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Prof. Dr. Rose Boenicke Institut für Bildungswissenschaft Universität Heidelberg Seminar Schulentwicklung in der Region: G 8 und Ganztagsschule Materialien zum Seminar Donnerstags, 16.15-17.45 R 007 Gruppenräume: R 007, R 130, R -124

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Prof. Dr. Rose Boenicke Institut für Bildungswissenschaft

Universität Heidelberg

Seminar Schulentwicklung in der Region:

G 8 und Ganztagsschule

Materialien zum Seminar

Donnerstags, 16.15-17.45 R 007

Gruppenräume: R 007, R 130, R -124

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Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Seminars ............................................................................................................. 1 2. Semesterplanung ................................................................................................................ 2 3. Seminarmethoden............................................................................................................... 3 4. Zur Arbeit mit Moodle ......................................................................................................... 4 5. Aufteilung in Gruppen und Arbeit an Projekten .............................................................. 4 6. Arbeitsgruppen 23.10.2008: .............................................................................................. 5 7. Arbeitsgruppen 06.11.2008: .............................................................................................. 6 8. Arbeitsgruppen 13.11.2008: ............................................................................................ 10 9. Themenvorschläge für die Projektphase....................................................................... 12 10. Literatur und Links zum Thema Schulentwicklung und Ganztagsschule............... 13

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1. Ziele des Seminars Schulentwicklung ist zum wichtigen Thema geworden. Verstärkt sind Schulen mit der Erwartung konfrontiert, ihre pädagogischen Konzepte und Organisationsformen wei-ter zu entwickeln, um gesellschaftlichen Veränderungen gerecht zu werden.

„Schule, wie sie früher einmal war, funktioniert heute nicht mehr. Die Er-ziehung durch die Eltern ist eine andere geworden, die Kinder werden nicht mehr so von zu Hause behütet und aufgefangen, die Eltern müssen arbeiten, und wir müssen mehr für unsere Schüler tun. Lehrer müssen sich viel stärker als bisher hinterfragen, ihre Arbeit umstellen, kooperative Lernformen entwickeln, Schüler zu mehr Eigenständigkeit führen.“ (Marina Farrensteiner, Lehrerin, stellvertretende Schulleiterin, Interview in DIE ZEIT Nr. 29, 12 Juli 2007, S. 68: Das wagen wir jetzt mal – Zwei Lehrer erzählen von ihrem Kampf für eine bessere Schule)

In diesem Seminar werden wir sowohl die Gründe für den verstärkten Bedarf an Ganztagsschulen als auch Zielsetzungen und Umsetzungsformen untersuchen. Mit besonderem blick auf Schulen in der Region soll ein Überblick über die verschiede-nen Entwicklungstendenzen gewonnen werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Transformation von Halbtags- zu Ganztagsschulen und die besondere Ausformung dieses Prozesses an Gymnasien: G 8 bedeutet ursprünglich ja lediglich eine Verkür-zung der Schulzeit von 9 auf 8 Jahre; dass dadurch verstärkt auch nachmittags Un-terricht angeboten werden und sich Gymnasien dadurch de facto in Ganztagsschulen verwandeln, wird erst allmählich als pädagogische Gestaltungsaufgabe begriffen. Die Organisationsform des Seminars verlangt von Ihnen ein gewisses Maß an me-thodischer Flexibilität – und dies gehört ebenfalls zu den Seminarzielen. Es gibt Ar-beitsgruppensitzungen unter der Leitung studentischer Moderatoren, es gibt Projekt-arbeit in selbstverantwortlich arbeitenden Kleingruppen und es gibt den Austausch mit den anderen Arbeitsgruppen im Plenum. Zu all diesen Arbeitsformen finden Sie Materialien und Hilfestellungen auf der Lernplattform „moodle“ und individuelle Bera-tung durch Tutoren. Bei Fragen, die moodle betreffen, helfen Ihnen Anna Birkle und Kirsten Meyer, bei allen anderen Fragen Sven Lehmann. Gutes Gelingen! Rose Boenicke und Sven Lehmann

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2. Semesterplanung Seminar: Schulentwicklung in der Region: G8 und Ganztagsschule WS 2008/09 Datum/Arbeitsform Thema Texte/Materialien/Methoden Themenschwerpunkt I: Einführung in das Thema 09.10. Plenum

