Pressemappe Mister Spex - November...

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Pressemappe November 2012

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Pressemappe November 2012

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Factsheet Firmenname: Mister Spex GmbH

Anschrift: Website: Branche:

Greifswalder Straße 156, 10409 Berlin http://misterspex.de E-Commerce, Augenoptik

Gründung:

Dezember 2007

Online seit:

April 2008

Geschäftsführung:

Dirk Graber

Gründer:

Dirk Graber, Björn Sykora, Thilo Hardt, Philipp Frenkel

Business Angels: Lukasz Gadowski mit Team EuropeBeste, Karsten Schneider

Venture Capital: High-Tech Gründerfonds (HTGF), Grazia Equity, DN Capital, Xange

Produkte: KorrektionsKontaktlinsen inkl. Pflegemittel und Zubehör

Sortiment: Umsatz 2009: Umsatz 2010: Umsatz 2011:

Rund 5.000 Korrektionsbrillenund Sportbrillen von Designern und Marken wie Adidas, Burberry, Bvlgari, Calvin Klein, Dolce&Gabbana, Gucci, Jil Sander, Lacoste, Oakley, Persol, Prada, Tom Ford, Tommy Hilfiger und Versace sowie alle gängigen Kontaktlinsenmarken 4,5 Mio. Euro 11 Mio. Euro 17 Mio. Euro

Anzahl Mitarbeiter: Anzahl Kunden: Versendete Pakete:

Über 150 Über 400.000 seit Durchschnittlich

Mister Spex GmbH

Greifswalder Straße 156, 10409 Berlin

misterspex.de

Commerce, Augenoptik

Dezember 2007

Dirk Graber, Dr. Mirko Caspar

Dirk Graber, Björn Sykora, Thilo Hardt, Philipp Frenkel

adowski mit Team Europe, Oliver Beste, Karsten Schneider

Tech Gründerfonds (HTGF), Grazia Equity, DN Capital, Xange

Korrektionsbrillen, Sonnenbrillen, Sportbrillen, Kontaktlinsen inkl. Pflegemittel und Zubehör

5.000 Korrektionsbrillen, Sonnenbrillen und Sportbrillen von Designern und Marken wie Adidas, Burberry, Bvlgari, Calvin Klein, Dolce&Gabbana, Gucci, Jil Sander, Lacoste, Oakley, Persol, Prada, Quiksilver, Ray-Ban, Tom Ford, Tommy Hilfiger und Versace sowie alle gängigen Kontaktlinsenmarken

Mio. Euro

Mio. Euro

Mio. Euro

0.000 seit Go-live im April 2008

Durchschnittlich 3.000 Stück pro Tag

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Factsheet

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Meilensteine Mister Spex GmbH Dezember 2007

Unternehmensgründung; Unterstützung durch die Business Angels Lukasz Gadowski (Team Europe), Oliver Beste und Karsten Schneider

April 2008 Dezember 2008 Januar 2009

Go-live des Onlinehttp://misterspex.de Erste Finanzierungsrunde; neue High-Tech Gründerfonds und Grazia Equity Ausstrahlung des ersten TV

Oktober 2009

Umzug in ein größeres Büro (von 270 auf 1.000qm)

Mai 2010

Relaunch der Marke und des Shops mit neuem Design und neuem Logo

Mai 2010

Start mit eigenem Shop in Frankreich unter www.misterspex.fr

Juni 2010

Gewinn des Red Herring 100 Europe Awards

Juni 2010 Go-live des Frame Magazines, Deutschlands erstem Online

August 2010

Go-Live der englischsprachigen Seitewww.miste

September 2010

Zweite Finanzierungsrunde; neue internationale Investoren: DN Capital und Xange

September 2010

Oktober 2010 Februar 2011 März 2011 Mai 2011 Juni 2011 August 2011

Büroerweiterung (von 1.000 auf 1.380 qm) Gewinn des Deutschen Unternehmer Preises 2010 in der Kategorie Startup Platz 27 des 2010er Rankings von Europe’s 500 Start mit eigenem Shop in Spanien unter www.misterspex.es Platz vier der Media Momentum Awards 2011 in der Kategorie „Fastest Growing Company“ Einführung der 3D Start der Kstationären Optikern

Meilensteine Mister Spex GmbH

Unternehmensgründung; Unterstützung durch die Business Angels Lukasz Gadowski (Team Europe), Oliver Beste und Karsten

live des Online-Shops unter http://misterspex.de

Erste Finanzierungsrunde; neue Investoren: Tech Gründerfonds und Grazia Equity

Ausstrahlung des ersten TV-Spots

Umzug in ein größeres Büro (von 270 auf

Relaunch der Marke und des Shops mit neuem Design und neuem Logo

eigenem Shop in Frankreich unter www.misterspex.fr

Gewinn des Red Herring 100 Europe Awards

live des Frame Magazines, Deutschlands erstem Online-Brillenmagazin

Live der englischsprachigen Seite unter isterspex.co.uk

Zweite Finanzierungsrunde; neue internationale Investoren: DN Capital und

Büroerweiterung (von 1.000 auf 1.380 qm)

Gewinn des Deutschen Unternehmer Preises 2010 in der Kategorie Startup

Platz 27 des 2010er Rankings von Europe’s

Start mit eigenem Shop in Spanien unter erspex.es

Platz vier der Media Momentum Awards 2011 in der Kategorie „Fastest Growing Company“

Einführung der 3D-Online-Anprobe

Kooperation von Mister Spex mit stationären Optikern (Multi-Channel-Konzept)

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Meilensteine

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September 2011 November 2011 April 2012 Juni 2012 September 2012 September 2012 Oktober 2012

Einführung eines neuen ERP Erhalt der Auszeichnung „Meilenstein des deutschen Versandhandels“ Start mit eigenem Shop in Schweden unter www.misterspex.se Erreichen vdeutschlandweiten Service Gesamtsieger 2012Award Auszeichnung als Online2012 Erweiterung des Logistikzentrums um 1.250 qm am Standort Berlin Prenzlauer Berg

Einführung eines neuen ERP-Systems

Erhalt der Auszeichnung „Meilenstein des deutschen Versandhandels“

Start mit eigenem Shop in Schweden unter www.misterspex.se

von 200 Partneroptikern im deutschlandweiten Servicenetzwerk

Gesamtsieger 2012 beim Shop Usability

Auszeichnung als Online-Shop des Jahres

Erweiterung des Logistikzentrums um 1.250 qm am Standort Berlin Prenzlauer Berg

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Meilensteine

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Unternehmenskontext

Wie das Internet die Optikbranche verändertDer deutsche E- Commerce boomt. Seit Jahren verzeichnet der Handel mit Waren aus dem Netz ein Wachstum im zweistellige n Prozentbereich. 2011 haben Kunden für rund 29,7 Mil liarden Euro Waren und Dienstleistungen im Netz eingekauft (Quel le: bvh). Dabei liegen auch immer häufiger Brillen mit Sehstärke im Warenk orb. Online- Optiker wie der Marktführer Mister Spex verzeichnen steigende Umsätze.

