sich irgendwo zu Hause zu fühlen. GT-INFO druckt aufgrund deraktuellen öffentlichen Diskussion des Themas in seiner großen Serie in den kommenden Monaten Beiträge zum Thema Heimat. Nach demInterview mit dem Historiker und Leiter des Stadtmuseums, Dr. RolfWestheider, veröffentlichen wir in dieser Ausgabe einen Vortag des GT-INFO-Autors und Stadtführers Matthias Borner. Auf der Jubiläumsfeierder Ortsteile Anfang des Jahres, genauer auf der Feierstunde der Stadt Gütersloh anlässlich der Jubiläen „100 Jahre Eingemeindung derBauerschaften Blankenhagen, Kattenstroth, Nordhorn, Pavenstädt undSundern“ und „40 Jahre Eingemeindung der Gemeinden Avenwedde,Spexard, Friedrichsdorf, Isselhorst, Niehorst, Hollen und Ebbesloh“, verriet Borner Anfang des Jahres im Theater seine ganz persönliche Definition des Begriffs.

HEIMAT –die neue Serie

im GT-INFO Teil II

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| SERIE – HEIMAT | TEIL 226

Page 27: GT-INFO 418

Drei Wochen ist es her, dass ich gefragt wurde, ob ichnicht einen Impulsvortrag zum Thema „Heimat“ hal-ten wolle. Nun, ich sagte zwar spontan zu, kam dannaber doch ins Grübeln. Denn das ist ja ein durchausschwieriger Begriff. Das erste, was ich tat, um mich die-sem schwierigen Thema zu nähern: Ichschaute im Lexikon nach – und zwar unter„I“ wie „Impulsvortrag“ … Wie sich her-ausstellte, ist ein Impulsvortrag ein Vor-trag, der Impulse für eine Diskussion lie-fern soll. In diesem Fall zur Frage: „Wo istHeimat?“ Das will ich im Folgenden versu-chen.Den Begriff „Heimat“ hingegen kenne ichzur Genüge. Als einer der mittlerweile vie-len Stadtführer in Gütersloh zeige ich Men-schen meine Heimatstadt, vor allem dievielen Gebäude im Heimatstil, ich habeKontakt zu den Heimatvereinen, zu Hei-matkundlern, Heimatpflegern und Heimat-forschern – in und um Gütersloh gibt es offensichtlichsehr viel Heimat. Besonders prägend in Sachen Hei-mat waren für mich aber die fast drei Jahre, die ich inMünchen gelebt habe. Dort wurde ich jedes Mal be-mitleidet, wenn jemand erfuhr, dass ich aus Ostwest-falen stamme. Aber wo genau ist Heimat eigentlich,ganz allgemein betrachtet? Die einfachste Antwortdarauf lautet:

Heimat ist dort, wo man geboren wurde.

Das hat auch schon mal jemand poetischer ausge-drückt: „Die Heimat ist das Land, wo Muttermilchund Honig fließen.“ Noch Anfang des 19. Jahrhundertswar Heimat dagegen ein ganz und gar nüchternesWort, in Amtsstuben und auf Formularen zuhause. Esbezeichnete den Geburtsort oder zumindest den Ortdes ständigen Aufenthaltes. Bis dahin war eine andereDefinition auch gar nicht nötig, denn dort, wo man ge-boren wurde, blieb man nor-malerweise auch – naturgege-ben. Anders als der Gütersloherheute. Der bleibt zwar auch amliebsten zuhause, das aber mitVorsatz. Sie kennen das: Schlägtman einem Gütersloher vor, ir-gendwohin zu fahren, zum Bei-spiel nach Osnabrück, dannentgegnet er: „Was soll’n wirdenn da, da kenn’ wir doch nie-manden?!“ Und wenn Sie ihmdaraufhin anbieten, ins benach-barte Bielefeld zu fahren, heißtes: „Was soll’n wir denn da, dakenn’ wir doch schon alles?!“ Doch vor 200 Jahren gab eseben nur wenige, die es sichleis ten konnten, auf Reisen zugehen oder anderenorts zu studieren. Wer keine festeHeimat hatte, wurde sozial ausgegrenzt – wie das fah-rende Volk: „Oh, Heiliger Barnabas! Schütz uns vorSturmesflut, Feuer und Wind / und vor Musikanten,die auf Reisen sind. / Die schänden die Frauen undTöchter alsbald / und machen auch vor Greis undHaustier nicht halt.“ Wer keine feste Heimat hatte,stand unter Verdacht, dass ihm feste Werte fehlen.Heutzutage ist es so, dass viele Menschen ihre Heimatverlassen wollen – oder zumindest die Möglichkeithaben, sie verlassen zu können. Sie ziehen aus der Pro-vinz in eine Stadt, wo vermeintlich mehr los ist. Oder

Sie kommen aus einer Metropole und nehmen einengutbezahlten Job am anderen Ende der Republik an,manchmal sogar am Ende der Welt – zum Glück, denndas hat mit dazu beigetragen, dass sich die Einwohner-zahl Güterslohs seit dem Zweiten Weltkrieg verdrei-

facht hat. Diese moderne Entwicklungwirkt sich auf den Heimatbegriff aus. Einemoderne Definition lautet:

Heimat ist dort, wo du weg willst, wenn du älter wirst, und wohin du zurück willst, wenn du alt bist.

Das weiß man natürlich erst, wenn man äl-ter geworden ist und wenn man die Heimatverlassen hat. Denn Heimat entsteht in derFremde: Heimat ist das, was man in derFremde vermisst. Die vertraute Umgebungzum Beispiel. Für mich ist Heimat, wennich mit 50 Stundenkilometer auf eine rote

Ampel zufahren kann, weil ich genau weiß, wann siegrün wird, während der Fahrer mit WarendorferKennzeichen neben mir voll in die Eisen steigt. (Hof-fentlich werden die Ampelphasen auf dem Nordringniemals geändert, sonst nimmt es ein böses Ende mitmir …) Zur Umgebung gehört natürlich auch die Landschaft.Ich finde es herrlich, dass man vom Ortsausgang Gü-tersloh quasi bis nach Telgte gucken kann. Währendmeiner Zeit in Bayern habe ich immer gedacht: „Machtendlich die Berge weg, man sieht ja nix!“ Was ich in der Fremde besonders vermisst habe, ist dievertraute Sprache, der Gütersloher Regiolekt. Wenn ichin München erzählte: „Am Sonntach hat’s bei mir umsiehm Uar moargns anna Tüar geschellt, da war ichnoch in Pölter!“, dann hat mich niemand verstanden.Ich bekam zur Antwort: „Wo warst Du? In Pölter? Ichdacht, Du wohnst in Garching?!“ Und wenn ich berich-tete: „An der Bibliothek ging rechts ein Pättken rein“,

hieß es nur verständnislos: „Werging da rein?“ Mein Umgangs-ostwestfälisch entlarvte michstets als jemanden, der offen-sichtlich woanders „wech is“.Völlig zu Recht bemerkte schonder Philosoph Karl Jaspers:

„Heimat ist da, wo ich verstehe und wo ich verstanden werde.“

Nun bin ich ja damals freiwillignach München gegangen. Mil-lionen Menschen dagegen ha-ben ihre Heimat unfreiwilligverlassen. Flüchtlinge, die ver-trieben wurden. Auswanderer,die aus wirtschaftlichen Grün-

den ihre erste Heimat verließen. Es dauert seine Zeit,bis einem die neue Umgebung vertraut wird, und esdauert noch länger, sich in der Fremde nicht mehr alsFremder, sondern zu Hause zu fühlen. Ein russischesSprichwort bringt es auf den Punkt:

Die erste, die ursprüngliche Heimat ist eine Mutter, die zweite eine Stiefmutter.

Sie bleibt ein Ersatz – im Fall von Gütersloh aber hof-fentlich ein Ersatz, mit dem es sich ganz gut lebenlässt. Ein Ort, an dem sich Zugezogene heimisch

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TEIL 2 | SERIE – HEIMAT | 27

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| SERIE – HEIMAT | TEIL 228

Die Buchstaben „MV“ stehen für das Märkische Viertel, Sidos Heimat, soein bisschen das Blankenhagen von Berlin, während die Lackaffen undSchnösel aus den Einfamilienhäusern seiner Meinung nach alle in Zehlen-dorf beziehungsweise Isselhorst wohnen. Der Song des damals 24-Jähri-gen ist eine sehr moderne Form der Heimatmelodie. Er besingt sein Um-feld, seine Heimat, in der er sich wohlfühlt. Das ist durchausbemerkenswert: Für uns gäbe es keinen Ort, an dem wir uns unwohler füh-len würden als dort – außer vielleicht die Kalahari, die Klärschlamm-

fühlen können. Apropos „heimisch fühlen“: Damit sind wir von der nüch-ternden Definition von Heimat als Geburtsort bei einer emotionalen De-finition. Es gibt einen Song von Herbert Grönemeyer, in dessen Refrain esheißt:

„Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl!“

Jetzt finde ich entscheidend für das eigene Wohlbefinden: Ist dieses Gefühlrückwärtsgewandt oder gegenwartsbezogen? Oft schwingt beim Begriff„Heimat“ etwas sehr Nostalgisches mit, was Assoziationen zu Dorfidylle,Volkstanzgruppen und Spinnstubenromantik auslöst. In diesem Sinne aberist Heimat reine Folklore, altmodisch und verstaubt. Subjektiv entstehen Heimatgefühle wohl bei den meisten von uns durch dieErinnerung an die Kindheit. Aus dem „Paradies der Kindheit“ sind wir aberalle vertrieben worden – es kommt darauf an, auch im Hier und Jetzt eineHeimat, seine Heimat zu finden. Jeder muss für sich die Frage beantwor-ten: Bin ich hier am richtigen Platz? Welchen Platz in der Welt, in der Ge-sellschaft, an dem Ort, in dem ich lebe, möchte und kann ich einnehmen?

Heutzutage meint „Heimat“ nicht mehr zwingend die idyllische Provinz,wie es sie (von Ebbesloh abgesehen) ohnehin nirgendwo mehr gibt. Men-schen, die in Großstädten aufwachsen, empfinden heute selbstverständlichauch Hochhaussiedlungen, Bahnhofsviertel und Autobahnzubringer alsTeil ihrer Heimat. Ich darf in diesem Zusammenhang Sido zitieren, einenBerliner Musiker, dessen Musikstil sich am ehesten als „Krach mit Copy-right“ beschreiben lässt. Der sympathische Rüpel-Rapper hatte 2004 einenrespektablen Hit in Deutschland mit seiner Single „Mein Block“, eine Odean seine Heimat, einen Plattenbau in Berlin. Der Refrain lautet:

„Meine Stadt, mein Bezirk, mein Viertel, meine

Gegend / meine Straße, mein Zuhause, mein Block, / meine

Gedanken, mein Herz, mein Leben, meine Welt / reicht

vom 1. bis zum 16. Stock.“

Und es geht noch weiter in einer Strophe, die – für Sido ungewöhnlich –immerhin fast jugendfrei ist. Sie entschuldigen trotzdem die Wortwahl, siedient hier lediglich dem hehren Ziel der Weiterbildung:

„Du in deinem Einfamilienhaus lachst mich aus

weil du denkst, nur Du hast alles was Du brauchst.

In meinem Block kriege ich alles. Ich muss hier nicht mal weg.

Hier hab ich Drogen, Freunde und Sex.

Mein schöner weißer Plattenbau wird langsam grau.

Draufgeschissen! Ich werd auch alt und grau im MV.“

Hat eine ganz eigene Definition von Heimat: der Berliner Rapper Sido.

Ein Stück Gütersloher Heimat: der Gasthof Zur Linde in Isselhorst.

grube einer Bauxitmine oder Verl-Sürenheide. Warum fühlt sich Sido inseinem Viertel trotzdem wohl? Ganz klar: Weil es sein Viertel, weil es seineHeimat ist.Sidos Song hat natürlich provoziert, es gab wenige Wochen später eine mu-sikalische Antwort. Doch nicht etwa die im Song provozierten Schnöselgriffen zum Mikrofon, sondern ein 16-Jähriger namens „MC Jeremy“ ausder 3.000-Seelen-Gemeinde Lütjensee in Schleswig-Holstein. Der Teenagersang als Parodie auf den Sido-Hit:

„Meine Kühe, meine Schafe, meine Hühner,

meine Schweine / meine Scheune, mein Traktor,

mein Dorf, / meine Felder, meine Äcker, meine Wiesen,

meine Weiden, / dafür finde ich spontan nur ein Wort: geil!“

Und der Song endete mit den Worten: „Wer hat jetzt die geilere Heimat,Sido oder ich?“ Ein Rap-Battle unter Teenagern zum Thema Heimat, werhätte das gedacht! Das ist ja nun alles andere als verstaubt. Egal, ob jemand im Schatten eines Plattenbaus oder einer Scheune auf-wächst, schlussendlich sind es immer die Mitmenschen – von der Fami-lie über mehr oder weniger Bekannte bis zur Verkäuferin in der Bäckereium die Ecke –, die die Heimat ausmachen.

Heimat ist dort, wo Menschen uns mögen.

Jeder Mensch möchte sozial eingebunden und Teil einer Gemeinschaftsein. Deshalb kann jemand auch einen Schützenverein, einen Fußballklub,eine Kegelgruppe, einen Chor, eine Band oder seinen Stammtisch in derGastwirtschaft Alt-Blankenhagen („Schnitzelparadies“) als „seine Hei-mat“ bezeichnen. Umgekehrt heißt das: Werden die sozialen Wurzeln ge-kappt, geht die Heimat verloren. Wer seine vertraute Umgebung ver-schwinden sieht, wessen Freunde und Kollegen fortziehen, wer keineAnerkennung im privaten und beruflichen Umfeld erfährt, wer seinenPlatz in der Gesellschaft nicht findet (siehe oben), der kann heimatlos wer-den, ohne seine Heimat verlassen zu haben. Fazit: Einen Teil unserer Heimat können wir uns nicht aussuchen. Es istder Ort, an dem wir geboren oder aufgewachsen sind. Die Natur hat es soeingerichtet, dass wir diese Heimat – wenn uns nicht wirklich Schlimms -tes widerfahren ist – ziemlich knorke finden. Den anderen Teil unseresHeimatgefühls betrifft das Hier und Jetzt, und das Tolle daran ist, dass wirdies selbst gestalten können. Auch und gerade in Gütersloh gibt es vieleMöglichkeiten, sich einzubringen, etwas zu bewegen, diese Stadt damit zuseiner Heimat zu machen, so sie es nicht schon ist. Die schönste Defini-tion von Heimat ist für mich deshalb diese:

Heimat ist, wo wir unseren Lebensfaden festgemacht haben.

Denn diese Definition hebt das Aktive des Heimatbegriffs hervor: Wir sindnicht allein durch Geburt irgendwo verwurzelt, wir verwurzeln uns auchselber. In diesem Sinne kann ich jeden nur dazu ermuntern: VerwurzelnSie sich!

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Gütersloh vor 150 Jahren, das isteine junge Stadt mit gerade mal3000 Einwohnern, von Fachwerk-häusern geprägt. Da zeigt es vielMut, Gottvertrauen und Opferbe-reitschaft, mitten in der Stadt einegroße Kirche mit zunächst 1.400Sitzplätzen zu bauen. Die alte undbisher einzige Kirche in Güters-loh, die Pankratius- und heutigeApostelkirche am Alten Kirch-platz, genügte dem Platzbedarfund den Ansprüchen unsererVorfahren längst nicht mehr. Inden 30er-Jahren des 19. Jahrhun-derts hatte Pfarrer Johann Hin-rich Volkening - auch der „Pietis-tengeneral“ genannt - mit begeis-ternden Predigten den Grund-stein für ein neues Selbstbewusst-sein in der Gemeinde gelegt. All-gemein war die Zeit mit Beginnder industriellen Revolution trotzaller sozialen Verwerfungen durchAufbruchstimmung und Zu-kunftsoptimismus geprägt. Mitgroßen Erwartungen blickten dieMenschen in die neue Zeit. Eswundert daher nicht, dass sich

viele Einwohner Güterslohs auchmit persönlichem Einsatz undgroßer Opferbereitschaft für die-ses Symbol der Neuen Zeit, ebendie „Neue Kirche“ in ihrer Mittestark machten. Mit dem Wupper-taler Architekten Christian Hey-den wurde ein überaus kompe-tenter Baumeister gewonnen. Imdamals sehr populären „neugoti-schen Stil“ schuf er ein Kirchenge-bäude von imposantem Eindruck,von stattlicher Größe sowohl au-ßen wie auch innen. Die Martin-Luther-Kirche stand damit am Be-ginn einer neuen Kirchbauepochein Westfalen. Sie war ein Vorbild,an dem sich viele andere Gemein-den orientierten.Die Martin-Luther-Kirche hat ih-ren, das Stadtbild prägenden Cha-rakter, bis heute behalten. Durchden Wandel des Stadtzentrumsvom Alten Kirchplatz zum Berli-ner Platz ist sie noch deutlicherin den Blickpunkt der Stadtöffent-lichkeit gerückt. Viele hundertGottesdienste sind hier im Laufevon 150 Jahren gehalten, viele Ge-

che für die Stadt“. Unter denStichworten „zentral - offen – öf-fentlich“ ist sie nun seit mehr zehnJahren Stadtkirche mit offenenTüren, Gottesdiensten und Kir-chenmusik, Eintrittsstelle undAusstellungen, Anlaufstelle fürMenschen am Rand der Gesell-schaft und vieles mehr. Die zen-trale Lage mitten in der Stadt istfür die Evangelische Kirchenge-meinde eine große Chance undzugleich eine Verpflichtung, nahbei den Menschen zu sein, amPuls der Zeit, ein offenes Ohr undoffenes Herz für die Menschen zuhaben.Das Jubiläum soll in diesem Mo-nat mit vielen unterschiedlichenVeranstaltungen gefeiert werden.Eine komplette Übersicht findenSie in dieser Ausgabe von GT-INFO. Wir laden alle Gütersloherherzlich zum Besuch und zumMitfeiern ein. Dank der Unter-stützung von vielen Seiten ist esmöglich, die meisten Veranstal-tungen bei freiem Eintritt durch-zuführen. Ich wünsche mir mitdem Presbyterium und dem Aus-schuss für die Martin-Luther-Kir-che und allen Mitwirkenden, dasses ein fröhliches Fest wird; einFest, das die Treue Gottes zu unsMenschen und den Anspruch,„Kirche für die Stadt“ zu sein,kräftig spürbar werden lässt.

150 Jahre Martin-Luther-Kirche

Mit einem großen Fest wurde die Martin-Luther-Kirche am 29. Mai 1861 feierlich eingeweiht. Mit vielen Veranstaltungen soll im Mai das 150-jährige

Bestehen dieser zentralen Stadtkirche gefeiert werden. Die Martin-Luther-Kirche im Herzen der Stadt Gütersloh steht für Kontinuität und Wandel der Evangelischen

Kirchengemeinde und der Stadtgeschichte.

Andreas Walczak-Detert, Stadtkirchenpfarrer.

meindeglieder hier getauft, kon-firmiert und getraut worden. Einerege kirchenmusikalische Arbeit,besonders mit der Gründung desBachchores nach Ende des 2.Weltkrieges, ist Ausdruck der mu-sikalischen Verkündigung auf ho-hem Niveau. Sie zeigt den hohenStellenwert der Musik in derEvangelischen Kirche.Die Gründung des FördervereinsHistorische Kirchen im Stadtzen-trum Gütersloh e.V. und ein neuesGemeindekonzept stellten in den90er-Jahren die Weichen zur „Kir-

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Christian Heydens neugotische Stadtkirche in Gütersloh, ein Meilensteindes westfälischen evangelischen Kirchenbaus im 19. Jahrhundert „Diebedeutsame Zunahme der Bevölkerung in westphälischen Städten hat anvielen Orten den Neubau von Kirchen veranlasst und es ist sehr erfreu-lich zu sehen, wie die betreffenden Gemeinden selbst bedeutende Op-fer nicht scheuen und sehr namhafte Summen zu diesem Zwecke zusam-mentragen. So in Gütersloh, wo der Bau einer evangelischen Kirche mitca. 1500 Sitzplätzen aus Bruch- und Quadersteinen zu Stande gekommenist, welcher in seiner guten kirchlichen Haltung und soliden Ausführungder Gemeinde zur Ehre und Freude, der Stadt aber zur Zierde gereicht.“Kein geringerer als Friedrich August Stüler, Architekt des preußischenKönigs Friedrich Wilhelm IV und Baurat im Berliner Ministerium fürHandel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, fand 1860 diese lobendenWorte über die damals gerade fertig gestellte „Neue Kirche“. StülersNotiz hat nichts von ihrer Prägnanz verloren, wenn wir nach 150 Jah-ren versuchen, die Bedeutung der Martin-Luther-Kirche zu bestim-men, die auch heute noch ein Wahrzeichen der Stadt ist.

Der „Neubau von Kirchen“ hatte sich erst zur Mitte des 19. Jahrhundertswieder verstärkt. Der evangelische Kirchenbau hatte in Westfalen zu-vor über lange Zeit keine nennenswerte Rolle gespielt. Wie das ge-samte öffentliche Bauen, war in preußischer Zeit auch der Kirchenbauzunächst eng in die staatliche Verwaltung eingebunden. Dazu gehörteein strenges Entwurfs-, Prüfungs- und Revisionsverfahren zwischen Ge-meinden, Bezirksregierungen und Berliner Behörden. Kirchen wie dieErlöserkirche in Gevelsberg (1830) zeigen die noch lange gültige Gestal-tung im „preußischen Rundbogenstil“. In den Verfahren spielten KarlFriedrich Schinkel und sein Nachfolger Stüler eine entscheidende Rolle.In der wachsenden und unter dem Wirken von Pfarrer Johann HinrichVolkening „erweckten“ Gemeinde Gütersloh kam hinzu, dass die AlteKirche (die heutige Apostelkirche) nicht nur zu klein war, sondernauch von der evangelischen und katholischen Gemeinde gemeinsam ge-nutzt wurde. Daher ergriff man in den 1850er-Jahren die Initiativezum Neubau einer Stadtkirche, die 1861 eingeweiht wurde. Sie ist einmarkanter Bau aus den Jahren, als der fast unübersehbare „Kirchbau-boom“ der kommenden gut fünf Jahrzehnte begann. Bis heute ist die ka-tholische und evangelische westfälische Kirchenlandschaft davon in ein-drucksvoller Weise geprägt.

Die „gute kirchliche Haltung“, die Stüler hervorhebt, bezieht sich wohlauf die aufsehenerregend moderne und gleichzeitig als kirchlich emp-fundene Gestaltung. Die Martin-Luther-Kirche ist ein im neugotischenStil durchgebildeter Bau – ein fünfjochiges Langhaus mit Dreikonchen-chor (5/8-Polygone) und Westturm mit charakteristischer Bekrönung,das Innere gewölbt, im Einzelnen an den Formen der Gotik des späte-ren 13. und 14. Jahrhunderts orientiert. Die Anlehnung an historischeVorbilder, ihre Weiterentwicklung und Perfektionierung ist ein typischesKennzeichen der Architektur des 19. Jahrhunderts. Man spricht dahervom „Historismus“. Gerade die Gotik, zeitweise auch als „altdeutscher“oder „germanischer Styl“ geschätzt, galt als bewährter, würdiger und ins-besondere kirchlicher Stil, der in seinen vielfältigen Facetten wiederent-deckt, publiziert und begeistert propagiert wurde. Man bewunderteBauten wie die Elisabethkirche in Marburg. Im Westen war für die neu-

Die Geschichte der Martin-Luther-KircheDer Gemeinde zur Ehre und Freude, der Stadt aber zur Zierde ...

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Festkonzert zum 150jährigen Jubiläum der Martin-Luther-Kirchemit Werken von Joh. Seb. Bach, B. Britten, J. Brahms, A. Bruckner28. Mai 2011, 18.00 UhrMartin-Luther-Kirche Gütersloh

gotische Bewegung die Vollendung des Kölner Doms als überkonfessio-nelles Nationaldenkmal 1842-80 entscheidend. In der wiederbegründe-ten Dombauhütte wuchs eine Generation praktisch geschulter Baumeis -ter heran, die „gotisches Bauen“ nicht mehr als Dekoration, sondern alsOrganismus, nicht als Kopie, sondern als Weiterentwicklung verstanden.Ihre Arbeit fiel seit den 1850er-Jahren vor allem in den (Erz-)Bistümern

wie Köln, Münster oder Paderborn auffruchtbaren Boden, befördert von denseinerzeit etablierten Diözesanbaumeis -tern. Auch im östlichen Münsterland, vorden Toren Güterslohs, entstanden stattli-che neugotische Kirchen. (...)

„Der Stadt aber zur Zierde“ gereichte dieNeue Kirche ebenfalls. Damals wie heuteprägt die Kirche das Stadtbild, mit ihremhoch aufragenden Kirchenschiff und ins-besondere mit dem charakteristischenTurm. Christian Heydens Sohn Bernhardhebt in einem Brief die Qualitäten des

schlanken, kühnen und organischen Kirchbaus hervor und betont: „Derzierliche und schöne Glockenturm ist einer der wenigen vollendetenTürme an den Kunstwerken Westfalens und dürfte von keinem an Ele-ganz und Geschmack übertroffen werden.“ In der Tat waren wohl nurwenige Türme historischer westfälischer Kirchen im eigentlichen Sinnevollendet - oder sie trugen als unpassend empfundene barocke Hauben,wie die Lambertikirche in Münster und die Altstädter Nikolaikirche inBielefeld. Gütersloh besaß vor vielen anderen Städten eine im Sinne des19. Jahrhunderts stilreine, vollendete Kirche mit Turm, vielleicht schö-ner als im Mittelalter – und hatte damit Köln viel voraus... Die neugoti-sche Martin-Luther-Kirche ist ein Meilenstein im westfälischen (evan-gelischen) Kirchenbau und im Werk von Christian Heyden.Verdientermaßen wurde ihm anlässlich seines 200. Geburtstages mit ei-nem Symposion zu Leben und Werk, der Benennung einer Straße undder Stiftung eines Preises 2003 Ehre zuteil – eben in Gütersloh. Undwenn sich auch die Martin-Luther-Kirche im Inneren vor allem durchden Umbau um 1960 verändert hat, so ist sie lebendig und verwurzeltin dieser Stadt, dank vielfältiger Nutzung durch intensive Stadtkirchen-arbeit und dank eines regen Fördervereins – ein vor 150 Jahren Aufse-hen erregender Bau, der noch heute „der Gemeinde zur Ehre undFreude, der Stadt aber [und der westfälischen Kirchenlandschaft] zurZierde gereicht.“

Auszug aus einem Beitrag von Dr. Ulrich Althöfer, Kunsthistoriker und Mitarbeiter im Baureferat der Evangelischen Kirche von Westfalen, aus der Festschrift.

Dr. Ulrich Althöfer.

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Ein Blick ins Innere der Martin-Luther-Kirche.

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Wunsch und WirklichkeitViel Theater gab es nicht nur imZusammenhang mit der Planungdes neuen Theaters in Gütersloh.Auch bis es endlich zum Bau derneuen Kirche (seit 1933 Martin-Luther-Kirche) kam, vergingenJahrzehnte. Ein markantes öffentli-ches Gebäude, das das Stadtbildentscheidend mitprägen und fürJahrzehnte, wenn nicht für Jahr-hunderte der Bevölkerung zur Ver-fügung stehen soll, muss gründlichüberlegt, wiederholt kritisch hin-terfragt, aber irgendwann beschlos-sen und anschließend durchge-führt werden. Heute noch mehr alsfrüher empfiehlt es sich, möglichstfrüh möglichst viele Menschen fürdie Idee zu begeistern, sie von demSinn des Vorhabens zu überzeu-gen, um sie als Fürsprecher zu ge-winnen. Dafür war der Erweck -ungsprediger Johann HeinrichVolkening (1796-1877) genau derrichtige Mann.

