PrimA Spaichingen Ausgabe: 20.03. – 03.04 · Nükhet Cinar: Die neue Ausländerbeauftragte in...

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PrimA Spaichingen Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Telefon 0 74 24-94 93 17 [email protected] Ausgabe: 20. 03. – 03. 04. 2013 .kommunal .bunt .informativ Aus den Vereinen Handball-Mädels: Staffelsieger Aus den Schulen Schillerschülerinnen: Kicken im Finale Aus den Kindergärten Evangelisch: Erste Fahrt mit dem Bus Leut' im Städtle Nükhet Cinar: Die neue Ausländerbeauftragte in Spaichingen Immer aktuell. Immer kostenlos. In alle Haushalte. Die nächste Ausgabe erscheint am: Mittwoch, 03. April 2013 TAXI SPAICHINGEN Telefon: 0 74 24 / 93 13 13 8 TAXI I SP AI P CH H H H H H H I NGEN

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PrimA Spaichingen Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Telefon 0 74 24-94 93 17 [email protected]

Ausgabe: 20.03. – 03.04.2013

.kommunal .bunt .informativ

Aus den VereinenHandball-Mädels: Staffelsieger

Aus den SchulenSchillerschülerinnen: Kicken im Finale

Aus den KindergärtenEvangelisch: Erste Fahrt mit dem Bus

Leut' im StädtleNükhet Cinar: Die neue

Ausländerbeauftragte in Spaichingen

Immer aktuell. Immer kostenlos. In alle Haushalte.

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2 PrimA Spaichingen Inhalt / Impressum

Impressum

PrimA Spaichingen

Herausgeber:J.F. Bofinger KG Hauptstraße 90 78549 Spaichingen

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Dr. Hendrik Groth

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Marco Jeromin

Anzeigen-Annahme:Tel.: 07424 / 949320 Fax: 07424 / 949319 E-Mail: [email protected]

Redaktion:Tel.: 07424 / 949317 Fax: 07424 / 949329 E-Mail: [email protected]

Druck:Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co. in Weingarten

Auf einen Blick03 Service, Termine, Mitteilungen

Termine04 Kolumne, Sadtkapelle - Bierfest,

Klinik - Sportverletzungen, Schil-lerschule - Anmeldungen

Leut’ im Städtle05 Leut' im Städtle - Nükhet Cinar

Aus den Vereinen06 SSV Spaichingen -

Hannes und Clara MerktSV Spaichingen -Nachwuchs geehrt

07 SV Spaichingen - E-Juniorinnensind BezirksvizemeisterVolleyball - Saisonende

08 TV Spaichingen - Gleicht acht MeisterTV Spaichingen -Erfolgreicher Saisonstart

09 TV Spaichingen -Turnen - MännerligaTurnen - NiederlageHandball - Ergebnisse

10 TV Spaichingen - Handballnachwuchs

Aus den Schulen11 Gymnasium -

TischtennisPrimtalmusikschule -Instrumentensafari

12 Schillerschule - FußballRupert-Mayer-Schule - Musischer Abend

Aus den Kindergärten13 Evangelischer Kindergarten -

KindergartenbusSt. Franziskus -Kleine Forscher

Aus dem Landkreis14 Klinik - Positives Fazit

Kreisverwaltung - Auszeichnung

Buntes aus dem Städtle15 CDU - Kinderflohmarkt

Klasse 6b Gymnasium -Müllsammelaktion

Aus der Wirtschaft16 AOK - Wechsel im Bezirksrat

Blaue Post - ServiceWerma - Auf der Eltefa

Gesundheit17 Helmuth Gruner -

Kardamom

Aus den Kirchen18 Katholische Kirche

19 Evangelische Kirche, ETG, Neu-apostolische Kirche, Siebenten-Tags-Adventisten

Verbraucherinfos20 Autoseite

21 Seniorenseite

Nachklapp22 St. Franziskus - Altenhilfe

USA - Schüleraustausch

Unterhaltung und Infos 23 Recht, Rätsel, Witze

Geistliche Abendmusik in der Evangelischen KircheUnter dem Motto „...begleitet den König in Lieben und Leiden“ findet am Sonntag, 24. März, 18 Uhr in der Evangelischen Kirche Spaichingen eine Geistliche Abendmusik zum Palmsonntag statt. Siewird vom Chörle der Kreisklinik unter der Leitung von Marianne Schiller und seinem Instrumentalensemble unter Leitung von Ute Giese gestaltet. Dabei wird im ersten Teil das spezifische Thema desPalmsonntags, die Erwartung des in Jerusalem einziehenden Jesus, aufgenommen – und zwar mit der Motette von Heinrich Schütz “O lieber Herre Gott, wecke uns auf, dass wir bereit sind, wenn deinSohn kommt ...“ und vor allem mit der Kantate „Himmelskönig sei willkommen ...“ von Johann Sebastian Bach. Das Chörle und die Instrumentalisten musizieren daraus den Eingangs- und Schlusschor(aus dem das Motto der Abendmusik stammt), sowie eine für Flöte, Violine und Continuo bearbeitete Arie. Der zweite Teil leitet dann mit Bachchorälen und Orgelbearbeitungen zur Karwoche über.Den Abschluss bildet die wunderschöne doppelchörige Motette „Herzlich lieb hab ich dich, o Herr“ von Hans Leo Hassler. Instrumentalmusik von Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach,sowie Lesungen ergänzen das meditative Programm. Die Orgel spielt die Organistin der Evangelischen Kirche Almut Christ. Der Eintritt ist frei. Um einen Unkostenbeitrag wird gebeten. FOTO: PM

Evangelische Kirche - Konzert

PrimASpaichingen 3Termine / Im Notfall / Nachrichten

Die nächste Info-Ausgabeerscheint am 3. April

Die nächste Prima-Ausgabe erscheintam Mittwoch, 3. April. Bitte schickenSie die Beiträge für die Redaktion bisDonnerstag, 28. März, 12 Uhr. DieRedaktion erreichen sie telefonischunter 07424/ 9493-17, per E-Mail: [email protected]

Nächstes Prima

Jetzt für den Kindergarten anmelden

Im Spaichinger Rathaus wird einezentrale Anmeldeliste für die Kin-dergärten geführt.

Ein Großteil der Eltern meldet die Kin-der rechtzeitig vor dem neuen Kin-dergartenjahr an. Leider gibt es im-mer wieder Fälle, bei denen die Elternerst kurz vor dem Erreichen des drit-ten Lebensjahres ihr Kind für den Kin-dergartenbesuch anmelden. Ähnlichist es, wenn Kleinkinder auch erstkurze Zeit vor dem beabsichtigtenKrippenbesuch angemeldet werden.

Im Rathaus wird die zentrale Anmel-deliste von Carina Köhler, Zimmer Nr.1.34, geführt. Sie ist unter TelefonNr. 9571-111, E-mail: [email protected] zu erreichen. DieVerwaltung bittet die Eltern der Kin-der, welche im Zeitraum August2013 bis Juli 2014 das dritte Lebens-jahr vollenden und ihr Kind nochnicht angemeldet haben, dies bis En-de April noch entsprechend vorzu-nehmen.

Stadt Spaichingen

Im Notfall & ServiceFeuer / Rettungsdienst 112 Polizei 110 Revier Spaichingen 93180

Krankentransport 19222

Notfall-/NachtdiensteArzt Telefon 01805 / 19 29 23 70 Zahnarzt 01803 / 222 555 20

Apotheken: 20.03. Marktplatz-Apotheke,Hauptstraße 121, Spaichingen; 21.03. Dr. SailersKönigs-Apotheke, Königstraße 19, Rotweil;22.03. Schiller-Apotheke, Hauptstraße 21, Aldin-gen; 23.03. Untere Apotheke, Hochbrücktorstraße2, Rottweil; 24.03. Marien-Apotheke, Kirchberg-straße 34, Deißlingen; 25.03. Apotheke im AltenMilchwerk, Heerstraße 42, Rottweil; 26.03. Apo-theke Zürn, Hauptstraße 15, Zimmern o.R. undHeuberg-Apotheke, Deilinger Straße 4, Wehin-gen; 27.03. Engel-Apotheke, Angerstraße 2, Spai-chingen; 28.03. Apotheke, Hauptstraße 77, Fritt-lingen; 29.03. Dr. Sailers Römer-Apotheke, König-straße 35, Rottweil; 30.03. Marien-Apotheke,Hauptstraße 169, Spaichingen; 31.03. Marien-Apotheke, Am Solberg 14, Böttingen und St. Gal-lus-Apotheke, Hochwaldstraße 4, Villingendorf;01.04. Paracelsus-Apotheke, Königstraße 27,Rottweil; 02.04. St. Laurentius-Apotheke, Gup-fenstraße 2, Deißlingen; 03.04. Paracelsus-Apo-theke, Marktplatz 2, Spaichingen.

Tierärztlicher Notdienst: 23./24.03. Barth,29.03. bis 01.04. Link, Dr. Uhl hat zudem jedesWochenende Groß- und Kleintierdienst.

Verein Phönix gegen sexuellen Missbrauch: 0 74 61 / 77 05 50

Kinderschutzbund: 0 74 61 / 141 15

Bauschuttdeponie mit Wertstoffhof Aldingen: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhrund 13 bis 17.30 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr (nurWertstoffhof und Grünguthof .abfall-tugeöffnet)

Wertstoffhof Wehingen: Dienstag und Don-nerstag 15 bis 19 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr

Grünguthof Spaichingen beim Schützenhaus: wieder geöffnet am 23. März:Mittwoch und Freitag: 17 bis 19 Uhr, Samstag: 10

bis 17 Uhr

Müllabfuhr Spaichingen: 26.03. Biomüll,26.03. Restmüll (wöchentlich), 03.04. Restmüll(alle), 03.04. Windel

Praxis für interdiszipl. Frühförderung, Tel.0 74 24 / 958 313Trauergruppe E. Bühler Tel. 0 74 24 / 4774 oderA. Buchholz Tel. 0 74 24 / 502 167

AMSEL-Kontaktgruppe Tel. 0 74 24 / 501 018oder 5632

Fachstelle Sucht Tel. 0 74 61 / 96 64 80

Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Kon-takt: L. und M. Krüger Tel. 0 74 24 / 81 11 Hospizgruppe Spaichingen Tel. 0160 / 27186 30

Hospizgruppe Heuberg Tel. 0175 / 118 16 52

Klumpfußinitiative 0 74 24 / 709 759

Kinderschutzbund e. V. 07424/6979, 07424/501243, 07424/503843

Kreuzbund e.V. Selbsthilfe u. Helfergemeinschaft f. Suchtkranke erreicbar mo-bil unter 0171 / 52 75 442

Mieterberatung Mietverein Rottweil:Dienstag 18.00 bis 20.00 Uhr, Donnerstag 18.00bis 20.00 Uhr, 0741 / 412 41

Mieterverein Tuttlingen und Umgebung:0 74 61 / 774 54

Mobiler sozialer Dienst des DRKTelefonnummer 0 74 24 / 501 019, 9.00 bis 12.00Uhr

Multiplesklerose Treff Tuttlingen-Rottweil0 74 24 / 56 32

Nachbarschaftshilfeverein MikadoBalgheim: 0 74 24 / 940 009 13; Denkingen0 74 24 / 70 06 85; Frittlingen:0 74 26 / 96 24 31)

Parkinson-Selbsthilfegruppe Margarete Machill 0 74 24 / 49 09

Praxis für interdisziplinäre Frühförderung0 74 24 / 95 83 13

Psychologische BeratungsstelleTel. 0 74 61 / 60 47

Regenbogengruppe Selbsthilegruppe bei De-pressionen, Angst- und Panikattacken, 0 74 61 /68 00

Sozialstation Spaichingen-HeubergTelefon 0 74 24 / 48 58

Sozialstation St. Franziskus Telefon 07425 /22 22 22

Stadtjugendreferat Tel. 0 74 24 / 949026

Schulen: Gymnasium: 0 74 24 / 95 89 56, Beruf-liche Schulen: 0 74 24 / 98 24 80, Realschule:0 74 24 / 958 50, Förderschule: 0 74 24 / 29 24,Schillerschule Grund- und Hauptschule:0 74 24 / 95 83 10, Rupert-Mayer-Schule:0 74 24 / 958 26 60

Tierschutzverein Menschen für Tiere e.V.:0 74 24 / 65 17

Weißer Ring e. V. Kriminalitätsopferhilfe, Tele-fon und Fax 0 74 29 / 91 66 80

Telefonseelsorge 080 001 110 111 und 080001 110 222

Trauergruppe E. Bühler 0 74 24 / 47 74 oder A.Buchholz 0 74 24 / 502 167

Öffnungszeiten städtische Einrichtungen:

Museum: Sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, Eintritt frei;

Bücherei: Montag: 14 - 18 Uhr, Dienstag: 9 -12.30 Uhr und 14 - 18 Uhr, Mittwoch: 14 - 18 Uhr,Donnerstag: 9 - 12.30 Uhr und 15 - 19 Uhr, Frei-tag: 14 - 18 Uhr, Samstag: 10 - 12 Uhr.

Volkshochschule: Montag 9.00 bis 12.00 Uhrund 15.00 bis 17.00 Uhr, Dienstag 9.00 bis 12.00Uhr, Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis17.00 Uhr, Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr, Frei-tag 9.00 bis 12.00 Uhr

Rathaus: 0 74 24 / 957 10

Grünschnittannahmestellenöffnen wieder

Ab Montag, 18. März haben allefünf Wertstoffhöfe wieder längereÖffnungszeiten. Dies teilt dasLandratsamt mit.

Bauschuttdeponie Aldingen mitWertstoffhof: Montag bis Freitag8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhrbis 17.30 Uhr, Samstag 9.00 Uhr bis13.00 Uhr (nur Wertstoffhof und Grün-guthof geöffnet).Wertstoffhof Tuttlingen: Montagbis Freitag 12.00 Uhr bis 17.30 Uhr,Samstag 9.00 bis 13.00 UhrWertstoffhof Mühlheim: Mittwochund Freitag 15.00 bis 19.00 Uhr, Sams-tag 9.00 bis 13.00 Uhr.Wertstoffhöfe Geisingen und We-hingen: Dienstag und Donnerstag15.00 bis 19.00 Uhr, Samstag 9:00 bis13:00 UhrDie Grünschnittannahmestellen imLandkreis Tuttlingen öffnen nach derWinterpause ab Samstag, 23. März,

wieder regelmäßig ihre Tore. In jederLandkreisgemeinde betreut ein Land-wirt des Maschinenrings eine solcheAnnahmestelle, die in der Regel sams-tags stundenweise geöffnet sind. Diegenauen Orte und Öffnungszeitenstehen im Abfallkalender. Grund-stücksbesitzer werden gebeten, ihrenGrünschnitt (Baum-, Strauch- und Ra-senschnitt) nur während den Öff-nungszeiten bei den Sammelstellenabzugeben. Der Grünschnitt darfnicht mit Fremdstoffen wie Plastiktü-ten oder Schnüren angeliefert wer-den. Nur sortenreiner Grünschnittkann weiter verarbeitet werden. Wo-chentags kann der Grünschnitt auchan einem der fünf Wertstoffhöfe desLandkreises angeliefert werden.

