GT-INFO 423

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Oktober 2011 | Nr. 423 | 36. Jahrgang | Auflage 44.000 | gt-info.de Güterslohs Stadtmagazin 75 Jahre Modehaus Finke Alles, was anzieht – Gütersloher Familienunternehmen feiert Jubiläum 75 Jahre Modehaus Finke Alles, was anzieht – Gütersloher Familienunternehmen feiert Jubiläum Foto: Michael Adamski

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Güterslohs Stadtmagazin Oktober 2011

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EDITORIAL | 3

Schuloffensive

Liebe Leser,

die Gütersloher SPD-Genossen wollen die heimische Wirtschaft füreine Schuloffensive zur Kasse bitten. Unter dem Titel „Schuloffensive“soll von der Stadt Gütersloh bezahltes Personal in die GütersloherSchulen geschickt werden. Die für diese Aktion anfallenden Kostensollen durch eine Erhöhung der Hebesätze der Gewerbesteuer von403 auf 411 Punkte angehoben werden. Elf neue Stellen fordert dieSPD in einem Antrag an den Bildungssauschuss.

Darüber hinaus wünscht sich die SPD zwei IT-Fachkräfte und dieEinstellung eines sogenannten Übergangscoaches für die Realschu-len. Die Steuererhöhung soll der Stadt Gütersloh Mehreinnahmenvon insgesamt 800 000 Euro bringen. Hintergrund: die SPD will dieLernbedingungen an den Gütersloher Schulen verbessern.

Was verbirgt sich hinter der neuen Offensive der Genossen? Wie rea-gieren die Vertreter der Wirtschaft? Fragen, die uns unter den Nägelnbrennen und die Sie sicherlich auch stellen werden. Aus diesemGrund trafen wir uns mit dem bildungspolitischen Sprecher derSPD, Martin Göke, und Ingrid Tiedge-Strand (Finanzpolitische SPD-Sprecherin) sowie dem Fraktionsvorsitzenden der Gütersloher SPD,Thomas Ostermann, zum Stadtgespräch, das erstmals auch auf Gü-terslohTV in voller Länge zu sehen ist.

Für die „gebeutelten“ Wirtschaftsvertreter konnten wir RainerSchorcht vom Einzelhandelsverband begrüßen. Eine interessanteRunde mit engagierten Persönlichkeiten. Eines unserer GT-INFO-Stadtgespräche werden wir zukünftig regelmäßig auf GüterslohTVpräsentieren – ein interessantes Format, das – genau wie RatsTV –kommunalpolitische Themen aufgreift. Aber: Machen Sie sich bes-ser ein eigenes Bild und klicken Sie rein: www.gueterslohtv.de.

Viel Spaß beim Lesen – und Zuschauen!

Ihr Markus Corsmeyer

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INHALT | 5

6610

14 68

Termine 76

Gastronomie 79

Medientipps 82

Promotion 85

News 97

Auf ein Wort 100

Webguide 104Web-Adressen aus Gütersloh und Umgebung

Auf ein Wort 105

Monatszeugnis 106Gute und schlechte Leistungen

Information

Die nächste Ausgabe von GT-INFO mit 44.000 Exemplaren erscheint am Donnerstag, 27. Oktober 2011. Redaktionsschluss Freitag, 7. Oktober 2011;Anzeigenschluss Mittwoch,12. Oktober 2011.

Sie erreichen uns in der Schulstraße 10, 33330 Gütersloh, Telefon 05241-860860 oder per E-Mail: [email protected] [email protected] unter www.gt-info.de

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DEIN FILM 20Die Gewinner des Urlaubsvideo-Wettbewerbs

Leute in Gütersloh 22Lesespaß

Gütersloher 24Sehenswürdigkeiten

Lesespaß 26

Stadtgespräch 28Exklusivinterview mit Heiner und MarkusFinke zum bevorstehenden Lückenschluss amKolbeplatz

Gesundheit 49

Mobil 58

GT-INFO-Autotest 60Range Rover Evoque SD4 Prestige 2,2

Sport 64

Kultur 66

Service 75Standesamtsnachrichten,Notfalltelefon und Impressum

B-Man 6Baby B-Man is dreaming!

Leserbriefe 8

Stadtgespräch 10Stadthallensanierung:Das muss gemacht werdenSchuloffensive:Finanzierung durch Gewerbesteuer-Erhöhung

Trends 18

FashionModisch durch diekalte Jahreszeit

32

Auch auf

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6 | B-MAN | SATIRE

Das nennt man Pech! Mama und Papa haben nicht aufgepasst und ich muss es jetzt ausbaden! Ich wolltedoch auf gar keinen Fall in Gütersloh geboren werden. Jetzt ist es zu spät!!! Es gibt keinen Weg mehrzurück. Da hilft nur: Augen zu, kräftig schreien und durch. So, wie es die anderen kleinen und großenSchreihälse in Gütersloh auch machen. Das wird aber mit Sicherheit kein Zuckerschlecken...

Es ist schon ganz schön gruselig, was ich durch dieBauchdecke meiner Mama alles so mitgehört habe. Dasoll es in Gütsel viel zu wenig Kindergartenplätze ge-ben, die Schulen sollen teilweise schlecht ausgestattetsein, die Lehrer oftmals keinen Bock mehr auf richtiggeilen Unterricht haben und zu allem kommt dannnoch der wirtschaftliche Druck, weil Mama noch mit-arbeiten muss, damit es in unserer kleinen Familyhalbwegs rund läuft und ich was Ordentliches zu es-sen und auch mal was Neues zum Anziehen bekomme.Arbeiten ja schließlich nicht alle bei Bertelsmann undMiele und schleppen die dicke Kohle nach Hause.Aber da soll es ja auch nicht mehr alles zum Bestensein, die schmeißen die langjährigen Mitarbeiter rausund stellen dafür Leiharbeiter ein. Weil diese billigersind und man die auch schneller wieder in die Wüsteschicken kann, wenn die Rendite mal nicht stimmt. Danützt auch das schöne, alte Buch von Bertelsmannsoberster Chefin Liz Mohn mit dem noch wunder-schöneren Titel „Liebe öffnet Herzen?“ nichts. Es ist,wie es ist – und da beißt die Maus keinen Faden ab. Dahab ich mich schon gewundert, als ich noch im war-men Bauch meiner Mama liegend folgende Sätze einesFreundes von Papa hörte: „Wir hatten früher auchmal ein oder zwei schlechte Jahre, unsere Mitarbeiterwurden aber trotzdem weiter beschäftigt. Wir hattennämlich in den guten Jahren dafür etwas zurück-gelegt.“ Unternehmenskultur pur. Ich weine jetztmal gerade eine kleine Runde... So, aber jetztmal hier ein Thema, das meine gesundeEntwicklung betrifft. Meine Mama wärenämlich kurz vor meiner Geburt inder Fußgängerzone von einemRad-Rowdy fast umgemähtworden. Dabei ist das Rad-fahren dort doch seit ge-raumer Zeit in derZeit von 11–19Uhr verboten.

Oder von 10–18 Uhr? Oder doch von 9.11–17.17 Uhr.Und in welcher Fußgängerzone gilt das überhaupt?Wir haben ja jede Menge davon. Ist Radfahren jetzt inder oberen Berliner Straße verboten oder nichtund/oder in der unteren Berliner Straße – oder dochin beiden Berliner Straßen? Ist das Radeln auch in derunteren Königstraße am Berliner Platz oder auch inder oberen Königstraße verboten? Wie sieht es dies-bezüglich am oberen oder unteren Kolbeplatz aus?Der ist ja schließlich auch eine Fußgängerzone. Fragenüber Fragen, die in Gütersloh von extremer Wichtig-keit sind. Für Jungsozialisten sogar jetzt wieder. Also,Baby-B-Man meint: Grundsätzlich gehören in Fuß-gängerzonen keine Radfahrer!!! Ich möchte hierschließlich später herumlaufen können, ohne dassmich einer umfährt.Aber was haben meine Ohren in der Dunkelheit imBauch meiner Mama nicht noch alles gehört: Die Sky-lobby heulte vor sich hin, die Stadthalle wollte sichauskotzen, der Bürgerhaushalt hatte Durchfall undPorta hat immer noch Schluckauf. Man, wo bin ichhier nur hingeraten? Hoffentlich hat meine Mama ge-nug Windeln auch für die gekauft, die sich hier vorwichtigen klaren politischen Entscheidungen immerin die Hose scheißen!

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7SATIRE | B-MAN |

Ist er nicht süß der kleine Baby-B-Man? Er kann janichts für seinen bösen Vater, den alten Grantler. Se-lig träumt der kleine Mann vor sich hin. Er sieht lä-chelnde, immer hilfsbereite Gütsler um sich herum,die ihn freundlich anschauen und sich des Lebens inGütersloh freuen. Er sieht blühende Landschaften.Unternehmen mit glücklichen Mitarbeitern. Strah-lende Beamte, die voller Lebenslust ihre Arbeit imRathaus erledigen. Ehrliche Politiker, die über Partei-grenzen hinaus das Wohl ihrer Stadt im Auge haben.Eine attraktive Innenstadt, die keine Wünsche offenlässt und Besucher von nah und fern anzieht. Einetolle öffentliche Toilettenanlage im Spiekergassentun-nel, von der Besucher nach Jahren noch in höchsten

Lobtönen reden. Gut gelaunte Gäste in den zahlrei-chen, voll besetzten Cafés, Kneipen und Restaurants inden Fußgängerzonen und darüber hinaus. Wirklichneue und auch junge Gesichter im Theater. High-Lifean 6 Tagen in der Woche in der Skylobby. Eine weißangestrichene neue, alte Stadthalle mit tollem Vor-platz. Volles Leben in den neuen Jugendtreffs in derInnenstadt. Politessen, die erst nach 10 Uhr morgensvon ihren Chefs zu ihrer verantwortungsvollen Auf-gabe geschickt werden. Er träumt von Hundehaltern,welche die Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigenFreunde brav nach „Geschäftsschluss“ auf öffentli-chen Grünflächen in Plastikbeutel verpacken. Ach,Baby B-Man träum* doch weiter...

* Was Baby B-Man vor, während und nach seiner Geburt wirklich gedacht hat, lesen Sie links.

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| LESERBRIEFE8

Betreff: Auf ein Wort, GT-INFO, Nr. 422

Werter Karl-Friedrich … wir freuen uns, dass auch Sie zu den Besuchern unserer Homepage(...) gehören und sich in diesem Zusammenhang auch über das BfGT-Wahlprogramm 2009-2014 informierten. Eine guteIdee, um festzustellen, welche Parteien und Gruppie-rungen was, wann und wie gesagt und versprochen ha-ben. Irgendwie müssen Sie jedoch für Ihren Beitrag ausunserem Archiv das Programm 2004 aufgerufen ha-ben, denn Sie schreiben in ihrem Artikel, dass dieBfGT/Nobby Morkes „meilenweit von der Prüfung ei-nes Verkaufs der Sparkasse entfernt sei.“ Damit habensie natürlich vollkommen Recht, denn dies war eineAussage zur Ratsperiode 2004 bis 2009. Unser dama-liger Prüfantrag wurde mit großer Mehrheit abgelehnt,sodass wir uns zwischenzeitlich von dieser Idee verab-schiedet haben. Hätten Sie das aktuelle Wahlprogrammnachgelesen, wären Sie auf folgende Aussage gestoßen:„Die Sparkasse ist gemäß Paragraf 3 des Sparkassengesetzes ein Wirt-schaftsunternehmen der Stadt, deren Beteiligung indirekt über denSparkassenzweckverband der Stadt und des Kreises Gütersloh erfolgt. In unserer Stadt ist die Sparkasse nicht nur ein wichtiger Arbeitgeberund Ausbilder, sondern auch Sponsor von Sport- und Jugendprojek-ten. Mit ihrem Engagement trägt sie auf dem Gebiet des freizeit-kul-turellen Sektors zu einer lebendigen „Stadtkultur“ bei. Die Sparkassekann nach dem neuen Sparkassen-Gesetz maximal den Jahresüber-

„Laden Sie herzlich ein ...“schuss an die Stadt ausschütten. Die Verwendung der Ausschüttung erfolgtnach dem Willen der Kommune. Die Mittel können, wie in Paragraph 25Absatz 3 Sparkassen-Gesetz klargestellt wird, wahlweise für gemeinnützigeZwecke, zum Beispiel in den Bereichen Bildung und Erziehung, Sozialesund Familie, Kultur und Sport, Umwelt oder für gemeinwohlorientierte

Aufgaben der örtlichen Gemeinschaft verwendet werden.Die BfGT werden sich dafür einsetzen, dass der erwirtschaf-tete Gewinn in Zukunft teilweise an die Stadt zur weiterenVerwendung abgeführt wird.“Dieses Ziel verfolgen wir auch weiterhin und sind dabei aufeinem guten Weg. Positive Signale gibt es von der Kämme-rin und auch seitens der Sparkasse steht man dem Vorhabenzwischenzeitlich aufgeschlossen gegenüber. Die anfänglicheSkepsis ist gewichen und wir sind optimistisch, dass dieSparkasse durch eine Teilabführung ihres Gewinns genausozur Entspannung der Haushaltssituation beitragen wird, wiees bisher die ortsansässigen Unternehmen (Erhöhung derGewerbesteuer) sowie die Bürger (Streichungen und Kür-zungen von Zuschüssen für Vereine und Institutionen sowie

Erhöhung von Gebühren in fast allen Bereichen) getan haben. Die BfGTwürden sich freuen, wenn Sie unsere kleine „Richtigstellung“ in der nächs -ten GT-INFO berücksichtigen würden. Um sich dann auch einmal persön-lich kennen zu lernen, laden wir Sie hiermit herzlich zu einem Informa -tionsaustausch bei Kaffee und Kuchen in unserer Geschäftsstelle ein undwürden es begrüßen, wenn Sie die Einladung annehmen.

Mit besten bürgerlichen Grüßen, Nobby Morkes, Gütersloh

AUF EIN WORT | 89

AUF EIN WORT von Karl-Friedrich

auf dem Kolbeplatz, die mittler-weile gerne als Hundeklo benutztwird und an die Idee eines überdi-mensionierten mobilen Sandka-stens an gleicher Stelle zwischen„Miners“ und „Celona“. Beide Vor-schläge stammen ursprünglich vonder CDU; warten aber immer nochauf Realisierung. Es wäre einLeichtes, die Plattform plus The-men einmal kritisch zu hinterfra-gen und auf Effizienz und Mach-barkeit zu überprüfen. So wieAnke Knopp es in ihrem lesens-werten Blog formuliert hat. Dannbleibt nicht mehr viel Substanziel-les für die Herren Fraktionsvorsit-zenden übrig, womit sie punktenkönnen.

Wahlprogramme – WahlversprechenUnd überhaupt: Wäre es in der po-litikarmen Zeit nicht einmal rat-sam, eine Zwischenbilanz zu zie-hen? Eine Zwischenbilanz alsAbgleich mit den geschriebenenWahlprogrammen der Parteienund Vereine in der aktuellen Wahl-periode von 2009 bis 2014? EinKlick im Internet verheißt nichtsGutes. Bei den vermeintlich gro-ßen Volksparteien von CDU undSPD, aber auch bei den BündnisGrünen und der UWG sucht derinteressierte Leser das Wahlpro-gramm vergebens. Die übrigenRatsfraktionen von BfGT, FDPund Linke haben ihr Programmim Netz hinterlegt und gestattenso einen Vergleich. Mit den darinformulierten Zielen haben dieFraktionen angesichts der aktuel-len Tagespolitik nicht mehr viel amHut. Noch im Wahlprogramm2009 haben sich die CDU gemein-sam mit der FDP gegen Steuerer-höhungen ausgesprochen, solangenicht alle Rationalisierungs- undEinsparpotenziale ausgeschöpftsind. Schon ein Jahr später war die-ses Wahlversprechen Makulatur.Auch das Gewerbegebiet Güters-

loh Verl wurde stillschweigend zuden Akten gelegt. Von einem drit-ten Gymnasium oder der Fusionder Gütersloher Krankenhäuser,wie von der FDP seinerzeit als Zielformuliert wurde, ist Wolfgang Bü-scher ebenso meilenweit entferntwie Norbert Morkes von der Prü-fung eines Verkaufs der Sparkasse.Stattdessen macht sich die SPDSorgen um das Ehrenamt und diePlattform plus möchte weitereTankstellen für elektrisch betrie-bene Fahrräder im Stadtgebiet. Ne-ben der Energiewende, um Güters-loh autark und unabhängig vonden Preisschwankungen auf denWeltmärkten zu machen. In Zei-chen der Globalisierung ist daswahrscheinlich der einzig wahre,der richtige Schritt zur Konsolidie-rung der Finanzen.

Haushalt, ein Buch mit sieben Siegeln?„Das bisschen Haushalt macht sichvon allein – sagt mein Mann.“ Mitdiesem Evergreen von 1977 sorgteseinerzeit Johanna von Koczian fürFurore – und die „Männer“ im Ratsind wahrscheinlich ebenfalls derAnsicht. Bürgerhaushalt hin, Bür-gerhaushalt her, die Finanzen derStadt bleiben für 95 Prozent derGütersloher Bürger ein Buch mitsieben Siegeln. Und sie sind auchgar nicht daran interessiert, wasmit ihrem Geld passiert – außer, siewerden persönlich zur Kasse ge-beten. Dann wird protestiert undeventuell prozessiert auf Teufelkomm raus. Und wenn sich je-mand die Mühe macht, bestimmteHaushaltsansätze in dem Wälzermit den Vorjahren zu vergleichen,kann er im einen oder anderen Fall– je nach Interessenlage – seinblaues Wunder erleben. Weil dasGeld fehlt, wird die bereits vor Jah-ren angekündigte Erneuerung dereinzig verfügbaren öffentlichenToilettenanlage in der Spiekergasse

Sommerpause – SommerlochMit dem „JA“ zum Porta-Bebau-ungsplan hat sich die hohe, die lo-kale Politik, in die Sommerpauseverabschiedet. Seitdem herrscht inden Parteizentralen, aber auch imRathaus, Ruhe auf breiter Front.Lediglich das Porta-Richtfest unddie damit einhergehenden Quer-schläger aus Rheda-Wiedenbrückund Bielefeld störten die anson-sten himmlische Ruhe kurzzeitig.Nicht nur die Medien tun sichschwer, das alljährlich wieder keh-rende Sommerloch mit interessan-ten Themen zu füllen. Angesichtsfehlender aktueller Ereignisse.Indieser sprichwörtlichen Saure-Gurken-Zeit muss man schon frohsein, dass sich wenigstens die Lo-kalgrößen der Politik zu Wort mel-den, um Neuigkeiten an das „ge-meine“ Volk zu verbreiten. So hatsich zum Beispiel die Plattformplus, bestehend aus den Ratsfrak-tionen von CDU, Grüne undUWG, die Haushaltskonsolidie-rung bis zum Jahr 2015 als oberstesZiel gesetzt, das Grünen Vorden-ker Marco Mantovanelli unter an-derem mit der so genannten „Ba-lanced Score Card“ erreichenmöchte. Darüber hinaus soll sich –wieder einmal – ein Arbeitskreismit der familienfreundlichen In-nenstadt auseinandersetzen undVorschläge unterbreiten. Erinnertsei hier nur an die Boccia-Anlage

auf den Sankt Nimmerleinstag ver-schoben. Ebenfalls steht der Ter-min für die Sanierung der Umklei-dekabinen im Heidewaldstadionin den Sternen, und auch die Inve-stitionen in das Radwegepro-gramm werden von Jahr zu Jahrum weitere Jahre geschoben.Schon längst sind viele Radwegenicht mehr sicher, und durch diesteigend Nachfrage nach E-Bikeswird das Sicherheitsrisiko für die„wahren Pedaleure“ weiter erhöht.Das bisschen Haushalt ist anschei-nend doch nicht so leicht, wie„Mann“ vermutet.

Zu guter Letzt:Es soll Leser geben, die beim Sur-fen im Netz auf den Seiten der Kul-turräume hängen bleiben und le-sen müssen, dass unser Theater imMärz 2010 eröffnet wird. Darüberhinaus befindet sich das längst ge-storbene Hotelprojekt zwischenStadthalle und Theater immernoch in der Abstimmungs- undPlanungsphase (Stand: 20. August2011). Unbefriedigend ist weiter-hin die Parkplatzsituation für Men-schen mit Behinderung rund umdie Kulturräume. Dafür hat sichdie Geschäftsführung der Stadt inunmittelbarer Nähe zu ihrem Ar-beitsplatz Parkplätze reservierenlassen (Gott sei Dank sind die se-paraten Sperren verschwunden).Bei diesen Privilegien ist doch be-stimmt davon auszugehen, dassAndreas Kimpel und Co. den mo-natlich anfallenden Obolus an dieStadt entrichten, wie die Bürger-meisterin auch. – Oder? Maria Un-ger und die Verwaltungsleitung imRathaus nehmen übrigens keinegesondert gekennzeichneten Park-plätze in Anspruch. Aber die Kul-turräume sind ja auch ein Eigenbe-trieb der Stadt, die mit demRathaus nichts zu tun haben undsomit ihr eigenes Süppchen ko-chen können.

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LESERBRIEFE | 9

Betreff: Stadtgespräch Interview mit Ischo Can, GT-INFO, Nr. 422

Sehr geehrter Herr Can!Es ist sehr zu begrüßen, dass Sie mit Ihrem Ar-beitskreis das Thema „Familienfreundlichkeitund Aufenthaltsqualität der Gütersloher Innen-stadt“ wieder aufgreifen. Ich möchte mich gernedazu zu Wort melden, weil es mich schon langebewegt. Ihre Frage, ob die Innenstadt familien-freundlich ist, beantworte ich mit Nein.Ich bin Oma von vier kleinen Enkelkindern.Wenn man in die Stadt muss, um einzukaufen,hat man keine Möglichkeit, sich mit den Klei-nen sinnvoll aufzuhalten. Früher gab es noch inder Fußgängerzone die „Wippschaukeln“, dieplötzlich verschwunden sind. Selber würde mansich gerne mal eine Pause beim Bummeln gön-nen und auf einem der Plätze ausruhen – auch ohne das mangleich ein Café aufsuchen muss –, aber man geht lieber schnellüber unsere kahlen und kalten, nicht einladenden „Plattenplätze“hinweg. Nachdem eine gemütliche Atmosphäre schon auf demBerliner Platz nicht gelungen ist, dachte ich bei der Gestaltung desKolbeplatzes selbstverständlich, dass in der Mitte ein Brunnen angelegt wird, mit Bäumen und Bänken darum herum. So findetman es in jeder Klein- und Großstadt, nur nicht in Gütersloh.

Davon würde auch der Einzelhandel profitieren,weil man sich gerne länger in der Stadt aufhält. Jetztwurde dazu noch unverständlicherweise der Vor-platz des Theaters genauso kalt und ohne Grün mitPlatten verlegt. Ich frage mich allen Ernstes, welcheStädteplaner da am Werk waren. Oder hat man füreine vernünftige Gestaltung mit Atmosphäre wiedermal kein Geld? Ich hoffe und wünsche Ihnen, dasses gelingt, einiges in der Innenstadt zu verbessern,sodass sich Jung und Alt gerne in unserer Stadt auf-halten.

Mit freundlichen Grüßen, Ruth Latossek, Gütersloh

„Welche Städteplaner waren am Werk?“

Liebe Leser, schreiben Sie Ihre Meinung zuden Themen in diesem Heft und den Inhaltenauf GüterslohTV – bitte unbedingt mit Angabe Ih-rer Adresse und Telefonnummer: GT-INFO, Schul-straße 10, 33330 Gütersloh oder per E-Mail: [email protected]. Die Redaktion behält sichdas Recht auf Kürzungen vor. Leserbriefe gebennicht die Meinung der Redaktion wider.i

Vorsitzender des Arbeitskreises Innenstadt: Ratsherr Ischo Can will die Familienfreundlichkeit Güterslohs stärken.

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„Mitbekommen, was Gütersloher wirklich haben wollen“Der CDU-Arbeitskreis Innenstadt will die Innenstadt familienfreundlicher machen – Exklusiv-Interview mit Sprecher Ischo Can

Nach den hitzigen Diskussionen um die Tariferhöhung im Gütersloher Bäderstreit vor wenigen Monaten ist kaum eine ge-sellschaftspolitische Frage in diesem Jahr so häufig gestellt worden, wie diese: Ist Gütersloh eigentlich noch eine familien-freundliche Stadt? Wieder einmal beschäftigt sich ein Arbeitskreis mit einem Gütersloher Thema, das vielen wirklich unterden Nägeln brennt. In diesem Fall setzt sich der von der Gütersloher CDU gegründete Arbeitskreis Innenstadt unter Vorsitz

von Ratsherr Ischo Can für eine familienfreundliche Gütersloher Innenstadt ein. – Ist auch dieser Arbeitskreis ein reiner Debattierclub – oder steckt echtes Engagement dahinter? Wir fragten nach und luden Ischo Can in die Redaktion des

GT-INFO ein. Wie ernst meint es die CDU? Welche Projekte stehen auf der Agenda des Arbeitskreises, der mit dem städtischen Arbeitskreis Innenstadt unter der Leitung von Marketing-Chef Jan-Erik Weinekötter eng zusammenarbeitet.

Redaktionsleiter Markus Corsmeyer im Gespräch mit CDU-Ratsherrn Ischo Can (29).

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Betriebsleiter Ralph Fritzsche zur Situation der Stadthalle Gütersloh.

Soll heißen: Die Verwaltung erkannte den offensichtlichen Sanierungs-bedarf für die 32 Jahre alte Halle. Es sei nie darum gegangen, die Stadt-halle abzureißen oder neu zu bauen. Anfängliche interne Überlegungenund Planspiele seien nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen, soKimpel. In den vergangenen Wochen hatte die Diskussion um die Stadt-halle in der Öffentlichkeit eine gewisse Eigendynamik entwickelt. An-dreas Kimpel sieht keine Konkurrenzsituation, sondern eine Ergänzungzwischen Stadthalle und Theater. Doch wie sieht es um den wirklichenZustand der Stadthalle vor der notwendigen Sanierung aus? – BestehenSicherheitsmängel? GT-INFO-Redaktionsleiter Markus Corsmeyer trafsich mit dem Kaufmännischen Betriebsleiter Ralph Fritzsche, um überden aktuellen Zustand der Stadthalle Gütersloh zu sprechen.

Als Kaufmännischer Betriebsleiter der Stadthalle Gütersloh sind Sie der„Herr der Zahlen“, der wissen muss, wofür in der Stadthalle in ZukunftGeld in die Hand genommen werden soll. Was ist alles sanierungsbedürftig?

Die Stadthalle ist jetzt 32 Jahre alt. Die komplette Außenfassade istnoch aus der Anfangszeit, 1979 war es noch nicht üblich zu däm-men. Wenn man die Fenster und die vorgebauten Dächer abnimmt,stellt man fest, dass dort keine Dämmung ist. Dort sind energetischeVerluste zu verzeichnen.

Kurze Unterbrechung: Was wird die komplette Renovierung kosten? Das weiß ich noch nicht, das können wir zu diesem Zeitpunkt auchnoch nicht realistisch sagen.

Und wann sollen die Arbeiten eigentlich abgeschlossen sein?Das hängt maßgeblich davon ab, wann die dafür notwendigen Gel-der zur Verfügung gestellt werden. Die Stadt Gütersloh hat eineMenge Aufgaben zu erledigen, die Finanzen sind knapp. Die Stadtkann nicht alles auf einmal machen. Daher müssen wir uns sicher-lich in eine Abfolge von Maßnahmen einreihen. Uns ist auch darangelegen, dass der Betrieb hier gewährleistet bleibt. Wir haben Mie-ter, die bei uns langfristige Verträge haben: der Landespresseball gehtbis 2014, der Zahnärztekongress bis 2015 – das sind Veranstaltun-gen, auf die wir auf keinen Fall verzichten wollen. Die Nutzer habenentsprechende Verträge – wir wollen diese Verträge unter keinenUmständen unterbrechen.

Zurück zur Ausgangsfrage: Wo sind in der Stadthalle die großen „Baustellen“? Wo sind die größten Mängel?

Wir haben ein Brandschutzkonzept in Auftrag gegeben. In der Stadt-halle sind in diesem Zusammenhang viele Bereiche immer isoliert be-

| STADTGESPRÄCH10

„Stadthalle ist ein Kind ihrer Zeit“Vor der Sanierung der Stadthalle – Gespräch mit Betriebsleiter Ralph Fritzsche

Die Stadthalle Gütersloh fällt der Abrissbirne nicht zum Opfer. Das Thema ist für die Verwaltung offenbar kein Thema. Bürgermeisterin Maria Unger erklärte jüngst auf einer kurzfristig einberaumten Pressekonferenz gemeinsam mit Stadt -

baurat Josef E. Löhr und Kulturräume-Chef Andreas Kimpel, dass die Zukunft der in die Jahre gekommenen Halle ge sichert sei. „Das Schiff Stadthalle steuert auf eine Werft zu, um für das Meer der Veranstaltungen fit gemacht zu

werden“, erklärte Andreas Kimpel blumig die aktuellen Pläne.

Page 11: GT-INFO 423

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trachtet worden. Beispiel: Der Kleine Saalwurde angebaut und brandschutztechnischbearbeitet. Das Brandschutzkonzept, dasvorliegt, ist mehr als zehn Jahre alt. In derZwischenzeit hat sich baulich immer wiederetwas verändert. Wir müssen jetzt, nach-dem diese zehn Jahre ins Land gegangensind, gucken, wo im Brandschutz gegebe-nenfalls Mängel sind. Wir wollen nicht voneiner gefühlten Sicherheit sprechen, son-dern wissen, dass diese Stadthalle sicher ist.Wenn das Brandschutzkonzept in dennächsten Tagen vorliegt, werden wir darausMaßnahmen ableiten.

Um welche Maßnahmen handelt es sich genau?Wir haben Elektrokästen, die noch aufdem Stand von 1979 sind. Damals gab esnoch keine FI-Schutzschalter. Das bedeu-tet, dass wir kein Elektronetz haben, das soabgesichert ist wie man es heute bauenwürde. Wenn einer dieser Kästen mit derTechnik von 1979 ausfallen sollte, müsstenwir ihn erneuern. Und was mir an Infor-mationen vorliegt, kostet allein die Er-neuerung eines Kastens zwischen 20.000bis 30.000 Euro.

Wie viele alte Elektrokästen gibt es in der Stadthalle?

Wir haben insgesamt 30 Stück ...

Was ist in der Stadthalle noch sanierungs -bedürftig?

Die Stadthalle hat eine Verkabelung, diezum großen Teil noch aus dem Jahr 1979stammt. Wir haben in einigen BereichenProbleme mit dem Internet. Heute ist esüblich, dass die Kunden Laptops anschlie-ßen, um über W-LAN ins Internet zu ge-hen. Das ist leider noch nicht in allen Be-reichen der Stadthalle gewährleistet. Wirmöchten den Kunden eine Technologieanbieten, damit sie schnell und sicher insInternet kommen.

Listen Sie bitte weitere Mängel auf.Im Garderobenfoyer am Eingang ist derBoden porös. Im Laufe der Jahrzehnte sindrund drei Millionen Menschen über denBoden gelaufen. Die Fliesen sind zum Teildefekt. Wir haben zwar noch einige in Re-serve, aber der Vorrat geht langsam zurNeige. Wir bekommen keine Ersatzfliesenmehr. Wir werden den kompletten Bodenüber kurz oder lang komplett erneuernmüssen. Darüber hinaus wurden beim Baudes Kleinen Saales keine Künstlergardero-ben berücksichtigt. Dort haben wir im La-ger des Kleinen Saales in LeichtbauweiseGarderoben mit eigenen Mitteln improvi-siert. Dazu kommen viele weitere kleineDinge: Dehnungen an der Fassade – dortgeht eine Menge an Energie verloren.

Die energetische Verbesserung steht ganz oben auf der Agenda?

Die energetische Verbesserung ist sicher-lich eine der Hauptaufgaben bei der Sanie-rung. Gut in Schuss sind die Flachdächer.Sie sind ingesamt saniert worden. In denersten zwei bis drei Jahren, seitdem An-dreas Kimpel und ich hier tätig sind, ha-ben wir in das investiert, was das Publi-kum sieht und hört: eine neue Lichtanlage,neue Stühle mit elektronischer Stuhlnum-mierung, eine neue Tonanlage. Jetzt müs-sen wir in die Bereiche investieren, diedas Publikum nicht sieht: Backstagebe-reich, Elektrokästen, Klimatisierung.Diese Dinge müssen angegangen werden,und sie kosten eine Menge Geld. Auch indie Küche, die Sieweckes gepachtet haben,müssen wir investieren.

Auch wenn Sie zurzeit noch keine Zahlen fürdie Sanierung nennen können. Belaufen sichdie Kos ten auf einen ein- oder zweistelligenMillionenbetrag?

Wir haben ein Konzept geschrieben, ausdem ersichtlich wird, was wir mit dieser

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Im sogenannten Siemens-Raum. Die elektronische Schaltzentrale: FI-Schutzschalter fehlen. Die Technik ist auf dem Stand von 1979.

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Stadthalle vorhaben. Die Bauverwaltung ist jetztgefordert zu sagen, mit welchen Mitteln wir dieseZiele erreichen können.

Definieren Sie bitte Ihre Ziele genau.Wir wollen, dass die Stadthalle weiterhin mitdieser Anzahl an Nutzungen am Markt bestehenbleibt. Die Konkurrenz in der Umgebung istgroß. Da ist das Gerry Weber Event Center, dasA2 Forum, die Stadthalle Bielefeld. Wir wollenunser Stück vom Kuchen erhalten und unsereStellung am Markt noch weiter ausbauen.

Kann man diese Ziele erreichen, wenn man in einerständigen Baustelle arbeitet? Der Sanierungsprozesskann lange dauern ...

Das wird in dieser Situation nicht einfach. Wirwissen, dass Kongresse und Veranstaltung zweibis drei Jahre Vorlauf haben. Wenn man dieseKunden erreichen will, muss man ihnen sagen,was für ein Produkt sie erwartet. Wenn wir erklä-ren können, dass wir nach einer Sanierung ent-sprechende Qualitätsmerkmale besitzen – dannkönnen wir die Kunden auch ansprechen. Es istschwierig, im laufenden Betrieb eine Sanierungzu betreiben. Wir müssen eng mit der Stadt zu-sammenarbeiten.

Gibt es einen konkreten Ablaufplan für die Sanierungsarbeiten?

Der wird gerade erarbeitet. Ich gehe davon aus,dass wir 2012 mit den ersten Maßnahmen imBrandschutz anfangen werden. Das werden dieKunden nicht so mitbekommen, da es im Som-mer, wenn wir geschlossen haben, passierenwird. Sehr aufwändig wird die Fassadensanie-rung sein. Die Kollegen der Stadt machen sichgerade Gedanken, wie man in laufenden Betriebabschnittsweise die Fassade sanieren kann. Letzt-lich muss das gesamte Sanierungskonzept mitder Politik abgestimmt werden.

Es ist viel zu tun, die Stadthalle hat einen hohen Sa-nierungsbedarf. Ist in der Vergangenheit versäumtworden, in die Stadthalle ausreichend zu investieren?

Es ist immer wieder in die Stadthalle investiertworden – das sieht man auch am Investitionspro-gramm von 500.000 Euro. Ob immer an den rich-tigen Stellen zur richtigen Zeit – das entzieht sichmeiner Kenntnis. Es ist ein hoher Abstimmungs-bedarf mit der früheren Hochbau-, jetzt Liegen-schaftsverwaltung der Stadt notwendig. Vieles istin der Stadt mit Eigenmitteln gemacht worden. Indiesem Zusammenhang sind in der Vergangen-

heit sicherlich auch Fehler gemacht worden, diewir heute nicht wiederholen wollen. Es ist aberauch so, dass die Anforderungen an Brandschutzund an Sicherheit, gerade nach den Ereignissenauf der Loveparade in Duisburg, höher gewordensind. Wir müssen die Sicherheit des Publikums zujeder Zeit gewährleisten.

Sie haben das Investitionsprogramm von 500.000 Euroangesprochen. Bitte erklären Sie uns das Programm ...

In den vergangenen zehn Jahren sind in dieStadthalle durchschnittlich 500.000 Euro proJahr investiert worden. Zu unserer Zeit sind dieGelder vorwiegend in optische Maßnahmen ge-flossen. Für die Tonanlage sind 70.000 Euro in-vestiert worden. Die Stühle und Tische, die wirangeschafft haben, umfassen ein Volumen von300.000 Euro.

Wo steht die Stadthalle im Vergleich zu anderen Häusern?Eine sehr ähnliche Halle ist die Halle in Osna-brück. Dort ist auch ein Volumen von mehrerenMillionen Euro zur Sanierung aufgelegt worden.Wir sind im Europäischen Verband der Veranstal-tungszentren aktiv. Dort gibt es Vergleichszah-len. Alle Hallen, die in den 1980er- und 1990er-Jahren gebaut worden sind, sind aktiv und bringendie Gebäude auf Vordermann. Bielefeld hat übri-gens auch festgestellt, dass man sich mit einerMessehalle deutlich besser am Markt platzierenkann – und haben 15 Millionen Euro investiert.

Die Stadthalle war immer ein Zuschussbetrieb. Soll das ein Dauerzustand bleiben?

Ich verweise in diesem Zusammenhang auf die Ge-meindeordnung. Eine Stadt hat auch die Verpflich-tung, Daseinsvorsorge zu betreiben. Die Stadthalleist ein Bürgerhaus, in dem auch Vereine feiern.Hier feiern Gütersloher Schulen, es gibt kulturelleVeranstaltungen. Ich kenne keine kommunaleStadthalle in Deutschland, die Gewinn macht.

Wenn man sieht, dass die Konferenzsäle zu klein sindund dass es keine Backstage-Bereiche gibt, muss mansich dann nicht fragen, ob die Stadthalle eventuellfalsch konzipiert wurde?

Die Stadthalle ist ein Kind ihrer Zeit.

Aber was hat das mit einem fehlenden Backstage -bereich zu tun?

Möglicherweise hat man damals auf die Funktio-nalität der Räume gesetzt. Das ist aus heutigerSicht tatsächlich ein Versäumnis. Warum das sokonzipiert wurde, kann ich Ihnen nicht sagen.

Die Anlieferung: Das Mauerwerk ist marode. Der Fahrstuhl ist 25 Jahre alt.

Millionen von Füßen haben dem Boden im Garderoben-Foyer zugesetzt. Die Fliesen sind defekt.

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erONLINEGT-INFO Frage des MonatsZuletzt haben wir gefragt:

Ist die Gütersloher Innenstadtfamilienfreundlich?

Die neue Frage:Mehr Geld für die Schuloffensiveder SPD.

Soll die Gewerbesteuerfür bessere Lernbedingungen inden Schulen erhöht werden?Ja oder Nein

Stimmen Sie ab unter

www.gt-info.deoder schreiben Sie uns einen Leserbrief an [email protected] per Brief an das GT-INFO,Schulstraße 10, 33330 Gütersloh.

Top-Klicks Gütersloh TVImmer da, wo was los ist ...

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2. FC Gütersloh weiter Spitze4:0-Erfolg gegen VfL Thesen

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4. 20 Jahre Radio Gütersloh Total lokal im „besten Kreis“der Welt

5. RatsTV Statements derFraktionsvorsitzenden

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Die Stadthalle ist keine Mehr-zweckhalle – das heißt: durchdie flexible Bestuhlung undflexibel einzubringende Tech-nik können diverse Veranstal-tungen umgesetzt werden, dieim Theater nicht durchführbar sind. Die Kapazität der Stadthalle ist mit 1.006 Plätzen in Reihenbestuh-lung im großen Saal deutlich höher. Der Großteil der Veranstaltun-gen im Bereich der Unterhaltungsangebote, aber auch im Business,würden nicht mehr in Gütersloh stattfinden, weil es für Veranstal-ter nicht wirtschaftlich ist, mit den im Theater maximal zur Ver-fügung stehenden 530 Plätzen zu kalkulieren.

