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Prim A Spaichingen Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Telefon 07424-949320 .kommunal .bunt .informativ Ausgabe: 3.3.2010 - 10.3.2008 RV Spaichingen Saisonstart Badgers stecken in den Vorbereitungen Theater Gymnasium Shakespeare Bilder einer gelungenen Aufführung Kinder im Städtle Das „PfiFf“ Die Stärken der Kinder fördern Die nächste Ausgabe erscheint am: 10. März 2010 Leut’ im Städtle Anlauf: Die deutsche Vizemeisterin im Taekwondo Aline Rees trainiert für ihr erste Dan-Prüfung

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PrimA SpaichingenH a u p t s t r a ß e 9 0 7 8 5 4 9 S p a i c h i n g e n T e l e f o n 0 7 4 2 4 - 9 4 9 3 2 0.kommunal .bunt .informativ

Ausgabe: 3.3.2010 - 10.3.2008

RV SpaichingenSaisonstartBadgers stecken in den Vorbereitungen

Theater GymnasiumShakespeareBilder einer gelungenen Aufführung

Kinder im StädtleDas „PfiFf“Die Stärken der Kinder fördern

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Leut’ im StädtleAnlauf: Die deutsche Vizemeisterin im Taekwondo

Aline Rees trainiert für ihr erste Dan-Prüfung

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Impressum

PrimA Spaichingen

Herausgeber:J.F. Bofinger KGHauptstraße 9078549 Spaichingen

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Ralf Geisenhanslüke

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Tarkan Tekin

Anzeigen-Annahme:Tel.: 0 74 24 / 94 93 20Fax: 0 74 24 / 94 93 19E-Mail: [email protected]

Redaktion:Tel.: 0 74 24 / 94 93 17Fax: 0 74 24 / 94 93 29E-Mail: [email protected]

Druck:Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co. in Weingarten

Auf einen Blick03 Service / Termine / Mitteilungen

Leut’ aus dem Städtle04 Porträt der deutschen

Vizemeisterin im Taekwondo AlineRees

05 Fortsetzung Porträt

Aus den Vereinen/Verbänden06 RV Spaichingen

07 RV Spaichingen

08 RV Spaichingen

09 TV Spaichingen

10 Kegelverein Goldene 9 / SSVSpaichingen / LiederkranzSpaichingen

11 IG BAU / HandwerkskammerKonstanz

Aus den Schulen12 Schillerschule / Erwin-Teufel-

Schule / Deutsch-EnglischerFreundschaftsclub

13 Rupert-Mayer-Schule /Erlebnisfreizeit / Schüler-Austausch

14 Bildergeschichte TheaterGymnasium

15 Fortsetzung Bildergeschichte

Aus den Kirchen16 Bekanntmachungen Katholisches

Pfarramt / Evangelische Kirche /ETG Spaichingen

Aus den Kindergärten17 Übersicht städtische Kindergärten

Kinder im Städtle18 Das „PfiFf“ stärkt Kinder für’s

Leben

Buntes aus dem Städtle19 „Fireball“ im Café Passé

Aus dem Rathaus / Aus denöffentlichen Institutionen

20 Weltfrauentag / Energietage /Kabarett / VHS-Kurse

Wissenswertes21 Informationen aus Verbänden /

Krankenkassen / Akademien /Ratgeber

Gesundheit22 „Phytotherapie“ - Ene

Standortbestimmung derPflanhzenheilkunde

Unterhaltung23 Rätsel, Witze der Woche

Unser Bild der WocheNicht nur bei den Mitgliedern des RV Spaichingen ist sie bekannt - „Oma Kaufmann“ (links) freut sich schon auf den Saisonstart . FOTO: INGRID KOHLER

Alles PrimA

Tolle Woche: Spaichinger trumpfen ganz groß auf!Liebe Spaichinger,

Sie halten die nächste Ausgabe desneuen PrimA in Ihren Händen! Be-reits die erste hat uns viel Freudebereitet und Zuschriften an unsereRedaktion haben bestätigt, dassauch Ihnen das neue PrimA gut ge-fallen hat.

Sie werden in dieser Ausgabe nebenTerminen, Bekanntmachungen, Service-nummern und Ansprechpartnern im Not-fall zum Beispiel vom RV Spaichingen le-sen. Die Badgers starten in die neueSpielzeit und die Vorbereitungen laufenauf Hochtouren - wir drücken die Dau-men für eine tolle und erfolgreiche Sai-

son. Auch die Turnabteilung des TV hatmal wieder Großes geleistet. Drei jungeNachwuchsturner des TV haben es in denLeistungskader des Schwäbischen Turn-verbandes geschafft. Na, wenn sich dasmal nicht sehen lassen kann. Bernd Wen-del vom Kegelverein Goldene 7 ist Be-zirksvizemeister geworden. Dazu auchim Namen der Redaktion herzlichenGlückwunsch!

In den Schulen hat sich in den vergan-genen Tagen einiges getan: Schiller-Schüler haben einem Außerirdischen er-klärt, wie man sicher über die Straßegeht. Die Grundschulmanschaft der Ru-pert-Mayer-Schule hat einen sensatio-nellen dritten Platz bei den südbadischenMeisterschaften im Schach belegt. Au-

ßerdem hat Rupert-Mayer-Schülerin Jas-min Maier den Kreisentscheid beim Vor-lesewettbewerb gewonnen. Alle Ach-tung! Zusätzlich erwartet Sie eine Bilder-geschichte zum Theater im Gymnasium.Sie werden in der Rubrik „Leut’ imStädtle“ ein spannendes und ausführli-ches Porträt über Aline Rees lesen. Die15-Jährige ist deutsche Vizemeisterin imTaekwondo. Wir stellen in dieser Aus-gabe auch das „PfiFf“ in Spaichingenvor, das sich um die interdisziplinäreFrühförderung von Kindern kümmert.

Weitere Teile dieser Ausgabe sind un-ter anderem die Gesundheit, in der Heil-praktiker Helmuth Gruner Wissenswer-tes über die Pflanzenheilkunde erklärt,und die Unterhaltungsseite. Und wie

auch beim letz-ten Mal gilt: wasin der nächstenPrimA-Ausgabeam kommendenMittwoch steht,liegt auch in Ih-ren Händen. Wirfreuen uns wieimmer auf IhreEinsendungen.Nun wünscheich Ihnen bis zur nächsten Ausgabe abererst einmal eine schöne und erfolgreicheWoche und viel Freude beim Lesen.

Ihr Johannes Werner([email protected])

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3Termine der Woche / Im Notfall / Amtliche Mitteilungen PrimA Spaichingen

Feuer / Rettungsdienst 112Polizei 110

Revier Spaichingen 92180

Krankentransport19222

Notfall-/Nachtdienste Arzt Telefon 01805 / 19 29 23 70Zahnarzt 01803 / 22 22 555 20

Apotheken 4.3. Paracelsius Spa,5.3. Frittlingen, 6.3. Bahnhof Tross / HeubergWeh, 7.3. Schiller Ald, 8.3. Engel Spa, 9.3. EngelTross, Marien Bött, 10.3. Stadt Tross / HeubergWeh

Tierärztlicher Notdienst: 6./7.3. Dr. WittingTuttl.; Dr. Uhl, Spa, hat zudem jedes WochenendeGroß- und Kleintierdienst.

Verein Phönix gegen sexuellenMissbrauch: 0 74 61 / 77 05 50Kinderschutzbund: 0 74 61 / 141 15

Wertstoffhof Aldingen: Montag bis Freitag 8bis 12 Uhr und 13 bis 17.30 Uhr , Samstag 9 bis13 UhrWertstoffhof Wehingen: Dienstag 15 bis 18Uhr, Samstag 10 bis 13 UhrGrünguthof Spaichingen: beimSchützenhaus, Mittwoch und Freitag 17 bis 20Uhr, Samstag 9 bis 14 UhrGrünguthof Königsheim: in Königsheim „Vorder Höhe“, werktags bis 14:30 Uhr

Müllabfuhr Spaichingen: Restmüll 9.3., Bio16.3., Papier 23.3., Wertstoff Bezirk A (südlich derSchuraer-/Angerstr.) 22.3., Bezirk B (nördl. derSchuraer-/Angerstr.) 23.3., Bio 29.3.

Müllabfuhr Aldingen: Bio 5.3., Restmüll 5.3.,Wertstoff 9.3., Bio 19.3.

Müllabfuhr Balgheim: Restmüll 3.3., Bio10.3., Papier 17.3.

Müllabfuhr Böttingen: Bio 12.3., Papier 19.3.

Müllabfuhr Denkingen: Papier 2.3., Bio 9.3.,Restmüll 16.3., Wertstoff 18.3.

Müllabfuhr Dürbheim: Restmüll 3.3., Bio10.3., Papier 17.3.Müllabfuhr Frittlingen: Wertstoff 8.3., Rest-müll 12.3., Bio 19.3.

Müllabfuhr Hausen: Papier 8.3., Bio 15.3.,Werststoff 19.3., Restmüll 22.3.

Müllabfuhr Mahlstetten: Papier 9.3., Bio16.3., Wertstoff 19.3., Restmüll 23.3.

Praxis für interdiszipl. Frühförderung, Tel.0 74 24 / 958 313

Trauergruppe E. Bühler Tel. 0 74 24 / 4774 oderA. Buchholz Tel. 0 74 24 / 502 167

AMSEL-Kontaktgruppe Tel. 0 74 24 / 501 018oder 5632

Fachstelle Sucht Tel. 0 74 61 / 96 64 80

Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Kon-takt: L. und M. Krüger Tel. 0 74 24 / 81 11

Hospizgruppe Spaichingen Tel. 0160 / 27186 30

Hospizgruppe Heuberg Tel. 0175 / 118 16 52

Klumpfußinitiative 0 74 24 / 709 759

Kinderschutzbund e. V. 0176 / 87 25 24 67oder 0 74 24 / 69 79

Kreuzbund e.V. Selbsthilfe u.Helfergemeinschaft f. Suchtkranke erreicbar mo-bil unter 0171 / 52 75 442

Menschen für Tiere Tel. 65 17

Mieterberatung Mietverein Rottweil:Dienstag 18 bis 20 Uhr, Donnerstag 18 bis 20 Uhr,0741 / 412 41

Mobiler sozialer Dienst des DRKTelefonnummer 0 74 24 / 501 019, 9.00 bis 12.00Uhr

Multiplesklerose Treff Tuttlingen-Rottweil 0 74 24 / 56 32

Nachbarschaftshilfeverein MikadoBalgheim: 0 74 24 / 940 009 13; Denkingen0 74 24 / 70 06 85; Frittlingen: 0 74 26 / 96 24 31)

Parkinson-Selbsthilfegruppe MargareteMachill 0 74 24 / 49 09

Praxis für interdisziplinäre Frühförderung0 74 24 / 95 83 13

Psychologische Beratungsstelle

Tel. 0 74 61 / 60 47

Regenbogengruppe Selbsthilegruppe bei De-pressionen, Angst- und Panikattacken, 0 74 61 /68 00

Sozialstation Tel. 0 74 24 / 48 58

Stadtjugendreferat Tel. 0 74 24 / 949026

Schulen: Gymnasium: 0 74 24 / 95 89 56, Beruf-liche Schulen: 0 74 24 / 98 24 80, Realschule: 0 7424 / 958 50, Förderschule: 0 74 24 / 29 24,Schillerschule Grund- und Hauptschule: 0 74 24 /95 83 10, Rupert-Mayer-Schule: 0 74 24 / 958 2660

Weißer Ring e. V. Kriminalitätsopferhilfe, Tele-fon und Fax 0 74 29 / 91 66 80

Telefonseelsorge 080 001 110 111 und 080001 110 222

Trauergruppe E. Bühler 0 74 24 / 47 74 oder A.Buchholz 0 74 24 / 502 167

Öffnunszeiten städtische Einrichtungen:Museum: Sonntags von 14 bis 17 Uhr, Eintrittfre; Bücherei: Montag bis Freitag 15 bis 18 Uhr,Mittwoch auch 9 bis 11 Uhr; Volkshochschule:Montag 9 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr, Dienstag9 bis 12 Uhr, Mittwoch 9 bis 12 Uhr und 15 bis 17Uhr, Donnerstag 15 bis 17 Uhr, Freitag 9 bis 12Uhr

Rathaus: 0 74 24 / 957 10

Im Notfall & Service

2. Denkinger VesperAm Donnerstag, 4. März, um 19.30 Uhr,lädt die ETG Spaichingen zum 2. Denkin-ger Vesper im Bürgerhaus (Scheune) ein

Weltgebetstag der Frauen

Am Freitag, 5. März, lädt das KatholischePfarramt um 19 Uhr im Edith-Stein-Hauszum Weltgebetstag der Frauen ein

DLRG-Jugendversammlung

Am Samstag, 6. März, findet die Jugend-versammlung der DLRG Spaichingen-Al-dingen im Hallenbad Aldingen statt

Familienwanderung

Am Samstag, 6. März, ist Familienwan-derung des Schwäbischen Albvereins OGSpaichingen unter dem Motto „Lasst un-sere Fackeln leuchten“, Treffpunkt um18.30 Uhr auf dem Freibad-Parkplatz

Handball: TV-Heimspieltag

Sonntag, 7. März, ist Heimspieltag desTV: 11.30 Uhr: Frauen - Kreisliga A: TVSpaichingen 2 - SG Tuttlingen-Wurmlin-gen, 13.15 Uhr: Frauen - Bezirksklasse:TV Spaichingen - HSG Rottweil, 15 Uhr:Männer - Bezirksklasse: TV Spaichingen 2- HSG Rottweil 2, 17 Uhr: Männer - Lan-desliga: TV Spaichingen - SG Leonberg/El-tingenum, in der Sporthalle „Unter-bach“, Am Unterbach 2

Kunstausstellung

Ab sofort ist bis Sonntag, 18. April, immersonntags von 14 bis 17 Uhr im Gewerbe-museum in Spaichingen eine ganz unge-wöhnliche Kunstausstellung zu sehen:Horst Leber aus VS-Schwenningen stellthier seine Flachreliefbilder unter dem Ti-tel „IN DREI DIMENSIONEN“ aus.

Termine der Woche

Wohnungseigentümer:Grundsteuer zurückholenEigentümer von Wohnungen, Häusernund Gewerberäumen können sich beiLeerstand oder ausbleibenden Mietzah-lungen einen Teil der für 2009 gezahltenGrundsteuer zurückholen. Darauf weistder Bund der Steuerzahler Baden-Würt-temberg hin. Ist die im Jahr 2009 erzielteJahresrohmiete geringer als die Hälfte derortsüblich erzielbaren Jahresrohmiete beivergleichbaren Objekten, werden 25 Pro-zent der Grundsteuer erlassen. Wird garkein Ertrag erzielt, wird die Grundsteuerzur Hälfte erlassen. Der Erlass für 2009muss bis spätestens zum 31. März2010 formlos bei der Gemeinde be-antragt werden. Voraussetzung für einenErlass der Grundsteuer ist, dass es sichum einen unverschuldeten Einnahme-ausfall handelt. Infos beim Bund derSteuerzahler, Lohengrinstr. 4,Postfach 700 152, 70571 Stuttgart;Tel.: 0711 / 76 77 40; www.bw.rel-aunch.steuerzahler.de

Landratsamt: Entwidmungvon Hausschutzräumen

1. Das bauliche Veränderungsverbot füralle Hausschutzräume im Landkreis Tutt-lingen wird aufgehoben. Mit der Aufhe-bung des baulichen Veränderungsverbo-tes ist die Entwidmung von der Zweckbe-stimmung als Hausschutzraum verbun-den.

2. Es wird festgestellt, dass kein An-spruch des Bundes, des Landes Baden-Württemberg oder des Landkreises Tutt-lingen auf Rückerstattung von im Rah-men der Errichtung gewährten Zuwen-dungen besteht.