Alle Infos können auch im Abfallka-lender oder im Internet unterwww.abfall-tuttlingen.de nachgele-sen werden. Abfallberatung, Tel.07461 / 926 6000, Fax 07461 / 92699 6000, E-Mail abfallbera-tung@landkreis- tuttlingen.de

Wertstoffhöfe - Längere Öffnungszeiten

Verloren und gefunden

Im Fundamt des Bürgerbüros Spai-chingen wurden abgegeben:

1 Handschuh blau/grau gestreift1 Taschenschirm dunkelblau/hellblau/beige1 Schlüssel mit Anhänger „Fußballer“1 Schließfachschlüssel mit blauem An-hänger1 Schlüssel IKON mit Anhänger„Fuchs“1 Schlüssel „Börkey“ mit Herzanhän-ger an schwarzem Lederband1 Schlüssel „JMA“1 Schlüssel „BKS“3 Schlüssel mit Anhänger „Fässle“1 Schlüssel BKS mit rotem Band4 Schlüssel (1 Schlüssel mit Licht) undrotem Band1 Ohrring, gold mit weißer Perle1 Liebesroman „Julia“1 Umhängetasche bestickt1 Umhängetasche „Hello Kitty“1 MP3-Player1 Brille mit silberfarbenem Gestell

1 Brille mit goldfarbenem Gestell undEtui1 Trekkingrad, Sattel mit Fell überzo-gen1 Digital-Fotokamera in schwarzemMäppchen1 größerer Geldbetrag bar1 Handy „Samsung“1 Klapphandy „Samsung“1 Handy „Sony Ericsson“1 grauer Kinderschal mit Elefantenauf-druck1 karrierter Fransenschal1 gestreifter Herrenschal1 brauner Herrenschal1 Mütze grün/beige gestreift1 Mütze blau1 Paar Fleece-Handschuhe, grau1 Paar gestreifte Handschuhe1 Paar Wollhandschuhe, grau1 Paar Babysocken in GrautönenAußerdem sind im Hotel „Kreuz“ vieleJacken,Schals, Kopfbedeckungen undandere Gegenstände über die Fasnetliegengeblieben. Alles kann im Fund-amt der Stadt Spaichingen abgeholtwerden.

Stadt Spaichingen

4 PrimA Spaichingen Termine / Kolumne

Also, jetzt mal ehrlich

liebe Spaichinger, ich muss immerwieder aufs Neue feststellen, dassich zu einer aussterbenden Speziesgehöre. Klar, irgendwann stirbt diegesamte Menschheit sowieso ausweil sie das Ökosystem unsererMutter Erde, in hoffentlich erst fer-ner Zukunft, komplett gegen dieWand fährt und über kurz oderlang völlig unbewohnbar macht,aber darauf will ich gar nicht hi-naus.

Nein, weil es mir wichtig ist beimSchreiben auf meine Rechtschreibungund die Kommasetzung zu achten. Na-türlich gibt es immer mal wieder auchbei mir den einen oder anderen Fehler,und wer einen findet, darf ihn sogarbehalten, aber trotzdem achte ich im-mer darauf, denn wer kennt die Ge-schichte vom gehängten Mann nicht,die einem die Lehrer früher bei derKommasetzung immer erzählt haben.Für alle die sie nicht kennen erzähl ichsie hier nochmal.

Vermutlich spielte sich die Geschichteim wilden Westen Amerikas ab (wosonst). Ein zu Unrecht verurteilterMann sollte durch eine Eil-Nachricht(nein, keine sms sondern ein berittenerBriefbote) vor dem Tode durch Erhän-gen bewahrt werden. Schleunigstschickte der Richter, der leider dieKommasetzung nicht beherrschte, fol-gende Nachricht an den Henker:„Hängt ihn, nicht lasst ihn laufen!“,was natürlich zur Folge hatte, dass derarme Mann nicht laufen gelassen wur-de, sondern unglücklicherweise demStrick zum Opfer fiel. Richtig gesetzthätte das Komma dem Mann also dasLeben gerettet, denn „hängt ihn nicht,lasst ihn laufen!“, hört sich doch schonganz anders an.Vielleicht darf ein Lehrer von heutesolch brutale Geschichten gar nichtmehr erzählen, die sich bis tief ins Un-terbewusstsein einbrennen, aber ge-nau daran merkt man, wie wichtig soein kleines Komma sein kann. Undauch die Frage, welche Wörter mangroß oder klein schreibt ist doch garnicht so schwer. Schon Grundschülerbekommen immer wieder gesagt, dassman Hauptwörter, also solche vor dieman der, die und das setzen kann,

groß schreibt, während man „tun“-Wörter (so hieß das damals in meinerSchulzeit), also Wörter die eine Hand-lung beschreiben, klein schreibt. Damitwäre schon ein großer Schritt in dierichtige Richtung getan, um dem Un-tergang der Rechtschreibung in e-mails, tweets und posts bei der Inter-net-Kommunikation entgegen zu tre-ten.

Nichts ist schlimmer, als eine Bewer-bung per e-mail, in der alle Wörterklein geschrieben sind und zudemnoch die Punkt- und Kommasetzungnicht stimmt. Die klickt ein Personal-chef nur einmal kurz an, um sie an-schließend im virtuelle Papierkorb zuentsorgen. Glaubt ihr nicht?, na dannfragt mal in den Chefetagen nach.Ach und noch was, so als kleine Tipp,lesen schult die Rechtschreibung un-gemein. Völlig egal was, ob Tageszei-tung, Krimi, Liebesschnulze, Mangaoder natürlich das PrimA, alles trägtdazu bei, das Schreiben zu verbessern.Und je früher man damit anfängt, um-so schneller entwickelt man ein Gespürfür Wörter und Satzbau, was einem imLeben bestimmt weiter bringt als einWeltmeistertitel im sms-tippen.

Bis zum nächsten Mal hier im PrimA,Eure Christina Merkt vom [email protected]

Christina Merkt. FOTO: PRIVAT

KolumneStadtkapelle - Bierfest

Sportverletzungen des Kniegelenks

Eine Informationsveranstaltungder Klinik für Unfallchirurgie undOrthopädie gibt es am Mittwoch,20. März, um 19.00 Uhr. Das Themades Abends lautet: „Sportverlet-zungen des Kniegelenkes – Aktuel-le Behandlungsverfahren“. Im Rah-men der Vortragsreihe am Klini-kum Landkreis Tuttlingen referiertChefarzt Dr. Matthias Hauger,Sportmediziner am Gesundheits-zentrum Tuttlingen.

Die Sportmedizin befasst sich mit derFunktion des menschlichen Organis-mus und seinen Leistungen innerhalbverschiedener sportlicher Disziplinensowie der Vorbeugung und Behand-lung von Sportschäden und -verletzun-gen. Das Kniegelenk nimmt in der Ver-letzungsstatistik bei vielen Sportarten,nicht zuletzt auch bei neunen Trend-Sportarten, einen der vorderen Listen-plätze ein.

Werden diese Verletzungen nicht be-handelt, kann im weiteren Verlauf eineArthrose entstehen, deren Behand-lung ungleich komplexer ist. Die kon-servativen (nicht operativen) und ope-rativen Behandlungsmöglichkeitenvon Sportverletzungen haben sich inden letzten Jahren deutlich verbessert.

Der Vortrag soll die Teilnehmer auf denaktuellen Stand der Behandlungs- undTherapiemöglichkeiten bei Sportver-letzungen des Kniegelenkes bringenund anschließend die Möglichkeit ge-ben, Fragen zu stellen.

Alle Interessierten sind herzlich einge-laden. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. Die Veranstaltung findet imKonferenzraum des Gesundheitszen-trums Tuttlingen statt.

Chefarzt Dr. Matthias Hauger. FOTO: PM

Klinikum - Vortrag

Fünftklässler Anmeldung für die Werkrealschule

Seit bereits zwei Jahren gilt dasAnmeldeverfahren der Klasse 5auch für die Werkrealschüler, wiedie Schillerschule informiert.

Kommen Sie bitte mit ihrem Kind anfolgenden Terminen in die Schiller-schule, heißt es in einer Pressemittei-lung: am Mittwoch, 20. März, und

am Donnerstag, 21. März, jeweilsvon 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr und von14.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Weiter heißt es: „Bitte bringen Sie zurAnmeldung das Anmeldeblatt derGrundschulempfehlung mit, sowieAusweis oder Geburtsurkunde. FürSchülerinnen oder Schüler die mit demBus zur Schule fahren sollen, bitten wirSie gleich ein Passbild für den Fahrkar-tenantrag mitzubringen.“

Schillerschule - Anmeldung

PrimASpaichingen 5Leut' im Städtle

Nükhet Cinar ist Rechtsanwältinin Villingen-Schwenningenund die neue Ausländerbeauf-

tragte der Stadt Spaichingen. Im Rat-haus hat sie ihr Büro gleich rechts ne-ben dem Haupteingang im erstenStock. Sie ist die Nachfolgerin vonNagihan Hahn, die wegen ihresWohnortswechsels dieses Amt nichtmehr ausüben konnte.

In Villingen-Schwenningen betreibtNükhet Cinar eine eigene Kanzlei, ihrSohn war bei der Gründung vor 1 1/2Jahren neun Monate alt. „Ich bin nochganz am Anfang“, sagt sie. Ihr Mann lei-tet mit seinen Brüdern ein großes Auto-haus, die Autogalerie am Schwarzwald-Baar-Center. Dort wurde ihr ein Raum alsBüro zur Verfügung gestellt. Zur Zeit ar-beitet sie nur vormittags, um die Nach-mittage mit ihrem kleinen Sohn verbrin-gen zu können. Bis er drei Jahre alt ist,möchte sie das auch so weitermachen.Wenn die Frage der Betreuung geregeltist, wird sie ihren Beruf dann in Vollzeitausüben können. Da ihre Eltern und vor

allem die Schwiegereltern immer wiedermehrere Monate in ihrem HeimatlandTürkei verbringen, klappt es nicht mit derKinderbetreuung via Oma und Opa, sagtNükhet Cinar.

Die Juristin hat jetzt schon viel zu tun.„Die Tatsache, dass ich fließend Türkischspreche, ist für viele eine Erleichterung“,sagt sie. Neben den Sprachen Deutschund Englisch, die sie ebenfalls fließendbeherrscht, hat sie auch Grundkenntnis-se in der spanischen Sprache. Nükhet Ci-nar ist in Deutschland geboren und zwei-sprachig aufgewachsen. In der Familiewurde überwiegend türkisch gespro-chen und in Kindergarten und Schulekam dann die deutsche Sprache. „Es warschwierig, aber machbar“, sagt sie.Schwierig deshalb, weil man zusammenmit den türkischen Freunden natürlichdie „bequemere“ Sprache Türkisch alsUmgangssprache wählte.

Die 31-jährige wohnt mit EhemannOsman und Sohn Eyman in Gunningen,gemeinsam haben sie dort ein Haus. Indiesem kleinen ruhigen Ort fühlen siesich richtig wohl. Die Verbindung nachVillingen-Schwenningen, wo sie arbei-ten, beziehungsweise zum Kindergartendes Sohnes in Seitingen-Oberflacht sei

sehr gut. Nükhets Eltern Saadet und Hik-met Turhan leben in Tuttlingen. Sie hatnoch zwei Geschwister, Bruder Hakanund Schwester Buket. Die Familie hältfest zusammen und trifft sich oft zu ge-meinsamen Unternehmungen. „Ich ha-be eine tolle Familie“, sagt die Rechtsan-wältin.

Studieren wollte sie schon immer.Nükhet Cinar studierte Jura, ursprünglichhatte sie aber einen anderen Berufs-wunsch. „Im Kindesalter hatte ich denWunsch, Medizin zu studieren“, sagtesie. Nükhet Cinar besuchte das Wirt-schaftsgymnasium in Tuttlingen, nach-dem sie die mittlere Reife an der Her-mann-Hesse-Realschule geschafft hatte.Dort wurde bei ihr das Interesse fürRechtswissenschaften geweckt, da siedort erste Fachbereiche wie das Vertrags-recht kennenlernte. Damals lernte sieauch ihren jetzigen Ehemann kennenund lieben, den sie im Jahr 2005 heirate-te.

Nach dem Abitur wechselte sie an dieUniversität in Konstanz zum Jurastudi-um. Dieses Studium ist doch unheimlichschwierig? „Nein“, lacht sie, „nicht soschwierig, wie sich manche vorstellen.“Allerdings habe man im Rahmen der

Klausuren natürlich keinen Internetzu-gang, das sei etwas schwierig gewesen.

Bei ihrem Job im Rathaus berät sieausländische Mitbürger mit Migrations-hintergrund. „Eigentlich in jeder Hin-sicht“, sagt die Ausländerbeauftragte.Mal sind Anträge auszufüllen, dann wie-der braucht jemand eine Beratung in dervertrauten Sprache. „Ich weiß selbernicht genau, was auf mich zukommt“,sagt Nükhet Cinar.

Juristischer HintergrundViele kommen mit Rechtsfällen, die sie

mit ihrem juristischen Hintergrund auchgut bearbeiten kann. Bereits an ihremzweiten offiziellen Arbeitstag ging es umSozialrecht in einem Fall und in einem an-deren um Umgangsrecht.

„A-Z querbeet“, lacht sie. Sie hat jetztschon den Eindruck, dass die Menschen,die der deutschen Sprache nicht mächtigsind, froh seien, ihre Probleme richtig„rüberbringen“ zu können. „Ich freuemich, dass ich ihnen helfen kann.“

Wie empfindet sie den Unterschiedzwischen dem Leben hier in Deutschlandund dem in der Türkei? „Ich habe bisherin der Türkei nur Urlaub gemacht“, sagtNükhet Cinar, „ich bin gerne dort, aberzuhause bin ich hier in Deutschland.“

Nükhet Cinar ist die neueAusländerbeauftragte in Spaichingen

Nachfolgerin von Nagihan Hahn » Rechtsanwältin hat in Villingen-Schwenningen eine eigene Kanzlei - Mit Ehemann und Sohn in Gunningen daheim

Nükhet Cinar ist die neue Ausländerbeauftragte in Spaichingen. Ihr Büro hat sie im Spaichinger Rathaus. FOTO: REGINA KOCH

VON REGINA KOCH

6 PrimA Spaichingen Aus den Vereinen

Erfolgreiches Wochenende für Hannes und Carla Merkt

Zu Beginn der Wintersaison 2012/2013 haben sich die BezirkeSchwarzwald und Südwest Alb zueiner „Rennkooperation“ zusam-mengeschlossen. Das Ziel war, dasswieder mehr Rennläufer in den ein-zelnen Klassen am Start sind, damitbei größeren Teilnehmerfeldernwieder spannende Rennen ausge-tragen werden können.

Zum Finale der Cup-Serie der beidenBezirke ging es nach Schetteregg in denBregenzer Wald. Dort wurden die bei-den letzten Rennen für die Wertung derCup-Serie vom Veranstalter Stetten a.k. M. ausgetragen. Auf hervorragendpräparierter Piste hatten die rund 100Sportler bei frostigem, aber sonnigemWetter als erstes die Herausforderung,den variablen Riesenslalom zu meis-tern.

Dieses Rennen zählte nicht zur Cup-Se-rie, sondern wurde als separates Ren-nen gewertet. Da Hannes und CarlaMerkt die ganze Saison über auf Ren-nen des Schwäbischen Skiverbandesunterwegs waren, freuten sie sich darü-ber, dass sie endlich bei einem Rennenauf Bezirksebene an den Start gehenkonnten.

Dies taten die Beiden auch mit großemErfolg. Beim variablen Riesenslalomfuhr Carla auf den ersten Platz. Hannesschaffte dies ebenfalls, mit einem Zeit-vorsprung auf den Zweitplatzierten vonfast drei Sekunden.

Im Anschluss wurde am Nachmittag einRiesenslalom gesteckt, den Beide eben-falls mit dem 1. Platz beendeten.