Branchenprimus Günther Fielmann hält wenig vom Online

ist ein Rückfall ins Mittelalter. Damals gab es

Fertigbrillen“, so sein Statement in einem Interview. Der Marktgigant setzt

bisher noch ausschließlich auf den stationären Handel. Doch die Konkurrenz

schläft nicht. Online-Optiker wie Mister Sp

Internet bereits an – mit Erfolg.

Starkes Wachstum der Online- Optiker

Im Vergleich zum Branchenführer Fielmann sind die Umsätze der Online

Anbieter noch relativ gering. Insgesamt wird das Marktvolumen bei Brillen

auf zwei bis drei Prozent geschätzt (Quelle: Zentralverband der

Augenoptiker (ZVA)). Doch der Vertriebsweg Internet wächst jährlich mit 100

bis 200 Prozent (Marktbeobachtung von Mister Spex), während die

Optikbranche laut ZVA insgesamt nur ein Wachstum von ein b

Prozent pro Jahr verzeichnet. Der Marktführer im Online

Spex, hat seinen Umsatz mit Korrektionsbrillen in 2011 gegenüber dem

Vorjahr verdreifacht, im ersten Halbjahr 2012 vermeldet das Unternehmen

erneut eine Verdreifachung. Mit einem Jahresumsatz von 17 Millionen Euro

in 2011 reicht der Online-Händler mittlerweile an die Top Ten der

Optikbranche heran (Quelle: ZVA-Ranking).

Der Online-Handel ist in der deutschen Augenoptik angekommen.

Quelle: misterspex.de

Wie das Internet die Optikbranche verändert Commerce boomt. Seit Jahren verzeichnet der Handel

mit Waren aus dem Netz ein Wachstum im zweistellige n Prozentbereich. 2011 haben Kunden für rund 29,7 Mil liarden Euro Waren und Dienstleistungen im Netz eingekauft (Quel le: bvh). Dabei

auch immer häufiger Brillen mit Sehstärke im Warenk orb. Optiker wie der Marktführer Mister Spex verzeichnen steigende

Branchenprimus Günther Fielmann hält wenig vom Online-Brillenkauf. „Das

ist ein Rückfall ins Mittelalter. Damals gab es auf den Märkten auch nur

Fertigbrillen“, so sein Statement in einem Interview. Der Marktgigant setzt

bisher noch ausschließlich auf den stationären Handel. Doch die Konkurrenz

Mister Spex bieten den Brillenkauf über das

Optiker

Im Vergleich zum Branchenführer Fielmann sind die Umsätze der Online-

Anbieter noch relativ gering. Insgesamt wird das Marktvolumen bei Brillen

ei bis drei Prozent geschätzt (Quelle: Zentralverband der

Augenoptiker (ZVA)). Doch der Vertriebsweg Internet wächst jährlich mit 100

bis 200 Prozent (Marktbeobachtung von Mister Spex), während die

Optikbranche laut ZVA insgesamt nur ein Wachstum von ein bis zwei

Prozent pro Jahr verzeichnet. Der Marktführer im Online-Segment, Mister

Spex, hat seinen Umsatz mit Korrektionsbrillen in 2011 gegenüber dem

Vorjahr verdreifacht, im ersten Halbjahr 2012 vermeldet das Unternehmen

em Jahresumsatz von 17 Millionen Euro

Händler mittlerweile an die Top Ten der

Ranking).

Handel ist in der deutschen Augenoptik angekommen.

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Unternehmenskontext

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Mister Spex-Geschäftsführer Dirk Graber räumt reinen Online

Korrektionsbrillen zukünftig einen möglichen Marktanteil von bis zu zehn

Prozent ein. Mit einem Multi-Channel

sogar auf 20 bis 25 Prozent ausgedehnt werden.

Mister Spex seit August 2011 ein Partnernetzwerk mit traditionellen Optikern

auf, die für seine Kunden den persönlichen Service wie Sehtest und

Brillenanpassung vor Ort bieten. „Damit sprechen wir als Online

größere Zielgruppe an und erweitern unser Marktpotenzial erheblich“, so

Graber.

Inzwischen gibt es in der Optikbranche eine wachsende Zahl an Online

Anbietern, die neben den großen Filialisten und den traditionellen Optikern

um Marktanteile der fünf Milliarden schwe

Millionen Brillenträger über 16 Jahre gibt es bundesweit, 2011 gingen über

11 Millionen Brillen über den Ladentisch (Quelle: ZVA). Außerdem

die Branche im Gegensatz zu vielen anderen vom demografischen Wandel,

der die wachsende Nachfrage an Lese

Die Branche reagiert auf die Konkurrenz aus dem Int ernet

Viele traditionelle Anbieter haben die Relevanz des Vertriebswegs Internet

für die Zukunft der deutschen Optikbranche erkannt. E

World Wide Web gab es unter anderem vom Zentralverband der

Augenoptiker (ZVA) mit dem Online-

können hier Brillen teilnehmender Optiker online mittels 3D

aufsetzen. Gekauft wird jedoch weiter

dem ZVA und dem Portalbetreiber Zillgen Medien Service GmbH ist

inzwischen allerdings gescheitert, da keine ausreichende Zahl an

Fassungsherstellern für das Projekt gewonnen werden konnte und demnach

der Nutzen für die Verbraucher und damit auch für die Optiker nicht

gegeben war.

Ein weiterer Versuch ist die jüngst gegründete Aktiengesellschaft Optiker

AG, die in ihrer Gründungsphase insbesondere von den Innungen

unterstützt wurde. Optiker können hier als Aktionäre ein

Produkte und Dienstleistungen über eine gemeinsame Online

anbieten. Umgesetzt werden soll das Ganze von einem bereits bestehen

Online-Anbieter. Aber auch der Marktführer Fielmann hält sich trotz

ablehnender Haltung einen Plan B o

möglich, sofern das von Kunden gewünscht sei, so Günther Fielmann

kürzlich in den Medien. Dadurch wird klar: Das Internet wird die Branche in

Zukunft weiter verändern.

Geschäftsführer Dirk Graber räumt reinen Online-Anbietern von

Korrektionsbrillen zukünftig einen möglichen Marktanteil von bis zu zehn

Channel-Konzept könne der Anteil langfristig

sogar auf 20 bis 25 Prozent ausgedehnt werden. Graber selbst baut mit

Mister Spex seit August 2011 ein Partnernetzwerk mit traditionellen Optikern

auf, die für seine Kunden den persönlichen Service wie Sehtest und

Brillenanpassung vor Ort bieten. „Damit sprechen wir als Online-Optiker eine

lgruppe an und erweitern unser Marktpotenzial erheblich“, so

Inzwischen gibt es in der Optikbranche eine wachsende Zahl an Online-

Anbietern, die neben den großen Filialisten und den traditionellen Optikern

um Marktanteile der fünf Milliarden schweren Branche kämpfen. Rund 40

Millionen Brillenträger über 16 Jahre gibt es bundesweit, 2011 gingen über

11 Millionen Brillen über den Ladentisch (Quelle: ZVA). Außerdem profitiert

die Branche im Gegensatz zu vielen anderen vom demografischen Wandel,

e wachsende Nachfrage an Lese- und Gleitsichtbrillen mit sich bringt.

