PrimA Spaichingen Ausgabe: 16.11.2011 – 07.12€¦ · PrimA Spaichingen Hauptstraße 90 78549...

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PrimA Spaichingen Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Telefon 0 74 24-94 93 17 [email protected] Ausgabe: 16. 11. 2011 07. 12. 2011 .kommunal .bunt .informativ Leut' im Städtle Markus Brugger: Mannschaftskapitän der A-Jugend des SV Spaichingen Immer aktuell. Immer kostenlos. In alle Haushalte. Die nächste Ausgabe erscheint am: 7. Dezember 2012 Geänderter Erscheinungstermin Liebe Leserinnen & Leser, unsere nächste Ausgabe erscheint nicht wie gewohnt am 30. November 2011 sondern am 07. Dezember 2011. Anzeigenschluss ist am Freitag, 02. Dezember 2011, 12 Uhr. 011, 12 Uhr. Tel.: 07424/94 93 - 20 Herr Münzer, Anzeigen Tel.: 07424/94 93 - 17 Herr Witkowski, Redaktion Schellennarr und Deichelmaus (groß) zu verkaufen – Preis VHB Telefon: 07424/883453 ! NEU IN TROSSINGEN ! Fachgeschäft für Hunde & Katzennahrung, Zubehör und Physiotherapie mit Aquatrainer Thomas Weber Dr.-Karl-Hohner Straße 8 78647 Trossingen T 0 74 25 - 338 38 20 www.hundharmonika.de [email protected] SO FINDEN SIE UNS: In der Hauptstraße in Trossin- gen biegen Sie in Dr.-Karl-Hohner Straße (zwischen Bäckerei Krachenfels und der alten Sparkasse). Nach 100 Metern erreichen Sie auf der rechten Seite“hundharmonika“ im Erdgeschoss des Ärztehauses (Hausnr. 8). Parkplätze direkt vor dem Ladeneingang

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  • PrimA Spaichingen Hauptstraße 90 78549 Spaichingen Telefon 0 74 24-94 93 17 [email protected]

    Ausgabe: 16.11.2011 – 07.12.2011

    .kommunal .bunt .informativ

    Leut' im StädtleMarkus Brugger: Mannschaftskapitän

    der A-Jugend des SV Spaichingen

    Immer aktuell. Immer kostenlos. In alle Haushalte.

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    Geänderter Erscheinungstermin Liebe Leserinnen & Leser,unsere nächste Ausgabeerscheint nicht wie gewohntam 30. November 2011sondern am07. Dezember 2011.Anzeigenschluss ist amFreitag, 02. Dezember 2011, 12 Uhr. 011, 12 Uhr.

    Tel.: 07424/94 93 - 20

    Herr Münzer, Anzeigen

    Tel.: 07424/94 93 - 17

    Herr Witkowski, Redaktion Schellennarr und Deichelmaus

    (groß) zu verkaufen – Preis VHBTelefon: 07424/883453

    ! NEU IN TROSSINGEN !

    Fachgeschäft für Hunde & Katzennahrung,Zubehör und Physiotherapie mit Aquatrainer

    Thomas WeberDr.-Karl-Hohner Straße 8

    78647 TrossingenT 0 74 25 - 338 38 20

    [email protected]

    SO FINDEN SIE UNS: In der Hauptstraße in Trossin-gen biegen Sie in Dr.-Karl-Hohner Straße (zwischen

    Bäckerei Krachenfels und der alten Sparkasse). Nach 100 Metern erreichen Sie auf der rechten

    Seite“hundharmonika“ im Erdgeschoss des Ärztehauses (Hausnr. 8).

    Parkplätze direkt vor dem Ladeneingang

  • 2 PrimA Spaichingen Inhalt / Impressum

    Impressum

    PrimA Spaichingen

    Herausgeber:J.F. Bofinger KG Hauptstraße 90 78549 Spaichingen

    Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Dr. Hendrik Groth

    Verantwortlich für den Anzeigenteil: Tarkan Tekin

    Anzeigen-Annahme:Tel.: 07424 / 949320 Fax: 07424 / 949319 E-Mail: [email protected]

    Redaktion:Tel.: 07424 / 949317 Fax: 07424 / 949329 E-Mail: [email protected]

    Druck:Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co. in Weingarten

    Auf einen Blick03 Service

    TermineMitteilungen

    Termine04 Banater Schwaben -

    KathreinenballStadtbücherei - PuppentheaterGewerbemuseum -Ausstellung: Erzgebirge

    Leut’ im Städtle05 Markus Brugger -

    Kapitän der SV-A-Junioren

    Aus den Vereinen06 TV Spaichingen -

    Handball E-Jugend

    07 SSV Spaichingen -Christian Winker im Landeskader

    08 Landesjagdverband -Jäger feiern Hubertusmesse

    PfifF09 PfifF - Neues Auto

    Aus den Schulen09 Gymnasium -

    Theaterbesuch der 5a,b,c

    10 Schillerschule -Erfolg mit dem SV SpaichingenGrundschulsporttag

    11 Förderschule -Eigener Name

    12 Berufsschule -Schüler in England

    Aus den Kindergärten13 St. Raphael -

    NudelfabrikSchließanlage

    Buntes14 Bürgerstiftung -

    Den Mensche mit Nähe helfen

    Gesundheit15 Helmuth Gruner -

    Wacholder

    Aus den Kirchen16 Katholische Kirche17 Evangelische Kirche18 ETG, Neuapstolische Kirche,

    Sieben-Tags-Adventisten

    Verbraucherinfos19 Wintermode -

    Für die kalten Monate einkleiden

    20 WeihnachtseinkäufeFreude am Schenken

    21 Weihnachtseinkäufe -Rechtzeitig umsehen

    Unterhaltung und Infos 22 DAV - Arbeitsrecht

    Rätsel, Witze

    Diana und PeterMaurer-Alafetic regierendie neue KampagneDas „Oho, Oho, Oho“ samt zugehö-riger prinzlicher Armbewegung ha-ben sie entweder geübt, oder siesind Naturtalente: Die neuen Tolli-täten der Fasnetskampagne 2012heißen Peter und Diana Maurer-Alafetic, Sohn von Josef und Vesel-ka Alafetic sowie Peter und SonjaMaurer. Das Motto lautet: „Im Märzsind Wahlen in der Tat, die Deichel-maus ist Kandidat.“

    Auf den ersten Blick konnte man sehen:Das sind echte Narren, sie werden Spaßan der Rolle der „Prinzessin Diana, derErsten von der bunten Klamotte“ unddes „Prinzen Peter des Ersten vom son-nigen Gemüt“ haben. Die Prinzessin lei-tet den Dürbheimer Kindergarten, derPrinz ist Versicherungskaufmann undSonnenstudiobesitzer. Beide sind altbe-kannte Narren: beide Hästräger undbeide in der Hästräger-Tanzgruppe.

    Prinz Markus und Prinzessin Kerstin ga-ben ihr Amt – bedauernd – ab. Es sei ei-ne „geile Zeit“ gewesen, bekanntePrinz Markus ein letztes Mal reimend.Doch es gab noch ein Geheimnis, dasgelüftet wurde. Das Motto der Fasnets-kampagne 2012: „Im März sind Wah-len in der Tat, die Deichelmaus ist Kan-didat“. Auf diese Wahlbeteiligung darfman sich wohl jetzt schon freuen.

    Noch etwas war neu: Präsident SteffenMay hat seine erste Proklamation ge-halten und unter dem Jubel des närri-

    schen Volkes versprochen das Amt „mitso viel Schwung und Elan so weiterzu-führen, wie mein Vorgänger JürgenKöhler“. Neu im Rat sind nun TorstenWelte, der Ex-Prinz Markus Zimmererund Steffen Hafner. „Endlich beginntsie wieder, die närrische Zeit!“ rief Stef-

    fen May aus. Für guggenmusikalischenSchwung sorgten die Bächleshupferund die Krawalla-Guggis.

    Für den Narrenmarsch die Jungmusikerder Stadtkapelle unter der Leitung vonMartin Binder. Bis Zeremonienmeister

    Martin Boschanowitsch, der es span-nend machte, das neue Prinzenpaar ausder wertenden und etwas kältebib-bernden Menge gefischt hat, erklang ersogar drei Mal. Anschließend wurde im„Sieben Wind“ die neue Regentschaftgefeiert. Regina Braungart

    Fasnetskampagne - Prinzenpaar

    Prinz Peter I vom sonnigen Gemüt und Prinzessin Diana I von der bunten Klamotte, alias Peter und Diana Maurer-Alafetic hat ZeremonienmeisterMartin Boschanowitsch aus der Menge auf dem Marktplatz gefischt: das neue Prinzenpaar. FOTO: REGINA BRAUNGART

  • PrimASpaichingen 3Termine / Im Notfall / Amtliche Nachrichten

    Die nächste Ausgabeerscheint am 7. Dezember

    Die nächste Prima-Ausgabe erscheintam Mittwoch, 7. Dezember. Bitteschicken Sie die Beiträge für die Re-daktion bis Freitag, 2. Dezember, 12Uhr. Die Redaktion erreichen sie tele-fonisch unter 07424/9493-17, per E-Mail: [email protected]

    Nächstes Prima

    Backen und Excel

    Die Volkshochschule bietet in Spai-chingen zwei Veranstaltungen an:Excel BusinessUnter Leitung von Hans-Jörg Hauserbeginnt am Donnerstag, 17. Novem-ber, ein Excel-Business Kurs, der ansechs Terminen von 19.45 bis 22.00Uhr stattfindet. Es wird gezeigt, wieman mit Excel Berechnungen undkaufmännische Kalkulationen durch-führt und die Ergebnisse in Diagram-men darstellt. Zugangsvoraussetzun-gen: Grundkenntnisse im Umgangmit dem PC und WindowsTürkisches GebäckFadime Sentürk zeigt am Mittwoch,16. November, von 19 bis 22 Uhr, wietürkisches Gebäck, süß und salzig,hergestellt wird. Es werden Börek-Variationen und Teigtaschen (Pogca= Piroggen) mit diversen Füllungenhergestellt. Die Lebensmittelkostensind bei der Kursleiterin zu bezahlen.Nähere Auskunft und Anmeldungbei der Volkshochschule, Hauptstra-ße 89, Telefon 07424 / 9 21 71.

    Volkshochschule

    Im Notfall & ServiceFeuer / Rettungsdienst 112 Polizei 110 Revier Spaichingen 93180

    Krankentransport 19222

    Notfall-/NachtdiensteArzt Telefon 01805 / 19 29 23 70 Zahnarzt 01803 / 222 555 20

    Apotheken: 16.11. Marien Spaichingen, 17.11.Bahnhof Trossingen, 18.11. Lemberg Gosheim,19.11. Heuberg Wehingen, 20.11. Frittlingen,21.11. Marktplatz Spaichingen, 22.11. CentralTrossingen, 23.11. Engel Spaichingen, 24.11.Schiller Aldingen, 25.11. Paracelsus Spaichingen,26.11. Engel Trossingen, 27.11. Stadt Trossingen,28.11. Marien Spaichingen, 29.11. Bahnhof Tros-singen, 30.11. Heuberg Wehingen, 01.12. Lem-berg Gosheim, 02.12. Frittlingen, 03.12. Markt-platz Spaichingen, 04.12. Central Trossingen,05.12. Engel Spaichingen, 06.12. Schiller Aldin-gen, 07.12. Paracelsus Spaichingen

    Tierärztlicher Notdienst: 19./20.11. Heine-mann, 26./27.11. Witting, 03./04.12. Link, Dr. Uhlhat zudem jedes Wochenende Groß- und Klein-tierdienst.

