GT-INFO 435

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Oktober 2012 | Nr. 435 | 37. Jahrgang | Auflage 44.000 | gt-info.de Güterslohs Stadtmagazin Gütersloh TV Das monatliche Programm Zeit zum Wohlfühlen Schlafkomfort mit der neuen Kollektion bei Betten Beckord

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Güterslohs Stadtmagazin Oktober 2012

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»Desillusioniert«

Wie auch immer – wir wünschen Ihnen viel Spaß auf dem Rummel!

Ihr Markus Corsmeyer

Michaeliswoche

Guten Tag!

Die Michaeliswoche ist in einer Krise. Der mit großem Engagementangetretene neue Vorstand des Vereins Michaeliswoche um die Vor-sitzende Gabriele Conert ist nach eigenen Angaben „desillusioniert“.Die Verantwortlichen fühlen sich alleingelassen. Viele der Pläne zurNeugestaltung der Traditionsveranstaltung sind über den Haufengeworfen worden. Von einer Neukonzeption als „Gütersloher Herbst“ist nunmehr die Rede. Schade – eine Traditionsveranstaltung stecktoffensichtlich in der Krise.

Man darf gespannt sein, ob der Vorstand um Gabriele Conert, Matthias Trepper und Wilhelm Kottmann die Veranstaltung nochretten kann. Ich wünsche ihnen dabei viel Glück, denn immerhinzählt die Michaeliswoche seit mehr als 80 Jahren zu den großen Ver-anstaltungen in Gütersloh und Umgebung.

Zu einer Michaeliswoche gehört aber auch die legendäre Michaelis-kirmes, die wohl jeder Gütersloher kennt. Eine Kirmes, die es seitnunmehr 82 Jahren gibt. Sie wird von dem gleichaltrigen „Kirmes-könig“ August Schneider organisiert. Von ihm wollten wir in unse-rem Stadtgespräch wissen, wie es um diese Veranstaltung steht.

Gehen die Gütersloher immer noch auf ihren Rummel? – Genießensie den Duft von gebrannten Mandeln, besuchen sie die Karussells –und haben Sie überhaupt noch Spaß an der besonderen Mischung ausUnterhaltung und Gastronomie?

Lesen Sie das Stadtgespräch mit dem vitalen August Schneider, dernoch lange nicht ans Aufhören denkt. Und der „seine“ Kirmes trotzeiniger Schwierigkeiten immer noch gut aufgestellt sieht.

· Kostenlose Beratung zur Bestattungsvorsorge

· Organisation von Erd-, Feuer-, See- und Waldbestattungen

· Besorgung der ärztlichen Todesbescheinigung und der standesamtlichen Sterbeurkunden

· Erledigung aller Formalitäten bei Renten- und Versicherungsgesellschaften

· Gestaltung und Druck der Trauerbriefe und Dankkarten, Entwurf und Aufgabe von Zeitungsanzeigen

· Überführungen im In- und Ausland

· Hilfe beim Aussuchen von Grabstätten und Terminabsprache mit der zuständigen Friedhofsverwaltung

· Terminabsprache mit Pfarrern bzw. Trauerrednern

· Vermittlung von Musikern für Trauerfeiern

· Bestellung von Kränzen und Blumenschmuck

· Terminvereinbarungen mit einer Gaststätte

· Organisation und Begleitung der Trauerfeier

· In unseren hauseigenen Aufbahrungsräumen können Sie in kleinem Kreis und in persönlicher Atmosphäre in Ruhe Abschied nehmen

· Unsere Trauerhalle bietet die Möglichkeit in freundlicher und intimer Umgebung Trauerfeiern zu gestalten

· Vermittlung von Grabmalen durch die Fa. Georg Knopp jr.

Wir sind jederzeit für Sie erreichbar und stehen Ihnen bei

allen Entscheidungen und der Erledigung sämtlicher Formalitäten

zur Seite:

Gustav, Matthias, Ruth sowie Markus Lohmann, Brigitte Büchner

und Peter Lohmann (v. l.)

Friedhofstraße 33 | 33330 GüterslohFon 05241. 38202 | Fax 05241. [email protected]

60 Jahre

Serie: 30 Dinge ... 28... die ein Gütersloher gemacht haben muss

Cocooning 30Jetzt wird’s kuschelig

Echte Kerle 44Alles was Männer mögen

Sport 53Getrübte Oberliga-Hoffnungen

Kultur 56Herbstkonzert mit Nicolas Altstaedt

Medientipps 62

Gastronomie 64

Service, Notfall, Impressum 67

Mobil 68Autotest: Der neue BMW 3er Touring

Termine 72

INHALT | 5

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14 44

Serie 75Wie war’s denn damals

Promotion 76

News 90Infos aus Gütersloh

Kleinanzeigen 92

Auf ein Wort 97

Monatszeugnis 98Gute und schlechte lokale Leistungen

InformationDie Oktober-Ausgabe von GT-INFO mit 44.000 Exemplaren erscheintDonnerstag, 25. Oktober 2012.

Redaktionsschluss: Freitag, 5. Oktober 2012Anzeigenschluss: Mittwoch, 10. Oktober 2012

Sie erreichen uns in der Schulstraße 10, 33330 Gütersloh, Telefon 05241-860860, oder per E-Mail: [email protected],oder [email protected] unter www.gt-info.de

Kleinanzeigen können Sie direkt auf unserer Website aufgeben.

KulturKabarettist Benjamin Eisenberg

B-Man 6Mit B-Man per Anhalter durch die Galaxis

Leserbriefe 8

Stadtgespräch 10Altersarmut in Gütersloh?Interview mit August Schneider

Trends 18Zahl und Zitat des Monats

Serie Flöttmann Verlag 20Flöttmanns Geschichts-Konserve

Leute in Gütersloh 22FashionNightGütersloher OktoberfestHochzeit des Jahres

Lesespaß 27Runde drei für „Lesestart“

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Sie wissen nicht, wo die Schling-breede in Gütersloh ist? Das isteine unverzeihliche Bildungs-lücke! B-Man gibt allen Unwis-senden Nachhilfeunterricht. Stel-len Sie sich vor, Sie stehen auf demBerliner Platz und könnten vonhier aus das neue Porta-Gebäudesehen. Von Porta aus blicken Siedann weiter halblinks in RichtungOsten. In der Ferne erspähen Siedas eindrucksvolle Hochregal -lager von Miele. Und dahinter,nur durch eine Straße, eine Bö-schung und eine blickdichteBuschbepflanzung getrennt, liegtdas riesengroße und menschen-leere Gelände des neuen Raum-fahrt-Bahnhofs Schlingbreede.Vor langen Jahren wurde diesesMonster-Areal vom GütersloherGrünflächen-Boss Bernd Wink-ler erschaffen – mit Unterstützungseiner politischen Freunde undanderen Top-Planern in der Ver-waltung. Für mehrere hundert -tausend Euro entstand hier die sogenannte FreizeitsportflächeSchlingbreede. Ein Imissions- undKlimawald mit Erholungsnut-zung. In Wirklichkeit hatte Wink-ler mit dem Gelände etwas ganzanderes vor. Er wollte hier ein gi-gantisches Denkmal bauen, wel-

ches Außerirdische bei ihrem Flugdurch das All sehen sollten! Leiderging das öffentliche Geld für die-ses Projekt aus. Das Denkmalwurde nur ein Denkmälchen. Dasist das komische gelbe Ding unterdem Miele-Hochregallager. Be-achten Sie bitte die Originalpro-portionen. Von der vorgelagertenWiese ging leider nur ein kleinerTeil aufs Bild. Das Weitwinkelreichte nicht aus, die städtischeSpielwiese in voller Größezu zeigen.

Was lag also näher, als diesen Riesen-Flop FreizeitsportflächeSchlingbreede vor drei Jahren füreinen symbolischen Kaufpreis von

einem Euro an B-Man zu verkaufenunter der Bedingung, hier etwaswirklich Großartiges zu schaffen?Jetzt ist es soweit: B-Man präsen-tiert den Raumfahrt-BahnhofSchlingbreede!!! Die Außerirdi-schen kommen nicht zu uns – wirfliegen zu den Außerirdischen.Eine brillante Idee! Mit gewalti-ger finanzieller und technischerUnterstützung des heimischenGroßunternehmens Miele, das

Winklers Denkmälchen

100.000 qm Rasenfläche

Basis-Station Abflug

TankrüsselTreibstoff-Silo

Belüftungs-Schnorchel

| B-MAN | SATIRE6

Mit B-Man per Anhalter Etwas Großes, etwas ganz Großes geht in unserem Heidedörfchen an den Start!

Und wieder einmal ist es der kreative B-Man, der seine weltweiten Kontakte spielenließ, um jetzt eine atemberaubende Mission in Gütersloh Wirklichkeit werden zu lassen.

Bitte anschnallen, die Luken schließen und Vorsicht beim Abflug des Space-Shuttle vom Raumfahrt-Bahnhof Schlingbreede ...

auch Teile des Firmengeländes zurVerfügung stellte, sind ab Silvesterfür interessierte und zahlungskräf-tige Gütersloher exklusive Raum-flüge in die Galaxis möglich. Ber-telsmann, der andere Großkon-zern, konnte wegen akuten Geld-mangels das Projekt nicht mit un-terstützen. So versperrt man sichselbst neue Märkte für das drin-gend erforderliche Wachstum. Im aufwendigen Werbeprospekt,einer Gemeinschaftsproduktionaller Gütersloher Werbeagentu-ren, steht unter anderem zu lesen:Ein Aufenthalt in der Schwerelo-sigkeit fördert die Durchblutungder Hirnmasse, verbessert extremdas noch vorhandene Kreativpo-tential und schärft den Blick fürdas Machbare. Kein Wunder beider Flughöhe und dem atembe-raubenden Blick auf unserenblauen Planeten. Da sieht man daskleine Gütersloh gar nicht mehr –und so etwas kann auch mal ganzschön und entspannend sein. Die ersten Starts sind übrigensschon gebucht! Den Vor-Premie-ren-Flug in die Unendlichkeit desWeltalls riskierten in der vergan-genen Woche schon Gaby Conert(McDonald’s), Matthias Trepper(Sparkasse), Wilhelm Kottmann(Stadt Gütersloh) und Jan-ErikWeinekötter (Gütersloh Marke-ting) – die Macher der Michaelis-

Woche. Von den großen Verspre-chungen und Ideen zu Beginn ih-rer Tätigkeit ist nicht viel übriggeblieben. Alles ist im Wesentli-chen beim alten geblieben und ei-nige Aktionen gibt es gar nichtmehr. So etwas nennt man Fehl-start. Da war es für die Premieren-Raumfahrer schon erquicklich,das fast alle wieder glücklich zurErde zurückkehrten. Nur Jan-ErikWeinekötter vom Gütersloh Mar-keting muss noch einige Ehren-runden im All drehen. Er verlorbei einem riskanten Ausflug au-ßerhalb des Shuttles wieder einmaldie Orientierung und den Kontaktzum Raumschiff. Das hat er nundavon, wenn man sich zu viel zu-traut und es allen zeigen will. Inseinem Astronautenanzug muss ernun warten, bis ihn die nächsteShuttle-Besatzung einsammelt undwieder mit zur Erde nimmt. Und diese nächste Besatzung istprominent besetzt. Bürgermeiste-rin Maria Unger ist als Komman-dantin mit an Bord und hat dieSteuerknüppel im unendlichenWeltall hoffentlich mal fest in derHand. An ihrer Seite als Co-Pilotist der neue Stadthallen-Gastro-nom Kurt Biesel („Friedrichs“).Beide verbindet die Vorliebe fürrote Kostümjacken. Biesels Auf-tritt in eben dieser Sakkofarbe zuseiner Amtseinführung vor derversammelten Weltpresse ist in

bleibender Erinnerung geblie-ben. Dritter Mann an Bord istMichael Zirbel, der obersteStadtplaner Güterslohs. Er sollerkunden, ob auf anderen Plane-ten urbane Städte wie Güterslohzu entdecken sind. Falls dies derFall sein sollte, wird die zweiteFrau an Bord, Susanne Zimmer-mann, ihres Zeichens nimmer-müde Öffentlichkeitsarbeiterinder Stadt, diese fröhliche Bot-schaft sicherlich per Kabinenfunksofort an die Erde weiterleiten.Als weiteres Team geht eine reineTechnik-Besatzung an Bord. Un-ter Führung des neuen SWG-Chefs Ralf Libuda, der die Stadt-werke auf Expansionskurs sieht,soll erforscht werden, ob auf frem-den Planeten alternative Energienangezapft werden können, um diePreise für Wasser, Gas und Stromin Gütersloh nicht weiter anstei-gen zu lassen. So soll die Energie-wende geschafft werden.B-Man, der Initiator der Raum-flüge und Neuentwickler derSchlingbreede, steht übrigens mit

beiden Beinen fest aufder Erde und braucht

noch keine Ausflüge ins Allum kreativ und ideenreich zu

sein. Das riesige Gelände eignetsich hervorragend für Open-Air-Konzerte, Flohmärkte, Ausstellun-gen und vieles mehr. Wie ihm be-richtet wurde, denken sogar VolkerWilmking, Heiner Wichelmannund Heinz-Werner Kolbe, die letzt-maligen Macher der Woche derkleinen Künste am Dreiecksplatzdarüber nach, eine musikalischeSonderwoche auf dem Schling-breede-Rasen zu veranstalten. Platzfür große Acts ist genug da. Also, liebe Gütersloher, machteuch mal auf den Weg zur Schling-breede. Dort könnt ihr was erle-ben. Ihr werdet aus dem Staunennicht heraus kommen. Und denktdabei bitte nicht immer an dasGeld, was das alles gekostet hat!PS: Es wäre auch noch zu überle-gen, ob man die Balltreter des FCGütersloh 2000 nicht auch in dieUmlaufbahn schießen sollte. DieHerren spielen nämlich zur Zeiteinen außergalaktischen Fußball!

SATIRE | B-MAN | 7

durch die Galaxis

Rückkehrer-Licht Lande-Anflug

Passagier-Trainingshalle

8 | LESERBRIEFE

Gespannt auf weitere VorhabenBetreff: Hochhaus Büsker PlatzOffener Brief an Thomas Lampe und Johannes Steiner

Sehr geehrte Herren, mit großem Interesse habe ich Ihr Exklusiv-Inter-view in der letzten Ausgabe des GT-INFO zur Kenntnis genommen.Aufgrund einiger irritierender und nicht richtig wiedergegebener Aus-sagen Ihrerseits, hielt ich es für angebracht, diesen offenen Brief an Siezu richten: Grundsätzlich sind Vorhaben von Investoren, die Attraktivi-tät unserer Stadt durch außergewöhn-liche Bauvorhaben zu steigern, zu be-grüßen. In diesem Zusammenhangstellt sich jedoch für die Politik immerwieder die Frage, inwieweit städtebau-liche Überlegungen, Interessen direktbetroffener Anwohner, Verkehrsan-bindungen und vieles mehr mit denPlänen der Projektentwickler überein-stimmen beziehungsweise kollidieren.Sie zitieren mich mit einer Aussage,die so nicht getätigt wurde. Weder inInterviews mit den Tageszeitungennoch in Stellungnahmen der Internet-foren wurde meinerseits behauptet,„dass der sogenannte City-Tower grö-ßer als das Rathaus werden würde“. Auch Ihre Aussage, dass Ratsherrengesagt haben sollen „dass das Projekt nichts tauge“ ist keinesfalls mit mei-ner Person bzw. Vertretern der BfGT-Fraktion in Verbindung zu bringen.Im Gegenteil: Nachdem die Medien das Thema aufgegriffen hatten,wurde am 31.7. auf unserer Internetseite Ihr Vorhaben vorgestellt undneutral, ohne Wertung und Stellungnahme, Ansichten und Pläne veröf-fentlicht. Unsere Einladung, Ihr Projekt im Rahmen einer Pro- und Kon-tradiskussion vorzustellen, zu der wir auch den Leiter des FachbereichsGrünflächen betreffs der Platzgestaltung sowie einige direkte Anwohnereinladen wollten, lehnten Sie bedauerlicherweise in einem nicht geradesehr freundlichen Ton gegenüber unserer Geschäftsstellenleiterin ab.Begründung: Meine persönlichen Äußerungen auf Mediennachfrage„Das Hochhaus passt nicht an diese Stelle, da wir weder in Manhattannoch in Hongkong sind.“ Die Ablehnung unserer Einladung, sehr geehr-ter Herr Steiner, ist die eine Sache, der Stil jedoch eine andere. Selbst wennich an dem Vorstellungstermin in Ihrer Kanzlei nicht teilnehmen konnte,nahm unsere Fraktion durch Frau Mörs sowie den Herren Hardung undMüller Ihre Planungen aufmerksam zur Kenntnis. In den darauffolgen-den Fraktionssitzungen wurde ich persönlich sowie selbstverständlichauch die restlichen Mitglieder ausführlich informiert. Unsere Fraktion hatsich sehr fundiert mit der Materie, dem gesamten städtebaulichen Er-

scheinungsbild und den Bedenken der direkt betroffenen Anwohnerbeschäftigt. Desweiteren haben wir auch sehr sorgfältig die Pro- und Con-tra-Diskussionen in den Gütersloher Printmedien sowie im Internetverfolgt. Letztendlich überwogen aus unserer Sicht die Nachteile fürAnwohner und das gesamte Erscheinungsbild des „Busch-Viertels“, so-

dass die Errichtung eines achtstöcki-gen Hochhauses an dieser Stelle nichtzu befürworten war. Allerdings bean-tragten wir im Planungsausschuss,dass die Verwaltung prüfen sollte, obGrundstücke im innerstädtischen Be-reich für ihr Bauvorhaben zur Verfü-gung stehen, um Ihnen geeignete Flä-chen in exponierter Lage zur Re-alisierung des Projekts anbieten zukönnen. Laut des zuständigen Beige-ordneten, wurde dieser Vorschlag je-doch von Ihnen bereits im Vorfeld derSitzung kategorisch abgelehnt. Schade,denn Erneuerungen und interessanteBauvorhaben, die sich auch städtebau-

lich einfügen, würden die Attraktivität unserer Stadt ohne Wenn undAber steigern. Dies geht jedoch nur im Einklang mit Verwaltung, Poli-tik und den Bürgern, die heutzutage an Mitbestimmung und positivenVeränderungen mehr interessiert sind, als je zuvor. Unsere Fraktion istjedenfalls gespannt auf weitere Vorhaben und Ideen Ihrerseits und stehtIhnen für Gespräche weiterhin gern zur Verfügung. In diesem Sinne al-les Gute für Sie und unsere Stadt.

Mit freundlichen GrüßenNobby Morkes

Fraktionsvorsitzender der BfGT Ratsfraktion

Liebe Leser,schreiben Sie Ihre Meinung zu den Themen in diesemHeft und den Inhalten auf GüterslohTV – bitte unbedingtmit Angabe Ihrer Adresse und Telefonnummer: GT-INFO,Schulstraße 10, 33330 Gütersloh oder per E-Mail: [email protected]. Die Redaktion behält sich das Recht aufKürzungen vor. Leserbriefe geben nicht die Meinung derRedaktion wider.

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| STADTGESPRÄCH10 STADTGESPRÄCH | 11 StadtgesprächEine Kooperation mit

GüterslohTV begleitet das Exklusiv-Interviewmit der Kamera. Das Gespräch wird wiederals crossmediale Begleitung zum Stadtge-spräch im GT-INFO aufgezeichnet. Das Teamvon GüterslohTV filmt die Gesprächspartner.Vor der Kamera beantworten Investor Johan-nes Steiner und Architekt Thomas LampeFragen zur aktuellen Stadtentwicklung.

Chefredakteur Matthias Kirchhoff hinter derKamera. GüterslohTV ist als Medienpartnerdes Stadtmagazins GT-INFO Monat für Mo-nat „ganz nah dran“. Das Thema Stadtentwick-lung und insbesondere „City Tower“ wird soüber die Printberichterstattung hinaus idealergänzt. GüterslohTV bringt das Exklusiv-In-terview in diesem Monat in voller Länge.

„Das Projekt wird nicht weitergeführt!“„City Tower“ – Exklusiv-Interview mit Investor Johannes Steiner und Architekt Thomas Lampe

Selten hat ein städtebauliches Vorhaben die Gemüter in Gütersloh so erhitzt wie der geplante „City Tower“ in der Innenstadt. Im Juni 2012 stellte Rechtsanwalt Johannes Steiner gemeinsam mit dem Architekten Thomas Lampe das ambitionierte Projekt der Verwaltung und in der Folge den Ratsfraktionen vor, das eine großstädtische Bebauung auf

dem sogenannten „Büskerplatz“ (umgrenzte Fläche von Mauer-, Berliner- und Friedrich-Ebert-Straße) vorsieht. Kontroverse Diskussionen in den Gütersloher Medien über Leserbriefe schlossen sich an.

Das Projekt ist darüber hinaus am 30. AugustGegenstand im Gütersloher Planungsaus-schuss. Sowohl Verwaltung als auch die Mehr-heit der im Gütersloher Stadtrat vertretenenFraktionen sprachen sich durch eine öffentlicheBeschlussvorlage und Pressemitteilungen mitt-lerweile gegen den Neubau auf dem „Büsker-platz“ aus. Eine Stellungnahme des Investorsund Architekten zur aktuellen Entwicklungblieb bislang aus. GT-INFO-RedaktionsleiterMarkus Corsmeyer sprach mit Johannes Stei-ner und Thomas Lampe über das Projekt, daszurzeit eine ganze Stadt in Atem hält und starkpolarisiert. Ein Exklusiv-Interview.

Herr Steiner, Herr Lampe – der Planungsaus-schuss tagt am 30. August. Die Verwaltunghat den Bau des „City Towers“ bereits im Vorfeld abgelehnt. Wie gehen Sie damit um?

Johannes Steiner: Herr Corsmeyer – dasist eigentlich genau die Reaktion, die wirerwartet haben. Im Rahmen der Projekt-planung eines solchen Projektes ist ein aus-gesprochen langes Verwaltungsverfahrennotwendig, weil es einen vorhabenbezoge-nen Bebauungsplan braucht, und man mussvorher schon wissen: Geht das Projekt po-litisch durch – oder geht es nicht durch?Und genau diese Entscheidung ist jetzt ge-

fallen. Für uns ist klar, dass dieses Projektnicht durchgehen kann. Und deshalb sindwir jetzt über die Eindeutigkeit der Ent-scheidung froh!

Soll das heißen: das Projekt „City Tower“ ist gestorben?

Johannes Steiner: Das heißt, dass das Pro-jekt „City Tower“ für uns jetzt gestorben ist.

Sie müssen sich vorstellen, bei so einemProjekt gibt es immer zwei Komponenten.Einerseits die Komponente: Ist das Projektgenehmigungsfähig? Andererseits gibt esdie Komponente, ob sich das Projekt wirt-schaftlich tatsächlich rechnet. Jetzt ist einesklar: Im politischen oder öffentlichen Raumwird das Projekt keine Zustimmung bekom-men. Damit ist die Entscheidung da: DasProjekt wird nicht weitergeführt.

Herr Lampe – was sagen Sie dazu?Thomas Lampe: Ich beurteile die Situationim Grunde genommen so wie Herr Steiner.Wir müssen bei einem derartigen Projektmehrere Komponenten beachten. Die Wirt-schaftlichkeit muss gegeben sein. Wir müs-sen ein technisch optimales Gebäude ent-wickeln, und es muss eine Akzeptanz in der

Öffentlichkeit beziehungsweise in der Poli-tik haben. Wenn wir jetzt merken, dass esnicht funktioniert, werden wir an dieserStelle nicht mehr weitermachen.

Es werden unterschiedliche Argumente in derAblehnung dieses Projektes ins Feld geführt.Wie beurteilen Sie das Argument, dass der „CityTower“ städtebaulich nicht verträglich sei?

Johannes Steiner: Wir haben bewusst ei-nen Prozess angestoßen, um eine Mehrheitfür dieses Projekt zu finden. Wir können esnicht riskieren, ein Projekt zu entwickeln,dass dann erst nach einem oder zwei Jahrenzum Scheitern verurteilt ist. Deshalb be-danken wir uns bei der Stadtverwaltung,dass sie sich von Anfang an so ernsthaft mitdiesem Projekt beschäftigt hat. Wenn HerrKollmeyer sagt, die Stadtverwaltung war amAnfang dem Projekt sehr zugetan – und

jetzt nicht mehr, dann ist das völlig richtig.Aber genau das sind die Erfahrungen, die zueinem demokratischen Willensbildungspro-zess dazugehören.

Ein weiteres Argument ist der angeführte „historische Verlust“ des Büskerplatzes. Was halten Sie denn von diesem Argument?

Johannes Steiner: Damit kann ich wenigergut umgehen. Ich denke, dass diese rück-wärtsgerichtete Sicht der Dinge einfachnicht zielführend ist. Man muss sich schondamit beschäftigen, was wir derzeit an Ortund Stelle vorfinden. Das ist kein erhaltens-werter Kern! Und das Gleiche gilt auch fürdie Diskussion um das Rathaus, wenn ichhöre, dass wir ein wirklich hässliches Rat-haus haben. Ich habe immer wieder das Ge-fühl, dass sich die Leute, die sich mit unse-rem Rathaus beschäftigen, sich gar nichtmit dem derzeitigen Erscheinungsbild aus-einandersetzen. Die Art und Weise, wie dasRathaus in den vergangenen Jahren umge-baut wurde, ist architektonisch hervorra-gend gelungen. Und deshalb bin ich derMeinung, dass es notwendig ist, sich all die-sen Situationen objektiv zu nähern.

Herr Lampe, zum Schluss haben sich auchnoch die Grünen zu Wort gemeldet, die esnicht gut finden, dass die Bäume auf demPlatz gefällt werden sollen. Wie gehen Sie mitdiesem Argument um?

Thomas Lampe: Wir haben den Grünendas Projekt auch vorgestellt. Im Rahmender Vorstellung habe ich den Grünen er-läutert, dass wir das Gebäude bewusst ein-gerückt konzipiert haben. Es entstünde auchweiterhin auf dem Platz eine große Freiflä-che, die landschaftsplanerisch gestaltet wer-den kann. Wo auch Bepflanzungen vorge-nommen werden können, sodass wirKompensationsmaßnahmen für die zu fäl-lenden Bäume anbieten könnten. Wennman sich den Platz jetzt anschaut, handelt essich nur um die Bäume entlang der Park-

Johannes Steiner und Thomas Lampe (v.l.) vor dem Modell des geplanten „City Towers“ auf dem Büsker-Platz.

So hätte es aussehen können: Der geplante Hochhaus-Neubau in einer Animation des Architekturbüros baulampe.

Wir haben bewusst einen Prozess angestoßen.» «

Diese rückwärtsgerichtete Sicht der Dinge ist

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Sonntag30. September 2012

13–18 Uhr

Was, wenn die Pflege nicht mehr ausreichtAltersarmut in Gütersloh kann (fast) jeden treffen

Anlässlich der Veröffentlichung des Landesozialberichtes weisen nicht nur die Wohlfahrtsverbände auf die erschreckendhohe Armut in Nordrhein-Westfalen und die Situation Betroffener hin. Neben der überdurchschnittlichen Betroffenheit von Frauen und Kindern, sind es insbesondere die Behinderten und das Problem der steigenden Altersarmut, auf die

die Pflegedienste hinweisen und dringenden Handlungsbedarf fordern. Gleichzeitig warnen die entsprechenden Verbände vor Kürzungen im Sozial- und Bildungshaushalt.

Von Männern und Frauen über 65 Jahren, dieGrundsicherung bekommen könnten, bezie-hen weniger als die Hälfte tatsächlich Leistun-gen. Das ergibt eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung. Hunderttausende alte Menschenverzichten demnach aus Scham und Angst aufGeld. Der Studie zufolge bezogen von rund ei-ner Million Menschen ab 65 Jahren nur 340.000Personen die ihnen zustehenden Leistungen.Das bedeutet: 68 Prozent verzichteten auf Geld.Wer nur eine Minirente bekommt, kann beimSozialamt seit 2003 die Grundsicherung bean-tragen – und so seine Bezüge auf Hartz-IV-Ni-veau aufstocken. Dabei brauchen die Empfän-ger nicht zu fürchten, dass das Amt sich dasGeld von ihren Kindern zurückholt.

Viele Betroffene praktizieren jedoch lieber eineeiserne Ausgabendisziplin als zum Sozialamtzu gehen, heißt es weiter. Andere wiederumwissen nicht einmal, dass ihnen die Zuschüssezustehen. Die Bezieher der Grundsicherung er-halten im Schnitt eine gesetzliche Rente von549 Euro brutto im Monat – von denen sie al-lerdings ihre Krankenkassenbeiträge bezahlenmüssen. Ihre Altersbezüge bekommen sie durchdie Grundsicherung aufgestockt: Der Regelsatzfür Alleinstehende liegt bei 374 Euro, hinzukommen die Kosten der Unterkunft.Doch was bedeutet die bedrohliche Studie fürdie Bürger der Stadt und wie sieht die gegen-wärtige Situation aus? Der Pflegedienst Ar-beitsgemeinschaft Sozial Benachteiligter e.V.

(AS) schlägt Alarm und weist auf die aktuelleProblematik hin. GT-INFO hat sich mit Ge-schäftsführer Klaus Vielmeier und PflegekraftTina Eichberg über die derzeitige Situation inGütersloh unterhalten.

Was sind die Schwerpunkte Ihrer täglichen Arbeit?

Klaus Vielmeier: Wir versorgen Pflege -bedürftige im häuslichen Bereich. UnsereKlientel sind Menschen jeden Alters, da-von Behinderte, Alte und Kranke. Dabeibezieht sich der Hilfebedarf sowohl auf diePflege als auch auf die hauswirtschaftlicheVersorgung und, wenn es notwendig ist, dieHilfe bei der Freizeitgestaltung. Aber auch

Altersarmut und der Mangel an Pflegefachkräften in Gütersloh, darum ging es in dem Gespräch mit Tina Eichberg, Klaus Vielmeier vom Pflegedienst AS und GT-INFO Redakteurin Birgit Compin (v. l.).

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| STADTGESPRÄCH10

die Pflegeberatung gehört dazu. Als profes-sioneller Pflegedienst haben wir zwar ei-nige ehrenamtliche Mitarbeiter, doch dieeigentlichen Kräfte sind Angestellte. WieFrau Eichberg, sie ist in der Versorgung tä-tig. Momentan arbeiten bei uns 35 Kräfte alsFach- und Hilfspersonal.

Wie viele Pflegebedürftige haben sie derzeit?Klaus Vielmeier: Es sind 25 Personen. Da -runter sind Menschen, die sehr intensiv ver-sorgt werden müssen und auch Wachkoma-patienten. Wir möchten, dass die Person, diewir versorgen, zufrieden ist und sich mit unswohlfühlt. Wir sind ja auch Dienstleister,und es steht jedem frei, den Dienst zu wech-seln, wenn ihm unsere Arbeit nicht zusagt.

Wie kann die Pflege beantragt werden, und wie werden die Kosten verteilt?

Klaus Vielmeier: Sowohl die häuslichePflege als auch die Unterbringung in einemPflegeheim wird zunächst einmal überprüft.Man kann die gesetzliche Absicherung alseine Art Teilkaskoversicherung bezeichnen,mit der nicht alles abgesichert sein muss. Oft werden Angehörige herangezogen, umsich an den Kosten zu beteiligen. Deshalbscheuen manche Bedürftige, Pflege zu be-antragen. Sie wollen niemandem zur Lastfallen oder wissen nicht einmal, was genauihnen zusteht. Und manchmal ist es einfachauch nur Scham. Das ist ein großes Problem.

Wie wird die Pflege vergütet, und was leisten Sie dafür?

Klaus Vielmeier: Es gibt drei Pflegestufenund eine Härtefallregelung, die aber seltenangewandt wird. Bei der Pflegestufe 1 muss

mindestens 90 Minuten am Tag ein Hilfebe-darf bestehen. Davon müssen 46 Minutenauf die Pflege entfallen, der Rest wird pau-schal für die Hauswirtschaft berechnet. Dasheißt, dem Bedürftigen stehen 45 Stundenim Monat an Pflege zu. Das wird mit 450Euro vergütet. Wenn dieser Bedarf als Sach-leistung abgegolten würde, hätte man alsPflegedienst zehn Euro pro Stunde zur Ver-fügung. Die nächste Pflegestufe fängt bei90 Stunden im Monat an, doch wenn einBedürftiger monatlich 80 Stunden an Hilfebenötigt, wird das noch mit der Pflegestufe1 vergütet und der Stundensatz sinkt dannschnell auf sechs Euro. Berechnet man eineStunde mit 30 Euro, wird klar, dass allein beider ersten Stufe bereits 900 Euro zur Betreu-ung fehlen können.

Wie fangen Sie dieses Defizit auf?Tina Eichberg: Wenn niemand sonst eh-renamtlich oder als Familienangehöriger ei-nen Teil der Pflege übernimmt, wird esschwer. Insbesondere für diejenigen, die al-leinstehend sind und niemand anderes ha-ben. Man kann ja den Bedarf nicht einfachso pauschalisieren, denn der Bedürftige be-nötigt vielleicht mehr Zeit, als wir eigentlich

zur Verfügung haben. Früher gab es für diese Fälle Zivildienstleis -tende, heute nennt man es ein freiwilligesJahr, beziehungsweise Bundesfreiwilligen-dienst. Hilft Ihnen das weiter?

Klaus Vielmeier: Von den Zivis haben wiruns zwangsweise trennen müssen. Der viel-gepriesene Bundesfreiwilligendienst ist füruns auch nicht wirklich relevant, denn esgibt kaum Bewerber.

Altersarmut und die zunehmende Pflegebedürftigkeit Alter und Behinderter ist das Anliegen von AS-Geschäftsführer Klaus Vielmeier.

Die häusliche Altenhilfe ist schon eher ein Bereich

der ärmeren Klientel.» «Fo

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ONLINEGT-INFO Frage des MonatsZuletzt haben wir gefragt:

Interessieren Sie sich für die Gütersloher Stadtplanung?

Die neue Frage:Die Michaeliskirmes ist seit mehr als 80 Jahren eine Tra ditionsveranstaltung.

Wie gefällt Ihnen der Güters loher „Rummel“?1. Gut2. Nicht so gut3. Ist mir zu teuer

Stimmen Sie ab unter

www.gt-info.deoder schreiben Sie uns einen Leserbrief an [email protected] per Brief an das GT-INFO,Schulstraße 10, 33330 Gütersloh.

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Ist das nur in Gütersloh so?Klaus Vielmeier: Ob das regional bedingt ist,kann ich nicht sagen. Man hört ja in den Medien,dass der Dienst bundesweit einen regen Zulaufhat, aber wir merken davon nichts. Im vergange-nen Jahr hatten wir für einen unserer Behinderten,der in vielen Bereichen des täglichen Lebens Hilfebenötigt, eine zusätzliche Kraft gesucht. Doch dieBewerber hatten schnell das Handtuch geschmis-sen. Wir haben jetzt eine andere Lösung gefunden.

Das heißt, sie haben ausreichend Pflegefachpersonal?

Klaus Vielmeier: Nein, denn man bekommt garnicht genug ausgebildete Fachkräfte. Der Pflegebe-ruf war nie sehr beliebt. Und im Rahmen der Pfle-geversicherung wurden an den Pflegenden vielhöhere Ansprüche gestellt, als viele bis dahin leis -teten. Das heißt, wir benötigen dringend viel mehrFachpersonal. In unserem Pflegedienst beschäfti-gen wir 35 festangestellte Mitarbeiter unterschied-lichster Konstellation: Als Pflegefachkräfte, Pflege-hilfskräfte, in Vollzeit, Teilzeit und als geringfügigBeschäftigte.

Tina Eichberg: Ich selbst bin auch keine Fachkraft,habe aber immer neben meinem Psychologie-Stu-dium in der Pflege gearbeitet. Wir werden auchimmer entsprechend geschult.

Welche Verdienstmöglichkeiten hat eine Pflegekraft?

Klaus Vielmeier: Der gesetzliche Pflegemindest-lohn beträgt derzeit 8,75 Euro. Eine ausgebildeteFachkraft bekommt natürlich deutlich mehr. Abersagen wir’s mal so: Eine Pflegefachkraft verdienstin 2030 soviel, dass sie dann, nach den neuestenPlänen der Regierung Hartz IV beantragen kann.

Ist Ihre Klientel eher ärmer oder gut situiert?Klaus Vielmeier: Es geht eigentlich durch alle Ge-sellschaftsschichten. Aber die häusliche Altenhilfeist schon eher ein Bereich der ärmeren Klientel.

