PrimA Spaichingen Ausgabe: 10.3.- 17.3 · 2018. 2. 22. · PrimA Spaichingen.kommunal .bunt...

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Prim A Spaichingen Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Telefon 07424-949317 .kommunal .bunt .informativ Ausgabe: 10.3.- 17.3.2010 Stadtbücherei Karfunkel-Theater „Das kleine Gespenst“ in der Stadthalle SSV Spaichingen Bezirksmeisterschaften Rennläufer erneut sehr erfolgreich Handwerk KfZ-Mechatroniker Sehr beliebter Ausbildungsberuf Die nächste Ausgabe erscheint am 17. März 2010 Leut’ im Städtle Hundepflegesalon: Gisela Thesz kümmert sich leidenschaftlich um den besten Freund des Menschen

Transcript of PrimA Spaichingen Ausgabe: 10.3.- 17.3 · 2018. 2. 22. · PrimA Spaichingen.kommunal .bunt...

  • PrimA SpaichingenH a u p t s t r a ß e 9 0 7 8 5 4 9 S p a i c h i n g e n T e l e f o n 0 7 4 2 4 - 9 4 9 3 1 7.kommunal .bunt .informativ

    Ausgabe: 10.3.- 17.3.2010

    StadtbüchereiKarfunkel-Theater„Das kleine Gespenst“ in der Stadthalle

    SSV SpaichingenBezirksmeisterschaftenRennläufer erneut sehr erfolgreich

    HandwerkKfZ-MechatronikerSehr beliebter Ausbildungsberuf

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    Leut’ im StädtleHundepflegesalon: Gisela Thesz kümmert sich

    leidenschaftlich um den besten Freund des Menschen

  • 2 PrimA Spaichingen Inhalt / Bild der Woche / Impressum

    ImpressumPrimA Spaichingen

    Herausgeber:J.F. Bofinger KGHauptstraße 9078549 Spaichingen

    Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Ralf Geisenhanslüke

    Verantwortlich für den Anzeigenteil: Tarkan Tekin

    Anzeigen-Annahme:Tel.: 0 74 24 / 94 93 20Fax: 0 74 24 / 94 93 19E-Mail: [email protected]

    Redaktion:Tel.: 0 74 24 / 94 93 17Fax: 0 74 24 / 94 93 29E-Mail: [email protected]

    Druck:Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co. in Weingarten

    Auf einen Blick03 Service / Termine / Mitteilungen

    Leut’ aus dem Städtle04 Porträt Gisela Thesz, Besitzerin des

    Hundepflegesalons „Viva“

    05 Fortsetzung Porträt

    Aus den Vereinen/Verbänden06 RV Spaichingen 07 RV Spaichingen08 RV Spaichingen09 SSV / Liederkranz / Gartenfreunde

    10 TV Spaichingen/ SV Spaichingen/SSV Spaichingen

    11 Stiftung Hänsel + Gretel /Handwerkskammer Konstanz / IGBAU

    12 Handwerkskammer Konstanz

    Aus den Kindergärten13 Übersicht städtische Kindergärten

    Aus den Kirchen14 Bekanntmachungen Katholisches

    Pfarramt / Evangelische FreikircheETG Spaichingen

    15 Bekanntmachungen Evangelische

    Kirche / Neuapostolische Kirche /Weltgebetstag der Frauen

    Aus den Schulen16 Rupert-Mayer-Schule /

    Primtalmusikschule / Erwin-Teufel-Schule

    Aus der Kommunalpolitik17 CDU-Stadtverband

    Aus dem Rathaus / Aus denöffentlichen Institutionen

    18 Stadtbücherei / VHS-Kurse19 Fundsachen Bürgerbüro

    Wissenswertes20 Energieberatung

    Wissenswertes21 Informationen aus Verbänden /

    Krankenkassen / Akademien /Ratgeber

    Gesundheit22 „Helianthus Tuberosus“ - Die

    Knolle der Topinambur-Pflanzehilft beim Abnehmen

    Unterhaltung23 Rätsel, Witze der Woche

    Unser Bild der WocheWir steuern zwar unaufhaltsam in Richtung Frühling, aber dieses tolle Foto, geschossen auf der Skiausfahrt der Spaichinger Berufsschüler im Bre-genzer Wald, ist ganz klar unser Bild der Woche. Winter kann eben auch schön sein... FOTO: ERWIN-TEUFEL-SCHULE

    Alles PrimA

    Jetzt raus aus dem Quark und rein in den Frühling!Liebe Spaichinger,

    der Frühling klopft an, die erstenwarmen Tage mit viel Sonnen-schein sind ein Segen für Gemütund Motivation. Doch wie geht dasdenn eigentlich jetzt, wieder ausdem Quark zu kommen?

    Ich weiß, es geht Ihnen ganz genau wiemir (liebe Wintersportler: verzeihen Siemir, dass ich Sie an dieser Stelle außenvor lasse! Denn wenn Sie in der vergan-genen Zeit alles richtig gemacht haben,dann... naja... schmunzeln Sie einfachweiter). Sie wachen in diesen Tagenlangsam aber sicher aus dem „Winter-schlaf“ auf und stellen fest, dass Sie sichin den eisigen Monaten so gut wie nichtbewegt haben. Oder zumindest nur da,wo es unbedingt nötig war. Was ja auch

    kein Fehler, sondern eigentlich ziemlichclever ist. Man will ja schließlich auchWärme speichern und walten lassen. Sorede ich mir das jedenfalls immer schön.Also keine Sorge wegen des schlechtenGewissens.

    Tja, um warm zu werden muss manessen. Ist eben so. Okay, tonnenweiseKekse, Süßigkeiten und Festessen hättenes jetzt nicht unbedingt sein müssen.Aber was soll’s? Ist schließlich gut für’sGemüt. Wenn die Sonne schon seltenscheint und es so erbarmungslos kalt ist,muss man eben anderweitig die Glücks-hormonproduktion anschmeißen. Klingtsoweit alles schlüssig.

    Doch das geht immer nur genau bis zudem Punkt, an dem Ihnen klar wird, dassder Frühling unmittelbar vor der Türsteht. Und zum Sommer ist die Zeit in denvergangenen Jahren dann auch immer

    kürzer geworden. Jetzt haben wir denSalat: Wie schafft man es, den Schalterumzulegen? Wie kommt man aus seinerWintertrance raus? Wie schafft man esjetzt auf einmal, vom Sofa runterzukom-men und den Kopf aus der Süßigkeiten-schale zu holen? Ist ja nicht so, als hättenSie und ich es nicht gewollt. Das mit demBewegen meine ich. War ja eben nur zukalt draußen. Hilft uns aber nichts. DieSonne kommt. Wir müssen was tun.

    Gar nicht so leicht, sagen Sie? Sag’ ichauch jedes Jahr! Aber andere haben da-mit offensichtlich keine Schwierigkeiten.Also packen wir das! Ich persönlich habefür mich bis jetzt noch kein Konzept ge-funden, das mich wirklich aus den So-cken haut. Auf der Couch will ich denFrühling aber ganz sicher auch nicht ver-bringen, nur weil ich vergessen habe, wieman sich mehrere Stunden am Tag be-

    wegt. DenkenSie mal annächstes Jahr.Es wird ja nichtbesser.

    Wie machenSie sich fit fürden Frühling?Wie machen SieIhrem „innerenSchweinhund“klar, dass er jetztSendepause hat? Was tun Sie gegen dieWinterträgheit? Schreiben Sie mir! Dannkönnen wir hier im PrimA gemeinsamwieder auf die Beine kommen und Früh-ling und Sommer dort genießen, wo sieam Schönsten sind: draußen vor der Tür!

    Ihr Johannes Werner([email protected])

  • 3Termine der Woche / Im Notfall / Amtliche Mitteilungen PrimA Spaichingen

    Feuer / Rettungsdienst 112Polizei 110

    Revier Spaichingen 92180

    Krankentransport19222

    Notfall-/Nachtdienste Arzt Telefon 01805 / 19 29 23 70Zahnarzt 01803 / 22 22 555 20

    Apotheken 10.3. Stadt Tross / Heuberg Weh,11.3. Marien Spa, 12.3. Marktplatz Spa, 13.3.Central Tross / Marien Bött, 14.3. Kaplanei Denk,15.3. Paracelsius Spa, 16.3. Frittlingen, 17.3. Ka-planei Denk

    Tierärztlicher Notdienst: 13./14.3. Dr. Link,Tuttl.; Dr. Uhl, Spa, hat zudem jedes WochenendeGroß- und Kleintierdienst.

    Verein Phönix gegen sexuellenMissbrauch: 0 74 61 / 77 05 50Kinderschutzbund: 0 74 61 / 141 15

    Wertstoffhof Aldingen: Montag bis Freitag 8bis 12 Uhr und 13 bis 17.30 Uhr , Samstag 9 bis13 UhrWertstoffhof Wehingen: Dienstag 15 bis 18Uhr, Samstag 10 bis 13 UhrGrünguthof Spaichingen: beimSchützenhaus, Mittwoch und Freitag 17 bis 20Uhr, Samstag 9 bis 14 UhrGrünguthof Königsheim: in Königsheim „Vorder Höhe“, werktags bis 14:30 Uhr

    Müllabfuhr Spaichingen: Bio 16.3., Papier23.3., Wertstoff Bezirk A (südlich der Schuraer-/Angerstr.) 22.3., Bezirk B (nördl. der Schuraer-/Angerstr.) 23.3., Bio 29.3.

    Müllabfuhr Aldingen: Bio 19.3.

    Müllabfuhr Balgheim: Bio 10.3., Papier 17.3.

    Müllabfuhr Böttingen: Bio 12.3., Papier 19.3.

    Müllabfuhr Denkingen: Restmüll 16.3., Wert-stoff 18.3.

    Müllabfuhr Dürbheim: Bio 10.3., Papier 17.3.

    Müllabfuhr Frittlingen: Restmüll 12.3., Bio19.3.Müllabfuhr Hausen: Bio 15.3., Werststoff19.3., Restmüll 22.3.

    Müllabfuhr Mahlstetten: Bio 16.3., Wertstoff19.3., Restmüll 23.3.

    Praxis für interdiszipl. Frühförderung, Tel.0 74 24 / 958 313

    Trauergruppe E. Bühler Tel. 0 74 24 / 4774 oderA. Buchholz Tel. 0 74 24 / 502 167

    AMSEL-Kontaktgruppe Tel. 0 74 24 / 501 018oder 5632

    Fachstelle Sucht Tel. 0 74 61 / 96 64 80

    Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Kon-takt: L. und M. Krüger Tel. 0 74 24 / 81 11

    Hospizgruppe Spaichingen Tel. 0160 / 27186 30

    Hospizgruppe Heuberg Tel. 0175 / 118 16 52

    Klumpfußinitiative 0 74 24 / 709 759

    Kinderschutzbund e. V. 0176 / 87 25 24 67oder 0 74 24 / 69 79

    Kreuzbund e.V. Selbsthilfe u.Helfergemeinschaft f. Suchtkranke erreicbar mo-bil unter 0171 / 52 75 442

    Menschen für Tiere Tel. 65 17

    Mieterberatung Mietverein Rottweil:Dienstag 18 bis 20 Uhr, Donnerstag 18 bis 20 Uhr,0741 / 412 41

    Mobiler sozialer Dienst des DRKTelefonnummer 0 74 24 / 501 019, 9.00 bis 12.00Uhr

    Multiplesklerose Treff Tuttlingen-Rottweil 0 74 24 / 56 32

    Nachbarschaftshilfeverein MikadoBalgheim: 0 74 24 / 940 009 13; Denkingen0 74 24 / 70 06 85; Frittlingen: 0 74 26 / 96 24 31)

    Parkinson-Selbsthilfegruppe MargareteMachill 0 74 24 / 49 09

    Praxis für interdisziplinäre Frühförderung0 74 24 / 95 83 13

    Psychologische Beratungsstelle

    Tel. 0 74 61 / 60 47

    Regenbogengruppe Selbsthilegruppe bei De-pressionen, Angst- und Panikattacken, 0 74 61 /68 00

    Sozialstation Tel. 0 74 24 / 48 58

    Stadtjugendreferat Tel. 0 74 24 / 949026

    Schulen: Gymnasium: 0 74 24 / 95 89 56, Beruf-liche Schulen: 0 74 24 / 98 24 80, Realschule: 0 7424 / 958 50, Förderschule: 0 74 24 / 29 24,Schillerschule Grund- und Hauptschule: 0 74 24 /95 83 10, Rupert-Mayer-Schule: 0 74 24 / 958 2660

    Weißer Ring e. V. Kriminalitätsopferhilfe, Tele-fon und Fax 0 74 29 / 91 66 80

    Telefonseelsorge 080 001 110 111 und 080001 110 222

    Trauergruppe E. Bühler 0 74 24 / 47 74 oder A.Buchholz 0 74 24 / 502 167

    Öffnunszeiten städtische Einrichtungen:Museum: Sonntags von 14 bis 17 Uhr, Eintrittfre; Bücherei: Montag bis Freitag 15 bis 18 Uhr,Mittwoch auch 9 bis 11 Uhr; Volkshochschule:Montag 9 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr, Dienstag9 bis 12 Uhr, Mittwoch 9 bis 12 Uhr und 15 bis 17Uhr, Donnerstag 15 bis 17 Uhr, Freitag 9 bis 12Uhr

    Rathaus: 0 74 24 / 957 10

    Im Notfall & Service

    Amtliche Mitteilungen / Wissenswertes

    Landratsamt: Entwidmungvon Hausschutzräumen

    Das bauliche Veränderungsverbotfür alle Hausschutzräume im Land-kreis Tuttlingen wird aufgehoben.Mit der Aufhebung des baulichenVeränderungsverbotes ist die Ent-widmung von der Zweckbestim-mung als Hausschutzraum verbun-den. Es wird festgestellt, dass keinAnspruch des Bundes, des LandesBaden-Württemberg oder des Land-kreises Tuttlingen auf Rückerstat-tung von im Rahmen der Errichtunggewährten Zuwendungen besteht.Es wird festgestellt, dass keine An-sprüche der Eigentümer gegenüberdem Bund, dem Land Baden-Würt-temberg oder dem Landkreis Tuttlin-gen auf Kostenübernahme für Um-nutzung, Veränderung, Beseitigung,Verwertung o. ä. von Hausschutz-räumen oder für Ausbau und Entsor-gung von Einbauteilen aus Haus-schutzräumen bestehen.