    Verein Phönix gegen sexuellen Missbrauch: 0 74 61 / 77 05 50

    Kinderschutzbund: 0 74 61 / 141 15

    Bauschuttdeponie mit Wertstoffhof Aldingen: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhrund 13 bis 17.30 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr (nurWertstoffhof geöffnet)

    Wertstoffhof Wehingen: Dienstag und Don-nerstag 15 bis 19 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr

    Grünguthof Spaichingen beim Schützenhaus: Mittwoch und Freitag: 17 bis 20Uhr, Samstag: 9 bis 14 Uhr

    Müllabfuhr Spaichingen: 22.11. Biomüll,24.11. Werttonne (1100 Liter), 29.11. Papier,01.12. Werttonne (240 Liter/A), 02.12. Werttonne

    (240 Liter/B), 6.12. Biomüll

    Praxis für interdiszipl. Frühförderung, Tel.0 74 24 / 958 313Trauergruppe E. Bühler Tel. 0 74 24 / 4774 oderA. Buchholz Tel. 0 74 24 / 502 167

    AMSEL-Kontaktgruppe Tel. 0 74 24 / 501 018oder 5632

    Fachstelle Sucht Tel. 0 74 61 / 96 64 80

    Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Kon-takt: L. und M. Krüger Tel. 0 74 24 / 81 11 Hospizgruppe Spaichingen Tel. 0160 / 27186 30

    Hospizgruppe Heuberg Tel. 0175 / 118 16 52

    Klumpfußinitiative 0 74 24 / 709 759

    Kinderschutzbund e. V. 07424/6979, 07424/501243, 07424/503843

    Kreuzbund e.V. Selbsthilfe u. Helfergemeinschaft f. Suchtkranke erreicbar mo-bil unter 0171 / 52 75 442

    Mieterberatung Mietverein Rottweil:Dienstag 18.00 bis 20.00 Uhr, Donnerstag 18.00bis 20.00 Uhr, 0741 / 412 41

    Mieterverein Tuttlingen und Umgebung:0 74 61 / 774 54

    Mobiler sozialer Dienst des DRKTelefonnummer 0 74 24 / 501 019, 9.00 bis 12.00Uhr

    Multiplesklerose Treff Tuttlingen-Rottweil0 74 24 / 56 32

    Nachbarschaftshilfeverein MikadoBalgheim: 0 74 24 / 940 009 13; Denkingen0 74 24 / 70 06 85; Frittlingen:0 74 26 / 96 24 31)

    Parkinson-Selbsthilfegruppe Margarete Machill 0 74 24 / 49 09

    Praxis für interdisziplinäre Frühförderung

    0 74 24 / 95 83 13

    Psychologische BeratungsstelleTel. 0 74 61 / 60 47 Regenbogengruppe Selbsthilegruppe bei De-pressionen, Angst- und Panikattacken, 0 74 61 /68 00

    Sozialstation Spaichingen-HeubergTelefon 0 74 24 / 48 58

    Sozialstation St. Franziskus Telefon 07425 /22 22 22

    Stadtjugendreferat Tel. 0 74 24 / 949026 Schulen: Gymnasium: 0 74 24 / 95 89 56, Beruf-liche Schulen: 0 74 24 / 98 24 80, Realschule:0 74 24 / 958 50, Förderschule: 0 74 24 / 29 24,Schillerschule Grund- und Hauptschule:0 74 24 / 95 83 10, Rupert-Mayer-Schule:0 74 24 / 958 26 60 Tierschutzverein Menschen für Tiere e.V.:0 74 24 / 65 17

    Weißer Ring e. V. Kriminalitätsopferhilfe, Tele-fon und Fax 0 74 29 / 91 66 80

    Telefonseelsorge 080 001 110 111 und 080001 110 222

    Trauergruppe E. Bühler 0 74 24 / 47 74 oder A.Buchholz 0 74 24 / 502 167

    Öffnungszeiten städtische Einrichtungen:

    Museum: Sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr, Eintritt frei;

    Bücherei: Montag: 14 - 18 Uhr, Dienstag: 9 -12.30 Uhr und 14 - 18 Uhr, Mittwoch: 14 - 18 Uhr,Donnerstag: 9 - 12.30 Uhr und 15 - 19 Uhr, Frei-tag: 14 - 18 Uhr, Samstag: 10 - 12 Uhr.

    Volkshochschule: Montag 9.00 bis 12.00 Uhrund 15.00 bis 17.00 Uhr, Dienstag 9.00 bis 12.00Uhr, Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis17.00 Uhr, Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr, Frei-tag 9.00 bis 12.00 Uhr

    Rathaus: 0 74 24 / 957 10

    Winter-Öffnungszeitenfür die Grünguthöfe

    Nachdem die mobilen Grün-schnittannahmestellen in denStädten und Gemeinden amSamstag, 5. November, für diesesJahr zum letzten Mal geöffnethatten, wurden jetzt auch dieGrünguthöfe in Spaichingen,Trossingen und Königsheim we-gen der anstehenden Winterpau-se geschlossen.

    Dies teilt das Landratsamt in einerPresseinformation mit. Die Grüngut-höfe haben wieder ab 24.März 2012geöffnet. Bürger, die durch die nochGrünschnitt zu entsorgen haben,können sich der Wertstoffhöfe in Al-dingen, Tuttlingen, Mühlheim, Gei-singen und Wehingen bedienen. Die-se nehmen auch während des Win-terbetriebes weiterhin Grünschnittan. Zu beachten sind hier lediglich dieverkürzten Winter-Öffnungszeiten:Dienstag 15 bis 18 Uhr und Samstagvon 10 bis 13 Uhr.

    Landkreis - Grünguthöfe

    Weihnachts-Flohmarkt

    Die Stadt Spaichingen veranstaltetzusätzlich zum traditionellen Weih-nachtsmarkt einen Flohmarkt. Andiesem Flohmarkt kann neben selbst-gebackenen Weihnachtsleckereienund selbstgebastelter Weihnachts-deko auch gebrauchtes weihnachtli-ches Dekomaterial wie zum BeispielWeihnachtskugeln, Krippenfiguren,Sterne und alles was zu Weihnachtengehört, verkauft werden. Neue Waredarf nicht angeboten werden. Es istgeplant, diesen Flohmarkt paralellzum Weihnachtsmarkt, der diesesJahr wieder am 2. Adventswochen-ende am Freitag, 2 Dezember, von 17bis 22 Uhr, am Samstag, 3 Dezember,von 17 bis 22 Uhr und am Sonntag, 4.Dezember, von 16 bis 20 Uhr statt-findet, durchzuführen. InteressierteWeihnachts-Flohmarkt-Händler kön-nen ab sofort auf dem Bürgerbüro,Telefon 9571117 einen Stand reser-vieren. Die Stände werden im Bereichder Volksbank, Paracelsus-Apothekeund Maka aufgestellt.

    Stadt Spaichingen

    Der Winterdienst fordert die Anlieger

    Rutschfeste Wege und Straßensind nicht alleine Sache der Stadt,dies teilt die Verwaltung in einerPresseinformation mit: Die Stadtist nur für die Sicherheit auf denStraßen verantwortlich, wie esweiter heißt. Die Gehwege müssendie Straßenanlieger (Eigentümerund Besitzer – zum Beispiel Mieterund Pächter) selbst frei räumenund streuen.

    „Die Gehwege müssen werktags bis 7Uhr, Sonn- und Feiertags bis 8 Uhr ge-räumt und gestreut sein. Wenn nachdiesem Zeitpunkt Schnee fällt oderSchnee bzw. Eisglätte auftritt, ist un-verzüglich, bei Bedarf auch wieder-holt, zu räumen und zu streuen. DiesePflicht endet um 22 Uhr“, so schreibtes die Satzung der Stadt vor. Bei ein-seitigen Gehwegen sind nur diejeni-gen Straßenanlieger verpflichtet, aufderen Seite der Gehweg verläuft. So-fern keine Gehwege vorhanden sind,

    sind entsprechende Flächen am Randeder Fahrbahn bis 1,50 m zu räumenund zu streuen.

    Die Streupflichtsatzung gibt vor, dassdie Gehwege auf eine solche Breite zuräumen sind, dass ein Begegnungsver-kehr möglich ist. Der geräumte Schneesoll möglichst auf der restlichen Geh-wegfläche oder am Rand der Fahrbahnangehäuft werden. Die Satzung siehtweiter vor, dass zum Bestreuen derGehwege abstumpfendes Materialwie Sand, Splitt oder Asche zu verwen-den ist. Auftauende Streumittel wieSalz sind nicht zugelassen.

    Bei Tauwetter haben die Straßenanlie-ger nach der weiterhin die Verpflich-tung, die Straßenrinnen und die Stra-ßeneinläufe so frei zu machen, dassdas Schmelzwasser abziehen kann.Verletzt sich ein Passant, weil der Geh-weg nicht freigeräumt war, kann erden Streupflichtigen haftbar machen.Vielfach haben Grundstückeigentü-mer/Mieter hierfür eine Haftpflichtver-sicherung abgeschlossen.

    Stadt Spaichingen - Räumpflicht

  • 4 PrimA Spaichingen Termine

    Banater Schwaben feiern Kathreinenball Mit viel Schwung und Einsatz laufen die Vorbereitungen des Kreisverbandes der Banater Schwa-ben für den Kathreinenball. Wir möchten auch dieses Jahr unsere Mitglieder, Freunde und alletanzwilligen Spaichinger und aus der Umgebung zu dieser Veranstaltung einladen. Termin: Sams-tag, 26. November, ab 19 Uhr in der Stadthalle Spaichingen Entgegen den früheren Bällen wirddas Programm in diesem Jahr schon um 19 Uhr mit dem Aufmarsch und den Darbietungen derKinder-, Jugend- und Erwachsenentrachtengruppen beginnen. Für gutes Essen, Getränke undweitere Überraschungen ist gesorgt. Zum Tanze aufspielen wird das Banater Echo und die belieb-te Tanzband "Die Primtaler" unter der Leitung von Manfred Ehmann, welche in diesem Jahr ihr20-jähriges Jubiläum feiern. Damit der Kreisverband die Veranstaltung gut vorbereiten kann,können Platzreservierungen für Gruppen bei Richard Wagner (Telefon 07424 / 50 19 45) oderFranz Aulila (Telefon 07424 / 69 94) vorbestellt werden. Restkarten zum Eintrittspreis von 10,-Euro wird es dann auch noch an der Abendkasse ab 18.00 Uhr geben. FOTO: PRIVAT

    Banater Schwaben - Reservieren

    Weihnachtliches ausdem Erzgebirge

    Zur Ausstellung „Volkskunst ausdem Erzgebirge“, die am 26. No-vember, im Spaichinger Gewerbe-museum eröffnet wird, haben sichdrei Sammler zusammengefun-den.

    Initiator der Ausstellung war derSchwenninger Sammler WolfgangRumpelt, der zusammen mit DorisFröhlich seit vielen Jahren ein ganz be-sonderes Sammlerhobby pflegt: Zünd-holzminiaturen aus dem Erzgebirge.Im Zentrum der erzgebirgischen Spiel-zeugherstellung, der Stadt Seiffen,wurde Anfang des 20. Jahrhundertsein neuer Spielzeugtypus und damitauch ein Exportschlager geboren: derVerleger Heinrich Emil Langer (1871-1949) kam auf die Idee, eine erzgebir-gische Bauernstube im Miniformat ineine Zündholzschachtel einzubauenund sich damit den aufwändigen Bauder Zimmerwände zu ersparen.

    Bald waren Alltagsszenen aus allenmöglichen Bereichen des Lebens - obArbeit, Wohnen, Spielen oder Militär -Gegenstand der Miniaturen, die natür-lich vor allem auch ein Spiegel der da-maligen Zeit und des Lebens im Erzge-birge darstellen. Besonders in den eng-lischsprachigen Ländern, allen voran inAmerika, waren die Miniaturen – zu-nächst als Gratisbeigabe, so genann-ten „Pennytoys“ - beliebt.

    Der Zweite Weltkrieg machte einer-seits die Materialversorgung für dieProduzenten schwierig und anderer-seits auch die Handelsbeziehungenzum Ausland zunichte. Die Produktionbrach ein, bis vor wenigen Jahren dieSeiffener Spielzeugproduzenten dieMiniaturen wieder entdeckten.

    Die historischen Zündholzminiaturenaber sind heute gesuchte und wertvol-le Sammlerstücke geworden. DieSammlung von Wolfgang Rumpeltund Doris Fröhlich wurde bisher nureinmal – 2010 in Fischbach bei Villin-gen-Schwenningen – gezeigt.

    Sonja Döring sammelt vor allem Weih-nachtliches aus dem Erzgebirge. Ihrhaben es Räuchermännchen, Nuss-knacker, Schwibbögen und Weih-nachtspyramiden, aber auch Spiel-zeug, wie die berühmten gedrechsel-ten Reifentiere angetan. Mit den Jah-ren hat auch sie eine ansehnlicheSammlung zusammenbekommen, dienun in der Ausstellung „Volkskunstaus dem Erzgebirge“ zu sehen seinwird.

    Die Region um Seiffen ist auch hierfüreiner der wichtigsten Produktionsorteund wird heute deshalb auch das„Weihnachtsland“ genannt. Das Erz-gebirge hat seinen Namen von den rei-chen Erzvorkommen, die seit dem Mit-telalter dort abgebaut wurden, was zueiner schnellen und dichten Besiede-lung des Gebietes führte. Als die Erz-vorkommen schwanden, zogen vieleder Bewohner wieder weg, die ande-ren suchten ihr Einkommen unter an-derem in der Holzbearbeitung. Ge-brauchsgegenstände aus Holz, vor al-lem aber Spielzeug für den Export wur-de in Werkstätten oder in Heimarbeithergestellt.

    Dazu kam die gewerbliche Herstellungvon Dingen, die ursprünglich als Volks-kunst in Zusammenhang mit demWeihnachtsfest und der Alltagsweltder Bergleute entstanden waren. Vie-les kann man traditionell auf Weih-nachtsmärkten erwerben, so dass dieVolkskunst aus dem Erzgebirge großeBeliebtheit und Verbreitung gefundenund auch so manches Sammlerherz er-reicht hat.

    Die Ausstellung ist zu sehen vom 27.November bis 29. Januar 2012, immersonntags von 14 bis 17 Uhr, der Eintrittist frei. Gruppen nach Anmeldung un-ter 07424 / 501445 und 4958.

    Sonderöffnungszeiten:Nicht am Sonntag, 25.12. (1. Weih-nachtsfeiertag)Geöffnet am Montag, 26.12. (2. Weih-nachtsfeiertag)Nicht am Sonntag, 1.1. (Neujahrstag)Geöffnet am 6.1. (Hl. Dreikönig.

