Programm FVDZ 1/2016 Thema„Bewertungsportale“hat uns bewogen, für Sie drei weitere regionale...

Sommerprogramm

2016

Landesverband Bayern des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte (FVDZ)

Stark für Bayern

10 Steuertipps für 2016

Wie mache ich meine Praxislukrativer?

Lohngestaltung mit Gehalts-bausteinen für das Praxispersonalund Tipps zum Arbeitsrecht

Gutes Geld für gute LeistungChancen in BEMA und GOZ

Bewertungsportale und Praxiswertim Focus

Antikorruptionsgesetz –Das sollten Sie wissen!

Sommerfortbildung: Crystal Meth,Steueränderungen 2016/2017 u.a.

Landesversam

mlung des FVD

Z Bayern

Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

die blauen Zahnräder auf der Titelseite stehen für das hohe Engagement, mit dem der FVDZ Bayern getreu seinem Motto„Stark für Bayern“ für die Interessen des zahnärztlichen Berufsstands – Ihre Interessen – eintritt. Stark machenbedeutet, in den Körperschaften, mit der Politik, den Ministerien und Ämtern dort zu gestalten, wo immer es möglichist. Wir treten dafür ein, den Zahnarztpraxen bestehende Freiräume zu erhalten und neue zu schaffen, damit Sieals Kollegen/innen Ihre Patienten bestmöglich und eigenverantwortlich behandeln können, ohne von übermäßigerBürokratie erdrückt zu werden.

Mit unserem Sommer-Fortbildungsprogramm setzen wir die erfolgreiche Fortbildungsreihe des Frühjahrs fort. Diesehr positive Resonanz auf die Fortbildungen des FVDZ Bayern war uns Ansporn, Ihnen und Ihren Mitarbeitern/innenauch weiterhin kostengünstige Fortbildung zu bieten. Es ist, wie wir hoffen, ein gelungener Mix aus fachlich-aktuellerund praxisnaher Fortbildung.

Im Sommer warten neue Highlights auf Sie: Sei es unsere Sonderveranstaltung zum Thema „Chrystal Meth“ undTipps zur Gestaltung der Praxisnachfolge im Krankheits- oder Todesfall, die wir in der Continental Arena in Regensburgmit eigener Führung durch die Arena anbieten. Oder unsere Informationsveranstaltung zum neuen Antikorruptions-gesetz mit Prof. Dr. Ratajczak, zu der der FVDZ Bayern auch eine eigene Kurzinformation erstellt hat.

Empfehlen möchten wir Ihnen auch zwei neue Termine in der Reihe unserer Abendveranstaltungen in München.Mit Dr. Wolf-Dieter Seeher und Dr. Ralf E. Schauer freuen wir uns, zwei renommierte Kollegen und Experten Ihres Fachsbegrüßen zu dürfen. Außerdem geht es in einer gut funktionierenden Zahnarztpraxis auch immer um die FaktorenBetriebswirtschaft, Steuer und Marketing. Hier nimmt die zahnärztliche Abrechnung einen besonders wichtigenStellenwert ein – perfekt als Update präsentiert von Kerstin Salhoff in Deggendorf. Und das hohe Interesse amThema „Bewertungsportale“ hat uns bewogen, für Sie drei weitere regionale Abendveranstaltungen zu „jameda“zu organisieren.

Auf unserer Internetseite www.fvdz-bayern.de finden Sie regelmäßig neue Kurse, die in den bayerischen Bezirkenveranstaltet werden. Besuchen Sie uns auch auf Facebook: FVDZ Bayern – hier informieren wir Sie immer brandaktuell.

Auf der Höhe der Zeit zu sein, selbst zu gestalten statt sich nur verwalten zu lassen – das ist unser Ziel für die bayeri-schen Praxen. Die Zahnräder des FVDZ Bayern symbolisieren Stärke und Zusammenarbeit: In den Praxen, in denKörperschaften, in Bayern. Dafür stehen wir und unser gesamter Verband.