Der Veranstalter ließ sich noch etwasBesonderes einfallen. Der Riesenslalomwurde als einzelnes Rennen gewertetund zusätzlich gab es noch eine Famili-enwertung. Bei dieser Wertung wurdendie drei schnellsten Läufer einer Familiegewertet. Und da Hannes und Carla sofantastische Zeiten vorlegten, standendie Chancen sehr gut, dass die Famili-enwertung mit dem Vater Oliver ge-wonnen werden konnte.

Am zweiten Tag wurde das letzte Ren-nen der Cup-Serie als Slalom ausgetra-gen. Carla lag nach dem ersten Durch-gang Zeitgleich mit einer anderenRennläuferin, verschenkte dann aberdurch einen kleinen Fehler in einer Ver-tikalen den Sieg und fuhr somit auf den2. Platz.

Hannes hatte nach der Führung im ers-ten Durchgang einen Einfädler undwurde disqualifiziert.

SSV Spaichingen – Erfolgreiche Fahrer

Carla und Hannes Merkt: Strahlende Sieger der Familienwertung. FOTO: SSV

Ehrung für die Jahrgänge 1997 und 1998Bei der Sportlerehrung wurden die SVS-Nachwuchskicker der Jahrgänge 1997 und 1998 geehrt. Sie hatten in der vergangenen Saison den Aufstieg in die Bezirksliga geschafft. Das Foto zeigt dieSpieler zusammen mit Claudia Visnjic vom Trikotsponsor Friseursalon Claudia & Helen, bei welchem sich der SV Spaichingen für die Unterstützung bedankt. FOTO: SVS

SV Spaichingen - Nachwuchs geehrt

PrimASpaichingen 7Aus den Vereinen

E-Juniorinnen sindBezirks-Vizemeister

Die E-Juniorinnen des SV Spaichin-gen feierten bei der Bezirksmeister-schaft in der Schillerschul-Sporthal-le einen großen Erfolg.

In einem spannenden Finale musstensich die Spaichinger Mädchen der Jahr-gänge 2002 und 2003 lediglich derSpvgg Aldingen mit 0:1 geschlagen ge-ben. Für die Spaichinger E-Juniorinnenwar es das erste Turnier und das habensie sehr gut gemeistert. In ihrer Gruppe spielten sie in der Vor-runde 1:1 gegen den FSV Schwennin-gen und 2:0 gegen den SV Tuningen.Mit dem 0:0 gegen den FC Dunningenwar der Gruppensieg perfekt und somitdas Finale erreicht. Die Hallensaison istsomit beendet. Die E-Juniorinnen und ihre Trainer hof-fen nun auf schönes Wetter, damit dieVorbereitung auf die Feldrundeschnellstmöglich beginnen kann. Diesschreibt der SV Spaichingen in einerPressemitteilung über die erfolgreichenNachwuchsspielerinnen.

SV Spaichingen - Erfolg

Für den SV Spaichingen spielten: vordere Reihe von links.: Hana-Luca Wichtner, Laura Häsler, Steffanie Geiger, Torspielerin Vanessa Leng undhintere Reihe von links.: Vanessa Buck, Lea Schäfer, Angelina Hartung, Jessica Bruns, Melisa Sancakli FOTO: SVS

Die Damen I spielen weiterhin in der Landesliga

Die Damen I sicherten Ende Februar ih-ren Klassenerhalt in der Landesliga mitzwei einfachen 3:0 Siege gegen Gott-madingen und Geisingen-Immendin-gen. Im Spiel gegen Bad Dürrheim ver-lieren die Damen knapp 2:3 im Tie-Break trotz einer 1:0 und 2:1 Führung.Am letzen Spieltag gastieren die Da-men in Donaueschingen. Hier werdenes die Damen mit allen Mitteln versu-chen die Spielrunde mit einem Sieg zubeenden.Die Damen II waren ganz nah dran, dieSaison mit elf Siegen in Folge zu been-den. Nach den vier Niederlagen, habensie acht Siege in Folge erzielt. Leiderkam die Serie zu einer Ende, mit zweiknappen Niederlage im Tie-Break (3:2)am gleichen Tag, gegen Villingen V undDonaueschingen II. Sie beendeten dieSaison mit einem Sieg, 3:1 gegen Hü-fingen III.Die Herren haben sich schon längervon der Verbandsliga verabschiedet.Trotzdem lieferten sie ein super Spiel inKonstanz, wo sie ganz nach an einer2:1 Führung waren. Nach der Verlet-zung von Stephan Riedel am Ende vomdritten Satz, verlieren sie 3:1. In Frei-burg (USC Freiburg III) ist es nicht bessergelungen, die Jungs, zu inkonstant, ver-lieren 3:1. Sie werden sich am Wochen-ende in den eigenen Halle von der Ver-bandsliga verabschieden, gegenSchwenningen und FT Freiburg III.Die Primbulls gewinnen im Tie-Breaknach einem harten Kampf 3:2 (22:20)gegen Lumbago. Danach verlieren sie3:0 gegen den Schmetterlinge aus Tros-singen.Sie beenden ihre aller erste Sai-

son an einer der zwei ersten Positionenin der Tabelle (Es sind noch nicht alleSpiele gespielt).

Ergebnisse des Wochenendes:Damen I - 10. und 11. Spieltage Lan-desliga OstSo, 24.02.2013 in SpaichingenTV Spaichingen I - VT Gottmadingen:3:0TV Spaichingen I - SG Geisingen-Im-mendingen: 3:0Sa, 09.03.2013 in Bad DürrheimTB Bad Dürrheim II - TG Tuttlingen: 2:3TB Bad Dürrheim II - TV Spaichingen I:3:2Es spielten: Svenja Hermann, ClaudiaKarabensch, Anita Kimmich, Ann-Ka-thrin Kreibich, Yasmina Kreibich, Simo-ne Leins, Olga Merkel, Irene Nenovici

und Carolin SieberDamen II - 5., 7.und 8. Spieltage Be-zirksklasse SchwarzwaldSa, 23.02.2013 in NeustadtTV Neustadt III - TV Spaichingen II: 1:3Fr, 01.03.2013 in St. GeorgenTV St. Georgen II - TV Spaichingen II: 1:3So, 10.03.2013 in VillingenTV Villingen V - TV Spaichingen II: 3:2TV Villingen V - TV Donaueschingen II:3:1TV Spaichingen II - TV DonaueschingenII: 2:3Fr, 15.03.2013 in SpaichingenTV Spaichingen II - TUS Hüfingen III: 3:1Es spielten: Clarissa Dreher, Nicole Els-ner, Kaja Krumbacher, Julia Kuske, LisaKuske, Fabiola Roller, Leonie Roth, Jas-min Schnell und Kira WunderlichHerren - 10. und 11. Spieltage Ver-

bandsligaSo, 24.02.2013 in KonstanzUSC Konstanz II - TB Emmendingen: 3:0USC Konstanz II - TV Spaichingen: 3:1Sa, 09.03.2013 in FreiburgUSC Freiburg III - TV Spaichingen: 3:1USC Freiburg III - TV Villingen I: 3:0TV Villingen I - Sübbaden Auswahl: 1:3Es spielten: Harald Bertsch, Florian Feu-erstein, Thomas Mayer, Kajetan Nie-rychlewski, Thibaut Pierron, StephanRiedel, René Schneider, Alex Stözl, JörgWache und Christian WöhrlePrimbulls - BFS Kreisliga B Schwarz-wald - FreizeitSa, 16.03.2013 in VillingenLumbago - Primbulls Spaichingen: 2:3Lumbago - Schmetterlinge Trossingen:0:3 Primbulls Spaichingen - SchmetterlingeTrossingen: 0:3Nächste Spiele:Damen I (Platz 6/9 mit 12:18) - 12.und letzter Spieltag Landesliga OstSa, 23.03.2013, 14:30 Uhr: Baar-sporthalle, DonaueschingenTV Donaueschingen (7. mit 8:20) - TVSpaichingen ITV Donaueschingen - USC Konstanz II(2. mit 22:8)Damen II (Platz 5/9 mit 18:14) - Be-zirksklasse SchwarzwaldSaisonendeHerren (Platz 9/10 mit 6:24) - 12. undletzter Spieltag VerbandsligaSa, 23.03.2013, 15:00 Uhr: Schiller-schulehalle, SpaichingenTV Spaichingen - TG Schwenningen (3.mit 18:14)TVS - FT Freiburg III (5. mit 16:16)Primbulls (Platz 1/6 mit 16:4) - BFSKreisliga B Schwarzwald - FreizeitSaisonende

Volleyball - Saisonende für die Damen II und die Primbulls

Die Damen II haben eine sehr gute Saison gespielt. FOTO:

8 PrimA Spaichingen Aus den Vereinen

Eisold, Dewitz, Hirsch,Reischuck, Keller sichern sich die TitelBei der dritten Auflage der Kreis-hallenmeisterschaften für dieSchüler erfreuten die Schüler nichtnur mit einem zahlenmäßigen gro-ßen Kontingent mit dem sie antra-ten, sondern auch mit dem Erfolgden sie mit nach Hause brachten.

Fünf Einzeltitel und drei in der Mann-schaftswertung brachten nicht nur dieGesichter Athleten zum Leuchten son-dern verzückten auch die Trainer desTV Spaichingen, die anschließend rich-tig ins schwärmen gerieten.

Den Auftakt machte Moritz Eisold(Klasse M09) im Sprint, Sprung undWurf war er jeweils als Bester - klardass auch die Mehrkampfwertung(MK U10) mit großem Vorsprung anihn ging. Überraschen war jedoch dasmit Florian als Vierter und Robin Moserals Neunter auch die Mannschaft vomSpaichinger Team gewonnen wurde.

Johannes Dewitz (M11) hatte leiderkein Team an seiner Seite. Das sollte ihnaber nicht von seinem Weg zum Titelabbringen. Auch er war in allen drei Ein-zeldisziplinen des Drei-Kampfes als Bes-ter in der Wertung eingegangen. Fast300 Punkte trennten ihn als Kreisleitervom Zweitplatzierten.

In der Klasse M13 waren die drei Spai-chinger Andreas Hirsch, Tristan Wun-derlich und Jannik Mesle der Konkur-renz so überlegen, das sie den Einzelti-tel unter sich ausmachten. Das zeichne-te sich bereits im Kugelstoßen ab, alsalle Drei über die sieben Meter mit Hal-

lenkugel wuchteten. Im Hochsprungscheiterte der letzte Springer mit 1,32Meter aus dem Wettbewerb. JannikMesle steigerte sich noch auf 1,36 Me-ter und Tristan Wunderlich und Andre-as Hirsch bewältigten dann sogar noch1,40 Meter. Im abschließenden Sprintwurden die letzten Zweifel am Erfolgbeseitigt. Andreas Hirsch (10,0 Sekun-den) Tristan Wunderlich (10,8) und Jan-nik Mesle (11,2) gehörten auch hier zuden schnellsten. In der Einzelwertunggewann Andreas Hirsch vor TristanWunderlich und Jannik Mesle. Mit4670 Punkten hatten die drei in derMannschaft (MK U14) fast 400 Punktemehr auf den Siegerkonto als die Zwei-

ten aus Trossingen.

Bei den Mädchen (W10) konnte es An-ne Reischuck kaum glauben als sie alsKreismeisterin aufgerufen wurde. Nichtweniger große Augen machte LaraHack, die sich über den Vizetitel freute.Mit Ann-Katrin Scheffold als Siebte, diedas Trio vervollständigte sicherte sichdas Team aus Spaichingen knapp vorden Gosheimer Mädchen die Mann-schaftswertung der Klasse WK U12.

Den Abschluss bildete Nelly Keller. Siewar im Vierkampf der Konkurrenz zwarin jeder Disziplin überlegen, dennochtrauten sie den Braten nie so recht.

Schon oft hatte sie einen sicher ge-glaubten Sieg in letzter Sekunde wiederaus den Händen geben müssen. Aberdiesmal war es ganz anders. DenGrundstein lege sie bereistem Hoch-sprung. Als die besten Springerinnennach übersprungenen 1,22 Meter dieSegel streichen mussten, legte sie erstrichtig los. Alle aufgelegten Höhen bisbis 1,30 Meter überflog sie im 1. Ver-such. Für 1,34 Meter brauchte sie denzweiten Versuch. Das waren bereits 80Punkte Vorsprung. Im KugelstoßenWeitsprung und Sprint war sie jeweilsganz vorne. Der Sieg mit 200 PunktenVorsprung ist ein Versprechen für dieSommersaison.

TV Spaichingen - Gleich acht Meister

Turner starten mit zweiSiegen in dieWettkampfsaisonAm Sonntag, 24. Februar, erturntesich die Kreisligamannschaft derWKG Spaichingen-Göllsdorf bereitsihren dritten Sieg in dieser Saison.Die Mannschaft konnte ihre vorhe-rigen Leistung noch einmal steigernund dadurch den Wettkampf gegenden TV Beffendorf klar für sich ent-scheiden.

In diesem Jahr gewann die Mannschaftder Kreisliga viele neue junge Turnerhinzu. Die jüngsten Turner sind geradeeinmal 13 Jahre alt und schon ein wich-tiger Bestandteil und Leistungsträgerdieses jungen Teams.

Die Turner gewannen an fünf von deninsgesamt sechs Geräten. Besondersam Boden und am Sprung zeigten sieüberzeugende Leistungen und er-kämpften sich jeweils vier Punkte mehrals die gegnerische Mannschaft. Auch

das Pauschenpferd, die Ringe und dasReck entschied die Mannschaft ausSpaichingen und Göllsdorf deutlich fürsich. Am Sprung konnten die Zuschauerein echtes Highlight erleben: der 15-jährige Michael Hirsch zeigte einen Zu-kahara gestreckt und turnte diesenbombenfest in den Stand. Ein weitererGlanzpunkt des Sonntagmittags wardie Übung an den Ringen von DanielHauser. Mit toll geturnten Kraftelemen-ten erturnte er für seine Mannschaft dieHöchstpunktzahl.

Am Ende siegte die WKG Spaichingen-Göllsdorf mit einem Punktestand von271,85:260,70. Es turnten in diesemWettkampf Jonathan Maier, MaikReichmann, Andreas und MichaelHirsch, Tristan Wunderlich, SamuelMerkt, Andreas Winiarz und DanielHauser.

Der nächste Heimwettkampf der Kreis-ligamannschaft ist am 30. März um 17Uhr in der Sporthalle Schillerschule ge-gen die Mannschaft aus Dunningen.

TV Spaichingen – Erfolgreicher Saisonstart

Daniel Hauser an den Ringen. Gebannt verfolgen die beiden Trainer Stefan Reuther (links) undHelmut Frenger (rechts) die Übung. FOTO: TVS

PrimASpaichingen 9Aus den Vereinen

Verletzungspech macht einenStrich durch die RechnungAn zwei Samstagen nacheinanderfanden in der Sporthalle Schiller-schule in Spaichingen Turnwett-kämpfe der WKG Spaichingen-Göllsdorf statt. Dort traten die Tur-ner des TV Spaichingen in der Lan-desliga gegen den KTV Heilbronn

und den TSV Wernau an.

Für Spaichingen an den Start gingenPhilipp Reuther, Daniel Kirchmaier,Markus Barho, Jochen Weber, PhilippGlunk, Roland Betsch und Philipp Fren-ger, der verletzungsbedingt nur am ers-ten Wettkampf teilnehmen konnte.

Beide Male stellten die Spaichinger ihr

Können am Pauschenpferd unter Be-weis, denn keiner der genannten Geg-ner konnte an diesem Gerät eine bes-sere Leitung erzielen.

Auch an den anderen Geräten wurdenschöne Übungen gezeigt, welche je-doch dem verletzungsgeschwächtenTeam am Ende zu keinem Sieg verhal-fen. Sie schlossen die Wettkämpfe mit

jeweils einem 20-Punkte-Rückstand ab.