Wie jede Veranstaltungsstätte bietet auch das Theater nur eine be-grenzte Anzahl von Veranstaltungsterminen. Aufgrund des regu-lären Spielplanes im Theater stehen die Kapazitäten – insbesonderedie Wochenendtermine, die auch für andere Veranstalter interes-sant sind – externen Veranstaltern nur noch begrenzt zur Verfü-gung. Zudem sind Parallelveranstaltungen in den meisten Fällenaufgrund der benötigten Platzkapazitäten, der Veranstaltungslogis -tik und der gewünschten Terminexklusivität vielen Veranstalternnicht möglich. Das Raumangebot in der Stadthalle ist vielfältiger– die optionale Ergänzung durch Räumlichkeiten im Theater einwillkommenes Kriterium, sich für den Veranstaltungsort Güters-loh zu entscheiden. Insbesondere für Tagungen mit Zusatzraum-nachfrage ist die von besonderer Bedeutung. Die Stadthalle istein zentrales, über die Jahrzehnte fest verankertes und lieb gewon-nenes Begegnungs- und Veranstaltungszentrum der GütersloherBevölkerung geworden. Insbesondere das Vereinsleben und eineVielzahl gesellschaftlicher Veranstaltungen können in der Stadt-halle verwirklicht werden. Im Theater ist dies aus Gründen derräumlichen Kapazitäten, der Terminierungen und der Logistiknur begrenzt beziehungsweise nur „anders“ möglich.

Die Stadthalle ist eine Plattform der Gütersloher Unternehmen. Be-triebsfeiern, Hauptversammlungen, Tagungen, Workshops etc.finden hier seit Jahrzehnten statt. Diese Rolle könnte das Theaternur sehr begrenzt übernehmen. Obwohl die Stadthalle primär einZuschussbetrieb ist, gibt es für Gütersloh wirtschaftliche Vorteile.Dienstleistungsbetriebe, Hotels, gastronomische Betriebe, Einzel-handel, Einrichtungen des öffentlichen Lebens, die Gesundheits-versorgung – alle partizipieren von einer Stadthalle. Deutschland-weit hängen an dem Betrieb der Stadthallen und Kongresscenterlaut Expertenberichten eine viertel Million Arbeitsplätze. DieStadthalle Gütersloh als Arbeitsgeber von 22 Mitarbeitern induziertdirekt oder indirekt schätzungsweise 250 Stellen und generiertdamit Beschäftigungseffekte in der Stadt, im Kreis und in der Re-gion. Sie ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Stadt und Kreis.

Aufgrund des Theaterneubaus ist das Raumangebot der Kultur-räume optimal. Theater und Stadthalle ergänzen sich. Es gibt keineKonkurrenzsituation. Veranstaltungsräume von 20 bis 2.500 Per-sonen können auf dem Markt angeboten werden. Diese Situationsollte nicht durch den Wegfall der Stadthalle konterkariert, sondernstrategisch ausgebaut werden.

Auszug aus dem 11-Punkte-Programm für die Stadthalle vom 16. September, das Andreas Kimpel vorgestellt hat.

Eine Stadthalle ist für die fast100.000 Einwohner-Stadt Gü-tersloh unverzichtbar, ob alsKongresszentrum, für Firmen-jubiläen oder Abschlussveran-staltungen von Schulen, fürAusstellungen, Aufführungen oder diverse Partys. Es kann nicht dasZiel sein, mit Großveranstaltungen nach Bielefeld oder Rheda-Wiedenbrück ausweichen zu müssen. Gerade Rheda hat nicht nurdas A2 Forum, sondern schickt sich gerade mit Hilfe eines Groß-industriellen an, an der Hauptstraße ein neues Veranstaltungszen-trum neben dem Reethus zu bauen.

Für die Bezirksregierung Detmold ist Gütersloh aufgrund der un-endlichen Möglichkeiten durch den zu erwartenden Abzug derBriten der Entwicklungsmotor für Ostwestfalen. Spätestens ab2020/22 stehen dann allein in Gütersloh an zwei Standorten rund400 Hektar Fläche neu zur Verfügung, die auf unterschiedlicheArt und Weise genutzt werden können. Es muss zügig entschiedenwerden – und zwar jetzt. Die Weichen für Güterslohs Zukunftwerden jetzt gestellt. Wir müssen für Investoren interessanter wer-den, müssen unsere Standortfaktoren in vielerlei Hinsicht verbes-sern. Die Gütersloher FDP nennt dies Masterplan 2020. Für dieFDP steht dabei die Gewerbeansiedlung, die in Gütersloh lange Zeitvernachlässigt wurde, unverändert im Vordergrund. Die hartenStandortfaktoren wie Gewerbeflächen, ein professionelles Wirt-schafts- und Standortmarketing und attraktive Gewerbesteuer-sätze ermöglichen es, dass wir uns durch mehr Arbeitsplätze undSteuerzahler – und nicht durch höhere Einzelsteuern – ausrei-chende und bezahlbare Kita-Plätze, ein neues Hallenbad am Nord-bad und eine neue Stadthalle – besser ein neues multifunktionalnutzbares Kongresszentrum mit integriertem Hotel am Standort derjetzigen Stadthalle neben dem Theater – leisten können.

Durch die Schaffung von vielfältigen Arbeitsplätzen können wir un-sere Einwohnerzahl gegen den Trend steigern. Durch den Abzugder Briten werden zudem viele der von ihnen genutzten, großteilsin gutem Zustand befindlichen Häuser und Wohnungen frei. Diein die Jahre gekommene Stadthalle jetzt für etliche Millionen Euroauszubessern, für etwa zehn Jahre „aufzuhübschen“, um sie dannabzureißen, macht gar keinen Sinn, weil wir sie gerade dann beson-ders gebrauchen.

Der Standort Gütersloh würde auch dadurch weiter aufgewertet,dass die Marienfelder Straße fast gradlinig von der 330 Hektargroßen Konversionsfläche am Flughafen auf das Kongresszentrumzuführt. Das Kongresszentrum mit Hotel muss zudem nicht von derStadt selbst gebaut werden. PPP, „Public Private Partnership“ machtSinn. Zum einen erleben wir in der momentanen Wirtschaftskriseeinbrechende Aktienkurse, was viele Investoren dazu bringt, ver-stärkt in Immobilien zu investieren. Zum anderen brauchen wir inGütersloh in den kommenden, extrem wichtigen Jahren, mehrVollprofis für eine Entwicklungsgesellschaft Flughafen und auch fürunser Veranstaltungsmanagement. Das können auch private Inves -toren leisten, die schon längst auch von anderen Kommunen beauf-tragt werden.

Dr. Wolfgang Büscher, FDP-Fraktionsvorsitzender

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Andreas Kimpel, Betriebsleiter der Stadthalle, Kulturdezernent

PROStadthallen-Sanierung

CONTRAStadthallen-Sanierung

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Stadtgespräch mit Martin Goecke, Ingrid Tiedtke-Strandt, Rainer Schorcht und Markus Corsmeyer (von links).

Mit ihrer Schuloffensive will die Gütersloher SPD die Hebe-sätze der Gewerbesteuer von 403 auf 411 Punkte anhe-ben. Die Steuererhöhung soll der Stadt weitere 800.000Euro bringen, so die Genossen. Mit den Mehreinnahmen

will die SPD die Lernbedingungen an den GütersloherSchulen verbessern. „In Gütersloh wird an den Schulen

hervorragende Arbeit geleistet und auch die städtische Ko-ordination und Einrichtung von Unterstützungssystemen

funktioniert gut. Doch in den kommenden Jahren wird dieAusstattung der Bildungseinrichtungen, in diesem Fall ins-

besondere der Schulen, ein wichtiger Standortfaktor fürKommunen werden. Daher gilt es, rechtzeitig Maßnahmen

zu ergreifen beziehungsweise zu intensivieren, um opti-male Lernumgebungen in den Gütersloher Schulen schaf-

fen zu können. Ein nochmals erhöhter Stellenwert von Bildung – hier: schulischer Bildung – wird langfristig posi-

tive Effekte für die Stadt Gütersloh mit sich bringen.

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Gewerbesteuer soll Schuloffensive finanzierenStadtgespräch zwischen der Gütersloher SPD und Rainer Schorcht

Einerseits wird Gütersloh noch attraktiver für Familien sowie Firmen undandererseits werden durch diese präventiven Bildungsmaßnahmen mit-telfristig Folgekosten im Sozialbereich eingespart“, heißt es im Antrag der„Schuloffensive für Gütersloh“. Der im nächsten Bildungsausschuss am11. Oktober von der SPD-Fraktion gestellt wird. Doch die Schuloffensivestößt nicht auf ungeteilte Gegenliebe im Unternehmerlager, die durcheine Gewerbesteuererhöhung die Gefahr einer Unternehmensflucht ausGütersloh befürchten. Gemeinsam mit GüterslohTV traf sich MarkusCorsmeyer (GT-INFO) mit dem EinzelhandelsverbandsvorsitzendenRainer Schorcht und den SPD-Politikern Ingrid Tiedtke-Strandt (Fi-nanzpolitische Sprecherin) und Martin Goecke (BildungspolitischerSprecher) zum Stadtgespräch, das auch parallel auf dem lokalen Intenet-TV-Sender GüterslohTV läuft. Darüber hinaus sprach GüterslohTV-Chefredakteur Matthias Kirchhoff mit SPD-Fraktionschef Thomas Oster-mann im Anschluss an das Streitgespräch.

Für die Schuloffensive will die SPD die Hebesätze der Gewerbesteuer von 403 auf 411 Punkte anheben. Das soll der Stadt rund 800.000 Eurobringen. Wie kommen Sie auf diesen Vorschlag?

Martin Goecke: Das war ein relativ langwieriger Prozess – wir ha-ben über das ganze vergangene Jahr hinüber verteilt Gespräche mitGütersloher Schulen, Betroffenen und Beteiligten geführt, um zu er-fahren, wie die Situation an den Gütersloher Schulen ist. Wir habenden Antrag gestellt, einen Gütersloher Bildungsgipfel durchzufüh-ren. Im Rahmen dieses Bildungsgipfels haben wir noch mehr Ge-spräche geführt. All das wurde in den Sommerferien gebündelt undin einer SPD-Arbeitsgruppe zusammengefasst.

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Frau Tiedke-Strand, ist die Situation an denGütersloher Schulen denn so schlecht?

Ingrid Tiedtke-Strandt: Die Situation anden Gütersloher Schulen ist nicht soschlecht, aber sie muss an den entscheiden-den Stellen verbessert werden. Es ist nichtso, dass die Schulen ihre Arbeit nicht lei-sten können. Sie haben zahlreiche Hinder-nisse, und wir müssen sehen, dass die Si-tuation von Kindern und Jugendlicheneher schwieriger wird. Darauf wollen wiraktiv reagieren.

Was beinhaltet der Antrag genau? Das klingtteilweise etwas schwierig. Ein Zitat aus demAntrag: „Auf- beziehungsweise Ausbau derfestverorteten schulstandortgebundenen undpersonellen Unterstüzung zur Optimierung des Inklusionsgedankens ...“ Das ist schwerverständlich ...

Martin Goecke: Das klingt in der Tat et-was kompliziert, fasst aber folgendes zu-sammen: Es gibt seit mehreren Jahreneine UN-Konvention, die die Rechte be-hinderter Menschen betrifft. Das wirktsich konkret auf die Schule aus. Die Situa-tion von behinderten Kindern in Schulensoll verbessert werden. Ziel ist der Be-griff der Inklusion. Schüler sollen nichtmehr zwingend auf Förderschulen unter-richtet werden, sondern auf ganz norma-len Regelschulen lernen.

Fassen Sie doch bitte einmal die anderenPunkte zusammen.

Martin Goecke: Es sollen zwei Stellen fürdie IT-Betreuung an den Gütersloher Schu-len geschaffen werden. Das ist in den ver-gangenen Jahren vernachlässigt worden.Der nächste Punkt ist die Einstellung vonÜbergangs-Coaches für die Realschulen.Unser Ziel ist es, dass dieser Punkt nichtnur angedacht, sondern umgesetzt wird.

Ingrid Tiedtke-Strandt: Ein dritter Punktist der weitere Ausbau der Schulsozialar-beit. Wir haben an den Haupt- und Ge-samtschulen aus den Töpfen Schulsozial-arbeiter. Wir sehen, dass es immer weiterdie Notwendigkeit gibt, die Schüler sehrindividuell zu betreuen. Nicht nur durchLehrer, sondern auch durch Sozialarbeiter.Wir brauchen Konzepte für die Grund-schulen, da es im Rahmen des Teilhabepa-ketes möglich ist, dort Sozialarbeiter zu in-stallieren. Wir brauchen sie aber auch anweiteren Schulen. Hier brauchen wir eineUnterstützung der Lehrer, um Probelmeeinzelner Kinder frühzeitig angehen zukönnen. Alles, was ich frühzeitig mache,muss ich später nicht mit teuren Maßnah-men ausgleichen.

Die Schuloffensive soll durch die Erhebung der Gewerbesteuer finanziert werden. Auf derUnternehmerseite hat das zu einem gewissenAufschrei geführt. Burghard Marcinkowskivom Unternehmerverband zeigt sich geschocktund sagt: „Wer an der Steuerschraube drehtschwächt den Standort!“ Herr Schorcht, wiestehen Sie zu dieser Finanzierung?

Rainer Schorcht: Ich kann Herrn Marcin-kowski sehr gut verstehen, weil vom nor-malen Bürger sehr gerne einige Zusam-menhänge übersehen werden. Wofür dieseInitiative das Geld haben will – dazu kannich zurzeit herzlich wenig sagen. Da gibt esBerufenere, die sich im Schulwesen besserauskennen, aber ich vertraue auf die Weis-heit unserer Ratsdamen- und herren, dassdie Mittelverwendung vernünftig gesteuertwird. Zur Einnahmenseite kann ich HerrnMarcinkowski aber nur beipflichten. DieGewerbesteuer ist seit Gründung einewettbewerbsverzerrende Steuer. Man kanndenjenigen nicht immer dafür verantwort-lich machen, was immer in der Zeitung

„Wir haben über das ganze vergangene Jahr hinüber verteilt Gespräche mit Schulen geführt.“

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steht. Ich habe aber den Gütersloher Tageszeitung entnommen, dassman meint, der Durchschnitt läge bei den von der SPD ins Spiel ge-brachten 411 Prozent. Der Durchschnitt der Realsteuersätze liegt bei403 Prozent. Und diese 403 Prozent sind erst seit dem 1. Januar2010 ins Spiel gebracht worden. Nun schon wieder an dieser Schraubezu drehen, schwächt wirklich den Standort Gütersloh.

Was hat Sie denn motiviert, an der Steuerschraube zu drehen?Ingrid Tiedtke-Strandt: Wir sind nicht vom durchschnittlichenHebesatz ausgegangen, sondern vom durchschnittlichen Hebesatz,den das Land für die Berechnung seiner Ausgaben für die einzelnenKommunen nimmt. Wir sehen, dass der Haushalt der Stadt Güters-loh knapp finanziert ist und möchten nicht weiter in die Verschul-dung gehen. Uns ist es ganz wichtig, die Schulden möglichst nied-rig zu halten, denn Schulden verursachen Zinsen – sie engen denSpielraum der politischen Entscheidungsmöglichkeiten ein.

Rainer Schorcht (unterbricht): Ich stimme Frau Tietke-Strandtvöllig zu, wenn sie sagt, dass es drauf ankommt, diesen wahnsinnigengen Haushalt der Stadt Gütersloh stabil zu halten und möglichstwenig Schulden zu machen. Das ist im Interesse der Wirtschaft. EinStandort ist in vielen Punkten bezüglich seiner Attraktivität abhän-gig. Sehr gefährlich wird es aber, wenn man die Wirtschaft, die sichgerade von einer sehr schweren Rezession im Jahre 2009 in einer er-staunlichen Geschwindigkeit erholt hat, erneut belastet – wo wir unsgerade doch noch die Wunden aus dem Jahr 2009 lecken. 2011wird noch einen Hauch besser als 2010 – aber noch nicht für den

Handel. Erst wenn der Bürger ein nachhaltig zu erwartendes verfüg-bares Einkommen hat, konsumiert er auch. Im Moment geht esnur unseren exportorientierten Unternehmen gut. Ich möchte dieFirma Miele, stellvertretend für die vielen guten Mittelständler nen-nen, die sehr stark vom Export abhängen. Ich bin dankbar, dassMiele noch so viele Produktionen und Fertigungen am Standort Gü-tersloh durchführt und nicht dorthin verlagert, wo die Gewerbe-steuer niedriger ist. Verl mit ihrem Hebesatz gräbt uns im Bereichder Industrieflächen der zukünftigen Gewerbegebiete in Güterslohsehr erfolgreich das Wasser ab.

Ingrid Tiedtke-Strandt: Herr Schorcht, sie wissen doch, die Gewer-besteuer ist ein in der Rangliste relativ weit unten stehender Faktorfür Standortentscheidungen. Für große Unternehmen sind andereBedingungen ganz wichtig. Gerade Verl hat das Glück, ein Gewer-besteuergebiet mit einer sehr guten Autobahnanbindung zu haben.Das haben wir in Gütersloh in der Nähe im Moment nicht mehr.Man muss mehrere Faktoren zusammen sehen. Verl profitiert letzt-lich von Gütersloh. Wir in Gütersloh haben das Theater und attrak-tive Freizeiteinrichtungen, die natürlich auch Standortfaktoren fürUnternehmensansiedlungen sind. Und wir haben ein gutes Bil-dungs- und Schulsystem mit allen Schulformen. An diesem Punktist es uns wichtig, wir machen eine Zukunftsinvestition und stärkenden Standort Gütersloh weiter – dadurch, dass wir wieder die Schul-chancen verbessern. Daran ist die Wirtschaft massiv interessiert.

Das gesamte Gespräch: www.gueterslohtv.de

Ingrid Tiedtke-Strandt: „Stärken den Standort Gütersloh“.

Rainer Schorcht: „Verl gräbt uns das Wasser ab.“

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Matthias Kirchhoff (GüterslohTV): Herr Ostermann, wie will man das denn alles wirklich bezahlen?

Thomas Ostermann: Das ist ganz einfach. Die Unternehmen ma-chen zum Teil Rekordgewinne. Wir meinen, dass von diesen Re-kordgewinnen ein Teil wieder reinvestiert werden soll. Das ist eineReinvestition in Bildung.

Matthias Kirchhoff: Ich bin auch Unternehmer – und wenn ich sehe, wiehoch die Abgabenlast in Deutschland ist, stehen mir manchmal dieHaare zu Berge. Glauben Sie, dass die Unternehmen so viel übrig haben,dass sie die Schuloffensive finanzieren können.

Thomas Ostermann: Ich bin ganz sicher, dass es so ist. Wenn Siesich ansehen, wie weit Unternehmensgewinne in den vergangenen

20 Jahren weniger geworden sind im Anteil der Steuern – die sindmassiv zurückgegangen. Dafür sind Einkommensteuern- und Lohn-steuern nach oben gegangen. Ich glaube schon, dass Geld da ist.

Matthias Kirchhoff: Was machen Sie denn, wenn die Unternehmen nach Verl abwandern?

Thomas Ostermann: Ab und zu sind Unternehmen abgewandert.Wir haben aber auch Rückfragen von Unternehmen, ob man nichtwiederkommen könnte. Wir haben jede Menge Nachfrage aufgrundunseres guten Standortes. Die wichtigen Leute werden nicht abzie-hen, weil sie wissen, was wir hier haben.

Das ganze Interview: www.gueterslohtv.de

Interview mit Thomas Ostermann (SPD)(v.l.) SPD-Fraktionschef Thomas Ostermann im Gespräch mit Matthias Kirchhoff (GüterslohTV).

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Zahl des Monats:

7070 junge Menschen habensich zum Wintersemester2011/2012 in die praxis-integrierten StudiengängeWirtschaftsingenieurwe-sen (32) und Mechatro-nik/Automatisierung (38)am Studienort Gütersloheingeschrieben.

Zitat des Monats:

„Habe die Entwicklung des neuenStudienortes aus nächster Nähemitbekommen.“

Virginia Wiemann (19) studiertWirtschaftsingenieurwesen und istbei Teckentrup in Verl beschäftigt.Sie hat erst vor wenigen Wochendas Abitur am Städtischen Gymnasium Gütersloh gemacht.

Zusammen mit ihren Kommilito-ninnen und Kommilitonen desdritten Semesters (Beginn August2010)  sind nun insgesamt mehrals 120 Studierende in Güterslohimmatrikuliert. Im praxisinte-grierten Studium sind sie über diegesamte Studiendauer von siebenSemestern in einem Unterneh-men beschäftigt. Dabei wechselnsich Praxisphasen im Betrieb überelf Wochen mit Theoriephasen ander Fachhochschule über zwölfWochen ab. Ab Mitte Oktobersind die Studierenden dann täg-lich an der Fachhochschule. Die Vorbildung der Studierendenist ganz unterschiedlich. Ein gro-ßer Teil hat direkt nach dem Abi -tur mit dem Studium begonnen,viele haben bereits eine gewerb-lich-technische Ausbildung abge-schlossen und einige haben sogarschon mehrere Jahre Berufserfah-rung.  Jens Höwelkröger (21) istbei Beckhoff Automation in Verlangestellt. Dort hat er zunächsteine Ausbildung zum Elektroni-ker für Geräte und Systeme abge-

schlossen, bevor er sich nach demFachabitur für das Mechatronik-Studium in Gütersloh entschiedenhat. Ähnlich sieht es bei Gökay Gön-dük (29) aus: nach der Ausbildungzum Werkzeugmechaniker beiGestamp (ehemals Thyssen Krupp)in Bielefeld absolvierte er berufs-begleitend die Ausbildung zumStaatlich geprüften Maschinen-

bautechniker. „Um mich weiter zuqualifizieren, habe ich meinemArbeitgeber das praxisintegrierteStudium Wirtschaftsingenieurwe-sen hier in Gütersloh vorgeschla-gen und er hat zugestimmt."Auch Niklas Bolte (21) hat nachseiner Ausbildung zum Industrie-kaufmann die Initiative ergriffen:„Als ich hörte dass mein Arbeit-geber, die Firma Großewinkel-

Neue Studierende in GüterslohFachhochschule Bielefeld kooperiert am Studienort Gütersloh mit Unternehmen

Virginia Wiemann, Jens Höwelkröger, Gökay Göndük und Niklas Bolte haben unterschiedliche Vorbildungen, aber ein gemeinsames Ziel: sie möchten ein anspruchsvolles ingenieurwissenschaftliches Studium mit viel Praxis kombinieren!

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mann in Varensell jemanden fürdas Wirtschaftsingenieurstudiumsucht, habe ich mich direkt be-worben. Es ist eine tolle Weiterbil-dungsmöglichkeit für mich." DieFachhochschule Bielefeld koope-riert am Studienort Gütersloh in-zwischen mit mehr als 50 Unter-nehmen aus dem Kreis Gütersloh,der Stadt Bielefeld und angren-zenden Kreisen.

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vom 17. bis 23. Oktober 2011

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Montag 17.10.2011Start der Aktionen im Gütersloher Einzelhandel, in Gastronomie, Hotellerie, Stadtmuseum u. v. m.

Dienstag 18.10.2011Probe „Knabenchor Gütersloh“ und Gesangscoaching mit John Norris für den Konzertabend „Gütersloh klingt“(Studiobühne im Theater Gütersloh)

Mittwoch 19.10.2011Karaoke-Abend mit den Sängern der NEUEN STIMMEN im ALEX Gütersloh (19.30 Uhr)

Donnerstag 20.10.2011„Die Opern-Schallplatte“ – im Stadtmuseum. Von der Produktion bis ins Wohnzimmer, von Maria Callas bis Rudolf Schock (Mo.–So.)

Freitag 21.10.2011„Gütersloh klingt“ (19.30 Uhr) *Konzertabend im Theater mit Künstlern aus der Region und Sängern der NEUEN STIMMEN

Samstag 22.10.2011„NEUE STIMMEN-Lounge“ (19.00 Uhr) *Live-Übertragung des Finales ins Theater Gütersloh; anschließend Ausklang mit Opern-DJ in der Skylobby

Sonntag 23.10.2011Konzert in der Apostelkirche Gütersloh (15.30 Uhr)Werke für Klavier zu vier Händen

* Karten erhalten Sie im ServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH, Berliner Str. 63, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 11 36 36 Öffnungszeiten: Mo-Fr 10 bis 18.00 Uhr, Sa 10.00 bis 14.00 Uhr E-Mail: [email protected]

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Die Produktion „Dein Film 2011 – Langeweilein Gütersloh? Wir haben die Lösung!“ vonWilko Varnholt, Christopher Lorenz und KevinSchemmann aus Gütersloh, belegt den erstenPlatz und gewinnt somit den ersten Preis - einenPanasaonic Full HD Camcorder HX-WA10 vomBÜCKER-TEAM, herzlichen Glückwunsch.

Der Gütersloher Protagonist hatte wohl den bes -ten Urlaub von allen – entspannt im Garten lie-gend und von einem Zombie mit Bier bedient –genau mit diesem kreativen Humor überzeugtedas Video seine Zuschauer und so manch einerbekam Lust auf ein kühles „Zombier“.

Den zweiten Preis belegte „Dein Film 2011 – Ki-tesurfurlaub in der wohl größten Badewanneder Welt“ von Martin Teichmann aus Pots-damm. Begleitet von einer Kamera ließ uns dieUrlaubstruppe an ihrem Tripp nach Ägyptenteilhaben. Von der Ankunft, vom Kitesurfing,von zusammen verbrachten Stunden bis hin zur Abfahrt, waren die Zuschauer immer ganznah dabei. Wir gratulieren zum zweiten Preis, einem Wo-chenende mit dem BWM Z4 sDrive23i Cabriovom Autohaus Kattenstroth.

Die beiden Sieger-Videos:www.gueterslohtv.de

Die Sieger stehen fest

GüterslohTV und GT-INFO haben in der Aktion DEIN FILM die besten Urlaubsvideos des Sommers 2011 gesucht und gefunden. Insgesamt neun Teilnehmer bewarben sich um die heißbegehrten Preise. Tolle Videos wurdeneingeschickt – von Urlaub auf „Balkonien“ bis hin zum Kitesurfing in Ägypten – der Kreativität unserer Teilnehmer waren keine Grenzen gesetzt. Die Zuschauer von GüterslohTV hatten im September knappzwei Wochen Zeit, für ihren Favoriten abzustimmen. Dabei kamen insgesamt ca. 16.800 Stimmen zusammen, die über die Sieger entschieden haben. Und hier sind ihre Favoriten:

Gewannen den ersten Preis: Wilko Varnholt, Christopher Lorenz, Kevin Schemmann (v.l.).

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Kitesurfurlaub in der wohl größten Badewanne der Welt.

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Der 1. Platz

Der 2. Platz

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INTERNET-FERNSEHEN | 21

www.gueterslohtv.de – das Programm im OktoberDie aktuellen Highlights des lokalen Internet-Fernsehens:

Porta ... sucht die Gesichter aus GüterslohEindrücke von Porta!- Casting im Autohaus MarkötterFür die Werbekampagne zur Neueröffnung des Porta! – Möbelhauses in Gütersloh machte sich das bekannte Möbelunternehmen in einem Casting mit 200 Teilnehmern auf die Suche nach sechs Motiven wie Leseratte, Sofagenießer, Prinzessin und Co.

Qigong bewegt die Massen im Gütersloher Parkbad108 Gütersloher im Einklang mit Körper und SeeleIm Gütersloher Parkbad fand eine ungewöhnliche Veranstaltung statt. Dorothea Eversmeyer, Qigong-Trainerin, zeigte dass die Gütersloher nicht nur steif auf dem Hocker sitzen, sondern sich gerne mit Freude bewegen.

KaffeeTalk in der KönigsvillaDie Zukunft der StadthalleEin neuer KaffeeTalk mit neuen Gästen. Diesmal im Gespräch: Stadtbaurat Josef E. Löhr und Kulturdezernent Andreas Kimpel. GüterslohTV-Redakteur Peter Bunnemann stellt im Kaffeehaus Königsvilla am Dreiecksplatz die passenden Fragen zur aktuellen Diskussion um die Zukunft der Stadthalle.

20 Jahre Radio Gütersloh - total lokal im besten Kreis der Welt108.000 Hörer pro Tag und 33 Prozent MarktanteilRadio Gütersloh feierte 20. Geburtstag in der Alten Abtei der Klosterpforte und blickte dabei auf eine fantastische Entwicklung zurück. GüterslohTV war exklusiv mit der Kamera dabei.

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Rumpelstilzchen im HIP-HOP-Fieber Music is the languageIn einem einzigartigen Pro-jekt des Goethe-Institutes,brachten die GütersloherRapper LAW, im Rahmenvon Lesesspaß, mehr als200 Schülerinnen undSchülern der Anne-Frank-und Janusz Korczak-Ge-samtschule das Rappen,Beatboxen und Texten bei.Am Ende gab es eine großeSchulaufführung.

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| LEUTE IN GÜTERSLOH2222

50 Jahre Rotary Club GüterslohFür gemeinnützige soziale Projekte und die Verbesserung der Lebensqualität

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1 Künstler Emil Ciocoiu 2 Katrin und Dr. Ulrich Meyer 3 Kulturde-zernent Andreas Kimpel 4 Michael Menke und Ina Eusterhus 5 Klazz Brother 6 Bürgermeisterin Maria Unger und Manfred Unger7 Rolf Furtwängler und Detlef Tiedemann 8 Dr. Rainer Reuken undCornelia Reuken 9 Dr. Karin Zinkann 10 Rolf Mühlmann, Pastprä-sident Rotary Club Bielefeld 11 Dr. Ulrich Meyer während seinesVortrags 12 Dr. Ulrich Tschöpe und Dorothee Tschöpe 13 Sönke undKaren Tuchel 14 Klazz Brothers 15 Erich Schemann, Präsident Lions

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Die Mitglieder des Rotary Club Gütersloh feierten gemeinsam mit ihren rotarischen Freunden, Familien und engagiertenMenschen aus nah und fern das 50-jährige Bestehen des Clubs. Mit einem großartigen Festakt wurde das Jubiläum in derStadthalle und im Theater Gütersloh gefeiert. Die Klazz Brothers & Cuba Percussion & Edson Cordeiro sorgten unter demMotto „Classic meets Cuba“ für das musikalische Rahmenprogramm.

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23LEUTE IN GÜTERSLOH |

Club Gütersloh Teutoburger Wald, und Janine Schemann 16 Dr.Wolfgang Klingbeil 17 Dr. Ulrich Meyer und Governor Florian Böll-hoff 18 Dr. Ulrich Meyer mit den Gründungsmitgliedern des RotaryClub Gütersloh 19 Florian Böllhoff, Dr. Karin Zinkann und Dietlindvon Böselager 20 Angelica Niestadtkötter Dr. Rüdiger Niestadt-kötter 21 Florian Böllhoff und Jean-Marie Poinsard

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Wir sind umgezogen. Bewährte Kooperation jetzt unter einem Dach:

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24 | GÜTERSLOHER SEHENSWÜRDIGKEITEN

Die Evangelische Kirche zu Isselhorst ist einesder geschichtsträchtigsten Bauwerke der Stadtund liegt als Sehenswürdigkeit doch etwas imVerborgenen. Dominiert wird die Skyline desOrtes nicht von Gotteshäusern, sondern vonder burgartigen Brennerei Elmendorf mit ihrenTürmen und Schornsteinen, und der Kirch-platz liegt in dem typischen Straßendorf fastschon etwas abseits. Hinzu kommt, dass dieKirche außerhalb von Gottesdiensten und Kon-zerten nur an Freitagnachmittagen (zur Markt-zeit, im Sommer) geöffnet ist. GT-INFO warfür Sie just zu diesem Zeitpunkt vor Ort, umder Kirche einige Geheimnisse zu entlocken.

Oder wussten Sie schon … 

… dass der Bauplatz der Isselhorster Kircheder Legende nach auf einen Esel zurückgeht?Es heißt, die Isselhorster hätten, um den bestenKirchenstandort zu finden, einen Esel mit Stei-nen bepackt und ihn laufen gelassen. Als dasTier keine Lust mehr zum Steineschleppenhatte und sich zur Rast legte, deuteten sie dasals Wink Gottes: Der Bauplatz war gefunden.

… dass diese Geschichte zwar so schön ist wiedas Eseldenkmal vor der Kirche, das an sie erin-nert, aber auf keinen Fall stimmt? Denn Tatsa-che ist, dass der Standort der Kirche mit dem be-

nachbarten Meyerhof zusammenhängt. BereitsMitte des 12. Jahrhunderts stand an ihrer Stelleeine Privatkapelle des Hofes. Diese Kapelle bau-ten die Zisterziensermönche des Klosters Mari-enfeld um 1230 zu einer Pfarrkirche aus.

… dass die sich so friedlich an der Kirche ent-langschlängelnde Lutter Schuld daran ist, dassdas Kirchenschiff 1879 abgerissen werdenmusste? Der durchnässte, sumpfige Unter-grund  hatte das Mauerwerk baufällig werdenlassen. Um einem Einsturz zuvorzukommen,

entschieden sich die Isselhorster schweren Her-zens  für den Abriss. Allein der Turm konntestehen bleiben.

… dass die damalige Summe für den Neubauvon 50.280 Mark nach heutigem Wert etwazwei Millionen Euro beträgt? Um diesen Betragaufzutreiben, wurde eine westfalenweite Spen-densammlung organisiert. Eine großzügigeGabe des Schnapsfabrikanten Elmendorf warebenso hilfreich wie der Verkauf von Sitzplät-zen: Die Isselhorster konnten Namensschildererstehen und sich so ihren Platz in der Kirchereservieren.

... dass der älteste Kirchenbau Lettlands, dieKirche von Ikšķile, eine „Kopie“ der alten Issel-horster Kirche war? Obwohl rund 1.200 Kilo-meter von Isselhorst entfernt gelegen, stimmtenGrundriss, Mauerhöhen, Neigung der Giebelund andere Details genau überein. Des RätselsLösung: Zisterziensermönche aus Marienfeldmissionierten im Baltikum; Angehörige derMarienfelder Bauhütte waren mit dem Bau so-wohl der Isselhorster als auch der Ikšķiler Kir-che betraut.

… dass Sie über die Ev. Kirchengemeinde sach-kundige Führungen durch die Kirche wie auchdurch den Ortskern buchen können?

Die Isselhorster Kirche – eine legendäre EseleiSerie – exklusiv in GT-INFO: Mit Stadtführer Matthias Borner durch Gütersloh

Der Bauplatz der Isselhorster Kirche geht der Legende nach auf einen Esel zurück.

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Wahrzeichen in Isselhorst: die Evangelische Kirche.

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| LESESPASS26

Hexe Lilli – Die Reise nach Mandolan

Kinovergnügen für die ganze Familie Auch im goldenen Oktober ist mit dem Fantasy-Abenteuer „Hexe Lilli – Die Reise nach Mandolan“wieder großer Kino-Familienspaß garantiert. Der Filmist ohne Altersbeschränkung freigegeben und startetam 9. Oktober um 15 Uhr im bambi Filmkunstkinos.Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei.Die „Lesespaß“-Serie „Familie und Kino“ zeigt bis Juli2012 jeden zweiten Sonntag im Monat einen Kinofilm,an dem sowohl Eltern als auch Kinder ihre Freude haben. Vor jeder Vorstel-lung macht Elke Corsmeyer von der Buchhandlung Markus große und kleineGäste mit der Literaturvorlage des Films vertraut.

9. Oktober 2011 um 15 Uhr, bambi Filmkunstkinos Gütersloh

Anmeldung zum großen „Lesespaß“-CupTore schießen, in Bücherwelten eintauchen – und tolle Preise gewinnen!

Die Faszination für das runde Leder weckt bei vielen Kindern Lesespaß.Das neue Projekt „Fußball und Lesen“ der Initiative „Lesespaß“ in Gü-tersloh lädt daher alle Gütersloher Kinder im Alter von 8 bis 10 Jahrenein, am großen „Lesespaß“-Cup teilzunehmen. Mitmachen könnenSchulklassen, Fußball-AGs, Vereine und alle anderen Fußballbegeister-ten. So einfach geht‘s: Team bilden, den „Fußball und Lesen“-Trainings-plan gemeinsam durchlaufen, den ausgefüllten Trainingsplan einschickenund beim Turnier vollen Einsatz zeigen. Zu gewinnen gibt es Siegerpo-kale, tolle Bücher und viele weitere Preise rund um „Fußball und Lesen“.Beim anschließenden Turnier, dem „Lesespaß“-Cup am 11. Februar2012, wird es dann richtig aufregend. Wer kein Team hat, aber trotzdemgewinnen möchte, kann auch am „Lesespaß“-Cup für Väter und ihre Kin-der teilnehmen. Auch hier gilt: Aufgaben erfüllen, Teilnahmeschein aus-füllen, einschicken und Daumen drücken!Zur Vorbereitung für Lehrkräfte, Trainer und alle interessierten Pädago-gen findet am 13. Oktober 2011 eine Informationsveranstaltung statt. DieAnmeldungen dafür laufen bis zum 10. Oktober 2011. Den Trainingsplanmit aktionsreichen Fußball- und Leseübungen, die Broschüren für Lehrer,Trainer und Väter sowie das Anmeldeformular für die Informationsveran-staltung können Sie kostenlos über die Stiftung Lesen (Dr. Sigrid Fahrer,Tel.: 06131-2889042, E-Mail: [email protected]) beziehen.

Lernen mal andersMusikwerkstatt an Gesamtschulen sorgt für „Lesespaß“

Gütersloh ist dem „Lese-spaß“-Rap-Fieber verfal-len: In der Musikwerk-statt „Rumpelstilzchenim Hip-Hop-Fieber“ ha-ben die Sechstklässler derAnne-Frank- und der Ja-nusz Korczak-Gesamt-schule für ein Rap-Musi-

cal zum gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm zwei Tage langeigene Song- und Raptexte geschrieben und selbst entwickelte Choreo-grafien einstudiert. Dabei haben sie von dem Team von „musicisthe-language“ und den Gütersloher Rappern „LAW“ gelernt, dass Musik zumachen nicht nur eine gute Stimme und musikalisches Talent erfordert,sondern auch mit guten Lese- und Schreibkompetenzen verbunden ist.Dabei kamen Lobeshymnen über das Lesen zustande: „Am Tag lesen wirviele Kapitel. Gegen unser Lesefieber gibt es kein Mittel“, reimten dreiJungs von der Janusz Korczak-Gesamtschule. Auch wenn eigentlich „derWeg das Ziel ist”, so war der wahre Höhepunkt des Projektes die Auffüh-rung mit Livemusik vor Publikum. Die rund 200 Jugendlichen haben die400 Zuschauer mit Ihrer Show schwer beeindruckt und gezeigt, dass Mär-chen keineswegs veraltet und langweilig sein müssen. Es kommt immerdarauf an, was man aus etwas macht.

„Lesestart“-Sets wieder erhältlichDie Sprach- und Leseförderung von Ein- bis Dreijährigen geht in die zweite Runde

Kinder so früh wie möglich an das Lesen heranzuführen,ist ein ganz wesentlicher Faktor der Förderung ihrerLese- und Sprachkompetenz. Um Gütersloher Familienmit kleinen Kindern dabei die optimale Starthilfe zu geben,hat die Initiative „Lesespaß“ vor einem Jahr das Projekt„Lesestart“ ins Leben gerufen. Seitdem haben rund 1.000Eltern mit einjährigen Kindern beim Kinderarzt ein mehrtei-liges Lesestart-Set im Rahmen der U6-Vorsorgeuntersuchung ge-schenkt bekommen. Ab September 2011 gibt es nun das Folgeset mit Tippsund Hinweisen zum Vorlesen für Kinder ab zwei Jahren ebenfalls beimKinderarzt. Auch Eltern deren Kinder jetzt ein Jahr alt werden profitierennoch einmal von der Aktion und können sich in diesem Jahr ein entspre-chendes „Lesestart“-Set aushändigen lassen. Auf diese Weise werden Gü-tersloher Eltern mit kleinen Kindern kontinuierlich darauf aufmerksamgemacht, wie wichtig das Vorlesen für die gesamte Entwicklung ihrer Kin-der ist. Und auch die Erstklässler, die in diesem Jahr eingeschult wordensind, erhielten durch das Projekt „Schulstart“ erstes Lesefutter und Infor-mationen rund um das Thema Lesen.