3. Es wird festgestellt, dass keine An-sprüche der Eigentümer gegenüber demBund, dem Land Baden-Württembergoder dem Landkreis Tuttlingen auf Kos-tenübernahme für Umnutzung, Verände-rung, Beseitigung, Verwertung o. ä. vonHausschutzräumen oder für Ausbau undEntsorgung von Einbauteilen oder be-weglicher Ausstattung aus Hausschutz-räumen bestehen.

Kostenlos: Energieberatungim Spaichinger RathausDie Energieagentur Landkreis Tuttlingenkommt am Donnerstag, 11. März2010, direkt in das Rathaus Spaichingen.Damit verkürzen sich die Wege für Be-wohner aus und um Spaichingen, welchesich beraten lassen wollen, deutlich. Joa-chim Bühner, Geschäftsführer der Ener-gieagentur Landkreis Tuttlingen, bietetam 11. März 2010 die kostenfreie undneutrale Beratung erstmalig im Spaichin-ger Rathaus an. Wer mehr wissen willrund um die Themen Sanierung, Erneuer-bare Energien und Fördermittel, ist hiergenau richtig. Beratungstermine sollten vorabvereinbart werden. Das Büro derEnergieagentur Landkreis Tuttlin-gen ist telefonisch unter 0 74 61 /910 13 50 oder per E- Mail [email protected] erreichbar. Die Be-ratung im Rathaus Spaichingen fin-det im Rathaus Nebengebäude 1.OG (beim Trausaal) statt.

Gutscheinkarten für LandesfamilienpassDie neuen Gutscheinkarten zum landes-familienpass sind eingetroffen. Mit die-sen Karten erhalten

1) Familien mit mindestens drei kinder-geldberechtigten Kindern, die mit ihrenEltern in häuslicher Gemeinschaft leben,2) Familien mit nur einem Elternteil, diemit mindestens einem kindergeldberech-tigten Kind in häuslicher Gemeinschaftleben,3) Familien mit einem kindergeldberech-tigten, schwer behinderten Kind

21 Mal im Jahr 2010 freien oder ermäßig-ten Eintritt in Staatliche Schlösser undGärten und die Staatlichen Mussen in Ba-den-Württemberg. Bei jedem Besuch istder entsprechende Gutschein dieser Ein-richtung einzulösen. Wenn Sie antrags-berechtigt sind und noch keinen Landes-familienpass haben, kommen Sie dochbitte persönlich im Rathaus vorbei.

Amtliche Mitteilungen / Wissenswertes

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4 PrimA Spaichingen Leut’ im Städtle

V O N R E G I N A B R A U N G A R T

Wie eine Schläger-Paula siehtAline Rees nicht gerade aus.Ein hübsches normales Mäd-

chen, das sich am liebsten mit ihrenFreunden trifft und in der Schulekräftig lernt. Aber von der Vize-MissGermany Albana Nocaj würde aufden ersten Blick auch keiner denken,dass sie ein Kampfsport-Crack ist.

Aline Rees ist 15 Jahre alt und deutscheA-Jugend-Vize-Meisterin im Taekwondoin ihrer Klasse. Und damit sozusagen eine„Kollegin“ der schönen Miss. Der Reizdes noch relativ jungen, aus Korea stam-menden, inzwischen olympischen,Kampfsports liegt für Aline in der Körper-erfahrung und Körperbeherrschung, imAdrenalinkick bei Wettkämpfen und vorallem in der persönlichen Reife: „Manwird viel selbstbewusster“, sagt sie.

So ähnlich ist es auch jüngst bei derdeutschen Meisterschaft gewesen. Siewurde ausgerechnet der Europameiste-rin zugelost und hatte vor allem ein Ziel:der Gegnerin nicht zu viele Punkte zu er-möglichen. „Ich wusste, dass sie besserist und ich wusste, wie sie kämpft.“ Undda gelang ein Faustschlag an den Kopfund plötzlich lag Aline vorn. In dem Mo-ment sei ihr durch den Kopf gegangen:„Hoffentlich dreht sie jetzt nicht voll auf,

macht schnelle Dreher oder so etwas.“Aber Aline konnte die Punkte bis zumSchluss halten und hatte gewonnen.Beim nächsten Kopftreffer gegen eine

Kaderkämpferin aus Nordrhein Wetsfa-len, dem größten Landesverband, dahabe sie dann doch gedacht: „vielleichtwar's doch nicht nur Zufall“.

Sportbeobachter der Region kennenAline aus einer ganz anderen sportlichenRichtung: Turnen hat sie jahrelang betrie-ben, doch irgendwann musste sie sichentscheiden: Taekwondo oder Turnen.Sie hat sich für den Kampfsport entschie-den, auch, weil hier alles noch offen war.In diesem Sport spielt das ganz frühe Ein-steigen nicht so sehr die Rolle. Im Gegen-teil, bei Taekwondo müssen die Sportlereine gewisse Zeit abwarten, bis sie diePrüfung für den nächsthöheren Grad -erkennbar an der Gürtelfarbe - ablegendürfen. Es gibt neun Schülergürtel (Kup)und neun Meistergürtel, die um den wei-ßen Anzug (Tobok) geschlungen wer-den. Im April hat Aline, die derzeitschwarz-rot trägt, ihre erste Dan-Prü-fung.

Ohne Ihre Eltern wären aber beidesportlichen Richtungen Alines nichtdenkbar. Ihre Mutter Monika trainiertden Spaichinger Turnernachwuchs undhat ursprünglich die Sportschule Wu Chifür den langsamen, meditativen Sport TaiChi Chuan gegründet. Vater Martin un-terrichtet Hapkido und Taekwondo undbeide haben ihre ursprünglich getrenn-ten Unterrichtsorte schließlich in der ehe-maligen Seidenspinnerei (Forschnerge-bäude in der Wilhelmstraße) zusammengelegt. Inwischen hat Taekwondo immermehr Zulauf bekommen und wurde zumSchwerpunkt der Schule, die übersetzt„der Anfang/die Quelle“ heißt.

Den Körper im Griff Die 15-jährige Aline Rees ist deutsche Vizemeisterin im Taekwondo» ...trainiert aber fleißig weiter, denn

sie will im April ihre erste Dan-Prüfung bestehen...

Lange und harte Trainingseinheiten haben es Aline Rees ermöglicht, deutsche Vizemeisterin im Taekwondo zu werden. FOTO: ABRA

Aline freut sich über ihre Auszeichnung. FOTO: ABRA

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Sie selbst trainiert Kinder. Dabei gehtes aber vor allem um Grundfähigkeitenwie Kondition, Reaktionsgeschwindig-keit, Sprungkraft und ähnliches.

Bei Taekwondo ist vor allem schnellesReaktionsvermögen und die richtigeTechnik gefragt. Im Nebenraum derSportschule liegen Brettchen feinsäuber-lich aufgestapelt, denn für Prüfungenmüssen die Schlagtechniken geübt wer-den.

Die von Aline betriebene Form vonTaekwondo ist die sportliche, es gebeaber auch eine zweite, die das Schwerge-wicht mehr auf traditionelle fernöstlichePraktiken und Meditation legt. Mit derfernöstlichen Geisteswelt kommt sie da-her nicht so sehr in Bezug. Wenn sie nachKorea reisen würde, würde sie vor allemdie riesigen Taekwondoschulen interes-sieren. „Die Disziplin der Schüler ist faszi-nierend, wie da hunderte stehen und ab-solut parallel ihre Bewegungen ausfüh-ren - sowas wäre bei uns nicht möglich."Aber Korea zu besuchen „steht nicht aufmeiner Todo-Liste, bevor ich sterbe oderso“, lacht sie.

Acht Stunden Training die Woche

Für ihren Sport ist die junge Kämpferinbereit einiges zu geben. Acht StundenTraining in der Woche sind es schon, in-klusive des Kindertrainings, und am Wo-chenende ist sie ganz oft auf Turnierenunterwegs. Manchmal muss sie sich ent-scheiden, etwa am letzten Sonntag, alssie bei den deutschen Damenmeister-schaften hätte teilnehmen können. Aberda ging es für ihre Klasse ins Schulland-heim. Das war wichtiger.

Manchmal würde sie doch gerne lie-ber mit ihren Freundinnen shoppen ge-hen, als zu einem Turnier zu fahren. DieTurniere gewinnen oft, denn dabei gehtes nicht nur um den Sport, sagt sie. Dennzum Beispiel ihre beste Freundin Danielaist selbst Sportlerin und deshalb auchsehr oft dabei. Auch der Vater ist dannimmer dabei - eine gute Gelegenheit zumReden. Ein Problemfeld ist das Gewicht,die Kämpferinnen treten in verschiede-nen Gewichtsklassen an und das Regle-ment ist scharf.

Zwei Kilo vor einem Kampf abnehmenzu müssen kann da schon sein. Früherhabe sie sich nach einem Kampf das allesganz schnell und ungesund wieder ange-futtert, das sei jetzt nicht mehr so. „Manlernt viel über den eigenen Körper, jetztist das Abnehmen auch so etwas wie daslangsame Einstimmen auf einen Kampf.“Und das Training sei ein guter Ausgleichnach einem langen Schultag.

Nie ernsthaft verletzt worden

Beruflich gibt es für Taekwondo kaumAussicht, das ist es auch nicht, was Alinewill. Ihr schwebt eher ein Beruf im medi-zinisch-sozialen Bereich vor. Vater Mar-tin, der sie trainiert, managt die Sport-schule übrigens auch „nebenher“, er istElektrotechniker und leitet die Entwick-lungsabteilung einer Firma.

Und die Gefahr beim Sport? Sie selbsthabe noch nie einen K.O. oder eine blu-tige Nase gehabt, drei Gegnerinnen aller-dings durch K.O. schon besiegt. Einmal,da sei es mehr Reflex gewesen: „Sie istauf mich zugerannt und da hatte ichplötzlich das Bein oben.“ Der Schlag saßim Gesicht. Allerdings sind die Kämpfe-rinnen durch Helm und Schutzausrüs-

tung geschützt. Knochenbrüche oderWunden - das riskiere man etwa im Fuß-ball viel eher als beim Takewondo, sagtAline. Ihr Erfolg und die Wettkämpfe mo-tivieren sie, „aber in erster Linie betreibeich den Sport für mich, für Körper, Geistund Seele.“

Und die Reaktionen? „Anerkennungist schon nett. Aber was die anderen den-

ken, ist in erster Linie deren Sache.“Info: Martin Rees organinsiert mitseiner Sportschule das siebte inter-nationale Taekwondoturnier amkommenden Sonntag ab 10 Uhr inder Mühlausporthalle in Tuttlingen.Weitere Infos finden Sie im Internetunter der Adresse www.sportschule-wuchi.de

5Leut’ im Städtle PrimA Spaichingen

Beim Taekwondo muss man sich gut einpacken, denn bei dieser Vollkontakt-Sportart kann es Verletzungen geben. FOTO: ABRA

Taekwondo für Geist und SeeleDer Erfolg und die Wettkämpfe motivieren sie» ...doch beruflich zieht es die 15-Jährige bis jetzt eher in den

medizinisch-sozialen Bereich

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V O N I N G R I D K O H L E R

Inlinehockey - der schönste Sportder Welt. So formulierte es Mode-ratorin Sonja Schrecklein in einer

SWR-Reportage über Spaichingenim Dezember 2008 und hat damit insVolle getroffen. Inlinehockey hatden RV Spaichingen in wenigen Jah-ren weit über die Baden-Württem-bergischen Landesgrenzen hinausbekannt gemacht.

Die RVS-Badgers-Mannschaften I und IIhatten die Saison 2008 mit höchstensportlichen Meisterleistungen beendet –

beide Mannschaften sind aufgestiegen:Die Badgers I von der 2. in die 1. Bundes-liga Süd und die Badgers II von der Lan-

desliga in die Regionalliga Süd-West.Beide Mannschaften hatten dann ein„durchwachsenes“ Jahr 2009 mit Höhenund Tiefen, mit Ecken und Kanten. Dochihre gesteckten Ziele haben beide Mann-schaften erreicht – nämlich den Klassen-erhalt - die Baders I in der 1. BundesligaSüd und die Badgers II in der RegionalligaSüd-West.

Nun ist die lange inlinehockeyloseWinterzeit ist fast vorbei, die Vorberei-tungen laufen auf Hochtouren – bei denMannschaften mit hartem konsequen-tem Training – bei der Vereinsführung istes die Organisation für die kommendenLigaspiele. Und da weiß Skaterhockey-Abteilungsleiter Matthias Eckert mehr alsein Lied davon zu singen, ja er könnte ei-nen ganzen Konzertabend damit füllen.Bei ihm laufen seit Wochen die Fädenrund um den Liga-Spielbetrieb der RVS-Badgers zusammen, Telefon und Handystehen nicht still, eine E-Mail-Flut ist täg-lich zu bewältigen. Vier Mannschaftenunter den viel zitierten „Hut“ zu bekom-men ist schon vereinsintern nicht immerein Zuckerschlecken. Wenn dann die Ko-ordination mit den gegnerischen Verei-nen von Atting in Bayern über Freiburg imBreisgau bis hin nach Köln in NRW hinzu-kommt und letztendlich die ISHD- (InlineSkater Hockey Deutschland) und dieWRIV- (Württembergischer Roll- und In-line Verband) Ligenleitungen in SachenTermine das letzte Wörtchen sprechen,dann wird die Angelegenheit zur reinstenSisyphusarbeit, die am Ende hieb- undstichfest sitzen muss.

Mit Blick auf die Saison 2010 heißt esfür die Mannschaften, die Leistungsfä-higkeit erneut unter Beweis zu stellen,mit Weitsicht und viel Fingerspitzenge-

fühl noch intensiver und detaillierter dastheoretische „Know How“ in der Inline-hockey-Praxis mit allen Raffinessen um-zusetzen. Die Spieler aller Mannschaftensind nach der langen Pause bereits wie-

der „heiß“ auf den ersten Anpfiff undhochmotiviert, denn Spiele beginnen be-kanntlich im Herzen, wenn auch die„Schale“ vieler Spieler noch so rauh undhart ist.

Badgers starten in die neue SaisonVorbereitungen laufen auf Hochtouren» ...hartes Training bei den Mannschaften, Organisation der Ligaspiele bei

der Vereinsführung

Marcel Schlotter und Torwart Martin Huber (von links) bei der Konditionsgymnastik. FOTO: KOHLER

6 PrimA Spaichingen Aus den Vereinen

Der Trainer der Badgers I, Richard Tro-jan, hat die Aufgabe, die Mannschaftbis zum Saisonstart auf den Punkt fit zumachen. Unsere Mitarbeiterin IngridKohler hat sich mit ihm darüber unter-halten, wie er das tut und welche Zieleer verfolgt.

Herr Trojan, Sie trainieren die Badgers Inun im dritten Jahr, sind nach einem Jahrmit der Mannschaft aufgestiegen. Wiebereiten Sie die Mannschaft auf die nunbeginnende zweite Saison als Bundesli-gaerstligist vor?

Die Zeit bis zum Saisonstart am 14. Märzist kurz, jetzt gilt es eine intensive undkonzentrierte Vorbereitung zu machen.Wir waren im vergangenen Jahr denmeisten Mannschaften körperlich unter-legen und müssen deshalb ein höheresNiveau erreichen. Wir haben zwei mal

wöchentlich ein insgesamt dreistündigesTraining, das mit Konditionsgymnastikbeginnt – die Jungs müssen Kraft undAusdauer aufbauen. Ich verlange denJungs einiges ab – aber das muss sein.

Wie sieht der Kader für 2010 aus, habensie Zu- oder Abgänge?