Die Branche reagiert auf die Konkurrenz aus dem Int ernet

Viele traditionelle Anbieter haben die Relevanz des Vertriebswegs Internet

für die Zukunft der deutschen Optikbranche erkannt. Erste Initiativen im

World Wide Web gab es unter anderem vom Zentralverband der

-Portal brillenanprobe.de. Verbraucher

können hier Brillen teilnehmender Optiker online mittels 3D-Anprobe

aufsetzen. Gekauft wird jedoch weiter stationär. Die Kooperation zwischen

dem ZVA und dem Portalbetreiber Zillgen Medien Service GmbH ist

inzwischen allerdings gescheitert, da keine ausreichende Zahl an

Fassungsherstellern für das Projekt gewonnen werden konnte und demnach

Verbraucher und damit auch für die Optiker nicht

Ein weiterer Versuch ist die jüngst gegründete Aktiengesellschaft Optiker

AG, die in ihrer Gründungsphase insbesondere von den Innungen

unterstützt wurde. Optiker können hier als Aktionäre einsteigen und ihre

Produkte und Dienstleistungen über eine gemeinsame Online-Plattform

anbieten. Umgesetzt werden soll das Ganze von einem bereits bestehen

Anbieter. Aber auch der Marktführer Fielmann hält sich trotz

ablehnender Haltung einen Plan B offen. Ein Eintritt ins Internet sei jederzeit

möglich, sofern das von Kunden gewünscht sei, so Günther Fielmann

kürzlich in den Medien. Dadurch wird klar: Das Internet wird die Branche in

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Unternehmenskontext

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Unternehmensportrait

Wer ist Mister Spex?

Die Mister Spex GmbH ist der größte Online

das Internet bietet das junge, schnel

Commerce-Unternehmen eine umfangreiche Auswahl qualitativ

hochwertiger Brillen und Kontaktlinsen zu günstige

expandiert Mister Spex ins europäische Ausland und

einen Online-Shop für Frankreich, Spanien und Schweden sowie eine

englischsprachige Website. Im August 2011 startete das Unternehmen

zudem ein Partnernetzwerk mit Optikern

Sehtest und Brillenanpassung für Kunden

Sortiment

Die attraktive Produktpalette umfasst derzeit ein Vollsortiment aus

5.000 verschiedenen Korrektionsbrillen, Sonnenbrillen und Sportbrillen von

zahlreichen Marken und Designern sowie allen gängigen

Kontaktlinsenmarken inklusive Pflegemittel und Zubehör. Die

Korrektionsbrillen und teilweise auch Sonnenbrillen

für den Kunden individuell in seiner Sehstärke verglast

sind superentspiegelt und gehärtet, erfüllen die CE

einer deutschen Meisterwerkstatt von Augenoptikern eingeschliffen.

Mister Spex wird von allen großen Brillen

direkt beliefert und vertreibt Marken wie Adidas, Burberry, Calvin Klein,

D&G, Gucci, Jil Sander, Lacoste, Oakley, Persol, Prada,

Ban, Tom Ford und Tommy Hilfiger. Bei den Produkten handelt es sich

ausschließlich um Originalware der Hersteller oder von autorisierten

Händlern.

Kundenvorteile

Ein wesentlicher Vorteil von Mister Spex gegenüber den meisten

Optikergeschäften ist die Sortimentsvielfalt. Um die Kunden bei der Auswahl

zu unterstützen, enthält die Website Such

das Angebot beispielsweise nach Marke, Farbe, Form

der eigenen Gesichtsform eingeschränkt werden kann. Um Brillen

anzuprobieren, kann der Kunde sich seine vier favorisierten Modelle zur

Ansicht nach Hause schicken lassen oder die

Webcam oder Passfoto nutzen. Bestellt wird ganz bequem per Mausklick.

Bei den Komplettbrillen mit Sehstärke ist das Unternehmen zudem

Die Mister Spex GmbH ist der größte Online-Optiker in Deutschland. Über

ll wachsende und innovative Berliner E-

Unternehmen eine umfangreiche Auswahl qualitativ

hochwertiger Brillen und Kontaktlinsen zu günstigen Preisen. Seit 2010

expandiert Mister Spex ins europäische Ausland und betreibt mittlerweile

für Frankreich, Spanien und Schweden sowie eine

Im August 2011 startete das Unternehmen

Optikern vor Ort, die Serviceleistungen wie

für Kunden des Online-Händlers erbringen.

Die attraktive Produktpalette umfasst derzeit ein Vollsortiment aus über

Korrektionsbrillen, Sonnenbrillen und Sportbrillen von

Marken und Designern sowie allen gängigen

Kontaktlinsenmarken inklusive Pflegemittel und Zubehör. Die

Korrektionsbrillen und teilweise auch Sonnenbrillen und Sportbrillen werden

für den Kunden individuell in seiner Sehstärke verglast. Alle Brillengläser

sind superentspiegelt und gehärtet, erfüllen die CE-Norm und werden in

einer deutschen Meisterwerkstatt von Augenoptikern eingeschliffen.

Mister Spex wird von allen großen Brillen- und Kontaktlinsenherstellern

en wie Adidas, Burberry, Calvin Klein,

, Gucci, Jil Sander, Lacoste, Oakley, Persol, Prada, Quiksilver, Ray-

. Bei den Produkten handelt es sich

ausschließlich um Originalware der Hersteller oder von autorisierten

Ein wesentlicher Vorteil von Mister Spex gegenüber den meisten

Optikergeschäften ist die Sortimentsvielfalt. Um die Kunden bei der Auswahl

zu unterstützen, enthält die Website Such- und Filterfunktionen, mit denen

se nach Marke, Farbe, Form, Preis oder anhand

eingeschränkt werden kann. Um Brillen

anzuprobieren, kann der Kunde sich seine vier favorisierten Modelle zur

Ansicht nach Hause schicken lassen oder die virtuelle Online-Anprobe via

nutzen. Bestellt wird ganz bequem per Mausklick.

t Sehstärke ist das Unternehmen zudem bis zu 60

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Unternehmensportrait

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Prozent günstiger gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung (UVP)

der Hersteller. Durch fehlende Ladenmieten, bessere Personalauslastung

und höhere Skalierbarkeit der Vertriebsaktivitäten hat Mister Spex als

Online-Shop Kostenvorteile. Diese gibt

weiter. Darüber hinaus verzichtet Mister Spex bei

bewusst auf Marge. Kunden erhalten

Qualitätsgläser in ihrer Sehstärke zu

Gläser oder weitere Veredelungen m

zu einer hohen Preistransparenz und

Rückgaberecht mit Geld-zurück-Garantie geht der Kunde beim Kauf

keinerlei Risiko ein.