Großer Beweger: Johann HeinrichVolkening (1796-1877)Volkening wirkte in Gütersloh von1826-1838. Er sammelte viele An-hänger um sich, weit über Güters-loh hinaus. Besonders aus der länd-lichen Bevölkerung strömte manzu Hunderten in seinen Gottes-dienst. Die alte Kirche konnte dieMenschenmassen schon längstnicht mehr fassen. Damit war der

Boden für den Bau einer neuenKirche bereitet. Volkening regteden Neubau an und kam wieder-holt auf das Projekt zurück. Auchnach seiner Gütersloher Zeit setzteer sich für die neue Kirche, wieauch für die Gründung eineschristlichen Gymnasiums, des heu-tigen Evangelisch- StiftischenGymnasiums, ein. Bei beiden Vor-haben wusste er Carl Bertelsmannan seiner Seite. Beide Männer wa-ren christlich erweckte Gesin-nungsgenossen.

„Stille im Lande“ - kein bisschen leiseVolkening kam nicht zufällig nachGütersloh. Er hatte sich bereits alsPrediger innerhalb der Erweck -ungsbewegung profiliert. Die Fröm-migkeitsbewegung hatte sich in denJahren nach den Befreiungskriegenin vielen Gebieten Deutschlandsausgebreitet, nicht zuletzt im Min-den-Ravensberger Land und inWuppertal. Volkening bewarb sichvon Schnathorst aus um die Pfarr-stelle in Gütersloh auf Betreiben dersogenannten „Stillen im Lande“, dieder Gütersloher Schuhmacher Kö-nig und der Blankenhagener LehrerFr. W. Menkhoff um sich gescharthatten. Beide hatten unabhängigvoneinander – König in Berlin undMenkhoff mit gedruckten missio-narischen Trak taten in Minden-Ra-vensberg – Kontakt zu erweckten

Kreisen bekommen, die sich auch inGütersloh und im ländlichen Um-feld etablierten. Sie wollten einen„bekennenden Christen“ als Pfarrerund keinen liberalen, rationalis tischpredigenden Theologen. Dagegensprach sich die führende Schicht dernoch jungen Stadt – Güterslohwurde 1825 Stadt – gegen den „Bau-ernpastor“ Volkening aus. Aber dieFürsprecher bildeten die Mehrheit.Volkening wurde gewählt. HansRichter schreibt über VolkeningsPredigten: Sie „waren nicht gelehrt,sondern volkstümlich im bestenSinne des Wortes. Sehr häufig zeich-net sie eine überraschend glückli-che, leicht fassliche, eindrücklicheFormulierung der Gliederung oderdes Grundgedankens aus“ (in: Dieevangelische Gemeinde Güterslohin Vergangenheit und Gegenwart,Gütersloh 1928 S. 167).

Der streitbare Pfarrer gehtVon Anfang an schieden sich dieGeister an Volkenings erweckli-chen Bußpredigten, aber auch anseiner kompromisslosen, schroffenpersönlichen Haltung. 1838 warVolkening in Gütersloh nicht mehrzu halten. Gegen seinen Willenversetzte ihn die obere Kirchenbe-hörde nach Jöllenbeck. Angenom-men, heute in Gütersloh tätigePfarrerinnen und Pfarrer würdenvehement gegen die vier verkaufs-offenen Sonntage, Tanzvergnügun-

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gen jeglicher Art, Diskothekenbe-such, Schützenvereine, Nudisten-nächte im Schwimmbad „DieWelle“ und besonders jeglichenGenuss alkoholischer Getränkepredigen, wäre wohl ebenfalls ir-gendwann mit entsprechenden Re-aktionen zu rechnen.

Standorttreu:Pfarrer Friedrich Greve (1802-1863)Nach Volkenings Versetzung wech-selte der aus Gütersloh stammendeund in Gütersloh neben Volkeningwirkende Friedrich Greve von derzweiten auf die erste Pfarrstelle.Der anfangs eher rationalistischeingestellte Greve änderte, von Vol-kening beeinflusst, seine Haltungund führte die Gemeindearbeitwährend der nächsten 25 Jahreganz in dessen Sinne fort; beson-ders auch, indem er sich weiter fürden Bau der neuen Kirche ein-setzte. Anders als sein Vorgängerim Pfarramt war hingegen Fried-rich Greve als Gütersloher mit demwohlhabenden und gebildetenBürgertum familiär und wirtschaft-lich vernetzt und möglichst aufAusgleich bedacht.

„Klein-Nazareth“ um 1850Um die Mitte des 19. Jahrhundertshatte Gütersloh immerhin cirka3500 Einwohner, während es 1825bei der Verleihung der Stadtrechteerst 2400 zählte. Die große Mehr-heit der Bevölkerung war um dieJahrhundertmitte nach wie vorevangelisch, fromm und zugleichsozial engagiert ganz im Sinne derErweckung. Spötter nannten dieStadt deshalb „Nazareth“. Politischbegrüßten die führenden Persön-lichkeiten mehrheitlich die Zuge-hörigkeit zu Preußen. Der über-wiegende Teil der Bevölkerung warkönigstreu und dachte entspre-chend konservativ. Nur eine kleineliberale Minderheit unterstütztedemokratische Bestrebungen. (...)

Auszug aus einem Beitrag von Pfarrer i.R. Fritz Stegen, 1974 bis 2009 Pfarrer in Gütersloh, Blankenhagen-Nordhorn

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So 15.5. | 18 UhrWas macht, dass ich so fröhlich bin? – Martin Buchholz mit Texten und Liedern von und über Hans Dieter Hüsch, in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Historische Kirchen, Eintritt frei, Spenden erbeten

19.5. - 25.7.Ausstellung zum Jubiläum – Stadtmuseum, Kökerstraße 7-11a(Di-Fr: 14-17 Uhr, Sa+So: 11-17 Uhr)

Do 19.5. | 19.30 UhrAusstellungseröffnung – Dr.Ulrich Althöfer und Dr. Jens Murken, Bielefeld,Stadtmuseum, Kökerstraße

Sa 21.5. | 11-14 UhrFest der Begegnung vor der Kirche – Musik, Information, Unterhaltung

Sa 21.5. | 15 UhrEvangelisches Leben in Gütersloh – Stadtrundgang mit Eckhard MöllerStart an der Kirche, Kosten: 4 Euro, eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Sa 21.5. | 20 Uhrlangenachtderkunst 2011 – Benefizkonzert des Symphonischen Blasorchesters Gütersloh – Eintritt frei, Spenden erbeten

So 22.5. | 18 UhrNun danket alle Gott – Jubiläumskonzert zum 50. Geburtstag des Bläserchores Erlöserkirche, Werke von Johann Sebastian Bach, Traugott Fünfgeld u.a. – Katharina Sigge, Pauken, Rainer Timmermann, Orgel, Bläserchor der Erlöserkirche, Leitung: Martin Stork, Eintritt frei, Spenden erbeten

Sa 28.5. | 18 UhrJubiläumskonzert – Werke von Johann Sebastian Bach, Anton Bruckner u.a. – Bachchor Gütersloh, Cammermusik Potsdam, Leitung: KMD Sigmund BothmannEintritt: 15/12/9/6 Euro, erm. 12/9/6/3 Euro

So 29.5. | 10 UhrFestgottesdienst zur Konfirmation –Evangelisch-Stiftisches Gymnasium, Pfarrer Dr. Martin Schewe

So 29.5. | 18 UhrFestgottesdienst zum Jubiläum – Bachchor Gütersloh, Kammermusik Potsdam, Leitung: KMD Sigmund Bothmann, Altbischof Horst Hirschler, Rehburg-Loccum, anschließender Empfang in der Kirche

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Der Stadtpark wird zur Lauf-Arena!Samstag, 2. Juli 2011, ab 14.30 Uhr

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„Gütersloh läuft“ Anmeldungen online unter www.gütersloh-läuft.de

Noch vor den Sommerferien geht die fünfte Auflage von „Gütersloh läuft“über die Bühne. Der Gütersloher Stadtpark wird dann wieder zum Zen-trum für Läufer aus der ganzen Region. In diesem Jahr wird der Lauf-Event von GT-INFO, Schenke Delikatessen, Intersport Finke und demGartencenter Brockmeyer organisiert. Es ist die Mischung aus Sport,Wellness, Gesundheit und eine tolle Zuschaueratmosphäre, die die Beliebt-heit dieser Veranstaltung ausmacht. An der Strecke wird – wie im vergan-genen Jahr – wieder Musik an drei Stellen für entsprechende Stimmungsorgen. Auf der Stadtparkwiese informieren darüber hinaus einige Anbie-ter über die Themen Wellness und Gesundheit. Zum Abschluss der Ver-anstaltung wird Gütersloher Live-Musik vom Feinsten geboten: ein Auf-tritt der Band „Wohnzimmer-Soul“ ist geplant. Bei „Gütersloh läuft“ sindLäufer aus allen sportlichen Bereichen herzlich willkommen. Ob Ambi-tionierte Hobbyläufer, gesundheitsbewusste Spaßläufer, Walker, für die indiesem Jahr erstmals auch eine Zeitmessung stattfindet, oder Asse, die umden Sieg laufen, der Stadtpark ist eine idealer Ort für diese GütersloherLaufveranstaltung. In diesem Jahr hat Erfinder und Organisator PeterBunnemann den Stab nach vier erfolgreichen Veranstaltungen an MarkusCorsmeyer (GT-INFO) und Jochen Schröder weitergegeben. Der erfah-rene Gütersloher Läufer und Veranstalter Jochen Schröder (bis 2009„Laufen im Park/LWL-Klinik) ist sportlicher Leiter der Veranstaltung. Am2. Juli machen die Kleinsten den Anfang bei „Gütersloh läuft“. Für die jun-gen Läufer im Kindergartenalter gibt es den McDonald’s-Bambini-Laufüber 500 Meter. Es sollen besonders Kinder und Jugendliche zum Laufenmotiviert werden. Deshalb kostet auch die Teilnahme am Bambini-Laufund am GT-INFO School-Running keine Startgebühr. „Gütersloh läuft“zählt in diesem Jahr auch wieder zum „Gütersloher Laufcup“. Beim 3. Gü-tersloher Laufcup bahnt sich ein interessantes Starterfeld an. Die beidenVorjahressieger Christina Lueck (DJK Gütersloh) und Murat Bozduman(LG Burg Wiedenbrück) bekommen es mit starken Herausforderern zutun. Anmeldungen werden im Internet (und am 1. Mai in Spexard entge-gen genommen. Bei den Männern schickt die LG Burg Wiedenbrück einstarkes Team ins Rennen. Neben Murat Bozduman als Titelverteidiger haben auch Gregor Glomm, der zum ersten Mal dabei ist, und MartinMasjosthusmann Chancen auf einen Podestplatz. Der Gütersloher FrankSchüttforth (Cup-Gewinner 2009) und Kay Leuteritz vom LC Solbad Ravensberg (Cup-Zweiter 2009) sind nach jetzigem Stand die stärksten Rivalen des Wiedenbrücker Trios. Bei den Frauen hat Christina Lueck(DJK Gütersloh) wieder Chancen ganz vorne zu landen. Die Vorjahres-zweite Rita Kirst (Prachtmischung Verl) hat sich ebenfalls wieder angemel-det. Zum Kreis der Favoritinnen zählt aber auch Anja Diekhans (TuS Viktoria Rietberg), die beim Hermannslauf in 2:25 Stunden einen Über-raschungserfolg landete und bei dem Klassiker den elften Platz belegte. Neben dem Spexarder Volkslauf am 1. Mai gehören die Läufe inKattenstroth (20. Mai), im Stadtpark („Gütersloh läuft“/2. Juli) und imPark des LWL-Klinikums (22.Juli). Geplant ist in diesem Jahr auch wie-der eine Siegerehrung, die bisher bei den Läufern immer sehr gut ankam.

www.gütersloh-läuft.de

Die Veranstalter freuen sich auf die fünfte Auflage von „Gütersloh läuft“ – von links: HenryBrockmeyer (Gartencenter Brockmeyer), Jochen Schröder (Sportlicher Leiter), Benedikt Land-

wehr (Finke Sport), Rainer Schenke (Schenke Delikatessen) und Markus Corsmeyer (GT-INFO).

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Mein Erfolg im Fitness Gym:„Am 3. Februar habe ichmit 78,5 kg und 97,8 cmBauchumfang die Studiemit dem „SlimBelly“ be-gonnen. Als Zwischenbilanzzeigten sich am 4. März89,0 cm Bauchumfang und72,6 kg auf der Waage. Am25. März habe ich mit 68,8kg und 87,4 cm mein per-sönliches Ziel erreicht. Dashätte ich nie gedacht!“

Monika Komorowski (31 J.)

Mein Erfolg im Fitness Gym:„Um endlich wieder in mei-ne Sommerhosen zu pas-sen, habe ich zuerst an demfünfwöchigen Programm„aktiv schlank“ teilgenom-men. Nachdem ich währenddessen schon 5 kg abge-nommen habe, mache ichjetzt mit „SlimBelly“ weiterund habe insgesamt schonfast 10 kg verloren … Erfolgmacht süchtig.“

Annke Druffel (49 J.)

Mein Erfolg im Fitness Gym:„Eigentlich habe ich ge-dacht, dass der „SlimBelly“eine reine Frauensache ist.Aber nachdem ich immermehr Männer erfolgreichdamit trainieren sah und esauch selbst bitter nötighatte, bin ich im Januar2011 mit dem „SlimBelly“gestartet und habe bisheute 12,5 kg abgenom-men. Ich habe mich schonlange nicht mehr so wohlgefühlt.“

Radislav Gunjevic (54 J.)

Airpressure BodyformingSo werden Problemzonen zu Lieblingszonen

Hüfte, Taille, Oberschenkel, das sind die klassi-schen Problemzonen, die mit der neuartigenAirpressure Bodyforming Methode zu den Lieb-lingszonen bei Fitness-Gym in der Kahlertstraße84 werden. Wissenschaftliche Studien beweisen,was von vielen Fachleuten längst vermutet wird.Es ist möglich, die Fettverbrennung auf be-stimmte Körperstellen zu konzentrieren und sogezielt eine bis zu sechsfach höhere Fettreduzie-rung zu erreichen. Denn allein eine Gewichtsre-duzierung reicht den meisten Abnehmwilligennicht, die Pfunde sollen an den richtigen Stellenpurzeln. Und zwar genau an den typischen Pro-blemzonen Bauch, Beine, Po. Gezielt Fett ver-brennen, Gewebe straffen und das Hautbild ver-bessern, das sind die positiven Effekte derAirpressure Bodyforming Methode. Die sanfteWechseldruckmassage des Slim Belly (Bauch)oder Slim Legs (Po/Oberschenkel) fördert dieDurchblutung und den Fettabbau. GleichzeitigesAusdauertraining in Kombination mit bewähr-ten Ernährungsregeln sorgen für sichtbare Er-folge bereits nach wenigen Anwendungen. Wis-

senschaftliche Details zur Studie sind unterwww.slim-belly.com veröffentlicht.So wird die Sommerfigur zum Greifen nah. Eineeuropaweite Studie mit über 250.000 Personenhat die Erfolge bereits bestätigt. „Endlich etwas,das wirklich funktioniert. Schon nach wenigenAnwendungen spürte ich, dass die lästigen Fett-pölsterchen an Bauch, Po und Oberschenkel we-niger werden.“, so Tanja Kramer, eine der Teil-nehmerinnen. Vor allem junge Mütter freuensich über die positiven Auswirkungen des Trai-nings mit Slim Belly und Slim Legs. Prominen-teste „Entdeckerin“ der neuartigen Trainingsme-thode ist Ski-Olympiasiegerin Hilde Gerg. „Nachmeiner Profi-Karriere und als zweifache Mutterhatte auch ich mit Problemzonen zu kämpfen.Airpressure Bodyforming hat mir schnell gehol-fen. Es wirkt genau dort, wo die Kilos stören!“Und neben der Reduzierung des Bauch-, Po-und Oberschenkelumfangs, gewinnt die Hautwieder an Spannkraft und Elastizität und derCellulite-Grad wird verbessert. Einfach punktge-nau abnehmen. Gesund, natürlich, schnell.

Gezielt Fett verbrennen, Gewebe straffen und das Hautbild verbessern: „Dani“ und „Nina“

zeigen Ihnen wie es geht.

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„Er ist einer der letzten ‚Typen’ der Bundesliga – egal ob jung oder alt, je-der Fußballfan in Deutschland kennt wohl den ‚weißen Brasilianer’ aliasAnsgar Brinkmann. Sein legendärer doppelter Übersteiger sorgte überzwei Jahrzehnte für Begeisterung in den Fußballstadien und für Verwun-derung bei seinen Gegenspielern. Aber nicht nur seine typische Spielweisemachte ihn zum Publikumsliebling, viele seiner Sprüche und Taten au-ßerhalb des Fußballplatzes brachten ihm zusätzlichen Kultstatus bei denFans ein. (...) Aber Brinkmanns Weg vom Straßenfußballer zum Kultki -cker bestand nicht nur aus lässigen Sprüchen (‚Wenn ich du wäre, wäreich lieber ich’), abenteuerlichen Verfolgungsjagden mit der Polizei undhitzigen Trainerdiskussionen – seine Kindheit war nicht nur ein Zucker-schlecken“, so der Klappentext zum druckfrischen Buch „Ansgar Brink-mann – der weiße Brasilianer. Das Buch steht seit wenigen Tagen druck-frisch in den Buchhandlungen. Redaktionsleiter Markus Corsmeyerführte mit dem ehemaligen Stürmer des FC Gütersloh aus Anlass seinerBuchvorstellung ein Interview.

Welche Rolle spielt die Station Gütersloh in Ihrem neuen Buch „Ansgar Brinkmann – Der weiße Brasilianer“?

Die Station Gütersloh hat viel Platz in meinem Buch eingenommen.Ich denke, das sagt alles über meine Wertschätzung aus. Die Zeitdort war nicht nur sportlich, sondern auch menschlich sehr schön.

Nächtliches Eistanzen mit Sturmkollegen Dirk van der Veen auf derEisbahn in Gütersloh. Ansgar Brinkmanns Kapriolen sind legendär ...Haben Sie die Nerven der Trainer, Funktionäre und Fans nicht überstrapaziert?

Ich war ein Freigeist und habe immer offen meine Meinung gesagt.Sicherlich hätte ich im Nachhinein betrachtet manches diploma-tischer lösen können. Allerdings haben mich sowohl Trainer alsauch Fans immer respektiert, weil ich nicht nur eine große Klappehatte, sondern auch immer Leistung auf dem Platz gebracht habe,topfit und der Erste beim Training war.

Mit dem FC Gütersloh haben Sie fast den Sprung in die Bundesliga geschafft. Was bleibt in Erinnerung?

Wir hatten viele Typen in der Mannschaft und der Zusammenhaltwar legendär. Wir sind in die 2. Liga aufgestiegen, haben dieKlasse gehalten – das haben uns damals viele nicht zugetraut. Ichbin dann nach Frankfurt gegangen und sowohl wir als auch Gütersloh haben in dieser Saison um den Aufstieg gekämpft.Letztlich hatte ich das Glück, dass Frankfurt es in die 1. Liga geschafft hat. Gütersloh war am Ende der Saison 4. oder 5. Ichhätte es aber meinen ehemaligen Kameraden sowie den tollen Fansaus Gütersloh, die mich so oft getragen haben, auch gewünscht.

Was verbindet Sie noch mit Gütersloh?Man schaut natürlich immer noch auf den Club. Zumal dort jamittlerweile ein ehemaliger Mitspieler von mir – Dirk Flock –Trainer ist. Aber es ist natürlich auch bitter zu sehen, wo der FCGim Moment rumdümpelt.

Verfolgen Sie eigentlich die sportliche Entwicklung des FC Gütersloh?Ja, aber der sportliche Zustand des Vereins ist natürlich desolat.Und da sieht man auch, dass man ohne Sponsoren den FC Güters-loh nicht nach oben bringen kann – da muss das Gesamtpaketschon passen.

Zu Ihrem Buch – was erwartet die Leser?Ich habe Fußball immer mit viel Leidenschaft gespielt, einiges er-lebt und wirklich alle Facetten des Geschäfts kennengelernt. Indem Buch habe ich meine Zeit als Profisportler aufgearbeitet.Beim Schreiben haben wir manchmal Tränen gelacht, an andererStelle bin ich demütig geworden und habe gedacht „Wahnsinn, wasdu alles erlebt hast.“ Das Buch ist sehr unterhaltsam, ehrlich underzählt auch neue Geschichten von mir.

Wie ist das Buch entstanden? – Haben Sie es selbst geschrieben?Ich habe das Buch zusammen mit Bastian Henrichs, einem Jour-nalisten aus Hamburg, gemacht. Letztendlich aufgezeichnet hat esaber Basti. Vorher haben wir viele Stunden zusammengesessenund dabei unzählige Kassetten vollgesprochen.

Aus heutiger Sicht – haben sie in Ihrer Karriere eigentlich alles richtig gemacht?

Nein, natürlich nicht. Es wäre ja dumm, nicht aus Fehlern zu ler-nen und sicherlich stand ich mir manchmal selber im Weg. Heutehätte ich lieber 50 Länderspiele als 50 Anekdoten.

Lieber 50 Länderspiele als 50 AnekdotenInterview mit Ansgar Brinkmann anlässlich seiner Buchvorstellung „Der weiße Brasilianer“

Ansgar Brinkmann, begnadeter Kultkicker, der in Gütersloh eine sportliche Zwischenstation verbrachte.

Der weiße BrasilianerAnsgar BrinkmannDelius KlasingISBN 978-3-7688-3264-919,90 Euro

Weißer Brasilianer, der letzte Straßenfußballer, Ansgar Trinkmann oder derProfi, der eine große Karriere verschenkt hat – in fast 20 Jahren als Profi-fußballer hat Ansgar Brinkmann viele Spitznamen gesammelt und Schlag-zeilen provoziert. Aufgewachsen in Bakum bei Osnabrück, wo er mit sechsGeschwistern in bescheidenen Verhältnissen lebte und wo er immer nochden Rekord im Geschwindigkeitsdribbling um den Straßenblock hält, un-terschrieb Brinkmann mit 18 Jahren seinen ersten Profivertrag. Er wurdewährend seiner Karriere zum Aufstiegshelden hochgejubelt und zum Kreis-ligaspieler degradiert. Er galt als unkontrollierbar und war trotzdem beliebt,vor allem bei den Fans. Weil er ehrlich und authentisch, rebellisch und gut-gläubig war, und er nie jemandem geschadet hat – außer sich selbst.

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üben Sie unter der Anleitung erfahrener

Trainer.

Zwischen dem 1. und 2. Kursteil haben

Sie die Möglichkeit zwei Wochen auf

unserer Drivingrange zu üben.

Teil 2** Sonntag, 29. Mai 2011 Erleben Sie mit Ihrem Trainer die Faszination

des Golf sports auf unserem Platz in Gütersloh

mit Ausklang im Clubhaus.

Weitere Schnuppertermine:

Kurs II Teil 1* 19.06.2011 Teil 2** 03.07.2011 Kurs III Teil 1* 10.07.2011

Teil 2** 24.07.2011 Kurs IV Teil 1* 14.08.2011

Teil 2** 28.08.2011 Kurs V Teil 1* 11.09.2011

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FirmenchampionNeues Turnier an der Marienfelder Klosterpforte

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Wer arbeitet, möchte auch Spaßhaben. Und wenn sich das dannauch noch mit der Gemeinnützig-keit Zweck verbinden lässt, wirdein Schuh daraus. Oder besser ge-sagt: Ein Fußballschuh. Am 23.Juni rollt an der Marienfelder Klo-sterpforte der Ball beim „Firmen-champion“, der in diesem Jahrseine Premiere im Sportkalenderfeiert. Firmen, die ihre Kräfte nichtnur am grünen Tisch messenmöchten, sondern darauf brennen,sich unter freiem Himmel zu ver-gleichen, finden in dem Firmen-champion die passende Plattform.Die Klosterpforte mit ihrem satt gepflegten Grün eignet sichdabei ausgezeichnet für einFußball turnier der besonderenArt. Das Turnier mit dem breit ge-fächerten Rahmenprogramm istfür 32 Mannschaften mit jeweilszehn bis 15 Spielern ausgelegt. FünfFeldspieler und der Torwart treten15 konditionsfreundliche Minutenlang gegeneinander an. Zwischenden Spielen ist genügend Zeit fürden Gedankenaustausch am Spiel-feldrand, und die ersten geknüpf-ten Kontakte können auf der ab-schließenden „Players Night“ inder „Tenne“ der Hotel ResidenceKlosterpforte vertieft werden. Für400 Euro gibt für jedes teil -

nehmende Unternehmen dasRundum-sorglos-Paket. Darin istnicht nur die Eintrittskarte für dieAbschlussparty enthalten, sondernauch ein hochwertiges Starterpaketfür alle Teilnehmer. Zudem bietetdie Veranstaltung den Vorteil ei-ner hochwertigen Kommunikati-onsplattform für die teilnehmen-den Firmen. Wie gut das Konzeptangenommen wird, zeigt dasschnelle Abschmelzen der nochfreien Startplätze. In dem Teilneh-merfeld haben sich bereits nam-hafte Teams wie Dr. Oetker, AOK,Phönix oder die August Storck KGihre Startnummer gesichert. Zusätzlich verlost GT-INFO einenkostenlosen Startplatz für einenBewerber. Alles was dazu benötigtwird, ist eine kurze Begründung,weshalb gerade Ihr Team diesenPlatz verdient hat. Diese bitte biszum 27. Mai an unsere Redaktionan folgende Adresse schicken: [email protected]. Das Sieger-team wird umgehend informiertund zudem in der kommendenAusgabe erwähnt. Termin: 23. Junivon 10 bis 17.30 Uhr mit anschlie-ßender „Players Night“.

Anmeldungen im Internet unter www.firmenchampion.de oder telefonisch GT 2109016

Der Firmenchampion feiert im Juni als Turnier Premiere.

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Laufen, Jubeln, Feiern13. Isselhorster Nacht lockt Sportler und Besucher ins Dorf

Mit viel Spaß und Engagement sind auch die Kids bei der Sache.

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Schwimmen, Radfahren, Laufen9. Triathlon Dalkeman im Nordbad

Der traditionelle Dalkeman, dender Gütersloher Triathlonvereinausrichtet und etwa 600 Hobby-und Spitzensportlern ein perfektesUmfeld präsentiert, findet in die-sem Jahr am 22. Mai statt. Grundfür die vierwöchige Verschiebungist das Pfingstfest Ende Juni. Bishergibt es mehr als 100 Startwilligefür den Dreikampf aus Schwim-men, Radfahren und Laufen. DieOrganisatoren um Eckhard Lang-ner, der diese Aufgabe erstmaligübernimmt, haben in diesem Jahr

die Rad- und Laufstrecke neu aus-gerichtet und sie somit noch zu-schauerfreundlicher gestaltet. Mitder 2. Bundesliga gehen wieder ab-solute Spitzenathleten im Nordbadan den Start. Der GTV schickt au-ßerdem zwei eigene Liga-Teams inden Triathlon. Neben der Kurzdis -tanz stehen wieder der  Schüler -triathlon,  der Volkstriathlon undder Staffeltriathlon für Ein stei -ger auf dem Programm.

www.dalkeman.de Mehr als 600 Dreikämpfer werden 2011 im Nordbad an den Start gehen.

