Professional Partner von Ideenausschuss „Geschäftsmodell“ Unser Angebot an Euch.

Professional Partner von

Ideenausschuss „Geschäftsmodell“

Unser Angebot an Euch

Unsere Berater-Umfrage

• Aufnahme IST-Situation als Grundlage für unsere Themen-Angebote

• Anlass zur Beschäftigung mit „meinem Geschäftsmodell“

• Gesamt-Ergebnisse für Euch als Abgleich und Orientierung

• Vielen Dank an 33 Teilnehmer!


• Arbeitszeit pro Woche und „Arbeitsplatz“

max. 65h

Ø 41,5h

min. 20h

Büro73%

Home-Office13%

Beim Kunden14%


• Durchschnittlicher Jahres-Ertrag (Berater-Prov.) der letzten 3 Jahre

bis 40TEU33%

bis 60TEU42%

bis 80TEU12%

mehr als 80TEU 12%

Ø der letzten 3 Jahre

79%

21%

EinkunftsartUmsatzBePro

wenig21%

Mittel-mäßig64%

intensiv15%

Eigene Planung/Controlling/Auswertung


• Geschäftsbereiche nach Ertragsanteil

WP32%

Vorsorge31%

Sachversicher-ung11%

Finanzierung9%

Beteiligungen13%

Sonstiges4%

Geschäftsbereiche


• Rabattierungen WP / Service-Fee / Stundensätze

27%

61%

12%

Service-Fee

Ja

Nein

Neutral

18%

15%

55%

3%

9%nein

bis 25%

bis 50%

bis 100%

neutral

Stundensätzemax. 150€

Ø 91€

min. 30€


• Ich delegiere eigene Aufgaben Ich übernehme Aufgaben/Tätigkeiten

58%

42%

Ja Nein

39%

58%

3%

Ja

Nein

Neutral


• Mein Geschäftsmodell gegenüber meinen Mitbewerbern

9%

42%

48%

"unterlegen"

"auf Augenhöhe"

"einen Schritt voraus"Persönliche Zufriedenheit mit dem eigenen / aktuellen Geschäftsmodell (Skala 1 bis 6):

2,7


• Ich fühle mich in folgenden Themen „stark“ / „verbesserungswürdig“

Eigenmotiva

tion

Eigendisz

iplin

Weiterbild

ung

Planung/C

ontrollin

g

Arbeitsteilg

/Deleg.

Arbeitsorga

nisation

Zeitm

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Kundenaquise

Kundenberatung

Analyse

Verkauf/A

bschluß

Kundenservice

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

61%

45%

64%

42%36%

27% 27%

42%

88%

73%79%

64%

36%

48%

33%42%

52%

67% 67%

55%

3%

21%9%

30%

3%6%

3%

15% 12%6% 6% 3%

9% 6%12%

6%

Stärken-Schwächen-Diagramm

stark verbesserungswürdig neutral

Unser Angebot an Euch

Workshop „Outlook besser nutzen“

• Ich „ertrinke“ in einer Flut von E-Mails und komme gar nicht mehr zum Arbeiten…

• Mein Terminkalender ist nicht optimal organisiert…

• Jeden Tag müssen verschiedene Aufgaben bearbeitet und erfüllt werden, ich verliere oft den Überblick…

• Welche Hilfen und Möglichkeiten bietet mir Outlook hier eigentlich?


• Mit Outlook den „Posteingang“ in den Griff bekommen

• Strukturierte Ordner-Verwaltung im Outlook

• Effizienteres Termin- und Aufgabenmanagement mit Hilfe von Outlook

• Entspannteres Arbeiten – Schnelleres Finden – Bessere Organisation

• Zeitgewinn – für sich und den Kunden

Workshop „Zeitmanagement“

• nach Auswertung Fragebögen Punkte „Zeitmanagement“ und „Arbeitsorganisation“ größten Nachholbedarf , ca. 67% der Berater

• Ziel des Workshops ist eine bessere Selbst-Organisation, dadurch höherer Verdienst bzw. mehr Freizeit


• Zeit analysieren Zeiteinteilung, Zeitprotokoll

• Zeitdiebe Störungen vermeiden, Leerzeiten, Medienkonsum steuern

• Prioritäten Wichtig oder Dringend?

Störzeiten?

• Richtig planen Aufgaben, Aktivitäten, Termine, Delegation

• Für Ausgleich sorgen

Workshop „Arbeitsteilung und Delegation“

• Ich mache alles „selbst“…Beratungskreislauf: Datenerhebung (Neukunde und Bestandskunde), Einpflegen der Daten in die EDV, Auswertung, Konzepterstellung, Beratung und Angebote, Service…

• Nicht jeder kann alles gleich gut, somit wird wertvolle Zeit für das Wesentliche geopfert.

• Auch ein Fußballer muss den Ball abgeben, um im Team zu gewinnen... Ein OP-Arzt reinigt nicht die Bestecke...


• „Ausgliederung“ von Teilen des Beratungskreislaufes wie z.B. Einpflegen in die EDV + Nachtrag neuer Verträge, Auswertung und Konzepterstellung bis hin zu fertigen Anträgen und Gesprächsnotizen, Beratung durch Spezialisten (KV, bAV, Finanzierung etc.)

• Grundlage für Zusammenarbeit: spezielle Fragebögen (Gesundheitsangaben, Risikoneigung, Berufsfragebogen etc.), Abstimmung, was für den Kooperationspartner wichtig ist und wo dessen Beratungsschwerpunkte liegen

• Zeitgewinn, Qualitäts- und Umsatzsteigerung, WIN - WIN Situation mit dem Kooperationspartner

Workshop „Checklisten und Standards“

• "Ich muss bei ähnlichen Arbeitsgängen mich jedes Mal neu strukturieren"

• "Das ist so speziell. Das muss ich alleine machen."

• "Ich hab im Gespräch ....... vergessen."

• "Mein Kollege/Innendienst macht es nicht so wie ich will."


• Unterscheidung und Anwendungsbereiche

• Praktische Beispiele

• Erarbeitung von individuellen Einsatzmöglichkeiten

• Erfassung vorhandener Listen

• Effizienteres Arbeiten und Zeitgewinn, Grundlage für Arbeitsteilung und Delegation

Workshop „Entwicklung Geschäftsmodell“

• Erfassung der Ist Situation

• Zielsetzung und Potenzialanalyse

• Ausrichtung und Vorbereitung

• Start und erste Schritte

„Berater-Coaching“

• Unsere eigenen Erfahrungen im und mit dem Ideenausschuss „Geschäftsmodell“

• Individueller und persönlicher Austausch nach Euren Vorstellungen und Wünschen

• Persönlicher Mehrwert für „Mein Geschäftsmodell“

Im Überblick





Workshop „Entwicklung Geschäftsmodell“

„Berater-Coaching“

Und jetzt Ihr…

• Eure Fragen?

• Euer Feedback?

• Eure Prioritäten?

• Eure Wünsche und Anregungen?

Professional Partner von

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.

Danny RitterSven TrocheNico LippertWieland Mikuteit

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