Einführung in das Thema Einführung in die Arbeitsformen

PPP DVD

16.10. Individuelle Lernphase

Grundlagen zum Thema Ganz-tagsschule

Tillmann (2004), S. 193 - 202 Holtappels (2006)

23.10. Arbeitsgruppen

Elemente eines Ganztagsange-bots und ihre Umsetzung

Wahler u.a. (2005), Kap.3

Themenschwerpunkt II: Der Ganztagsschule auf den Za hn gefühlt ... 30.10. Plenum

Neue Anforderungen an das Gymnasium: Zwischen Sozial-pädagogik und G 8

Diskussion mit Dr. Gerald Schreck v. Reichschach, Ju-gendamt Ludwigshafen

06.11. Arbeitsgruppen

AG 1: Zeit u. Rhythmisierung AG 2: Partizipation und Soziales Lernen AG 3: Neue Lern-, und Leis-tungsformen

Vgl. Reader, Kap. 7

13.11. Arbeitsgruppen

AG 1: G 8 AG 2: Kooperation mit Jugend-arbeit AG 3: Öffnung von Schule

Vgl. Reader, Kap. 7

20.11. Plenum

Erwartungen an Schule Podiumsdiskussion: Was braucht man, um dies umzuset-zen?

Posterpräsentation Impulsreferat: Ganztagsschule als Antwort auf PISA Podiumsdiskussion mit TN aus den Arbeitsgruppen

Themenschwerpunkt III: Nahaufnahmen 27.11. Plenum

Einführung in die Projektthemen (Open Space) Einführung in die Projektarbeit

04.12. Projektgruppen

Projektidee und Forschungsde-sign

11.12. Projektgruppen

Durchführung des Projekts

18.12. Projektgruppen

Durchführung des Projekts

08.01. Projektgruppen

Vorbereitung der Präsentation

Themenschwerpunkt IV: Auswertung der Projektphase 15.01. Plenum

Präsentationen

22.01. Plenum

Präsentationen

Präsentationsmethoden frei wählbar

29.01. Arbeitsgruppen und Plenum

Evaluation des Seminars

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3. Seminarmethoden Texte, zu denen die Literaturangaben fett gedruckt sind, finden Sie in der online-Bibliothek auf Moodle! 3.1 Individuelle Lernphase (16.10.2008) Sinn der individuellen Lernphase ist, dass Sie sich bereits vor der ersten Arbeits-gruppensitzung mit der Themenstellung des Seminars vertiefend auseinander ge-setzt haben und insofern Basiswissen in Ihre Gruppe einbringen können. Folgende zwei Texte sind dafür vorgesehen:

- Klaus-Jürgen Tillmann (2004), Schulpädagogik und Ga nztagsschule. In: H.-W. Otto/Th. Coelen (Hg.), Grundbegriffe der Ganz tagsbildung. Beiträ-ge zu einem neuen Bildungsverständnis in der Wissen sgesellschaft. Wiesbaden, S. 193 – 202

- Heinz Günter Holtappels (2006), Stichwort Ganztagss chule. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9. Jg. , Heft 1, Kap. 1 und 2, S. 5 - 12

Beide Texte werten Sie aus bezüglich der Gründe für die Einrichtung von Ganztags-schulen, ihrer pädagogischen Zielsetzungen und Gestaltungselemente. Dazu verfas-sen Sie einen kurzen Text (400 – 600 Wörter) als Nachweis der von Ihnen geleiste-ten Arbeit. Texte und Themen für die individuelle Lernphase finden Sie auf moodle: Stichwort Individuelle Lernphase 3.2 Moderierte Arbeitsgruppen (23.10., 06.11. und 1 3.11. 2008) Als Moderatorin und Moderator übernehmen Sie die Verantwortung für den Ablauf einer Arbeitsgruppensitzung. Es wird nicht von Ihnen erwartet, dass Sie Experte für das Thema der Sitzung sind, sondern nur, dass Sie sich Gedanken über den Ablauf, die Auswahl von Materialien, die in der Gruppensitzung bearbeitet werden und die verwendeten Methoden machen. Dazu müssen Sie sich natürlich in die Thematik einlesen und auf dieser Basis eine Planung entwickeln. Gerne können Sie zu zweit eine Moderation übernehmen. Genauere Informationen zur Moderation von Arbeitsgruppen, Arbeitstechniken für Gruppen und Formen von Leistungsnachweisen finden Sie auf moodle: Stichwort Seminarmethoden. Angaben zu den Themen und Texten der Arbeitsgruppensitzun-gen finden Sie in diesem Reader. Fettgedruckte Texte liegen gescannt vor. 3.3 Projektarbeit Die Projektphase soll Ihnen die Möglichkeit verschaffen, an einem Thema Ihrer Wahl zu arbeiten und eigene Interessenschwerpunkte zu verfolgen. Insofern sind die Pro-jektthemen als Vorschläge zu betrachten – die konkrete Ausgestaltung liegt bei Ih-nen; Sie können aber auch eigene Themenvorschläge machen. Zur Arbeit während der Projektphase sollten Sie sich zu kleinen Teams zusammenschließen (3-6 Perso-nen) und die Arbeit untereinander aufteilen.