Noch mehr „Lesespaß“ Gute Nachrichten für Gütersloh: Die Initiative „Lesespaß“ hat die Lesebegeis -terung in der Stadt messbar gesteigert. Aufgrund dieser Erfolge werden Ber-telsmann, Stiftung Lesen und Goethe-Institut die erfolgreichsten Aktivitätenzur Leseförderung auch nach Juni 2012 fortführen. Ursprünglich war „Lese-spaß“ auf eine Dauer von zwei Jahren angelegt. Die Evaluations-Ergebnissemachen es dabei möglich, Projekte künftig noch konkreter auf die Bedürf-nisse der jeweiligen Zielgruppen zuzuschneiden. „Kinder in Gütersloh habenheute nachweislich mehr Lust am Lesen als vor einem Jahr – da ist es für unsals Medienkonzern selbstverständlich, ein so erfolgreiches Projekt fortzufüh-ren“, so Hartmut Ostrowski, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG.

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Weitere Infos sowie die Ergebnisse der Musikwerkstatt gibt es auf: www.lesespass-guetersloh.de

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Der Kaufvertrag zwischen der Familie Finke und einem regionalen Investor ist unter Dach und Fach. Wer ist der Investor?

Heiner Finke: Der Vertrag mit dem Investor ist unterzeichnet. Mankann auch sagen, wer es ist. Die Gesellschaft besteht aus dem G 1Bauträger mit Herrn Hauer im Hintergrund und der Geno Immo-bilien GmbH – dort steht die Volksbank im Hintergrund.

Hauer und Geno Immobilien sind also Projektentwickler und auch Investoren?

Heiner Finke: Diese beiden Gesellschaften haben eine weitere Ge-sellschaft gegründet, die das gesamte Projekt betreibt.

In der Tageszeitung war die Rede von einem regionalen Investor, der mit Ihnen den Kaufvertrag geschlossen habe ...

Heiner Finke: Die Spieler sind gerade genannt worden. Ich gehe nichtdavon aus, dass die Immobilie im Besitz dieser Gesellschaft bleibt.

Unter Dach und FachExklusiv-Interview mit Heiner und Markus Finke zum bevorstehenden Lückenschluss am Kolbeplatz

Ab Mitte 2012 sollen die Arbeiten für die Schließung der Baulücke am Kolbeplatz beginnen.

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Es ist unter Dach und Fach: Die Bebauung des Kolbeplatzes wird nach nunmehr zwölf Jahren doch auf den Weg gebracht.Der Kaufvertrag zwischen den Grundstückseigentümern Heiner und Markus Finke und dem lokalen Investor ist perfekt. Als Investor, Projektentwickler und Planer in Personalunion werden die Geno Immobilien GmbH, Tochterunternehmen

der Volksbank Gütersloh, und Architekt Walter Hauer die Finke-Grundstücke am Kolbeplatz ab Mitte 2012 bebauen. Die Pläne werden im Oktober der Öffentlichkeit vorgestellt – sie sehen vor, die Baulücke am Kolbeplatz zu schließen.

Nachdem die Nachricht in der Öffentlichkeit auf großes Interesse gestoßen ist, gaben die Eigentümer,Heiner und Markus Finke, GT-INFO ein Exklusiv-Interview.

„Der Vertrag mit dem Investor ist unterzeichnet.“ Heiner und Markus Finke (v.l.) sind zufrieden.

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Sonntag2. Oktober 2011

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Was bedeutet das?Heiner Finke: Es werden Kapitalanleger gesucht, die möglicherweiseauch schon da sind.

Sie haben sich lange zurückgehalten in der Öffentlichkeit im Zusammen-hang mit der Kolbeplatzbebauung. Es ist unheimlich viel spekuliert worden. Sie haben sich lange nicht dazu geäußert. Warum?

Heiner Finke: In dieser Zeit sind Verhandlungen geführt worden,die sehr, sehr schwierig waren. Mein Sohn und ich haben auch sehrviel Zeit investiert. Wir wollten einfach nicht mehr ständig im Fokus stehen.Markus Finke: Das Projekt am Kolbeplatz ist in den vergangenenJahren immer wieder von uns sehr stark vorangetrieben worden.Aufgrund der beiden in Frage kommenden Bebauungen, sprichKolbeplatz oder Wellerdiek-Areal, sind zeitliche Verzögerungenentstanden.

Demnach ist das Projekt von Ihnen ständig vorangetrieben worden?Markus Finke: Ja, das stimmt.

Sie haben sich mit dem Architekten Hauer und der Geno ImmobilienGmbH geeinigt. Mit wem haben Sie vor dem Vertragsabschluss eigentlichnoch verhandelt?

Markus Finke: Das war ursprünglich einmal die Concepta Gesell-schaft aus Düsseldorf und permanent das Verler Büro S 2. Dort sindwir aufgrund der Rivalität der beiden in Gütersloh in Frage kom-menden Projekte leider nicht weiter gekommen. Wir sind irgend-wann zum Schluss gekommen, dass wir mit den Partnern in dieserKonstellation nicht weiter kommen. Da wir ja immer bestrebt waren, ein Sporthaus in Gütersloh realisieren zu können, habenwir versucht, einen anderen Weg in den Verhandlungen einzuschla-gen. Verhandelt haben wir aber immer. Heiner Finke: Man darf durchaus auch erwähnen, dass sich S 2 mitHerrn Schröder immer sehr stark mit eingebracht hat.

Eine gemeinsame Entwicklung des Kolbeplatzes und des schräg gegen-überliegenden Wellerdiek-Areals, das weiterhin von der Firma TenBrinke überplant wird, ist vom Tisch.

Markus Finke: Die Entwicklung ist in der Presse aufgrund der po-litischen Forderungen erwähnt worden. Die Schnittmengen der ge-meinsamen Interessen waren aber letztendlich so gering, dass esnicht geklappt hat. Heiner Finke: Insbesondere die Firma Ten Brinke stellte sich vor,dass ein Teil des Grundstückes an der Eickhoffstraße mit einemParkhaus bebaut werden sollte. Wir haben gesagt: das kann nicht gutfür die Stadt sein.

„Zum ganz großen Teil wird der Bebauungsplan so umgesetzt.“

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Markus Finke: Die andere Seite wollte bei den Gesprächen so we-nig Quadratmeter auf dem Kolbeplatz und so viel Quadratmeter aufdem Wellerdiek-Areal wie möglich. Weil wir ein großes Sporthausbauen wollen, wäre diese Entwicklung nicht zielführend gewesen.

Der Bebauungsplan muss geändert werden. Läuft alles nach Plan?Heiner Finke: Der Bebauungsplan muss deshalb geändert werden,weil eine andere Wegeführung entstehen wird. Nach unserer Kennt-nis sieht es aber sehr gut aus. Alle Beteiligten sind der Meinung, dassder Platz nunmehr bebaut werden soll. Das sind ja nun wirklichkleine Veränderungen, die vorgenommen werden müssen. Markus Finke: Zum ganz großen Teil wird der Bebauungsplan soumgesetzt mit der einzigen Maßgabe, dass sich die Wegeführungetwas ändert. Der Fluss, der vom Bahnhof kommenden Menschen,soll sich besser zum Kolbeplatz erschließen. Heiner Finke: Wir gehen davon aus, dass Mitte Oktober die erstenPläne vorgestellt werden.

Sind Sie mit der neuen Lösung am Kolbeplatz hundertprozentig zufrieden?Markus Finke: So, wie sich die Lösung jetzt darstellt, ist sie sowohlvon den entstehenden Handelsflächen als auch von der Bebauungher so, wie wir uns das vorstellen.Heiner Finke: ... mit einer Veränderung: Wir haben uns früher im-mer an der Eickhoffstraße gesehen. Dort sind wir zwar dann immernoch, aber der Eingang zu dem erheblich größeren Sporthaus wirddemnächst am Kolbeplatz liegen.

Kommentar von Markus Corsmeyer

Echte PerspektiveDer Kolbeplatz wird vollendet. Nach Jahren des Stillstandes ist nicht nur Be-wegung in die Sache gekommen. Mehr noch: Die Verträge sind jetzt un-ter Dach und Fach, ein städtebauliches Leuchtturmprojekt wird 2012 in An-griff genommen. Eines der wichtigsten Innenstadt-Projekte nimmt nunmehrFahrt auf. Das ist auch ein Verdienst der lokalen Protagonisten.

Denn: Geno-Chefin Heike Winter und Architekt Walter Hauer haben sichbeim Thema Einkaufszentrum in den vergangenen Jahren für eine perspek-tivische und anspruchsvolle Weiterentwicklung der Innenstadt engagierteingesetzt. Natürlich werden sie an ihren eigenen Ansprüchen gemessenwerden. Die Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit ist bei diesem zentra-len Projekt immens. Gütersloh hat aller Wahrscheinlichkeit nach einen ech-ten Schritt nach vorne gemacht. Familie Finke hat sich lange in der Öffent-lichkeit mit Aussagen zurückgehalten. Jetzt melden sie sich zurück. Maßvoll– und mit einer echten Perspektive für diese Stadt. Wir dürfen gespanntsein, wie sich nun das andere städtebauliche Projekt auf dem Wellerdiek-Grundstück weiterentwickeln wird ...

Caritas-SozialstationStadtring Kattenstroth 130(im St.-Elisabeth-Hospital)33330 GüterslohTelefon: 05241 5079911

„Rund um die Uhr“Mobil: 0171 3087687

Häusliche Kranken-, Alten und Familien-pflege sowie PalliativpflegeWir unterstützen Sie bei der Pflege und führen die vomArzt verordneten Maßnahmen durch. Wir vermittelnauch weitere Hilfen, z.B. Hausnotruf, Haushaltshilfen,Kurzzeit- und Tagespflege, Familienpflege, Zusammen-arbeit mit Krankenhäusern und Altenheimen.

Gesprächstermine können Sie jederzeit mituns vereinbaren.

Es wird keine überdachte Galerie entstehen – wie ursprünglich angedacht ...Markus Finke: Es wird keine überdachte Galerie geben. Man wirdsich stark an den Bebauungsplan halten.

Verraten Sie uns, was uns dort erwarten wird!Heiner Finke: Die Gütersloher wird auf jeden Fall ein Parkhaus un-terhalb dieses Gebäudekomplexes erwarten. Und nach dem Standder Dinge wird es zwei Parketagen haben. Aber – eine Präsentationist Aufgabe der eingangs erwähnten Gesellschaft, die ihre Plänekonkret in zwei bis drei Wochen vorstellen wird.

Ist der Vertrag mit Hauer und Geno eine Wunschkonstellation?Markus Finke: Das kann man so sagen – es läuft alles sehr harmo-nisch. Wir haben es mit lokalen Protagonisten zu tun. Das ist ebenauch sehr wichtig bei so einem Projekt. Es geht nicht nur um Inter-essen von Investoren, sondern um unsere Interessen in Bezug auf dieHandelsflächen und um die Stadtentwicklung, die immer ein zen-trales Thema in der gesamten Diskussion war. Es war immer wich-tig zu fragen: Was ist sinnvoll für Gütersloh? Hier wird nicht nur aufdie Marge geschaut – es werden auch andere Faktoren eine Rollespielen, die gut für die Stadt sind.

Was sagen Sie zur Entwicklung mit Projektentwickler Ten Brinke auf dem Wellerdiek-Areal?

Markus Finke: Wenn es ein autarker Standort werden soll, kann esgefährlich für Gütersloh sein. Aber: Das ist nicht unser Thema,sondern Aufgabe der Stadt.

Auf dem Kolbeplatz sind 5.000 Quadratmeter Verkaufsfläche möglich.Sollen die auch komplett ausgeschöpft werden?

Heiner Finke: Ich gehe davon aus, dass sie auch ausgeschöpft werden. Markus Finke: Das ist auch davon abhängig, welche Mieter dort hin-gehen. Die Projektgesellschaft wird dort sicherlich ein attraktivesSortiment mit uns als Ankermieter platzieren.

„Der Eingang zu dem erheblich größeren Sporthaus wird am Kolbeplatz liegen.“

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Der perfekte Begleiter füreinen Herbstspaziergang:der Poncho von Vila.

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Modischdurch diekalte JahreszeitDie Herbst- und Winter-Trends 2011/12

Von Carina Schulz

Unsere Londoner Moderedakteurin Carina Schulz war fürdie GT-INFO auf der Suche nach den neuesten Trends und Musthaves der Herbst/Winter-Saison 2011/2012.

Obendrein verrät sie uns, was im Frühjahr 2012 in Modedingen auf uns zu kommt: Die Trends der

New Yorker Fashion Week – exklusiv in GT-INFO.

Adieu Sommer, hallo Tristesse? Von wegen. In diesemHerbst ziehen wir uns gerne warm an, denn die Trends

sind so vielfältig wie schon lange nicht mehr. Zu denneuen Trends gehört die weibliche Mode der 40er-Jahre,

die Farben Petrol und Violett, Federn und Capes und Ponchos. Einige Sommertrends bleiben uns auch noch im

Herbst und Winter erhalten, dazu gehören Knallfarben wie frisches Zitronengelb oder leuchtendes Rot.

Die Mode der Sixties kommt, die Seventies bleiben. Also kein Grund, Trübsal zu blasen.

Moderedakteurin Carina Schulz auf der Suche nach den Trends.

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Die Designer schicken uns in diesem Herbst/Winter aufdrei Zeitreisen. Zurück zur Weiblichkeit ist das Motto des Fourties-Trends, der Swinging Sixties Style ist inspiriertvom wilden London der 60er Jahre und romantisch wird’s mit dem Look der Seventies. Es ist also für jeden etwas dabei.

40er-Jahre Mode: Die feminine Mode der Vierziger ist in diesemHerbst/Winter nicht mehr wegzudenken. Wadenlange Röcke und eine betonte Taille sind jetzt wieder en vogue. Dita von Teese lebt diesen Retro-Trend schon lange. Und wir jetzt auch! Auch auf denSchauen von Miu Miu sah man Kleider, Mäntel und Kostüme im 40er-Jahre Stil.

GT-INFO-Tipp: Wer auf verspielte Retro-Mode steht, sollte sichdie Kollektionen von Lena Hoschek nicht entgehen lassen. Klick: www.lenahoschek.com

60er-Jahre Mode: Und noch ein Mode-Comeback: Trapezkleider, Miniröcke, Grafik-Prints und ausgestellte Mäntel feiern die SwingingSixties. Auch Designer wie Alberta Ferretti, Jil Sander oder Bottega Veneta ließen sich vom wilden London der 60er inspirieren undschickten ihre Modelle in A-Linien-Kleidern und Miniröcken überden Catwalk.

GT-INFO-Tipp: Schwarze blickdichte Strumpfhosen zum auffälligen Sixties-Minikleid plus Stiefel mit Blockabsatz – fertig!

70er-Jahre Mode: Im Sommer flatterten um uns herum fließende Maxikleider und auch in der kalten Jahreszeit wollen wir auf den Look der Seventies nicht verzichten und führen Schlaghosen, Tuniken, Schlapphüte, Veloursleder, Fellimitat-Jacken und -Mäntelaus. Stoffe und Farben dürfen wieder nach Herzenslust gemixt werden. Gesehen unter anderen bei Jean Paul Gaultier.

GT-INFO-Tipp: Für den Seventies-Look, Gewürztöne wie Curry und Muskat,wählen und mit kräftigen Teilen kombinieren.

Trend-Looks

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Liebe und Frieden: der 70erTrend bleibt. Primark setzt aufSchlapphüte und Schlaghosen.

Süßes Kleid im Retro-Look von Lena Hoschek. Sixties Look: Mantel in Petrol von Garment.

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GelbEs wäre ja schlimm, wenn wir in der dunklen Jahreszeit nur düs tereFarben tragen würden! Das dachten sich die Designer wohl auch undbeglücken uns, wie D&G, mit Pieces in Zitronengelb. Givenchy stehtauf den gelben Komplettlook, dann aber in dezenterem Senfgelb.

GT-INFO-Tipp: Wer’s nicht so knallig mag, aber auf Zitronengelb dennoch nichtverzichten möchte, der schnappt sich ein gelbes Teil (Tasche oder Oberteil)und kombiniert es zu Sandtönen.

RotWir erröten im Winter und ziehen mit Signalrot alle Blicke auf uns.Die Farbe der Liebe erobert die Laufstege und Schaufenster. Lanvinund Gucci stehen drauf und wir auch! Neben krassem Knallrot kommen auch tragbare warme Kaminrot-Töne in die Kollektionen.

GT-INFO-Tipp: schwarze Accessoires zum roten Kleid!

ViolettLila macht Laune und ist, neben Rot, der zweite weibliche Farbtrenddes Herbstes. Je dunkler der Violett-Ton, desto erwachsener wirkt er.Junge Frauen dürfen sich ruhig in Flieder kleiden.

GT-INFO-Tipp: Dunkles Violett mit schwarz kombiniert, wirkt edel und nicht aufdringlich, zurückhaltend, aber beeindruckend.

PetrolAdieu Türkis, Hallo Petrol! Keine Farbe ist so edel und selbstbewusstwie die Trendfarbe Petrol. Viele Designer kreierten den Petrol- Komplettlook.

GT-INFO-Tipp: Petrol steht Typen mit heller Haut am besten.

Schwarz und WeißDie beiden Nichtfarben vereinen sich wieder. Hier kann man nichtsfalsch machen, eine äußerst tragbare Kombi, finden auch StellaMcCartney und Yves Saint Laurent. Karl Lagerfeld hingegen liebt esganz Dunkel. Auf seinen Shows gab es fast nur schwarze All-over- Outfits zu bestaunen.

GT-INFO-Tipp: Blocking mit Schwarz und Weiß ist DER Trend!

Trend-Farben

Violett trifft auf Schluppenbluse bei Bobi Los Angeles.

Ein Traum in Rot: Isabeli Fontana für Mango.

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HerrenmodeUnd die Herren? Die sehen in dieser kalten Jahreszeit auchganz toll aus. Grober, derber Strick, lässige Freizeit-Sakkos,Anzüge in schlanken Formen und klaren Konturen undCordhosen dürfen in keinem Schrank fehlen. Cordhosen?

Ja, richtig gelesen! Cordhosen sind cooler als ihr Ruf. Aber bitte nichtin Alt-Männer Braun oder Grau. Knallig wird’s! Cordhosen in auf -fälligen Farben und schmalen Schnitten sind in dieser Saison absolutheiß. Und auch Einstecktücher kommen wieder. Justin Timberlake,Daniel Craig, Johnny Depp und Silvester Stallone machen’s vor undGütersloh steigt drauf ein. Aber: bitte niemals die Krawatte und dasEinstecktuch in einem Set kaufen. Fashion Fauxpas!!!

Trends Frühjahr/Sommer 2012

Es ist September. Es ist Fashion Week in New York. Unsere London-Korres -pondentin Carina Schulz verrät, was im Frühjahr/Sommer 2012 in Mode-dingen auf uns zukommt. So viel Neues gibt es nicht. Der Sommer wirdwieder farbenfroh. Wobei auch reines Weiß bleibt. Hier die Trends im Über-blick: Flatterkleider, luftige Stoffe, Blütenprint, Sixties, Pop-Art-Muster,Jumpsuits, Hosenanzüge, Motorradjacken, Sportstyle-Elemente und DASMusthave: Ponchokleider! Die Sommer Styles der Herren: Collegejacken,knöchellange oder hochgekrempelte Hosen, Shorts, schmale Anzüge blei-ben – Blütenprints kommen!

Fashion Week New York: Custo Barcelona möchte stylische Herren im nächsten Frühjahr in gemusterten Freizeitanzügen sehen.

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Anzüge in schlanken Formen, wie bei Garment, sind diesen Herbst angesagt.

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Ein Stück GüterslohModehaus Finke feiert 75-jähriges Jubiläum

„Wir sind mittlerweile vor allen Dingen dortsehr erfolgreich, wo wir auch als Familienunter-nehmen tätig sind,“ sagt Unternehmer HeinerFinke (71), der in Gütersloh, Lippstadt, Waren-dorf und Bielefeld rund 150 Mitarbeiter be-schäftigt – „alles Fachkräfte“, unterstreicht Heiner Finke. Für das traditionsbewusste Un-ternehmen ist die Konzentration auf die Kund-schaft ein ganz wesentlicher Faktor für den ge-samten Erfolg. Markus Finke, der mittlerweilegemeinsam mit seinem Vater die Geschicke desHauses leitet: „Wir setzen ganz klar auf ausgebil-detes Stammpersonal und gelernte Mitarbeiter.Finke war immer ein Ausbildungsbetrieb – unddas soll auch in Zukunft so bleiben.“ Allein 50 Mitarbeiter arbeiten in Gütersloh, in derauch die zentrale Verwaltung für alle Häuser inder Region sitzt.Es gab aber auch schwierige Zeiten. 1981 wü-tete ein gewaltiger Brand, der das Modehaus in Gütersloh verwüstete und den Geschäfts -betrieb bedrohte. Heiner Finke erinnert sich:„Das war eine schlimme Erfahrung damals!“Nach dem Brand wurde das Haus kernsaniert

und zu einem der modernsten Häuser in derRegion gestaltet. Der letzte Umbau erfolgte imJahr 2008. „Wir haben das Haus wieder mitsehr viel Liebe zum Detail komplett umgebaut,um eine Austauschbarkeit im Modebereich zuverhindern. Das Haus präsentiert sich wie auseinem Guss – wir stehen für besondere Werte,das sieht man auch besonders nach dem Um-bau“, erklärt Heiner Finke.Das Modehaus Finke wurde 1936 von Schnei-dermeister Heinrich Finke gegründet. Im Au-gust 1936 gründete Heinrich Finke sein „Fach-geschäft für Herren- und Knabenbekleidung“ inder Kökerstraße 14. Im September 1949 dannbezog Finke neue Geschäftsräume in der König-straße 3. Man hatte dieses Gebäude an der Stelleeines im Krieg zerstörten Hauses errichtet undmit einer damals neuzeitlichen Schaufenster-front und -passage versehen. Schnell wurdendie Räumlichkeiten zu klein, „das umfangreicheWarenangebot und die bereitgehaltene Auswahlverlangten mehr und gleichzeitig größereRäume“, schrieb die Tageszeitung anlässlich des25-jähirgen Bestehens von 50 Jahren. Das Haus

wurde aufgestockt, die neue Etage am 1. Sep-tember 1951 in Betrieb genommen. Der heutigeStandort in der Königstraße in Gütersloh wurde1959 bezogen. Seit 1968 betreibt Finke auch eineigenes Sporthaus. Mit separaten FINKE FIRST-Läden in Lippstadt und Bielefeld sowie in Gü-tersloh als hausinterne Abteilung werden sehrhochwertige Damen-Kollektionen angeboten.Übrigens: im Modehaus Finke werden Ände-rungen in eigenen Ateliers durchgeführt. Finkeist seit 1985 auch in der Hotel- und Restaurant-branche mit dem Hotel Stadt Gütersloh unddem Restaurant „Schiffchen“ tätig. Seit 1994 ge-hört auch das Bielefelder Hotel RavensbergerHof zum Unternehmen, das weitere Zukunfts-pläne in der Schublade hat: „Wir werden imJahr 2014 auf dem Kolbeplatz auf 2.000 Qua-dratmetern ein modernes Intersporthaus mitVollsortiment errichten“, erklärt Heiner Finke.Nachdem der Kaufvertrag zwischen denGrundstückeigentümern Heiner und MarkusFinke und einem Investor unter Dach und Fachist, soll die Baulücke nunmehr auf dem Kolbe-platz geschlossen werden.

Das Gütersloher Modehaus Finke feiert sein 75-jähriges Jubiläum. Ein Ereignis, das Gütersloh bewegt. Denn: Wenn man indieser Stadt an Mode denkt, kommt man an dem Traditionshaus mit Sicherheit nicht vorbei. Das Modehaus Finke in der

Königstraße ist seit Jahrzehnten ein Anlaufpunkt für modebewusste Gütersloher und Kunden aus dem gesamten Umland.Seit nunmehr 75 Jahren bietet das Gütersloher Familienunternehmen modische Damen-, Kinder- und Herrenbekleidung

und darüber hinaus einen absoluten Top-Service mit qualifiziertem Personal.

Das Gütersloher Modehaus im Jahr 2011.

Top-Mode für den guten Geschmack.

Historische Aufnahme der Kökerstraße.In dern 1950er-Jahren: Das Modehaus in der Königstraße 3.Nach dem Brand – der Verkauf geht im Provisorium weiter.

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eyerZusätzlich zu den bereits bestehenden Jeans-

marken Joker, Bluefire, HIS, Dockers, Queensund Mustang ist die legendäre Levi’s neu beiWellington an der Lönsstraße in Brockhagen.Levi’s Curve ID ist eine neue Jeanslinie, derenDesign sich auf die Körperform und nicht aufdie Größe der Trägerin fokussiert. Durch einespezielle Messung zwischen oberer und untererHüftweite der Kundin wird eine ideale Jeans-passform errechnet. Mit diesem Jeansangebotkönnen sämtliche Kundenwünsche erfüllt wer-den. Das Warensortiment bei Wellington um-fasst junge sportive Mode, Schuhe, klassischhochwertige Anzüge, Blazer, Hemden, Blusenund mehr. Filialleiterin Sabine Mros betont,dass man hier durchaus immer ein Schnäpp-chen machen kann. Abgerundet wird das Ganzemit modischen, ausgesuchten Accessoires wieTaschen, Tüchern und Gürteln. Zum Angebotan außergewöhnlichen Schuhen zählen übri-gens die Marken Melvin & Hamilton, Tremp,Katerpillar, Geox und Sebago im Damen undHerrenbereich sowie die Gummistiefel von Ai-gle. Ein besonderes Steckenpferd von SabineMros ist die Landhausmode. „Es macht richtigSpaß zu sehen, dass auch immer mehr jungeLeute Freude an dieser Mode haben. Mal einmodischer Leinenjanker oder Gehrock mit ei-ner fetzigen Jeans kombiniert – das liegt abso-lut im Trend. Das Sortiment, das bei Wellingtonganzjährig zu haben ist, wird rechtzeitig zu denOktoberfesten ab August mit einer großen Aus-wahl an Dirndeln für die Frauen und Lederho-sen für die Männer abgerundet. Die Philosophie des Hauses: „Unsere Kundensind herzlich willkommene Gäste, die sich hierwohlfühlen sollen, auch wenn sie sich nur mal

umsehen wollen“ – das spiegelt sich auch inRäumlichkeiten wider. Sie laden zum Verweilenein, und es gibt überall etwas zu entdecken.Auch die vierbeinigen Freunde dürfen mit hin-ein, darauf weist eine Tafel am Eingang hin.„Wir haben damit sehr gute Erfahrungen ge-macht“, so Sabine Mros, die auch auf die Hun-dedecken hinweist, die man bei Wellington kau-fen kann. Übrigens: am 16. Oktober gibt’s amverkaufsoffenen Sonntag aus Anlass des zweijäh-rigen Bestehens zwölf Prozent Rabatt auf alles.

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Wellington präsentiert junge Mode aktuell zur neuen Saison.

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persönlichen Ausdruck hervorheben möchten.

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und der dazugehörige Schal ist der Hit in diesemHerbst. Es wird gekuschelt in Mohair, Wolle

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Am verkaufsoffenen Sonntag,dem 6. November 2011, geht es inder Trauring-Galerie beim Juwe-lier Jahnke rund um das ThemaHochzeit. Ortsansässige Partnerbegleiten diesen Tag und infor-mieren über die verschiedenenVorbereitungsschritte, angefangenvom Brautkleid, über die passendeFrisur, die passende Blumendeko-ration bis hin zur Fotografin undder Musik- für den schönsten Tagdes Lebens ist man halt gerne gutvorbereitet. Auch die Hochzeits-planerin Tabitha Mudder stellt fürdiejenigen, die ganz auf Nummersicher gehen möchten, ihren Ser-vice vor. Auf einer Entdeckungs-reise kann man bei einem GlasProsecco das informative undvielfältige Angebot in der Trau-ring-Galerie genießen. Edel, groß-zügig und ganz in weiß präsen-tiert sich die Trauring-Galerie miteiner ungewöhnlichen Auswahlan Hochzeitsringen und passen-den Accessoires. Brautpaaren, diesich für diesen einzigartigen Tag

einen ganz individuell entworfe-nen Ring wünschen, steht dasTeam um Annemarie Jahnke mitIdeen, Anregungen und mit vielErfahrung zur Seite. Dabei spieltdas gewünschte Material oder dieIndividualität der Ausführungkeine Rolle. Damen- und Herren-ringe dürfen gerne auch unter-schiedlich gestaltet sein.

Das persönliche Ambiente derTrauring-Galerie macht den Trau-ringkauf zu einem besonderen Er-lebnis in entspannter Atmosphäre.Und im Erdgeschoss können sichInteressierte auch gleich den pas-senden Schmuck für das beson-dere Ereignis aussuchen. Darüberhinaus sind schon jetzt aktuelleSchmuck-Highlights passend zurHerbstmode eingetroffen. Beson-ders hervorzuheben ist die indivi-duelle Auswahl an besonderenRingen, mit dem man als Fraugerne seine Persönlichkeit betont.

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Hochzeitsimpressionen in der Trauring-GalerieSonntag, 6. November bei Juwelier Jahnke in der Königstraße

Das persönliche Ambiente der Trauring-Galerie macht den Trauringkauf zu einem besonderen Erlebnis in entspannter Atmosphäre.

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Tradition wird im SchuhhausCordes groß geschrieben – nichtaber ohne die Moderne zu be-rücksichtigen. So hat der Verkaufvon Kinderschuhen im Herze-brocker Familienunternehmeneine lange Tradition. „Zusam-men mit meinen Mitarbeiternhaben wir die Leidenschaft seitJahrzehnten kultiviert und perfek-tioniert. Wir wollen die traditio-nellen Werte des guten Kinder-schuhfachgeschäftes zum Wohleder Kinder pflegen und zeitgemäßumsetzen“, erklärt Raimund Cor-des seine Motivation, das Fachge-schäft stets auf höchstem Niveau

zu betreiben. Und natürlich darfneben einer großen Auswahl anbequemen, modernen und zeitge-mäßen Schuhen, die professionelleFachkompetenz in einem moder-nen Ambiente nicht fehlen. Alsowurde im Sommer die Neugestal-tung der Kinderschuhabteilung inAngriff genommen und ein völligneues Markenkonzept erstellt.

Kinderschuhe mitgrößter MarkenvielfaltDie neue Herbst-Winter Modebietet jetzt eine noch größereMarkenvielfalt. Insgesamt 18 Kol-

Ricosta – Abenteuer AntarktisWeniger ist mehr – lautet dasMotto der neuen Ricosta-Kollek-tion. Applikationen sind sparsa-mer eingesetzt, das Farbspektrumzeigt sich mystisch-dezent. DieStyles wirken modern und aufge-räumt. Funktionelle Details undHightech-Materialien bieten klei-nen Füßen großen Komfort – be-sonders an kalten Herbst- undWintertagen. Die Kinderkollek-tionen orientieren sich einmalmehr an der Mode der Erwachse-nen. Country-, Western- undArktis-Inspirationen fließen auchbei den Schuhen in die Styles fürmodische Girls ein. Als Begleiterzu engen Röhrenjeans spielenLowcut- und Midcut-Modelleeine wichtige Rolle. Bei den Klett-und Schnürschuhen dürfen esgerne auch dezente Applikationenoder Strasssteine sein.

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Schuhe neu erleben…

Ein Malwettbewerb war Anlass, die Kinderabteilung imSchuhhaus Cordes neu zu gestalten. Unter dem Motto„MeinTraum-Spielzimmer“ beteiligten sich Kinder und Jugendliche

mit kreativen Ideen und bunten Bildern an der Aktion desHerzebrocker Schuhhauses und inspirierten Inhaber Raimund

Cordes zu einem Umbau der besonderen Art.

Große Auswahl für kleine FüßeNeue Kinderabteilung im

Schuhhaus Cordes in Herzebrock

lektionen stehen den kleinenKundinnen und Kunden imSchuhhaus Cordes zur Auswahl.Und auch die Vielfalt bekannter„Stammfabrikate“ wie „Ricosta“hat sich vergrößert. Für die über-sichtliche Präsentation derKinderschuh-Kollektion ist diekomplett neu gestaltete Kinderab-teilung perfekt gelungen. DieSchuhe sind in Größenbereicheunterteilt: Lauflernalter (Größe18-24), Vorschulalter (Größe 25-32) und Grundschulalter (Größe33-37), jeweils für „Töchter“ und„Söhne“ getrennt. Da wird dieSchuhauswahl zum Kinderspiel.

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Europa Schmuck zieht umInhaberin Gabriele Rudorff bleibt der Spiekergasse treu

Gabriele Rudorff ist das Synonym für Europa-Schmuck. Jetzt zieht die Ge-schäftsinhaberin mit dem bekannten Schmuckgeschäft in neue, größereRäume um und bleibt dabei nicht nur ihrem Geschäftsstil, sondern auchder Spiekergasse treu. Wer etwas Besonderes sucht, ist bei Europa-Schmuck, Schönes in Gold und Silber genau an der richtigen Adresse. Unddass sich das Geschäftskonzept bewährt hat, zeigt auch das in vier Jahrenbevorstehende 50-jährige Jubiläum. Bei Europa-Schmuck wird vor allemauf professionellen Service und persönliche Beratung Wert gelegt – undnatürlich auf hochwertigen Schmuck, ein breit aufgestelltes Sortiment undauf ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Ein Besuch in den nächsten Ta-gen lohnt sich, da durch den Umzug das Warenlager ab dem 1. Oktoberabverkauft wird und Einzelteile bis zu 50 Prozent reduziert sind.

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Gabriele Rudorff zieht mit ihrem bekannten Geschäft um.

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optimalen Biss ist der passge-naue, funktionell und somit lang-lebige Zahnersatz. Patientenin-dividuelle Aufzeichnungen derKiefergelenkbahnen sind hierfürunerlässlich. Die Bissregistrie-

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Was geschieht im Mund?Im feuchtwarmen Klima der Mundhöhlewachsen kariesfördernde Bakterien bestens.Der Zucker – egal ob Haushalts-, Frucht-,Trauben- oder Milchzucker – ist ihre Nah-rungsgrundlage. Bei unzureichender Zahn-pflege bildet sich ein Zahnbelag (Plaque) ausMikroorganismen und Nahrungsresten. Hierinbilden sich Bakterien aus Zuckersäuren, dieden Zahnschmelz angreifen. Dabei werdendem Zahnschmelz Mineralien entzogen (De-mineralisation). Das führt letztlich zur Auflö-sung der Zahnhartsubstanz (Karies). Frühzei-tig erkannt, kann dieser Vorgang jedochumgekehrt werden (Remineralisation). Dazusind Pausen zwischen den Mahlzeiten und einePlaque freie Zahnoberfläche nötig. Denn nurso kann der Speichel die zahnschädigendenSäuren im Mund neutralisieren und den Zahn-schmelz durch den Einbau von Mineralien, diesich im Speichel befinden, wieder festigen.

Welche Ernährung ist gut für die Zähne?Die Antwort ist denkbar einfach: alles, was gutgekaut werden muss, wenig Zucker und vieleMineralstoffe enthält - also möglichst ballast-stoffreiche, naturbelassene Vollwert- und Roh-kost. Denn wer gründlich kaut, regt den Spei-chelfluss an und fördert die Selbstreinigungder Zähne. Alle Lebensmittel, die viel Kalziumenthalten, wie zum Beispiel Käse und andere

Milchprodukte, grüne Gemüse und Mandelnmachen die Zähne widerstandsfähig. Fluoridein der Nahrung beeinflussen die Zusammen-setzung des Speichels so, dass sie das Wachs-tum von Kariesbakterien hemmen. Besondersviel Fluor enthalten Hülsenfrüchte, Fisch, grü-ner und schwarzer Tee.

Die Zähne schützen Am besten ist es, sich erst gar nicht mit dem„Zahnfeind“ Zucker anzulegen und bei „Süß-Gelüsten“ auf zahnfreundliche, zuckerfreie Sü-ßigkeiten zurückzugreifen. Für die Entstehungvon Karies ist nicht die Zuckermenge entschei-dend, sondern wie häufig die Zähne damit inBerührung kommen. Wer nur einmal am Tagnascht, sich anschließend die Zähne putzt undausreichende Pausen zwischen den Mahlzeitenlässt, kann den Karieszuwachs erheblich ein-schränken. Nicht immer ist der Zuckergehaltgeschmacklich so eindeutig wie in Bonbons,Limonaden, Trockenfrüchten oder Honig. Er„versteckt“ sich in vielen Fertigprodukten wieKetchup, Pizza, Soßen oder Fruchtjoghurts.Nach dem Verzehr von sauren Salatsoßen, Ge-tränken oder Obstgrützen wirken zahnschädi-gende Säuren direkt auf die Zahnhartsubstanzein. Darum sollte man nach dem Essen denMund nur mit Wasser ausspülen und mindes -tens eine halbe Stunde bis zum Zähneputzenwarten.

Gesunde Ernährung für gesunde ZähneWissen, was schont und was schadet

Karies und Zahnfleischerkrankungen gehören zu den weitverbreitetsten, ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten. Aber mit der Auswahl

und Zubereitung der Lebensmittel kann das Erkrankungsrisiko erheblich gesenkt werden. Und das Gute daran: Eigentlich muss auf nichts verzichtet

werden, wenn man die wichtigsten Tipps für zahngesunde Ernährung kennt und berücksichtigt.

Für ein schönes Lächeln: gründlich kauen, wenig Zucker und viele Mineralstoffe.

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Im europaweiten Vergleich gehören die Deutschen zu einer der „unfit-testen“ Nationen – das belegen wissenschaftliche Statistiken. Das Ergeb-nis soll mittels einer bundesweiten Fitness- und Gesundheitsstudie über-prüft werden. Dabei werden auch die Ergebnisse der einzelnenBundesländer untereinander verglichen. Darüber hinaus wird ermittelt,ob die körperliche Fitness eine Frage des Alters ist: Wie schneiden bei-spielsweise die über 60-Jährigen im Vergleich zu den 40-Jährigen ab?Können sich ältere Personen in fünf Wochen genauso steigern wie dieJüngeren? Diese interessanten Fragen werden anhand statistischer Aus-wertungen an der Hochschule für Gesundheit und Sport in Berlin beant-

wortet. Leiter dieser Auswertung ist Professor Dr. Dr. Werner. Insgesamtwerden in Deutschland mindestens 10.000 Testpersonen benötigt. Für die Region Gütersloh und Umgebung wurde Fitness-Gym an derKahlerstraße 84 für die Durchführung der Studie lizenziert. Je nach Fit-ness-Zustand und Trainingszielen entwickeln qualifizierte Fachkräfteunter der Leitung von Inhaber Bernhard Wessolowski individuelle Pro-gramme. An modernsten Geräten wird die Muskulatur gestärkt und dasHerz-Kreislauf-System trainiert. Zusätzlich kann das umfangreiche Ge-sundheitskurs-Angebot wie beispielsweise Rückenfit oder Pilates ge-nutzt werden. Jeder Teilnehmer erhält vor und nach dem Fünf-Wochen-Programm eine detaillierte, computerbasierte Auswertung über seinenTrainingszustand. Die Auswertung zeigt am Ende, wie sehr sich der Teil-nehmer in den Bereichen Blutdruck, Körperfett, Ausdauer, Kraft, Beweg-lichkeit und Koordination verbessert hat. Außerdem wird das persönli-che Fitness-Alter (P.F.A.) ermittelt. „Unser Ziel ist, dass die Teilnehmerim Schnitt um mindestens fünf Jahre jünger werden und sich nach derStudie deutlich wohler in ihrer Haut fühlen“, so Bernhard Wessolowski. Interessierte haben ab sofort die Möglichkeit, sich näher zu informierenund sich einen der 100 Teilnehmerplätze zu sichern. Die Teilnahmege-bühr beträgt 39 Euro, inklusive aller Tests, Einweisungen und Nutzungdes kompletten Studiobereichs im Zeitraum der Studie.