    Gewerbemuseum - Ausstellung

    Kasper und Prinz Aladinkommen nach Spaichingen

    Alle kleinen und großen Freunde desPuppentheaters dürfen sich freuen,denn das Freiburger Puppentheaterkommt wieder. Vor undenkbar langerZeit lebte im Morgenland ein berühm-ter Märchenprinz. Ihm gehörte diekostbarste Lampe der Welt. Manbrauchte sie nur zu reiben und schonerschien ein allmächtiger Geist, um ih-rem Besitzer seine Dienste anzubieten.So beginnt das bekannte Märchen aus„Tausendundeiner Nacht“ und so be-ginnt auch das zauberhafte Handpup-penspiel „Kaspers Reise zu Prinz Ala-

    din“. Die traditionelle Figur des Kasperwird mit dem bekannten Märchen vonPrinz Aladin und der kostbaren Wun-derlampe verknüpft. Die lebendigeAufführung der Freiburger Puppen-bühne lässt die Kinder nicht nur zu-schauen, sondern auch an der Reiseteilnehmen. Dr. Johannes und KarinMinuth sind für ihre kindgerechtenPuppenspiele weit über die GrenzenFreiburgs bekannt, wie es in der An-kündigung heißt. Für alle kasperlebe-geisterten ab vier Jahren am Samstag,19. November, um 15 Uhr in der Stadt-bücherei Spaichingen. Eintritt vier Eu-ro; Vorverkauf Stadtbücherei Spaichin-gen, Telefon 07424 / 50 11 20.

    Stadtbücherei Spaichingen - Puppentheater

  • PrimASpaichingen 5Leut im Städtle

    Markus Brugger ist ein begeis-terter Fußballer. Der 17jähir-ge ist Mannschaftskapitänder erfolgreichen A-Junioren des SVSpaichingen. Erst am Sonntag hat dasTeam mit 2:0 auswärts gegen Sulgengewonnen. Spätestens in der nächs-ten Saison soll der Aufstieg perfektgemacht werden. Auch den Pokal ha-ben die Nachwuchsspieler fest imBlick.

    Fußball spielte Markus Brugger bereits imAlter von sechs Jahren bei den Bambinis.Freunde hatten ihn damals zum Fußballgebracht. Als Fußballer ist Markus Brug-ger so erfolgreich, dass auch andere aufihn aufmerksam wurden. So spielte ervier Jahre lang in Zimmern, war in der Be-zirksauswahl und nahm an Sichtungenteil. Doch bereits im Alter von 15 Jahrenwurde die Fußball-Karriere erst einmalgestoppt. Bei einem internationalen Tur-nier in Italien wurde er beim Kampf umden Ball verletzt. Die Kniescheibe war he-rausgesprungen. Ein Unfall – keine böseAbsicht des Gegenspielers, wie er be-tont. Immer wieder hatte es Verletzun-gen gegeben.

    Bereits mit 14 Jahren hatte er Proble-me mit den Knien. Wegen der Knieschei-be musste Markus Brugger von Juni 2009bis Juli/August 2010 mit dem FußballPause machen. Im Mai 2010 wurde eroperiert.

    Seine Eltern und der Arzt rieten ihm,mit dem Fußball aufzuhören. Doch dazukonnte sich Markus Brugger nicht durch-ringen. Er spielt nun einmal leidenschaft-lich gerne Fußball. Die Belastung in Zim-mern war allerdings recht hoch. Trainiertwird dort drei bis vier Mal in der Woche.Dies hat auch damit zu tun, dass die A-Jugend aus Zimmern in der Verbands-staffel, also eine Liga über den Spaichin-gern, spielt. Dazu noch Mittagsschuleund Fahrschule; das war dann auch fürMarkus Brugger recht heftig. In dieser Si-tuation erreicht ihn ein Anruf des SVSpaichingen. Sein Heimatverein wollteihn unbedingt wieder haben.

    Im vergangenen Sommer kam erdann schließlich nach Spaichingen zu-rück. Wegen seiner Erfahrungen mit hö-herklassigen Gegnern machte ihn derTrainer gleich zum Mannschaftskapitän.Für die Mannschaftskameraden war dasin Ordnung. Jetzt wird zwei bis drei Malin der Woche trainiert. Die meisten seinerMannschaftskameraden sind auch seine

    Freunde. Für sein Team sieht er noch potential

    nach oben. Zum einen gibt es gerade vie-le Verletzte und zum anderen sind alleaus dem jüngeren Jahrgang, was bedeu-tet, dass das Team auch in der kommen-den Saison noch beieinander bleibenwird. Vor diesem Hintergrund ist Tabel-lenplatz fünf von zehn Mannschaftendurchaus noch deutlich ausbaufähig.

    Den Pokal fest im Blick

    Markus Brugger sieht in der kommen-den Saison durchaus die Möglichkeit,den Meistertitel und damit den Aufstiegzu holen. Er selber darf noch bis Mitte2013 in der A-Jugend spielen. Auch imPokal rechnet er sich für seine Mann-schaft noch einiges aus. Im April steht dasHalbfinale gegen die SG Lindenhof an.Markus Brugger rechnet damit dass ermit seinem Team im Finale auf die SGMHardt trifft.

    Auch der ersten Mannschaft traut derNachwuchs-Fußballer noch einiges zu. Erschaut sich alle Heimspiele der Aktivenan. Markus Brugger geht fest davon aus,dass die Aktiven die Meisterschaft holenund in die Bezirksliga aufsteigen. Bis infünf Jahren hält er sogar den weiteren

    Aufstieg in die Landesliga für möglich.Gefragt nach seiner Lieblingsmann-

    schaft in der Fußball-Bundesliga, kommtdie Antwort ohne zu zögern: BayernMünchen. Bayern-Fan ist er seit er sich fürFußball interessiert. Für die Fußball-Na-tionalmannschaft geht er fest davon aus,dass sie Europameister wird: „GegenSpanien verlieren wir nicht drei Mal nach-einander.“

    Und was hat er selber vor? Nach demMarkus Brugger in Spaichingen die Real-schule erfolgreich abgeschlossen hatte,wechselte er auf das Wirtschaftsgymna-sium in Tuttlingen, wo er aktuell die 12.Klasse besucht. Wenn er das Abitur hat,will er voraussichtlich studieren. In derSchule ist Sport sein Lieblingsfach – ge-folgt von Englisch.

    Weitere Spieler willkommen

    Doch mindestens bis dahin will er wei-ter für den SV Spaichingen spielen. Dabeifreut er sich auch auf zusätzliche Spieler.Wer interessiert ist, kann einfach ins Trai-ning kommen. Dieses findet montags,dienstags und donnerstags ab 19 Uhrstatt und dauert in der Regel zwei Stun-den. Trainiert wird auf dem Kunstrasen-platz im Stadion.

    Markus Brugger strebtmit Spaichingen den Aufstieg an

    Kapitän der A-Junioren setzt in der kommenden Saison auf den Aufstieg seines Teams

    Die A-Jugend des SV Spaichingen hat sportlich noch eine ganze Menge vor. FOTO: SV SPAICHINGEN

    VON MIRKO WITKOWSKI

  • 6 PrimA Spaichingen Aus den Vereinen

    Vier Stunden Sport, Spielund Spannung im Berolino

    Dank des Turniersieges der männli-chen E-Jugend beim Berolino-Cup inOstdorf wurde nun der Gutschein ein-gelöst. Mit 22 Kinder und vier Betreue-rinnen und Betreuern (Eltern der Kin-der) sowie den beiden Jugendtrainernfuhr die Spaichinger Handballjugendnach Balingen. Kaum angekommenwaren die Kinder schon voll im Ge-schehen. Gleich wurde die steile Rie-senrutsche in Beschlag genommen.Ob beim Indoor-Multifunktionsfeld,der Riesen-Wellenrutsche, beim Snap-py-Frettchen, beim 6er Trampolinoder der Elektro-Kartbahn alles wurdebestiegen. Zwischendurch mal wiederFußball oder Handball. Die Kinder wa-ren die ganze Zeit über beschäftigt.Dank des Handballförderkreises derdie Kosten, die nicht durch Gutscheineabgedeckt waren, übernahm, konntediese tolle Veranstaltung, die allenKindern Spaß machte, durchgezogenwerden.

    TV Spaichingen - Handball

  • PrimASpaichingen 7Aus den Vereinen

    Christian Winker imLandeskader

    Der 15-jährige Skilangläufer Chris-tian Winker (SSV Spaichingen) hatsein erstes großes sportliches Zielerreicht. Aufgrund seiner starkenTrainingsleistungen im Sommerund Herbst wurde er von den Lan-destrainern in den Baden-Württem-berg Kader nachnominiert. Im Früh-jahr hatte er die Nominierungknapp verpasst, damals waren nur12 Sportlerinnen und Sportler auf-grund ihrer Winterleistungen festim Landeskader. Zwei weitere freiePlätze sollten nach den Testwett-kämpfen im Sommer und Herbstbesetzt werden.

    Als Standortbestimmung für die Lan-desverbände wird im Sommer undHerbst in Oberhof die zentrale Leis-tungskontrolle durchgeführt. Selbst dieWeltcupstarter müssen sich dort zei-gen. Ausgetragen werden ein Crosslaufund ein Skirollerrennen in der freienTechnik. Beim ersten Termin vor denSommerferien hatte Christian Winkerin Crosslauf den dritten Platz belegt,beim Skirollerrennen Platz 11. Beimzweiten Termin Anfang Oktober warChristian in beiden Disziplinen vomPech verfolgt. Beim Crosslauf schmerz-te sein Knie und er musste das Tempodrosseln, beim Rollerrennen brachdurch Unachtsamkeit ein Stock und erkam aus dem Rhythmus. So blieben diePlätze 7 und 12. Mit diesen Platzierun-

    gen war er zweitbester Baden-Würt-temberger seiner Klasse. Durch dieseLeistungen und sein motiviertes undzielstrebiges Training hatte er sich fürdie Mannschaft qualifiziert.

    Seit Mai hat Christian ein umfangrei-ches Training absolviert, bis jetzt fast3000 Lauf-Kilometer, davon 2/3 mitden Skirollern. Dazu kommen 60 Stun-den Krafttraining, als ehemaligerLeichtathlet hatte er bisher Kraftdefizite

    im Oberkörper. Inzwischen genügtauch das Training im heimischen Gelän-de nicht mehr seinen Ansprüchen.Glücklicherweise kann ihn seine Mutterregelmäßig nach Furtwangen fahren.Dort kann er in einer starken Trainings-gruppe mit den Sportlern am Skiinter-nat Furtwangen trainieren.

    Highlight im Sommer war der Skiroller-lehrgang in der Schweiz. Alpenpässewie Grimsel, Simplon und Furka, die

    sonst den Radrennfahrern vorbehaltenbleiben, wurden mit Skirollern in bei-den Techniken bewältigt. Jetzt im No-vember steht ein 18-tägiger Schnee-lehrgang mit der Mannschaft an, jenach Schneelage im Alpenraum oder inSkandinavien. Zwei Lehrer sorgen da-für, dass die Schule nicht zu kurzkommt. Gespannt darf man sein, wieChristian seine Trainingsleistungen ausdem Sommer im Winter umsetztenkann. Ganz wichtig ist jedenfalls, dasser ohne Verletzungen oder Erkrankun-gen durch die Saison kommt.

    Die nationale Wettkampfsaison be-ginnt Mitte Dezember mit demDeutschlandpokal in Oberwiesenthal.

    SSV Spaichingen Schüler

    Mit Lena Dreher und Tim Class ist derSSV Spaichingen auch im Schülerkaderund im neu gegründeten Jugendkaderdes Schwäbischen Skiverbands vertre-ten.

    Das gemeinsame Schülertraining imVerein findet zur Zeit drei mal in derWoche statt. Bereits Anfang Mai wurdemit dem Trainingsbetrieb wieder be-gonnen, zuerst mit vielseitigem Grund-lagentraining. Nun liegt die Konzentra-tion vor allem auf den Bereichen Skirol-ler, Cross und Krafttraining. Alle dieLust haben, bei uns mal zu schnuppern,sind herzlich willkommen. Trainer undSportler hoffen auf einen schneerei-chen und vor allem langen Winter.

    SSV Spaichingen - Ski nordisch

    Christian Winker trainiert fleißig. FOTO: PRIVAT

  • 8 PrimA Spaichingen Aus den Vereinen

    Das Blasen des „Einzuges“durch die Bläsergruppe desKreisjagdverbandes unter Lei-tung von Georg Schelling ließ die Be-sucher in vollen Wallfahrtskirche aufdem Dreifaltigkeitsberg zum erstenMal aufhorchen. Gewaltig ertöntendie Fürst-Bless-Hörner, während dieSchömberger Parforcebläserhornvon Pater Alois Andelfinger in denvom Hegering Donautal herbstlich-jagdlich geschmückten Kirchenin-nenraum geleitet wurde.

    In seiner Begrüßung ging der Zelebrantnäher auf die umfangreiche Legende desSchutzpatrons der Jäger und Forstleuteein. Hubert sei eine jener Heiligengestal-ten, deren Leben und Wirken fast völligvon der Legende überdeckt werden.Kaum jemand denke bei der Nennungseines Namens daran, dass dieser Hubertnachdem seine Frau jung verstarb, Bi-schof von Lüttich und zum Missionar der

    Ardennen wurde. Eine heilige Stille herrschte in der Kir-

    che, als die Parforcebläser nach demselbst geblasenen „Einzug“ mit dem et-was schwierigen „Kyrie“ die Hubertus-messe unter Leitung von Karl-HeinzWössner begannen.