Golf-Erlebnistag in MarienfeldKostenlose Probiermöglichkeiten für jedermann

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Alle, die sich für den Golfsportinteressieren, können sich freuen.Sonntag, 29. Mai, ist es soweit: ge-meinsam mit 360 Golfanlagen inganz Deutschland lädt der Golf-club Marienfeld zum vierten bun-desweiten Golf-Erlebnistag ein.Von 11 Uhr bis 18 Uhr ist jederauf der Golfanlage in der Remse27 in Marienfeld herzlich will-kommen, der Lust hat, den gro-ßen Sport mit dem kleinen wei-ßen Ball unverbindlich undkostenlos auszuprobieren. Ganzgleich, ob Kinder und Jugendli-che oder Erwachsene und Senio-ren – alle erleben hautnah die Fas-zination des Golfsports mitgarantiertem Spaßfaktor: Auf ei-nem Übungsplatz, der sogenann-ten „Driving Range“, erhaltenGolfentdecker bei ihren erstenAbschlägen Tipps von erfahrenen

Trainern und probieren gemein-sam die verschiedenen Spielsitua-tionen im Golfsport aus. Und werauf den Geschmack kommt, kannvor Ort auch an einem Gewinn-spiel teilnehmen und einen Gut-schein im Wert von 100 Euro alsStartkapital für Trainerstundengewinnen. Die Ausrüstung wirdgestellt. Mitzubringen sind ledig-lich Sportschuhe und bequemeKleidung (Eine vorherige Anmel-dung ist nicht erforderlich). Weitere Informationen erhaltenSie im Sekretariat des Clubhausesin Marienfeld unter Telefon:05247-8880, beim Club-Presse-sprecher Kalla Stehrenberg unterHandy 0172-5270887 oder im Internet unter www.gc-marien-feld.de.

www.gc-marienfeld.de

Der Golfclub Marienfeld lädt zum vierten bundesweiten Golf-Erlebnistag ein.

Die Isselhorster Nacht lockt jedesJahr im Frühsommer mehr als1700 Läuferinnen und Läufer ausNah und Fern in das ostwestfäli-sche Dorf, um dieses einmaligeLaufereignis zu genießen. Zumdreizehnten Mal werden am 28.Mai wieder tausende Besucher beigutem Wetter, Sturm oder Regenzur größten Volkssportveranstal-tung rund um den Dorfkern er-wartet. Ab 17.30 Uhr starten dieKids vom Kindergartenalter überGrundschüler, vom Skater undRennrolli-Fahrer bis hin zum am-bitionierten Läufer. Die Erwach-senen starten mit dem traditio-nellen Firmenlauf ab 19.35 Uhrmit mindestens drei und maximalacht Teilnehmern, um eineStrecke von zwei Kilometern inmöglichst kurzer Durchschnitts-zeit zu bewältigen. Die Teilnahmeje Team beträgt 25 Euro, Anmel-deschluss ist der 3. Mai. Weitergeht es ab 20.15 Uhr auf die grö-

ßeren Distanzen mit dem Jeder-mannslauf, bei dem eine Lauf-strecke von 4,2 km Laufstreckebewältigt werden muss. Der In-line-Skating- und Rennrolli-Laufsowie der Hauptlauf sind mit je-weils 9,2 km schon etwas für diesportlicheren Hobbyläufer. Auchin diesem Jahr findet wieder einattraktives Rahmenprogrammstatt, das nicht nur Sportler nachIsselhorst lockt. Ob mobile Mu-sikgruppen auf der Strecke oderLive-Musik vor dem GartencenterKrull, für Stimmung, kulinarischeGenüsse und für Getränke wirdgesorgt. Die Veranstaltungsge-meinschaft hofft neben einem ge-lungenen Lauffest wieder aufgroßzügige Spenden, die wie jedesJahr an die Stiftung DeutscheSchlaganfall Hilfe weitergegebenwird.

[email protected] 0170 2843629

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Neuwagen, Oldtimer, historische Zweiräder, viel Live-Musikund Sonntags-Shopping: Am 7. und 8. Mai 2011 steht ein

ereignisreiches Wochenende in der Gütersloher Innenstadtan. Zum neunten Mal veranstaltet die WerbegemeinschaftGütersloh. gemeinsam mit der Kundendienstgemeinschaft

der Kfz-Betriebe Gütersloh den „Gütersloher Straßenzauber“.

Ob Sportcoupé, Familienkombi,Cabrio oder Geländewagen: ZweiTage lang wird der Berliner Platzzu einer einzigen großen Open-Air-Neuwagen-Ausstellung, beider die Händler der Kfz-Kunden-dienstgemeinschaft Gütersloh ex-klusiv ihre neuesten Modelle vor-stellen. Probesitzen ausdrücklicherwünscht! Aber auch Liebhaberder älteren Schmuckstücke kom-men voll auf ihre Kosten. Auf demKonrad-Adenauer-Platz ziehenliebevoll restaurierte Oldtimer dieBesucher in ihren Bann. Nach-dem sich am Samstag die Jünge-ren beim Karting beweisen kön-nen und die Erwachsenen beim

Oldtimer-Teilemarkt stöbern,startet Sonntagmorgen die Oldti-mer-Ausfahrt durch Gütersloh.Selten bietet sich die Gelegenheit,so viele Highlights auf einmal aufder Straße zu sehen. Rund umsStadtmuseum dreht sich in die-sem Jahr alles um ganz besondereZweiräder: In Kombination miteinem abwechslungsreichen Pro-gramm können hier historischeMiele-Fahrräder und Pättken-schnüwer bestaunt werden. Besu-cherinnen und Besucher erhaltenbei einer Ausstellung umfassendeInformationen, können sich mitFachkundigen austauschen undFragen stellen.

Ein abwechslungsreiches Musik-programm erwartet die Besucheran beiden Tagen auf der Bühneauf dem Berliner Platz: Samstagruft die Bielefelder Kinderrock-band Randale zum Mitsingen undMitmachen auf; Nachwuchsgrup-pen aus der Region runden denTag mit unterschiedlichsten Mu-sikrichtungen ab. Am Sonntag la-

den Juzzed Friends feat. KerstinBelz um 10.30 Uhr zu einem Jazz-Brunch ein. Es folgt das Final BarOrchestra – ein wahres Highlightfür Freunde der Big Band Musik.Ein weiterer Höhepunkt ist auchder Auftritt der Band VIVENTY,die zusammen mit dem bekann-ten Sänger und Entertainer BorisMaiorino ein einzigartiges und

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Wir verzaubern die Straßen!Besuchen Sie uns auf dem Gütersloher

Straßenzauber am 7. und 8. Mai.

Samstag: Autogrammstunde mit den Profi s vom SC Paderborn

Sonntag: Gewinnaktion mit dem GOP Glücksrad

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mitreißendes Konzert präsen -tieren. Ab 13 Uhr laden die Ge-schäfte zum zauberhaften Sonn-tagsbummel ein: außerdem wartetdie eine oder andere Überra-schung in der Innenstadt auf die Besucher. Auf dem BerlinerPlatz präsentieren Händler der KFZ-Kundendienstgemeinschaft Gütersloh ihre neuesten Fahr-zeugmodelle — vom kleinenStadtflitzer über moderne Kom-bis, familienfreundliche Limousi-nen und Geländewagen bis hin zurassigen Sportwagen gibt es allesin der Gütersloher Innenstadthautnah zu bestaunen. Probesit-zen erwünscht! Aber das ist nochlängst nicht alles. Die Besucherdürfen sich auf viele weitere Ak-tionen der Autohäuser freuen. Neben dem Alfa Romeo Promo-tion Team von Autohaus Nieberg& Steffens präsentiert das Auto-haus Markötter aktuelle Modellewie den Peugeot 508 oder denVolvo 260 und informiert überdas kunstvolle, artistische, humor-volle und spektakuläre Programmim GOP Kaiserpalais Bad Oeyn-hausen. Karten sind direkt beimStand von Markötter erhältlich.Stylisch wird es am Stand vomAutohaus Mense mit den VWSondermodellen „Style“. Bei einem dazu passenden Quiz winken attraktive Preise. Darüberhinaus präsentiert ein Info-Cubemit interaktivem Touch screen dieFahrassistenzsysteme. In derAudi-Reihe werden Top-Modellewie der neue Audi A6 oder dasAudi R8 Coupé vorgestellt. Ein

exklusives Highlight ist die Prä-sentation des Audi A6 in Alumi-nium Hybrid Bauweise. Augen aufim Straßenverkehr – direkt nebenden Neuwagen von KattenstrothAutomobile bietet Optikerei Bodeeinen kostenlosen Sehtest an. Einbesonderes Highlight ist das ei-gens kreierte Sondermodell BMW130i „HK styled BMW 001“. Auchinnovative und umweltfreundli-che Technologien werden nichtfehlen – autoForum Wiegers stelltden ersten Kleinwagen mit Hy-bridantrieb vor. Für alle Fans vonschnellen Autos präsentiert AutoSport Stopka PS-starke und sport-liche Modelle von Jaguar und Ma-serati. Ein ganz besonderer Hin-gucker: der neue Maserati MCStradale – zurzeit der schnellsteMaserati auf dem Markt.

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Ob Sportcoupé, Familienkombi, Cabrio oder Geländewagen: Zwei Tage lang wird der Berliner Platz zu einer einzigen großen Open-Air-Neuwagen-Ausstellung, bei der die

Händler der Kfz-Kundendienstgemeinschaft Gütersloh exklusiv ihre neuesten Modelle vorstellen. Probesitzen ausdrücklich erwünscht!

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Die BMW-Veredler von Kattenstroth habenein einzigartiges Fahrzeug geschaffen. „DerBMW ist ein agiler Sprinter und kein Bodybuil-der, der vor Kraft kaum laufen kann“, be-schreibt ihn das Autosportfenster in seinerAusgabe. Zunächst fällt die individuelle Lackie-rung auf. Je nach Lichteinfall glitzern auf demweißen Lack kleine „Eiskristalle“ mal blau,

Der 1er BMW vom „HK styled-Team“ stellt sogar die Sonne in den Schatten.

Highlight für den StraßenzauberFahrzeug-Veredler von Kattenstroth kreieren BMW 1er

Die beiden gelben Rallyestreifen ziehen sich bis zur Heckschürze.

KattenstrothAutomobile – seit 50 Jahren in Gütersloh

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grün oder rot. Die Idee zu dieser ungewöhnli-chen Lackierung hatte Haidi Kattenstroth alssie ein Nagelgel in ähnlicher Form in der Handhatte. Die Firma „KaLa Autotechnik GmbH“setzte die Idee für einen Autolack mit speziel-len Glitzerplättchen und jeder Menge Klarlackum. Die beiden gelben Rallyestreifen, die sichvom Frontspoiler über die Haube und demDach bis zur Heckschürze ziehen, runden denaußergewöhnlichen Auftritt des BMW 1er ab.Die filigran-sportlichen BMW Doppelspei-chen-Räder in 19 Zoll machen den Auftrittkomplett. In der Größe 8J x 19 und der Pirelli-Bereifung mit den Maßen 225/35 R19 für vorneund 255/30 R19 für hinten sitzen sie passgenauin den Radhäusern mit leichter Kotflügelver-breiterung.Das nächste Highlight wartet bereits im In-nenraum: Alu-Pedalauflagen, Alufussstützeund gelb beleuchtete Einstiegsleisten von BMWPerformance, König-Sportsitze, Sportlenkrad

und neuer Schaltknauf mit Schaltwegverkür-zung. Das Interieur wurde von der BielefelderFirma hg-exclusiv in Alcantara ausgestattet, in-klusive des Armaturenbretts und der Sport-sitze. Alle Nähte sind dabei in gelb abgesetztworden, sogar die eigens angefertigten Fuß-matten. Schwierig wurde es für Inhaber HorstGünter Heckhoff, den gelben Streifen zusätz-lich an dem Sportlenkrad zu integrieren. Auch die Fahrwerksabstimmung des HK sty-led-Teams mit den neuen Eibach-Federn (50Millimeter tiefer) in Verbindung mit demBMW Sportfahrwerk ist gelungen. Der Kat-tenstroth-1er macht dabei auf rasanten Ab-schnitten genauso viel Spaß wie beim sanftenCruisen. Dass der BMW nicht nur ein Show-fahrzeug ist, beweist er auch in vielen weiterenDetails, die ihn zu einem extravaganten Einzel-stück machen. So besitzt zum Beispiel der Mo-torraum eine Domstrebe aus Aluminium undalle Motorabdeckungen sind in gelb lackiert.Mehr als 30.000 Euro wurde in den BMW 1erinvestiert. Die nächste offizielle Präsentationdes BMW ist auf dem „Gütersloher Straßenzau-ber“ am 7. und 8. Mai.

Haidi Kattenstroth vom gleichnamigenAutohaus in Gütersloh und Versmold

wollte schon immer ein eigenes Fahr-zeug nach individuellen Vorstellen kre-

ieren. Als sich Anfang des Jahres einentsprechendes Fahrzeug in Form eines

BMW 130i fand, konnte die Planungbeginnen. So entstand das „HK styled-

Team“. In nur sechs Wochen wurdedann ein individuelles Modell des BMW

1er auf die Beine gestellt. Die Mitar-beitern, Dimitri Dick, Dominik Rokiten-

sky, Bartosz Blazejewski und RouvenWolters haben ganze Arbeit geleistet.

Um die Fertigstellung des Objektes bisApril zu gewährleisten, wurde auf

Hochtouren gearbeitet.

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Das Autohaus Knemeyer blicktheute mit Stolz auf eine über 80-jährige Familientradition zurück.Die Anfänge gehen auf das Jahr1925 zurück, in dem der gelernteSchlosser Fritz Knemeyer auf-grund der steigenden Arbeitslosig-keit den Sprung in die Selbststän-digkeit wagte und eine eigeneMotorradproduktion gründete.Bereits 1933 entschloss er sich auf-grund gut laufender Geschäftezum Vertrieb von Opel Automobi-len. Der zweite Weltkrieg stopptedie weitere Entwicklung des Au-tohauses bis die Wirtschaft 1948langsam wieder Tritt fasste. Mit zu-nehmendem Wirtschaftswachs-tum beschäftigte Fritz Knemeyer1950 bereits 15 Mitarbeiter, imJahr 1962 waren es schon 60. DieZahl der verkauften Fahrzeugeverzehnfachte sich auf 233 Neu-und 155 Gebrauchtwagen und dieSöhne Siegfried und Rolf traten1963 als Inhaber ins Unternehmenein. Inzwischen führten dieWachstumszahlen zum Unterneh-mensneubau an der Marienstraße18. Im Juli 1965 konnte die groß-zügige Werkstatt mit 7 Unterflur-ständen, einem Ersatzteillager mitBüroräumen und einer Ausstel-lungshalle eingeweiht werden. Umden Opelkunden in Gütersloh ei-nen kompletten und neuzeitlichenService zu bieten, wurde das Un-ternehmen 1971 noch einmalgroßzügig erweitert. Schon zu die-ser Zeit zählte die Pflege und Wer-terhaltung der Kundenfahrzeugezur Basis der Geschäftsphilosopie.1976 feierte das Autohaus Kne-meyer sein 50-jähriges Bestehen.Die Bereitschaft zur fachlich kom-petenten Ausbildung junger Men-schen und das Engagement Sieg-fried Knemeyers, brachte demAutohaus 1984 die Auszeichnungfür vorbildliche Leistungen in derAusbildung durch Bundespräsi-dent Carl Carstens ein. 1995 wurde

Opel aus LeidenschaftAutohaus Knemeyer seit 85 Jahren im Dienst des Kunden

Automobile sind seit 85 Jahren die Leidenschaft des familiengeführten Autohauses Knemeyer in Gütersloh. Dabei stehen die Kunden und Mitarbeiter immer im

Mittelpunkt des Unternehmens. Auf die persönliche und umfassende Kundenberatung legtdas Autohaus besonders großen Wert. Sowohl beim Kauf als auch beim späteren Service

werden die Wünsche der Kunden individuell berücksichtigt, Entscheidungen sorgfältig getroffen, Fragen professionell beantwortet und alle wichtigen Informationen umfassendvermittelt. Getreu der Firmenphilosophie: „Was wir versprechen, das halten wir auch“.

die Betriebsstätte noch einmal auf-wendig umgebaut. Es entstand einneues Kundenzentrum, das denAnforderungen einer modernenBetriebsorganisation gerecht wird. Ein erneuter Generationswechsel inder Führung, sichert seit 1995 dieWeiterentwicklung des Unterneh-mens. Jürgen Knemeyer, Sohn vonRolf Knemeyer, trat nach betriebs-wirtschaftlichem Studium in die

Geschäftsführung ein. Um die Zu-kunft des Autohauses zu sichern,entschloss sich die reine Familien-gesellschaft im Jahr 2000, Teil dervertriebsstarken MAG MetzGruppe zu werden und die Zukunftan der Seite eines starken Partnersim Automobilgeschäft zu bestrei-ten. Von 2004 bis 2010 wurde dasGütersloher Autohaus dann zumMehrmarkenhändler und vertrat

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Autohaus Knemeyer GmbH, Gütersloh, Marienstr. 18 (Nähe Miele) Telefon: 05241 9038-0, www.autohaus-knemeyer.de

mit rasanten Absatzsteigerungenauch die Marke Hyundai. Nach derAuflösung der MAG Metz Gruppeim Jahr 2010 kehrte das AutohausKnemeyer wieder zu seinen Wur-zeln zurück, wurde mehrheitlichwieder ein Familienunternehmenund konzentriert sich seitdem ex-klusiv auf die Marke Opel. DieMarke Hyundai wird ausschließlichim Jungwagensegment als EU-Neu-fahrzeug bzw. Tageszulassungenvertrieben. Zudem wurde das Jung-wagen-Angebot im Opel-Segmentweiter ausgebaut. Schon ab Herbst2011 beginnt für das AutohausKnemeyer eine neues Zeitalter. Mitdem neuen Opel Ampera steigt dasTeam von Knemeyer in den Marktder E-Mobilität ein.

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Die Autolackiererei Gerksim Industriegebiet an derB61 ist das Synonym für

Qualitätsbewusstsein undZuverlässigkeit. Firmenchef

Thomas Gerks hat denneuen Standort mit

modernster Technik aus-gestattet und bietet neben

Lackierarbeiten natürlichauch Unfallreparaturen an –

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ster und Wohnmobile. Qualitäts-lackierungen sind seit 15 Jahrenein Begriff bei der AutolackierereiGerks. Verwendet werden aus-schließlich hochwertige Materia-lien von namhaften Herstellern,was diesen hohen Qualitätsstan-dard gewährleistet. Zu den Kun-den gehören Kraftfahrzeugbetrie-be, Firmen, Unternehmen und Pri-vatleute.Der Betrieb, der von der Dekrazertifiziert ist, bietet nicht nur daserfolgreiches Können und die Er-fahrung, sondern auch eine kom-petente und persönliche Beratung.Fullservice ist nicht nur so daher-gesagt: „Wenn der Kunde mit ei-

Die Halle bietet zwei Lackieranla-gen für Autos und Kleinlastwagensowie zwölf Vorbereitungsplätzefür Lackierarbeiten und zwei Ar-beitsplätze für Unfallreparaturen.Neue Investitionen am Anfang desJahres runden den Fullservice umdie Unfallreparatur ab. So wurdenSchweißgeräte für hoch und hö-herfeste Stähle angeschafft. Diesesind zum Teil in den neueren Fahr-zeugen verbaut, um eine höhereStabilität zu erzeugen. Daher kön-nen bei Gerks neueste Fahrzeugenach Herstellervorgaben repariertwerden.Firmenchef Thomas Gerks ist seit1995 Fahrzeuglackierer-Meister.Modernste Technik wie beispiels-weise das Wasserbasislack-Systembieten umweltschonende undwerksgetreue Lackierungen, diedem Qualtätsanspruch der heuti-gen Zeit entsprechen. Das Angebotreicht von der Behebung kleinererSchäden über die Unfall- reparaturbis zur Lackierung ganzer Kleinla-

15 Jahre Gerks in GüterslohUnfallreparatur mit Fullservice

Solche schwierigen Fälle zählenhier zu den Spezialgebieten.

nem Schaden zu uns kommt, fin-det die Schadensabwicklung auchvollständig bei uns statt,“ so Tho-mas Gerks.

Der Meisterbetrieb Gerks bietet seit15 Jahren folgende Leistungen:

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Thomas Gerks (li.) mit Ehefrau Heike und seinem Team in der modernen Werkstatthalle.Die Ansicht von der B61 aus.

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AnzeigeGÜTERSLOHER STRASSENZAUBER | 49

Das bekannte Gütersloher Auto-mobilunternehmen bietet direk-ten Zugriff auf 15.000 Fahrzeugealler Marken. „Mit der EGA-Wunschauto-Suche finden wir fürjeden Kunden das Fahrzeug, dasgenau seinen Vorstellungen undAnsprüchen entspricht: Jahres-,Neu- und Gebrauchtwagen. Das

Starker Partner in allen MarkenAutohaus Hentze feiert 10-jähriges EGA-Jubiläum

Im selben Jahr, in dem das Automobil 125 Jahre alt wird, freut sich auch die Einkaufsgruppe Automobile (EGA) über ein rundes Jubiläum. Zehn Jahre EGA sind für dasAutohaus Hentze in Gütersloh ein willkommener Anlass, dieses mit vielen Aktionen und

Jubiläums-Angeboten zu feiern. Autokäufer dürfen sich zu diesem Jubiläum unter anderemüber ein Vorteilspaket im Wert von 1.000 Euro sowie über 1.500 Euro für ein Gebraucht-

fahrzeug über dem DAT/Schwacke-Wert freuen. Und auch ohne Fahrzeugkauf bietet das bekannte Gütersloher Autohaus attraktive Preise beim Ankauf oder erstellt gerne eine

kostenlos Fahrzeugbewertung. Zudem informieren die Mitarbeiter des Autohauses Hentze zum aktuellen Thema E10 und beantworten alle Fragen der Verbraucher.

gewünschte Fahrzeug wird inner-halb kürzester Zeit geliefert“,kommentiert Inhaber MarkusFissenewert die EGA-Leistungen. Passend zum Frühling bietetHentze zudem allen Kunden ei-nen umfassenden Frühlings-Check für ihr Fahrzeug und prä-sentiert neben aktuellen Fahr-

zeugmodellen an Neu-, Jahres-und Gebrauchtwagen auch pas-sende Reifen- und Räderange-bote. Denn durch den EGA-Großeinkauf kann Hentze seinenKunden zusätzliche Service- undPreisvorteile bieten.

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Opel Corsa CDTI CmonEZ 16.03.2010, 23900 km, Multifunktions-lenkrad, Klimaanlage, CD-Radio, Leichtme-tallfelgen, Geschwindigkeitsregelung, Bord-computer, eFH, Fahrersitzhöhenverstellung,CD/MP3-Radio, el. Aussenspiegel

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Mercedes C 200 T CDIEZ 15.03.2010, 23500 km, Multifunktions-lenkrad, Klimaautomatik, Sitzheizung, Bord-computer, Nebelscheinwerfer, eWFS, APS 50Navigation, Komfort Telefonie, M+S Berei-fung, el. Sitzverstellung, Reifendruckverlust-warner, Scheibenwischer mit Regensensor,Diesel

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Starker PartnerDas Autohaus Hentze ist Partner der Einkaufgsruppe Automobile (EGA), einem bundesweiten Verbund fortschrittli-cher Autohäuser. Seit 1901 ist das Autohaus auch Partner rund um Mobilität in Gütersloh und Umgebung. 2003 fieldie Entscheidung für die EGA. Damit öffnete Hentze den Verkauf und seine Werkstatt für alle Marken. Mit aktuell260 Autohäusern und einem Umsatz von rund 1,5 Milliarden Euro gehört die EGA zu einer der wirtschaftlich stärk-sten Gruppen im herstellerunabhängigen Automarkt.

Verkauf, Werkstatt und Rund-um-Service für alle Marken: das Autohaus Hentze an der Herzebrocker Straße.

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Das ProgrammSamstag, 7. Mai

Berliner PlatzNeuwagenausstellung mit verschiedenen Aktionen der Teilnehmer der KFZ-Kundendienstgemeinschaft Gütersloh12 Uhr: Offizielle Eröffnung des „Gütersloher Straßenzaubers 2011“durch Bürgermeisterin Maria Unger und Friedrich Flöttmann,

Werbegemeinschaft Gütersloh 12.15 – 14 Uhr: Randale – Rockmusik für Kinder14.30 – 15 Uhr: Interview mit dem MSC Gütersloh15 Uhr: Gee16.30 Uhr: Stefany June18 Uhr: Six Batts

Konrad-Adenauer-Platz12 – 17 Uhr: Treffen sowie Ausstellung und Aktionen für Große und Kleine mit dem MSC Gütersloh

Kökerstraße – Stadtmuseum12.15 Uhr: Treffen der Pättkenschnüwer mit Auskunft für Sammlerund Bastler historischer Gefährte13.30 – 16 Uhr: Ausfahrt der Pättkenschnüwer16 Uhr: Pättkenschnüwer-Schau, Benzingespräche

SpiekergasseInfostand mit Quad-Fahrzeugen

MünsterstraßeLKW-Oldtimer Ausstellung der Firma „Hermann Huxohl & Sohn“und „Brennerei Klüsener“: Henschel AS 100 Baujahr 1955 und Mercedes L500 Baujahr 1947Oldtimer-Ausstellung vor der Buchhandlung Markus

Kolbeplatz8 – 15 Uhr: Wochenmarkt

Berliner Straße/EpointVerkehrswacht Gütersloh, Stadt Gütersloh und KreispolizeibehördeGütersloh informieren zum Thema „Hut ab, Helm auf “.

Berliner Straße/FritzenkötterDie Gütersloh Marketing GmbH informiert über Stadtführungen,Radtouren, Theaterkartenverkauf, Veranstaltungen und GütersloherGeschenkartikel.

DreiecksplatzAusstellung und Prämierung von 50 kreativ gestalteten Fahnen.

(…) Aus meiner tiefsten Seele zieht

mit Nasenflügelbeben ein ungeheurer Appetit

nach Frühstück und nach Leben.

(Joachim Ringelnatz)

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Öffnungszeiten der DucktailBar:Von Mai bis August. Täglich, ab 17:00 Uhr, wenn das Wetter es erlaubt.

Sonntag, 8. Mai

Verkaufsoffener Sonntag13 – 18 Uhr: Hereinspaziert, hereinspaziert: Die Gütersloher Geschäfteöffnen ihre Türen zum zauberhaften Sonntagseinkaufsbummel! Außer-dem sorgt die Comedypolizei an diesem Tag mit ihrem VW-Käfer-„Ein-satzwagen“ für Sicherheit und viele außergewöhnliche Vorkommnisse.

Berliner PlatzNeuwagenausstellung mit verschiedenen Aktionen der Teilnehmer der KFZ-Kundendienstgemeinschaft Gütersloh10.30 – 11.30 Uhr: Jazzmusik mit Juzzed Friends feat. Kerstin Belz12 – 13 Uhr: Final Bar Orchestra13.30 – 14.30 Uhr: Versteigerung mit ToyRun4Kids 15 – 18 Uhr: VIVENTY & Boris Maiorino

Konrad-Adenauer-Platz8 Uhr: Treffen der Oldtimer10 – 15 Uhr: 6. ADAC-Oldtimerfahrt „Gütersloher Straßenzauber“17.30 Uhr: Siegerehrung

Kökerstraße – Stadtmuseum10 – 12 Uhr: Zweiradschau historischer Miele-Fahrräder mit Experten12 – 15 Uhr: Ausfahrt der historischen Miele-Fahrräder zum Clubhausder Gütersloher Faltbootgilde15 Uhr: Zweiradschau historischer Miele-Fahrräder mit Experten

SpiekergasseInfostand mit Quad-Fahrzeugen verschiedener Art

MünsterstraßeLKW-Oldtimer Ausstellung der Firma „Hermann Huxohl & Sohn“und „Brennerei Klüsener“Oldtimer-Ausstellung vor der Buchhandlung Markus

Kolbeplatz13 – 18 Uhr: US Car-Ausstellung mit den Street Hops Gütersloh

Berliner Straße/EpointVerkehrswacht Gütersloh, Stadt Gütersloh und KreispolizeibehördeGütersloh informieren zum Thema „Hut ab, Helm auf “.