    Kostenlos: Energieberatungim Spaichinger Rathaus

    Die Energieagentur Landkreis Tutt-lingen kommt am morgigen, Don-nerstag, 11. März, direkt in das Rat-haus Spaichingen. Joachim Bühner,Geschäftsführer der EnergieagenturLandkreis Tuttlingen, bietet die kos-tenfreie und neutrale Beratung erst-malig im Spaichinger Rathaus an.Wer mehr wissen will rund um dieThemen Sanierung, ErneuerbareEnergien und Fördermittel, ist hiergenau richtig.

    Beratungstermine sollten vorabvereinbart werden. Das Büro derEnergieagentur Landkreis Tutt-lingen ist erreichbar unter Tele-fon 0 74 61 / 910 13 50 oder per E-Mail unter [email protected]. DieBeratung im Rathaus Spaichin-gen findet im Rathaus Nebenge-bäude 1. OG (beim Trausaal)statt.

    Gutscheinkarten für Landesfamilienpass

    Die neuen Gutscheinkarten zum lan-desfamilienpass sind eingetroffen.Mit diesen Karten erhalten

    1) Familien mit mindestens dreikindergeldberechtigten Kindern, diemit ihren Eltern in häuslicher Ge-meinschaft leben,

    2) Familien mit nur einem Eltern-teil, die mit mindestens einem kin-dergeldberechtigten Kind in häusli-cher Gemeinschaft leben,

    3) Familien mit einem kindergeld-berechtigten, schwer behindertenKind

    21 Mal im Jahr 2010 freien oder er-mäßigten Eintritt in StaatlicheSchlösser, Gärten und Museen in Ba-den-Württemberg. Wenn Sie nochkeinen Landesfamilienpass haben,kommen Sie doch bitte persönlich imRathaus vorbei.

    Kindertheater

    Heute, Mittwoch, 10. März, lädt dieStadtbücherei um 15 Uhr zur Auf-führung „Das kleine Gespenst“ indie Stadthalle ein

    Jugendsportlerehrung

    Morgen, Donnerstag, 11. März, um18 Uhr, ehrt die Stadt Spaichingenjunge Sportler im Gymnasium

    Jahreshauptversammmlung

    Am Freitag, 12. März, um 20 Uhr, istJahreshauptversammlung des Deut-schen Roten Kreuzes im Dr. Mat-thias-May-Haus

    Politisches Kabarett

    Am Freitag, 12. März, ist um 20 UhrKabarett „Pfeffer & Salsa“mit Tho-mas C. Breuer im Gymnasium

    Kinderartikelflohmarkt

    Am Samstag, 13. März, veranstaltetder CDU-Stadtverband von 8 bis 11Uhr einen Kinderartikelflohmarkt inder Stadthalle

    Gaufinale Geräteturnen

    Am Wochenende ist Gaufinale imGeräteturnen des TV Spaichingen inder Sporthalle Schillerschule

    Theater in Balgheim

    Am Wochenende spielt die Theater-gruppe Spaichingen jeweils um 18Uhr Bernd Gombolds „Die Gedächt-nislücke“ im Autohaus Klaiber

    Generalversammlung

    Am Samstag, 13. März, hält dieDLRG Spaichingen-Aldingen um 19Uhr ihre Generalversammlung imHotel Engel ab

    Jahreshauptversammlung

    Am Samstag, 13. März, hat der Tier-schutzverein „Menschen für Tiere“um 19.30 Uhr Jahreshauptversamm-lung im Hotel Rössle

    Kirchengemeinderatswahl

    Am Sonntag, 14. März, ist Kirchen-gemeinderatswahl des KatholischesPfarramts St. Peter und Paul im Edith-Stein-Haus

    Wanderung Albverein

    Am Sonntag, 14. März, ist Wande-rung des Schwäbischen Albvereinsunter dem Motto „Wo die Donau inden Rhein fließt - Wanderung JungerAlbverein“, Treffpunkt ist um 10 Uhram Gewerbemuseum

    Konzert Jugendkapelle

    Am Sonntag, 14. März, spielt die Ju-gendkapelle der Stadtkapelle um 14Uhr im Gymnasium

    Veranstaltungen

  • 4 PrimA Spaichingen Leut’ im Städtle

    V O N J O H A N N E S W E R N E R

    Bei Gisela Thesz möchte manHund sein. Das vorneweg. Die49-jährige Spaichingerin hegtund pflegt die Vierbeiner mit spür-barer Leidenschaft und hat sich mitIhrem Hundepflegesalon „Viva“ ei-nen ganz speziellen Traum erfüllt -den Traum, das zu tun, was für siedas Richtige ist.

    Die Liebe zu Tieren spürt Gisela Theszschon immer. Auch wollte sie immerschon einen Hund haben. Doch die Zeithat das in der Vergangenheit nicht zuge-lassen. Denn schließlich braucht einHund Aufmerksamkeit und Beschäfti-gung. Deshalb hatte die 49-Jährige bis-her „nur“ eine Katze in Ihrem Haus, Felix,16 Jahre alt und ganz klar ein nicht weg-zudenkendes Familienmitglied.

    Eigentlich ist Gisela Thesz gelernte Fri-seurin und arbeitete Tag ein, Tag aus inSpaichingen, Trossingen und Schura. Alsihre Kinder Sabrina, 25 Jahre alt, und Kai-Uwe, 23 Jahre alt, geboren wurden,nahm sich die Spaichingerin eine Auszeit,um voll und ganz für Ihre Familie da zusein. Sie zog die beiden gemeinsam mitihrem Mann Horst groß, schenkte ihneneine „wunderschöne Kindheit“, wie dieKinder selbst sagen, und fasste vor zehnJahren den Entschluss, wieder voll undganz in den Beruf einzusteigen. Dochdann kam die bittere Enttäuschung:„Man sagte mir, ich sei zu alt“, erinnert

    sich Thesz. Doch sie ließ sich nicht unter-kriegen und begann kurzehand eine Tä-tigkeit in der Industrie, die sie über Jahrehinweg beibehielt.

    Richtig glücklich ist sie dabei jedochnicht gewesen, und im Laufe der Zeitwuchsen Ihr Zweifel. Ihr Bauchgefühlsagte ihr immer wieder, dass sie beruflichetwas verändern muss. Sie begann vorzwei Jahren mit dem Gedanken zu spie-len, etwas Eigenes, Kreatives aufzu-bauen. Doch sie blieb erstmal in ihremJob und arbeitete weiter. Der Gedankeaber entwickelte sich weiter. Ihr ganzesLeben lang war sie - und ist es natürlichimmer noch gerne - für andere da, hat fürandere gearbeitet, andern geholfen. DieIdee der beruflichen Selbstständigkeitformte sich immer weiter. Und dannkam, was heute fast schon wie ein Winkmit dem Zaunpfahl aussieht: Im vergan-genen Sommer forderte die wirtschaftli-che Krise ihren Tribut. Gisela Thesz verlorihren Job. Erneut musste sie mit einer bit-teren Enttäuschung kämpfen.

    Doch wie schon beim ersten Mal vorzehn Jahren steckte die Mutter zweierKinder die „Niederlage“ mit erhobenemHaupt weg und blickte nach vorne. „Mirwurde klar, dass meine Zeit jetzt gekom-men ist. Ich habe mir überlegt, was ichmachen könnte und was in Spaichingenfehlt. Dann kam mir die Idee, einen Hun-depflegesalon aufzubauen“, sagt die 49-Jährige lächelnd. Die Familie hat nichtlange gefackelt: Gisela Thesz meldetesich auf einer Groomer-Schule (einer

    Schule für die Ausbildung von Hundefri-seuren) in Nagold an, ihr Mann Horst (53)nahm sich den hauseigenen Keller vor.„Er hat die Waschküche verlegt, Fensterund Türen eingesetzt, den Abfluss ver-legt, Stromleitungen gelegt, hat gegipstund gemalt. Es war unglablich schön fürmich, wie meine Familie mich unterstütztund hinter mir gestanden hat. Mein

    Mann hat den Keller saniert und ich binauf die Schulung gegangen“, sagt diejetztige Groomerin. Das war im Oktoberund November vergangenen Jahres.

    Die Zeit in der Vollzeitschule in Nagoldwar eine sehr interessante für Gisela

    Thesz. Sie lernte dort sechs Wochen langin theoretischem und praktischem Unter-richt alles, was sie für ihre Arbeit in ihremHundepflegesalon können muss. In derTheorie beschäftigte sie sich unter ande-rem mit dem Hintergrundwissen über dieTiere. Sie lernte viel über Haut und Fell,lernte wie man Hunde wäscht und überHygiene allgemein. Sie lernte, welcheHunde Unterwolle haben und welchenicht: „Bei denen, die eine haben, ist eswichtig, es gerade im Frühling zu kürzen,weil die Wärme sonst nicht aus dem Kör-per herauskommt. Viele sagen, dass seiein Schönheitstick der Hundebesitzer,aber das stimmt so nicht. Es kann unteranderem zu Pilzerkrankungen führen.Also muss die Wolle in dieser Jahreszeitrunter!“

    Natürlich hatte Gisela Thesz auchpraktischen Unterricht in Nagold. „An le-benden Modellhunden“, erklärt sie. Da-bei erinnert sie sich an eine sehr schöneErfahrung: „Auf der Schule hat ein Hundnach einer Mitschülerin geschnappt. Sieist dann sofort los, um den Ausbilder zurufen. Dann habe ich mich mit dem Hundbeschäftigt und er lag nach ganz kurzerZeit ganz ruhig in meinen Armen.“ Auchjetzige Kunden von ihr seien teilweiserichtig erstaunt, wie ruhig und friedlichauch ihr Hund sei, wenn Thesz mit ihm ar-beitet. „Manche Hunde geben auch eineÄußerung zurück, wenn sie sich wohl-fühlen oder wälzen sich genüsslich aufdem Boden, wenn ich mit der Arbeit anihnen fertig bin,“ sagt Thesz.

    Auf den Hund gekommenGisela Thesz betreibt seit einem Monat Ihren Hundepflegesalon „Viva“» ...und hat sich damit einen ganz

    individuellen Traum erfüllt

    Gisela Thesz pflegt Mike, den sichtlich zufriedenen Mischling aus Berner Sennenhund und Appenzeller. FOTO: WERNER

    Bei Gisela Thesz möchte man Hund sein: zweivöllig entspannte Pudel. FOTO: PRIVAT

  • Am Ende der intensiven Schulzeit hatGisela Thesz ihre Prüfungen sehr gut be-standen. Im theoretischen Teil musste sieeinen Frageogen über Rassen, Fell und et-lichen weiteren Fragen beantworten.„Zum Schluss habe ich einen Pudel ge-schnitten. Das war also praktisch meinSchlusshund“, sagt Thesz lachend. „DerPudel stand vor mir und dann hieß es:,jetzt bitte!’ - am Ende sah der Hund sehrschön aus, mein Lehrmeister war sehr zu-frieden mit mir und ich hielt meine Ur-kunde zur Groomerin in meinen Hän-den.“

    Das theoretische und praktische Wis-sen über die Hundepflege hat sie aus ei-gener Tasche bezahlt, denn da der Berufdes Groomers in Deutschland nicht soanerkannt wird wie beispielsweise in derSchweiz, wird er eben auch nicht geför-dert. Billig war die Schule in Nagold nicht- und es mussten ja auch noch Geräte fürdie Hundepflege besorgt werden. Zudemstand noch der letzte Umbau im Kelleran, damit die Vision eines Hundepflege-salons auch Realität werden kann. Ge-meinsam mit ihrem Mann Horst hat Gi-sela Thesz deshalb nach ihrer bestande-nen Prüfung den Keller fertig präpariert.Ihre Kinder haben sich um die Werbungam PC gekümmert. Bis dahin hatte die49-Jährige geplant, den Hundepflegesa-lon zum Jahreswechsel zu eröffnen.

    Hunde lieben die Gummibürste

    Jetzt fehlten nur noch die Geräte, dieGisela Thesz heute im täglichen Einsatzbenutzt: ein Tisch, auf den der Hund ge-stellt wird, eine Wanne zum Baden undWaschen der Tiere, eine Pfotenmaschineund verschiedene Schermaschinen -starke für große Hunde, leichte, kleineMaschinen für die kleineren. Stets ange-passt an die Tiere. Mit der Pfotenma-schine entfernt Gisela Thesz im Winter Eisund das ganze Jahr über Dreck, der sich inden Zwischenräumen der Pfote ange-sammelt hat. „Der Dreck bleibt hängenund das tut dem Hund irgendwann mitjedem Schritt weh“, sagt sie. Beliebt beiden Vierbeinern sei die Gummibürste.Mit der kann die Spaichingerin nämlichmassieren - und das mögen sie sehr.