    Aus der konzertanten Musik war das„Herr erbarme dich“ herauszuhören,was bei vielen aufmerksam lauschendenKirchenbesuchern einen eiskalten Schau-er hinterließ. Mächtig erklang das himm-lische Gloria auf Erden. Als Sanctus er-tönte im „Choral“ die bekannte „Hymnean Hubertus“. Weichen Glockenklangspielten die Bläser nach der Wandlung indem Stück „Glocken“. Nach dem „Ag-nus-Dei“ durften die Besucher aus vollerBrust zu den Tönen der Parforcehörnerdas „Große Gott“ singen. Mit der Eigen-komposition der Bläser „Auszug“ endetedie Hubertusmesse mit einem orkanarti-gen Applaus. Hoch auf der Empore er-scholl das „ Wiedersehen“ der Jagdhorn-bläser des Kreisjagdverbandes, diehauptsächlich von der BläsergruppeSpaichingen-Heuberg bestückt war.

    Die anschließende Begegnung im Pil-gersaal wurde von den beiden Bläser-gruppen musikalisch umrahmt. Kreisjä-germeister Horst-Joachim Wehn konnteneben den vielen Jägern, auch Altminis-terpräsident Erwin Teufel, BürgermeisterHans Georg Schuhmacher jeweils mitGattin und den LandesjägermeisterDr.Dieter Deuschle begrüßen. Kein ande-rer Ort als der Dreifältigkeitsberg wäregeeigneter gewesen für eine solch ein-drucksvolle Feier sagte Wehn. Die Jagd-hörner nannte er die Handys der Jäger.

    Die Jagdsignale geben heute noch aufden Jagden Bescheid, was erlegt wurdeoder ob das Essen schon aufgetragen ist.Aus den Signaltönen sei im Laufe der Zeiteine konzertartige Jagdmusik entstan-den, der man auch das Blasen einer Hu-bertusmesse verdanke. Seinen besonde-ren Dank sprach er an alle Beteiligten aus.So nebenbei wusste er auch, dass das inder Kirche aufgestellte Zwölfender-Hirschgeweih tatsächlich aus demSchwarzwald stammt. Als sehr Erfreuli-ches teilte der Kreisjägermeister den auf-horchenden Jägern mit, dass im Jahre

    2011 zum letzten Mal die Jagdsteuer be-zahlt werden müsse.

    Landesjägermeister Dr. Deuschlemachte einen Rückblick auf den im Land-kreis Tuttlingen erfolgreich durchgeführ-ten Jägertag im April. Ganz überwältigtvon dem Gehörten machte er die Aussa-ge aus der Schöpfungsgeschichte „UndGott sah, dass es gut war“. So sei auchdie Jagd ein Teil der Schöpfung, dennGott sprach zu den ersten Menschen:„Machet euch die Tiere des Feldes undWaldes untertan“.

    Als Nachhaltigkeit werden die Jägersich auch dem Schutz und die Pflege derTiere einsetzen. Als besondere Aufgabesieht der Landesjägermeister auch im All-gemeinen sorgsam mit der Schöpfungumzugehen und den absoluten Schutzfür Muttertiere einzuräumen. Dann wer-de einer sagen: „Es war gut so“.

    Im Übrigen freute sich Dr.Deuschle,dass mit dem Durchführen einer Huber-tusmesse auch alte Tradition fortgeführtwerde. Es sei so erkennbar, dass nicht al-les Althergebrachte dem Neuen und mo-dernen weichen müsse.

    Jäger feiern Hubertusmesse Landesjagdverband » Jagdhörner erklingen auf dem Dreifaltigkeitsberg

    Ein beeindruckendes Konzert gaben die Jagdhornbläser auf dem Dreifaltigkeitsberg. FOTO: HERLINDE GROSS

    VON HERLINDE GROSS

  • PrimASpaichingen 9Aus den Schulen / PfifF

    Fünftklässler erleben eineSondervorstellung

    „Es gab einen lustigen Engländer,der einen witzigen Akzent hatte.“(Christine Gretz) Ja, ja dieser Eng-länder hatte es vielen Schülern derKlassen 5a, b und c des Gymnasi-ums Spaichingen angetan. Aberanders als man es vermuten könn-te, lernten die Schüler diesen witzi-gen Mann nicht im Englischunter-richt kennen, sondern im Rahmendes Deutschunterrichts.

    Die Fachlehrer Patricia Pulver-Jauch,Alexander Chlup sowie Tobias Hess zö-gerten nicht lang, als sich ihnen kurz-fristig die Gelegenheit bot, HermanMelvilles Klassiker „Moby Dick“ in ei-ner Sondervorstellung zu erleben undorganisierten kurzerhand für ihreSchüler einen unvergesslichen Thea-terbesuch. Am Dienstag, 18. Oktober,war es endlich soweit und die Schülertauchten ein in die Welt des Meeresund des Abenteuers, fühlten sich wieganz Große auf den harten Theaters-tühlen des Zimmertheaters Rottweil,lauschten gespannt den drei Schau-spielern auf der Bühne und erlebtenganz erstaunt, wie aus diesen dreiensechs Personen wurden.

    Es war faszinierend zu sehen, wieschnell die Schauspieler von einer Rollein die nächste schlüpfen konnten. DenDarstellern gelang es, für die Schüler ei-ne Seemannswelt zu erschaffen, die zu-

    dem von typischer Musik auf einemSchifferklavier begleitet wurde. Aufdem Akkordeon wurden sogar dasKnarren der Schiffsmasten und derWind, der die Segel peitscht, nachge-ahmt. Mit einer singenden Säge er-zeugten die Schauspieler Klänge, diedem Walgesang glichen – und mitten-

    drin ein Engländer mit Regenhut, dernie die Tea-Time vergaß und souverändurch die Handlung führte.

    Anschließend hatten die Schüler nochdie Gelegenheit in einem Gespräch Ein-blicke in die Inszenierung zu gelangenund alle Fragen zu stellen, die ihnen

    nach der Aufführung auf dem Herzenlagen. Hier wurden dann auch vieleTheater-Geheimnisse gelüftet und„fast alle Tricks verraten“ – aber nurfast alle, denn ein paar Illusionen solltennach so einem wunderbaren Theater-besuch immer in den Köpfen verblei-ben. Martina Wenzel

    Gymnasium – Theaterbesuch

    Nues Autos für PfifF

    Rund 10 000 Euro kostet das neuePfifF-Auto, das dessen Sponsorenjetzt persönlich übergeben haben.Die Praxis für interdisziplinäre Früh-förderung, fährt nun Werbung fürdie Sponsoren Tierarztpraxis Mat-tes, Bestattungen Merkt, Trivuno-vic Fliesen, Novazet, Kaufhaus Ma-ka, Kfz-Betrieb Stoffel, Fair TradePersonal, Holzer Tagespflege, Buh-linger Pulverbeschichtungen, diePrimtalmusikschule, die Versiche-rungsmakler Martens & Prahl, Yedi-ko, Bien Maschinen und die Bäcke-rei Felsenbeck spazieren, wenn sieauf Außeneinsätzen ist.

    Das Frühförderzentrum will mit diesemWagen auch Hausbesuche machen,schildern Sandra Mattes und MichaelaStier, die Chefinnen der gemeinnützi-gen GmbH. Die Sponsoren des Fahr-zeugs fragten interessiert nach demneuen Gebäude in der Eisenbahnstra-ße, nach den Aufgabenbereichen undmehr.

    Die Fachkräfte des Pfiff arbeiten aufVerordnung mit Kindern in verschiede-nen therapeutischen Bereichen, die vonBehinderung bedroht sind und können

    so Kleinkinder von einem halben Jahrbis zur Schulreife in den meisten Fällendavor bewahren, Sonderschuleinrich-tungen aufsuchen zu müssen.

    Diese sehr wichtige Arbeit des PfiFF hierin Spaichingen zu unterstützen, daswar den Sponsoren ein ganz besonde-res Anliegen, wie Ursula koch, Hanne-

    lore Holzer, Johnny Weichert und dieanderen Firmenchefs bei der Übergabedes neuen Autos vordem Gebäude desPfifF betonten.

    PfiFf - Sponsoren

    Michaela Stier (am Lenkrad) und Sandra Mattes (hinten) freuen sich über das neue gesponserte PfiFf-Auto (v.l.). FOTO: REGINA BRAUNGART

  • 10 PrimA Spaichingen Aus den Schulen

    Bewegungsintensiver Grundschulsporttag Am Feitag vor den Herbstferien fand in der Schillerschule der alljährliche Grundschulsporttag statt. Unter der Leitung von Gabi Klement und Tobias Dreher, und mit Hilfe der Klasse 8a der Werk-realschule, wurde den 300 Grundschülern wieder ein tolles Bewegungsprogramm geboten. So gut wie alle Großgeräte kamen zum Teil in außergewöhnlichen Kombinationen zum Einsatz. DieGrundschüler durften in Kleingruppen, betreut von den Werkrealschülern, elf Gerätestationen durchlaufen, die bewegungsintensiv gestaltet waren. Durch Springen, Hüpfen, Klettern oder Schwingenwurden Hindernisse überwunden. Auf schmalen Parcours und auf gespannten Tauen und Seilen wurde balanciert. Auch mit Bällen wurde gespielt, gekickt und abgeworfen. Das Bewegen an so vielenGeräten begeisterte und motivierte die Kinder und auch die Betreuer. FOTO: PRIVAT

    Schillerschule - Sport

    Erfolgreiche Zusammenarbeit der Schillerschule mit dem SV Spaichingen Clarissa und Steffi von der Mädchenfußballmannschaft der Schillerschule Spaichingen sind sich einig: „Es macht Spaß an Turnieren teilzunehmen, weil man den Jungs beweisen kann, dass Mädchengut spielen können.“ Auch im neuen Schuljahr trägt die Kooperation zwischen der Schillerschule und dem SV Spaichingen erste Früchte. So spielen seit einigen Wochen in der Vereinsmannschaftsieben Mädchen aus der Schule mit. Sie wurden in der Sport-AG auf Jugend trainiert für Olympia – Fußball vorbereitet und entdeckten hier ihre Freude an diesem Sport. Monika Meissner und GabiKlement werben jetzt schon die jüngsten Schülerinnen, um sie langsam und spielerisch auf die Turniere vorzubereiten. FOTO: PRIVAT

    Schillerschule - SV Spaichingen

  • PrimASpaichingen 11Aus den Schulen

    Baldenberg-Schuleneu in Spaichingen

    Die Spaichinger Förderschule hat ei-nen eigenen Namen bekommen.Das wurde in einer kleinen Feier mitanschließender Fackelwanderungfestlich begangen. Bei einer beson-deren Nachmittagsaktion basteltenalle Schüler und Schülerinnen diezugehörigen Fackeln.

    Bereits zu der Entlassfeier der Neunt-klässler wurde die Gelegenheit genutzt,dass alle Schüler, Schülerinnen, Eltern,Lehrkräfte, Freunde und Freundinnender Förderschule eingeladen waren,und so an einer Abstimmung über ei-nen Schulnamen teilnehmen konnten.Nun stimmte der Gemeinderat dem da-raus hervorgegangenen Namensvor-schlag „Baldenberg-Schule“ zu. Daswollten wir natürlich feiern, und so be-gannen eifrige Vorbereitungen. Derneue Name wurde künstlerisch ausge-staltet und in Form gebracht, so dass erim Eingangsbereich angebracht wer-den konnte. Die Musik- und Singgrup-pe probte fleißig. Für leckere Fruchtge-tränke – heiß und kalt – wurde Obstkleingeschnitten, Tische und Stühlewurden umgestellt, Becher, Gläser undTeller hergerichtet. Und zu Hause wur-den Kekse, Hefezöpfe, Muffins und Ku-chen gebacken.

    Vor dem eigentlichen Festakt gab esaber erst mal einen außergewöhnlichenNachmittagsunterricht. Statt wie sonstum 14 Uhr, begann er erst um 16 Uhrund zwar für alle Schüler und Schüle-rinnen, auch die der Grundstufe, diesonst noch gar keinen Nachmittagsun-terricht haben. Von der Elternbeirats-vorsitzenden Menches war der Vor-

    schlag gekommen, Fackeln herzustel-len und in der früh anbrechenden Dun-kelheit bei einem gemeinsamenSpaziergang mit den Eltern gleich ein-zusetzen.

    So wurden unter ihrer kundigen Anlei-tung Wachsreste geschmolzen und Zei-tungen gerollt und an Holzgriffen be-festigt, die zuvor im Technikunterrichtentstanden waren. Im nächsten Ar-beitsschritt wurden die Zeitungsrollenmit viel Sorgfalt und Konzentrationdicht mit saugfähiger Baumwollschnurumwickelt. Schließlich wurden die Fa-ckelrohlinge mit dem flüssigen Wachsbetupft und bepinselt, bis die Schnur-umwicklung gut durchtränkt und voll-ständig bedeckt war.

    Nachdem so alles fertig vorbereitet war,konnten die kurzfristig geladenen Gäs-

    te kommen.