Wie fit ist Gütersloh?Fitness-Gym ist für bundesweite Fitness-Studie lizensiert – 100 untrainierte Personen zwischen 18 und 80 Jahren gesucht

Wie fit ist Gütersloh? Fitness-Gym in Gütersloh will es herausfinden.

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gegen ein biokompatibles Kera-mikinlay getauscht werden soll.Das Praxisteam hat eine Lösung!Selbstverständlich verfügt dasMeisterlabor über modernsteTechniken. Selbst die computerge-fräste Zirkon Keramik wird imHaus hergestellt.

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Unsere Zähne sind von Natur ausso geschaffen, dass sie bei gründ-licher und regelmäßiger Pflege bisins hohe Alter gesund und schönbleiben. Daher ist es wichtig, selbstaktiv zu werden und der Entste-hung von Zahnschäden vorbeu-gen. Die vier wichtigsten Elementeder Zahnprophylaxe (Prophylaxe)sind die regelmäßige Kontrolledurch den Zahnarzt, eine syste-matische Mundhygiene, eine fürdie Zähne ungefährliche Ernäh-

rung und lokale Schmelzhärtungdurch Fluoride. Karies und Par-odontitis werden durch Bakterienin der Mundhöhle verursacht. Ei-nige dieser Bakterien produzierenSäure aus zuckerhaltigen Lebens-mitteln, die den Zahnschmelz an-greifen. Als Folge entsteht Karies,also das gefürchtete „Loch". Bakte-rienbeläge auf den Zähnen verur-sachen Entzündungen des Zahn-fleisches, des Zahnbettes, desZahnhalteapparates oder auch

Zahnstein. Plaque und Zahnsteinkönnen zu Zahnfleischentzün-dung führen und bei einer Aus-breitung zu Zahnfleischbluten,der Lockerung des Zahnfleischsbis hin zum Zahnverlust.Die „professionelle Zahnreini-gung“ ist ein wichtiger Bestandteildes individuellen Vorsorgepro-grammes. Dabei werden die Zäh-ne schonend von hartnäckigenZahnbelägen befreit und anschlie-ßend gründlich poliert. Eine in-

traorale Kamera demonstriertdiese Maßnahmen. Prophylaxe istauf Dauer die vorteilhaftere Alter-native zu Zahnersatz. Kinder lie-gen der Zahnarztpraxis Dr. Mi-chaela Neumann besonders amHerzen. Bereits seit Jahren betreutdas Praxisteam zahlreiche Schulenund Kindergärten im Bereich derzahnmedizinischen Gruppenpro-phylaxe. Hierzu gehören Ernäh-rungsberatung, regelmäßige pro-fessionelle Zahnreinigung und dieFluoridierung der Zähne. Ergän-zend zu den Mundhygienemaß-nahmen, die jeder zu Hause durch-führen kann, sollte in regel-mäßigen Zeitabständen von sechsMonaten eine professionelle Zahn-reinigung durch den Zahnarztoder dessen Hilfspersonal durch-geführt werden.

Von Natur aus gesundProphylaxe steht in der Zahnarztpraxis Dr. Michaela Neumann an erster Stelle

Das Team der Zahnarztpraxis: Janina Schleising, Julia Berenbrinker, Tatjana Budtschenko, Linda Kay und Dr. Michaela Neumann (v.l.).

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ampano steht für professionelle, qualifizierte undkundenorientierte Sport- und Gesundheitspro-gramme. Der Fitness-Führerschein ist ein weite-res Angebot des bekannten Gütersloher Fitness-studios. In Gruppen lässt es sich besser lernenund darauf baut auch dieser Präventionskursauf. Mit gezielten Übungen für Innen- und Au-ßenaktivitäten wird das Gesundheitsbewusst-sein der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ge-stärkt. Denn trainingswirksame Erfolge könnennur dann erzielt werden, wenn grundlegendeTrainingsregeln berücksichtigt werden. Die Ver-mittlung und Beachtung dieser Regeln und eineherzfrequenzorientierte Trainingssteuerung imaeroben Belastungsbereich garantieren beim Fit-ness-Führerschein spürbare Trainingserfolge.

Ein ergänzendes Kräftigungs-, Mobilisations-,Dehnungs- und Entspannungsprogramm sorgtschließlich für ein insgesamt sehr ausgewoge-nes und umfassendes Gesamtkörpertraining.

Die Gesundheit erhalten, statt Krankheiten zutherapieren - das und weit mehr sind die Zieledes Fitness-Führerscheins. Die Teilnehmer/-in-nen lernen den Nutzen eines regelmäßigen Aus-dauertrainings auf das Herz-Kreislauf-Systemkennen und wie man Rückenprobleme durchein sinnvolles Rumpfmuskeltraining abbauenoder völlig beseitigen kann. Frei nach dem Motto- Haltet den Rücken gerade! Gezielte Fitness-übungen sind auch der Grundstein, um den Kör-per besser auf die Belastungen des Alltags vorzu-

bereiten. Beim Fitness-Führerschein lernen dieKursteilnehmer außerdem, sich selbst ein eigenesFitnessprogramm zu erstellen - individuell undauf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt. Dehn-übungen beispielsweise verbessern die Beweg-lichkeit. Eine sinnvolle und gesunde Ernährungje nach Alltagsbelastung und Trainingspro-gramm fördert das allgemeine Wohlbefinden,steigert die Fitness und führt zu mehr Leistung.Dennoch - Kein Mensch wird allein dadurch fit,dass er neue Übungen kennt. Fahrrad fahrenkönnen die meisten und die erste Kniebeuge amTag wird schon morgens beim Aufstehen ausdem Bett durchgeführt. Der Fitness-Führer-schein im ampano Sport- und Gesundheitszen-trum vermittelt, wie aus der reinen Bewegungein planvoller Trainingsprozess wird. Wer dieRegeln kennt, der ist weitestgehend in der Lage,sich selbst ein Trainingsprogramm zu schrei-ben. Unter professioneller Aufsicht von geschul-ten Trainern gelangen die Teilnehmer/-innen zumehr Eigenverantwortung. Der Erfolg wird aufTrainingsplänen dokumentiert und in einemelektronischen Trainings- und Ernährungstage-buch erfasst. Das Internet ermöglicht die Aus-wertung der Daten, die in der Zusammenarbeitmit der Universität Bielefeld durch das Institutfür Sportmedizin der Universitätskliniken Münster ausgewertet wird.

Fitness-FührerscheinEin Forschungsprojekt der Universität Bielefeld in Zusammenarbeit mitdem Sport- und Gesundheitszentrum ampano

Gesund und Fit in den Alltag – mit dem Fitness-Führerschein imampano Sport- und Gesundheitszentrum erlernen

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Das ampano Sport- und Gesundheitszentrum bietet in Zusammenarbeit in einemForschungsprojekt der Universität Bielefeld einen 10-stündigen Präventionskurs,

um langfristig fit und gesund durch den Alltag zu kommen. In abwechslungs-reichen Bewegungsprogrammen werden individuelle Möglichkeiten für

ein (gelenkschonendes) Herz-Kreislauftraining vorgestellt, erprobt und auf diepersönlichen Bedürfnisse abgestimmt.

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Burnout Betroffene fühlen sichvon anderen gehetzt und gestresst.Sie haben zunehmend den Ein-druck in ihrer Arbeit fremdbe-stimmt zu sein, keine Kontrollemehr über das zu haben, was sie

tun und wann sie es tun. Sie füh-len sich wie Marionetten, an derenFäden andere ständig ziehen undzerren. Unzufriedenheit machtsich breit, gleichzeitig aber sehendie Betroffenen keine Möglich-

keit, ihre Situation zu ändern. Siefühlen sich anderen und den ver-meintlichen oder tatsächlichenZwängen ausgeliefert. Der eigenePerfektionismus wird oft auch alsUrsache für den Auslöser zum

Burnout-Syndrom gesehen. Be-troffen sind vor allem Menschen,die sehr hohe Anforderungen ansich stellen, alles perfekt machenwollen und sich (übertrieben)hohe Ziele setzen, egal ob im Be-ruf, im Privaten, im Hobby oderin der Liebe. Sie wollen die Weltumkrempeln, Märtyrer spielenund stellen unrealistisch hohe An-forderungen an sich und ihr Um-feld. Sie wollen stets Höchstleis -tungen vollbringen und erlaubensich nicht, Fehler machen zu dür-fen. Der große Ehrgeiz erzeugt dasGefühl, nicht gut genug zu sein.Sie versuchen, sich und anderenstets aufs Neue zu beweisen, dasssie „wer“ sind und können da-durch keine Rücksicht auf ihrenKörper nehmen. Da aber keinnoch so großer Erfolg ihr Selbst-wertgefühl auf Dauer ernährenkann, hetzen sie von einer Her-ausforderung zur nächsten, kom-men nicht zur Ruhe, fühlen sichständig gehetzt und sind vollerUnruhe. Druck aushalten kann nur, wer in-nerlich stark ist und über entspre-chende Strategien verfügt, mitdem Leistungsdruck umzugehen.Hier sind vor allem gute Organi-sationsfähigkeit und ein gutesZeitmanagement gefragt, ebensodie Fähigkeit, delegieren, abschal-ten und loslassen zu können, sichnicht alles zu Herzen zu nehmenund das Gefühl, die Kontrolleüber das zu haben, was man tut.

Burnout – Infarkt der SeeleEin Zustand der inneren Leere

Burnout – ein Wort, das in der Öffentlichkeit zunehmend zum Begriff geworden ist. Die Anforderungen im Berufsleben, Termin- und Leistungsdruck, Unzufriedenheit,

mangelnde Anerkennung oder Beziehungskonflikte sind nur einige der unzähligen Auslöser, die als Ursachen für ein komplexes Beschwerde- und Leidensbild gelten.

Kurz vor zwölf: Gutes Zeitmanagement und Organisationsfähigkeit helfen, dem Burnout-Syndrom entgegenzuwirken.

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Die Patienten stehen immer an erster Stelle. In seiner Praxis garantiertZahnarzt Herbert Dohmen mit seinem Team höchste Präzision und Qua-lität bei allen Leistungen. Herbert Dohmen gehört in Ostwestfalen-Lippezu den wenigen Spezialisten der Dentallaser-Technik. Unter dem Motto„Unser Beruf ist unsere Berufung“ stellt die Praxis das Wohlbefinden unddie Gesundheit der Patienten in den Fokus ihrer Arbeit. „Wir behandeln,beraten und betreuen kompetent und umfassend in allen Bereichen dermodernen Zahnheilkunde“, erklärt Herbert Dohmen. Mit Teamgeist undviel Einfühlungsvermögen erreicht die Praxis für jeden Patienten ein Plusan Sicherheit und Lebensqualität. Ermöglicht wird dies mit einem Team,das durch jahrelange Zusammenarbeit und regelmäßige Fortbildungen im-mer auf dem neuesten Stand bleibt. Neben den üblichen Bereichen der mo-dernen Zahnmedizin liegen die Schwerpunkte auf Prophylaxe, Implanto-logie, ästhetischer Zahnheilkunde und Laserzahnheilkunde.

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Zahnarzt Herbert Dohmen stellt die Patienten in den Mittelpunkt seiner Arbeit und setzt dabei auf modernste Technik.

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Dunkelheit, Dauerregen und Kälte:Der Herbst stellt Körper und Seeleauf eine harte Probe. Vielen Zeitge-nossen schlägt die dunkle Jahres-zeit aufs Gemüt. Andere werdenvon einer Erkältung nach der an-deren geplagt. Wer sich im Herbstmüde und angeschlagen fühlt, sollte- wenn möglich - eine Pause einle-gen. Übermäßiger Stress kann dieAbwehr aus der Balance bringen -und dann kommt zum Stress wo-möglich noch eine dicke Erkältunghinzu. Auch die trockene Heizungs-luft in vielen Büros und Wohnun-gen macht dem Körper zu schaffen.

Dann sind Spaziergänge an der fri-schen Luft eine gesunde Alternativezum Stress im Alltag. Um die Ab-wehrkräfte zu stärken, sind vor al-lem Vitamine wichtig. Wer nichtimmer frisches Obst oder Gemüsezur Hand hat, sollte einfach mal aufeinen Vitaminsaft zurückgreifen.Nicht zuletzt ist es besonders imHerbst und Winter wichtig, genugzu schlafen. Denn auch Schlafman-gel macht Körper und Seele anfälli-ger. Wer darauf achtet, seinem Kör-per in der dunklen Jahreszeitmöglichst viel Gutes zu tun, kommtmeist gesund durch den Herbst.

Fit durch den HerbstTipps du Tricks für die dunkle Jahreszeit

Wer seinem Körper Gutes tut, kommt gesund durch den Herbst.

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Nach Umbau den Winterfest im Blick!Die alte Faustregel „von O bis O“, von Oktober bis Ostern, hatheute nur noch bedingt Aussagekraft. Seit Dezember 2010gilt vielmehr ein Sommerreifenverbot, wenn laut Straßen-verkehrsordnung Glatteis, Schneeglätte, Schneematschoder Eis- und Reifglätte drohen. Ganzjahresreifen sinddann zwar erlaubt, aber Experten raten zu hochwerti-gen Winterreifen. Wer jetzt auf die richtige Bereifungsetzt, hat im Winter die besten Karten. Mit einerriesigen Auswahl an Winterreifen startetdie Firma Kuzka in die kalte Jahreszeit.Es ist bald wieder Zeit für den Wech-sel auf Winterreifen. Die bieten densicheren Grip, nicht nur bei Eis undSchnee. Nach dem Umbau präsentie-ren sich die Gütersloher Reifenprofismit einer vergrößerten Werkstatt undeiner riesigen Auswahl an Winterreifen inallen Variationen. Wichtig: Den Reifen-wechsel sollte man frühzeitig angehen,um lange Wartezeiten zu vermeiden.

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Neues FlagschiffMarkötter präsentiert den neuen Range Rover Evoque auf dem Flughafen Paderborn

Mit einer spektakulären Fahr-zeugpräsentation auf dem Pader-borner Flughafen hat Range Ro-ver gemeinsam mit AutohausMarkötter den Startschuss für diedeutsche Markteinführung desneuen Evoque gegeben. Unterdem Motto „Hello Evoque“ ließder weltweit erfolgreichste Her-steller von Automobilen im Ge-ländewagen-Segment vor der ein-maligen Kulisse des Quax

Hangars eine spektakuläre Air-Show inszenieren. Mit diesem„schwebenden“ Auftritt setztenMarkötter und Range Rover dassportliche Cross-Coupé vor über250 Gästen und Pressevertreternstimmungsvoll in Szene. Es war ein faszinierender Anblickfür ein Flughafengelände – hun-derte Gäste tummelten sich aufder Dachterasse des Quax Han-gars. Nach einführenden Worten

von Ralf Markötter, Geschäfts-führer des Autohauses Markötter,konnte Range Rover Geschäfts-führer Peter Modelhart die Prä-sentation des neuen Flaggschiffesder Briten freigeben. Zum Auf-takt der Show ließ der begnadeteBreakdancer und Komödiant KaiEikermann eine bunte Vielfalt anartistischen Figuren entstehen,bevor er sich durch die staunendeZuschauermenge zu einer Kurbel

vorkämpfte, die den Auslöser fürden Höhepunkt der Veranstal-tung markieren sollte: Unter to-sendem Applaus und umhüllt vonNebelschwaden schwebte schließ-lich der brandneue Evoque aufdie Dachterrasse des Quax Han-gars. Eine spektakuläre Inszenie-rung, die dem leichtesten und ef-fizientesten Mitglied der RangeRover Familie mehr als nur ge-recht wurde.

Geschäftsführer Ralf Markötter während des Auftritts.

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Mit einer spektakulären Air-Show wurde der neue Range Rover Evoque präsentiert.

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Das aufregendste Fahrzeugseiner Generation

»Ein Range Rover der anderen Art. Mutiges und anspruchsvolles Design.Mit innovativer, praktischer und benutzerfreundlicher Technik. Neue Optik, neuer

Stil,neues Fahrgefühl. Der Evoque markiert einen bedeutenden Schritt in derEntwicklung des Designs von Range Rover«, so der Hersteller. Wir haben den Range

Rover Evoque gefahren und dabei erstaunliche Entdeckungen gemacht.

Die Mittelkonsole mit Armlehne und versenkbarem Automatik-Knopf und Klimaautomatik. Außerdem bietet sie Becherhalter, Ziga-rettenanzünder und Aschenbecher und eine iPod-Station über USB.

Die 20-Zoll-Räder machen gut was her.

Das Cockpit ist frei von Schnickschnackund bewahrt den Blick auf das Wesentliche

Auch im Fond:Becherhalter und

Ablagefach.

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Der Range Rover Evoque bestä-tigt den Eindruck eines kleinenKraftpakets. Kompaktes und an-spruchs- volles Design, klare Lini-enführung mit hohen Seiten undeinem fast herausfordernden Bug,das geradezu einlädt, einzusteigenund Gas zu geben. Dabei stelltman fest, dass auch im Innenraumdie klare Linienführung beibehal-ten worden ist. Unser Testwagenbesticht durch eine helle Einrich-tung mit espressofarbenen Ox-fordleder-Sitzen, dunkel getöntenScheiben im Fond und Heck sowiedem optionalen Panoramaglas-dach, das stufenlos verdunkeltwerden kann. Neben der zweizo-nen-Klimaautomatik und einerkraftvollen 380 Watt MeridianSoundanlage wird durch Becher-halter, Leselampen und eine Mit-telarmlehne mit Becherhalter so-wohl im Fond als auch vorne dasFahren zur Erholung. Dadurch,dass man hinten optisch sehr tiefsitzt, wird das Gefühl der Sicher-heit besonders deutlich: Durch diegetönten Scheiben und die hohenSeiten fühlt man sich sicher; derStraßenverkehr scheint ausgeblen-det. Das optionale Panoramaglas-dach bietet dabei einen wunder-schönen Blick in den Himmel.Nachdem wir uns mit dem Autovertraut gemacht haben, gibt eserstmal wieder ein Warm-up querdurch Gütersloh. Dabei bewährtsich der kleine SUV als alltags-tauglich und mit dem kurzen Rad-stand von 2,66 Metern und einerLänge von knapp 4,36 Metern sehrwendig und komfortabel. Der 140-kW-Diesel-Motor haucht ihm zu-sammen mit der 6-Gang-Automa-tik kräftig Leben ein und entlocktdem Fahrer mitunter schon malein leises Pfeifen der Begeisterung.Das Cockpit verzichtet auf unnö-tigen Schnickschnack. Drehzahl-messer und Tacho als Rundinstru-mente sind nach wie vor beliebt;doch auch die Freunde der Digi-talanzeige kommen auf ihre Kos -ten. Über das Multifunktionslenk-rad steuert der Fahrer Tempopilot,Soundsystem und Mobiltelefon,sodass auch im Evoque die Händenicht vom Lenkrad genommenwerden müssen. Beim Einparkenhilft das Parc-Distance-Controll-system, das über eine Heckkameraund restpekteinflößend großenAußenspiegeln volle Sicht nachhinten gewährt und frühzeitigüber Hindernisse informiert.Auch dieser Testwagen verfügtüber ein Keyless-System, bei demder Schlüssel in der Hosentascheverbleiben kann. Der Wagen er-

kennt ihn trotzdem und gibt dieVerriegelung frei. Empfangen wirdman mit einer Illumination, dieden Wagen im Dunkeln richtig inSzene setzt. Das Info-, Kommuni-kations- und Unterhaltungssystemkönnten wir auf fünf Seiten nichtdarstellen. Hier nur die Features:Touchscreen, Festplatten-Navi,380 Watt Soundsystem mit USB-Zugang für iPod und Co., drahtlo-ser Kopfhörer, optionaler TV-Empfang und Vieles mehr ...

Die LeistungBei unserer Testmodellreihe gibtes jeweils drei Schalt- und drei Au-tomatik-Getriebe-Versionenen.Angeführt vom Benziner mit Di-rekteinspritzung, bei dem zwei Li-ter Hubraum stolze 177 kW auf dieStraße bringen. Der große Bereichder Common Rail Diesel stellt sichmit 2,2 Litern und 110 bzw. 140kW dar. Unser Testwagen mit 2,2Litern und 140 kW ermöglicht ei-nen krafvollen und dynamischenFahrstil, der den Wagen mühelosauf über Tempo 200 bringt.

Der Umwelt zuliebe... hat Landrover seinen Evoquemit äußerst sparsamer Benzin-und Dieselmotorentechnik ausge-stattet. Zusätzlich dazu wird beimEinstellen des Tempomaten derDieselmotoren der Schadstoffaus-stoß angezeigt. Der Bordcomputerliefert ein Balkendiagramm, andem der Schadstoffausstoß ing/km abgelesen werden kann. Sokann der Fahrer aktiven Umwelt-schutz betreiben.

Die SicherheitAuch bei diesem Auto wird dasThema Sicherheit ganz groß ge-schrieben. Dafür haben die Inge-nieure von Landrover dem Evo-que etliches an passiver undaktiver Sicherheit mit auf den Weggegeben: Serienmäßig ESP undABS zum kontrollierten Bremsenund Beschleunigen, sechs Airbagsund stufenlos verstellbare Kopf-

stutzen schützen die Insassenvorne und hinten, um nur die we-sentlichen zu nennen.

Das DesignAußerlich mutet der Evoquekraftvoll und etwas lauernd an.Lauernd auf den Fahrer, der die-sem allradgetriebenen SUV auchim Gelände, auf Eis und Schneeoder in einer Sandgrube alles ab-verlangt. Die schon erwähnteklare Linienführung gibt demkleinen Bruder des Range-Roversein besonderes Standing im tägli-chen Straßenverkehr. Dazu tragenauch die 20-Zoll-Räder mit der245er Bereifung bei. Übrigens: derEvoque kommt auch durch eineWassertiefe von 50 cm – also auchdurch die überfluteten Güterslo-her Bahnunterführungen.

FazitWer sich für einen SUV entschei-det, muss sich mitunter die Fragenach dem Sinn gefallen lassen.Tatsache ist, der Evoque ist einHingucker. Er überzeugt in Leis-tung, Komfort und Optik. Vielekleine Features tragen dazu bei,dass dieser SUV sowohl als Reise-wagen als auch im Stadtverkehreine gute Figur abgibt. Der vomHersteller angegebene Kraftstoff-verbrauch konnte bei unseremKurztest wie immer nicht nach-geprüft werden. Sicher gilt auchhier, dass der Verbrauch direktvon der Disziplin im rechten Fußdes Fahrers abhängt.

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Unser TestwagenRange Rover Evoque SD4Prestige 2,2 Common Rail

Hubraum: 2179 ccmLeistung: 140 kW (190 PS)Kraftstoffart: Diesel

Besonderheiten:Keyless-System, Panorama-Glasdach, Tempopilot, 6-Stufen-Automatik-Getriebe, MeridianSoundsystem

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H.O.W. Kraftfahrzeugtechnik ander Carl-Zeiss-Straße 52 feiert am4. Oktober sein einjähriges Fir-menjubiläum. Die Kfz-MeisterRolf Henkenjohann und SiegfriedWedler sowie der Reifenfach-mann Adam Oschinski stellenden Kunden ihre langjährige Be-rufserfahrung im Kfz- und Mo-torradbereich seit einem Jahr imeigenen Fachbetrieb zur Verfü-gung. Die beiden Kfz-Meisterblicken jeweils auf mehr als 20Jahre Erfahrung in markengebun-denen und markenungebundenenWerkstätten zurück. Ihr Partner,Adam Oschinski, gelernter Büro-

kaufmann, hat das Reifengeschäftvon der Pike auf gelernt und un-terstützt seine Kollegen im Be-reich Kfz-Wesen. Unter dem Na-men “H.O.W. Kraftfahrzeug-technik“ entstand vor einem Jahrder Meister- und Ausbildungsbe-trieb auf einer Fläche von 400 qm.An fünf modernen Hebebühnenund einer Motorradbühne wer-den den Kunden alle Serviceleis -tungen rund um Kfz-Ersatzteile-und Reifenservice zu fairen Prei-sen angeboten. Vom Transporterüber PKW und PKW-Anhängerbis zum Motorrad: alle Bereichewerden abgedeckt. Die 4,5 t Zwei-säulenhydraulikhebebühne, dieauch für Wohnmobile geeignet ist,sorgt beispielsweise dafür, dassdem nächsten Campingurlaubnichts im Wege steht. Aber auchfür den anstehenden Wechsel vonSommer- auf Winterreifen oderGanzjahresreifen wird gesorgt.Die moderne Reifenumziehma-schine nach neuestem WDK -

Ein Jahr – Ein Team Jubiläum bei H.O.W. Kraftfahrzeugtechnik

Rolf Henkenjohann, Marc Wedler, Corinna Schulte, Siegfried Wedler und Adam Oschinski sind stolz auf ein Jahr H.O.W. Kraftfahrzeugtechnik.

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Carl-Zeiss-Str. 52 · 33334 Gütersloh Telefon 05241-222512 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8–18 Uhr · Sa. 9–13 Uhr

Standard ist für alle, auf demMarkt befindlichen PKW- undMotorradreifen und –Felgen ge-eignet. Sommer- sowie Winterrei-fen können auch vor Ort eingela-gert werden. Eine Besonderheitstellt die elektrische Fahrzeugdia-gnose dar. Mit seiner langjähri-gen Erfahrung, diagnostiziert undbeseitigt Siegfried Wedler mögli-che Fehler bei allen gängigenFahrzeugtypen. Für Unfallschä-den und den damit einhergehen-den Versicherungsabwicklungenist Rolf Henkenjohann der rich-tige Ansprechpartner. Als ehema-liger Leiter einer Karosserieabtei-

lung bringt er die nötigen Kennt-nisse mit ein. Außerdem bietetH.O.W. Kraftfahrzeugtechnik je-derzeit die Möglichkeit, einSpritspartuning oder die Ab-nahme von Haupt- und Abgas-untersuchungen in der Werkstattdurchführen zu lassen. DasH.O.W.-Team freut sich darauf,seinen Kunden auch in Zukunftmit gutem und kompetentem Ser-vice zur Seite zu stehen. Bei uns wird „Know H.O.W.“groß geschrieben! – so das Unter-nehmensmotto.

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Die Gewinner des „Grüne-Flotte-Award“

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Zum zweiten Mal verliehen dieVolkswagen Leasing GmbH undder Naturschutzbund Deutschland(NABU) den Umwelt-Award „Diegrüne Flotte“ im Beisein von Bun-desumweltminister Dr. NorbertRöttgen. In der Kategorie „Größteprozentuale Kraftstoffersparnis“ging der Preis für den sparsamstenFuhrpark mit mehr als 100 Fahr-zeugen nach Harsewinkel. DieFirma Class reduzierte den Kraft-stoffverbrauch seiner rund 150VW- und Audi-Fahrzeuge um 6,2Prozent und fuhr sich so auf Rangeins. Markus Kost, verantwortlich

Grüne FlotteClass und Autohaus Thiel feiern den 1. Platz beim Umwelt-Award

für den Fuhrpark der Firma Claas,nahm den Preis in Berlin entge-gen. Zu den ersten Gratulantenzählte Jürgen Macke, Geschäftslei-ter der Auto-Zentrale Karl Thielin Rheda-Wiedenbrück. Die Mit-arbeiter des Autohauses Thiel be-liefern Claas bereits seit mehrerenJahren mit qualitativ hochwertigenFahrzeugen und warten diese fach-männisch. Auch für Privatleutelohnt sich der Umstieg auf einAuto mit der VW Blue MotionTechnologie oder die neue Hybrid-Variante des Ende 2011 erschei-nenden Audi Q5.

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schaft in die höchste deutsche Ju-gendliga und der Vizewestfalen-meisterschaft der SchülerinnenB wurden sportliche Höhepunk-te im letzten Jahr erreicht. Seit

einigen Monaten ist der Post SVsogar offizieller Tischtennis-Lehrgangsstützpunkt des West-deutschen Tischtennisverbandes(WTTV) für OWL. Das sollte

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aber Neulinge nicht abschrecken,zum Training zu kommen, dennauch unsere „Cracks“ haben malirgendwann angefangen. DasProjekt „Tischtennis in Güters-loh“ steht für gut ausgebildeteund lizensierte Trainer, die sichauch über jeden Neuzugangfreuen. Jugendliche Neuanfängerkönnen montags und donners-tags von 18 Uhr bis 20 Uhr jeder-zeit zum „Schnuppern“ vorbei-schauen. Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums können Ju-gendliche und Erwachsene zweiMonate lang kostenlos am Trai-ning in der Sporthalle am Carl-Miele Berufskolleg in der Wil-helm-Wolf-Straße 2-4, teilneh-men.

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Hochkarätig besetztKlosterpfoten Cup verspricht Fußball auf höchstem Niveau

Keine leichte Aufgabe also für die Meller Firma Melos, wenn sie am 3. Ok-tober ab 10 Uhr den Titel des letzten Jahres verteidigen will. Da hatte Tho-mas Helmer zusammen mit seinem Sohn den Hauptsponsor noch im Fi-nale gegen die Post zum Turniersieg geschossen. In diesem Jahr sind dieKarten wieder neu gemischt. Aber nicht nur die Vereinsmannschaften wer-den hoch gehandelt, sondern auch Firmenteams wie Dr. Oetker, Nobilia,Claas oder Uvex. Nicht zu vergessen natürlich die Deutsche Post, die mitihrer quirligen und gut organisierten Nationalmannschaft ganz vorne in derersten Liga spielt. Angesichts der großen Fußballnamen und der lupenrei-nen Turnier-Organisation wundert es nicht, dass die Plätze für die Firmen-teams bereits seit vier Monaten ausgebucht sind.

Auch beim beliebten Junior Cup für D-Jugendliche, bei dem Thomas Hel-mer erneut die Schirmherrschaft übernommen hat, wird es langsam eng.„Einige Plätze können wir noch vergeben“, so Max Wichelmann von derAgentur livewelt. Neu wurde der Vitalis Cup für F-Jugendliche ins Rahmen-programm des Klosterpforten Cup aufgenommen. Für die jüngsten Nach-wuchskicker ist es natürlich etwas ganz Besonderes, Tür an Tür mit den gro-ßen Namen zu spielen. Während die jüngsten dem Ball nachjagen, ist miteinem bunten Rahmenprogramm für kurzweilige Unterhaltung gesorgt. Altund Jung kommen hier auf ihre Kosten.Unterhaltsam wird es auch am Abend vor dem großen Turniertag, 2. Ok-tober, ab 19 Uhr. Traditionell wird hier auf der „players night“ mit ZDF-Mo-derator Wolf-Dieter Poschmann zünftig gefeiert. „Da geht’s immer ganz gutab“, erinnert sich Reinhold Frie schmunzelnd.

Anmeldungen Junior Cup: Max Wichelmann 0171-9936665Anmeldungen Vitalis Cup: www.vitaliscup.deTickets zur „players night“ bei livewelt 05241-210900 oder in der Klosterpforte 05247-7080

Spannung lag in der Luft, als Reinhold Frie, Inhaber der Marienfelder Klosterpforte, den großen Umschlag in

die Luft hielt. „Kommen sie nun oder nicht?“, fragte er im Vorfeld des Klosterpforten Cup 2011. Die Frage

war schnell mit „Ja“ beantwortet. Beim Turnier mit Firmenteams und Traditionsmannschaften sind mit

Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln gleich drei neue Hochkaräter am Start.

Jörg Siekmann, Reinhold Frie und Max Wichelmann (livewelt) laden zum Klosterpforten Cup 2011 ein.

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Geniale BühnenshowDie mobile GOP-Show kommt wieder

Nach dem großen Erfolg des WinterWunderVarietés in 2010 kehrt dasGOP zurück nach Gütersloh und verwandelt das Autohaus Markötter wie-der in einen stimmungsvollen Theatersaal. Wo sonst über PS, Verbrauch,Komfort und Hubraum gefachsimpelt wird, präsentieren internationaleArtisten mit Weltruf phantasievolle Facetten des Varieté-Theaters.In Kooperation mit den beiden GOP Häusern Bad Oeynhausen undMünster und mit der unternehmenseigenen Agentur „GOP showcon-cept“ wird auch in diesem Winter ein unvergessliches Varieté-Gastspielauf die Bühne gebracht. Im vergangenen Jahr besuchten über 9.000 Gä-ste das WinterWunderVarieté und ließen sich Abend für Abend in eineWelt voller Leidenschaft, Poesie und Artistik entführen. In diesem Jahrwurde das Konzept weiterentwickelt. Mit 346 Plätzen wurde die Platzan-zahl um knapp 50 Plätze erweitert und die Showanzahl wurde im Ver-gleich zum letzten Jahr ebenfalls aufgestockt. „Uns war besonders wich-tig, dass die erweiterte Kapazität nicht auf Kosten der Gäste geht. Daherwird es in diesem Jahr eine Tribüne geben, damit man von allen Plätzenaus eine gute Sicht auf das Geschehen auf der Bühne hat und sich einfachzurücklehnen und die Show genießen kann“, erklärt Olaf Stegmann, Ge-schäftsführer der GOP Entertainment Group. „Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr den Güterslohern wie-der eine ganz besondere Zeit in unserem Autohaus bereiten können.Auch, dass ein starker Partner wie porta! das WinterWunderVarieté un-terstützt, bestätigt, dass mit dieser Veranstaltung ein wirkliches Highlightin der Winterzeit geschaffen wurde“, so Ralf Markötter.Garant für einen Abend voller unvergesslicher Momente ist auch in die-sem Jahr Regisseur Kurt Gminder, der mit viel Charme und Liebe zumDetail eine geniale Mixtur aus fesselnder Artistik und mitreißender Co-medy zu einer faszinierenden Bühnenshow zusammenführt. Die Gästebetreten ein Autohaus und verlassen eine atemberaubende Showwelt, inder die Sinne berührt werden.

Die ShowGegensätze ziehen sich an

Auf die noch junge Tradition dieses Winterspektakels aufbauend spieltauch die diesjährige Show wieder mit Gegensätzen: Brüllend komisch, ver-spielt und sinnlich zugleich, trifft klassische Hochleistungsakrobatik aufpure Lebensfreude und fesselnde Energien. Pulsierend treibende Rhyth-men verbinden sich mit sinnlichen Darbietungen und avancieren so zu ei-nem atemberaubenden Gesamtpaket voller Dynamik und Emotion. 47 Shows sind geplant, bis zu 346 Gäste lassen sich vom 25. Novemberbis 8. Januar 2012 immer mittwochs bis sonntags und feiertags in die ein-zigartige Welt des Varieté-Theaters entführen. Dann nämlich zeigenhochkarätige Artisten aus Frankreich, Spanien Schweden, Deutschlandund den USA, wie ein rasantes Feuerwerk aus Slapstick, Akrobatik, Mu-sik und Tanz auszusehen hat. Originelle Kostüme und ein stilvoll arran-giertes Lichtdesign unterstützen dabei das außergewöhnliche Ambientedes Autohauses und bieten so eine einmalige Kulisse für zeitgemäße Va-rietékunst. Welche Rolle das Autohaus bei den Shows einnimmt, bleibtvorerst noch geheim.

Auftretende Artisten: KaiRo (Moderation, Physical Comedy, Beatbox),Vanessa Alvarez (Antipoden), Erna Sommer (Trapez & Vertikaltuch),Cotton McAloon (Comedy-Jonglage), XavierChloé (Partnerakrobatik),Vincent Maggioni (Vertikal Pole), Regie: Knut Gminder

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Die Premiere der mobilen GOP-Show: Impressionen aus dem vergangen Jahr.

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| KULTUR68

Kulinarische Krimilesung und Fingerfood-BuffetGisa Pauly mit „Inselzirkus“ im Lind-Hotel in Rietberg Die originelle Verbindung von Ge-nuss und Literatur findet wiedereinmal im Lindhotel statt. ElkeCorsmeyer von der BuchhandlungMarkus und Johannes Kürpick vomLindhotel laden ein zu einer Ver-anstaltung für Anhänger des gutenGeschmacks. Kulinarisch und kri-minell vortrefflich! Gisa Pauly lie-fert feinste Krimikost, das Lindho-tel das Buffet dazu. Die AutorinGisa Pauly arbeitet als freie Schrift-stellerin, Journalistin und Dreh-buchautorin in Münster und aufSylt. In ihren turbulenten Sylt-Krimis prallt das Temperament vonMamma Carlotta auf die Mentalität der Inselbewohner, vor allem abermischt sich die Italienerin immer wieder in die polizeilichen Ermittlun-gen ihres friesisch-wortkargen Schwiegersohns ein. Der Abend bietet einewunderbare Verbindung von Tafelfreuden und spannender Unterhal-tung: in der eleganten Atmosphäre des Lind-Hotels an der Ems in Riet-berg liest Gisa Pauly aus ihrem kürzlich erschienen Buch, die Zuhörerwerden mit einem kleinen Fingerfood-Buffet verwöhnt.Lesung und Buffet 29,50 Euro. Um Reservierung wird gebeten.

Eine köstliche Satire auf den WissenschaftsbetriebAm 13. Oktober, 20 Uhr, liest Herbert Rosendorfer aus seinem neuen Roman„Der Meister“ in der Stadtbibliothek Gütersloh auf Einladung des Literaturver-eins und der Buchhandlung Markus.Die Steinlaus und der Elchtest sind vielleicht die berühmtesten Beispieledafür, dass es in fast jedem Lexikon einen Nonsense-Eintrag gibt. Auchdie Musik-Lexika sind da keine Ausnahme: Der eher unbekannte – undnatürlich erfundene – Bach-Sohn P.D.Q. hat inzwischen Kultstatus er-reicht. Einen solchen erfundenen Lexikon-Komponisten hat der Schrift-steller Herbert Rosendorfer zu einem der Protagonisten seines neuen Ro-mans gemacht ... Herbert Ro-sendorfer, 1934 in Bozen geboren,ist pensionierter Richter, Maler,Honorarprofessor in München –und vor allem Schriftsteller. Er ver-öffentlicht seit 1969 Romane, Es-says, Kurzgeschichten, Theater-stücke, Drehbücher, Krimis undReiseführer.Sein bekanntestes Werk „Briefe indie chinesische Vergangenheit“ ver-kaufte sich 1,7 Millionen Mal. Dieironischen Kommentare des chine-sischen Helden demaskieren hierdie Absurdität menschlichen Ver-haltens - ein typisches Thema beiRosendorfer.Karten: Buchhandlung Markus undStadtbibliothek Gütersloh

Ralph Bollmann – „Walküre in Detmold“Der Klassikherbst in Gütersloh hat viele Facetten, eine davon wird in der Kanzlei Steiner Wecke und Kollegen präsentiertAm 19. Oktober, 20 Uhr, begibt sich Ralph Bollmann mit seinen Zuhö-rern auf eine Bildungsreise der besonderen Art: Rund 80 feste Opernen-sembles gibt es hierzulande, beinahe so viele wie im gesamten Rest derWelt. Nicht nur in München und Dresden, sondern auch in Bielefeld,Detmold und Cottbus. Ralph Bollmann hat sie alle besucht. Als er in Mei-ningen die „Tosca“ sah, wurde das Land noch von Helmut Kohl regiert.Als er in Plauen „Lohengrin“ besuchte, rief Gerhard Schröder die Hartz-Reformen aus. Und als er 2010 nach Ulm zur „Salome“ fuhr, stand derEuro vor dem Absturz. In Bielefeld war er 2007 angetan von der Shake-speare Vertonung „Der Sturm“, weniger vom Besuch der Universität. Boll-mann unternimmt eine Forschungsreise durch Geschichte und Gegen-wart: Die deutsche Kleinstaaterei mit all ihren Skurrilitäten und derFöderalismus sind der Boden, auf dem dieser kulturelle Reichtum derProvinz gewachsen ist. Ein höchst vergnügliches, genau beobachtetesBuch ist seine Reportage geworden. Auch Nicht-Opernfans werden vondieser Entdeckungsreise durch die deutsche Provinz gepackt. Kritikersind sich über „eines der besten Sachbücher in diesem Jahr!“ einig: „EinBuch, das einen Deutschland mit anderen, mit offeneren Augen sehenlässt: ein kosmopolitischer Blick nach innen, ein fremder Blick aufs Ei-gene.“ (Süddeutsche Zeitung)Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Rechtsanwaltskanzlei Steiner,Wecke und Kollegen, der PwC und der Buchhandlung Markus. Karten: Buchhandlung Markus 10 Euro ermäßigt 8 Euro, Veranstaltungsort Kanzlei Steiner, Wecke und Kollegen, Ziethenstr. 15, 33330 Gütersloh

Fast genialAm 20. Oktober, 20 Uhr, liest Benedict Wells auf Einladung der Buchhandlung Markus in der Mensa des ESGDie unglaubliche, aber wahre Ge-schichte über einen mittellosenJungen aus dem Trailerpark, dereines Tages erfährt, dass sein ihmunbekannter Vater ein Genie ist,und sich auf die Suche nach ihmmacht – das Abenteuer seines Le-bens. Sein dritter Roman heißt„Fast genial” und spielt in Ame-rika. Es handelt von der wahrenGeschichte der Samenbank derGenies und von einem 17-jähri-gen Trailerparkjungen. Der er-fährt, dass er ein Retortenkind ist,

gezeugt von einem genialen Wissenschaftler. Der Junge macht sich aufdie Suche nach seinem Vater und will herausfinden, wieso der so einGenie ist, er selbst aber ein totaler Loser wurde. Benedict Wells ist einPseudonym, das nunmehr vom Kritiker Volker Weidermann im Au-gust in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung gelüftet wurde.Der Autor ist ein gebürtiger von Schirach, Bruder der SchriftstellerinAridane von Schirach und Cousin des Strafverteidigers und Bestselle-rautors Ferdinand. Alle sind Enkel des Reichsjugendführers Baldur vonSchirach. Das Buch ist aber keine Autobiografie, es ist vielmehr ein Ro-man über Jugend und Selbstfindung, ein Buch über die Liebe und dasSchicksal, über Genetik und Geschichte. Und darin vielfach verwoben– sein Autor. Karten: Buchhandlung Markus 10 Euro, ermäßigt 8 EuroVeranstaltungsort Mensa des ESG, Daltropstraße/Ecke Feldstraße

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Kultur im HerbstBuchhandlung Markus präsentiert hochkarätige Veranstaltungen

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startet die Buchhandlung Markus mit vielen kulturellen Höhepunkten in den Herbst.