    Den Plan, die Eröffnung zum Jahres-start zu machen, mussten die Theszs aberwieder verwerfen, denn Tisch undWanne konnten erst im Januar geliefertwerden. So setzten sie die Eröffnung aufden 1. Februar, was auch reibungslosfunktionierte. „Die Resonanz war vonBeginn an überraschend gut, die Anfrageist da. Es wäre für mich auch ein Alptraumgewesen, gleich in der ersten Wocheohne Hund da zu stehen. Aber ich habejede Woche bisher viel gearbeitet.“

    Wie sie sich diesen Zugang zu Hundenerklären kann? „Tierlieb war ich schonseit ich denken kann. Und was mit einerKatze geht, geht auch mit einem Hund.“Klingt einfach, erfordert aber echte Liebezum Tier. Wenn dann auch noch die Be-sitzer eine positive und zufriedene Rück-meldung geben, ist das das Schönste fürmich!“ Gisela Thesz, ist schon allein des-

    halb die Spaichinger Hundeflüsterin, weilsie zwar nie selbst einen besessen hat,dennoch nicht ein einziges Mal Schwie-

    rigkeiten mit einem Hund hatte. Ganz imGegenteil sogar. „Nein, Probleme habeich noch nie gehabt. Ich gehe auf den

    Hund zu, ich kann mich in ihn reinverset-zen. Manche nehme ich auch in den Armund rede lieb mit ihnen. So sind bisher alleHunde immer sehr ruhig gewesen undhaben mich einfach arbeiten lassen.Ganz wichtig für mich ist, immer auf dieTiere einzugehen“, sagt die Spaichinge-rin.

    Dennoch gibt es eine klare Regel:„Wenn ein Hund sich nicht unterordnenwill, muss ich ihm natürlich klarmachen,dass ich der Chef bin. Dem Hund mussklar sein, dass nicht er mit mir macht, waser will - sondern umgekehrt. Denn dasgeht sonst natürlich nicht. Aber auch dasmache ich immer, indem ich lieb bin, nie-mals mit Strenge. Dann fühlt sich derHund auch wohl.“, erklärt Thesz. Warumder Name „Viva“ für den Hundepflege-salon? „Viva bedeutet ja Leben - die Tiereleben, ihnen soll es richtig gut gehen.Und dafür tue ich mein Bestes! AmSchluss sieht der Hund schön aus undfühlt sich pudelwohl.“

    Gisela Thesz wäscht, fönt, mas-siert, schneidet und pflegt Hunde inihrem Salon „Viva“ von montags bisfreitags nach Terminvereinbarungunter Telefon 0 74 24 / 60 18 29.

    5Leut’ im Städtle PrimA Spaichingen

    Selbst gestandene Hunde sind wie Butter in Gisela Thesz’ Händen. FOTO: PRIVAT

    Die Tiere fühlen sich pudelwohlDie Arbeit an den Hunden dient nicht nur der schönen Optik» ...sondern beugt auch Schmerzen vor

    Ein tolles Team: Kai-Uwe, Sabrina, Gisela und Horst Thesz (von links). Ohne die gegenseitige Un-terstützung wäre der Hundepflegesalon nicht möglich gewesen. FOTO: PRIVAT

  • 6 PrimA Spaichingen Aus den Vereinen

    V O N I N G R I D K O H L E R

    Bis der letzte Härtetest der RVS-Badgers I vor dem Großen Liga-start am kommenden Sonntagmit einem 5:5 Unentschieden en-dete, wurden Spieler, Verantwortli-che und Zuschauer mit einer so nichterwarteten Wartezeit auf die Probegestellt.

    Aus dem Anpfiff der beiden „Unpar-teiischen“ im längsgestreiften Zebralookum 18 Uhr sollte vorläufig nichts werden– warum? Die Gegner fehlten oder hat-ten sie gar den Weg in die RVS-Arenanicht gefunden? Ganz Klar, das Wetterwar schuld: Schneetreiben, Glätte, Eis –jeder hatte es den Nachrichten vernom-men – der nochmalige Wintereinbruchhatte hat bereits am Freitagabend für denSpielausfall der Kufencracks im Heliossta-dion in Schwenningen gesorgt, da wärendie wären die Lausitzer Füchse erst kurzvor Mitternacht am Neckarursprung ein-getroffen, also sind sie stattdessen wie-der umgekehrt. Nun, Schwabmünchenliegt nicht in der Lausitz, aber in der Näheder Fuggerstadt Augsburg und die A 81war am Samstag, wie zu hören waren,auch nicht gerade ein Zuckerschlecken.Kurz nach 17 Uhr dann ein Lebenszei-chen von den Mammuts: „Wie kommenwir nach Spaichingen?“ – hatte mandoch bei Stuttgart die falsche Abfahrt ge-nommen und befand sich nun auf derFahrt Richtung Karlsruhe. Ja so geht eseben, wenn sieben Mammuts statt wieüblich im Reisebus gefahren werden, miteigenem PKW an die Prim fahren müssen– oder auf den Punkt gebracht: mit Naviwär das nicht passiert.

    Die Spaichinger Spieler verbringen dieWartezeit in der Mannschaftskabine, Ab-teilungsleiter Matthias Eckert wärmt sichdie Hände am heißen Kaffeebecher undTrainer Richard Trojan hält noch ein we-nig „Small-Talk“ mit Johannes Stöhr,dem Verteidiger mit der Rückennummer2, der momentan noch für die Fire-Wingsin Schwenningen die Schlittschuheschnürt und erst in einigen Wochen zumBadgers-Kader dazustoßen wird. Ob derEiscrack heute wohl als Co-Trainer aufder Bank Platz nehmen wird? Richie Tro-jan rät ab: „lieber spielen, der Trainer-Jobgeht voll auf die Pumpe, du hast als Trai-ner an Tausend Dingen zu denken – wenschickst du raus? – der hat sich gerad wehgetan – der sitzt gerade die Strafe ab ...“

    Derweil füllt sich das Vereinsheim –Brigitte und Peter Käfer, die heute wirten,haben alle Hände voll zu tun, denn Pe-ter’s heiße Bockwurst ist ebenso heiß be-gehrt wie der heiße Glühwein, mit demsich die Zuschauer erwärmen, denn in derRVS-Arena ist es bitter kalt. Dario undAdrian, die beiden Jungdachse stehentrotz Kälte aber wie immer auf ein kühlesGetränk.

    Kurz nach 18 Uhr kommen die siebenMammuts an, schnelles Umkleiden istangesagt, zehn Minuten Zeit zum Auf-wärmen, die Zuschauer verlassen die„warme Stube“ des Vereinsheims, bezie-

    hen ihre Plätze auf der Tribüne der Arena.Auch Opa Kaufmann ist gekommen,doch wo ist Oma Kaufmann? Ddiekommt erst, wenn unser Enkel Robinspielt“, gibt Opa Kaufmann lachend Aus-kunft. Denis Huonker, der gemeinsammit Thorben Riedlinger für die Zeitnahmezuständig ist trägt die Spieler in den Spiel-berichtsbogen ein – mit klammen Fin-gern. Huonker ist Spieler der ZweitenMannschaft, Riedlinger deren Torwartund heute für den „Hintergrund“ zu-ständig. Auch das Schiedsrichterduo Ma-nuel Jost und Thomas Witt kommt ausden eigenen Reihen – was allerdings nur

    bei einem Testspiel möglich ist – im spä-teren Ligabetrieb werden die Unpar-teiischen anderer Mannschaften zuge-teilt. Beide Mannschaften laufen in dieArena ein, geben noch rasch ein paar Pro-beschüsse auf den eigenen Torhüter ab,Uwe Bisceglia mit der Nummer 89 fährtzur Bank, hebt den Daumen hoch – allesklar Uwe. Und „Hey, das geht ab ...“ er-tönt aus dem Lautsprecher –Anpfiff, dasSpiel hat begonnen.

    „Es ist erstaunlich und toll, dass doch

    so viele Zuschauer zu einem Testspiel,dazu bei solchen Witterungsbedingun-gen gekommen sind“, hatte kurz vor An-pfiff Trainier Richard Trojan zu den gut 50Zuschauern bemerkt. Der jüngste Bad-gersfan, der zum Testspiel mitgekom-men war, wird im übrigen erst Mitte Aprildas Licht der Welt erblicken. Die Gene fürInlinehockey werden dem Baby sicherlichbereits mit in die Wiege gelegt, denn diekünftige Mama Katja Fricker ist Spielerinbei den „Lady Wings“, der Badgers-Da-menmannschaft und Papa MichaelGrässle deren Trainer, beide hatten sichin der Vergangenheit auch als Zeitneh-

    mer im Verein engagiert. In der sechsten Spielminute fliegen die

    Schläger der Badgers zum ersten Malnach oben: Tooor, geschossen vom Spie-ler mit der Nummer acht, Christian Kauth– kaum zu glauben, hatte doch der„Prinz“ seinen Job bei der Fasnet als Prinz„Christian von der rollenden Arena“ soernst genommen, dass bis nach Ascher-mittwoch keinerlei Zeit zum Training beiRichard Trojan verblieb, und jetzt schießtdas Urgestein der RVS-Badgers das erste

    Tor und zwei weiter der insgesamt fünfTreffer sollten ebenfalls auf das „Prinzen-Konto“ gehen. Da konnte auch der jün-gere Prinzenbruder „Hans“ mit der Num-mer 7 nicht wiederstehen: in der zwölf-ten Spielminute netzte er zum 2:0 ein.Newcomer des Tages aber ist Marcel Ber-wanger, Junioren- und 2. Mannschafts-spieler, der erstmals im Kader der 1.Mannschaft mittrainiert hat und im Test-spiel seinen ersten Torerfolg verbuchenkann. Bis zur 35. Minute zeigte der Spiel-stand ein 4:0 für die Badgers, die dieRechnung bereits ohne die befreundetenMammuts aus Schwabmünchen machenwollten, dann aber vor fast vollendeteTatsachen gestellt wurden: Innerhalb derzehn folgenden Minuten glichen diesezum 4:4 aus.

    Während sich noch die vier Jung-dachse auf der Tribüne über die Torer-folge der Badgers freuen, macht sich beieinigen Badgers-Fans Unmut breit: „Wa-rum gibt der Trainer unserem zweitenTorwart, der die ganze Zeit startklar ander Bande steht, keine Spielzeit? Es han-delt sich doch lediglich um ein Testspielund woher soll dieser dann Spielerfah-rung haben, wenn er keine Spielpraxishat? Die Spaichinger Fans sind bereitsbeim Testspiel wieder ganz bei der Sacheund setzen sich für ihre Mannschaft ein.Doch egal ob Fußball, Handball oder Inli-nehockey – diese Entscheidungen fälltganz allein der Trainer. Bleibt zu wün-schen, dass Richie Trojan in der Saison2010 stets ein glückliches Händchen hatbei allen Entscheidungen rund um denSpielbetrieb seiner Mannschaft. In die-sem Sinne „Lets got Badgers ....“

    Die erste Möglichkeit, zwei wertvollePunkte auf ihr Konto zu scheffeln, habendie RVS-Badgers I am kommendenSonntag, 14. März, in Bräunlingen beiden Hot Dogs, Anpfiff ist um 19.30 Uhr.

    Gute Stimmung bei erstem HeimspielLetzter Test vor dem Beginn des Ligabetriebes gegen die Mammuts » ...Schwabmüncher kommen auf

    Grund der Witterung verspätet zum Spiel

    Inlinehockey-Ballett am Wochenende gegen die Mammuts. FOTO: KOHLER

    Die Mammuts haben es nicht rechtzeitig zum Anpfiff geschafft. FOTO: KOHLER

  • 7Aus den Vereinen PrimA Spaichingen

    Die Schiris vertreiben sich die Zeit bis zur Ankunft der Mammuts.

    Die Badgers sammeln sich nochmal für den letzten Härtetest vor dem Beginn des Ligabetriebes.

    Gemütliches Beisammensitzen im Vereinsheim. FOTOS (6): KOHLER

    ...und die „Jungdachse“ sorgen schon einmal für Stimmung.

    Glühwein zum Aufwärmen.

    Auch Zeitnehmer Denis Huonker wartet auf seinen Einsatz.

  • 8 PrimA Spaichingen Aus den Vereinen

    Die Liga-Saison der Badgers IIbeginnt erst am Samstag, 10.April.April, April ... nein es sollte nicht ein vor-gezogener Aprilscherz sein, als in derPrima-Ausgabe vom 3. März der Saison-auftakt der zweiten Mannschaft mit demSpiel am Samstag, 13. März, gegen denSV Winnenden angekündigt wurde. AlleBadgers-Fans können sich an diesem Tagmit anderen Dingen beschäftigen – dieArena bleibt geschlossen. Dieses Spielwar im „vorläufigen Spielplan 2010“enthalten, bei dem es noch einige Ter-minänderungen gegeben hat. Bitte nunvormerken: Das erste Ligaspiel der Bad-gers II mit Spielertrainer und TeamleiterManuel Jost in der Regionalliga Süd-Westist am Samstag, 10. April, gegen dieNimburg Crocodiles. Anpfiff ist um 15Uhr in der RVS-Arena.

    Badgers II starten Saison im AprilLos geht’s am 10. gegen die Nimburg Crocodiles» ...ab 15 Uhr rollt der Ball für die Badgers II in der RVS-Arena

    Manuel Jost (Mitte) startet mit den Badgers II als Spielertrainer und Teamleiter im April in die neue Saison. FOTO: RV SPAICHINGEN

    Die RVS-Arena war am vergangenenSamstag Austragungsort des 1. Sich-tungslehrgangs der Baden-Württem-berg-Auswahl U19. Die Freude bei denBadgers-Verantwortlichen war groß, alsEnde Februar bekannt wurde, dass fünfRVS-Eigengewächse zur Auswahl nomi-niert wurden, nämlich Torhüter JulianKäfer, die Verteidiger Salvatore Bassiliund Sebastian Gerster, sowie die StürmerMaximilian Seeburger und Luca Bisceglia.Einziger Wehrmutstropfen war aber dieTatsache, dass nur Julian Käfer, SebastianGerster und Maximilian Seeburger teil-nehmen konnten. Luca Bisceglia hattesaisonbedingt noch ein Eishockeyspiel zubestreiten und Salvatore Basile mussteverletzungsbedingt passen. (iko)

    SichtungslehrgangU19-Auswahl in der RVS Arena

    Salvatore Basile, der Verteidiger mit der Num-mer 36, musste verletzungsbedingt passen.