Am 24. März wird die WKG Spaichin-gen- Göllsdorf in Sindelfingen auf dieTurner des dortigen VfL treffen. Diediesjährige Wettkampfsaison wirddann am 28. März mit dem Aufeinan-dertreffen der Turner des TSV Dunnin-gen im nahegelegenen Dunningen be-endet.

TV Spaichingen - Wettkämpfe der Männerliga

WKG 1 startet mitNiederlage in die neueLigasaisonGerätturnen: Am letzten Februar-Samstag hatte die erste Mann-schaft der Wettkampfgemein-schaft Spaichingen-Göllsdorfnach ihrem Aufstieg in die Lan-desliga ihre erste Begegnung ge-gen Backnang II.

Der Auftakt am Boden war vielver-sprechend. Beide Teams turnten na-hezu fehlerfrei auf hohem Niveau.Das Gerät konnte der Gastgeber ausBacknang mit 50:45 zu 50:10 knappfür sich entscheiden. An den folgen-den Geräten Pauschenpferd und Rin-ge hatten die Spaichinger wenig ent-gegen zu setzen.

Hier waren die Backnanger eine Klas-se besser und zeigten, dass sie in der

vergangenen Saison noch in der Ver-bandsliga turnten. In der Wettkampf-mitte lag die WKG bereits über zehnPunkte hinten. Am vierten Gerät,dem Sprung, zeigten sich beide Rie-gen wieder auf Augenhöhe.

Philipp Frenger zeigte nach einer Ver-letzungspause einen Tsukahara (Rad-wende mit Salto rückwärts). Das Risi-ko wurde mit dem Sieg am Sprungbelohnt. Barren und Reck konntendie Gastgeber wieder für sich ent-scheiden. Selbst der Routinier undMittvierziger Roland Betsch konntebei seiner Premiere in der Landesligamit seiner geballten Erfahrung dasBlatt nicht wenden. Trotz des End-stands von 290,40 zu 272,50 sind dieJungs der WKG mit ihren durchaussoliden Leistungen zufrieden. Es giltnun noch einige Übungen zu stabili-sieren. Dann steht einem sicherenKlassenerhalt nichts mehr im Wege.

TV Spaichingen

Spaichinger Handballgewinnen in Schömberg

Zahlreiche Begegnungen habenfür die Spaichinger Handballer aufdem Spielplan gestanden. Hier dieErgebnisse vom Wochenende:

Männer-BLTG Schömberg-TV Spaichingen 27:31TG Schömberg – TV Spaichingen27:31 (15:17). Die Gäste lagen zu Be-ginn des Spiels mit vier Toren vorne.Die TG kam beim 12:13 wieder bis aufein Tor heran. In der zweiten Hälftezeigte die TG technische Fehler undUnkonzentriertheiten, so dass der TVseinen Vorsprung ausbaute. Beim27:23 war die Vorentscheidung gefal-len. Beste Torschützen: TG: Frank Eha9; TV: Jan Lorenz 6.

Männer-KLATSV Geislingen-TV Spaichingen 224:31

Frauen-BKTSV Dunningen-TV Spaichingen16:9TSV Dunningen – TV Spaichingen 16:9(7:3). Die Partie wurde von den beidenstarken Abwehrreihen geprägt. Nacheinem anfänglichen Abtasten zog derTSV bis zur Pause mit vier Toren davon.Der TV zeigte auch in der zweiten Hälf-te zu wenig Durchschlagskraft im An-griff, und so setzte sich der TSV kon-tinuierlich weiter ab. Beste Werferin-nen: TSV: Adelina Dodolli 7; TV: Miri-am Rinderle 5.

mJA-BLTG Schömberg-TV Spaichingen32:19mJB-BLTG Schömberg-TV Spaichingen27:29mJD-BLTSV Geislingen-TV Spaichingen27:35mJD-BKHSG Neckartal-TV Spaichingen 227:13wJC-BLTSV Dunningen-TV Spaichingen22:12

TV Spaichingen - Ergebnisse

10 PrimA Spaichingen Aus den Vereinen

Spaichinger Mädels sind Staffelsieger Weibliche E1-Jugend Die weibliche E1-Jugend des TV Spaichingens setzte sich in der Bezirksliga Staffel 1 souverän durch und sicherte sich den ersten Tabellenplatz mit 52:8 Punkten. Somit ist die Mannschaft für denBezirksentscheid qualifiziert.Unser Foto zeigt von links: Trainerin Brigitte Palilla mit Mara Bühler, Nina Palilla, Ina Kupferschmid, Ronja Merkt, Evi Baier, vorne: Lisa-Marie Schrägle, Franka Müller undTabea Kruck. FOTO: TVS

TV Spaichingen - Handball

Nachwuchs gewinnt seine Spiele

Am vorletzten Sonntag fand dasSpitzenspiel unserer männlichenD1-Jugend in der Stadionhalle statt.Vor 100 Zuschauer zeigten sie einpackendes Spiel und gewannenklar gegen die JSG Balingen-Weils-tetten mit 29:22. Auch die männli-che D2- und die weibliche C-Jugendgewannen ihre Heimspiele.

D1-Jugend männlich: TV Spaichin-gen - JSG Balingen-Weilstetten29:22 (16:14)Am Sonntagmorgen war der Nach-wuchs des Bundeligisten HBW Balin-gen-Weilstetten zu Gast in Spaichin-gen. Von Anfang an entwickelte sich -wie im Hinspiel – (Ergebnis 27:28 fürBalingen) ein Hochklassiges D-JugendSpiel. Beide Mannschaften Standensich in der Anfangsphase in nichts nachund zeigten viele sehenswerte Kombi-nationen. In einem rasanten, technischhochklassigem Spiel versuchten unsereJungs von Beginn an, das Heft in dieHand zu nehmen. Doch Balingen ließsich in der ersten Halbzeit nie mit mehrals zwei Toren abschütteln. Mit einemkleinen Vorsprung für Spaichingenwurde mit 16:14, die Seiten gewech-selt. In der zweiten Halbzeit gelang derJSG Balingen-Weilstetten beim 16:15

nur noch einmal der Anschlusstreffer.Die Abwehr der Hausherren stand mitzunehmenden Spielverlauf immer bes-ser und die Balingen fanden gegen dieSpaichinger Defensive einfach keine

Mittel mehr. So bauten unsere Jungsden Vorsprung in der zweiten Halbzeitimmer weiter aus. Am Ende gelang mit29:22 ein souverän herausgespielterSieg.

Für Spaichingen spielten: Niklas Hau-ser, Max Oehler, Florian Geser, Elias Hu-ber, Steffen Gölz, Fabian Simmerer, Se-bastian Klein, Tim Wenzler, ThomasKoch, Lars Fetzer (es fehlte David Baier).

TV Spaichingen - Handball

PrimASpaichingen 11Aus den Schulen

RP-Finale in Blumberg

In der letzten Februarwoche fuhrendie Tischtenniscracks vom Gymna-sium Spaichingen nach Blumbergzum RP-Finale. In der Wk I wurde als4er-Team mit Sven Weidner an Nr.1,Jan Neumann Nr.2, Adrian Nürnber-ger Nr.3 und Daniel Zepf Nr.4 ange-treten.

In der ersten Spielpaarung musste dasGymnasium Spaichingen in der WK IJungen gegen das Gymnasium Denzlin-gen ran. Dabei waren die Primstädternicht ganz chancenlos, am Ende warendie drei Einzelpunkte von Sven Weidner(Nr.1), Adrian Nürnberger (Nr.3) undDaniel Zepf (Nr.4) dennoch zu wenig.Jan Neumann (Nr.2), der an diesem Tagdurch einen gripalen Infekt geschwächtwar, verlor sein Einzel gegen die Nr.2aus Denzlingen in 5 Sätzen denkbarknapp. Da dies zugleich der 5. Match-punkt für den Gegner war, wurde diePartie abgebrochen und Denzlingenstand mit 5:3 Punkten als Sieger fest.

Mit gleichem Ergebnis verloren dieSpaichinger Tischtennisspieler auch diezweite Spielpaarung gegen das Hum-boldt-Gymnasium Konstanz. Hierpunkteten wiederum Sven Weidner (1)gegen die Nr.2 aus Konstanz in 5 Sät-zen sowie Adrian Nürnberger (3) undDaniel Zepf (4) jeweils in 3 Sätzen.Damit war das Gymnasium Spaichin-gen mit zwei Niederlagen aus dem wei-teren Turnierverlauf ausgeschiedenund belegte am Ende Platz 5.

Jugend trainiert für Olympia - Tischtennis Jungen WkI

Instrumentensafari bei der Primtalmusikschule

Am Sonntag, 10. März, veranstalte-te die Primtalmusikschule nachmit-tags ihre Instrumenten-Safari. Etwa100 Besucher fanden den Weg insGymnasium Spaichingen, um sichzunächst an Prokofjews musikali-schem Märchen „Peter und derWolf“ zu erfreuen.

Besonders die kleinen Kinder hatten vielSpaß mit der Ente (Oboe), der Katze(Klarinette), dem Vogel (Querflöte),dem Wolf (Horn), dem Großvater (Fa-gott) und natürlich der Darstellung Pe-ters durch alle Instrumente gemeinsam.Dem Holzbläserquintett der Primtalmu-sikschule gelang es wunderbar denCharakter der handelnden Personenund Tieren musikalisch zum Ausdruckzu bringen.

Roman Berndorfer unterstütze als hu-morvoller Erzähler des Märchens diefünf agierenden Musiker. Nach demEnde des Konzerts begaben sich dieKinder und ihre Eltern auf Safari-Pirschund konnten bei den Musiklehrern inden einzelnen Klassenzimmern alle In-strumente ausprobieren. Ob Schlag-

zeug, Cajon, Blech-und Holzblasinstru-mente, Klavier, Keyboard, Akkordeon,sowie Gitarren und E-Bass - es gab na-hezu Alles an Instrumenten für diemöglichen Nachwuchsmusiker.

Wer Interesse hat ein Instrument zu er-lernen oder Gesangsunterricht zu neh-men, kann jederzeit mit den entspre-chenden Lehrern eine kostenloseSchnupperstunde vereinbaren.

Ausführliche Informationen zurMusikschule gibt es unter [email protected];www.primtalmusikschule.de oderTelefon 07424 / 905941.

Musik – „Peter und der Wolf“

12 PrimA Spaichingen Aus den Schulen

Schillerschülerinnen kickensich insRegierungspräsidiumsfinaleEinen spannenden Wettkampf lie-ferten sich die Mädchenfußballe-rinnen aus dem Kreis Tuttlingen inder Schillersporthalle. Die Schiller-

schule, die das Turnier von Jugendtrainiert für Olympia ausrichtete,beteiligte sich mit zwei Mannschaf-ten.

Im Finale standen sich die beiden Teamsder Grundschulen Aldingen und Spai-chingen gegenüber. Den ersten Platz

erkämpften sich verdient die AldingerMädchen. Die Schillerschülerinnenqualifizierten sich mit einem zweitenPlatz für die Teilnahme am Regierungs-präsidiumsfinale im Juni in Freiburg.

Die Jungenmannschaften der Schiller-schule sind noch nicht soweit. Bei einer

Vorrunde zur Kreismeisterschaft er-spielten sich die Kicker nur einen viertenund siebten Platz, qualifizierten sich je-doch als beste vierte Mannschaft gera-de noch für die Kreismeisterschaft. Dortkönnen sie ihre Form nochmals bewei-sen und sich einen Platz beim Regie-rungspräsidiumsfinale erspielen.

Schillerschule - Fußball

PrimASpaichingen 13Aus den Schulen und Kindergärten

Erst Fahrt mitKindergarten-BusUmweltfreundlich, sparsam, ge-räuscharm, der neue Kindergarten-bus des Evangelischen Kindergar-tens entspricht all diesen Kriterien.Das beste jedoch ist unumstritten,dass es spaß macht mit mehrerenKindern an Bord Spaichingen zu er-kunden.

Egal ob’s regnet oder schneit, der Kin-dergarten-Bus fährt immer Leut‘! Nachder Vesperzeit heißt es nun „Wermöchte mitfahren?“ und dann kann eslosgehen. Die Anschaffung des Ge-fährts war nicht ganz kostengünstig.Alles was gut ist hat bekanntlich seinen

Preis. Dank einer großzügigen Spendeder Gerhard Winker Stiftung, die derEvangelische Kindergarten über dieSpaichinger Firma HEWI überreichtbekam, war der Grundstock gelegt.

Eine zusätzliche Spende von Seitendes Elternbeirats aus dem Erlös derKinderkleiderbörse machte es dannmöglich den Kindergarten-Bus zu or-dern.

Allein schon das Öffnen des Riesenpa-kets war für die Kleinen spannend unddie erste Fahrt beeindruckte die Mini-Bären umso mehr. Jungs und Mäd-chen saßen fast ehrfürchtig im Wagenund genossen die erste Fahrt und hof-fentlich viele weitere.

Evangelischer Kindergarten – Neues Fahrzeug

Experimentieren mit Wasser

Regelmäßig können die ein- bisdreijährigen Kinder aus dem Kin-dergarten St. Franziskus im Wasch-raum wichtige Erfahrungen sam-meln.

Denn im Spiel mit Wasser steckt eineFülle von Lernprozessen. Das Experi-

mentieren mit dem Element und All-tagsgegenständen fördert die sinnli-che Wahrnehmung, welche gerade fürdie Jüngsten von besonderer Bedeu-tung ist. Mit Wasser spritzen, seinenStrahl beobachten, Seife dazugeben,plantschen, wischen, schäumen undmehr. Der Waschraum mit all seinemZubehör hat eine faszinierende Wir-kung auf Kinder.

Kindergarten St. Franziskus - Forschen

Kinder boten ein buntes Programm

Auch in diesem Jahr hat die Rupert-Mayer-Schule zum ‚MusischenAbend der Grundschule‘ eingela-den. Der Musiksaal füllte sich raschund es waren alle Plätze belegt. Ne-ben den Flöten-AGs und einer Grup-pe aus dem Ganztagesbereich wirk-ten acht Grundschulklassen am Pro-gramm mit.

Nach wochenlangem Proben und demGestalten der Requisiten waren dieSchülerinnen und Schüler gespannt aufihren Auftritt und das Lampenfieberwurde schnell von der Spielfreude derKinder verdrängt. Das Programm warwie immer bunt zusammengestellt undbot dadurch reichlich Abwechslung fürdie Zuhörer. Es reichte von Instrumen-talstücken über verschiedene Raps bis

hin zu Bewegungsliedern und einem(musikalischen) Märchen.

Eröffnet wurde der musikalische Reigenvon den Flötenkindern, die unter derAnleitung von Helga Baltzer klassischeKinderlieder einstudiert hatten. DieKlasse E1 folgte mit ihrer MusiklehrerinSonja Minervini und entführte das Pu-blikum auf den Bauernhof. Hier legtedas Huhn einen Rap hin, während derHahn auf dem Mist stolzierte. Es tratenaußerdem zwei weitere Flötengruppenauf.

ie unternahmen mit den Gästen einenkurzen Ausflug auf die ‚Sommerwiese‘,wo zum ‚Blumenwalzer‘ aufgespieltwurde. Angesichts des anhaltendenWinters ein willkommener Gedanke!Mit zwei Menuetten und dem Stück‚Zur Nacht‘ verabschiedeten sich die In-strumentalgruppen von Helga Baltzer

von der Bühne. Singend und klatschendging es mit der Klasse E4 und ihrer Leh-rerin Ulrike Aicher weiter. Die Kinderbewiesen mit ihren Stücken besonderesRhythmusgefühl und steckten den Saalmit ihrer Spielfreude an. Ein Liebesliedtrug nun die E3 vor und wurde dabeivon ihrem Musiklehrer Andreas Schulzauf der Gitarre begleitet. Sein Instru-ment kam auch im folgenden Gesangs-stück zum Einsatz. Nun stand jedochdie Klasse G2 auf der Bühne.