Berliner Straße/FritzenkötterDie Gütersloh Marketing GmbH informiert über Stadtführungen,Radtouren, Theaterkartenverkauf, Veranstaltungen und GütersloherGeschenkartikel.

DreiecksplatzAusstellung und Prämierung von 50 kreativ gestalteten Fahnen

Martin-Luther-Kirche13 – 15 Uhr: Afrikanischer Gottesdienst18 Uhr: Gottesdienst

Liebevoll restaurierte Oldtimer ziehen die Besucher in ihren Bann.

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Oldtimer-Programm Legendäre Fahrzeuge auf dem Straßenzauber

In diesem Jahr veranstaltet der Motorsportclub Gütersloh e.V.am Sonntag, 8. Mai, die 6. ADAC-Oldtimerfahrt „GütersloherStraßenzauber“ mit Start und Ziel auf dem Konrad-Adenauer-

Platz, direkt vor dem Gütersloher Rathaus. Interessierte haben besonders am Samstag die Möglichkeit, die tollenOldtimer zu bestaunen, bevor am Sonntag um 10 Uhr der

Startschuss für den Wettbewerb fällt.

Oldtimertreffen auf dem Konrad-Adenauer-Platz

Samstag, 7. MaiAb 10 Uhr treffen sich die Besitzer von Old- und Youngtimerfahrzeugen(Motorrad und Automobil). Es werden Fahrzeuge rund um das ThemaMotorsport, Oldtimer und Oldtimerrestauration vom MotorsportclubGütersloh e.V. ausgestellt. Hierzu gehört auch das Rennsportteam Kon-rad Motorsport mit Fahrzeugen aus der Porsche Super Cup Serie unddem 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Kinder und Jugendliche in Be-gleitung ihrer Eltern dürfen mit dem Kart des Clubs auf einem abgesteck-tem „Schnupper Kurs“ erste Erfahrungen sammeln. Außerdem im Pro-gramm: Der legendäre Boxenstop Wettbewerb für Jedermann. Gesuchtwird bei einem Radwechsel der/die schnellste Nachwuchs-Service-Kraft.Durchgeführt wird der Wettbewerb vom MSC Gütersloh e.V., unter Lei-tung von Hans-Jörg Milse, der vielen Güterslohern als Veranstalter des„Radrennens über Wasser“ an der Neuen Mühle bekannt ist.

6. ADAC Oldtimerfahrt „Gütersloher Straßenzauber“Konrad-Adenauer-Platz

Sonntag, 8. MaiDer MSC Gütersloh e.V. lädt zur „6. ADAC Oldtimerfahrt GütersloherStraßenzauber“ – eine touristische und tourensportliche Oldtimerfahrtfür Motorräder und Automobile. Teilnehmen können Fahrzeuge bis ein-schließlich Baujahr 1991. Auf Grund des starken Interesses wird empfoh-len, sich frühzeitig anzumelden: Infos dazu auf www.msc-guetersloh.deoder bei Sportleiter Frank Schrader, Telefon (0171) 3 87 80 70. Achtung:Der zweite Nennungsschluss ist bereits am Samstag, 7. Mai, um 15 Uhrund nicht wie in den vergangenen Jahren am Sonntagmorgen, da die Teil-nehmerzahl auf 100 Fahrzeuge beschränkt ist! Die Strecke der touristi-

Pättkenschnüwer können auch in diesem Jahr wieder am Stadtmuseum bestaunt werden.

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Mehr Sicherheit: ABS mit Bremsassistent, ESP®2 und 7 Airbags serienmäßig

Mehr Komfort3: Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, Lederlenkrad,CD-Radio, USB-Anschluss, Lichtsensor, 40,64 cm (16“-) Alufelgen

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Sportlich, kompakt, schick. Seitmehr als 25 Jahren bereichert derSuzuki Swift die Kleinwagen-Szene. Mit seinem ausdrucksstar-ken Design, seinen handlichenFahreigenschaften und seinensparsamen Motoren hat er sich imbeliebten B-Segment fest etabliert.Weltweit verkaufte Suzuki von derVorgänger-Generation (ab 2005)knapp 1,7 Millionen Einheiten. InEuropa waren es knapp 500.000,in Deutschland rund 60.000 Stück.Nach wie vor ist der Swift der Best-seller im Portfolio vom Suzuki undverkörpert eindrucksvoll die Mar-ken- Philosophie des weltgrößtenKlein- und Geländewagenherstel-lers: „Way of Life!“. Den Swift fürden europäischen Markt produ-ziert Suzuki weiterhin in seinem

ungarischen Werk in Esztergom.Im Design blieb der neue Swift sei-ner bewährten Linie treu, behieltdie markante wie charakteristischeSilhouette und das Gesicht desVorgängers. Motto: Evolution stattRevolution. Der Swift sollte un-missverständlich sofort wieder alsSwift erkennbar sein. In der Größewuchs der sympathische Kleinwa-gen – seit seinem Debüt 1984 fährter bereits in der vierten Genera-tion – um neun Zentimeter auf3,85 Meter. Bewusst entschiedensich die Entwickler erneut auf einMaß von deutlich unter vier Me-tern, um die Handlichkeit beimFahren und die Wendigkeit in derStadt, dem hauptsächlichen Revierdes Swift, zu erhalten. Trotz derleicht gewachsenen Abmessungen

konnten die Suzuki Ingenieure das Gewicht um 20 Kilogramm gegen-über dem Vorgänger senken. Zuverdanken ist dies vor allem demEinsatz von noch mehr hochfestenStählen im Karosseriebau. Mit 945Kilogramm zählt der Swift (Basis-Benziner) zu den leichtesten Ver-tretern seiner Klasse. Ein SwiftFahrer benötigt kein Handbuch.Besonderen Wert legten die Ent-wickler auf eine gute Material- undVerarbeitungsqualität, um den ge-stiegenen Ansprüchen von Kun-den dieses Fahrzeugsegmentsheute und auch in Zukunft zu ge-nügen. Zentrales Element bleibtdas Cockpit mit seinen analogenRundinstrumenten und dem da-zwischen platzierten Info-Display.Viel Bewegungsfreiheit und ein gu-

tes Raumgefühl genießen die Pas-sagiere sowohl auf den Vorder- alsauch auf den Rücksitzen. Trotz seiner kompakten Außenabmes-sungen bietet der neue Swift er-staunlich viel Platz im Innenraum.Um die Kniefreiheit für die hinte-ren Gäste zu vergrößern, wurdeder Radstand gegenüber der Vor-gängerversion um fünf Zentime-ter verlängert. Im leicht zugäng -lichen Kofferraum lassen sichEinkauf, Freizeit oder Urlaubsge-päck wunderbar verstauen. Im Minimum beträgt das Ladevolu-men 210 Liter, maximal sind 902Liter (Fünftürer).

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Fast & Furious FiveExplosives Actionfeuerwerk im CineStar Gütersloh

Vor zehn Jahren wurde derGrundstein für den gigantischenErfolg der „Fast & Furious“-Reihegelegt. Nach einem Undercover-einsatz in der illegalen Racing-Szene von Los Angeles in „TheFast and the Furious“ ging es nachMiami in „2 Fast 2 Furious“, füreinen Abstecher nach Japan mit„The Fast and the Furious: TokyoDrift“ und schließlich zum spek-takulären Comeback Vin Dieselsund Paul Walkers in „Fast & Fu-riuos“. Mit „Fast & Furious Five"kommt nun der All-Star-Höhe-punkt der Serie auf die Leinwand– spannender, schneller und här-ter als je zuvor. Angeführt von VinDiesel und Paul Walker kommendie Besten der Besten der charak-terstarken PS-Saga zusammen,um einen letzten Job zu erledigen.Und endlich kämpfen Ex-CopBrian O'Conner (Paul Walker)und Ex-Häftling Dom Toretto

(Vin Diesel) wirklich auf der glei-chen Seite – auf der Flucht vordem Gesetz und auf der Jagd nacheinem Gesetzlosen. Sie versam-meln in Rio ihr alten Freunde umsich herum und nehmen es miteinem brutalen Gangsterboss aufwährend sie gleichzeitig versu-chen müssen, einem erbarmungs-losen FBI Jäger (Dwayne Johnson)zu entkommen. Es geht um dieEhre, es geht um Freundschaftund es geht um Pferdestärken indiesem ungedrosseltem Kracher,der alle „Fast & Furious“- Vorgän-ger in den Schatten stellt – mitbeispielloser Überfall-Action,meisterhaften Hochgeschwindig-keitsrennen und nervenzerreißen-den Verfolgungsjagden. Die AllStars der „Fast & Furious“-Reihemachen Rio de Janeiro unsicher -mit den heißesten getunten Renn-wagen aller Zeiten. Ex-Cop BrianO'Conner (Paul Walker) und Mia

Rasante Autoszenen stehen im Mittelpunkt des Blockbusters.

Toretto (Jordana Brewster) habenDom (Vin Diesel) aus Polizeige-wahrsam befreit und landen aufihrer halsbrecherischen Fluchtüber die Highways in Rio. Um einfür alle Mal aus dem gefährlichenGeschäft auszusteigen, ist ein ulti-mativ letztes Rennen mit den be-sten Racern nötig. Doch zwischenihnen und dem ersehnten Neu-anfang steht ein korrupter Unter-

nehmer, der Doms Team lieber totals lebendig sehen will. Und er istnicht der einzige: Auch der FBI-Agent Luke Hobbs (DwayneJohnson) geht mit seiner Spezial-einheit in die Offensive und wirdtiefer in in die Streetracer-Szeneverwickelt, als er ahnen konnte.Alles hängt jetzt von seinem In-stinkt ab, um nicht als Letzter ausdem Rennen zu gehen ...

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CineStar unter neuer LeitungNicola Pausch führt Güterslohs größtes Kino

Das Gütersloher CineStar hat eine neue Führung. Mit Nicola Pausch (34)übernimmt einneues Gesicht die Leitung des Gütersloher Kino: »Ichwurde zweieinhalb Monate in Kassel auf diese Aufgabe vorbereitet, für Gü-tersloh ist jetzt ein Neustart geplant, wir darüber hinaus die gute Koope-ration mit unseren Partnern intensivieren und auch das 3D-Programmweiter ausbauen«, so die gelernte Hotelfachfrau. Zu den Kooperationspart-nern zählen neben dem GT-INFO auch das Fotostudio Susanne Cle-mens, die Tanzschule Stüwe-Weissenberg und die Buchhandlung Markusmit der Veranstaltungsreihe „CineBook“. Nicola Pausch tritt die Nachfolgevon Thomas Bruhn an, der im vergangenen Jahr die Regionalleitung vonsechs Kinos übernommen hatte. Die gelernte Hotelfachfrau hat bereits Er-fahrungen im Multiplex-Kino in Bad Oeynhausen gesammelt und dreiJahre lang eine Promotion-Agentur geleitet. Als cineastische Highlightswarten einige Leckerbissen auf die Gütersloher, besonders spektakulär istder am 19. Mai anlaufende vierte Teil der Staffel „Fluch der Karibik“ in 3D.

Spaß haben und gewinnenCarwash-Aktion mit tollen Preisen in der Waschstraße Büscher

Das CineStar und die Waschstraße Bü-scher haben aus Anlass des Filmstarsvon Fast & Furious Five eine tolle Aktionvorbereitet. Samstag, 7. Mai, 11 bis 14Uhr, wird die Waschstraße Büscher inGütersloh zur besonderen Location. Zwei„heiße“ Ladies werden eine Carwash-Aktion der besonderen Art durchführen.Lassen Sie sich überraschen. Damit nichtgenug – es gibt auch tolle Preise zu ge-winnen. Auf die Besucher der Wasch-straße Büscher warten an diesem Car-wash-Samstag zweimal zwei Tageskarten des Tuning-Events TUNINGSUMMER ARENA in der Veltins-Arena. Das 25. und das 50. Auto gewinnt Ta-geskarten für das Mega-Tuning-Event rund um die Veltins-Arena aufSchalke. Am 16. und 17. Juli 2011 treffen sich in Gelsenkirchen Begeisterteaus der Tuning-Szene und -Branche. Das neue markenoffene Event TUNINGSUMMER ARENA bringt eine spektakuläre Kombination aus Auto-Tuning,Lifestyle und Fun mit interaktivem Programm an zwei Veranstaltungstagen.Autos und die typische „Spring Break“-Mentalität mit spaßige „SummerGames“ sind über zwei Tage für Freunde aller Automarken angesagt!

Mehr noch: das 100. Auto bekommt zwei Tageskarten für den Nürburgring.Darüber hinaus werden von den CineStar-Carwash-Ladies 30-Prozent- Rabatt-Flyer für den Movie Park Germany in Bottrop verteilt – Fast-Five- Autotattoos inklusive!

Samstag, 7. Mai, 11 – 14 UhrWaschstraße Büscher, Hans-Böckler-Straße 25, Gütersloh

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Nicola Pausch ist neue Theaterleiterin in CineStar Gütersloh. Im Hintergrund: Thomas Bruhn und Margarete Piotrowski.

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Der neue Seat AlhambraDer Spanier ist in einer neue Raumklasse gewachsen

Nachdem der VW Sharan, dasZwillingsmodell des Alhambra, be-reits einen Nachfolger erhielt, un-terstützt nun auch die spanischeTochter im Kampf gegen den Erz-rivalen Ford Galaxy. Nach 15 Jah-ren präsentiert Seat das Nachfolge-modell seines großen Vans. DerAlhambra ist in allen Dimensio-nen deutlich gewachsen und glänztmit praktischen Schiebetüren aufbeiden Seiten. In der Tat hat derneue Alhambra gegenüber seinemVorgänger um stattliche 22 Zenti-meter zugelegt und misst nun 4,85Meter in der Länge. Gleichzeitigbietet er um neun Zentimetermehr Breiten- und um acht Zenti-meter mehr Radstands-Wachstum.Damit ist der Spanier in eine neueRaumklasse gewachsen.

Design des neuen FamilienvanDer Alhambra kann trotz seinerNutzwert-Auslegung optisch im-ponieren. Der gepfeilte Bug desVans ist ein stilbildendes Elementvon Seat-Designchef Luc Doncker-wolke. Mit tollem Räder-Design,Metallic-Lackierung und seinemDesignstil ist der Familienvan einebemerkenswert schicke Erschei-nung. Eine der Neuheiten betrifftabseits des Größenwachstums diehinteren Schiebetüren. Die großen,

leichtgängigen und weit öffnendenSchiebetüren sind wie die Heck-klappe gegen Aufpreis elektrischöffnend und erleichtern das Ein-und Aussteigen in engen Parklük-ken erheblich. Konstruktionsbe-dingt hinterlassen sie an den Fahr-zeugseiten je eine eingelasseneSchiene, in der die Türen entlanggeschoben werden. Im Alhambrafindet der Fahrer einen gut sortier-ten Arbeitsplatz mit intuitiv be-dienbaren Instrumenten vor. DasCockpit des Alhambra ist über-sichtlich und mit den von VW be-kannten Bedienelementen be-stückt. Die Verarbeitung, Optikund Haptik der verarbeitetenKunststoffe hinterlässt einen ange-nehmen Eindruck. Die Sitze bieteneinen ordentlichen Seitenhalt.Opulente Platzverhältnisse bietetder Seat Alhambra vorne wie hin-ten. Die Sitze der mittleren Reihelassen sich einzeln verschieben undvorklappen, aber nicht mehr aus-bauen. Beim Siebensitzer mit derdritten Sitzreihe schrumpft dasKofferraumvolumen trotz flachumlegbarer Sitze geringfügig. Dasvolle Kofferraumvolumen von2.430-Litern bietet nur der Fünfsit-zer. Da die Sitzhöhe wie in einemHörsaal von Reihe zu Reihe an-steigt, haben beim Siebensitzer

auch ganz hinten sitzende Passa-giere beste Sichtverhältnisse. Diedritte Reihe bietet trotz kürzererSitzflächen auch für Erwachsenebis 1,90 Meter Größe noch brauch-bare Sitzverhältnisse. Völlig un-kompliziert geht auch das Ein- undAusklappen des Gestühls. Ein Griffgenügt – schon falten sich die Sitzeder zweiten oder dritten Reihe(1.440 Euro Aufpreis) vollständigin den ebenen Fahrzeugboden.

Motor und VerbrauchDrei Leistungsvarianten bietetSeat für den neuen Alhambra.Diese sind allesamt als Turbo-Di-rekteinspritzer ausgeführt. EinBenziner mit 150 PS und ein Die-selmotor mit 140 oder 170 PS.Alle sind sie entweder mit Sechs-gang-Schaltgetriebe oder demSechsgang-Doppelkupplungsau-

tomatik DSG erhältlich. Wir ha-ben den 2.0 TDI mit 140 PS und6-Gang Handschalter gefahren.Der durchzugsstarke 2-Liter-Tur-bodiesel bietet ein ordentlichesDrehmoment von 320 Newton-metern bei lediglich 1.750 Tou-ren. Kräftig genug, dem 1,8-Ton-ner ordentliche Fahrleistungen zuverschaffen. Den Paradesprintvon 0 auf 100 erledigt der Spanierin für Vans beachtliche 10,9 Se-kunden. Die Höchstgeschwindig-keit beträgt 191 km/h. Besonderserfreulich ist der Spritverbrauchdes Ecomotive im Drittelmix vonnur 5,5 Litern. Vor wenigen Jah-ren noch die Verbrauchswerte vonKleinwagen. Erreicht wird diesüber Aerodynamik-Feinschliff,Leichtlaufreifen, ein lang über-setztes Sechs-Gang-Getriebe undserienmäßige Start-Stopp-System.

Ein Familienfahrzeug – der Alhambra von Seat.

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Was bedeutet das Angebot für die Kunden?Sie können von nun an über ihren Tele-kom-Anschluss auch Fernsehpro-gramme empfangen, und das in einerhervorragenden Qualität. Das Beste aberdaran ist - man spart die monatlichenKabelgebühren.

Welche Vorteile hat man durch „Entertain“?Sie sehen alle Lieblingssender in HDQualität. Das laufende Programm kannjederzeit anhalten, vor- und zurückge-spult werden. Später kann man einfachweitersehen. Darüber hinaus sind sehenalle Bundesligaspiele der 1. / 2. und 3.Liga zu empfangen. Die Nutzer haben

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Wie funktioniert das? Muss dafür umgebautwerden?

Nein. Eine bauliche Veränderung imHaus oder in der Wohnung ist nicht er-forderlich. Sie schauen wie gewohnt dasFernsehprogramm auf dem Gerät, le-diglich ein Receiver kommt hinzu.

Kann man das selbst installieren?Natürlich kann man das Produkt selbstanschließen. Auf Wunsch kann aberauch ein Techniker nach Hause bestelltwerden, der diese Arbeit abnimmt. Nacherfolgreicher Installation gibt es dannnoch eine kurze Einweisung in das neueProdukt.

Kann man sich das Produkt erst einmal an-schauen oder selbst einmal ausprobieren?

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Was ist, wenn ich noch kein Telekom-Kundebin?

Das ist kein Problem. Die Berater vorOrt fertigen für ein Kündigungsschrei-ben an, das dann nur noch unterschrie-ben werden muss. Um alles Weiterekümmert sich der Kundenservice derdeutschen Telekom.

Ein großer Teil der Stadt ist mit V-DSL-Leitungen ausgebaut worden, mit denen es möglich ist, das „Entertain“-Produkt der deutschen Telekom zu

empfangen. Aus diesem Anlass haben wir mit Marietta Stöttwig über das neue Angebot aus dem Telekom Partner Shop gesprochen.

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Auch in diesem Jahr hat sich derService-Club Round Table Gü-tersloh (RT 73) unter seinem am-tierenden Präsidenten, SebastianMisselke, wieder viel vorgenom-men. Den Auftakt einer Reihe vonVeranstaltungen und Projektenbildet wie auch in den vergange-nen Jahren der sogenannte „Swin-ging Table“, ein Familienfest fürJung und Alt. Als Veranstaltungs-ort wurde wie in den Jahren zuvorder Meierhof Rassfeld ausgewählt.

Die „Tabler“ (die Mitglieder vonRT 73) versprechen sich auchdiesmal wieder einen regen Besu-cherandrang und hoffen, dass derWettergott sie am 1. Mai ebenfallsnicht im Stich lassen wird. Für dasleibliche und kulturelle Wohl allergroßen und kleinen Besucher istgesorgt. Neben Grillspezialitätenund Getränken aller Art tischendie Tabler ihren Gästen auch Kaf-fee und selbstgebackenen Kuchenauf. Während für die Erwachse-

nen die Bands ‚Graffiti‘ und ‚Grey-hound George & the Blues Dri-vers‘ für die musikalische Unter-malung sorgen, erwartet auch dieKinder ein spannendes Pro-gramm. Der Service-Club unter-stützt mit dem Erlös aus seinenProjekten und Veranstaltungenregelmäßig eine Reihe von regio-nalen Einrichtungen und Initiati-ven für Kinder und Jugendliche.Im vergangenen Jahr waren dasder Laibachhof in Halle, verschie-dene Schulen und Kindergärtensowie ein Elternverein für rheu-makranke Kinder. Über die ein-zelnen Serviceprojekte des RoundTable Gütersloh können sich dieGäste beim Swinging Table um-fassend informieren und erbrin-gen durch den Besuch der Veran-staltung automatisch einen wich-tigen Beitrag zur Förderung sol-cher Projekte.

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Im Mai startet das Parkbad mitder offiziellen Saisoneröffnung indas Jahr 2011. Das GütersloherFamilienbad hat in diesem Jahrwieder ein vielfältiges Programm-paket geschnürt, das bis in denspäten Herbst mit attraktiven An-

Die Räumlichkeiten des Parkbadskönnen auch für private und ge-schäftliche Feiern und Veranstal-tungen gebucht werden. DasParkbad ist während der Saisonvon Mai bis September täglichvon 10-21 Uhr geöffnet. Der Ein-tritt ist frei. Der Saalbetrieb istganzjährig.

Fest für die ganze Familie Der Round Table Gütersloh lädt am 1. Mai zum „Swinging Table“

Das Bad für die ganze FamilieNeues Programm für das Jahr 2011

Der Meierhof Rassfeld bildet den passenden Rahmen für das Fest.

Parkbad Geschäftsführer Jürgen Delkerfreut sich auf die offizielle Saisoneröff-

nung. Das Bad hat seit Ostern geöffnet.

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1. Mai 2011Offizielle Saisoneröffnung

26. Juni - 17. Juli 2011FIFA Frauen WM auf Großleinwand 

16. Juli 2011Open Air-Music-Revue:„The Magic of MUSICals“ 

23. Juli 2011Open Air Konzert: Westf. Kammerphilharmonie Gütersloh

11. September 201114. Bäuerinnenmarkt

24. September 2011Saisonabschlussfest

16. Oktober 20113. Gütersloher Kunsthandwerkermarkt

Das Programm

geboten dafür sorgt, dass dasParkbad zum Anziehungspunktfür möglichst alle Gütersloherwird. Auch in diesem Jahr sorgendie Außenanlagen für abwechs-lungsreiche Sport- Freizeitmög-lichkeiten. Ob Tischtennisplatten,Volleyballnetz, Trampolin oderNiedrigseilgarten, die Möglichkei-ten für eine abwechslungsreicheFreizeit im Parkbad sind groß. DieSpeise- und Getränkekarte bietetErfrischungen aller Art zu gün-stigen Preisen an und lädt zumVerweilen am Beckenrand ein.

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deutschen Markt. Neben einemumfangreichen Angebot an Trek-kingrädern der Marke „Berga-mont“, steht im Cross-, Mountain-bike- und Full Suspension-Bereichdie Marke „Ghost“ ganz neu imProgramm des Gütersloher Fahr-radhändlers. Mit dieser Markemöchte Wulfhorst das Angebot anSporträdern erweitern. Traditions-marken wie Kettler, Hercules oderRabeneick sind natürlich weiterhinim Programm. Ein motiviertes undqualifiziertes Werkstatt- und Ser-viceteam um Zweiradmechniker-Meister und Juniorchef René Teis-mann, der erst kürzlich seineMeisterprüfung bestanden hat,steht neben der herausragendenAuswahl an Fahrrädern den Kun-den jederzeit fachlich kompetentund zuverlässig zur Seite.

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Letztes Jahr war ein schwarzesJahr in Entenhausen! Es gabkeinen Nachwuchs. Nichts!Gar nichts! Nicht ein einzigeskleines Entlein. Das hatte na-türlich unmittelbare Folgenfür das Gütersloher Entenren-nen. Es gab beim Kauf einerRennente keine Zwillingsentefür die Badewanne mehr.Doch in Entenhausen hatteman ein Einsehen und so gibtes in diesem Jahr wieder einGeschwisterchen. Es heißt„Amanda“. Wenn man sie liebdrückt, quietscht sie und siekann auch schon schwimmen– aber nur in der Badewanne! Ihre großen Geschwister, dieRennenten, müssen wiederran! Sie gehen in diesem Jahrzum siebten Mal auf derDalke an den Start. Das 7. Gü-tersloher Entenrennen findetin diesem Jahr am 28. Mai von14 Uhr (Veranstaltungsbe-ginn!) bis 17.30 Uhr wie ge-wohnt im Stadtpark an derDalke statt. Tausende kleine

gelbe Plastikenten schwimmen um die Wette. Nachdem schon im vergangenen Jahr das Rennenbei bestem Wetter von Bürgermeisterin Maria Unger als Schirmherrin angepfiffen werden konnte,soll auch in diesem Jahr die Veranstaltung wieder ein sonniges Parkfest für die ganze Familie wer-den. Im Rahmenprogramm des Rennens tritt der Kinder- und Jugendzirkus Funtastic aus Herfordmit seinem Akrobatik- und Jonlage-Programm auf. Als besondere Attraktion darf das Publikumsich mit Unterstützung der Zirkustruppe selbst an ein paar Kunststücken versuchen. Außerdemsorgt der beliebte Feuerspucker Feuermann Marcel für Ner-venkitzel. Eine Hüpfburg und ein Schminkstand vervoll-ständigen das Angebot. Für vier Euro können Sie sichdie Teilnahme am Gütersloher Entenren-nen sichern. Sie bekommen als Teilnahme-zertifikat einen Entenbrief und die Ge-schwis- terente Amanda am Entenmobilwährend der Markttage in der Stadt sowiein verschiedenen Gütersloher Geschäften,Kindertagesstätten und Grundschulen.

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Das gibt es nur im WapelbadVerein errichtet Solarladestation für E-Bikes

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Errichtung der Solaranlage im Wapelbad.

Seit Mitte April ist auch im Wapel-bad das Solarzeitalter angebrochen.Der Verein hat jetzt eine Solarlade-station für E-Bikes aufgestellt. Die6 Solarmodule erzeugen zusam-men eine Leistung von 800 Watt.Ein Wechselrichter erzeugt 230Volt Wechselstrom für die Steck-dosen, an denen Besucher des Wa-pelbads bei Bedarf kostenlos dieAkkus ihrer E-Bikes aufladen kön-nen. Die Technik des „FukushimaMahnmals“ wurde von EnergetikSolar gespendet. Im Rahmen derbundesweiten Aktion „Woche derSonne“ wird am 1. Mai ein Info-stand eingerichtet, der für Besu-

cher auch weiter bestehen bleibt.Die Polizei Gütersloh ist am 1. Maizur Unterstützung des Vereins imWapelbad präsent. Geöffnet wirdum 11 Uhr, ab 13 Uhr spielt dieRockband SMAGH  Rock-Klassi-ker der letzen 30 Jahre. Zum Ju-gendschutz finden Einlass- und Al-koholkontrollen statt. Am 21. Maiwird die Ruhe im Wapelbad für ei-nen Tag von elektronischer Tanz-musik unterbrochen. Unter derVeranstaltungsreihe „Wapelbeats“legen bekannte DJ´s von 16 bis 22Uhr aktuelle House-Music auf.