    Und sie kamen. Allen voran natürlich El-tern und Geschwister und sonstigeFreunde unserer Schule. AußerdemHerr Hinz und Frau Krauß, das Leitungs-team der Schillerschule, mit der wir unsauf dem gleichen Gelände und im glei-chen Gebäude befinden. Unsere Schul-sozialarbeiterin, Frau Hauser mit ihrerPraktikantin und unsere Sekretärin,Frau Grimm.

    Nach einer kurzen Begrüßung durchFrau Paret, stimmte uns die Musikgrup-pe unter Leitung von Herrn Ritter mit„Singen wir ein Lied zusammen“schwungvoll auf die kommende halbeStunde ein. Bürgermeister Schuhma-cher brachte nicht nur herzliche Glück-wünsche, sondern fragte nach, wie un-sere Schule denn nun heiße, was leicht

    zu beantworten war – „Baldenberg-Schule“ brauchte man ja nur von derTafel abzulesen. Etwas schwieriger wares zu erklären, dass es sich dabei umden ursprünglichen Namen des Dreifal-tigkeitsberges handelt. Und richtigschwer wurde es dann, als der Bürger-meister wissen wollte, ob wir den Na-men der Schillerschule ebenfalls erklä-ren könnten. Aber kein Problem: er gabuns einfach als Hausaufgabe auf, unse-re Eltern zu fragen, wer Herr Schiller ge-wesen war.

    Anschließend bekam jede und jeder ei-nen selbstgebackenen Keks mit derAufschrift „Baldenberg-Schule“ undeine erste Kostprobe unserer Fruchtge-tränke. So konnten alle den Schulna-men buchstäblich verinnerlichen.

    Nachdem die Musikgruppe nochmalsgesungen und aufgespielt hatte, bra-chen wir zum Fackelspaziergang denBerg entlang auf. Die Fackeln branntenso gut, dass wir uns richtig anstrengenmussten, sie am Ende ordnungsgemäßauszulöschen. Nach einer knappenStunde waren wir wieder zurück undsetzten uns nochmals gemütlich zu-sammen, um die zum großen Teil vonEltern und Lehrkräften gestifteten undgebackenen Leckereien zu genießen.Wir freuen uns sehr, dass mit dem ei-genen Schulnamen nun ein lang ge-hegter Wunsch vieler Schüler, Schüle-rinnen und Eltern erfüllt werden konn-te.

    Damit sind wir jedoch keinesfalls amEnde. Im Gegenteil, wir sind bereitsfeste am Überlegen, was für ein Logowir der Baldenberg-Schule gebenmöchten. Mal sehen, was dabei he-rauskommt.

    Förderschule – Eigener Name

  • 12 PrimA Spaichingen Aus den Schulen

    Schüler sammelnErfahrung in England

    „Ich wollte die englische Kulturkennenlernen, sowie die Sprache,die ich im Unterricht gelernt habe.Außerdem wollte ich Leute kennen-lernen.“ Dies antwortet KarinaGroh, eine der Teilnehmerinnen ausder Erwin-Teufel-Schule, über ihreIntention, nach England zu gehen.

    Nadine Reiner hatte vor, ihre Sprach-kenntnisse zu verbessern und wollte dieenglische Kultur näher kennenlernen.Anja Schneckenburger reizte vor allemdie Schönheit Nordirlands. Die Erwar-tungen an den England-Aufenthalt er-füllten sich. So berichtet Groh beispiels-weise, dass sich ihr Sprachfluss verbes-sert habe und Anja Schneckenburgererzählt, dass sie viel von Land und Leu-ten gesehen habe. Darüber hinaus ha-be sie Menschen kennengelernt, mitdenen sie noch immer in Verbindungstehe.

    Die Erwin-Teufel-Berufsschule hatteerstmals der Klasse der Industriekauf-leute einen Auslandsaufenthalt im Ver-einigten Königreich angeboten. Unter-stützung bekam die Schule dabei vonder Organisation „go.for.europe“. Die-se organisierte die Reise und übernahmauch die Formalitäten für den Antragder Fördergelder (Leonardo da Vinci).Das Interesse der Schüler an diesem kul-turellen Austausch war groß, und be-reits nach kürzester Zeit waren mehrereTeilnehmer gefunden.

    Im Englischunterricht verfassten dieTeilnehmer die entsprechenden Bewer-bungen in englischer Sprache, die dannvon „go.for.europe“ ausgewertet wur-den. Ende Juli hatten dann sechs deracht Schülerinnen die Zusage für ihrenAuslandsaufenthalt in Torquay, einerKüstenstadt Englands, bekommen.

    Die beiden anderen Schülerinnen ka-men in Gastfamilien in Exeter undCookstown unter. Nach Aussagen derSchüler waren diese vier Wochen ein Er-lebnis, das sie nicht missen möchten.

    Eine Auflage, damit die Schüler an demAustausch teilnehmen konnten, wardie Zustimmung des Ausbildungsbe-

    triebs. Hier waren die Betriebe jedochsehr offen und unterstützten ihre Aus-zubildenden bei ihrem Anliegen. Dennnicht nur die Azubis ziehen durch denAuslandsaufenthalt Nutzen, sondernauch die Firmen, die dann von den Fer-tigkeiten und Fähigkeiten ihrer Auszu-bildenden profitieren, schreibt die Er-win-Teufel-Schule. Auch an der Berufs-

    schule ermutigte man die Schülerinnenund Schüler dazu, solche Chancenwahrzunehmen.

    Bereits in diesem Schuljahr wird die ETSeinen eigenen Antrag für Fördermittelstellen, um mehr Einfluss auf die Aus-wahl der Schüler, die teilnehmen dür-fen, nehmen zu können.

    Erwin-Teufel-Schule - Auslandsaufenthalt

    Karina Groh hat England kennen gelernt. FOTO: PM

    Anja Schneckenburger (rechts).

  • PrimASpaichingen 13Aus den Kindergärten

    Kinder besuchen Nudelfabrik Seitz in SpaichingenDie Vorschulkinder des Kindergartens St. Raphael waren zu einer Betriebsbesichtigung in der Spaichinger Nudelfabrik Seitz eingeladen. Um 14 Uhr begann der Fußmarsch vom Kindergarten zurNudelfabrik. Herr Baier und Herr Schneckenburger begrüßten die Kinder und statteten die Kinder mit Schutzkleidung aus. Danach ging es zur Führung durch den Betrieb. Die Kinder konnten diegroßen Maschine begutachten und staunten nicht schlecht, als etliche, meterlange Spaghetti in den Maschinen hingen. Sie konnten den gesamten Ablauf bis hin zur Verpackung der Nudeln inAugenschein nehmen. Außer den vielen Eindrücken und Informationen die die Kinder erhalten haben, bekam auch jedes Kind ein Päckchen Spaghetti mit nach Hause. FOTO: PRIVAT

    Kindergarten St. Raphael - Nudelfabrik

    Knapp spendet Amok-Schlösser „Ich habe zwei kleine Kinder hier, da macht man sich schon seine Gedanken,“ sagt Dietmar Knapp. Der Schlossermeister hat dem Kindergarten St. Raphael eine Amok-Schließanlage im Wert von rund1500 Euro eingebaut. Es gebe keinen aktuellen Anlass, sagt Kindergartenleiterin Angelika Maurer. Im Zuge einer Scheidung oder familiären Auseinandersetzung sei schon möglich, dass „mal jemanddurchdreht“. Dann kann man an der zweiten Außentür und den Gruppenräumen blitzschnell einen Knauf herumdrehen. Von der anderen Seite ist die Tür dann nur mit einem Schlüssel zu öffnen. Unddies auch “wenn mal ein Lausbub zum Spaß den Knauf festhält“, denkt Knapp an alle Eventualitäten. Unser Bild zeigt Knapp, seine Söhne Lion und Marlon und Angelika Maurer. FOTO: REGINA BRAUNGART

    Kindergarten St. Raphael - Mehr Sicherheit

  • 14 PrimA Spaichingen Buntes aus dem Städtle

    Ihr Startschuss fiel bereits im Fe-bruar 2008, eigentlich. So wirklichnimmt die Bürgerstiftung derStadt Spaichingen aber erst in diesenTagen ihre Arbeit auf, zumindest,was die Wahrnehmung in der Öffent-lichkeit betrifft. Der Vorstand – be-stehend aus den drei ehemaligenStadträten Franz Schuhmacher, Regi-na Wenzler und Thomas Kästle – hatganz bewusst so lange gewartet, eheer am vergangenen Mittwoch im Ra-phael-Kindergarten in Spaichingenerstmals als Spender in Erscheinungtrat.

    Eine CD und ein begleitendes Liederheftfür die Erzieherinnen der fünf Spaichin-ger Kindergärten. Sicherlich – da hat esfinanziell schon beeindruckendere Spen-den gegeben. Doch darum geht es imFalle der Bürgerstiftung Spaichingennicht. „Unser Motto lautet ‚Helfen durchNähe‘“, sagt Franz Schuhmacher, ersterVorsitzender der Stiftung. Noch sind erund die zwölf weiteren Mitglieder aufpersönliche Beziehungen und den eige-nenen Einsatz angewiesen, wenn es umSpenden geht. Der finanzielle Grund-stock der Bürgerstiftung ist zu klein.

    Noch wartet der Vorstand auf die so-genannte Gründungsnummer. Die be-kommt er erst, wenn die Stiftung vomFreiburger Regierungspräsidium offiziellanerkannt wird. Franz Schuhmacher istaber zuversichtlich, dass „dies noch in

    diesem Jahr klappt“. Für den Momentaber lautet die offizielle Bezeichnung„Stiftung in Gründung“. Die Arbeit gehtdennoch los, denn „wir sind voll funkti-onsfähig, da uns das Finanzamt aner-kannt hat“, sagt Schuhmacher.

    Rücksicht auf Hospiz

    Dass die Bürgerstiftung jetzt erst

    wahrnehmbar in Erscheinung tritt, hatvor allem mit der Rücksicht auf das inzwi-schen gesicherte Hospiz zu tun. „Das waruns sehr wichtig. Wir wollten da nicht imWeg stehen und haben deshalb die Öf-fentlichkeit bisher gescheut“, erklärtFranz Schuhmacher. Jetzt aber möchtedie Bürgerstiftung, die auf den Nachlassder Spaichinger Bürgerin Agate Waid-mann zurückgeht, so richtig loslegen.

    In Zusammenarbeit mit den Schulenwird in Form eines kleinen Wettbewerbsein Logo für die Bürgerstiftung gesucht,für Kindergärten und Altenpflegeheimesind „Lesepatenschaften“ geplant. „Wirmöchten keine bestehenden Angeboteersetzen, sondern ergänzen, für ein gu-tes Zusammenleben zwischen Jung undAlt, Krank und Gesund“, sagt FranzSchuhmacher.

    50 000 Euro Spenden

    Bis die Stiftung größere finanzielle Ak-tionen in Angriff nehmen kann, wird eswohl noch ein bis zwei Jahre dauern. 50000 Euro müssen aus kommunal- undstiftungsrechtlichen Gründen an priva-ten Spenden gesammelt werden. „So isthalt die Bürokratie“, sagt Franz Schuh-macher mit einem Augenzwinkern. Erstdann kommen zu den privaten Spenden50 000 Euro aus dem Nachlass von AgateWaidmann.

    Diese 100 000 Euro bilden schließlichdas Startkapital der Stiftung. Allein vonden Zinsen dieser Summe will die Bürger-stiftung dann ihre Projekte finanzieren.„Im Moment liegen wir etwas über20 000 Euro, was die privaten Spendenbetrifft. Es ist also noch ein Stück zu denangestrebten 50 000“, erklärt Schuhma-cher.

    Die Motivation der Bürgerstiftung istgroß. Die ersten Projekte laufen an, denngeholfen werden kann den SpaichingerBürgern auch mit Nähe. Oder eben mitCDś und Liederheften.

    Den Menschen mit Nähe helfen Engagement » Auf leisen Sohlen beginnt die Spaichinger Bürgerstiftung

    mit ihrer Arbeit und hat bereits weitere Pläne

    VON JULIAN GLONNEGGER

  • PrimASpaichingen 15Gesundheit

    Der Wacholderbusch hat imVolksmund verschiedene Na-men wie Reckholder, Krane-wittbaum, Feuerbaum, Gichtbaum,Wachandel, Zachandelbaum oderWeihrauchbaum. Der Wacholder-baum ist schon seit altgermanischerZeit verbreitet und in unserer Gegendbestens bekannt, weil er bei uns aufder Schwäbischen Alb durch die kalk-haltigen Böden sich wohlfühlt. Werkennt nicht den Begriff Wacholder-heide.