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Wer kennt sie nicht - Walt Dis-ney’s Geschichte von der Schönenund dem Biest? Die  märchen-hafte  Liebesgeschichte zwischender schönen Belle und einem ver-wunschenen  Prinzen, den eineZauberin wegen seiner Unfreund-lichkeit einst in ein Biest verwan-delte. Erst, wenn das Biest ande-ren Menschen Liebe gibt oder sievon anderen empfängt, kann der Fluch gebrochen werden. Als Bellein seinem  Schloss  Unterschlupfsucht, versucht das Biest mit Hilfeseiner verzauberten SchlossdienerBelles Herz zu erobern.Die Tonfabrik-Musikschule Wulf-heide aus Rheda-Wiedenbrück hatdie exklusiven Rechte für eine Mu-sical-Produktion dieses DisneyKlassikers erworben. Die Musikist von Alan Menken, Gesangtextevon Howard Ashman & Tim Ricemit der deutschen Übersetzungvon Lutz Riedel, Linda Woolver-ton schrieb das Buch. Das allein istnicht das Besondere. Anders alsbei herkömmlichen Aufführungensoll das Bühnenstück nicht mit

professionellen Darstellern besetztwerden. Deshalb veranstaltet dieTonfabrik vom 14. bis 16. Oktoberein Casting für Mitwirkende, diegerne mal selbst auf den Bretternstehen möchten, die die Welt be-deuten. Zu besetzen sind neben

den Hauptrollen auch das großeEnsemble und ein Orchester. Hierist schauspielerisches Talent odereine musikalische Begabung ge-fragt. Die Proben beginnen im Ja-nuar 2012, sechs Vorstellungensind dann für November geplant.

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Nils Landgren-QuartetNils Landgren ist im Quartet mit Lars Danielsson, Michael Wollny, Ras-mus Kihlberg zu Gast in Gütersloh. Sein neues Programm “The Moon,the stars & you” begeistert mit frischem modernen Jazz, mit Posaunen-klängen und Gesang.Montag, 3. Oktober, 20.00 Uhr, Theatersaal

Sho Kman – Was noch?Zum zweiten Mal ist ein Ensemble der „Drama School“ des „FreedomTheatre“ im Flüchtlingslager Jenin/ Palästina bei der KinderKulturKara-wane dabei und gastiert im Rahmen seiner Deutschlandtournee in Gü-tersloh. Freitag, 7. Oktober, 19.30 Uhr, Theatersaal

Fidolino – Alle Mann an BordKonzertgeschichten mit Jazzband für Kinder im Vorschulalter.Sonntag, 9. Oktober, 11.00 Uhr, Studiobühne

Für und mit Ernst„Für und mit ernst“ ist eine Soloperformance. 30 Gedichte von ErnstJandl, großteils von ihm selbst gesprochen, eingespielt von Schallplatten-aufnahmen, treten in einen Dialog mit vielfältigem akustischem und elek-tronischem Instrumentarium.Sonntag, 9. Oktober, 18.00 Uhr, Studiobühne

Škoda Allstar BandDie International Škoda Allstar Band ist mit der spanischen SängerinSónnica Yepes zu Gast in Gütersloh. Die Zuhörer erwartet ein Abend vongroßer musikalischer Ausdruckskraft, Intensität und Kreativität, großermusikalischer Vielfalt, Spielfreude und Humor.Montag, 10. Oktober, 20.00 Uhr, Theatersaal

Der Kaufmann von VenedigBassanio ist wieder einmal pleite. Doch Antonio, der reiche venezianischeKaufmann, kann helfen. Ihm leiht man Geld, seine Waren sind sein Ka-pital, allerdings ein virtuelles, bevor sie nicht den Hafen erreicht haben. Dienstag, 11. Oktober und Mittwoch, 12. Oktober, 19.30 Uhr, Theatersaal

Kultur purDas Theaterprogramm im Oktober

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Crossnight goes Rockabiliy und präsentiert mit „Danny and the Wonder-bras“ und den „Tip Top Daddies“ am 8. Oktober Live Rockmusik in derWeberei. Das musikalische Programm erstreckt sich von eigenen, tanz-baren Songs über Rock 'n' Roll Klassiker von Chuck Berry, Elvis Presleysowie den Country- und Western Legenden Johnny Cash oder Hank Wil-liams. Im Anschluss kann zur Musik vom DJ-Team der Crossnight ge-rockt werden.

VerlosungIm Rahmen der Crossnight Gütersloh am 8. Oktober verlost GT-INFO unterallen Leserinnen und Lesern 3 x 2 Eintrittskarten. Teilnahme unter [email protected]

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Undine Undine, das ist die Geschichte einer jungen Frau, die ihre Welt verlassenhat, um die Liebe in einer neuen Welt zu finden. Hin- und hergerissenzwischen Herkunft und ihrer Zukunft und eingeholt von der Vergangen-heit, verfolgt sie zielstrebig ihren Weg. Sonntag, 16. Oktober, 19.30 Uhr, Theatersaal

Monty Python's SPAMALOTMit einem Musical nach dem Monty Python Kultfilm "Die Ritter der Ko-kosnuss" ist das Gymnasium Steinhagen zu Gast im Gütersloher Theater. Dienstag, 18. Oktober, 19.00 Uhr, Theatersaal

Klangkosmos WeltmusikKareyce Fotso überzeugt mit Bühnenpräsenz, einer außergewöhnlichenStimme und als charismatische Musikerin. Bei ihrem ersten Solo-Pro-gramm begleitet sich die Sängerin, mit hörbar afrikanischen Wurzeln,selbst auf der Gitarre.Mittwoch, 19. Oktober, 18.30 Uhr, Theater

Gütersloh klingtEin Konzertabend mit der Grundschule Blankenhagen, John Norris,dem Städtischen Gymnasium, der Camerata Locofoco, dem GütersloherKnabenchor, dem Bachchor und jungen Sängerinnen und Sängern derNEUEN STIMMEN.Freitag, 21. Oktober, 19.30 Uhr, Theatersaal

Neue Stimmen „Finale“Das große Finalkonzert der NEUEN STIMMEN 2011 wird live in denTheatersaal übertragen: in lockerer Atmosphäre mit Welcome-Cocktailund Pianisten in der Skylobby. Kartenvorverkauf ab 24. September.Samstag, 22. Oktober, 19 Uhr, Theate

Eintrittskarten für alle Veranstaltungen: ServiceCenter der GüterslohMarketing GmbH, Berliner Str. 63, 33330 Gütersloh, Telefon 05241-2113636oder www.theater-gt.de. Die Abendkasse im Theater ist eine Stunde vorBeginn der Veranstaltungen geöffnet

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Russlandgestern – heute – morgenJewgenij Schmagin zu Gast in der Stadthalle Gütersloh

Im Rahmen des 20-jährigen Be-stehens begrüßt das Forum Russi-sche Kultur Generalkonsul Jewge-nij Schmagin am Donnerstag, 6.Oktober um 18.45 Uhr im klei-nen Saal der Stadthalle zu derVortragsveranstaltung „Russland– gestern – heute – morgen“. In-halte des Vortrags sind unter an-

derem die russisch-deutschen Be-ziehungen bis Anfang des 20.Jahrhunderts, die Oktober-Revo-lution, die Ära Lenin und Stalin,der 2. Weltkrieg, das Ende derUdSSR, Gorbatschow und dieDeutschen, Jelzin und der Staats-kapitalismus, Putin und Medwe-dew, Öffnung nach Europa,Deutschland als wichtigster Han-delspartner, Sicherheit und Ver-trauen im politischen und wirt-schaftlichen Bereich und dieglobale Verantwortung Russlands.Begleitet wird der Vortrag vonProf. Dr. Helmut Steiner aus Bie-lefeld. Nach dem Vortrag bestehtbei dem gemeinsamen Abend -essen Gelegenheit zu einem Ge-dankenaustausch.

Persönliche Einladungen: Franz Kiesl, Telefon 05241-59577oder [email protected]

Generalkonsul Jewgenij Schmagin hält inder Stadthalle einen Vortrag zum Thema

Russland – gestern – heute – morgen.

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| KULTUR72

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Nach den weltweiten Vorauswahlen mit über 1.400 Opernsängerinnen und-sängern, haben sich 42 junge Talente für die Endrunde des Internationa-len Gesangswettbewerbs „Neue Stimmen“ qualifiziert. Das Finale des Wett-bewerbs findet vom 16. bis zum 22. Oktober in Gütersloh statt. Operntalenteaus 18 Nationen, 23 Damen und 19 Herren treten im 14. Wettbewerb „NeueStimmen“ in allen Stimmlagen gegeneinander an: 16 Soprane, 7 Mezzoso-prane, 5 Tenöre, 7 Baritone und 7 Bässe. Der jüngste Teilnehmer, ein Tenoraus China, ist 20, der älteste, ein Tenor aus den USA, ist 32 Jahre alt.Beide Konzerte – Semifinale und Finale – werden wie in den Vorjahren be-gleitet von den Duisburger Philharmonikern unter der Leitung von Axel Ko-ber, Generalmusikdirektor der Deutschen Oper am Rhein. Die Generalpro-ben am Donnerstag, 20. Oktober, und Samstag, 22. Oktober, sind jeweils von11 bis 14 Uhr öffentlich.„Wir bringen mit den „Neuen Stimmen“ die Welt der Klassik nach Güters-loh“, so Liz Mohn, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BertelsmannStiftung und Präsidentin des Wettbewerbs. „Und mehr als jemals zuvor ha-ben die Bürger – auch durch den „Klassik-Herbst Gütersloh“ – die Möglich-keit, an diesem Kultur-Erlebnis teilzunehmen. Mit den „Neuen Stimmen“präsentiert sich Gütersloh als herausragender Kulturstandort in Nordrhein-Westfalen.“

Karten für das Semifinale am 20. Oktober und das Finale am 22. Oktoberin der Stadthalle und an den bekannten Vorverkaufsstellen. Das Finalewird erstmals live ins Theater übertragen. Der Kartenvorverkauf für die Ver-anstaltungen zum „Klassik-Herbst Gütersloh“ beginnt am 24. September.

www.neue-stimmen.de

Freuen sich auf den „Klassik-Herbst“ und den Gesangswettbewerb „Neue Stimme“:Maria Unger und Liz Mohn (v.l.) und die Sponsoren Johannes Steine, Stephan Wecke,

Jan-Erik Weinekötter, Jürgen Hölscher, Klaus Klein und Ulrich Götte (v.l.)

Neue Stimmen42 Operntalente für die Endrunde qualifiziert

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Der Bachchor Gütersloh lädt amSonntag, 16 Oktober, 18 Uhr, zuseinem ersten Konzert der neuenSaison in die Martin-Luther-Kir-che ein. Die Zuhörer erwartetMusik des 20. Jahrhunderts unterder Leitung von KMD SigmundBothmann. Solist des Knaben-chors ist Tenor Knut Schoch, ander Harfe spielt Gerdie Broeksma,Konstantinos Argyropolos beglei-tet mit dem Schlagwerk und Chris -tian Weiherer an der Orgel. DenMittelpunkt des Abends bildendrei Chorwerke: das 'Vaterunser'

mit Harfe und Orgel von Leoš Ja-náček, die 'Chichester Psalms' desAmerikaners Leonard Bernstein,ein geistliches Chorwerk für Kna-bensolo, Chor, Harfe, Orgel undSchlagzeug sowie 'A Vision of Ae-roplanes' für Chor und Orgel desenglischen Komponisten RalphVaughan Williams. Orgelwerkevon Marcel Dupré, Francis Pottund Henry Purcell runden denAbend ab.

Karten bei Gütersloh Marketingund an der Abendkasse.

Viele neue TöneBachchor Konzert in der Martin-Luther-Kirche

Der Bachchor Gütersloh unter der Leitung von KMD Sigmund Bothmann (l.).

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Michaeliskirmes-Leckereien-PaketExklusiv für GT-INFO-Leser: tolle Gewinne

Mit Böllerschüssen und der offiziellen Kirmeseröffnung durch Bürgermei-sterin Maria Unger und den Veranstalter August Schneider begann in Gü-tersloh eines der größten Volksfeste in Ostwestfalen. Nach Einbruch derDunkelheit wurde der Gütersloher Nachthimmel von zahlreichen, aber lei-der vergänglichen, Sternenbildern erhellt. Das Eröffnungsfeuerwerk be-geisterte wie in jedem Jahr wiederBesucher von Nah und Fern.Drei Neuheiten an Fahrgeschäftenwerden in diesem Jahr zum erstenMal in Gütersloh präsentiert:  Einunbeschreibliches Fahrgefühl ent-steht im „Devil-Rock“ durch dievariablen Fahrtmöglichkeiten.Eine weitere Attraktion ist „SkyDance“, das größte transportableKettenkarussell der Welt. Ein abso-lutes Highlight wird es sein, in 55Metern Höhe über den Kirmes-platz fliegen zu dürfen. Die Ach-terbahn mit den drehbaren Gon-deln lädt ebenfalls zu einer tollenFahrt ein. Aufwendige Hightech-Karussells sind ebenso zu erlebenwie Altbewährtes. Im Musikzeltspielt jeden Abend ein französisches Quartett Chansons und lädt bei Ba-guette und Rotwein zu einer Reise in das Land der Liebe ein. Für Freundedes Traditionell Jazz spielt am Freitag, 30.September von 20 bis 22 Uhrdie Jazzband Dr. Lippenkraft. Bratwürstchen, Reibekuchen und Fisch-brötchen, zwischendurch ein frisch gezapftes Pils, ein Glas Apfelschorle.

Hot-Dogs, Reibekuchen, frit-tierte Pilze, gebrannte Man-del, ein cremiges Eis gehöreneinfach zur Michaeliskirmes.Ein Kirmesbesuch macht auch hungrig: GT-

INFO präsentiert seinen Lesern et-was Einmaliges: Täglich vom 30.September bis einschließlich 3.Oktober verschenkt GT-INFO aufder Michaeliskirmes fünf Michae-liskirmes-Leckereien-Gutscheine.Wer in der Zeit von 15 bis 17 Uhrauf dem Michaelis-Rummelplatzbum melt und ein wenig aufpasst,wird zwei GT-INFO-Riesenfigu-ren entdecken. Die ersten fünf Personen können bei den beidenihren auf dieser Seite abgedrucktenGutschein gegen das Michaelis -kirmes-Leckereien-Paket eintau-schen: 1 Original-Stüker-Rostbratwurstmit Pommes und Majo, 1 Fisch-brötchen, 1 Hot Dog, 3 Reibeplätz-

chen, 1 Portion frische Champignons mit weißer Soße, 1 frisch gezapf-tes Pils oder alkoholfreies Getränk frei nach Wahl, 1 cremiges Eis, 1 Zuckerwatte sowie 1 Tüte Popcorn. Wir wünschen viel Vergnügen aufder Michaeliskirmes und guten Appetit.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des Verlages sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Wer in der Zeit von 15 bis 17 Uhr auf dem Rummelplatz bummelt und aufpasst, wird zwei GT-INFO-Riesenfiguren entdecken, die die Gutscheine verteilen!

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Mit „CineBook – Als die Bücherlaufen lernten“ steht das CineStarauch in diesem Herbst wieder ganzim Zeichen der Literatur: Auf dergroßen Leinwand sind aktuelle Ro-manverfilmungen und entspre-chende Filme aus dem Repertoire

zu sehen. Dazu lädt das CineStarseine Besucher zu einem Glas Weinein und präsentiert in Zusammen-arbeit mit der traditionsreichenBuchhandlung Markus immer eineLesung vor dem Film, literarischeGespräche und exklusive Bücherti-sche mit dem Buch zum Film undweiteren ausgewählten Werken desbetreffenden Autors. Elke Cors-meyer, Inhaberin der Buchhand-lung Markus, führt in Buchvorlageund Film ein, umrahmt wird diesdurch Lesungen. Die Veranstaltung am 3. Oktober„Die Einsamkeit der Primzahlen“wird mit einem Rahmenprogrammuntermalt. Es wird ein Cateringund eine Saalverlosung in Koope-ration mit der Tanzschule Stüwe-Weissenberg präsentiert. Begleitetwird die Aktion von Internet-TV-Sender von Gütersloh TV!!

Die Einsamkeit der Primzahlen – die nächste CineBook-Veranstaltung

startet am 3. Oktober.

CineBookDie neuen Veranstaltungen versprechen große Unterhaltung

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Klassik auf höchstem Niveau: die Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh.

Westfälische Kammerphilharmonie im DoppelpackSinfonie- und Neujahrskonzert im Oktober und Januar

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Die Westfälische Kammerphilharmonie Gütersloh unter der Leitung vonMalte Steinsiek spielt Montag, 3. Oktober, 20 Uhr im großen Saal derStadthalle ein Sinfoniekonzert. Im zweiten Meisterkonzert – der von denKulturräumen der Stadt Gütersloh veranstalteten Konzertreihe – stehen folgende Werke auf dem Programm: Wolfgang Amadeus Mozart: SinfonieNr. 41 C-Dur „Jupiter“, Charles Ives: The Unanswered Question (Trompete:Jörg Lopper), Philip Glass: Konzert für Saxophonquartett und Orchester.Die Solisten im Saxophonkonzert sind das renommierte „panta rhei Saxo-phonquartet“

Karten: Abendkasse sowie im Vorverkauf in der Stadthalle und Gütersloh Marketing.

Zum elften Mal findet am Sonntag, 8. Januar 2012, das traditionelle Neu-jahrskonzert der Westfälischen Kammerphilharmonie Gütersloh im Gro-ßen Saal der Stadthalle statt. Der musikalische Leiter und Dirigent des Orchesters, Malte Steinsiek, ist bekannt dafür, dass er außergewöhnliche –dem Anlass angemessene – Programme zusammenstellt. So spielen die 50 Musiker zum Jahresanfang 2012 in der Stadthalle diesmal musikalische„Delights“ von englischen Komponisten – wie Edward Elgar, Ralph Vaug-han Williams, Frederick Delius und anderen. Als Solist konnte StefanTischler, Tuba, verpflichtet werden. Der gebürtige Gütersloher ist Mitgliedim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Er wird das Konzertfür Tuba und Orchester von Ralph Vaughan Williams spielen.In bewährter Tradition ist auch wieder Wittus Witt mit dabei. Der bekannteMagier führt mit ‚zauberhafter’ Moderation durch das Programm. Zumzweiten Mal präsentiert das renommierte Textil- und Modehaus Klingen-thal als spezieller Sponsor dieses Konzert, welches der Förderverein Güters-loher Kammerorchester in Kooperation mit den Kulturräumen der StadtGütersloh veranstaltet.

Das Konzert beginnt um 11 Uhr. Eintrittskarten: Vorverkauf Gütersloh Marketing, MusiKiste am Dreiecksplatz, über das Kartentelefon (GT 3006949). www.kammerphil.de.

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Die nächsten CineBook-Veranstaltungen in diesem Jahr:

7. November: „The Way Back“ (Autor: Slawomir Rawicz)5. Dezember: „Naokos Lächeln“ (Autor: Haruki Murakam)

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Sa., 15. Oktober: Löwen-Apotheke, Strengerstraße 26So., 16. Oktober: Marien-Apotheke, Carl-Bertelsmann-Straße 69Mo., 17. Oktober: Spexarder Apotheke, Am Hüttenbrink 10Di., 18. Oktober: Stern-Apotheke (Isselhorst), Haller Straße 115Mi., 19. Oktober: Mohren-Apotheke, Marienfelder Straße 2Do., 20. Oktober: Krönig'sche Apotheke, Berliner Str. 17Fr., 21. Oktober: Nord-Apotheke, Kahlertstraße 102Sa., 22. Oktober: Park-Apotheke, Neuenkirchener Straße 68So., 23. Oktober: Pluspunkt-Apotheke, Königstraße 10Mo., 24. Oktober: Friedrichsdorfer Apotheke, Avenwedder Straße 514Di., 25. Oktober: Fuchs-Apotheke, Marktstr. 1 (Friedrichsdorf)Mi., 26. Oktober: Rosen-Apotheke, Rhedaer Straße 12Do., 27. Oktober: Storchen-Apotheke, Annenstraße 4Fr., 28. Oktober: Süd-Apotheke, Neuenkirchener Straße 46Sa., 29. Oktober: Westfalen-Apotheke, Kolbeplatz 2So., 30. Oktober: Adler-Apotheke, Berliner Straße 122/ Ecke Eickhoffstraße

Do., 29. September: Rosen-Apotheke, Rhedaer Str. 12Fr., 30. September: Storchen-Apotheke, Annenstraße 4Sa., 1. Oktober: Nord-Apotheke, Kahlertstraße 102So., 2. Oktober: Westfalen-Apotheke, Kolbeplatz 2Mo., 3. Oktober: Adler-Apotheke, Berliner Straße 122/ Ecke EickhoffstraßeDi., 4. Oktober: Fuchs-Apotheke, Marktstr. 1 (Friedrichsdorf)Mi., 5. Oktober: Isselhorster Apotheke, Isselhorster Straße 425Do.,6. Oktober: Adler-Apotheke am Klinikum, Hochstraße 44Fr., 7. Oktober: Apotheke am ZOB, Eickhoffstr. 20Sa., 8. Oktober: Apotheke an der Spiekergasse, Spiekergasse 1So., 9. Oktober: Bad-Apotheke, Herzebrocker Str. 28Mo., 10. Oktober: Rats-Apotheke Avenwedde, Avenwedder Straße 85Di., 11. Oktober: Sonnen-Apotheke, Langertsweg 29aMi., 12. Oktober: Bahnhof-Apotheke Gtl., Carl-Bertelsmann-Straße 6Do., 13. Oktober: Center-Apotheke, Brockhäger Straße 14-20Fr., 14. Oktober: Krönig'sche Apotheke, Berliner Str. 17

Herausgeber: Flöttmann Verlag GmbH · Gütersloh Redaktionsanschrift: Schulstraße 10 · 33330 Gütersloh · Postfach 1653 · 33246 Gütersloh · Telefon GT 860860Telefax GT 860861 E-Mail Redaktion: [email protected] E-Mail Anzeigen: [email protected] E-Mail Kleinanzeigen: [email protected]

Chefredakteur: Markus Corsmeyer (V.i.S.d.P.) Redak tion: Petra Heitmann · Peter Bunnemann · Michelle Altewischer Anzeigenleitung: Wolfgang Sauer Grafik und Herstellung: Marvin Kramer · Jenny Kröger · Maike Helling Kleinanzeigen: Michelle Altewischer · Eingabe von Kleinanzeigen über www.gt-info.de,

per Post oder persönlich in der Redaktion Termine für die Ausgabe Nr. 424/Nov. 2011: Redaktions- und Terminschluss: Freitag, 7. Oktober 2011; Anzeigen-und Kleinanzeigenschluss: Mi, 12. Okt.; die nächste Ausgabe erscheint am: Do., 27. Okt. (Falls bei Gewinnspielen nicht anders ange geben, ist Anzeigenschlussgleichzeitig Einsendeschluss.) Auflage: 44.000 Exem plare werden kostenlos an die Haushalte in Gütersloh verteilt Erscheinungs weise: monatlich Druckerei:Bonifatius Druckerei · Paderborn Verteilung: Domus Werbung GmbH · Tel. 05732-682550 Dieses Magazin ist mit großer Sorgfalt und Ge wissenhaftigkeit be-arbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche wegen etwaiger Fehler müssen abgelehnt werden. Eventu-elle Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Druckvor lagen wird keine Haftung übernommen. Kür-zungen behalten wir uns vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung des Heraus gebers überein. Alle Rechte vorbehal-ten. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für die Anzeigen. Für eventuelle Schäden durchfehlerhafte Anzeigen wird eine Haftung nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenpreises übernommen. Für nicht erschienene Anzeigen und Beilagen wirdkeine Haftung übernommen. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 15, die Ihnen gern zugesandt wird. © 2011

Impressum

Im Notfall …

Apotheken-Notdienst: 29. September bis 30. Oktober

Hochzeiten in GT19.08.11 Daniela Kaczmarek und Dennis Schlepphorst, Auf´m Eick-

holt 103; Verena Küster, Klosterweg 33 und Christian Henning Brock-mann, Verl 20.08.11 Melanie Redecker und Daniel Stöttwig, Domp-faffenstr. 43; Friedericke Johanna Regine Großkraumbach und HendrikLiekenbrock, Westfalenweg 72 26.08.11 Angela Kasing und Dirk Sun-derkötter, Amtenbrinksweg 46; Jessica Küper und Olaf Redecker, Jä-gerstr. 43 01.09.11 Tülay Dogan, Hofbrede 63 und Lutz Eustargerling,Görlitzer Str. 5 02.09.11 Lena Sara Haido, Heilbronn und Simon Ak-baba, Bettentrupsweg 29; Anette Distelhoff und Peter Friedrich HelmutSturhahn, Anna-Voß-Str. 26 03.09.11 Joanna Mariola Rokita geb. Do-magala und Artur Konrad Musiol, Schlothageweg 29; Santina Zink undBernd Klein, Feldstr. 55; Saskia Renneke und Oliver Handwerk, Spexar-der Bahnhof 9 08.09.11 Kathrin Ellerbeck und Phillip Bolte, Avenwed-der Str. 81 09.09.11 Verena Venjakob und Björn Pamme, Kormoran-weg 11; Dina Elstermeier und Sascha Kintrup, Schalückstr. 17; HeleneKaiser und Christian Hinzmann, Wiedenlübbertsweg 10 16.09.11 Na-dezd Tärrer, Danziger Str. 8 und Viktor Baitinger, Herzebrocker Str. 40;Tanja Schulte-Tickmann und Yasir Angar, Thesings Allee 23

Geburten in GT12.08.11 Pia Shanena-Leeann Marks, Hellweg 249; Justin Klassen,

Am Röhrbach 9 14.08.11 Lilly Marie Grandek, Carl-Bertelsmann-Str.14; Marla Udovicic, Vennstr. 37 16.08.11 Maxim Svonarev, Ellerweg25 17.08.11 Maximiliano Ramirez Arias, Luise-Hensel-Str. 129

18.08.11 Robin Lemp, Dompfaffenstr. 9 b; Bela Franitza, Ibrüggerstr.7 22.08.11 Niar Shamo, Am Hüttenbrink 23 23.08.11 Chris FabianHildebrandt, Brockweg 75; Fynn-Jorden Koch, Im Wiehagen 16

25.08.11 Robin Aufenberg, Hellweg 239 26.08.11 Fiona SophieSchustereit, Galileiweg 3; Moritz Constantin Strothenke, PavenstädterWeg 112 28.08.11 Lea Müller, Gertrudenweg 31 30.08.11 JellaCoesfeld, Herzebrocker Str. 23 31.08.11 Henry Kötter, Piusstr. 12 b;Ebrar-Ömer Orhan, Keplerweg 10 02.09.11 Can Deniz Akad, Berli-ner Str. 47 04.09.11 Ina Rosa Kornfeld, Berliner Str. 345; HannahKleine, Egerländer Str. A 8 06.09.11 Yusuf Orhan, Herzebrockerstr.32 09.09.11 Anne-Marie Elisabeth Hellmeier, Eickhoffstraße 50

10.09.11 Lennox Taye, Ohlbrocksweg 29 12.09.11 Lea Alteilges,Apfelweg 2; Hisaja Zumberi, Dalkestr. 10 13.09.11 Maik Strubel, Eduard-Spranger-Str. 12

SERVICE | 75

Polizei 110Feuerwehr 112Notarzt 112(in lebensbedrohlichen Situationen)Krankentransporte 19222Feuerwehr & Malteser Hilfsdienst

NOTDIENSTE

Ärztlicher, augen- & HNO-ärztlicher undkinder- & jugendmed. NotfallnummerMo, Di & Do. 18-8 Uhr, Mi & Fr 13-8 Uhr, Sa, So & an Feiertagen 8-18 Uhr, gebühren-pflichtig bis max. 14 ct/min aus dem Fest-netz, 42 ct/min aus Mobilnetzen

0180-5044100

Zahnärztl. Notdienst 26284 o. 26222

DRK 98860Kreisverband Gütersloh, Dr.-Kranefuß-Str. 3

Stadtwerke Gütersloh Entstörung (0800) 0330010Gas/Trinkwasser (0800) 0330020

KRISENTELEFONE

Telef.-Seelsorge (0800) 1110-111 u. 1110-222

Weißer Ring (05242) 9089163Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung v. Kriminalitätsopfern u. zur Verhütung vonStraftaten, Außenstelle für den Kreis GT, Leitung Ulrich Deppe, Fax (05242) 57117

Sozialpsychiatrischer Dienst 851718Kreishaus, Herzebrocker Str. 140, Mo.-Do. 8-17 Uhr, Fr. 8-15 Uhr, Fax 851717

Psychosozialer Krisendienst 531300Mo.-Fr. 19-7 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen rund um die Uhr

Frauenhaus Gütersloh 34100

Frauenberatungsstelle und Frauen-Notruf 25021Berliner Str. 46, Di. 10-12 Uhr, Mi. 14-16 Uhr, Do. 17-19 Uhr und außerhalbder Sprechzeiten nach Terminabsprache

Hospiz-Bewegung Gütersloh e.V. 2339340Ambulante Hilfe bei Sterben, Tod und Trauer,Unter den Ulmen 31, Sprechzeiten nach Ver-einbarung (AB)

Hospiz- u. Palliativ-Verein Gütersloh e. V. 7089022Hochstraße 19, Mo., Mi. u. Fr. 8-12 Uhr, Di. 12-16 Uhr, außerhalb der Bürozeiten AB

Anonyme Alkoholiker 77000Treffen jeden Mo., Marienstr. 4, 20-22 Uhr

AIDS-Hilfe e.V. 221344Hohenzollernstr. 26, Fax 38055

Babyfenster der Kath. Kirche 337433Blankenhagener Weg 138 od. 9049867

Sprechstunde f. Angehörige v. Demenzkranken 98673520Diakonie Gütersloh

Evangelische Beratungsstelle 98674100 Carl-Bertelsmann-Str. 105-107

TIERÄRTZLICHER NOTDIENST

Tierärztliche Klinik 94410Dr. Suschka

WEITERE

Feuerwehr Gütersloh 822000

Malteser Hilfsdienst 9980629

Technisches Hilfswerk 33761

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7676SchinkenmarktVom 13. bis 16. Oktober steht die Gütersloher Innenstadt wieder ganz imZeichen des Gütersloher Schinkenmarktes, dem deftigen Vergnügen rundum Töpfe, Pfannen, Bühne und Bierhahn. 50 Stände rund um den BerlinerPlatz bieten wieder deftige Verpflegung vom leckersten, Schinken, Wurstund andere schmackhafte Varianten von Rind, Schwein oder Pute.

Ú Donnerstag, 13. Oktober: 16-22 Uhr, Fr/Sa: 11-22 Uhr, So 11-20 Uhr

TERMINE vom 29. September bis 27. Oktober 2011

21:00 Schlagerparty Alt-deutscher Hof Beckord, Ein-tritt frei

Senioren

7:00 Seniorenabend Schüt-zenbruderschaft, im Spexar-der Bauernhaus

Theater

19:30 Sho Kman - Wasnoch? The Freedom Theatre,Palästina, Theater GT, in Zu-sammenarbeit mit „Begeg-nung - Stiftung Deutsch-Pa-lästinensisches Jugendwerk“

Weberei

21:00 Kooperationsveran-staltung zwischen der We-berei und Cable Street BeatDie Weberei, Berlin BoomOrchestra (SKA, Reggae,Damcehall/Berlin) DreadnutInc. (SKA, Reggae,Funk/Münster, Paderborn)Octopus Prime (SKA/Verl,Münster), Karten im VVK inder Weberei oder an derAbendkasse, Infos unterwww.die-weberei.de oderwww.cable-street-beat.org

Weberei

23:00 Herbst - Adults OnlyDie Weberei, Disco für Leuteab 18 Jahre, Eintritt 4 Euro

... und sonst

19:30 Erntedankfest Landw.Ortsverein/Landfrauenver-band, Spexarder Bauernhaus

Flohmärkte

14:00 Vorsortierter Kinder-flohmarkt CVJM GüterslohMoltkestr. 29, mit Cafeteria,Hüpfburg u. Kinderbetreu-ung, die Gebühr: 15 % desUmsatzes und ein Kuchen,bis 17 Uhr, Infos u. Anm. un-ter GT 13505 oder [email protected]

8:00 Flohmarkt Hallenfloh-markt, Windelsbleiche Bhf.,bis 16 Uhr

8:00 Flohmarkt am Heide-waldstadion Der Samstags-flohmarkt im Grünen.Weitere Infos unterwww.volksflohmarkt.de,bis 15 Uhr

10:00 Flohmarkt Städt. Kin-dertageseinrichtung Tobias-weg, Avenwedde-Mitte, bis13 Uhr, Standplätze sind für8 Euro unter GT 702941 zuvergeben

11:30 Großer, vorsortierterFlohmarkt rund ums KindGrundschule Große Heide,Pelikanweg 4, GT-Friedrichs-dorf, bis 14 Uhr

Samstag | 08 | OKT.

14:00 Flohmarkt Rund umsKind Ev. Kita Johanneskirche,A. d. Johanneskirche 5, GT-Pavenstädt, bis 17 Uhr,Standgeb. 3 Euro u. 1 Ku-chen, Anm. unter GT 20528

Literatur 19:00 Gia Pauly: Kulinari-sche Krimilesung der Buch-handlung Markus mit Finger-food-Buffet, im Lind-Hotel inRietberg

Musik 100 Jahre Chöre St. Pankra-tius Festkonzert St. Pankrati-us-Kirche, Karten können beiden Chormitgliedern oder ander Abendkasse erworbenwerden

21:00 Reggae Shack Road-house, RH-WD, Action Fire,Kingston/Jamaica Ragga-noia, Gütersloh

Sport 16:00 Fußball FC Gütersloh2000 - SC Paderborn 07 II,Heimspiel, Heidewaldstadion

Stadthalle 20:00 63. LandespresseballNRW Stadthalle GT

VHS 10:00 Aktionswoche rundum das Thema „Ein-Eltern-Familien“ Zukunftswerkstattfür alleinerziehende Frauen,bis 18 Uhr, VHS

18:00 Gütersloh am AbendVHS Gütersloh, Stadtrund-gang, Leitung: EckhardMöller, Treffpunkt:Stadtmuseum, Anm. u.Infos unter GT 822925,www.vhs-gt.de

Weberei 20:30 Crossnight goesRockabilly Die Weberei

Gottesdienste 11:00 100 Jahre Chöre St.Pankratius Festhochamt mitanschl. Empfang im Pfarr-heim, St. Pankratius-Kirche

18:00 Wie die Träumen-den... Ökumenisches Taizé-Gebet zum Erntedank, Mar-tin-Luther-Kirche, Chor derApostelkirche, Instrumentalis -ten, Markus Tizeck, Orgel

Kids und Co. 11:00 Fidolino: Alle Mannan Bord Konzertgeschichtenfür Kinder im Vorschulalter,Theater GT, Studiobühne

12:00 Fidolino: Jazz imFluss Konzertgeschichten fürKinder, Theater GT, Studio-bühne

Sonntag | 09 | OKT.

Familie 20:00 Treffen der Kinder Ta-gespflege Initiative e. V.Pfarrheim St. Pankratius, Un-ter den Ulmen 12, aktuelleThemen werden besprochen,weitere Infos bei Gerda Jurcaunter GT 37533

Kids und Co. 15:30 Emil und die Detekti-ve Trotz-Alledem-Theater,Feilenstr. 4, Bi., f. Ki. ab 8 J.,Infos unter 0521-133991,www.Trotz-Alledem-Theater.de

... und sonst10:00 Frauenfrühstück Frau-enberatungsstelle Gütersloh,Berliner Str. 46, bis 12 Uhr,Infos unter GT 25021

Kunst & Kultur18:45 Russland - gestern -heute - morgen Vortragsver-anstaltung mit dem General-konsul der Russischen Föde-ration Herrn JewgenijSchmagin, Stadthalle GT, kl.Saal, Moderator: Prof. Dr.Helmut Steiner, Bi., persönl.Einladungen können ange-fordert werden bei FranzKiesl unter GT 59577 oderper E-Mail an [email protected]

Theater 20:00 Dieter Hildebrandt:Ich kann doch auch nichtdafür! Kabarett, Theater GT

VHS19:30 Attraktiver Sicht-schutz für den Garten VHSGütersloh, Vortrag, Hohen-zollernstr. 43, Anm. u. Infosunter GT 822925, www.vhs-gt.de

19:30 Alarm im Darm! VHSGütersloh, Vortrag, Leitung:Dr. med. Eduard Kusch,Hohenzollernstr. 43,Anm. unter GT 822925,www.vhs-gt.de

Weberei20:00 GTown Music AcousticSession Die Weberei, Eintrittfrei

Jugend 20:00 Lesen am Tresen Ju-gendkulturring RH-WD, IrishPub

Musik 18:30 Geistliche Abendmu-sik St.-Clemens-Kirche, RH-WD, Simon Daubhäußer,Dortmund, Orgel

Donnerstag | 06 | OKT.

Freitag | 07 | OKT.

