Missbrauch des Arguments Psyche · Psychotherapeutische Zwangsjacke. ... bens …
„Probleme bewältigen- fit im Job“ Psychotherapeutische Soforthilfe zur gesunden Bewältigung...
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„Probleme bewältigen- fit im Job“
Psychotherapeutische Soforthilfe zur Psychotherapeutische Soforthilfe zur gesunden Bewältigung von gesunden Bewältigung von
ArbeitsanforderungenArbeitsanforderungen
Eine Integrierte Versorgung für Versicherte der Ersatzkassen in der Region MainzEine Integrierte Versorgung für Versicherte der Ersatzkassen in der Region Mainz
Poliklinische Institutsambulanz für Psychotherapie Prof. Dr. W. Hiller, Dr. K. Mauer-Matzen, Dipl.-Psych. A. Wald
ABLAUF: Zuweisung zur integrierten VersorgungZuweisung zur integrierten Versorgung Eingangsdiagnostik /IndikationsklärungEingangsdiagnostik /Indikationsklärung GruppenbehandlungGruppenbehandlung BehandlungsabschlussBehandlungsabschluss
Poliklinische Institutsambulanz für Psychotherapie Prof. Dr. W. Hiller, Dr. K. Mauer-Matzen, Dipl.-Psych. A. Wald
Zuweisung zur Integrierten Zuweisung zur Integrierten VersorgungVersorgung
In der Regel durch teilnehmenden Arzt In der Regel durch teilnehmenden Arzt unter Angabe von:unter Angabe von: Diagnostische Einordnung der psychischen Diagnostische Einordnung der psychischen
BeschwerdenBeschwerden(F-Diagnose nach ICD-10)(F-Diagnose nach ICD-10)
Erste Einschätzung der Behandlungsfähigkeit Erste Einschätzung der Behandlungsfähigkeit (Belastbarkeit? Motivation? Mobilität?)(Belastbarkeit? Motivation? Mobilität?)
Einverständniserklärung des VersichertenEinverständniserklärung des Versicherten
Poliklinische Institutsambulanz für Psychotherapie Prof. Dr. W. Hiller, Dr. K. Mauer-Matzen, Dipl.-Psych. A. Wald
Schriftliche oder telefonische Schriftliche oder telefonische AnmeldungAnmeldung Telefonische Terminvereinbarung zur Telefonische Terminvereinbarung zur EingangsdiagnostikEingangsdiagnostik
ABLAUF: Zuweisung zur integrierten VersorgungZuweisung zur integrierten Versorgung Eingangsdiagnostik /IndikationsklärungEingangsdiagnostik /Indikationsklärung GruppenbehandlungGruppenbehandlung BehandlungsabschlussBehandlungsabschluss
Poliklinische Institutsambulanz für Psychotherapie Prof. Dr. W. Hiller, Dr. K. Mauer-Matzen, Dipl.-Psych. A. Wald
EingangsdiagnostikEingangsdiagnostik
Kognitive VorbereitungKognitive Vorbereitung Rückmeldung der diagnostischen BefundeRückmeldung der diagnostischen Befunde Vorstellung eines passenden Vorstellung eines passenden
BehandlungskonzeptesBehandlungskonzeptes ZielvereinbarungZielvereinbarung MotivierungMotivierung
Poliklinische Institutsambulanz für Psychotherapie Prof. Dr. W. Hiller, Dr. K. Mauer-Matzen, Dipl.-Psych. A. Wald
Diagnostik / Indikationsklärung:Diagnostik / Indikationsklärung: Systematische und gründliche Überprüfung der Systematische und gründliche Überprüfung der
vorliegenden psychischen Störungen (ICD-10)vorliegenden psychischen Störungen (ICD-10) Einschätzung des Schweregrads der psychischen Einschätzung des Schweregrads der psychischen
Symptomatik und des Ausmaßes der psychosozialen Symptomatik und des Ausmaßes der psychosozialen BeeinträchtigungBeeinträchtigung
Erhebung anamnestischer Daten Erhebung anamnestischer Daten (Störungsanamnese, berufliche Anamnese, Anamnese (Störungsanamnese, berufliche Anamnese, Anamnese bisheriger Behandlungen)bisheriger Behandlungen)
Einschätzung der PsychotherapiemotivationEinschätzung der Psychotherapiemotivation
EingangsdiagnostikEingangsdiagnostik
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Dauer bis zu drei EinzelsitzungenDauer bis zu drei Einzelsitzungen Information des teilnehmenden Arztes Information des teilnehmenden Arztes
über das Ergebnis der Eingangdiagnostik über das Ergebnis der Eingangdiagnostik sowie Teilnahme an Behandlungsowie Teilnahme an Behandlung
Information der KrankenkasseInformation der Krankenkasse Verbindliche Teilnahmeerklärung des Verbindliche Teilnahmeerklärung des
PatientenPatienten
ABLAUF: Zuweisung zur integrierten Zuweisung zur integrierten VersorgungVersorgung Eingangsdiagnostik Eingangsdiagnostik /Indikationsklärung/Indikationsklärung GruppenbehandlungGruppenbehandlung BehandlungsabschlussBehandlungsabschluss
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GruppenbehandlungGruppenbehandlung
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Rahmenbedingungen: Rahmenbedingungen: Max. 30 Gruppensitzungen, jeweils 100 Max. 30 Gruppensitzungen, jeweils 100
MinutenMinuten Max. 10 TeilnehmerMax. 10 Teilnehmer Frequenz 2x pro WocheFrequenz 2x pro Woche „„nach der Arbeit“nach der Arbeit“ In begründeten Fällen wenige ergänzende In begründeten Fällen wenige ergänzende