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Materialien zu Arbeitsformen und zum Vorgehen während der Projektarbeit finden Sie auf moodle: Stichwort Projektarbeit 3.4 Präsentation der Projektergebnisse im Plenum Was muss man beachten, um vor anderen Teilnehmern seine Ergebnisse gut dar-stellen zu können? Welche Methoden gibt es und welche Ideen hat die Seminarlei-tung dafür entwickelt? Ziel der Präsentationen ist es ja, dass die Teilnehmer aller drei Seminare von den Ergebnissen der anderen profitieren. Dazu werden die Seminarlei-ter im Laufe des Semesters Vorschläge machen und Konkretisierungen anbieten. Informationen zur Präsentationsphase finden sie auf moodle: Stichwort Präsentatio-nen 3.5 Leistungsnachweise Sie können einen Leistungsnachweis durch die Moderation einer der Arbeitsgruppen am 23.10., am 06. oder am 13.11.2008 (einschließlich schriftlicher Auswer-tung)erwerben, durch die Gestaltung einer Präsentation als Abschluss der Projekt-phase (einschließlich schriftliche Ausarbeitung) oder durch eine Hausarbeit zu einem der Seminarthemen. Nähere Angaben, wie Sie zu Ihrem Leistungsnachweis kommen, finden Sie auf moodle: Stichwort Leistungsnachweise 4. Zur Arbeit mit Moodle Eine Anleitung zur Arbeit mit der Lernplattform Moodle finden Sie auf der Homepage unserer Arbeitseinheit Schulpädagogik: www.ibw.uni-heidelberg.de/~aeschule Außerdem hilft Ihnen Sven Lehmann als Tutor gerne weiter. 5. Aufteilung in Gruppen und Arbeit an Projekten Das Seminar wird in Arbeitsgruppensitzungen, Projektgruppensitzungen und Ple-nums-Veranstaltungen durchgeführt. Während der Arbeit an Themenschwerpunkt I und II werden drei Arbeitsgruppen gebildet. Am 23.10. beschäftigen sich alle drei Gruppen mit dem selben Thema: den Elementen eines Ganztagsschulangebots und ihrer Umsetzung. An den beiden Sitzungen am 06. und 13.11. beschäftigt sich jede Arbeitsgruppe mit anderen Themen und stellt die erarbeiteten Informationen am 20.11. den anderen Gruppen vor. Wie viele Gruppen während der Projektphase zu Themenschwerpunkt III entstehen, hängt von den Interessen der Teilnehmer ab. Vorschläge zu Themen der Projektgruppen (relevant erst in der Projektphase) finden Sie hier im Reader und auf moodle: Stichwort Projektthemen

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6. Arbeitsgruppen 23.10.2008:

Elemente eines Ganztagsangebots und ihre Umsetzung

Grundlagenliteratur:

• Wahler, Peter, Preiß, Christine, Schaub, Günther (2 005), Ganztagsangebote an der Schule: Erfahrungen – Probleme – Perspektive n. München, Kap. 3, S. 35 - 74 [Fae 2005.2]

• Enderlein, Oggi/Krappmann, Lothar (2006), Thesen fü r eine „Gute Ganz-tagsschule“. In: Sabine Knauer/Anja Durdel (Hg.), D ie neue Ganztagsschule. Gute Lernbedingungen gestalten. Weinheim, Basel, 79 – 81 [Fae 2006.1/I]