Wie gehen Sie mit der begrenzten Zeit um?Tina Eichberg: Das ist ein wichtiger Punkt. Zeit istwirklich das Kostbarste bei dieser Arbeit. Vielewollen sich doch mit ihrem Pfleger einfach einmalunterhalten, da kann man nicht einfach gehen,weil die Zeit überschritten wurde. Durch die Pfle-gekassen sind die Besuche eng bemessen und sobenötigen wir oftmals Gelder, die wir nur durchSpenden erzielen können.

Das heißt, sie suchen auch immer Privatpersonenund Firmen, die sie finanziell unterstützen?

Tina Eichberg: In der Regel ist die Pflege nicht mitder vorgeschriebenen Zeit für die Bedürftigen ab-gegolten. Wir haben da auch Menschen vor uns.Was ich bei der AS als sehr positiv erlebe ist, dassich mir die Zeit nehmen kann. Und dafür sind dieSpenden sehr wünschenswert. Wir können janicht einfach die Arbeit und Pflege einstellen, weildie Zeit überschritten ist. Es geht immer um Men-schen, die man nicht einfach nur versorgenmöchte. Ich habe mal in den Niederlanden gear-beitet und dort spricht man statt von Versorgungvon Ummantelung. Und das ist es, was ich machenmöchte, und dazu gehört eben auch Zeit.

Kaus Vielmeier: Einfach nur ein Beispiel: Mit Pa-tienten ist ein gemeinsames Einkaufen gar nichtvorgesehen. Man bekommt dafür gut sechs Euro.Das heißt, ein Pfleger kann gerade mal von unter-wegs etwas mitbringen. Der Einkauf gehört aberzu unserem täglichen Leben dazu, doch unserenPflegekunden mitzunehmen, damit er sich selbstetwas aussuchen kann, ist ohne die Zuschüsse un-möglich. Bedenken Sie auch, dass er hin und wie-der neue Kleidung benötigt.

Tina Eichberg: Vorgesehen ist eigentlich nur dieVersorgung, aber eine gewisse Lebensqualität, wiedas tägliche Einkaufen oder durch die Stadt bum-meln und in den Park gehen ist für viele bei denderzeitigen Pflegesätzen nicht machbar. Sie müs-sen zuhause bleiben.

Wie bitten Sie um Spenden?Tina Eichberg: Wir haben kein wirkliches Kon-zept, an Spender heranzutreten. Aber ich bin derMeinung, dass wir wirklich gute Arbeit machen.

Wir haben da auch Menschen vor uns.» «

Tina Eichberg ist ganz nah dran an ihren Patienten und möchte mehr Zeit für sie.

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Deshalb habe ich vor einigen Monaten da-mit angefangen, einigen mir bekannten An-sprechpartnern in Unternehmen, einen per-sönlichen Brief zu schreiben. Aber das istnatürlich ein sehr eng gesteckter Rahmen,in dem ich mich da bewege. Da hätte ichschon mehr Aufmerksamkeit für die Pflege-tätigkeit und die derzeitige Situation.

Was machen sie noch, um die nötige Zeit für die Kunden zu erübrigen?

Klaus Vielmeier: Wir haben einen sehrschlanken Verwaltungsapparat. In der Lei-tungsebene sind wir drei Personen mit jederMenge Überstunden, die nicht abgegoltenwerden.

Ist Betreutes Wohnen in Zukunft ein großes Thema?

Klaus Vielmeier: Viele wollen zu Hause be-treut werden und danach sollte man sichauch richten. Wer alt ist, zieht nicht mehrgerne um. Und die Krankenkassen nehmendas Angebot auch gerne an, denn die ambu-lante Pflege ist ja wesentlich kostengünstigerals die Unterbringung in Heimen. Da heißtes: ambulant vor stationär. Auch ist diePflege im gewohnten Umfeld für die Be-troffenen leichter, hier finden sich oftmalsNachbarn, die mithelfen. Vielfach ist es jabei älteren Menschen so, dass sie geistignicht mehr so fit sind, um Behördengängezu erledigen. Da ist die zusätzliche Hilfevon Familie oder Nachbarn unerlässlich.

Wie wird die Pflege in der Zukunft Ihrer Meinung nach aussehen?

Klaus Vielmeier: Wir werden immer mehrPflegebedürftige haben, die Pflegekräfte wer-den allerdings immer mehr abnehmen, dieAltersarmut nimmt zu, und diejenigen, diesich die Heime und Betreutes Wohnen nichtleisten können, nehmen ebenfalls kontinu-ierlich zu. Im Grunde genommen müssendie Weichen für dieses Thema schon jetztgestellt werden, denn es muss in der Pflegeviel mehr passieren. Auch der Pflegeberufmuss ein anderes Ansehen bekommen. Esmuss an einem Grundkonzept gearbeitetwerden, damit langfristig die Versorgung Al-ter und Behinderter anders organisiert wer-den kann. Wenn man die demografischeEntwicklung betrachtet, muss sich auch ge-setzlich etwas ändern. Es wird immer weni-ger Junge und mehr Alte mit sehr hoher Le-benserwartung geben. Irgendwann wird mansich dem Thema stellen müssen, doch dashilft uns hier und jetzt nicht weiter.

Was kann die Stadt Gütersloh Ihrer Meinungnach für die Pflegesituation hier am Ort tun?

Klaus Vielmeier: Wir werden an dem ge-samten Gefüge innerhalb der Gesetzgebungkurzfristig zwar nicht viel ändern können,aber ich würde mir wünschen, dass dieStadt mehr entsprechenden Wohnraum zurVerfügung stellt. Es geht ja nicht nur um dieAlten, sondern auch um behindertenge-rechtes Wohnen, das bezahlbar ist.

Der Verein Arbeitsgemeinschaft Sozial-Benachteiligter wurde 1980 von Horst Rudolf Milles gegrün-det. Aus der Idee, Menschen mit Behinderung durch Beratung und bei gesetzlich verankerten An-sprüchen gegenüber Behörden zu unterstützen, entwickelte sich im Laufe der Jahre ein Pflegedienst-leister, der nach dem Motto des Vereinsgründers „Immer für die Behinderten, immer im Sinne derMenschenwürde” handelt. Heute sind 35 festangestellte Mitarbeiter mit der Pflege Behinderter undBedürftiger jeden Alters im häuslichen Bereich tätig.

Spendenkonto:Commerzbank Versmold AG | BLZ 4878 400 65 | Konto 58 46 415

➲ Informationen

GT-INFO-Redakteurin Birgit Compin im Gespräch mit Geschäftsführer Klaus Vielmeier und Tina Eichberg vom Gütersloher Pflegedienst AS.

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Der KirmeskönigAugust Schneider organisiert mit 82 Jahren die Michaeliskirmes

Der Geruch nach gebrannten Mandeln, nach allen nur erdenklichen Süßigkeiten. Die klebrige Zuckerwatte.Ein Besuch auf der Kirmes spricht alle Sinne an. Der

Mix aus Bratwurst und Riesenrad macht den Reiz derGütersloher Michaeliskirmes aus. Und einer ist seitJahrzehnten für diese Faszination aus Illusion und

harter Realität verantwortlich: August Schneider, derKirmes König von Gütersloh.

Kirmeskönig August Schneider – auch mit 82 Jahren noch voller Ideen.

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Sein Leben sind Plätze und Orte, wo sich Menschen amüsieren und ihre Alltags-sorgen vergessen. Sein langes 82-jähriges Leben ist von seinem Beruf erfüllt, inden er quasi hineingeboren wurde. Der vitale August Schneider führt berufs -bedingt ein Leben wie im schnellsten Karussell. August Schneiders Familie ist be-reits seit vielen Generationen in dem Gewerbe tätig. Auf der am Wochenende beginnenden Michaeliskirmes eröffnet der Organisator des Rummels gemeinsammit Bürgermeisterin Maria Unger die Traditionsveranstaltung auf dem Markt-platz in Gütersloh. Schneider ist eine Legende – eine lebende Kirmeslegende, dienoch im hohen Alter voller Leidenschaft für einen kräftezehrenden und hartenBeruf lebt. Waren Volksfeste in der Vergangenheit noch unübertroffene Attraktio-nen im regionalen Terminkalender, müssen sie sich heute in die Vielzahl vonFreizeitangeboten einreihen. Wie kommt Kirmeskönig August Schneider damitklar? Sind die Volksfeste immer noch das, was sie einmal waren? Ist die Kirmes

noch ein Magnet – obwohl die gesamte Michaeliswochenach Angaben des Vereins Mi-

chaeliswoche mit Proble-men zu kämpfen hat?

STADTGESPRÄCH | 15 StadtgesprächEine Kooperation mit

Trotz der vermeintlich einfachen Interview-Situation wurde von den beiden Kameramän-nern Matthias Kirchhoff und Sven Groch-holski (GüterslohTV) ein hoher Arbeits-aufwand betrieben. Zwei professionelle Ka-meras, drei Scheinwerfer und Lichtfolien ge-hörten dabei zur Grundausstattung.

Der Tontechniker stattete die beiden Ge-sprächspartner mit zwei Mikrofonen aus undsorgte während des Drehs für den perfekten,professionellen Ton. Insgesamt nahm diePostproduktion sechs Stunden sowie derDreh mit Auf- und Abbau etwa zwei Stundenin Anspruch.

Moderator Markus Corsmeyer (GT-INFO) sprach mit August Schneider über sein Leben und seinen Beruf als Schausteller und Kir-meskönig. Das GüterslohTV-Team war wieimmer mit der Kamera dabei und setzte den 82-jährigen Organisator des Rummels insrechte Licht.

GT-INFO-Redaktionsleiter Markus Corsmeyertraf sich mit August Schneider zum Stadt -gespräch. Ein Dialog über Tradition, Zukunftund Highlights der Gütersloher Kirmes. Dasgesamte Interview können Sie auch aufwww.gueterslohtv.de sehen.

Kirmeskönig, Legende oder „nur“ AugustSchneider – wie möchten Sie angesprochenwerden?

Kirmeskönig ist gut – aber bitte ohne Krone.Ich bin der alte Schneider ... Ich bin für dieVeranstaltung verantwortlich.

Sie organisieren diese Veranstaltung. Machen Sie das alles alleine – und seit wann?– Andere Männer in Ihrem Alter sind übrigenslängst in Pension und genießen das Leben.

Ich bekomme keine Rente. Die Kirmes istmeine Rente. Deswegen mache ich das ja al-les. Ich bin seit 1950 dabei.

Seit wann gibt es die Michaeliskirmes?Sie ist so alt wie ich – ich bin 82 Jahre alt. Sieist 1930 zum ersten Mal zustande gekommen.

Die Kirmes ist fester Bestandteil der Michae-liswoche, die als Traditionsveranstaltung inGütersloh gilt. Wenn man die Tageszeitungenaufmerksam studiert hat, konnte man lesen,dass die Michaeliswoche „schwächelt“. Esgibt keine Wirtschaftsausstellung mehr, dieVereine machen nicht richtig mit. Ist die Kir-mes überhaupt noch zeitgemäß? Wird es sienoch geben. Oder ist sie das nächste, waswährend dieser Traditionsverstaltung stirbt?

Die Kirmes wird immer bleiben! Wer in Mit-leidenschaft gezogen wurde – das sind dieganzen Schützenfeste. Sie werden durchStadtfeste geschwächt. Das ist übrigens auchin Lippstadt so. Die Vereine sollten sich stär-ker zusammenschließen, sie sollten einengroßen Verein gründen. Die Leute könnenleider nur einmal Geld ausgeben. Richtig ist:Wenn der kleine Mann nicht genug in derTasche hat, dann haben wir auch weniger.

Hat die Kirmes eine Zukunft – oder ist siebeispielsweise durch die Wirtschaftskrise geschwächt worden?

Man muss Tradition bewahren und pfle-gen. Diese Veranstaltung gehört auch mitzur Kultur. Sie ist eindeutig Kulturgut, unddas muss erhalten bleiben.

Merken Sie es im Portemonnaie, dass die Leute weniger zur Kirmes gehen?

Zum Ende des Monats merken wir es sofort,dass die Leute weniger Geld zur Verfügunghaben. Aber das ist das Zeitgeschehen. UnserLeben gleicht einer Achterbahn. Es geht ein-mal rauf – und einmal runter. Wir habengute Jahre gehabt, und in diesen guten Jahrenhaben wir auch unser Geld angelegt. Wir ha-ben immer wieder Neuheiten gebracht. Alledrei Jahre haben wir in neue Autoscooter in-vestiert. Ich war immer stolz, sie unseren Be-suchern zeigen zu dürfen. Dann kamen dieneue Achterbahn und der Twister. Die Inve-stitionen haben wir nicht für uns gemacht –wir haben sie für das Publikum getätigt.

Es gibt in diesem Jahr wieder viele Neuheiten.Die Kirmes verändert sich. Ist das ein dauer-hafter Prozess – oder gibt es nur ab und zumodernere Geräte?

Die älteren Leute haben eine Ruhezone ge-wünscht, damit sie sich auch einmal hinsetzenkönnen. Diesem Wunsch werden wir jetztnachgehen. Wir werden mehr Sitzgelegenhei-ten haben. Das ist eine der Veränderungen.

Auf welche absoluten Neuheiten können sichdie Gütersloher denn nun freuen? Gibt es eine Weltsensation?

Die gibt es nicht. Diese Leute fahren dannnach München oder nach Stuttgart. Ichhabe natürlich hier in Gütersloh den Dreier-Looping gehabt. Die entsprechende Firmahabe ich nur bekommen, weil ich gute Be-ziehungen zu ihr hatte. Das sind aber un-glaubliche Kosten. Diese Kosten fressen unsauf Dauer auf.

August Schneider: „Kirmeskönig ist gut – aber bitte ohne Krone. Ich bin der alte Schneider ...“

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Sie organisieren nicht nur in Gütersloh dieKirmes, sondern sind etwas größer aufge-stellt. Wo organisiert der Schneider-Clan weitere Veranstaltungen?

Wir haben in der Familie mehrere Ge-schäfte. Ein Geschäft steht jetzt in München.Das ist der „Freie Fall“ – ein 60-Meter-Turm.

Dann organisieren Sie keine weiteren kom-pletten Veranstaltungen, sondern haben nureinzelne Geschäfte?

Nein – ich organisiere im Durchschnitt imJahr vier bis fünf Veranstaltungen. In derRegel Schützenfeste.

Wie verdient man in Ihrem Gewerbe Geld?Unterstützt durch das Rahmenprogramm derMichaeliswoche? Oder wollen die Leute ein-fach nur auf die Kirmes gehen, weil es dort so tolle Fahrgeschäfte gibt?

Die Zeiten ändern sich. Ich habe hier Neuhei-ten angeboten, die sehr teuer waren. Ich habegedacht, dass die Leute dort nicht reingehen.Sie haben es dennoch gemacht. Es ist schwie-rig – das Ganze ist ein Zeiterlebnis ... Es hatsich aber herauskristallisiert, dass die billigenGeschäfte angenommen werden, weil dieMenschen nicht mehr in der Tasche haben.

Ist die Michaeliskirmes etwas Besonderes? – Oder ist sie eine Veranstaltung wie viele andere auch?

Meine Kollegen sagen immer: Wenn in Gü-tersloh nichts mehr zu holen ist, dann brau-chen wir auch nirgendwo anders hinzufahren.

Ich möchte eher wissen: Hat die Kirmes einen besonderen Charme? Hat Sie das ge-wisse Etwas? Warum gehen die Gütersloherzur Michaeliskirmes?

Die Gütersloher wollen etwas erleben. Siewollen auftanken.

Wie ist die Zusammenarbeit mit der StadtGütersloh. Klappt das reibungslos?

Die Zusammenarbeit ist sehr gut. Die Auf-lagen, die ich von der Stadt bekomme, mussich erfüllen. Sie sind manchmal sehr hoch,

aber ich sage nichts. Ich bin nicht jemand,der gerne Krach macht.

Herr Schneider, Sie sind 82 Jahre alt, sehenaber mindestens zehn Jahre jünger aus. Was haben Sie noch für Ziele?

Ich habe viel Arbeit – und wenn ich keineArbeit mehr haben sollte, suche ich sie mir.Ich habe gerade jetzt wieder ein Netz für einenAutoscooter fertiggemacht. Auch wenn ichmal bis abends bis 22 Uhr oder 23 Uhr ar-beite, macht mir das nichts aus. Es ist fürmich eine Befriedigung, wenn ich etwas leiste.

Wie viele Menschen arbeiten an so einer Kirmes?Die großen Fahrgeschäfte beschäftigen alledrei bis vier Leute. Da kommen schon einigeMitarbeiter zusammen. Die Kirmes ist einrichtiger Wirtschaftsfaktor, von dem vieles ab-hängt. Unsere ganzen Lieferanten und Braue-

reien profitieren von unserer Arbeit. Wir neh-men nicht nur Geld, wir bringen ja auch Geld.

Apropos Wirtschaftsfaktor. – Was setzen Sie mit einer Veranstaltung wie der Kirmeseigentlich um?

Ich habe meine Kollegen nicht gefragt. Wür-den Sie das etwa machen?

Sind Sie mit der Kirmes vermögend geworden?Das ist jetzt eine ganz interessante Frage. Ichwar immer stolz, wenn wir Neuheiten be-kommen haben. Ich habe versäumt, eineRücklage zu schaffen. Aber ich habe auchviel Geld verdient. Ich bekomme keine Rente,deshalb muss ich weitermachen. Wenn michdas jung hält, will ich das gerne fortsetzen.

Wollen Sie die Gütersloher Kirmes weiter verändern?

Das bringt die Zeit mit sich. Wir werden –wie gesagt – noch weitere Ruhezonen inte-grieren. Wir müssen uns auf ein anderesPublikum einstellen. Auch die Älteren ha-ben das Recht, sich zu amüsieren.

Jetzt geht es los mit der Kirmes: Wer wird sie eröffnen?

Das macht unsere Bürgermeisterin MariaUnger. Sie hat auch den direkten Draht zuden Kindern und zur Bevölkerung. Jede Er-öffnung ist immer anders. In diesem Jahrverteilen wir 1.500 Luftballons. Es gibt eineVerlosung, und wir verschenken Plüsch-tiere, ein TV-Gerät und eine Stereoanlage.Im Anschluss werden Fahrchips verteilt.

Exklusiv für GT-INFO-Leser: Fünf „Bummel-über-den-Rummel-Pakete“Die traditionelle Michaeliskirmes beginnt am Samstag, 29. September, 14.30 Uhr, mit der offiziel-len Eröffnung durch Bürgermeisterin Maria Unger und Veranstalter August Schneider. Drei donnerndeKanonenschläge signalisieren den Besuchern: Jetzt geht’s los! Bereits ab 14 Uhr werden 1.500 num-merierte Luftballons verteilt, die zur Teilnahme an der großen Verlosung vor dem Riesenrad berech-tigten. Zu gewinnen sind ein Flachbildfernseher, eine Stereoanlage und viele Stofftiere. Nach Ein-bruch der Dunkelheit wird der Gütersloher Nachthimmel von zahlreichen Sternenbildern erhellt. DasEröffnungsfeuerwerk wird – wie in jedem Jahr – wieder viele Besucher anlocken. Eine Attraktion derMichaeliskirmes 2012 ist der in Deutschland einzigartige „Nightstyle“, der Fahrspaß pur in einer völ-lig neuen Dimension verspricht. Weitere Attraktionen: das 35 Meter hohe Europa-Rad, das Laufge-schäft „Time Factory“, die Geisterbahn „Tanz der Vampire“, die Achterbahn „Berg und Tal“ sowieviele bekannte Fahrgeschäfte wie Break-Dance, Big-Monster, Star-Club, Hard-Rock-Drive.

In diesem Jahr verlost GT-INFO exklusiv für seine Leser fünf Bummel-über-den-Rummel-Pakete, diejeweils ein Michaeliskirmes-Lebkuchenherz sowie fünf verschiedene Fahrchips enthalten. Die Ge-winner können unter Vorlage ihres Ausweises ihre Preise direkt auf der Kirmes am Autoscooter ab-holen und erhalten zusätzlich ein Freifahrt im „Hard-Rock-Drive“.

Schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Stichwort „Michaeliskirmes“ und ihrer E-Mail-Adresse undTelefonnummer an [email protected]. Wir werden Sie umgehend informieren!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des Verlages sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

➲ Michaeliskirmes Gütersloh vom 29. September bis 7. Oktober

Video: „Stadtgespräch“Das komplette Interviewmit August Schneider.

August Schneider: „Die Gütersloher wollen etwas erleben. Sie wollen auftanken.“

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Zahl des Monats:

8Viele Aktionen zum ThemaGleichstellung sind in den achtHerbstwochen geplant. Das aus-führliche Programm liegt in denRathäusern zur Mitnahme aus undkann unter pia-online.eu angesehenwerden.

Zitat des Monats:

„Es gibt keine Beschäftigung eigens für eine Frau, nur weil sie eine Frau ist, und auch keineeigens für einen Mann, nur weiler Mann ist. Die Begabungen finden sich vielmehr gleichmä-ßig verteilt.“

Platon, antiker griechischer Philosoph, wusste bereits sehr früh um die Gleichberechtigungvon Mann und Frau.

Was ist dran, an der sich scheinbar aufwei-chenden Rollenverteilung? Mit dieser Fragebeschäftigen sich die Gleichstellungsstellen desSüdkreises Gütersloh in ihrem diesjährigenHerbstprogramm. Zu diesem Thema stehen inder Zeit von Mitte Oktober bis Ende Novemberzahlreiche Veranstaltungen auf dem Programmder Gleichstellungsstellen. Workshops, Vor-träge, Lesungen und Ausstellungen verteilensich auf das gesamte südliche Kreisgebiet. „Typisch männlich – typisch weiblich – bloß inder Rolle bleiben“, nennt sich die Ausstellung,die die Gleichstellungsstelle Gütersloh zusam-men mit dem Evangelischen Kirchenkreis abdem 25. Oktober in der Moltkestraße 10 zeigt.Auch Seniorinnen werden besonders angespro-chen. Der Workshop, der Ende Oktober in Riet-berg stattfindet: „Frauen – weiblich, wagemutigund willensstark“ lädt Seniorinnen ab 60 Jahrenzum Selbstsicherheitstraining ein. Rainer Neutz-ling hat eine Reise in die Welt der Jungen unter-nommen und liest am 30. Oktober in Verl ausseinem Buch „Kleine Helden in Not“. „Zwischenallen Stühlen ...“ heißt es an zwei Terminen in

Herzebrock-Clarholz, an dem sich Frauen mitden unterschiedlichen Rollenerwartungen undAnforderungen auseinandersetzen können.In der Aula des Gymnasiums Schloß Holte Stukenbrock gibt’s Amüsantes. „Frauen denkenanders – Männer nicht“, heißt das Kabarett -

programm von Matthias Machwerk, das am 11. November geboten wird. Um weibliche Rol-lenbilder geht es in einem Workshop am 16. No-vember in Rheda-Wiedenbrück. Isolde Aignergeht hier der Frage nach, warum traditionelleRollenbilder an Attraktivität gewinnen.

„Typisch Frau – typisch Mann“Gleichstellungsstellen stellen das neue Herbstprogramm vor

Die Gleichstellungsstellen des Südkreises rücken mit dem Herbstprogramm die Rollenverteilung ins Augenmerk: (v.rechts) Barbara Fleiter (Schloß Holte-Stukenbrock), Nadine Korinth, (Verl), Susanne Fischer (Rheda-Wiedenbrück),

Inge Trame (Gütersloh) Jutta Duffe (Herzebrock-Clarholz) und Yvonne Holthaus (Rietberg).

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Von Geburt an getrennt …

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Flöttmanns Geschichts-KonserveWerbung anno 1906 – Flöttmann druckt für Gütersloher Firmen Von Rolf Westheider

Eine Geschichte in der Dose? Oh ja, die gibt es: Sie wurde jüngst gehoben und betrifft nicht nur den Flöttmann Verlag,sondern vermittelt interessante Einblicke in Wirtschaft und Gesellschaft Güterslohs und Umgebung in den

ersten Jahren des 20. Jahrhunderts. GT-INFO stellt den Dosen-Inhalt in einer mehrteiligen Serie vor. Lesen Sie im zweiten Teil: „Werbung anno 1906“.

NeueSerie

Eine von vielen Gütersloher Textil-unternehmen war die 1886 vonStrenger gegründete sogenannteBuntweberei, die später von denGeschäftsführern Momburg undLohmeyer als „Gütersloher Webe-rei GmbH“ an der BrockhägerStraße fortgeführt wurde. Baulichist davon viel erhalten: Die cha-rakteristische Giebelansicht derSheddächer eines Webereigebäu-des (Minipreis-Center) sowie das„Haus Buchwald“, die von Stren-ger erbaute Villa, die kürzlichaufwändig restauriert wurde. Fir-menvertreter kündigten damalsihren Besuch beim Kunden durch ein kleines Kärtchen an.Was aber sind Barchend, Köper und „Rauhwaaren“, also das,was sie verkaufen wollten? Barchend stammt aus dem Arabi-schen und bezeichnet ursprünglich einen Stoff aus Kamel-haar. Hier ist ein Halbleinengewebe gemeint, das zu Futterstof-fen, Winterkleidern und Bettwäsche verarbeitet wurde. MitKöper wird eine von drei Grundbindungsarten für gewebteStoffe bezeichnet. Heutzutage ist Denim der am meisten ver-breitete Stoff in Köperbindung. Aus ihm sind die Jeans ge-macht. Rauhwaren ist die österreichische Bezeichnung fürFelle und Pelze. - Alles, was wärmt, bot 1906 ausschließlich dieNatur. Schließlich war die Kunstfaser noch nicht erfunden.

Teigwaren kamen aus der1897 gegründeten Nudel-fabrik C.H. Diestelkamp.1906 hatte es die Nudelnoch schwer, sich gegendie Kartoffel durchzu-setzen. Vor allem be-standen Vorbehalte ge-genüber einer fabrikmäßigenFertigung. Die modische Speise kam aus Italien undFrankreich und wurde bevorzugt noch als „Haus-macher-Nudeln“ zubereitet. Das änderte sich bald.In den 1950er-Jahren zählte der Betrieb zu den mo-dernsten Nudelfabriken in Deutschland. Bis 1978produzierte der Nahrungsmittelbetrieb an der Carl-Bertelsmann-Straße. Nach einer Pasta aus Güterslohsucht man in den Nudelregalen der dort heute be-findlichen Minipreis-Filiale vergeblich. 1906 führ-ten „Delikateß- und Kolonialwaren-Geschäfte“ dieNudeln von Diestelkamp, wie der Anzeige aus dembei Flöttmann gedruckten Taschenfahrplan zu ent-nehmen ist.

Unter den zahlreichen Drucksachen, die in der Grundsteinrolle des früheren Flöttmann-Hauses (Kökerstraße 5) gefunden wurden, sind eine ganze Reihevon Firmenbriefen, Visitenkarten, Prospekte und Formulare,die für Gütersloher Firmen gestaltet und gedruckt wurden.Vier davon sollen kurz vorgestellt werden, wobei es hier nicht um die Geschichte dieser Betriebe gehen kann, sondern lediglich um die Produkte, für die mit den Drucksachen geworben wurde.

Firmenbriefe, Visitenkarten, Prospekte und Formulare,

die für Gütersloher Firmen gestaltet und gedruckt wurden.

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Mit einem schön gestalteten Briefkopf machte die Büroartikel-und Schreibwaren-handlung Daltrop auf ihre Produkte aufmerksam. 1842 gegründet, erwarb der jü-dische Kaufmann Bernhard Daltrop 1876 ein Haus am Alten Kirchplatz nebendem Veerhoff-Haus (Kirchstraße 2). Die unter Denkmalschutz stehende ehema-lige Rhedische Vogtei wurde in der sogenannten „Reichskristallnacht“ vom 9. aufden 10. November 1938 durchvorsätzliche Brandstiftung zer-stört. An dieses Verbrechen alsBeispiel antisemitisch motivier-ter Gewalt gegen Eigentum undLeben jüdischer Bürger ist im-mer wieder zu erinnern. An denSortimentsbereich Büromöbelgeschieht dies gegenwärtig miteinem Akten-Rollschrank vonDaltrop, den das Stadtmuseumbis zum 11. November in sei-ner aktuellen Ausstellung zumThema Holzprodukte aus Gü-tersloh zeigt. Zusammen mitdem bei Flöttmann gedruck-ten Geschäftsbrief sind dieszwei Exponate aus einer Zeitdes noch intakten christlich-jüdischen Miteinanders.

Am Stohlmannplatz, wo heute das ungeliebte Hochhaus steht,wurde 1888 das Kaiserliche Postamt errichtet. 1921 zog die Postum in einen Neubau an der Kaiserstraße. Dort ist in unseren Tagendie Arbeitsverwaltung „GT-aktiv“ untergebracht. Die alte Post wurdezum Modehaus G.W. Köhne, später eröffnete an diesem Standort eine Fi-liale von „Müller-Wipperfürth“, einer der erfolgreichsten Textilhändler im Nachkriegsdeutschland.Köhne weist mit einem Empfehlungsschreiben auf die Herbst- und Wintermode 1905/06 hin. Dasssich die Sprache der Werbung deutlich verändert hat, ist unverkennbar. Kein Modehaus würde sich

„beehren“, die Herbst/Win-terkollektion 2012/13 „höf-lichst anzuzeigen“ um seine„auf das reichlichste ausge-statteten Lager bei eventuel-lem Bedarf angelegentlichst“zu empfehlen. „Die Besichti-gung der Neuheiten ist ohneKaufzwang erbeten.“ Moderngesprochen heißt das kurzund knapp: „Sale – alles mussraus!“

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1 Ischo Can mit Sohn Schabo und Ehefrau Tanja 2 Monika Ludwig(rechts) mit Tochter und Reinhard Beckord 3 Die Models währenddes Show 4 Jana Buchholz, Ursula Seidel, Tanja und Hazniye Can,Claudia Schiebel 5 Heinz Riewenherm (links) und das Loreal-Ex-perten-Team mit Ursula Seidel (ganz rechts) 6 Markus Kottmannund Regina Schneider 7 Karl-Johann Lukarsch 8 Heinrich Kleegräfeund Helmut Seidel 9 Michelle Altewischer 10 Heinz Riewenherm,Beate Riewenherm, Ursula und Helmut Seidel 76

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Die zweite FashionNight übertraf den Erfolg der ersten Veranstaltung im vergangenen Jahr. Von den neuesten Uhren- und

Schmucktrends aus dem Hause Cemo über das perfekte Haarstyling bis zum passenden Abend-Make-up. Vor den Augen der

Zuschauer zauberten die Mitarbeiter des Haarteams Seidel Riewenherm Frisuren, Haarverlängerungen oder Strähnen für jeden

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Die lange Nacht der Mode2. Gütersloher FashionNight bei Walkenhorst

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1 Friedrich Flöttmann, Sabine Flöttmann und Andrea Kerkhoff 2 Wiesn-Wirt Andreas Kerkhoff 3 Leonhard Strenge, Thomas und Gerlinde Paßfall-Strenge 4 Rainer Jacobi und das Team der Kursana-Residenz 5 Monika Paskarbies, stellvertretende Bürgermeisterin 6 weibliche Stim-mungskanonen 7 Service mit Maß – wie auf dem Münchner Oktoberfest8 Dr. Frieder Großkraumbach mit Praxis-Team 9 Britta und Ralf Mar -kötter 10 Vorne: Matthias Trepper, Thomas Ostermann, im Hintergrund Sylvia Mörs

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Wiesn-Wirt Andreas Kerkhoff hatte auch beim 8. Oktoberfest in Gütersloh wieder keine Kosten und Mühen gescheut, das Zelt

auf dem Marktplatz „Oktoberfest-like“ herzurichten. An zwei Abenden kochte das Zelt vor Stimmung, und die Gäste aus Güters-

loh und Umgebung kamen wieder einmal voll auf ihre Kosten. Wer hätte das gedacht, dass die Westfalen süddeutsches Tem -

perament entwickeln? – Das Gütersloher Oktoberfest des Ringhotels Appelbaum ist das beste Beispiel.

Gütersloher OktoberfestStimmung pur im Appelbaum-Zelt

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Der geschäftsführende Gesellschafter von Miele, Reinhard Zinkann (53), hat geheiratet. Zinkann ehelichte in der Gütersloher Kirche St. Pankratius seine Verlobte, die Hamburger Ärztin und Psychotherapeutin Amélie von Wallenberg Pachaly (41). Viele hochrangige Vertreter des deutschen Adels und der Wirtschaft kamen, um das Brautpaar auf dem Weg in den neuen Lebensabschnitt zu begleiten.

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Hochzeit des JahresMiele-Gesellschafter Reinhard Zinkann heiratete Amélie von Wallenberg Pachaly

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1 Der Hochadel in Gütersloh. Herzogin Elisa-beth in Bayern mit Gemahl Daniel Terberger 2 Pastor Elmar Quante 3 Die Moped-Eskortemit historischen Zweirädern 4 Die zweite Gesell-schafterfamilie: Karin Miele, Sohn Markus undKatja Söhnle-Miele 5 Die Braut Amélie Zin-kann 6 Alfred Oetker und Elvira Grimaldi 7 Eduard Dörrenberg 8 Bräutigam ReinhardZinkann vor der Zeremo nie 9 Die Gratulantenfreuten sich über die Hochzeit des Jahres

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LESESPASS | 27

Ein wesentlicher Faktor, um Kinder so früh wiemöglich an Geschichten und Bilderbücher her-anzuführen, ist die Förderung von Lese- undSprachkompetenz. Dabei spielt das Vorlese-klima in der jeweiligen Familie eine zentraleRolle. Auch spannende und innovative Vorlese-aktionen können dabei helfen, Kindern schonfrüh Spaß an Gedrucktem zu vermitteln. Zuroptimalen Starthilfe von Gütersloher Familienmit kleinen Kindern hat die Initiative „Lese-spaß“ 2010 das Projekt „Lesestart“ ins Leben ge-rufen. Seitdem haben jedes Jahr rund 1.000 El-tern mit ein- bis zweijährigen Kindern beimKinderarzt ein mehrteiliges Lesestart-Set imRahmen der U6-Vorsorgeuntersuchung ge-schenkt bekommen. Ab Oktober wird dieser Kreis nun auch für Kin-der ab drei Jahren erweitert. Dieses Lesestart-Folgeset können die Familien sich in der Gü-tersloher Stadtbibliothek kostenlos abholen.„Hilfreich für die Leseförderung in der Familieist, dass Eltern auch in diesem Set wieder nütz-liche Informationen zum Vorlesen finden. Wirfreuen uns, dass wir das dritte Set verteilen. So

werden uns sicherlich auch Familien besuchen,die die Stadtbibliothek bisher noch nicht ken-nengelernt haben“, sagt Anja Krokowski, Leite-rin des Teams Kinder- und Elternbibliothek. Auch Eltern mit Kindern von Zweijährigen pro-fitieren noch ein weiteres Jahr lang von der Ak-

tion und erhalten weiterhin bei den Kinderärztenin Gütersloh die Sets mit wichtigen Vorlesetipps.Auf diese Weise sollen Gütersloher Eltern mitkleinen Kindern kontinuierlich darauf aufmerk-sam gemacht werden, wie wichtig das Vorlesenfür die gesamte Entwicklung ihrer Kinder ist.

Runde drei für „Lesestart“Sets mit Vorlesetipps für junge Eltern

„Lesespaß“-LesescoutsausgezeichnetSchüler für Schüler: Rund 40 Jugendliche der Anne-Frank-Gesamtschulesowie der Janusz-Korczak-Gesamtschule in Gütersloh haben sich imRahmen des gleichnamigen „Lesespaß“-Projekts zu sogenannten „Le-secouts“ ausbilden lassen. Seitdem lesen sie regelmäßig Schülern derGrundschule Kattenstroth vor. Für dieses besondere Engagement wur-den die Vorleser nun von der Zeitung „Neue Westfälische“ ausgezeich-net: Beide Schulen erhielten jüngst den Förderpreis „Lesen lernen“ so-wie je 500 Euro. Das Preisgeld wollen die beiden Schulen übrigenssinnvoll investieren – in neue Bücher.