Mit Liedern vom ‚Anderssein‘ regte dieKlasse G1 von F. Minervini zum Nach-denken an. Unter ihrer Anleitung ver-tonte die Klasse G6 ein ‚Wassergedicht‘mit Boomwrakers und stellte dieses mitselbstgestalteten Plakaten auch bildlichdar. Eine kleine Gruppe der Ganztages-kinder fand sich nun mit H. Bader undH. Forster auf der Bühne ein. Sie führteneine gekürzte Version des Stücks ‚Peter

und der Wolf‘ auf. Die Klasse G5 reisteim darauffolgenden Beitrag mit der‚Schwäb‘schen Eisenbahn‘ an undtauchte mit ihren Liedern, Gedichtenund Reimen nicht nur musikalisch, son-dern auch mit der passenden Kleidungin Großmutters Zeiten ein.

Der Vortragsabend neigte sich damitdem Ende zu. Jedoch nicht ohne eineAnsprache von Schulleiter Franz Frech,der seinen Schülerinnen und SchülernBewunderung aussprach und sie für ih-re gelungenen Darbietungen lobte.Zum Finale stimmten alle Sängerinnenund Sänger nochmals ein gemeinsamesLied an. Darin wurde das Publikum mitdem Wunsch verabschiedet: „Lasst dieLieder in euch klingen, wenn ihr nunnach Hause geht“. Mit diesem Gedan-ken und vielfach mit einem Lächeln imGesicht verließen daraufhin Groß undKlein den Musiksaal.

Rupert-Mayer-Schule - Rap, Polka, Liebeslied

14 PrimA Spaichingen Aus dem Landkreis

Neues Bettenhaus als Blaupause für weitere BauabschnitteGut vier Monate ist das neue Bet-tenhaus im Klinikum LandkreisTuttlingen nun in Betrieb. Zeit, einerstes Zwischenfazit zu ziehen. Hatsich die Millioneninvestition ausSicht von Klinikleitung, Ärzten,Pflegepersonal und vor allem ausSicht der Patienten gelohnt? „Un-bedingt“, sagt nicht nur Klinikdirek-tor Eberhard Fricker, der sich denNeubau sogar als Blaupause fürweitere bauliche Veränderungenim Klinikum vorstellen kann.

Aber nicht nur von der baulichen Seitehat im Klinikum Landkreis Tuttlingenmit der Inbetriebnahme des sogenann-ten „Weißen Hauses“ eine neue Zeit-rechnung begonnen – auch die Art undWeise, wie die Patienten nun behandeltwerden können, ist neu. „Hier sind Din-ge begonnen worden, die es so nochnicht gab“, sagt der ärztliche Direktor,Dr. Michael Kotzerke. Er meint damitden interdisziplinären Ansatz - speziellauf der Station 42, die von Ärzten allerFachgebiete betreut wird -, da medizi-nische Zuständigkeiten im Lauf einerBehandlung durchaus schnell wechselnkönnen. Sprich: Der Patient muss nichtmehr zum Arzt, der Arzt kommt ansBett des Patienten. So kann ein Patient,der zum Beispiel von der Inneren Medi-zin in die Chirurgie „verlegt“ wird, inseinem Zimmer bleiben und auch das

gleiche Pflegepersonal behalten. „Fürunser Pflegepersonal ist das extrem an-spruchsvoll“, so Kotzerke. PflegerinSandra Lehmann stimmt ihm zu: „Je-den Tag lernt man Neues dazu – abergenau das macht Spaß. Die Patientensind ebenfalls begeistert.“

„Ich halte den Bau und das Konzeptnach wie vor für ein gelungenes Werk“,

betont Pflegedienstleiterin Anne Bur-ger. Alle Stationen seien gelungen,auch wenn man im Betrieb die eineoder andere Kleinigkeit festgestellt ha-be, die man noch verbessern könne.„Aber das sind wirklich nur Kleinigkei-ten“, versichert sie. Der gesteigerteKomfort für Mitarbeiter - und vor allemfür die Patienten - sei nicht nur opti-scher Natur, schwärmt sie geradezu

von den Bedingungen. Apropos Kom-fort: Von den anfänglichen Vorbehal-ten gegenüber der neuen Komfortstati-on, die es teilweise durchaus gab, istheute nichts mehr zu spüren. Im Ge-genteil: „Die Auslastung zwischen 80und 100 Prozent zeigt, dass es die ab-solut richtige Entscheidung war, dasPortfolio des Klinikums entsprechendzu erweitern“, so die Pflegedienstleite-rin. Die Komfortstation sei „das High-light“ des Neubaus schwärmt Burgergeradezu. Und auch die Patientenschwärmen – von den neuen Räumlich-keiten, aber vor allem auch von der Artund Weise, wie sie behandelt werden.„Das ist alles spitzenmäßig“, bringt esGabriele Krafczyk auf den Punkt. UndMatthias Dorn schätzt besonders, „wieein Mensch“ behandelt zu werden. Ersei auch schon in anderen Kliniken be-handelt worden und habe sich dort wieeiner von vielen gefühlt. „Dieses Gefühlhabe ich hier nicht“, so der Unterneh-mer.

All das hört Klinikdirektor Fricker gern.Kein Wunder, dass er bei soviel positi-ven Erfahrungen schon von einer ArtBlaupause für weitere Bauabschnittespricht – konkret vom Bau C. „DieserBereich wird saniert werden müssen“,unterstreicht Fricker und verrät, dassman diesbezüglich auch schon im Sozi-alministerium vorgesprochen habe. Ei-ne Aussage, die Patienten, Pflegeperso-nal und Ärzte gerne vernehmen. „DieZeit bleibt nicht stehen - schon gar nichtin einer Klinik“, so Fricker.

Klinik – Positives Fazit

Der ärztliche Direktor des Klinikums Landkreis Tuttlingen, Dr. Michael Kotzerke, bespricht sich imneuen Bettenhaus mit den Pflegekräften Simone Heizmann (links) und Sandra Lehmann. FOTO: PM

Erneute Auszeichnung

„Dass wir uns nicht auf dem Erreich-ten ausruhen, zeigt die erneuteAuszeichnung mit dem RAL-Güte-zeichen als mittelstandsorientierteKommunalverwaltung“, freute sichLandrat Stefan Bär im Zusammen-hang mit der erfolgreich absolvier-ten TÜV-Überprüfung der 14 Güte-kriterien über die gute Schulnote1,8, die die mittelständischen Un-ternehmen aus dem Kreis Tuttlin-gen der Kreisverwaltung bei derKundenzufriedenheitsanalyse ge-geben haben. Der TÜV hat derKreisverwaltung eine gute undschnelle Arbeit bescheinigt.

Der Kreis Tuttlingen ist seit 2008 Mit-glied der Gütegemeinschaft Mittel-stands-orientierte Kommunalverwal-tung und wurde vor zwei Jahren erst-mals nach den Kriterien des RAL-Güte-zeichens als erster Landkreis inBaden-Württemberg zertifiziert. DieRAL-Gütezeichen kennzeichnen Pro-dukte und Dienstleistungen, die nachhohen festgelegten Qualitätskriterienhergestellt oder angeboten werden.Zur Verleihung des RAL-Gütezeichens„Mittelstandsorientierte Kommunal-verwaltung“ müssen 14 Gütekriterien

verbindlich eingehalten werden. Dazugehören zum Beispiel die Vorgabe einer15-tägigen Frist bei der Zahlung vonRechnungen an mittelständische Un-ternehmen oder einer dreitägigen Bear-beitungs- und Informationsfristen beiEingaben und Beschwerden von Fir-men.

Ganz klare Anforderungen werden andie Kreisverwaltung auch bei Anfragenoder Anträgen von Unternehmen ge-stellt, wie beispielsweise bei einem Bau-antrag: Rückruf nach einem Arbeitstag,Eingangsbestätigung unter Nennung

eines zuständigen An-sprechpartners nach dreiArbeitstagen und Ent-scheidung über gewerbli-che Bauvorhaben nachspätestens 40 Arbeitsta-gen. Alle Ämter der Kreisver-waltung müssen durchorganisatorische Maß-nahmen sicherstellen,dass die Gütekriterien ein-gehalten werden. BeimLandratsamt Tuttlingendokumentieren das Ord-nungsamt, das Baurechts-und Umweltamt, dasStraßenverkehrsamt und

das Nahverkehrsamt die Einhaltung derGütekriterien.

Gefordert wird aber auch die Schaffungvon Verwaltungswegweisern und Lot-sen für Existenzgründer, wie es sie beider Kreisverwaltung Tuttlingen schonseit mehreren Jahren gibt.

„Das RAL-Gütezeichen “Mittelstands-orientierte Kommunalverwaltung” sollnach außen sichtbar machen, dass wirdie Leistungsfähigkeit der Verwaltun-gen für unsere kleinen und mittelstän-dischen Unternehmen nachhaltig ver-

bessern. Die Qualität der Verwaltungs-dienstleistung wird gesteigert und gesi-chert, das trägt zum Bürokratieabbaubei und ist zu einem wichtigen Stand-ortfaktor geworden“, bilanziert Wirt-schaftsdezernent Michael Guse.

Alle zwei Jahre muss die Einhaltung die-ser Güte- und Prüfkriterien durch einenexternen Gutachter geprüft werden,bei der Kreisverwaltung Tuttlingen hatdies die TÜV NORD CERT GmbH in Es-sen übernommen. Ergänzt werdenmuss diese Überprüfung durch eineUmfrage bei den mittelständischen Un-ternehmen. Bei dieser Kundenzufrie-denheitsanalyse wurde mit der durch-schnittlichen Schulnote von 1,8 das gu-te Ergebnis von 2010 (1,9) noch einmalgeringfügig verbessert. Die Freundlich-keit der Mitarbeiter, Termineinhaltun-gen, das Engagement der Ansprech-partner wurden dabei ebenso bewertetwie die Verständlichkeit von Formula-ren oder die Nachvollziehbarkeit derEntscheidungen. „Dieses gute Ergebnisder Umfrage hat uns gezeigt, dass wirauf dem richtigen Weg sind“, erklärtLandrat Bär und verspricht, dass dieMitarbeiterinnen und Mitarbeiter derKreisverwaltung auch in Zukunft mitgroßem Engagement an weiteren Ver-besserungen arbeiten werden.

Kreisverwaltung – mittelstandsfreundliche Behörde

PrimASpaichingen 15Buntes aus dem Städtle

Gelungener 46. CDU-KinderartikelflohmarktDer 46. Kinderartikelflohmarkt des CDU-Stadtverbandes Spaichingen am Samstag , 2. März, in der Stadthalle in Spaichingen war wieder ein großer Erfolg. Alle 100 Verkaufsstände waren wiederbelegt und es herrschte ein reges Treiben in der Halle. Neben Großartikeln wie Kinderwägen, Betten oder Autositzen wechselte wieder jegliche Art von Kinderbekleidung den Besitzer. Besucher undVerkäufer zeigten sich gleichermaßen zufrieden. Zahlreiches Lob gab es dabei für die rundum gelungene und professionelle Organisation der Veranstaltung. FOTO: CDU

CDU - Kinderflohmarkt

Tütenweise Mülleingesammelt

Da stand die 6b nun bei durchdrin-gender Kälte im Nordhof des Gym-nasiums Spaichingen und ließ sichvon einem Mitarbeiter des BauhofsWarnwesten, Handschuhe undMüllspießer austeilen. Und zehnriesige Müllsäcke. Die sollten andiesem Vormittag gefüllt werden.

Denn die 6b hatte sich vorgenommen,die Stadt Spaichingen nach dem langenWinter fürs Frühjahr ein bisschen he-rauszuputzen. Bis zuletzt konnten dieGymnasiasten nicht sicher sein, obnicht doch neuer Schneefall den Müllerneut verdecken würde. Aber derSchneefall blieb aus, nur die Kälte be-gleitete die 6b an diesem Morgen, deraber alle fleißigen Helfer dank wetter-fester Kleidung sowie großem Arbeits-einsatz und dementsprechender Bewe-gung widerstanden. Der erste Müllsackwar bereits nach Ausschwärmen aufdem Marktplatz und dem Parkplatz ander Stadthalle randvoll und wurde ab-gestellt.

Die Aufräumaktion führte die Kindermit ihren Lehrern/innen durch Wohn-gebiete und Spazierwege bis zum Klär-werk und zurück in den Stadtgarten.

Entlang dieser Route wurden nach undnach die vollen Müllsäcke abgestellt.Manche mussten auch nur halbvoll zu-rückgelassen werden, da die Klasse vie-le alte Flaschen, die teilweise zerbro-chen waren, einsammelte. Dadurchwurden die Tüten schwer und warenzerschnitten. Die größte Ausbeutemachten die Schülerinnen und Schüler

der 6b aber entlang des Bahndammsund fragte sich: „Wie kommt der ganzeMüll hierhin?“

Mit soviel Müll hatten sie nicht gerech-net und hätten wahrscheinlich leichtdoppelt so viele Tüten füllen können.Die Aktion hatte sich gelohnt. Und ob-wohl jeder einzelne am Ende froh war,

sich wieder aufwärmen zu können,freuen sich alle, dass sie nicht nur durchdie lobende E-Mail des Bauhofes, die sieerreichte, sondern auch mit 250 Eurofür die Klassenkasse belohnt wurden,mit denen sie einen schönen Ausflugwährend ihrer Klassenfahrt im Mai fi-nanzieren wollen.

P. Pulfer-Jauch

Gymnasiums Spaichingen - Stadtputzete der 6b

Die Klasse 6b des Gymnasiums hat jede Menge Müll in der Stadt weggeräumt. FOTO: GYMNASIUM

16 PrimA Spaichingen Aus der Wirtschaft

Roland Eckhardt löst OliverBöhme als Vorsitzender desBezirksrats der AOKSchwarzwald-Baar-Heuberg ab

Roland Eckhardt steht im Ge-schäftsjahr 2013 an der Spitze desBezirksrats der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg. Turnusgemäß über-nimmt er den Vorsitz in diesemAOK-Selbstverwaltungsgremiumvon Versichertenvertreter OliverBöhme. Eckhardt ist seit 1. Oktober2006 stellvertretender Vorsitzen-der des Vorstands bei der Kreisspar-kasse Rottweil.

„Die AOK Schwarzwald-Baar-Heubergbefindet sich auf einem guten Weg.Zum Jahreswechsel waren bereits 225000 aus der Region bei der AOK versi-

chert, das sind 2 700 Personen mehr alsim Vorjahreszeitraum. Damit sind ca.50 Prozent der Menschen in der Regionbei der AOK versichert“, so Eckhardt.Das Jahr 2013 bringe garantiert keinenZusatzbeitrag, dafür aber neue Leistun-gen. „Ein Beispiel ist die ambulante Teil-entfernung der Gaumenmandeln mitdem Laser- oder Radiofrequenzverfah-ren, bei der belastende Klinikaufenthal-te von Kindern nicht mehr nötig sind“,sagt der neue Bezirksrats-Vorsitzende.

Der AOK-Bezirksrat besteht aus jeweils14 Vertretern der Arbeitgeber und derVersicherten. Er begleitet wesentlichegeschäftspolitische Entscheidungender AOK Bezirksdirektion in den dreiLandkreisen Rottweil, Schwarzwald-Baar und Tuttlingen. Die Mitglieder desBezirksrats sind ehrenamtlich tätig.