Vertiefende Literatur:

• Vogelsaenger, Thomas (2006), Checkliste für die Entwicklung einer „Guten Ganz-tagsschule“. In: Heike Kahl/Sabine Knauer (Hg.); Bildungschancen in der neuen Ganztagsschule. Weinheim, Basel, S. 128-141 [Fae 2006.1/II]

Internet:

www.ganztaegig-lernen.de

www.ganztagsschulen.org

www.ganztagsschulverband.de

Arbeitsfragen:

• Arbeiten Sie die Gestaltungselemente heraus, die kennzeichnend für Ganztags-schulen sind.

• Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Unterschiede zwischen offenen und gebundenen Ganztagsschulen.

• Sichten Sie Vor und Nachteile von Ganztagsschulen gegenüber Halbtagsschu-len aus der Sicht der Schüler, der Eltern und der Lehrer.

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7. Arbeitsgruppen 06.11.2008:

AG 1: Zeit und Rhythmisierung

Grundlagenliteratur:

• Kummer, Nicole (2006): Rhythmisierung neu denken. E in anderer Tages-rhythmus als Basis für eine Veränderung der Unterri chtskultur. In: Lernende Schule 35, S. 20/21 [Aa 211]

• Holtappels, Heinz Günter (1994): Ganztagsschule und Schulöffnung. Wein-heim, München. Darin: Kapitel II. 1.3.1 „Lerngerech te Rhythmisierung: Fle-xible Zeitstrukturen und schülerorientiertes Lernen . S. 109-113 [Fae 94.1]

• Siepmann, Gisela/Salzberg-Ludwig, Karin (2006), Bed eutung von Rhythmus und Struktur für die Schule- und Unterrichtsgestalt ung. In: Sabine Knau-er/Anja Durdel (Hg.), Die neue Ganztagsschule. Gute Lernbedingungen ges-talten. Weinheim, Basel, 93 – 98 [Fae 2006.1/I]

Vertiefende Literatur:

• Appel, Stefan/ Rutz, Georg (Hg.) (2005): Handbuch G anztagsschule. Konzep-tion, Einrichtung und Organisation. Darin: Kapitel 6 „Tagesgestaltung in der ganztägigen Schule“. S.140f. S. 140 -165 [Fae 97.1]

• Höhmann, Katrin/Kummer, Nicole (2006): Mehr Lernzeit durch einen anderen Umgang mit Zeit. In: Heike Kahl/Sabine Knauer (Hg.); Bildungschancen in der neuen Ganztagsschule. Weinheim, Basel, S. 91-103 [Fae 2006.1/II]

Arbeitsfragen:

• Welche Modelle einer anderen Zeitstruktur für den Schultag gibt es?

• Wie lassen sich diese Modelle bezüglich ihrer unterschiedlichen Reichweite und ihren Konsequenzen für die Gestaltung des Schullebens unterscheiden?

• Welche Veränderungen und zusätzlichen Ressourcen sind dafür nötig?

• Wie verändert dies das Leben der Schüler/innen?

• Wie verändert sich dadurch der Berufsalltag der Lehrer/innen?

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7. Arbeitsgruppen 06.11.2008:

AG 2: Partizipation und Soziales Lernen

Grundlagenliteratur:

• Hartnuß, Birger/Maykus, Stephan (2006), Eigene Vors tellungen einbringen – Verantwortung übernehmen – Anerkennung erhalten. Ga nztägig lernen als Chance für Partizipation und Engagementförderung ju nger Menschen. In: Sabine Knauer/Anja Durdel (Hg.), Die neue Ganztagss chule. Gute Lernbe-dingungen gestalten. Weinheim, Basel, 107 – 123 [Fa e 2006.1/I]

• Wunder, Dieter (2006): Ganztagsschule und demokrati sches Lernen. Beiträ-ge zur Demokratiepädagogik. Eine Schriftenreihe des BLK-Programms „Demokratie lernen & leben“ hrsg. v. Wolfgang Edels tein und Peter Fauser, www.blk-demokratie.de/fileadmin/public/dokumente/Wu nder.pdf