    Er hat auch seinen festen Platz in Mär-chen und Sagen. Vor dem Wacholder sollman ebenso wie vor dem Holunderbuschden Hut ziehen, und das Knie beugen.Wenn kleine Kinder nicht gedeihen woll-ten, suchte man einen Wacholder auf,der nicht auf dem eigenen Grundstückwächst, und sagt: „Ihr Hollen und Holli-nen, hier bring ich Euch was zu Spinnenund zu Essen , und meines Kindes Ver-gessen“ . Dann legt man Wolle und Brotunter den Busch. Man will damit denGeistern des Wacholders ein Opfer brin-gen. Es gibt viele Sagen, bei denen unterdem Wacholder der Schlüssel zu Schät-zen verborgen liegt. Nach einer Legendeenthielt das Kreuz Christi Wacholder-holz. Deshalb sähe man auch auf denWacholderbeeren das Kreuzzeichen. (Ei-ne kreuzähnliche Zeichnung auf derOberseite der Beeren entsteht durch Ver-wachsen der Fruchtblattschuppen. DieZweige mit den stechenden Nadeln sol-len den Teufel, Hexen und böse Geisterabwehren. Der über den Türen aufge-hängte Wacholder vertreibt Hexen des-halb sicher, weil diese vor dem Eintretenins Haus alle Nadeln zählen müssen. DerWacholder gehört zu jenen 9 Holzsorten,aus denen man Hexenentlarvende Sche-mel anfertigt. Räucherungen mit Wa-cholder führte, und führt man durch, woseuchenartige Krankheiten Einzug hal-ten. Früher räucherte man gegen Teufelund Hexen, da man annahm, alles Übelkäme von diesen.

    Heute weiß man, dass die antisepti-sche Wirkung der Wacholderholzräuche-rung tatsächlich Keimherde eliminierenkann. Insofern wussten die Alten auchohne wissenschaftliche Untersuchungensehr genau über die Wirkung des Wa-cholders Bescheid.

    Das beste Rauchfleisch soll auch heu-te noch dadurch entstehen, indem manin der Räucherkammer Wacholder mitverbrennt.

    Mystisches:Quer durch ganz Europa verbrannte manfrüher in den Stuben, in denen Men-schen gestorben waren, Wacholderholz.Bei Maul- und Klauenseuche wurdenStallräucherungen mit Erfolg angewen-det. Ist ein Pferd steif, dann soll es an dreiSonntagen 72 Wacholderbeeren fressen,anschließend soll man ihm die Schenkelmit warmem Essig abwaschen. GegenEpilepsie trägt man ein Amulett aus 14Wacholderbeeren um den Hals. Die Bee-

    ren müssen an Maria Himmelfahrt ge-sammelt werden, das Amulett selbstmuss in der Christnacht angefertigt wer-den.

    Wenn Kinder krank sind, schneidetman drei Zweigspitzen vom Strauch ab,und legt sie in dem Zimmer des Kindesaus. Auch Hühneraugen und Warzen sol-len von Wacholder vertrieben werdenkönnen.

    Auf Wanderungen in Bergregionenträgt man Wacholderreis am Hut. Es hilftgegen das Wundlaufen der Füße und be-wahrt vor Schwindelanfällen. Es gibtnoch eine ganze Reihe von unsinnigenTipps, die uns dazu verleiten können,Wacholderreisig abzuschneiden. Bei unsist der Wacholderbusch zu Recht strenggeschützt.

    Er wächst langsam und ist ein kraftvol-les Heilmittel. Deshalb sollten wir uns da-rauf beschränken, ihn dort einzusetzen,wo er wirklich hilft, und das wäre jetzt indieser Jahreszeit als gesundes Gewürz zuSauerkraut, Soßen, Fleischgerichten undFisch. Die Beeren machen Speisen be-kömmlicher und wirken appetitanre-gend. Sie sind das einzige Gewürz, dasvon Nadelbäumen stammt. Die Wachol-derbeeren vertragen sich gut mit Küm-mel, Lorbeerblättern, Pfeffer und Majo-ran. Beeren, die wir zum Verbrauch undGenuss verwenden sind die reifen Früch-te im dritten Jahr.

    Wegen der spitzen, nadligen Blätterist das Pflücken der reifen Beeren einesehr mühsame Sache. Die Erntezeit istder Oktober. Man breitet Tücher auf demBoden aus, und klopft die Beeren ab.Nachdem man sie von Zweigteilen undNadeln befreit hat, werden sie an einemluftigen Ort getrocknet. Die Erntezeit istder Oktober. Uns bleiben auch nach derTrocknung die ätherischen Öle erhalten.

    HeilwirkungWacholderkuren wirken wassertreibendund sollen nur bei gesunden Nierendurchgeführt werden. Die Inhaltstoffedes Wacholders können auf das Nieren-gewebe wirken. Deshalb wird eine kur-mäßige Anwendung bei bestehenderSchwangerschaft, oder über einen län-geren Zeitraum nicht empfohlen. Aller-dings hat sich der Verdacht, Wacholder-

    gen in flüssiger Form und als Salbe. Auchwird es für Inhalationen bei Bronchitisgebraucht.

    Wacholderbeeren sind ein sehr be-liebtes Gewürz, das die Speisen be-kömmlicher macht. Man kann die Beerendabei ganz, oder aber auch zerdrücktverwenden. Als Richtzahl möge gelten: 3zerdrückte Wacholderbeeren pro Personin der Mahlzeit reichen aus.

    Auch in „geistreicher“ Aufbereitungist Wacholder der Gesundheit dienlich.Sollte dem nicht so sein und sich das Ge-genteil einstellen, dann sollte man dieWacholder- oder Ginflasche darauf über-prüfen, ob vielleicht hier eine größereMenge fehlt, und man genussvoll über-dosiert hat.

    So wird Wacholderschnaps berei-tet: 100 Gramm Wacholderbeeren wer-den gut zerdrückt, mit 500 Gramm Alko-hol (70 Prozent) übergossen, und rund14 Tage lang ziehen lassen. In dieser Zeitsollte man den Behälter öfters schütteln.Dann die Beeren abseihen und denSchnaps in eine frische Flasche füllen. Da-mit kann man einreiben, oder die Be-schwerden auch innerlich behandeln.Drei mal täglich 20 Tropfen auf ein StückZucker, oder verdünnt als Gin in kleinenGläschen zu sich nehmen.

    Viele dieser Rezepte gehen auf Sebas-tian Kneipp zurück, der ein ausgespro-chener Wacholderfan war.

    Wacholderwein:1 l Weißwein in einen Topf geben. Mit100 gr. frischen Wacholderbeeren und150 gr. Honig langsam auf 40° erhitzen.NICHT KOCHEN LASSEN ! Der Wein sollimmer handwarm bleiben.Abkühlen lassen, mit einem Deckel abde-cken, und mindestens 1 Tag lang an ei-nen kühlen Ort stellen.Dann durch ein Tuch filtern. Der Weinkann sofort getrunken werden.Ein Likörgläschen wirkt belebend.

    Wacholdersirup:250 Gramm reife Wacholderbeeren mitdem Nudelholz zerquetschen und mit ei-nem Liter kochendem Quellwasser über-gießen. Dann etwa 24 Stunden stehenlassen. Auf den Herd stellen und erhit-zen, bis alles wallend kocht. Nun beiseitenehmen und abkühlen lassen. In der Zwi-schenzeit aus wenig Wasser und 250Gramm Rohrzucker einen Sirup kochen.Die Wacholderbeeren mit dem Wasserdurch ein Sieb gießen und durchpassie-ren. In die sämige Flüssigkeit den Zucker-sirup einrühren, in ein Glas füllen, dasGlas verschließen und dunkel aufbewah-ren. Der Wacholdersirup ist ein Husten-mittel für Erwachsene (3 Teelöffel täg-lich).

    beeren könnten die Nieren schädigen,nicht bestätigt. In neuern Untersuchun-gen wurde dafür kein Nachweis er-bracht. Trotzdem sollte jeder vorsorglichvorsichtig sein, und eine Wacholderkurnur kurzzeitig durchführen.

    Wacholderbeerentee wird auch fri-schen oder getrockneten Früchten berei-tet. Er hilft bei verdorbenem Magen, ge-gen Stoffwechselkrankheiten wie Gichtund Rheuma, bei Magenschwäche,Durchfall, Sodbrennen und Galle-/Leber-beschwerden.

    Rezept: Man übergießt einen Teelöf-fel Beeren mit ¼ l kochendem Wasserund lässt dies fünf Minuten ziehen. Ab-seihen, und täglich bis zu drei Tassen trin-ken. Bei Harnweginfektionen hat manmit der Tee-Anwendung eine effektiveDurchspülungstherapie. Auch die Tink-tur wirkt urintreibend. Bei äußerlicherAnwendung wirkt der Wacholder auf dieHaut belebend. Wacholder wirkt auf na-türliche Weise entwässernd, ist also beistarken Wassereinlagerungen durchauszu empfehlen. Mit einer Ausnahme: Beizu niederem Blutdruck sollte man ihnvorsichtig anwenden, oder in eine Teemi-schung mit einbeziehen.

    Rezept Teemischung: Man mischezu gleichen Teilen Wacholderbeeren,Liebstöckelwurzel, Hauhechelwurzel,Süßholzwurzel. Zwei gehäufte Teelöffeldieser Mischung mit ½ Liter kochendemWasser übergießen, 10 Minuten ziehenlassen, nach dem Erkalten abseihen undtäglich ein bis zwei Tassen Tee trinken.Tee aus den jungen Blättern hilft bei Was-sersucht, Asthma, Harnverhalt und dientder Blutreinigung.

    Wacholderdämpfe: Beeren undKraut abkochen. Man kann diesen Sudim Zimmer ausdampfen lassen, oder dasGesicht über die dampfende Schüsselhalten. Dies hilft bei Schmerzen aller Art,besonders bei rheumatischen Entzün-dungen und Krämpfen, und dienen derAugenstärkung. Kraut und Holz kannman abkochen, und für Einreibungen,sowie Voll- und Teilbäder verwenden.Räuchern mit Wacholderzweigen reinigtRäume in denen sich kranke Menschenaufgehalten haben. Das Wacholder-Ölist Bestandteil vieler Rheumaeinreibun-

    Wacholder: Ein kraftvolles HeilmittelJuniperus Communis » Helmuth Gruner erläutert die Wirkung

    VON HELMUTH GRUNER

    Helmuth Gruner ist Heilpraktiker und Dozent an der Guangxi Universität China. FOTO: WITKOWSKI

    Helmuth Gruner sucht laufendalte medizinische Schriftenund Bücher gegen Entgelt zurwissenschaftlichen Auswer-tung. Weitere Informationenerhalten Sie in der Praxis vonHelmut Gruner, Hauptstraße122 in Spaichingen, Telefon07424 / 50 44 50.

  • 16 PrimA Spaichingen Aus den Kirchen

    Gottesdienstordnung

    St. Peter und PaulMittwoch, 16.11: Margareta14.00 Einf. der 2. Einheit - Einkehrtag Frauen 16.00 Andacht zum Abschl. - Einkehrtag Frauen Donnerstag, 17.11.: Gertrud von Helfta8.00 Anbetung bis 18.30 Uhr18.30 Werktagsmesse Freitag, 18.11.: Weihetag der Basiliken St. Peter und Paul zu Rom8.15 Werktagsmesse Samstag, 19.11.:18.30 Sonntagvorabendmesse - Jugendgottesdienst zum JugendtagSonntag, 20.11.: Christkönigssonntag10.15 Sonntagsmesse mit Kinderkirche Dienstag, 22.11.: Cäcilia18.00 Rosenkranz 18.30 Werktagsmesse Donnerstag, 24.11.: Andreas Dung-Lac und Gefährten8.00 Anbetung bis 18.30 Uhr 18.30 Werktagsmesse Freitag, 25.11.: Elisabeth von Reute (Gute Beth)8.15 WerktagsmesseSamstag, 26.11.:18.30 Sonntagvorabendmesse mit dem Kirchenchor Sonntag, 27.11.: 1. Adventssonntag10.15 Sonntagsmesse - Familiengottesdienst18.30 Abendmusik und Texte zum Advent „Advent is a Leuchtn“ Dienstag, 29.11.: Di der ersten Adventswoche18.00 Rosenkranz 18.30 Werktagsmesse Mittwoch, 30.11.: Andreas6.45 Laudes Donnerstag, 01.12.: Do der ersten Adventswoche8.00 bis 18.30 Eucharistische Anbetung 18.30 Werktagsmesse Freitag, 02.12.: Herz-Jesu-Freitag6.00 RorateSamstag, 03.12.:9.30 Gottesdienst zum Auftakt vom Adv. Schulfest der Rupert-Mayer-Schule 18.30 SonntagvorabendmesseSonntag, 04.12.: 2. Adventssonntag10.15 Sonntagsmesse mit Kinderkirche 18.30 Musik und Texte im Advent Dienstag, 06.12.: Di der zweiten Adventswoche18.00 Rosenkranz 18.30 Werktagsmesse Mittwoch, 07.12.: Ambrosius6.45 Laudes

    Ökumenischer SchülergottesdienstMittwoch: 7.30 Uhr im Musiksaal der Schillerschule Klassen 1 – 4

    Kirche St. JosefMittwoch, 16.11: Margareta18.30 Werktagsmesse Freitag, 18.11.: Weihetag der Basiliken St. Peter und Paul zu Rom18.30 AbendgebetSonntag, 20.11.: Christkönigssonntag7.45 Wort-Gottes-Feier10.30 Sonntagsmesse der Kroaten 14.30 Vietn. Kath. Gemeinde - Beichte 15.00 Vietn. Kath. Gemeinde - Hl. Messe 18.00 Rosenkranz 18.30 VesperDienstag, 22.11.: Cäcilia14.00 Anbetung bis 17.00 Uhr, beginnend mit dem Rosenkranz Mittwoch, 23.11:18.30 Werktagsmesse Sonntag, 27.11.: 1. Adventssonntag7.45 Sonntagsmesse 10.30 Sonntagsmesse der Kroaten Dienstag, 29.11.: Di der ersten Adventswoche14.00 bis 17.00 Uhr Anbetung, beginnend mit dem Rosenkranz Mittwoch, 30.11.: Andreas18.30 WerktagsmesseFreitag, 02.12.: Herz-Jesu-Freitag18.30 Werktagsmesse