Kids und Co. 17:30 Kinderdisco mit päd-agogischer Betreuung für al-le Kinder zwischen 5 u. 10Jahren. Die Kosten betragen18 Euro p. P. inkl. Getränke,Infos unter Tel. GT 7088880u. www.fun-sport-palfner.de,bis 21 Uhr

Theater 19:30 Woyzeck Songs u.Liedtexte von Tom Waits u.Kathleen Brennan, TheaterGT

19:30 Why Not (Frank Pin-kus) Kleines Theater Bi., imMurnau-Saal der Ravensber-ger Spinnerei

Weberei 13:00 Electronic Circus Musik-Festival Die Weberei,Eintritt AK 30 Euro/VVK 27Euro, VVK unter [email protected]

Familie 13:00 VerkaufsoffenerSonntag Gütersloh Innen-stadt, bis 18 Uhr, im Rah-men der Michaeliswoche

13:00 VerkaufsoffenerSonntag Wiedenbrück

14:30 60 Jahre Erntedank-fest Clarholz Festumzug

Feiern 19:00 players night Kloster-pforte Marienfeld, Eintritt 49Euro, Tickets unter GT210900 oder in der Kloster-pforte unter 05247-7080

Gottesdienste 18:00 Seht und schmeckt!Gottesdienst zum Erntedank-tag, Martin-Luther-Kirche

Musik 20:00 Cassandra SteenRing lokschuppen, Bielefeld,Karten unter 01805-895589od. www.karten-online.de

Nightlife 22:00 Express Yourself - Ei-ne überragende PartynachtStadthalle GT, Veranstalter:Fahrschule Senkhorst

Sport 15:00 Fußball SpVgg Vreden- FC Gütersloh 2000, Aus-wärtsspiel

Stadthalle 9:00 Philatelisten Groß-tauschtag Stadthalle GT, bis15 Uhr

Theater 19:30 Woyzeck Songs u.Liedtexte von Tom Waits u.Kathleen Brennan, Theater GT

Sonntag | 02 | OKT.

Weberei 11:00 Von Maus und Mondoder Wer ist der Größte?Die Weberei, Eintritt 3 Euro

23:00 Jamaican Vibez DieWeberei

Familie 11:00 Fortezza rockt dasSpexarder Bauernhaus Mu-sikfrühschoppen, Eintritt frei

Flohmärkte8:00 Krammarkt Lange Str.,WD

8:00 Trödelmarkt am Spe-xarder Bauernhaus Standanm. unter GT 26523 oderauf www.spexard.de, derHeimatverein sorgt für dieVerpflegung

Sport 10:00 Klosterpforten CupKlosterpforte Marienfeld, Ju-nior Cup, Vitalis Cup, Eintrittfrei

Stadthalle 20:00 Westfälische Kam-merphilharmonie ZweitesMeisterkonzert, StadthalleGT, um 19.15 Einführungs-vortrag

Theater 20:00 Nils Landgren Quar-tet Jazz in Gütersloh, TheaterGT

VHS 19:00 Gesundwerden durchFamilienaufstellungen nachHellinger (Praxis) VHS Gü-tersloh, Vortrag, Leitung: Su-sanne Rose Marie Krahl, Ho-henzollernstr. 43, Anm.: GT822925, www.vhs-gt.de

... und sonst 18.10.11 18:00 Wege ausder Abhängigkeit Frauen-Selbsthilfegruppe „Suffraget-te“, für Frauen, die Interessehaben, sich mit ihrer Suchtauseinander zu setzen u.darüber mit anderen Frauenins Gespräch zu kommen,bis 19.30 Uhr, Frauenbera-tungsstelle, Berliner Str. 46,regelmäßige Treffen jedenDienstag, Infos unter GT25021, jeden Dienstag

Senioren 14:30 Erntedankfeier Be-gegnungszentrum für Ältere,Diakonie Gütersloh e. V.,Kirchstr. 14 a, Infos u. Anm.unter GT 9867-3540

Montag | 03 | OKT.

Dienstag | 04 | OKT.

Mittwoch | 05 | OKT.

... und sonst

10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle Gü-tersloh, Berliner Str. 46, bis12 Uhr, Infos unter GT 25021

Kids und Co.

19:00 Michaeliswoche 2011Kinderlichterführungen, aucham 30.9.2011

Theater

20:00 SchlaDo: MartinaSchwarzmann Theater GT

VHS

19:30 Tschernobyl, Fukushima und die FolgenVHS Gütersloh, Vortrag, Dr.Harald Schoembs, Hohenzol-lernstr. 43, Raum 24 (Aula),Anm. GT 822925

... und sonst

19:00 Tatort-Dinner: Mörderische Auktion CafeSeerose, An den Teichwiesen19, Rietberg, Infos u. Karten:www.tatort-dinner.de oderunter 02327-9918861 sowieim Restaurant unter GT95510, Ticketpreis 65 Euro

Musik

18:00 Freitag18 Moquecade samba Kunta Kinte, Som-mersamba gegen Septem-berblues, Dreiecksplatz

Weberei

22:00 Ü40 Party Die Webe-rei, Eintritt 5 Euro

... und sonst

20:00 Großer Reiterball mitBullriding für Jedermann HofFrenz, Rothaarweg

Familie

Herbstkirmes InnenstadtWiedenbrück

Feiern

1. Spexarder OktoberfestSpielmannszug St. Hubertus,Spexarder Bauernhaus

Flohmärkte

8:00 Flohmarkt Hallenfloh-markt, Windelsbleiche Bhf.,bis 16 Uhr

9:00 Trödelmarkt Begeg-nungszentrum Diakonie,Eickhoffstr. 29, bis 15 Uhr

Sport

17:30 Handball VfL Eintr.Hagen 2 - HSG Gütersloh,Auswärtsspiel

Donnerstag | 29 | SEPT.

Freitag | 30 | SEPT.

Samstag | 01 | OKT.

Page 77: GT-INFO 423

Gütersloher HerbstAuch in diesem Jahr wird der Kreativmarkt „Gütersloher Herbst“zum dritten Mal veranstaltet. Unter dem Motto „Massenware verboten“ zeigenviele Aussteller wieder individuelle und handgemachte Produkte, die imParkbad in den Ausstellungsflächen präsentiert werden. Der Kunsthand-werkermarkt beginnt um 11 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Ú Sonntag, 16. Oktober, 11 bis 18 Uhr

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Alle Termine mit zusätzlichen Informationen finden Sie unter www.gt-info.de!

20:00 KleinKunst-SixPackDavid & Götz Die Show -pianisten, Reethus, RH-WD

Flohmärkte 8:00 Flohmarkt Hallenfloh-markt, Windelsbleiche Bhf.,bis 16 Uhr

14:00 Flohmarkt Rund umsKind Kindertagesstätte u. Fa-milienzentrum Unterm Re-genbogen, Festhalle Issel-horst, bis 16.30 Uhr

14:00 Flohmarkt „Alles fürdas Kind“ St. Bruder KonradKindergarten, Bonifatiusstr.6, bis 16 Uhr, Tischanm. un-ter GT 56715 oder 470736,Standgebühr 5 Euro

Stadtbibliothek Versteigerung von Buch-kunstopbjekten von Schü-lern der Geschwister-Scholl-Schule, Stadtbibliothek GT

VHS 14:00 Auf den Spuren star-ker Frauen VHS Gütersloh,Vortrag, Leitung: BarbaraBest, Treffpunkt: Stadtmu-seum, Kökerstr. 7-11, Anm.u. Infos unter GT 822925,www.vhs-gt.de

... und sonst15:00 Tanztee Reethus, RH-WD

Flohmärkte 11:00 Trödelmarkt amMarktkauf Hans-Böckler-Str.,bis 18 Uhr

Flohmärkte 11:00 Brockhagener Zwer-genmarkt sortierter 2nd-Hand-Markt, Gemeindehausin Brockhagen, Lutherstr. 11,[email protected],bis 14 Uhr,

Kunst & Kultur 14:00 Offene Schlossfüh-rungen im Schloss RhedaTreffpunkt ist das Café imGartenhaus/Schlossmühle,Steinweg, am Schloss Rhe-da, eine Voranmeldung istnicht notwendig, gezeigtwerden die romanischeSchlosskapelle u. die hist.Wohnappartements im Ba-rocktrakt, 7 Euro Erw./3,50Euro Schüler, Studenten, ca.1 Std., Kontakt unter Tel.05242-9471-0, e-mail [email protected]

Musik 11:30 Autumn Springs Mu-sikschule für den Kreis GT e.V., Gitarrenkonzert, Aula derElly-Heuss-Knapp-Schule,Moltkestr., Eintritt frei

Sonntag | 16 | OKT.

15:00 Der Karneval der Tie-re von Camille Saint-Saens,ev. Kirche Isselhorst, fürOrgel, bearbeitet von Heinz-Peter Kortmann, Text vonLoriot, Eintritt frei

16:00 Geistliches KonzertSt.-Aegidius-Kirche,RH-WD, Pfarrkichenchor St.Aegidius Chor Cantemus,Vokalensemble WiedenbrückSolisten Orchester Opus 7,Hannover

18:00 Bachchor KonzertMartin-Luther-Kirche, unterder Leitung von KMD Sig-mund Bothmann, Karten beiGütersloher Marketing, Berli-ner Str. 63, Tel. GT 2113636oder an der Abendkasse

Sport

11:00 Frauenfußball FSVGütersloh 2009 - 1. FC Lü-bars 2. Frauen-BundelsligaNord, Spieltag 6, Heidewald-stadion

15:00 Fußball SUS Neuenkir-chen - FC Gütersloh 2000,Auswärtsspiel

17:00 Handball HC TuRaBergkamen - HSG Gütersloh,Auswärtsspiel

Theater

19:30 Undine von Alban Ni-kolai Herbst, Theateratelierder Weberei, Theater GT

VHS

16:30 Philosophiecafé VHSGütersloh, Gesprächskreis,Leitung: Anna BellaEschengerd, Hohenzollernstr.43, Raum 24 (Aula),Anm. GT 822925,www.vhs-gt.de

Weberei

20:00 Gütersloher Polyphonie Die Weberei

Stadthalle

Neue Stimmen - Klassik-Herbst Finale der NeuenStimme am 22.10.11, Stadt-halle GT

Theater

19:00 Monty Python´sSpamalot Musical nach demMonty Python Kultfilm„Die Ritter der Kokosnuss“,Theater GT, eine Aufführungdes SteinhagenerGymnasiums

19:30 Die Schatzinsel Thea-ter Fiesemadände, TheaterGT, Studiobühne

Montag | 17 | OKT.

Dienstag | 18 | OKT.

19:30 Sicherheit zu Hause:Sicherheitscheck im Haus u.in der Wohnung VHS Gü-tersloh, Vortrag, Leitung:Wolfgang Großelanghorst,Hohenzollernstr. 43, Raum15, Anm. u. Infos unter GT822925, www.vhs-gt.de

Weberei21:00 Barfly Die Weberei, Inder Traverse, Eintritt frei

... und sonst19:30 Deutscher HospiztagHospiz- und Palliativ-VereinGütersloh e. V., im Ev. Stifti-schen Gymnasium, Feldstr.13, Eintritt frei, Spätlese rotund trocken, Folkmusik ausmehreren Jahrhunderten,www.hospiz-und-palliativ-medizin.de

Musik20:00 Alphaville Ringlok-schuppen, Bielefeld, Kartenunter 01805-895589 od.www.karten-online.de

Senioren 9:00 Sprechstunde Begeg-nungszentrum für Ältere,Diakonie Gütersloh e. V., bis12 Uhr, Tel. GT 9867-3540

Stadthalle18:00 The Black Pony Stadt-halle GT, gr. Saal

Theater 15:30 Coolissimo 2011 TKKG- Im Schloss der schlafendenVampire, Reethus, RH-WD,Landestheater Castrop-Rau-xel

VHS 18:00 PorifilPASS für FrauenInformationsabend VHS Gü-tersloh, Leitung: SabinePlaumann-Wulfert, Hohen-zollernstr. 43, Raum 15,Anm. u. Infos unter GT822925, www.vhs-gt.de

Weberei 22:00 Mit einem Bein imGrab Die Weberei, Dance-floor für Ü30er, Eintritt 4,50Euro

... und sonstWorkshop zum Hawaiiani-schen Tanz „Lust auf Hula-Südseezauber“ Kneipp-Ver-ein Gütersloh e. V., mit Tanz-therapeutin Gabriele Rölker,www.kneipp-verein-gueters-loh.de, Infos GT 34321

11:00 Lokale Agenda Obst-baumverkauf, am Reethus,RH-WD

Freitag | 14 | OKT.

Samstag | 15 | OKT.

... und sonst 16:00 Muckefuk - das be-sondere Internet Café För-derkreis Horizont im KreisGütersloh e. V. & Werkstattfür behinderte Menschen imKreis Gütersloh gGmbH, Rhe-daer Str. 138, bis 20 Uhr, In-fos unter GT 9584-811

Familie 15:00 Alzheimer-Café Mo-natstreffen für Angehörigeund Betroffene, Café Ibrüg-ger, bis 17 Uhr

Gesundheit 19:30 ThemenabendKneipp-Verein Gütersloh e.V., Heilpflanzen-Säfte u. Heil-pflanzen-Sirup selbst herstel-len, im ev. Kindergarten Er-löser, Infos unter GT 34321,www.kneipp-verein-gueters-loh.de

Stadthalle 20:00 Vladim Palmov: Kla-vierkonzert Forum RussischeKultur e. V., Stadthalle, kl.Saal

Kinder9:00 Die Geschichte von Lena Trotz-Alledem-Theater,Theater GT, Studiobühne, fürKinder ab 5. Klasse, auch um 11 Uhr

Theater 19:30 Der Kaufmann vonVenedig Theater an derRuhr, Inszenierung: RobertoCiulli, Theater GT

VHS 19:30 Wälder haben eineVergangenheit - haben sieauch eine Zukunft? VHS Gü-tersloh, Vortrag, Leitung:Horst Meister, Hohenzol-lernstr. 43, Raum 24 (Aula),Anm. u. Infos unter GT822925, www.vhs-gt.de

VHS 19:30 Selbstmanagementmit NLP VHS Gütersloh, Vor-trag, Hohenzollernstr. 43,Raum 15, Infos unter GT822925, www.vhs-gt.de

Familie 16:00 Grenzen setzen AWO-thek Kreisverband Güterslohe. V., Infoveranstaltung fürGroßeltern, im AWO-Zen-trum, Böhmerstr. 13

Musik 12.10.11 20:00 Musica daCamera Orangerie RH-WD,das Leibnitz Klaviertrio

Mittwoch | 12 | OKT.

Dienstag | 11 | OKT. 20:00 KuppelKult2011/2012 erster Güterslo-her Songwriter Slam, Stadt-bibliothek GT, Eintritt 5 Euro,www.gtownmusic.de

Theater 12.10.11 19:30 Der Kauf-mann von Venedig Theateran der Ruhr, Inszenierung:Roberto Ciulli, Theater GT

VHS 15:30 Die Liebe in Zeitendes Krieges VHS Gütersloh,Vortrag, Leitung: MarianneSchmid, Hohenzollernstr. 43,Raum 15, Anm. GT 822925,www.vhs-gt.de

19:00 Was uns „gesundund glücklich“ macht VHSGütersloh, Vortrag, Leitung:Susanne Rose Marie Krahl,Hohenzollernstr. 43, Raum15, Anm. u. Infos unter GT822925, www.vhs-gt.de

Weberei 20:00 Kafka / Der Bau Die Weberei, Theater

... und sonst10:00 FrauenfrühstückFrauenberatungsstelle Gü-tersloh, Berliner Str. 46,bis 12 Uhr, Infos unterGT 25021

Flohmärkte 13:00 Trödelmarkt Begeg-nungszentrum Diakonie,Eickhoffstr. 29, bis 18 Uhr

Stadtbibliothek 20:00 Herbert RosendorferEr liest aus seinem Roman„Der Meister“ Stadtbiblio-thek GT

Stadthalle 20:00 Der Familie Popolski:Get the Polka started, Stadt-halle GT, gr. Saal

Theater 13.10.11 19:30 Der Gast Komödie Berlin, Inszenie-rung: Frank-Lorenz Engel,Theater GT

VHS 19:00 Gesund mit Hund -Theorie VHS Gütersloh,Vortrag, Leitung: SusanneRose Marie Krahl, Hohenzol-lernstr. 43, Raum 15,Anm. GT 822925,www.vhs-gt.de

19:30 Römische Funde inNordwestdeutschland VHSGütersloh, Vortrag, Leitung:Dr. Joachim Harnecker, Ho-henzollernstr. 43, Raum 24(Aula), Anm. Tel. GT 822925,www.vhs-gt.de

Donnerstag | 13 | OKT.

Flohmärkte

13:00 Trödelmarkt Reethus,WD

Musik

17:00 100 Jahre Chöre St.Pankratius Orgelkonzert„Liszt III“, St. Pankratius-Kir-che, Eintritt frei

Senioren

14:30 Sonntagsrunde

Begegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie, Kirchstr. 14 a

Sport

14:00 Frauenfußball SVWerder Bremen - FSV Gü-tersloh 2009, Auswärtsspiel

17:00 Handball HSG Güters-loh - Soester TV, Schulzen-trum Nord GT, Ahornallee

Theater

18:00 Ernst Jandls Stimme„für und mit ernst“ Solo-performance, Theater GT,Studiobühne

VHS

16:00 Literatur und FilmVHS Gütersloh, Vortragsreihe,bedeutende Romane und ih-re Verfilmung, Hohenzol-lernstr. 43, Anm. u. Infos GT 822925, www.vhs-gt.de

Weberei

10:00 Frühstücksbuffet DieWeberei, mit Kinderbetreu-ung, bis 13 Uhr

... und sonst

14:30 Woche der offenenTür Schule für Musik &Kunst Feldstr. 33 u. Hohen-zollernstr. 22, bis 18.30 Uhr

Literatur

20:00 Buchvorstellung Mar-got Käßmann In der Mittedes Lebens, Johanneskirche,Pavenstädter Weg

Musik

20:00 Sónnica Yepes mitder International Skoda All-star Band Spanisches Tem-perament trifft Jazz, 6-Mannfeste Besetzung plus Gast:die junge aus Madrid stam-mende Sägerin Sónnica Ye-pes wird die Band begleiten,VVK 20 Euro zzgl. Gebühren,Theater Gütersloh

VHS

19:00 Homöopathie für dieSeele VHS Gütersloh, Vor-trag, Leitung: Susanne RoseMarie Krahl, Hohenzollernstr.43, Anm. GT 822925

Montag | 10 | OKT.

Page 78: GT-INFO 423

7878Der Karneval der TiereWer ihn kennt, liebt den „Karneval der Tiere“ von Saint-Saëns. In dieser„großen zoologischen Fantasie“, die für Orchester geschrieben wurde,treffen sich Tiere zu einer Karnevalsfeier. Saint-Sans gelingt es, durchseine Musik die Tiere so darzustellen, dass man sie hören kann. Der Textdieser Fassung ist von Loriot geschrieben und selber vorgetragen worden.

Ú Sonntag, 16. Oktober, 15 Uhr, Evangelische Kirche Isselhorst

TERMINE vom 29. September bis 27. Oktober 2011

Kids und Co. 29:00 Wilde Hühner und wil-de Kerle. Gemeinsam sindwir stark. Trotz-Alledem-Theater, Feilenstr. 4, Bi.,Theaterworkshop f. Ki. von10-14 J., bis 28.10.11, Infosund Anm. unter 0521-133991, www.Trotz-Alledem-Theater.de

Senioren 14:30 Mit allen Sinnen er-leben Begegnungszentrumfür Ältere, Diakonie Güters-loh e. V., Infos GT 9867-3540

... und sonst16:00 Beratungsstelle fürHörgeschädigte im KreisGütersloh Kolping-Bildungs-zentrum Gütersloh, Kol-pingstr. 12, bis 20 Uhr

16:00 Muckefuk - das be-sondere Internet Café För-derkreis Horizont im KreisGütersloh e. V. & Werkstattfür behinderte Menschen imKreis Gütersloh gGmbH, Rhe-daer Str. 138, bis 20 Uhr, In-fos unter GT 9584-811

18:00 Wege aus der Abhän-gigkeit FrauenSelbsthilfe-gruppe „Suffragette“, fürFrauen, die Interesse haben,sich mit ihrer Sucht ausein-ander zu setzen u. darübermit anderen Frauen ins Ge-spräch zu kommen, bis19.30 Uhr, Frauenberatungs-stelle, Berliner Str. 46, regel-mäßige Treffen jeden Diens-tag, Infos unter GT 25021

Senioren 14:30 Klöncafé Begeg-nungszentrum für Ältere,Diakonie Gütersloh e. V.,Kirchstr. 14 a, Infos GT 9867-3540

... und sonst 19:30 Stammtisch St. Pan-kratius Gemeinde für Ge-schiedene, getrennt Lebendeund Menschen in Ihrer Nähe,Gütersloher Brauhaus, Unterden Ulmen, Infos unter GT12925

Gesundheit Info-Abend Kneipp-VereinGütersloh e. V., Kneipp-Ge-sundheitskonzept im Kinder-garten: Kneippen ist dochkinderleicht! mit Kirsten

Dienstag | 25 | OKT.

Montag | 24 | OKT.

Mittwoch | 26 | OKT.

Born-Schuller, Gäste sindherzlich willkommen, Infosunter GT 34321,www.kneipp-verein-gueters-loh.de

Senioren 10:00 Gedächtnistrainingleicht gemacht Begeg-nungszentrum für Ältere,Diakonie Gütersloh e. V., In-fos GT 9867-3540

10:00 Sitzgymnastik Begeg-nungszentrum für Ältere,Diakonie Gütersloh e. V., In-fos GT 9867-3540

10:00 Walking Begegnungs-zentrum für Ältere, DiakonieGütersloh e. V., Kirchstr. 14a, Infos GT 9867-3540

13:00 Radtour IG Metall Gü-tersloh ab Verwaltungsstel-le, Sparrenburgweg 1 a,anschl. Abgrillen am Spexar-der Bauernhaus, www.gue-tersloh.igmetall.de

14:30 Singen und KlönenBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e.V., Infos GT 9867-3540

16:00 Es wird abgegrilltIGM Gütersloh, SpexarderBauernhaus, Infos u. Anm.GT 75608, Partner, Freundeu. Gäste sind willkommen!

Weberei 20:00 JKR präsentiert: DieStereotypen Die Weberei

... und sonst10:00 Frauenfrühstück Frau-enberatungsstelle Gütersloh,Berliner Str. 46, bis 12 Uhr,Infos unter GT 25021

Musik20:30 Samy Deluxe & Tsu-nami Band Ringlokschup-pen, Bielefeld, Karten unter01805-895589 od. www.kar-ten-online.de

Senioren 9:00 Tai-Ji Begegnungszen-trum für Ältere, Diakonie Gü-tersloh e. V., Infos GT 9867-3540

14:30 SeniorengymnastikBegegnungszentrum für Äl-tere, Diakonie Gütersloh e.V., Infos GT 9867-3540

Senioren 27.10.11 14:30Kontakt-Café f. Menschen ab50 Jahre bis … Begegnungs-zentrum, Kirchstr. 14 a

Theater 20:00 SchlaDo: Horst Evers

Schwitzen ist, wenn Muskelnweinen, Theater GT

Donnerstag | 27 | OKT.

9:00 Trödelmarkt Begeg-nungszentrum Diakonie,Eickhoffstr. 29, bis 15 Uhr

Kunst & Kultur13:00 Kreativmarkt Reet -hus, RH-WD, bis 18 Uhr, hei-mische Künstler stellen aus

Flohmärkte 11:00 Trödelmarkt RealMarkt, bis 18 Uhr

Gottesdienste 10:00 Gottesdienst Baptis -ten-Brüdergemeinde, Bet-haus Hohenzollernstr. 78/Ecke Westring

18:00 Eins aber fehlt... Got-tesdienst zu Markus 10, 17-27, Martin-Luther-Kirche, Andreas Walczak-Detert

Kunst & Kultur 11:00 Kreativmarkt Reet -hus, RH-WD, bis 18 Uhr, hei-mische Künstler stellen aus

14:00 Offene Schlossfüh-rungen im Schloss RhedaTreffpunkt ist das Café imGartenhaus/Schlossmühle,Steinweg, am Schloss Rhe-da, eine Voranmeldung istnicht notwendig, gezeigtwerden die romanischeSchlosskapelle u. die hist.Wohnappartements im Ba-rocktrakt, 7 Euro Erw./3,50Euro Schüler, Studenten, ca.1 Std., Kontakt unter Tel.05242-9471-0, e-mail [email protected]

Musik20:00 ASP + Lahannya Ring -lokschuppen, Bielefeld, Kar-ten unter 01805-895589 od.www.karten-online.de

Senioren 14:30 Sonntagsrunde Be-gegnungszentrum für Ältere,Diakonie, Kirchstr. 14 a

Sport 14:00 Frauenfußball Herfor-der SV Borussia Friedenstal -FSV Gütersloh 2009, Aus-wärtsspiel

15:00 Fußball FC Gütersloh2000 - Spielverein Lippstadt08, Heimspiel, Heidewald-stadion

17:00 Handball HSG Güters-loh - SG Schalksmühle-Hal-ver, Schulzentrum Nord GT,Ahornallee (Nähe Kahlertstr.)

Weberei 10:00 Jazzfrühstück Die We-berei, mit dem MarkusStrothmann Trio, bis 13 Uhr,Eintritt frei

Sonntag | 23 | OKT.

Musik 21:00 Ja, Panik (A) ForumBielefeld, www.forum-biele-feld.com

Senioren 14:00 Radwanderung Be-gegnungszentrum Diakonie,Eickhoffstr. 29, ca. 35-40 km,Treffpunkt: Wasserturm, Bar-keystr.

Theater 15:00 Much Ado about not-hing English Theatre Compa-ny, Theater GT, Theatersaal

19:30 Much Ado about nothing English TheatreCompany, Theater GT, Thea-tersaal

VHS 19:30 KlimaschutzgesetzVHS Gütersloh, Vortrag, Lei-tung: Jan Dobertin, Hohen-zollernstr. 43, Raum 24 (Au-la), Anm. u. Infos unter GT822925, www.vhs-gt.de

Weberei 19:30 Fellfisch Die Weberei,kl. Bühne im Kesselhaus

... und sonst Workshop: Die Fünf TibeterKneipp-Verein Gütersloh e.V., mit Daniela Kinzel, Gästesind willkommen, Infos un-ter GT 34321, www.kneipp-verein-guetersloh.de

Freitag | 21 | OKT.

Musik 19:00 Konzert zum 27. Orgelgeburtstag St.-Cle-mens-Kirche, RH-WD, HaraldGokus, RH-WD, Orgel

21:00 Rock im RoadhouseRH-WD, Sunday Chocolat,Münster/Bielefeld We Inven-ted, Schweiz

Senioren 10:00 Leuchtpunkte Diako-nie Gütersloh e. V., Gruppefür Menschen mit Gedächt-nisstörungen, bis 12 Uhr,Kirchstr. 14 a, Anm. u. Infosunter GT 98673520

Theater19:30 Gütersloh klingt klas-sisch Musikalische Begeg-nung, Theater GT, Saal

Weberei18:00 Paradance Die Webe-rei, Disco nicht nur für Men-schen mit Behinderung, 1,50Euro

23:00 Adults only 2.0 - Popit! Die Weberei, Disco ab 18Jahre, 4 Euro

... und sonst Kleintier-Ausstellung Klein-tierzüchterverein, SpexarderBauernhaus

Flohmärkte8:00 Flohmarkt Hallenfloh-markt, Windelsbleiche Bhf.,bis 16 Uhr

Samstag | 22 | OKT.

Literatur

Ralph Bollmann liest imRahmen des Klassik-Herb-stes in der Kanzlei SteinerWecke u. Kollegen,Ziethenstr. 15, GT

Musik

20:00 Rhythm Drum &Dance The Drum-Show fromBerlin, Reethus, RH-WD

Stadtbibliothek

20:00 Internationale Gitar-renklänge in GüterslohGTownMusic OWL, Gypsy-Swing-Gitarrist JoschoStephan, in derStadtbibliothek GT

Theater

18:30 Kareyce Fotso: Bami-leke Blues aus dem Gras-land Theater GT

…und sonst

19:30 Panorama-Multivisi-ons-Show NorwegenHurtigruten, Kartenvorver-kauf und Infos: ReisebüroKleine Fluchten, Tel. GT 1887

Literatur

20:00 Fast genial: BenedictWells Lesung in denRäumen der BuchhandlungMarkus aus seinem neuenRoman

Donnerstag | 20 | OKT.

Mittwoch | 19 | OKT.

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GASTRONOMIE | 79

Schlemmen.Genießen.

Freunde treffen.Verkehrsverein präsentiert den 24. Gütersloher Schinkenmarkt vom 13. bis 16. Oktober

Vom 13. bis 16. Oktober steht die Gütersloher Innenstadt wieder ganz im Zeichendes Gütersloher Schinkenmarktes, dem deftigen Vergnügen rund um Töpfe, Pfan-nen, Bühne und Bierhahn. 50 Stände rund um den Berliner Platz bieten auch bei der24. Auflage dieses Marktes wieder deftige Verpflegung vom Leckersten, Schinken,Wurst und andere schmackhafte Varianten von Rind, Schwein oder Pute. Dazu lie-fert die Privatbrauerei Barre wieder das leckere Marktbier. Einen Anteil an der kuli-narischen Versorgung hat in diesem Jahr auch die „Käsestadt“ Nieheim: die Stadt imKreis Höxter, die unter anderem auch mit einem Schinkenmuseum wirbt, ist touristi-scher Partner des diesjährigen Schinkenmarktes. Ebenfalls wieder dabei: Das GOP BadOeynhausen, das für sein Wintervarieté im Autohaus Markötter wirbt – am Samstag undSonntag wieder mit dem Ballon, der sich über die Dächer von Gütersloh erhebt. Fester Bestandteil des Marktgeschehens ist das Bühnenprogramm, das bereits am Eröff-nungstag wieder mit einer Jam-Session von „Gerry Spooner&Friends“ auftrumpft, amFreitagabend mit den „Dizzy Dudes“ eine weitere Kultband bringt und am Samstag mit derbekannten Schinkenmarkt-Band „Broadway“ auf dem Berliner Platz Party macht. Am Sonn-tagnachmittag gehört die Bühne wieder Radio-Gütersloh-Moderatorin Tanina Rottmann, in-zwischen ebenfalls ein „angeheiratetes“ Mitglied der Schinkenmarkt-Familie – auf dem Pro-gramm steht das „etwas andere Quiz“, diesmal nicht mit Günther Jauch. Fassanstich mit demGütersloher Fuhrmann, Verkehrsvereinsvorsitzenden Ralph Strothmann und der stell-vertetenden Bürgermeisterin Monika Paskarbies ist am Donnerstag, 13. Oktober,wie immer um 16 Uhr.

www.schinkenmarkt.de

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| GASTRONOMIE80

Lippstädter Straße 125 Rheda-Wiedenbrück www.single-wiedenbrueck.de

EDEN

Die gemütliche

DISCOTHEK

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

AUSGEHENTANZEN

Freitags ab

OKTOBER

um 20.00 Uhr SPASS HABEN

Nette Leute

treffen!

(ab 30 Jahre)

Die Sommerpauseist vorbei!

Liebhaber der bekannten „Tatort-Dinner“und solche, die es noch werden wollen, sindwieder herzlich willkommen zu den neuenkulinarischen Genüssen mit Krimis, Musi-cals und Mottoshows! Mit neuen Menüs undneuen Inszenierungen werden Liebhaber ex-quisiter Speisen und Freunde erstklassigerAbendunterhaltung verzückt. Bei den span-nenden Krimis entscheiden die Zuschauerselbst, ob sie aktiv ins Geschehen eingreifenwollen oder sich lieber zurücklehnen und alsheimliche Ermittler ihren eigenen Spürsinnmit dem des amtierenden Kommissars mes-sen möchten. Bei den musikalischen Dinner-Shows dagegen ist hemmungsloses Schwelgenin  weltbekannten Melodien angesagt. Erin-nerungen an Film- und Showgrößen lassenden Alltag für einige Stunden verblassen. Kul-turelle Erholung pur – garantiert.Die neue Saison startet am Freitag, 30. Sep-tember um 19 Uhr. Dann öffnet das Café See-rose in Rietberg seine Pforten zu einer „Mör-derischen Auktion“ für Genießer, Fein-schmecker und Theaterfans. An diesem

Abend sind es die Erben der Lady Leslie ofCornwall, die zu einer Auktion laden. Wert-volle Antiquitäten und verblüffende Raritätensollen „unter den Hammer“ kommen. So-eben hat der Auktionator die Veranstaltungeröffnet, da gibt es schon die erste Unterbre-chung. Ein Inspektor von Scotland Yard miteinem geheimnisvollen Karton im Arm platztherein. Der Adel of Cornwall ist „not amu-sed“. Was will die Polizei im Haus? Der In-

spektor öffnet den Karton – und ein unerhör-ter Skandal nimmt seinen Lauf! Doch damitnicht genug, passiert vor den Augen des Ge-setzes auch noch ein Mord. Jetzt ist endgültigder Teufel los. Alles gerät aus dem Fugen undjeder ist in Verdacht. Gehen Olivia, Doris undLady Carry von Cornwall etwa regelrecht“über Leichen“? Scotland Yard steht vor einemRätsel, denn die adelige Familie ist alles an-dere als harmlos.

Informationen und Kartenreservierungen unter www.tatort-dinner.de oder telefonisch unter 02327-9918861 sowie im Restaurant Appelbaum unter 05241-95510

Tatort-DinnerVorhang auf für die neue Saison mit Theater und Musik hautnah

Gartencenter Brockme-Gäste, die an diesem Abend auch noch Gu-tes tun möchten, können zur Theatervor-stellung einen Gegenstand aus ihremHausrat mitbringen. Ähnlich wie beim all-weihnachtlichen  „Wichtel“-Spiel werdendie Gegenstände versteigert. Der Erlös ausder Benefiz-Versteigerung in Rietbergkommt der „Gütersloher Tafel e.V.“ zugute.Die Spenden werden dringend benötigt.

Gutes tun mit Genuss

War es der Butler? … … oder Lady Maud-Ruth Moad … … Helfen Sie dem Inspektor, den Mörder zu finden.

Foto

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GASTRONOMIE | 81

Aktuell im Oktober

von Montag bis FreitagItalienisches

FrühstückMit selbst gebackenem Ciabatta-

Brot und Brötchen dazu orig. ital. Wurst- und Käsespezialitäten,

Basilikumrührei, Antipasti und Marmelade – inkl. ein Glas

Orangensaft und Kaffee oder Tee

10,90 Euro/ pro Person

Frisch aus der PfannePflaumenpfannkuchen

mit Zimt und Zucker

6,90 Euro pro Portion

Chinesisches Buffet · Japanisches Sushi · Mongolisches Teppanyaki

Großes MittagsbuffetMontags bis samstags von 12 bis 14.30 Uhr

6,90nurEuro

Haus Wang RestaurantBielefelder Straße 148 · 33378 Rheda-Wiedenbrück · Tel. 05242/908228

www.haus-wang.de · Täglich von 12–15 Uhr und 17.30–23.30 UhrUm Reservierung wird gebeten

Täglich frische Muscheln!Heidewaldstraße 64 · Gütersloh · Telefon (0 52 41) 5 13 95Täglich 12.00–14.30 und 18.00 – 23.30 Uhr · Mo. Ruhetag

SEIT 31 JAHREN IN GÜTERSLOHDer Feinschmecker-Treff für erstklassige italienische Speisen

Ganz nah zur Innenstadt und doch mitten im Grünen liegt das bekannteGasthaus Bermpohl an der Berliner Straße 158. Bekannt für seinen idylli-schen und großzügigen Biergarten, überzeugt das Gasthaus nicht nur mitseiner abwechslungsreichen Küche und dem urigen Charme. Jetzt dürfensich die Gäste auch auf einen köstlichen Start in den Sonntag freuen. Miteinem Frühstück, das keine Wünsche offen lässt. Von 10 bis 14 Uhr kom-men alle auf ihre Kosten. Zum Wach werden gibt es frischen Kaffee, wahl-weise mit kalter oder mit warmer Milch, allerlei Teesorten, heiße Schoko-lade oder erfrischende Säfte. Für eine gute Grundlage stehen verschiedeneBrötchen und Brotsorten bereit. Marmelade, und Honig für den süßenHunger runden das Frühstücksbuffet ab. Und wer es gerne deftig mag, be-dient sich bei den unterschiedlichen Käsesorten, frischem Lachs mit Meer-rettich und einer großen Auswahl an gemischten Aufschnittsorten. Corn-flakes und Müsli bieten die nötige Power für einen schönen Restsonntag.Und wenn das Wetter mitspielt, können die Gäste das Frühstück zu einemPreis von 12,50 Euro all inclusiv gemütlich im Biergarten und auf der Au-ßenterrasse genießen. Was kann es Schöneres geben, als sich am Sonntagmit soviel Köstlichkeiten bei Bermpohl verwöhnen zu lassen.

Immer wieder sonntagsGemütlich frühstücken im Gasthaus Bermpohl

Spendeneinnahmen 2010Mörderische Auktion für den guten Zweck

Essen und Spenden sammeln: Tatort-Dinner für den guten Zweck.

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Die Spendeneinnahmen im Rahmen der Benefizveranstaltungen „Mörde-rische Auktion“ können sich sehen lassen. Im vergangenen Jahr kam diestattliche Summe von 6.886,53 Euro zusammen. Die Erlöse aus den Auk-tionen kamen gemeinnützigen Zwecken zugute, die vom Auktionator vorjeder Versteigerung bekannt gegeben wurden. Viele örtliche gemeinnützigeOrganisationen wurden mit diesen Spenden unterstützt. Einige der karita-tiven Vereine waren die Außenwohngruppe Wellenreiter, Frauenhäuser,Kindertafel, Kinderschutzbund, Ambulanter Kinderhospizdienst, Grund-schulen und andere Hilfsprojekte. Die Spenden wurden nach jeder Bene-fiz-Show unter Zeugen gezählt und in einem verschlossenen Umschlag andie gemeinnützigen Organisationen überreicht. Der Dank gilt vor allem denSpendern, die mit ihrem Einsatz besondere Hilfsprojekte unterstützt habenund Familien, Kindern, Menschen mit Behinderungen sowie anderenMenschen in ihrer Not geholfen haben.

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CD DES MONATS

Hurra, sie leben noch: Auch wenn Sie auf dem Cover ihres neuen Albumswie eine etwas zerzauste Ausgabe von Raffaels Engeln daherkommen,klingen sie nach fast drei Jahren Pause frisch wie lange nicht mehr. Dennzuletzt hörte sich doch so manches – trotz oder wegen ihres großen Er-folges – ein wenig an nach Rosenstolz auf Autopilot. So war der Urlaubvon der Karriere wohl schon länger geplant, wurde wegen Peter PlatesBurnout nur vorgezogen. Der findet – erwartbar – seinen Widerhall inden Texten und im von Plate selbst gesungenen „Mein Leben als Aschen-becher“. Vor allem aber kommen sie wieder mit mitreißendem Hymnen-pop, in „Überdosis Glück“ wunderschön von pointierten Bläsersätzenvorangetrieben, mit einer gut aufgelegten AnNa R., die den üppig-viel-deutigen Texten immer den richtigen Drive verpasst, bevor sie ins schla-gerhafte abdrehen können. Kurzum: Schön, dass sie wieder da sind!(H.P.M.)●●●mitreißendAnspieltipp: Überdosis Glück; www.rosenstolz.de

KonstantinWecker Wut undZärtlichkeitWer Konstan-tin Weckermag, wird diese CD lieben. Daserste Studioalbum seit sechs Jah-ren – voller Energie und Stilmix.Altbekanntes wie Lyrik begleitetvon Klavier und Streichern trifftauf Reggae und elektronischeRhythmen. Ironisch, scharfsinnig,politisch, sensibel und, ja, auchzuweilen zornig, zieht der Lieder-macher hier alle Register. (E.B.)

wütend und zärtlich

FatoumataDiawaraFatouDie 29-jäh-rige Sängerinaus Mali mitWohnsitz in Paris steht mit ihrementwaffnenden Optimismus fürein neues, junges, selbstbewusstesAfrika. Ihre wunderbar warmenFolksongs berühren mit Sinnlich-keit und Souveränität, verbindenfröhlich heimische Musiktradi -tionen mit eingängigem Pop, behandeln auch Themen wie Be-schneidung und weibliche Selbst-bestimmung. (H.P.M.) optimistisch

Rosenstolz

Wir sind am Leben

| MEDIENTIPPS

Alice CooperWelcome 2 my nightmere35 Jahre nachPart 1 lässt derSchockrocker nun Kapitel 2 seinerpersönlichen Obsessionen folgen.Ebenso ein Konzeptalbum, dasdem auf Schock gebürsteten Erst-ling nun auch humorvolle Facettenhinzufügt. Die Band hat ordent-lich Hardrock getankt und Rotz-göre Ke$ha darf „Daddy“ Alicestimmlich zur Hand gehen. (H.O.) gut aufgelegt

RebekkaBakken SeptemberBekannt ge-worden ist dieNorwegerinmit der kristallklaren Stimme hier-zulande im Verbund junger skan-dinavischer Jazz-Sängerinnen wieViktoria Tolstoy oder Silje Ner-gaard. Inzwischen pflegt sie eineher klassisches Singer/ Songwri-ter-Idiom und singt Spring steenund eigenes. Sinnlich, kraftvoll.(H.P.M.) kraftvoll

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Gewusst wie... Lernen statt paukenl Entspricht die Schulleistung Ihres Kindes

dem Übungsaufwand?l Gibt Ihr Kind beim Lernen vorschnell auf?l Träumereien, Zappelphilipp, aggressiv?l Leidet Ihr Kind unter Schulangst und

psychosomatischen Beschwerden?l Täglicher Kampf um die Hausaufgaben?l Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen?l Trotz Üben schlechte Noten?l Lese-Rechtschreib- oder Rechenschwäche?