Mit freundlichen und kollegialen Grüßen

Christian Berger Dr. Thomas Sommerer Dr. Herbert BruckbauerLandesvorsitzender 1. stv. Landesvorsitzender 2. stv. Landesvorsitzender

Organisation/Anmeldungeazf GmbHFallstr. 34, 81369 MünchenYvonne BuchheimTel.: 089 72480-246Fax: 089 [email protected] – www.eazf.de

Funktionelle Probleme: Ist der Biss schuldoder der Mensch?

Wie schützt man sich vor Misserfolgen bei Patienten mit nicht erkennbaren körper-lichen oder psychischen Belastungen? Eine ausführliche Anamnese ist Grundlageguter Diagnostik – insbesondere bei chronischen Schmerzen. Zudem ist nicht nur beimanifesten Funktionsstörungen des craniomandibulären Systems, sondern vor jederdie Okklusion nachhaltig beeinflussenden Therapie zumindest eine orientierendeklinische Funktionsanalyse zum Erkennen von Funktionsstörungen indiziert. Hierbeiwird manchmal ein unnötig hoher Aufwand getrieben – dabei ist es oft ganz einfach.

Unsere Strategie zur Vermeidung von Reinfällen: Durch zunehmend vernetzte Zu-sammenarbeit mit anderen medizinischen Disziplinen können wir auch komplexefunktionelle Krankheitsbilder erkennen und ganzheitlich zu heilen helfen. Doch wiebaut man ein „Netzwerk“ auf? Bewährte Methoden, herkömmlich oder in einem opti-mierten digitalen Workflow besser vernetzt zusammenarbeiten, werden dargestellt.

Dienstag, 7. Juni 201619.30 – 21.00 UhrPraxis Prof. Schlegel & KollegenArnulfstr. 19, 80335 München

Dr. Wolf-Dieter SeeherNiederlassung in eigenerPraxis mit SchwerpunktFunktionstherapie, Implan-tatprothetik und Parodonto-logie, Spezialist für Funktions-diagnostik und -therapie(DGFDT), Spezialist fürrekonstruktive Zahnmedizin,Ästhetik und Funktion (EDA)

Kursnummer: 16309Kursgebühr: € 25,00 (für Mitglieder des FVDZ) € 45,00 (für Nichtmitglieder)Fortbildungspunkte: 3

Landesverband Bayerndes Freien Verbandes Deutscher

Zahnärzte (FVDZ)

Stark für Bayern


Bewertungsportale und Praxiswertim FocusWas ist eine Praxis wert? Diese zentrale Frage stellt sich bei jeder Praxisübernahmebzw. -abgabe. Dabei spielt die frühzeitige Planung eine entscheidende Rolle,um er-folgreich zu sein. Welche Finanzierungsform bietet sich für eine Praxisinvestition anund was muss man beachten? Auf mehr als 20 Internet-Bewertungsportalen bestehtdie Möglichkeit, Zahnärzte und ihre Praxen zu bewerten. Einerseits eine Chance aufneue Patienten, andererseits eine Gefahr für den Praxisruf? Blicken Sie hinter dieKulissen des Marktführers Jameda und verschaffen Sie sich Transparenz.

Filmbeitrag „Abgabe oder Übernahme – was ist die Praxis wert?“Referent: Prof. Dr. Wolfgang Merk, Betriebswirtschaftliches Sachverständigenbüroim Gesundheitswesen

„Finanzierung von Kooperation und Investitionen bei Ärzten und Zahnärzten mitöffentlichen Förderkrediten“Referenten: Heilberufe-Spezialisten der HypoVereinsbank

„Mit Patienten im Dialog: Bewertungsmanagement optimierenund neue Patienten gewinnen“Referent: Dr. Florian Weiß, Geschäftsführer, jameda GmbH

„Bewertungen im Internet: Meinung oder Beleidigung? Tipps zum Umgang“Referent: Dr. Lars Lindenau, Rechtsanwalt, ETL Rechtsanwälte Medizinrecht, Erlangen

Bei einem kleinen Imbiss besteht die Möglichkeit zum Gespräch und Erfahrungsaus-tausch mit den Referenten.