    Sonntag, 04.12.: 2. Adventssonntag7.45 Sonntagsmesse 10.30 Sonntagsmesse der Kroaten Dienstag, 06.12.: Di der zweiten Adventswoche14.00 Anbetung bis 17.00 Uhr, beginnend mit dem Rosenkranz Mittwoch, 07.12.: Ambrosius18.30 Werktagsmesse

    DreifaltigkeitsbergSonntag, 20.11.: Christkönigssonntag7.00 Sonntagsmesse 8.00 Sonntagsmesse 9.30 Sonntagsmesse 15.00 Andacht Sonntag, 27.11.: 1. Adventssonntag7.00 Sonntagsmesse 8.00 Sonntagsmesse 9.30 Amt 15.00 Andacht 16.00 Stille Stunde im Advent Hl. Messe an Werktagen: 8.00 UhrSonntag, 04.12.: 2. Adventssonntag7.00 Sonntagsmesse8.00 Sonntagsmesse9.30 Sonntagsmesse 15.00 Marienfeier 16.00 Stille Stunde im Advent

    Kapelle im AltenzentrumDonnerstag, 17.11.:9.00 Uhr Werktagsmesse mit Schülern der RMS, Klassen 9b/10 Samstag, 19.11.:16.30 Uhr SonntagvorabendmesseDienstag, 22.11.:10.00 Uhr Werktagsmesse Donnerstag, 24.11.:9.00 Uhr Werktagsmesse mit Schülern der RMS, Klassen 5c/6c Samstag, 26.11.:16.30 Uhr SonntagvorabendmesseDienstag, 29.11.:10.00 Uhr Werktagsmesse Donnerstag, 01.12.:9.00 Uhr Werktagsmesse mit Schülern der RMS, G1/G2 Samstag, 03.12.:16.30 Uhr SonntagvorabendmesseDienstag, 06.12.:10.00 Uhr Werktagsmesse

    KrankenhauskapelleMittwoch, 16.11.:6.30 Uhr Werktagsmesse Donnerstag, 17.11.:18.00 Uhr Rosenkranz 18.30 Uhr WerktagsmesseSonntag, 20.11.:10.15 Uhr Sonntagsmesse Montag, 21.11.:6.30 Uhr Werktagsmesse Mittwoch, 23.11.:6.30 Uhr Werktagsmesse Donnerstag, 24.11.:18.00 Uhr Rosenkranz 18.30 Uhr WerktagsmesseSonntag, 27.11.:10.15 Uhr Wort-Gottes-Feier Montag, 28.11.:6.30 Uhr Werktagsmesse Mittwoch, 30.11.:6.30 Uhr Werktagsmesse Donnerstag, 01.12.:18.00 Uhr Rosenkranz 18.30 Uhr WerktagsmesseSonntag, 04.12.:10.15 Uhr Wort-Gottes-Feier Montag, 05.12.:6.30 Uhr Werktagsmesse - Rorate Mittwoch, 07.12.:6.30 Uhr Werktagsmesse - Rorate

    Katholisches Pfarramt

  • PrimASpaichingen 17Aus den Kirchen

    Veranstaltungen:

    Donnerstag, 17.11.19.00 Uhr Bibelkreis20.00 Uhr Projektchorprobe Freitag, 18.11. Freitag17.00 Uhr Ökum. Gedenkfeier für dieVerstorbenen, Altenzentrum St. Josef17.00 Uhr Kindergruppe „Pumuckel“ 18.00 Uhr Jugendgruppe „Oase“ 20.00 Uhr Projektchorprobe Sonntag, 20.11.8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottes-dienst 10.00 Uhr Evang. Kirche: DeutscheMesse mit Abendmahl und Kerzen undGedenken an die Verstorbenen des letzten Kirchenjahres, Pfr. Thiemann Montag, 21.11.16.30 Uhr Bibelkreis II 18.00 Uhr Posaunenchorprobe Dienstag, 22.11.9.00 und 10.00 Uhr Gymnastik für Gehbehinderte 14.30 Uhr Frauenkreis: „Abendlieder“ mit Pfr. Thiemann – Geburtstagskaffee19.30 Uhr Kirchengemeinderats-Sitzung Mittwoch, 23.11.7.30 Uhr Ökum. Schülergottesdienst, Kl. 1-4, Schillerschule 9.30 Uhr Krabbelgruppe 14.30 Uhr Vorkonfirmandenunterricht 15.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe 19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, M. u. L. Krüger Donnerstag, 24.11.9.15 Uhr Seniorengymnastik Freitag, 25.11.10.00 Uhr Evang. Gottesd. mit Predigt und Abendmahl, Altenzentrum St. Josef17.00 Uhr Kindergruppe „Pumuckel“, 5-7 Jahre 18.00 Uhr Jugendgruppe „Oase“ 18.30 Uhr Posaunenchorprobe 20.00 Uhr Familienkreis: Programmbesprechung 2012. Samstag, 26.11. 18.30 Uhr Evang. Kirche: Einst. in den Advent mit dem Projektchor, Pfr. Thiemann Sonntag, 27.11.8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst 10.00 Uhr Evang. Kirche: Gottesdienst mit dem Posaunenchor, Pfr. ThiemannMontag, 28.11.18.30 Uhr Posaunenchorprobe Dienstag, 29.11.9.00 und 10.00 Uhr Gymnastik für Gehbehinderte 14.30 Uhr Seniorenkreis: „Eindrücke aus Portugal“ mit H. Grieb Mittwoch, 30.11.7.30 Uhr Ökum. Schülergottesdienst, Kl. 1-4, Schillerschule 9.30 Uhr Krabbelgruppe 14.30 Uhr Vorkonfirmandenunterricht 15.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe 19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, M. u. L. KrügerDonnerstag, 01.12.9.15 Uhr Seniorengymnastik 19.00 Uhr Bibelkreis Freitag, 02.12.17.00 Uhr Kindergruppe „Pumuckel“, 5-7 Jahre 18.00 Uhr Jugendgruppe „Oase“ 18.30 Uhr Posaunenchorprobe Sonntag, 04.12.8.30 Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Leibold10.00 Uhr Evang. Kirche: Gottesdienst, Pfr. Leibold Montag, 05.12.16.30 Uhr Bibelkreis II 18.30 Uhr Posaunenchorprobe Dienstag, 06.12.9.00 und 10.00 Uhr Gymnastik für Gehbehinderte 14.30 Uhr Frauenkreis: Adventsfeier Mittwoch, 07.12.7.30 Uhr Ökum. Schülergottesdienst, Kl. 1-4, Schillerschule 9.30 Uhr Krabbelgruppe 14.30 Uhr Vorkonfirmandenunterricht 15.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe 19.30 Uhr Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, M. u. L. Krüger

    Alle Veranstaltungen finden – soweit nicht anders angegeben – im MLH statt.

    Evangelische Kirche Spaichingen

    Ev. Freikirche ETG-Spaichingen , Gunninger Str. 25Jeden Sonntag treffen wir uns zum Gottesdienst, umGott gemeinsam anzubeten, auf ihn zu hören und ihnunter uns zu erleben. Parallel dazu gibt es für die ver-schiedenen Altersstufen der Kinder ein eigenes Pro-gramm.

    Sonntag um 10Im Gottesdienst werden nicht nur Antworten entdeckt,sondern auch neue Fragen gefunden. Wir laden Sieganz herzlich zu unseren Gottesdiensten in der ETG ein.In Gottes Wort möchten wir gemeinsam Antworten aufwichtige Lebensfragen finden. Besuchen Sie Gottes-dienste, wenn Sie möchten auch den unseren.

    Der Hauskreis nur für Mädels - Exit:Zusammen sein und gemeinsam mehr von Gott er-fahren. Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch umunsere persönliche Beziehung mit Gott zu vertiefen,Gemeinschaft zu haben oder einfach etwas zusam-men unternehmen. Bist du mindestens 16 Jahre alt

    und suchst genau das? Ruf einfach mal an. Kontakt: Linda Haug, Tel. 883982

    Faszination BibelMenschen aus verschiedenen Lebenssituationen tref-fen sich wöchentlich in kleinen Gruppen. GegenseitigeHilfe und gemeinsames Beten bedeutet, den Glaubenzum Lebensstil zu machen und so die Liebe Gottes imAlltag weiter zu geben – genau da, wo sie gebraucht

    wird. Denn das Gebet eines Menschen, der nach Gottes Willen lebt, hat großeKraft. Jakobus 5,16

    PraystationPraystation Unter Jungs. Hier findet ihr eine gute Ge-meinschaft, gute Gespräche, Begegnungen mit Gottund jede Menge Spaß. Wir treffen uns mittwochs umuns auszutauschen, ein Thema zu hören und darüberzu diskutieren. Wenn du mindestens 16 Jahre alt bistund gerne mal vorbei schauen möchtest melde dicheinfach bei Fabian Klauser, Handy: 0176 22718488

    Homepage: www.etg-spaichingen.de

    Ev. Freikirche ETG-Spaichingen, Gunninger Str. 25

    Evangelische Freikirche ETG Spaichingen

  • 18 PrimA Spaichingen Aus den Kirchen

    „Aktion Kinder helfen Kindern!“ Auch dieses Jahr gab es die Möglichkeit Kindern in Osteuropa eine Freude zu bereiten. Die Kind-heit der Kinder in diesen Ländern unterscheidet sich grundsätzlich von der, die Kinder in Deutsch-land haben. Aus diesem Grund ist es uns (der ETG) wichtig, gerade in der Weihnachtszeit an sie zudenken und mit Hilfe der gefüllten Kartons eine Freude zu bereiten. Gepackt wurden diese Weih-nachtspäckchen von einigen fleißigen Helfern. Sie füllten die Pakete mit Schulmaterialien, Spiel-sachen, Kuscheltieren und anderen nützlichen Dingen, die für uns zwar Kleinigkeiten darstellen,für die hilfebedürftigen Kinder jedoch etwas ganz Besonderes sind. FOTO: ETG

    ETG - Weihnachten im Schuhkarton

    Veranstaltungen:

    Mittwoch, 16.11.2011Gottesdienst 20.00 Uhr

    Sonntag, 20.11.2011Übertragung Festgottesdienst mitStammapostel Leber aus Nördlingen.Gottesdienstbeginn um 10.00 Uhr

    Dienstag, 22.11.2011Chorprobe 20.00 Uhr

    Mittwoch, 23.11.2011Gottesdienst 20.00 Uhr

    Sonntag, 27.11.2011Gottesdienst 9.30 Uhr

    Dienstag, 29.11.2011Chorprobe 20.00 Uhr

    Mittwoch, 30.11.2011Festgottesdienst mit Bischof Heinigerum 20.00 Uhr

    Sonntag, 04. 12.2011Gottesdienst 9.30 Uhr, am NachmittagGemeinde-Weihnachtfeier

    Dienstag, 06.12.2011Chorprobe 20.00 Uhr

    Mittwoch, 07.12.2011Gottesdienst 20.00 Uhr

    Neuapostolische Kirche Spaichin-gen, Sudetenstraße 35.