Eintritt frei

Deutschland mähtTheilmeier Landtechnik macht den Garten zum Vergnügen

Startklar in den Frühling! So lau-tet das Motto von TheilmeierLandtechnik an der OsnabrückerLandstraße/Ecke B61 in Güters-loh Avenwedde. Hier erwartet denGartenbegeisterten eine großeAuswahl an Sabo- und JohnDeere-Mähern. Ob Aufsitzer oderSchiebemäher – hier bleibt kaumein Wunsch unerfüllt. Ebensokann der Kunde in allen Preisklas-sen seinen „richtigen“ Mäherwählen. Wer nur einen kleinenGarten sein eigen nennt und keineigenes Gerät anschaffen möchte,sollte sich mal im neuen Mietpark

umsehen: Vertikutierer, Garten-häcksler und andere Garten ge-räte – zum Teil auf Anfrage – ste-hen bereit. Selbst Traktoren oderPKW-Anhänger sind hier zu ver-leihen. Also: Auf in die Saison mit den Mähern von TheilmeierLandtechnik. Da wird der Gartenzum Vergnügen.

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Der Biergarten im Bermpohl lockt mit leckeren Getränken.

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Der legendäre Biergarten an derBerliner Straße 158 bekommt jetztwieder Hochkonjunktur. Das Wet-ter wird schöner, die Temperatu-ren steigen langsam und die Gü-tersloher finden im GasthausBermpohl einen gemütlichen Platz,um zu Relaxen, das gute Essen zugenießen oder sich einfach mal mitFreunden zu einem Drink nachFeierabend zu verabreden. Auchnach einer schönen Fahrradtour aneinem lauen Sommerabend oder

einem gemütlichen Abendspazier-gang finden die Gäs te hier genaudas richtige Ambiente inmitten vonaltem Baumbestand im Garten des200 Jahre alten Fachwerkhauses.Nicht nur der Biergarten mit seinen120 Plätzen lockt die Besucher, ei-nen schönen Abend in einladen-der Atmosphäre zu verbringen,auch die angrenzende, geschmack-voll gestaltete Außenterrasse miteiner 10 Meter langen Markise lädtzum entspannten Verweilen ein.

Ab Juni hält das bekannte GasthausBermpohl ganz stadtnah im Grü-nen ein besonderes Highlight fürseine Gäste bereit. Sonntags von 10bis 14 Uhr dürfen sich Gütersloherauf ein reichhaltiges Frühstücks-buffet freuen, mit frischen Bröt-chen, Kaffee, Lachs, Cornflakesund allem, was zu einem gutenFrühstück dazugehört. Für die Gäs -te nur das Beste, zu einem Preisvon 12,50 Euro all inclusiv. Und beischönem Wetter können Besucher

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Gastronomie und Kunst – Angela Hippe und Nicletta Bajohr

freuen sich auf das neue Café Ankoné.

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In wenigen Tagen eröffnet die 39-jährige Gütersloherin AngelaHippe das Café Ankoné (ehemalsCafé Keitum) am Dreiecksplatz.Der ungewöhnliche Name Ankonéist eine Hommage an den wohl-klingenden Namen der Schwieger-mutter. Den Gästen wird zukünftignicht nur Tee, Kaffee, selbstgebak-kener Kuchen und neuerdingsauch Frühstück serviert, sondernauch Kunst. Nach dem Umbau istdie Neueröffnung für Dienstag, 17.Mai, geplant. Die langenachtder-kunst wird darüber hinaus am dar-auffolgenden Samstag, 21. Mai,den passenden Rahmen für dasCafé Ankoné bieten – mit einerAktion von Nicoletta Bajohr, wieAngela Hippe ausgebildete Kunst-therapeutin. Die Innenausstattungdes kleinen Cafés wird erneuert,der maritime Charakter wird ver-

schwinden. „Bis auf die Strand-körbe vor der Tür“, sagt AngelaHippe. Natürlich stehe der Café-betrieb weiterhin im Vordergrund,„aber ich werde auch die Kunststark in mein Konzept mit einbe-ziehen“, so die neue Inhaberin. Mitkäuflichen Miniaturen, Workshopsoder Lesungen zu wechselndenMottos. Die Workshops werden regelmäßig angeboten, begleitetwerden sie vor allem von derKünstlerin und KunsttherapeutinNicoletta Bajohr. Zum Start gehtes um „Alltagspoesie“. Eine wei-tere Neuerung: das Café wird auchzur Kulturreihe „Freitag18“ geöff-net haben. Geöffnet hat das Cafédarüber hinaus dienstags bis frei-tags von 9.30 bis 19 Uhr, samstagsvon 9.30 bis 18 Uhr und sonntagsvon 14 bis 18 Uhr. Zur Kulturreihe„Freitag18“ ist länger geöffnet.

Café AnkonéNeueröffnung am Dreiecksplatz

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| GASTRO68Anzeigen

Wiltrud Schnitker und Ann-Sophie Bathe in der umgebauten und renovierten Ankervilla in Wiedenbrück.

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Freuen sich über die Geburtstagsparty: Mechthild und Stefan Unkrüer.

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Das Blue Fox hatte Geburtstag und feierte sein25-jähriges Bestehen im April mit vielen

Freuden und Gästen. Die kultige Kneipe inGütersloh ist ein „Treffpunkt für Exzen-

triker, Normalos und Verwirrte“, so dieeigene Beschreibung auf Facebook.Darüber hinaus punktet das Blue Foxdurch Darts, Billard und einen tollenBiergarten. Biertrinker kommendurch ein gepflegtes „Köpi“, Gui-ness und andere Sorten vom Fassvoll auf ihre Kosten. Mehr noch: ein

Rauchersalon rundet die urige Knei-penatmosphäre ab. Für den großen

und kleinen Hunger steht eine gute Küche zur Verfügung. Ab und zu finden

auch Poker- oder Dart-Turniere statt.

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Wer Entspannung in der Atmosphäre des ältesten Fachwerkhauses inWiedenbrück (1469) sucht und auf frische Produkte steht, ist inder Ankervilla genau richtig! Geschäftsführerin WiltrudSchnitker hat einiges zu bieten. Sie führt das Haus seitmittlerweile zwölf Jahren. Ganz oben auf der Be-liebtheitsskala stehen in dieser Jahreszeit außer-gewöhnliche Eissorten wie Erdbeer-Rucola,Sommersprossen (Sorbetcassis mit Holunder-blütengelle und Rote-Beete-Sprossen) vonMövenpick, leckere Vollwertprodukte, legen-däre Pfannkuchen sowie gutes und an-spruchsvolles Frühstück mit selbstgebacke-nem Brot. Bei gutem Wetter lässt es sichwunderbar im Cafégarten gegenüber der An-kervilla aushalten. Das Angebot rundet eintäglich wechselnder Mittagstisch ab. WiltrudSchnitker hat auf eine behindertengerechte Aus-stattung des Lokals geachtet: Durch eine aufwän-dig gefertigte Treppen-Rampe können Behinderteohne fremde Hilfe die Eingangsstufen überwinden,um in die Ankervilla zu gelangen.

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Ein Vierteljahrhundert KneipeBlue Fox feierte große Geburtstagsparty

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GASTRO | 69

Eine der besten Pizzerien und ei-ner der besten Pizza-Bringdien-ste in Gütersloh findet man ander Kahlertstraße/Ecke Magno-lienweg: Shefket’s Pizza Pizza –Pizzeria und Bringdienste in ei-ner Hand. Und das Allerbeste:passend zur Jahrezeit gibt es hierleckeres hausgemachtes Eis, dasman nach einer leckeren Pizzaoder einfach nur so auf derPiazza mit Freunden und in an-genehmer Atmosphäre genießenkann. Seit mehr als zehn Jahrengibt es diese Piazza bereits. Vonhier aus werden die Kunden vonShefket’s Pizza Pizza im RaumGütersloh mit Pizza, Pasta, Ba-guettes, Aufläufen, Schnitzeln,Salaten und vielen weiteren lek-keren Gerichten im Raum Gü-tersloh ab einem Mindestbestell-wert von sechs Euro kostenlosbeliefert ... alles wird frisch undlecker zubereitet – das spiegeltsich nactürlich in der Zufrieden-heit der Kunden wider.

Begleitet von italienischer Musikund zuvorkommendem Serviceist die Piazza für Pärchen, Fami-lien und alle anderen der gemüt-liche Treffpunkt Nr. 1 an derKahlertstraße. Das Eiscafé be-steht übrigens ebenfalls seit mehrals zehn Jahren. Tag für Tag wer-den hier die Gaumen der Güters-loher Eisliebhaber mit den lek-kersten Sorten wie Stracciatella,Schokolade, Nuss, Amarena, Va-nille, Erdbeere und vielen weite-ren Sorten verwöhnt. Das Eiswird täglich frisch und selbstver-ständlich mit natürlichen Zuta-ten zubereitet.

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Kahlertstraße 182 · GüterslohTelefon 05241-223381www.pizza-piazza.deÖffnungszeiten:Mo.–Fr. 11–14.30 und 17–23 Uhr,Sa/So/Feiertags 14–23 Uhr

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Und das seit über 31 Jahren. ,,Beiuns ist der Gast König", so Chri-stos Lakos, ,,und das sagen wirnicht nur so." Man sieht es an dergroßen Zahl von Stammkunden.Im traditionellg r i s c h i s c h e mAmbiente läßt essich gut feiernund zwar imClubraum mit biszu 60 Personen.Im Sommer bie-tet der idyllischeBiergarten hinterdem Lokal Ruheund Entspan-nung nach einemarbeitsreichenTag. Bis zu 70Gäste könnenhier relaxen und griechische Spei-sen und kühle Getränke genießen.Für den schnellen Gast bietetSYRTAKI selbstverständlich alleGerichte zum Mitnehmen unddarüberhinaus eine Mittagskarte,auf der ausgewählte griechische

Spezialitäten preiswert angebotenwerden. Außerdem unterhält manhier einen kostenlosen Lieferser-vice. Im SYRTAKI wird großerWert auf Tradition und Harmonie

gelegt. Das zeigtsich schon daran,dass die gesamteFamilie am Erfolgdes Unterneh-mens mitarbeitet.Mittlerweile ha-ben die beidenSöhne Christosund Panagiotis dieLeitung des Re-staurants über-nommen. Auchdie Mitarbeitersind seit vielenJahren hier be-

schäftigt. Der Gast profitiert be-sonders davon: ausgeglichenerService am Tisch und eine zuver-lässige und leckere Küche bietetihm ein kulinarisches Erlebnis be-sonderer Art. Familie Lakos freutsich auf Ihren Besuch.

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Der Blick in den gemütlichen Biergarten im griechischen Ambiente

Christos und Panagiotis Lakos freuensich auf Ihren Besuch

31 Jahre SyrtakiDer Geheimtipp für Top-Spezialitäten aus Griechenland

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Eine Bühne für den JazzKarsten Jahnke holt die Stars ins Gütersloher Theater

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KULTUR | 71

„Wir wollen die Marke Jazz in Gütersloh etablieren“, so das selbst erklärteZiel von Kulturdezernent Andreas Kimpel. Für die Umsetzung seinerIdee hat er den renommierten Hamburger Konzertveranstalter KarstenJahnke in die Dalkestadt geholt. In Kooperation mit dem Bielefelder Ver-anstaltungsmanager Hans Stratmann auf regionaler Ebene, verspricht dieneue „Jazz3“ Reihe im Theater Gütersloh ein großer Erfolg zu werden.Avantgardistische Architektur gepaart mit konzertantem Jazz sind da-bei ideale Voraussetzungen für ein gutes Erfolgsrezept. Auftakt der Ver-anstaltungsreihe ist Montag, 3. Oktober, mit dem Nils Landgren Quar-tett. Der bekannte schwedische Posaunist tritt zusammen mit LarsDanielsson (Bass), Michael Wollny (Klavier) und Rasmus Kihlberg(Schlagzeug) auf. Das zweite Jazzkonzert findet am 10. Oktober, mit derInternational Skoda Allstar Band unter der musikalischen Leitung desTrompeters Uli Beckerhoff aus Münster statt. Gaststar des Abends ist diespanische Sängerin Sonnica Yetes. Der dritte Termin ist Samstag, 19. No-vember, mit dem Saxophonisten Joshua Redman und dem PianistenBrad Mehldau im Duo. Für die drei Jazzkonzerte im Herbst hat der Vor-verkauf bereits begonnen. Abonnenten dürfen sich gleich auf drei Vor-teile freuen: Drei Veranstaltungen auf einmal buchen, feste Sitzplätze ha-ben und 15 Prozent gegenüber dem Normalpreis sparen. Bereits gekaufteKarten können noch gegen ein Abo eingetauscht werden. Einzelkartensind natürlich auch erhältlich. Möglich ist dies aber nur bei GüterslohMarketing GT 2113636.

Für Jazzfans gibt es schon ein kleines Jazz-Warm-Up am 29. Mai, 20 Uhr, in der Stadthalle mit der „Piano Night“. Gäste sind Clara Ponty mit Band,Christian Elsässer mit seinem Trio und Dave Grusin solistisch.

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Gehen eine Allianz für den Jazz ein: Veranstaltungsmanager Hans Stratmann, Karsten Jahnke und Kulturdezernent Andreas Kimpel (v.l.).

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Mit Gefühl und GespürPervez Mody spielt auf Einladung des Forums Russische Kultur

Über eines sind sich Kritiker und andere Musikkenner bei dem aus In-dien stammenden, in Moskau ausgebildeten und in Deutschland leben-den Pianisten Pervez Mody einig: Er ist ein Virtuose mit ausgeprägtemGefühl und Gespür für die von ihm mit großer Individualität interpre-tierten Kompositionen. Den Musikfreunden in unserer Region wirdauch in diesem Jahr wieder, dank der Bemühungen des Forums RussischeKultur, am 5. Mai um 20 Uhr im Kleinen Saal der Stadthalle Gütersloh Gelegenheit geboten, sich von diesem Urteil zu überzeugen. Aus ModysMoskauer Studienzeit stammt die intensive Hinwendung zu dem russi-schen Komponisten Alexander Skrjabin (1872-1915), dessen Werke einerseits wegen ihrer unkonventionell „freien Gestaltung nur schwer zudeuten sind“, andererseits aber dem Interpreten einen weiten gestalteri-schen Raum bieten, was den musikalischen Intentionen des Pianisten ent-gegen kommt.

Forum Russische Kultur Gütersloh, Telefon GT 59577

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rDer Pianist Pervez Mody interpretiert Kompositionen mit ausgeprägtem Gefühl und Gespür.

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Kulturelle VielfaltTheater und Konzerte im Mai

Kultur wird in Gütersloh nicht erst seit Bestehen des neuen Theaters großgeschrieben. Das Kulturprogramm im Mai beweist die Vielfalt der Ver-anstaltungen. Gleich zu Monatsbeginn dürfen sich Abonnenten und Be-sucher auf ein besonderes Highlight im Gütersloher Theater freuen. DiePremiere des Bielefelder Tanztheaters „Zeitsprung: Characters I“ ver-spricht einen Abend der Extraklasse. Im Rahmen der Gütersloher Meis -terkonzerte gastiert das Morgenstern Trio mit Werken von Robert Schu-mann und Wolfgang Rihm in der Stadthalle. Ein Ohrenschmaus fürLiebhaber klassischer Musik.

Zeitsprung: Characters IGütersloher tanzen unter Anleitung professioneller Choreographen ausdem Umfeld des Bielefelder Tanztheaters unter Anleitung drei professio-neller Choreographen einen Tanzabend, der unter dem Titel „Zeitsprung:Characters I“ die klassische Einteilung des Menschen in vier Tempera-mente erkunden und ausloten.Freitag, 6. Mai, 19 Uhr, Premiere im Gütersloher TheaterSamstag, 7. Mai, 19 Uhr und Sonntag, 8. Mai, 15 Uhr

Forum LiedEine Veranstaltungsreihe der Musikschule für den Kreis Gütersloh e. V.in Zusammenarbeit mit dem Theater GüterslohSamstag, 7. Mai, 17 Uhr und Sonntag, 8. Mai, 11.30 Uhr

Morgenstern Trio – Siebtes MeisterkonzertWerke von Robert Schumann und Wolfgang RihmIm Jahr 2006 gewann das Morgenstern Trio das Stipendium des DeutschenMusikwettbewerbes. Gastspieleinladungen führten das Ensemble zu Festi-vals wie dem Pablo Casals Festival nach Prades, den Festspielen Mecklen-burg-Vorpommern und dem Kuhmo Chamber Music Festival in Finnland. Mittwoch, 11. Mai 2011, 20.00 Uhr (Einführung 19.15 Uhr), Stadthalle

Bohm und Böhmer – Theaterwerkstatt HannoverPasta-Theater für alle ab 10Warum arbeitet der Mensch? Ist derjenige, der viel arbeitet auch viel wert?Und was ist mit denen, die nicht arbeiten können, mit denen, die keine Ar-beit bekommen - sind sie weniger wert? Der Autor Lars Vik hat es mit Bohmund Böhmer geschafft, schwierige Themen leichtfüßig zu verpacken. Freitag, 13. Mai, 19.30 Uhr

Singfest – Eine Initiative der Bürgerstiftung GüterslohDa ist Musik drin: ab 16 Uhr werden 12 Chöre und rund 500 Stimmenbeim 2. Singfest der Bürgerstiftung das Theater Gütersloh zum Klingenbringen. Das Singfest möchte ein Beitrag sein zur kulturellen Vielfalt derStadt. Die Bürgerstiftung Gütersloh und 13 Gütersloher Chöre bieten inKooperation mit dem Theater ein abwechslungsreiches Programm ausOper, Operette und Musical.Samstag, 14. Mai, 16 Uhr

LocofocoKammerorchester der Musikschule für den Kreis GüterslohSonntag, 15. Mai, 11.30 Uhr, Leitung: Michael Corßen

Auf der anderen Seite – Nach dem Kinofilm von Fatih AkinNejat ist türkischstämmiger Germanistikprofessor. Sein Vater Ali beginnteine Beziehung mit Yeter, einer türkischen Prostituierten. Bei einemStreit tötet er sie und wird zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Nejat reistin die Türkei, um nach Yeters Tochter Ayten zu suchen. Zweiter Teil der„Liebe, Tod und Teufel“-Trilogie.Sonntag, 15. Mai, 19.30 Uhr

Theaternacht – erzähl mir was, für Kinder zwischen 8 und 12Wenn man bei Freunden übernachtet, ist es das Schönste, sich vor demEinschlafen Geschichten zu erzählen. Aber wie kann man eine Geschichteerzählen? Man kann sie vorlesen, einfach erzählen oder: einfach auch ein-mal anders? Bei dieser Theaternacht können die Kinder ausprobieren, wieman genau das macht: Eine Geschichte einmal anders erzählen. Freitag, 20. Mai, 19 Uhr bis zum nächsten Morgen, Studiobühne

Geata – Klangkosmos WeltmusikMusik der Königin von Saba | ÄthiopienÄthiopien ist ein sagenhaftes Land. In den letzten 25 Jahren kamen Hun-derttausende Äthiopier nach Europa. Unter ihnen sind zahlreiche Musi-ker und Tänzer, Dichter und Schauspieler, die sich in der äthiopischenKunstorganisation GEAT (Genna Ethiopian Arts & Theatre) organisierthaben. Deren Meisterschüler bilden das Trio „Geata“.Freitag, 27. Mai, 18.30 Uhr

Tänze von früher – Für alle zwischen 7 und 100+Leitung: Landesarbeitsgemeinschaft Musik-Szene-Spiel OWL

Eine Theaterbühne ist ein idealer Ort zum Tanzen: eine große Flächemit einem elastischen Schwingboden. Der Workshop „Tanzen machtSpaß“ richtet sich an Teilnehmer jeden Alters, die gemeinsam eine

Vielzahl von Tänzen kennen lernen möchten.Anmeldung: Tel. GT 86 41 41, [email protected]

Samstag, 28. Mai, Sonntag, 29. Mai 2011, jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr

Eintrittskarten: GT 2113636, an der Abendkasse oder [email protected]

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Auf der anderen Seite: Inszeniert vom Westfälischen Landestheater Castro-Rauxel.

Das Morgenstern Trio gastiert am 11. Mai in der Stadthalle.

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KULTUR | 73

Immer wieder freitags ...Freitag18 - Das Programm im Mai

„Freitag18“ heißt: Musik, Comedy, Jonglage, Schauspiel. Immer nur einAuftritt, der Steinsockel mitten auf dem Platz ist die Bühne, und nachrund einer Stunde soll Schluss sein. Sitzgelegenheiten sind vorhanden, dieGastronomie rund um den Dreiecksplatz lockt mit ihren Angeboten. ImMai hat die Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz folgende kulturelle High-lights engagiert:

13. Mai – Lakatos, Dr. Hester: Reminiszenzen an MoondogMoondog (Louis Hardin, 1916 bis 1999) war ein amerikanischer Kompo-nist in klassischer Tradition mit einer Neigung zu eigenen, unüblichenrhythmischen Mustern. Moondog führte seinen Freund Stefan Lakatos indessen Spielweise ein, die dieser jetzt weltweit als einziger beherrscht.1986 wurde er öffentlich durch den Komponisten als „the leading exponentof the Moondog method of drum playing“ benannt.

13. Mai – The Snake Charmers: Rock’n’Roll aus BielefeldThe Snake Charmers haben sich musikalisch der amerikanischen Musikder Fünfziger Jahre verschrieben. Neben ihrer Liebe für handgemachtenRock’n’Roll, Rockabilly und Blues hat die im Sommer 2005 in Bielefeldgegründete Band auch niemals ihre Wurzeln in der frühen Country-Tra-dition vergessen.

20. Mai – Trio con AbbandonoDas Ensemble erspielte sich in den vergangenen Jahren diverse Auszeich-nungen, darunter 2007 den 1. Preis des Internationalen Kammermusikwett-bewerbs in Klingenthal. In der ungewöhnlichen Klangkombination vonKlarinette, Akkordeon und Violoncello bietet das Trio Con Abbandono eineFülle von reizvollen Klangfarben. Dank ihrer exzellenten Technik bilden dieklassisch geschulten jungen Musikerinnen ein Ensemble der Spitzenklasse.

27. Mai – Klaus der GeigerKlaus der Geiger (Klaus von Wrochem, geboren 1940) lebte anfangs einrelativ normales bürgerliches Leben, obschon in Kriegs- und Nachkriegs-zeiten aufgewachsen (Erzgebirge und Berlin). Zum Studieren ging er1960 nach Köln an die Musikhochschule, heiratete 1965, verdiente dasGeld als Aushilfsgeiger in diversen Sinfonie-Orchestern und im WDR undversuchte sich als moderner Komponist. In dieser Funktion ging er in dieUSA. Durch Vietnam-Krieg und Hippie-Kultur geprägt wurde er nach sei-ner Rückkehr 1970 Kommunarde und Straßenmusiker, eben „Klaus derGeiger“, und als solcher („Asphalt-Paganini“) auch bundesweit bekannt,zumal er bei fast jeder größeren linkspolitischen Aktion angefordert wird.

Lakatos, Dr. Hester: Reminiszenzen an Moondog

am 13. Mai in Gütersloh.

Straßenmusiker undAsphalt-Paganini: Klaus,der Geiger, tritt am 27. Maiauf dem Dreicksplatz auf.Fo

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50 Jahre Bläserchor Mit einem Waldhorn fing alles an

Der Gütersloher Bläserchor feiertam 22. Mai um 18 Uhr in derMartin-Luther-Kirche mit einemgroßen Jubiläumskonzert sein 50-jähriges Bestehen. Die erstenChoräle des heutigen Bläserchoreserklangen am 12. Februar 1961 inder damaligen Erlöserkirche. Au-gust Kramer brachte den Küsterdes Gotteshauses Adolf Flörecke1960 auf die Idee, einen Posau-nenchor zu gründen, denn dieserhatte bei seinem Amtsantritt einWaldhorn im Gepäck. Als aktiveChormitglieder können heuteMartin Kramer und Karl-HeinzWixforth auf ihr 50-jähriges Blä-serjubiläum zurückblicken. AufChorleiter Adolf Flörecke folgte1963 Manfred Dinger, der wie-derum die Leitung 1968 an HorstImkamp, Sohn einer bekanntenIsselhorster Bläserfamilie, über-gab. Imkamp brachte dem Chorzeitgenössische Bläserliteratur näher und initiierte so manche

Werke mit zeitgenössischen Kom-ponisten. 1993 konnte er sein 25-jähriges Dirigentenjubiläumfeiern. Anfang 1997 übernahmMartin Stork die Chorleitung.Den Schwerpunkt seiner Bläserar-beit legt Martin Stork auf die Be-reiche Spirituals, Gospels, swin-gende Musik und Popular-Musik,ohne dabei die wunderbare Ge-nialität einer Choralbearbeitungvon Johann-Sebastian Bach ausden Augen zu verlieren.

www.erloeserblaeser.dei

Weitere Termine im Jubiläumsjahr

Sommermusik, 16. Juli, 16Uhr, Kirchplatz Erlöserkirche

Adventskonzert mit HarmonicBrass München, 4. Dezember,18 Uhr, Martin-Luther-Kirche

Der Bläserchor im Jubiläumsjahr 2011: Chorleiter Martin Storkund Chorgründer August Kramer (v.l.).

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Tom Lehel präsentiert LesicalGummifressendes Gemüse im GOP Kaiserpalais

Tom Lehel präsentiert sein erstesLesical im GOP Kaiserpalais am28. Mai um 15 Uhr und am 29.Mai um 11 Uhr. Basierend aufden Geschichten aus der Buch-reihe Team Tom von Tom Lehelhat der Entertainer aus einer Le-sung ein HörSPIEL entwickeltund sich ein ganz neues Konzeptausgedacht. Der aus den Kinder-sendungen Tabaluga tivi und demKI.KA Tanzalarm bekannteKünstler verkörpert gemeinsammit zwei Schauspielern und mitviel Witz und Charme die Cha-raktere der Agenten Eny, Tom undDoc. Gemeinsam mit den beidenHandpuppen, den Agentenkrab-ben Slüsch und Schnärz lösen siedie Probleme der Kinder. Der ak-tuelle Fall ist besonders heikel:

Der zerstreute Professor Rinden-blatt hat die gummifressende Pa-prika erfunden, um Gummireifenbiologisch abzubauen. Aber einesTages ist das Nachtschattenge-wächs entwischt und macht nundie Stadt unsicher. Auf der Suchenach dem gefährlichen Gemüsemuss Team Tom sogar in der Ka-nalisation gegen die Riesen-Pa-prika kämpfen. Ob die Agentendas gefräßige Nachtschattenge-wächs stoppen können? Aufge-peppt wird das Lesical mit flottenHip Hop Songs, die es zeitgemäßund abwechslungsreich machen.Auch die Lesepassagen sind mitHip Hop Beats untermalt, sodassdas Zuhören zum Erlebnis wird.

www.variete.dei

Lesical: Tom Lehel hat aus einer Lesung ein Hörspiel entwickelt.