    Junioren-Torwart Julian Käfer und Captain Luca Bisceglia waren zum Sichtungslehrgang der BW-Auswahl U10 nominiert.. FOTOS: KOHLER

    Vorausschau auf dieLigaspiele März und April(Stand vom 6. März – eventuelle Än-derungen werden rechtzeitig be-kannt gegeben)

    Baders I

    Sonntag, 14. März, 19.30 Uhr:Ausswärtsspiel, Start in die Ligasai-son gegen die Hot Dogs in der Sport-halle BräunlingenSamstag, 27. März, 18 Uhr: Heim-spiel in der RVS-Arena gegen IHCAt-ting Samstag, 10. April, 16 Uhr: Aus-wärtsspiel gegen die UedesheimChiefs.Sonntag, 11. April, 15 Uhr: Aus-wärtsspiel gegen den HC Köln-West

    Badgers Jugend

    Samstag, 27. März, 14.30 Uhr:Heimspiel in der RVS-Arena gegenDragons Heilbronn

    Bambinitraining Die Bambinis und ihre Eltern, die be-reits am Donnerstag vergangenerWoche zum ersten Training kom-men wollten, mögen es verzeihen.

    Hier nun die richtigen Trainingszei-ten der Saison 2010 für die für diejüngsten Dachse mit den Trainern Jo-hannes Kauth und Salva Basile:

    Bambinitraining in der RVS-Arena:jeden Dienstag und Freitag von17.15 bis 18.15 Uhr.

    Samstag, 24. April, 19 Uhr: Heimspiel in der Arena gegen dieDüsseldorf-Rams

    Badgers II

    Samstag, 10. April, 15 Uhr:Heimspiel in der Arena gegen dieNimburg-CrocodilesSonntag, 18. April, 15 Uhr: Heim-spiel in der Arena gegen den SV Win-nenden ISonntag, 25. April, 14 Uhr: Aus-wärtsspiel gegen die Wild Devils Frei-burg I

    Am Sonntag, 21. März, reisen dieBadgers II nach Köln und kämpfen imPokalspiel gegen die Mannschaftvom HC Köln West Rheinos II

    Termine Badgers

  • Gartenfreunde zeigen „Juniriss“am Beispiel eines Apfelbaums

    Im Baumstück von Karl Rehhorn haben sich in diesem Jahr bei herrlichem Son-nenschein 20 Interessierte getroffen, um der Schnittunterweisung von Fachbera-ter Harald Schäfer vom Landesverband der Gartenfreunde zu folgen. Neben den„alten Hasen“ waren etwa die Hälfte der Anwesenden neue Gesichter. HaraldSchäfer informierte zunächst über die verschiedenen Schnittmaßnahmen undZeitpunkte sowie deren Auswirkungen. Diesmal demonstrierte er den Oesch-bergschnitt mit Pyramidenkrone. Dazu gehören Stamm- und Stammverlänge-rung mit kurzem Fruchtholz und drei Leitäste mit Fruchtästen, die wiederum daskurze Fruchtholz tragen.

    Es wurde ein Apfelbaum geschnitten, der zwei Leitastebenen aufwies und daherstark ausgelichtet werden musste. Harald Schäfer verstand es in der Diskussion,die Teilnehmer in die vorzunehmenden Schnittmaßnahmen einzubeziehen. Star-ker Schnitt regt zu verstärktem Neuaustrieb an. Daher wird es notwendig sein, andem Baum den „Juniriss“ oder einen Sommerschnitt vorzunehmen. Die meistenKursteilnehmer hielten bis zum Ende der Veranstaltung gegen Mittag durch. Fürdie Teilnehmer gab es Wichtiges auch wieder zum Nachlesen. Einige ließen sichzum Schluss noch warmes Eigengebranntes aus dem großen Obstgarten von KarlRehhorn schmecken.“

    Gartenfreunde Spaichingen

    9Aus den Vereinen PrimA Spaichingen

    Vor dem Schnittbegin ahnt der Apfelbaum noch nicht, was ihm blüht... FOTO: PRIVAT

    ...nach dem Schnitt fühlt er sich aber wohler. FOTO: PRIVAT

    Workshop des Liederkranzes:Übungen zum richtigen Umgang mit der StimmeDas Jubiläumsprogramm des Liederkranz Spaichingen sieht für den Monat Märzeinen Workshop vor, für den der bekannte Musikpädagoge und Dirigent Wil-fried Maier gewonnen werden konnte. Innerhalb von drei Stunden erfahren dieTeilnehmerinnen und Teilnehmer wie das sensible Instrument der menschlichenStimme beim Sprechen und Singen eingesetzt werden muss, damit es ein Lebenlang keinen Schaden nimmt. Das Seminar beschränkt sich nicht nur auf die Ver-mittlung theoretischer Erkenntnisse, Prof. Maier wird an Hand praktischer Übun-gen auf kurzweilige Art die sinnvolle Stimm- und Atemtechnik vermitteln. Er wirdzeigen, wie durch Einbeziehung der körperlichen Resonanz die Stimmqualitätverbessert werden kann und Singen ohne Anstrengung gelingt. Beim gemeinsa-men Singen wird die Theorie in die Praxis umgesetzt. Da Prof. Maier, selbst Diri-gent verschiedener Chöre und Preisträger zahlreicher Chorwettbewerbe, als er-fahrener Experte für die Atem- und Stimmtechnik gilt, überrascht es nicht, dassdie Zahl der Anmeldungen für den workshop inzwischen so umfangreich ist, dasssinnvolles Arbeiten in der Gruppe nicht mehr möglich ist. Deshalb hat er sich be-reit erklärt, einen zweiten Workshop durchzuführen. Dieser findet statt amSamstag, 20. März, von 14 bis17 Uhr. Für diesen Workshop sind nochPlätze frei. Interessenten können sich anmelden bei der SGS-Geschäfts-stelle, Tel.: 0 74 04 / 91 09 39 oder per E-Mail an [email protected]. Un-kostenbeitrag: 5 1, die Workshops finden im Probelokal des Liederkranzes statt,(ehem. Berufschule (Eingang von der Hinteren Schulgasse aus, wo es auch ge-nügend Parkmöglichkeiten gibt).

    Liederkranz Spaichingen

    SSV holt vier Kreismeistertitel in AltglashüttenNachdem die Rennläufer des SSV Spaichingen am Samstagmorgen voller Elanund großen Erwartungen nach Altglashütten zu den Kreismeisterschaften gereistsind, war die Enttäuschung groß, als wegen Sturm und Schneefall der Veranstal-ter die Rennen für Samstag absagen musste. Die Spaichinger Rennläufer mach-ten das Beste daraus und fuhren weiter an den Feldberg um am Zeller Hang einenTrainingstag einzuschieben. Die Wetterprognosen für den Sonntag waren her-vorragend, nämlich, kalt und sonnig. So kam es dann auch. Bei -15° C wurde amSonntagmorgen bei herrlichem Sonnenschein der Lauf für den Riesenslalom ge-steckt. Der ausrichtende Verein SSC Schwenningen startete mit zwei Durchgän-gen im Riesenslalom. Da auf Grund der guten Pistenverhältnisse kein Umsteckennötig war, konnte im Anschluß gleich der zweite Lauf absolviert werden. Um dieKreismeisterschaften an einem Tag über die Bühne zu bringen, wurde parallel derSlalom vorbereitet. Der sehr lange und anspruchsvolle Lauf forderte von jedemsein volles Können. Sehr erfreulich für den SSV Spaichingen war das erfolgreicheabschneiden seiner Rennläufer, die insgesamt 4 Kreismeistertitel mit nach Hausenehmen durften.

    Riesenslalom:Schüler 10: 3. Platz Carla Merkt; Schüler 12: 1. Platz Hannes Merkt; Schüler 14:4. Platz Anne Klaiber; Jugend 16: 1. Platz Moritz Ege; Herren: 2. Platz WinfriedEgeSlalom:Schüler 10; 4. Platz Carla Merkt; Schüler 12: 1. Platz Hannes Merkt; Schüler 14: 4.Platz Anne Klaiber; Jugend 16: 1. Platz Moritz Ege; Herren: ausgeschieden Win-fried EgeKreismeistertitel Riesenslalom Jugend: Moritz Ege; Herren: Winfried EgeSlalom: Hannes Merkt; Slalom Jugend: Moritz Ege

    SSV Spaichingen

    Sind frischgebackene Kreismeister: SSV’ler Moritz Ege und Hannes Merkt. FOTO: SSV

  • TV Spaichingen

    SV Spaichingen

    SSV Spaichingen

    10 PrimA Spaichingen Aus den Vereinen

    Gaumeisterschaften im GerätturnenAm kommenden Wochenende, 13. und 14. März, finden in der Schillerschul-turnhalle in Spaichingen die diesjährigen Gaumeisterschaften im Gerätturnendes Turngaus Schwarzwald statt. Am Samstagmorgen werden die Jungen in ih-ren Pflichtwettkämpfen wieder um viele Podiumsplätze turnen. Am Samstag-nachmittag starten die älteren Mädchen in der offenen Klasse und in einem Kür-wettkampf. Am Sonntag erwartet die Mädchen des Turngaus wieder ein span-nender Wettkampftag. Über den ganzen Tag werden Klein bis Groß antreten, umsich mit ihren Übungen an den Geräten zu präsentieren und natürlich auch gutePlätze zu erturnen. Ob im Einzelwettkampf oder als Mannschaft werden alle wie-der ihr Bestes geben . An beiden Tagen sorgt das bewährte Team des TV auch wie-der für das leibliche Wohl aller Turner und der Zuschauer. Ob Kuchen , Maultä-schle oder Würstle - es wird für alle Gäste etwas dabei sein. Der TV Spaichingenlädt alle Turnbegeisterten ein, in der Schillerschulturnhalle vorbeizuschauen unddie Jungen und Mädchen kräftig zu unterstützen.

    Weitere Informationen über den TV Spaichingen erhalten Sie im unterwww.tv-spaichingen.de; Adresse : TV-Treff, Jahnweg 8, 78549 Spaichin-gen, Tel.: 0 74 24 / 90 12 81. Öffnungszeiten: dienstags von 16 bis 19 Uhr;Kontakt über E-Mail: [email protected]

    SVS-Fußballer: Erfolgreiche Testspiele gegen Sipplingen, Aldingen, Weigheim und Wehingen

    Die Vorbereitung der Kreisliga A-Mannschaft des SV Spaichingen auf die Rück-runde ist be-reits seit Wochen in vollem Gange. In den letzten Tagen hat das Teamvon Trainer Nico Vetere die ersten Vorbereitungsspiele in Sipplingen und Aldin-gen sowie zu Hause gegen Weigheim absolviert. Dabei kamen auch einige derNeuzugänge zum Einsatz.

    Vor einigen Tagen war der SVS bei der SG Sipp-lingen-Hödingen am Bodensee zu Gast. DasTeam, das seit dem letzten Jahr in der BezirksligaBodensee spielt, wird vom ehemaligen SVS-Coach Helmut Wunderlich betreut. Der SVS un-terlag am Ende mit 1:4, das Tor für die Primstäd-ter erzielte Eugen Bart kurz vor Schluss. Langestand es 1:0 für Sipplingen, bevor das Team vomBodensee innerhalb von fünf Minuten auf 4:0 er-höhte. So ging es auch in die Halbzeit, nach derder SVS stärker wurde und auch die eine oder an-dere Chance herausspielen konnte. Letztlichmerkte man der Mannschaft jedoch die Trai-ningseinheit an, die Nico Vetere im Vorfeld desSpiels am Samstagmorgen angesetzt hatte.

    Erfolgreicher verlief dagegen die Partie beimNachbarn in Aldingen. Beim Bezirksligist war derSVS über die gesamte Spieldauer klar überlegenund gewann mit 2:0. Die Blau-Weißen erspieltensich zahlreiche Chancen, die jedoch vor der Pause

    noch nicht genutzt werden konnten. Erst nach dem Wechsel klappte es dann:Nach einem Freistoß köpfte Orhan Sahin zum 0:1 ein. Wenige Minuten vor Spiel-schluss erhöhte Dimitri Stroh mit einem schönen Distanzschuss auf 0:2. Noch bes-ser lief es im Spiel gegen den FC Weigheim, das der SVS mit 6:0 gewinnen konnte,wobei Orhan Sahin mit einem lupenreinen Hattrick glänzen konnte. Am vergan-genen Donnerstag bezwang der SVS schließlich den TV Wehingen ebenfalls klarmit 5:1. Die Tore erzielten Nico Peluso (2), Dimitri Stroh, Fabian Schnell und Da-niel Regner.

    Insgesamt acht zusätzliche Akteure kann der SVS für die Rückrunde vermelden.Neben den früheren SVS-Jugendspielern Daniel Regner und Michael Merkt, dievom SV Zimmern wieder an die Prim wechselten, spielen nun auch Goran Visnjicund Maxi Klingenstein (bisher FV 08 Rottweil) sowie Thorsten Henneberg (SpVggTrossingen) beim SVS. Alexander Klein und Daniel Hahn, die beide in der Hin-runde studienbedingt nicht zur Verfügung standen, sind außerdem wieder „anBord“. Marc-Philipp Klingenstein, bisher ebenfalls beim FV 08 Rottweil unter Ver-trag, wird in der Rückrunde gemeinsam mit Werner Stelter Trainer Nico Vetereunterstützen. Mit Claudio Brescia (TV Wehingen) und Ivica Jozinovic (FK BratsvoVillingen) hat der SVS lediglich zwei Abgänge zu verzeichnen. Die Rückrunde star-tet am Sonntag, 14. März, um 15 Uhr, mit dem Auswärtsspiel beim FSV Den-kingen.