Bei der Zahlung haben die Kunden die Möglichkeit, zwischen Vorkasse /

Überweisung, Paypal, Kreditkarte, Nachnahme und Kauf auf Rechnung zu

wählen. Mister Spex achtet konsequent auf Datenschutz und Sicherheit

beim Online-Kauf. Der Versand der Ware erfolgt innerhalb von

Werktagen und ist in Deutschland und Österreich

Auslieferung einer Brille mit Sehstärke dauert durch das Einschleifen der

Gläser je nach Modell fünf bis 14 Tage.

Serviceleistungen

Neben den Vorteilen des Online-Vertriebs biete

persönlichen Service wie Sehtest und Brillenanpassung bei Partneroptikern

vor Ort. Kunden können im Online-Shop

einen Gutschein für einen Sehtest kaufen

Der Optiker führt den Sehtest durch

mit seinen Werten, mit welchen er die Brille

Der Preis für den Sehtestgutschein wird beim Brillenkauf

dass die Dienstleistung für den Kunden

fertigen Brille ein kostenloser Anpass

Kunde seine Brille individuell beim Partneroptiker anpassen lassen kann.

Kundenservice wird bei Mister Spex

Augenoptiker beraten die Kunden telefonisch unter den Servicenummern

030-4431230-102 und 0800-8108090

an [email protected]. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich als

Kunde per Call-Back-Service zurückrufen z

Historie, Management und Mitarbeiter

Im Dezember 2007 wurde Mister Spex von Dirk Graber (Geschäftsf

Björn Sykora (Business Development

Unternehmen) und Philipp Frenkel (IT) gegründet. Seit April 2008 ist der

unverbindlichen Preisempfehlung (UVP)

Durch fehlende Ladenmieten, bessere Personalauslastung

und höhere Skalierbarkeit der Vertriebsaktivitäten hat Mister Spex als

Shop Kostenvorteile. Diese gibt das Unternehmen an seine Kunden

Darüber hinaus verzichtet Mister Spex bei den Korrektionsgläsern

n standardmäßig kostenlose

u jedem Brillengestell dazu, nur dünnere

müssen extra gezahlt werden. Dies führt

d Preisersparnis. Durch das 30-Tage-

Garantie geht der Kunde beim Kauf

ung haben die Kunden die Möglichkeit, zwischen Vorkasse /

Überweisung, Paypal, Kreditkarte, Nachnahme und Kauf auf Rechnung zu

wählen. Mister Spex achtet konsequent auf Datenschutz und Sicherheit

Kauf. Der Versand der Ware erfolgt innerhalb von ein bis zwei

und Österreich kostenlos. Die

Auslieferung einer Brille mit Sehstärke dauert durch das Einschleifen der

Gläser je nach Modell fünf bis 14 Tage.

Vertriebs bietet Mister Spex gleichzeitig

persönlichen Service wie Sehtest und Brillenanpassung bei Partneroptikern

Shop von Mister Spex für 9,90 Euro

einen Gutschein für einen Sehtest kaufen und beim Partneroptiker einlösen.

und der Kunde erhält einen Brillenpass

die Brille online bei Mister Spex bestellt.

utschein wird beim Brillenkauf angerechnet, so

dass die Dienstleistung für den Kunden kostenlos ist. Außerdem wird jeder

fertigen Brille ein kostenloser Anpass-Gutschein beigelegt, mit dem sich der

Kunde seine Brille individuell beim Partneroptiker anpassen lassen kann.

Kundenservice wird bei Mister Spex generell großgeschrieben. Ausgebildete

Augenoptiker beraten die Kunden telefonisch unter den Servicenummern

90 (kostenlos) und beantworten E-Mails

an [email protected]. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich als

Service zurückrufen zu lassen.

Historie, Management und Mitarbeiter

Im Dezember 2007 wurde Mister Spex von Dirk Graber (Geschäftsführung),

Björn Sykora (Business Development), Thilo Hardt (nicht mehr im

) und Philipp Frenkel (IT) gegründet. Seit April 2008 ist der

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Unternehmensportrait

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Online-Shop unter http://misterspex.de erreichbar.

Für sein Geschäftsmodell und das bisherige Wachstum wurde Mister Spex

bisher mit einigen Preisen ausgezeichnet: dem Red Herring 100 Europe

Award 2010, dem Deutschen Unternehmer Preis 2010 in der Kategorie

Startup, Platz 27 von Europe´s 500,

in der Kategorie Fastest Growing Company

des deutschen Versandhandels“, dem

2012 sowie der Auszeichnung Online

Das Management-Team besteht inzwischen aus

beiden Geschäftsführern Dirk Graber und Mirko Caspar, gehör

Mitgründer Björn Sykora (Business Development)

(Finanzen & Controlling), Stefanie Budesheim

Käfert (Marketing), Martina Dier (Unt

Blesin (IT), Hannes Schrödter (Produktmanagement)

Luhmann (Category Management) dazu

Spex über 150 Mitarbeiter. Das Durchschnittsalter liegt bei

Investoren

Prominente Business Angels des Unternehmens sind Lukasz Gadowski,

Oliver Beste und Karsten Schneider. Gadowski ist vor allem durch die

Gründung des Online-Services Spreadshirt bekannt. Mittlerweile investiert er

mit seiner Firma Team Europe in zahlreiche Online

Beste war an der Gründung von Mytoys, einem Internet

und Kinderbedarf, beteiligt. Heute ist er Partner bei Founderslink und bringt

Unternehmer und interessante Geschäftsideen zusammen

Schneider ist Mitgründer des Software

Online-Fotoservices Pixaco. Darüber hinaus investieren die Venture Capital

Unternehmen Grazia Equity, High-Tech Gründerfonds (HTGF), DN Capital

und Xange in Mister Spex.

Selbstverständnis und Vision von Mister Spex

Analog dem Claim „So kauft man Brillen heute“

Ziel gesetzt, Bewegung in die Optikbranche

des Brillenkaufs zu etablieren, an dem

Mister Spex ein großes Sortiment an

Leistungsverhältnis, Preistransparenz

leicht bedienbaren Online-Shop mit innovativer Technik, ein kompetentes

Augenoptiker-Team sowie ein bundesweites

misterspex.de erreichbar.