„RapCity GTown“Hip-Hop-Workshops für Jugendliche in Gütersloh

Wer immer schon mal Lust hatte, mit anderen Jugendlichen eigene Rap-Songs zu schreiben und aufzunehmen, ist beim „Lesespaß“-Projekt „Rap-City GTown“ genau richtig. Unter Anleitung der Rap-School NRW werdenim Oktober und November in Workshops gemeinsam Songtexte entwickelt,Raptechniken geübt und schließlich eigene Songs produziert. Am 24.11. er-halten dann alle Gütersloher die Gelegenheit, die geschriebenen Songs beider großen Abschlussveranstaltung im Jugendzentrum „Bauteil 5“ live zuerleben. Ziel der Aktion ist es, über den Spaß an Hip-Hop und Rap die Aus-einandersetzung mit verschiedenen Medien zu fördern.Damit die Performance auch sitzt, ist auch ein Stagecoaching Teil der Ak-tion. Und für alle, die sich über die Workshops hinaus für Hip-Hop interes-sieren, halten die Einrichtungen ab sofort Bücher, Filme, Spiele und Zeitschrif-ten rund um das Thema Hip-Hop und Rap bereit. Ein Filmteam wird zudemdie besten Momente von „RapCity GTown“ mit der Kamera festhalten. Das gemeinsame Projekt von „Lesespaß“ in Gütersloh, dem FachbereichJugend und Bildung der Stadt Gütersloh und den Gütersloher Jugendein-richtungen lädt alle Jugendlichen herzlich zum Mitmachen ein! Anmeldun-gen nehmen die teilnehmenden Jugendeinrichtungen entgegen.

Termine Hip-Hop-Workshops:8./9.10. im Bürger- und Jugendhaus „Bahnhof Avenwedde“ für Jugendliche aus:• Bürger- und Jugendhaus „Bahnhof Avenwedde“• Jugendhaus Don Bosco• Jugendtreff „Scream“ • Jugendtreff „Friedrichsdorf“

12./13.10. im Bürgerzentrum „Black Star“ für Jugendliche aus:• Jugendfreizeitstätte „Black Star“• Bürgerzentrum „LUKAS“

3./4.11. im Jugendtreff „Bauteil 5“ für Jugendliche aus:• Jugendtreff „Bauteil 5“ • Jugendtreff „Verler Straße“

Stagecoaching 10.11. im Jugendtreff „Bauteil 5“ für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Workshop.Abschlussveranstaltung:24.11. im Jugendtreff „Bauteil 5“ für alle!

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30 Dinge ...Nach unseren Serien über den FC Gütersloh, die Bertelsmann AG und das Thema Heimat haben wir uns erneut

etwas Besonderes, etwas total Lokales einfallen lassen. Frei nach einer WDR 2-Aktion haben wir die Serie„30 Dinge – Das muss ein Gütersloher unbedingt gemacht haben“ ins Leben gerufen.

Meier und Gerry Spooner sind bereits von An-fang an immer wieder dabei. Das musikalischeProgramm wird in intensiven Proben vor denKonzerten einstudiert und umfasst vor allemgut bekannte Klassiker der Musikgeschichte.Ostwestfälische Beständigkeit, die sich als einerder Erfolgsfaktoren der Veranstaltung erweist.Und doch darf ein wenig Veränderung nichtfehlen. Bereits zum zweiten Mal werden dieKonzerte mit der Unterstützung durchGTownMusic OWL organisiert. Das junge Gü-tersloher Unternehmen möchte mit frischenIdeen vor allem den Wohlfühl-Faktor währendder Konzerte unterstützen, wofür in enger Zu-sammenarbeit mit dem Weberei-Team ein stim-miges Gesamtkonzept erarbeitet wurde. Wieauch im vergangenen Jahr, als ein eigens produ-zierter Kurzfilm unter dem Titel „Tatort smALLstars“ zu Beginn des Konzertes aufgeführt

Sie sind da, weil das Publikum sie liebt: DiesmALL Stars-Konzerte zwischen Weihnachtenund Neujahr sind eines der Gütersloher Phäno-mene, das Jahr für Jahr hunderte Menschen inBewegung bringt und die Weberei aus allenNähten platzen lässt. Der Vorverkauf für dieKonzerte 2012 startet Samstag, 29. September,14 Uhr in der Weberei Gütersloh. Für viele Fansgehört ein Abend mit den smALL Stars zum all-jährlichen Fest wie Baum und Geschenke. 1995erstmalig als Benefizkonzert für und in der We-berei begonnen, hat sich die Reihe schnell fest inder Kulturlandschaft der Stadt etabliert. Dabeiliegt der besondere Reiz für das Publikum vorallem darin, die bekannten Musiker, die dasganze Jahr zum Teil weltweit in unterschiedlichs -ten Projekten unterwegs sind, nur in dieser Zeitgemeinsam auf einer Bühne erleben zu kön-nen. Eine Vielzahl der Künstler rund um Achim

wurde, wird es auch in diesem Jahr die ein oderandere Überraschung geben. Fünf Termine dersmALL Stars wird es in diesem Jahr geben: Am27., 28., 29. und 30. Dezember dreht sich allesum die „smALL Stars Classic“. Hinzu kommtauch in diesem Jahr die große Silvester-Galaam 31. Dezember. Die Eintrittspreise betragen20 Euro für die Konzerte und 23 Euro für dieGala. Für einen Sitzplatz (solange verfügbar)wird ein Aufschlag von zwei Euro pro Karte er-hoben. Der Vorverkauf für alle Veranstaltungenbeginnt Samstag, 29. September, 14 Uhr in derGastronomie der Weberei Gütersloh.

Im bereits 17. Jahr finden sich zahlreiche be-kannte Musiker aus Gütersloh und Umgebungzum alljährlichen Gipfeltreffen ein, um gemein-sam mit dem Publikum fünf Abende vollerLive-Musik zu feiern.

... die ein Gütersloher einmal gemacht haben muss!

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Alle Achtung: Der Vorverkauf für die Konzerte dersmALL Stars beginnt am Samstag, den 29. Septemberum 14 Uhr in der Gastronomie der Weberei Gütersloh.Auf ein small Stars-Konzert gehen

Das Kultkonzert am Jahresende in der Weberei Vorschlag von Klaudia Justus

SERIE | 30 DINGE ... | 29

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Einen Tag in der JärveSauna genießen ...Heißes Urlaubsfeeling in Gütersloh Vorschlag von Erika Rawaschda

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Saunieren in der JärveSauna – ein absolutes Muss für jeden Gütersloher.

Mitmachen bei der Leseraktion

Schicken Sie uns Ihre Vorschläge – wir veröffentlichen sie

Schicken Sie uns Ihren Vorschlag – wir veröffentlichen die 30 besten Dinge, die man in Gütersloh unbedingt machen soll. Einfach per E-Mail an folgende Adresse schicken: [email protected]

und im Winter! Ergänzend zu den einzelnenSchwitzangeboten können Sauna-Freude aucheine Massage buchen. Der 800 Quadratmetergroße Badesee ist aufgeteilt in Schwimm- undRegenerationsbereich. Der See selbst sorgt fürimmer perfektes, hygienisches Wasser – ganzohne Chemie schaffen Pflanzen und Mikroor-ganismen allein die Selbstreinigung. Umgebenvon einer nordischen Landschaft mit großenLiegewiesen lädt der See im Winter zur Abküh-lung und im Sommer zum Verweilen ein.

In das Gelände der Welle integriert ist dieJärve-Sauna, eine Saunalandschaft mit einem800 Quadratmeter großen Badesee, einem Ruhehaus und mehreren Saunen, u. a. einemTecaldarium, einem Dampfbad und einer Erd-sauna. Als gastronomische Angebote stehenein Bistro und das Backhaus zur Verfügung, in dem Brot und Pizza gebacken werden.

Wer die JärveSauna der Welle besucht, kannnicht nur schwitzen, sondern in einem wun-derschönen, großflächigen Außen- und Innen-reich mit allen Annehmlichkeiten relaxen,Freunde treffen und genießen. Das Ambientemit der großen Teichanlage und dem begrün-ten Ufer ist schon etwas ganz Besonderes, dasden Güterslohern vor der eigenen Haustür ge-boten wird. Warum in den Süden fahren? EinTag in der JärveSauna ist Urlaub und Entspan-nung zugleich. Auch wer kein großer Sauna-Freund ist, kann hier Ruhe und Erholung fin-den. Die Sauna-Anlage in der Welle ist einGütersloher „Sternchen“, das man einfach ken-nen muss. Die JärveSauna ist eine  Oase derRuhe inmitten des hektischen Treibens in derStadt. Der Badesee in der Järvesauna ist einerder wenigen deutschlandweit. Und die neuedazu gekommene Seesauna bietet einen einzig-artigen Blick auf den Badesee – im Sommer

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Wenn es draußen wieder kälter wird, die Abende früher beginnen und später enden, ist es an der Zeit, die eigenen vier Wände für die kuscheligste Zeit des Jahres zu rüsten.

Herbst und Winter stehen vor der Tür und wir machen es uns zuhause gemütlich.Homing heißt der Trend für dieses heimelige Wohngefühl. Das eigene Zuhause wird zum

wohligen sozialen Lebensmittelpunkt, in dem man mit der Familie den Feierabend genießt und sich mit Freunden trifft und feiert.

In dieser und der nächsten Ausgabe zeigt GT-INFO, welche wohnlichen Herbst-Winter-Trends 2012 die Gütersloher Händler bereithalten. Denn Homing kann vielfältig sein:

Ob Gläser, Geschirre und Kerzenleuchter für ein schönes Essen daheim, gemütliche Hauskleidung, kuschelige Decken und Kissen für den Fernsehabend auf dem Sofa –

es zählt jetzt nur eins: Schöne Dekorationen, Textilien und Accessoires mit großem Wohlfühlfaktor.

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Ein Messestreifzug | GT-INFO informierte sich auf der Tendence 2012 in Frankfurt

Cocooning oder Homing? Is’ doch egal! Natürlichkeit, leichte Stoffe, Pailletten und knallige

Farben – die Trends für die kalte Jahreszeit wurden aufder Messe Tendence in Frankfurt am Main vorgestellt.

Ob unifarben oder bunt, hochwertige, modische Accessoires haben derzeit Konjunktur – erlaubt ist alles,

was den persönlichen Stil unterstreicht. Unter diesem Leitsatz drehte sich an fünf Tagen im August auf

der Tendence, der wichtigsten Konsumgütermesse und dem Trendbarometer für die zweite Jahreshälfte,

alles um Lifestyle, Wohnen und Schenken. Trendige Schalen.

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Natürliche Materialien, ergänzt durch Metall, Glas, Porzellan, biologischabbaubare Kunststoffe und Hightech liegen ebenfalls im Trend: Intelligentgestaltete Produkte mit eindeutigem Nutzen. Gerade im Bereich Wohnenwird auf die Natürlichkeit der Produkte mehr und mehr Wert gelegt. „Wirachten schon seit Jahren auf die Nachhaltigkeit im Werkstoff und dessenVerarbeitung. So stehen gerade in der jüngsten Vergangenheit ausdrucks-starke Maserbilder auf den Tischplatten oder ein natürlicher Kantenver-lauf im Fokus der Gestaltung. Dieser Trend wird sich auch in diesem Jahrweiter fortsetzen“, so Renate Möller, Geschäftsführerin bei Scholtissek.

Dass die eigenen vier Wände als Rückzugsort immer wichtiger werden,weiß Angela Boltze, Geschäftsführerin der Boltze GmbH: „Der allge-meine Trend in Richtung „Homing“ wird sich weiter durchsetzen. DerWunsch nach Beständigkeit lässt die eigenen vier Wände konstant in denVordergrund rücken.“ So ist beispielsweise ein ganz starker Trend beimThema Wohnen der Vintage Look. Susanne Knacke, Pressesprecherin beiKare: „Deko- und Wohnobjekte, die aussehen wie Fundstücke aus einemIndustrieloft, Oberflächen, die handwerklich aufwändig mit Lebensspu-ren und Antikfinish versehen wurden, sind topaktuell. Genauso Acces-soires und Kleinmöbel, deren Gestaltung eine Geschichte erzählen unddas Zuhause authentisch werden lassen.“

Internationales Konsumgüterevent Tendence

Die Tendence ist Jahr für Jahr die wichtigste Orderplattform und das bedeu-tendste Trend-Barometer der zweiten Jahreshälfte. Sie verfügt über ein um-fassendes Produktangebot mit Relevanz für alle Vertriebsformen des Han-dels: Für den Einzelhandel ist die Tendence der entscheidende Orderterminfür das Weihnachtsgeschäft, Großabnehmern gibt sie einen ersten Über-blick über Produktneuheiten für die kommende Frühjahrs – und Sommer-saison 2013. Mit 2.063 Ausstellern aus 67 Ländern und mehr als 52.000Facheinkäufern belegte die Tendence im vergangenen Jahr mit 130.000Bruttoquadratmetern auf neun Hallenebenen den gesamten Westteil desFrankfurter Messegeländes (Zahlen FKM-zertifiziert). Leider ist die Tendencein Frankfurt nur für Fachbesucher geöffnet.

Bunte und fröhliche Farben stehen ganz oben auf der Trendliste.

Der Trend geht in Richtung Vintage Look.

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jetzt kommt die Zeit des genussvollen Rückzugs in die eigenen vier Wände. Wie wäre es mit einem guten Buch bei einer Tasse Tee auf dem kuscheligen Sofa?

Mit diesen herbstlichen Begleitern lässt sich im Handumdrehen eine stimmungsvolle herbstliche Wohlfühloase zum perfekten Homing zaubern.

Tee und selbstgebackene Plätzchen lassen sich mit diesem Geschirr ganz besonders genießen: Floral und auch asiatisch inspiriert zeigt Pip Studio auch bei seiner Geschirrkollektion die Liebe zum malerischen Detail.

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Gradlinig, schnörkellos und mit viel Charme präsentieren Streifen in diesem Jahr die Sehnsucht nach den alten Werten. Auf unterschiedlichsten Accessoires und Dekorationen aufgebracht, verströmen sie den Zeitgeist der klassischen Moderne.

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Der Trend zum heimischen Glamour zieht in diesem Herbst mit viel Pomp in

so manche Wohnung ein. Und wie ließe er sich besser

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Festliche Winterwelten mit Glitzereffekten Gartencenter Brockmeyer eröffnet Weihnachtsmarkt

„Modern Christmas“, „Family Christmas“ und„Christmas Deluxe“ heißen die drei Themender Brockmeyer-Weihnachtsausstellung in die-sem Jahr. Sie alle entführen die Besucher infestliche, phantasievolle und duftende Weltenvoller Glitzer und Glanz. Fast ein ganzes Jahrlang haben die Dekorateure von Brockmeyergearbeitet, um die Trends des Winters aufzu-spüren und an den Standorten Halle, Güters-loh und Detmold eindrucksvoll in Szene zusetzen – wie immer mit dem Anspruch, dieBesucher zu inspirieren und etwas wirklichNeues zu zeigen. Modern und mit einem Hauch von Luxus prä-sentiert sich die Ausstellung „Modern Christ-mas“, die mit der dominierenden TrendfarbeWeiß in Kombination mit silber und grau vorallem Puristen begeistern dürfte. Egal, ob ele-gante Naturkränze, zart verzierte Glaskugelnoder verschneite Buchsbäume und Tannen –die Farbe Weiß steht hier im Vordergrund undsorgt für cooles Understatement. Passend dazusorgen Laternen aus Edelstahl und stylischeHirsche und Geweihe für weitere Glanzpunkte. Familien mit Kindern werden die Ausstellung„Family Christmas“ lieben. Hier treffen tradi-tionelle Nikoläuse in verschiedensten Variatio-nen, aus Keramik, Filz oder Zink in rot undweiß auf die neuen Farben grau und blau.Knorrige Kränze und bunte Beerenäste sorgenfür natürliche Gemütlichkeit. Wie ihr Zuhause ein schlichtes, edles Am-biente bekommt, zeigt die Ausstellung „Christ-mas Deluxe“. Bestimmt von den Trendfarbendieses Winters – Schoko, Gold, Grau und Ak-

zenten in grün. Kissen und Decken aus Fell,stolze Hirsche oder edle Hängelaternen verei-nen sich mich glamourösen Kränzen undreichlich Glitzer.Natürlich gibt es bei Brockmeyer neben pas-senden Deko- und Bastelartikeln zu jeder The-menwelt auch alles, um die festlichen Tage insrichtige Licht zu rücken. Eine riesige Auswahl

an Kerzen, Lichterketten für drinnen und drau-ßen, illuminierte Zweige und viele weitere Ac-cessoires lassen Haus, Wohnung und Gartenerstrahlen. Die Weihnachstausstellung ist mon-tags bis Samstag von 9 bis 19 Uhr und sonntagsvon 11 bis 16 Uhr geöffnet.

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Wenn die Tage kürzer werden und sich das Zuhause mehr und mehr zum gemütlichen Rückzugsort entwickelt, beginnt für Deko-Fans die schönste Zeit des Jahres. Das Gartencenter Brockmeyer präsentiert ab Freitag die

neuesten Trends zum Schmücken und Einrichten stimmungsvoller Winterwelten.

Die neue Ausstellung im Gartencenter Brockmeyer zeigt die neuesten Deko-Trends in drei Themenwelten.

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Herbstliche Stimmung mit WohnaccessoiresBesonders zur kalten Jahreszeit wird aus denheimischen vier Wänden ein wohlig warmesRefugium für die ganze Familie. Mit schönenWohnaccessoires lässt sich im Handumdrehendie perfekte Stimmung erzeugen und dieRäume erhalten ein neues Gesicht. Auch hier

verfügt Rickmann über ein umfangreiches Sor-timent namhafter Hersteller. Dabei besticht be-sonders die reichhaltige Auswahl an Kissen,Plaids, Tischwäsche und Dekostoffe des füh-renden Markenherstellers Sahco durch dieKombination von edlen Materialien und erha-benen Mustern.

Farbe und Wärme im WinterDie Keimzelle des Unternehmens Rickmannbildet seit 1949 der Malerbetrieb. Er rundet dasganzheitliche Leistungsspektrum für Wohn -kultur ab, das in dieser Vielfalt seinesgleichensucht. Neben kompetenter Farb- und Produkt-beratung kommt hier jedoch ein weiterer neu-zeitlicher Aspekt hinzu: Energieersparnis durchDämmung.

Raumgestaltung mit Liebe zum DetailRickmann gestaltet Wohnatmosphäre

Seit über 60 Jahren steht das traditionsreiche Familienunternehmen Rickmannin der gesamten Region für anspruchsvolle Wohnraumgestaltung und wird

mittlerweile in dritter Generation erfolgreich geführt. Hier legt man Wert auf kompetente Beratung, ganzheitliche Planung und persönlichen Service,

individuelle Maßanfertigung und die Verarbeitung hochwertiger Materialien.

In allen Fragen des Innenausbaus steht dasTeam um Patrick und Julia Rehage seinen Kun-den zur Seite: Von der Wahl des Bodenbelagsüber die farbliche Raumgestaltung bis hin zurFensterdekoration lassen sie mit Fantasie undPerfektion so manche Kundenträume wahrwerden. Ob Designbeläge, Parkett, Laminat,Kork oder Teppiche, Tapeten und Wandfar-ben, Dekostoffe führender Hersteller undhochwertige Wohnaccessoires - das Angebot istbreitgefächert und vielfältig.

Wiedenbrücker Straße 54 | 33332 GüterslohFon 05241. 51678 | Fax 05241. [email protected]

Im Handumdrehen gemütlichwird es mit den wunderschönen

Kissen von Sahco.

Behaglichkeit und Gemütlichkeitstrahlt die neue Kollektion an

Wohnaccessoires von Sahco aus.

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Ausgewähltes in KattenstrothWohnen, Schenken und Dekorieren

Der Name ist ProgrammIn dem gemütlich eingerichteten, großzügigenLadenlokal findet man neben ausgewähltenWohnaccessoires und Gartendekorationenauch ein schönes und ausgefallenes Sorti-ment an handgefertigten Taschen und feineSchmuckstücke. Dabei legt Inhaberin ClaudiaEhlers höchsten Wert auf Individualität undein ausgewogenes Verhältnis von etabliertenund exklusiven Marken.

Mit Konzept zum ErfolgZunächst als reinerOnline-Shop konzi-piert, wurde aus derIdee schnell ein Gü-tersloher Geheim-tipp. Durch den re-

gen Zulauf ermutigt,zögerte Frau Ehlers nichtlange, erweiterte ihre da-

maligen Büroräume an der Wie-denbrücker Straße und präsen-tierte die ausgesuchten Kol-lektionen in einem separatenShowroom. Doch schon baldwaren auch diese Kapazitäten

erschöpft und die Geschäfts-frau bezog 2011 die aktu-ellen Räume an der Kat-tenstrother Einkaufsmeile.

„Dieser Standort war die richtige Entschei-dung“, resümiert sie. „Durch die Parkplätze di-rekt vor dem Haus erreicht uns ständig eineneue Kundschaft, die wir so vielleicht in derInnenstadt nicht bekommen hätten. Auch ha-ben uns dort die extremen Ladenmieten abge-schreckt, die für ortsansässige Geschäfte oft-mals leider viel zu hoch sind. Um so mehrfreut es uns, an dieser exponierten Lage unsereKollektionen einem immer breiteren Publi-kum vorstellen zu können.“

Liebevoll zusammengestelltes SortimentBei Wohnen und Mehr wird jeder fündig:Wohnaccessoires von Bolze, Kroemer und CorMulder geben einen Überblick über den aktu-ellen Wohntrend, während handbemalte Le-dertaschen von Anuschka und Schmuckstückevon Michal Negrin modische Akzente setzen.Edle Lampen, Vasen, geschmackvolles Geschirrund feine Tischwäsche komplettieren das An-gebot ebenso wie ausgewählte Figuren und La-ternen für den Außenbereich. „Die Mischungist uns wichtig“, so die Inhaberin über ihr Wa-renangebot. „Dabei legen wir neben den eta-blierten Marken auch Wert auf exklusive Kol-lektionen, die es in Gütersloh nur bei uns gibt.So haben wir seit Neuestem auch Porzellan-und Glaswaren von Goebel in unserem Sorti-ment. Auch die bekannten Figuren der Markewerden in den nächsten Tagen eintreffen.“

Neuenkirchener Straße 57 · 33332 GüterslohTel. 05241-7099050 · www.wohnenundmehr.de

Seit nunmehr 500 Tagen befindet sich das renommierte inhabergeführte Geschäft Wohnen und Mehr an der Neuenkirchener Straße in Gütersloh. Mitten im Herzen Kattenstroths angesiedelt, hat es sich innerhalb

kürzester Zeit zu einer der Anlaufstellen für Dekorationen und Geschenkideen etabliert.

Einfach schön und im Trend: Moderne Klassik als Tischdekoration bei Wohnen und Mehr.

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500 Tage mit Aussicht auf MehrUm ihren Standort in Kattenstroth zu feiern,hat Claudia Ehlers ab dem verkaufsoffenenSonntag am 30. September bis zum 31. Okto-ber verschiedene Aktionen geplant. Und auchin der bevorstehenden Weihnachtszeit hältWohnen und Mehr viele Geschenkideen undDekorationen bereit, zu deren größter Attrak-tion wie im vergangenen Jahr der schneiendeWeihnachtsbaum gehören wird.

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den eigenen vier Wänden. Eine Thematik, mitder sich sowohl das Team um Volker Grett alsauch B+R schon lange erfolgreich beschäftigen.

Das Objekt des MonatsIn einer exklusiven Ausstellung im Einrich-tungshaus Volker Grett bieten die Office-Part-ner nun ihre modernen und innovativen Raum-konzepte, exklusive Möbel und Leuchten sowieTextilkollektionen und Farbberatung an. Alsbesonderes Highlight wird es ab Oktober mo-natlich ein besonderes und exklusives Mit-nahme-Angebot im Haus geben.

Synergien nutzenDas Einrichtungshaus Volker Grett und dasFamilienunternehmen Brüggershemke + Rein-kemeier stehen seit Jahrzehnten für fachlicheKompetenz in Beratung, Planung und Umset-zung. Als Spezialisten für den Büro- und Ob-jektbereich mit seinem umfassenden Angebotan Möbeln, Einrichtungskonzepten und Be-leuchtungssytemen haben die Unternehmennun ihr jeweiliges Kerngeschäft erweitert undbieten gemeinsam ganzheitliche Bürolösungenan: Die Kooperation umfasst die Beratung undKonzeption, Planung und Realisierung sowiefachgerechte Lieferung, Montage und die kurz-fristige Verfügbarkeit auch großer Stückzah-

Die Symbiose macht’sKooperation von Innenarchitektur und Planung

Der neue Bürosteuhl sedus „black dot net“ bietet leichtes Sitzgefühl in ergonomischer Perfektion.

Exklusive Möbel, begehrte Designer und eine geniale Planung für den Wohn- und Objektbereich – dafür ist das renommierte Volker Grett Einrichtungshaus seit 1990 weit

über die Gütersloher Stadtgrenzen hinaus bekannt.

Bürobedarf, Büroeinrichtung, Hygieneartikel und Arbeitsschutz – als Familien-unternehmen ist B+R seit Jahrzehnten der globale Ansprechpartner für Full-Service-

Dienstleistungen mit innovativem Potential und partnerschaftlichem Engagement.

Multifunktional: egal, ob als repräsentatives Arbeitsplatz- oder als multifunktionales Besprechungstischsystem, das Tischpro-gramm P.A.L.M.A. bietet vielseitige Lösungen. 18 Dekor- und fünf Furnieroberflächen sorgen für Wohlfühlempfinden im Büro.

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Naturbelassenes Kernleder, saubere und klare Linienführung mit weich fließender Form – das Sofa DS-333 von de Sede besticht durch zeitlose Schönheit und Eleganz im Büro mit Wohlfühlcharakter.

Volker Grett EinrichtungshausBerliner Straße 20033330 GüterslohTel. 05241 - 237555Fax 05241 - 237556Mail [email protected]

Der Drehsessel DS-51 vonde Sede aus dem Jahre 1971ist die Wiederentdeckung des

Jahres. Mit seinem modernenLounge-Charakter und handwerk-

lich aufwendiger Verarbeitung.

len. Ein Team von drei Innenarchitekten sorgtdabei für individuelle und innovative Raumlö-sungen und bietet umfangreiche fachliche undkompetente Beratung in Raumausstattung,Farb- und Lichtgestaltung.

Wohlfühlen im BüroDas Büro der Zukunft ist Lebensraum, Arbeits-platz und Kreativoase zugleich. Wohlfühlen imBüro wird immer mehr zum Thema und ist dieBasis für den Erfolg des Unternehmens. Ergo-nomisch geformte Sitzmöbel werden zumMuss. Starre Sitzordnungen und Hierarchienlösen sich auf, während abwechslungsreicheGestaltung die Kreativität fördert und im Mit-telpunkt neuzeitlicher Raumkonzepte steht. Sobekommen selbst Dekoration und Accessoireim Büro einen immer größeren Stellenwert.Auch das Homeoffice mit seinen variablen Ge-staltungsmöglichkeiten in einem wohnlichenUmfeld fordert individuelle Lösungsansätze in

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Alles für den guten SchlafBetten Beckord bietet Spitzenqualität

Marc O'Polo Home exklusivSeit Oktober wurde das Angebot exklusiverMarken bei Betten Beckord um die LinieMarc O'Polo Home erweitert. Die neueHome Kollektion von Marc O'Polo präsen-tiert unter anderem Bettwäsche aus glanz-vollen Baumwollstoffen von höchster Quali-

tät. Das Farbspektrum bei der Marc O’PoloBettwäsche reicht von dunklen und warmenTönen bis hin zu helleren Farbgebungen mitverspielten Streifen für einen elegant mondä-nen Schlafraum in dem man gerne aufwacht.Dabei wird der anspruchsvolle urbane undlässige Lifestyle des Modelabels Marc O'Polo

perfekt in die Homekollektion übersetzt.Ganz in skandinavischer Tradition steht dieMarke mit schwedischen Wurzeln für natür-liche Materialien. Sie bereichert das umfang-reiche Angebot des Bettenspezialisten anWohnaccessoires und umfasst kuschelige Kis-sen und Decken, edle Bettwäsche, hochwer-tige Frottierwaren, bequeme Bademäntel undmoderne Dekokissen.

Schlafkomfort prägt das LebenBei den Experten von Betten Beckord drehtsich seit vielen Jahren alles rund um den gu-ten und gesunden Schlaf. Ausführliche Bera-tungsgespräche garantieren maßgeschnei-derte und ganz individuelle, an die Bedürf-nisse des Schläfers angepasste Lösungen. DieKunden finden hier eine umfangreiche Bera-tung ohne Zeitdruck und Hektik. Dabei stehen Schlafkomfort und ergonomischeAspekte von Matratze und Unterfederung imMittelpunkt der Beratung.

Im Sortiment des renommierten Güterslo-her Fachgeschäftes finden sich neben aufein-ander abgestimmten Bettgestellen, Matrat-zen- und Rahmen-Lösungen auch Daunen-,Naturhaar- und waschbare Markenfaserbet-ten und -kissen.

Hier liegen Sie richtigZum bewährten Service von Betten Beckordgehört außer der individuellen und fachkun-digen Beratung ein Lieferservice, die Bera-tung zu Hause und die Bestellung von Son-deranfertigungen, sowie die Entsorgung derAltware. Darüber hinaus erledigt das Unter-nehmen auch die professionelle Reinigungvon Oberbetten und Kissen.

Über zwei Etagen erstreckt sich das umfangreiche Sortiment für höchsten Schlafkomfort.

“Erholsame Nächte sind keine Selbstverständlichkeit”, weiß Jan Baretti. Für einen guten Schlaf braucht es die richtigen Voraussetzungen und Fachleute,

die wissen, was für Rücken und Nacken das Richtige ist. Vom Bett über die Matratze, bis hin zu Bettwäsche, Frottierwaren und Wohnaccessoires bietet der

Bettenspezialist in Gütersloh auf zwei Etagen eine große Auswahl hochwertigerQualitätsprodukte führender Hersteller an. Dabei bieten Marken wie Tempur

und Simmons höchsten ergonomischen Schlafkomfort. Premium-Kollektionenwie Lexington, Joop!, Escada, Schlossberg, Christian Fischbach und seit Neues -

tem auch Marc O’Polo erweitern das umfangreiche Sortiment,während das Team um Jan und Sabine Baretti mit kompetenter Beratung, umfassendem

Knowhow und dem nötigen Fingerspitzengefühl den Kunden zur Seite stehen.

Betten Beckord GmbH & Co. KGKaiserstraße 5433330 GüterslohTelefon: 05241 90205Telefax: 05241 902070www.betten-beckord.de

Die neue Kollektion von Marc O’Polo Home exklusiv in Gütersloh bei Betten Beckord.

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Cocooning

Gesunde Wärme erleben

Von natürlicher Wärme geht ein Zauber aus,dem wir uns nicht entziehen können. Feuerspendet Wärme, Kraft, Licht, Geborgenheitund Lebensfreude. Moderne Feuerstellen spie-len mit dem Reiz des Feuers und faszinieren zujeder Jahreszeit. Klare Formen, schlichte Ge-staltung, handgefertigte Details und ausdrucks-starkes Material sorgen für die einmalige Wir-kung von Kaminen und Kachelöfen. Wer dasBesondere liebt und sucht, der findet im neuenShowroom von Volker Brandherm, dem RüeggStudio Baufeuer Brandherm in Rheda-Wie-denbrück, alles rund ums Kaminfeuer.

Entsprechend groß ist das Interesse an denSchweizer Feuertagen bei Brandherm vom 5.bis 7. Oktober. Die Besucher sind eingeladeneinzutauchen in eine Welt aus Ästhetik, Feuerund Behaglichkeit. Neben der Vorstellung desRüegg Studios erwartet den Gast die erstmaligePräsentation von Swood I, einem innovativenRaumheizer mit Gesundheitsmodul. Dank in-tegriertem Speicher und langwelliger Strah-lung werden so mehrere Stunden gesunderWärme erzeugt.

Kamine, Kachelöfen und Kaminöfen gelten alsklimaneutral. Der regenerative Brennstoff Holzsorgt für gesundes Raumklima und behagli-che Wärme. Reinkommen und wohlfühlen lau-tet deshalb auch die Devise des Rüegg StudiosBaufeuer Brandherm.

Während der Feuertage erwartet die Besucherein attraktives Gewinnspiel. Als Hauptpreiswinkt ein traumhaft schönes Wochenende fürzwei Personen nach Zermatt.

www.baufeuer.de · www.ruegg-studio.de

Chic in großen Größen

Jetzt kann die kalte Jahreszeit kommen.Pünktlich zur bevorstehenden Herbst- Win-tersaison ist Gütersloh um ein schönes La-denlokal mit großem Wohlfühlfaktor reichergeworden: Seit Anfang September bietet La-mona an der Blessenstätte neueste Mode-trends mit attraktiven Looks für Kundinnenab der Konfektionsgröße 40 an.

Frauen, die sich selbstbewusst kleiden wollenund dabei nicht auf die aktuellen Modetrendsverzichten möchten, werden sich hier schnellzu Hause fühlen.

In dem sehr geschmackvoll eingerichtetenAmbiente präsentiert die Inhaberin UtaSchmädtke ein sehr umfangreiches Angebotan aktueller Damenmode in Übergrößen. Da-bei dürfen natürlich auch feine Dessous undschöne Nachtwäsche in dem liebevoll zusam-mengestellten Sortiment nicht fehlen. Abge-rundet wird das Angebot mit schönen Ac-cessoires, wie ausgewählte Schmückstücke,kuschelige Schals und leichte Seidentücher inden aktuellen Trendfarben. Ein weitererSchwerpunkt sind stilvolle Taschen und Gür-tel, die jedes Outfit zum echten Hinguckermachen.

Ob Kuscheliges für Zuhause, Klassisches für’sBüro oder Glamouröses für den Auftritt amAbend, bei Lamona findet die Kundin daspassende Outfit zu jeden Anlass. Einfach chicin großen Größen.

Lamona | Blessenstätte 8 | Gütersloh

10 Jahre Kaminbau Rust

Mit individuellen Kaminen zieht besonders inder schnelllebigen, heutigen Zeit ein Hauchvon Ruhe aber auch Luxus in die eigenen vierWände ein. Ganz besonders in der kalten Jah-reszeit sorgen die exklusiven Feuerstellen fürBehaglichkeit und Wohlbefinden und wer-den oftmals zum zentralen, gemütlichen Mit-telpunkt des familiären Lebens. Darüber hin-aus lassen sich Kamine mit neuester Kessel-technik optimal zum Heizen und auch zurWasserversorgung nutzen.

Seit mittlerweile 10 Jahren plant und baut Ka-minbau Rust mit seinen Teams individuellzugeschnittene Kamine. Das Know How des2002 gegründeten Unternehmens basiert aufder 30 jährigen Berufserfahrung von PeterRust. Die Grundlage jeder Planung bilden da-bei die jeweilige häusliche Umgebung, einschönes, harmonisches Design und die neues -ten technischen Standards. So erhalten Um-weltverträglichkeit und Heizwert einen zen-tralen Stellenwert. Bei der Ausstattung ver-leihen die Kombination von modernstenHeizeinsätzen und meisterliches Handwerkden Kaminen ihren besonderen Charme.

Zum10-jährigen Jubiläum präsentiert Kamin-bau Rust in seinen großzügigen Ausstellungs-räumen anhand von umfangreichen Beispie-len sowohl technische Details, als auch dieganze Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten.Dabei können sich die Kunden bereits wäh-rend der Angebots- und Planungsphase viafotorealistischer CAD-Visualisierung einengenauen Überblick über die spätere Einbausi-tuation verschaffen.

www.rust-kaminbau.de

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MARKTPLATZ | COCOONING | 43

Wie alle Wohntrends steht Homing auch für ein bestimmtes Image. Man investiert wieder in die eigene Wohnung.Von der Ausstattung bis zur Dekoration – Die Gütersloher Einzelhändler sind bestens aufgestellt und stellen hier ihr umfangreiches Programm vor. Ob Kamine und –öfen, Badeinrichtugen, Sicherheitsvorkehrungen oder schöne Wohlfühlkleidung, der Einzelhandel in der Region hat eine Menge zu bieten. GT-INFO stellt einige der Anbieter vor.

Neue Badausstellung

Seit dem sechsten September präsentiert sichder Bad-Spezialist Karl Brand KG nach einerfünfmonatigen Umbauphase in neuem Glanz,denn an diesem Tag konnte das interessiertePublikum zum ersten Mal die neue großeBad-Welt in Augenschein nehmen.