    Weitere Infos unter www.sv-spaichingen.de; Unsere Trainingszeiten:Sommer: Montag und Mittwoch 20 Uhr im Stadion Unterbach Spaichin-gen, Winter: Monatg um 20:30 Uhr in der Stadionhalle Unterbach

    Rennteam des SSV belegt hervorragende Plätze:bei Bezirksmeisterschaften Riefensberg

    Vor einigen Tagen wurden im Bregenzer Wald die Meisterschaften des gesamtenBezirk Schwarzwald ausgetragen. Alle Rennläufer der Rennmannschaft des SSVSpaichingen waren bei strahlendem Sonnenschein am Wochenende am Start.Der ausrichtende Verein Vfl Nagold startete als erstes mit einem Riesenslalom mitzwei Durchgängen. Nach der Streckenbesichtung freuten sich alle auf den lan-gen, schnellen Riesenslalom. Nachdem die Jugend und Senioren einen separatenLauf bestreiten mussten, stand am Nachmittag noch einmal ein variabler Rie-senslalom auf dem Programm. Dies war das dritte Rennen zu dem begehrtenRaze-Cat-Cup.

    Der zweite Tag stand dann im Zeichen des Slaloms. Bezirkstrainerin Heike Fisch-beck steckte einen sehr anspruchsvollen Lauf. Zuerst wurde wieder ein Slalom mitzwei Durchgängen gefahren und nachmittags das vierte Rennen für die Wertungdes Raze-Cat-Cup. Hier konnten die Rennläufer nocheinmal zeigen, wie gut sieauch bei schweren Bedingungen auf dem Ski stehen. Fast alle waren stolz auf ihrKönnen und waren sich einig, dass sich das viele Technik- und Stangentraininggelohnt hat. Es waren vor allem bei den Schüler 10 und Schüler 12 sehr starkeTeilnehmerfelder, so dass um 100stel Sekunden gefahren und gekämpft wurde.Die Spaichinger Rennläufer zeigten wieder einmal mehr, ihre guten und kon-stanten Leistungen. Nach einem rundum erfolgreichen und schönen Wochen-ende freuen sich alle auf die restlichen Rennen der Saison 2010.

    Ergebnisse:

    Riesenslalom: S 10: Carla Merkt, 3. und 4. PlatzS 12: Hannes Merkt, 2. PlatzS 12: Judith Ege, 2 x 3. Platz - Anne Klaiber, 4. und 6. PlatzS 14: Felix Steidle, 2 x 3. PlatzJ 16: Moritz Ege, 2 x 2. PlatzDamen: Bibiana Posner, 2 x 1. Platz - Sigrid Klaiber, 2 x 2. PlatzHerren: Beni Posner, 5. und 7. PlatzSenioren: Wini Klaiber, 4. und 3. Platz - Jürgen Posner, 4. und 5. Platz

    Slalom:S 10: Carla Merkt, 3. und 4. PlatzS 12: Hannes Merkt, 2 x 1. PlatzS 12: Judith Ege, 10. Platz - Anne Klaiber, 5. PlatzS 14: Felix Steidle, 3. und 4. PlatzJ 16: Moritz Ege, 2 x 1. PlatzDamen: Bibiana Posner, 2 x 1. PlatzSen: Wini Ege, 2. und 3. Platz - Jürgen Posner, 4. und 5. Platz

    Weitere Informationen über den SSV Spaichingen erhalten Sie im Inter-nett unter www.schneeschuverein.de; Adresse der Geschäftsstelle: Hin-denburgstraße 67, 78549 Spaichingen; Tel.: 0 74 24 / 98 19 30; E-Mail:[email protected]

    Die erfolgreichen Rennläufer des SSV (von links) - hintere Reihe: Wini Ege und Jürgen Pos-ner, Mitte: Felix Steidle, Moritz Ege, Carla Merkt, Judith Ege, Anne Klaiber, Bibi Posner, Ka-trin, Leonie und Julian Nikolauschke (SSC Schwenn.), vorne: Hannes Merkt FOTO: SSV

    Trainer Nico Veter FOTO: SV

  • Meister werden an der Bildungsakademie Rottweil:Informationsabende in Waldshut, Rottweil und KonstanzDie Bildungsakademie Rottweil bietet für die Gewerke Zimmerer, Maurer, Stu-ckateur, Friseur, Installateur und Heizungsbauer sowie Bäcker im Herbst wiederMeistervorbereitungskurse Teil 1 und 2 (Fachtheorie und Fachpraxis) an. Wer sichdafür interessiert, kann sich an folgenden Terminen näher dazu informieren:

    Am Dienstag, 13. April, um 18.30 Uhr, in der Bildungsakademie Waldshut,am Dienstag, 27. April, um 18.30 Uhr, in der Bildungsakademie Rottweilund am Dienstag, 4. Mai, um 18.30 Uhr, in der Bildungsakademie Kon-stanz.

    Doch nicht alleine in ihrem handwerklichen Spezialgebiet müssen sich Meistervon morgen heute fit machen. Erst selbstständiges und effizientes Arbeiten, fach-männisches und schnelles Entscheiden sowie das professionelle und verantwor-tungsvolle Führen eines Betriebs sorgen für zufriedene Kunden, Rechtssicherheitund wirtschaftlichen Erfolg. Diese grundlegenden Kompetenzen erwerben dieMeisterschüler in den Kursteilen Wirtschaft und Recht (Teil 3) sowie Berufs- undArbeitspädagogik (Teil 4). Diese Elemente sind für alle Gewerke identisch undwerden von erfahrenen Fachleuten punktgenau, praxisnah und Disziplinen über-greifend vermittelt. „Wir geben ihnen das Rüstzeug, einen Betrieb selbstständigzu leiten, zu gestalten und Lehrlinge auszubilden“, verspricht der Leiter der Bil-dungsakademie Rottweil, Heiner Maute.

    Termine:

    MV-Zimmerer vom 6. September bis 24.März 2001MV-Maurer vom 4. Oktober bis 1. April 2011MV-Stuckateur vom 4. Oktober bis 1. April 2011MV-Friseure vom 28. August bis 22. November MV-Installateure und Heizungsbauer vom 11. Januar 2011 bis 5. Juli 2011MV-Bäcker vom 2. November bis 18. Mai 2011 MV-Teil 3+4 (Vollzeit) vom 4. Okotber bis 6. DezemberMV-Teil 3+4 (Vollzeit) vom 31. Januar 2011 bis 7. April 2011MV-Teil 3+4 (Teilzeit) vom 14. Januar 2011 bis 19. November 2011

    Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.bildungsakade-mie.de oder unter der Telefonnummer 0 75 31 / 205-412.

    Handwerkskammer Konstanz

    Positives Signal für Hauseigentümer:Radikalkürzungen vom TischIG BAU-Protest zeigt Erfolg: Haus- und Wohnungseigentümern in Südbadensteht in diesem Jahr mehr Geld als geplant für eine klimagerechte Sanierung zurVerfügung. Während ursprünglich 1,1 Milli-arden Euro an Fördermitteln für das CO2-Ge-bäudesanierungsprogramm der KfW vorge-sehen waren, werden im Bundeshaushaltjetzt zusätzliche 400 Millionen Euro bereitge-stellt.

    „Das ist ein positives Signal für die Hausei-gentümer und die heimischen Handwerks-betriebe“, sagte IG BAU-Bezirksverbands-vorsitzender Armin Hänßel. „Zwar ist der För-dertopf gegenüber dem vergangenen Jahrimmer noch um knapp ein Drittel kleiner.Aber die ursprünglich geplante Halbierungder Fördersumme ist vom Tisch“. In der ver-gangenen Woche hatte die IG BAU vor denFolgen einer Reduzierung des CO2-Gebäu-desanierungsprogramms für den heimischenWohnungs- und Arbeitsmarkt gewarnt.

    Dass der Haushaltsausschuss des Bundesta-ges die Kürzungen zumindest teilweise zu-rückgenommen hat und 400 Millionen EuroFördergeld mehr zur Verfügung stellt, siehtdie IG BAU auch als Ergebnis ihres Protestes.Hänßel: „Gemeinsam mit anderen konnten wir als Bau- und Umweltgewerk-schaft in Berlin deutlich machen, dass die Erfolgsgeschichte der ‚energetischenGebäudesanierung’ nicht ausgebremst werden darf. Wir haben klargestellt, dassdie klimagerechte Sanierung von Wohnungen und Häusern eine wichtige Zu-kunftsaufgabe ist – für die Umwelt und für die Arbeitsplätze in den heimischenHandwerksbetrieben. Die Koalition hat hier gerade noch die Kurve bekommen“.

    IG Bauen - Agrar - Umwelt Bezirksverband Südbaden

    Stiftung Hänsel + Gretel ruft zum Mitmachen auf:Vernachlässigung von Kindern effektiv entgegenwirken

    Der Kinderschutzkongress 2010 findet am Freitag, 7. Mai, im KongresszentrumKarlsruhe statt. Der Kongress dient sowohl der Bestandsaufnahme als auch demBlick in die Zukunft der Kinderschutzarbeit in Baden-Württemberg.

    Die Stiftung Hänsel + Gretel und das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung,Familien und Senioren Baden-Württemberg wollen als Veranstalter mit einem in-novativen Kongresskonzept ermöglichen, dass die Vernetzung der unterschiedli-chen Disziplinen im Kinderschutz schon während des Kongresses stattfindet. In-terdisziplinär gemischt können alle Teilnehmenden alle drei Fachforen besuchen.Am Ende des Kongresses sollen konkrete Handlungsempfehlungen für eine ver-besserte Vernetzung erarbeitet sein.

    „Wir wollen Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern effektiv entge-genwirken“, sagt Dr. Monika Stolz, Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Fa-milien und Senioren, die Schirmherrin des Kinderschutzkongresses. „Baden-Württemberg hat deshalb ein Kinderschutzkonzept erstellt, das auf vier Säulensteht: erstens Früherkennung und Prävention, zweitens Ausbau der frühen Hil-fen, drittens gezielte Qualifizierung der Fachkräfte und viertens Vernetzung derAkteure vor Ort in den Stadt- und Landkreisen. Die weitere Vernetzung auf örtli-cher Ebene bildet dabei ein Hauptanliegen, wozu insbesondere auch dieserzweite Kinderschutzkongress mit Beispielen aus der Praxis Wege und Möglich-keiten aufzeigen will.“

    Im Rahmen des Kinderschutzkongresses 2010 soll nicht nur über Vernetzung ge-redet, sie soll auch praktiziert werden. Insofern freuen sich die Veranstalter sehr,dass der Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg unddas Justizministerium Baden-Württemberg als Mitveranstalter sowie das Ministe-rium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg und das Innenministe-rium Baden-Württemberg als weitere Kooperationspartner sich aktiv am Kon-gress beteiligen.

    Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis berichten über konkreteProjekte und fordern die Teilnehmenden zur Diskussion auf. Die Teilnehmendenerhalten wertvolle Anregungen für die eigene Praxis- und Vernetzungsarbeit. Fürden Impulsvortrag konnte Prof. Dr. Klaus Hurrelmann von der Hertie School ofGovernance in Berlin gewonnen werden. ZDF-Moderatorin Juliane Hielscher wirddurch die Eröffnungs- und Schlussrunde des Kongresses führen.

    „Wir laden alle staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen, Fach-leute in der Beratung, aus den Kindergärten, Schulen und Jugendeinrich-tungen in Baden-Württemberg sowie Expertinnen und Experten aus Wis-senschaft, Medizin, Justiz und der Polizei nach Karlsruhe ein daran mitzu-wirken, dass Vernetzungsarbeit auch tatsächlich funktioniert“, sagt Bar-bara Schäfer-Wiegand, Vorsitzende der Stiftung Hänsel + Gretel.

    Weitere Infos gibt es im Internet unter www.kinderschutzkongress.deoder per E-Mail über [email protected]

    Stiftung Hänsel + Gretel

    CO2-Gebäudesanierung: Haus- undWohnungseigentümer haben jetztbessere Chancen, an Geld aus demFördertopf zu kommen. FOTO: IG BAU

    11Aus den Verbänden PrimA Spaichingen

  • 12 PrimA Spaichingen Aus den Verbänden

    Handwerk will attraktiver werden - Präsident Hoch:„Wir müssen die Jugendlichen auf uns neugierig machen“Die Zahl der neu abgeschlossenen Lehrverträge im Bezirk der HandwerkskammerKonstanz bewegt sich nach wie vor auf hohem Niveau, ist aber leicht rückläufig.2009 wurden 1985 neue Ausbildungsverhältnisse abgeschlossen, 5,75 Prozentoder 121 weniger als im Jahr zuvor. Der Gesamtbestand aller Auszubildendenliegt bei 4740. „Noch ist die Lage nicht besorgniserregend“, so Präsident Bern-hard Hoch, „aber wir müssen wachsam sein“.

    Der Generalsekretär des Zentralverbandes des deutschen Handwerks, HolgerSchwannecke, hatte vergangene Woche auf ein Problem aufmerksam gemacht,von dem das Handwerk in besonders hohem Maße betroffen ist – die mangelndeAusbildungsreife von Schulabgängern. Doch das ist nur eine Seite der Medaille.Die andere betrifft das Image des Handwerks in der Öffentlichkeit: „Handwerkmuss für Jugendliche wieder als Berufszweig attraktiv werden, derzeit arbeitenwir bundesweit fieberhaft und mit modernsten Kommunikationsmitteln daran“,verweist Hoch auf die groß angelegte Imagekampagne, die im Januar gestartetwurde. Zudem macht die Handwerkskammer auf verschiedenen Messen, wieetwa der Jobs for Future vom 18. bis 20. März in Villingen-Schwenningen so-wie im Rahmen von zahlreichen Kooperationen mit anderen Kammern und Ver-bänden auf das Handwerk für die Berufswahl aufmerksam.