8. Juni, 23. Juni und 29. Juni 2016jeweils 18.30 – 21.00 UhrRegionale Abendveranstaltungen inPassau, Ingolstadt und München

Kursnummer: 16316 (Passau), 16317 (Ingolstadt), 16318 (München)Kursgebühr: kostenfrei für Mitglieder des FVDZ € 25,00 (für Nichtmitglieder)Fortbildungspunkte: 3


Zahnärzte (FVDZ)

Stark für Bayern

Termine und Kursorte:

Passau, 8. Juni 2016HypoVereinsbankBahnhofstr. 10-1294032 Passau

18.30 – 21.00 Uhr

Ingolstadt, 23. Juni 2016GewerkschaftshausParadeplatz 985049 Ingolstadt

18.30 – 21.00 Uhr

München, 29. Juni 2016ZahnärztehausFallstr. 3481369 München

18.30 – 21.00 Uhr

In Kooperation mit:


Wie mache ich meine Praxis lukrativer?

Der Vortrag wird Sie dabei unterstützen, die wichtigsten Eckpunkte einer wirtschaft-lich erfolgreichen Praxisführung zu bestimmen und schützende „Leitplanken“ zurZukunftssicherung für Praxis und Familie zu errichten.

Nutzen Sie die Chancen eines für Zahnärzte entwickelten Praxiscontrollings zurkurzfristigen Verbesserung von Rentabilität und Liquidität, zur Festlegung einerlangfristigen Praxisausrichtung und der Ausschöpfung von Erfolgspotentialensowie zur Beurteilung Ihrer Praxisleistung im Branchenvergleich.

Folgende Themenschwerpunkte erwarten Sie:n Wie viel Gewinn muss eine Praxis machen?n Umsatz steigern und Kosten senken – aber wie?n Vermögensschäden und viel Ärger vermeiden, langfristigen wirtschaftlichen Erfolg sichernn Controllinginstrumente, wie z.B. BWA und Praxisanalyse, kennen und verstehen lernenn Ausblick: Steuerstrategie 2016

Donnerstag, 9. Juni 201619.30 – 21.00 Uhreazf SeminarzentrumBeethovenstr. 1a, 97080 Würzburg



Zahnärzte (FVDZ)

Stark für Bayern

Bernhard FuchsSteuerberaterKanzlei Fuchs & Martin


Sommerfortbildungder Bezirksgruppen Niederbayern und Oberpfalz

15.00 – 16.00 Uhr Stadionführung in der Continental Arena Regensburg

Führung: Hans Rothammer, Präsident Jahn Regensburg

16.00 – 16.45 Uhr Designerdroge „Crystal Meth – Meth Mouth“ Crystal Meth hat sich zur Droge der Leistungsgesellschaft entwickelt. Die vor allem in Tschechien produzierte Designer- Droge ist längst nicht mehr auf Ostbayern begrenzt. Sie macht extrem schnell abhängig, führt zu körperlichem Verfall, Hirn- substanzabbau und Schädigung der Mundhöhle, dem Meth- Mouth-Syndrom und stellt damit eine Herausforderung für die Zahnmedizin dar.

Referent: Dr. Christoph Urban

16.45 – 17.15 Uhr Pause und Diskussionsmöglichkeit mit den Referenten

17.15 – 19.30 Uhr Ausfall des Praxisinhabers – Was sollte vorbereitet sein? n Notfallplan: Vorsorgevollmacht, Fortführung der Praxis im Todesfall, Testament

Referent: Dr. Thomas Rothammer

n Steueränderungen 2016/2017

Referent: Hans Rothammer

Freitag, 10. Juni 201615.00 – 19.30 UhrContinental Arena RegensburgFranz-Josef-Strauß-Allee 22

Kursnummer: 16319Kursgebühr: € 60,00 (für Mitglieder des FVDZ / BDO und Assistenten) € 75,00 (für Nichtmitglieder)Fortbildungspunkte: 4


Zahnärzte (FVDZ)

Stark für Bayern

Moderation:

Dr. Christoph UrbanJörg Weishaupt

Bezirksgruppen Niederbayernund Oberpfalz

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Mittwoch, 22. Juni 201615.00 – 18.00 UhrZahnärztehaus MünchenFallstr. 34, 81369 München

RA Prof. Dr.Thomas RatajczakFachanwalt für Medizinrecht,Fachanwalt für Sozialrecht,Justitiar des BDIZ EDI


Antikorruptionsgesetz – Das sollten Siewissen!