Bis auf Harry Kopf, der in die zweiteMannschaft wechselt, greife ich auf denStamm des Vorjahres zurück. Verstärktwird die Mannschaft mit EigengewächsMarcel Berwanger, der bereits Erfahrungaus der Junioren- und der zweiten Mann-schaft mitbringt. Neben den Schwennin-ger Eiscracks Johannes Stöhr und Chris-topher Kohn wird auch Dominik Auger,der derzeit noch für den EHC Münchenauf Torejagd ist, bereits in der dritten In-linehockey-Saison die Badgers verstär-ken. Ebenso kein Unbekannter in Spai-

chingen ist Vincent Schlenker, der ge-meinsam mit seinem derzeitigen Mann-

schaftskollegen Marcel Thomé noch beiden Berliner Eisbären die Schlittschuheschnürt. Beide und voraussichtlich nochweitere Kufencracks werden wie die vor-genannten Eishockeyspieler, sobald diePlay Offs beendet sind (voraussichtlichMitte April) zu uns Spaichinger Badgersstoßen. Das Tor der Badgers I werden wiein der vergangenen Saison Martin Huberund Uli Kohler hüten.

Wie sehen Ihre Ziele für 2010 aus?

Wir müssen in unserem ersten Ligaspielam 14. März gegen die Spaichinger Erzri-valen, die Wiederaufsteiger Hot Dogs inBräunlingen auflaufen, werden aber allesdaran setzen, um in diesem Lokalderbyfür einen Paukeschlag zu sorgen. MeinZiel für die Saison 2010 ist auf alle Fälleder Klassenerhalt in der 1. BundesligaSüd.

„Ich verlange den Jungs einiges ab“Richard Trojan greift auf den Stamm des Vorjahres zurück » ...sein Mindestziel: der Klassenerhalt

Abteilungsleiter Matthias Eckert. FOTO: KOHLER

Der Trainer der Badgers I, Richard Trojan, hatdie Vorbereitung fest im Griff. FOTO: KOHLER

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7Aus den Vereinen PrimA Spaichingen

V O N I N G R I D K O H L E R

Mitten in den Trainingsvorbe-reitungen steckt auch diezweite Mannschaft der RVS-

Badgers. Manuel Jost wird in dieserSaison nicht nur als Teamleiter, son-dern in Doppelfunktion auch alsTrainer versuchen, mit der Mann-schaft in der Regionalliga Süd-Westeinen guten Tabellenplatz zu bele-gen.

Jost ist Verteidiger mit Nummer 91 undhat für die Spaichinger Badgers seit 2005bereits 72 Ligaspiele bestritten .

Den Saisonauftakt haben die BadgersII am Samstag, 13. März - der SV Win-nenden I ist dann zu Gast in der RVS-Arena. „Wir hoffen, dass wir von unserenFans wie in den vergangenen Jahren kräf-tig unterstützt werden und werden allesdaran setzen beim Saisondebüt zweiPunkte auf unser Konto zu packen“, sagtManuel Jost.

Am Sonntag, 21. März, reisen dieBadgers II nach Köln und kämpfen im Po-kalspiel gegen die Mannschaft vom HCKöln West Rheinos II

Jost jetzt Spielertrainer und TeamleiterAuch die Badgers II streben gute Platzierung an» ...Manuel Jost in Doppelfunktion

Manuel Jost (am Ball) in Aktion. FOTO: KOHLER

Auch die Jugend und die Junioren habenmit ihren Trainern Richard Trojan undMartin Huber bereits einige Trainingsein-heiten in der RVS-Arena absolviert. Diekompletten Spieltermine für die Saisonstehen derzeit noch nicht fest. Bereits si-cher terminiert ist das erste Heimspiel derBadgers-Jugendmannschaft am Sonn-tag, 27. März. Um 14.30 Uhr werdensich die Schläger der jungen Dachsen mitdenen der Gegner aus Heilbronn kreuzenUnd wenn Robin Maier auf Torejagdgeht, dann sitzt Oma Kaufmann nicht zuHaus im gemütlichen Sessel, sie feuertvoll Begeisterung im Fantrikot von derZuschauertribüne der RVS-Arena aus ih-ren Enkel an.(iko)

JugendWas machendie jungen Dachse?

Auch die Jugend wartet auf ihren Einsatz. FOTO: KOHLER Großer Fan: Oma Kaufmann FOTO: KOHLER

Früh übt sich, wer einmal groß rauskommen will: die Badgers-Bambinis. FOTO: KOHLER

Ab Donnerstag, 5. März, beginnt auchwieder das Bambinitraining.

Jeden Dienstag und Donnerstag von17.15 bis 18.15 Uhr machen sich diekleinsten Dachse des RVS mit ihren Trai-nern Johannes Kauth und Salva Basile fitfür ihre große sportliche Skaterhockey-Zukunft. (iko)

Weitere Informationen und Terminerund um die RVS-Badgers finden Sieim Internet auf der neuen Homepagedes RV Spaichingen unter www.rv-spaichingen1899.de

Die KleinstenBambini-Trainingbeginnt morgen

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8 PrimA Spaichingen Aus den Vereinen

Die Badgers und die Mammuts schenkten sich bereits beim letzten Aufeinandertreffen nichts...

Kurz auf einen Blick:Das sind die Gegner der Badgers I & II

Die RVS-Badgers I bestreiten ihre Spiele in der 1. Bundesliga Süd – die Gegner sind: CrashEagles Kaarst, Düsseldorf Rams, Freiburg Beasts, HC Köln-West, Hotdogs Bräunlingen, IHCAtting, TSV Schwabmünchen, TV Augsburg, Uedesheim Chiefs.

Die RVS-Badgers II haben in der Regionalliga Süd-West folgende Gegner: IHC Landau I;Abstatt Vipers I; Wild Devils Freiburg I; RSC Bulls Bahlingen I; SV Winnenden I; Nimburg Cro-codile I und die Freiburg Beasts II.

Weitere Informationen unter www.ishd.de

Spielplan der Badgers

.,..es wurde mit harten Bandagen gekämpft...

Am Samstag, 6. März, um 18 Uhrheißt es erstmals wieder in derRVS-Arena "Lets go Badgers –

lets go". Die erste Badgers-Mann-schaft erwartet die Mammuts ausSchwabmünchen zu einem „freund-schaftlichen“ Testspiel.

Am vergangenen Sonntag waren dieSpaichinger bereits in Schwabmünchen,um sich den ersten Hauch des am 14.März beginnenden Ligabetriebes umdie Nase wehen zu lassen. Beide Mann-schaften haben dieses erste Treffen alsTrainingseinheit betrachtet, so wurde inAbänderung des normalen Spielmodusmit drei Dritteln in einem vierten Drittel

ein „Unter-/Überzahlspiel“ angehängt.Die Badgers sind den Mammuts am Ende3:5 unterlegen. „Es war eine gute Trai-ningseinheit für das Spiel in Bräunlingenund ich war mit dem Einsatz und der Leis-tung der Mannschaft zufrieden“, so dieMeinung des Trainers Richard Trojan. DieErkenntnisse vom Sonntag in Schwab-münchen in Verbindung mit den beidenTrainingseinheiten in dieser Woche wol-len die Badgers I am Samstag in der Arenaumsetzen. Auch wenn die Ergebnisse derTrainings- und Testspiele nur wenig Be-deutung haben, gilt es für die Badgerssich beim ambitionierten Titelanwärteraus Schwabmünchen Selbstvertrauen füreine lange Erst-Liga-Saison zu holen.

Erstes HeimspielAm Wochenende geht’s los » ...gegen die Mammuts

...nun stehen sich die beiden Teams am Samstag wieder gegenüber.

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allen sechs Turngeräten sowie am Trampolin hatten sie schon sehr schwierige Turnele-mente zu präsentieren (so z.B. Kreisflanken, Riesenfelge, Flic-Flac etc.). Dies meisterten siemit Bravour und konnten die erforderliche Qualifikationspunktzahl erturnen.

Tristan Wunderlich musste sich die Zulassung zur Kadererfassung erst erkämpfen, sprich er-turnen. Hierbei gilt es, sich über die VR-Talentcup-Serie für das Landesfinale zu qualifizie-ren. Die besten des Landesfinals erhalten dann eine Einladung zur Kadererfassung. Diesschaffte Tristan Wunderlich souverän, denn er belegte den ersten Platz im Landesfinale.Lohn war dabei nicht nur die Einladung zur Kadererfassung, sondern auch die Aufnahme indas VR-Talent-Team.

Bei der Kadererfassung erturnte er sich in seiner Altersstufe bei den „Neulingen“ wiederumden ersten Platz. Somit war auch für ihn der Weg frei in den Landeskader.

Die drei Leistungsturner haben jetzt neben dem Training in der Talentschule auch regelmä-ßige Trainingstermine im Stuttgarter Turnleistungszentrum unter den wachsamen Augender Landestrainer. Um den großen Herausforderungen gewachsen zu sein, dürfen die Jungs- dank einer gut funktionierenden Kooperation mit dem Turnteam aus Rottweil-Göllsdorf -auch im Rottweiler Trainingszentrum zusätzliche Trainingseinheiten absolvieren.

Trainer Stefan Reuther ist zuversichtlich, dass unter diesen Voraussetzungen mit dem gutenTrainer- und Helferteam noch „vieles möglich“ ist. Hauptziel im Jahr 2010 sind sicherlichdie baden-württembergischen Schülermeisterschaften. Bei den in Spaichingen stattfinden-den Gaumeisterschaften am Samstag, 13. März, werden sich die Jungs natürlich auch zuHause präsentieren.

Turner starten mit männlicher Liga-Mannschaft durch

Die STB-Liga gliedert sich in eine klassische Vorrunde und einen gemeinsamen Rückrun-denwettkampf, dem so genannten Ligafinale, bei dem alle Mannschaften gemeinsam ge-geneinander antreten.

Ligenreihenfolge: Kreis-, Bezirks-, Landes-, Verbands-, Ober-, Regional-, 2. Bundes- und1. Bundesliga.

Modus: In der Kreisliga turnen 5 Turner pro Gerät, die besten 4 kommen in die Wertung.Ab der Verbandsliga turnen 4 Turner pro Gerät, alle kommen in die Wertung.

Die Mannschaften des TV Spaichingen und des TSV Göllsdorf haben sich in dieser Saison zueiner Wettkampfgemeinschaft WKG Spaichingen-Göllsdorf zusammengeschlossen. Dieerste Mannschaft startet in der Verbandsliga, die 2. in der Kreisliga. Die gute Kooperations-arbeit und gemeinsame Nachwuchsförderung der beiden Vereine schlägt sich nun auch imLigabetrieb nieder. Nachwuchsturner können in der 2. Mannschaft Erfahrung sammeln undfür einen späteren Einsatz in der 1. aufgebaut werden. In beiden Ligen sind nun schlagkräf-tige Teams am Start, die von Stefan Reuther bzw. Helmut Frenger betreut werden. Die teil-nehmenden Mannschaften der Verbandsliga sind der TV Bünzwangen, MTV Ludwigsburg2, WKG Spaichingen/Göllsdorf, TSG Backnang 2, TSV Lustnau, KTV Straubenhardt 3, VTSVorarlberg (außer Konkurrenz).

Adresse der Geschäftsstelle: TV-Treff, Jahnweg 8, 78549 Spaichingen; er-reichbar unter Telefon 0 74 24 / 90 12 81, Öffnungszeiten: dienstags von 16 bis19 Uhr; E-Mail: [email protected], www.tv-spaichingen.de

TV Spaichingen

Interne Schulung für die Helfer der Turnabteilung

Mit zwölf interessierten Trainern und Helfern aus allen verschieden Turngruppen konnteneulich die erste interne Schulung der Turner gestartet werden. Immer mehr Kinder möch-ten gerne turnen und immer mehr Eltern werden so zum Helfer, um den Trainern die Mög-lichkeit zu geben, vielen Kindern genau das zu ermöglichen. So kam der Wunsch der hel-fenden Eltern und der verantwortlichen Betreuer der Gruppen nach einer Fortbildung für dieHelfer. So traten Vorschulturnen und Turnschule ebenso wie das Allgemeinturnen an, umwichtige Hilfestellungen und Grundlagen für das Turnen zu erfahren. Monika Rees und Ka-trin Kaiser, beide ausgebildete Trainerinnen der STB –Turnschule, gaben gerne ihr Wissenweiter. Mit gezielten Übungen am Boden startete das Programm, das den Trainern, Helfernaber auch den teilnehmenden Kindern gleich zeigte, dass ohne gewisse Grundlagen dasTurnen nicht möglich ist. Wichtige Hilfestellungen, die den Kindern die Sicherheit am Gerätgeben, wurden ebenso gezeigt wie wichtige Hinweise auf das „Wie“ des Erlernens. Sofreuen sich schon alle auf die nächste Schulung, um noch mehr über die Grundlagen des Tur-nen zu erfahren.

Große Erfolge der Spaichinger Nachwuchsturner

Die STB-Turnschule des TV Spaichingen ist mit drei Turnern im Leistungskader des Schwä-bischen Turnerbundes vertreten. Die neunjährigen Turner Andreas Hirsch, Daniel Schneiderund Tristan Wunderlich trainieren nun auch regelmäßig im Stuttgarter Kunstturnforum.

Andreas Hirsch und Daniel Schneider gehören diesem Kader bereits seit einem Jahr an. Umihren Verbleib sicher zu stellen, mussten sie sich einem harten Testwettkampf stellen. An

Die Kursteilnehmer hatten viel Spaß auf der internen Schulung der Turnabteilung des TVSpaichingen. FOTO: TV SPAICHINGEN

Die neunjährigen Nachwuchsturner Daniel Schneider, Tristan Wunderlich und AndreasHirsch. FOTO: TV SPAICHINGEN

Tristan Wunderlich am Barren. FOTO: TV SPAICHINGEN

9Aus den Vereinen PrimA Spaichingen

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Erfolgreiches Wochenende für Carla und Hannes MerktNeulich wurde in Albstadt-Tailfingen der Rebi-Cup ausgetragen. Trotz Tauwetters und Re-gen konnte der Veranstalter, der Wintersportverein Tailfingen, dieses Rennen am eigenenFIS-Hang durchführen. Am Samstag stand als erstes der Vielseitigkeitslauf und anschlie-ßend der Riesenslalom auf dem Programm. Am Sonntag starteten Hannes und Carla beimSlalom, bei dem 2 Durchgänge gefahren wurden. Durch einen Torfehler wurde Carla im1. Lauf disqualifiziert.

Ergebnisse:Vielseitigkeitslauf: Schüler 10 (weiblich), 2. Platz: Carla Merkt; Schüler 12 (männlich):3. Platz: Hannes Merkt

Riesenslalom Schüler 10 (weiblich), 3. Platz: Carla Merkt; Schüler 12 (männlich),: 5. PlatzHannes Merkt

Slalom: Schüler 12 (männlich), 3. Platz: Hannes Merkt

Über den SSV Spaichingen finden Sie unter www.schneeschuhverein.de wei-tere Informationen. Adresse der Geschäftsstelle: Hindenburgstraße 67,78549 Spaichingen, Tel.: 0 74 24 / 98 19 30; E-Mail: [email protected]

SSV Spaichingen

Bernd Wendel überraschend BezirksvizemeisterDer Vorlauf der Jugendeinzelmeisterschaft des Bezirks Oberschwaben Zollern fand neulichin Balingen und das Finale dann in Hattenburg statt. Der Spaichinger Bernd Wendel alsRanglisten fünfzehnter überraschte am ersten Tag mit persönlicher Bestleistung von 564Kegeln das ihm die vorläufige Führung einbrachte. Auch seine Klubkameradin Susanne Leh-mann, die mit 525 Kegeln kein schlechtes Resultat erzielte, konnte sich als Dritte im Zwi-schenklassement der weiblichen U18 noch Hoffnung machen. Obwohl Bernd Wendel amSonntag im Finale mit 556 Kegeln fast an sein Vortagsergebnis herankam wurde er um win-zige neun Kegel von dem Balinger Matthias Waller, der erstklassige 590 spielte, auf denzweiten Platz verdrängt. Mit seinem bislang größten Erfolg wird er die Goldene 7 bei denWürttembergischen Meisterschaften am 1. und 2. Mai in Ravensburg vertreten. Dagegenkonnte sich Susanne Lehmann am zweiten Tag mit 505 Kegeln nicht mehr steigern undrutschte auf den fünften Rang ab, der leider nicht mehr zur Teilnahme an der Württember-gischen Jugendeinzelmeisterschaft reicht.