• Kiper, Hanna/Mischke, Wolfgang (2008), Selbstreguli ertes Lernen – Koope-ration – Soziale Kompetenz. Fächerübergreifendes Le rnen in der Schule. Stuttgart, S. 152 – 170 [Ebb 2008.1]

Vertiefende Literatur:

• Thesen und Positionen aus der Arbeit des Bundesarbeitskreises „Schüler gestal-ten Schule“ (2007): Jugendliche gestalten Ganztagsschule. Die Ganztagsschule, 47. Jg., Heft 2-3, S. 91 - 101

• Mitschka, Ruth (2007), Soziales Lernen im Klassenraum. Lehrer und Schüler werden teamfähig. PÄDAGOGIK, Heft 4, S. 31-35

• Schermer, Franz J. (2006), Artikel: Soziales Lernen. In: D.H. Rost (Hg.), Hand-wörterbuch Pädagogische Psychologie. Weinheim, S. 724-729 [Ac II 2.1]

Arbeitsfragen:

• Welche Modelle der Partizipation von Schülerinnen und Schülern lassen sich un-terscheiden?

• Welchen Beitrag leistet diese Partizipation für das Soziale Lernen der Schü-er/innen? Welche weiteren Lernziele werden damit verfolgt?

• Ist es realistisch, von Ganztagsschulen einen Beitrag zur Demokratiepädagogik zu erwarten?

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7. Arbeitsgruppen 06.11.2008:

AG 3: Neue Lern- und Leistungsformen

Grundlagenliteratur:

• Vogelsaenger, Wofgang/Wilkening/Stefanie (2006) (20 06), Ganztagsschu-le – das andere Leben und Lernen in der Schule. In: Heike Kahl/Sabine Knauer (Hg.); Bildungschancen in der neuen Ganztags schule. Weinheim, Basel, S. 68-78 [Fae 2006.1/II]

• Tillmann, Katja/ Rollett, Wolfgang (2007): Ganztags schule als Chance für die Entwicklung des Unterrichts. In: PÄDAGOGIK 4/07 , S. 42 - 47

• Höhmann, Katrin/ Quellenburg, Holger (2007): Förder ung als Schulent-wicklungsfokus in Ganztagsschulen. In: PÄDAGOGIK 2/ 07, S. 42 - 47

Vertiefende Literatur:

• Kiper, Hanna/Mischke, Wolfgang (2008), Selbstreguliertes Lernen - Koopera-tion – Soziale Kompetenz. Fächerübergreifendes Lernen in der Schule. Stutt-gart Seite [Ebb 2008.1]

• Appel, Stefan (Hg.) (2008), Jahrbuch Ganztagsschule – Leitthema Lernkultur. Schwalbach

• Kolbe, Fritz-Ulrich/ Reh, Sabine/ Fritzsche, Bettina/ Idel, Till-Sebastian/ Ra-benstein, Kerstin (2007): Ganztagsschule als Schule entwickeln. Eine Studie zu Lernkultur und Unterrichtsentwicklung an Ganztagsschulen. In: PÄDAGO-GIK 5/07, S. 36 – 40

Internet:

• www.freie-lernorte.de/freielernorte/publikation

Arbeitsfragen:

• Welche Zielsetzungen stehen hinter der Veränderung der Lernformen? Wel-ches Menschenbild leitet diese Vorstellungen?

• Welche Maßnahmen sind notwendig, damit nicht nur Schüler mit guten famili-ären, sozialen und kulturellen Voraussetzungen von solchen Lernformen profi-tieren?

• Welche Veränderungen und zusätzlichen Ressourcen sind dafür nötig?

• Wie verändert dies den Schulalltag der Schüler/innen?

• Wie verändert sich die Rolle der Lehrer/innen?