    Hauptgeschäftsführer Georg Hiltner wehrt sich gegen den Eindruck, das Hand-werk sei ein Sammelbecken für schlechte Schüler: „Ganz im Gegenteil. Die meis-ten Schulabgänger bringen gute schulische Leistungen mit und sollte mal die eineoder andere schlechte Note dabei sein, machen sie das durch ihren großen Ein-satz spielend wieder wett.“ Das Vorurteil wird auch statistisch widerlegt: Von denknapp 2000 neuen Lehrlingen haben 1200 einen Hauptschulabschluss, 560 diemittlere Reife und immerhin 114 das Abitur oder die Fachhochschulreife, „auchwenn dieser Wert ruhig noch etwas höher sein könnte“, wie Hiltner bemerkt. Le-diglich 110 haben keinen Hauptschulabschluss, für die Handwerkskammer aberkein Problem: „Das zeigt, wir geben jedem Bewerber eine Chance.“

    Im Handwerk arbeiten auch weit weniger Migranten, als allgemein angenom-men: „Von 4740 Lehrlingen bei uns haben lediglich 485 einen ausländischenPass“, so Hiltner weiter. „Wir hätten überhaupt nichts dagegen, wenn es mehrwären.“ Der Ausbildungsmarkt sei hart umkämpft, die meisten Jugendlichendrängten in die typischen „Krawattenberufe“. „Was wir brauchen, sind Jugend-liche, die dem Handwerk aufgeschlossen gegenüberstehen, kreativ, zielstrebigund zuverlässig sind – egal welcher Nationalität“, macht der Hauptgeschäftsfüh-rer deutlich. Die größte Gruppe der ausländischen Lehrlinge stellen die Italienermit 180, gefolgt von den Türken mit 137. Sie zieht es vor allem in das Bau- undAusbaugewerbe, die Kraftfahrzeugbranche sowie ins Friseurhandwerk.

    Insofern sind die Vorlieben bei allen Auszubildenden gleich: Kraftfahrzeugme-chatroniker ist nach wie vor der beliebteste handwerkliche Ausbildungsberuf. Ins-gesamt 611 junge Menschen wollen ihn erlernen, davon immerhin zehn Frauen.Platz zwei in der Hitliste hält der Friseur mit 457 Lehrlingen. Hier sind die Ge-schlechtervorlieben jedoch genau umgekehrt – lediglich 19 sind männlich. AufRang drei vorgeschoben hat sich der Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizungund Klima mit 401 Auszubildenden, bei 397 männlichen Lehrlingen beinahe einereine Männerdomäne.

    Sorgen bereitet allerdings das Nahrungsmittelhandwerk. Während die Bäcker mit166 Lehrlingen noch einigermaßen gut dastehen, ist die Lage bei den Metzgern(80) und Konditoren (75) alarmierend. Im Gegensatz dazu wollen 381 jungeFrauen Fachverkäuferin und 19 junge Männer Fachverkäufer im Lebensmittel-handwerk werden.

    Die Top 3 der handwerklichen Ausbildungsberufe nach Berufsgruppen in den ein-zelnen Landkreisen im Vergleich zu 2008:

    Landkreis Konstanz:

    Elektro und Metall mit 175 (minus 35)Bau und Ausbau mit 93 (plus zwei)Gesundheit und Chemie mit 89 (minus drei)

    Landkreis Rottweil:

    Elektro und Metall mit 97 (minus zehn)Bau und Ausbau mit 62 (minus eins)Gesundheit und Chemie (minus sechs)

    Landkreis Tuttlingen:

    Elektro und Metall mit 130 (minus 21)Bau und Ausbau mit 39 (unverändert)Gesundheit und Chemie mit 37 (minus drei)

    Landkreis Schwarzwald-Baar:

    Elektro und Metall mit 131 (minus 29)Bau und Ausbau mit 85 (plus neun)Gesundheit und Chemie mit 71 (minus neun)

    Landkreis Waldshut:

    Elektro und Metall mit 313 (minus 18)Bau und Ausbau mit 97 (minus eins)Gesundheit und Chemie mit 56 (plus sieben)

    Handwerkskammer Konstanz

    Die Metall- und Elektrobranche hat die meisten Lehrlinge im Bezirk der HandwerkskammerKonstanz. . FOTO: HANDWERKSKAMMER KONSTANZ

    Kraftfahrzeugmechatroniker ist nach wie vor der beliebteste Ausbildungsberuf im Bezirk derHandwerkskammer Konstanz. FOTO: HANDWERKSKAMMER KONSTANZ

  • Evangelischer Kindergarten Kindergarten St. Michael

    Angerstraße 4478549 Spaichingen

    Tel. 07424 / 3387E-Mail: [email protected]

    Träger:Evang. KirchengemeindeWilhelmstraßeSpaichingen

    Martin Luther Str. 178549 Spaichingen

    Tel. 07424 / 4848Fax 07424 / 901849

    E-Mail: [email protected]

    Träger:Freies KatholischesSchulwerk e.V.Martin Luther Str. 178549 Spaichingen

    Leitung:Ellen SchweserGruppenzahl: 3

    Öffnungszeiten:

    Montag bis Freitag 08:00 Uhr - 12:30 UhrMontag bis Donnerstag 14:00 Uhr - 16:00 Uhr

    Montag bis Freitag 07:30 Uhr - 12:30 UhrDienstag bis Donnerstag 14:00 Uhr - 16:00 Uhr

    Montag bis Freitag 07:00 Uhr - 13:00 UhrDonnerstag durchgehend bis 16:00 Uhr

    Regelgruppe

    Frühaufstehergruppe

    Kleinkindgruppe / Vormittagsgruppe

    Leitung:Carmen WeißGruppenzahl: 4

    Öffnungszeiten:

    07:30 Uhr - 12:15 Uhr13:30 Uhr - 16:00 Uhr

    07:00 Uhr - 13:00 Uhr

    Mo - Do 07.00 Uhr - 17.00 UhrFreitag: 07.00 Uhr - 16.00 Uhr

    (Mittwoch nachmittag geschlossen!)

    Verlängerte Vormittagsgruppe

    Ganztagesgruppe

    3 Altersgemischte Gruppen (3 - 8 Jahre)mit erweiterter Betreuungsform

    1 Mischgruppe (3 - 6 Jahre)

    1 Kleinkindgruppe (6 Monate) /VormittagsgruppeMontag bis Freitag 07:00 Uhr - 13:00 UhrDonnerstag durchgehend bis 16:00 Uhr

    KindergartenSankt Franziskus

    Talstraße 1078549 Spaichingen

    Tel. 07424 / 3858E-Mail: [email protected]

    Träger:Kath. KirchengemeindeBahnhofstraße 278549 Spaichingen

    Leitung:Ruth KaudererGruppenzahl: 5

    Öffnungszeiten:

    07:45 Uhr - 11:45 Uhr13:30 Uhr - 16:00 Uhr

    Montag bis Freitag 07:30 Uhr - 12:30 UhrMontag und Dienstag 13:30 Uhr - 16:00 Uhr

    07:00 Uhr - 13:00 Uhr

    Montag bis Freitag 07:30 Uhr - 12:30 UhrMittwoch und Donnerstag 13:30 - 16:00 Uhr

    2 Regelgruppen

    1 Regelgruppe

    Verlängerte Vormittagsgruppe

    1Regelgruppe

    Städtischer KindergartenSonnenschein

    Lembergstraße 1178549 SpaichingenTel. 07424 / 502537

    E-Mail: [email protected]

    Träger:Stadt SpaichingenMarktplatz 1978549 Spaichingen

    Leitung:Ute EuchnerGruppenzahl: 3

    Öffnungszeiten:

    07:45 Uhr - 12:00 Uhr13:45 Uhr - 16:00 Uhr

    07:00 Uhr - 13:00 Uhr07:45 Uhr - 12:00 Uhr13:45 Uhr - 16:00 Uhr

    Mo. - Do.: 07:00 Uhr - 17:00 UhrFreitag: 07:00 Uhr - 16:00 Uhr

    individuelle Kigazeit

    buchbar

    Freitag Nachmittag geschlossen

    1 Regelgruppe

    1 Mischgruppe Regelgruppe /Verlängerte Vormittagsgruppe

    Ganztagesgruppe

    Kath. KindergartenSt. Raphael

    Hindenburgstraße 47 / 178549 Spaichingen

    Tel. 07424 / 4343E-Mail: [email protected]

    Träger:Kath. KirchengemeindeBahnhofstr. 278549 Spaichingen

    Leitung:Angelika MaurerGruppenzahl: 4

    Öffnungszeiten:Montag, Dienstag und Donnerstag

    07:00 Uhr - 16:00 UhrMittwoch und Freitag

    07:00 Uhr - 13:00 Uhr

    Mittwoch14:00 Uhr - 16:00 Uhr

    Vorschule - nur für Vorschulkinder geöffnet.

    Für den Regelkindergarten können 30Wochenstunden individuell innerhalb derÖffnungszeiten gebucht werden.

    13Aus den Kindergärten PrimA Spaichingen

  • Termine:Donnerstag, 11. März: 20 Uhr BibelabendWilli Pflug führt durch folgendes Thema: „Gibt es Engel?“ | „Gibt es den Teufel?“ Wenn ja: wozu, wofür, weshalb?.....was ist Gottes Absicht? .....was sagt die Bibel dazu? Wir suchen Antworten aus dem AT und NT.

    Freitag, 12. März: 20 Uhr Jugendtreff Kontakt: Fabian Klauser, Tel. 07424 70 39 01eMail: [email protected]

    Samstag, 13. März: 14 Uhr Teenieclub Kontakt: Ines Klauser, Tel. 07424 70 39 01eMail: [email protected]

    Sonntag, 14.März: 10 Uhr Gottesdienst mit Martin Würthner, Schwenningenparallel Kinder- +Teeniegruppeanschließend Gemeindekaffee_________________________________________________________

    Einladung zum 30. Spaichinger Frauenfrühstück

    ...raus aus dem Alltäglichem und Zeit finden für sich und andere. Reden oder einfach nur zuhören. Gut frühstücken oder einfach nur entspannen. Dem Samstag vormittag in gemütlicher Atmosphäre,mit einem großartigen Buffet, einem guten Vortrag und Gesprächen unter Frauen genießen:„Das ist Frauenfrühstück: 2x im Jahr - ganz ohne Männer!“am Samstag, 13. März, von 9 bis 11.15 Uhr ist es wieder soweit!

    Thema: „Trotz allem gelassen“Zum 30. Spaichinger Frauenfrühstück mit Helga Hartmann aus Bad Liebenzell lädtdie Ev. Freikirche ETG-Spaichingen ein. Die Referentin ist beim Liebenzeller Ge-meindschaftsverband im Bereich Personalwesen tätig und verantwortlich für dieArbeit unter Frauen. Mit dem interessanten Thema „Trotz allem gelassen!“ wirdsie auf folgende Bereiche eingehen:„Was ist Gelassenheit?“„Lassen lernen“ - „Bewusst loslassen“„Lassen und Ergreifen“„Leben in Balance“„Gelassen sein - in schweren Situationen“

    Lassen Sie sich überraschen! Herzlich laden wir Sie ein. Anmeldung bis Donnerstag, 11. März; Unkostenbeitrag: 8 1Monika Haas Tel. 0 74 24 / 50 11 52 / Marina Cammerer Tel. 0 74 24 / 853 19________________________________________________________________

    Ansprechpartner:

    Christian Haas, Tel. 07424 50 11 52eMail: [email protected]

    Hauskreis SpaichingenKontakt: Christoph Andris, Tel. 07424 96077eMail: [email protected]

    Hauskreis DenkingenKontakt: Alfred und Sabine Hüttenberger, 07424 / 8377eMail: [email protected]

    Hauskreis TuttlingenKontakt: Andreas Matuttis, Tel: 07461 / 148 86eMail: [email protected]

    Mittendrin – FrauengesprächskreisKontakt: Renate Thien, Tel.: 07424 / 84897 eMail: [email protected]

    FrauenfrühstückKontakt: Monika Haas, Tel.: 07424 / 501152 eMail: [email protected]

    Ev. Freikirche ETG-Spaichingen, Gunninger Straße 25, 78549 SpaichingenTel. 07424 50 11 52 eMail: [email protected], Internet: www.etg-spaichingen.de

    TermineEinladung zur KGR-WahlAm Sonntag, 14. März, sind die Wahlen zum Kirchengemeinderat. Da es eineallgemeine Briefwahl gibt, können Sie schon zuhause ihre Wahl treffen und dannihre Unterlagen im Pfarrbüro abgeben (das wäre am einfachsten) oder an denWahltagen in den ausgewiesenen Wahllokalen zu den bestimmten Zeiten direktwählen.

    „Glaubenssache - Glaube im Gespräch“Die katholische Erwachsenenbildung lädt zu drei Abenden „Glaubenssache -Glaube im Gespräch“ ein. Ein lockerer Rahmen mit anregenden Kurzreferatenund anschließenden Gesprächen, bietet die Möglichkeit zum Nachdenken überGott und die Welt. Die drei Abende sind eine Gelegenheit, religiöse und existen-zielle Fragen zu stellen, sich darüber auszutauschen und so ein Stück Lebensqua-lität zu gewinnen. Wichtig ist, neugierig und offen zu sein für die Begegnung vonalten und neuen, vertrauten und überraschenden Glaubens- und Lebenserfah-rungen - jeweils montags von 20 bis 21.45 Uhr im Edith-Stein-Haus. Themen:Montag, 15.März - „Kirche wozu?“ - Montag, 22. März - „Tod und wasdann?“ - Kosten pro Abend 3 v; Durch die Abende begleitet wieder Andreas Rieck(Wendlingen), Theologe und Kommunikationstrainer.