Hier die aktuellen Trainingszeiten und die jeweiligen Ansprechpartner:

Jugend:Montags und donnerstags 17 bis 20 Uhr; Peter Freihaut, Telefon: 0 74 24 / 50 18 66; Kon-takt über E-Mail: [email protected]

Damen Dienstags 16 bis 20 Uhr; Carmen Ulrich, Telefon: 0 74 24 / 50 28 24; Kontakt über Email:[email protected]

Herren Donnerstags 16 bis 23 Uhr; Hans-Jürgen Müller, Telefon: 0 74 24 / 41 20; Kontakt über E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen zum Kegelverein Goldene 9 Spaichingen: Vereinssitz:Gutenbergstr. 31, 78549 Spaichingen; Ansprechpartner: 1. Vorsitzender: Ni-kolaus Poht, Kontakt: Tel.: (0 74 24) 50 20 40, Fax: (0 74 24) 50 20 43; E-Mail:[email protected] oder im Netz unter www.goldene-7.de.

Sportkegelclub Goldene 7 Spaichingen

Schon wieder erfolgreich: Hannes und Carla Merkt. FOTO: SSV SPAICHINGEN

Bernd Wendel legte eine tolle Leistung hin. FOTO: GOLDENE 7

Liederkranz Spaichingen

Unsere Probentermine: Hauptchor: mittwochs von 20 bis 22 Uhr. Unser Probelokal befindetsich in Spaichingen, in der ehemaligen Berufschule. Hintere Schulgasse 6/1; Bei Fragen wen-den Sie sich bitte an Rudi Irion, Tel. 0 74 24 / 56 60. Internet: www.liederkranz-spaichin-gen.de FOTO: LIEDERKRANZ SPAICHINGEN

10 PrimA Spaichingen Aus den Vereinen

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Elf Millionen Euro aus CO2-Sanierungsprogramm:Rotstift bremst Gebäudesanierung im Kreis TuttlingenDie IG BAU befürchtet einen Rückgang der Wohnraumsanierungen im Kreis Tuttlingen.Grund: die von der Bundesregierung geplante Halbierung der KfW-Programme für energe-tische Gebäudesanierung wird nach Ansicht der IG BAU Südbaden für den heimischen Woh-nungsmarkt negative Folgen haben. Dringend notwendige Modernisierungen von Häusernund Wohnungen würden dadurch ausgebremst.

„Die öffentliche Förderung hat vielen Haus- und Wohnungseigentümern in der Vergangen-heit die Chance geboten, die eigenen vier Wände zu sanieren. Sie ist ein großer Anreiz ge-wesen, auch mit privatem Kapital in Energieeinsparung zu investieren“, so der Vorsitzende

des IG BAU-Bezirkverbandes Südbaden,Armin Hänßel. Allein im vergangenenJahr seien durch das CO2-Gebäudesanie-rungsprogramm rund 820 Wohneinhei-ten im Kreis Tuttlingen gefördert worden.Für die energetische Sanierung sind,nach Informationen der IG BAU, dafürrund 11 Millionen Euro an zinsgünstigenKrediten aus dem KfW-Programm in denKreis Tuttlingen geflossen.

„Die erfolgreiche Sanierungsbilanz desvergangenen Jahres im Kreis Tuttlingenspricht für sich. Das wird leider nicht sobleiben. Denn die schwarz-gelbe Bun-desregierung will den Fördertopf im lau-fenden Haushalt drastisch herunterfah-ren: Er soll von insgesamt 2,2 MilliardenEuro im letzten Jahr auf jetzt nur noch 1,1Milliarden Euro halbiert werden“, sagtHänßel. Mit weniger Geld und wenigerFördersicherheit werde es im Kreis Tutt-lingen zwangsläufig auch wenigerWohnraummodernisierungen geben.Weniger Aufträge für kleine und mittlere

Handwerksbetriebe gefährden letztendlich auch bislang sichere Arbeitsplätze.

Es sei kontraproduktiv und ein vollkommen falsches Signal, bei erfolgreichen Programmenzur Energieeinsparung zu kürzen. Wer es mit dem Klimaschutz ernst meine, dürfe die Mittelnicht zurückfahren. Hier müsse aufgestockt werden. Die IG BAU appellierte an die für denKreis Tuttlingen verantwortlichen Bundestagsabgeordneten, es nicht bei den 1,1 MilliardenEuro im Haushalt zu belassen. Armin Hänßel: „Noch ist Zeit, eine Fehlentscheidung zu kor-rigieren. Die endgültige Abstimmung über den Haushalt findet im Bundestag Mitte Märzstatt.“

Weitere Informationen:IG BAU-Mitgliederbüro Singen, Ekkehardt-Strasse 34, 78224 Singen; Tel.: 0 7731 - 9 94 90, Fax: 0 77 31 - 9 94 94; E-Mail: [email protected]; Öffnungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag 8.30 bis 12 Uhr, Mittwoch 8.30 bis 12 Uhr undvon 13 bis 18 Uhr

IG BAU-Mitgliederbüro Freiburg, Hebelstr. 10, 79104 Freiburg; Tel.: 0761 - 2730 29, Fax: 0761 - 28 73 51; E-Mail: [email protected]; Öffnungszeiten: Mon-tag bis Donnersta 8.30 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Freitag 8.30 bis 12 Uhr

Termine:

Tuttlingen, 12. April bis 17. April sowie 8. November bis 13. November: Montag bis Sams-tag, 8 bis 16.45 Uhr; Rottweil, 14. April bis 22. April: Montag bis Donnerstag, 8 bis 16 Uhr,Freitag 8 bis 12 Uhr; Konstanz, 22. Oktober bis 27. November: Freitag 16 bis 20.45 Uhr,Samstag 8 bis 16.45 Uhr; Waldshut, 29. Oktober bis 11. Dezember: Freitag 16 bis 21.40Uhr, Samstag 8 bis 15 UhrAnmeldung und weitere Informationen unter Tel.: 07531/587-587

Internetplattform „innomotion“:Neues Online-Netzwerk für FahrzeugtechnikDie neue Internetplattform www.innomotion-fahrzeugtechnik.de soll die erste Adresse fürdie Schwerpunkte Kraftfahrzeuge, Nutzfahrzeuge, Zweirad sowie Land- und Baumaschinenwerden. „Innomotion“ informiert über die Weiterbildung für die gesamte Kfz-Branche, überdas Neueste aus Forschung und Entwicklung und natürlich die Ausbildung. Unter der neuen

Marke deckt das Projekt der Beruflichen Bildungsstätte Tuttlingen (BBT) der Handwerks-kammer Konstanz sowie der Handwerkskammern Region Stuttgart und Freiburg alles Wis-senswerte vom Rennrad bis zum Sattelschlepper ab. „Für die Bildungseinrichtungen derKammern stellt das Kompetenzzentrum Fahrzeugtechnik einen wichtigen Schritt in die Zu-kunft der qualifizierten Aus- und Fortbildung dar“, erklärt Bernhard Hoch, Präsident derHandwerkskammer Konstanz. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Qualität bei Aus- undFortbildung zu steigern und die Ausbilder auf hohem Niveau weiterzubilden“, begründetHauptgeschäftsführer Georg Hiltner den Schritt. Dies ist möglich, da sowohl Ausbilder vonüberbetrieblichen Ausbildungsstätten als auch Mitarbeiter aus der Industrie über diese Aus-tauschplattform direkten Zugriff auf schulungsrelevante Materialien haben.

Das Wissensportal zeigt den Profis alle Lehrgänge zu den Bereichen PKW, Nutzfahrzeuge,Land- und Baumaschinen- sowie Zweiradtechnik auf. Die BBT ist Kompetenzzentrum fürden Bereich Nutzfahrzeugtechnik. Der stellvertretende Leiter, Uwe Schmidt, ist Projektbe-auftragter für Tuttlingen und freut sich über die Kooperation: „Wir wollen eine Kommuni-kationsplattform für die gesamte Kraftfahrzeugbranche schaffen, um sich untereinanderbesser zu vernetzen.“ Die Kooperationspartner bieten unter anderem Kurse zu Fahrwerks-oder Bremstechnik, Motormanagement-Systemen und den Sachkundenachweis „Airbag“oder „Klimaanlage“ an. Direkte Online-Kursbuchungen sind sofort möglich. Die Bera-tungsdienstleistungen der Partnerkammern sind auf einen Blick zu finden. Ein interaktivesFach-Forum rundet die Bildungsplattform ab.

Auch an Berufsstarter ist gedacht: Über die Karrieremöglichkeiten innerhalb der Fahrzeug-technik findet sich alles Wissenswerte zu den Berufen rund um Zweiräder, Nutzfahrzeugeund Kfz. Als eines der ersten Serviceportale bündelt „innomotion“ nicht nur Informationenaus nahezu allen Fachbereichen, sondern setzt zudem noch auf eine enge Verzahnung vonHerstellern und Handwerk. Kompetente Partner aus Innungen, Berufsschulen, Fachverbän-den und Herstellern stehen dem Projekt zur Seite, das durch das Bundesinstitut für Berufs-bildung, das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und das Wirtschaftsministe-rium Baden-Württemberg gefördert wird. Weitere Informationen gibt es im Internetunter: www.innomotion-fahrzeugtechnik.de.

Industriegewerkschaft Bauen - Agrar - Umwelt

An „innomotion“ soll künftig kein Fahrzeugexperte mehr vorbeikommen. Uwe Schmidt(links), stellvertretender Leiter der Beruflichen Bildungsstätte Tuttlingen, und KfZ-Ausbil-dungsmeister Rudi Müller freuen sich auf die Kooperation, vor allem im Bereich Nutzfahr-zeuge. FOTO: HANDWERKSKAMMER KONSTANZ

Armin Hänßel, Vorsitzender des IG BAU-Be-zirksverbandes Südbaden. FOTO: IG BAU

Bildungsakademien Konstanz, Waldshut und Rottweilbieten Fortbildung zur Elekrofachkraft anDie Bildungsakademien Konstanz, Waldshut und Rottweil sowie die Berufliche Bildungs-stätte Tuttlingen (BBT) bieten zu verschiedenen Terminen eine Fortbildung zur Elektrofach-kraft für festgelegte Tätigkeiten an. Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmittelndürfen nach anerkannten Regeln der Technik nur von Elektrofachkräften vorgenommenwerden. Elektrofachkraft ist, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse undErfahrungen die ihm übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennenkann. Dieser Lehrgang wird die Teilnehmer dazu befähigen, den vorschriftsmäßigen An-schluss an eine vorhandene Verbraucheranlage herzustellen. Die Herstellung des Vertei-lungsnetzes sowie die Einhaltung der Schutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströmeund deren Nachweis ist Aufgabe des konzessionierten Elektroinstallateurs.

Die Handwerkskammer Konstanz weist darauf hin, dass Unternehmer eine Elektrofachkraftfür festgelegte Tätigkeiten nur mit der Ausführung solcher Arbeiten beauftragen dürfen, fürdie eine Ausbildung nachgewiesen ist. Die Tätigkeiten sind in einer Arbeitsanweisung fest-zulegen und zu beschreiben. Bei einer Änderung der Tätigkeiten hat der Unternehmer füreine ergänzende Ausbildung zu sorgen.

Handwerkskammer Konstanz

11Aus den Verbänden PrimA Spaichingen

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Verkehrskasperle der Kreisverkehrswacht:Wie geht das eigentlich mit dem Überqueren der Straße?

Die Grundschüler der Schillerschule und der Förderschule, die Grundschulförderklasse unddie „großen“ Kindergartenkinder haben sogar einem Außerirdischen das Überqueren derStraße beibringen können: im Verkehrskasperle der Kreisverkehrswacht spielte Lars vomMars mit seinem Ufo eine der Hauptrollen. Da er zum ersten Mal auf der Erde war, konntenihm die Kinder schnell beibringen, wie man sicher die Straße überquert. Sie hatten eben vonKasperle den Merkspruch gelernt: „Am Haltestein da halt ich an, damit mir nichts passierenkann. Nach beiden Seiten schau ich um, ins Auto laufen das wär’ dumm.“

Auch dass auf der Erde der Müll nicht einfach weggeworfen wird, sondern sortiert wird,lernte Lars vom Mars gerne von den Kindern, die mit seiner Art, das Ufo aufzuräumen garnicht einverstanden waren. Kasperles Besucher aus Afrika war da schon besser informiert,dafür wurde ihm seine Kiste mit Geschenken gestohlen, obwohl die Kinder gut darauf auf-passten. Zum Glück konnte der Außerirdische mit seiner magischen Hand den Dieb dingfestmachen und die Kiste wieder beschaffen.

Weitere Informationen Schillerschule Spaichingen (Grund- und Hauptschulemit Werkrealschule): Adresse: Schillerstraße 20, 78549 Spaichingen, Telefon:0 74 24 / 95 83 10, Fax: 0 74 24 / 95 83 120; E-Mail: [email protected], Internet: www.schillerschule-spaichingen.de; Öffnungszeiten derVerwaltung an Schultagen: Montag bis Freitag 7.30 bis 12 Uhr, Montag Nach-mittag 14 bis 16 Uhr

Schillerschule

Gebannt warten die Kinder auf den Außerirdischen. FOTO: SCHILLERSCHULE

Hat von den Kindern viel gelernt: Lars vom Mars. FOTO: SCHILLERSCHULE

Lernen auf der Insel:Sprachferien in EnglandIn Zusammenarbeit mit dem Oxford College of English, einer erfolgreichen internationalenSprachschule, bietet der Dt./Engl. Freundschaftsclub e. V. in den Osterferien wieder 10- bis14-tägige Sprachkurse in Großbritannien an. Schon über 32 Jahre lang haben Teilneh-mer aus ganz Europa, Asien und Südamerika einen Sprachkurs absolviert und unzählige in-ternationale Freundschaften sind entstanden. Unser Ziel ist es, den Teilnehmern das Erler-nen der englischen Sprache so aktiv und praxisnah wie möglich zu gestalten. Folgende Kur-sarten werden in unserem Kurszentrum Torquay in der malerischen Bucht Torbay in Süd-West-England, die auch die „English Riviera“ genannt wird, angeboten:

Feriensprachkurse (15 Stunden à 60 Min./Wo) für Jugendliche und junge Leute bis 25 J.