Auf über 1.000 Quadratmetern zeigt derFachgroßhandel für Gebäudetechnik ver-schiedenste Bäder-Welten mit einem innova-tiven Konzept: In 44 ganzheitlichen soge-nannten Badezimmer-Kojen mit integrierterZimmerdecke erhalten Eigenheimbesitzerund Fachhandwerker einen realistischen Ein-druck über Größe, Design und Ausstattungder unterschiedlich gestalteten Bäder. Von Awie Armatur über F wie Fliesen bis hin zu Wwie Whirlpool zeigt hier die Karl Brand KGdie ganze Bandbreite der Sanitärprodukte imalltäglichen Einsatz.

Als Spezialist für Badtechnik bietet KarlBrand mit seinem Team auch Systemlösungenin den Bereichen Heizung, Elektro, Klimaund Lüftung an. Viele Umsetzungen findensich nun in den neuen Kojen wieder, undauch die umfangreiche auf das jeweilige De-sign abgestimmte Lichtinstallation veran-schaulicht, wie eine gut durchdachte Badge-staltung in den eigenen vier Wänden aussehenkönnte. Dem Team um Geschäftsführer KarlBrand und Verkaufsleiter Frank Zaplata stehtmit dem renommierten Fliesenhersteller Bar-tholomäus ein kompetenter Partner zur Seite,dessen Produktvielfalt sich ebenfalls in den 44Bad-Welten wiederspiegelt.

www.badideen.de

Mit Sicherheit zu Hause

Wenn die Tage wieder kürzer werden und dieTemperaturen sinken, wird das behaglicheZuhause zum innig geliebten Zufluchtsort.Denn was gibt es Schöneres, als nach einemausgedehnten Herbstspaziergang in eine ge-mütlich, wärmespendende Oase zurückzu-kehren. Doch oftmals sind die eigenen vierWände nicht ausreichend gesichert und somancher erlebte beim Nachhausekommenein böse Überraschung. Laut Statistik wird inDeutschland alle drei Minuten eingebrochen.Dabei ist die Tageszeit völlig unerheblich,denn Einbrecher kennen keine Ruhezeiten.

Der umfassende Schutz des geliebten Zuhau-ses muss aber nicht teuer sein. Schon mit ge-ringen Kosten und Aufwand für hochwertigeund optimale Sicherheitstechnik kann ein er-hebliches Maß an Sicherheit erreicht werden.Das Sicherheitsschutzzentrum von Meesen-burg bietet schnellen Service vor Ort durcheine gezielte, kompetente Beratung und ge-schultes Fachpersonal. Zuverlässigkeit, Fach-liche Kompetenz und Produktqualität sinddie wichtigen Bestandteile der individuellenund persönlichen Kundenbetreuung. Von derBeratung über den Verkauf und die Montagebis hin zum Service versteht sich das Sicher-heitszentrum Meesenburg als der Systemlöserfür ein sicheres Heim.

In seinen Ausstellungsräumen bietet das Un-ternehmen zudem die Möglichkeit, das um-fangreiche Sortiment an Produkten rund umdie Sicherheitstechnik ausgiebig zu testen.

www.gb-meesenburg.de

Die Faszination des Feuers

Nichts ist schöner als ein wärmendes Feuer.Vor allem in den kühlen Herbst- und Winter-monaten werden die wohligen Wärmespen-der zum Objekt so mancher Begierde. DieWärme des Feuers schafft nicht nur Gemüt-lichkeit, sondern weckt auch das Gefühl vonGeborgenheit und Geselligkeit. Doch nichtnur das, ein Kaminofen ist zudem eine intel-ligente und moderne Lösung, um die Um-welt zu schonen. Die heutigen Kaminöfenwerden präzise und mit modernsten Ferti-gungsverfahren kombiniert. Handarbeit undsorgfältige Kontrolle sorgen für eine lange Le-bensdauer. So wird jeder Ofen zum Meister-stück. Formschön, umweltfreundlich und ein-fach in der Handhabung. Durch unter-schiedlichste Formen, Farben und Materialienlassen sich Kaminöfen zudem harmonisch indie individuelle Raumgestaltung integrieren.

Wohlige Wärme durch neueste Technik bietetseit Jahren der Gütersloher Fachbetrieb Ka-minöfen Hellweg an. Dabei ist es InhaberMarkus Hellweg wichtig, Schönes mit demNützlichen zu verbinden. So spielt neben demDesign auch die perfekte Funktionalität derÖfen eine große Rolle, die Dank modernsterVerbrennungstechnik zudem CO2-neutral ar-beiten. Kompetente und fachmännische Bera-tung, Aufbau und Montage vor Ort gehörendabei zu den selbstverständlichen Leistungendes Gütersloher Kaminöfen-Anbieters.

Mit den Top-Marken Contura, Hase, DanSkan und Xeoos steht Kaminöfen Hellweg fürerste Qualität und gleichzeitige einfachste Be-dienung.

www.kaminoefen-hellweg.de

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ECHTE KERLEMänner, Jungs, Helden und echte Mannsbilder

Shoppen gehen ist Frauen-Sache? – Weit gefehlt! Vorbei ist die Zeit, in der Männer

nur die Tüten trugen. Heute stehen auf den Einkaufslisten der Männer stilechte Looks, die

neuesten Kosmetikprodukte, Trendfrisuren,Schuhe für Gentlemen oder edle Chronographen.

Während junge Kerle nach angesagten Markenund modisch bezahlbaren Outfits suchen, setzencoole Männer eher auf Understatement mit Stil.

Nur eins verbindet die Männerwelt übergreifend:die Faszination für Hightech. Zu den absolutenMust haves der Männerwelt gehört das SmartPhone. Nicht nur zum Telefonieren oder SMSschreiben, heute sind die mobilen Begleiter

zugleich Kamera, Fernseher und Mini-Spielkonsole. Aber nicht nur das. Echte Kerle,

coole Jungs oder gestandene Männer lassen sichgleichermaßen von den neuesten Trends in der

Unterhaltungselektronik oder der Computertechnik begeistern. Und natürlich

darf das liebste Kind des Mannes, sein Auto,nicht fehlen. Seit jeher pflegt der Mann

zum Auto ein spezielles Verhältnis.

GT-INFO stellt auf den nächsten Seiten vielecoole Dinge vor, die Männer begeistern werden

– humorvoll, anspruchsvoll oder nützlich, aber in jedem Fall männlich!

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Shoppen gehen ist Frauen-Sache? – Weit gefehlt! Vorbei ist die Zeit, in der Männer

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Während junge Kerle nach angesagten Markenund modisch bezahlbaren Outfits suchen, setzencoole Männer eher auf Understatement mit Stil.

Nur eins verbindet die Männerwelt übergreifend:die Faszination für Hightech. Zu den absolutenMust haves der Männerwelt gehört das SmartPhone. Nicht nur zum Telefonieren oder SMSschreiben, heute sind die mobilen Begleiter

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ECHTE KERLE | 45

Feuerwehrmänner – jene starkenBeschützer, die zum Traum einesjeden Jungen dazu gehören, jenefreundlich winkenden Retter,die  sich in die Flammen stürzen,um Leben zu retten und dabei ihreigenes riskieren. Die täglichBrände löschen und neue Helden-taten vollbringen. So oder ähnlichist seit jeher das Klischee desBrandmeisters – wie es eigentlichrichtig heißt. Tatsächlich aber sindFeuerwehrleute heute wahre All-roundtalente in Sachen Hilfe. DieRealität sieht eben anders aus. Hauptwache Gütersloh an derFriedrich-Ebert-Straße 40-42. DieSchicht eines Berufsfeuerwehr-mannes dauert genau 24 Stunden.Manchmal auch länger, wenn erkurz vor Schichtende noch zu ei-nem Einsatz raus muss. „Und Ein-sätze gibt es in 24 Stunden durch-schnittlich 37“, erklärt Brand-amtsrat und Diplom-IngenieurVolker Kocinski-Schroer. „Einentypischer Tag bei der GütersloherFeuerwehr? Den gibt es eigentlichgar nicht, denn bei uns ist kein Tagwie der andere. Wer bei uns seinenDienst antritt, weiß nie, was ihn er-wartet.“Rund um die Uhr arbeiten 19 Be-rufsfeuerwehrmänner – aber na-türlich auch Frauen – in der Haupt-wache. Sie haben neben ihrer ei- gentlichen Berufsausbildung zusätzlich eine Ausbildung zum Berufsfeuerwehrmann und zumRettungsassistenten erfolgreich ab-

geschlossen, also praktisch drei Be-rufsausbildungen hinter sich. Da-durch sind sie auf Einsätze in derBrandbekämpfung ebenso vorbe-reitet wie auf die medizinische Not-fallrettung. „Die Feuerwehrleutewechseln regelmäßig vom Ret-tungsdienst in den Brandschutzund umgekehrt. Es ist wichtig, dassjeder alles kann. Was zählt sind Fit-ness, Wissen, Vertrauen, Teamgeistund Disziplin”, erklärt Kocinski-Schroer. Der Dienst bei der Berufsfeuer-wehr ist anspruchsvoll und sehr ab-wechslungsreich. Langweilig ist je-denfalls anders. Fast täglich werdendie Brandmeister vor neue, überra-schende Situationen gestellt undmüssen blitzschnell eine Lösungfinden. Feuerwehr-Arbeit ist eine„Mannschaftssportart“. Der ein-zelne Feuerwehrmann kann allein

relativ wenig ausrichten. „UnsereEinsätze lassen sich nur bewälti-gen, wenn alle mit anpacken undihr Wissen und ihre Erfahrung ge-meinsam einfließen lassen. Einzel-kämpfer sind hier fehl am Platze.Der Begriff vom Team zählt bei unsnoch etwas“, weiß BranddirektorJoachim Koch. Was am Mythos Feuerwehrmannwahr ist, ist die Kätzchen-im-Baum-Vorstellung. Die Feuerwehrrückt nämlich nicht nur bei Brän-den aus, sondern hauptsächlich,wenn Menschen und Tiere verletztoder in Gefahr sind. „Auf 12.000Rettungseinsätze im Jahr kommennur rund 1.000 Brandschutzbe-kämpfungen“, erklärt Koch. „Feuerlöschen ist eigentlich nicht so sehrdie Hauptaufgabe der Feuerwehr.Darum ist jeder Feuerwehrmannzusätzlich auch ausgebildeter Ret-tungsassistent.“ Die Einsätze rei-chen vom Verkehrsunfall überHerzinfarkt bis hin zur Unterzu -ckerung, es ist alles dabei. Und:

Nach den Einsätzen müssen dieFahrzeuge desinfiziert, Medika-mente aufgefüllt, die Ausrüstungüberprüft und Berichte geschrie-ben werden. Die Fahrzeuge werdengewartet, Weiterbildungs- undÜbungsdienste absolviert und dannsteht noch der Dienstsport auf demPlan. Der ist Pflicht. Denn der Feu-erwehrdienst ist körperlich sehr an-strengend. Aber nicht nur das: Ge-rade in der Notfallrettung werdendie Einsatzkräfte immer wieder mitmenschlichem Leid konfrontiertund nicht jede Person kann unterUmständen gerettet werden.Dabei riskieren die Feuerwehr-männer fast täglich ihr eigenes Le-ben - allein, um das anderer zu ret-ten. Leben retten, das finden auchdie „echten” Feuerwehrmänner amschönsten. Ein Lob brauchen sienicht, denn ein gerettetes Men-schenleben ist ihnen Anerkennunggenug. Dann wissen sie, dass sichdas Risiko, das sie eingegangensind, voll und ganz gelohnt hat.

Heißer Job für starke MännerAus dem modernen Feuerwehralltag

Höhenrettung: ein wichtiger Bestandteilim modernen Feuerwehralltag.

Ein Notruf – und dann muss alles ganz schnell gehen.

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Roland Katzer Zahntechnik GmbHFachlabor für Implantat-Prothetik und ÄsthetikHans-Böckler-Straße 3 · 33334 Gütersloh · Fon 05241-53 55-0 · Fax 05241-53 55-35

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Vom 8. bis 19. Oktober:Montags bis Freitags von 14 bis 17 Uhr

pro Person 30,- Euro am Tag

Und dafür kommen sie von überallher. Weit über die Grenzen Ostwest-falens hinaus hat sich herumgespro-chen, dass die coolen Jungs mit ih-ren heißen Öfen hier etwas zuzeigen und zu erzählen haben. Rüdi-ger Klein ist mit seiner Harley da,dem Inbegriff des amerikanischenMotorrads und dem Traum eines je-den Bikers. Auch sein Outfit sitztperfekt. Auf der Harley-Jacke ist zulesen: Past Direktor, Charter Mem-ber, Dockside Chapter, MünsterGermany. Das Kennzeichen auf sei-ner Maschine zeigt, dass er aus Wa-rendorf kommt. Vielleicht haben dieAufnäher auf der Jacke tatsächlichetwas zu bedeuten. Ja, tatsächlich erkennt man Motor-radfahrer an ihrer Uniform, meistin Form sehr hochwertiger Leder-oder Textilbekleidung, nebst einermit bunten Aufnähern übersätenJeansweste. Da gibt es dann Kalen-derweisheiten à la „Biker tötennicht- sie werden getötet!" oder auch„Wir sind die, vor denen uns unsereEltern immer gewarnt haben" zu le-

Coole Kerle – heiße MaschinenBrocker Mühle: ein Muss für Motorradfans

Ein Hingucker nicht nur für Motorradfans: Die Harley Davidson von Rüdiger Klein.

Der Treff an der „Brocker Mühle“ genießt sein vielen Jahren Kultstatus in der Biker-Szene. Mitten auf dem Land zwischen Marienfeld und Herzebrock-Clarholz

verwandelt sich die Gaststätte jeden Mittwoch ab 16 Uhr zu einem Mekka für Motorad-freunde. In Spitzenzeiten tummeln sich hier bis zu 3.000 Motorräder. Was hier nicht zu

sehen ist, gibt es auch nicht. Vom Oldtimer bis zum Streetfighter, von Extremumbautenbis zur Harley Davidson, von Boss Hoss bis zum getunten Feuerstuhl – alles da.

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AUTO SCHLIEPHAKE OHGCarl-Zeiss-Straße 2 · 33334 Gütersloh

Telefon 05241-221570 · www.auto-schliephake.de

an alles gedacht. Während der Sai-son finden auch Sonderaktionenvon namhaften Motorradherstellernstatt, bei denen die Biker Motorrä-der auf Probefahrten testen können.Und: An zwei Terminen im Jahrsteht ein Bus für mobile Blutspen-den des Deutschen Roten Kreuzesan der Brocker Mühle. Auch in die-sem Jahr war die Spendenbereit-schaft wieder vorbildlich. Für dasleibliche Wohl ist natürlich auch ge-sorgt: an extra aufgebauten Ständengibt es Pommes, Bratwürstchen,Pizza und Getränke, nette Leute undbekannte Gesichter. An den anderenTagen ist hier nichts los.

sen.  Ein anderer Klassiker: „Werbremst, verliert!" Ganz harte Kerlesticken noch "live hard, ride fast, dieyoung!" auf die „Kutte". Sie alle gibt’san diesem Abend an der BrockerMühle aber nicht zu sehen.

Technik, Träume und TuningAxel Beinker kommt nur für einpaar Stunden extra aus dem Sauer-land. Rund 80 Kilometer ist er ge-fahren - eine Strecke versteht sich.„Kein Problem“, meint er, „ich warmit meiner Maschine gerade in Ita-lien. Da bin ich über 3.000 Kilome-ter in zwei Wochen gefahren. Es istein unglaublich gutes Gefühl. Werdas selbst noch nicht erlebt hat,kann einfach nicht mitreden.“ Undauch zum Reden sind sie gekom-men: die Motorradfans: Über dieneuesten und die vergangenen Tou-ren, über Motorleistungen, über Tu-ning und Technik, über Tatoos undTräume. Auch Reinhold Renkampist passionierter Motorradfahrer.Seine Honda ist ein Hingucker.Ganz in schwarz und chrom. 300Stundenkilometer ist er damit schongefahren, erzählt er stolz und zeigtbereitwillig seine Motorradrad-sammlung auf dem Handy. Motor-radfreunde sind ja bekanntlich ge-sellige Menschen.

Hier ist nur mittwochs etwas los Seit 1974 ist die Brocker Mühle vonAnfang März bis Ende Oktober je-den Mittwoch der Inbegriff für Mo-torradtreffs. An den Einfahrten zuden Parkplatzwiesen stehen Schub-karren mit Holzplatten. Die Plattensollen unter die Ständer gelegt wer-den, damit die Motorräder nicht inder Wiese versacken. Hier wird eben

Reinhold Renkamp: Zu echten Motorradfahrern gehören coole Tattoos.

Parkplatz an der Brocker Mühle: Was hier nicht zu sehen ist, gibt es auch nicht.

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Wo andere an ihre Grenzen stoßen,bahnt sich der Amarok kompromiss -

los seinen Weg. Er kombiniert Gelän-degängigkeit, Flexibilität und Zuver-

lässigkeit wie kaum ein anderer. Doch auch auf der Straße geht derAmarok neue Wege – genau richtig

für echte Kerle.

Der ist gemacht für echte Kerle: der VW Ama-rok. Volkswagen führt ihn unter Nutzfahrzeu-gen, aber man kann ihn auch zum Spaßma-chen fahren. Agil und spritzig auf der Straße,gute Übersicht durch die Höhe und gelände-gängig wie ein großer SUV. Echte Kompetenzbeweist der Amarok nämlich, sobald man be-festigte Pfade verlässt. Für einen Pickup ist esdurchaus beeindruckend, was VW da an Ge-ländetechnik auffährt. Traktions- und Berg-abfahrkontrolle automatisieren viele Situatio-nen, gegen Aufpreis gibt es eine zuschaltbareDifferentialsperre für die Hinterachse, damacht die Fahrt durchs Gelände richtig Spaß.Weiter investieren kann man in einen Unter-

fahrschutz für Motor und Getriebe, der demlangen Radstand mit dem Pickup-typischengeringen Rampenwinkel von 23 Grad seineGefahren im harten Gelände nimmt. Der sehrkurze erste Gang, die kurze Achsübersetzungund die zuschaltbare Geländeuntersetzung be-scheren dem Amarok eine Gesamtunterset-zung, die selbst unter handfesten Geländewa-gen alle Ehren wert ist. In Verbindung mit derDifferenzialsperre und der für einen Pickupdurchaus manierlichen Verschränkung, kommtman mit dem Amarok im Gelände sehr weit.Fazit: Probefahren.

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Gemacht für echte Kerle: der VW Amarok.

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Der neue Kubismus

Nichts für Zauderer und Zweifler. Für diesenLook ist ein ganzer Kerl gefragt: Ein harter,hoch angesetzter Undercut, dazu sorgfältiggeschnittene Partien im leicht gestuften Deck-haar, die sich am Vorderkopf in einem Dop-pelpony brechen: Das ist höchste Friseurkunstvon fast mathematischer Präzision. Der sehrkomplexe Schnitt führt zu einem kubischenLook, der sich am besten für sehr junge dun-kelhaarige Männer eignet.

Ganz anders der Cut, der alle Gegensätze ver-eint und mit Extremen spielt: Hoch und tief,kurz und lang, akkurat und ungleichmäßig.Deshalb sollte die Haarfarbe ruhig und warmsein. Ein weiches Braun erdet und harmoni-siert den Look.

Oder: Rockabilly in der Light-Version. Ausdem Gesicht frisiert und mit leichtem Standversehen, offenbart der Cut überraschend Fif-ties-Appeal. Was eben noch progressiv undsehr markant daherkam, gibt sich jetzt ein-gängig und geschmeidig. Das Haarteam kenntdie neuesten Looks.

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Weltmeisterliche Mountainbikes

Vielseitigkeit: dafür steht das StumpjumperFSR. Denn echte Männer lieben das Aben-teuer in der Natur und ihren Sport namensMountainbiken – und dafür wollen sie einausgewogenes Bike, das überall gleich gutfunktioniert. An steilen Anstiegen ebenso wieim flowigen Singletrail oder auf technischenAbfahrten. Auch nach über 30 Jahren heißtihr Favorit immer noch Stumpjumper FSR.Weil ihre Fahrstile so unterschiedlich sindwie die Trails, über die sie rollen, muss ihrBike gleichzeitig leicht, langlebig und fahr-stabil sein. Nur so können sie effektiv kletternund Abfahrten souverän meistern.

Natürlich hat dieser Fahrspaß auch seinenPreis: 7.999 Euro. Dafür überzeugt das Bikedurch Qualität und Funktion. Aber auchwenn man nicht so tief in die Tasche greifenmöchte gibt’s bei Radsport Schiffner das per-fekte Mountainbike für echte Radsportfansin jeder Preisklasse.

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ECHTE KERLE | 51

Echte Männer, coole Kerle oder der Typ von nebenan. Alle wollen das Außergewöhnliche und nicht zuletzt immerneue Ideen, die Männerherzen höher schlagen lassen und für lange Zeit im Gedächtnis bleiben. GT-INFO gibt Tipps und Anregungen für das perfekte Styling, die ideale Freizeitgestaltung oder die neuesten Hightech-Trends.Ideen, die Männer begeistern – langweilig ist anders.

Quad EinsteigermodellArctic Cat 425i

Größer, schwerer und mit viel Technik be-waffnet ist der heutige Trend der Quad-Indu-strie. Entgegen diesem Trend bietet ArcticCat eine Produktpalette mit Einsteigermo-dellen. Ein cleverer Schachzug, denn der Preismacht die Entscheidung beim Einstieg leich-ter. Die neue Arctic Cat 425i bereichert mit ei-ner sehr guten Ausstattung. Sie verfügt übereinen zuschaltbaren Allradantrieb, der geradeim Gelände oder für den Arbeitseinsatz sehrsinnvoll ist, eine Seilwinde und eine Ladeka-pazität von insgesamt über 100 Kilogrammgehören ebenso zur Ausstattung.

Den Schwerpunkt legt Arctic Cat auf die Kon-struktion hubraumstarker ATVs, die in derRegel mit Straßenzulassung ausgeliefert wer-den. Bei der Hubraumangabe untertreibt derHersteller bei diesem ATV, da die Arctic Cat425i mit 443 Kubikzentimeter Hubraum leichtals 450er Quad durchgehen könnte.

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Der Beats Studio Over-Ear-Kopfhörer ist derKultkopfhörer, der den Sound so präsentiert,wie er ursprünglich gedacht war. Er ist das Er-gebnis aus zwei Jahren Arbeit mit Hundertenvon Prototypen und wurde nach jahrelangerFrustration von Dr. Dre entwickelt, der esnicht mehr ertragen konnte, seine sorgfältigkreierten Titel auf schwachen, verzerrendenOhrhörern zu hören.

Beats Studio-Kopfhörer liefern professionel-len Sound für Profis und Audioenthusiasten.Sie sind für alle Stilrichtungen geeignet undauf anhaltenden, intensiven Gebrauch ausge-legt. Der Beats Studio Over-Ear-Kopfhörerist Kult und das Aushängeschild von Beatsby Dr. Dre. Die integrierte aktive Lärmkom-pensation macht Studio-Kopfhörer unver-wechselbar kraftvoll und performant. Nichtsfür schwache Ohren, aber perfekt für cooleKerle.

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Heimniederlagen dämpfen Oberliga-HoffnungenFC Gütersloh bleibt hinter den eigenen Erwartungen zurück

Die Zeiten des Höhenfluges, des Hurra-Fuß-balls und der spielerischen Höhepunkte sindbeim FC Gütersloh Vergangenheit. In der imAugust gestarteten neuen Oberliga läuft derFCG der Musik in der Spitzengruppe weitge-hend hinterher. Nach sechs Partien stehen 2 Siege, 1 Remis sowie 3 Niederlagen für dieMannschaft von Trainer Holger Wortmann zuBuche. Macht zusammen sieben Punkte. In derTabelle bedeutet das einen Platz im sicherenMittelfeld. Von der Tabellenspitze und denTop-Team aus Erkenschwick, Lippstadt undWattenscheid ist das Heidewaldteam nicht nurtabellarisch, sondern auch leistungsmäßig eingehöriges Stück entfernt. Statt des im stillenKämmerlein erhoffen Kampfes um die Plätzean der Sonne, scheint sich der FC Güterslohlangfristig im Mittelfeld der Liga einzurichten.Nach den Eindrücken der bisherigen Partien istdas in der Sommerpause mit individuellerKlasse verstärkte Team zwar besser als einige

Konkurrenten, aber eben nicht gut genug, umganz oben mitzuspielen. Dabei schienen dieVoraussetzungen viel versprechend: Die Rück-runde 2012 geriet für den Heidewaldclub in derWestfalenliga quasi zu einem Selbstläufer. Der2:1-Auftaktsieg in der 94. Minute in Stadtlohngab der Mannschaft und ihrem neuen TrainerHolger Wortmann so viel Selbstvertrauen undSchwung, um anschließend auf Wolke siebenungeschlagen durch die Rückrunde zu gleiten.16 Meisterschaftsspiele ohne Niederlage, dieTitel als „Hallen-Fußball-Stadtmeister“ und„Kreispokal-Sieger“ sowie als i-Tüpfelchen derSieg im Freundschaftsspiel gegen BundesligistHannover 96 schürten im Frühjahr und Som-mer die Hoffnung auf eine ähnlich tolle Saison2012/2013 in der neu geschaffenen, hochkarä-tig besetzten Oberliga-Westfalen. Wie so oftsind im Fußball jedoch Träume oft Schäume.Nichts ist so vergänglich, wie der Erfolg von ge-stern. Diese bittere Erfahrung mussten auch

Güterslohs Verantwortlicher Holger Wort-mann, Vorstand, Aufsichtsrat, Freunde, Gön-ner und das gesamte Umfeld erfahren. Aus De-mut und Respekt vor den stärkeren Gegnern inder neuen Klasse hatte die Sportliche Führungum Sportdirektor Ronny Maul die Saisonzieleim Vorfeld bewusst klein definiert: „Ziel ist derKlassenerhalt. In der Winterpause schauen wirdann, wo wir stehen. Am liebsten natürlichweit oben“. Trotzdem sind sieben Punkte ausdrei Heim- und drei Auswärtspartien zu wenigfür die eigenen Ansprüche und Ambitionen.Insbesondere im heimischen Wohnzimmerläuft es alles andere als rund. In drei Heimspielim heimischen Heidewaldstadion kassiertendie Wortmänner gegen Lippstadt (0:1), Ernd-tebrück (1:2) und Ennepetal (1:2) drei Nieder-lagen. Erndtebrück und Ennepetal zeigten demmit großen Hoffnungen in die Saison gestarte-ten FCG dabei deutlich seine Grenzen auf.

Von Jens Dünhölter

Zweikampfszene aus dem Spiel gegen Arminia Bielefeld. Streckenweise die Besseren. Der FCG zeigte gegen Arminia Bielefeld eine Top-Leistung.

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Allstars gegen Firmenteams10. Klosterpforten Cup in Marienfeld

Der Klosterpforten Cup geht indie zehnte Runde: am 2. und 3.Oktober präsentieren die Veran-stalter in Marienfeld hochkarätigeTraditionsmannschaften wie Bo-russia Dortmund, den 1. FC Kölnoder die Eintracht Frankfurt. Se-henswerter Fußball ist also garan-tiert, wenn sich Firmen-Teamsmit vitalen Altstar-Teams messen. Beim Auftakt des Who-is-Whoder deutschen Fußballszene wirdes keine leichte Aufgabe für dieFirmenteams von Dr. Oetker, derDeutsche Post Nationalmann-schaft und vielen anderen geben.Das Turnier verspricht viele span-nende Momente, wobei der Cha-rity-Gedanke natürlich im Mittel-punkt steht. Alle eingenommenenErlöse des Veranstaltungswochen-endes kommen im Anschluss andas spielerische Erlebnis einemCharity-Projekt zugute. Bevor am Mittwoch, 3. Oktober,um 10 Uhr, das Turnier auf dem

Gelände der Hotel-Residence Klos -terpforte angepfiffen wird, findetam 2. Oktober ab 19 Uhr die be-liebte Players Night in der AltenAbtei statt. ZDF-Moderator Wolf-Dieter Poschmann gibt sich dieEhre, um die Gruppenauslosungzu leiten. Auf der anschließendenParty bietet sich ausreichend Gele-genheit zum Fußball-Fachsim-peln, bevor es auf dem Platz end-lich ernst wird. Eingebettet in dasTurnier ist der Dr. Oetker VitalisCup (F-Jugend-Turnier), der dieVeranstaltung in diesem Jahr mit16 Teams zu einem gelungenenGesamtpaket abrundet. Dazu trägtauch das bunte Rahmenpro-gramm mit interessanten Gewinn-spielen und vielen Aktionen rundum das Spielfeld für die ganze Fa-milie bei.

Der Eintritt zum Turnier ist frei –und auch für die Kinderbetreu-ung ist gesorgt.

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Gute Beteiligung und hohes NiveauJugendliche ermitteln Kreismeister im Tennis

Ein Traum wird wahrLäufer und Trainer erfolgreich beim ersten Münster-Marathon

Die Verantwortlichen des Tennis-kreisverbandes Gütersloh müssensich um den Nachwuchs keineSorgen machen: 273 Teilnehmeran den Jugendkreismeisterschaf-ten sorgten eine Woche lang fürspannende Matches auf hohemNiveau. Geleitet wurden die mehrals 200 Spiele von Kreisjugend-wart Benjamin Wolff und Kreisju-gendtrainer Michael Amtenbrink,unterstützt von ehrenamtlichenHelfern aus den beteiligten Verei-nen. Besonders die zahlreich ge-meldeten Kaunitzer Spielerinnenund Spieler schnitten mit vier

Erstplatzierungen und sechsZweitplatzierungen sehr gut ab.Die Kaunitzer Mädchen trugendie Endspiele in den Disziplinender U18, U16 und U12 teilweisekomplett unter sich aus. TrainerMichael Amtenbrink vom Güters-loher TC Rot-Weiß freute sich vorallem über seinen Nachwuchs-spieler Nils Wichert. Er gewanndas Finale in der Altersklasse U16in einem spannenden Endspielgegen Hendrik Schiller vom TCKaunitz mit 7:6, 2:6, 7:5.

www.tenniskreis-guetersloh.de

Für 29 Teilnehmer des Marathon-Projekts „We have a dream“ ist mitdem Münster- Marathon ein gro-ßer Traum in Erfüllung gegangen:Begleitet von acht Trainern und Be-treuern des Post SV Gütersloh be-wältigten sie trotz sengender Hitzedie Königsdisziplin über 42,195 Ki-lometer. Neuling Tobias Panczyk(22) lief als erster „Dreamer“ mit3:59:20 Stunden ins Ziel. SchnellsteFrau war Susanne Wickern (33) in4:18:07 Stunden. Als ältester Teil-nehmer schaffte Manfred Neuge-bauer (62) die Strecke in 4:58:38Stunden. Auch Marion Worm, dasjüngste Gruppenmitglied, konntesich über eines der begehrten „Fi-nisher“-Shirts freuen: Die 18-jäh-rige Schülerin des Evangelisch-Stif-tischen Gymnasiums erreichte dieZiellinie auf dem Prinzipalmarktin 4:48:43 Stunden.Es war ein Lauf, der von den Teil-nehmern alles forderte. Neben ihrerinzwischen guten Kondition warmentale Stärke gefragt. Der „Laufder Emotionen“ in Münster gilt

auch deshalb als Herausforderung,weil die Route nach sehr anspre-chenden und von Samba-Rhyth-men begleiteten Abschnitten in derInnenstadt hinaus in stille, fastmenschenleere Bereiche führt. Derspektakuläre Empfang auf Müns -ters Prinzipalmarkt entschädigt fürvieles. Mit dem Münster-Marathonendet ein Projekt, das der Post SVim März 2011 gestartet hatte. DasZiel: Laufanfänger in fünf Modulenfit zu machen für den Marathon.Bis zu 2.500 Trainingskilometer ab-solvierten die Läuferinnen undLäufer, ehe sie sich in Münster andie längste Etappe ihres bisherigenLebens wagten.Nicht nur für die Teilnehmer gingin Münster ein Traum in Erfüllung.Auch Trainer und Betreuer UlrichStiens war im Ziel emotional über-wältigt und unglaublich stolz überdie Leistung „seiner“ Dreamer.„Alle kamen gesund und munterins Ziel. Das ist es, was ich mir überdie 18 Monate immer wieder ge-wünscht habe!“

Strahlende Siegerinnen und Sieger der Jugendkreismeisterschaften aus den Wettbewerben U8, U10 und U14 der Jugendkreismeisterschaften im Tennis.

Die erfolgreichen Teilnehmer des Münster-Marathons wurden vom Post SV Gütersloh begleitet.

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Ferien, Fußball, Freunde Fußballschule in den Herbstferien

Fußball pur heißt es in denHerbstferien bei der Jugend Ab-teilung des Grün Weiß Varensell.Unter der Leitung von Uli Lau-stroer findet vom 10. bis 12. Ok-tober die schon traditionelle Fuß-ballschule für Mädchen undJungen von sechs bis zwölf Jahrenstatt. Der lizenzierte A-Trainerdes DFB lädt auch kleine Fußbal-ler aus anderen Vereinen zu die-sem Event ein. Spielerisch geübt

werden Grundtechniken, Spielfor-men, Torschuss, Tricks, Täuschun-gen und vieles mehr. In kleinenWettbewerben wird der Dribbel-könig, der „härteste Bums“ oderder Elfmeterkönig ermitteln. DieFußballschule endet mit einerfröhlichen, sportlichen Mini-EM.

Uli LaustroerTel. 0170-3410341E-Mail: [email protected]

| KULTUR56

Herbstkonzert mit Nicolas Altstaedt

Westfälische Kammerphilharmonie in der Stadthalle

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Auf dem Weg zur inter natio -nalen Karriere: Der Gütersloher

Cellist Nicolas Altstaedt.

KULTUR | 57 Das Programm

… im Oktober

Zwei Jahre Lesespaß in Gütersloh Anfang September feierte die Initiative „Lesespaß“ihren zweiten Geburtstag: Am 1. September 2010war der Startschuss gefallen, mehr als 20 Pro jekte zurLeseförderung wurden seitdem umgesetzt, mehreretausend Gütersloherinnen und Gütersloher mit demThema Lesen in Berührung gebracht. Einige Ein-drücke und Statements aus zwei Jahren „Lesespaß“gibt es in diesem Film.

Magische Orte im Botanischen GartenZum 100-jährigen Jubiläum gingen die Installationenfür die Inszenierung „Garten-Raumkunst-Lichtskulp-tur“ am Freitag, den 21. und Samstag, den 22. Sep-tember, in die Zielgerade. Bis weit nach Mitternachtkonnten die Besucher in nächtlichen Rundgängendie Werke der Aktionskünstlerin Nirgül mit Lichtund Ton an den „Magischen Orten“ erleben. Güters-lohTV hat für einen exklusiven Einblick bekommen.

150 Jahre Stadtwerke GüterslohDie SWG scheuten keine Kosten und Mühen undlockten knapp 7.000 Besucher ins Nordbad zur gro-ßen Abschlussveranstaltung. Das Programm um-fasste nicht nur Sport, Spaß, Spiel und Spannung,sondern auch Open-Air Musik mit der Band Herr-Mueller und dem Rupert’s Kitchen Orchestra. Fürfantastische Illusionen am Abend, sorgte das Thea-ter Titanick.

Coming soon – GT-RapptIm Oktober geht es endlich weiter mit dem Erfolgs-format GT-Rappt. GüterslohTV hat wieder ein paarNewcomer aus dem Rap Buisness vor die Kamera geholt. Mit der Gruppe Project Servants, hat der Sen-der etwas ganz Besonderes in Petto. Englisch wird’sdann mit Big S – haltet die Augen auf!

Unter der Leitung von Malte Steinsiek wird Nicolas Altstaedt, Violoncello, mit der Westfälischen Kammerphilharmonie Gütersloh am 1. Oktober, 20 Uhr im großen Saal der Stadthalle zu Gast sein.