Für sein Geschäftsmodell und das bisherige Wachstum wurde Mister Spex

Preisen ausgezeichnet: dem Red Herring 100 Europe

Award 2010, dem Deutschen Unternehmer Preis 2010 in der Kategorie

Europe´s 500, Platz vier der Media Momentum Awards

in der Kategorie Fastest Growing Company, der Auszeichnung „Meilenstein

des deutschen Versandhandels“, dem Shop Usability Award Gesamtsieger

sowie der Auszeichnung Online-Shop des Jahres 2012.

Team besteht inzwischen aus zehn Personen. Neben den

Dirk Graber und Mirko Caspar, gehört auch der

Mitgründer Björn Sykora (Business Development) sowie Tobias Streffer

e Budesheim-Wels (Operations), Robert

Unternehmenskommunikation / PR), Sven

Hannes Schrödter (Produktmanagement) und Christian

Luhmann (Category Management) dazu. Mittlerweile beschäftigt Mister

. Das Durchschnittsalter liegt bei ca. 30 Jahren.

Prominente Business Angels des Unternehmens sind Lukasz Gadowski,

Oliver Beste und Karsten Schneider. Gadowski ist vor allem durch die

Services Spreadshirt bekannt. Mittlerweile investiert er

in zahlreiche Online-Unternehmen. Oliver

Beste war an der Gründung von Mytoys, einem Internet-Shop für Spielwaren

und Kinderbedarf, beteiligt. Heute ist er Partner bei Founderslink und bringt

Unternehmer und interessante Geschäftsideen zusammen. Karsten

Schneider ist Mitgründer des Software-Anbieters Intershop und Gründer des

Darüber hinaus investieren die Venture Capital-

Tech Gründerfonds (HTGF), DN Capital

von Mister Spex

Analog dem Claim „So kauft man Brillen heute“ hat Mister Spex sich zum

ewegung in die Optikbranche zu bringen und eine neue Art

dem die Kunden Spaß haben. Dafür bietet

n Markenbrillen mit einem guten Preis-/

enz, hervorragende Konditionen, einen

Shop mit innovativer Technik, ein kompetentes

Team sowie ein bundesweites Netz an Partneroptikern.

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Unternehmensportrait

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Portrait Dirk Graber – Gründer aus Überzeugung

Dirk Graber ist Geschäftsführer der Mister Spex GmbH und verantwortet die

Bereiche Business Development, Finanzen & Controlling, Operations

und HR. Der 35-jährige gründete Deutschlands

Dezember 2007 in Berlin.

Die Idee zu Mister Spex entwickelte Graber anhand einer strukturierten

Analyse von Märkten und Geschäftsmodellen. Nachdem er sich entschieden

hatte, seiner Leidenschaft fürs Unternehmertum nachzugehen und ein

eigenes E-Commerce-Unternehmen auf die Beine zu stellen, identifizierte er

die Optik als noch nicht vom Wettbewerb besetzte und daher attraktive

Branche für den Internetvertrieb.

Der aus Halle an der Saale stammende Jungunternehmer war vor der

Unternehmensgründung mehr als zwei Jahre lang als Unternehmensberater

bei der Boston Consulting Group tätig. Dort arbeitete er für Projekte in der

Konsumgüterindustrie, im Bankensektor und im Bereich Corporate

Development / Corporate Finance. Seine Affinität zu Online

aus seiner Studienzeit. Damals absolvierte er Praktika beispielsweise bei

Jamba und Ebay.

2005 hat Dirk Graber seinen Abschluss als Diplom

Handelshochschule Leipzig (HHL) gemacht, wo er im Vertiefungsfach

Entrepreneurship seine Begeisterung für das Unternehmertum entdeckte.

Während seiner Studienzeit war er unter anderem an Universitäten in

Moskau und Hong Kong. Davor hatte er im Rahmen eines dualen Studiums

an der Berufsakademie Leipzig bei der Commerzbank Leipzig gearbeitet.

Gründer aus Überzeugung

Dirk Graber ist Geschäftsführer der Mister Spex GmbH und verantwortet die

Finanzen & Controlling, Operations, IT

Deutschlands größten Online-Optiker im

Die Idee zu Mister Spex entwickelte Graber anhand einer strukturierten

Analyse von Märkten und Geschäftsmodellen. Nachdem er sich entschieden

Leidenschaft fürs Unternehmertum nachzugehen und ein

Unternehmen auf die Beine zu stellen, identifizierte er

die Optik als noch nicht vom Wettbewerb besetzte und daher attraktive

aale stammende Jungunternehmer war vor der

Unternehmensgründung mehr als zwei Jahre lang als Unternehmensberater

bei der Boston Consulting Group tätig. Dort arbeitete er für Projekte in der

Konsumgüterindustrie, im Bankensektor und im Bereich Corporate

elopment / Corporate Finance. Seine Affinität zu Online-Themen stammt

aus seiner Studienzeit. Damals absolvierte er Praktika beispielsweise bei

2005 hat Dirk Graber seinen Abschluss als Diplom-Kaufmann an der

) gemacht, wo er im Vertiefungsfach

Entrepreneurship seine Begeisterung für das Unternehmertum entdeckte.

Während seiner Studienzeit war er unter anderem an Universitäten in

Moskau und Hong Kong. Davor hatte er im Rahmen eines dualen Studiums

akademie Leipzig bei der Commerzbank Leipzig gearbeitet.

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Portrait Dirk Graber

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Dirk Graber über… …die Optikbranche

„Viele Optiker verstehen sich nur als Handwerker, nicht als Unternehmer.

Das reicht jedoch heutzutage nicht mehr aus. Es kommt vielmehr darauf an,

Marketing und Werbung einzusetzen und Kundenbindungsinstrumente zu

entwickeln.“

„Manchmal fühlen sich Augenoptiker ausgenutzt, weil Kunden vor Ort Brillen

anprobieren und sich ihr favorisiertes Modell dann im Internet bestellen. Auf

der anderen Seite kommt es jedoch sicher öfter vor, dass Kunden sich auf

unserer Website ausführlich über alle Brillenmodelle informieren und dann

doch im Laden kaufen. Am Ende des Tages sparen wir vielen Optikern

sogar Beratungszeit.“

…Optik und Internet

„Wir haben Mister Spex als Online-Shop für Brillen und Kontaktlinsen nicht

aus einer Laune heraus gegründet, sondern den Online

analysiert und dabei festgestellt, dass die Optik eine der wenigen Branchen

in Deutschland war, in denen der Internetvertrieb

Rolle spielte. Außerdem ist der Markt sehr groß und wird durch die

demographische Entwicklung und die steigende Zahl alterssichtiger

Menschen weiter wachsen. Darüber hinaus sind die Margen attraktiv, und

die stationäre Marktstruktur bietet ein

den Versandhandel.“

„Der große Vorteil des Internets besteht für uns darin, dass wir

auf der einen Seite eine Preistransparenz ermöglichen, die in der

Optikbranche eher selten ist. Auf der anderen Seite können

großes Sortiment an unterschiedlichen Brillen anbieten

eine bestimmte Ladenfläche angewiesen

„Für den Kunden bietet das Internet den Vorteil der Selbstbestimmtheit. Der

Kunde kann so lange in unserem Angebot stöbern wie e

dies mitten in der Nacht tun oder am Wochenende. Und wenn er Fragen hat

und eine Beratung wünscht, schickt er uns eine Mail oder ruft im

Kundenservice an, der zur Hälfte aus ausgebildeten Augenoptikern besteht

…die Kooperation von Mist er Spex mit lokalen Optikern

„Bisher stehen Online- und Offline-Optiker in Konkurrenz zueinander. Das

ändern wir mit einem gemeinsamen Konzept, denn es bietet Vorteile für

„Viele Optiker verstehen sich nur als Handwerker, nicht als Unternehmer.