Intensivsprachkurse (30 Stunden à 60 Min./Woche) für Jugendliche und junge Leute

Sprachreisen für Erwachsene und Senioren

Business English Courses

Der Unterricht wird von Lehrkräften gehalten, deren Muttersprache Englisch ist. Im Pro-gramm enthalten sind auch Ausflüge und Freizeitaktivitäten mit unseren deutschen Be-treuern. Sowohl der Sprachunterricht als auch das Rahmenprogramm sind altersspezifischangepasst. Für nähere Informationen bzw. Anforderung einer kostenlosen Rei-sebroschüre wenden Sie sich bitte an Frau Silvana Kaboth, Tel.: 0 91 28 / 76 12,oder informieren Sie sich auf unserer Website: www.gb-sprachreisen.de

Deutsch/Englischer Freundschaftsclub

Zerspanungstechniker und Lehrkräfte besichtigen die Berthold Hermle AGDie angehenden Zerspanungstechniker haben mit Lehrern der Erwin-Teufel-Schule am 22.Februar die Firma Berthold Hermle AG besichtigt. Der Ausbildungsleiter, Herr Johannes Sie-ger, erläuterte in einer äußerst interessanten und anschaulichen Präsentation innovativeHermle Maschinen sowie aktuelle Zerspanungstechnologien wie HPC (High PerformanceCutting), HSC (High Speed Cutting) und Maschinenkonzepte. Überaus ausführlich wurdendie sehr hohen Kundenanforderungen und mögliche Trends in der Zerspanung disuktiert.Anschließend erfolgte ein Betriebsrundgang unter der Leitung von Herrn Sieger und HerrnAlfred Flad. Die Lehrerkollegen und die angehenden Techniker waren ungemein beein-druckt von der qualifizierten Ausbildung, dem Materialfluss, der hohen Fertigungstiefe so-wie den anspruchsvollen Prüfkriterien. Der Abteilungsleiter der Erwin-Teufel-Schule, Studi-endirektor Reinhold Benz, bedankte sich anschließend für diese äußerst informative und vorallem lehrreiche Veranstaltung.

Erwin-Teufel -Schule

Ausbildungsleiter Johannes Siever bei seinem Vortrag. FOTO: ERWIN-TEUFEL-SCHULE

...und fast jeder hört gebannt zu. FOTO: ERWIN-TEUFEL-SCHULE

12 PrimA Spaichingen Aus den Schulen

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Gelungenen Kooperation zwischen Schule und Verein:Dritter Platz bei südbadischen Schulschach-Meisterschaften

Bei den südbadischen Schulschach-Mannschaftsmeisterschaften erreichte die Grundschul-mannschaft der Rupert-Mayer-Schule auf Regierungspräsidiumsebene einen hervorragen-den dritten Platz. Sieger wurde die Grundschule aus Oberrotweil vor Heitersheim. Die RMSsiegte gegen die Grundschulen aus Inzlingen, Kehl und Geisinge. Der begleitende LehrerBernhard Stirner sieht diesen Erfolg vor allem als die Frucht einer vierjährigen Kooperationdes Schachrings Spaichingen.

Nächster Termin der Schach-AG: Dienstag, 9. März, von 16 bis 17.30 Uhr imSchachheim, Am Unterbach 8, 78549 Spaichingen; Tel.: 0 74 24 / 50 39 33. Quer-einsteiger und Anfänger sind willkommen!

Jasmin Maier gewinnt den Kreisentscheidbeim Vorlesewettbewerb in der Stadtbibliothek TuttlingenJasmin Maier von der Rupert-Mayer-Schule in Spaichingen gewann den Kreis-entscheid des Vorlesewettbewerbs in derStadtbibliothek in Tuttlingen. Am Vorle-sewettbewerb des Börsenvereins desDeutschen Buchhandels dürfen Schülerder sechsten Klassen teilnehmen. Er stehtunter der Schirmherrschaft des Bundes-präsidenten und zählt zu den größtenbundesweiten Schülerwettbewerben.Rund 700 000 Schülerinnen und Schülerbeteiligen sich jedes Jahr. Dieses Jahr fin-det er zum 51. Mal statt.

Jasmin trat gegen 15 Schulsieger vonHauptschulen des Kreises Tuttlingen an.Zunächst stellten die Teilnehmer ihreVorlesekünste bei einem geübten Textunter Beweis. Anschließend lasen sie ei-nen unbekannten Text. Jasmin über-zeugte die Jury mit ihrem Können und be-kam als Siegerin einen Büchergutschein,ein Buch und eine Urkunde. Sie vertrittden Landkreis Tuttlingen nun im Aprilbeim Bezirksentscheid in Freiburg.

Weitere Informationen zur Rupert-Mayer-Schule: Adresse: Martin-Luther-Straße 1, 78549 Spaichingen; Tel.: 0 74 24 / 958 26 60, Fax: 0 74 24 / 958 26 89;E-Mail: [email protected]

Rupert-Mayer-Schule

Programm für 2010 bietet interessante Möglichkeitenfür Kinder und Jugendliche in den Pfingst- und SommerferienViele verschiedene Zeltlager und Erlebnis-Freizeiten bietet auch in diesem Jahr wieder dasFreizeitenprogramm vom Arbeitskreis Ökologische Kinder- und Jugendfreizeiten. Kindernim Alter von acht bis 13 Jahren und Jugendlichen ab 13 wird in den Pfingst- und Sommerfe-rien eine reiche Auswahl an spannenden Themen geboten. Abseits von Kommerz und Indi-vidualtourismus spannende und fetzige Freizeiten zu organisieren, das ist das Interesse desvon BUNDjugend und BDP Baden-Württemberg getragenen landesweiten Arbeitskreises. Gleich mehrere Freizeiten für Kinder finden auf einem wunderschön an einem kleinen Seegelegenen Zeltplatz in der Nähe von Biberach/Riss statt. Ob Kinderzirkus, Naturforscher,Räuber, Mittelalter oder Stadt – neben dem thematischen Programm jeder Freizeit bleibtnatürlich noch viel Zeit für Spiel & Spaß und ein Bad im Holzweiher.

Die Freizeiten für Jugendliche ab 13 Jahren finden quer durch Europa statt, im Gebirge, amMeer und im Großstadtdschungel der Metropolen. In der Gruppe können Jugendliche undjunge Erwachsene viele Abenteuer erleben.

In den Pfingstferien kann man nach Korsika fahren, eine Kajaktour paddelt auf dem Hoch-rhein vom unteren Bodensee Richtung Basel, und in Oberschwaben findet ein Pfingst-Zelt-lager statt. In den Sommerferien ist dann fast alles möglich: Meerbegeisterte Jugendlichekönnen sich auf Sardinien und Korsika, in Spanien, der Bretagne oder in Istrien vergnügen.Im Norden locken Schweden und Norwegen mit attraktiven Touren. Weitere Wandertouren

gibt es in Schottland, Irland und Estland. Der wilde Osten lässt sich teils vom Kanu aus in Po-len, Tschechien und in der Slowakei erforschen. Für ganz Aktive gibt es Trekkingfreizeitenauf Korsika und eine Radtour durch Slowenien. Kajakfreizeiten finden in der Tarnschlucht inSüdfrankreich statt. Bei Internationalen Begegnungen kann man Jugendliche aus Frank-reich, Serbien, der Ukraine und Georgien kennen lernen.

Das ausführliche Programm ist ab sofort erhältlich beim Arbeitskreis Ökolo-gische Freizeiten, Grafenberger Str. 25, 72658 Bempflingen, Tel.: 0 71 23 / 36065 65, Fax 0 71 23 / 360 65 66, E-Mail: [email protected], Ausführliche Infoszu den Freizeiten gibt es auch im Internet unter www.ak-freizeiten.de

Erlebnisfreizeit

So sieht er, aus der Flyer des diesjährigen Freizeitprogramms. FOTO: PRIVAT

Noch bis Ende März anmelden:Ein Jahr Schule in den USAJugendliche im Alter von 15 bis 18 haben noch bis Mittwoch, 31. März, die Möglichkeit,sich zur Teilnahme an einem Schuljahr in den USA anzumelden. Schirmherrin dieses inter-nationalen Schüler-Austauschprogramms, das von der staatlich anerkannten Stiftung Paci-fic Intercultural Exchange (P.I.E.) in San Diego, USA, durchgeführt wird, ist das amerikani-sche State Department. In den USA leben die deutschen Jugendlichen als Kind auf Zeit beiausgesuchten amerikanischen Familien und besuchen öffentliche Schulen. Für das Aus-landsschuljahr werden sie von ihrer deutschen Schule beurlaubt und können sogar BaföGbeim Studierendenwerk Hamburg beantragen.

Auskunft und Unterlagen:Kompass, Limburgstr. 11 B, 40235 Düsseldorf, Tel.: 0211- 69 91 30,Internet: www.kompass-sprachreisen.de/highschool.html.

Schüler-Austausch

Präsentieren voller Stolz den Pokal für den dritten Platz: Lukas Hengstler, Christof Stirner,Sebastian Klein und Lukas Zetto (von links). FOTO: RUPERT-MAYER-SCHULE

Vertritt den Landkreis Tuttlingen im April beimBezirksentscheid in Freiburg: Rupert-Mayer-Schülerin Jasmin Maier FOTO: RUPERT-MAYER-SCHULE

13Aus den Schulen PrimA Spaichingen

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14 PrimA Spaichingen Aus den Schulen

Dichterfürst Schiller beteuert im Prolog seinem Diener: das Volk wünscht Komödien.

Bänker Shylock sieht seine Chance, sich an Antonio für Kränkungen zu rächen. Solanio, Salario, Graziano und Lorenzo überlegen, wie sie den Liebespaaren helfen können.

Porzia klagt Nerissa ihr Leid über die untauglichen Bewerber.

Die Theater-AG des Gymnasiums freut sich über den Applaus.

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15Aus den Schulen PrimA Spaichingen

Nicht nur Porzia bekommt ihren Antonio, sondern auch Graziano seine Nerissa (Foto).

Ohne Technik läuft auch im gröten Theater nichts.

Antonio will seine Schuld bezahlen und entblößt seine Brust für den tödlichen Stoß.

Happy End: Bassiano findet das liebliche Bild der Porzia im dritten Kästchen. FOTOS (9): ABRA

Darsteller

Antonio (der Kaufmann von Venedig) - Christian Bühler; Bassanio (sein Freund) - Marcel Au-lila; Porzia - Alina Frick; Shylock (ein Bänker) - Dominik Ahlfeld; Solanio - Anja Bufe; Sala-rino - Vivien Schorr; Graziano - Philipp Büchner; Nerissa - Jasmin Ahlfeld; Der Doge von Ve-nedig - Frank Schumacher; Prinz von Marokko - Moritz Ehrenfried; Prinz von Arragon - Ra-phael Heim; Lorenzo - Martina Horakh; Jessica - Annika Furrer; Tubal - Nils Kreidler; Leo-nardo - Adriana Wildmann; Lanzelot Gobbo - Leila Braungart; Der alte Gobbo - ChristopherWinze; Saleria - Vivienne Bippus; Balthasar - Nadia Dellagiacoma; Schreiber - Yvonne Meix-ner; Die Freier der Porzia - David Kaiser; Die tauben Enten: S.K., R.H., T.K. ...

Darsteller im Prolog

Schiller (Dichterfürst) - Frank Schumacher; Charlotte (seine Frau) - Christina Pfriender; Die-ner - David Kaiser

Regisseure

Anne-Kathrin Schäfer; Christina Hauser, Sophia Gutmann, Lina Maier

Souffleusen

Florine Weiß, Nadine Mauch, Julia Lechler

Technik

Sascha Keller, Niklas Liebermann, Max Giese

Weitere Helfer

Tobias Wetzel, Tobias Kellner, Marco Patzak, Yannik Vorwalder

Plakatgestaltung, Bühnenbild und „Potzsblitz“-Ideen

Christopher Winze

Leiter der Theater-AG

Micheal Hauß, Christian Jülg

Mitwirkende

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Termine und Bekanntmachungen ETG Spaichingen:Donnerstag, 4. März:Auf Grund des Denkinger Vespers fällt der Bibelkreis heute aus.

Freitag, 5. März, 20 UhrJugendtreffKontakt: Fabian + Ines Klauser, Tel.: 0 74 24 / 70 39 01eMail: [email protected]

ETG feiert 5 Jahre „Mittendrin“Mittendrin ist der Frauengesprächskreis unserer Freikirche. Wir sind Frauen im Alter zwi-schen 40 und 60 Jahren. Mittendrin im Leben, im Alltag, in der Familie, im Beruf, in der Ge-meinde, in Kreisen, auch mitten im Stress und Hektik. Bei uns gibt es interessante Themen,Lieder, Gespräche, immer etwas gutes zu Essen und vieles mehr. Herzliche Einladung. Schaueinfach mal rein und lass Dich überraschen. Wenn du Interesse hast melde Dich bei mir: Re-nate Thien, Tel.: 0 74 24 / 848 97; E-Mail: [email protected]

Sonntag, 7. März, 10 UhrGottesdienst mit Jugendpastor Sebastian Widderich, Rottweil, parallel separate Kinder-Teeniegruppe, anschließend Gemeindekaffee

Einladung zum 2. Denkinger Vesper:„Vespern - Zuhören - DiskutierenDie Arbeitsgemeinschaft Erwachsenenbildung lädt am Donnerstag, 4. März, um 19.30Uhr, in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Freikirche ETG Spaichingen zum 2. Denkin-ger Vesper im Bürgerhaus (Scheune) ein. Christian Allenspach aus der Schweiz, referiertnach dem Vesper, zum spannendem Thema „Gemeinde / Gemeinschaft / Gemeinsam.“ Warum eigentlich Gemeinschaft? Gemeinsam sind wir stark! Stimmt das? In wie weit ist je-der für sich selbst verantwortlich? Dorfgemeinschaft, was bedeutet das konkret? GelebteGemeinschaft ist eine Herausforderung, und nun? Referent Christian Allenspach ist 38Jahre, verheiratet, hat 3 Kinder und kommt aus Erlen (Schweiz). Nach seiner Ausbildungzum Industriekaufmann und 5-jähriger Berufstätigkeit als Kundenberater bei der ThurgauerKantonalbank studierte er am Thelogischen Seminar St. Chrischona. Seit 2003 ist er Pastorder schweizer Buchwiesengemeinde. Als leidenschaftlicher Leser pflegt er das Gesprächund die Gemeinschaft mit Land und Leuten. Weitere Informationen zur Veranstaltung: Kontakt Christian Haas, Denkin-gen; Grußwort: Rudolf Wuhrer, Bürgermeister; 1 Vesper, 1 Getränk, 1 Vortragund sehr viele Eindrücke, 8 Euro; Anmeldung erbeten: Christian + MonikaHaas, Tel. 0 74 24 / 50 11 52; Internet www.etg-spaichingen.de

Einladung zum 30. Frauenfrühstückzum Thema „Trotz allem gelassen!“Zum 30. Spaichinger Frauenfrühstück mit Helga Hartmann aus Bad Liebenzell lädt amSamstag, 13. März, von 9 bis 11.15 Uhr die Ev. Freikirche ETG-Spaichingen ein. DieReferentin ist beim Liebenzeller Gemeindschaftsverband im Bereich Personalwesen tätigund verantwortlich für die Arbeit unter Frauen. Mit dem interessanten Thema "Trotz allemgelassen!" wird sie auf folgende Bereiche eingehen: "Was ist Gelassenheit?" "Lassen lernen" - "Bewusst loslassen""Lassen und Ergreifen""Leben in Balance""Gelassen sein - in schweren Situationen"_________________________________________________________

...raus aus dem Alltäglichem und Zeit finden für sich und andere. Reden oder einfach nur zuhören. Gut frühstücken oder einfach nur entspannen. Den Samstag vormittag in gemütlicher Atmosphäre,mit einem großartigen Buffet, einemguten Vortrag und Gesprächen unter Frauen genießen:„Das ist Frauenfrühstück: 2x im Jahr - ganz ohne Männer!“Lassen Sie sich überraschen!Herzlich laden wir Sie ein. Monika Haas und Team

Ansprechpartner:

Info: www.etg-spaichingen.deKontakt: Christian Haas, Tel.: 0 74 24 / 50 11 52eMail: [email protected]

Hauskreis Denkingen:Kontakt: Alfred Hüttenberger 0 74 24 / 83 77eMail: [email protected]

Hauskreis Tuttlingen:Kontakt: Andreas Matuttis, Te.: 0 74 61 / 148 86eMail: [email protected]. Freikirche ETG-Spaichingen, Gunninger Straße 25, 78549 Spaichingen.