Auf dem Programm stehen neben der Serenadefür Streicher in E-Dur von Antonin Dvorak,Werke zum Thema Don-Quichotte aus unter-schiedlichen Epochen: Georg Philipp TelemannsDon-Quichotte-Suite G-Dur und Aulis SallinenThe Nocturnal Dances of Don Juan Quixoteop.58 für Violoncello und Streichorchester. Dieses spektakuläre und spannende Stück des

bekannten finnischen Komponisten wird derCellist Nicolas Altstaedt spielen. Der in Güters-loh aufgewachsene 30-jährige Solist, macht der-zeit eine internationale Karriere und arbeitetebereits mit Gidon Kremer, Yuri Bashmet, DanielHope und Neville Marriner zusammen.

www.kammerphil.de

SchlaDo geht in die vierte Saison Kabarett, Kleinkunst, Konzerte und kleine Knabbereien

Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe SchlaDo,eine Zusammenarbeit der Kultur Räume mitdem KulturBüro-OWL, geht bereits in die vierteSaison. SchlaDo – das ist der schöne lange Don-nerstag mit Kabarett, Kleinkunst, Konzertenund kleinen Knabbereien. Die Veranstaltungenfinden einmal im Monat jeweils um 20 Uhr so-wohl im Großen und Kleinen Saal der Stadt-halle als auch im Theater statt. Insgesamt neunMal wird die Saison 2012/13 garantiert originell,manchmal schräg und schrill, geistreich undimmer stimmungsvoll. Ob Geheimtipp oderHighlight – es stehen hochkarätige Gäste aufder Bühne, die einen abwechslungsreichen Ein-blick in die deutsche Kleinkunstszene geben. Saisonstart ist am 6. September mit dem Kaba-rett-Duo Schwarze Grütze. Sie bringen in „Ta-

bularasaTrotzTohuwabohu“ einen guten Schussschwarzen Humor und Scharfsinn auf dieBühne. Hennes Bender ist mit seinem neuenProgramm „Erregt“ am 11. Oktober im Thea-tersaal zu Gast und Max Uthoff, der aktuellePreisträger des Deutschen Kleinkunstpreisesund des Deutschen Kabarettpreises gibt am 10. Januar 2013 im Kleinen Saal der Stadthallesein Programm „Oben bleiben“ zum Besten.Weitere Gäste sind Erwin Grosche, JochenMalmsheimer, Wilfried Schmickler und andere.Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt vonder Sponsorengemeinschaft KulturPLUS+.Schla Do-Begeisterte sollten sich unbedingtüber die Vorteile der Abo-Karte informieren.

www.theater-gt.de und www.stadthalle-gt.de

Max Uthoff, aktueller Preisträger des Deutschen Kleinkunstpreises und des Deutschen Kabarettpreises.

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Die Kunst des deutschen LiedesLiederabend mit NEUE STIMMEN-Nachwuchssängern

Zum 25-jährigen Jubiläum der NEUE STIM-MEN werden der Internationale Gesangswett-bewerb und die Meisterkurse um eine Lied-meisterklasse erweitert. Als Dozentin konntedie weltberühmte Sopranistin und Gesangs-professorin Edda Moser gewonnen werden. Siepräsentiert die Ergebnisse der Arbeit in einemKonzert am 26. Oktober um 19.30 Uhr im Gro-ßen Saal des Theater Gütersloh. Am 31. Okto-ber ist die Liedmeisterklasse dann auch imKonzerthaus Berlin zu Gast. Das Projekt derBertelsmann Stiftung ist in  Kooperation mitdem renommierten Konzerthaus entstanden

und zunächst auf drei Jahre angelegt. Ziel ist es,die besondere Kunstform des Liedes lebendigzu halten und die Menschen für den Reich-tum und die Schönheit des Liedgesangs zu be-geistern. 2013 wird die Liedmeisterklasse vonder österreichischen Mezzosopranistin Kam-mersängerin Angelika Kirchschlager und 2014vom deutschen Bariton Christian Gerhaher ge-leitet, die jeweils auch die Abschlusskonzertemoderieren. Karten: Gütersloh Marketing, Telefon 2113636 

www.neue-stimmen.de/liedmeisterklasseGesangsprofessorin und Sopranistin Edda Moser.

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Karl Dall – DER OPA Alt werden wollen alle, nur alt sein will keiner ... 

Eigentlich hat sich Karl Dall seit Jahren von seinen eigenen Büh-nenprogrammen verabschiedet. Doch nun schlägt er noch ein-mal zu: Am Samstag, 27. April 2013 um 20 Uhr, ist sein Solo -stück „Der Opa“ im Reethus in Rheda-Wiedenbrück zu sehen.

Ein Volltreffer der Unterhaltungskunst! Oder wie Karl Dall selbst sagt:„Das ist die Rolle meines Lebens!“ „Der Opa“ ist ein witziges und rüh-rendes Theaterstück über das Unvermeidliche: den Alterungsprozess.Was passiert, wenn die Kinder das Haus verlassen? Was passiert, wenndas Haus sich dann wieder mit Kindern füllt – die aber die Kinder der ei-genen Kinder sind? Was passiert, wenn die Tochter einen Mann heiratenwill, der unfähig ist, sich selbst zu versorgen? Und wie geht man damitum, wenn der Arzt einem die blaue Pille verschreibt?„Der Opa“ stammt aus der Feder des isländischen Erfolgsautors BjarniHaukur Thorsson („Hi Dad!“), der mit seinen Stücken das Publikum invielen Ländern begeistert. Er selbst hat sich Karl Dall für die Rolle desOpas gewünscht, der dieses Angebot mit großer Freude und Begeisterungangenommen hat. Die Regie führt der großartige Theatermann CornyLittmann. Karl Dall bezeichnet sich selbst als den letzten „Gebrauchs-Ko-miker“ Deutschlands. Seine Fans sind da anderer Meinung, sie halten ihnfür die „Nummer 1“! Er nimmt‘s gelassen. Lob prallt bei ihm ebenso abwie Kritik. Er kennt nach über 30 Jahren Bühnenpräsenz das Show -geschäft wie seine Westentasche und von diesen Westen hat er in seinerKarriere etliche verschlissen. Karl Dall: „Man wird alt, wenn die Leute anfangen zu sagen, dass man jung aussieht.“

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AusführendeBachchor GüterslohJugendkantorei GüterslohBachorchester GüterslohLeitung: Sigmund Bothmann

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Steinhagener KulturtageProgramm für Jung und Alt

Mit einem bunten Programmwarten die Steinhagener Kultur-tage auch in diesem Jahr wiederauf. So steht vom 26. Oktober bis4. November neben der Auftakt-veranstaltung Licht Form – FormLicht der Künstlerwerkstatt RoteErde e.V. der Kabarettist Benja-min Eisenberg auf der Bühne.Kindergarten-, Vorschulkinderund Grundschüler wird der Kin-

derliedermacher Detlev Jöckermit seinem Mitmachkonzert be-geistern. Für prickelnde Spannungsorgt eine Lesung zum 125. Jubi-läum von Meisterdetektiv Sher-lock Holmes, während das Bre-mer Schné Ensemble, die Chor-gemeinschaft feel Harmonie undein Hip Hop-Festival musikali-sche Akzente setzen.

www. gemeinde-steinhagen.de

Auf ins neue SibirienMit Forum Russische Kultur nach Nowosibirsk

Das Motto für das neueste Ziel derRusslandreisen des Forum Russi-sche Kultur Gütersloh vom 1. bis 7.März 2013 heißt „Auf ins Neue Si-birien“. Denn das ist die Bedeutungdes Namens Nowosibirsk, mit 1,5Millionen Einwohnern die dritt-größte Stadt Russlands. Sie ver-dankt ihre Gründung dem Bau derTranssibirischen Eisenbahn, diedort den fast einen Kilometer brei-ten Ob überquert, damals eineechte Pionierleistung. Diesen Pio-niergeist haben sich die Bewohnererhalten, die sich in erster Linie als

Sibirier und erst in zweiter Linieals Russen fühlen. Das werden dieTeilnehmer der Reise bei vielenpersönlichen Begegnungen erfah-ren. Auf dem Programm stehendie Sehenswürdigkeiten der Stadt,verschiedene Museen, eine Opern-aufführung und mehrere Begeg-nungen mit Künstlern verschiede-ner Kulturinstitutionen. In einemdreistündigen Kochkurs lernen dieTeilnehmer die Besonderheiten dersibirischen Küche kennen.

www.forum-russische-kultur.de

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Kabarettist Benjamin Eisenberg zu Gast bei den Steinhagener Kulturtagen.

Auf dem Programm steht der Besuch einer Aufführung im größten Opernhaus Russlands.

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Und ich vergebe dir nichtNeuer Krimi: Serienmörder verunsichert Gütersloh

Ein neuer „Gütersloh-Krimi“kommt auf den Markt. Unter demTitel „Und ich vergebe Dir nicht“schreibt der in Bonn geborene Au-tor Erasmus Herold einen neuenWestfalen-Krimi, aus Gütersloh.Die Handlung: Gütersloh imHochsommer 2011. Ein Serien-mörder verunsichert die Stadt.Seine grausame Bilanz nach nurfünf Tagen: Jeden Tag ein neuesOpfer, in der Regel abends imSchutz der Dunkelheit ermordet.Die Mordkommission der Kreis-polizeibehörde Gütersloh gerät un-ter Druck, denn offensichtlich besteht zwischen den Getöteten nicht diegeringste Verbindung. Kriminalkommissar Patrick Gruber, soeben ausdem Urlaub zurückgekehrt, und Sarah Berger, strafversetzt aus einerverschlafenen Kleinstadt, übernehmen den Fall. Doch umso intensiver sieermitteln, desto mehr Fragen wirft ihr Fall auf. Warum liegen alle Leichenan Straßenabschnitten entlang der Autobahn A2 und warum hinterlässtder Mörder am Oberarm seiner Opfer diesen rätselhaften Zahlenauf-druck aus schwarzer Tinte? Schon bald müssen die neuen Partner erken-nen, dass ihr Gegner seinen eigenen Idealen folgt und er ihnen dabei im-mer einen Schritt voraus zu sein scheint.Der Autor Erasmus Herold wurde 1969 in Bonn-Beuel geboren. Aufge-wachsen in Paderborn, wohnt er heute in Stromberg, ist verheiratet undVater von zwei Töchtern. Nach dem Fachabitur und einer Ausbildung imkaufmännisch, EDV-technischen Bereich, arbeitete er als Datenverarbei-tungskaufmann in Paderborn, später in Gütersloh. Derzeit arbeitet He-rold in einem mittelständischen Unternehmen als IT-Leiter. Bereits injungen Jahren schrieb Erasmus Herold Berichte für ortsansässige Com-putermagazine, machte sich später mit dem Pro-grammieren von Online-Spielen (darunter Space-Intrusion.de) einen Namen. Im Oktober 2009erschien sein Debütroman „Krontenianern - Ren-dezvous am Bogen“, ein spannender Zukunftskrimi.Beim „deutschen Science Fiction Preis 2010“ wurdeer nominiert und erlangte mit seinem Debütro-man Platz 5. Ende 2012 hat Erasmus Herold seinenWestfalenKrimi „Und ich vergebe dir nicht“ imCW Niemeyer Verlag, Hameln, veröffentlicht.

UND ICH VERGEBE DIR NICHT2012, 392 Seiten, Paperback. EUR 9,95ISBN 978-3-8271-9562-3, CW Niemeyer Buchverlage

Meister an der GitarreJoscho Stephan mit „Acoustic Rhythm“ im Bambikino

Die Gitarre fasziniert immernoch mehr Menschen als jedesandere Instrument. Und wenn sievom Ausnahmegitarristen JoschoStephan gespielt wird, kann mansich auf die komplette Bandbreitedes Instrumentes freuen. Am 13. Oktober um 20 Uhr präsen-tiert GTownMusic OWL denMeister der akustischen Gitarremit seiner Formation „AcousticRhythm“ im Bambikino. Nebeneigenen Stücken, die dem LatinIdiom verschrieben sind, gehörenauch Pop-Klassiker von denBeatles (Blackbird) und Santana(Europa) ebenso zum aktuellenProgramm wie Jazz-Standards

von Caravan oder Besame Mu-cho. Joscho Stephans Stil bleibtdabei immer unverkennbar. Eröffnet wird der Konzertabendvom Gütersloher Trio „The Saze-rac Swingers“. Die Formation bie-tet Live Jazz und Entertainmentim Stile der drei großen „Louis":Armstrong, Jordan und Prima.Die gut gelaunten Jungs zeigeneindrucksvoll, dass Swing undgute Unterhaltung untrennbarsind. Der Schriftsteller des „JazzAge“, F. Scott Fitzgerald, gibt dasBandmotto vor. „Ain't we gotfun!“.

www.gtownmusic.de

Joscho Stephan fasziniert mit der Formation „Acoustic Rhythm“ im Bambikino.

Jazz und Entertainment garantiert: The Sazerac Swingers.

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Erasmus Herold schreibt einen Gütersloh-Krimi.

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Rock und Pop am TurmWasserturm Open Air 2012

Mit Mary’s Passion Scratch, TaxReturn, Since 4 Days und Herr-Mueller gibt es zum Ende der Frei-luftsaison noch einmal Live-Musikohne Dach bei freiem Eintritt. Vierjunge Bands werden am 28. Sep-tember um 19 Uhr auf der Bühneam Wasserturm richtig Gas geben.Die Mitglieder sämtlicher Bandssind größtenteils echte Güterslo-her. Der Fachbereich Jugend undKultur der Stadt Gütersloh und dieMusikschule für den Kreis Güters-loh e.V. präsentieren mit Unter-stützung der Bürgerstiftung Gü-tersloh vier Nachwuchsbands miteiner Menge Potenzial nach oben.Mit dabei sind Since 4 Days, vier

junge Musiker aus Gütersloh undVerl, deren musikalische Wurzelnirgendwo zwischen Rise Againstund Green Day angesiedelt sind.Durch das Bandcoaching-Projektder Musikschule für den Kreis Gü-tersloh e.V. fand sich die Forma-tion Tax Return und wartet amTurm mit einer Mischung ausRock, Pop und Soulklassikern,versetzt mit Eigenkompositionen,auf. HerrMueller ist in der Stadtbereits kein unbeschriebenes Blattmehr. Die Band erzählt mit au-thentischen Texten von der Sehn-sucht nach Freiheit und Liebe.Und Mary’s Passion Scratch? Las-sen wir uns überraschen.

„Tax Return“ spielen sowohl Rock/Pop und Soulklassiker als auch Eigenkompositionen.

HerrMueller – Pop aus Ostwestfalen.

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Wirfeiern

40 Jahre Spielkiste Gütersloh | Münsterstr. 7

Am 29. und 30. September 2012feiern wir von 13 bis 18 Uhr mit unseren kleinen und großen Kunden

an der Münsterstraße in Gütersloh.

Feiern Sie mit!Christine Ahrens und die Mitarbeiterinnen der Spielkiste

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Ernsthafte junge Männer, gerne mit Bart, gerne hoch emotional, gerne auch au-thentisch machen zurzeit einfach die beste Musik. Wie Marcus Mumford undKollegen. Großer Indiepop aus dem Herzen des Folk, natu rlich mit dem not-wendigen Instrumentarium wie Banjo, Mandoline, Akkordeon, Akustikgi-tarre und Mr. Mumfords seelenbebendem Gesang. So knupft das britischeQuartett nahtlos an sein gefeiertes Debu t „Sigh No More“ von 2009 an: him-melhoch jauchzende Hymnen wechseln sich mit zu Tode betrubten Momen-ten ab, mal mitreißend, vorpreschend, mal still und intim. Dass die Texte zumeuphorischen Gefiedel du ster und mitunter etwas bleischwer daher kommen,gehört zum Konzept und macht das Album u ber den Tag und die Charts hin-aus zu einem dunklen Juwel, das mit jedem Hören neue Facetten preisgibt. Von

der mitreißenden Single „I Will Wait“ uber das sich wu tend immerweiter aufschaukelnde „Broken Crown“ bis zum erlösenden Finale mit„Not With Haste“. Das ist großartig und aufregend. (H.P.M.)

dunkles Juwel; Anspieltipp: I Will Wait; Infos: www.mumfordandsons.com

StereoloveStereo Loves YouVier Ex-Reamonns undeinmal Thom ergibtStereolove. In der For-mation uberzeugen dieMusiker auf ganzer Li-nie. Eindrucksvoll, mitreißend und technischbrillant singen sie uber die Liebe. Starke Pop-songs liefern sie mit „This Is It“ und dem Titel-song zur Komödie „Frisch gepresst“ mit DianaAmft. Die Konzerte können kommen. Aus vielErnst ist Spaß geworden (C.B.)

ein Glücksfall

Max MutzkeDurch einanderFast hätte ich StefanRaabs Protegé abgehef-tet unter „tolle Stimme,aber kriegt in diesemLeben leider kein rich-tig gutes Album mehr hin“. Da kommt er mitdiesem tollen Teil um die Ecke: geniale, jazzigeCoverversionen von „Creep“ bis „Michelle“,ins pirierte Gäste wie Doldinger, Landgren oder Wigald Boning mit furiosen Flötentönen aufFanta 4’s „Sommerregen“! (H.P.M.)

Max’ Meisterstück!

Beth HartBang Bang Boom …Rockröhre ist eine derschlimmsten Vokabeln,die der Musikjourna-lismus je erfunden hat.Dennoch kommt mandarum schwer herum, denn Beth Hart strapa-ziert ihre Stimmbänder eindrucksvoll zu mus-kulösen Rock-, Blues- und Swing-Songs. Ambesten ist sie, wenn sie sich zurucknimmt, wiebei „With You Everyday“, einer – noch so einWort– Powerballade. (H.O.)

voluminös

Mumford & Sons Babel

Jussi Adler OlsonVerachtungDer vierte Fall für das Sonder-dezernat Q führt Carl Mørckzu einem finsteren Kapitel derdänischen Geschichte. DerKommissar hat es zusammenmit seinem lebensklugen Assis -tenten Assad und der unberechenbaren Rosen mitmehreren vermissten Personen zu tun. Sie stoßenauf dunkle Machenschaften, die damals auf der abgelegenen Insel Sprogø geschahen. (E.B.)

Pageturner; dtv 22,99 €

Katharina HagenaVom Schlafen und …Eine schlaflose Nacht, in derdie Gedanken ruhelos umdie eigene Vergangenheitkreisen. Das Gefühl kenntwohl jeder. Doch wie sprach-mächtig und poetisch dieAutorin des Bestsellers „Der Geschmack vonApfelkernen“ die Schlafforscherin Ellen überLiebe und Tod und die Macht des Schlafes grü-beln lässt, ist einmalig. (S.G.)

poetisch; Kiepenheuer & Witsch, 18,99 €

Christoph ErnstDunkle SchattenBerlin, Anfang der 90er: Nach55 Jahren besucht die JüdinKäthe Hirsch ihre alte Hei-matstadt, aus der sie einst flie-hen musste. Wenige Tage spä-ter ist sie tot. Ihre Nichteglaubt nicht an Selbstmord und ermittelt auf ei-gene Faust. Kluger, vielschichtiger Krimi um Tä-ter und Opfer, Schuld und Verantwortung, derkeine leichten Antworten liefert. (H.P.M.)

kluger Krimi; Pendragon, 12,95 €

CD DES MONATS

Wer Juli Zeh als politisch interessierte und juristisch versierte Autorin in TV-Talkshows erlebt hat, wirdihren wachen Intellekt und ihre unterku hlte Brillanz bewundern oder besser: respektieren. Steht dieser Intellekt einem instinktiven Erzählen im Wege, wie bei manch anderen Romanciers? Dieser meisterhaft austarierte Psychothriller beweist das Gegenteil: Im Mittelpunkt steht Schauspiele-rin Jola, die mit ihrem Lebensgefährten Theo auf eine Mittelmeerinsel reist, um sich auf eineRolle vorzubereiten. Dort lernen sie Sven kennen, einen Deutschen, der sich eine Existenz alsTauchlehrer aufgebaut hat. Schon bald entspinnt sich eine fatale Dreiecksbeziehung, die keineRegeln kennt. Die Lektu re dieses Romans ist wie ein Tauchgang: Man verliert als Leser denBoden unter den Fußen und hat es mit mörderischen Untiefen zu tun. Eine 250 Seiten starkeatemberaubende Lehrstunde zu freier Willensbildung und klarem Urteilsvermögen (H.O.).

vielschichtig; Infos: Schöffling & Co., www.juli-zeh.de, 18,95 €

Juli Zeh Nullzeit BUCH DES MONATS

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ASTERIX & OBELIXIM AUFTRAG IHRER MAJESTÄT

Unter dem Kommando von Julius Cäsar ha-ben die Legionen Roms mittlerweile auch Bri-tannien erobert. Nur ein Dorf leistet dort nocherfolgreich Widerstand. Die Königin der Bri-ten schickt deshalb ihren Berater Teefax nachGallien, um Hilfe zu holen. Die Gallier lassensich nicht lange bitten und schenken Teefaxein Fass ihres magischen Zaubertranks. AlsBegleitschutz mit dabei: der schlaue Asterixund der bärenstarke Obelix. Deren Begeiste-rung, bald wieder Römer zu verkloppen, wirdnur dadurch getrübt, dass der nervige Neffedes Gallier-Häuptlings, Grautvornix, mitkom-men soll. In der Zwischenzeit war der wü-tende Cäsar nicht untätig: Er hat die wilden,auf der See erprobten Normannen als Söldnerangeheuert. Kurzerhand entführen sie Graut-

vornix. Und dann verlieren Asterix und Obe-lix zu allem Überfluss auch noch das Fass mitdem kostbaren Zaubertrank. Auf einmal wer-den Gallier, Briten, Normannen und Römer ineine verrückte Jagd verwickelt, von der dieRettung eines ganzen Landes abhängt ...

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„Mann tut was Mann kann“ Gerade erst hat sich der überzeugte SinglePaul wieder auf eine Affäre eingelassen, dapassiert es: Er verliebt sich. Seine Traum-frau Iris hat alles. Leider auch einen Feh-ler: Sie ist so gut wie verheiratet. Wäh-renddessen stehen plötzlich Pauls Freun-de mit ihren ganz eigenen Frauen-Pro-blemen vor der Tür. Während diese JungsPauls schickes Loft in ein philosophieren-des Männer-Krisenzentrum verwandeln,wird ihm selbst immer klarer, dass er umIris kämpfen muss.

Paranormal Activity 4Dritte Fortsetzung der Low-Budget-Hor-rorfilmreihe um einen Geist, der eine Fa-milie heimsucht. … Was ist mit Katie pas-siert? Was ist wirklich geschehen? Nach den schrecklichen Ereignissen, dieKatie und ihrer Familie widerfahren sind,beginnt der Spuk in einer anderen Nach-barschaft von Neuem. Ein junges Mäd-chen stellt fest, dass seit dem Einzug derneuen Nachbarn seltsame und unerklär-liche Dinge in dem Haus ihrer Eltern pas-sieren. Dass das Licht flackert, sobald sichder kleine Nachbarsjunge dem Haus nä-hert, ist nur ein harmloser Vorbote desteuflischen und undurchsichtigen Spielsdes Dämons, das auch die Zukunft dieserFamilie auf schreckliche Weise verändernwird….

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Die Skylobby des Neuen Theater Gütersloh zählt zu einer der atemberaubendsten Locations für Kunst, Kreativität und kulturell-ästhetische Erlebnisse. Ab dem 1. Oktober übernimmt mit dem Premium-Caterer

GourmetService aus Versmold ein wahrer Meister für Inszenierung und Genuss die Leitung in der 5. Etage und garantiert erfrischende Getränke und kleine kulinarische Kostbarkeiten in elegantem Ambiente.

Der Premium-Caterer GourmetService übernimmt die Skylobby in Gütersloh

Dort oben, in 24 Metern Höhe, versüßt schon bald die neu aufgestellteSkylobby den wohlverdienten Feierabend und lädt zu einem einzigarti-gen Blick über die Dächer der Stadt ein. Doch nicht nur die grandioseAussicht über Gütersloh und den Teuto ist einen Besuch wert – neben der16 Meter langen Bar begeistert vor allem die Wein- und Cocktailbar mitausgesuchten Getränkespezialitäten aus aller Welt. Wer es gern richtig be-quem mag, kann es sich in den Design-Klassikern des Sitzmöbelherstel-lers COR gemütlich machen und den Blick durch die schneeweiße Lobbymit ihren schwarzen Akzenten schweifen lassen. Auf rund 400 Qua-dratmetern genießen bis zu 200 Gäste die leckeren Tapas-Variationen,Ciabattas, leichte Pastagerichte und Desserts des Premium-CaterersGourmetService. Das Besondere daran: Ab dem 1. Oktober ist die Sky-lobby nicht mehr nur Theaterbesuchern vorbehalten – das neue Team umGeschäftsführer Markus Weinbrenner öffnet dann den Raum für alle

Gäs te und entführt diese immer donnerstags bis samstags von 19 bis 24 Uhr und jeweils eine Stunde vor und nach den Veranstaltungen sowieauch außerhalb der regulären Spielzeiten in eine Welt schlichter Eleganz.„Die Skylobby in Gütersloh ist nicht nur eine der schönsten Locations inOWL. Sie bietet durch ihr multifunktionales Raumkonzept auch denidealen Rahmen für Veranstaltungen mit dem besonderen Flair, von derHochzeit bis zum Firmenfest“, schwärmt Markus Weinbrenner von demarchitektonischen Juwel. Und weil die Gäste schon bald direkt an der„Quelle“ sitzen, können sie die Leistungen von GourmetService schoneinmal testen, bevor sie die kulinarischen Highlights auch an jedem an-deren Ort bei ihrer eigenen Veranstaltung genießen.

Weitere Informationen zur neuen Skylobby und GourmetService finden Sie unter: www.gourmetservice.de

Dem Himmel so nahEine der atemberaubendsten Locations in Gütersloh: die Skylobby.

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GASTRONOMIE | 65

Saarländische Lebensfreude, regionstypische

Spezialitäten und Gerichte mit genussvollen Streifzügen

durch die westfälische und saarländische Küche –

das ist Friedrichs.

Öffnungszeiten:

N E U E R Ö F F N U N G

Zur Eröffnung unseres Restaurants »Friedrichs in der

Stadthalle« würden wir uns freuen, Sie als Gast zu einem

und kleinen

begrüßen zu dürfen. Wir freuen uns auf Sie.

Ihr Kurt Biesel

in der StadthalleFriedrichstraße 10, 33330 Gütersloh

Zum Jubiläum darf es etwas mehr seinVom 18. bis 21. Oktober ist Gütersloher Schinkenmarkt

Zum Jubiläum darf ’s auch etwas mehr sein:Vom 18. bis 21. Oktober steht die GütersloherInnenstadt wieder ganz im Zeichen des Güters-loher Schinkenmarktes, dem deftigen Vergnü-gen rund um Töpfe, Pfannen, Bühne und Bier-hahn. 50 Stände auf und am Berliner Platzbieten auch bei der 25. Auflage dieses Markteswieder Verpflegung vom Leckersten – Schin-ken, Wurst und andere schmackhafte Variantenvon Rind, Schwein oder Pute. Dazu liefert diePrivatbrauerei Barre wieder das leckere Markt-bier. Ebenfalls wieder dabei: Das GOP BadOeynhausen, das für das PORTA-Winter-Wunder-Varieté im Autohaus Markötter wirbt– am Samstag und Sonntag - wieder mit demBallon, der sich über die Dächer von Gütersloherhebt. Auch die Städtepartnerschaft wird indiesem Jahr wieder kulinarisch gepflegt: ausder französischen Stadt Châteauroux reist wie-der das Ehepaar Pasquet mit kulinarischenLeckereien wie Ziegenkäse, zarten Linsen undWein der Region an. Die Fleischerei Hornbergmacht wieder die „Suppenbar“ auf, das Gü-tersloher Brauhaus bietet gepflegtes Essen undTrinken mit Spezialitäten des Sylter „Inselkö-nigs“ Gosch. Wurst und Schinken aus der Re-gion gibt es unter anderem bei Kleinemas, ei-nem langjährigen Partner des GütersloherSchinkenmarktes. Aus Niedersachsen kommtals Stammgast des Gütersloher Schinkenmark-tes wieder das Unternehmen Fischer mithauchdünn geschnittenem Schinken und na-türlich hat auch „Hütis Feinkost“ wieder dieje-nigen Spezialitäten vorbereitet, die es nur ein-mal im Jahr auf dem Schinkenmarkt gibt:gebratene Blut- und Leberwurst, Möpkenbrot,Kräuter-Mettwurst vom Meter und vieles mehr.Fester Bestandteil des Marktgeschehens ist dasBühnenprogramm, das bereits am Eröffnungs-

tag wieder mit einer Jam-Session von „GerrySpooner&Friends“ auftrumpft, am Freitag-abend mit den „Zehn kleinen Jägermeiern“Stimmung bringt und am Samstag den Schin-kenmarkt mit einem Shantychor-Treffen zumKüstenstreifen macht. Am Sonntag gehört amNachmittag die Innenstadt den schönsten Ge-spannen beim Jubiläums-Kutschenkorso, dervon dem langjährigen Winnetou der ElsperKarl-May-Festspiele Benjamin Armbruster an-

geführt wird. Fassanstich mit dem GütersloherFuhrmann, dem Verkehrsvereins-Vorsitzen-den Ralph Strothmann und BürgermeisterinMaria Unger ist Donnerstag, 18. Oktober, wieimmer um 16 Uhr an der Bühne. Öffnungszeiten: Donnerstag,13. Oktober: 16 bis 22 Uhr, Freitag/Samstag: 11 bis 22 Uhr,Sonntag 11 bis 20 Uhr.

www.schinkenmarkt.de

Auf dem Schinkenmarkt gibt’s neben deftigem Schinken ein Vielzahl von Attraktionen.

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| GASTRONOMIE66

20 Jahre Bonne VieDas Restaurant ist für seine gute Küche bekannt

Gastronomie-Nachfolge stehtStadthalle und Skylobby unter neuer Regie

Nach dem Ausscheiden des bis-herigen Pächters ist die Gastrono-mie-Nachfolge für Stadthalle undTheater Gütersloh entschieden.Die Verantwortung für die Ver-anstaltungsbewirtung und denRestaurantbetrieb in der Stadt-halle übernimmt Kurt Biesel vonder Gourmet & Event CateringBiesel GmbH aus Saarbrücken.Markus Weinbrenner, Geschäfts-führer der Gourmet & ServiceVersmold GmbH, wird den Be-trieb der Skylobby im Theaterübernehmen sowie für das Cate-ring bei dortigen Veranstaltungenzuständig sein.In den Räumlichkeiten der ehe-maligen Sinfonie, dem neuenFriedrichs, werden den Gästen ab1. Oktober in gewohntem Am-biente gutbürgerliche Speisen ge-boten. Der gelernte Koch KurtBiesel wird aber auch seine per-sönliche Note einbringen, einStück saarländische Küche. Nebendem Restaurantbetrieb, der Pau-

senbewirtung und dem anlassbe-zogenen Catering strebt Biesel zudem eine stärkere Zusammen-arbeit mit Vereinen, Verbändenund Unternehmen vor Ort an. Markus Weinbrenner und seinTeam der Gourmet & ServiceVersmold GmbH bewirten abEnde September die Skylobby desTheaters. In seinem Konzept setztWeinbrenner auf ein zeitgemäßesGetränke- und Cocktailangebotsowie ausgewählte Tapas. Aufge-wachsen im westfälischen Halle,absolvierte Weinbrenner vor seinem Studium zum Hotelbe-triebswirt eine Lehre als Koch imRestaurant Poppenborg, Harse-winkel. Neben dem Betrieb der Skylobbyund des Friedrichs wird auch dasgastronomische Angebot für Veranstaltungen, Tagungen und Kongresse abgedeckt. Damit wirdweiterhin der gewünschte Kom-plettservice in Theater und Stadt-halle geboten.

Am 4. September 1992 startetenDagmar und Andreas Schauerte in ihrem Restaurant Lindenkrug.Nach aufwändigem Umbau zwi-schen 2006 und 2007 erhielt dasbekannte Restaurant seinen neuenNamen – Bonne vie steht für gutesLeben. Das Haus hat sich seithermit Saalbetrieb, Partyservice undKegelbahnen zu einem der führen-den Restaurants in Gütersloh undUmgebung entwickelt. „Meine Küche liegt mir sehr am Herzen,und meine Liebe gilt insbesondere

der Region und der deutschen Kü-che mit ihren bodenständigen Ge-richten“, verrät Andreas Schauerte,dessen Gäste ins Bonne Vie kom-men, um Speisen zu genießen, diemanchmal bereits in Vergessenheitgeraten sind. Der passionierte Jägerpflegt auch die Wildküche mit Pro-dukten aus heimischen Revieren.Darüber hinaus ist die mediterraneKüche mit seinen leichten, ge-schmackvollen und vielseitigenGerichten Schwerpunkt des Res -taurants.

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Herausgeber: Flöttmann Verlag GmbH · Gütersloh Redaktionsanschrift: Schulstraße 10 · 33330 Gütersloh · Postfach 1653 · 33246 Gütersloh · Telefon GT 860860Telefax GT 860861 E-Mail Redaktion: [email protected] E-Mail Anzeigen: [email protected] E-Mail Kleinanzeigen: [email protected]

Chefredakteur: Markus Corsmeyer (V.i.S.d.P.) Redak tion: Petra Heitmann · Birgit Compin · Peter Bunnemann Anzeigenleitung: Wolfgang Sauer Grafik und Produktion: Marvin Kramer · Maike Helling · Jenny Kröger Kleinanzeigen: Florian Sädler · Eingabe von Kleinanzeigen über www.gt-info.de, per Post

oder persönlich in der Redaktion Termine für die Ausgabe Nr. 436/November 2012: Redaktions- und Terminschluss: Freitag, 5. Okt. 2012; Anzeigen- undKleinanzeigenschluss: Mi, 10. Okt.; die nächste Ausgabe erscheint am: Do., 25. Okt. 2012 (Falls bei Gewinnspielen nicht anders ange geben, ist Anzeigen-schluss gleichzeitig Einsendeschluss.) Auflage: 44.000 Exem plare werden kostenlos an die Haushalte in Gütersloh verteilt Erscheinungs weise: monatlich

Druckerei: Boni fatius Druckerei · Paderborn Verteilung: Domus Werbung GmbH · Tel. 05732-682550 Dieses Magazin ist mit großer Sorgfalt und Ge -wissenhaftigkeit bearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche wegen etwaiger Fehler müssen abge-lehnt werden. Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Druckvor lagen wird keine Haf-tung übernommen. Kürzungen behalten wir uns vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung des Heraus gebers überein.