AOK - Wechsel

Roland Eckhardt löst Oliver Böhme (von links) ab. FOTO: AOK

Südmail bietet weiterhin den „Infobrief“

Seit Jahresbeginn erreichen unstäglich neue Anfragen von Interes-senten, die eine unkomplizierte Lö-sung für ihre bundesweiten Mai-lingaktionen suchen. Dies schreibtSüdmail in einer Pressemitteilung.Dies liegt natürlich nicht zuletzt da-ran, dass die Deutsche Post AG(DPAG) den Infobrief zum Jahres-wechsel eingestellt hat.

Für viele Vereine, Kleinmailingversen-der und Lettershops ein Grund zur Neu-orientierung, da sie nun für Info-Mai-lings das volle DPAG-Standardportovon 58 Cent zahlen müssen.

„Die Blaue Post setzt weiterhin aufQualität und Service und damit auf denInfobrief. So geben wir unseren Kun-den dauerhaft die Chance, auch beikleineren Werbeaussendungen vondeutlich ermäßigten Preisen zu profitie-ren,“ weiß Thomas Reiter, Geschäfts-

führer der Südmail GmbH. Der Süd-mail-Infobrief bietet ab einer Stückzahlvon 100 inhaltsgleichen Sendungen ne-ben attraktiven Tarifen ab 40 Cent proExemplar weitere Vorteile, da die zeit-aufwändige Vorsortierung nach Post-leitzahlen und die Frankierung entfällt.

Zur Abholung kommen die Mitarbeiterder Blauen Post direkt beim Kundenvorbei, so dass Sie die Briefe bequemmit der übrigen Tagespost übergebenkönnen. Infobrief-Aussendungen kön-

nen auch in einer der über 270 Ver-kaufsstellen abgegeben werden. Be-zahlt wird per Monatsrechnung.

Bei umfangreicheren Mailings ist dasSparpotenzial sogar noch höher. Ab ei-ner Stückzahl von mindestens 250 Sen-dungen haben die Kunden schließlichnach wie vor die Möglichkeit, die Süd-mail-Infopost zu nutzen. Eine Vorsortie-rung und Frankierung ist selbstver-ständlich auch bei diesem Service-Pro-dukt nicht notwendig.

Blaue Post - Service

Werma zeigt Innovationen in der Signaltechnik

Der Rietheimer Spezialist für opti-sche und akustische Signalgerätefreut sich auf seinen siebten Auf-tritt auf der Landesmesse „Eltefa“in Stuttgart. Vom 20. bis 22. März2013 setzt Werma SignaltechnikAkzente auf der größten Landes-messe in der Elektrobranche.

Im Mittelpunkt stehen Produkt-High-lights wie Signalampeln in verschiede-nen Ausführungen, die optisch-akusti-sche Kombination 43x sowie das jüngs-te Kind der Firma: „Andon“ ein einfa-ches Rufsystem für unterschiedlicheEinsatzgebiete.

„Während der drei Messetage werdenwir unseren Standbesuchern ein vielsei-tiges Produktportfolio präsentieren. Siedürfen sich auf raffinierte Neuheitenund bewährte Qualität freuen“, erklärtChristoph Müller, Gebietsverkaufsleiterbei der Firma Werma. Doch nicht nurdie Produktpräsentation sondern auchder Kontakt zu bestehenden Kundenund neuen Interessenten ist nicht uner-heblich: Für den Signalgeräteherstellerist die Messe wichtig, um in der Region

Präsenz zu zeigen.

Attraktiv: BunteWerma-Neuheiten Besucher auf dem WER-MA-Messestand dürfensich auf leistungsstarke,innovative Systeme undeine beeindruckendeProduktpalette freuen.Unter den vorgestelltenExponaten befindensich die neuen Andon-Produkte, die als Rufsys-tem für unterschiedli-che Anwendungen ein-gesetzt werden können– beispielsweise fürHandarbeitsplätze.

Ein Hingucker wirdauch die neue optisch-akustische Kombinati-on 43x werden. Der An-wender bekommt dieMöglichkeit ein opti-sches Signal mit einerAkustik zu unterstützenund kann sich dabeizwischen einer Hupeoder Mehrtonsireneentscheiden. Das Pro-

duktdesign wurde mit dembegehrten „iF product de-sign award 2012“ ausge-zeichnet.

Darüber hinaus gibt es aucheine ganze Reihe an Am-peln, die planerische Mög-lichkeiten für Warnsystemean Gebäuden, Toren undMaschinen neu eröffnen.

„Dank modernster techni-scher Ausstattung undhochqualifizierter Mitarbei-ter ist Werma immer wiederin der Lage sein Know-Howunter Beweis zu stellen“, soMüller, der während derganzen Messezeit Stellungauf dem Werma-Stand hal-ten wird.

Gemeinsam mit über 450Ausstellern präsentiert sichder Signalgeräteherstellerauf einem 32 Quadratme-ter-Stand im modernen De-sign auf der größten Lan-desmesse in Deutschland.Zu finden ist Werma in Halle9 / Stand 9E10.

Leucht- und lautstark auf der „Eltefa“ in Stuttgart

Ein Highlight der diesjährigen Messe „Eltefa“ ist die Vorstellung der verschie-

denen Andon-Produkte. Der Begriff „Andon“ steht für eine gut sichtbar an-

gebrachte Leuchte, welche ein auftretendes Problem signalisiert und somit

zum Handeln auffordert. FOTO: WERMA

PrimASpaichingen 17Gesundheit

Wir sind jetzt am Ende des Winters undim zeitigen Frühjahr angelangt, also inder Hochsaison für Teetrinker, die auchgerne ihren Tee mit Rum oder Gewürzenverfeinern. Die Kardamompflanze ist einzwei bis fünf Meter hoher Strauch undkommt wie viele Tee-/Gewürzpflanzenaus den tropischen Wäldern Südindiensund Ceylons.

Zu Zeiten, als es Beate Uhse noch nichtgab, waren die Menschen auf Pflanzenund Früchte der Wälder angewiesen. Siefanden mit Kardamom ein wichtiges Mit-tel der Sexualmagie und es ist schon seitJahrhunderten bei den Naturvölkern undanderen, die daran glauben, erfolgreichin Gebrauch. Bei jedem Liebeszauberund bei jedem Ritual, das Liebe erweckensoll, wird Kardamom verwendet undauch unter das Räucherwerk gemischt.Wer die Liebe und Zuneigung seiner Mit-menschen gewinnen will, kann eine Sa-menkapsel als Amulett in einem Beutel-chen um den Hals tragen.

In der TCM (Traditionelle ChinesischeMedizin) wird Kardamom auch schonseit tausend Jahren verwendet, und denOrganen Dünndarm, Magen, Milz undLunge zugeordnet. Die thermische Wir-kung gilt als warm und wärmt somit dieKörpermitte (=mittlerer Erwärmer) unddie dort zugeordneten Organe. Der mitt-lere „Erwärmer“ bewegt das Qi. Durchihn wird der Dünndarm angeregt undkann die zugeführten Stoffe besser ver-arbeiten.

Kardamom wird gerne mit Ingwer er-gänzt, über den Hildegard von Bingen inihrer robusten Darstellung schreibt: „DerIngwer schadet dem gesunden fettenMenschen, aber wer schon fast stirbt, derpulverisiere Ingwer und nehme das Pul-ver mäßig in Suppen und esse es mäßigmit Brot und es wird ihm besser gehen.Wenn jemand einen Flechtenausschlaghat, der lege das Pulver in ein Tuch unddieses in Essig, füge ein wenig Wein bei,bestreiche die Haut damit und er wird ge-heilt sein.“

Kardamom, wie auch Ingwer, ver-wenden wir, nachdem sie aus der glei-chen Familie stammen, sowohl als Tee,Gewürz, Medizin und zum Genuss ankühlen Tagen. Durch die Verwandtschaftmit Ingwer und Galgant bildet Karda-mom genau wie diese Pflanzen ein knol-liges Rhizom, aus dem schilfähnlichenBlätter wachsen. Die etwa einen halbenMeter hohen Blütentriebe sind ein herr-licher Anblick in den Tropenwäldern In-diens – an ihnen entstehen die Samen-kapseln.

Im Gegensatz zu den anderen Ingwer-gewächsen verwendet man vom Karda-mom die Samen, und nicht die Wurzelnals Gewürz. Die ovalen, etwa ein Zenti-meter langen Früchte enthalten bis zu 20

dunkelbraune, hocharomatische Kerne.Die Kapseln werden geerntet, wenn sienoch grün sind. Damit vermeidet mandas Aufplatzen bei der Trocknung. ImHandel erhält man vor allem grünen Kar-damom (er ist der Beste), weißen Karda-mom (die Samenkapseln wurden ge-bleicht) oder braunen Kardamom (erstammt nicht vom echten Strauch, son-dern von einer Unterart).

Für eine Verwendung im Haushaltentfernt man die Kapselhüllen und zer-kleinert die Samen im Mörser. Beim frischzerriebenen Kardamom sind die Wirk-stoffe noch enthalten, was man beim fer-tigen Pulver nicht mehr sagen kann, dasich die ätherischen Öle Terpin, Ylacetatund Cineol verflüchtigt haben.

In der kalten und warmen Küche Mit-teleuropas hat sich dieser Geheimtippnoch nicht wirklich durchgesetzt. Ohnedas kostbare Gewürz kommt zwar keinLebkuchen aus, denn es gibt im erst dentypischen Geschmack, aber in Fleisch-und Gemüsespeisen fehlt normalerweisedie „gesunde Prise“.

Bei meinen Besuchen in den arabi-schen Ländern fiel mir immer wieder die-ser verführerische, unnachahmliche Ge-schmack auf. Es ist allemal einen Versuchwert, den sonntäglichen schwäbischenSchweinebraten mit einer kleinen BriseKardamom aufzupeppen, so wie es unsdie arabische Küche vormacht, bei derKardamom reichlich zum Einsatz kommt.

Kardamom hat einen ausgleichendenEinfluss auf Magen und Darm, er sorgtfür eine gute Verdauung, beugt Blähun-gen vor und beruhigt den nervösen Ma-gen. Das kauen der kleinen Samen gibtfrischen Atem, selbst eine Alkoholfahneverschwindet. Auch eine verrauchteStimme nach einer durchzechten Nachtnormalisiert sich schneller. Besondershilfreich ist der gekaute Kardamom nachdem Genuss von Knoblauch. Er bindetdie Ausdünstungen.

Tasse Kaffee gut und macht ihn verträg-licher.

Rezepte:

Kardamom-GenussteeAcht grüne Kardamomkapseln in ei-

nem Mörser zerstoßen und in einen Topfgeben. Die Schale einer unbehandeltenZitrone abschälen und dazugeben. Miteinem Liter kochendem Wasser übergie-ßen und etwa zehn Minuten auf kleinerFlamme ziehen lassen. 1 ½ Esslöffelschwarzen oder grünen Tee in eine Tee-kanne geben, mit dem heißen Karda-mom-Wasser übergießen und weiteredrei bis fünf Minuten ziehen lassen. Ab-seihen und mit Milch und Honig servie-ren.

Kardamom-TinkturZehn grüne Kardamomkapseln im Mör-ser grob zerreiben, mit ¼ Liter hochpro-zentigem Alkohol aufgießen und dreiWochen verschlossen in der Wärme ste-hen lassen. Passt als Würze in verschiede-ne Speisen, ist aber auch eine Verdau-ungshilfe, die man tropfenweise zum Es-sen einnimmt. Magenempfindliche Men-schen, die auch unter Gallenbeschwerden leiden, sollten während desEssens 20 bis 30 Tropfen Tinktur, gerneauch verdünnt mit etwas Wasser, zu sichnehmen.

Schlusswort: Auch im Sommer, an heißen Tagen,

macht eine Prise Kardamom einen Ge-nuss aus jeder Tasse Kaffee.

Das reichlich enthaltene ätherische Öl istfür Bakterien und Pilze, die sich im Darm-bereich angesiedelt haben, höchst unan-genehm. Eine zusätzliche Wohltat ist dieSteigerung der Magensaftsekretion unddie Anregung des Gallenflusses. Deshalbwird Kardamom auch oft bei Gallestau-Problemen medizinisch eingesetzt.In der Schwangerschaft und Stillzeit soll-te man Kardamom nicht verwenden,ausgenommen in kleinen Mengen.

Unsere Edelsteinfreunde verstärkendie Wirkung von Kardamom mit Sugilith,Moosachat, Koralle, und Perle. UnsereAstrologen ordnen Kardamom dem Mer-kur und der Venus zu.

Die ayurvedische Medizin schwörtauf die luststeigernde Kraft des Karda-moms. Eine Prise pulverisierten Karda-mom in heiße Milch, mit ein wenig Honigversüßt, soll dabei helfen, die Abendakti-vitäten ausgesprochen befriedigend zugestalten. Will man eine schnellere Wir-kung erzielen, würzt man eine Tasse Kaf-fee mit einem Teelöffel Kardamom undtrinkt dies. Die potenzsteigernde Kraft istin den südlichen Ländern allgemein be-kannt.

Das Aroma von Kardamom ist süßlichund fein – es erinnert an Zitrone. So passtKardamom auf jeden Fall in Backwaren,Kompotte, Pudding und Kekse, aberauch zum Osterlamm oder zum Schwei-nebraten. Alle fetten Fische profitierenvon seiner Würze - der Geschmack wirdsanft unterstrichen. Auch das indischeCurrypulver enthält einen Anteil Karda-mom – in dieser Form hat er sich auchschon einen Weg zu unseren Ge-schmacksknospen erschlossen.

In arabischen Ländern und guten Kaf-feehäusern gibt es kaum einen schwar-zen Kaffee, der nicht mit Kardamom ver-feinert wäre. Die Araber stecken eineSchote in den Schnabel ihrer Kannen,und so hat jede Tasse den „besonderen“Geschmack. Eine Prise Pulver tut jeder

Kardamom kommt aus den tropischenWäldern Südindiens und Ceylons

Elettaria cardamomum » In der traditionellen chinesischen Medizin schon seit

tausend Jahren verwendet – Als Tee, Gewürz und Medizin verwendbar

VON HELMUTH GRUNER

Helmuth Gruner ist Heilpraktiker und Dozent an der Guangxi Universität China. FOTO: WITKOWSKI

Helmuth Gruner sucht laufendalte medizinische Schriftenund Bücher gegen Entgelt zurwissenschaftlichen Auswer-tung. Weitere Informationenerhalten Sie in der Praxis vonHelmut Gruner, Hauptstraße122 in Spaichingen, Telefon07424 / 50 44 50.