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KULTUR | 75

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Das zweite Singfest der Bürgerstiftung wird Samstag,14. Mai, 16 Uhr, mit 13 Chören und mehr als 500Stimmen das Gütersloher Theater zum Klingen brin-gen und damit einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt derStadt leisten. Die Bürgerstiftung bietet den Chöreneine Bühne und der Stadt einen Tag voller Musik. „Dasträgt den Stiftungsgedanken weiter: Wir leben sozialesEngagement. Und Musik begeistert fast alle Menschen– ganz gleich, wie alt oder jung sie sind“, sagt Jimmy A.Schmied, die für die Bürgerstiftung die Fäden für dasSingfest knüpft. Insbesondere der zur Stiftung gehö-rende Dr. Joachim Bauer-Kulturfonds fördert Kon-zerte, Ausstellungen oder auch Musik- und Museums-

Projekte für Kinder und Jugendliche. Die musikali-sche Koordination übernimmt der Leiter des Bach-chors Sigmund Bothmann und bietet ein abwechs-lungsreiches Programm aus Oper, Operette undMusical. Beim Singfest verlost die Bürgerstiftung Ein-trittskarten für ein politisches Kabarett, ein Meister-konzert und die Faust-Aufführung im November. DerPreis enthält außerdem eine exklusive Theaterführungfür die beiden Gewinner. Eintritt: 8 Euro, Schüler 5 Euro im Service Center derGTM. Der Vorverkauf hat begonnen.

www.buergerstiftung-guetersloh.de, Tel. GT 97130

Jimmy Schmied, Kuratoriumsmitglied der Bürgerstiftung Gütersloh und Nina Spallek,Geschäftsführerin, freuen sich mit Sigmund Bothmann, zuständig für die musikali-

sche Leitung des Singfestes, und  Vertretern der teilnehmenden Chöre.

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Da ist Musik drinBürgerstiftung Gütersloh bringt die Stadt zum Singen

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Rock und Metal purEddie’s Revenge am 7. Mai in der Weberei

Die Iron Maiden Tribute Band „Eddies Revenge“bietet am 7. Mai um 20 Uhr in der Weberei einezweistündige Live-Performance, in der alle Trade-marks von Iron Maiden authentisch gecovert werden. Benannt nach dem siebten BandmitgliedEddie, überzeugt die Band aus Bielefeld musika-lisch durch die originale Interpretation der Songsvon Iron Maiden und bringt mit Markus Brand einen Sänger auf die Bühne, dessen Stimme dervon „Air Raid Siren“ – Bruce Dickinson täuschendnahe kommt. Es gibt wohl kaum einen Rock- undMetal-Fan, der nicht die Iron Maiden Alben aus

den 80er-Jahren in seinem Schrank stehen hatund die unzähligen Songs und Hits der Band im-mer wieder gerne hört. Die Fans erwartet nebeneiner Pyroshow und Auftritten von Eddie unddem Grim Reaper natürlich Klassiker wie „TheTrooper“, „Run To The Hills“, „Wrathchild“, „FearOf The Dark“, „Aces High, „Wasted Years“ oder„Hallowed Be Thy Name“. Hier kommt jederHeadbanger voll auf seine Kosten. Eintritt VVK 7 Euro, AK 10 Euro, Einlass 19 Uhr.

www.eddiesrevenge.de i

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| KULTUR76

„Platzwechsel“ und „langenacht-derkunst“: Hier treffen zwei kultu-relle Marken aufeinander, die gutmiteinander harmonieren. Spek-takuläre Theaterszenen und ver-blüffende Kunstaktionen wechselnsich beim Kulturspaziergangdurch die City ab: Gewählt wird,wonach der Sinn steht: Bewegung

oder Muße, Anregung oder Spaßund Unterhaltung: Es gibt vieleMöglichkeiten, die heimischen, re-gionalen, nationalen und interna-tionalen Akteure wahrzunehmen.Der Name ist Programm: „Platz-wechsel“ heißt das sommerlicheStraßentheater-Festival in Güters-loh. Seit 2007 gibt es dieses Kultur-

ereignis. Auf etlichen Plätzen inder Innenstadt und den Stadtteilensind in- und ausländische Künstle-rinnen und Künstler mit ihrenAufführungen zu erleben. Denk-und merkwürdige kleine Szenenunter Beteiligung des Publikums,dramatische Geschichten undphantastische Erlebnisse der Heldinnen und Helden gehörenzum Programm. Und wie imTheater werden Sprache und Kör-per der Künstler ebenso vielfältigeinsetzbar wie Musik, Licht und(Straßen-)Raum als Bühne. Am28. und 29. August 2009 wurdenzuletzt die Plätze vor allem in derInnenstadt gewechselt. Die nächs -te Ausgabe von Platzwechsel fin-det Freitag, 20. Mai und Samstag,21. Mai statt. Das Programm stehtab Ostern zum Download bereit.

langenachtderkunstKlangcollagen, Lichtakzente, ma-lerische Welten und Illusionen derKunst: Bei der elften langenacht-derkunst am Samstag, 15. Mai, hältsich nichts in Grenzen. Ob Har-monien aus Holz oder Sprengsätzeder Phantasie: Das diesjährigeMotto „Grenzen“ wird von den 24Kunststationen höchst eigenwilliginterpretiert. Nie eintönig, in kei-nen Rahmen passend, aber stetssich hinwegsetzend über Einge-schliffenes und Selbstverständli-ches. Eben grenzenlos. In der lan-genachtderkunst sind unbewussteund bewusste Grenzen zwischen

den Künsten und Programmen,und doch viele Gemeinsamkeitenzu entdecken: Neugier, Gesprächs-bereitschaft, Staunen – und beimMitternachtsevent sind alle einwenig „Dada“. Polnische Wallfahr-ten, andalusische Mühle, Schrift-kunst aus Istanbul und einmar-schierende Römer bietet derAbend ebenso wie die Kunst vorOrt in vielen Variationen bis hinzur Ekstase. Stress wegen der 24Stationen? Da empfiehlt sichSelbstbegrenzung: Auswählen,verweilen und erleben! Eröffnung:Bestehendes in den Blick rücken,noch Unbekanntes vorstellen – dasist typisch für die langenachtder-kunst. Am besten schon beimStart: Man trifft sich zwischenStadthalle und Wasserturm an derSkulptur „La Vie“ von LaszlóSzabó, diskutiert die geplantenWege durch die Nacht und nimmtan der Eröffnung durch Bürger-meisterin Maria Unger teil.

Musikalisch umrahmt wird die Er-öffnung von Schülerinnen undSchülern der Jahrgangsstufe 6 desStädtischen Gymnasiums. Dieetwa 30 jungen Leute lernen in der„Bläserklasse“ unter der Leitungvon Barbara Vielhaber das ge-meinsame Spiel mit Blasinstru-menten – im regulären Musikun-terricht der Klasse.

www.platzwechsel.dewww.langenachtderkunst

Platzwechsel und langenachtderkunstNeues Duo mit vielen Facetten

Mit Chronomania: Zeitfalle zeigen die Stadtwerke Gütersloh in Zusammenarbeit mit demKunstverein Kreis Gütersloh e.V. die audio-visuelle Performance des Ensemble TSM aus Bielefeld/Berlin. In der persönlichen Auseinandersetzung mit Tempo und Zeit entsteht

ein surrealassoziatives Verwirrspiel.

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Das Theatre Fragile begeisterte bereits 2009 in Gütersloh. Angelehnt an Ernest Hemingway ent-stand „Himmel in Sicht“ als Auseinandersetzung mit dem Altern unter Verwendung zahlreicher

Interviews. Der Alte in seinem Boot kämpft mit den Naturgewalten und einem großen Fisch.

An einer Schaukel treffen ein energiegeladener Junge und eine in die Jahre gekommeneFrau aufeinander. Eine wunderschöne szenische Annäherung beginnt … und ein heiterer

Reigen an akrobatischen Tanz-Choreographien und virtuosen Jonglagen nimmt seinen Lauf.

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Ein pralles Wochenende mit Musik, Kunst und Theater: Am 20. und 21. Mai präsentiert Gütersloh zwei Abende Straßentheaterund eine langenachtderkunst. Mit mehr als 20 Kunststationen zur langenachtderkunst am Samstag, dazu mehr als ein Dutz -end Aufführungen beim Straßentheaterfestival „Platzwechsel“ – das eröffnet den Besuchern ein vielfältiges Kulturangebot.

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KULTUR | 77

An sich und anderedenken!Mit der Sparlotterie der Sparkassen.

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„Ich spare und gewinne für einenguten Zweck.“

Hip-Hop-Kultur in GüterslohJugendarbeiter Fadi Matusch startet neues Projekt

Ein neues Projekt startet in Gütersloh. Jugendarbeiter Fadi Matusch willzusammen mit Jugendlichen die Hip-Hop-Kultur in Gütersloh auswei-ten und bekannter machen. Ziel ist es, ein Gruppengefühl unter den ver-schiedenen Rappern herzustellen und eine Akzeptanz beziehungsweiseToleranz unter den unterschiedlichen Gruppierungen zu fördern. DiesesZiel versucht man zu erreichen, indem man Projekte startet, wie beispiels-weise ein gemeinsamer Track. Zusammen mit den Rappern A-Break,ChiPO und Captivus wurde ein professionelles Video auf die Beine ge-stellt. A-Break wohnt in der Determeyersiedlung, ChiPo und Captivus inAvenwedde. Beide Gruppen hatten zuvor noch keinen gemeinsamen

Track. Ihre Texte haben sie selbst geschrieben, das Thema ausgesucht undihre Beats auch eigenständig erstellt. Das neue, gemeinsame Video trägtden Titel „Auge der Nacht“ und ist erstmals seit April zu sehen. Produ-ziert wurde es von 16Bars, einem Internetportal für Hip Hopper, die be-reits für bekannte Rapper wie Haftbefehl oder auch Fard Videos gedrehthaben. „Wir wollen keine Freundschaften unter den Jugendlichen erzwin-gen, aber eine Basis schaffen, in der sich jugendliche Rapper akzeptierenund für ein gemeinsames Ziel arbeiten können. Die Jugendarbeit solltesich weiterhin für die Förderung solcher Projekte einsetzen,“ so der Sozialarbeiter Matusch.

Die Hip-Hopper in Gütersloh finden Unterstützung durch ein neues Projekt.

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FLUCH DER KARIBIK 4

In Fluch der Karibik 4 begegnet Captain JackSparrow (Johnny Depp) einer Frau aus sei-ner Vergangenheit wieder. Angelica (Pené-lope Cruz) heißt die Schöne und Sparrowwar in sie verliebt. Oder hat sie ihn nur be-nutzt? Jedenfalls schickt Angelica den Pira-ten auf die Suche nach dem sagenumwoben-den Jungbrunnen. Dazu muss er an Boardder Queen Anne’s Revenge gehen, demSchiff des gefürchteten Piraten Blackbeards(Ian McShane). Captain Jack Sparrow findetsich wie erwartet in einer abenteuerlichenGeschichte wieder, in der er nicht mehrweiß, wem er vertrauen kann: dem skrupel-losen Piraten Blackbeard oder der schönenFrau aus seiner Vergangenheit. Captain Hec-tor Barbossa (Geoffrey Rush) kann ihm auch

nicht wirklich auf die Sprünge helfen, son-dern ist eher eine weitere Störung auf der Su-che nach dem Jungbrunnen.

(Actionfilm; Kinostart 20. Mai)

Scream 4Am Mittwoch, den 4. Mai, um 20 Uhr prä-sentieren wir den mit Spannung erwarte-ten, schrecklich genialen neuen Film derlegendären Thriller-Reihe in der CineS-cream-Vorpremiere!Sidney Prescott hat lange gebraucht, umsich von den furchtbaren Ereignissen inWoodsboro zu erholen: Zu viele Opfer hatder maskierte Mörder gefordert, dessenAnrufe Misstrauen und Panik in die Klein-stadt brachten. Nach zehn Jahren kann sichSidney endlich ganz dem Schreiben wid-men. Doch als sie am wenigsten darauf ge-fasst ist, scheint sich die Geschichte zu wie-derholen.

Wasser für die ElefantenBasierend auf Sara Gruens Bestseller „Wa-ter for Elephants“ erzählt Regisseur FrancisLawrence die berührende Geschichte ei-ner unsterblichen Liebe. Der Tiermedizin-Student Jacob Jankowski hat seine Elternbei einem Autounfall verloren. Um seinenVerlust und die Perspektivlosigkeit derGroßen Depression von 1931 hinter sich zulassen, tritt er einem fahrenden Zirkus bei.Über die Dressur eines Elefanten kommt erKunstreiterin Marlena näher. Doch damitbegeben sich die beiden in große Gefahr.Denn Marlenas herrischer Gemahl AugustRosenbluth ist als Zirkusdirektor nicht nurihr Chef, sondern gilt auch als besondersunberechenbar...

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MEDIENTIPPS | 79

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Ausgerechnetein Song vonJustin Timber-lake machteaus dem belgi-schen Sängerund Songwriter Jonathan Vanden-broeck uber Nacht den internatio-nalen Star Milow. Jetzt beweist ermit seinem aktuellen Album, dasser auch mit eigenen Songs an denErfolg anknupfen kann: fröhlicher,entspannter Pop mit Ohrwurmga-rantie. (H.P.M.)

Fazit: entspannt

Willie Nelson & Wynthon MarsalisHere We Go Again

Ein seltsamesPaar die beiden.Doch nach ei-nem gemeinsa-men Live-Al-bum zum Blueszelebrieren sie diesmal – wiederlive – den genialen Ray Charles.Und es funktioniert wieder präch-tig. Marsalis hat die Songs als Zy-klus vom Aufstieg und Fall einerLiebe eingerichtet, Norah Jones du-ettiert. (H.P.M.)

Fazit: Delikatesse

CD DES MONATSBootsy Collins

Tha Funk Capital Of The WorldGäbe es von Prince eine Muppet-Puppe, wäre diese wohl wie Bootsy Collins: bunt, witzig und volldurchgeknallt! Der Bassist mit der Sternen-Sonnenbrille, der in der Band von Sex-Machine JamesBrown seine heute 40-jährige Karriere begann, lässt mit seinem 23. (!) Album die Puppen tanzen. „Das

Geheimnis besteht darin, dass man dem Universum nicht diktieren kann, was zu tun ist – das Uni-versum sagt einem, wenn es soweit ist. Und als mir das Universum klar machte, dass es an der Zeit

war, ein neues Album aufzunehmen, war ich bereit.“ George Clinton, Bobby Womack, Sheila E.und Chuck D. sind nur einige der Gesandten des Universums, die ihn dabei unterstutzten, un-

sere Winterdepression wegzupusten mit diesem tollkuhnen Sound, gurgelnd, groovy und gna-denlos bewegend im wahrsten Sinne des Wortes. (S.B.-F.) Fazit: crazy; Infos: www.bootsycollins.com

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Justin Halpern Sh*t Ansichten meines Dads

„Lass die Finger von dem Messer, Messer gehö-ren nicht in Kinderhände… Ist mir scheißegal,dann musst du eben lernen, dir dein Brot mitdem Löffel zu schmieren.“ Angesichts solcherWeisheiten seines Dads weiß man nicht recht,ob man den Autor beneiden oder eher bemitlei-den soll. (S.G.)

Fazit: frech; Manhattan, 12,- €

Matthias Politycki London für Helden

„Expedition ins Bierreich“ untertitelt MatthiasPolitycki seine lyrische Sauftour durch das Ale-Dorado des Londoner East-Ends. Der Probier-Marathon entpuppt sich als Leidensweg, denn„die Pubs waren willig, doch das Bier warschwach.“ Echtes Lekture-Vergnugen – am be-sten auf Ex lesen! (H.O.)

Fazit: süffig; Hoffmann & Campe, 18,- €

Friedrich Ani Süden

Nach sechsjähriger Pause kehrt Kommissar Ta-bor Suden zuruck – als Privatdetektiv. Spezial-gebiet: vermisste Personen. Auf der Suche nachRaimund Zacherl holt ihn die eigene Vergan-genheit wieder ein, denn sein Vater verschwandvor Jahrzehnten. Bei beiden Fällen stellt sich dieFrage: untergetaucht oder ermordet? (E.B.)

Fazit: düster; Droemer, 19,99 €

Michael Connelly Neuen Drachen

Was mit dem Mord am Besitzer eines Schnapsla-dens in L.A. und als präziser Polizeikrimi be-ginnt, verwandelt sich mit einer Hetzjagd durchHongkong in einen atemlosen Thriller. Connellyist ein virtuoser Erzähler, der seinen DetectiveHieronymus „Harry“ Bosch einmal mehr in dieAbgrunde seiner privaten Hölle schickt. (H.P.M.)

Fazit: virtuos; Knaur, 9,99 €

| MEDIENTIPPS80

Eva Demski

GartengeschichtenNein, dies ist nicht noch ein Ratgeber u ber die beliebtestenStauden oder den besten Kompost, die gerade ebenso zahl-reich hervorsprießen wie Unkraut. Stattdessen erzählt dievielfach ausgezeichnete Autorin wunderbar poetische Gar-

tengeschichten. Dabei geht es mal philosophisch zu, wennsie betrachtet, welche Spuren ein Mensch in seinem Gar-ten hinterlässt, mal amusant, wenn sie die Todsunden inGrun durchbuchstabiert – den Neid beim Blick auf die

Gärten der anderen kennt wohl jeder. Und wer auch nur einen ansatzweisegrunen Daumen hat, wird dieser Erkenntnis zustimmen: „Er hat mich mehr

als einmal gerettet, der Garten: die Dinge zurechtgeru ckt, mich zum La-chen gebracht, wenn mir zum Heulen war. Er bereitet mir Niederlagen,

aber er tröstet mich, wenn die Welt mir welche bereitet.“ (S.G.)Fazit: berührend; www.eva-demski.de; Insel, 10,- €

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Der Meister des philosophischen Schwadronie-rens verspricht nicht zu viel. Es geht um Gott,trinkende TV-Kommissare, Geister und Popel.Scheinbar muhelos und nicht ohne Selbstironieklärt er den geneigten Leser uber den Horror derMenschheit auf: Makrameeulen. (E.B.)

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Ken Bruen Ein Drama für Jack Taylor

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Lymphfluss sichtbar das Gewebe.Die erfahrene Ernährungsmedizi-nerin hat dieses neue Programmnach den aktuellsten medizinischenErkenntnissen selbst entwick elt,durch die ausgeklügelte Zusam-mensetzung der Zutaten erzielenauch Menschen mit schwierigenStoffwechsellagen oder wasserbin-denden Medikamenteneinnahmenschon nach kurzer Zeit einen sicht-baren Erfolg. Neben seiner einfa-chen Handhabung ist das Pro-gramm kostengünstig in derZubereitung. Alle benötigten Le-bensmittel sind im normalen Su-permarkt oder auch in den preis-werten Discountern erhältlich. Aufden Einsatz teurer „Diät-Präpa-rate“, wie beispielsweise Formula-(Pulver) Diäten wird vollkommenverzichtet. Für Teilnehmer mit we-nig Zeit oder Lust zum Kochen,steht zusätzlich zum Programmeine Liste mit geeigneten schmack-haften Fertiggerichten aus demHandel zur Verfügung, diese kön-nen dann problemlos in das Pro-

gramm eingefügt werden. AuchTipps und Tricks für die Verpfle-gung außer Haus, beispielsweise imRestaurant oder Büro, gehörenzum Konzept. Zu Beginn der Ge-wichtsreduktion führt Claudia Bö-wingloh mit jedem Teilnehmer einAnalyse-Gespräch durch und er-arbeitet dann ein individuelles, aufdie persönlichen Bedürfnisse an-gepasstes Programm. Dies stelltden Abnehm-Erfolg sicher. Ein un-

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Wenn Sie ein regelmäßiger GT-Info-Leser sind, sind Sie sicherschon des öfteren über einen vonunseren Artikeln gestolpert. Wirmöchten Ihnen mit unserem Ar-tikel helfen, Ihr zu Hause undIhr Gewerbe sicher zu machen.Wir machen Sie darauf aufmerk-sam, wie wichtig Sicherheit zuHause ist. Auch heute möchtenwir Sie informieren, wie sinnvolles ist, Rauchmelder zu installie-ren. Erst wenn etwas passiert ist,wird gehandelt. Doch dann ist esmeistens zu spät. Allem Anschein nach werdenauch in naher Zukunft lebens-rettende Heimrauchmelder inDeutschlands Häusern undWohnungen- trotz immer nochmangelhaftem Gefahrenbe-wusstsein der Bewohner- nichtgesetzlich vorgeschrieben. In an-deren Ländern, beispielsweise inden USA, Großbrita-nien, Kanada, Austra-lien und in Norwegen,hat der Gestzgteber diebetroffenen „zu ihremGlück gezwungen“;der Einsatz von Heim-rauchmeldern ist dortGesetz. In den USAgibt es seitdem 50%weniger Brandopfer.Doch hier in Deutsch-land wird auf die Ver-nunft und Eigenver-antwortlichkeit derBürger gesetzt. Derzeit

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oder lediglich Wissenslücken auf-gefüllt, sondern es geht begleitendauch um die langfristige Beseiti-gung von Lernschwierigkeiten,die meistens tiefer gehende Ursa-chen haben und um die Erarbei-tung von Lernstrategien undLernmotivation für einen dauer-haften Schulerfolg. Durch die Vermittlung vonGrundfertigkeiten des Lernensund die Verbesserung der Lern-wege wird dem Schüler sozusa-gen der Werkzeugkasten zur Ver-

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fügung gestellt, mit dem er in Zu-kunft erfolgreicher arbeiten kann.In ihrer Tätigkeit legen die Lern-therapeutin und ihre qualifizier-ten Mitarbeiterinnen, die Diplom-Sozialpädagogin Nicole Vos, diezur Zeit ein Masterstudium inte-grative Lerntherapie absolviert,und Ines Hiegemann, Diplom-Pädagogin, Wert auf eine vertrau-ensvolle Beziehung und eine per-sönliche individuelle Förderung.Dazu gehört ein kostenloses undunverbindliches Erstgespräch, einim Verlauf darauf abgestimmtesindividuelles Förderkonzept,(wenn gewünscht) in Zusammen-arbeit mit Lehrern, Ärzten undweiteren Therapeuten. Die Elternerhalten Hinweise, wie sie dieLernförderung im häuslichenUmfeld sinnvoll unterstützen undbegleiten können. Neben indivi-dueller Einzelförderung und För-derung in Kleingruppen, ist es inden neuen, größeren Praxisräu-men nun auch möglich Schulun-gen und Workshops für Elternund Erzieher, sowie Entspan-nungskurse für Kinder, Jugendli-che und Erwachsene anzubieten.

Page 85: GT-INFO 418

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17:00 Weight-Watchers-Treffen Friedhofstr. 11 a(Gebäude des Kolpingbil-dungswerk Fachseminar f.Altenpflege)

Fitness16:00 GymnastikTurnhalle Moltkestr., auch um 17 Uhr

Kunst & Kultur20:00 Erlesenes für Bücherfreunde: WahnsinnBuchhandlung Eckart, Münsterstr. 19

Senioren13:30 Wanderung für Menschen ab 50 J.Begegnungszentrum Diakonie, Kirchstr. 14 a

15:00 Spielenachmittag Generation Plus Stadtbiblio-thek, Konferenzraum

Stadthalle20:00 Klavierkonzert mit Perez ModyStadthalle GT, kl. Saal

VHS19:30 Thidrekssaga u. Nibe-lungenlied - Zogen die Ni-belungen nordwärts?Hohenzollernstr. 43, Raum 24 (Aula)

Weberei20:00 GTownMusic - Acous-tic Session Die Weberei

FamilieKleesamenmarkt Harsewinkel, Innenstadt

18:00 Gebären fast wie zuHause Infoabend, www.ge-burtshaus-dieanderwelt.de

Fitness12:15 Wassergymnastik Gütersloher Hallenbad

18:00 Nording-WalkingGruppe Isselhorst Treff-punkt: Am Kreuzkamp vorder Geschäftsstelle

Flohmärkte10:00 Trödelmarkt der

Freitag | 6 | MAI

Gütersloher Tafel in demDurchgang Berliner Str. zumKolbeplatz

Gottesdienste19:00 Gebets- und BibelgottesdienstBethaus Hohenzollernstr.78/Ecke Westring

Kunst & Kultur18:30 Geistliche AbendmusikSt.-Clemens-Kirche, RH-WD

Musik18:00 Freitag18Dreiecksplatz

Senioren10:00 Leuchtpunkte Diako-nie Gütersloh e. V., Gruppefür Menschen mit Gedächt-nisstörungen, Kirchstr. 14 a

Stadthalle20:00 Fips Asmussen: Einfach gut!Stadthalle GT, kl. Saal

Theater19:00 Zeitsprung: Characters I Gütersloher tanzen unter Anleitung Premiere, Theater GT

Fitness14:30 BädergruppeTreff: Marktplatz, Bad Waldliesborn

Flohmärkte08:00 HallenflohmarktWindelsbleiche Bhf.

09:00 TrödelmarktBegegnungszentrum Diakonie, Eickhoffstr. 29

10:00 Trödelmarkt der Gütersloher Tafel in demDurchgang Berliner Str. zumKolbeplatz

14:00 Flohmarkt „Rundums Kind” GemeindehausZum Guten Hirten, Kahlertstr.

Gesundheit09:30 Seminar für Natur-heilkunde Volksgesund-heitsverein, Stadthalle

Samstag | 7 | MAI

... und sonst15:00 BlutspendenSt. Elisabeth Hospital

16:00 Muckefuk - das besondere Internet CaféRhedaer Str. 138

18:00 Wege aus der Abhängigkeit Frauenbera-tungsstelle, Berliner Str. 46

Senioren14:30 Treffpunkt für Senioren AWO-Stadtteilcafé,Böhmerstr. 13

15:00 Sprechstunde des Seniorenbeirates der StadtGütersloh Stadtbibliothek

VHS15:00 Wird von Jahr zu Jahrimmer schöner: HerrlichesInnsbruck AWO Isselhorst,Haller Str. 104

Familie20:00 Treffen der Kinder Tagespflege Initiative e. V.Pfarrheim St. Pankratius, Unter den Ulmen 12

Fitness16:30 Laufgruppe für Schüler/innen LAZ Nord in Gütersloh

18:30 Nordic Walkingab Parkstr./Obstwiese

Senioren12:00 Fahrt zum KlosterDalheim IG Metall Güters-loh, ab Marktplatz GT

13:30 SeniorenwanderungTreff: Marktplatz, Ziel: We-welsburg

... und sonst10:00 Stillcafé St. ElisabethHospital, Stadtring Katten-stroth 130

15:00 FH Bielefeld bietetStudienberatung in Güters-loh an Schulstr. 10

Dienstag | 3 | MAI

Mittwoch | 04 | MAI

Donnerstag | 5 | MAI

18:00 Poetisches Theaterfür Nachschwärmer 10. Bie-lefelder Nacht der Museen,Kirchen u. Galerien

18:00 (Un)typisch westfä-lisch Stadtführung, GüterslohMarketing GmbH

Musik

20:00 Hottin the BluesFarmhouse JazzclubHarsewinkel

Nightlife

20:30 Tanz in den MaiSportverein Spexard feiert

Sport

18:30 Handball HSG Güters-loh - TV Schwitten, Schulzen-trum Nord GT, Ahornallee(nähe Kahlertstr.)