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für die Anzeigen. Für even-tuelle Schäden durch fehlerhafte Anzeigen wird eine Haftung nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenpreises übernommen. Für nicht erschienene Anzei-gen und Beilagen wird keine Haftung übernommen. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 15, die Ihnen gern zugesandt wird. © 2012

Impressum

Im Notfall …

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Hochzeiten in Gütersloh17.8. Marina Dick und Carlos Manchado Sanchez, Bohlenstr. 57; Stefa-

nie Ingeborg Ursula Hilgert und Thomas Wortmann, Nikolausweg 35; Rebecca Charlotte Jones, Müthers Kamp 20 und Christian Gößmann, Hüls-brockstr. 120; Michaela Flötotto und Thomas Kriener, Kahlertstr. 206; Vanessa Flottmann und Johannes Maximilian Woitzyk, Böhmerwaldstr. 3;Lena Carina Maschmann und Andreas Weber, Ibrüggerstr. 2 18.8. Ivon-na Montorro und Giuseppe Samuele Nilo, Primelweg 3; Tanja Friesen undDimitri Epp, Kurt-Hasse-Weg 4 24.8. Sabine Wilczek und Uwe StefanKrüger, Espenweg 41; Tanja Kötz und David Ronald Mann, Rapunzelweg22 1.9. Verena Johanntoberens und Sven Thieme, Blücherstr. 2; MarionSchulte-Zweckel, Marderweg 37 und Uwe Witte, Rembrandtweg 11 e

6.9. Viola Stork und Marcus Rüter, Franz-Lehar-Str. 70 7.9. Jana Nadi-ne Hofmann und Michael Nielsen, Südring 19; Monika Anna Lyschik undAlexander Schwab, Neuenkirchener Str. 55 13.9. Irene Mut und NikoButschbach, Ostpreußenweg 36 14.9. Daniela Banze und Dennis Koschella, Robert-Stolz-Str. 6 15.9. Christina Niebur und Björn DieterGehle, Finkenweg 14

Geburten in Gütersloh12.8. Jette Heiß, Entenweg 19 a 17.8. Valerie Dück, Ostpreußenweg

24 18.8. Damian Moscicki, Hagenbergstr. 68; Milan Achterfeld, Montes-soriweg 9; Carla Westerwalbesloh, Elsässer Str. 12 20.8. Noel MartinezAlvarez, Berliner Str. 111 a 21.8. Leonie Saft, Haller Str. 48 23.8. Lau-ra Sophie Damps, Taunusweg 2 24.8. Milena Twanek, Baumstr. 39

26.8. Elly Müther, Julie-Puwelle-Str. 6 27.8. Lucy Gebauer, Hummel-weg 5; Mia Akcay, Kahlertstr. 204; Karina Wiens, Eschenweg 9 29.8. JanHenrik Molenda, Kreuzstr. 6; Joshua Martinez Pereira, Ibrüggerstr. 7; An-na Madlene Hortmann, Hülsbrockstr. 125; Karolina Iwanek, Kolpingstr. 27

30.8. Moheb Grouz, Grenzweg 41 4.9. Maximilian Borek, Julius-Le-ber-Str. 10 5.9. Hanna Maria Polifke, Feldstr. 29 7.9. Leon Bauch, Aufdem Felde 19 9.9. Victoria Minu Pohlmann, Krokusweg 42; Max Ra-schinsky, Hertzweg 28; Piet Lasse Brune, Kökerstr. 20 11.9. Taisia Liko-poulou, Magnolienweg 60 12.9. Milot Maliqi, Ostpreußenweg 12

13.9. Ben Jurca, Fröbelstr. 10 a; Ben Seggelmann, Im Kuhkamp 35; Ayleen Feurich, Amtenbrinksweg 7 16.9. Leon Cosimo Schulze, Elster-weg 20 17.9. Lennard Joel Rudolph, Lina-Morgenstern-Str. 19 18.9.Lea Sofie Zafiroski, Immelstr. 38 a; Mia Schiwy, Elsässer Str. 6

Polizei 110Feuerwehr 112Notarzt 112(in lebensbedrohlichen Situationen)Krankentransporte 19222Feuerwehr & Malteser Hilfsdienst

NOTDIENSTE

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116117(NEU: bundesweite kostenlose Hotline)Ärztlicher, augen- & HNO-ärztlicher undkinder- & jugendmed. NotfallnummerMo, Di & Do. 18-8 Uhr, Mi & Fr 13-8 Uhr, Sa, So & an Feiertagen 8-18 Uhr, gebühren-pflichtig bis max. 14 ct/min aus dem Fest-netz, 42 ct/min aus Mobilnetzen

0180-5044100

Zahnärztl. Notdienst 26284 o. 26222

DRK 98860Kreisverband Gütersloh, Dr.-Kranefuß-Str. 3

Stadtwerke Gütersloh Entstörung (0800) 0330010Gas/Trinkwasser (0800) 0330020

KRISENTELEFONE

Telef.-Seelsorge (0800) 1110-111 u. 1110-222

Weißer Ring (05242) 9089163Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung v. Kriminalitätsopfern u. zur Verhütung vonStraftaten, Außenstelle für den Kreis GT, Leitung Ulrich Deppe, Fax (05242) 57117

Sozialpsychiatrischer Dienst 851718Kreishaus, Herzebrocker Str. 140, Mo.-Do. 8-17 Uhr, Fr. 8-15 Uhr, Fax 851717

Psychosozialer Krisendienst 531300Mo.-Fr. 19-7 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen rund um die Uhr

Frauenhaus Gütersloh 34100

Frauenberatungsstelle und Frauen-Notruf 25021Berliner Str. 46, Di. 10-12 Uhr, Mi. 14-16 Uhr, Do. 17-19 Uhr und außerhalbder Sprechzeiten nach Terminabsprache

Hospiz-Bewegung Gütersloh e.V. 2339340Ambulante Hilfe bei Sterben, Tod und Trauer,Unter den Ulmen 31, Sprechzeiten nach Ver-einbarung (AB)

Hospiz- u. Palliativ-Verein Gütersloh e. V. 7089022Hochstraße 19, Mo., Mi. u. Fr. 8-12 Uhr, Di. 12-16 Uhr, außerhalb der Bürozeiten AB

Anonyme Alkoholiker 77000Treffen jeden Mo., Marienstr. 4, 20-22 Uhr

AIDS-Hilfe e.V. 221344Hohenzollernstr. 26, Fax 38055

Babyfenster der Kath. Kirche 337433Blankenhagener Weg 138 od. 9049867

Sprechstunde f. Angehörige v. Demenzkranken 98673520Diakonie Gütersloh

Evangelische Beratungsstelle 98674100 Carl-Bertelsmann-Str. 105-107

TIERÄRTZLICHER NOTDIENST

Tierärztliche Klinik 94410Dr. Suschka

WEITERE

Feuerwehr Gütersloh 822000Malteser Hilfsdienst 9980629Technisches Hilfswerk 33761

SERVICE | 67

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Modern leben – Modernität erleben.„Morgens in die Stadt, abends zum Sport, am Wochenende in die Natur. Mit dem neuen BMW 3er Touring können

Sie Ihren Lebensstil in vollen Zügen genießen. Sein dynamisches Design, seine unvergleichliche Fahrdynamikund seine innovativen Technologien von BMW EffecienceDynamics und BMW ConnectedDrive setzen Maßstäbein seiner Klasse. Und laden Sie dazu ein, die Welt neu zu entdecken“, so der Hersteller. Wir haben den neuen

BMW 3er Touring gefahren und dabei entdeckt, was BMW damit meint. Von Wolfgang Sauer

Typisch BMW: Das Cockpit ist

aufgeräumt und übersichtlich. Die tief heruntergezogene Motorhaube gibt dem

neuen 3er die kraftvolle Optik. Die Verlängerung des Radstandes kommt

besonders den Fondpassagieren zugute.

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Motorseitig stehen zum Markt-start der Vierzylinder-Benzinmo-tor mit 245 PS (328i Touring), derVierzylinder-Diesel mit 184 PS(320d Touring) und der Sechszy-linder-Diesel mit 258 PS (330dTouring) bereit. Für die Kraft-übertragung ist ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder die optionaleAchtgang-Automatik (beim 330dSerie) verantwortlich. Ein auto-matisches Start-Stopp-System ge-hört zur Serie. Ein neuer Eco-Mo-dus soll den Verbrauch desKombis zügeln.Trotz seiner größeren Karosseriesoll der neue BMW 3er Touringim Vergleich zum aktuellen Mo-dell um bis zu 40 Kilogramm ab-gespeckt haben. Außerdemkonntenach Angaben des Herstellers dasGewicht der Motoren reduziertwerden und so eine bessere Ver-teilung der Achslasten erzielt werden. Agilität und Kurvenver-halten des BMW 3er Touring sol-len sich damit weiter verbesserthaben. Fazit: Unbedingt mal Probe fahrenund das Auto selbst entdecken ...

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Vor uns steht der neue BMW 3erTouring. Das neueste, was derSüddeutsche Hersteller zu bietenhat. Auf den ersten Blick könnteman ihn mit einem 5er verwech-seln; kraftvoll und trotzdem ele-gant kommt er daher. Beim Ein-steigen stellt man schon diewichtigste Änderung im neuen3er fest: mehr Platz im Innen-raum. Im Vergleich zum noch ak-tuellen BMW 3er Touring wartetder Neue mit einem um 35 auf495 Liter vergrößerten Koffer-raum auf. Bei umgeklappter Rück-bank wächst das Ladevolumen auf1.500 Liter. Der Längenzuwachsder Karosserie von knapp zehnsowie das Radstand-Plus von fünfZentimetern kommen auch denFondpassagieren zu Gute. Diesefreuen sich über 17 Millimetermehr Knie- und neun Millimetermehr Kopffreiheit.Mehr Variabilität schafft die seri-enmäßige, im Verhältnis 40:20:40teilbare Rückbank. Eine automati-sche Heckklappe, die über Tastenam Funkschlüssel, an der A-Säuleoder an der Heckklappe selbst be-dient werden kann, eine separatöffnende Heckscheibe und einTrenn- sowie Abdeckrollo gehö-ren zur Grundausstattung desneuen BMW 3er Touring. Optio-nal hält BMW ein Ablagenpaketsamt Gepäcknetz, Wendeboden,ein Befestigungssystem zur Seg-mentierung des Kofferraumbo-dens und eine elektrisch ausfah-rende Anhängerkupplung bereit.Eine per Fußbewegung öffnendeHeckklappe ist Teil des optionalenKomfortzugangs.Der Innenraum des neuen BMW3er Touring ist mit dem der Li-mousine identisch. Wie schon beider Limousine kann auch derKombi mit einer der drei Ausstat-tungslinien Sport, Luxury undModern aufgewertet werden.

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Doppelsieg für BMWDie besten Design-Neuheiten 2012

Zweifacher Erfolg bei der aktuel-len Leserwahl der Fachzeitschrift„auto, motor und sport“ – BMW6er Gran Coupé und BMW 3erLimousine gewinnen „autonis“Trophäen. Mit ihrem ausdrucks-starken und unverwechselbarenDesign überzeugen die jüngstenModellneuheiten von BMW nichtnur die Expertenjurys bei renom-mierten Wettbewerben, sondernauch in der öffentlichen Wahrneh-mung. Jüngstes Beispiel dafür istder Doppelsieg für BMW bei derLeserbefragung der Fachzeitschrift„auto, motor und sport“. DasBMW 6er Gran Coupé und dieneue BMW 3er Limousine rangie-ren bei der Abstimmung über „diebesten Design-Neuheiten 2012“jeweils auf der Spitzenposition inihrem Fahrzeugsegment. BeideModelle werden dafür jetzt mit dervon „auto, motor und sport“ ver-gebenen Auszeichnung „autonis“geehrt. „Wir freuen uns sehr überdie Auszeichnungen für denneuen BMW 3er und das BMW6er Gran Coupé. Ein so positivesFeedback von unseren Kundenund Freunden der Marke BMWist eine wirklich schöne Bestäti-gung unserer Arbeit und bestärkt

uns darin, auch in Zukunft mitgroßem Engagement und Leiden-schaft an das Design unserer Fahr-zeuge heranzugehen,“ erläutertKarim Habib, Leiter BMW De-sign. Beim BMW 6er Gran Coupéwird der Vorstoß in ein neuesFahrzeugsegment von einer faszi-nierenden Verbindung aus Ästhe-tik, Dynamik und luxuriöser An-mutung begleitet. Das ersteviertürige Coupé der Marke setztsich als eigenständige Produktper-sönlichkeit in Szene, die sowohlim Exterieur als auch im Interieureleganten Stil und Exklusivität ver-körpert. Ebenso bringt die neueBMW 3er Limousine bereits aufden ersten Blick ihre Position alssportlichster Viertürer der Mittel-klasse zum Ausdruck. Die ebensodynamische wie elegante Linien-führung und die unverwechsel-bare Fahrzeugfront mit den bis andie BMW Niere heranreichendenScheinwerfereinheiten sind klareSymbole für nochmals gesteigerteFahrfreude, die mit der sechstenGeneration des weltweit meistver-kauften Premium-Automobils er-lebbar wird.

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TERMINE vom 27. September bis 25. Oktober 2012

Weberei10:00 Jazzfrühstück

… und sonst14:00 Gesprächskreis fürpflegende AngehörigeCaritas, Königstr. 36

20:00 Der Treff um 8: Die lieben Angehörigen imSaal im Klinikum (Neubau)

Familie08:00 Krammarkt Wieden-brück, Lange Straße

Musik15:00 Ostpreußischer Singkreis Elly-Heuss-Knapp-Realschule

Stadthalle20:00 Herbstkonzert

Theater19:30 Der StimmenimitatorTheater GT

VHS19:30 Im direkten Kontaktzur Natur: Grönland Vortrag

… und sonst16:00 Beratungsstelle fürHörgeschädigte im KreisGütersloh Kolpingstr. 12

16:00 Muckefuk - das besondere Internet CaféRhedaer Str. 138

Familie10:00 Mutter-Kind-GruppeSt. Pankratius Gemeinde

Gesundheit15:00 BlutspendenSt. Elisabeth Hospital, Stadtring Kattenstroth 130

Montag | 1 | Oktober

Dienstag | 2 | Oktober

Gottesdienste

15:00 ErntedankmesseBruder Konrad Kirche

Musik

21:00 Express-Yourself-Party Stadthalle GT

Senioren

14:30 Treffpunkt für Senioren AWO-Stadtteilcafé

Stadtbibliothek

16:30 Vorlesen in türkischerSprache für Kinder ab 5 Jahren

Theater

11:00 + 15:00 EhrensacheJugendtheater, Theater GT

19:30 Mutter Courage und ihre Kinder Theater GT

VHS

19:30 Obstbaumpflege - eine Wissenschaft für sich!Vortrag

Werberei

21:00 Ü40 Party

… und sonst

20:00 Horst Schroth Kaba-rett, Stadthalle GT, kl. Saal

Familie

Kabellos im Spexarder Bauernhaus ab 11 Uhr,gleichzeitig findet ab 8 Uhrein großer Trödelmarkt statt

Musik

19:00 Joyful Voices - Gospel And More 2012Apostelkirche

Sport

11:00 Frauen-Fußball1. FFC Frankfurt - FSV Gü-tersloh 2009, Auswärtsspiel

Mittwoch | 3 | Oktober

Flohmärkte10:00 Trödelmarkt der Gü-tersloher Tafel In demDurchgang Berliner Straßezum Kolbeplatz

Jugend15:00 Überleben vor der Haustür für Väter undSöhne Jugendzentrum Bauteil 5, bis 30.9.12

Kunst & Kultur20:30 Rundgang mit dem Nachtwächter durchGütersloh Gütersloh Marketing GmbH

Musik19:00 Rock und Pop amTurm 2012 Theaterplatz19:30 Jazz and MoreParkbad Gütersloh

Sport19:30 Fußball SG Watten-scheid 09 - FC Gütersloh2000, Auswärtsspiel

VHS08:00 Göttingen - Ein Mekka der WissenschaftTagesexkursion18:00 ProfilPASS für FrauenInformationsabend

Weberei23:00 Back to the 90´s

FamilieMichaeliskirmes GüterslohVerkaufsoffener Sonntag14:00 25-jähriges JubiläumWaldorfkindergartenIm Lohden 10

FeiernReiterballHof Frenz, Rothaarweg

Samstag | 29 | SEPTEMBER

Flohmärkte08:00 HallenflohmarktWindelsbleicher Bhf.10:00 Trödelmarkt der Gütersloher Tafel In demDurchgang Berliner Straßezum Kolbeplatz11:00 Familienflohmarktmit Fahrrad-AktionstagAlte Heidewaldstr. 114:00 Flohmarkt rund ums Kind Pfarrheim der St. Pankratius Kirche

Jugend10:00 Sportliche Spiele fürKinder in der Sporthalle derElly-Heuss-Knapp-Realschule

Musik19:00 Joyful Voices - GospelAnd More 2012 Kath. KircheSt. Friedrich, Friedrichsdorf20:00 Die Entdeckung derStereophonie Bachchor, Martin-Luther-Kirche

Sport14:00 11. Verler Solidari-tätslauf für die Uganda Hil-fe Start u. Ziel ist am Bürgerhaus „Hühnerstall“17:45 HandballTSV Hahlen - HSG Gütersloh,Auswärtsspiel

Stadthalle19:00 64. LandespresseballNRW Stadthalle Gütersloh

Theater19:30 Nathan der WeiseTheater GT

Vereine09:00 Raus aus den Klamotten, rinn in die Kar-toffeln – alte Bekleidung gegen frische KartoffelnUmtauschaktion: Raiffeisen-märkte Avenwedde/Isselhorst

Weberei22:00 Zappelfete

Familie9. Gütersloher Straßenfiffi

Flohmärkte11:00 Trödelmarkt der Gütersloher Tafel In demDurchgang Berliner Straßezum Kolbeplatz

Gottesdienste10:30 50 Jahre Matthäus-Chor GT: Erntedankgottes-dienst Matthäus-Kirche

Literatur11:30 Claus Peymann liest: Peymann von A-ZTheater GT

Musik11:30 Konzert: Autumn-Strings Aula Elly-Heuss-Knapp-Schule19:30 26. Rhedaer Orgel-tage - EröffnungskonzertSt.-Clemens-Kirche, RH-WD,bis 6. Oktober

Senioren14:30 Sonntagsrunde: Spielen u. Klönen DiakonieGütersloh e. V.

Sport14:00 Frauen-Fußball FSVGütersloh 2009 - FCR 2001Duisburg, Tönnies-Arena, RH-WD15:00 Frauen-Fußball

Theater19:30 Nathan der WeiseTheater GT

VHS16:30 PhilosophiecaféGesprächskreis

Sonntag | 30 | SEPTEMBER... und sonst 10:00 StillcaféSt. Elisabeth Hospital

10:00 Frauenfrühstück Frau-enberatungsstelle Gütersloh

16:00 Beratungsstelle fürHörgeschädigte im KreisGütersloh Kolping-Bildungs-zentrum Gütersloh

Familie10:00 Mutter-Kind-GruppeFrauengemeinschaft kfd, St.Pankratius Gemeinde

Fitness19:00 Schwangerenschwim-men Sankt Elisabeth Hospital

Musik20:00 Konzert mit Nowgo-roder GebietsphilharmonieStadthalle, kl. Saal

Senioren14:30 Kontakt-Café f. Men-schen ab 50 Jahre bis …Begegnungszentrum Diako-nie, Kirchstr. 14 a

VHS19:30 Krebszellen Stoffwechsel Vortrag

... und sonst18:00 Freitag 18 - Die Blosewinds Dreiecksplatz GT

FamilieHerbstkirmes Wiedenbrück

Fitness12:15 Wassergymnastik Gütersloher Hallenbad

18:00 Nording-Walking Grup-pe Isselhorst TV Isselhorst

Donnerstag | 27 | SEPTEMBER

Freitag | 28 | SEPTEMBER

7272Kuba ungeschminktDer Fotojournalist Carsten Borgmeier ist von Donnerstag, 27. September, an mit seiner Ausstellung „Kuba - ungeschminkt"“in der Sparkasse Güters-loh am Konrad-Adenauer-Platz 1 vertreten. Der 39-Jährige präsentiert etwa45 großformatige Fotografien, die er erstmals als Fine Art-Drucke auf hoch-wertigen Hahnemühle-Papieren vorwiegend aus Zuckerrohr- und Bambus -fasern ausgearbeitet hat. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Mittwoch8.30 bis 17 Uhr, Donnerstag, 8.30 bis 18 Uhr und Freitag 8.30 bis 16 Uhr.

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Weberei

19:30 Väteraufbruch für Kinder e. V.

… und sonst

15:00 Die KattenstubeSchledebrückstr. 168

19:30 ElternschuleFrauen brauchen Hebam-men, Klinikum Gütersloh

… und sonst

Bingo Deutsch-Britische Gesellschaft GT, Türmer

10:00 StillcaféSt. Elisabeth Hospital

10:00 Frauenfrühstück Frau-enberatungsstelle Gütersloh

16:00 Beratungsstelle für Hörgeschädigte im Kreis Gütersloh Kolping-Bildungszentrum Gütersloh,Kolpingstr. 12

Familie

10:00 Mutter-Kind-GruppeSt. Pankratius Gemeinde

Fitness

19:00 Schwangerenschwim-men Sankt Elisabeth Hospital

Gesundheit

19:30 Tastkurs Ich fühle michsicher, Klinikum Gütersloh

Senioren

13:30 SeniorenwanderungSauerl. Gebirgsverein, Raum Bad Waldliesborn

Stadtbibliothek

16:00 Vorlesen in aramäischer Sprache

Mittwoch | 10 | Oktober

Donnerstag | 11 | Oktober

Theater

20:00 SchlaDo: HennesBender - Erregt

VHS

12:30 International Day of the Girl Child1. Welt-Mädchentag

Weberei

21:00 Barfly Traverse

Fitness

12:15 WassergymnastikGütersloher Hallenbad

18:00 Nording-WalkingGruppe Isselhorst

Weberei

18:30 Paradance - Oktoberfest Party

22:00 Mit einem Bein im Grab

Flohmärkte

08:00 HallenflohmarktWindelsbleicher Bhf.

Gesundheit

10:00 Gefäßtag Klinikum Gütersloh

Jugend

10:00 Sportliche Spiele fürKinder Sporthalle der Elly-Heuss-Knapp-Realschule

Musik

20:00 Joscho StephanBambikino

Senioren

15:00 Café SoVitalBismarckstr. 64

Freitag | 12 | Oktober

Samstag | 13 | Oktober

Theater19:30 Die Kleinbürgerhoch-zeit Theater GT

Weberei20:00 GTown Music - Acoustic Session

Fitness12:15 WassergymnastikGütersloher Hallenbad

18:00 Nording-WalkingGruppe IsselhorstTV Isselhorst

Kids & Co09:00 Der Seehaseauch um 11.30, 15 und 17 Uhr, Theater GT

Musik20:00 Klaus Doldinger´sPassport Theater GT

Senioren10:00 LeuchtpunkteDiakonie Gütersloh

Weberei23:00 Herbst Adults Only

… und sonst19:30 ErntedankfestSpexarder Bauernhaus

Flohmärkte08:00 HallenflohmarktWindelsbleicher Bhf.

Jugend10:00 Sportliche Spiele für Kinder Sporthalle der Elly-Heuss-Knapp-Realschule

Kids & Co17:30 KinderdiscoFun-Sport Palfner

Freitag | 5 | Oktober

Samstag | 6 | Oktober

Kunst & Kultur

11:00 Geführter Stadt-rundgang durch GüterslohStart am Rathaus, 90 Min.

Musik

22:30 Vorspiel Music beiNana K./Sven TM/Massiv B.,Stadthalle GT, kl. Saal

Weberei

23:00 Jamaican Vibez - Pow Pow Movement

… und sonst

Planwagenfahrt ins GrüneDeutsch-Britische Gesell-schaft GT, mit anschl. Grillen,Infos u. Anm. unter GT 14484

09:00 Briefmarkentausch-börse Stadthalle GT

Flohmärkte

Flohmarkt am Elli-Center,Rietberg

Gottesdienste

18:00 Die Beschneidung:Gotteszeichen oder Körper-verletzung? Lehrpredigt,Martin-Luther-Kirche

Kunst & Kultur

11:00 Öffentliche Stadtfüh-rung Adenauerplatz, RH-WD

Musik

17:00 Gütersloher Männerchor Stadthalle GT

19:30 26. Rhedaer Orgel-tage St.-Clemens-Kirche, RH-WD, Abschlusskonzert

Sport

Fußball FC Gütersloh 2000 -Hammer SpVg

Sonntag | 7 | Oktober

Stadthalle

20:00 Streicherkonzert Kammerphilharmonie GT

Theater

19:30 Mutter Courage undihre Kinder Theater GT

Weberei

20:00 Krauts are back: Error6 Kleine Bühne im Kesselhaus

… und sonst

10:00 StillcaféSt. Elisabeth Hospital

10:00 Frauenfrühstück Frau-enberatungsstelle Gütersloh

15:00 FH Bielefeld bietet Studienberatung inGütersloh an Schulstr. 10(Flöttmanngebäude)

16:00 Beratungsstelle fürHörgeschädigte im KreisGütersloh Kolping-Bildungs-zentrum Gütersloh, Kolpingstr. 12

17:00 Rechtsberatung inder FrauenberatungsstelleGütersloh, Münsterstr. 17

Familie

10:00 Mutter-Kind-GruppeSt. Pankratius Gemeinde

Fitness

19:00 Schwangerenschwim-men Sankt Elisabeth Hospital

Gesundheit

20:00 Hand aufs HerzReanimationsschulung Basis-kurs, Klinikum Gütersloh

Stadtbibliothek

15:30 Gütersloh liest vor

Donnerstag | 4 | Oktober

Theater16:00 Bekenntnisse desHochstaplers Felix KrullTheater GT

Vereine10:00 Tag der Vereine

Weberei10:00 Sonntagsfrühstückab 11 Uhr: Kindertheater -Einmal Sansibar und zurück20:00 Polyphonie Ostwestfalen

Musik15:00 Ostpreußischer Sing-kreis Elly-Heuss-Knapp-Realschule

… und sonst16:00 Beratungsstelle fürHörgeschädigte Kolping-Bildungszentrum Gütersloh,Kolpingstr. 1216:00 Muckefuk - das besondere Internet CaféRhedaer Str. 13818:00 Mitglieder-treffen vom Berliner Kreis Türmer, Königstr. 3518:00 Wege aus der Abhängigkeit Frauenbera-tungsstelle, Berliner Str. 4620:00 Biker Union Stammtisch RietbergLönnes Bier- u. Speisehaus

Familie10:00 Mutter-Kind-GruppeSt. Pankratius Gemeinde15:00 Alzheimer-CaféCafé Ibrügger

Stadtbibliothek15:30 Gütersloh liest vor

Montag | 8 | Oktober

Dienstag | 9 | Oktober

Erregt!Er ist der ultimative Popstar, also kann man Robbie Williams und Justin Timberlake getrost vergessen. Er ist das Ruhrgebiet und so klingt er auch. Er wundert sich über eingefleischte Vegetarier und über Ost-Westfalen. Aktuell ist er mit seinem Programm „Erregt!" unterwegs. Der gebürtige Bochumer war bereits mit Herzblut in einigen Städten des Ruhrgebiets unterwegs. Donnerstag, 11. Oktober, 20 Uhr, gastiert Bender in der Schlado-Reihe ab 20 Uhr im Gütersloher Theater.

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TERMINE vom 27. September bis 25. Oktober 2012

Musik15:00 Ostpreußischer Singkreis Elly-Heuss-Knapp-Realschule

… und sonst16:00 Beratungsstelle für HörgeschädigteKolpingstr. 1216:00 Muckefuk - das besondere Internet CaféRhedaer Str. 13818:00 Wege aus der Ab-hängigkeit Berliner Str. 4620:00 Die Großen Sieben -Gut gegen NordwindRatsgymnasium RH-WD

Familie10:00 Mutter-Kind-GruppeSt. Pankratius Gemeinde

Gesundheit19:30 Gesund in GTDas Bauchaortenaneurysma,Klinikum Gütersloh

Jugend16:00 Theaterworkshop fürKinder bis Juni 2013, jeweilsDi. von 16-17.30 Uhr, TheaterGT, Anm. unter GT 864141

Kunst & Kultur20:00 Workshop: Interna-tionale Tänze Forum desCarl-Miele-Berufskolleg

VHS19:30 Nutzen Sie Ihr Gehirnoptimal?! Vortrag

… und sonst15:00 Die KattenstubeSchledebrückstr. 168

Mittwoch | 24 | Oktober

Dienstag | 23 | Oktober

Montag | 22 | Oktober 19:30 Elternschule Geburts-schmerz, Klinikum Gütersloh

Musik20:00 Abdullah Ibrahim -Senzo Theater GT

Stadtbibliothek15:30 Der kleine Hase und die LaterneVorlesen & Basteln

VHS15:30 Galápagos - Naturarena über pazifischen Feuern Vortrag

Weberei20:00 Die Stereotypen

… und sonst10:00 StillcaféSt. Elisabeth Hospital13:30 Besichtigung der Firma Arcana-Arzneimittelherstellungkfd St. Bruder Konrad16:00 Beratungsstelle für HörgeschädigteKolpingstr. 1218:00 Führung durch das Theater GT

Familie10:00 Mutter-Kind-GruppeSt. Pankratius Gemeinde

Fitness19:00 Schwangeren-schwimmenSankt Elisabeth Hospital

Literatur20:00 It Is Not All EnglishWhat Shines Deutsch-Britische Gesellschaft GT, Lesung, im Türmer

Stadtbibliothek

15:30 Gütersloh liest vor

Donnerstag | 25 | Oktober

19:00 Info-AbendSt. Elisabeth Hospital

Familie10:00 Mutter-Kind-GruppeSt. Pankratius Gemeinde

Stadtbibliothek15:30 Gütersloh liest vor

… und sonst15:00 Die KattenstubeSchledebrückstr. 168

15:15 Multiple SkleroseKontaktkreistreffenGemeindehaus Isselhorst

19:30 ElternschuleKlinikum Gütersloh

Stadtbibliothek15:30 Pippilothek17:00 Literaturkreis des Literaturvereins

… und sonst10:00 StillcaféSt. Elisabeth Hospital

10:00 Frauenfrühstück Frau-enberatungsstelle Gütersloh

15:00 FH Bielefeld bietetStudienberatung Schulstr.10 (Flöttmanngebäude)

16:00 Beratungsstelle fürHörgeschädigte Kolpingstr. 12

Familie10:00 Mutter-Kind-GruppeSt. Pankratius Gemeinde

Fitness19:00 Schwangerenschwim-men Sankt Elisabeth Hospital

Weberei20:00 Rumble in the Kesselhaus

Donnerstag | 18 | Oktober

Mittwoch | 17 | Oktober

Fitness

12:15 Wassergymnastik Gütersloher Hallenbad

18:00 Nordic-WalkingGruppe Isselhorst

Flohmärkte

10:00 Trödelmarkt der Gütersloher Tafel In demDurchgang Berliner Straßezum Kolbeplatz

Gesundheit

09:00 Haar- und Nagelberatung StorchenApotheke, Annenstrasse 4

Kunst & Kultur

17:30 Mit Courage, Herz u. Biss - Auf den SpurenGütersloher Frauen des19./20. JahrhundertsFührung, Startpunkt am Stadtmuseum

Senioren

10:00 LeuchtpunkteDiakonie Gütersloh

Weberei

23:00 Adults Only 2.0 - Pop It!

Ausstellungen

150 Jahre EvanglischesKrankenhaus Gütersloh

Flohmärkte

08:00 HallenflohmarktWindelsbleicher Bhf.

10:00 Trödelmarkt der Gütersloher TafelIn dem Durchgang BerlinerStraße zum Kolbeplatz

Samstag | 20 | Oktober

Freitag | 19 | Oktober Jugend

10:00 Sportliche Spiele fürKinder Sporthalle der Elly-Heuss-Knapp-Realschule

Sport

Tischtennis-Bezirks-einzelmeisterschaftenSporthalle in Spexard

18:30 Handball HSG Güters-loh - Spvg. Steinhagen,Schulzentrum Nord GT

Stadtbibliothek

11:00 Gütersloh liest vor

Weberei

22:30 Sensation Night

Familie

09:00 Gütersloher KutschenkorsoGütersloher Innenstadt

Fitness

19:00 Tanzen für JedenTanzsportclub Flair

Flohmärkte

11:00 TrödelmarktMarktkauf

Gottesdienste

18:00 BläsergottesdienstMartin-Luther-Kirche

Sport

Fußball FC Gütersloh 2000 -TSG Sprockhövel, Heidewald-stadion

Theater

19:30 Bekenntnisse desHochstaplers Felix KrullTheater GT

Weberei

10:00 Sonntagsfrühstück

Sonntag | 21 | Oktober

Weberei20:30 Mambo Kurt + Battleagainst the Empire23:30 Crossnight

FlohmärkteFloh- u. Trödelmarkt Ost-westfalenhalle, Verl-Kaunitz

Gottesdienste18:00 Heilendes BetenMartin-Luther-Kirche

Musik18:00 Ombra mai fuEv. Kirche Isselhorst

SportFußball Arminia Bielefeld II- FC Gütersloh 2000, Auswärtsspiel14:00 Frauen-Fußball FSVGütersloh 2009 - SC 07 BadNeuenahr, Tönnies-Arena,RH-WD17:00 Handball HSG Güters-loh - TuS 09 Möllbergen,Schulzentrum Nord GT

Weberei10:00 Sonntagsfrühstück

Musik15:00 Ostpreußischer Singkreis Elly-Heuss-Knapp-Realschule

… und sonst16:00 Beratungsstelle für HörgeschädigteKolpingstr. 1216:00 Muckefuk - das besondere Internet CaféRhedaer Str. 138

Montag | 15 | Oktober

Dienstag | 16 | Oktober

Sonntag | 14 | Oktober

7474Nachtwächter„Hört ihr Leut‘ und lasst euch sagen: unsre Glock hat eins geschlagen!“ –So begann der Ruf des Gütersloher Nachtwächters, der für Ruhe und Ordnung sorgen sollte und für den Schutz der Gütersloher Bürgerinnen und Bürger verantwortlich war. Freitag, 26. Oktober, entzündet StadtführerKlaus Gottenströter, verkleidet als Nachtwächter, mit Beginn der Nachtseine Laterne und lässt diese alte Tradition noch einmal lebendig werden.Beginn ist um 20.30 Uhr.

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SERIE – WIE WAR’S DENN DAMALS? | 75

Vergangenheit und Gegenwart der Brennerei ElmendorfSerie von Hans-Dieter Musch

Alt ist hier alles im Haus. Außer den Gemäldenauch Truhen und Schränke, Türen und Fenster,Ahnenbilder wie in alten Schlössern – nicht ganzso viele, aber immerhin. Nur die Bewohnernicht, die sind ganz von heute. Knut Elmendorf(Jahrgang 1937), seine Frau Ulrieke und vor al-lem sein Sohn versuchen, das schwierige Erbeder Vorväter vor den Fängen des Staates, undhier vor allem des Denkmalschutzes zu retten. „Romantisch anmutend“ fand in den Neunziger-jahren des vorigen Jahrhunderts der Autor einesBuches über Gütersloher Industriebetriebe dieFirmengebäude der KornbranntweinbrennereiFriedrich Elmendorf. 1989 schrieb Renate Plögeranlässlich des dreihundertjährigen Firmenbe-stehens in der kleinen Zeitschrift „Lebendiges Is-selhorst“: „Hielt man sie (die Fabrikgebäude, die

Red.) in unseren Tagen auch lange Zeit nichtgerade für eine Zierde des Dorfes, so denkenwir heute, angesichts der modernen Beton- undTrapezblechfabriken, anders darüber. Die Fa-brikgebäude, die beiden Villen (die heutigeSchürmannsche und die im Park gelegene), aberauch die Wohnhäuser für Arbeiter und Ange-stellte, haben das Dorfbild geprägt.“ Nicht nurdas Dorfbild, auch die soziale und politische Ge-schichte des heutigen Stadtteils von Gütersloh.Denn die Eigentümer haben sich genauso wieauch ihre Ehefrauen stets für den Ort und seineInteressen eingesetzt. Der Wahlspruch „Eigen-

tum verpflichtet“ war hier nie nur hohle Floskel.Seit dem Herbst 2001 wird in der einstigenKornbrennerei nicht mehr gebrannt. Wo einstein Bediensteter der Zollverwaltung ein Auge,ach was, beide Augen darauf richten musste,dass auch kein Tropfen unversteuerter Alkoholden Brennereihof verließ, da ist seit Jahren trau-rige Ruhe eingekehrt. Auch die beliebten Antik-märkte, die stets ausverkauften Klassik-Konzerteder Gütersloher Philharmoniker sind Vergan-genheit. Noch 2003 hoffte die HeimatforscherinPlöger, dass mit „einer viel beachteten Kunstaus-stellung eine neue Zeit für die geschichtsträchti-gen Brennereigebäude“ angebrochen sei. Bis jetztwar die Hoffnung vergeblich.Zwar gibt es, so Eigentümer Elmendorf, eineninteressierten Investor, über dessen Pläne er frei-lich nicht spricht: „Aber die Tinte der Unter-schriften ist noch nicht trocken. Denn er will erstNägel mit Köpfen machen, wenn er sicher ist,dass die Denkmalschutzbehörde unseren Plä-nen zustimmt.“ Und gegenwärtig ist noch einVerwaltungsgerichtsverfahren anhängig. Der Ei-gentümer kann und will sich nicht zwingen las-sen, allein die Last der Erhaltung des Denkmalszu tragen.

Der Brennereihof Elmendorf an der Haller Straße in Isselhorst – rechts die Brennereigebäude.

Knut Elmendorf, der Mann der ein schwieriges Erbe zu verwalten hat.

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uschSchrill und unüberhörbar scheppert

die Türglocke. Der leger gekleideteHausherr Knut Elmendorf führt michin den großen Raum – Wohnzimmer,Empfangszimmer, Diele? –, wo schon

Kaffee und Kirschtorte auf uns warten. Wir nehmen Platz unter den

wandfüllenden Fresken des MalersHans Kohlschein (1879-1948),

die Szenen aus Goethes „Faust“ illustrieren. Und Elmendorf beginntauch sogleich, den „Osterspazier-

gang“ zu rezitieren, dessen Textanfang rund um unseren

Sitzplatz zu lesen ist.

Die Brennerei, als sie noch in Betrieb war.