TermineWeltgebetstag der FrauenFrauen aller Konfessionen laden einWir laden Sie ganz herzlich ein, den Weltgebetstag der Frauen mit einem ökumenischenGottesdienst zu feiern. In diesem Jahr kommt das Geschenk des Gottesdienstes zum Welt-gebetstag von Frauen aus Kamerun - auch „Afrika im Kleinen“ genannt, wegen seiner land-schaftlichen Vielfalt, den verschiedenen Bevölkerungsgruppen und dem Miteinader ver-schiedener Religionen und Konfessionen. In einer Aktualisierung des 150. Psalms erzählendie Frauen aus Kamerun eindrücklich, wie sie mitten in ihrem harten Alltag Gott loben undfür das Geschenk des Lebens danken. Und die biblische Erzählung, wie Paulus und Silas inPhilippi einer wahrsagenden Frau begegnen (Apg 16, 16-34), hilft ihnen, Schwierigkeitenzu benennen, mit denen heutzutage vor allem Mädchen in Kamerun konfrontiert sind. Dasssich diese und andere Probleme nicht einfach auflösen, wenn wir Gott loben, wissen dieFrauen in Kamerun. Aber das hindert sie nicht daran, uns mit ihren Bibelinterpretationenund Gebeten und vor allem auch mit vielen kraftvollen Liedern dazu zu ermutigen, Gott zuloben. Denn Gott steht uns geradeauch in bedrängenden Situationen bei (Jes 42, 10-17) undschenkt uns immer wieder neuen Lebensatem. Wir sind alle herzlich eingeladen, diesen Got-tesdienst zum Weltgebetstag, wie in 170 anderen Ländern der Welt - am Freitag, 5. März,um 19 Uhr im Edith-Stein-Haus mitzufeiern.

„Glaubenssache - Glaube im Gespräch“Die katholische Erwachsenenbildung lädt zu 3 Abenden „Glaubenssache - Glaube im Ge-spräch“ ein. Ein lockerer Rahmen mit anregenden Kurzreferaten und anschließenden Ge-sprächen, bietet die Möglichkeit zum Nachdenken über Gott und die Welt. Die 3 Abendesind eine Gelegenheit, religiöse und existenzielle Fragen zu stellen, sich darüber auszutau-schen und so ein Stück Lebensqualität zu gewinnen. Wichtig ist, neugierig und offen zu seinfür die Begegnung von alten und neuen, vertrauten und überraschenden Glaubens- und Le-benserfahrungen - jeweils montags von 20 bis 21.45 Uhr im Edith-Stein-Haus. Themen:Montag, 8 März. - „Gott, wo bist Du?“ Montag, 15.März - „Kirche wozu?“ und amMontag, 22. März „Tod und was dann?“ - Kosten pro Abend 3 v; Durch die Abende be-gleitet wieder Andreas Rieck (Wendlingen), Theologe und Kommunikationstrainer.

Veranstaltungen im Edith-Stein-Haus

Mittwoch, 3. MärzKinderkantorei: 14 Uhr; Vorschola: 15 Uhr; Jugendkantorei: 16 Uhr; Kirchengemeinderat:19.30 Uhr Sitzung; Kirchenchor: 20 Uhr Probe (statt Freitag)Donnerstag, 4. MärzMutter-Kind-Gruppe III: 9.30 bis 11 Uhr; Mutter-Kind-Gruppe IV: 9.30 bis 11 Uhr; Senioren-chor: 15 bis 17 UhrFreitag, 5. MärzLegio Mariae: 14.30 Uhr; S(w)inging Pool: 15.45 Uhr; Gregorianikschola: 19 Uhr; Weltge-betstag der Frauen: 19 Uhr; Kirchenchor: keine Probe„Fußball um Fünf“Jeden Freitag: 17 Uhr in der Turnhalle der Rupert-Mayer-Schule (außer den Schulferien)

Pfarrbüro erreichbar unter Tel.: 0 74 24 / 95 84 00, Fax: 0 74 24 / 95 84 20 oderim Internet unter www.kirchengemeinde-spaichingen.de

TermineHerzliche Einladung zu unseren Gemeindeveranstaltungen:Mittwoch, 3. März: 7.30 Uhr Ökum. Schülergottesdienst, Kl. 1-4, Schillerschule

15.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe15.45 Uhr Vorkonfirmandenunterricht19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, M.u.L. Krüger

Donnerstag, 4. März: 9.15 Uhr Seniorengymnastik15.30 Uhr Bubenjungschar, 8-11 Jahre15.30 Uhr Mädchenclub, 8-11 Jahre17 bis 18.30 Uhr Verkauf ökum. Kleiderkammer, Hofwies 2 20 Uhr Bibelkreis

Freitag, 5. März: 15.30 Uhr Jungbläser-Einzelprobe16.00 Uhr Kindergruppe "Pumuckel", 5-7 Jahre18.30 Uhr Posaunenchor19 Uhr Ökum. Weltgebetstag der Frauen, Edith-Stein-Haus

Sonntag, 7. März: 8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst 10 Uhr Evang. Kirche: Gottesdienst

Alle Veranstaltungen finden – soweit nicht anders angegeben – im MLH statt.Weitere Informationen erhalten Sie im Gemeindebüro, Wilhelmstraße 20,78549 Spaichingen; Tel.: 0 74 24 / 25 77, Fax: 0 74 24 / 74 89; Kontakt über E-Mail: [email protected]

ETG Spaichingen Katholisches Pfarramt Spaichingen

Evangelische Kirchengemeinde Spaichingen

16 PrimA Spaichingen Aus den Kirchen

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Evangelischer Kindergarten Kindergarten St. Michael

Angerstraße 4478549 Spaichingen

Tel. 07424 / 3387E-Mail: [email protected]

Träger:Evang. KirchengemeindeWilhelmstraßeSpaichingen

Martin Luther Str. 178549 Spaichingen

Tel. 07424 / 4848Fax 07424 / 901849

E-Mail: [email protected]

Träger:Freies KatholischesSchulwerk e.V.Martin Luther Str. 178549 Spaichingen

Leitung:Ellen SchweserGruppenzahl: 3

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 08:00 Uhr - 12:30 UhrMontag bis Donnerstag 14:00 Uhr - 16:00 Uhr

Montag bis Freitag 07:30 Uhr - 12:30 UhrDienstag bis Donnerstag 14:00 Uhr - 16:00 Uhr

Montag bis Freitag 07:00 Uhr - 13:00 UhrDonnerstag durchgehend bis 16:00 Uhr

Regelgruppe

Frühaufstehergruppe

Kleinkindgruppe / Vormittagsgruppe

Leitung:Carmen WeißGruppenzahl: 4

Öffnungszeiten:

07:30 Uhr - 12:15 Uhr13:30 Uhr - 16:00 Uhr

07:00 Uhr - 13:00 Uhr

Mo - Do 07.00 Uhr - 17.00 UhrFreitag: 07.00 Uhr - 16.00 Uhr

(Mittwoch nachmittag geschlossen!)

Verlängerte Vormittagsgruppe

Ganztagesgruppe

3 Altersgemischte Gruppen (3 - 8 Jahre)mit erweiterter Betreuungsform

1 Mischgruppe (3 - 6 Jahre)

1 Kleinkindgruppe (6 Monate) /VormittagsgruppeMontag bis Freitag 07:00 Uhr - 13:00 UhrDonnerstag durchgehend bis 16:00 Uhr

KindergartenSankt Franziskus

Talstraße 1078549 Spaichingen

Tel. 07424 / 3858E-Mail: [email protected]

Träger:Kath. KirchengemeindeBahnhofstraße 278549 Spaichingen

Leitung:Ruth KaudererGruppenzahl: 5

Öffnungszeiten:

07:45 Uhr - 11:45 Uhr13:30 Uhr - 16:00 Uhr

Montag bis Freitag 07:30 Uhr - 12:30 UhrMontag und Dienstag 13:30 Uhr - 16:00 Uhr

07:00 Uhr - 13:00 Uhr

Montag bis Freitag 07:30 Uhr - 12:30 UhrMittwoch und Donnerstag 13:30 - 16:00 Uhr

2 Regelgruppen

1 Regelgruppe

Verlängerte Vormittagsgruppe

1Regelgruppe

Städtischer KindergartenSonnenschein

Lembergstraße 1178549 SpaichingenTel. 07424 / 502537

E-Mail: [email protected]

Träger:Stadt SpaichingenMarktplatz 1978549 Spaichingen

Leitung:Ute EuchnerGruppenzahl: 3

Öffnungszeiten:

07:45 Uhr - 12:00 Uhr13:45 Uhr - 16:00 Uhr

07:00 Uhr - 13:00 Uhr07:45 Uhr - 12:00 Uhr13:45 Uhr - 16:00 Uhr

Mo. - Do.: 07:00 Uhr - 17:00 UhrFreitag: 07:00 Uhr - 16:00 Uhr

individuelle Kigazeit

buchbar

Freitag Nachmittag geschlossen

1 Regelgruppe

1 Mischgruppe Regelgruppe /Verlängerte Vormittagsgruppe

Ganztagesgruppe

Kath. KindergartenSt. Raphael

Hindenburgstraße 47 / 178549 Spaichingen

Tel. 07424 / 4343E-Mail: [email protected]

Träger:Kath. KirchengemeindeBahnhofstr. 278549 Spaichingen

Leitung:Angelika MaurerGruppenzahl: 4

Öffnungszeiten:Montag, Dienstag und Donnerstag

07:00 Uhr - 16:00 UhrMittwoch und Freitag

07:00 Uhr - 13:00 Uhr

Mittwoch14:00 Uhr - 16:00 Uhr

Vorschule - nur für Vorschulkinder geöffnet.

Für den Regelkindergarten können 30Wochenstunden individuell innerhalb derÖffnungszeiten gebucht werden.

17Aus den Kindergärten PrimA Spaichingen

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V O N J O H A N N E S W E R N E R

Als die Kinder vom „PfiFf“ einneues Bobby-Bike geschenktbekommen haben und es dann

auch noch selbst zusammenbauendurften war die Freude bei den Klei-nen natürlich groß. Doch was ist das„PfiFf“ eigentlich und wie sieht dieFörderung von Kindern dort aus?

Das „PfiFf“ ist ein gemeinnützigesKinderzentrum, das allen Eltern mit Kin-dern vom Säuglins- bis zum Schulalter of-fen steht, die hinsichtlich ihrer körperli-chen, geistigen oder seelischen Entwick-lungen Hilfe und Unterstützung benöti-gen. Dann beispielsweise, wenn das Kindandere Bedürfnisse hat oder besondereAufmerksamkeit erfordert. Wenn es

Schwierigkeiten im Alltag hat oder wennZweifel bei der Einschulung aufkommen.Das „PfiFf“ sieht seine Aufgabe im mög-lichst frühen Erkennen von Beeinträchti-gungen, um das Auftreten einer Behin-derung zu vermeiden oder deren Folgenzu mildern. Fachübergreifendes Arbeitenermöglicht es den Mitarbeitern, aus ver-schiedenen pädagogischen und thera-peutischen Bereichen die optimale För-derung für das Kind zu bieten - und dasgeschieht stets in enger Zusammenarbeitmit den Eltern.

Heilpädagogik wendet sich an Kin-der, die auf Grund ihrer Auffälligkeiten,Störungen oder Behinderungen einenbesonderen Erziehungs- und Förde-rungsbedarf haben. Sie nimmt durch ihreganzheitliche Sichtweise nicht primär dieStörung oder Behinderung wahr, son-

dern bietet umfassende Lern- und Le-benshilfen für die ganze Person mit Kör-per, Geist und Seele. Ergotherapie alsTeil eines umfassenden Frühförderung-plans bezieht sich auf die Anbahnungund Unterstützung der Entwicklung vonHandlungskompetenzen, die insbeson-dere den Alltag und lebenspraktischenBereich des Kindes betreffen. Sie befä-higt das Kind, Entwicklungsunebenhei-ten zu regulieren, sich selbststeuerndweiterzuentwickeln und Selbstsicherheitzu gewinnen. Im Rahmen der interdiszip-linären Arbeit bietet die Logopädie übergrundlegende Methoden viele Möglich-keiten zur Entwicklung sprachlicher Fä-higkeiten. Unter Berücksichtigung dergesamten Persönlichkeit wird dabei derSpracherwerb gefördert und Kommuni-kation und Interaktion verbessert.

Ziel des Kinderzentrums ist es, demKind die Chance auf einen guten Start inder Regelschule zu ermöglichen. Durchein ganzheitliches Hilfskonzept werdendafür notwenige Alltags- und Sozialkom-petenzen gefördert. Das Kinderzentrum„PfiFf“ wurde am 1. April 2004 eröffnet.Es entstand aus einer Idee von qualifizier-ten und erfahrenen Fachkräften aus derFrühförderung. Seit dem 20. Juli 2004 istes als Frühförderstelle vom LandkreisTuttlingen anerkannt. „PfiFf“ steht fürPraxis für interdisziplinäre Frühförde-rung. Die PfiFf gGmbH ist als gemeinnüt-ziger Träger des Kinderzentrums in ihrerForm bundesweit einmalig.

Infos zum Kinderzentrum „PfiFf“:Charlottenstraße 15, 78549 Spaichin-gen; Tel.: 0 74 24 / 95 83 13; E-Mail:[email protected]

Das „PfiFf“ stärkt Fähigkeiten der KidsPraxis für interdisziplinäre Frühförderung» ...verschiedene pädadogische und therapeutische Bereiche helfen

den Kindern, die nötigen Alltags- und Sozialkompetenzen zu erlernen

Siegrid Klaiber aus Spaichingen hat im Auftrag der Deutschen Bank im Rahmen der „Initiative plus“ den Kindern des „PfiFf“ ein neues Bobby-Bike überreicht. FOTO: PRIVAT

Es wurde geschraubt, getüftelt... und gestaunt. FOTO: PRIVAT Zufrieden besetzt Aron das zusammengebaute Bobby-Bike. FOTO: PRIVAT

18 PrimA Spaichingen Kinder aus dem Städtle

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19Buntes aus dem Städtle PrimA Spaichingen

Rockfans aufgepasst:„Fireball“ in SpaichingenDeep Purple im Café Passé in Spaichin-gen. Nicht ganz aber fast. Im Café Passégastiert am Samstag, 13. März, Ein-lass 19 Uhr, „Fireball“ - eine der geni-alsten Deep Purple Shows, die mankennt. Für Fans von Deep Purple und na-türlich die Classic Rock lieben, ein abso-lutes Muss. Fireball waren schon bei derlegendären Rocknacht im Herbstzirkus inDonaueschingen mit dabei. Mit dabei beidieser Classic Rocknacht sind die Lokal-matadoren Madhouze aus Dürbheim.Madhouze überzeugt mit eigenen Titelnund Classic Rock Songs nach eigener In-terpretation wie z.B. von CCR, T. Rex u.a..Die Rocknacht verspricht ein tolles Erleb-nis für alle Rockfreunde der 70er-Jahre zuwerden.

Rocknacht im Café Passé

„Fireball“ rocken gemeinsam mit Madhouze das Spaichinger Café Passe. FOTO: PRIVAT

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Aus dem Spaichinger Rathaus / Aus den öffentlichen Institutionen · Aus dem Spaichinger Rathaus / Aus den öffentlichen Institutionen

Einladung zum Weltfrauentag mit dem Thema:„Frauenrolle im Wandel der Zeit“Am Montag, 8. März, findet um 20 Uhr im Martin-Luther-Haus, Marktplatz 17 in Spai-chingen, im Rahmen des Weltfrauentages eine Veranstaltung mit dem Thema „Frauenrolleim Wandel der Zeit“ statt. Verschiedene Frauen unterschiedlicher Herkunft und unter-schiedlichen Alters berichten über ihre Erfahrungen zum Thema. Interessierte sind rechtherzlich eingeladen, bei Getränken und Gebäck diesen Abend mit zu erleben. Die Veran-staltung wird musikalisch umrahmt.