Das reicht jedoch heutzutage nicht mehr aus. Es kommt vielmehr darauf an,

Marketing und Werbung einzusetzen und Kundenbindungsinstrumente zu

„Manchmal fühlen sich Augenoptiker ausgenutzt, weil Kunden vor Ort Brillen

anprobieren und sich ihr favorisiertes Modell dann im Internet bestellen. Auf

der anderen Seite kommt es jedoch sicher öfter vor, dass Kunden sich auf

er alle Brillenmodelle informieren und dann

doch im Laden kaufen. Am Ende des Tages sparen wir vielen Optikern

Shop für Brillen und Kontaktlinsen nicht

aus einer Laune heraus gegründet, sondern den Online-Markt genau

analysiert und dabei festgestellt, dass die Optik eine der wenigen Branchen

in Deutschland war, in denen der Internetvertrieb damals noch eine geringe

. Außerdem ist der Markt sehr groß und wird durch die

demographische Entwicklung und die steigende Zahl alterssichtiger

Menschen weiter wachsen. Darüber hinaus sind die Margen attraktiv, und

die stationäre Marktstruktur bietet einen optimalen Anknüpfungspunkt für

„Der große Vorteil des Internets besteht für uns darin, dass wir den Kunden

auf der einen Seite eine Preistransparenz ermöglichen, die in der

Optikbranche eher selten ist. Auf der anderen Seite können wir ein sehr

erschiedlichen Brillen anbieten und sind nicht auf

angewiesen.“

„Für den Kunden bietet das Internet den Vorteil der Selbstbestimmtheit. Der

Kunde kann so lange in unserem Angebot stöbern wie er möchte, er kann

dies mitten in der Nacht tun oder am Wochenende. Und wenn er Fragen hat

und eine Beratung wünscht, schickt er uns eine Mail oder ruft im

, der zur Hälfte aus ausgebildeten Augenoptikern besteht.“

er Spex mit lokalen Optikern

Optiker in Konkurrenz zueinander. Das

gemeinsamen Konzept, denn es bietet Vorteile für

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Zitate Dirk Graber

Page 12: Pressemappe Mister Spex - November 2012d26hhearhq0yio.cloudfront.net/content/misterspex/presse/... · 2017-06-26 · Xange September 2010 Oktober 2010 Februar 2011 März 2011 Mai