18 PrimA Spaichingen Aus den Kirchen

Gottesdienstordnung

St. Peter und PaulMittwoch, 20.03. - Mi der 5. Fastenwoche6.45 LaudesDonnerstag, 21.03. - Do der 5. Fastenwoche8.00 Anbetung bis 1 Uhr und 15.00 bis 18.30 Uhr14.30 Vesper anlässlich der Dekanatskonferenz18.30 WerktagsmesseFreitag, 22.03. - Fr der 5. Fastenwoche7.30 Ökumenischer SchülergottesdienstSamstag, 23.03.18.30 Bußgottesdienst, anschließend BeichtgelegenheitSonntag, 24.03. - Palmsonntag9.45 Palmsonntagsprozession beginnend auf dem Schulhof der Rupert-Mayer-Schule, anschließend Familiengottesdienst in der Stadtpfarrkirche und Kindergot-tesdienst im Edith-Stein-HausDienstag, 26.03. - Di. der Karwoche18.00 Rosenkranz18.30 Werktagsmesse mit Verteilung der Hl. ÖleDonnerstag, 28.03. - Gründonnerstagkeine Anbetung20.00 Abendmahlsfeier mit der Gregorianikschola, anschließend Betstunden21.00 - 22.00 Frauen22.00 - 23.00 Jugend23.00 - 24.00 MännerFreitag, 29.03. - Karfreitag10.15 Familiengottesdienst mit der Vorschola, Kinder- und Jugendkantorei15.00 Karfreitagsliturgie „Johannespassion“ von Wolfram Menschick mit Solistenund dem Kirchenchor18.30 Karmette mit der GregorianikscholaSamstag, 30.03. - Karsamstag20.30 Osternachtfeier gestaltet im Wechsel von Chor und Band von S(w)ingingPool, Gregorianikschola und GemeindeSonntag, 31.03. Hochfest der Auferstehung des Herrn - Ostersonntag9.00 Hochamt mit Orchestermesse (Segnung der Osterspeisen)18.30 Feierliche Vesper mit dem KirchenchorMontag, 01.04. - Ostermontag10.15 FesttagsmesseDienstag, 02.04. - Di. der Osteroktav18.00 Rosenkranz18.30 Messe in der Osteroktav

Ökumenischer SchülergottesdienstJeden Mittwoch: 7.30 Uhr im Musiksaal der Schillerschule Klassen 2 – 4

Kirche St. JosefMittwoch, 20.03. - Mi der 5. Fastenwochekein Gottesdienst Samstag, 23.03. - Sa. der 5. Fastenwoche17.00 Aussendungsfeier - Sühnegang der MännerSonntag, 24.03. - Palmsonntag7.45 Wortgottesfeier Dienstag, 26.03. - Di. der Karwoche14.00 bis 17.00 Anbetung, beginnend mit dem RosenkranzMittwoch, 27.03. - Mi. der Karwoche18.30 WerktagsmesseDonnerstag, 28.03. - Gründonnerstag19.00 Abendmahlsfeier der KroatenFreitag, 29.03. - Karfreitag15.00 Karfreitagsliturgie der KroatenSamstag, 30.03. - Karsamstag21.00 Osternachtfeier der KroatenSonntag, 31.03. - Hochfest der Auferstehung des Herrn - Ostersonntag10.30 Messfeier der KroatenMontag, 01.04. - Ostermontag7.45 HochamtDienstag, 02.04. - Di. der Osteroktav14.00 bis 17.00 Anbetung, beginnend mit dem RosenkranzMittwoch, 03.04. - Mi. der Osteroktav18.30 Messe in der Osteroktav

DreifaltigkeitsbergSonntag, 24.03. - Palmsonntag7.00 Sonntagsmesse 8.00 Sonntagsmesse 9.30 Amt15.00 Andacht

Gottesdienste an den KartagenDie Gottesdienste an Gründonnerstag – Karfreitag – Karsamstag werden jeweils inden Pfarrkirchen gefeiert. Deshalb entfallen in der Wallfahrtskirche die Gottes-dienste an diesen Tagen.Karfreitag:9.00 Uhr feierliche Kreuzwegandacht8.30 – 11.30 Uhr Beichtgelegenheit14.30 – 17.30 Uhr BeichtgelegenheitSonntag, 31.03. Hochfest der Auferstehung des Herrn - Ostersonntag7.00 Festtagsmesse8.00 Festtagsmesse9.30 Hochamt15.00 AndachtMontag, 01.04. - Ostermontag7.00 Festtagsmesse8.00 Festtagsmesse9.30 Orchestermesse mit dem Kirchenchor Spaichingen15.00 AndachtSonntag, 07.04. - Weißer Sonntag7.00 Sonntagsmesse8.00 Sonntagsmesse9.30 Amt15.00 Marienfeier mit AnspracheWerktagsmesse: 8.00 Uhr

Kapelle im AltenzentrumDonnerstag, 21.03. keine Hl. MesseSamstag, 23.03. 16.30 Uhr SonntagvorabendmesseSamstag, 30.03. 16.30 Uhr Sonntagvorabendmesse

KrankenhauskapelleSonntag, 24.03. 11.00 Uhr WortgottesfeierFreitag, 29.03. 11.00 Uhr WortgottesfeierSonntag, 31.03. 11.00 Uhr Wortgottesfeier

MarienkapelleSonn- und Feiertag sowie am Montag:14.00 Uhr Rosenkranz

Veranstaltungen im Edith-Stein-HausMittwoch, 20. MärzNeue Krabbelgruppe (II): 9.30 bis 11.00 UhrKinderkantorei: 14.00 UhrVorschola: 15.00 UhrJugendkantorei: 16.00 UhrKirchengemeinderat: 19.30 Uhr SitzungDonnerstag, 21. MärzMutter-Kind-Gruppe III: 9.30 bis 11.00 UhrMutter-Kind-Gruppe V: 15.00 bis 16.30 UhrFrauentreff: 19.30 Uhr „Nimm Platz und werde still“, Abend mit Fritz MattesErstkommunion-Elternabend: 20.00 Uhr Freitag, 22. MärzPalmbasteln: 14.30 - 18.00 UhrS(w)inging Pool: 15.45 UhrGregorianikschola: 19.00 UhrKirchenchor: 20.00 UhrSamstag, 23. MärzPalmbasteln: 14.30 - 18.00 UhrDienstag, 26. März Kirchenchor: 19.30 Uhr zusätzliche ProbeMittwoch, 27. MärzKinderkantorei: keine ProbeVorschola: keine ProbeJugendkantorei: keine ProbeDonnerstag, 28. MärzGregorianikschola: 19.30 Uhr EinsingenMännerrunde: nach der Abendmesse, Vorstellung des Films über Oskar Romero imESH, anschließend Betstunde in der Oberen SakristeiFreitag, 29. MärzKinder-& Jugendkantorei: 9.45 Uhr Einsingen aller Sängerinnen und SängerKirchenchor: 14.30 Uhr EinsingenKirchenchor: 20.00 Uhr GeneralprobeSamstag, 30. MärzS(w)inging Pool: 19.00 Uhr EinsingenMittwoch, 03. AprilKinderkantorei: keine ProbeVorschola: keine ProbeJugendkantorei: keine Probe

Katholisches Pfarramt

PrimASpaichingen 19Aus den Kirchen

Veranstaltungen:

Donnerstag, 21.03.8.45 und 9.50 Uhr Seniorengymnastik20.00 Uhr ProjektchorprobeFreitag, 22.03.7.30 Uhr Ökum. Schülergottesdienst,Kl. 1-4, Schillerschule15.30 Uhr Familienkreis: Aus dem Le-ben und Wirken von Dr. Martin Luther –Worte, die das Leben spiegeln17.00 Uhr Kindergruppe „Pumuckel“,5-7 Jahre18.00 Uhr Jugendgruppe „Oase“20.00 Uhr ProjektchorprobeSonntag, 24.03.8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst10.00 Uhr Evang. Kirche: Gottesdienst, Pfr. Thiemann18.00 Uhr Evang. Kirche: s̀ Chörle und s̀ Ensemble Geistliche Musik zum Palm-sonntag

Montag, 25.03.18.30 Uhr Posaunenchorprobe

Dienstag, 26.03.14.30 Uhr Frauenkreis mit Pfr. Thiemann: Abendmahlsfeier und Geburtstagskaf-fee

Mittwoch, 27.03.19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, M.u.L. Krüger20.00 Uhr Evang. Kirche: Projektchorprobe

Gründonnerstag, 28.03.18.30 Uhr Agapefeier im Martin-Luther-Haus

Karfreitag, 29.03.8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst10.00 Uhr Evang. Kirche: Abendmahlsgottesdienst mit Projektchor Pfr. Thiemann10.30 Uhr Evang. Gottesdienst, Altenzentrum St. Josef

Ostersonntag, 31.03.5.30 Uhr Evang. Kirche: Ostermorgenfeier8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst 10.00 Uhr Evang. Kirche: Deutsche Messe, Pfr. Thiemann

Ostermontag, 01.04.10.00 Uhr Martin-Luther-Haus: Gottesdienst für die Kleinen mit Taufen, DiakoninLücking

Mittwoch, 03.04.19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, M.u.L. Krüger

Alle Veranstaltungen finden – soweit nicht anders angegeben – im Mar-tin-Luther-Haus statt.

Evangelische Kirche Spaichingen

Veranstaltungen:

Mittwoch, 20.03.2013Gottesdienst 20.00 Uhr

Sonntag, 24.03.2013Festgottesdienst 9.30 Uhr mit BischofUrs Heiniger

Dienstag, 26.03.2013Chorprobe 20.00 Uhr

Karfreitag, 29.03.2013Gottesdienst 9.30 Uhr

Ostern, 31.03.2013Gottesdienst 9.30 Uhr

Mittwoch, 03.04.2013Gottesdienst 20.00 Uhr

Neuapostolische Kirche Spaichin-gen, Sudetenstraße 35.

Weitere Infos über die Neuaposto-lische Kirche finden Sie im Internetunter www.nak-sued.de

Neuapostolische Kirche

Ev. Freikirche ETG-Spaichingen , Gunninger Str. 25ETG – Evangelische Freikirche in Spaichingen. UnserGemeindehaus soll ein Ort sein, an dem verschiedeneMenschen sich treffen und sich austauschen können. Mittelpunkt unserer Gemeinschaft ist Jesus Christus. Esgibt unterschiedliche Kleingruppen, die sich unter der

Woche treffen.

• Kontakt: Fabian und Ines Klauser, Tel.: 07424/703901

Homepage: www.etg-spaichingen.de

Ev. Freikirche ETG-Spaichingen, Gunninger Str. 25

Evangelische Freikirche ETG Spaichingen

Veranstaltungen

Gottesdienst Samstags9.30 Uhr Bibelgespräch, Kinder undJugendliche in eigenen Gruppen 10.30 Uhr Predigt

- Pfadfinderprogramm - Jugendprogramm

- Hauskreis - Singletreff - Kontakt: Dragan Brozovic 0176 / 11629001 - Weitere Infos im Internet unterwww.sta-bw.de

Kolpingstr.14, 78549 Spaichingen

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten

20 PrimA Spaichingen Verbraucherinfos

Jeder zweite Autofahrer

fürchtet sich vor der Fahrt

durch einen Tunnel

Eine Umfrage der PrüforganisationDekra unter 1200 Autofahrern hatergeben, dass fast jeder zweite Au-tofahrer bei einer Tunneldurch-fahrt Angst verspürt.

Das reicht von Beklemmungsgefühlenbis zu Panikattacken, meist hervorgeru-fen durch die Sorge vor Unfällen. Dabeiist die Wahrscheinlichkeit, im Tunnel zuverunglücken, nach Angaben des ös-terreichischen Kuratoriums für Ver-

kehrssicherheit (KfV) wesentlich gerin-ger als auf Autobahnen, Schnell- undLandstraßen ohne Tunnel.

Zudem kann der Fahrer selbst durch sei-ne Fahrweise viel für die Sicherheit tun,wie der TÜV Rheinland betont. „Auto-fahrer sollten im Tunnel das Abblend-licht einschalten, unbedingt den nöti-gen Sicherheitsabstand einhalten unddie angegebene Höchstgeschwindig-keit nicht überschreiten“, sagt TÜV-Rheinland-Experte Wolfgang Bintz.Auch können Autofahrer ihrer Angstentgegenwirken, indem sie zum Bei-spiel mit einem Spaziergang vor der

Fahrt durch den Tunnel Stress abbauen.Eine entspannte Sitzposition hinterdem Lenkrad trägt ebenfalls zur ruhi-gen Fahrt bei, ebenso die Konzentrati-on auf den Gedanken, dass die Fahrtdurch den Berg nur einen kleinen Teilder Reise ausmacht. Wer zu viel Angstvor dunklen Röhren hat, sollte vor tun-nelreichen Streckenabschnitten nachMöglichkeit einen anderen ans Steuerlassen. Neben der Sorge vor Unfällenweckt ein Stau im Tunnel besondereÄngste, wie die Dekra-Umfrage zeigte.Bei 39 Prozent der Befragten löst eineVerkehrsstockung unter Tage Furchtaus. (dapd)

Keine Angst vor der Dunkelheit

Eine Fahrt durch einen Tunnel sollte man

möglichst gelassen und mit dem nötigen Si-

cherheitsabstand angehen. FOTO: DDP

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PrimASpaichingen 21Verbraucherinfos

Mobiltelefon mit speziellenFunktionen undAusstattungsdetails

Unsere Gesellschaft wird älter. Dertechnologische Fortschritt, so hatman das Gefühl, übertrifft sich allepaar Tage selbst. Gerade das Handywurde in den letzten Jahren zu un-serem ständigen Begleiter, nichtnur wegen der unglaublichen Men-ge an Zusatz-Features, die die Gerä-te besitzen.

Auch die ständige Erreichbarkeit unddas Handy als mobile Notrufsäule wer-den geschätzt. Daher greifen auch im-mer mehr Senioren zu den kleinen All-tags-Begleitern. Aber wie sollte so einSenioren-Handy aussehen? WelcheFunktionen sind wichtig?

Vorab sei gesagt, dass es keine 100-prozentige Zufriedenheitsgarantie gibt:Die einen finden Funktionen, die die an-deren lieben vollkommen überflüssigund bevorzugen andere Feinheiten, dieihnen helfen.

Zu beachten beim Handykauf ist die in-

dividuelle Anpassungsfähigkeit. So gibtes unter anderem schon Geräte, diespeziell für Hörgeschädigte ausgelegtsind und sich auf dieses Problem spezia-lisiert haben.

Insgesamt bevorzugt die gehobene Al-tergruppe große Tasten mit übersicht-lichen Zahlen, die ausreichend beleuch-

tet und auch bei Nacht gut zu lesensind. Ebenso wichtig ist ihnen ein über-sichtliches Display, eventuell mit Far-ben differenziert, allerdings ist dabeinicht die neuste Technologie erforder-lich.Auch bei der Bedienung bzw. der Be-dienungsanleitung hoffen die meistenälteren Menschen auf Übersichtlich-keit, die Erklärung inklusive Bildernwird dabei noch einmal mehr bevor-zugt.Ebenso wichtig wie gute Übersichtlich-keit finden Senioren eine lange Akku-laufzeit ihrer mobilen Geräte. In denletzten Jahren entwickelten Herstellerzudem extra Geräte, die eine Notruf-taste besitzen, die per Knopfdruck ent-weder eine vorher festgelegte Num-mer anwählt (Verwandte, Freunde,Nachbarn) oder direkt zur Notrufzen-trale durchstellt.

Ganz ohne zusätzliche Funktionenkommt heutzutage kaum ein Handyaus. Ein Feature, das auch gerne vonSenioren genutzt wird, ist die GPS-Funktion – hilfreich unter anderem fürSpaziergänge, bei denen Unfälle undStürze geschehen können.

Senioren - Das Handy für ältere Menschen

Gut betreut – auch im Urlaub

Die Altenhilfe der Stiftung St.Franziskus Heiligenbronn unter-stützt ältere Menschen, die aufHilfe angewiesen sind, dabei, ihrLeben so weit wie möglich selbst-bestimmt zu führen.

Dazu gehören verschiedene Pflege-und Betreuungsangebote; die Stif-tung betreibt in der Region Tuttlin-gen die Altenzentren Bürgerheimund St. Anna sowie St. Antonius inMühlheim. Die Leistungen reichenvom Betreuten Wohnen zuhause biszur vollstationären Pflege. Fürsorg-lich im Blick stehen auch die pflegen-den Angehörigen, denn die Pflege ei-nes Familienmitglieds kostet vielKraft, auch wenn sie gerne undselbstverständlich übernommenwird.