Die Organisation liegt bei der Ausländerbeauftragten der Stadt Spaichingen,Frau Nagihan Hahn, in Kooperation mit der Agenda 21, Arbeitskreis „Leben,Lernen, Wohnen in Spaichingen“, Bündnis 90/ die Grünen, Islamisch-Türki-scher Verein Spaichingen, Verena Kriegisch, Stadtjugendreferentin, und JuliaHauser, Schulsozialarbeiterin.

3. Spaichinger Energietage am 20. und 21. März:Einsparungsmöglichkeiten bei Hausbau und AltsanierungNach 2002 und 2007 finden am Samstag, 20., und Sonntag, 21. März, die 3. Spai-chinger Energietage statt. 26 Firmen und Organisationen werden an beiden Tagen jeweilsvon 10 bis 17 Uhr in der Stadthalle und im Außenbereich über das Neueste auf dem Marktinformieren und die gesamte Bandbreite an Energiesparmöglichkeiten präsentieren. Schwerpunktmäßig werden Energieeinsparungsmöglichkeiten beim Hausbau und bei derAltbausanierung aufgezeigt werden. Themen sind energetisch modernisieren und bauen,Energiediagnosen und -beratung, ökologisches Bauen, Passivhäuser, Lüftungsanlagen, In-nen- und Außendämmung, Wärmedämmglas bei Fenstern, Solarthermie und Photovoltaik,Heizungsanlagen, erneuerbare Energien, Möglichkeiten von der Planung bis zur Lösung,

Finanzierung von Energiesparmaßnahmen und Bereitstellung von Fördermitteln. Neu istdie erstmalige Beteiligung der Energieagentur des Landkreises Tuttlingen und des Ver-kehrsverbundes TuTicket, welche ebenfalls einen Informationsstand belegen werden. Aberauch E-Bikes und Trekking-Bikes werden erstmals von einer Radsportfirma ausgestellt undregen zur Einsparung von CO2 an. Daneben informiert der Arbeitskreis Verkehr der LokalenAgenda über Radwege in der näheren Umgebung. Der Arbeitskreis Energie der LokalenAgenda aktualisiert derzeit den bestehenden Solarstadtplan und gibt somit neben anderenInformationen einen Überblick über die derzeitige Solarnutzung in Spaichingen. Der BUNDinformiert über Regionalstrom. Im Außenbereich, wo ebenfalls verschiedene Firmen aus-stellen, informiert die EnBW mit ihrem Energy-Mobil über Energieeffizienz im Haushalt. An beiden Tagen ist für die Verpflegung der Gäste gesorgt. Im Vorfeld der Energietage sindverschiedene Fachvorträge geplant. Genauere Informationen über Themen, Referenten etc.werden rechtzeitig der Tagespresse oder der Homepage der Stadt Spaichingen zu entneh-men sein.

Aus dem Rathaus

Autogenes Training bei der VHSAutogenes Training startet bei der VHS unter Leitung von Carmen Geiger am Mittwoch,3. März, und findet jeweils an acht Mittwochabenden von 20 Uhr bis 21 Uhr statt. Mit Hilfebewährter Entspannungsübungen, die in sitzender oder liegender Position durchgeführtwerden, gewinnen die Teilnehmer, ihre innere Ruhe und Ausgeglichenheit. Alltagsstress,Nervosität, Schlafschwierigkeiten und Ängste lassen sich auf diese Weise bewältigen.

Excel BusinessUnter Leitung von Hans-Jörg Hauser beginnt am Donnerstag, 4. März,ein Excel-BusinessKurs, der an sechs Terminen von 19.45 bis 22.00 Uhr stattfindet. Anhand vieler Beispiele ausder Praxis wird gezeigt, wie man mit Excel Berechnungen und kaufmännische Kalkulatio-nen durchführt und die Ergebnisse in Diagrammen darstellt. Zugangsvoraussetzungen:Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC und Windows

AquarellmalereiUnter Leitung von Xenia-Irene Szasz beginnt am Donnerstag, 4. März, von 18. bis 20.15Uhr, ein Kurs Aquarellmalerei, der an 6 Terminen stattfindet. Die Aquarellmalerei bietet eineunerschöpfliche vielfalt an Ausdruckmöglichkeiten durch die Variation von Farbe und Was-ser, Licht und Schatten und durch das Spiel mit Zufall und Technik.

Computerschreiben für Kids von 10 bis 12 JahreComputerschreiben für Kids beginnt am Freitag, 5. März von 14.00 bis 15.30 Uhr unterLeitung von Susanne Ploß. Der Kurs bietet eine Einführung in das 10-Finger-System. Da-durch wird der weitere Umgang am Computer wesentlich erleichtert.

Lernen mit Kopf und Bauch für Schüler von 10 bis 13 JahrenEin ganzheitliches Lerntraining für Schüler beginnt am Samstag, 6. März, von 10. bis 12Uhr, unter Leitung von Regina Rech und findet an vier Samstagen statt. In diesem Kurs er-fahren Schüler, wie sie gezielt ihre Konzentration erhöhen können und durch welche Me-thoden sie eine merkliche Steigerung ihrer Motivation erreichen. Inhalte des Kurses: Ge-staltung von Kraftkarten, Erstellung eines positiven Selbstbildes, Erarbeitung verschiedenerZeit- und Arbeitspläne, Gestaltung eines eigenen Motivationsplanes sowie Konzentrations-und Entspannungsübungen.

Massage für zwei Kurzentschlossene können sich noch zum Tagesseminar „Massage für zwei“ anmelden,das am Samstag, 6. März von 8.30 bis 16.30 Uhr, unter Leitung von Claudia Olaru statt-findet. Massagetechniken werden mit den Händen, d.h. mit den Daumen, den Fingern, denHandflächen ausgeführt um in erster Linie Spannungen und Verkrampfungen zu beseitigen.

Nähere Auskunft und Anmeldung bei der Volkshochschule Tuttlingen - Ge-schäftsstelle Spaichingen, Hauptstr. 89, 78549 Spaichingen; Tel.: 0 74 24 / 921 71.

Volkshochschule

Politisch-literarisches Kabarettin der Aula des Spaichinger Gymnasiums

Der Kulturarbeitskreis der Stadt Spaichingen veranstaltet am Freitag, 12. März, um 20Uhr, in der Aula des Gymnasiums Spaichingen (Sallancher Straße 5) das politisch-literari-sche Kabarett „Pfeffer & Salsa“. Zu sehen ist der Kabarettist und Schriftsteller Thomas C.Breuer aus Rottweil. Saalöffnung ist um 19.30 Uhr. Vorverkauf unter 0 74 24 / 95 71 0 (Bür-gerbüro) und 0 74 24 / 94 94 0 (Funk-Däuble). Infos zum Künstler unter www.tc-world.com.

Städtischer Kulturarbeitskreis

Thomas C. Breuer in seinem Programm „Pfeffer & Salsa“. FOTO: GEWERBEMUSEUM

20 PrimA Spaichingen Aus dem Rathaus / Aus den öffentlichen Institutionen

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Darmkrebs zweithäufigste Krebserkrankung:Früherkennung hilft Leben zu rettenNach Angaben der Deutschen Krebshilfe erkranken in Deutschland jährlich rund 73 000Menschen an Darmkrebs und jährlich sind rund 28 000 Todesfälle durch Darmkrebs zu ver-zeichnen. Im Jahr 2008 starben in Baden-Württemberg 3137 Menschen an der Krankheit.Dank des medizinischen Fortschritts hat sich die Überlebensrate bei Darmkrebs zwar deut-lich erhöht, sie wäre aber noch besser, wenn die kostenlose Darmkrebs-Früherkennungstärker genutzt werden würde als bisher. Darauf macht die AOK - Die GesundheitskasseSchwarzwald-Baar-Heuberg aufmerksam.

„Durch gezielte Vorsorgeuntersuchungen kann Darmkrebs in einem so frühen Stadium er-kannt werden, dass er heilbar ist“, unterstreicht Dr. med. Martin Lay, Arzt für Allgemein-medizin, die Bedeutung der Früherkennung für die zweithäufigste Krebserkrankung beiMännern und Frauen, die auch die zweithäufigsten krebsbedingten Todesfälle verursacht.„Ohne Vorsorgeuntersuchung lässt sich Darmkrebs erst erkennen, wenn er bereits Symp-tome bzw. Schmerzen verursacht. Für eine erfolgversprechende Behandlung ist es dann invielen Fällen zu spät.“

Darmkrebs tritt meist nach dem 50. Lebensjahr auf. Zur Früherkennung gibt es ab dieser kri-tischen Altersstufe zwei kostenlose Vorsorgeuntersuchungen: den sog. Haemoccult-Testund die Spiegelung des gesamten Dickdarmes (Koloskopie). Bei der Inanspruchnahme ent-fällt die Praxisgebühr.

Den Haemoccult-Test zur Feststellung von occultem („verborgenem“) Blut im Stuhl könnenVersicherte zwischen dem 50. und 55. Lebensjahr jährlich kostenlos durchführen lassen. Mitdem 56. Lebensjahr haben sie dann Anspruch auf zwei kostenlose Koloskopien im Abstandvon 10 Jahren oder alternativ auf fünf Haemoccult-Tests im zweijährigen Rhythmus. Dr. Lay:"Ich rate zur Koloskopie, denn sie ist das zuverlässigste Mittel, um Vor- und Frühstadien vonDarmkrebs zu erkennen. Während der Untersuchung können ggf. auch schon Polypen oderandere verdächtige Gewebe entfernt werden."

Mit zahlreichen Angeboten zu den Bereichen Ernährung, Bewegung und Entspannung bie-tet die AOK - die Gesundheitskasse Schwarzwald-Baar-Heuberg viele Möglichkeiten zum(Wieder-)Einstieg in eine gesundheitsbewusste Lebensweise und damit auch zur Präven-tion gegen Darmkrebs. Anmeldung unter Tel.: 0 77 21 / 80 50

Die AOK weist in diesem Zusammenhang auch darauf hin, dass die Felix-Burda-Stiftungauch dieses Jahr wieder den Darmkrebsmonat März ausruft.

AOK - Die Gesundheitskasse Schwarzwald-Baar-Heuberg Schwenninger Str. 1/278048 Villingen-Schwenningenwww.aok-bw.de

AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg

Berufsförderungszentrum Möhringenbildet für Haushalt und Pflege ausDas Berufsförderungszentrum Möhringen startet am Freitag, 19. April, einen neuenKurs für „Präsenzkräfte /Alltagsbegleiter im pflegerischen und hauswirtschaftlichen Be-reich“. Dieser Kurs wendet sich an arbeitsuchende Frauen und Männer, die einen Arbeits-platz im Bereich Hauswirtschaft und Pflege suchen und dauert insgesamt elf Wochen. DieNachfrage bei Sozialeinrichtungen ist für solche Arbeitskräfte hoch. Innerhalb von 400Stunden (3 Theorie- und 2 Praxisphasen) steht die Vermittlung von theoretischen und prak-tischen Kenntnissen im Vordergrund, die sich an den aktuellen Anforderungen des Arbeits-marktes und berufstypischen Arbeitsbedingungen orientieren. Die Chancen nach diesemKurs einen Arbeitsplatz zu finden, sind durch die enge Verknüpfung von Theorie, Praxis undsozialpädagogischer Unterstützung erfolgversprechend. Dieser Kurs ist TÜV-geprüft undschließt mit einem IHK-Zertifikat ab. Unterrichtszeit ist von Montag bis Donnerstag8 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr, Freitag 8 bis 12 Uhr. Für arbeitslose Personen kannder Kurs durch die Agentur für Arbeit finanziert werden. Für ALG II-Empfänger ist im Land-kreis Tuttlingen das Sozialamt zuständig.

Am Mittwoch, 3. März, sowie am Donnerstag, 18. März, finden von 10 bis 12Uhr Informationsveranstaltungen für interessierte Personen statt – kosten-los und unverbindlich. Nähere Auskünfte und weitere Informationen erhal-ten Sie beim Berufsförderungszentrum Möhringen, Krankenhausstraße 9,78532 Tuttlingen – Möhringen; Tel.: 0 74 62 / 20 90, Fax: 0 74 62 / 20 91 09; E-Mail: [email protected].

Berufsförderungszentrum Möhringen

Patienten informieren Patienten:Dachverband Osteoporose gibt neue Leitlinien herausDer Zusammenschluss der deutschsprachigen Osteoporose-Selbsthilfeverbände (DOP) hatjetzt neue Empfehlungen für Patienten herausgegeben. Einen Schwerpunkt nimmt die Prä-

vention von Osteoporose durch Ernährung und Bewegung. Auch die Schmerztherapie alsbesonders belastende Situation für Betroffene nimmt einen deutlich breiteren Raum ein.Darüber hinaus wurden aktuelle Erkenntnisse aus den medizinischen Leitlinien aufgenom-men.„Mit unseren Empfehlungen wollen wir die Patienten ermutigen, aktiv zu werden undselbst ihren Beitrag für die eigene Knochengesundheit und Lebensqualität zu leisten“, sagtDr. Dietmar Krause, Sprecher des Dachverbandes Osteoporose (DOP) in Marburg. Die Leit-linien sollen laut DOP helfen, das Gespräch mit dem Arzt oder Therapeuten konkreter undin einem partnerschaftlichen Verhältnis zu führen. Besonders wichtig ist den Patientenver-tretern die Vorbeugung durch eine ausreichende Versorgung mit Kalzium und Vitamin D,die es zu sichern gilt. Wer es nicht schafft, täglich 1000 mg Kalzium und 800 bis 2000 IE Vi-tamin D aufzunehmen, sollte die Versorgung über eine medikamentöse Ergänzung ge-währleisten. Auch die Empfehlungen zur Prävention und Therapie durch Bewegung wurdenjetzt deutlich konkreter gefasst. So müssen Muskeln und Knochen regelmäßig trainiert wer-den, um den größten Effekt zu erzielen. Der DOP rät, entsprechende Übungen mindestenszwei bis drei mal pro Woche durchzuführen.

Die DOP-Leitlinie unter www.osteoporose-dop.org im Internet. Gedruckte Versiongegen Einsendung eines mit 1,45 Euro frankierten DIN-A5-Rückumschlages sowie zwei 55Cent-Briefmarken anzufordern bei: Dachverband Osteoporose, c/o Deutsches Grü-nes Kreuz, Stichwort: Osteoporose-Leitlinie, Schuhmarkt 4, 35037 Marburg.

Dachverband deutschsprachiger Osteoporose Selbsthilfeverbände

Förderung von Erdgas-BHKW und Wärmepumpen hatsich bewährt und wird fortgesetzt. Das ENRW-Förderprogramm erfreute sich im letzten Jahr wieder einer sehr starken Nach-frage bei den ENRW-Kunden. Auch in diesem Jahr setzt die ENRW Energieversorgung Rott-weil verstärkt auf die Nutzung umweltfreundlicher Energien und energiesparender Maß-nahmen und unterstützt ihre Kunden dabei mit einem Zu-schuss.