Behandlungsstunden EinzeltherapieBehandlungsstunden Einzeltherapie Abschlussbesprechung (integriert in Abschlussbesprechung (integriert in
Gruppe oder als Einzelgespräch)Gruppe oder als Einzelgespräch)
GruppenbehandlungGruppenbehandlung
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Offene Gruppe (Beginn und Beendigung Offene Gruppe (Beginn und Beendigung der Teilnahme an Gruppe fast jederzeit der Teilnahme an Gruppe fast jederzeit möglich)möglich)
Skizziert sowohl durch feste Skizziert sowohl durch feste strukturierte Elemente als auch durch strukturierte Elemente als auch durch freie Gruppenarbeitfreie Gruppenarbeit
Psychotherapeutische Techniken Psychotherapeutische Techniken reichen von Psychoedukation bis hin zu reichen von Psychoedukation bis hin zu offener, lösungsorientierter offener, lösungsorientierter GruppenarbeitGruppenarbeit
BehandlungskonzeptBehandlungskonzept
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Orientiert an verhaltensmedizinischen und Orientiert an verhaltensmedizinischen und psychotherapeutischen Methodenpsychotherapeutischen Methoden Störungsspezifische Module (z.B. aus der Störungsspezifische Module (z.B. aus der
Behandlung somatoformer, depressiver und Behandlung somatoformer, depressiver und Angststörungen)Angststörungen)
Berufsbezogene Baussteine (z.B. Berufsbezogene Baussteine (z.B. Stressbewältigung am Arbeitsplatz, Stressbewältigung am Arbeitsplatz, Kommunikations- und soziales Kommunikations- und soziales Kompetenztraining bei Arbeitsplatzstörungen Kompetenztraining bei Arbeitsplatzstörungen und Konflikten)und Konflikten)
Beispiel: Beispiel: StressbewältigungStressbewältigung
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Ich gerate in Stress, wenn…
Stressoren
Leistungsanforderung Zuviel ArbeitSoziale KonflikteZeitdruckStörungen
Ich setze mich selbst unter Stress, indem….
Individuelle Stressverstärker
(z.B. Einstellungen)
Ungeduld PerfektionismusKontrollambitionenEinzelkämpfertumSelbstüberforderung
Wenn ich im Stress bin, dann…
Stressreaktion (kurzfristig)
Erschöpfung/Krankheit (langfristig)
Körperliche Aktivierung
Psychische Aktivierung
Stress- was ist das eigentlich?
Stressoren-
management
Gedanken-
management
Regeneratives
Verhaltens-
management
StressorenmanagementStressorenmanagement
Problemlöse-SchemaProblemlöse-Schema
„„Nein sagen“Nein sagen“
Zeitplan erstellenZeitplan erstellen
Um Hilfe bitten/ delegierenUm Hilfe bitten/ delegieren
GedankenmanagementGedankenmanagement Stressverschärfende Gedanken stressvermindernde, weniger
stressauslösende Gedanken
Wenn ich jetzt einen Fehler mache,
werde ich entlassen!
Regeneratives Regeneratives VerhaltensmanagementVerhaltensmanagement
Progressive Muskelrelaxation (PMR)Progressive Muskelrelaxation (PMR)
GenusstrainingGenusstraining
Positive Aktivitäten (z.B. Kino, Positive Aktivitäten (z.B. Kino, Freunde treffen, Wanderung, Freunde treffen, Wanderung, Schwimmbad, Sport)Schwimmbad, Sport)
Beispiel: Umgang mit Beispiel: Umgang mit der Arbeitder Arbeit
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Umgang mit der ArbeitGesundheitstypen
Typ G Gesundheit
vor der Arbeitnach der Arbeit
Typ S Schonungvor der Arbeitnach der Arbeit
Risikotypen
Typ A Überforderung
vor der Arbeitnach der Arbeit
Typ B Burnout
vor der Arbeitnach der Arbeit
ABLAUF: Zuweisung zur integrierten Zuweisung zur integrierten VersorgungVersorgung Eingangsdiagnostik Eingangsdiagnostik /Indikationsklärung/Indikationsklärung GruppenbehandlungGruppenbehandlung BehandlungsabschlussBehandlungsabschluss
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Regulärer Regulärer BehandlungsabschlussBehandlungsabschluss
Patient ist wieder in der Lage berufliche Patient ist wieder in der Lage berufliche Anforderungen „gesund“ zu bewältigenAnforderungen „gesund“ zu bewältigen
Stabilisierung ist erfolgtStabilisierung ist erfolgt
Abschlussgespräch mit PatientAbschlussbericht für teilnehmenden und weiterbehandelnden Arzt / Psychotherapeuten
Benachrichtigung der Kasse über Art und Umfang der Leistungen und über notwendige sozialmedizinische Angaben zur Fallsteuerung
EvaluationEvaluation
Fortlaufende wissenschaftliche Evaluation des Behandlungsprogramms
Durch geeignete, wissenschaftlich erprobte Instrumente
Statuserfassung zu Beginn
Nach jeder 10. Sitzung
Zum Anschluss der Behandlung
Katamnesen nach 6 Monaten und 2 Jahren
„Probleme bewältigen- fit im Job“
Psychotherapeutische Soforthilfe zur Psychotherapeutische Soforthilfe zur gesunden Bewältigung von gesunden Bewältigung von
ArbeitsanforderungenArbeitsanforderungen
Eine Integrierte Versorgung für Versicherte der Ersatzkassen in der Region MainzEine Integrierte Versorgung für Versicherte der Ersatzkassen in der Region Mainz
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