Das Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen (Antikorruptions-gesetz) wurde am Donnerstag, 14. April 2016 vom Deutschen Bundestag verabschiedet.Das Gesetz soll bereits im Juni 2016 in Kraft treten.

Das Antikorruptionsgesetz bedeutet eine deutliche Verschärfung für Heilberufe mitstaatlich geregelter Ausbildung. Schon bisher nicht erlaubte Handlungen werden inzwei neue Paragrafen im Strafgesetzbuch (StGB) gefasst: §§ 299a (Bestechlichkeit)und 299b (Bestechung). Bestraft werden Vorteilsgewährung und -nahme für dieunlautere Bevorzugung eines Anbieters im Wettbewerb in Zusammenhang mit derVerordnung von Arznei-, Heil- oder Hilfsmitteln und von Medizinprodukten sowieZuweisung von Patienten oder Untersuchungsmaterial. § 299a betrifft insbesondereÄrzte und Zahnärzte. Während Ärzte und Zahnärzte die volle Wucht der Strafverfolgungtrifft mit bis zu fünf Jahren Haft bei besonders schweren Fällen, ist beispielsweisedie Arzneimittelabgabe von Apotheken ausgenommen.

Der Referent, Medizinrechtsexperte RA Prof. Dr. Thomas Ratajczak aus Sindelfingen,hat den alternativen Gesetzentwurf für den BDIZ EDI ausgearbeitet und den Werde-gang des nun drohenden Antikorruptionsgesetzes von Beginn an kritisch begleitet.

n Abgrenzung der beiden Straftatbestände Bestechlichkeit und Bestechungn Was ist künftig rechtlich zulässiges und strafrechtlich verbotenes Verhalten?n Aktuelle Fragen der Abrechnung, des Berufsrechts, des Steuerrechts und des Werberechtsn Diskussion und Erfahrungsaustausch mit dem Referenten


Zahnärzte (FVDZ)

Stark für Bayern


Mittwoch, 22. Juni 201614.00 – 19.00 UhrNH-Hotel DeggendorfEdlmairstr. 4, 94469 Deggendorf

Kerstin SalhoffAusbildung zur Zahnarzt-helferin, Praxisberatung,zahnärztliches Abrechnungs-büro


Gutes Geld für gute LeistungÄnderungen, Auswirkungen und Chancenin BEMA und GOZ

Sind Sie auf dem aktuellen Stand der GOZ-Kommentierung der BZÄK und des GOZ-Beratungsforums? Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über alle wichtigenÄnderungen und bringt Sie wieder auf den neuesten Stand.

Laufende Aktualisierungskommentare, Rundschreiben und unterschiedliche Abrech-nungsempfehlungen erschweren uns die Abrechnung in der täglichen Praxis. Um Ho-norarverluste zu vermeiden, gilt es „Up to Date“ zu sein. Sie erhalten Tipps zu denaktuellen Empfehlungen der Analogberechnung.

n Neuerungen und Änderungen in BEMA und GOZn Zahnersatz-Festzuschuss – Die wichtigsten Änderungen bei Befundklasse 6 und 7n Zahntechnische Leistungen § 9 „Chairside“n BEL II 2014 – Die Änderungen im Überblickn Zuordnung der Festzuschüsse n Mehrkostenvereinbarungen optimieren durch neue Möglichkeiten der Festzuschüsse

Vorteile für Ihre Abrechnungn Vermeidung von Honorarverlustenn Abrechnungswissen des Praxisteams auf dem aktuellen Stand

In der Kursgebühr ist ein umfangreiches, aktuelles Seminar- und Arbeitshandbuchenthalten, das Sie als optimales „Nachschlagewerk“ für den täglichen Einsatz in derPraxis nutzen können.