beide Seiten. Wir sind online bereits sehr erfolgreich, aber durch die

Kooperation mit stationären Handelspartnern erreichen wir mehr Menschen

und bieten unseren Kunden mehr Service. Dadurch können wir unseren

Marktanteil ausbauen.“

„Augenoptiker können durch die Zusammenarbeit von unserem Wachstum

als Online-Händler profitieren. Denn ne

erbrachten Dienstleistungen und einer Umsatzbeteiligung tragen auch

unsere Werbe- und PR-Maßnahmen sowie die Exklusivität des Netzwerks

zu ihrem Erfolg bei. Damit haben sie den großen Optikerketten etwas

entgegenzusetzen, mit denen wir nicht zusammenarbeiten

„Die Kooperation von Mister Spex mit lokalen Optikern verbindet für den

Kunden Vorteile des Online-Kaufs wie Preis, Auswahl und flexible

Einkaufszeiten mit dem persönlichen Service des stationären Handels.“

…den Erfolg von Mister Spex

„Unser Erfolg beruht im Wesentlichen auf drei Dingen: unserer

konsequenten Kundenorientierung, unseren hervorragenden

Lieferantenbeziehungen und unseren gut ausgebildeten und hoch

motivierten Mitarbeitern.“

„Wir haben alle Brillengestelle, die wir verkaufen, auf Lager. Daher können

wir die Bestellungen sehr schnell verschicken. Konkurrenten ordern die

Ware teilweise erst nach Kundenbestellung beim Hersteller. Das kann dann

schon mal ein paar Wochen dauern.“

„Uns ist es wichtig, dass wir Investoren im Rücken haben, die an unser

Geschäftsmodell glauben und uns nicht nur finanziell, sondern auch mit Rat

und Tat unterstützen.“

…Unternehmensgründung

„Wenn man ein Unternehmen gründen möchte, sollte man einen klaren

Fokus auf ein Geschäftsmodell haben, in dem die Umsatztreiber bekannt

und steuerbar sind.“

„Es ist wichtig, sich bei der Unternehmensgründung nicht selbst zu

überschätzen, sondern am besten im Team zu gründen. Bei der

Zusammenstellung des Teams darf man keine Kompromisse machen und

muss für alle Kompetenzen, die für das Geschäftsmodell erfolgskritisch sind,

einen exzellenten Kandidaten haben.“

beide Seiten. Wir sind online bereits sehr erfolgreich, aber durch die

it stationären Handelspartnern erreichen wir mehr Menschen

und bieten unseren Kunden mehr Service. Dadurch können wir unseren

können durch die Zusammenarbeit von unserem Wachstum

Händler profitieren. Denn neben Mehreinnahmen für die

erbrachten Dienstleistungen und einer Umsatzbeteiligung tragen auch

Maßnahmen sowie die Exklusivität des Netzwerks

zu ihrem Erfolg bei. Damit haben sie den großen Optikerketten etwas

n wir nicht zusammenarbeiten.“

„Die Kooperation von Mister Spex mit lokalen Optikern verbindet für den

Kaufs wie Preis, Auswahl und flexible

Einkaufszeiten mit dem persönlichen Service des stationären Handels.“

„Unser Erfolg beruht im Wesentlichen auf drei Dingen: unserer

konsequenten Kundenorientierung, unseren hervorragenden

Lieferantenbeziehungen und unseren gut ausgebildeten und hoch

wir verkaufen, auf Lager. Daher können

wir die Bestellungen sehr schnell verschicken. Konkurrenten ordern die

Ware teilweise erst nach Kundenbestellung beim Hersteller. Das kann dann

schon mal ein paar Wochen dauern.“

Investoren im Rücken haben, die an unser

Geschäftsmodell glauben und uns nicht nur finanziell, sondern auch mit Rat

„Wenn man ein Unternehmen gründen möchte, sollte man einen klaren

l haben, in dem die Umsatztreiber bekannt

„Es ist wichtig, sich bei der Unternehmensgründung nicht selbst zu

überschätzen, sondern am besten im Team zu gründen. Bei der

Zusammenstellung des Teams darf man keine Kompromisse machen und

muss für alle Kompetenzen, die für das Geschäftsmodell erfolgskritisch sind,

einen exzellenten Kandidaten haben.“

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Zitate Dirk Graber

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…Berlin

„Berlin bietet ein hervorragendes Klima für Startup

vielen „weichen Faktoren“ wie Offenheit für neue Denkansätze,

Experimentierfreude und kulturelle Vielfalt sind auch die „harten Faktoren“

günstig: niedrige Lebenshaltungskosten, bezahlbare Mieten und ein

akzeptables Gehaltsniveau.“

„Berlin bietet ein hervorragendes Klima für Startup-Unternehmen. Neben

vielen „weichen Faktoren“ wie Offenheit für neue Denkansätze,

Experimentierfreude und kulturelle Vielfalt sind auch die „harten Faktoren“

günstig: niedrige Lebenshaltungskosten, bezahlbare Mieten und ein

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Zitate Dirk Graber

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Managementportrait Dirk Graber (Geschäftsführung)

Dirk Graber studierte Betriebswirtschaftslehre in Marburg, Hong Kong,

Moskau und Leipzig. Seinen Abschluss als Diplom

der Handelshochschule Leipzig (HHL). Vor der Gründung von Mister Spex

war Graber mehrere Jahre als Berater der Boston Consulting Group tätig. E

Commerce-Erfahrungen sammelte er bereits während des Studiums durch

Praktika bei Ebay und Jamba. Weitere Stationen absolvierte er bei KPMG

und der Commerzbank. Als Geschäftsführer bei Mister Spex verantwortet

die Bereiche Business Development,

und HR.

Dr. Mirko Caspar (Geschäftsführung)

Mirko Caspar studierte BWL an der Westfälischen Wilhelms

Münster, wo er anschließend promovierte. Seine bishe

beruflichen Stationen absolvierte er als Unternehmensberater mit

Schwerpunkt Markenführung und -steuerung bei McKinsey, als Leiter im

Bereich Business Development beim Entertainmentkonzern Universal Music

und als geschäftsführender Gesellscha

Metaversum. Caspar ist zweiter Geschäftsführer von Mister Spex und

verantwortet die Bereiche Marketing,

Produktmanagement und Category M

Björn Sykora (Business Development)

Björn Sykora studierte Betriebswirtschaft an der

(HHL). Nach Praktika bei Porsche Consulting und der Deutschen Bank

arbeitete Sykora beim Mobile Entertainment

erfolgreichsten deutschen Startups, in den Bereichen Unternehmens

strategie und Business Development. Als Mitgründer von Mister Spex leitet

er heute das Business Development des Unternehmens

verantwortlich für den Aufbau des Mul

Kooperation mit stationären Partnero

Tobias Streffer (Finanzen & Controlling)

Tobias Streffer studierte BWL an den Hochschulen Münster, Lund

(Schweden) und Urbana-Campaign (USA). Nach diversen Praktika bei

Firmen wie Brillux, Ista und Gerling arbeitete er als Unternehmensberater

bei der Boston Consulting Group in Berlin und war dort unter ander

Corporate Development- und Strategieprojekte zuständig. Bei Mister Spex

leitet Streffer die Abteilung Finanzen

Dirk Graber studierte Betriebswirtschaftslehre in Marburg, Hong Kong,

Moskau und Leipzig. Seinen Abschluss als Diplom-Kaufmann erwarb er an

der Handelshochschule Leipzig (HHL). Vor der Gründung von Mister Spex

s Berater der Boston Consulting Group tätig. E-

Erfahrungen sammelte er bereits während des Studiums durch

Praktika bei Ebay und Jamba. Weitere Stationen absolvierte er bei KPMG

und der Commerzbank. Als Geschäftsführer bei Mister Spex verantwortet er

die Bereiche Business Development, Finanzen & Controlling, Operations, IT

Dr. Mirko Caspar (Geschäftsführung)

Mirko Caspar studierte BWL an der Westfälischen Wilhelms-Universität

Münster, wo er anschließend promovierte. Seine bisher wichtigsten

beruflichen Stationen absolvierte er als Unternehmensberater mit

steuerung bei McKinsey, als Leiter im

Bereich Business Development beim Entertainmentkonzern Universal Music

und als geschäftsführender Gesellschafter beim Virtual-World-Unternehmen

Metaversum. Caspar ist zweiter Geschäftsführer von Mister Spex und

verantwortet die Bereiche Marketing, Unternehmenskommunikation / PR,

y Management.

Björn Sykora (Business Development)

Betriebswirtschaft an der Handelshochschule Leipzig

. Nach Praktika bei Porsche Consulting und der Deutschen Bank

arbeitete Sykora beim Mobile Entertainment-Anbieter Jamba, einem der

erfolgreichsten deutschen Startups, in den Bereichen Unternehmens-

ess Development. Als Mitgründer von Mister Spex leitet

er heute das Business Development des Unternehmens und ist damit

Multi-Channel-Konzepts bzw. der

eroptikern.

Tobias Streffer (Finanzen & Controlling)

fer studierte BWL an den Hochschulen Münster, Lund

Campaign (USA). Nach diversen Praktika bei

Firmen wie Brillux, Ista und Gerling arbeitete er als Unternehmensberater

bei der Boston Consulting Group in Berlin und war dort unter anderem für

und Strategieprojekte zuständig. Bei Mister Spex

leitet Streffer die Abteilung Finanzen & Controlling.

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Managementportrait

Page 15: Pressemappe Mister Spex - November 2012d26hhearhq0yio.cloudfront.net/content/misterspex/presse/... · 2017-06-26 · Xange September 2010 Oktober 2010 Februar 2011 März 2011 Mai

Stefanie Budesheim (Operations)

Stefanie Budesheim studierte an der HTW Aalen und der Newcastle

Business School internationale Betriebswirtschaftslehre. Nach Praktika unter

anderem bei Ernst & Young in Shanghai und in New York war sie bei dem

Internet-Unternehmen Spreadshirt für den strategischen Einkauf und

Sortimentsaufbau sowie als Business Unit Leader Operations tätig

Mister Spex verantwortet sie ebenfalls den Bereich Operations, zu dem

Kundenservice und -beratung, Lagerhaltung, Logistik

Optikwerkstatt gehören.

Robert Käfert (Marketing)

Robert Käfert studierte BWL an der Technischen Hochschule Wildau und

spezialisierte sich dort auf den Schwerpunkt Internationales Marketing.

Seine ersten praktischen Erfahrungen im Online

der Autocommunity autoki.de und als Diploma

anschließend im Business Development tätig war. Bei Mister Spex stieg

Käfert zunächst als Mitarbeiter im Online

Bereich Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing auf.