Ausstellungen

Natur & WeiblichkeitGabriele Szesny, Atelier „art colori”, Feldstr. 17

Familie

Swinging Table - Ein Festfür die ganze FamilieMeierhof Rassfeld

SaisoneröffnungParkbad Gütersloh

11:00 Maikundgebung Gütersloh 2011Stadthallenvorplatz

11:00 Infostand zur „Wocheder Sonne“ Wapelbad

Fitness

09:00 Fahrradtour: Fahrt ins Blaue ab Marktplatz GT

Flohmärkte

10:00 FlohmarktWebereipark

Gottesdienste

10:00 Gottesdienst Baptis -ten-BrüdergemeindeBethaus Hohenzollernstr.78/Ecke Westring

18:00 25 Jahre TschernobylGottesdienst mit Musik u.Texten zur Erinnerung, Mar-tin-Luther-Kirche

Sonntag | 1 | MAI

Kunst & Kultur

11:00 Öffentliche Stadtfüh-rung Adenauerplatz, RH-WD,

11:00 Saisoneröffnung Heimatmuseum Marienfeld e. V.

Musik

11:00 Hottin the BluesFarmhouse JazzclubHarsewinkel

11:00 Nirgül´s Kunst für dieOhren Isselhorster Kirchplatz

Senioren

14:30 SonntagsrundeBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie, Kirchstr. 14 a

Sport

12:30 22. Spexarder Volkslauf

14:00 Frauen-FußballFSV Gütersloh 2009 - Tennis Borussia Berlin, Heidewaldstadion

15:00 Fußball SC Paderborn07 II - FC Gütersloh 2000,Auswärtsspiel

... und sonst

14:00 Gesprächskreis fürpflegende AngehörigeKönigstr. 36

Fitness

09:00 Walken mit XCOs TuSFriedrichsdorf, Sportplatz Pa-derborner Str.

10:00 Nordic Walkingab Parkplatz Brockweg/A2

Gottesdienste

08:00 Schulgottesdienstdes ESG Martin-Luther-Kir-che, Berliner Platz

Jugend

19:15 Montags-FahrradtourTreffpunkt Autowerkstatt G.Haßmann, Bielefelder Str. inMarienfeld

Musik

15:00 Ostpreußischer Sing-kreis für Frauen und Männer,Elly-Heuss-Knapp-Realschule

Montag | 2 | MAI

... und sonst

Sportfest Sportverein Spexard, Festplatz

Fitness

12:15 WassergymnastikBewegungstherapie im Gütersloher Hallenbad

18:00 Nording-WalkingGruppe IsselhorstTreffpunkt: Am Kreuzkampvor der Geschäftsstelle

Gottesdienste

19:00 Gebets- und BibelgottesdienstBethaus Hohenzollernstr.78/Ecke Westring

Kino

11:00 Public ViewingHochzeit William und Kate,die Deutsch-Britische Gesellschaft lädt ein, bambi & Löwenherz

Sport

18:00 61. Sportfest des SVSpexard mit Fußballturnierund anschließender Sieger-ehrung und Beisammenseinmit Tanz

Weberei

22:00 Ü40 PartyDie Weberei

... und sonst

10:00 StaudenbörseBotanischer Garten, Parkstraße, an den Gewächshäusern

Feiern

20:30 Tanz in den Mai Landhaus Heitmann, Gütersloher Str. 63

Flohmärkte

08:00 HallenflohmarktWindelsbleiche Bhf.

09:00 TrödelmarktBegegnungszentrum Diakonie, Eickhoffstr. 29

Kunst & Kultur

Freitag | 29 | APRIL

Samstag | 30 | APRIL

86GTC vor großer HerausforderungDer Gütersloher Tennis Club Rot-Weiß steht in dieser Saison vor großenHerausforderungen. Am 8. Mai um 10 Uhr beginnt für die 1. Mannschaftdie Sommersaison mit einem Auswärtsspiel gegen den TC Rechen Bochum1. Am 15. Mai um 10 Uhr gibt es auf der heimischen Tennisanlage einDerby gegen den TTC Bielefeld 2 und am 29. Mai um 10 Uhr empfangendie Rot-Weißen den TC Blau-Weiß Lemgo 1 zu ihrem zweiten Heimspiel.

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Page 87: GT-INFO 418

Festkonzert BachchorAnlässlich des Jubiläums „150 Jahre Martin Luther-Kirche“ lädt der Bach-chor ein. Mit dem Bachchor Gütersloh unter der Leitung von KMD SigmundBothmann musiziert die Cammermusik Potsdam. Karten für das Festkonzertsind ab 6. Mai erhältlich bei Gütersloh Marketing oder an der Abendkasse.

➲ Sa, 28. Mai, 18 Uhr, Martin-Luther-Kirche

... und sonst

10:00 StillcaféSt. Elisabeth Hospital, Stadt-ring Kattenstroth 130

17:00 Weight-Watchers-Treffen Friedhofstr. 11 a(Gebäude des Kolpingbil-dungswerk Fachseminar f.Altenpflege)

Fitness

16:00 Gymnastik TurnhalleMoltkestr., auch um 17 Uhr

Senioren

13:30 SeniorenwanderungSauerländischer Gebirgsver-ein, Abt. GT, Halbtagswande-rung im Raum Luisenturm,ca. 8 km

Weberei

21:00 Barfly Die WebereiIn der Traverse

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15:00 6. Harley-Davidson-Treffen Waldhof,Harsewinkel

19:30 Heißmann & RassauZwei Franken für alle Fälle,Ringlokschuppen, Bielefeld

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Mittelalterfest WadenhartBessmann-Gelände an derB513

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12:15 Wassergymnastik Gütersloher Hallenbad

18:00 Nording-WalkingGruppe Isselhorst Treff-punkt: Am Kreuzkamp vorder Geschäftsstelle

Gottesdienste

19:00 Gebets- und BibelgottesdienstBethaus Hohenzollernstr.78/Ecke Westring

Donnerstag | 12 | MAI

Freitag | 13 | MAI

Musik18:00 Freitag18Dreiecksplatz

Theater19:30 Bohm und BöhmerTheater GT

Weberei22:00 Mit einem Bein imGrab Die Weberei

Flohmärkte08:00 HallenflohmarktWindelsbleiche Bhf.

11:00 FamilienflohmarktEdith-Stein-Schule

14:00 Trödelmarkt TierheimGütersloh, in der Worth 116

Kunst & Kultur11:00 Heinz Flottmann Comedy-StadtrundfahrtTrotz-Alledem-Theater, Feilenstr. 4, Bi.

Musik20:00 Freetime JazzbandFarmhouse JazzclubHarsewinkel

SeniorenSpecksteinmodellierenSoVital, auch am 15.5.11,www.sovital-ev.de

13:30 Gesundheitswande-rung Sauerländischer Ge-birgsverein, Infos unter02588-918316

Sport19:30 Handball Schulzen-trum Nord GT, Ahornallee

Stadthalle09:00 Berufsinformations-börse Stadthalle GT

Theater16:00 Bürgerstiftung Gü-tersloh bringt die Stadtzum Singen 13 Chöre u.über 500 Stimmen beim 2.Singfest

VHS19:30 Interkultureller Ge-sprächskreis Hohenzol-lernstr. 43, Raum 24 (Aula)

Samstag | 14 | MAI

18:00 Mitgliedertreffenvom Berliner KreisKölschkneipe (Stadthalle)

18:00 Wege aus der Abhängigkeit Frauenbera-tungsstelle, Berliner Str. 46

20:00 Biker Union Stamm-tisch Rietberg Lönnes Bier-und Speisehaus, Infos [email protected]

Ausstellungen19:30 Audio-visuellesKunstprojektDie Weberei

Familie15:00 Alzheimer-CaféCafé Ibrügger, bis 17 Uhr

FitnessFrauengruppe Volksgesund-heitsverein Gütersloh e. V.,Anm. unter GT 1798167

Senioren11:00 InternetstammtischGeneration Plus, Stadtbibliothek

15:00 English Coffee - Wiedereinstieg GenerationPlus, Stadtbibliothek

Theater19:30 Die HochzeitsreiseTheater GT

Weberei19:30 Väteraufbruch fürKinder e. V. Monatstreffen,Die Weberei

Fitness18:30 Nordic Walkingab Parkstr./Obstwiese

Sport18:00 Sportabzeichen-Abnahme Sportplatz Schul-zentrum Ost, Am Anger

Stadthalle20:00 Morgenstern Triogr. Saal

VHS19:15 Einführungsvortragzum 7. MeisterkonzertTheater GT

Mittwoch | 11 | MAI

Familie13:00 VerkaufsoffenerSonntag

FitnessKneipp-Wanderreise ins Land der Nibelungenbis 14.5.11, Infos unter GT34321, www.kneipp-verein-guetersloh.de

Wanderung zur Burg Ra-vensberg und zum Luisen-turm Anm. bis zum 6.5.11 u.Infos unter GT 85-1066, E-Mail [email protected]

Flohmärkte11:00 Trödelmarkt der Gütersloher Tafel in demDurchgang Berliner Str. zumKolbeplatz

Gottesdienste10:00 GottesdienstBethaus Hohenzollernstr.78/Ecke Westring

18:00 Gott und die Men-schen - Hirt und Herde?!Martin-Luther-Kirche, Berliner Platz

Musik15:00 Unterhaltung zumSonntag Rosengarten, RH-WD

18:00 Roger WhittakerStadthalle Bielefeld

Senioren14:30 Sonntagsrunde Be-gegnungszentrum für Ältere,Diakonie, Kirchstr. 14 a

Sport10:00 GT TC Rot-Weiß 1 zu Gast beim TC Rechen Bochum 115:00 Fußball FC Gütersloh2000 - SC Preußen MünsterII, Heidewaldstadion

Theater11:30 Forum Lied Veranstal-tungsreihe der Musikschulefür den Kreis Gütersloh e. V.in Zusammenarbeit mit demTheater GT

19:00 Zeitsprung: Charac-ters I Gütersloher tanzen un-

ter Anleitung prof. Choreo-graphen, Theater GT

19:30 Forum Lied 2010/11Theater GT, Studiobühne

20:00 Frank Muschalle TrioBoogie-Woogie and more...!www.stadthalle-gt.de

Weberei10:00 Frühstücksbuffet ab11 Uhr Kindertheater„Schneewittchen”

... und sonst19:30 Selbsthilfegruppe fürFrauen in einer Trennungs-situation Berliner Str. 46

20:30 Monatlicher Klön-abend Parkschänke GT

AusstellungenJahresausstellung GbK -Gruppe bildender KünstlerGalerie im Rathaus, RH-WD

Fitness10:00 Nordic Walkingab Parkplatz Brockweg/A2

Jugend19:15 Montags-FahrradtourJugend AG Marienfeld, Treff-punkt Autowerkstatt G. Haß-mann, Bielefelder Str. in Ma-rienfeld

Musik15:00 Ostpreußischer Sing-kreis für Frauen und Männer,Elly-Heuss-Knapp-Realschule

Senioren14:30 Kontakt-Café f. Men-schen ab 50 Jahre bis …Begegnungszentrum Diako-nie, Kirchstr. 14 a

Theater17:00 Theaterluft schnuppern Führungen im Theater Gütersloh

... und sonst16:00 Muckefuk - das besondere Internet CaféRhedaer Str. 138

Montag | 9 | MAI

Dienstag | 10 | MAI

Kids und Co.17:30 KinderdiscoInfos unter Tel. GT 7088880u. www.fun-sport-palfner.de

Musik19:00 4. Festival der Gütersloher Talente: Hauptrunde Hannenfass

SeniorenFahrradtour SoVital,www.sovital-ev.de

13:30 Gesundheitswande-rung Infos unter 02588-918316

15:00 Café SoVitalBismarckstr. 64, Gütersloh

Sport19:30 Handball Ibbenbüre-ner SpVg 08 - HSG Güters-loh, Auswärtsspiel

Theater17:00 Forum Lied Veranstal-tungsreihe der Musikschulefür den Kreis Gütersloh e. V.

19:00 Zeitsprung: Charac-ters I Gütersloher tanzen un-ter Anleitung prof. Choreo-graphen, Theater GT

19:30 Forum Lied 2010/11Theater Gütersloh, Studiobühne

VHS15:00 Gütersloher Frauenim 19. und 20. JahrhundertVHS Gütersloh, Stadtrund-gang, Treffpunkt Stadtmu-seum GT, Kökerstr. 7-11

Weberei20:00 Selbsthilfegruppe fürFrauen in einer Trennungs-situation Frauenberatungs-stelle, in der Weberei GT

20:00 Eddies Revenge + Spellbreaker-Burning Guitars Die Weberei

... und sonstZauberhaftes Casino-DinnerHotel & Restaurant Appel-baum, Neuenkirchener Str.

Sonntag | 8 | MAI

87

Alle Termine mit zusätzlichen Informationen finden Sie unter www.gt-info.de!

Caritas-SozialstationStadtring Kattenstroth 130(im St.-Elisabeth-Hospital)33330 GüterslohTelefon: 05241 5079911

„Rund um die Uhr“Mobil: 0171 3087687

Häusliche Kranken-, Alten und Familien-pflege sowie PalliativpflegeWir unterstützen Sie bei der Pflege und führen die vomArzt verordneten Maßnahmen durch. Wir vermittelnauch weitere Hilfen, z.B. Hausnotruf, Haushaltshilfen,Kurzzeit- und Tagespflege, Familienpflege, Zusammen-arbeit mit Krankenhäusern und Altenheimen.

Gesprächstermine können Sie jederzeit mituns vereinbaren.

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88

Weberei20:00 JMA Night of thePops Die Weberei

... und sonst08:00 Tagesradtour Sauer-ländischer Gebirgsverein,Radtour - Auf dem R20 umGütersloh, 2. Teil

Familie10:30 Fahrradfrühling Marienfeld Klosterhof, Fahrt zum Fahrradfrühlingnach Marienfeld

Flohmärkte11:00 Trödelmarkt am RealMarkt, Am Anger 22

Gottesdienste10:00 GottesdienstBethaus Hohenzollernstr.78/Ecke Westring

Musik15:00 Unterhaltung zum Sonntag Rosengarten,RH-WD

Musik15:00 Sinfonisches Blasor-chesterkonzert Anne-Frank-Gesamtschule GT, Düppelstr.

18:00 Nun danket alle Gott- Jubiläumskonzert 150 Jah-re Martin-Luther-Kirche

Senioren14:30 SonntagsrundeBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie, Kirchstr. 14 a

15:00 Filmnachmittag:Budapest Generation Plus,Stadtbibliothek

Sport15:00 Fußball FC Gütersloh2000 - Hammer SpVg,Heimspiel, Heidewaldstadion

... und sonst19:30 Selbsthilfegruppe fürFrauen in einer Trennungs-situation Frauenberatungs-stelle Gütersloh, Berliner Str.46

Fitness10:00 Nordic Walkingab Parkplatz Brockweg/A2

Musik15:00 Ostpreußischer Sing-kreis für Frauen und Männer,Elly-Heuss-Knapp-Realschule

... und sonst16:00 Muckefuk - das besondere Internet CaféRhedaer Str. 138

Sonntag | 22 | MAI

Montag | 23 | MAI

Dienstag | 24 | MAI

18:00 Wege aus der Abhängigkeit Frauenbera-tungsstelle, Berliner Str. 46

Senioren

11:00 InternetstammtischGeneration Plus, Stadtbibliothek

13:00 Radtour IG Metall Gü-tersloh, ab Verwaltungsstel-le, Sparrenburgweg 1 a

Sport

17:00 Sportabzeichen-Ab-nahme: Walking SportplatzSchulzentrum Ost, Am Anger

VHS

19:30 FrauenStudien an derUniversität Bielefeld Ho-henzollernstr. 43, Raum 15

... und sonst

19:30 StammtischGütersloher Brauhaus, Unter den Ulmen

Fitness

18:30 Nordic Walkingab Parkstr./Obstwiese

Sport

18:00 Sportabzeichen-Abnahme Sportplatz Schul-zentrum Ost, Am Anger

VHS

19:30 Infoveranstaltungdes AbendschulzentrumsHohenzollernstr. 43, Raum 15

Weberei

20:00 StereotypenDie Weberei

... und sonst

10:00 StillcaféSt. Elisabeth Hospital, Stadtring Kattenstroth 130

17:00 Weight-Watchers-Treffen Friedhofstr. 11 a

Fitness

16:00 Gymnastik TurnhalleMoltkestr., auch um 17 Uhr

Senioren

14:30 Kontakt-Café f. Men-schen ab 50 Jahre bis …Begegnungszentrum Diako-nie, Kirchstr. 14 a

15:00 Spielenachmittag Ge-neration Plus, Stadtbiblio-thek, Konferenzraum

Stadthalle

20:00 Peter Horton - Solokonzert Stadthalle GT,Studiobühne

Mittwoch | 25 | MAI

Donnerstag | 26 | MAI

se OWL Stadthalle GT, Foyer,bis 14 Uhr

Weberei23:00 Adults only 2.0 - Popit! Die Weberei

... und sonst09:00 Projekttag der Fach-schule für Wirtschaft Forumdes Reinhard-Mohn-Berufs-kollegs, Wiesenstr. 29,

09:30 Harsewinkeler Tanz-tage Mehrzweckhalle u.Dreifachturnhalle

FitnessPättkesfahrt ins Spargel-land Kneipp-Verein Güters-loh e. V., Infos unter GT34321, www.kneipp-verein-guetersloh.de

14:30 Bädergruppe Volks-gesundheitsverein Güterslohe. V., Treff: Marktplatz, BadWaldliesborn

Flohmärkte08:00 Hallenflohmarkt Win-delsbleiche Bhf.

11:00 Flohmarkt Rund um´sKind Villa Kunterbunt, Carl-Miele-Str. 216-218

11:00 KinderflohmarktFlohmarkt für Kinder vonKindern, Kapellenschule inAvenwedde, Dr.-Thomas-Plaßmann-Weg

Musik11:00 Fest der Begegnungvor der Kirche 150 JahreMartin-Luther-Kirche

16:00 Wapelbeats Wapelbad

20:00 4. Festival der Gütersloher Talente: FinaleHannenfass

20:00 langenachtderkunst2011 150 Jahre Martin-Luther-Kirche

20:00 Lange Nacht der Tasten Haus der Musikschule, Kirchstr. 18

Senioren13:30 Gesundheitswande-rung Sauerländischer Ge-birgsverein, Abt. GT, Wan-dern im Teutoburger Waldbei Werther: Hengeberg, ca.10-12 km (3-4 Std.)

Sport18:30 Volksbanken-Night-run mit KneipenkreiselTrispeed, Harsewinkel Innenstadt

VHS15:00 Evangelisches Lebenin Gütersloh Treffpunkt Berliner Platz, vor der Martin-Luther-Kirche

Samstag | 21 | MAI

Musik

15:00 Ostpreußischer Sing-kreis für Frauen und Männer,Elly-Heuss-Knapp-Realschule

Sport

18:00 Sportabzeichen-Abnahme Sportplatz inFriedrichsdorf

... und sonst

16:00 Muckefuk - das besondere Internet CaféRhedaer Str. 138

18:00 Wege aus der Abhängigkeit Frauenbera-tungsstelle, Berliner Str. 46

19:00 Info-Abend St. Elisa-beth Hospital, Stadtring Kat-tenstroth 130

Familie

11:00 Wie kann ich meinKind auf die Grundschulevorbereiten?Jugendtreff Kattenstroth,Schledebrückstr. 168

Senioren

20:00 Kabarett: MindenerStichlinge mit neuem Pro-gramm: „Ich sach ma ...Stichlinge!” Stadtbibliothek

Sport

17:00 Sportabzeichen-Ab-nahme: Walking SportplatzSchulzentrum Ost, Am Anger

... und sonst

15:15 Multiple SkleroseKontaktkreistreffenGemeindehaus Isselhorst

19:00 Väter und Söhne in der Therapie Psycho-therapeutische Gemein-schaftspraxis Neumann-Abel,Kiskerstr. 19, Bielefeld

Fitness

17:00 KeglergruppeKahlertstr.

18:30 Nordic Walkingab Parkstr./Obstwiese

Sport

18:00 Sportabzeichen-Ab-nahme Sportplatz Schulzen-trum Ost, Am Anger

Stadtbibliothek

17:00 Literaturkreis des LiteraturvereinsStadtbibliothek, 3. Stock

... und sonst

10:00 StillcaféSt. Elisabeth Hospital, Stadtring Kattenstroth 130

Dienstag | 17 | MAI

Mittwoch | 18 | MAI

Donnerstag | 19 | MAI

15:00 FH Bielefeld bietetStudienberatung in Güters-loh an Schulstr. 10, (Flött-manngebäude), 4. Etage

17:00 Weight-Watchers-Treffen Friedhofstr. 11 a

Ausstellungen150 Jahre Martin-Luther-Kirche Stadtmuseum,Kökerstr. 7-11 a

Fitness16:00 Gymnastik TurnhalleMoltkestr., auch um 17 Uhr

Flohmärkte13:00 Trödelmarkt Begeg-nungszentrum Diakonie,Eickhoffstr. 29

Kunst & Kultur9:30 150 Jahre Martin-Lu-ther-Kirche: Ausstellungser-öffnung Stadtmuseum GT

Senioren15:00 Heiteres Gedächtnis-training Stadtbibliothek

Stadthalle12:00 GENIAL Erfindermes-se OWL Stadthalle GT, Foyer

20:00 SchlaDo: Sebastian KrämerStadthalle GT, kl. Saal

Theater20:00 Vier JahreszeitenTheater GT

Weberei19:30 Slam GT Die Weberei,kleine Bühne im Kesselhaus

Fitness12:15 Wassergymnastik Gütersloher Hallenbad

18:00 Nording-WalkingGruppe Isselhorst TV Issel-horst, Treffpunkt: Am Kreuz-kamp vor der Geschäftsstelle

Gottesdienste19:00 Gebets- und Bibelgottesdienst Bethaus Hohenzollernstr.78/Ecke Westring

Kids und Co.19:00 Theaternacht - erzähl mir was Studiobühne,Theater GT

Musik18:00 Freitag18Dreiecksplatz

Senioren10:00 Leuchtpunkte Gruppefür Menschen mit Gedächt-nisstörungen, Begegnungs-zentrum der Diakonie GT

Stadthalle09:00 GENIAL Erfindermes-

Freitag | 20 | MAI

FitnessWandern in der Egge-Altenbeken GütersloherWandergruppe e. V.

09:00 TageswanderungVolksgesundheitsverein Gü-tersloh e. V., Treff: Markt-platz, Wolbeck

19:00 Tanzen für JedenIm Heidkamp 1-3

Flohmärkte11:00 Trödelmarkt amMarktkauf, Hans-Böckler-Str.,bis 18 Uhr

13:00 Trödelmarkt Reethus,RH-WD

Gottesdienste10:00 GottesdienstBethaus Hohenzollernstr.78/Ecke Westring

10:00 Festgottesdienst zur KonfirmationMartin-Luther-Kirche

Kunst & Kultur18:00 150 Jahre Martin-Lu-ther-Kirche: Was macht,dass ich so fröhlich bin?Martin Buchholz mit Textenu. Liedern, Martin-Luther- Kirche

Musik12:00 Freetime JazzbandFarmhouse Jazzclub, HW

20:00 Giora Feidmann & FriendsRudolf-Oetker-Halle, Bi.

Senioren14:30 Sonntagsrunde Be-gegnungszentrum für Ältere,Diakonie, Kirchstr. 14 a

Sport10:00 GT TC Rot-Weiß 1empfängt TTC BI 2

15:00 Fußball 1. FC Gieven-beck - FC Gütersloh 2000,Auswärtsspiel

Theater11:30 Locofoco Theater GT

19:30 Auf der anderen Seite Theater GT

Weberei10:30 SOS im Erd-FieberDie Weberei

Fitness10:00 Nordic Walkingab Parkplatz Brockweg/A2

Jugend19:15 Montags-FahrradtourTreffpunkt Autowerkstatt G.Haßmann, Bielefelder Str. inMarienfeld

Sonntag | 15 | MAI

Montag | 16 | MAI

langenachtderkunst & PlatzwechselEin pralles Wochenende mit Musik, Kunst und Theater. Mit mehr als 20 Kunst-stationen zur langenachtderkunst am Samstag, dazu mehr als ein Dutz end Aufführungen beim Straßentheaterfestival „Platzwechsel“ – das eröffnet denBesuchern ein vielfältiges Kulturangebot.

➲ Fr, 20. Mai – Sa, 21. Mai, www.platzwechsel.de, www.langenachtderkunst.de

TERMINE vom 29. April bis 26. Mai 2011

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Sa., 14. Mai: Nord-Apotheke, Kahlertstr. 102So., 15. Mai: Park-Apotheke, Neuenkirchener Str. 68Mo., 16. Mai: Sonnen-Apotheke, Langertsweg 29aDi., 17. Mai: Spexarder-Apotheke, Am Hüttenbrink 10Mi., 18. Mai: Pluspunkt-Apotheke, Königstraße 10Do., 19. Mai: Rosen-Apotheke, Rhedaer Str. 12Fr., 20. Mai: Storchen-Apotheke, Annenstr. 4Sa., 21. Mai: Süd-Apotheke, Neuenkirchener Str. 46So., 22. Mai: Westfalen-Apotheke, Kolbeplatz 2Mo., 23. Mai: Stern-Apotheke (Isselhorst), Haller Str. 115Di., 24. Mai: Bahnhof-Apotheke Avenw., Friedrichsdorfer Str. 65Mi., 25. Mai: Adler-Apotheke, Berliner Str. 122 / Ecke Eickhoffstr.Do., 26. Mai: Adler-Apotheke am Klinikum, Hochstr. 44Fr., 27. Mai: Apotheke am ZOB, Eickhoffstr. 20Sa., 28. Mai: Apotheke an der Spiekergasse, Spiekergasse 1

Fr., 29. April: Adler-Apotheke am Klinikum, Hochstr. 44Sa., 30. April: Apotheke am ZOB, Eickhoffstr. 20So., 1. Mai: Apotheke an der Spiekergasse, Spiekergasse 1Mo., 2. Mai: Friedrichsdorfer Apotheke, Avenweddder Str. 514Di., 3. Mai: Fuchs-Apotheke, Marktstr. 1Mi., 4. Mai: Bad-Apotheke, Herzebrocker Str. 28Do., 5. Mai: Bahnhof-Apotheke, Carl-Bertelsmann-Str. 6Fr., 6. Mai: Center-Apotheke, Brockhäger Str. 14-20Sa., 7. Mai: Krönig´sche Apotheke, Berliner Str. 17So., 8. Mai: Löwen-Apotheke, Strengerstr. 26Mo., 9. Mai: Isselhorster Apotheke, Isselhorster Str. 425Di., 10. Mai: Rats-Apotheke Avenwedde, Avenwedder Str. 85Mi., 11. Mai: Marien-Apotheke, Carl-Bertelsmann-Str. 69Do., 12. Mai: Mohren-Apotheke, Marienfelder Str. 2Fr., 13. Mai: Moltke-Apotheke, Moltkestr. 15

Herausgeber: Flöttmann Verlag GmbH · Gütersloh Redaktionsanschrift: Schulstraße 10 · 33330 Gütersloh · Postfach 1653 · 33246 Gütersloh · Telefon GT 860860Telefax GT 860861 E-Mail Redaktion: [email protected] E-Mail Anzeigen: [email protected] E-Mail Kleinanzeigen: [email protected]

Chefredakteur: Markus Corsmeyer (V.i.S.d.P.) Redak tion: Peter Bunnemann · Petra Heitmann · Michelle Altewischer Anzeigenleitung: Wolfgang Sauer Grafik und Herstellung: Marvin Kramer · Jenny Kröger Kleinanzeigen: Michelle Altewischer · Eingabe von Kleinanzeigen über www.gt-info.de, per Post oder per-

sönlich in der Redaktion Termine für die Ausgabe Nr. 419/Juni 2011: Redaktions- und Terminschluss: Freitag, 6. Mai 2011; Anzeigen- und Kleinanzeigen-schluss: Mittwoch, 11. Mai; die nächste Ausgabe erscheint am: Do., 26. Mai (Falls bei Gewinnspielen nicht anders ange geben, ist Anzeigenschluss gleichzeitigEinsendeschluss.) Auflage: 44.000 Exem plare werden kostenlos an die Haushalte in Gütersloh verteilt Erscheinungs weise: monatlich Druckerei: BonifatiusDruckerei · Paderborn Verteilung: PNP Post Direktwerbung Nord GmbH · Tel. 05732-6825562 Dieses Magazin ist mit großer Sorgfalt und Ge wissenhaftigkeitbearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche wegen etwaiger Fehler müssen abgelehnt werden. Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Druckvor lagen wird keine Haftung übernom-men. Kürzungen behalten wir uns vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung des Heraus gebers überein. Alle Rechtevorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für die Anzeigen. Für eventuelle Schäden durch fehlerhafte Anzeigen wird eine Haftung nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenpreises übernommen. Für nicht erschienene Anzeigen undBeilagen wird keine Haftung übernommen. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 14, die Ihnen gern zugesandt wird. © 2011

Impressum

Im Notfall…

Apotheken-Notdienst: 29.4. bis 28.5.2011

Hochzeiten in Gütersloh25.3. Melanie Koch und Daniel Martinez Jabalera, Charlottenstr. 6 8.4.