    Veranstaltungen im Edith-Stein-Haus

    Mittwoch, 10. MärzSenioren-Nachmittag: 14 Uhr Eucharistiefeier in der Kirche mit Krankensalbung,anschließend gemütliches Beisammensein im Edith-Stein-Haus. „Der weißeRing“ Vortrag von Herrn Schönle und Reisbeck; Kinderkantorei: 14 Uhr Vorschola: 15 UhrJugendkantorei: 16 Uhr

    Donnerstag, 11. MärzMutter-Kind-Gruppe III: 9.30 bis 11 UhrMutter-Kind-Gruppe IV: 9.30 bis 11 UhrSeniorenchor: 15.00 bis 17 UhrMännerrunde: 19.30 Uhr Gesprächsabend

    Freitag, 12. MärzLegio Mariae: 14.30 UhrS(w)inging Pool: 15.45 UhrGregorianikschola: 19 UhrKirchenchor: 20 UhrKJG-Gruppe „Löwenjäger“: 15.30 UhrMini-Gruppe „Wilde 13“: 14.30 Uhr

    „Fußball um Fünf“Jeden Freitag: 17 Uhr in der Turnhalle der Rupert-Mayer-Schule (außer den Schul-ferien)

    Samstag, 13. März:Kirchengemeinderatswahl: 18 bis 20 Uhr

    Sonntag, 14. März:Kirchengemeinderatswahl: 11 bis 15 Uhr

    Montag, 15. März:Gymnastik für Ältere: Gruppe 1 um 8.30 Uhr, Gruppe 2 um 9.30 Uhr, Gruppe 3um 10.30 UhrKathol. Erwachsenenbildung: 19.30 Uhr Glaubenskurs „Tod und was dann“ mitAndreas Rieck (Wendlingen), Theologe und KommunikationstrainerKolpingfrauen: 20 Uhr im KolpingzimmerGebetskreis: 20 Uhr im Altenzentrum St. Josef. Gäste sind herzlich eingeladen!

    Dienstag, 16. März:Gymnastik für Frauen: Gruppe 1 - 9 bis 10 Uhr, Gruppe 2 - 10.15 bis 11.15 UhrMutter-Kind-Gruppe II: 9.45 bis 11 UhrKinderkino: 16 bis 18 UhrMeditative Tänze: 16 bis 17 UhrFamilienkreis 4: 19.45 Uhr Treffen am Edith-Stein-Haus zur Bildung von Fahrge-meinschaften nach Rottweil. Wir besuchen um 20 Uhr den Vortrag: „Jahreszei-ten der Liebe“, von Dr. Hans Jellouschek (Paartherapeut RW Vincent-von-Paul-Hospital)

    Weitere Informationen beim Pfaarbüro unter Tel.: 0 74 24 / 95 84 00, Fax:0 74 24 / 95 84 20 oder im Internet unter www.kirchengemeinde-spai-chingen.de

    Evangelische Freikirche ETG Spaichingen Katholisches Pfarramt Spaichingen

    14 PrimA Spaichingen Aus den Kirchen

  • 15Aus den Kirchen PrimA Spaichingen

    Herzliche Einladung zu unseren GemeindeveranstaltungenDonnerstag. 11. März:

    9.15 Uhr Seniorengymnastik15.30 Uhr Bubenjungschar, 8-11 Jahre15.30 Uhr Mädchenclub, 8-11 Jahre17.00 – 18.30 Uhr Verkauf ökum. Kleiderkammer, Hofwies 2 20.00 Uhr Projektchorprobe

    Freitag, 12. März:15.30 Uhr Jungbläser-Einzelprobe16.00 Uhr Kindergruppe „Pumuckel“, 5 bis 7 Jahre18.30 Uhr Posaunenchor20.00 Uhr Familienkreis mit Pfr. Thiemann: Unser Leben – ist alles vorbestimmt?

    Sonntag, 14. März:8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst

    10.00 Uhr Evang. Kirche: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J. Thiemann10.00 Uhr Kinderkirche

    Montag, 15. März:17.00 – 18.30 Uhr Annahme ökum. Kleiderkammer, Hofwies 218.30 Uhr Posaunenchor

    Dienstag, 16. März:9.00 Uhr und 10.00 Uhr Gymnastik für Gehbehinderte9.30 – 11.00 Uhr und 15.00 – 16.30 Uhr Verkauf ökum. Kleiderk.

    14.30 Uhr Frauenkreis mit Bürgermeister Schuhmacher

    Mittwoch, 17. März:7.30 Uhr Ökum. Schülergottesdienst, Kl. 1-4, Schillerschule

    15.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe15.45 Uhr Vorkonfirmandenunterricht19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, M. u. L. Krüger

    Alle Veranstaltungen finden – soweit nicht anders angegeben – im MLH statt.

    Evangelische Kirche Spaichingen

    Gottesdienstzeiten März:Mittwoch, 17. März:Gottesdienst 20 Uhr

    Sonntag, 21. März:Gottesdienst 9.30 Uhr

    Montag, 22. März:Jugendabend um 19.30 Uhr

    Mittwoch, 24. März:Gottesdienst 20 Uhr

    Sonntag, 28. März:Festgottesdienst mit Konfirmation durch Apostel Eckhardt um 9.30 Uhr

    Alle Veranstaltungen in der Neuapostolischen Kirche, Sudetenstraße 35.

    Neuapostolische Kirche Spaichingen

    Weltgebetstag der Frauen:„Alles was Atem hat, lobe Gott“Jedes Jahr am ersten Freitag im März wird der Weltgebetstag gefeiert. Eine über100-jährige Tradition, die rund um den Erdball in mehr als 170 Ländern zelebriertwird. Die Liturgie, die jedes Jahr von einem anderen Land kommt, wurde diesesMal von Frauen aus Kamerun zusammengestellt.

    Auch in Spaichingen feierten vergangenen Freitag im Edith-Stein-Haus circa 120Frauen einen schönen, fröhlichen, ökumenischen Gottesdienst. Durch einen Zu-fall – oder war es doch Gottes Fügung?!- konnte das Vorbereitungsteam eine„echte“ Kamerunerin im Gottesdienst willkommen heißen. Die junge Medizin-studentin erzählte von ihrem Land und ihrer Familie und gab dem Gottesdienst,teils mit spontanem Gesang, eine ganz persönliche, farbenfrohe Prägung.

    Es wurde ein fröhlicher, bunter, informativer Abend, an dem das gemeinsame Be-ten, Singen, Tanzen im Vordergrund stand. So konnten die Frauen nach dem dies-jährigern Motto „Alles was Atem hat, lobe Gott“ wirklich mit jedem Atemzugund frohem Herzens Gott loben. Auch der finanzielle Aspekt wurde, wie jedesJahr, berücksichtigt. So kamen gut 1000 1 zusammen, die das WGT-Komitee fürverschiedene Projekte weltweit einsetzen wird, um Frauen in ihren teils proble-matischen Situationen zu unterstützen. Nach dem Gottesdienst blieben dieFrauen im Edith-Stein-Haus noch gerne sitzen, um bei Tee und (afrikanischem)Gebäck sich angeregt zu unterhalten und dem Gesang der jungen Frau aus Ka-merun zu lauschen beziehungsweise rhythmisch-klatschend zu begleiten.

    Kirche allgemein

    Der Weltgebetstag der Frauen war ein gelungener Tag. FOTO: PRIVAT

    Gemeinsames Musizieren mit der Kamerunerin. FOTO: PRIVAT

  • Rupert-Mayer-Schule

    Schulleiter Franz Arnold und Sportlehrer Frank Honer haben den stolzen Schülern der Rupert-Mayer-Schule 145 Sportabzeichen überreicht. Weisprung,Ballwurf und Sprint sowie Ausdauerlaufund Schwimmen mit entsprechender Leistung waren erforderlich,um das Sportabzeichen zu erwerben. Franz Arnold ermunterte die Schüler weiterhin sportlich tätig zu bleiben, denn Sport hältjung und gesund. FOTO: PRIVAT

    Musiktherapie im Kinderzentrum „PfiFf“:Freien Umgang mit Gefühlen lernen

    Die Primtalmusikschule bietet ab April 2010 Musiktherapiekurse für Kinder imVorschulalter und schulpflichtige Kinder an. Jeweils montags von 10 bis10.45 Uhr und 16 bis 16.45 Uhr betreut Frau Eva Merker Kinder mit sozialen undemotionalen Problemen, Konzentrations- und Schulschwierigkeiten oder Behin-derung. Die Musiktherapie ist nicht auf den Erwerb musikalischer Fähigkeitenausgerichtet, sondern sie dient dem Erreichen eines therapeutischen Zieles. Durchdie große Vielzahl der musikalischen Möglichkeiten werden Menschen in ihreraugenblicklichen Lebenslage erreicht und ihnen neue Perspektiven aufgezeigt.

    Die Musiktherapie verwendet Instrumente, die ohne Vorkenntnisse zum Klingengebracht werden können wie zum Beispiel verschiedene Trommeln, Xylophone,Flöten, aber auch Gitarre oder Klavier beziehungsweise Keyboard. Spielerisch undohne Leistungsdruck erlernen die Kinder den Umgang und auch die Improvisationauf und mit dem Instrument. Es wird hier nicht unterschieden in „schön“ oder„nicht schön“. Damit die Kinder lernen, sich und ihre Umwelt besser wahrzu-nehmen, werden sie von der Therapeutin in ihrer jeweiligen Stimmung begleitetund in ihrem persönlichen Ausdruck unterstützt.

    In der vertrauensvollen Beziehung zur Therapeutin und im geschützten Rahmenentwickeln die Kinder Mut zur Konfliktlösung und dazu sich auf Neues einzulas-sen. Wichtig sind immer der Spaß an der Sache und der freie Umgang mit den ei-genen Gefühlen. Schon vor Beginn der Therapie steht Frau Merker der El-tern für Wünsche und Erwartungsabsprache unter der Telefonnummer 074 29 / 91 01 76 zur Verfügung. Im weiteren Verlauf der Therapie werden Mög-lichkeiten der individuellen Förderung und gemeinsame Ziele geklärt, auch isthierbei ein enger Kontakt und Rücksprache zwischen Eltern und Therapeutin er-wünscht und notwendig. Am Montag, 12. April, findet ein Schnuppertermin inPfiFf-Kinderzentrum, Charlottenstraße 15, in Spaichingen statt. Weitere Infor-mationen bei der Primtalmusikschule unter 0 74 24 / 90 59 41 oder im Netzunter www.primtalmusikschule.de

    Primtalmusikschule

    Raus aus der Schule - ab auf die Piste:ETS-Schüler auf Skiausfahrt im Bregenzer WaldUnter dem Motto „Schule ist mehr als Unterricht“ starteten knapp 20 Schülerin-nen und Schüler der Erwin-Teufel-Schule, Berufliche Schulen Spaichingen zurjährlichen Ski- und Snowboardausfahrt nach Faschina/Damüls in den BregenzerWald.

    Nach normalem Unterricht am Donnerstag ging es unter der Leitung von FrauLange und Herrn Rustler, wieder auf die Franz-Josef-Hütte nach Faschina undnach kurzem Hüttenaufenthalt zum Nachtskilauf an den Schlepplift. Ungewöhn-lich dabei war, dass von der Hütte auf knapp 1700 Meter zur Talabfahrt, einzigdie mitgebrachten Stirnlampen für Beleuchtung sorgen. Am zweiten Abend ginges auf die Nachtrodelbahn nach Damüls an der UGA-Sesselbahn, eine zweiein-halb Kilometer lange Rodelbahn, die es in sich hat. In diesen dicht gepackten zweiTagen haben die Berufsschüler bleibende Eindrücke gesammelt, die sie zuerst mitnach Hause und später in den Unterrichtsalltag brachten. Die begleitenden Lehr-kräfte waren erleichtert, als alle Schüler wieder gesund und unverletzt an der Tal-station eintrafen.

    Die zweieinhalbtägige Ski-Snowboardausfahrt ist eine der wenigen Gelegenhei-ten, an den Beruflichen Schulen, bei denen die Berufsschüler schulartübergrei-fend zusammenkommen. Eine Möglichkeit, auch Vorbehalte unter den einzelnenSchülern abzubauen, den Zusammenhalt zu stärken und mit neuer Motivationden Schulalltag anzugehen.

    Erwin-Teufel-Schule

    Die Berufsschüler hatten eine tolle Skiausfahrt. FOTO: ERWIN-TEUFEL-SCHULE

    Die Kinder fühlen sich wohl bei der Musiktherapie FOTO: PRIMTALMUSIKSCHULE

    16 PrimA Spaichingen Aus den Schulen

  • 17Aus der Kommunalpolitik PrimA Spaichingen

    AktionswochenBereits am kommenden Samstag, den 13. März, veranstaltetdie CDU den nun schon 40. Kinderartikelflohmarkt. Alle Ständein der Stadthalle sind restlos belegt.

    Der CDU-Stadtverband lädt alle Mitglieder und interessierte Bür-ger zu den „CDU-Aktions-Wochen“ im März und April ein. ImRahmen einer Veranstaltungsreihe besucht die CDU Einrichtun-gen und Unternehmen in der Primstadt. Zunächst ist die CDU amkommenden Mittwoch, 17. März, im Altenzentrum St. Josefsowie in der Sozialstation zu Gast. Unter dem Titel „Spaichingen– soziale Stadt mit Zukunft?!“ will die CDU sich informieren, mitden Mitarbeitern ins Gespräch kommen und Bedürfnisse undProbleme vor Ort erfahren. Beginn ist um 18 Uhr im Haus St.Josef, wo die Hausleitung die Gruppe erwartet, anschließendsteht Renate Zepf seitens der Sozialstation ab 19.30 Uhr zumGespräch zur Verfügung.

    In der Reihe „Unternehmen in unserer Stadt“ möchte die CDUeine Woche später ihre Verbundenheit mit den heimischen In-dustrie- und Handwerksbetrieben bei einem Besuch der FirmaHOGRI zum Ausdruck bringen. Auf Einladung von Geschäfts-führer Georg Honer können CDU-Mitglieder sowie interessierteBürger an einer Betriebsbesichtigung teilnehmen. Diese findetam Donnerstag, 25. März, um 17.30 Uhr statt. Zur besserenPlanung ist eine kurze Anmeldung unter Tel. 9313172 [email protected] erwünscht.