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Vernetzte Welten – dein Leben verbunden Faszinierende Verkaufsfläche im Media Markt Gütersloh

Bei Innovationen hat der Media Markt Güters-loh die Nase vorn. Schon seit anderthalb Jahrenwidmet der Elektrofachmarkt dem ThemaHeimvernetzung eine eigene Präsentationsflä-che. An gleicher Stelle ist nun in Zusammenar-beit mit Microsoft eine neue, hochaktuelleSchau entstanden, die außer den Vernetzungs-möglichkeiten im Haus auch vernetzte Arbeits-umgebungen und den mobilen Zugriff auf daspersönliche Netzwerk vorstellt. „Wir erlebenin diesem Bereich eine rasante Entwicklungund können unseren Kunden mit dieser Prä-sentationsfläche den allerneuesten Stand derTechnik veranschaulichen. Es ist faszinierendund geradezu verblüffend, wie sich mit gerin-gem Aufwand ein individuelles, jederzeit undüberall verfügbares Netzwerk einrichten lässt.Damit hat man weite Bereiche seines Alltagsimmer bequem im Griff “, äußert sich MediaMarkt-Geschäftsführer Ralph Wiesel enthu-siastisch.

Computertisch als Schaltzentrale Die Vernetzte-Welten-Schau ist eine futuris -tisch gestaltete, begehbare Ausstellungsfläche,die in drei Szenarien unterteilt ist: Zu Hause,Im Büro und Unterwegs. Auf Anhieb sichtbarwird dies durch die farblich unterschiedlichbeleuchteten Präsentationsmöbel mit Geräten,an denen die Vernetzungsmöglichkeiten je-weils vorgeführt werden. Zentrales Element

der Erlebniswelt ist der Surface-Tisch, ein gro-ßer, interaktiver Computertisch mit grafischerBenutzeroberfläche. Als Betriebssystem fun-giert das neue Windows 8, mit dem sich diekomplexen Vernetzungstechnologien verständ-lich darstellen und kinderleicht bedienen las-sen. „Die Tischfläche ist ein berührungsemp-findlicher Bildschirm, auf dem man mit seinen

Fingern durch Tippen, Wischen und anderenBewegungen die Anwendungsbeispiele der ver-netzten Welten intuitiv erkunden kann“, erläu-tert der Geschäftsführer.

Szenario eins: Zu HauseIn den drei Vernetzungsszenarien wird an kon-kreten Beispielen dargestellt, wie die Vernet-zung verschiedener Geräte funktioniert. ImSzenario „Zu Hause“ spielen Entertainmentund Kommunikation die dominierende Rolle.Dazu sind ein Fernseher, ein digitaler Bilder-rahmen, eine Hifi-Anlage, ein Smartphone, einTablet-PC, ein Ultrabook, eine Spielkonsole,Heimüberwachungskameras sowie als Zube-hör eine drahtlose Computertastatur überWLAN-Router und das Internet miteinanderverbunden. Gesteuert per Smart- phone oderTablet-PC, können auf diese Weise Filme, Vi-deos, Bilder, Musik und Spiele an verschiede-nen Geräten im Haus genutzt werden. So las-sen sich zum Beispiel private Fotos oderDiashows blitzschnell vom Smartphone oderComputer auf den Fernsehbildschirm oder dendigitalen Bilderrahmen übertragen. Außerdembietet die Vernetzung zusätzliche Kommunika-tionsmöglichkeiten: Neben dem normalen Te-lefonieren bieten sich sogenannte VoIP-Diens -te an, bei denen man über das Internet tele-fonieren und dabei den Computer, Fernseheroder die Spielkonsole als Endgerät benutzenkann. Auch Chats oder Videokonferenzen mitVerwandten und Freunden sind möglich. DerMedia Markt-Geschäftsführer prophezeit einefaszinierende Entwicklung: „Der internetfä-hige Fernseher wird zum Mittelpunkt des mul-timedialen Zuhauses, während sich Smart-phone und Tablet-PC perfekt als universelleFernbedienungen eignen. Über die Unterhal-tungselektronik hinaus lassen sich auch Haus-

Das Surface bildet das Zentrum, in dem man auf demTouchscreen Filme, Musik, Bilder oder ganze Anwendungen

auf das gewünschte Mediagerät zaubert

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Es kommt einer Revolution gleich, was sich derzeit unter dem Stichwort Vernetzung bei den elektronischen Medien vollzieht. Die Möglichkeit,

Smartphones, Computer, Fernseher und andere technische Geräte in einemNetzwerk miteinander zu verbinden, verändert unsere Lebens- und

Arbeitswelt nachhaltig. Welche Vorzüge sich daraus ergeben, kann man nun auf der gerade eröffneten Verkaufsfläche „Vernetzte Welten – Dein Leben

verbunden“ im Media Markt Gütersloh selbst ausprobieren.

Die Vernetzten Welten im Mediamarkt

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haltsgeräte sowie Beleuchtung, Heizung, Licht,Fenster, Türen und Rollläden in das Heimnetz-werk integrieren und komfortabel steuern undregeln.“ Zu diesem Zweck präsentiert MediaMarkt die SmartHome-Technik vom Energie-versorger RWE.

Szenario zwei: Im BüroAuch das Szenario „Im Büro“ ist bestens be-stückt und zeigt praxisnah verschiedene An-wendungsmöglichkeiten. Neben Smartphone,Ultrabook und Tablet stehen hier ein PC, Dru -cker, Beamer und eine internetfähige Kameraals vernetzte Geräte zur Verfügung. Es wirddargestellt, wie sich verschiedene Arbeitspro-zesse durch die Vernetzung optimieren lassen,wobei auch die Softwarelösungen von Micro-soft Office eine wichtige Rolle spielen. RalphWiesel: „Die Produktivität und Kreativität vonvernetzten Arbeitsplätzen nimmt deutlich zu,wobei jeder seine individuelle Arbeitsumge-bung einrichten kann. Die Ausstellung zeigtauf verständliche Weise, wie man das macht.“

Szenario drei: UnterwegsIm Szenario „Unterwegs“ wird schließlich ge-zeigt, wie man außerhalb seiner vier Wändeund seines Büros Zugriff auf Musik, Filme undBilder beziehungsweise auf Daten und Doku-mente hat. Dazu dienen als Geräte ebenfallsein Smartphone plus Ultrabook oder Tablet-PC sowie die Microsoft Software. Dass manüber seine gesamten Daten jederzeit und über-all verfügen kann, macht der kostenlose On-line-Speicher SkyDrive von Microsoft möglich.Dabei handelt es sich um eine virtuelle Fest-

platte, auf die man über Webbrowser wie denInternet Explorer, Safari oder Firefox zugreifenkann, um Dateien aller Art hochzuladen und zuverwalten. Die Daten können auch anderenNutzern zugänglich gemacht werden. Fotoalbenlassen sich so zum Beispiel gemeinsam mit Fa-milienmitgliedern und Freunden betrachten.Besonders das Szenario „Unterwegs“ machtdeutlich, dass die Vernetzung eine nie gekannteFreiheit, Mobilität und Flexibilität erlaubt, unddas sowohl in der Freizeit als auch im Beruf so-wie in der Uni oder Ausbildung.

Exklusive Schau mit Experten von MicrosoftDurch ihre offene Gestaltung lädt die Ausstel-lung dazu ein, auf spielerische Weise selbst zuentdecken, welches Mehr an Komfort und Le-

bensqualität die „Vernetzten Welten“ ermögli-chen. Media Markt bietet seinen Kunden dar-über hinaus auch kompetente Beratung durcheinen Experten von Microsoft und seine eige-nen Verkaufsberater an. „Der Microsoft-Fach-mann ist immer von 11 bis 20 Uhr bei uns imMarkt und führt Interessenten gerne ausführ-lich durch die verschiedenen Szenarien. We-gen der in Frage kommenden vernetzbaren Ge-räte kann man sich auch direkt an unsereKundenberater wenden, die wir seit Errichtungunserer ersten Vernetzten Welt im Mai 2011konsequent für das Thema Vernetzung geschulthaben“, so der Geschäftsführer. Er empfiehltauch Kunden ohne konkrete Kaufabsichten,vorbeizuschauen: „Wir sind einer der erstenHändler in Deutschland, bei dem die „Vernetz-ten Welten“ in dieser exklusiven Form präsen-tiert werden. Wer erfahren will, wie einfach esist, sie jetzt schon einzurichten und in Zukunftdie Nase vorn haben möchte, sollte sich dieseSchau nicht entgehen lassen!“

Interessant für jedenAm Anfang aller Überlegungen, eine eigeneVernetzte Welt einzurichten, steht die Frage,was an technischen Voraussetzungen gegebensein muss. Das ist mittlerweile für fast alle Haus-halte in Deutschland positiv zu beantworten,denn der Dreh- und Angelpunkt einer Heimver-netzung ist ein handelsüblicher WLAN-Router,den jeder für seinen bisherigen Zugang ins In-ternet schon daheim im Einsatz hat.

Media Markt | Vennstraße 40 | 33330 GüterslohTelefon 05241-40300

Hier hat man die Kontrolle über alle Mediageräte zu Hause.

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In knapp zwei Jahren ist auf dem Gelände desSankt Elisabeth Hospitals ein architektonischrepräsentatives medizinisches Kompetenzzen-trum mit fünf Geschossen und einer Nutzflä-che von mehr als 9.000 Quadratmetern ent-standen. Rund 14 Millionen Euro hat derKrankenhausträger für dieses Zukunftsprojektinvestiert. Im Oktober wird das neue Elisabeth Carréeseinen Betrieb aufnehmen und zugleich dem

interessierten Publikum vorgestellt. Hier ar-beiten künftig niedergelassene Ärzte, Thera-peuten und das Krankenhaus unter einemDach zusammen und können eine Medizinder kurzen Wege realisieren. So garantiert diedirekte räumliche Anbindung auch in Notfäl-len eine optimale Versorgung, während kos -tenintensive Bereiche wie zum Beispiel Labore,radiologische Geräte, Schulungsräume und dieneuen Behandlungszentren gemeinsam ge-nutzt werden können.Zu den bisher auf dem Krankenhausgeländeangesiedelten Praxen kommen nun ein ambu-lantes Operations- und Rehabilitationszen-trum, eine neue Endoskopieabteilung, ein Au-gen-Diagnostik-Zentrum sowie weitereGemeinschaftspraxen hinzu. Gemeinsam bil-den sie ein umfangreiches Netzwerk für Ge-sundheit auf dem Krankenhausgelände. Auch

eine Apotheke, ein Orthopädiefachhandel undeine Cafébar gehören zum innovativen Kon-zept. Am Tag der offenen Tür erwartet die Be-sucher ein besonderes prall gefülltes Pro-gramm. Alle neuen Praxen und Abteilungendes Elisabeth Carrées können am 27. Oktoberganztätig von 11 bis 17 Uhr besichtigt werden.Auch Medizin zum Anfassen wird es im SanktElisabeth Hospital für Groß und Klein geben.Die Besucher können Wunden an Schweine -

pfoten vernähen, Endoskopien an Modellendurchführen und sich an Herz-Lungen-Wie-derbelebungen versuchen. Schwangere kön-nen einen Gipsabdruck ihres Bauches machenlassen und ganz Mutige an einem Hubschrau-berrundflug teilnehmen. Für Kinder gibt eseine besondere Sprechstunde für Kuscheltiere,ein Verletztenschminken, Gipsen, einen Kin-derhort und noch vieles mehr. Neben all denAttraktionen rund um den Krankenhausalltagwird natürlich auch das leibliche Wohl nicht zukurz kommen. Durch das bunte Programmmit Live-Musik führt Radio-Gütersloh-Mode-ratorin Tanina Rottman.

Elisabeth CarréeStadtring Kattenstroth 12833332 Gütersloh

Ärzte-Campusim Elisabeth CarréeEin Meilenstein in der Entwicklung des Hospitals

Mit einem Tag der offenen Tür am Samstag, 27. Oktober, von 11 bis 17 Uhr,öffnet das neue Elisabeth Carrée für die Besucher seine Pforten.

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Telefon 05241 2203430www.logopaedie-gaisendrees.de

Nervenärztliche PraxisDr. med. Dominik RadaProf. Dr. med. Gerhard SitzerFon 0 52 41 - 5 55 11 | Fax 0 52 41 - 5 80 119www.nervenärztliche-praxis-gt.de

Telefon 05241 50513-0www.orthopaedicum-guetersloh.de

Derzeit noch im Bau: Das neue Elisabeth Carrée nimmt im Oktober seinen Betrieb auf.

Dr. med. Matthias Krunke

Dr. med. Klaus Böge

Dr. Anke Bohlmann

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Frau Sioulis, „vernetzte Welt“, was bedeutetdas für den Endkunden?

Sandra Sioulis: Das hört sich komplizier-ter an als es ist. Wir alle haben zu Hauseeinen Fernseher, einen Computer oderLaptop und in den meisten Haushaltennoch ein oder mehrere Handys. Die ein-zelnen Geräte werden jetzt einfach mit-einander verbunden. Vielleicht helfen ei-nige Beispiele: Man ist unterwegs undmacht mit seinem Handy einen tollenSchnappschuss. Über die Vernetzung gehtdas Bild direkt auf den Computer und dasTV-Gerät. Der Rest der Famile kann die-ses Foto nun zeitgleich zu Hause an-schauen. Jetzt stellen Sie sich vor, Sie sindunterwegs, Ihre Lieblingssendung läuftgleich im TV und Ihnen fällt ein, dass Sievergessen haben, sie aufzunehmen. WennSie Ihre Geräte alle miteinander verbun-den haben, können Sie die Aufnahme aufIhrem Medienreceiver bequem über dasHandy starten.

Also werden meine Daten quasi im Internetgespeichert. Wie sicher sind sie dort aufbe-wahrt?

Sandra Sioulis: Das ist aus meiner Sichteine der wichtigsten Fragen. Hierbei istdie Wahl des Anbieters umso wichtiger.Denn für Sie als Endkunde ist es elemen-tar zu wissen, wo und wie die Daten im„world wide web“ gespeichert werden -und wie hoch die Sicherheit dort ist. Bei der Telekom beispielsweise werdenalle Daten hier in Deutschland auf einer„Serverfarm“ gespeichert. Das Gelände isthermetisch abgesichert wie ein Hochsi-cherheitstrakt und nur wenige ausgesuchteTechniker haben Zugang zu dieser An-lage. Natürlich ist diese durch mehrereSchutzmaßnahmen durch Angriffe ausdem Internet abgesichert. Hier sind dieDaten auf jeden Fall sicherer als bei vielenSozialen Netzwerken, die mittlerweile fast80 Prozent aller deutschen Bürger im Netznutzen.

Wo wird diese „Vernetzung“ in Zukunft enden?Sandra Sioulis: Jeder bestimmt selbst, wieoder was er vernetzen möchte. Durch denausgewählten Anbieter kann auch jederselbst entscheiden, wie viel Sicherheit erhaben möchte. Deshalb ist eine kompe-tente Beratung umso wichtiger.

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Vernetzte WeltDer Telekom Partner Shop in der Königstraße informiert

Telekom-Shopleiterin Sandra Sioulis informiert über die „Vernetzte Welt“.

In den Medien ist immer häufiger von der „vernetzten Welt“ die Rede. Aber:Was bedeutet das für den Endkunden und wie gefährlich ist es in Hinsicht auf

den Datenschutz? Fragen, die Filialleiterin Sandra Sioulis vom Telekom-Partner-Shop in der Königstr. 16, neben Finke, exklusiv für GT-INFO beantwortet hat.

Der Blick in die nähere Zukunft zeigt uns,dass es schon sehr bald möglich sein wird,beispielsweise sein Smartphone als Fern-bedienung zu nutzen. Das Highlight hier-bei ist, dass dies auch per Sprachsteue-rung funktionieren wird. Somit ist dasschnelle Umschalten durch einfache Nen-nung des gewünschten Senders kein Pro-blem mehr. Man sieht also, es wir allesmobiler. Bald wird man nicht nur zuHause auf seinem TV-Gerät das aktuelleFernsehprogramm schauen können, son-dern auch auf dem Smartphone, Tabletoder über den Browser des Computers.So kann man unter anderem lange Warte-zeiten am Flughafen überbrücken.

Dazu beraten wir den Kunden gerne inunserem Shop.

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60 Jahre FamilientraditionBestattungsunternehmen Lohmann feiert Jubiläum

1974 erfolgte dann ein Umzug indie Daltropstraße 5. Die Söhne Jür-gen, heutiger Bürgermeister derGemeinde Herzebrock-Clarholz,und Peter halfen seit 1966 im Ge-schäft mit aus. Der gelernte Di-plom-Betriebswirt Peter übernahmspäter das Geschäft und führt esnun seit 23 Jahren. Er und seine Eltern freuen sich da rüber, dass in-zwischen die beiden Söhne Markusund Matthias nach dem Studiumzum Diplom-Kaufmann 2009 indas Bestattungsunternehmen ein-gestiegen sind. Gemeinsam mit ihrem Vater führen sie das Fami -lienunternehmen in der Friedhof-straße 33 weiter.

Immer für die Kunden da„In der Zeit nach dem Verlust einesAngehörigen braucht jeder Mensch

einen Ort, an dem er Rat und Hilfebekommen kann“, beschreibt Mar-kus Lohmann seine Entscheidungfür einen Beruf, der vor allem densensiblen Umgang mit Menschenund eine würdevolle Umgebungverlangen. Drei Aufbahrungsräu-me bieten Gelegenheit, in persön-licher Atmosphäre in Ruhe Ab-schied zu nehmen. In der hauseige-nen Trauerhalle können Abschieds-feiern mit bis zu 40 Personen ganznach den eigenen Wünschen ge-staltet werden. „Wir legen großenWert auf die individuelle Betreu-ung“, so Matthias Lohmann. „Umden Angehörigen Zeit für ihreTrauer zu geben, übernehmen wiralle notwendigen Formalitäten, vonder Traueranzeige über die ärztli-che Todesbescheinigung, von derÜberführung in eigenen Bestat-

tungsfahrzeugen bis hin zur Bera-tung der persönlich gewünschtenBestattungsform.“ Ein seit 1996 be-stehender Kooperationsvertrag mitdem Steinmetz Georg Knopp jun.garantiert auch bei der Wahl des

Grabsteins Qualität und Individua-lität. In den vergangenen Jahren istdas Thema Bestattungsvorsorgezunehmend in den Mittelpunkt derUnternehmensinhalte gerückt. Im-mer mehr Menschen wünschensich, ihre eigene Bestattung zu re-geln, um Angehörige zu entlastenoder die eigene Form der Bestat-tung festzulegen. Im Bestattungs-unternehmen Lohmann erhaltenKunden alle notwendigen Details,die zur Vorsorge gehören – aus-führlich und individuell.

www.bestattungen-lohmann.de

In der hauseigenen Trauerhalle können Abschiedsfeiern mit bis zu 40 Personen individuell gestaltet werden.

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Matthias und Markus Lohmann (v.l.) führen das Gütersloher Bestattungsunternehmen in dritter Generation.

Das Gütersloher Bestattungsunternehmen Lohmann feiert sein 60-jähriges Jubiläum.In nunmehr dritter Generation steht das Familienunternehmen Menschen nach

dem Verlust eines Angehörigen mit Rat und Hilfe zur Seite. Die Anfänge gehen auf das Jahr 1952 zurück, als Tischlermeister Gustav Lohmann gemeinsam mit seiner

Frau Ruth das Unternehmen in der Friedrichstraße 6 gründete.

Der Aufbahrungsraum bietet Gelegenheit,persönlich Abschied zu nehmen.

Wir gratulierenBestattungen Lohmannzum 60-jährigen!FACHBETRIEB FÜR GRAB- UND NATURSTEINE · INH. GEORG KNOPP

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Go ... RobotErstes Zentrum für Servicerobotik in Westfalen eröffnet

Seit 35 Jahren gehört die Kreisch GmbH & Co. KG zu den führendenAnbietern zukunftsweisender Office-Lösungen. Jetzt sind die Spezialis -ten einen Schritt weiter gegangen und haben das erste Zentrum fürServicerobotik in Westfalen eröffnet. An der Carl-Zeiss-Straße 4 könnensich Kunden in einem speziell eingerichteten Showroom persönlichund live von der Leistungsfähigkeit aller derzeit verfügbaren Servicero-boter überzeugen. Denn: wer träumt nicht davon, abends nach Hause zukommen und die Wohnung ist gesaugt oder gewischt, die Fenster geputztund der Rasen gemäht. Moderne Serviceroboter übernehmen dieseDienstleistungen völlig selbstständig. Sie sind programmierbar, einfach

zu bedienen, zuverlässig und gründlich. Und: die Technik ist bereits aus-gereift. Ihre Zielgruppe sind vor allem Privathaushalte und Büroräumeoder Gärten. Bis zu 200 Quadratmeter können die kleinen Roboter mü-helos reinigen. Die Rasenmäher sind von der privaten Grünfläche bis zurGolfplatzgröße einsetzbar. In naher Zukunft wird es Roboter geben, dieRegenrinnen, Solarpanels, Parkplätze und Hauseinfahrten vollautoma-tisch und zuverlässig reinigen. Aber das Robot-Zentrum Güterlsoh bie-tet noch mehr. „Wir legen großen Wert auf kompetente, persönlicheFachberatung und den dazugehörigen technischen Service. Speziell ge-schulte Techniker und Mechaniker der Robotik geben unseren Kundendie Sicherheit, dass ihnen bei technischen Problemen schnell und ein-fach geholfen wird“, beschreibt der Geschäftsführende GesellschafterDirk Kreisch den Kundenservice direkt vor Ort.

Im Showroom des neuen Robot-Zentrums Gütersloh können sich Kunden live von der Leistungsfähigkeit der Serviceroboter überzeugen.

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Carl-Zeiss-Str. 4 | 33334 Gütersloh | Tel. 05241-9308-0 | [email protected] | www.robot-zentrum.deIndustriegebiet Nord B61 Richtung Bielefeld | Mo-Do 8-13 Uhr und 14-17 Uhr, Fr 8-14.30 Uhr, Sa 10-13 Uhr

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Odyssee von Arzt zu Arzt, um dieUrsache ihrer Schmerzen heraus-zufinden. Auf die Idee, ihrenZahnarzt danach zu fragen, kom-men die wenigsten. Das mensch-liche Kauorgan ist ein hochsensi-bles System, das ein Leben langzahlreichen unterschiedlichenEinflüssen unterliegt. Wird dasZusammenspiel zwischen Ober-und Unterkiefer gestört, kommtes zu Verspannungen in der Kie-fermuskulatur, die in enger Ver-bindung zur Muskulatur der Hals-und Lendenwirbelsäule und desBeckens steht. Verspannungen inder Kaumuskulatur und degene-rative Kiefergelenkveränderungenkönnen sich daher schnell bis indie Hals- und Lendenwirbelsäuleund ins Becken fortsetzen und zuHaltungsschäden sowie chroni-schen Schmerzen führen. DiesesKrankheitsbild nennt man cranio-mandibuläre Dysfunktion(CMD). Ursächlich für eine Stö-rung des Kiefergelenks und derKaumuskulatur können unter an-derem Zahnfehlstellungen (auch

nach kieferorthopädischer Be-handlung), Zahnfüllungen undZahnlücken, schlecht sitzenderZahnersatz oder auch traumati-sche Einflüsse auf die Wirbelsäulesein, insbesondere, wenn psycho-emotionaler Stress hinzu kommt.Auffällige Symptome sind Mus-kelschmerzen, Kiefergelenkbe-schwerden und Kiefergelenkkna -cken, Schleifspuren an denZähnen, zerstörte Zahnhälse bishin zu Schädigungen des Zahn-halteapparates. Das Erkrankungs-bild der CMD ist in seiner Kom-plexität nur dann zu erfassen,wenn eine ganzheitliche Betra-chung des Patienten erfolgt. Die-ses verlangt oft ein besondereszahnärztliches Fachwissen sowiedie Fähigkeit zur interdisziplinä-ren Zusammenarbeit mit speziali-sierten Zahntechnikern, Ortho-päden, HNO-Ärzten, Kieferor-thopäden, Schmerztherapeuten,Osteopathen und Physiothera-peuten. Die zahnärztliche Funkti-onsdiagnostik umfasst eine com-putergestützte klinische Analyseu.a. der Muskulatur, der Kieferge-lenke und der Bisssituation sowieeine instrumentelle Analyse, dieeine elektronische Vermessungder Kiefergelenke beinhaltet.

Hinzu kommt häufig die Auswer-tung von speziellen Röntgenauf-nahmen und bei besonderen Fra-gestellungen von weiteren bild-gebenden Verfahren wie MRT-oder DVT-Aufnahmen. Die Biss-situation des Patienten wird zurBestimmung der korrekten Biss-lage in einen Bewegungssimula-tor übertragen. Mit diesen Hilfs-mitteln kann der ausgebildeteZahnarzt eine aussagekräftigeDiagnose stellen und eine zielge-richtete Therapie einleiten. Diegesetzliche Krankenversicherungübernimmt die Untersuchungs-kosten nur in Ausnahmefällen,weitere Behandlungen nur zumTeil. Private Versicherer und Zu-satzversicherungen erstatten da-gegen einen großen Teil der Dia-gnose- und Therapiekosten.Weitere Informationen zu die-sem Thema finden Sie auf www.dr-merten.com

Zahnarztpraxis SürenheideDr. Achim Merten & KollegenThaddäusstraße 6833415 Verl-SürenheideFon (05246) 92230Fax (05246) 922320E-Mail: [email protected]

Viele Menschen nahezu jeder Al-tersgruppe leiden unter chroni-schen Kopfschmerzen, Nacken-verspannungen, Halswirbel-blockaden, Rückenleiden oderGesichtsschmerz. Die Behandlungerfolgt meist symptomatisch: Ein-renken, Spritzen, Massagen oderSchmerzmittel bringen oft nurkurzfristige Erleichterung. Man-che Patienten erleben eine wahre

Kann der Zahnarzt helfen?Kopfschmerzen, Tinnitus, Schwindel, Muskel- und Rückenverspannungen ...

Dr. med. dent. Achim Merten, Master of Sience Funktionsdiagnostik und -therapie.Tätigkeitsschwerpunkte: Kiefergelenkerkrankungen/CMD, Implantologie

Bei einer oder mehrerer der in den Fragen beschriebenen Beschwerden und vor Versor-

gung mit Zahnersatz (Kronen, Brücken, Prothesen), vor kieferorthopädischer Behand-

lung und vor Implantaten, ist die Funktionsuntersuchung notwendig, um ein Risiko zu

erkennen und dieses in der weiteren zahnärztlichen Behandlung zu berücksichtigen.

„Funktionelle Störungen sind Risikofaktoren, die den Erfolg von zahnärztlichen Behand-

lungen gefährden.“

1. Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Biss nicht stimmt?

2. Ist Ihre Unterkieferbeweglichkeiteingeschränkt?

3. Leiden Sie an Schmerzen in Ohr- u. Kiefergelenkregion?

4. Bemerken Sie Knack- oder Reibegeräusche beim Öffnen oder Schließen des Mundes oder beim Kauen?

5. Haben Sie Verspannungen der Nacken und/oder Schultermuskulatur?

6. Knirschen oder pressen Sie mit den Zähnen?

7. Leiden Sie unter Kopfschmerzen

oder Migräne?8. Leiden Sie unter Ohrge-

räuschen, Tinnitus oder Schwindelgefühl?

9. Haben Sie Probleme mit Ihrer Körperhaltung? (Wirbelsäule, Beckenschiefstand,Beinlängendifferenz)

10. Reagieren Ihre Zähne auf Temperatur- und/oder Druckunterschiede?

11. Bemerken Sie Zahnwanderungen?

12. Haben Sie Zahnverlust durch gelockerte Zähne/Implantate?

Dr. med. dent. Achim Merten

Kurzfragebogen zur Erkennung von funktionellen Störungen

(CMD, cranio-mandibuläre Dysfunktion) im sog. Kauorgan

CMD-Selbsttest

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Neues und Bewährtes für die Badgestaltung und energiesparende Hei-zungstechnik stehen im Mittelpunkt der Schautage. An diesen Tagen wirdden interessierten Besuchern eine Fülle von Informationen aufbereitetund für jeden plausibel dargestellt. Alternative Möglichkeiten der Brenn-stoffeinsparung bieten das Heizen mit Holzpellets oder der Einsatz vonWärmepumpen; diese beziehen die Energie aus der Erde oder der Luft undsind auch für ältere Häuser geeignet. Der moderne und sparsame Einsatzder Klassiker Öl und Gas sind ebenso Thema dieser Tage wie die Nutzungder Sonnenstrahlen durch Solarzellen mit enormer Energie-Effizienz.An beiden Tagen haben Besucher die Gelegenheit, sich umfassende In-formationen rund um Sanierung, Energie und Heizungssysteme an denelf interaktiven Terminals der Heizungsausstellung einzuholen. Ob De-signheizkörper für Wohnräume oder zeitgemäße Badeinrichtungen -hier findet der Interessierte die unterschiedlichsten Stilrichtungen. „Mitpfiffigen Ideen der Raumaufteilung und der Produkt- und Farbauswahlwird manche ‚Nasszelle‘ zum ‚Wohlfühlbad‘ “, so Gaby Stükerjürgen. Ge-nauso wichtig ist die Auswahl von pflegeleichten Oberflächen, wie bei-spielsweise Duschabtrennungen aus „ShowerGuard“-Glas, ein speziellentwickeltes korrosionsbeständiges und wartungsfreies Glas. Hier habenSchmutz und Kalk keine Chance. Baden und Duschen auf kleinstemRaum ermöglicht die „Twinline“. Diese Wannen-/ Duschkombinationmit niedrigem Einstieg ist ebenfalls im Bäderstudio ausgestellt.

Öffnungszeiten an den Schautagen: 29. September von 13 – 18 Uhr und am 30. September von 11 – 17 Uhr.

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Weitere Fragen zum Örtlichen als Buch beantworten Heidrun Hotop und Ka-tharina Wiebe, Flöttmann Verlag, Schulstraße 10, gerne persönlich oder te-lefonisch unter 05241-8608-24 und -27.

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Ab Oktober 2012 können Sie für Ihre Privatfeiern, Firmenanlässe und Weihnachtsfeiern unser 20-Jahre-Angebot genießen!

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Jeden Mittwoch im Oktober Reibekuchen bis zum Abwinkenmit Lachs, Schmand, Apfelmus und Preiselbeeren, pro Person € 12 00

Samstag, 3. November Westfälisches Kohlbuffetmit Minihaxen, Mettenden, Krustenbraten und Tafelspitz, pro Person € 12 50

Samstag, 27. Oktober Wildbuffetmit heimischem Wild. Vom Jäger zum Gast, pro Person € 19 50

Samstag, 17. November 4-Gänge-Menüaus der italienischen Küche, pro Person € 32 00

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Das Team der Pu-Thaimassage bietet traditionelle Thaimassage-Techniken an.

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Traditionell: Pu-ThaimassageUralte Heilmethoden nach thailändischer Medizin

Die Thaimassage ist eine uralte Heilmethodeder traditionellen thailändischen Medizin.  Siebringt Geist, Körper und Seele in Einklang undsorgt für ganzheitliche Entspannung. Mitten inGütersloh im „Hotel am Rathaus“ bietet dasMassageinstitut „Pu-Thaimassage“ traditionellethailändische Massagen an. Das Angebot ist viel-fältig: Von Akupressur- und Ölmassage überKopf- und Schultermassage bis zur Rücken- undGanzkörpermassage oder der Kräuterstempel-massage. Nicht nur bei Beschwerden, sondernvor allem auch vorbeugend, wirken die thailän-

dischen Massagetechniken gegen Symptome ei-nes hektischen Alltags wie beispielsweise Kopf-schmerzen, Verspannungen, Nervosität oderSchlafstörungen. In entspannter und angeneh-mer Atmosphäre können sich Kundinnen undKunden bei „Pu-Thaimassage“ vom Alltags-Stress erholen. Die Wellness-Pause für Ihr Wohl-befinden und Ihre Gesundheit.Auch wer jetzt schon zu Weihnachten liebenFreunden oder Verwandten eine Wellness-Pause für die Gesundheit sichern möchte, istbei „Pu-Thaimassage“ an der richtigen Adres-

se: In der Friedrich-Ebert-Straße 62 direkt imHotel am Rathaus gibt es Gutscheine für einetraditionelle thailändische Massage. Ein be-sonderer Kundenservice: Kostenlose Park-plätze gibt es direkt am Hotel.

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Physiotherapie bei mobilomobilo bietet eine indikationsspezifische und optimal abgestimmte Behandlung

· Physiotherapie, Krankengymnastik· Manuelle Therapie· Lymphdrainage bei Akut- und Sportverletzungen (kurzfristig terminierbar)· Lymphdrainage postoperativ· Krankengymnastik am Gerät (KGG)· Kinesiotape, Lymphtape (kurzfristig terminierbar)· Rückenschule (Gruppe und Einzeln)· Beckenbodentherapie, Beckenbodentraining· Klassische Massage, Kryotherapie, Eisanwendung· Wärmetherapie, Heißluft, heiße Rolle

In der Regel erstellt der Therapeut zu Beginn einen umfangreichen phy-siotherapeutischen Befund. So wird sichergestellt, dass eine indikations-spezifische und auf alle speziellen Bedürfnisse optimal abgestimmte Be-handlung erfolgt. Nach der Überweisung durch den Arzt beginnt dieAkutphase in der Regel mit physiotherapeutischen Anwendungen.Nach erfolgreichem Abschluss bietet Ihnen das mobilo ein speziell aus-gerichtetes Ausbauprogramm an, in dem die volle Wiederherstellung er-folgt. Anschließend hat man dann die Möglichkeit, den erzielten Erfolgbei mobilo in einem erhaltenden Programm langfristig zu sichern. Da-mit liegt der Fokus nicht nur auf der Beseitigung der Einschränkung,sondern vielmehr auf einer dauerhaften Gesunderhaltung und gestei-gerten Lebensqualität.

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Die Physiotherapie dient der Wiederherstellung, Erhaltung und Verbes-serung der Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers. mobilo hateine Vielzahl von Anwendungen im Portfolio:

Dauerhafte Gesunderhaltung und gesteigerte Lebensqualität stehen im Vordergrund der Behandlungen.

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Pflanzzeit für wurzelnackte RosenSeminar‚ Herbstpflanzung & Winterschutz bei NOACK ROSEN

Ab Mitte Oktober beginnt diePflanzzeit für wurzelnackte Ro-sen, dies sind Rosen ohne Topf-ballen. Der Herbst ist ein opti-maler Zeitpunkt für diesetraditionelle Pflanzart. Die Pflan-zen kommen frisch vom Feldund der noch warme Gartenbo-den bietet gute Voraussetzungenfür das Anwachsen. Zudem sind

sie vor allem bei größeren An-pflanzungen die kostengünsti-gere Variante. Gepflanzt werdenkönnen wurzelnackte Rosen bisder Boden zugefroren ist. In demreichhaltigen NOACK ROSENSortiment aus eigener Züchtungfinden sich Rosen für jede Gar-tensituation und für eine fach-kundige Beratung steht das Team

von NOACK ROSEN gerne vorOrt zur Verfügung.Ausführliche Informationen zurHerbstpflanzung und zum Win-terschutz von Rosen erhalten Sieim NOACK ROSEN Seminar„Herbstpflanzung & Winter-schutz“ am Samstag, den 13. Ok-tober. Eine telefonische Anmel-dung ist erforderlich.

NOACK ROSENIm Waterkamp 1233334 GüterslohTelefon 05241 20187www.noack-rosen.de

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90 Jahre BerufserfahrungVolksbank Gütersloh ehrt Jubilare

Besonderen Anlass zum Feiern hatte die Volksbank Gütersloh EndeAugust. Sie ehrte drei Jubilare für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit.Am 1. August konnte Klaus Poggenpohl auf eine 40-jährige Betriebszu-gehörigkeit zurückblicken. Bärbel Hunold und Nicole Mester gehörendem Unternehmen 25 Jahre an. „Die langjährige Betriebszugehörigkeitist für Vorstand und Geschäftsleitung eine große Freude und spricht fürdie große Verbundenheit und Treue zum Unternehmen“, betonte Vor-standssprecher Thomas Sterthoff im Rahmen einer Feierstunde in derVolksbank-Zentrale. „Daher ist uns auch eine nachgeholte Ehrung sehrwichtig“, betonte Thomas Sterthoff. Klaus Poggenpohl begann seine Laufbahn als Bankkaufmann am 1. August 1972. Nach verschiedenen Stationen wurde er 1990 Leiter desZahlungsverkehrs. Mit zunehmender Entwicklung von Online-Ban-king, EDV und den neuen Medien wurde er 2001 erster Ansprechpart-ner rund um das Thema Onlinebanking der Volksbank Gütersloh. Bär-bel Hunold blickt auf 25 Jahre Tätigkeit bei der Volksbank Güterslohzurück. Sie begann ihre Ausbildung am 1. August 1987 bei der damali-gen Spar- und Darlehnskasse Gütersloh eG. Inzwischen arbeitet sie alsAssistentin im Vermögensmanagement in Teilzeit und managt so erfolg-reich Familie und Beruf. Am selben Tag wie ihre Kollegin startete auchNicole Mester ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bei der damaligenVolksbank Rheda-Wiedenbrück. Seit Anfang dieses Jahres koordiniertsie als Teilzeitmitarbeiterin in der Volksbank-Zentrale den Bereich„Ideen und Beschwerden“.