Katrin Thies und Andreas Mauß, Schalückstr. 42 14.4. Katrin Zons undMark Andrew Dieter Allan Graham, Marienfelder Str. 87 15.4. Katrin Lüdeke und Sven Heinz Wilhelm Voigt, Brockweg 40 16.4. Sabrina Kunkel und Marcel Korff, Egerländer Str. 8 21.4. Yvonne Großjohann und Arne Schilling, Hüssengarten 1

Geburten in Gütersloh21.3. Nick Alexander Schröder, Hermann-Nohl -Str. 4; Paulina Hunke,

Oesterhelwegstr. 37 22.3. Nuka-Marten Bitter, Im Dauenkamp 20 23.3.Adam Krukowski, Gronewegstr. 2 24.3. Nico Stickling, Ludwig-Uhland-Str, 4; Luna Josephine Müller, Gazellenweg 1; Joel Hermann Peitz, VerlerStr. 307 27.3. Vasilios Tsotsos, Unter den Ulmen 48 a 30.3. Wiebke Großestrangmann, Heidewaldstr. 24 1.4. Lion Kastrati, Ahornallee 7; David Nickel, Auf der Höhe 22 2.4. Annabell Serbin, Max-Planck-Str. 25

4.4. Daniel Kukhaus, Brucknerstr. 8 6.4. Melody Schneider, Eschenweg12; Noah Benjamin Diederich, Nordhorner Str. 63 7.4. Eleni Slatinis, Rhedaer Str. 42 8.4. Emma Bella Reger, Avenwedder Str. 349 9.4. Ama-lia Sophie Weinert, Nordhorner Str. 57; Emely Rodigas, Eschenweg 8

11.4. Luca Julius Dudda, Wittenbergerstr. 5 12.4. Felix Julius Remling,Zum Brinkhof 37 13.4. Zoe Lea Rau, Dresdner Str. 34 14.4. Madita Meiß-ner, Entenweg 19 a 15.4. Till Friedrich Hinrichs, Im Eichengrund 44; Onur Karan Top, Brockweg 31 16.4. Mila Franz, Beethovenstr. 13 18.4.Lena Naemi Faust, Tegelerstr. 9; Marie Charlotte Pahde, Nelkenweg 24

SERVICE | 89

Polizei 110Feuerwehr 112Notarzt 112(in lebensbedrohlichen Situationen)Krankentransporte 19222Feuerwehr & Malteser Hilfsdienst

NOTDIENSTE

Ärztlicher, augen- & HNO-ärztlicher undkinder- & jugendmed. NotfallnummerMo, Di & Do. 18-8 Uhr, Mi & Fr 13-8 Uhr, Sa, So & an Feiertagen 8-18 Uhr, gebühren-pflichtig bis max. 14 ct/min aus dem Fest-netz, 42 ct/min aus Mobilnetzen(neue zentrale Notrufnummer) 0180-5044100

Gynäkologischer Notdienst19292

Zahnärztl. Notdienst 26284 o. 26222

DRK 98860Kreisverband Gütersloh, Dr.-Kranefuß-Str. 3

Stadtwerke Gütersloh Entstörung (0800) 0330010Gas/Trinkwasser (0800) 0330020

KRISENTELEFONE

Telef.-Seelsorge (0800) 1110-111 u. 1110-222

Weißer Ring (05242) 9089163Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung v. Kriminalitätsopfern u. zur Verhütung vonStraftaten, Außenstelle für den Kreis GT, Leitung Ulrich Deppe, Fax (05242) 57117

Sozialpsychiatrischer Dienst 851718Kreishaus, Herzebrocker Str. 140, Mo.-Do. 8-17 Uhr, Fr. 8-15 Uhr, Fax 851717

Psychosozialer Krisendienst 531300Mo.-Fr. 19-7 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen rund um die Uhr

Frauenhaus Gütersloh 34100

Frauenberatungsstelle und Frauen-Notruf 25021Berliner Str. 46, Di. 10-12 Uhr, Mi. 14-16 Uhr, Do. 17-19 Uhr und außerhalbder Sprechzeiten nach Terminabsprache

Hospiz-Bewegung Gütersloh e.V. 9183155Ambulante Hilfe bei Sterben, Tod und Trauer,Unter den Ulmen 31, Marcus Büteröwe,Sprechzeiten Mo. und Mi. 16-18 Uhr und nachVereinbarung

Hospiz- u. Palliativ-Verein Gütersloh e. V. 7089022Hochstraße 19, Mo., Mi. u. Fr. von 8-12 Uhr,außerhalb der Bürozeiten AB

Anonyme Alkoholiker 77000Treffen jeden Mo., Marienstr. 4, 20-22 Uhr

AIDS-Hilfe e.V. 221344Hohenzollernstr. 26, Fax 38055

Babyfenster der Kath. Kirche 337433Blankenhagener Weg 138 od. 9049867

Sprechstunde f. Angehörige v. Demenzkranken 98673520Diakonie Gütersloh

Evangelische Beratungsstelle 98674100 Carl-Bertelsmann-Str. 105-107

TIERÄRTZLICHER NOTDIENST

Tierärztliche Klinik 94410Dr. Suschka

WEITERE

Feuerwehr Gütersloh 822000

Malteser Hilfsdienst 9980629

Technisches Hilfswerk 33761

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| NEWS90

• Handtaschen• Modeschmuck• Geschenkartikel• Accessoires• Schuhe

Moltkestr. 633330 Gütersloh

Tel: 05241-2100718

Unsere Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 10–18.30 Uhr · Sa. 10–16 Uhr

Quer, frisch, jungBürgerstiftung legt Tätigkeitsbericht mit positiver Bilanz vor

Gut aufgestellt präsentiert sich die Bürgerstiftung Gütersloh in ihrem Tätigkeitsbericht 2009/2010. Aus dem zu verwaltenden Kapital von rund3,9 Millionen Euro belaufen sich die Erträge aus Zinsen, Spenden und Patenschaften im Jahr 2010 auf rund 372.500 Euro. Damit hat die Stif-tung trotz Finanzkrise ihr Kapital im Vergleich zum Vorjahr um rundfünf Prozent steigern können und sieht sich auch langfristig in der Lage,die Lebensqualität von Bürgern, für Bürger und mit Bürgern in Güters-loh positiv voranzutreiben.

Neues Format, neuer Akzent, neuer NameMit einem neuen Vorstand, einer neuen Geschäftsführung und einemneuen Namen möchte sich die ehemalige Stadtstiftung, die seit 2010 denNamen Bürgerstiftung trägt, für Gütersloher Bürger und ihre Lebenssitua-tion stark machen. Das zeigt auch der optisch „quer gelegte“ Tätigkeits-bericht. Mit frischem Wind und mehr Bürgernähe fördert die Stiftungrund 30 Projekte zur Bildung, Gesundheit und zum demographischenWandel. Nina Spallek, nach Michael Jacobi neue Geschäftsführerin derBürgerstiftung, erläutert den roten Faden, der sich durch die Broschüre

zieht. Angefangen von der Liste der Spender über die Projektförderung,dem Einsatz Einzelner für Alle bis hin zur Entwicklung der Stiftungsar-beit. Der Tätigkeitsbericht zeigt Transparenz und bedankt sich bei den Eh-renamtlichen und Spendern für ihr Engagement. Stellvertretend für dasZiel, die Bürger der Stadt an einen Tisch zu bringen und gleichzeitig Gu-tes zu tun, steht der Gütersloher Bürgerbrunch im vergangenen Jahr.17.254 Euro brachte dieses Projekt für die Stiftung ein und versammeltegut 3.000 Menschen, 380 Biertische, 760 Bierbänke, 988 Meter Tischdeckeund 80 ehrenamtliche Helfer. Stellvertretend für die Jugendförderungsteht das Projekt „GT engagiert“, bei dem Gütersloher Schüler einen Taglang die Schulbank für einen guten Zweck und gegen einen Job tauschen.START-Stipendiatin Wasima Mirzazada zeigt beispielhaft, das sich die För-derung von engagierten, talentierten Menschen mit Migrationshinter-grund bewährt hat und mit der „Trauminsel“ versucht die Bürgerstiftungschwerkranke Kinder und ihre Familien zu unterstützen. Die Liste derProjekte ist lang, ebenso die Möglichkeiten, sich durch Spenden oder eh-renamtliche Mithilfe für die Menschen in Gütersloh einzusetzen.

Stellen den Tätigkeitsbericht im Querformat vor: Anette Singenstroth (Vorstand), Dr. Gerd Wixforth (Vorstand), Dr. Werner Gehring (Kuratoriumsvorsitzender),

Nina Spallek (Geschäftsführerin), Lucia Rühling (ehrenamtliche Mitarbeiterin), Brigitte Büscher (Sprecherin des Vorstandes) und Heinz Generotzky (Vorstand).

Auf zu neuen ProjektenAdventskalender für den guten Zweck

Lucia Rühling, seit vergangenem Jahrehrenamtlich in der Geschäftsstelle derBürgerstiftung tätig, stellte das neusteProjekt der Stiftung vor. Ein Adventska-lender im DIN A3-Format zeigt den ver-schneiten Kirchplatz. „Wenn auch nochetwas früh, aber neue Ideen muss manrechtzeitig angehen“, so die ehrenamt-liche Mitarbeiterin. Hinter jedem Tür-chen verbergen sich etwa acht bis zehnattraktive Preise von Gütersloher Einzel-händlern, in einem Wert von 50 Euroaufwärts. Jedem Kalender ist eine Los-nummer zugeordnet, die unter notarieller Aufsicht gezogen wird. Bei Vor-lage des Kalenders können die Preise dann direkt im Einzelhandel einge-löst werden. Die Gewinner werden täglich in der Presse, bei derStadtstiftung oder im Internet bekannt gegeben. Das hoch gesteckte Zielerläutert Werner Gehring, Kuratoriumsvorsitzender: „Wenn wir 5.000 Ka-lender zu einem Preis von fünf Euro verkaufen, erzielen wir 25.000 Eurobei etwa 5.000 Euro Kosten. Dann können 20.000 Euro in die Projektarbeitder Stiftung fließen.“ Und das ganze Projekt wird von Bürgern, mit Bür-gern und für Bürger auf die Beine gestellt.

Lucia Rühling stellt das neuste Projekt der Bürgerstiftung vor.

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Spende für den guten ZweckSoroptimist-Club unterstützt Frauenhaus Gütersloh

Einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro übergab die Präsidentin des Soroptimist-Club Gütersloh, Nicole Crasmöller, jetzt an Petra Strauss,stellvertretend für das Frauenhaus Gütersloh. Die stolze Summe stammtaus den Erlösen, die der Verkauf von selbst gemachten Leckereien aufdem Weihnachtsmarkt rund um die Apostelkirche im letzten Jahr er-bracht hat. „Das Frauenhaus unterstützen wir sehr gerne, denn hier wirdvor Ort hervorragende Hilfe geleistet. Die Frauen, die dort aufgenommenwerden, bekommen hier wirklich Hilfe zur Selbsthilfe und lernen Selbständigkeit und Selbstbewusstsein“, so Nicole Crasmöller. Der Soroptimist-Club Gütersloh spendet bereits das vierte Jahr in Folge fürdas Gütersloher Frauenhaus.

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„Abwasserfundamentalismus“ Bürger gegen Landeswassergesetz

In den nächsten Jahren müssen für rund 24.000 Gütersloher GrundstückeDichtheitsprüfungen durchgeführt werden. Die BfGT nahmen sich desThemas an und führen eine Unterschriftenaktion durch, die den Bürgerndie Gelegenheit gibt, sich gegen das Landesgesetz und für die AussetzungGütersloher Satzungen auszusprechen. Der Sprecher der OWL-Bürger-initiativen, Fritz Pucher, prangerte den „Abwasserfundamentalismus inOWL" an, sprach vom umstrittenen ökologischen Nutzen der Dichtheits-prüfung und von den erheblichen Kosten, die im Sanierungsfall aufHausbesitzer zukommen könnten. „Da werden Zigtausende von Euroseinfach in der Erde vergraben. Viele können das gar nicht bezahlen. Esgeht nicht nur um die Eigentümer, sondern auch die Mieter werdendurch umgelegte Kosten mit Mieterhöhungen an diesem Unsinn betei-ligt“. Zudem verwies Pucher auf die seit Jahren konstante Qualität des Gü-tersloher Trinkwassers sowie den hohen Reinigungsgrad der beidenKläranlagen, mit denen Gütersloh im. Die Verwaltung in Person des zu-ständigen Beigeordneten Josef E. Löhr und des Abteilungsleiters für Ab-wässer, Ulrich Lichtenberg, erklärte, dass es aufgrund der Gesetzeslagekeine andere Möglichkeit gäbe, das Gesetz umzusetzen. Eine „bürger-freundliche“ Satzung soll bis zur Sommerpause vorbereitet werden, kün-digte Alfons Buske, Fachbereichsleiter Tiefbau, an. Der Fraktionsvorsit-zende der LöhnerBürgerAllianz, Dr. Hermann Ottensmeier, erklärteanhand des Beispiels der Stadt Löhne, dass es durchaus Möglichkeitengibt, Satzungen auszusetzen. „Wenn die Politik im Sinne der Bürger han-

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deln würde, wäre dies ein klarer Auftrag an die Verwaltung“. In der Dis-kussionsrunde machten die mehr als 300 anwesenden Bürger ihrem Un-mut Luft und äußerten Bedenken. Allgemein wurde bezweifelt, ob über-haupt Untersuchungsaufwand und Nutzen in einem angemessenenVerhältnis stehen. „Muss ich ins Gefängnis, wenn ich die Untersuchungund Sanierung nicht durchführen lassen beziehungsweise nicht bezah-len kann?“ „Wie schütze ich mich von unseriösen Anbietern?“ „Warumgibt es nur zwei Bundesländern, in denen die Dichtheitsprüfung durch-geführt werden soll?“ „Das Verfahren ist so lange auszusetzen bis einebundeseinheitliche Regelung gefunden ist“, fordert Nobby Morkes.

Die BfGT nahmen sich des Themas an und führen eine Unterschriftenaktion durch.

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AUF EIN WORT | 97

AUF EIN WORT von Karl-Friedrich

ren auch ausnahmslos dem Gü-tersloher Rat an. Und auf derenwöchentlichen Fraktionssitzun-gen ist mit Sicherheit über die Ta-gesordnung der Stadtwerke-Sit-zung gesprochen worden. Daerstaunt es schon, dass es im Vor-feld kein Veto gegen die massivenPreiserhöhungen gegeben hat. Zumal dann, wenn Lorenz Siepequasi taggleich von einem Re-kordergebnis für das Jahr 2010 beiden Stadtwerken berichten kann.

Über satte 2 Millionen kann sichKämmerin Christine Lang freuenund die ach so angespannten Fi-nanzen der Stadt weiter entlasten.

Die Proteste der Bürger werdenangesichts der positiven Zahlenbei den Bädern wenig fruchten. Essei denn, der Rat revidiert die Ent-scheidung des Aufsichtsrates inseiner Mai-Sitzung. Oder mit ei-nem Dringlichkeitsbeschluss, un-terzeichnet von der Bürgermeis -terin und Heiner Kollmeyer, demFraktionsvorsitzenden der CDU.So etwas hat es in jüngster Ver-gangenheit bei einigen strittigenEntscheidungen bereits gegeben.Es lohnt sich also, seinen Unmutüber die Willkür der Politik laut-stark zu artikulieren oder zur Notin die preiswerteren umliegendenBäder auszuweichen. Dannkönnte sich Lorenz Siepe die ge-planten jährlichen Mehreinnah-men von 150.000 Euro „von derBacke“ putzen.

Zu beneiden ist der Stadtwerke-Direktor eh nicht: Beim Bündnis-grünen Aufsichtsrat Hans-PeterRosenthal steht er unter besonde-rer Beobachtung; der Grüne Frak-tionschef Marco Mantovanelli willaus den Stadtwerke Gewinnen dieTWE von Verl bis nach Harse-winkel subventionieren. Mit300.000 Euro pro Jahr. Und dasfür 20 Jahre bei einem privatenUnternehmen. Das war selbst denLiberalen zu viel, die sonst immergerne „Privat vor Staat“ rufen.Darüber hinaus hat die schwarz-grüne Mehrheit im Aufsichtsratder Stadtwerke die erfolgreicheZusammenarbeit zum Jahresendeaufgekündigt. Gründe dafür wur-den nicht angegeben. Da LorenzSiepe mit seinem AusscheidenAnfang kommenden Jahres dasoffizielle Rentenalter noch nicht

erreicht hat, kommen auf dieStadtwerke weitere personelle Be-lastungen zu. Aber das sollte denStadtwerke-Chef dann nicht mehrjucken.

Nur in welche Richtung das„Stadtwerke-Schiff “ in Zukunftfährt, sollte schon interessieren,auch vor dem Hintergrund einesweiteren Hallenbades am Nord-bad, welches interessierte Kreiseum den CDU-Ratsherrn Hans-Dieter Hucke seit Jahren vehe-ment fordern. Auch wenn dasHallenbad an der HerzebrockerStraße dann abgängig sein sollte,wird sich das Bäder-Defizit vonmehr 3 Millionen Euro weiter er-höhen.

Was nun, Andreas Kimpel?

Da sind vom „Neuen Theater“auch nach mehr als einem Jahr dieBauzäune noch immer nicht zurGänze verschwunden, da machtder umtriebige Kulturräume-Chefbereits eine neues Fass auf undplant den nächsten millionen-schweren Coup zu Lasten desSteuerzahlers: Die Neuausrichtungder 1979 eröffneten Stadthallenach ökologischen Gesichtspunk-ten – und nicht nach ökonomi-schen. Die Optionen reichen dabeivon der Erweiterung über den er-satzlosen Abriss bis zu einemkompletten Neubau. Um sichdann mit einem Nischenpro-gramm auf dem heimischenMarkt zu etablieren. Wobei Kim-pel freilich die Antwort schuldigbleibt und das „Nischenpro-gramm“ nicht näher erläutert.Warum auch, denn es ist kaum da-mit zu rechnen, dass verantwor-tungsbewusste Ratsherren in Zei-ten knapper Kassen einigeMillionen Euro für eine neueStadthalle zur Verfügung stellenwerden, um das Defizit von 1 Mil-lion Euro im Jahr auf 500.000 Eurozu senken. Und ob mit einer öko-logischen Ausrichtung und als Ni-schenanbieter die Buchungszah-len deutlich nach oben gehen, wievon Andreas Kimpel erwartet, darfebenso bezweifelt werden wie diehohe Amortisation des Kapitalein-satzes. Auch wenn ein Fachver-band der Meinung ist, dass Nach-haltigkeit und Ökologie eineimmer wichtigere Rolle bei Kun-denanfragen spielen, greifen bei

einer Buchung in erster Linie dieGesetze des Marktes und ökono-mische Gesichtspunkte. Und dakann die Stadthalle nach Insider-informationen zurzeit nur mit derGastronomie und den persönli-chen Kontakten von Horst-Dieterund Olaf Sieweke punkten. Odersteht an einer Stelle geschrieben,dass die Akquisitionsbemühungender Stadthalle nachhaltig und aufDauer von Erfolg geprägt waren?

Ebenso erscheint der jüngste Ein-wand von Josef. E. Löhr, seinesZeichens Baudezernent von Gü-tersloh, über den „Lebenszyklusvon 40 Jahren“ bei der Stadthalleabstrus und an den Haaren herbei-gezogen. Wie sieht zum Beispielsein Fazit aus, wenn die Bewirt-schaftungskosten in keinem ange-messenen Verhältnis zu den Inves -titionskosten stehen? Kommt esdann zu einem ersatzlosen Abriss?Und wie sehen in diesem Fall dieAlternativen aus? Nicht nur mitBlick auf die immens hohen Park-gebühren an den Kulturräumenbesteht Handlungsbedarf. Aberdas wird Josef E. Löhr nicht mehrstören; er hat bei einer Realisie-rung der Stadthallenpläne längstdas Pensionsalter erreicht.

Was nun, Marco Mantovanelli?

Im GT–INFO-Internetforum wirdder Bürgerhaushalt von dem Frak-tionschef der Bündnisgrünen alsErfolg verkauft, der Gütersloh eingewaltiges Stück vorangebrachthat. So erfolgreich, dass man ihnjetzt sogar für NRW einführenmöchte.

328 Gütersloher Anregungen sindfür die Bündnisgrünen anschei-nend eine ausreichende Legitima-tion, ganz NRW mit ins Boot zunehmen. Dann entscheiden dem-nächst die lebensfrohen Rheinlän-der über den Weiterbau der A 33oder über den Nationalpark in derSenne. Und das nur, weil sich diesturen und behäbigen Ostwestfa-len dem Bürgerhaushalt NRWverschließen.

So wird Bürgerbeteiligung ad ab-surdum geführt und kann nichtim Sinn des Erfinders sein. Odersoll der Bürgerhaushalt nur derDurchsetzung „grüner“ Interes-sen dienen?

Was nun, Lorenz Siepe?Da werden die Vorgaben

der Verwaltungsleitung, ei-nen Beitrag zur Haushalts-konsolidierung zu leisten,

umgesetzt und erfüllt.Ebenso wird der Aufsichts-

rat der Stadtwerke mit demneuen Gebührentableau zu-

frieden gestellt. Die Tarif-struktur der Gütersloher

Bäder passiert einstimmigden Aufsichtsrat und wirdabgesegnet. Auch wenn

der Stadtwerke-Chef nachdiesen Beschlüssen Unge-

mach erwartete, ist das Er-staunen und die Empörungin der Öffentlichkeit groß.

Auf breiter Front wird gegen diePreiserhöhungen von durch-schnittlich 6 Prozent – bei einge-schränkten Leistungen – gewet-tert und mobil gemacht. DieParteien, allen voran Raphael Tig-ges von der CDU, aber auch SPDund BfGT, setzen sich an dieSpitze der Bewegung und forderneine Rückkehr zu den alten Ein-trittspreisen. Das ist eigentlichsehr verwunderlich, sitzen dochausnahmslos Vertreter von CDU,SPD und Bündnisgrünen im Auf-sichtsrat der Stadtwerke – nebenfünf Arbeitnehmervertretern. Anmangelnder Kommunikationkann dieses Gebaren eigentlichnicht gelegen haben, denn dieVertreter des Aufsichtsrates gehö-

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Das MonatszeugnisDie GT-INFO-Noten für gute und schlechte lokale Leistungen

PavillonErst Bäume, dann Eröffnung. Die Abstimmun-gen mit dem städtischen Fachbereich Ordnungsind erfolgt, der Zeitplan steht: Im Herbst willder Gütersloher Architekt Axel Zumbansenseinen Gastronomie-Pavillon auf dem Berli-ner Platz eröffnen. Das teilte jetzt StadtbauratJosef E. Löhr im Planungsausschuss mit. Zuvorsoll, so die Vereinbarung mit dem Architekten,die Umgebung neu gestaltet werden. Das heißtunter anderem, dass die zwei Baumreihen neugepflanzt werden. Sie bilden das grüne Dachfür die Außengastronomie, die den BerlinerPlatz in den Sommermonaten beleben soll undersetzen die bisherigen Bäume, die sich seit ih-rer Pflanzung wegen zu geringen Wurzelraumsnie wirklich entfaltet haben. Eigentlich sollteder mit Spannung erwartete Pavillon im Som-mer eröffnen. Jetzt wird es nach Angaben derStadt Gütersloh erst wieder Herbst. Erst dieBäume, dann die Eröffnung ... Es dauert wiedereinmal doch länger als gedacht, ein gastrono-misches Angebot für diesen Sommer in derInnenstadt wird es nicht geben. Wir warendoch so gespannt auf eine Außengastronomiein diesem Sommer auf dem Berliner Platz. Daswäre ein optimaler Start für den Pavillon ge-worden. Deshalb erst einmal für den Zeitplannur ein schwaches Ausreichend.

TelekomMehr als 300 Anrufe täglich hatte Sterngarten-Mitarbeiterin Christiane Hippe immer entge-genzunehmen. Jetzt ging gar nichts mehr, dieTelefone blieben im April für lange Zeit still. DieTelefonanlage des Unternehmens umfasst ne-ben der Zentrale zehn Nebenstellen. Grund fürdie Sprachlosigkeit im Gartencenter: ein Wasser-schaden in den Kabelschächten der Telekomführte zum Kommunikations-GAU. Beim Gar-tenbauunternehmen war darüber hinaus das Faxtot – und auch beim Kartenlesegerät gab’s Pro-bleme. Die gesamte Situation ist eine Katastro-phe für jedes Unternehmen. Statt schneller Hilfegab’s nur Ausreden „Wir werden ständig hinge-halten“, beschwerte sich Geschäftsführer GeorgBockholt jüngst in der Tageszeitung. Auch Ter-mine zur Behebung der Störung seien nicht ein-gehalten worden. Wir sind der Meinung: dasgeht gar nicht. Ein Unternehmen wie die Tele-kom muss in der Lage sein, kurzfristig mit denGeschädigten Kontakt aufzunehmen und denSchaden schnell zu reparieren. Ein Unterneh-men ohne Kommunikation – das ist geschäfts-schädigend. Daher gibt’s in diesem Monat einUngenügend für die Telekom.6

ungenügend

Foto

s: fo

tolia

/GT-

INFO

BaugenehmigungEin Porta-Möbelhaus auf dem ehemaligenPfleiderer-Gelände in Gütersloh könnte nochin diesem Jahr Eröffnung feiern. Die Stadt Gütersloh erteilte die Baugenehmigung fürPorta und das ebenfalls auf dem ehemaligenIndus triegelände geplanten GartencenterBrockmeyer. Voraussetzung war eine entspre-chende Änderung des Flächennutzungsplanes,dem die Bezirksregierung in Detmold in dervergangenen Woche zustimmte. Bürgermeiste-rin Maria Unger freut sich über den positivenVerlauf des Großprojekts und dankt allen Beteiligten: „Die zügige Zustimmung aus Detmold ist das Ergebnis einer guten und in je-der Phase hervorragend abgestimmten Vorbe-reitung zwischen dem Investor Porta, unserenMitarbeitern und der Bezirksregierung. Mitdem Porta-Möbelhaus und dem GartencenterBrockmeyer bringen wir weitere Kaufkraftnach Gütersloh, führen eine ehemalige Indus -triefläche am Rand der Innenstadt einer attrak -tiven Nutzung zu und schaffen in unserer Stadtviele neue Arbeitsplätze.“ Wir schließen unsder Meinung Ungers an und freuen uns überdie schnelle Entscheidung. Aus dem ehemali-gen Industriegelände wird nunmehr ein attrak-tiver Gewerbestandort.1

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