Mittlerweile verantwortet er die komp

Martina Dier (Unternehmenskommunikation / PR)

Martina Dier absolvierte nach ihrem BWL

Business School (ebs) ein Traineeprogramm im Bereich Personal /

Mitarbeiterkommunikation beim Konsumgüterhersteller Mars. Anschließend

war sie mehrere Jahre beim Direktversicherer Asstel als Leiterin

Unternehmenskommunikation tätig. Bei Mister Spe

Bereich Unternehmenskommunikation / PR und ist Pressesprecherin des

Unternehmens.

Sven Blesin (IT)

Sven Blesin studierte Elektrotechnik an der Humboldt Universität zu Berlin.

Vor Mister Spex war Blesin zuletzt für

der Borisgloger Consulting GmbH in Baden

die Einführung von Scrum, einem Vorgehensmodell in der agilen Software

Entwicklung, spezialisiert ist. Weitere wichtige berufliche Stationen

absolvierte er als Leiter der Software

Dienstleister Uptime Itechnologies in Wien und Bratislava, als technischer

Projektleiter beim Mobilfunkanbieter One (heute: Orange) in Wien sowie als

Consultant bei der Broadvision GmbH.

Abteilung.

Stefanie Budesheim studierte an der HTW Aalen und der Newcastle

ationale Betriebswirtschaftslehre. Nach Praktika unter

anderem bei Ernst & Young in Shanghai und in New York war sie bei dem

Unternehmen Spreadshirt für den strategischen Einkauf und

Sortimentsaufbau sowie als Business Unit Leader Operations tätig. Bei

Mister Spex verantwortet sie ebenfalls den Bereich Operations, zu dem

eratung, Lagerhaltung, Logistik, Einkauf und die

Robert Käfert studierte BWL an der Technischen Hochschule Wildau und

spezialisierte sich dort auf den Schwerpunkt Internationales Marketing.

Seine ersten praktischen Erfahrungen im Online-Business sammelte er bei

der Autocommunity autoki.de und als Diplomand bei Jamba, wo er

anschließend im Business Development tätig war. Bei Mister Spex stieg

Käfert zunächst als Mitarbeiter im Online-Marketing ein und baute den

Bereich Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing auf.

plette Marketing-Abteilung.

Martina Dier (Unternehmenskommunikation / PR)

Martina Dier absolvierte nach ihrem BWL-Studium an der European

Business School (ebs) ein Traineeprogramm im Bereich Personal /

Mitarbeiterkommunikation beim Konsumgüterhersteller Mars. Anschließend

war sie mehrere Jahre beim Direktversicherer Asstel als Leiterin

Unternehmenskommunikation tätig. Bei Mister Spex verantwortet sie den

Bereich Unternehmenskommunikation / PR und ist Pressesprecherin des

Sven Blesin studierte Elektrotechnik an der Humboldt Universität zu Berlin.

Vor Mister Spex war Blesin zuletzt für den Aufbau der Consulting-Abteilung

der Borisgloger Consulting GmbH in Baden-Baden verantwortlich, die auf

die Einführung von Scrum, einem Vorgehensmodell in der agilen Software-

Entwicklung, spezialisiert ist. Weitere wichtige berufliche Stationen

erte er als Leiter der Software-Entwicklung beim österreichischen IT-

Dienstleister Uptime Itechnologies in Wien und Bratislava, als technischer

Projektleiter beim Mobilfunkanbieter One (heute: Orange) in Wien sowie als

Consultant bei der Broadvision GmbH. Bei Mister Spex leitet Blesin die IT-

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Managementportrait

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Hannes Schrödter (Produktmanagement)

Hannes Schrödter studierte Informatik und Wirtschaftswissenschaften an

der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Erste E

sammelte er unter anderem bei der schweizerischen MOS

er die Projektleitung für größere Softwareprojekte in den Bereichen E

Commerce, Business Intelligence, Warenwirtschaft und deren Verknüpfung

verantwortete. Bei Mister Spex leitet er die Abteilung Produktmanagement.

Christian Luhmann ( Category Management

Christian Luhmann studierte an der Freien Universität Berlin und der

Universität Passau Politik,- Rechts-

Während seines Studiums gründete er 1998 im damals gerade

liberalisierten Telefonmarkt die Callc

Stationen führten ihn als Managementberater zu OC&C Strategy

Consultants sowie als Supply-Chain Manager zu s.Oliver. 2009 stieg er in

das Gründerteam von Mirapodo ein, wo er zunächst den Bereich Fulfillment

/ Logistik und später den Bereich Business

verantwortete. Bei Mister Spex ist Christian Luhmann

Management zuständig.

Hannes Schrödter (Produktmanagement)

Hannes Schrödter studierte Informatik und Wirtschaftswissenschaften an

Universität Jena. Erste E-Commerce-Erfahrungen

der schweizerischen MOS-Tangram AG, wo

er die Projektleitung für größere Softwareprojekte in den Bereichen E-

Commerce, Business Intelligence, Warenwirtschaft und deren Verknüpfung

verantwortete. Bei Mister Spex leitet er die Abteilung Produktmanagement.

Category Management )

Christian Luhmann studierte an der Freien Universität Berlin und der

und Wirtschaftswissenschaften.

Während seines Studiums gründete er 1998 im damals gerade

company GmbH. Weitere berufliche

Stationen führten ihn als Managementberater zu OC&C Strategy

Chain Manager zu s.Oliver. 2009 stieg er in

irapodo ein, wo er zunächst den Bereich Fulfillment

Logistik und später den Bereich Business Intelligence / Controlling

verantwortete. Bei Mister Spex ist Christian Luhmann für das Category

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Managementportrait

Page 17: Pressemappe Mister Spex - November 2012d26hhearhq0yio.cloudfront.net/content/misterspex/presse/... · 2017-06-26 · Xange September 2010 Oktober 2010 Februar 2011 März 2011 Mai

Pressekontakt

Martina Dier

Pressesprecherin

Tel.: 030 - 44 31 230 - 206

Fax: 030 - 44 31 230 - 25 206

E-Mail: [email protected]

Web: http://misterspex.de/presse

Mister Spex GmbH

Greifswalder Straße 156

10409 Berlin

Druckfähiges Fotomaterial bei Bedarf bitte anfordern.

Abdruck aller Inhalte honorarfrei, Belegexemplar erbeten.

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nehmen wir Sie gerne in unseren Presseverteiler auf. Bitte schicken Sie Ihre

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/ Lifestyle). Vielen Dank!

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bei Bedarf bitte anfordern.

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[email protected] und lassen Sie uns wissen, welche

Themen für Sie besonders interessant sind (Wirtschaft, Ratgeber oder Mode

nd möchten den Service von Mister Spex

ausprobieren? Dann nutzen Sie unser Journalistenangebot und Sie erhalten

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Agentur Hoschke & Consorten Public Relations

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