Ein zentraler Ansprechpartner für dieRegion unter der Telefonnummer07461 / 966 38 777 erreichbar. DieBeratungen finden im AltenzentrumSt. Anna oder auf Wunsch auch beibei Interessenten auch daheim statt.

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22 PrimA Spaichingen Nachklapp

Jetzt noch einen der letzten freien Plätze für die USA sichernViele Jugendliche träumen davon,ein Schuljahr im Land der unbe-grenzten Möglichkeiten zu verbrin-gen und den „American Way of Li-fe“ hautnah zu erleben. Die ge-meinnützige Austauschorganisati-on KulturLife unterstützt Schülerzwischen 15 und 17 Jahren dabei,ihren Traum vom Leben in den USAwahr werden zu lassen.

„Wir begleiten unsere Programmteil-nehmer vom Orientierungsseminarüber den gesamten Auslandsaufent-halt hinweg bis hin zum Returnee Tref-

fen nach dem Schüleraustausch“, heißtes dazu in einer Pressemitteilung.„Freundschaften, die ich hier geschlos-sen habe und Momente, die ich erlebendurfte, werden immer ein Teil von mirsein.“, erklärt Anna, die für ein Jahr ei-ne High School in Arizona besuchte.

Doch die Plätze für das USA Pur Pro-gramm ab Sommer 2013 sind nicht nurheiß begehrt, sondern auch begrenzt.Alle Schüler, die sich jetzt noch einender freien Plätze sichern wollen, solltensich spätestens bis Anfang April 2013bei KulturLife bewerben.

Die Programmteilnehmer können sichüberraschen lassen, in welchen Ort undan welche Schule sie kommen. In aus-

gewählten Gastfamilien, die sie aktiv inihr Leben einbinden, erleben Jugendli-che den amerikanischen Alltag, ma-chen sich mit der Geschichte und Kulturdes Landes vertraut und verbessernganz nebenbei ihre sprachlichen Kom-petenzen. Die amerikanischen Schulenüberzeugen durch eine einzigartige At-mosphäre, den sogenannten „SchoolSpirit“, ein vielfältiges Sportprogrammsowie ein Fächerangebot das von klassi-schen Schulfächern bis hin zu Tanz, Fo-tografie und Schauspiel reicht.

Unser Geheimtipp: Meet the Scots - EinHigh School Aufenthalt in Schottland.Schottland ist ein außergewöhnlichesLand mit vielen Facetten – ob Kilts, Bag-pipes, das traditionelle Haggis oder sei-

ne majestätischen Highlands, es gibtviel zu erleben. Entdecke für dich dieschottische Lebensart und Kultur undlerne die offenen und freundlichen Ein-heimischen näher kennen.

Neben der Schule ist die Gastfamilien-erfahrung ein wichtiger Teil des Aufent-halts. In Schottland hat die Familie ei-nen hohen Stellenwert und auf ein ge-meinsames Zusammenleben wird vielWert gelegt.

Lust auf die USA oder Schottland be-kommen? Mehr Informationen zu denProgrammen und allen Voraussetzun-gen finden sich unter www.kultur-li-fe.de oder telefonisch: 0431/888 1410.

USA - Schüleraustausch

Neue Leitung

Das Aufgabenfeld Altenhilfe derStiftung St. Franziskus Heiligen-bronn steht seit 1. März unter derneuen Leitung von Boris Strehle,dem bisherigen Leiter der Altenhil-fe-Region Spaichingen-Trossingen-Wehingen. Diese Aufgabe hat nunseine bisherige StellvertreterinNadja Merkle übernommen.

Der Bereich Altenhilfe in der Heiligen-bronner Stiftung umfasst insgesamtzwölf Altenzentren mit insgesamt rund700 vollstationären Pflegeplätzen –sechs Stiftungs-Altenzentren sind imKreis Tuttlingen und drei im Kreis Rott-weil. Dazu kommen vier ambulantePflegedienste, Beratungsstellen undBetreuungsangebote für alte Men-schen, die zuhause und in Wohnanla-gen leben. Insgesamt sind über 900Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter indiesem Aufgabenfeld tätig.

Der neue Aufgabenfeldleiter BorisStrehle, der schon über zehn Jahre inder Stiftung tätig ist, wurde an seinemneuen Dienstsitz in Heiligenbronn vonden Vorständen Michael Wollek undHubert Bernhard, von den Kollegenund Kolleginnen der Stiftungsverwal-tung wie auch von den Schwestern desKlosters herzlich aufgenommen. In ei-ner kleinen Begrüßungsfeier zeigte sichVorstand Bernhard überzeugt, dassStrehle die „neuen Beziehungen undVerantwortlichkeiten offen und begeis-tert, fair und partnerschaftlich“ angeht,so dass es gemeinsam gelinge, „der Al-tenhilfe aus unserem christlichen Ver-ständnis des Menschen, seiner Beru-fung und seiner Würde heraus ihr Ge-präge zu geben“. Aufgrund der Vakanzdieser Stelle hatte der Vorstand seitApril 2012 kommissarisch die Leitungder Altenhilfe übernommen und sienun an Boris Strehle übertragen.

Der 35-jährige neue Aufgabenfeldleitersammelte bereits in seiner HeilbronnerHeimat erste Erfahrungen als Zivil-

dienstleistender und Student in Alten-zentren. 2002 kam er nach Tuttlingen,schloss im Altenzentrum Bürgerheimals Praxisplatz sein Sozialpädagogik-Studium ab und übernahm dort die So-zialdienstleitung. 2005 übernahmStrehle die Heimleitung von St. JosefSpaichingen und St. Ulrich Wehingen,2007 kam dann auch das Dr.-Karl-Hoh-ner-Heim Trossingen hinzu. In dieserRegion trug Stehle auch die Verantwor-tung für den Aufbau der Altenhilfe-Be-ratungsstelle, des „Betreuten Wohnenszu Hause“ und den Start des Pflege-dienstes St. Franziskus 2011.

Den Ausbau der Altenhilfe-Regionender Stiftung zu Komplettdienstleisternwill Strehle in Zusammenarbeit mit denRegionalleitungen auch weiter voran-bringen. Sein Bestreben ist aber auch,die Stiftung mit ihren Diensten und Ein-richtungen in der Altenhilfe als einenattraktiven Arbeitgeber zu gestaltenund damit eine gute Versorgung derbetreuten Menschen zu ermöglichen. Die neue Regionalleiterin für Spaichin-gen, Trossingen und den Heuberg,Nadja Merkle (geborene Merkt),kommt aus Spaichingen und studierteebenfalls Sozialpädagogik mit Ausbil-

dungsplatz St. Josef Spaichingen. Nachihrem Abschluss übernahm sie die Sozi-aldienstleitung des damals neu eröffne-ten Altenzentrums St. Anna sowie desBürgerheims in Tuttlingen. Nach ihrerersten Familienpause übernahm Mer-kle die regionale Sozialdienstleitung fürSpaichingen-Trossingen-Heuberg,nach einer weiteren Familienpause fürdie Geburt ihres zweiten Kindes stiegsie als Teilzeitkraft in den Aufbau des„Betreuten Wohnens zu Hause“ undder Beratungsstelle für die Region ein,die sie bis jetzt leitete. Ihre Nachfolgehat Elena Breithaupt angetreten.

Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn – Altenhilfe

Die Vorstände der Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn, Hubert Bernhard (links) und Michael Wollek (rechts), begrüßten in Heiligenbronn denneuen Leiter des Aufgabenfelds Altenhilfe, Boris Strehle, und die neue Altenhilfe-Regionalleitung für Spaichingen, Trossingen und Heuberg,Nadja Merkle. FOTO: STIFTUNG ST. FRANZISKUS

PrimASpaichingen 23Unterhaltung und Infos

ugs.:schreien,lärmen

unge-reinig-te Öl-säure

Papagei

UmlauteinPartei-freund,Kamerad 4

verklär-terSchmerz

Segel-schiff,Zwei-master

ZeichenfürNeon

starkabfal-lend

Heiz-stoff 1

Stadtan derOka

Abk.:Bundes-arbeits-gericht

Einbrin-gen derFeld-früchte

Süd-südost(Abk.)

wolken-los

Europa-recht(Abk.)

Acker-gerät

See-räuber

exo-tischeFrucht

Abk.:Atmos-phäre

neg. gela-den. Ele-mentar-teilchen

Vorrich-tungam Reit-stiefel

Geruch,Ge-schmack

EU-Bei-tritts-staat2004

falt-baresWagen-dach

Unter-rich-tender

ZeichenfürHelium

Wahl-möglich-keit

Bein-gelenk

Reiter-sitz

ZeichenfürPlatin

Tropen-baum

fast betrügenAbk.:Milli-meter

ersterFilm mitMilliardenUmsatz

ehem.brasil.Fußball-star

Leit-motiv

Zeichenfür Alu-minium

kurzesRuder

Beleuch-tungsein-richtungin Diskos

unge-krönterHerrscher

gehoben:aufwärts

Eiszeit-elefant

Forst-bezirk

Blut-ader

Ätz-künstler

Abk.:Stunde

in derTiefe 5

2Alarm-gerät

Him-mels-körperKlinke

Ver-zeich-nis

Sport-übungs-leiter

auf e.Fleckver-harren

Entfer-nung desInhalts

Hoch-herzig-keit

Nach-komme

Frucht-saft-gallert

Flächen-maß

Greif-vogel,Aasver-tilger

Qua-lität Zauber

Ver-langen,Wunsch

Abk.:SeineExzellenz

eng-lisch:jung

Verdachterregen-derUmstand

gewürztesSchweine-oder Rinder-hack

Schon-kost

nichthäufig

3

blau blü-hende Wie-senpflanze

MündungderGaronne

kleineSchall-platte

knapp,wenigRaumlassend

Abk.:Nord-dakota

franz.:Weste

Abk.:Leitzahl

nord-europ.Fels-insel

Heil-kunde

zukeinerZeit

ZeichenfürBarium

Buch-gemein-schaft

Kopf-bede-ckung

vorher,früher

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AUFLÖSUNG DES RÄTSELS

Die Spaichinger Autorin Maria-Magdalena Hirsch leitet eine Hu-morgruppe und gibt einen Wit-zenewsletter heraus. Mit dabeisind auch Witzespenden:

GrasDer Opa geht mit seinem Enkel imPark spazieren. Als der Opa sich einenGrashalm abbricht und auf ihm rumkaut fragt sein Enkel: „Kriegen wirjetzt ein neues Auto?“ „Warum?“„Papa hat gesagt, wenn Du ins Grasbeißt, gibt's ein neues Auto!“

Amtliches MissverständnisDer Richter zum Angeklagten: „Ichdachte, ich hätte Ihnen gesagt, dassich Sie hier nie wiedersehen wollte!“Der Angeklagte: "Euer Ehren, genaudas habe ich ja vergebens versuchtden Polizisten klarzumachen, aber siewollten ja nicht hören ...“

Frisch gestrichenAls Klein-Katja mit ihrer Mutter durchden Zoo spaziert, kommen die bei-den an einem Tigerkäfig vorbei. Vordem Käfig steht ein Schild mit derAufschrift: 'Frisch gestrichen'. Katjaguckt ganz nachdenklich auf den Ti-ger und sagt dann zu ihrer Mutter:„Eigendlich schade, ich dachte im-mer die Streifen seien echt ...“

ArbeitszeitenIm Bundeshaus in Bern wurde im Kor-ridor eine gelbe und 20 Zentimeterbreite Linie gezogen. Das hatte denGrund, dass die Beamten, die zu spätkommen, nicht mit denen zusam-menstoßen, die zu früh gehen. DerBundesrat hat eine Kommission ein-gesetzt und kam zum Schluss, dassdiese Linie entfernt werden kann. Be-gründung: Einen Zusammenstoß derBeamten kann es nicht geben, da dieBeamten, die zu spät kommen, diegleichen sind, die zu früh gehen!

Witze

Schadensersatz beivorgetäuschtem Eigenbedarf

Wenn ein Wohnungseigentümerseinem Mieter die Kündigung we-gen Eigenbedarf schickt und diesnicht den Tatsachen entspricht,dann steht dem Mieter grundsätz-lich Schadensersatz zu.

Wenn beide Seiten aber einen Ver-gleich schließen, kommt es darauf an,ob so ein „Schlussstrich“ unter dasMietverhältnis gezogen werden sollte.Dies ergibt sich aus einem Urteil desAmtsgerichts München vom 13. Januar2012 (AZ: 474 C 19752/11), wie dieDeutsche Anwaltauskunft mitteilt.Dem Mieter einer Einzimmerwohnungin München wurde im Jahre 2008 ge-kündigt. Seine Vermieterin trug damalsvor, dass sie beabsichtige, ihren Lebens-mittelpunkt schrittweise nach Mün-

chen zu verlegen, um sich um ihre Mut-ter zu kümmern. Der Mieter wider-sprach der Kündigung und bezweifelteden geltend gemachten Eigenbedarf.Im anschließenden Räumungsprozessvor dem Amtsgericht München bestritter auch die Absicht der Vermieterin, indie Wohnung einzuziehen. Schließlichschlossen aber beide einen Vergleich.Danach verpflichtete sich der Mieterzum Auszug bis Mitte 2009. Im Gegen-zug bekam er eine Umzugskostenbei-hilfe in Höhe von 2.400 Euro, und dieVermieterin verzichtete auf die Durch-führung von Schönheitsreparaturen. Der Mieter zog fristgerecht aus. DieVermieterin zog dann allerdings nicht indie Wohnung ein, sondern übertrugdas Eigentum an der Wohnung auf ihreMutter. Als der Mieter dies bemerkte,verlangte er von seiner ehemaligen Ver-mieterin Schadensersatz in Höhe von4.245 Euro. Es sei jetzt schließlich klar,

dass der Eigenbedarf nur vorgetäuschtgewesen sei. Da er nun eine höhereMiete bezahle und auch höhere Um-zugskosten gehabt habe, verlange ereinen Ausgleich.Die Vermieterin weigerte sich zu zah-len. Der Mieter habe schließlich den Ei-genbedarf stets bestritten und sichtrotzdem auf den Vergleich eingelas-sen. Daher wäre selbst eine Täuschungnicht ursächlich für den Schaden. DerMieter klagte ohne Erfolg. Grundsätzlich könne ein Mieter vomVermieter Schadensersatz verlangen,so die Richter, wenn dieser wegen Ei-genbedarf kündige, der aber in Wahr-heit nicht bestehe. Voraussetzung seijedoch unter anderem, dass zwischender Täuschung durch den Vermieterund dem Auszug des Mieters ein Kau-salzusammenhang bestehe. Allein derAbschluss eines Vergleiches führe aller-dings noch nicht zwangsläufig zur Un-

terbrechung dieses Zusammenhangs.Es komme dabei insbesondere daraufan, welchen Sachverhalt die Vertrags-parteien zugrunde gelegt hätten. Woll-ten sie mit dem Vergleich auch denStreit darüber beseitigen, ob der Eigen-bedarf bestehe, könne darin Verzichtauf Schadensersatzansprüche gesehenwerden. Entscheidend sei es daher, obdie Parteien mit dem Vergleich einen„Schlussstrich“ unter die Vertragsbe-ziehung ziehen wollten oder ob die An-nahme des tatsächlichen Bestehens ei-nes Eigenbedarfs Grundlage des Ver-gleichs war.Der Mieter habe bis zuletzt den Eigen-bedarf bestritten und trotzdem seineVergleichsbereitschaft signalisiert. DerVergleich habe daher auch dazu ge-dient, den Streit über die Frage des Ei-genbedarfs zu beenden. Die Regelun-gen zeigten, dass das Vertragsverhält-nis endgültig beendet werden sollte.

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