Norma SchmalenstroerDiplom-LerntherapeutinBrockweg 184 a33334 GüterslohTelefon (05241) 533259Mobil (0176) 63309076...dann sollten

wir uns mal

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Page 83: GT-INFO 423

JörtJuretzkaFreakshow

Kristof Krys-zinski ist malwieder pleite.Er muss ausseiner Woh-nung und lan-det als Nachtwächter in einer fo-rensischen Klinik. Dreiste Kids,unheimliche religiöse Fanatikerund Sabotage am Bau rauben ihmden Schlaf. Durchgeknallt, urko-misch und einzigartig in der deut-schen Krimi-Landschaft – dieserKryszinski. (E.B.)

freakig-rotzigRotbuch, 16,95 €

Hakan NesserDie EinsamenDas ist Krimi-nal-Literaturim bestenSinne. Dicht,tief und pack -end. An einem Steilhang kommtein Mann dort zu Tode, wo vor35 Jahre schon mal jemand starb.Zufall? Mord? Freitod? InspektorBarbarotti hat es mit einer ver-wickelten Geschichte zu tun. AmAnfang stand eine Reise von dreijungen Pärchen Anfang der 70erin den Ostblock … (E.B.)

starker Tobakbtb, 19,99 €

Martin SuterAllmen undder rosaDiamant

Suter findet zuseiner Formzurück. Warder erste Fall für Allmen noch un-entschlossen, die Protagonistenblass, so nehmen sie hier Konturan. Im ersten richtigen Fall für„Allmen International Inquiries“soll der bankrotte Privatier undPrivatermittler einen seltenenDiamanten aufspüren – und gerätdabei in Kreise des globalisiertenVerbrechens. (E.B.) lässigDiogenes, 18,90 €

Bildungsroman hat Judith Schalansky ihre Geschichte genannt und sel-ten hat man so eine Mischung aus trockenem und zugleich aufregendem

Stil gelesen. Inge Lohmark ist Biologielehrerin am Charles-Darwin-Gymnasium irgendwo in Vor-pommern. Das Darwinsche Prinzip triff t hier auch zu: Die Menschen ziehen weg und die Schuleleidet an Auszehrung. So sitzen in Lohmarks 9. Klasse nur noch 12 Schüler. Wenn die ihr Abi machen, wird die Schule geschlossen. Inge Lohmarks pädagogische Leitlinien leben von maximalerDistanz: Verständnis und Einfühlungsvermögen für diesen „Nachschub fürs Ren-tensystem“ sind bei ihr nicht vorgesehen und so entfalten sich – ganz allmäh-lich und brillant erzählt – das ganze Drama einer zynischen Pädagogin unddie private Tragödie einer emotional verarmten Frau. Der beste Lehrer-roman seit Alfred Anderschs „Der Vater eines Mörders“! (H.O.)

●●● atemberaubende Charakterstudiewww.suhrkamp.de; Suhrkamp, 21,90 €

BUCH DES MONATS

Judith Schalansky

Der Hals der Giraffe

RainerGrossKettenacker

Wie schon inseinem ausge-zeichneten De-büt „Grafen-eck“ nimmtGross‘ ein-dringliche Prosa auch hier denLeser sofort gefangen. Gebanntfolgt er dem Eigenbrötler Mauserund seiner Geschichte überSchuld und Glauben und Zweifelund einen verdrängten Morddurch die Dörfer auf der Schwäbi-schen Alb. Heimat als dunkler Ortder Erinnerung. Großartig!(H.P.M.) eindringlichPendragon, 12,95 €

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| FILMTIPPS DES CINESTAR GÜTERSLOH84

LAURAS STERN …

… UND DIE TRAUMMONSTER

Am Sonntag, den 9. Oktober, lädt CineStarzur Happy Family-Vorpremiere von „LaurasStern und die Traummonster“ ein, der in 2Dund 3D auf dem Programm steht. Eltern,die ihre Kinder (unter 12 Jahren) an diesemTag in eine der Vorstellungen begleiten,zahlen selbst auch nur den Kinderpreis.Und das gilt nicht nur für die Vorpremiere,sondern über die gesamte Laufzeit!

Lauras Stern, eine bekannte Reihe aus Bü-chern, Filmen, Serien und Hörbüchern fürKinder, bekommt einen neuen Kinofilm. Seit Lauras kleiner Bruder Tommy den Be-schütz-mich-Hund an seiner Seite hat, hater auch keine Angst mehr vor den Mons -tern, die ihn zuweilen im Traum heimsu-chen. Doch dann verschwindet das Spiel-

zeug-Hündchen und Tommy beginnt sichwieder zu fürchten, was bedeutet: die Mons -ter wachsen und werden mächtiger. Des-halb begibt sich die mutige Laura gemein-sam mit Tommy und ihrem treuen Stern insLand der Träume, wo sie nicht nur den Be-schütz-mich-Hund vermutet, sondern auchden Traummonstern das Handwerk legenwill.

Tickets auchonline bestellenwww.cinestar.de

Johnny English – Jetzt erst rechtGeschult in der hohen Kunst des Nah-kampfs, gefeit gegen jeden erdenklichenSchmerz und bewaffnet mit einem ganzenArsenal von Hightech-Gadgets, wirft ersich einer internationalen Killerbande ent-gegen, die es auf einen chinesischen Staats-mann abgesehen hat. Nur wenige Tage blei-ben English, die Verschwörung aufzu-decken, die sich durch die Ränge von KGB,CIA und sogar MI-7 zieht, und einenMordanschlag zu verhindern, der die Weltins Chaos stürzen würde.

Tim und StruppiFür Tim besteht die Welt aus tollen Ge-schichten, die es nur zu entdecken gilt:Auch jetzt ist der junge Journalist mit derkecken Haartolle auf Recherche, begleitetvon seinem treuen Foxterrier Struppi. Unddas nächste Abenteuer ist schon zum Grei-fen nah, wie ihnen der sturmerprobte Ka-pitän Haddock berichtet. Sein Vorfahrenämlich, Frantz Ritter von Hadoque, seiebenfalls erfolgreich zur See gefahren – biszu dem Unglückstag, an dem der unbere-chenbare Pirat Rackham der Rote die „Ein-horn“ enterte. Mit dem Schiff versank auchder Schatz Hadoques im Meer, doch dieLegende lebt weiter und Tim ist restlos be-geistert. Eine Schatzsuche in der Karibik istgenau nach seinem Geschmack, doch obihm die zerstreuten Detektive Thomsonund Thompson wirklich eine große Hilfesein werden?

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Als die Bücher laufen lernten. Jeden 1. Montag im Monat um 19.30 Uhr präsentieren wir ihnen große Literaturverfi lm ungen. Dazu eine Lesung vor dem Film, literarische Gespräche und ein Glas Wein. Infos unter cinestar.de

Page 85: GT-INFO 423

PROMOTION | 85Anzeige

Den Güterslohern steht das High-light des Jahres erst noch bevor,denn das neue porta-Einrichtungs -center in der Friedrich-Ebert-Straße 101/Holzstraße geht mitRiesenschritten seiner Fertigstel-lung entgegen und soll noch vorWeihnachten eröffnet werden.Während das porta-Möbelhaus diePräsentation von aktuellen Wohn-welten einschließlich bekannterMarkenhersteller in den Vorder-grund stellen wird, setzt der Dis-countmöbelmarkt der porta-Toch-tergesellschaft SB-Möbel BOSSganz auf Mitnahme-Möbel. DerBOSS-Möbeldiscounter soll bereitsim Oktober eröffnet werden. DieEröffnung des GartencentersBrockmeyer, das ebenfalls auf dem80.000 Quadratmeter großen ehe-maligen Pfleiderer-Gelände ange-siedelt ist, war bereits für Ende Sep-tember terminiert.Das schon jetzt stark beeindruck -ende porta-Gebäude ist vierge-schossig, 220 Meter lang und hateine Höhe von 25 Metern. Ein be-sonderer „Hingucker“ und stilprä-gend für den gesamten Komplexist der gläserne Eingangsbereichund die innenliegende Spindel. Aufdem Gelände entstehen rund 1.000Kundenparkplätze. Nach Angabenvon Kurt Jox, dem Sprecher derporta-Geschäftsführung, werdeninsgesamt rund 60 Millionen Euroinvestiert. Davon entfallen etwa 55 Millionen Euro auf das porta-Einrichtungshaus, den Möbel-BOSS-Discountmarkt und die Außen- anlagen. Weitere 5,5 Mil-lionen Euro hat das neue Garten-center Brockmeyer erfordert.

Mit dem neuen Einrichtungscenterschafft porta ein komplettes Wohn-und Einrichtungsangebot, das vomMitnahmemöbel über hochwertigeMarkenmöbel bis hin zu Einrich-tungssortimenten wie zum BeispielTeppichen, Lampen oder Bou-tique/Haushaltsartikeln reicht. Ins-gesamt hat Kurt Jox den Besuchern

aus Gütersloh und der umliegen-den Region bereits ein „Einrich-tungshaus auf Weltstadtniveau“ an-gekündigt.Beim Bau hat porta Wert auf mo-dernste Beleuchtungstechnik undeine umweltfreundliche Regenwas-ser-Versickerungsanlage gelegt. DieAusstellungsflächen werden vollklimatisiert sein. Die Segafredo-Cafébar im Eingangsbereich wird70 Sitzplätze haben, das Restaurant„Toscana“ hat auf einer Fläche vonmehr als 900 qm 288 Sitzplätze undverfügt über eine Grill- und Wok-station, einen großen Loungebe-reich und eine Kinderspielecke.Im 400 Quadratmeter großenporta-Kinderhort beaufsichtigengeschulte Fachkräfte die Kinder,während Eltern (oder Großeltern)entspannt zum Shopping gehenkönnen. „Schon jetzt lässt sicherahnen, dass der Einkauf bei portain Gütersloh zu einem großen Er-

lebnis für die ganze Familie wird“,erklärt Hans Alberts, der Ge-schäftsleiter des neuen Einrich-tungshauses in Gütersloh.porta ist das größte familienge-führte Einrichtungsunternehmenin Deutschland und hat seit derGründung 1965 seinen Sitz im ost-westfälischen Porta Westfalica. Ak-tuell präsentiert sich die porta-Gruppe mit 20 großflächigenEinrichtungszentren („porta Mö-bel“), drei weiteren Standorten(„Möbel Hausmann“), mehr als 90SB-Filialen („Möbel BOSS“) und17 Einrichtungsmärkten derASKO-Gruppe. Die porta-Gruppemit mehr als 7.000 Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern erwirtschaf-tet einen Jahresumsatz von mehrals 1,2 Milliarden Euro. BirgitGärtner und Achim Fahrenkampführen das Unternehmen in zwei-ter Generation gemeinsam mitKurt Jox.

Porta setzt das Highlight des JahresEinrichtungscenter Gütersloh geht mit Riesenschritten der Fertigstellung entgegen

So wird’s in Kürze aussehen, wenn Porta noch vor Weihnachten eröffnet. Der Möbel-BOSS-Discountmarkt eröffnet bereits im Oktober.

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Hans Alberts, Geschäftsleiter Porta Gütersloh, freut sich auf die Neue Aufgabe

Ein Highlight für alle Freunde der Hurtigruten und Grönlands präsen-tiert das Team vom Reisebüro Kleine Fluchten in Gütersloh am 20. Ok-tober um 19.30 Uhr. In einer Multivisionsshow werden spektakuläreBilder gezeigt, die die Schönheit und Faszination dieses Landes dokumen-tieren: Die Einsamkeit der Eisberge und die lebhaften kleinen Fischerdör-fer entlang des bewohnbaren, nur wenige Kilometer breiten Küstenstrei-fens. Die Hurtigruten Reise entlang der Fjorde Norwegens gilt als dieschönste Seereise der Welt. Eine eindrucksvolle Reise zwischen der Han-sestadt Bergen und Kirkenes, dem entlegenen Ort nahe der russischenGrenze. Elf Tage dauert diese Fahrt und führt entlang der Küstenlinie undzu den schönsten Fjorden der Welt. Karten im Reisebüro Kleine Fluch-ten oder an der Abendkasse.

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Faszination GrönlandMultivisionsshow im Reisebüro Kleine Fluchten

Die Hurtigruten Reise führt entlang der Fjorde Norwegens.

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Das modernste Gartencenter Europas ist in Gütersloh entstanden.

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Gut fünf Monate nach dem erstenSpatenstich eröffnete das dritteGartencenter der Extraklasse ineindrucksvoller Architektur: Cha-rakteristisch für die Dependancein Gütersloh ist natürlich auch dashohe, warm-rote Eingangsgebäudein der Objektmitte, dass alle Stand-orte von Brockmeyer kennzeich-net. „Am Standort Gütersloh sindneueste Erkenntnisse in die Pla-

nung eingeflossen, die wir mitlangjährigen, zuverlässigen Part-nern umgesetzt haben“, so InhaberHenry Brockmeyer. „Das ver-kürzte die Bauzeit und sicherte un-seren frühen Eröffnungstermin.Besonderer Dank an das Architek-tenteam Wannenmacher & Möllerfür die professionelle Koordinationder großen Baustelle sowie den un-ermüdlichen Einsatz der vielen

heimischen Handwerker“. Auf ein gewohnt hohes Niveaudürfen sich die Gütersloher Gar-ten- und Pflanzenfreunde freuen.Das neue Gartencenter bietet mitden hellen, modernen Glasflä-chen, einem großen Freigeländesowie ausreichenden Parkplätzenoptimale Voraussetzungen für einEinkaufserlebnis.Rund 5,5 Millionen Euro inves-tierte das erfolgreiche Unterneh-merpaar Henry und Silke Brock-meyer, um in Gütersloh nebendem Stammsitz an der B68 inHalle-Künsebeck und in Detmoldein drittes Gartencenter der Ex-traklasse zu errichten. „Mit demStandort Gütersloh erweitern wirunser Einzugsgebiet auf die südli-chen Regionen von OWL, aus de-nen viele Kunden bisher weiteWege in Kauf genommen haben,um uns in Halle Westfalen zu be-suchen“, sagte Henry Brockmeyer. „Produktqualität, Sortimentsbrei-te, Warenpräsentation und ge-schulte Mitarbeiter, die nicht nurverkaufen, sondern auch beraten“,werden laut Silke Brockmeyer inGütersloh die Basis für exzellentenKundenservice bilden. Dafür sindrund 50 ausgebildete Floristmei-ster und Floristen, Gärtnermeisterund Gärtner, Dekorateure und

Fachverkäufer eingestellt worden,die fast ausnahmslos aus Güters-loh und Umgebung kommen.Darüber hinaus haben gleich zurEröffnung in Gütersloh drei Aus-zubildende ihren Start ins Berufs-leben begonnen. „Das Bedeutendste im Gartencen-ter Brockmeyer sind die Mitarbei-ter und das sind jetzt über 150Spezialisten der grünen Branche“,erklärt Henry Brockmeyer. Siepräsentieren durch ihr Fachwis-sen, die Begeisterung und Freund-lichkeit das Unternehmen. „Undauch der Fachkräftenachwuchs istgesichert“, so Silke Brockmeyer,denn „mit einer Ausbildungsquotevon mehr als 10 Prozent sind wirvoll auf Kurs in eine erfolgreicheZukunft“. Das Angebot reicht von Pflanzenfür Haus, Garten, Balkon und Ter-rasse über Gartenbedarf, Garten-möbel und Zubehör, von Erde biszu Pflanzgefäßen bis hin zu einergroßen Boutique für Dekoartikel.Abgerundet wird das Angebot miteinem gemütlichen Café zumWohlfühlen, mitten im Zentrumder eindrucksvollen Glasbaukons-truktion, in der sich Gäste mitFrühstücksvariationen, Snacks,Kaffeespezialitäten und Kuchenverwöhnen lassen können.

Neueröffnung in GüterslohGartencenter Brockmeyer hat seine Pforten nun auch in Gütersloh geöffnet

Auf über 20.000 Quadratmetern Fläche eröffnete Europas modernstes Gartencenter in Gütersloh

– die neue Erlebniswelt für Garten- und Pflanzenfreunde –das Größte seiner Art in ganz Ostwestfalen.

Page 87: GT-INFO 423

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Zur Eröffnung wünschen wiralles Gute.

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Das Unternehmen ist das erste nach DIN ISO 9001:2000 zertifizierte Gartencenter in Deutschland.

Gartencenter BrockmeyerDas Gartencenter Brockmeyer wurde 1994 von Silke und Henry Brock-meyer gegründet. 2003 errichteten Brockmeyers ein viel beachtetes Gar-tencenter an der B68 in Halle-Künsebeck und 2009 entstand in Detmolddie erste Dependance nach dem erfolgreichen Haller Vorbild. Die HallerZentrale wurde von Fachverbänden bereits mehrfach zum besten Garten-center Deutschlands gekürt und 2010 erhielt auch der neue Standort Det-mold die Auszeichnung in Gold. Das Unternehmen Brockmeyer ist daserste und einzige nach DIN ISO 9001:2000 zertifizierte Gartencenter inDeutschland.

Gartencenter Brockmeyer

Page 88: GT-INFO 423

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Firmen-Jubiläum50 Jahre Heizung - Klima – Sanitär Winfried Wixforth

Der Kunde steht im MittelpunktDas Unternehmen beschäftigt zehn Mitarbeiter,die im eigenen Betrieb zum Anlagenmechani-ker ausgebildet wurden und mit den Kunden„groß“ geworden sind. Denn Kundendienstund Kundenbetreuung werden bei der FirmaWinfried Wixforth groß geschrieben. „Wir le-ben mit und von den Kunden“, so die Firmen-philosophie des Inhabers Veit Wixforth, derden Fachbetrieb 1991 von seinem Vater über-nommen hat. „Auch, wenn es ¸nur´ um einentropfenden Wasserhahn geht, kann der Kundemit schnellem und korrektem Service rech-nen. Das Vertrauen der Kunden zu unsererkompetenten Leistung ist für den Betrieb vongrößter Bedeutung.“ Veit Wixforth verfügtüber diese fachlichen Qualifikationen. Nachder Lehre zum Zentralheizungs- und Lüftungs-bauer, schloss er eine Ausbildung zum staatlichgeprüften Techniker für Heizungs-, Lüftungs-und Sanitärtechnik ab. Außerdem legte er die

Meisterprüfung für Gas- und Wasserinstalla-tion und schließlich die Meisterprüfung zumZentralheizungs- und Lüftungsbaumeister ab. 

Alles aus einer HandDurch Kompetenz und handwerkliches Kön-nen überzeugt die Winfried Wixforth GmbHihre Kunden bei der Renovierung von Bädern,

regenerativen Techniken, Kesseln, im Neubau-bereich, in der Bauklempnerei und derSchwimmbadtechnik. Im Heizungsbereich ste-hen neue innovative Heizungstechnologien wieWärmepumpen und Solaranlagen im Mittel-punkt. Sanitärarbeiten werden im Neubau undim Altbau durchgeführt. Die Firma WinfriedWixforth bietet alles aus einer Hand, dadurchkönnen die Gewerke vom Maurer bis zum Elek-triker oder vom Maler bis zum Tischler aufein-ander abgestimmt werden. Das hat große Vor-teile im Arbeitsablauf. Der Kundenkreis desUnternehmens ist vor allem auf Gütersloh be-schränkt. „Dadurch können wir einen schnellenund unbürokratischen Bereitschaftsdienst ge-währleisten. Denn Notfälle passieren gerne au-ßerhalb der Geschäftszeiten“, weiß Veit Wix-forth. „Unser Notdienst ist rund um die Uhrdas ganze Jahr erreichbar. Und das schätzen dieKunden.“ Seit Februar 2004 engagiert sich der Unterneh-mer im Vorstand der Sanitär-Heizung-KlimaInnung im Kreis Gütersloh und seit Mai 2010 alsstellvertretender Obermeister. Außerdem ist erim Bezirksinstallateurausschuss Münsterland tä-tig. Die Winfried Wixforth GmbH &Co.KG istals Ausbildungs- und Innungsbetrieb anerkannt.

Jägerstraße 40a33330 GüterslohTel. 05241-20702Fax [email protected]

Nacht des BadesIm Zeichen des 50-jährigen Bestehens der Win-fried Wixforth GmbH lädt das UnternehmenKunden und Interessierte zur Nacht des Badesam 14. Oktober ein. Der Fachbetrieb für Hei-zung, Klima und Sanitär hält im Oktober zahlrei-che Jubiläumsangebote bereit. Interessiertekönnen sich auf der Homepage unter www.wix-forth.com informieren oder direkt telefonischKontakt aufnehmen.

Gemeinsam für die Kunden: Petra und Veith Wixforth führen das Unternehmen Hand in Hand.

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Winfried Wixforth, einer der ältesten und renommiertesten Gütersloher Fachbetriebe für Heizung, Klima, Sanitär, feiert Jubiläum. Genau 50 Jahre

ist es her, dass der Meister Winfried Wixforth sein Unternehmen am Buchenweg 33, der heutigen Barthstraße, in Gütersloh gründete. Zunächst mit

zwei Mitarbeitern stand der Kundendienst von Anfang an im Mittelpunkt des Unternehmens. Bereits sieben Jahre später zog das Unternehmen aufgrund

der stetigen Vergrößerung in die Jägerstraße. Hier ist auch heute noch der Firmensitz des renommierten Fachbetriebes für Heizungs- und Sanitärarbeiten.

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Mit dem „Strike“ zum Erfolg„Bowling B61“ mit neuem Betreiber und neuester Technik in Gütersloh

Das Center in Gütersloh heißt„Bowling B 61“, wie auch die An-lage in Ummeln. Gräwe hat da-mit nicht nur den Namen, son-dern auch das erfolgreicheKonzept aus Bielefeld übernom-men. „Bowling B 61“ steht für Fa-milien, Hobby-, und Freizeitsport.Die Farben gelb, rot und grau ge-hören zum Konzept, die Reservie-rungsmöglichkeiten beider Bow-ling-Center sind vernetzt. Daswird auch beim ersten Blick aufdie Homepage deutlich. Die ver-schiedenen Angebote sind auf Ak-tivitäten für Jung und Alt zuge-schnitten. Sport, Spiel und Spaßstehen im Mittelpunkt. Kinderge-burtstage, Familien- und Firmen-feiern, Schul- und Klassenbowlengehören zum Programm. In be-sonderer Atmosphäre mit gemüt-lichen Sitzgelegenheiten und ei-ner einladenden Theke, diekomplett mit neuer Schankanlageausgestattet wurde, können dieGäste auch einfach mal zum Zu-schauen vorbeikommen. Technisch wurde das Bowling-Center auf den neuesten Stand ge-bracht. Von der Lüftungsanlageüber den Thekenbereich bis hin

zur gesamten Aufstellanlage. Diealte, unbrauchbar gewordene ka-nadische Aufstellmaschine für diePins musste zur Verschrottungerst einmal ausgebaut werden. Dieneue, aus den USA stammende„AMF“-Anlage entspricht demaktuellsten Stand der Technik. DieMechanik auf den insgesamt achtBahnen ist nicht nur besondersleise, sie ist vor allem zuverlässig.Nach aufwendigem Einbau und

präziser Feinjustierung, dürfensich Freunde des Bowlingsportsauf ein störungsfreies Freizeitver-gnügen freuen. Insgesamt inves-tierte Ralf Gräwe 180.000 Euround viel Eigenleistung, um daseinzige Bowling-Center in Güters-loh wieder eröffnen zu können.An seiner Seite weiß er eine starkePartnerin. Elke Gräwe ist selbstnicht nur Fan des beliebten Bow-ling-Sports. Sie ist auch mehrfa-

che deutsche Meisterin und bowltderzeit für Vest Recklinghauen inder 2. Liga. Weitere zwölf Mitar-beiter und Mitarbeiterinnen un-terstützen Ralf Gräwe im „Bow-ling B 61“.

Georgstraße 633330 GüterslohTelefon 05241 - 2209109www.bowling-b61.de

Öffnungszeiten:Mo. – Do. 15.00 – 24.00 UhrFr. 15.00 – 02.00 UhrSa. 12.00 – 02.00 UhrSo. 11.00 – 23.00 Uhr

Endlich ist wieder Leben im Bowling-Center B 61. Seit August dürfen Freunde der beliebtenamerikanischen Kegelvariante wieder die Kugeln rollen und die Pins fliegen lassen. Der neue

Betreiber, Ralf Gräwe, ist kein Unbekannter in der Bowling Szene. Selbst siebenfacher deutscher Meister, betreibt er seit 2006 auch die Bowlingbahnen an der Ummelner Mühle.

Zuvor hatte der 52-Jährige viele Jahre ein Bowling-Center in Mühlheim geleitet.

Modernste Technik garantiert Spielvergnügen.

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Bowling… ist eine Variante der Präzisionssportart Kegeln. Sie entstand Ende des19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten. Beim Bowlen wird eine mitBohrungen für die Finger versehene Kugel auf eine Formation von zehnPins geworfen. Bowling ist die Antwort auf ein Kegelverbot von 1937 inConnecticut. Das Verbot des Spiels auf Lattenbahnen mit neun Kegeln warerfolgt, weil dabei oft Geld eingesetzt und auch betrogen wurde. Um die-ses Verbot zu umgehen, fügte man den neun Kegeln einen zehntenhinzu, stellte diese im Dreieck statt im Viereck auf, nannte sie „Pins“ und

das neue Spiel „Bow-ling“. Die auf dieseWeise geborene neueSportart, ist heuteweiter verbreitet alsdas herkömmliche Ke-geln.

Die moderne Theke mit neuer Schank-anlage lädt zum Verweilen ein.

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iPhone 5 – wann kommst du?Telekom Partner Shop engagiert sich für Kids

Bei jedem iPhone gibt es das gleiche Problem.Gerüchte ohne Ende. Zum Beispiel : „Hast du esschon gehört? Das neue iPhone kann ein Autoüberbrücken.“ Solche oder ähnliche Geschich-ten kursieren in Magazinen und im Internet.Für den Telekom Partner Shop in GüterslohGrund genug, die Geschäftsführerin MariettaStöttwig zu Wort kommen zu lassen. „Die Frage,wann man bei der Telekom das iPhone 5 erwar-tet, stellt sich bei uns fast im Minutentakt. Ichweiß, dass die Apple-Gemeinde mit Sehnsuchtdas neue Gerät erwartet, aber es ist halt wie injedem Jahr – definitiv weiß es niemand. Interngeht man fest davon aus, dass das neue iPhone5 – oder wie auch immer es dann heißen wird –im Oktober präsentiert wird. Das heißt abernoch lange nicht, dass es dann auch verfügbarsein wird.“ Dazu Shopleiterin Sandra Sioulis:„Die ersten drei Monate war das jeweiligeiPhone nur knapp verfügbar. Daher bieten wirunseren Kunden an, sich auf unserer Reservie-rungsliste einzutragen. Da wir sieben Shops ha-ben und Exklusiv-Partner der deutschen Tele-

kom sind, war die Verfügbarkeit bei uns eigent-lich recht gut, und wir konnten im ersten Schrittbereits 50 Prozent unserer Kunden mit demneuen Gerät ausstatten.“

Also: Schnell ein Gerät in der Königstraße 16reservieren und mitfiebern, wann Apple die„Katze aus dem Sack“ lässt.

Rauf aufs Fahrrad und „Ride for Kids“ am 2. OktoberVerkaufsoffener Sonntag in Gütersloh mal et-was anders. Dazu haben sich drei gefunden, dieetwas bewegen möchten. Marietta Stöttwig (Te-lekom Partner Shop) Nicola Pausch (CinestarGütersloh) und Michael Dreier (Ampano ) star-ten am 2. Oktober ab 13 Uhr vor dem TelekomPartner Shop in der Königstraße 16 die Aktion„Ride for Kids“. Dazu Nicola Pausch vom Cine-Star: „Mit dieser Aktion möchten wir 150 be-nachteiligten Kindern und Jugendlichen einenschönen Nachmittag mit Kino und Popkorn be-scheren.“ Michael Dreier ergänzt: „Für uns als

Fitnessstudio ein doppelter Effekt: Leute betäti-gen sich sportlich und helfen damit gleichzeitigKindern –da bin ich sofort dabei.“ OrganisatorinMarietta Stöttwig erklärt die Aktion: „Vor unse-rem Shop werden sechs Spinning Bikes stehen.Jeder Gütersloher der zehn Minuten fährt, hat ei-nen Kinoplatz für ein Kind „erradelt“. So wollenwir uns mit den Güterslohern zusammen 150Plätze im Kino für die Michaelis-Förderschulemit dem Förderschwerpunkt geistige Entwick-lung und die Jugendhilfe Bethel, Bereich Gü-tersloh, erarbeiten. Marietta Stöttwig: „Wir sindsehr froh, dass es Menschen wie Nicola Pauschund Michael Dreier gibt, die spontan mitma-chen und etwas geben ohne zu fragen, was siedafür bekommen. Ganz nach unserem Motto: „Nicht reden, machen!“

Bleibt zu hoffen, dass am 2. Oktober nicht nur das Wetter „mitfährt“, sondern auch vieleGütersloher, die selbstlos für die Kids zehn Minuten in Gütersloh vor dem Telekom PartnerShop in die Pedale treten.

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Gütersloher Unternehmer engagieren sich für die Aktion „Ride for Kids“.

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Die Marktplatz-Methode hat sich als innovative Methode zur Anbahnungvon Kooperationen zwischen Unternehmen und Gemeinnützigen bewährtund sich zu einem nicht zu unterschätzenden Katalysator für die Produk-tion von Sozialkapital entwickelt. Am 14. Oktober findet im Foyer derVolksbank Gütersloh in der Friedrich-Ebert-Straße, zum zweiten Mal dieVeranstaltung „Gute Geschäfte Gütersloh“ statt. Von 15.30 bis 17.30 Uhrtreffen sich auf dem sogenannten Gütersloher Marktplatz Unternehmenund Gemeinnützige unter der Überschrift „Gute Geschäfte ohne Geld“, umabseits des Geldtransfers gemeinsame Projekte zu beschließen und diesezum Wohle des Gütersloher Gemeinwesens zu verwirklichen. Womit sich die Partner jeweils unterstützen, welche Formen und Inhalte dievereinbarten Engagements haben, ist nicht reglementiert. Mit einer Aus-nahme: Zwischen Unternehmen und Gemeinnützigen fließt kein Geld.Unternehmen unterstützen mit nicht-monetären Dingen wie Sachleistun-gen (Räumlichkeiten, Fahrzeugen, Werkzeugen etc.), mit Personalzeit (demunentgeltlichen Einsatz von Mitarbeitern und mit ihrer Kompetenz (unent-geltliche, fachliche Leistungen). Die Non-Profit-Organisationen machen imGegenzug der Wirtschaft ebenso interessante Offerten. Sie bieten eine Mit-wirkung bei ihren Projekten an und damit einen einzigartigen Zugangzum zivilgesellschaftlichen Leben. Die Methode bietet gleichzeitig Unter-nehmen die Möglichkeit, im aktiven Tun (Vor-) Urteile gegenüber Gemein-nützigen zu revidieren und durch eine bei gemeinschaftlichen Projekten er-arbeitete Sicht zu ergänzen, die verstärkt Gemeinwohlinteressen in dengeschäftlichen Fokus nimmt. Organisiert wird die Veranstaltung von ei-nem Team von aktiven Bürgerinnen und Bürgern und engagierten Unter-nehmerinnen und Unternehmern unter der Schirmherrschaft von Bürger-meisterin Maria Unger – pro bono versteht sich.

Gute Geschäfte in GüterslohDie Marktplatz-Methode

Aus purer Lust am Kreativsein: Simone Helmig hat ihr Hobby zum Berufgemacht und steht seit August im Magnolienweg 48 ihren Kunden mitIdeen und Anleitungen rund um den Perlenschmuck zur Seite. „Schmuckzu fertigen ist für mich eine große Freude und irgendwie auch eine Bestim-mung“, erklärt Simone Helmig ihre Leidenschaft. In ihrem Ladenlokal gibtes ein großes Sortiment an Perlen und Zubehör für die Schmuckherstel-lung und für Unikat-Schmuckstücke. Aber vor allem in Workshops möchtesie ihre Erfahrung an die Kunden weitergeben. Am 27. September veran-staltete die Geschäftsinhaberin einen Peyote-Kurs für Anfänger. An demdreistündigen Abend wurde ein Rivoli mit viel Bling hergestellt, der sowohlals Kettenanhänger, als Ohrring oder als Fingerring weitergearbeitet wer-den kann. Am 4. Oktober wird ein Armband gefädelt und am 12. Okto-ber wird es blumig. Die Kosten für einen Abend betragen 15 Euro plus Ma-terial. Parkplätze stehen kostenlos vor dem Haus zur Verfügung.

www.perle4u.de

Perle 4 UDie bunte, faszinierende Welt der Perlen

Simone Helmig präsentiert selbstgemachten Schmuck.

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Jetzt kostenlos abholenDas Örtliche für Gütersloh

Am 4. Oktober erscheint „Das Örtliche für Gütersloh“ in einer Auflagevon 48.000 Exemplaren und mehr als 30 Prozent aktualisierten Inhalten.Als Kommunikationsverzeichnis unverzichtbar, bietet das Örtliche aus-führliche Brancheninformationen und zahlreiche Zusatzinformationen.Notrufe und Bereitschaftsdienste, ein Ärzteverzeichnis, Stadtpläne, derFerienkalender und eine Gastronomieübersicht sind für die schnelle, täg-liche Suche ein unverzichtbarer Helfer. In Gütersloh ist das Örtliche miteiner Abholquote von mehr als 97 Prozent in fast allen Haushalten vor-handen. Privatpersonen und Gewerbetreibende nutzen es als mit Ab-stand beliebtestes Telekommunikationsmedium. Und das kostenlos. Unter dem Motto „Eine Marke, drei Produkte, alle Möglichkeiten“ führtdas Örtliche jetzt nicht nur als Buch oder Online unter www.dasoertli-che.de schnell und zielsicher zur gesuchten Information. Mit der kosten-losen „Das Örtliche App“ können die mobilen Vorteile des Örtlichenjetzt auch unterwegs, immer und überall bequem genutzt werden. Kunden, deren Einträge falsch oder gar nicht vorhanden sind, sollten sichumgehend an ihren jeweiligen Telefonanbieter wenden. Die Daten wer-den bei einem Anbieterwechsel nicht automatisch an das Örtliche wei-tergegeben. So kann es passieren, dass der neue Eintrag nicht im Örtli-chen Telefonbuch erscheint. Bei der Telekom ist für diese Fälle dieService-Rufnummer 0800-33010000 eingerichtet.

Weitere Fragen zum Örtlichen als Buch beantwortet Katharina Wiebe, Flöttmann Verlag, Schulstraße 10, gerne persönlich oder telefonisch unter 05241-8608-27.

Abholstellen 2011/2012Post-Service-Filiale: Langertsweg 29

Partner-Filialen: U.Minuth . Magnolienweg 46 | Droigk . Königstr. 4Tankstelle . Neuenkirchener Str. 111 | Droigk im Real-Markt . Am Anger 22Wiedörfer . Verler Str. 291 | Droigk am Marktkauf . Hans-Böckler-Str. 14Isselhorst . Haller Str. 135 | Avenwedde-Bahnhof . Güthstr. 47Friedrichsdorf . Avenwedder Str. 482 | Jet Tankstelle . Nordring 99Avenwedde . Osnabrücker Landstr. 2-8 | REWE Markt . Berliner Str. 133NETTO Markt . Carl-Bertelsmann-Str. 79

Katharina Wiebe steht im Flöttmann Verlag zu allen Fragen rund um „Das Örtliche für Gütersloh“ mit Rat und Tat zur Seite.

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Gütersloh ist um einen Frische-markt der besonderen Art rei-cher. Bei Midyat an der Neuen-kirchener Straße 81 im ehema-ligen Gümüs-Laden finden Kun-dinnen und Kunden ein exklusi-ves Angebot an internationaleSpezialitäten. Inhaber MetinGoge setzt bei der Auswahl derProdukte größten Wert auf Qua-lität. Gleich neben dem Eingangbefindet sich die große Frisch-

fleischtheke mit einer reichhal-tigen Auswahl an Kalb-, Lamm-,Rindfleisch und Geflügel aus ei-ner Halal Schlachterei. Die frischzubereiteten Antipasti nach „Gü-müs Art“ und eine Auswahl in-ternationaler Salate werden täg-lich in der hauseigenen Küchehergestellt. Beim Schlenderndurch die Gänge des 1000 Qua-dratmeter großen Marktes kannder Kunde das internationale

Flair spüren. Zwischen griechi-schen, italienischen, türkischenund russischen Spezialitäten fin-det man in den Regalen aucharabische Leckereien. Das Sorti-ment umfasst Gebäck und Kon-serven, russische Bonbons, inter-nationalen Spirituosen undHaushaltswaren, die die Kundenauch liebevoll als Export bezeich-nen. Auch wer sich mal einenkleinen Vorrat an frischen Le-

bensmitteln zulegen möchte,wird in den großen Tiefkühlthe-ken bestimmt fündig. Und na-türlich darf in einem Frische-markt eine separate Obst- undGemüseabteilung nicht fehlen.Täglich frisch und mit einer gro-ßen Auswahl von klassisch bisexotisch – aber immer vitamin-reich. Metin Goge setzt im Mi-dyat vor allem großen Wert aufdie persönliche Note. „Die Kun-den sollen nicht einfach rein undraus gehen. Wir haben immerein offenes Ohr für Fragen undberaten unsere Kunden indivi-duell. Und wer ein bisschen mehrZeit hat, kann bei uns gerne aucheinen Tee trinken.“ Midyat isteben mehr als nur eine kulinari-sche Entdeckungsreise. Auch Eli-sabeth und Isa Ceylan freuensich auf ein Wiedersehen mit ih-ren alten Kunden.

Midyat – der FrischemarktFür alle, die das Besondere lieben

Metin, Marta und Jonathan Goge, Katrin, Elisabeth und Isa Ceylan (v.l.)