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8. Arbeitsgruppen 13.11.2007:

AG 1: G 8

Grundlagenliteratur:

• Karl-Heinz Heinemann (2007): G8-Gymnasien. Paukanst alten statt Ganz-tagsschulen? In: PÄDAGOGIK 4/07, S. 48 – 50

• Braun, Anja (2008), Abi im Zeitraffer. Nutzen und L asten des Turbo-Abiturs. swr-Sendemanuskript 20.09.2008

• Caspary, Ralf (2008), Im Turbogang zum Abi – Warum die Schule keine Zeit mehr zum Lernen hat. swr-Sendemanuskript 24.03 .2008

Vertiefende Literatur:

• Durner, H. (2007), Schule im Wandel: Das achtjährige Gymnasium – eine Her-ausforderung für Staat, Gesellschaft und Lehrer. In: W. Huber (Hg.), Neue Lehrer? Neue Schüler? Neue Aufgaben? Donauwörth, S. 24 – 42 [bestellt]

• Schnitzler, Manfred (2006), G8 und GTS – ein Gegensatz wie Feuer und Wasser? Entwurf, Heft 3, S. 59-60

Internet:

www.schule-bw.de/schularten/gymnasium/8_jaehriger_gang/publikationen

www.ganztagsschulen.org/9793.php

Arbeitsfragen:

• Sammeln Sie Pro- und Contra-Argumente zu G 8!

• Wie kann man die Schüler/innen vor Überforderung schützen? Welche Mög-lichkeiten sehen Sie für G8-Gymnasien auf inhaltlicher und organisatorischer Ebene?

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8. Arbeitsgruppen 13.11.2008: AG 2: Kooperation mit Jugend- und Sozialarbeit

Grundlagenliteratur:

• Maykus, Stephan (2006), Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Gren-zen, Potenziale, Herausforderungen sozialräumlicher Netzwerke der Bil-dung. In: Sabine Knauer/Anja Durdel (Hg.), Die neue Ganztagsschule. Gute Lernbedingungen gestalten. Weinheim, Basel, 15 4 – 170 [Fae 2006.1/I]

• Deinet, Ulrich (2005), Ganztagsangebote durch die K ooperation von Ju-gendarbeit und Schule. In: Hans-Uwe Otto/Thomas Coe len (Hg.), Ganztä-gige Bildungssysteme: Innovation durch Vergleiche. Münster et al., S. 145 – 154 [Fae 2005.1]

Vertiefende Literatur:

• Flad, Carola/Gutbrod, Heiner (2005), Ganztagsschule und Kooperationskon-zept? Überlegungen ausgehend von der Schulsozialarbeit. In: Anke Spies, Gerd Stecklina (Hg.), Die Ganztagsschule, Bd. 2: Keine Chance ohne Koope-ration – Handlungsformen und institutionelle Bedingungen. Bad Heilbrunn, S. 43- 57

• Leonhard, Ulrike (2005), “Individuelle Bildungsplanung” und “Fallverstehen” als Profil von Ganztagsschulen. In: Anke Spies, Gerd Stecklina (Hg.), Die Ganztagsschule, Bd. 2: Keine Chance ohne Kooperation – Handlungsformen und institutionelle Bedingungen. Bad Heilbrunn, S. 86 – 103

• Bolay, Eberhard/Gutbrod, Heiner/Flad, Carola (2005), Schulzozialarbeit – Im-pulse für die Ganztagsschule. In: Anke Spies, Gerd Stecklina (Hg.), Die Ganz-tagsschule, Bd. 2: Keine Chance ohne Kooperation – Handlungsformen und institutionelle Bedingungen. Bad Heilbrunn, S. 22 – 42

Arbeitsfragen:

• Welche Aufgaben übernimmt die Jugendhilfe bzw. Sozialarbeit in Ganztagsschu-len?

• Wie verändert sich die Rolle von Lehrerinnen und Lehrern durch die Kooperation mit Personen aus Jugendhilfe bzw. Sozialarbeit?

• Wie unterscheiden sich die Perspektiven der Jugendhilfe bzw. Sozialarbeit und der Lehrer/innen auf Schule, Schüler Lernen?

• Welche Probleme entstehen, wenn Jugendhilfe bzw. Sozialarbeit in den Schulall-tag integriert werden sollen?