    Am Ostersamstag ist die CDU dann auf dem Wochenmarktpräsent. Aufgrund des großen Erfolgs der CDU-Osteraktion imvergangenen Jahr wird diese nun auch 2010 fortgeführt. Da-durch bietet sich die Gelegenheit, mit Mitgliedern der CDU-Ge-meinderatsfraktion sowie des CDU-Vorstandes bei Kaffee undOstereiern ins Gespräch zu kommen, Vorschläge und Anregun-gen weiterzugeben sowie Lob und Kritik loszuwerden. Die CDUfreut sich auf den Besuch vieler Bürgerinnen und Bürger. Aktu-elle Informationen zu den Aktivitäten der CDU sowie die neueAusgabe des CDU-Infobriefes mit weiteren Nachrichten undHintergründen stellt der Stadtverband auf seiner Homepagewww.cdu-spaichingen.de bereit.

    Jugendarbeit neu definieren

    Der CDU-Stadtverband Spaichingen beschäftigt sich aktuell in-tensiv mit der Zukunft der Jugendarbeit in Spaichingen. Nach-dem das Stadtjugendreferat nach dem Weggang von StephanUde und Verena Kriegisch inzwischen verwaist ist, spricht sichdie CDU dafür aus, die Jugendarbeit in der Stadt zu überdenken."Wir müssen die jetzige Situation als Chance begreifen, die Ar-beit des Stadtjugendreferats auf den Prüfstand zu stellen, mög-licherweise eine Neukonzeption vorzunehmen und dabei neueSchwerpunkte zu setzen", so CDU-Vorsitzender Tobias Schu-macher. Es sei richtig gewesen, die Stelle von Stephan Ude wie-der auszuschreiben, gleichzeitig müsse aber auch über die Auf-gabenstellung beraten werden. Dies habe die CDU-Fraktion imGemeinderat bereits deutlich gemacht.

    Am vergangenen Mittwoch diskutierte der CDU-Ausschussüber das Thema. Dabei waren die Schulsozialarbeiterinnen JuliaHauser (Schillerschule) und Nicole Merkt (Rupert-Mayer-Schule)bei der CDU zu Gast. Zunächst stellten die beiden Sozialarbeite-rinnen die Aufgaben und Ansatzpunkte der Schulsozialarbeitdar und erläuterten ihre Tätigkeit. Diese gliedert sich in die Be-reiche Einzelfallhilfe und Beratung, Konfliktberatung sowie Kri-senintervention, soziale Gruppenarbeit, Einrichtung einesSchülertreffs sowie Projektarbeit. Der Vorstand sowie die au-ßerdem anwesenden Stadträte Birgit Schmid und Steffen Maywaren sich in der Runde einig über die große Wichtigkeit dieserfachlich qualifizierten Arbeit und Einrichtung.

    Kontrovers wurde über das „Wie“ der künftigen Arbeit desStadtjugendreferats diskutiert. So soll nach Meinung der CDUdie Eckpunkte der künftigen Jugendarbeit in Spaichingen durcheine Arbeitsgruppe mit Unterstützung von Fachleuten von au-ßen möglichst rasch erarbeitet werden, um den Jugendlichenund Heranwachsenden in Spaichingen ein möglichst attrakti-ves, effektives aber auch effizientes Angebot machen zu kön-nen. Die CDU plant hierzu in Kürze eine öffentliche Veranstal-tung.

    CDU Stadtverband Spaichingen

    Die CDU lädt alle Mitglieder und interessierte Bürger zu den CDU-Aktions-Woche ein. FOTO: CDU STADTVERBAND

    CDU-Waldwanderung im Rahmen des letztjährigen Kinderferienprogramms. FOTO: CDU STADTVERBAND

  • Aus dem Spaichinger Rathaus / Aus den öffentlichen Institutionen · Aus dem Spaichinger Rathaus / Aus den öffentlichen Institutionen

    Am Freitag, 12. März, findet in der Stadtbücherei Spaichingen wieder eine Vor-lesestunde für Grundschüler der ersten und zweiten Klasse statt.Diesmal geht esum Ostergeschichten, alle die Lust haben zu erfahren wie der Osterhase am bes-ten die Eier versteckt sind herzlich eingeladen, in die Bücherei zu kommen. Beginnist um 14 Uhr. Die Vorlesestunde wird etwa bis 15 Uhr dauern.

    Karfunkel Theater spielt„Das kleine Gespenst“In einer Inszenierung für Kinder ab drei Jahren zeigt das Karfunkel Theater amheutigen Mittwoch, 10. März, um 15 Uhr, in der Stadthalle Spaichingen einenKlassiker der Kinderliteratur als Schauspiel nach dem bekannten Kinderbuch vonOtfried Preußler.

    Zum Inhalt: Seit Jahrhunderten wird das kleine Gespenst um Punkt Mitternachtvon der Rathausuhr geweckt und spukt zur Geisterstunde durch die alten Ge-mäuer der Burg Eulenstein. Allerlei Unfug treibt es und erzählt seinem Freunddem Uhu Schuhu abenteuerliche Erlebnisse. Sehnlichst wünscht sich aber daskleine Gespenst, die Welt einmal bei Tageslicht zu sehen. Durch einen plötzlichenDefekt der Rathausuhr wacht das kleine Gespenst eines Tages um zwölf Uhr mit-tags auf. Durch die Verwandlung von einem Nacht- zu einem Taggespenst eröff-nen sich für das kleine Gespenst völlig neue Möglichkeiten. Doch schnell erkenntes, dass es wieder sein altes Leben zurück will. Seinen Freund Schuhu kann es lei-der nicht besuchen und am Rat fragen. Doch dann naht Hilfe durch die Kinder imPublikum, die dem Uhu von der misslichen Lage des kleinen Gespenstes erzählen.

    Stadtbücherei

    Kurse:

    Basis for Business Unter Leitung von Johanna Baltinester-Rummler beginnt heute, Mittwoch, 10.März, von 18.45 bis 20.15 Uhr ein Englischkurs, der sich an Teilnehmer wendet,die ihre Vorkenntnisse der englischen Sprache rasch zu beruflich verwertbarenEnglischkenntnissen ausweiten möchten. Es werden gezielt die wichtigsten Ge-schäftssituationen, unter Vermittlung von authentischer Geschäftssprache, be-handelt und eingeübt. Teilnehmerkreis: Angehörige kaufmännischer Berufe, Se-kretariatspersonal, Geschäftsleute, Vorkenntnisse 4-5 Jahre Schulenglisch

    Atem und YogaUnter Leitung von Luana Steyerer beginnt am Donnerstag, 11. März, ein Kurszum Thema Atem und Yoga. Der Kurs findet an fünf Terminen donnerstags je-weils von 10.30 bis 11.45 Uhr statt. Es geht nicht darum, Leistungen zu er-bringen oder einzelne Muskeln zu trainieren, sondern mit Atem- und Körper-übungen die Balance zwischen Körper und Geist zu erfahren. Die Yoga-Übungenwerden in Verbindung mit dem Atem ausgeführt. So kann die befreiende und er-neuernde Kraft unseres Atems in das Bewusstsein dringen.

    Außerdem bewirken die Übungen eine allgemeine Anregung des Stoffwechselsund Lockerung sowie Steigerung der Spannkraft der Wirbelsäule. Eine kurze Ent-spannung rundet die Übungsstunde ab. Dieses Seminar ist auch für ältere Men-schen geeignet.

    Englisch 50 plus, Stufe II Der Kurs beginnt am Donnerstag, 11. März, von 14 bis 15.30 Uhr unter Lei-tung von Johanna Baltinester-Rummler. Dies ist ein Sprachkurs für die ältere Ge-neration und alle, die in entspannter Atmosphäre ohne Leistungsdruck Englischlernen möchten und „angestaubte“ Kenntnisse wieder aktivieren wollen. DasLerntempo ist angemessen. Geringe Vorkenntnisse werden vorausgesetzt. Lehr-buchvorschlag in der ersten Kursstunde.

    Kreativer Tanz und EntspannungDer Kurs unter Leitung von Erika Jesse-Mattes beginnt am Freitag, 12. März,von 19.30 bis 21.30 Uhr und findet 14 täglich acht mal statt. Kreativ tanzenheißt von innen heraus tanzen, ohne vorgegebene Choreografie. Kraft schöpfenaus eigenen Ressourcen. Dabei entwickelt sich, mit viel verschiedener Musik dereigene Tanzstil ganz von selbst und mit ihm das Gefühl von Freiheit. Tiefe Ent-spannung mit positiven Affirmationen stärkt das Bewusstsein des inneren Wertesund der Lebenslust. Bitte Decke, leichte Schuhe und Getränk mitbringen.

    Computerschreiben für Schüler von 10 bis 12 JahrenDer Kurs beginnt am Freitag, 12. März, von 14 bis 15.30 Uhr unter Leitung vonSusanne Ploß. Der Kurs findet an 6 Terminen statt. Der Kurs bietet eine Einfüh-rung in das 10-Finger-System. Der Schwerpunkt liegt auf den drei Buchstaben-reihen der PC-Tastatur einschließlich der Umschaltung. Es erfolgt auch eine kurzeEinführung in die Ziffernreihe. Dadurch wird der weitere Umgang am Computerwesentlich erleichtert. Die neue Rechtschreibung wird berücksichtigt.

    Die Trommel- und PercussionswerkstattKinder lernen Trommeln am Samstag, 13. März, von 14 bis 17 Uhr unter Lei-tung von Ingrid Schorscher. Habt Ihr Lust auf neue Klangwelten, neue Rhythmen,neue Instrumente, neue Spieltechniken? Dann seid Ihr hier richtig. Entlang ver-schiedener Instrumentengruppen erfinden wir unsere eigenen rhythmischenKombinationen, setzen diese in Bezug zueinander, so dass am Ende unsere ei-gene Komposition entsteht. Gesamtgebühr: 16 1

    Nähere Auskunft und Anmeldung bei der Volkshochschule, Hauptstr. 89,Tel. 92171.

    Volkshochschule

    18 PrimA Spaichingen Aus dem Rathaus / Aus den öffentlichen Institutionen

    Das Karfunkel-Theater spielt heute, Mittwoch, um 15 Uhr in der Stadthalle das Stück „Daskleine Gespenst“. FOTO: KARFUNKEL-THEATER

    Die Kleinen haben immer viel Spaß bei der Vorlesestunde. FOTO: STADTBÜCHEREI

  • Bürgerbüro, Telefon 0 74 24 / 95 71-0; Fax: 0 74 24 / 95 71-19; E-Mail: [email protected] 1978549 Spaichingen

    ÖffnungszeitenMontag bis Mittwoch 8.30 - 18 Uhr, Donnerstag 8.30 bis 19 Uhr, Freitag 8.30 bis13 Uhr, jeden 1. Samstag im Monat von 9.30 bis 12 Uhr

    Betreute Dienstleistungen

    - Adressänderung im Personalausweis- Altersrente für schwerbehinderte Menschen- Amtliche Beglaubigung von Abschriften, Ablichtungen, Vervielfältigungen undNegativen- Anmeldung in einer anderen Gemeinde- Auskunft aus dem Melderegister- Auskunftssperre im Melderegister- Ausstellung eines Reisepasses für das Kind- Auszug aus dem Gewerbezentralregister- Befreiung von der Rundfunkgebühr- Bestattungskosten - Sozialhilfe- Ermäßigung der Telefongebühr- Familienpass der Stadt Spaichingen- Gewerblicher Güterkraftverkehr- Landesfamilienpass- Märkte- Namensänderung im Führerschein- Namensänderung im Personalausweis bei Heirat- Namensänderung im Reisepass bei Heirat- Personalausweis/vorläufiger Personalausweis- Reisepass/vorläufiger Reisepass- Wechsel der Hauptwohnung- Wohngeld- Wohnortänderung im Reisepass

    Bürgerbüro Spaichingen

    19Aus dem Bürgerbüro PrimA Spaichingen

  • Erneuerbare Wärme gewinnt den HeizkostenvergleichBedingungen für Umstieg sind günstiger denn jeDer Umstieg auf Wärme aus Erneuerbaren Energien lohnt sich und spart den Ver-brauchern bares Geld. Dies gilt trotz des aktuell vergleichsweise niedrigen Preis-niveaus von Heizöl und Erdgas. Zu diesem Ergebnis kommt eine Erhebung derAgentur für Erneuerbare Energien. Dabei wurden die Gesamtkosten regenerati-ver Heizsysteme mit fossilen Bestandsheizungen verglichen, bezogen auf eine Be-triebsdauer von 20 Jahren. Das Ergebnis: Umsteiger können immer noch mehr alsdie Hälfte ihrer Heizkosten einsparen.

    Dies gilt, obwohl sich die Brennstoffpreise aufgrund der Wirtschaftskrise zuletzteher zum Nachteil der erneuerbaren Wärmequellen entwickelt haben: Währenddie gesunkene Nachfrage nach Erdöl den Preis für Heizöl vorübergehend um gutein Drittel sinken ließ, wurden Holzpellets gleichzeitig etwa 17 Prozent teurer.Denn wegen Rückgängen in der Möbel- und Bauholzproduktion fällt bei den Sä-gewerken derzeit weniger Sägemehl an – der wichtigste Rohstoff für Holzpellets.Die Preissteigerung für Wärmepumpenstrom liegt aktuell bei rund 8 Prozent ge-genüber dem Vorjahr. Im langjährigen Durchschnitt fallen die Preissteigerungensowohl für Holzpellets als auch für Wärmepumpenstrom mit ca. 5 Prozent proJahr aber nur halb so hoch aus wie für Heizöl und Gas (ca. 10 Prozent pro Jahr).

    Dennoch ist eine Kilowattstunde Wärme aus regenerativen Quellen immer nochdeutlich günstiger als eine fossilen Ursprungs: Eine aus Heizöl gewonnene Kilo-wattstunde Wärme kostet derzeit ca. 6,1 Cent, beim Wärmepumpenstrom schla-gen 5,5 Cent und bei den Pellets 4,6 Cent zu Buche. Die Anschaffungskosten füreine regenerative