    Weitere Infos über die Neuaposto-lische Kirche finden Sie im Internetunter www.nak-sued.de

    Neuapostolische Kirche

    Veranstaltungen

    Gottesdienst Samstags9.30 Uhr Bibelgespräch, Kinder undJugendliche in eigenen Gruppen 10.30 Uhr Predigt

    - Pfadfinderprogramm - Jugendprogramm

    - Hauskreis - Singletreff - Kontakt: Dragan Brozovic 0176 / 11629001 - Weitere Infos im Internet unterwww.sta-bw.de

    Kolpingstr.14, 78549 Spaichingen

    Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten

    Veranstaltungen imEdith-Stein-Haus

    Mittwoch, 16. NovemberEinkehrtag der Frauen / Dekanats-Be-sinnungstag: 9.30 Uhr erste Einheit,14.00 Uhr zweite Einheit beginnend inder Stadtpfarrkirche, 15.30 Uhr ist Zeitfür die Begegnung bei Kaffee undZopf, 16.00 Uhr Dankandacht zumAbschluss in der Stadtpfarrkirche. Kinderkantorei: 14.00 UhrVorschola: 15.00 Uhr Jugendkantorei: 16.00 Uhr

    Donnerstag, 17. NovemberFrauenrunde: 9.00 Uhr Familienkreis 1: 19.15 Uhr Familiengottesdienst-Team: 20.00 Uhr

    Freitag, 18. NovemberS(w)inging Pool: 15.45 Uhr Gregorianikschola: 19.00 Uhr Primtalschnecken: 19.30 Uhr Kirchenchor: 20.00 Uhr

    Montag, 21. NovemberGymnastik für Ältere: Gruppe 1 um8.30 Uhr, Gruppe 2 um 9.30 Uhr,Gruppe 3 um 10.30 Uhr Jungkolping: 19.00 Uhr Treff Sternsingerleitungsteam: 20.00 Uhr -zweite Besprechung

    Dienstag, 22. NovemberGymnastik für Frauen: Gruppe 1 um 9 -10 Uhr, Gruppe 2 um 10.15 – 11.15Uhr Mutter-Kind-Gruppe I: 15.00 bis 16.30Uhr Gesellige Tänze: 15.00 Uhr Seniorenchor: 17.00 bis 19.00 Uhr Sternsinger: 17.30 bis 18.15 Uhr DieSternsinger üben ihre Lieder ein (An-fänger)KESS-Kurs: 19.30 Uhr Taufvorbereitungsabend: 20 Uhr mitBirgit Grimm, Anmeldung im Pfarrbü-ro erbeten

    Mittwoch, 23. NovemberKinderkantorei: 14.00 Uhr Vorschola: 15.00 Uhr Jugendkantorei: 16.00 Uhr Kirchengemeinderat: 19.30 Uhr Sit-zung

    Donnerstag, 24. NovemberMutter-Kind-Gruppe III: 9.30 bis 11Uhr Mutter-Kind-Gruppe V: 15 bis16.30 Uhr Sternsinger: 17.30 bis 18.15 Uhr DieSternsinger üben ihre Lieder ein (An-fänger)Frauentreff: 19.30 Uhr „Unser Glaubean die Auferstehung und HimmelfahrtJesu, unseres Herrn.“Gesprächsabendmit Fritz Mattes

    Freitag, 25. NovemberS(w)inging Pool: 15.45 Uhr Gregrianikschola: 19.00 Uhr Primtalschnecken: 19.30 Uhr Kirchenchor: 20.00 Uhr

    Samstag, 26. NovemberKirchenchor: 18.30 Uhr Cäcilienfeier,beginnend mit der Sonntagvorabend-

    messeFamilienkreis 8: Einstimmung in denAdvent in der evangelischen KircheSpaichingen

    Sonntag, 27. NovemberMinistranten: Ministrantenbazar Mutter-Kind-Gruppe II: 14.00 Uhr Ad-ventsfeier

    Montag, 28. NovemberGymnastik für Ältere: Gruppe 1 um8.30 Uhr, Gruppe 2 um 9.30 Uhr,Gruppe 3 um 10.30 Uhr Jungkolping: 19.00 Uhr Treff Familienkreise: 20.00 Uhr Ad-ventsfeier

    Dienstag, 29. NovemberGymnastik für Frauen: fällt aus Gesel-lige Tänze: fällt aus Mutter-Kind-Gruppe I:fällt aus Seniorenchor: 17.00 bis 19.00 Uhr Sternsinger: 17.30 bis 18.15 Uhr DieSternsinger üben ihre Lieder ein (An-fänger)Jugendausschuss: 19.15 Uhr Ausschuss Bewahrung der Schöpfung: 20.00 Uhr

    Mittwoch, 30. NovemberKinderkantorei: 14.00 Uhr Vorschola: 15.00 Uhr Jugendkantorei: 16.00 Uhr Wort-Gottes-Leiter: 19.15 Uhr Treffen

    Donnerstag, 01. DezemberMutter-Kind-Gruppe III: 9.30 bis 11Uhr Mutter-Kind-Gruppe V: entfällt Sternsinger: 17.30 bis 18.15 Uhr Die Sternsinger üben ihre Lieder ein(Anfänger)

    Freitag, 02. DezemberS(w)inging Pool: 15.45 Uhr Gregrianikschola: 19.00 Uhr Kirchenchor: 20.00 Uhr

    Sonntag, 04. DezemberFamilienkreis 11: 14.30 Uhr Advents-feier

    Montag, 05. DezemberGymnastik für Ältere: Gruppe 1 um8.30 Uhr, Gruppe 2 um 9.30 Uhr,Gruppe 3 um 10.30 Uhr Jungkolping: 19.00 Uhr Treff

    Dienstag, 06. DezemberGymnastik für Frauen: Gruppe 1 um9.00 - 10.00 Uhr, Gruppe 2 um 10.15 –11.15 Uhr Mutter-Kind-Gruppe I: 15.00 bis 16.30Uhr Gesellige Tänze: 15.00 Uhr Seniorenchor: 17.00 bis 19.00 Uhr Sternsinger: 17.30 bis 18.15 Uhr DieSternsinger üben ihre Lieder ein (An-fänger und Fortgeschrittene) Familienkreis 7: 19.30 Uhr Adventssin-gen b. Fam. Tschirwitz

    Mittwoch, 07. DezemberKinderkantorei: 14.00 Uhr Vorschola: 15.00 Uhr Jugendkantorei: 16.00 Uhr

    Katholische Kirche

  • PrimASpaichingen 19Wintermode

    Klassisch währt am längsten.Trotzdem wird zweimal im Jahrdie Mode neu erfunden. Und al-le Frauen gucken hin. Was trägt manin diesem Herbst? Wie lang sind dieRöcke? Was bleibt schick?

    Verschwunden sind im Herbst 2011die spitzen hohen Schulterpolster, die imvorigen Winter urplötzlich schick waren.Keine Spur davon in den einschlägigenMagazinen. Was die Rocklänge betrifft,so ist nach wie vor alles möglich, was dasBein erlaubt: Mini, knieumspielt, üppigwadenlang. Grundsätzlich kann die Fraugetrost alles weitertragen, was ihr imletzten Jahr gefiel. Und sogar, was ihr vielfrüher mal gefiel. Zu den „Keypieces“(Schlüsselstücken) der Saison gehörennach Erkenntnis der mondänen Münch-ner Frauenzeitschrift „Elle“ ausgestellteMäntel mit doppelter Knopfreihe im Stilder 60er-Jahre, Hosen mit Schlag nachArt der 70er-Jahre und Schluppenblusen,wie sie früher Tante Erna am Sonntag ge-tragen hätte. Die Schleifen am Hals ge-ben dem modischen „maskulinen An-zug“ einen femininen Touch. Die neuenKastenjacken stehen vor allem schlankenMenschen.

    Susanne Gundlach, Modechefin der„Brigitte“, nennt die wichtigsten Trends:„Fröhliche Punkte und sanfte Pastelltöneverschönern uns die kalte Jahreszeit. Au-ßerdem angesagt: Stoffe in Metall-Optikund Lackleder. Auch Fotodrucke werdenuns überall begegnen, wahlweise mit ur-banen Motiven oder Naturbildern." Undganz wichtig: falsche Schlangen. Der„Snake-Print“ ergänzt das allzeit belieb-te Leopardenmuster. (bikö)

    Auch in den Spaichinger Fachgeschäf-ten finden modebewusste Kunden undKundinnen das Passende für die kaltenMonate.

    Für die kalten Monate einkleidenGeschäfte in Spaichingen » Aktuelle Herbst-Wintermode

    Die Zwillinge Maria und Sophia Giesecke (26 Jahre) aus Berlin zeigen in BRIGITTE (Heft 17, ab 27. Juli 2011 im Handel) die wichtigsten Modetrendsder Herbst/Winter-Saison. Ob groß oder klein: Punkte machen das Rennen. FOTO: PM

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  • 20 PrimA Spaichingen Weihnachtseinkäufe

    Angesichts der positiven Um-satzentwicklung seit Jahresbe-ginn hebt der HandelsverbandDeutschland (HDE) seine Prognosefür 2011 auf plus zwei Prozent an.„Die stabile Lage am Arbeitsmarktund die gute Entwicklung der Ein-kommen sorgten bisher für eine po-sitive Konsumstimmung“, sagteHDE-Präsident Josef Sanktjohanserin Berlin. Der Einzelhandel hatte biszum dritten Quartal ein Umsatzplusvon 2,6 Prozent erreicht und damitdie HDE-Prognose (plus 1,5 Prozent)übertroffen.

    Für das Weihnachtsgeschäft im Novem-ber und Dezember rechnet der Verbandnach einer Händlerumfrage mit einemPlus von nominal 1,5 Prozent im Ver-gleich zum Vorjahreszeitraum. „DieBranche sieht in der Sorge um einen Kon-junktureinbruch als Folge der Euro-Schuldenkrise die größte Gefahr für denKonsum“, begründete Sanktjohanser diegedämpften Erwartungen.

    Der Einzelhandel sei jetzt auf klare Sig-nale und verlässliche Entscheidungen derPolitik angewiesen. Die Entlastung unte-rer Einkommen, wie sie die Regierungs-koalition beschlossen hat, sei ein Schrittin die richtige Richtung. Die Vorstöße derverschiedenen Parteien zu Lohnunter-grenzen bezeichnete Sanktjohanser da-

    gegen als kontraproduktiv. Prognosenfür das kommende Jahr 2012 abzugebensei derzeit vor allem wegen der Unwäg-barkeiten im Euroraum kaum möglich,wie er ausführt.

    Das Weihnachtsgeschäft ist für denEinzelhandel von großer Bedeutung. Inden letzten beiden Monaten des Jahresmacht die Branche im Schnitt etwa einFünftel ihres Jahresumsatzes. In den typi-

    schen Geschenkebranchen sogar nochmehr. Bei Spielwaren, Uhren undSchmuck, Büchern und Unterhaltungs-elektronik beträgt der Umsatzanteil zwi-schen 25 und 30 Prozent. (pm)

    Weihnachten: Freude am SchenkenHandelsverband Deutschland » Branche macht im November

    und Dezember ein Fünftel ihres Umsatzes

    Ein Mann traägt ein in Geschenkpapier eingeschlagenes Paket über eine Einkaufsmeile. Der Einzelhandel hofft auf die Kauflaune der Kunden in derVorweihnachtszeit. FOTO: FRANK RUMPENHORST DPA

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  • PrimASpaichingen 21Weihnachtseinkäufe

    Weihnachten steht vor der Tü-re. Nicht einmal mehr sechsWochen sind es bis HeiligAbend. Nun ist es an der Zeit, sich Ge-danken über die Gesaltung des Weih-nachtsfests zu machen. Wer die Vor-bereitungen stressfrei erledigenmöchte, sollte sich nun auch Gedan-ken machen, was er wem schenkt.Auch sich selbst zu beschenken, istnatürlich erlaubt.

    In Spaichingen und Umebgung gibt esein vielfältiges Angebot. Seien es nunMöbel, Elektrogeräte, Nähmaschinen,Zweiräder oder alles rund um die Raum-ausstattung, vor Ort ist alles zu haben. Sokönnen neue Möbel vom Schrank überdas Bett und den Tisch bis hin zu Stühlenein schönes Geschenk sein, dass sich Paa-re und Familien gemeinsam machen.Denn davon hat man über einige Jahrehinweg etwas. Gerade an Weihnachtendüfen auch sparsame Menschen zu sichselbst und ihren Liebsten einmal etwasgroßzügiger sein.

    Ein Besuch in den örtlichen Geschäf-ten lohnt sich auf jeden Fall. Schließlichbekommt man hier eine persönliche Be-ratung, kann sich erst einmal umschauenund bei Bedarf auch einen weiteren Be-

    such folgen lassen, bevor man sich end-gültig entscheidet.

    Ein großer Vorteil ist dabei auch, dassman beim Thema Service seine An-sprechpartner direkt vor Ort findet undnicht erst lange Strecken oder nervenauf-

    reibende Telefonate hinter sich bringenmuss.

    Dabei kann man sich und die eigeneFamilie gleich doppelt beschenken. Eingemeinsamer Ausflug zum Einkauf istschon ein positives Erlebnis.

    Wenn man dann gemeinsam das Ge-schäft verlässt und genau weiß, dass mangemeinsam nun genau das richtige füralle gefunden hat, dann steht einemschönen Weihnachtsfest nichts mehr imWeg,

    Jetzt die Weihnachtseinkäufe planenGute Vorbereitung » Wer sich rechtzeitig umsieht,

    kann in aller Ruhe die Geschenke für Weihnachten einkaufen

    VON MIRKO WITKOWSKI

    Ein Maedchen betrachtet ein eingepacktes Weihnachtsgeschenk. Vor Weihnachten sind viele Staedte proppenvoll: Die Menschen sind mit Tuetenbepackt und tragen Geschenke fuer ihre Familie und Freunde nach Hause. FOTO: MICHAEL GOTTSCHALK/DDP/DAPD

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  • 22 PrimA Spaichingen Unterhaltung und Information

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    AUFLÖSUNG DES RÄTSELS

    Der Patient sagt zum Arzt: „HerrDoktor, ich bin so wahnsinnig aufge-regt. Das wird meine erste Operati-on!“ Daraufhin meint der Arzt: „Mirgeht es genau so.“

    Fragt der Lehrer den müdenSchorsch: „Nenne mir einige be-rühmte Leute!“ - „Michael Jackson,John Lennon, Mick Jagger.“ - „Undwie wäre es mit Albert Einstein undThomas Mann?“ - „Tut mir leid, dieSchlagzeuger merke ich mir nie.“

    Die 18-jährige Gabriele hat per Zei-tungsanzeige einen Freizeitpartnergesucht und auch einige Zuschriftenerhalten. „Wie schön, mein Kind!“freut sich die Mutter. „Ja, das findeich auch toll, Mama“, lächelt dieTochter. „Sogar Vati hat mir ge-schrieben.“

    Gast: „Also, ich nehme da