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8. Arbeitsgruppen 13.11.2008:

AG 3: Öffnung von Schule

Grundlagenliteratur:

• Holtappels, Heinz Günther (1994): Ganztagsschule un d Schulöffnung. Weinheim, München, Kap. 2.3: Praxisansätze der Schu löffnung, S. 161 – 168 [Fae 94.1]

• Strenger, Krimhild (2006), Empfehlungen für gelinge nde Kooperation mit Ganztagsschulen. In: Heike Kahl/Sabine Knauer (Hg.) ; Bildungschancen in der neuen Ganztagsschule. Weinheim, Basel, S. 20 0-210 [Fae 2006.1/II]

• Frey, Birgit/Roter, Andreas (2006), Planen – Beteil igen – Gestalten. Kommunale Handlungsfelder beim Aufbau von Ganztagss chulen. In: Sa-bine Knauer/Anja Durdel (Hg.), Die neue Ganztagssch ule. Gute Lernbe-dingungen gestalten. Weinheim, Basel, 171 – 184 [Fa e 2006.1/I]

Vertiefende Literatur:

• Holtappels, Heinz Günther (1994): Ganztagsschule und Schulöffnung. Wein-heim, München, Kap. 2: Praxisansätze der Schulöffnung, S. 137 – 161 [Fae 94.1]

• Munsch, Chantal (2005), Schule und Gemeinwesenarbeit. Strukturell unver-einbar oder notwendige Herausforderung? In: Anke Spies, Gerd Stecklina (Hg.), Die Ganztagsschule, Bd. 2: Keine Chance ohne Kooperation – Hand-lungsformen und institutionelle Bedingungen. Bad Heilbrunn, S. 134 – 149

• Floerecke, Peter (2005), Quartiersbezogene Angebote für die Ganztagsschu-le. In: Anke Spies, Gerd Stecklina (Hg.), Die Ganztagsschule, Bd. 2: Keine Chance ohne Kooperation – Handlungsformen und institutionelle Bedingun-gen. Bad Heilbrunn, S. 150 – 167

Internet:

• www.freie-lernorte.de/freielernorte/publikation/dokus/Oeffnung.pdf

Arbeitsfragen:

• Welche Ziele werden mit der Öffnung von Schule auf das soziale Umfeld ver-folgt?

• Welche Modelle gibt es? Welche unterschiedlichen Intentionen werden damit verfolgt?

• Wie verändert dies die Schule? Wie verändert dies unsere Vorstellungen da-von, was eine „gute Schule“ ist?

• Wie verändert dies das Verhältnis der Schüler zur Schule und zu Lernanforde-rungen?

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9. Themenvorschläge für die Projektphase

Im Folgenden sind einige Ideen für Projektthemen aufgelistet. Sie sollen eher die Funktion haben, Ihnen Lust auf eigene Projektideen zu machen!

• Umstrukturierungsprozesse: Über welche Phasen verläuft die Entwicklung zur GTS? Interviews

• Förderung durch Hausaufgaben-Hilfe – Stolperstein oder Entwicklungsimpuls?

• Gründe für und gegen Offene Ganztagsschulen

• Ganztagsschule: Die Rolle der Eltern – Modelle der Partizipation

• Wie geht es den Lehrerinnen und Lehrern an Ganztagsschulen?

• Den ganzen Tag in der Penne? - Die Perspektive der Schülerinnen und Schüler

• G8 als Ganztagsschule – Fall-Studien

• Schulportraits

• Schulleiter-Interviews

• Argumente gegen Ganztagsschule und wie sie zu bewerten sind

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10. Literatur und Links zum Thema Schulentwicklung und Ganztagsschule

Überblickstexte Schulentwicklung:

Keller, G. (2007), „Schulentwicklung“. In: Ders., Schulisches Qualitätsmanagement von A – Z. Baltmannsweiler, S. 106 – 109 [Fd 2007.1/Apparat]

Themenheft Schulentwicklung: Widersprüche – Problemzonen – Perspektiven. PÄ-DAGOGIK, Heft 3/2006

Rolff, H.-G. (2001), Schulentwicklung konkret. Seelze/Velber [Fd 2001.7/Apparat]

Rolff, H.-G./Buhren, C.G. u.a. (1999), Manual Schulentwicklung: Handlungskonzepte zur pädagogischen Schulentwicklungsberatung (SchuB), Weinheim, Basel, 2.Aufl. [Fd 99.1/Apparat]

Eikenbusch, G. (1998), Praxishandbuch Schulentwicklung, Berlin [Fj 98.1]

Überblickstexte Ganztagsschule:

Appel, St. (Hg.) (2005), Handbuch Ganztagsschule. Konzeption, Einrichtung und Or-ganisation. Schwalbach/Ts., 5. Aufl. [Fae 97.1]