Vorstandssprecher Thomas Sterthoff (li.) und Vorstandsmitglied Michael Deitert (r.) gratulierten denJubilaren (v.l.) Bärbel Hunold (25. Jubiläum), Werner Schönfeld (Leiter des Vermögensmanagement),

Nicole Mester (25. Jubiläum), Jens Holeczek (Leiter Direktbank) Klaus Poggenpohl (40. Jubiläum).

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Oktoberfest im BermpohlZünftiges Feiern in uriger Atmosphäre

Die urige Atmosphäre im altenGasthaus Bermpohl ist einzigartigin Gütersloh. In der kalten Jah-reszeit zieht es die Gäste aus demgroßzügigen Biergarten in die ge-mütlichen Gasträume des altenFachwerkhauses an der BerlinerStraße 158. Hier lässt es sich leichtund beschwert feiern – besondersjetzt zum Oktoberfest. Die einla-dende Theke ist der ideale Ort fürein zünftiges Feiern wie in Mün-chen: kühles Bier, Wein oder auchnur eine Apfelschorle.. Aber auchfür private Feiern im Familien-kreis, für Betriebs- oder Jubilä-umsfeiern bietet das GasthausBermpohl den perfekten Rahmen.Wo früher die Billardtische stan-den, wurde im vergangenen Jahrein separater Raum eingerichtet.

Die gemütlichen Ulmentischeverleihen dem Raum einen per-sönlichen Charakter mit beson-derer Atmosphäre. Und so lang-sam wird es auch Zeit, über denpassenden Ort für die kommendeWeihnachtsfeier nachzudenken.Die bekannten Köstlichkeiten ausder Küche bieten für jeden Ge-schmack und für jede Festlichkeitgenau das Richtige. Da sind Stim-mung und gute Laune garantiert.

Berliner Straße 15833330 GüterslohTelefon (05241) [email protected]

Beim Oktoberfest im Gasthaus Bermpohl geht es richtig ab.

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Interhyp – die FinanzierungsexpertenAktuelles Zinstief für das eigene Zuhause sichern

Herr Fritsche: Ist Baugeld jetzt günstig?Fritsche: Historisch günstig! Die Zinsensind in den vergangenen Monaten so nied-rig wie seit mehr als fünfzig Jahren nicht.Experten erwarten aber, dass sie wieder stei-gen werden.

Was sollten Bauherren und Immobilienkäufer tun?

Fritsche: Nicht abwarten, sondern ein ge-plantes Bau- oder Kaufvorhaben jetzt inAngriff nehmen! Und wenn ein laufenderKredit bald ausläuft, ist es sinnvoll, sich diegünstigen Zinsen für den Anschlusskreditzu sichern.

Interhyp ist der größte Anbieter von privaten Baufinanzierungen in Deutschland.Was macht Sie so erfolgreich?

Fritsche: Unser Geschäftsmodell ist einfachund bietet einen echten Mehrwert für denKunden. Anders als die klassische Bank mitihrem hauseigenen Kredit, haben wir Zugriffauf die Angebote von mehr als 300 Darle-hensgebern. Unsere Berater sind auf die Bau-finanzierung spezialisiert und entwickeln mitihren Kunden die passende Finanzierungslö-sung – beste Konditionen inklusive.

Die Niederlassung Gütersloh hat im Juli eröffnet – in Ergänzung zum Standort Bielefeld. Welche Bedeutung hat die Beratung vor Ort?

Fritsche: Eine große! Für viele ist eine Im-mobilienfinanzierung eine der wichtigstenfinanziellen Entscheidungen des Lebens.Wir bieten dafür eine umfassende persön-liche Beratung – direkt hier in Gütersloh.

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Marcus Fritsche, Leiter Interhyp-Niederlassung Gütersloh.

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p AGDas aktuelle Zinstief bietet Bauherren und Immobilienkäufern derzeit

gute Möglichkeiten, über die eigenen vier Wände nachzudenken. GT-INFO sprach mit Marcus Fritsche, Leiter Interhyp-Niederlassung Gütersloh

und Spezialist für private Baufinanzierungen.

„Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße“, formulierte einst der berühmtedeutsche Pathologe Rudolf Virchow (1821-1902). Doch warum ist das so?Darüber informiert das Klinikum Gütersloh Betroffene und Interessiertebeim ersten Gefäßtag am Samstag, 13. Oktober, von 10 bis 14 Uhr. Im Mit-telpunkt stehen Gefäßerkrankungen, Präventionsmaßnahmen und was je-der selbst für eine gute Durchblutung tun kann. Darüber hinaus stellt sichdas Team der Klinik für Gefäßchirurgie um den neuen Chefarzt Dr. MichaelMaringka mit Kurzvorträgen vor. Auch in persönlichen Gesprächen stehendie Ärzte der Klinik für Gefäßmedizin Rede und Antwort. Ebenso lohnteine Besichtigung der Industrieausstellung im Neubau-Saal mit dem Neue-sten aus Medizin und Medizintechnik. Wer die Gesundheit seiner Blutge-fäße kontrollieren lassen möchte, kann kann zu den Vorsorgeuntersuchun-gen im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) gehen. Und wer eineReise ins menschliche Innenleben machen möchte, kann das begehbare sie-ben Meter lange Venenmodell erkunden. Die Besucher erwartet ein infor-mativer Tag rund um das Thema Gefäßgesundheit.

Gefäßtag am Klinikum GüterslohInformationen, Vorträge und Vorsorge rund um die Gefäßgesundheit

Vorträge und VorsorgeVorträge (Neubau-Saal)

10.00 - 10.15 Uhr Begrüßung – Dr. Michael Maringka

10.15 - 10.30 Uhr Bauchaortenaneurysma – Christophoros Kontos

10.30 - 10.45 Uhr Gefäßdiagnostik und Eingriffe, Vorstellung der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie – Dr. Peter Berliner

10.45 – 11.00 Uhr Operative Therapie der Arteriellen Verschlusskrankheit (AVK) - Dr. Bertram Rodemeier

11.00 - 11.15 Uhr Gefäßmedizin der Halsschlagader (Arteria Carotis) – Dariusz Styczen

11.15 – 11.30 Uhr Venenchirurgie – Dr. Holger Wienecke

11.30 - 12.00 Uhr Diskussion

Industrieausstellung (Seminarraum, EG Bettenhaus Süd)

12.00 – 14.00 Uhr

Vorsorgeuntersuchungen am MVZ

12.00 – 14.00 Uhr Ultraschall der Bauchaorta – Untersuchungsraum 1

Ultraschall der Venen – Untersuchungsraum 2

Ultraschall der Halsschlagader – Untersuchungsraum 3

Ultraschall der Arterien – Untersuchungsraum 4

Dr. Michael Maringka, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, berät mit seinem Team am Gefäßtag Besucher und Interessierte.

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Schule aus, was dann?Coachingformat für Oberstufenschüler

Für viele Jugendliche stellt sichgegen Ende der Schulzeit dieselbeFrage: Schule aus, was dann?5.445 Studiengänge, mehr als 300anerkannte Ausbildungsberufeund verschiedenste schulische so-wie duale Ausbildungen stellenjunge Menschen vor die schwie-rige Entscheidung zur richtigenBerufswahl. Denn: Wer die Wahlhat, hat die Qual. Cathrin Reich, die als zertifizier-ter Coach für Fach- und Füh-rungskräfte arbeitet, hat sich zudem auf das Coaching vonOberstufenschülern spezialisiert.„Viele angehende Abiturientenkönnen ihre eigenen Stärken, In-teressen und Bedürfnisse ohneUnterstützung von außen nochnicht realistisch einschätzen. Diesist jedoch die Voraussetzung füreine Berufswahl, die auch aufDauer zufriedenstellend ist“, er-klärt Cathrin Reich aus ihrer Be-rufserfahrung. Durch das Coa-

chingformat „Schule aus, wasdann?“ erhalten Jugendliche eineklare Zukunftsperspektive. Siewerden von dem Entscheidungs-druck befreit, unter dem sie ste-hen und können sich mit mehrEnergie auf ihre Abiturprüfun-gen konzentrieren. Der Coa-chingprozess besteht aus einerKombination aus Einzel- undGruppengesprächen. Letzterefinden in einem Seminarraum ei-nes Gütersloher Hotels, die Ein-zelcoachings nach individuellerAbsprache statt. „Schule aus, wasdann?“ beginnt ab dem 18. Okto-ber. Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen. DasErstberatungsgespräch ist grund-sätzlich kostenlos.

Cathrin ReichAm Parkbad 13 · 33332 GüterslohTelefon: 0170-9349889E-Mail: [email protected]

Cathrin Reich: „Als Coach kann ich dich bei der Gestaltung deiner Zukunft aktiv unterstützen.“

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Menschen mit Problemen schnell und einfach zu helfen, das ist das Ziel vonHeike Küst. Die gelernte Krankenschwester hat nach über 20-jähriger Be-rufserfahrung in der psychosozialen Beratung und Zertifizierung als Mas -ter of NLP (Neurolinguistisches Programmieren) DVNLP, SystemischerCoach und wingwave-Coach, vor Jahren das Institut für NLP Coaching undKommunikationstraining „GOLDENGATE“ eröffnet. Zudem ist sie offi-zielle Kooperationspartnerin und Fachcoach des Paderborner Flughafenszum Thema Phobien.

Viele ihrer Kunden kommen über Empfehlungen von Ärzten und ehema-ligen Kunden. Einer, der schon Wochen vor dem Urlaub Angst vor einemFlug verspürte, wurde nach nur drei Beratungen von seiner Flugangst be-freit. Eine junge Frau, die ein Studium in Heidelberg nicht beginnen konnte,weil sie, sobald sie allein war, Angstzustände bekam, kam auf Empfehlungihrer Psychiaterin. Nach acht Sitzungen konnte sie sich ihren Wunsch er-füllen und studiert nun in Heidelberg. „Darum wende ich NLP an,“ meint

Heike Küst, „weil nur wenige Beratungen not-wendig sind, um die von den Kunden gesetz-ten Ziele zu erreichen.“ Die Grundannahme des NeurolinguistischenProgrammierens ist die Tatsache, dass jederüber ein Potenzial von gesunden Fähigkeitenverfügt. Sie sind durch Erfahrungen gewachsenund im Gehirn gespeichert. Dennoch habenwir zu diesen Fähigkeiten oft keinen Zugang,weil sie z. B. von negativen Lebens- ereignissenverschüttet wurden. NLP zeigt Wege auf, dieseFähigkeiten zu entdecken und sie – einemWerkzeug gleich – nutzbar zu machen. Ziel istes, die im Unterbewusstsein verankerten Poten-

ziale freizulegen, um wieder Zugang zu neuen, aber eigenen Kraftquellen zufinden. Dazu werden Sprache, Ausdruck und die Vorstellungskraft genutzt.Mit diesen Möglichkeiten werden in kurzer Zeit Veränderungen geschaffenin Bezug auf Einstellungen, Verhalten und Kommunikation. NLP findet Wege aus eingefahrenen Verhaltensmustern, zeigt neue Perspek-tiven auf, hilft, sich und den Mitmenschen besser zu verstehen, schafft Stra-tegien, sich besser verständlich zu machen, hilft Ängste abzubauen und trägtzu einer effektiven Kommunikation bei.

Die Schwerpunkte ihrer Arbeit umreißt Heike Küst wie folgt: „Ich ent-wickle, gemeinsam mit dem Kunden, Strategien gegen unangenehme Ver-haltensmuster wie z. B. Ängste, Eifersucht, Stress oder Flugangst. DerKunde erlernt Techniken gegen die Folgen belastender Erlebnisse wie Un-fall, Mobbing, Zahnarztbesuch oder Todesfall. Ich helfe, Lösungswege beipsychosomatischen Beschwerden wie etwa Übergewicht, Allergien oderauch Schlafstörungen zu finden und biete eine Kommunikationsoptimie-rung für Angestellte und Führungskräfte. Einen besonderen Platz findet dasThema: Stärkung der Selbstheilungskräfte bei schweren Erkrankungen.“Was ist nun NLP, und wem hilft es? Jeder Mensch wählt den für sich best-möglichen Weg, um seine Ziele zu erreichen. Er hat einen guten Grund,weshalb er diesen und keinen anderen Weg wählt. Dieser Weg, welcher ofteinem Verhalten gleichkommt und immer wieder gewählt wird, kann sichzum Beispiel als Eifersucht, Angst, Kommunikationsfehler, Allergie, Herz-rasen und Übergewicht zeigen. NLP kooperiert mit dem Teil in uns, der unsnachts aufwachen lässt, wenn es brennt, mit dem Teil, der die Problemlö-sung hat – unserem Unterbewusstsein. Es bezieht den „guten Grund“ mitein, den es für unsere „alten Wege“ gibt. NLP hilft Ihnen, alternative Wegezu finden, mit denen Sie einfacher und effektiver ihr Ziel erreichen. FrauKüst lädt ein: „Rufen Sie mich an, ich nehme mir gerne Zeit für Sie!“

Gesundheit PraxisÄngste, Zwänge & Phobien

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Telefonische Sprechzeiten: Di. + Do. 12.30 bis 13.30 Uhr · Telefon [email protected] · www.hk-goldengate.de

Nachruf

Susanne Clemens ist totDie Gütersloher Fotografin Susanne Clemens ist in den Morgen-stunden des 24. September 2012 an einem schweren Krebsleidengestorben. Sie hat fest daran geglaubt den Feind in ihr besiegenzu können, sie hat gehofft und doch verloren. Nun ist sie gegan-gen und wartet auf ihre Freunde in Nangijala (Astrid Lindgren„Brüder Löwenherz“).

Seit 1980 war Susanne Clemens Fotografin aus Leidenschaft,denn nichts war für sie spannender als die „Faszination Mensch“.Mit Einfühlungsvermögen, Kreativität, Kompetenz und viel Spaßhielt sie die spannenden Momente des Lebens für die Ewigkeit festund zelebrierte für ihre Kunden Fotoerlebnisse der besonderenArt. Bereits mehrmals hatten RTL II und Pro7 über die Arbeit derFotografin berichtet, die zusammen mit ihrem Team ihren Berufals Berufung ansah. Berufung, die Wünsche und Vorstellungen ihrer Kunden zu verstehen und sie fotografisch in zeitgemäßeBildnisse umzusetzen. Ihre Aufnahmen leben. Es sind nicht diealltäglichen „vor der Leinwandstehen-und-bitte-lächeln-Bilder“,sondern Fotos die von Herzen kommen. Menschen, wie Men-schen sind und selbst Kinder, die keine Lust auf das Familienbildfür Oma und Opa haben, waren nach den Aufnahmen im Foto-studio in Meiers Mühle begeistert. Für das Magazin GT-INFOund den Flöttmann Verlag war Susanne Clemens eine gute undzuverlässige Partnerin. Im wunderschönen Ambiente zum Ein-gang des Stadtparks, dort wo Mensch, Kunst und Zeitgeist zusam-menkommen, hielten die Fotografierten den Atem der Zeit an, lie-ßen sich fallen und fühlten sich wohl. Susanne Clemens’Lebenswerk, ihr Fotostudio, wird weitergeführt, um nicht nur dasAndenken zu bewahren, sondern auch weiterhin den Menscheneine Freude mit unvergesslichen Aufnahmen bereiten zu können.

Als Mitbegründerin des Vereins BfGT Bürger für Güterslohsetzte sich Susanne Clemens für die Interessen der Bürger ein undwar seit 1999 Mitglied verschiedener Gremien – unter anderemdes Sozial-, Bildungs- und Sportausschusses. Seit 2009 war sie zu-dem Mitglied des Rates der Stadt Gütersloh.

Susanne Clemens †

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Der Fachhochschul-StandortGütersloh ist eine Erfolgsge-schichte. Dies belegen die stei-gende Nachfrage nach den pra-xisintegrierten Studiengängenund die gute Anbindung an dieheimische Wirtschaft. Damit diesauch so bleibt, bedarf es in dennächsten Jahren einer dauerhaf-ten finanziellen Sicherung desStandortes. Bislang wird der Stu-dienort Gütersloh im Wesentli-chen aus Geldern des Hoch-schulpaktes finanziert. Dieserläuft allerdings im Jahr 2018 aus.Für eine Verankerung Güterslohsim Hochschulkonzept des Lan-des und somit eine direkte finan-zielle Ausstattung machen sichnun der LandtagsabgeordneteHans Feuß und BürgermeisterinMaria Unger (beide SPD) stark.Im Rahmen seines Antrittsbesu-ches im Gütersloher Rathausmachte Feuß klar, dass ihm die

dauerhafte Sicherung des Hoch-schul-Standortes Gütersloh eineHerzensangelegenheit sei. Daherwerbe er in Düsseldorf kräftig für die Aufnahme in das Landes-programm. Auf der Tagesordnung des guteinstündigen Gesprächs standauch die Entwicklung der Schul-landschaft in Gütersloh, für HansFeuß als Mitglied des Schul-Aus-schusses ein besonderes Anlie-gen. Im Blickpunkt hier beson-ders: die geplante Neueinfüh-rung der PRIMUS-Schule imGütersloher Norden. „Längeresgemeinsames Lernen, eine guteSchüler-Lehrer-Relation, einheit-liche Unterrichtskonzepte vonKlasse 1 bis 10 – diese Modell-schule bietet gute Voraussetzun-gen und kann zur qualitativenVerbesserung der GütersloherSchullandschaft beitragen“, un-terstrich Feuß.

Das Angebot, am Haushalt der Stadt mitzuwirken, geht auch in diesemJahr wieder online. Noch bis zum 7. Oktober können Vorschläge einge-bracht und diskutiert werden, die Abstimmung erfolgt ab dem 23. Ok-tober. Das Meinungsbild, das sich auf diese Weise ergibt, geht in die Haus-haltsberatungen für das Jahr 2013 von Rat und Ausschüssen ein. Deshalbgilt: Je höher die Teilnehmerzahl, desto überzeugender das Votum. Bür-germeisterin Maria Unger und Kämmerin Christine Lang fordern alleGütersloher zum Mitmachen auf. 2011 begann die Stadt Gütersloh mitdem Projekt „Bürgerhaushalt“. Mit rund 1700 registrierten Nutzern befand sie sich damals im oberen Be-reich des Städtevergleichs. Die Teilnehmer am Bürgerhaushalt bleiben an-onym und können zu jedem Zeitpunkt sehen, was mit ihren Vorschlägengeschieht oder wie der favorisierte Vorschläge von anderen bewertetwird. Auch über die Ergebnisse der politischen Diskussion in Rat undAusschüssen informiert die Bürgerhaushalt-Plattform.

Standort stärkenFeuß und Unger setzen sich für Fortsetzung der Erfolgsgeschichte ein

Mitreden und MitgestaltenMitmachen beim Bürgerhaushalt 2013

Antrittsbesuch von Hans Feuß MdL (SPD) bei Bürgermeisterin Maria Unger.

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Mitreden – Mitgestalten!

Ab 13. September

www.buergerhaushalt.guetersloh.deDas Plakat zum Bürgerhaushalt 2013 lädt zum Mitmachen ein.

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Die neue Strategie, auf die sichVorstand, Aufsichtsrat und Eigen-tümer verständigt haben, siehtvier Stoßrichtungen vor: Stärkungder Kerngeschäfte, digitale Trans-formation, Auf- und Ausbau vonWachstumsplattformen sowie re-gionales Wachstum mit einemAusbau der Geschäfte in aufstre-benden Wirtschaftsnationen undden USA. Die für die Umsetzungdieser Strategie erforderlichenMittel sollen aus dem laufendenGeschäft sowie einem Mix ausFremd- und Eigenkapitalauf-nahme kommen. Neben organi-schem Aufbau sind auch größere

Akquisitionen und strategischePartnerschaften geplant. „UnserGeschäftsumfeld verändert sichschneller als je zuvor, getriebendurch Megatrends wie die Digi-talisierung oder den global wach-senden Bedarf an Bildung und anOutsourcing-Angeboten“, erläu-terte der Vorstandsvorsitzendevon Bertelsmann, Thomas Rabe,vor den Kongressteilnehmern.„Bertelsmann nimmt die Chan-cen, die sich daraus ergeben, aktivwahr. Dabei können wir auf ei-nem starken Fundament auf-bauen: Gute Marktpositionen,hohe Renditen und exzellente Ma-

nagement-Teams. Wir haben erst-klassige Inhalte und damit einenwertvollen Rohstoff auch für diedigitale Welt. Wir schaffen fürProduzenten, Autoren oder Wer-betreibende ein Millionenpubli-

kum und sind für Großkundenaus der IT- und Hightech-Brancheein innovativer Servicepartner.Allerdings wächst Bertelsmannheute zu langsam. Hier wollen wirdas Tempo erhöhen, die Digitali-sierung offensiver vorantreibenund uns stärker den schnellerwachsenden Regionen zuwen-den.“ Auf dem Kongress wurdenentlang der vier Stoßrichtungeninsgesamt 16 strategische Initiati-ven vorgestellt. Dazu gehören ins-besondere die weitere Stärkungder Inhaltegeschäfte durch Inves -titionen sowie die Bindung kreati-ver Talente, aber auch die Nut-zung von Konsolidierungsmög-lichkeiten, verbunden mit einemklaren Führungsanspruch.Die regionalen Wachstumsschwer-punkte liegen in China, Indien undBrasilien. Zudem soll die Positionvon Bertelsmann in den USA wei-ter ausgebaut werden, dem nachwie vor größten und innovativstenMedienmarkt weltweit.

Aufbau neuer Geschäftsbereiche geplant Bertelsmann legt strategischen Kurs für die nächsten Jahre fest

Stellt den strategischen Kurs für die nächsten Jahre vor: Thomas Rabe,

Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann, vorrund 500 Führungskräften des Konzerns.

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Bertelsmann soll in den kommenden fünf bis zehn Jahrenzu einem schneller wachsenden, internationaleren und

digital führenden Unternehmen umgebaut werden. Einenentsprechenden Kurs präsentierte der Bertelsmann-

Vorstand rund 500 Führungskräften des Konzerns auf einem internationalen Management-Kongress in Gütersloh.

Gleiche Interessen verbinden die Mitglieder des Kommunalen Schadens-ausgleichs westdeutscher Städte (KSA), die am 7. September mit 80 Teilneh-mern ihre Mitgliederversammlung im Theater Gütersloh abhielten. Siekooperieren in kommunalen Versicherungsfragen, so dass die KSA ihrenMitgliedern Haftpflicht-, Kraftfahrt-, und Unfalldeckungsschutz bietet.Die Besonderheit der Kommunalen Schadensausgleiche liegt darin, dass je-dem einzelnen Mitglied nach dem Solidarprinzip Versicherungsschutz fürdas Risiko eines außerordentlichen Schadenaufkommens in unbegrenzterHöhe gewährt wird. Als Vorsitzende der Mitgliederversammlung nutzteBürgermeisterin Maria Unger die Gelegenheit, um den Standort Güterslohim Kultur-, Wirtschafts- und Bildungsbereich vorzustellen. Bei einer an-schließenden Führung konnten die Mitglieder auch einen Blick hinter dieKulissen des Theaters werfen.

Mitgliederversammlung der KSA im TheaterTheaterführung inklusive

Die KSA tagte in Gütersloh: (v.l.) Rechnungsprüfer Bernd Mombrei, Vorsitzende der Mitgliederversammlung Bürgermeisterin Maria Unger, Geschäftsführer Harald Kramer

und die Vorstandsmitglieder der KSA, Dr. Hermann Janning, Beate Zielke, Dr. Wolf Heinrichs, Joachim Hampe und Guntram Pehlke.

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Der Vogelschutz- und -liebhaber-verein Friedrichsdorf und Umge-bung e.V. feiert in diesen Tagensein 50-jähriges Bestehen. Ziel desVereins ist der Schutz der heimi-schen Vogelwelt und die Haltungund Zucht europäischer wie exoti-scher Vögel. Die jährlich stattfindende Vogel -ausstellung ist und war immerSpiegelbild des Vereinslebens. Vom27. Oktober bis 4. November ist eswieder soweit: Auf Hof Windel inBielefeld wird die führende euro-päische Vereinsausstellung zumAnziehungspunkt für Fachleuteund für Besucher, die sich „nur“am Anblick der Vögel und derherrlichen Dekorationen erfreuenwollen. Auf 1000 Quadratmeternreiner Ausstellungsfläche werdenrund 200 Vogelarten präsentiert.Der Verein möchte mit der Aus-stellung den Besuchern die Viel-falt, Schönheit und Nützlichkeitder Vogelwelt vermitteln, für derenErhalt werben und Anregungen zusachgerechter Vogelhaltung undzum aktiven Vogelschutz geben.Dabei hat die Einbeziehung von

Kindern und Jugendlichen einenhohen Stellenwert. Neben der Viel-falt der gezeigten Arten und derenUnterbringung in großen Volierenund Freifluganlagen, werden dieTiere in ihren speziellen Lebens-räumen dargestellt. Die Ausstel-lung ist am Eröffnungstag von 10bis 20 Uhr geöffnet, an den folgen-den Tagen von 9 bis 20 Uhr. DerEintritt für Schulklassen mit Lehr-personal und für Kindergärten istmontags bis mittwochs und frei-tags vormittags nach vorherigerAnmeldung frei.

Vogelausstellung50 Jahre Vogelschutz- und -liebhaberverein

Gelbbrustaras können äußerst zahme, anschmiegsame Vögel sein.

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Ah ja. Sagen wir’s mal so, hättevon denen, die da jetzt jammern,nur ein Bruchteil regelmäßig dieMeyer-Küche aufgesucht, würdedas Restaurant vielleicht nichtso leichtfertig von seinen Besit-zern aufgegeben. Gleiches giltfür die seit Monaten brachlie-genden Räumlichkeiten der tra-ditionsreichen Deele. Dabei be-herbergte unsere Region frühereinmal eine Menge großartigerSterne-Köche. Heutzutage ist es

für die gehobene Küche in Gü-tersloh allerdings schwer zuüberleben, die Gäste bleibenmehr und mehr aus. Liegt es amGeld? Wohl eher nicht, dieKlientel für ein solches Angebotist sicherlich nicht geschrumpft. Doch gegessen wird mittlerweilelieber zu Hause, nach den Re-zepten irgendwelcher TV- undC-Promi-Hobbyköche.

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Birgit Compin sorgt sich um die letzten großen Gourmet-Köche der Region.

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Bürgerhaushalt – schleichende Beerdigung?Wenn zu Beginn des Jahres dieCDU dem Drängen der Grünennicht nachgegeben hätte, wäre erschon im Januar als Randerschei-nung eine Episode geblieben: derBürgerhaushalt 2013. Und kaumeiner hätte das Fehlen bemerkt.Nach 328 Vorschlägen zu Beginndes Verfahrens 2011 ist die Betei-ligung von 111 Vorschlägen 2012auf unter 100 mehr oder wenigerinteressante Anregungen abge-sackt. Die Beteiligung an derHaushaltsmitgestaltung ist alsobei 96.000 Einwohnern in Pro-zentzahlen ausgedrückt kaumnoch zu messen. Die Politik kannzusammen mit der Verwaltungzur Tagesordnung übergehen unddie Anregungen einstampfen, wiesie es in der Vergangenheit schonimmer gemacht hat.Verwertbare Vorschläge gibt eskaum. Oder glaubt jemand imErnst, dass die Stadthalle abgeris-sen und durch Wohnbebauung ge-nutzt wird? Statt über die 30 Jahrealte einstmals „gute Stube“ vonGütersloh nachzudenken, sollteeventuell das 50 Jahre alte Verwal-

tungshochhaus zur Disposition ge-stellt werden, um die Bausündender Vergangenheit zu beseitigen.Interessanter dürfte da schon derVorschlag sein, den Wochenmarktvom Berliner Platz und Marktplatzauf das Gelände zwischen Martin-Luther- und Apostelkirche zu ver-legen. Ein Aspekt, über den sichnachzudenken lohnt.Da nur noch wenige Städte undGemeinden in Nordrhein-West-falen den Bürgerhaushalt auf ihrerAgenda haben, sollten die Rats-fraktionen den Mut aufbringenund einer eventuellen Neuauflageihre Zustimmung verweigern. Essei denn, die Initiative „Demokra-tie wagen“, die ebenfalls nur auseiner Handvoll Personen besteht,kann neue Impulse geben, die imRathaus mehrheitsfähig sind.Der Antrag der Grünen, einenBürgerhaushalt für das LandNRW einzubringen und verab-schieden zu lassen, scheint auchgestorben zu sein. Jedenfalls hatman dazu weder vom Fraktions-vorsitzenden Marco Mantovanellinoch von der MdL AbgeordnetenWibke Brems seit längerer Zeit et-was gehört und gelesen.

Warten auf die „nette Toilette“Delbrück und Rietberg haben sie schon. Und demnächst auchRheda-Wiedenbrück: Die „netten

Sinfonie und FriedrichsWas kaum jemand für möglichgehalten hat, ist dem KulturräumeChef Andreas Kimpel jetzt dochnoch gelungen. Er kann für dieseit Juli verwaiste Gastronomie inder Stadthalle zum 1.Oktober ei-nen Nachfolger präsentieren. DerSaarländer Kurt Biesel wird in dieFußstapfen von den Siewekes tre-ten und aus der „Sinfonie“ das„Friedrichs“ machen. Zu diesemfür viele sicherlich überraschen-den Coup gebührt Andreas Kim-pel Lob und Anerkennung. UndKurt Biesel Respekt, weil er sichauf das „Abenteuer Stadthalle“eingelassen hat.Erstaunlich ist nur, dass Biesel ei-nen Pachtvertrag von nur dreiJahren akzeptiert und die angeb-lich marode und renovierungsbe-dürftige Küche der Stadthalle wiein Augenschein genommen über-nehmen möchte. Von bauord-nungsrechtlichen Vorschriftenund Brandschutzauflagen, die un-ter anderem mit Olaf Siewekezum Disput geführt haben, ist an-scheinend keine Rede mehr. Selt-sam – und der Kulturausschussscheint nicht nur hoch zufrieden,sondern auch erfreut über dieseEntwicklung zu sein. Zumal damitauch die einst angekündigte Inves -tition in die Küche in Höhe von750.000 Euro vom Tisch ist und inden kommenden Jahren nur noch250.000 Euro zu Lasten der Stadtanfallen.„Ein guter Tag für Gütersloh“,stellte Bürgermeisterin Maria Un-ger zufrieden fest, denn für sie ist

Toiletten“, in denen Gastronomenihr „stilles Örtchen“ kostenlos zurVerfügung stellen. Auch in Gü-tersloh soll dieser Service ange-boten werden. Das haben die zu-ständigen Ausschüsse vor überzehn Monaten beschlossen. Spätes -tens im Mai sollte das Konzept mitder Finanzierung stehen – es gehtum ein paar Tausend Euro – undin die Tat umgesetzt werden. Abernichts rührt sich. Gastwirte, diesich zur Zusammenarbeit mitdem Ordnungsamt bereit erklärthaben, zucken mit den Schultern,wenn sie auf den Vollzug des Be-schlusses angesprochen werden.Und harren der Dinge, die dakommen sollen. Oder auch nicht.Für die Besucher der GütersloherInnenstadt stehen damit weiter-hin nur zwei Bedürfnisanstaltenzur Verfügung: In der KarstadtPassage hinter dem alten Amts-gericht und vor dem GütersloherHauptbahnhof. Hier kostenlos,dort gegen Salär. Ein Armutszeug-nis für eine Kreisstadt mit fast100.000 Einwohnern.Und wenn sich Ausstellungsma-cher bei Veranstaltungen nichtüber die Bezahlung der Toiletten-damen einigen können, bleibt dasöffentliche „Klo“ auch schon ein-mal geschlossen, wie es in denletzten Wochen und Monaten im-mer wieder vorgekommen ist.

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Die Beteiligung an der Haushaltsmitgestaltung ist bei 96.000 Einwohnern in Prozentzahlen ausgedrückt kaum noch zu messen.

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: GT-

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Das MonatszeugnisDie GT-INFO-Noten für gute und schlechte lokale Leistungen

DatenhandelDie Stadt Gütersloh betreibt – wie andere Kom-munen auch – offensichtlich schwunghaftenHandel mit Bürgerdaten. Insgesamt 67.000 Eurohat die Stadt Gütersloh im vergangenen Jahrdurch den Verkauf von privaten Einwohner-Da-ten eingenommen. In diesem Zusammenhanghat Gütersloh ungefähr 9.600 kostenpflichtigeDatensätze weitergegeben. Durchschnittlich hatdie Verwaltung knapp 70 Cent pro GütersloherBürger kassiert. Nicht schlecht – gute Einnah-men ... Damit liegen wir immerhin vor Bielefeld(!), die je Bürger lediglich 30 Cent verdienen. Einzweifelhafter Ruhm. Und eine Einnahme, aufdie wir in Gütersloh und in allen anderen Städ-ten gut verzichten könnten. Unsere Daten sindnämlich ein wichtiges Gut. Wir sollten sie besserschützen. Der Datenschutz sollte dringend einenhöheren Stellenwert haben. Die aktuelle vorgese-hene Widerspruchsmöglichkeit reicht definitivnicht aus. Da halten wir es doch ausnahmsweiseeinmal wie die Piraten und fordern: Bei der Da-tenweitergabe muss die Widerspruchsmöglich-keit in eine Zustimmungsregelung geändert wer-den. Für den Handel der Stadt mit den Datengibt’s ein Mangelhaft.

Beharrliche StadtBeharrlichkeit zahlt sich aus. Die Stadt Güters-loh hat es geschafft und die Bezirksregierungdavon überzeugt, ihren Vorschlag bei derLKW-Umlenkung aufzugreifen. Ein drohen-des Verkehrschaos rund um die stark befahreneKreuzung Brockhäger Straße/B 61 könnte ab-gewendet werden. Demnach müssten die ausnördlicher Richtung kommenden LKW überdie L 782 nicht bis zum Stadtring fahren, son-dern können bereits vorher über die Münster-landstraße (L 806) Richtung Bielefeld abbie-gen. Michael Zirbel, Planungsamtschef derStadt Gütersloh, zeigte sich hochzufrieden mitdem Ergebnis. Immerhin wurden im Vorfeldeinige Hebel in Bewegung gesetzt, um einenVerkehrsinfarkt in Gütersloh zu vermeiden.Wir finden den Einsatz der Gütersloher Verant-wortlichen richtig gut und geben deshalb inunserem Monatszeugnis eine gute Note. DerEinsatz für den Bürger hat sich gelohnt, sogareine Resolution des Rates wurde für den Vor-schlag ins Feld geführt. Ein Ergebnis, das sichsehen lassen kann.

Viel WindDie Energiewende erfordert insbesondere vonkommunalen Energieversorgern ein hohesMaß an Engagement, um die ehrgeizigen Zielezu erreichen. In vielen Städten und Gemeindender Region werden zurzeit die möglichenStandorte für Windanlagen ermittelt. DieStadtwerke Ahlen, Bielefeld, Gütersloh undHerford planen nun, gemeinsam eine Gesell-schaft zur Entwicklung von Windenergiepro-jekten zu gründen, um so die Energiewende inder Region voranzutreiben. Die WindenergieWestfalen-Lippe GmbH (WWL) soll dasKnow-how der Gründungspartner bündelnund Projekte für die Gesellschafter, die Kom-munen und gegebenenfalls Dritte entwickeln.Die Aufgaben der WWL reichen von derStandortsuche über die Genehmigungsplanungbis zur schlüsselfertigen Übergabe von Wind-parks an die Auftraggeber. Die WWL sieht sichals erste Ansprechpartnerin nicht nur bei derEntwicklung und Umsetzung von Vorhaben,sondern auch als Motor für die Bürgerbeteili-gung an Projekten. Durch die Einbindung derAkteure vor Ort ist gewährleistet, dass einGroßteil der Wertschöpfung in der Region ver-bleibt. Dass in diesem Fall so viel „Wind“ umdie Energiewende gemacht wird, finden wirklasse und vergeben ein Gut.

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