Im neuen Förderprogramm Erdgas-Plus wird die Umstellung auf Erdgas mit dem Einbau ei-ner effizienten Erdgas-Brennwertheizung gefördert. Das „Plus“ dabei ist der dazugehö-rige, umweltfreundliche Zusatznutzen. Dabei wird die Heizung zum Beispiel mit dem ENRWBio-Erdgastarif 10 oder einer Solaranlage kombiniert. Dies wird mit insgesamt 500 v bezu-schusst. Zudem wird der Einbau von Erdgas-Mini-BHKW in Gebäuden im Gasversorgungs-gebiet der ENRW gefördert. Die Förderhöhe beträgt 1000 v pro BHKW. Die Förderung giltfür Neuanlagen, die wärmegeführt sind. Auch die Installation einer mit Erdgas oder Strombetriebe-nen Wärmepumpe ist wie-der mit im Förderprogramm. Gegenstand der Förderungsind dabei Wärmepumpen, die zur Beheizung von Einfamilien-, Zweifamilien- oder Reihen-häusern (bis max. 2 Wohneinheiten) im Strom- bzw. Gasversorgungsgebiet der ENRW be-trieben werden. Die Förderhöhe beträgt 100 v je kW Heizleistung bis maximal 10 kW. Eineindividuelle Prüfung der Förderfähigkeit behält sich die ENRW vor und entscheidet aufgrundihres Ermessens nach Maßgabe des Förderungszwecks sowie im Rahmen der verfügbarenFördermittel.

Der vollständig ausgefüllte Förderantrag einschließlich aller benötigten Un-terlagen muss bis zum 31. Dezember 2010 der ENRW vorliegen. Förderanträge, dienach diesem Stichtag wegen fehlender Unterlagen nicht bearbeitet werden können, wer-den abgelehnt. Sämtliche Förderbedingungen finden Sie im Internet unterwww.enrw.de. Kundenservice und Förderprogramm. Fragen zum Förderprogramm anMartin Raible Tel. 0741 / 47 22 06 oder per Email [email protected]

ENRW-Förderprogramm

21Wissenswertes PrimA Spaichingen

Wer regelmäßig Muskeln und Knochen trainiert, bleibt fit bis ins Alter. FOTO: DOP

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V O N H E L M U T H G R U N E R

Die Pfanzenheilkunde hat ihreWurzeln in der Steinzeit. Alsman in der früheren Mensch-

werdung noch in Höhlen vor den Un-bilden der Natur Schutz suchte, ent-deckte man die geheimnisvollenKräfte der Pflanzen.

Die Menschen probierten aus, obdiese oder jene Blätter, Wurzeln und an-dere Pflanzenteile sich als Nahrung eig-neten. Dabei fand man zufällig heraus,dass einige Pflanzen oder Teile davoneine besondere Wirkung haben. Viel-leicht trank ein an Bronchitis leidender Jä-ger eine Kräutersuppe, in die man alsneue Zutat Alunt oder Schlüsselblumen-wurzel gegeben hatte, und konnte da-nach feststellen, wie gut es ihm ging.

Schon die Indianer Nordamerikas be-obachteten die Tiere und fanden heraus,dass sie manchmal je nach Gesundheits-zustand bestimmte Kräuter fraßen - undprobierten diese später an sich selbst aus.Auf diese oder ähnliche Art und Weiselernten diese Menschen, welche Kräuterzum Beispiel bei Magenproblemen hel-fen, Fieber senken, Schmerzen lindern,Verletzungen lindern.

Ein gutes Beispiel ist die Weiden-baumrinde mit ihrer schmerzstillendenund Blutfluss verändernden Salizysäure.Die Indianer beobachteten, dass verletzteTiere diese Rinde knabberten und ver-suchten es selbst mit der schmerzstillen-den Wirkung. Die eindringenden Siedleraus Europa schauten es den Indianern abund so entstand auf einem langen Wegdie Acetyl-Salizysäure, künstlich herge-stellt und jedermann bekannt als „Aspi-rin“. Vielen Millionen Menschen hat esals Schmerzmittel geholfen und genau-soviel Kaufleuten, die damit ihren Ge-winn machen.

Viele Patienten mit Durchblutungsstö-rungen ist das Aspirin auch als „ASS 100“bekannt. Die natürliche Varinate wäredas Arzneimittel „Pro-Aktiv“ von Steiger-wald. Es enthält die reine Weidenbaum-rinde und hat nicht die Nebenwirkungender künstlichen Ausführung ASS.

Die Entwicklung der Pflanzenheil-kunde unterlag dem Prinzip von Versuchund Irrtum. So mancher „Medizinmann“mag auf der Strecke geblieben sein als ereine noch unbekannte Pflanze an sichausprobierte. Wie viele „Patienten“ beisolchen Versuchen ihr Leben ließen kannman nur ahnen. Indes lernte man sodurch Jahrtausende hindurch sowohl dieHeil- als auch die tödlichen Giftpflanzenkennen. Auch entdeckte man, dass be-stimmte Kräuter für den einen gut, fürden anderen weniger gut waren. Manfand heraus, dass es verschiedene Men-schentypen gibt, die man nach Konstitu-tion und Temperament einzuordnenlernte.

Man lernte, dass diese Typen in derPflanzenwelt ihre Entsprechungen besit-zen. Es gibt „heiße“ und „kalte“ Pflan-zen, bittere, süße und saure. Man er-kannte, dass sich kalte Pflanzen gut zur

Behandlung entzündlicher Prozesse eig-nen, dass heiße Pflanzen die Verdauunganregen, dass kalte und zusammenzie-hende Pflanzen Wunden heilen.

Diese Betrachtungsweise zieht sichdurch die geamte chinesiche Kräuterheil-kunde - ebenso bei der Ernährung. Mög-licherweise ist deshalb die chinesischePflanzenheilkunde oft erfolgreicher als

die unsere. Durch meine Arbeit mit denChinesen weiß ich, dass wir viele Pflanzengemeinsam zur Heilung einsetzen, aller-dings mit unterschiedlicher Verwendungdurch die Betrachtungsweise. Dies versu-che ich in meiner Arbeit mit ihnen zu än-dern - mit Erfolg. Die traditionelle chine-sische Medizin ist unseren abendländi-schen Verfahren nicht überlegen, abermit Kenntnis beider Anwendungsweisenist es letztlich für den Patiemten erfolg-reicher, und nur darum geht es.

Die Pflanzenheilkunde des Mittelal-ters war schon weit fortgeschritten,meist durch unsere „Kräuterweiblein“,die man dann als Hexen verbrannte. Siebeherrschten die Geburtenregelungdurch Kräuter und waren der Kirche imWeg, die Landesfürsten brauchten Leib-eigene für ihre Interessen. So ging vielWissen wieder verloren, oder ver-schwand hinter Klostermauern. Mit demIndustriezeitalter wurde das alte Wissenund Können vernachlässigt. Stattdessenverließ man sich mehr und mehr auf che-misch hergestellte Mittel und auf die Er-kenntnisse der Schulmedizin und Phar-makologie.

Beide haben Großes geleistet. Mandenke an die moderne Unfall- und Inten-sivmedizin, an die Entwicklung der ver-schiedenen (heute in manchen Kreisenwieder verpönten) Impfstoffe, an die Ent-wicklung des Penicillins. Viele der heuteverwendeten Stoffe der Pharmaindustriesind pflanzlicher Herkunft (zum BeispielDigitalis, Legaton). Einige Arzneimittel-

hersteller haben sich indes ganz denpflanzlichen Stoffen gewidmet. Manchesuchen auch in den Urwäldern des Ama-zonas (solange sie noch existieren) nachneuen Pflanzenwirkstoffen und hoffen,Mittel gegen Aids, Krebs oder das Alternzu finden - und damit Milliarden zu ver-dienen.

Das Ziel der Pflanzenheilkunde istnicht nur Heilung, sonden auch die Ver-hinderung von Krankheiten. Sie kannviele akute Erkrankungen heilen undauch die meisten chronischen Leiden hei-len oder lindern. Die Pflanzenheilkundegeht die Probleme auf einer breiten Basisan. Sie bekämpft nicht nur Symptome.Sie will zum Beispiel nicht die Kopf-schmerzen heilen, sondern deren Ursa-che. So achtet ein Pflanzenheilkundigerzunächst einmal darauf, dass er den kran-ken Körper schnell und schonend entgif-tet. Denn die Entgiftung ist die Basis allerHeilungsprozesse. Gleichzeitig setzt erPflanzen ein, die ganz gezielt erkrankteOrgane unterstützen. Er heilt somit nie-mals eingleisig, sondern gibt dem Körperviele Stützen, so dass dieser sich selbstwieder ins Gleichgewicht bringen kann.

Der Pflanzenheilkundige komponiertsozusagen in vollendeter Weise die Mu-sik - die der Körper als Einheit von Körper,Geist und Seele gerade hören muss, umzu gesunden. Um so weit zu kommen,bedarf es jahrelangen Lernens und gro-ßer Erfahrung.

Aber gerade diese Kunst des Heilensmit Pflanzen, dieser mächtige Pfeiler der

Heilkunst, ist dabei in Vergessenheit zugeraten beziehungsweise zu entarten.Viele scheuen das lange Lernen, verlas-sen sich lieber auf pflanzliche Fertigprä-parate, von denen allerdings auch immermehr vom Markt verschwinden, oder inder Rezeptur „EU-konform“ so verändertwerden, dass sie nicht mehr die ur-sprüngliche Wirkung zeigen. Ein Pflan-zenheilkundiger sollte sein Handwerk-eug genau kennen. Solange diese Erdebesteht, wird es Heilpflanzen geben, Fer-tigpräparate nicht.

Die chemische Industrie schafft Ab-hängigkeit von ihren Produkten. Siemöchte, dass der Behandler möglichstFertigpräparate verschreibt. Es bestehtnämlich der Wunsch, dem Menschenzwar ein Leben ohne Beschwerden zu er-möglichen, jedoch nur solange er sichdieses oder jenes Präparates bedient. DieInteressen der Industrie sind wirtschaftli-cher Natur - die Naturheilkunde ist be-strebt, dem Menschen wirklich Heilungzu bringen - und wo sie es nicht schafft,die Leiden wenigstens zu lindern, dass sieerträglich sind. Dieses Ziel wird in denmeisten Fällen auch erreicht.

PhytotherapieEine Standortbestimmung der Pflanzenheilkunde» Heilpraktiker Helmuth Gruner erklärt eine der ältesten und

wichtigsten Heilverfahren zwischen individueller, ganzheitlich wirkender Rezeptur und Fertigarzneimitteln

Helmuth Gruner ist Heilpraktiker in Spaichingen und gleichzeitig Dozent an der Guangxi Universität China. FOTO: WERNER

22 PrimA Spaichingen Gesundheit

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Trägerd. Erb-anlagen(Mz.) 2

Wasser-stellefür Tiere

franz.Herr-scher-anrede

starkerLuftstoß

hervor-ragend,bekannt 1

Abk.:Arbeits-gemein-schaft

Abk.:Normal-null

Läuseei Abk.:okay

frühereschwed.Pop-gruppe

sehrbetagt

Be-drängnis

Abscheuempfinden

kurz für:an das

Abk.:Buch-nummer

die Zäh-ne be-treffend

Abk.: umAntwortwirdgebeten

WelleimStadion(2 Wörter)

Zitter-pappel

Horn-melone,Kürbis-gewächs

pflanzen,kulti-vieren

Abk.:saveoursouls

Unter-sagung

Haupt-stadtin Nord-afrika

ZeichenfürNatrium

sichabar-beiten,schuften

Fortbewe-gungs-mittel(Kurzwort)

Heil-pflanze

mehr-sätzigesTonstück

Ohren-robbe Tatkraft

Zeichenfür Stilb

e.Gedicht

Explo-sions-geräuschWerbung 6

runzlignord-russ.Halb-insel

ital.Ton-silbe

Pflan-zen-wuchs-form

Kfz-Z.Ägypten

Abwand-lung,Variante

verein-samt;trostlos

Küchen-gerät

Feuer-werks-körper 5

Kultbau Not,Misere

1000Milliar-den

großerTanz-raum

Ersatz,Vorrat

deutscheVorsilbe

alsNachlassbekommen 4

SchandeHafen-stadt inItalien

mit demHund ...gehen

durchumgangs-sprachl.:Benzin

unge-setzlich

Wunder Rand-beet

an diesenOrt, indieseRichtung

Abk.:Tag

Figur in„DieFleder-maus“

Geheim-schrift-schlüs-sel

kaufm.:Schuld-posten

beurkun-denderJurist

Teilge-biet derMathe-matik

ZeichenfürArsen

Ent-wick-lungs-stufe 3

Auffor-derung,etwas zunehmen

senk-rechteReihe,Spalte

SchmerzamGebiss

eineZweiheitbildend

griech.Vor-silbe:klein...

Inselim GolfvonNeapel

Abk.:Konto

strah-len-förmig

Zeitge-schmack

unbere-chenba-res Ge-schehen

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weibl.Vorname

franzö-sischesKarten-spiel

Sänger-gruppe tolerant Verhält-

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systema-tischeUnter-suchung

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AUFLÖSUNG DES RÄTSELS

Zwei Mücken treffen sich am Flughafen.Erste Mücke: „Ich fliege nach Mallorca,und du?“ Zweite Mücke: „Ich fliege nachIbiza.“ Mallorca-Mücke: „Ich freu michschon auf das schöne Wetter und das fri-sche Fleisch. Lecker!“ Ibiza-Mücke: „Ichfreu mich auch auf das Essen! Vielleichttreffen wir uns ja in zwei Wochen wiederhier am Flughafen.“ Und tatsächlich tref-fen sich beide wieder. Mallorca-Mücke:„Hallo Ibiza-Mücke! Du siehst ja richtiggut aus! Du hast eine tolle Hautfarbe.“Ibiza-Mücke: „Danke, aber sag mal, dusiehst ja gar nicht gut aus! Woran liegtdas?“ Mallorca-Mücke: „Vor dem Abflugbin ich in den Geldbeutel eines Schwabengeraten und der hat ihn 14 Tage nicht auf-gemacht!“

Ein Stotterer kommt zu einem Pfarrer undsagt: „Herr Pfffffarrrrer, dürfte ich bitteBiiibbbellln verkaaaaufen?“ Pfarrer:„Aber klar. Hier hast du zehn Bibeln!“Zwei Tage später kommt der Stotterer zu-rück und sagt: „Ich haaabe alle verkaaaa-aauuuft. Darf ich noch ein paaaaar haa-aaabeen?“ Der Pfarrer ist erstaunt undgibt ihm noch mehr Bibeln mit. Nach einerWoche hat der Stotterer an die 100 Bibelnverkauft und der Pfarrer fragt nach sei-nem Erfolgsgeheimnis. Da antwortet derStotterer: „Ich haaaabe zu den Llleuiiitengesagt: 'Kauf mir zzzzweiiii Biiibbbelllnab, oder ich leees sie dir vvvor!“

Eine Blondine ruft Ihren Freund im Büroan: „Schatz, ich habe hier ein Puzzle, aberich kann’s nicht. Jedes Teil gleicht demanderen.“ Darauf der Freund: „Hast dueine Vorlage?“ - „Ja, auf der Schachtel istein roter Hahn. Aber es klappt trotzdemnicht.“ Der Freund: „Reg dich nicht auf,wir versuchen es später zusammen.“ AmAbend sieht er sich die Schachtel an. Gro-ßes Schweigen. Dann sagt er: „So, jetztpacken wir die Cornflakes wieder ein undreden nicht mehr darüber!“

Witze der Woche

23Unterhaltung PrimA Spaichingen

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Zuständig für private Anzeigen:Elisabeth Miranda-Esser 0 74 24 - 94 93 13; Brigitte Palilla 0 74 24 - 94 93 12; Fax 0 74 24 - 94 93 19;email: [email protected]

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Erscheint immer mittwochs in folgenden Ortschaften: Spaichingen, Aldingen,Frittlingen, Denkingen, Hausen o.V., Balgheim, Dürbheim, Böttingen und Mahlstetten.

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