Zahnärzte (FVDZ)

Stark für Bayern


Lohngestaltung mit lukrativen Gehalts-bausteinen für das Praxispersonal und Tippszum Arbeitsrecht

Von einer normalen Bruttolohnerhöhung kommt beim Arbeitgeber netto sehr wenigan. Es geht aber auch anders. Denn das Steuerrecht eröffnet zahlreiche MöglichkeitenIhren Mitarbeiter/innen Geld zukommen zu lassen, ohne dass der Fiskus viel abbe-kommt. Es werden zahlreiche Vergütungsmodelle aufgezeigt, für die nur wenig odergar keine Steuer zu zahlen ist und die zudem sozialversicherungsfrei sind.

Beim Vortragsthema Arbeitsrecht in der Praxis werden wichtige Fragestellungenerläutert, die in der Praxis immer wieder zu Problemen führen. Neben arbeitsver-traglichen Gestaltungsmöglichkeiten werden insbesondere auch Kündigungsschutz-regelungen und Abmahnungen sowie das Gleichbehandlungsgesetz (AGG) behandelt.

Donnerstag, 30. Juni 201619.30 – 21.00 Uhreazf SeminarzentrumBeethovenstr. 1a, 97080 Würzburg



Zahnärzte (FVDZ)

Stark für Bayern

Bernhard FuchsSteuerberaterKanzlei Fuchs & Martin

Mathias TruschelRechtsanwaltKanzlei Fuchs & Martin


10 Steuertipps für 2016

Das deutsche Steuerrecht gilt zwar zu Recht als kompliziert, die Steuersätze als zuhoch und der Progressionsverlauf als leistungsfeindlich – doch das System birgt auchüberraschend viele Sparchancen. Bereits mit kleinen Schachzügen können Zahnärztedeutlich Steuern sparen.

In erster Linie geht es darum, ein paar persönliche Stellschrauben zu checken undneu zu justieren. Selbst gezieltes Geldausgeben kann sich lohnen, wenn es das Kontohergibt.

Bei der Einkommenssteuererklärung lässt sich oftmals mehr Geld einsparen, als manvermuten möchte. Daher ist es ratsam, sich über legale Steuertricks zu informieren,die meistens ganz leicht umzusetzen sind. Das Seminar gibt Ihnen die 10 größtenChancen im Überblick.

Dienstag, 19. Juli 201619.30 – 21.00 Uhreazf Zahnärztehaus MünchenFallstr. 34, 81369 München

Dr. Ralf E. SchauerDipl.-Kaufmann, SteuerberaterKanzlei Dr. Schauer, BayerischeÄrzte- und Zahnärzteberatung



Zahnärzte (FVDZ)

Stark für Bayern

MITGLIEDSANTRAG

Ja, ich beantrage meine Mitgliedschaft im Freien Verband Deutscher Zahnärzte e.V.

Vorname m w

Name

Geburtsdatum

Gewünschtes Eintrittsdatum

Praxisanschrift/Studienanschrift

Straße

PLZ/Ort

Telefon/Fax

E-Mail

Niederlassungsdatum

Privatanschrift

Straße

PLZ/Ort

Telefon/Fax

E-Mail

Post bitte an die: � Praxisadresse � Privatadresse

Nur für Studierende der Zahnmedizin und Assistenten

Approbationsdatum (Studenten bitte voraussichtliches Datum angeben)

Studienbeginn

z. Zt. im Studiensemester Studienort

Einstufung Monatsbeiträge ab 01.01.2013

� Zahnärztin/Zahnarzt € 29,00� Zahnarzt-Ehepaare (pro Mitglied) € 23,00� Doppelmitglieder (Hartmannbund) € 26,00� Praxisneugründer € 14,00

(3 Jahre ab dem Tag der Niederlassung)

� Assistenten € 7,00(in den ersten 2 Jahren nach der Approbation)

� Assistenten € 14,00� Zahnärzte im Ruhestand € 5,00� Studierende der Zahnmedizin beitragsfrei

Zahlweise: � 1/4-jährlich � jährlich

Bei geänderten Voraussetzungen erfolgen Umstufungen in eineandere Beitragsgruppe. Rückwirkende Beitragssenkungen sind nichtmöglich. Die Satzung des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte e.V.(FVDZ) habe ich unter www.fvdz.de zur Kenntnis genommen.Ich erkläre mich grundsätzlich mit den Zielen des Freien VerbandesDeutscher Zahnärzte einverstanden und bin nicht Mitglied einer Vereinigung, deren Ziele mit denen des Freien Verbandes nicht vereinbar sind. Mit der Verwendung meiner Daten erkläre ich mich ein verstanden, soweit diese zur Erlangung oder Vermittlung von mirgewünschten Serviceleistungen bzw. Vergünstigungen aufgrundmeiner Mitgliedschaft erforderlich sind.