Bettmer, F. (2007), Ganztagsschule als Forschungsfeld. Wiesbaden

Fitzner, Th. (Hg.) (2005), Ganztagsschule – Ganztagsbildung. Bad Boll [Fae 2005.3]

Hansel, T. (Hg.) (2005), Ganztagsschule. Halbe Sache – großer Wurf? Schulpäda-gogische Betrachtung eines bildungspolitischen Investitionsprogramms. Herbolzheim

Holtappels, H. G. (1994), Ganztagsschule und Schulöffnung. Perspektiven für die Schulentwicklung. Weinheim, München. [Fae 94.1]

Holtappels, H.-J. (2004): Ganztagsschule. Erwartungen und Möglichkeiten, Chancen und Risiken. Essen [PH: Fc 3/860]

Holtappels, H.-J. (2007), Ganztagsschule in Deutschland. Weinheim, München [Fae 2007.1]

Jahrbuch Ganztagsschule. Neue Chancen für die Bildung, Schwalbach/Ts. ( 2004ff) [Bibliothek PH].

Knauer, S./Durdel, A. (Hg.)(2006), Die neue Ganztagsschule : Gute Lernbedingun-gen gestalten. Weinheim [Fae 2006.1]

Ladenthin, V. (Hg.) (2005), Die Ganztagsschule. Unterwegs zur Ganztagsschule. Ein Reader. Speyer: Institut für schulische Fortbildung und schulpsychologische Bera-tung des Landes Rheinland-Pfalz [Fd 2005.1]

Leitner, B. (2002), Lernen bis zum Nachmittag. Die Ganztagsschule als Lebensort. Sendemanuskript SWR 2 Wissen/Aula [moodle Archiv: Leitner Ganztagsschule 1]

Leitner, B. (2005), Billige Lösungen oder Bildungskonzepte? Die Ganztagsschule – Eine Zwischenbilanz. Sendemanuskript SWR 2 Wissen/Aula [moodle Archiv: Leitner Ganztagsschule 2]

Rekus, J. (Hrsg.) (2003), Ganztagsschule in pädagogischer Verantwortung. Münster [Fae 2003.1]

Themenheft Ganztagsschule, PÄDAGOGIK, Heft 2/2004

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Wahler, Peter, Preiß, Christine, Schaub, Günther (2005), Ganztagsangebote an der Schule: Erfahrungen – Probleme – Perspektiven. München

Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen (2006), Ganztagsschule. Eine Chance für Familien. Wiesbaden

Hintergrundinformationen:

Herrmann, U. (2007), Good bye Hauptschule. Warum di ese Schulform am Ende ist. SWR 2 Aula, 03.10.2007 – Sendemanuskript SWR 2 Wissen/Aula [moodle: Archiv: Herrmann Hauptschule]

• Achtung, entgegen dem Titel enthält dieser Vortrag eine Analyse des deut-schen Schulsystems der Gegenwart allgemein!

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Links zum Thema Schulentwicklung und Ganztagsschule

Ganztagsschulen:

www.ganztaegig-lernen.de

www.ganztagsschulen.org

www.ganztagsschulverband.de

Landesinstitut für Schulentwicklung Stuttgart (LEU – vormals Landesinstitut f. Erzie-hung und Unterricht)

www.leu-bw.de/

Bildungspläne Kultusministerium Baden-Württemberg

www.bildung-staerkt-menschen.de

Institut für Schulentwicklungsforschung, Dortmund (UFS)

www.ifs.uni-dortmund.de/

Literaturdatenbank Regionale Bildungsforschung

www.geog.uni-heidelberg.de/wiso/bildungsforschung_info.htm

Arbeitsstelle für Schulentwicklung und Schulentwicklungsforschung (AfS) Uni Ham-burg

www.2.erzwiss.uni-hamburg.de/institute/afs/afs.htm

Stadt macht Schule. Entwicklungsperspektiven für die kommunale Schullandschaft (Bertelsmann Stiftung)

www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/StadtmachtSchule.pdf

Entwicklungsperspektiven für die kommunale Schullandschaft. Wie zufrieden sind Schüler, Eltern, Lehrer und Schulleiter?

www.bildungsserver.de/link/kommunale-schulentwicklung

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Notizen