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Das bekannte Bad- und Heizungs-unternehmen P. Stükerjürgen lädtam Samstag, 15. Oktober von 13–18 Uhr und Sonntag, 16. Oktobervon 11–17 Uhr zum Tag der offe-nen Tür. Interessierte haben an die-sen Tagen Gelegenheit, sich überinnovative Heizungskonzepte, So-laranlagen, Wärmepumpen undKlimatechnik zu informieren. Au-ßerdem findet der interessierte Be-sucher Designheizkörper, Wand-flächenheizungen und Messeneu-heiten im Badbereich – P. Stüker-jürgen steht für sorgfältige Pla-nung, zuverlässige Handwerks-arbeit und ausgesuchte Qualitäts-produkte. Von der individuellenBeratung bis hin zum fachmänni-schen Einbau ist erstklassigerRundum-Service selbstverständ-lich. Vor dem Hintergrund stetigsteigender Öl- und Gaspreise ge-

winnt die Frage nach alternativenHeizmöglichkeiten immer mehr anBedeutung. Aktuelles zum Thema„Energie sparen“ erfahren Sie amSonntag in folgenden Vorträgen:„Die richtige Heizung – weg vonÖl und Gas“ um 11.00 Uhr und„Die Alternative: Heizen und Küh-len mit Wärmepumpen“ um 14.00Uhr. Ebenfalls im Mittelpunkt ste-hen Informationen zu Umbau undRenovierung sowie Neuanlagen.Im Bereich kreative Badideenpunktet P. Stükerjürgen mit beson-deren Lösungen für alle Badgrö-ßen, verschiedenste Einrichtungs-stile, für jedes Alter bis hin zumbarrierefreien Seniorenbad. AufWunsch bekommt der Kunde dieLeistungen sämtlicher zur Badsa-nierung benötigten Gewerke bei P.Stükerjürgen aus einer Hand.

Bruno und Gaby Stükerjürgen mit Mitarbeiter Andreas Venker freuen sich auf ihren Tag der offenen Tür.

Studio für Bad und HeizungTag der offenen Tür bei P. Stükerjürgen

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Tag der offenen Tür am Samstag,

15. und Sonntag, 16. Oktober 2011

Schönheitspflege ist weit mehr als „nur“ diePflege der Haut. Für dieses Mehr steht derName Anja Konert. In ihrem Kosmetiksalon„Zeitlos“ steht das Behandlungsprogrammfür ein ganzheitliches Wohlbefinden imVordergrund. Hier können die Kundenden Alltagsstress hinter sich lassen und ineine Welt voller Wohlgefühl und Ent-spannung eintauchen. In den hellen,großzügigen Behandlungsräumen stehtdie individuelle Beratung an ersterStelle. Anja Konert hat sich ihren

Traumberuf erfüllt und nach der Ausbildung zur Fri-seurin und Weiterbildung zur Diplom-Kosmetikerin einen eigenen Sa-lon eröffnet. Vor der Behandlung führt die international anerkannte Vi-sagistin eine individuelle Hautdiagnose durch, danach entwickelt sieeinen Hautpflegeplan. „Mir geht es nicht um die schnelle Kosmetikbe-handlung. Die Haut ist ein Gesundheitsfaktor des Menschen, da ist Zeitund Geduld gefragt, um gemeinsam mit den Kunden zu dem gewünsch-ten Erfolg zu gelangen“, erklärt Anja Konert, eine von acht Cidesco-Kos-metikerinnen in Deutschland und gibt ihren Kunden auch individuellePflegeprogramme für zu Hause an die Hand. Am Eröffnungstag hat sieeine Spendenaktion für die Gütersloher Suppenküche ins Leben gerufen.Die Aktion läuft noch bis Ende des Jahres. Warum Suppenküche? „Ichmöchte sehen, wo meine Spenden hinfließen, darüber hinaus möchte ichmich für die Stadt engagieren.“

ZeitlosWahre Schönheitspflege für die Haut

Anja Konert präsentiert stolz ihr neues Kosmetik-Institut.

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Außerdem:

Besuchen Sie uns auch

auf dem Schinkenmarkt

in Gütersloh!

Anja Konert rief Spendenaktionen

für die Suppenküche ins Leben.

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„Zu Beginn des 21. Jahrhundertsstehen wir vor großen Herausfor-derungen. Wir müssen gemeinsamdie beschlossene Energiewendeschaffen. Hierzu sind umfangrei-che Änderungen erforderlich“, be-grüßte Burkhard Brockbals dieTeilnehmer der EnergieTage 2011.Die Firma Brockbals hat sich kon-sequent diesen Herausforderungengestellt und ist fit für die Zukunft.Seit 1953 steht Brockbals für Kom-petenz in der Elektrotechnik undseit 1999 auch in der Energie- undHeizungstechnik. Das ThemaKraft-Wärme-Kopplung wurdedurch einen Energieberater an-hand der von der Firma Brockbalserrichteten Energiezentrale beimLippischen Blindenverein, Det-mold, erläutert. Diese erzielt eineeffiziente Energie-Einsparung von

jährlich 58.892 Euro. Das ThemaMikro-BHKW wurde anschaulichanhand des privaten Einfamilien-hauses des Firmeninhabers ge-zeigt. Dass E-Mobilität ein Zu-kunftsthema ist, zeigte der i-Mievvon Mitsubishi. Ein anderes High-light war der Roadster unter denElektro-Autos, der „Tesla“. „E-Mo-bilität ist nur grün, wenn der dafürerforderliche Strom aus regenerati-ven beziehungsweise aus hoch ef-fizienter dezentraler Stromversor-gung kommt,“ so Burkhard Brock-bals. Interessenten, die NICHT anden EnergieTagen teilnehmenkonnten, sich jedoch für einehocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage interessie ren,können jederzeit einen persönli-chen Termin mit der Firma Brock-bals vereinbaren.

Die E-Mobilität ist in Gütersloh angekommen: Der Roaster „Tesla“ bei den EnergieTagen 2011.

Für die Zukunft fitBrockbals veranstaltet EnergieTage 2011

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Für 13 junge Leute hat im September der viel zitierte „Ernst des Lebens“begonnen. Sie nahmen ihre Ausbildung bei der Sparkasse Güterslohauf. Rechnet man die drei Ausbildungsjahrgänge zusammen, liegt dieZahl der Auszubildenden in der Sparkasse gegenwärtig bei insgesamt36. Damit hat das Gütersloher Kreditinstitut eine sehr gute Ausbil-dungsquote.„Eine qualifizierte Ausbildung ist die wichtigste Voraussetzung, um seinBerufsleben erfolgreich gestalten zu können“, begründet Jörg Hoffend,Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Gütersloh, das gewohnt hoheEngagement des Kreditinstituts und sieht darin auch ein Stück gesell-schaftliche Verantwortung. „Wir wollen möglichst vielen Menscheneine solche Chance einräumen. Natürlich denken wir dabei auch an dieZukunft unseres eigenen Hauses, denn gute Nachwuchskräfte haben inder Vergangenheit immer wieder bei uns den Einstieg in eine berufli-che Karriere geschafft.“In einem Einführungsseminar erhielt der „Sparkassen-Nachwuchs“in den ersten Tagen der Ausbildung einen ausführlichen Einblick in denbevorstehenden ersten Abschnitt des Berufslebens. Jörg Hoffend be-grüßte gemeinsam mit seinem Kollegen Rainer Langkamp, der Ausbil-dungsleiterin Silke Pollmeyer und Ausbilderin Nadine Heublein die 13neuen Azubis im Sparkassen-Team und gaben ihnen die besten Wün-sche mit auf den Weg.

Ausbildungsjahrgang 2011: Vorstandsvorsitzender Jörg Hoffend, Vorstandsmitglied RainerLangkamp, Ausbildungsleiterin Silke Pollmeyer und Ausbilderin Nadine Heublein begrüßen

die Auszubildenden bei der Sparkasse Gütersloh.

Ausbildungsjahrgang 2011Sparkasse Gütersloh begrüßt 13 neue Auszubildende

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Neslihan Avan kann zu Recht stolzsein. Die 22-Jährige gewann jetztden International Beauty Stylist2011 der Firma La Biosthetique fürdie Region Ostwestfalen. Die er-folgreiche Friseurin arbeitet bereitsseit fünf Jahren für das GütersloherHaar Team Seidel am Stohlmann-platz. Vor zwei Jahren beendete siedort ihre Lehre und hat sich aus Ei-geninitiative und Freude an ihremBeruf für den Wettbewerb ent-schieden. Zu erstellen war einkomplettes Hair-Styling, einzusen-den ein Vorher-Foto sowie die

komplette Finish-Variante. Ausge-wählt wurden die Looks von einerFachjury aus internationalen Top-stylisten sowie Beautyredakteurendeutscher Hochglanzmagazine.Bewertet wurde die Qualität derFrisur, die künstlerische Perfor-mance, die technische Leistungund der Gesamteindruck der Fo-tos. „Eine große Herausforderungund eine harte Konkurrenz“, be-schreibt Julian Seidel, Juniorchefvon Haar Team Seidel und bera-tender Trainer, die zu bewältigendeAufgabe.

Beauty Stylistin 2011Neslihan Avan gewinnt regionalen Hair-Styling Wettbewerb

Neslihan Avan und Julian Seidel präsentieren das Siegerfoto des Beauty Stylist 2011

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Der eingetragene Verein AVANTI 2000 ist eine ehrenamtliche Einrich-tung zur Förderung der Altenhilfe. Die Dienstleistungen sind teils sozia-ler Natur, wie zum Beispiel Vorlesen, Begleitung zu kulturellen Veranstal-tungen oder spazieren gehen. Avanti unterstützt außerdem Projekte zurFörderung des Generationen übergreifenden Zusammenlebens und in-tegrative Seniorenwohnheime. Senioren können, im Rahmen der Zweckedes Vereins, auch in Notsituationen unterstützt werden. Andererseits er-halten sie auch praktische Hilfen bei Umzügen, Haushaltsauflösungenoder kleineren handwerklichen Reparaturen. Die ehrenamtlichen Mitar-beiter-/innen nehmen bei Haushaltsauflösungen gerne dafür gut erhal-tene Gegenstände entgegen, um sie für kleines Geld weiterzugeben. Da-für stand bislang der Avanti-Laden in der Blessenstätte 8 zur Verfügung.Um der regen Nachfrage Professioneller nachzukommen und die Laden-öffnungszeiten zu erweitern, wird der Verkauf von dem Ehrenamt ge-trennt. Die Kauffrau Monika Köhler gründete dazu das Geschäft Kleinod.

In der ehemaligen Buchhandlung Markus in der Kökerstraße betreibtKleinod ab Oktober gemeinsam mit dem Verein Avanti das Geschäft fürden guten Zweck. Kleinod ist dabei viel mehr als ein „Trödelladen“. Hierwird gepflegte Ware aus Haushaltsauflösungen in einem angenehmenAmbiente verkauft. Der Erlös geht zu einhundert Prozent an den gemein-nützigen Verein AVANTI 2000 und wird dort zur Förderung der Begeg-nung von Jung und Alt verwendet. Jeder Euro kommt somit direkt undohne Umwege kostenlosen sozialen Projekten in Gütersloh und Umge-bung zugute. Ab dem 5. Oktober stehen das Geschäft Kleinod und derVerein AVANTI 2000 von Mittwoch bis Freitag, 10 bis 12.30 Uhr und 14bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr zur Verfügung. Ehrenamt-liche Helfer-/innen oder Spenden sind sehr erwünscht.

Kleinod/AVANTI 2000 · Kökerstraße 12 · 33330 Gütersloh

Kleinod bald in der KökerstraßeJeder Euro für einen guten Zweck

Seit September gibt es an der Ak-kerstraße 25 d eine Praxis fürCoaching und Spirituelle Bera-tung für Kinder, Jugendliche undErwachsene. Die staatlich ge-prüfte und anerkannte Erzieherinund Inhaberin Simone Roer berätin ihrer Praxis für SelbstzahlerKids und Eltern rund um dasThema Erziehung und Schule.Ängste, Stress, Versagen, Mobbingführen oft zu Problemen inner-halb der Schule und Familie undkönnen für alle sehr belastendsein. Öffentliche Beratungsstellenhaben einen hohen Zulauf, undoft kann man in einer Krisensi-tuation nicht warten, benötigt so-

fortige Hilfe und Unterstützung.Auch Erwachsene finden sich im-mer häufiger in Situationen wie-der, die in eine Krise führen odergar auf dem Weg dahin sind.Spannungen in Beziehungen, Be-ruf und Umfeld bleiben nicht ausund belasten sehr.Auch hier möchte Simone Roergemeinsam mit jedem einzelnenKlienten, Wege finden zu einemharmonischen und glücklichenZusammenleben. Gezielte Super-visionen und Veränderung vonGlaubenssätzen sowie Überprü-fung von alten Gedankenmuster,die das Leben immer wieder ein-schränken und belasten können

sind ein Ansatz für ihre Arbeit.Gemäß Ihrem Leitsatz „Be thebest YOU can be“ holt sie jedenMenschen persönlich dort ab, woer sich gerade auf seinem Lebens-weg befindet. Ergänzend zu ihrerSelbständigkeit studiert sie an derFernakademie Hamburg PersonalCoaching und ergänzt so ihreKompetenzen. Auch der spiritu-elle Weg das Leben zu betrachtenund in andere Bahnen zu lenken,ist ein wichtiger Teil ihrer Arbeitund wird fundiert durch eine Aus-bildung beim spirituellen LehrerJürgen Krzistetzko aus Dortmund.

www.srcoaching-guetersloh.de

„Be the best YOU can be“Coaching und spirituelle Beratung

Simone Roer bietet Coaching und spirituelle Beratung an.

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Neu in den ehemaligen Räumen der Buchhandlung Markus: der Verein AVANTI 2000 mit seinem Geschäft Kleinod.

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Nach Katharina Fischer, erfolgrei-che Raumausstatterin 2010, ist nunSven Westerhelweg InnungsbesterAuszubildender als Maler und Lak-kierer 2011 auf Kreisebene. Die

Firma Rickmann-Rehage Malerbe-trieb nahm das beste Abschneidenihres Auszubildenden mit großerFreude zur Kenntnis. Sven Wester-helweg begann seine Ausbildungals Maler und Lackierer am 1. Au-gust 2008. Er wurde aufgrund her-vorragender Leistungen zum Lei-stungswettbewerb auf Kammer-ebene für Ostwestfalen-Lippe vor-geschlagen. Dieses Ziel möchte erauch gerne verfolgen. „Wir freuenuns, dass er weiterhin bei unsererFirma beschäftigt bleibt. Es wer-den ihm alle Möglichkeiten zurWeiterbildung gegeben“, so Fir-menchef Patrick Rehage.

Erfolgreicher AzubiRickmann-Rehage bildet besten Maler und Lackierer aus

Sven Westerhelweg: Innungsbester Auszubildender als Maler und Lackierer

im Kreis Gütersloh.

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Die Villa lebt wiederRechtsanwälte ziehen in das restaurierte Haus Buchwald

Für Architekt Walter Hauer, derfür die Arbeitsgemeinschaft, be-stehend aus seiner Firma G einsIndustrie- und Wohnbau undder Volksbank-Tochter Geno-Immobilien das gesamte Arealüberplant hat, gehört Haus Buch-wald zu den „tollsten Villen ausder Gründerzeit in der Stadt." Geins und Geno hatten die Villamit den umliegenden Flächen2009 von der evangelischen Kir-chengemeinde gekauft. Zuvorwar Haus Buchwald 15 Jahre vonder Stadt Gütersloh als Unter-kunft für Aussiedler und Kinder-tagesstätte genutzt worden.Neben der Wärmedämmung, dieauf heutige Standards gebrachtwurde, mussten das Heizungs-und Wassersystem sowie dieElektroinstallationen kompletterneuert werden. Ein Großteilder eingebauten Fenster wurdeentsprechend aufgearbeitet. Diealten Türen mussten wie auch dieTreppen aufwändig restauriertwerden. Die Raumaufteilungentspricht dem Originalzustand.Abgerissen wurde im Übrigenauch eine, von der Stadt einge-baute Treppe. Dafür wurde eineandere vom Ober- ins Dachge-schoss nach Originalplänen re-konstruiert.

Geschichte des HausesDie heute als Haus Buchwald be-kannte Villa wurde in den Jahren1889 und 1890 vom FabrikantenHermann Strenger gebaut. Ab1925 wurde der Bau an den Vor-gängerverein des ChristlichenVereins junger Menschen (CVJM)der evangelischen Kirche ver-kauft, der es mit Unterbrechungbis Anfang der 1990er Jahrenutzte. Nachfolgend übernahm

die Stadt Gütersloh das Haus inErbpacht und nutzte es anfäng-lich als Aussiedlerwohnheim, da-nach als Kindertagesstätte. 2009verkaufte die Kirchengemeindedas Haus Buchwald an die Ar-beitsgemeinschaft aus Geno Im-mobilien und G eins Industrie-und Wohnbau. Anfang des Jahreskaufte Balks Ehefrau Susanne das120 Jahre alte gebietsprägendeHaus.

Ein bekanntes Stück Gütersloher Stadtgeschichte ist zu neuem Leben erweckt worden: das Haus Buchwald. 1889 vom Fabrikanten Hermann Strenger als Wohnhaus errichtet, istdie historische Villa heute Mittelpunkt eines lebendigen, charakterstarken Quartiers. Jetzt

haben die Rechtanwälte Jörg Balk und Partner Holm Hiller die aus der Gründerzeit stammende Villa zu neuem Leben erweckt. Gemeinsam mit den beiden Partnern ist

darüber hinaus der Anwalt Dr. Dietrich Merklinghaus in das historische Gebäude gezogen.

Sorgen für neues Leben in der Villa Haus Buchwalt: die Rechtsanwälte Jörg Balk, Holm Hiller und Dr. Dietrich Merklinghaus.

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Das denkmalgeschützte Gebäude wurde behutsam restauriert. Großzügige Räume und Büros mit Parkett.

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„Be the best YOU can be“

SRCoaching · Simone RoerAckerstr. 25D · Gütersloh · Fon 05241-7412677 · Mobil [email protected] · www.srcoaching-guetersloh.de

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Zugunsten der Elterninitiativekrebskranker Kinder OWL e.V.„Hand in Hand“ veranstaltete dieMedium Werbeagentur und dasLenkwerk Bielefeld Ende Septem-ber die „Zündfunke-Classics Old-timer Tour“ durch Ostwestfalen-Lippe. Durch Teilnahmegebüh-ren, Firmenspenden und zusätzli-che Bargeldspenden der Teilneh-mer kamen bei der Tour mehr als5.000 Euro für den guten Zweckzusammen.Ein eindrucksvolles Bild bot sichden Zuschauern und Autoenthu-siasten beim Zwischenstopp voreinem der ältesten Fachwerkhäu-ser Güterslohs - dem Weinhaus.Beindruckende Oldtimer, zu Klas-sikern heranreifende Youngtimeroder bärenstarke Sportscars. Ins-

gesamt 37 Fahrzeuge mit 34 bis580 PS und 90 Teilnehmer nah-men an der Oldtimer Tour teil.Für jeden Automobilliebhaber gabes etwas zu sehen. Mit der Start-nummer 1 startete das ältestesFahrzeug, ein Lagonda aus demJahr 1936. Als schönstes Fahrzeugder Veranstaltung wählten dieTeilnehmer einen roten Merce-des-Benz 300 SL Roadster. DieTour endete am frühen Abend imBielefelder Lenkwerk bei Fachge-sprächen rund um die mobile Lei-denschaft. „Im Prinzip ist es garnicht so schwer etwas Gutes zutun. Man muss es nur eben tun.Und das werden wir auch nächs -tes Jahr wieder!“, erklärte SvenNöcker, Geschäftsführer der Me-dium Werbeagentur.

Reinhard Beckord (Initiator), Sven Nöcker (Medium Werbeagentur) und Dieter Strothhenke(Weinhaus) (v.l.) mit dem ältesten Fahrzeug der Tour, einem Lagonda aus dem Jahr 1936.

Für den guten ZweckMedium Werbeagentur und Lenkwerk sammeln mehr als 5.000 Euro

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Die Chöre der Grundschule Blankenhagen und der Heidewaldschule beteiligten sich gemeinsam am musikalischen Rahmenprogramm.

Kleine Seele – großer SchmerzKinderschutzbund feiert Weltkindertag mit ernstem Anliegen

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Mit einem großen Familienfest feierte der Kinderschutzbund Güterslohden diesjährigen Weltkindertag auf den Vorplatz der Martin-Luther-Kirche. Bierkistenklettern, eine Tobola, eine Hüpfburg und viele weitereAttraktionen für die kleinen und großen Gäste machten auf eine ernstesThema aufmerksam: Gewalt gegen Kinder. Im Rahmen der Jahreskam-pagne “Kleine Seele – großer Schmerz” wurden Eltern und Kinder für dasThema sensibilisiert und gleichzeitig auf Hilfsangebote aufmerksam ge-macht. Spielerisch wurden Besucher an die Problematik herangeführtund mit Fragen über Gewalt konfrontiert. Wo fängt Gewalt gegen Kin-der an? Ist es der kleine Klaps oder die psychische Gewalt, die KindernSchmerzen zufügt? Mit diesen und ähnlichen Fragen konnten sich dieGäste am Glücksrad auseinandersetzten und wurden mit kleinen Preisenbelohnt. Zur Verdeutlichung der Notwendigkeit gewaltpräventiver Arbeithatte der Kinderschutzbund Gütersloh wieder ein “Gesamtkunstwerk” aufdem Kirchvorplatz ausgestellt. Unter dem Motto – Wir machen denSchmerz hörbar, hatten sich zahlreiche Grundschulen am Bau eines“Windspielparks” beteiligt und ihre Assoziationen beim Basteln umge-setzt. Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeisterin Maria Ungerwirkten auch zahlreiche Kinder und Jugendliche am Bühnenprogrammmit. Neben Tanz- und Musikgruppen sorgten auch verschiedene Grund-und Musikschulen für Unterhaltung. Der Gewinn aus dem Kuchen-und Losverkauf fließt in Projekte des Kinderschutzbunds und wird dieForderung „keine Gewalt gegen Kinder“ weiter unterstützen.

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Da ist Musik drinNeues Konzept für den Gütersloher Wasserturm

„Der Wasserturm ist ein Wahrzeichen für unsere Stadt, und umso mehrfreuen wir uns, ihn mit Musik und Leben bespielen zu können“, so BrigitteBüscher, Vorstandmitglied der Bürgerstiftung, im Rahmen der öffentlichenBekanntgabe zur neuen Nutzung des Gütersloher Wasserturms. Nach dreiJahren, in denen das Netzwerkbüro für Popmusik in der Region, die „CreateMusik OWL“, dort ein Domizil hatte, wird das Wahrzeichen der Stadt jetztwieder zum Zentrum der Jugend – und der Musik. Auf drei Säulen beruhtdas Konzept, mit dem die Bürgerstiftung, die Kreismusikschule und derFachbereich Kultur das Projekt „Rock & Pop im Turm“ ins Leben gerufenhat. Die Kreismusikschule wird den Wasserturm künftig für Instrumental-unterricht nutzen und den Bereich „Band Coaching“ aus der Weberei in denWasserturm verlegen. Vor allem für die passende Atmosphäre und dennotwendigen Schallschutz ist der Turm ein geeigneter Ort. Zweitens kanner stundenweise von jungen Bands gegen einem kleinen Beitrag von 10 Euroim Monat genutzt werden. „Dafür steht ein komplettes Band-Equipment mitKeyboard, Schlagzeug, Verstärkern und Mikrophonen zur Verfügung“, er-klärt Michael Ritter, Schulleiter der Musikschule für den Kreis Gütersloh.Und drittens werden die Kooperationspartner den Wasserturm als Veran-staltungsort für Konzerte nutzen. So wird das Gütersloher Wahrzeichen wie-der zum Zentrum und Begegnungsort für junge Menschen, ganz im Sinnedes Kuratoriumsmitglieds Dr. Mark Wössner, der den Umbau des Turms1999 durch eine Spende ermöglichte und für die Jugend nutzbar machte.

Neun Azubis beginnen AusbildungGartencenter Brockmeyer Finalist des TASPO-Awards als bester Ausbildungsbetrieb

Im Mutterhaus des Gartencenters Brockmeyer in Halle begrüßte InhaberHenry Brockmeyer Anfang September neun neue Auszubildende. Zur Be-grüßung waren auch die sieben bereits tätigen Auszubildenden der höhe-ren Ausbildungsjahre eingeladen. Insgesamt beschäftigt Brockmeyer an sei-nen drei Standorten 16 Azubis. Von den neun „Neuen“ werden drei inGütersloh in die Lehre gehen, zwei Azubis werden in Detmold ausgebildetund vier von ihnen haben in Halle angefangen. Im Vergleich zum Vorjahrhat sich die Zahl der Auszubildenden in dem Betrieb verdoppelt. In der Fir-mengeschichte hat bislang keiner der Azubis seine Ausbildung abgebrochenoder ist durch die Prüfung gefallen. Um den Erfolg der Brockmeyer’schen Ausbildung nunmehr schriftlich zubekommen, hat sich das Grtencenter in diesem Jahr für den TASPO-Award, den Oskar der grünen Branche, beworben. In der Kategorie „BesterAusbildungsbetrieb des Jahres“ hat es das Unternehmen schon bis ins Fi-nale geschafft. „Spitzenkräfte mit den besonderen Kenntnissen für dasGartencenter sind auf dem Arbeitsmarkt kaum verfügbar“ so Henry Brock-meyer. „Deshalb bilden wir Einzelhandels- und Informatikkaufleute ausund sichern so mit dem eigenen Nachwuchs unsere Zukunft“.

Die Azubis 8von links nach rechts): Martin Bauer, Thomas Schweitzer, Jasmin Schütter, Nicole Stolle, Kira Köster, Sebastian Noelle, Christopfer Erfkamp, Henry Brockmeyer,

Christian Meyer, Carolin Gärtner, Julia Ellerbrock, Michelle Klein, Denise Kipper, Anika Achtert, Steffi Hartmann, Gülsah Yildiz. Die Ausbildung in Gütersloh machen:

Carolin Gärtner, Michelle Klein, Anika Achtert

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Fühlen sich sichtlich wohl: Instrumentallehrer Uwe Christiäna und Schüler Tim Wiehe bei den ersten Proben.

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Den Kreis Gütersloh besser erle-ben – und das mit einer kurz ge-fassten Darstellung vieler Beson-derheiten in den Dörfern,Städten und Gemeinden. Das„Heimat-Jahrbuch Kreis Güters-loh“ gilt als absolutes Standard-werk für alle Heimatinteressier-ten. Mitte November erscheintdie neueste Ausgabe im Flött-mann Verlag. Der Band 2012 istdann der 30. in dieser Serie. Aufwelche Themen darf man sich

freuen? Das Thema „Heimat“nimmt Gisbert Strotdrees auf:„Im schönsten Wiesengrunde? –Heimat, zur Begriffsgeschichteeines Gefühls“. Aber da sinddann ja auch noch die „Ems-Er-lebniswelt“ in Stukenbrock-Senne, ein Ravensberger Pionieraus Halle/Westfalen im WildenWesten, die historische Reise mit„Graetz“ und „Telefunken“ imRadio- und Telefonmuseum inSt. Vit – und das Naturparadies

am Klosterbach in Wertheroder die Storchenkolonie ander Rietberger Emsniederung.Mit dem Jahrbuch 2012 sindin den Jahren seit 1982 mehrals 1000 Themen über denKreis Gütersloh abgehandeltworden. Es gibt über den imJahre 1973 ins Leben geru-fenen Kreis Güterslohkeine umfassendere Chro-nik als das „Heimat-Jahr-buch Kreis Gütersloh“.

Das neue Heimat-Jahrbuch Kreis

Gütersloh erscheint im November wieder.

Den Kreis besser erlebenDas neue „Heimat-Jahrbuch Kreis Gütersloh“ erscheint im November

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AUF EIN WORT | 105

AUF EIN WORT von Karl-Friedrich

lichen Kosten, obwohl WolfgangBüscher bereits Zahlen zwischen7,5 Millionen Euro für die Sanie-rung und 15 Millionen für denAbriss und Neubau nennen kann.Die ersten geharnischten Reaktio-nen aus der Öffentlichkeit zu denStadthallenplänen veranlasstendie allseits geschätzte Bürgermeis -terin zusammen mit dem Verwal-tungsvorstand flugs von den Neu-bauplänen Abstand zu nehmenund der Sanierung den Vorrangeinzuräumen. Also alles nur einSturm im Wasserglas? Nicht anzu-nehmen ist, dass Andreas Kimpelohne Wissen der Verwaltungslei-tung, also ohne Maria Unger, indie Offensive gegangen ist. Unddie wird die Zahlen im Haushaltwahrscheinlich besser kennen alsjeder andere. Bei Schulden vonmehr als 100 Millionen Euro ko-stet die Stadthalle laut Haushalts-plan jährlich rund 1,1 MillionenEuro. Zieht man davon die bei derStadthalle geparkten Dividendenfür die RWE-Aktien ab, die ei-gentlich dem „normalen“ Haus-halt zugeführt werden müssten,erhöht sich das Minus um 292.000Euro auf 1,43 Millionen Euro. Al-lein aus diesen Gründen verbietetes sich, über einen Neubau derStadthalle ernsthaft nachzuden-ken. Der Vorschlag der FDP miteinem Kongresszentrum ist inter-essant und besitzt Charme. Aberdiese Überlegung hätte bereits imVorfeld der Theaterdiskussionstattfinden müssen. Am Rande:Mehr als 20 Prozent der Umsatz-erlöse werden von der Stadthal-len-Gastronomie erwirtschaftet.Und hier hat Matthias Treppernicht unrecht, wenn er betont,dass die Attraktivität von Theaterund Stadthalle mit dem Magnet

„Sinfonie“ verbunden ist. Abermit den Siewekes ist bis heute an-scheinend noch gar nicht gespro-chen worden. Auch hier habenmehr als 30 Mitarbeiter das Rechtzu erfahren, wie es mit ihrem La-den weitergeht. Ziel sollte es alsosein, mit dem „Pfund“ Siewekeauch in Zukunft zu wuchern –wenn es denn gewollt ist. Ein kla-res Bekenntnis von Maria Ungerfehlt dazu bis heute.

Walter Hauer – Retter von Gütersloh?Nachdem der renommierte Gü-tersloher Projektentwickler undArchitekt Walter Hauer in den ver-gangenen Jahren die Wellerdiek-Projekte mit Gazit, Concentra undTen Brinke durch kritische An-merkungen torpediert und zu-nichte gemacht hat, scheint er nunmit der Urbanisierung des Finke-Grundstückes fündig geworden zusein. Gemeinsam mit Heike Winter als Geschäftsführerin derGeno-Immobilien GmbH und denTextilunternehmern Markus undHeiner Finke wagt Hauer nun denlobenswerten Versuch, die Bau-lücke zwischen Sport Finke unddem Imbiss zu schließen. DieChancen stehen gut, zumal mitHeike Winter und Hauer zwei ex-ponierte Sprecher der Arbeitsge-meinschaft Gütersloher Innenstadt(AGGT) Wortführer der Initiativesind. Ebenfalls hat PlanungschefMichael Zirbel positive Signale ausdem Rathaus gesendet. Grundsätz-lich ist der Lückenschluss des Endeder 90er-Jahre bebauten Kolbeplat-zes zu begrüßen, auch wenn vonden alten Plänen nicht mehr vielübrig geblieben ist. Auf der Streckewird dabei voraussichtlich dasWellerdiek-Areal bleiben – vorläu-

Theater vs. StadthalleErst im März vor gut einem Jahrhat Kulturdezernent AndreasKimpel das neue Theater einge-weiht und ohne Zweifel erfolg-reich im Markt etabliert – wie dieAbonnentenzahlen des ersten Jahres zeigen. Kaum hat sich auchim Umfeld die kontroverse Thea-terdiskussion beruhigt, veranstal-tet der Kulturräume-Chef seit einigen Monaten vertraulichePlanspiele über die Zukunft derStadthalle. Nachdem diese Über-legungen – durch wen auch im-mer – an die Öffentlichkeit ge-langten, nennt Ralph Fritsche,kaufmännischer Leiter der Kul-turräume, im Interview mit derGlocke auch gleich vier Optionenfür die ehemals gute Stube: Ab-riss, Sanierung, Erhalt des Statusquo, Neubau! Nach diesen Veröf-fentlichungen in den Medien wur-den (fast) alle Fraktionen im Ratder Stadt munter. FDP-Vor- undSchnelldenker Wolfgang Büscherwill den Neubau. Die BündnisGrünen um ihren Sprecher MarcoMantovanelli wollen vor einerEntscheidung erst den Bürger mitins Boot holen, und die CDU fordert als größte Fraktion die Bedarfsanalyse und Führungendurch die „marode“ Stadthalle,um vorhandene Mängel öffentlichzu machen und um Zeit zu ge-winnen. Heiner Kollmeyer alsChef der Fraktion sieht keinenGrund zur Eile. Lediglich die BfGtum Schlitzohr Norbert Morkeslehnt einen Neubau der Stadthallenicht nur aus Kostengründenstrikt ab und spekuliert vielleichtschon mit einem weiteren Bürger-begehren. Zu Recht nennt Stadt-baurat Josef. E. Löhr in der laufen-den Diskussion keine verbind-

fig. Aber es gibt ja noch anderestarke Projektentwickler am Ort.

Gewerbegebiet Am Hüttenbrink –mit oder gegen die Spexarder CDU?Josef E. Löhr benötigt dringend –welch eine Überraschung – Ge-werbegebiete, die kurzfristig zurVerfügung stehen; denn nach An-gaben von Löhr können Anfra-gen nach zusammenhängendenFlächen kaum noch erfüllt wer-den. Als kurzfristig zu realisie-rende Lösung bietet der Stadtbau-rat gleich zwei Areale an: Auf dereinen Seite Spexard mit Hütten-brink, auf der anderen Pavenstädtmit dem Stellbrink. Wobei erselbst für Spexard plädiert. Ob-wohl der CDU Stadtverband mitFraktionschef Heiner Kollmeyerbereits Zustimmung für Spexardsignalisiert hat, fordert die dor-tige starke CDU mit Ratsfrau Sil-via Schröder für ein „JA“ einerund zwei Millionen teure Brückeund einen Lärmschutzwall ent-lang der Autobahn. Ein kaum zulösender Konflikt ist also vorpro-grammiert. Vor dem Hintergrundder CDU-Forderung eines ausge-glichenen Haushaltes bis 2014 er-scheint die Realisierung des Are-als Hüttenbrink in weite Ferne zurücken. Und Norbert Morkeswird alle Kräfte gegen Pavenstädtmobilisieren, um Am StellbrinkGewerbe zu verhindern. Eile undVerhandlungsgeschick sind gebo-ten, wenn Josef E. Löhr am Endenicht mit leeren Händen dastehtund weiteren Interessenten absa-gen muss. So richtig freuen kannsich die FDP darüber nicht –auch wenn sie schon seit Jahrenimmer die Marienfelder Straßelinks und rechts als mögliches Ge-werbegebiet vorgeschlagen hat.

Hallo – es bewegt sich etwas in Gütersloh! Nach dem „Dornröschenschlaf“ – sprich der Sommerpause – in der Gütersloher Lokalpolitik verspricht der Herbst und Winter richtig span-nend zu werden. Gibt es nach der Millionen-Investition in das Theater even tuell einen neuenCoup für die gerade einmal 32 Jahre alte Stadthalle, die zur Eröffnung 1979 Güterslohs guteStube genannt wurde? Walter Hauer plant nach Jahren des Stillstands nunmehr den Lücken-schluss des Kolbe-Platzes; Josef E. Löhr will trotz massiver Widerstände der Spexarder CDU dasGewerbegebiet Am Hüttenbrink realisieren; die Porta-Kritiker aus Bielefeld und Rheda-Wieden-brück geben immer noch keine Ruhe; die Jusos fordern „totale Freiheit“ für die Radfahrer inder Berliner Straße und B-Man Peter Bunnemann missbraucht den Bürgerhaushalt, um seineKönigsvilla in der City-Wache der Polizei zu etablieren. Man darf gespannt sein, ob und wiesich die Politik gemeinsam mit der Verwaltung bei diesen kostenintensiven und kontroversenReizthemen positioniert und „Kante“ zeigt.

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| MONATSZEUGNIS106

Das MonatszeugnisDie GT-INFO-Noten für gute und schlechte lokale Leistungen

Neues CaféAuf dem Berliner Platz tut sich was. Selten warein Platz in Gütersloh so in der Diskussion wiein den vergangenen Wochen. Hintergrund:Nicht nur Architekt Axel Zumbansen will miteinem gastronomischen Angebot dort punkten,auch Gütersloh Coffee-Man Peter Bunnemannhat seine Fühler ausgestreckt. Bunnemann, dermit seinem zeitlich begrenzten Engagementam Dreiecksplatz mit der Königsvilla zurzeitGütersloh begeistert, will im nächsten Jahr indie Räume der City Wache. Eine zunächstmehr als charmante Idee. Wir dürften gespanntsein, was Bunnemann dann wieder aus demHut zaubert, sollte er den Zuschlag für das Cafébekommen. Denn mit dem Berliner Kiez-Charme in der Königsvilla hat er ein originel-les Format geschaffen, das man im Alten Amt-gericht sicher nicht eins zu eins umsetzen kann.Die Verwaltung reagiert (noch) zurückhaltend.Wir hingegen reagieren spontan angetan undwürden uns über eine gastronomische Berei-cherung auf dem Berliner Platz mächtig freuen.Das ist gut für Gütersloh. Und so kriegt Bunne-manns Idee glatt ein Gut.

AktienWie die meisten Kommunen in der Region undganz Deutschland ist auch Gütersloh etwasklamm in der Tasche. Bürgermeisterin MariaUnger denkt über Steuererhöhungen nach – undjetzt erreicht uns auch noch diese Nachricht. DerKurs der RWE-Aktie ist dramatisch eingebro-chen. Soll heißen: Bei 83.500 Exemplaren im De-pot muss die Stadt Gütersloh kräftige Verluste inKauf nehmen, Das kann zu Konsequenzen füh-ren. Geplant war, die Aktien bei einem Kurs voncirka 85 Euro zu veräußern. Aktuell stehen sie beiknapp 24 Euro. Kein seriöser Analyst rechnetmit einem möglichen Höhenflug der Aktien ...Die Stadt hat sich wohl kräftig verspekuliert. Waspassiert mit den Aktien, mit deren Dividenden-Einnahmen die Kosten für den entsprechendenTheater-Kredit gedeckt werden sollen? Die Ak-tien, so Kämmerin Christine Lang, sollen in vierTranchen innerhalb von vier Jahren veräußertwerden. Der Kursverlust wirke sich nicht negativauf den Haushalt 2012 aus, versichert Lang in derPresse. Dennoch: Die Stadt hat sich mit den Ak-tien wohl ein wenig verzockt, deshalb nur einschwaches Ausreichend.4-

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Rheda-WiedenbrückUnd noch eine Klage in der unendlichen Ge-schichte um Porta. Im Streit um die Größe desneuen Porta-Möbelmarktes zog jetzt auch dieStadt Rheda-Wiedenbrück vor das Oberverwal-tungsgericht (OVG) Münster. Der Haupt- undFinanzausschuss der Nachbarstadt hatte ein-stimmig beschlossen, mit einem sogenanntenNormenkontrollverfahren den Porta-Bebau-ungsplan anzufechten. Zugleich sollte das Eil-verfahren beantragt werden. Vor kurzem hattebereits Bielefeld Klage in Münster eingereicht.Obwohl beide Städte zuvor mit ihrem Versuchgescheitert waren, beim Verwaltungsgericht inMinden einen Baustopp zu erwirken, geht es indie nächste Runde. Schenkt man einer Pressein-formation der Fraktionsvertreter Glauben, wolleman die rechtliche Auseinandersetzung nachwie vor nicht suchen, vielmehr wünsche mansich, dass die Interessen die Stadt Rheda-Wie-denbrück noch im Bebauungsplan berücksich-tigt würden. Wir finden: Wenn unsere Nachbar-städte Bielefeld und Rheda-Wiedenbrück dasNormenkontrollverfahren anstrengen wollen,ist das ein sehr trauriges Zeichen und bedauer-liches Signal – auch vor dem Hintergrund einerbisherig und zukünftig guten Zusammenarbeit.Das verdient ein glattes Mangelhaft.5

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