Ort/Datum Unterschrift

Kontoinhaber (Name, Vorname)

Straße, PLZ/Ort

IBAN

BIC Kreditinstitut (Name)

Ort/Datum Unterschrift

� Ich möchte die regelmäßig erscheinenden kostenlosen E-Mail-Publikationen für Mitglieder des FVDZ zu Themen aus den Bereichen Gesundheits-,Berufs- und Standespolitik sowie Fortbildung und Service an meine E-Mail-Adresse erhalten.

Mallwitzstraße 16 · 53177 Bonn · Telefon: 02 28/8557-0 · Fax: 02 28/345465 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.fvdz.de

Zum Beitritt motiviert hat mich:

SEPA-Lastschriftmandat:Zahlungsempfänger: Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V., Mallwitzstraße 16, 53177 BonnGläubiger-Identifikations-Nr.: DE62B0100000279474, Mandatsreferenz: (wird separat mitgeteilt)Zahlungsart: Wiederkehrende ZahlungenIch ermächtige den Freien Verband Deutscher Zahnärzte e.V., Zahlungen von meinen Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ichmein Kreditinstitut an, die vom Freien Verband Deutscher Zahnärzte e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

KursanmeldungFax 089 72480188 oder unter www.eazf.de

eazf GmbHFallstr. 34, 81369 München

Telefon 089 72480450Telefax 089 72480188E-Mail [email protected]

Gläubiger-ID DE96ZZZ00000400015Mandatsreferenz: Erhalt mit der Voran-kündigung zum SEPA-Einzug (Pre-No-tification).

Landesverband Bayerndes Freien Verbandes DeutscherZahnärzte (FVDZ)

Organisation/Anmeldung:

Mitgliedsantrag unterwww.fvdz.de/mitglied-werden.html

Teilnehmer/in (Vor- und Nachname in Druckbuchstaben)

_________________________________________________________________

r Mitglied des FVDZ (Kursgebühren reduziert)

r Nichtmitglied des FVDZ (Kursgebühren ohne Reduzierung)

Rechnungsadresse O Praxisanschrift O Privatanschrift

Name / Vorname: ______________________________________________

Straße: ______________________________________________

PLZ / Ort: ______________________________________________

Telefon / Telefax: ______________________________________________

E-Mail: ______________________________________________

Zahlung der Kursgebühr

q Überweisung: Ich werde die fälligen Kursgebühren nach Rechnungserhalt gemäß den Vereinbarungen der Rechnungsstellung rechtzeitig vor Kursbeginn per Über- weisung bezahlen.

q Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats: Ich ermächtige die eazf GmbH, Kurs- gebühren von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der eazf GmbH auf mein Konto gezogenen Last- schriften einzulösen. Die Abbuchung erfolgt gemäß den AGB der eazf GmbH sowie den Vereinbarungen gemäß der Rechnungsstellung.

q Praxiskonto q Privatkonto

Kontoinhaber/in ______________________________________________

Kreditinstitut ______________________________________________

IBAN ______________________________________________

BIC ______________________________________________

Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungs- datum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Mit meiner/n Unterschrift/en melde ich mich verbindlich zu o.g. Kurs an und bestä-tige den von mir gewählten und oben gekennzeichneten Zahlungsweg. Die aktuellenGeschäftsbedingungen der eazf GmbH sind mir bekannt, mit ihrer Geltung bin ich ein-verstanden.

____________ ________________________ _______________________Datum Unterschrift und Praxisstempel Unterschrift Kontoinhaber/in für Kursanmeldung bzw. Bevollmächtigte/r für SEPA-Lastschriftmandat

Kursnummer Kurstitel

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