Programm zur 8. Internationalen Fortbildungswoche€¦ · JJ Achtsamkeit und Spiritualität....

Programm zur8. Internationalen Fortbildungswoche

10.–14. April 2018 | Meran, Südtirol

Liebe Freunde und Interessierte der multiprofessionellen Meraner Fortbildungswoche, mit diesem Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach laden wir Sie zur 8. Internationalen Woche „Palliativ ohne Grenzen“ nach Meran ein, die 2018 das Motto tragen wird: „In Gleichklang kommen …“ Gleichklang durch Begegnung und durch multiprofessionellen Austausch, das war und ist die Intention von „Palliativ ohne Grenzen“. Dem Teamauftrag von Palliative Care folgend bietet die jetzt schon 8. Meraner Fortbildungswoche wieder vielfältige Möglichkeiten, sich über die Grenzen der eigenen Profession hinaus auf hohem Niveau fortzubilden und Palliative Care auch im Fortbildungsbereich als teambezogen zu erleben. Gleichklang auf Augenhöhe. Erstmals werden in der ersten Wochenhälfte sechs multiprofessionelle Intensivworkshops zur Auswahl gestellt, um der stei-genden Nachfrage nach dieser Begegnungsebene in Kleingruppen von 20 Teilnehmenden gerecht zu werden. Das Symposium wird dann in der zweiten Wochenhälfte das Kongressthema „In Gleichklang kommen …“ aus ganz verschiedenen Blickrichtungen betrachten.

Vorwort zur 8. Internationalen Fortbildungswoche „Palliativ ohne Grenzen“ – Meran 2018

8. Internationale Fortbildungswoche „Palliativ ohne Grenzen“ – Meran 2018

„Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)


Dr. med. Andrea Gabis Ärztliche Leiterin der Palliativstation

Sanitätsdirektorin Privatklinik Martinsbrunn,

Meran

Dr. med. Christoph Lerchen Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie,

Intensiv- und Palliativmedizin

Ärztlicher Direktor Herz-Jesu-Krankenhaus, Dernbach

Leitung Fachbereich Palliativ, Katharina Kasper Akademie

Da ist zunächst der Betroffene selbst, Ein- und Gleichklang suchend mit sich selbst und seinem Schicksal in Schmerz, Leid und Einschränkung und „sehnsuchend“ nach Hoffnung und Sinn. Da sind die Begleitenden, da sind die Zugehörigen, die Gleichklang mit den Betroffenen suchen und da ist nicht zuletzt der Begleitende selbst in seinem schweren Auftrag und der eigenen Not, auch selbst über Wasser zu bleiben.

Erleben Sie mit uns einen offenen und grenzüberschreitenden Austausch, der Sie in Ihrem ganzheitlichen Ansatz stärken wird. Ihnen begegnen Menschen verschiedenster Professionen, die im gleichen Begleitauftrag unterwegs sind und Sie spüren die Be-deutung von Palliative Care als Teamleistung. Und natürlich erwartet Sie wieder das für „Palliativ ohne Grenzen“ charakteristische kulturelle, spirituelle und gesellschaftliche Rahmenprogramm.

Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen


Wichtige Informationen vorab!

Erste Wochenhälfte 10.–12. April 2018 – IntensivworkshopsDienstag, 10. April 2018, 9 Uhr: Gemeinsamer Auftakt und Kursbeginn aller Workshops: Klanggarten der Privatklinik Martinsbrunn, Laurinstrasse (Via Laurin) 70, I-39012 Meran

Tagungsbüro und Registrierung 10. April 2018 ab 8.15 Uhr im Pavillon/Café Kaan direkt danebenParken Workshopauftakt: Privatklinik Martinsbrunn

Zweite Wochenhälfte 12.–14. April 2018 – Internationales SymposiumDonnerstag, 12. April 2018, 19 Uhr: Festlicher Auftakt des 8. Internationalen Symposiums Stadttheater Meran, Theaterplatz (Piazza Teatro), I-39012 Meran

Freitag, 13. April 2018, 9 –18 Uhr: Plenartag im StadttheaterTagungsbüro im Foyer des Stadttheaters am Freitag, 13. April 2018 ab 8 Uhr mit Registrierung Symposium und Auswahl der Work-shops für den FolgetagParken Symposium | Donnerstagabend und Freitag ganztags: Parkhaus Therme Meran oder Parking Plaza Goethestraße

Samstag, 14. April 2018, 9 –13.30 Uhr: Workshopvormittag Landesberufsschule für das Gastgewerbe „Savoy“, Rätienstraße (Via Rezia) 1, I-39012 Meran

Samstag, 14. April 2018, 13.30 Uhr: Busabfahrt zum Kongressabschluss ab Landesberufsschule 14.30 Uhr: Wanderung mit interaktiven Impulsen (bitte feste Schuhe und ggf. Regenschutz mitnehmen) 16.30 Uhr: Einladung zum Bergabschlussgottesdienst mit anschließender gemütlicher Einkehr ca. 19.30 Uhr Busrückfahrt zur Landesberufsschule für das Gastgewerbe „Savoy“ in MeranParken Symposium |Samstag Vor-/Nachmittag: Parking Plaza Goethestraße oder Bahnhof Meran

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1 | Interprofessioneller Workshop Ethik „In Gleichklang kommen durch Ethikbera-tung“

Workshops „Palliativ ohne Grenzen“ – Meran 2018

2 | Interprofessioneller Workshop Kommuni-kation „Mit Schwerkranken über Krankheit, Hoffnung, Tod und Sterben sprechen“

Termin: 10.–12. April 2018 | Uhrzeit: Di. 9–Do. 12.30 Uhr | Gebühr: 300,- € | Anmeldeschluss: 10. März 2018 Zielgruppe: Ärzte aller Berufsgruppen, Pflegekräfte, Mitarbeiter der Seelsorge und der psychosozialen Dienste, Mitarbeiter in stationären und ambulanten Palliativ- und Hospizdiensten

Der Workshop vermittelt Ihnen zu ethischen Fragen am Lebensende die theoretischen und praktischen Inhalte zur Durchführung von Ethikberatungen. Die Weiterbil-dung orientiert sich an den curricularen Vorgaben der Akademie Ethik in der Medizin (AEM) und kann auf die Qualifikation als Ethikberater im Gesundheitswesen an-gerechnet werden.

Der multiprofessionelle Workshop wendet sich in diesem Jahr den sogenannten schwierigen Gesprächen zu. „Heil-same Kommunikation“ mit schwerkranken Menschen in existentieller Bedrängnis, wie kann sie gelingen? Wie können wir in Gleichklang geraten mit Schwerstkranken und Sterbenden und Resonanz geben in schwierigen Le-bensfragen?

Kursleitung: Dr. Petra Kutscheid (D), Dr. Robert Thill-Heusbourg (Lu)

Themen, die Sie erwartenJJ Grundlagen und praktische Fragen zur Ethik in

Medizin und PflegeJJ Sterbehilfe im internationalen KontextJJ Methode der Ethikberatung im GesundheitswesenJJ Fallbasiertes Training einer ethischen Fallberatung

Kursleitung: Klaus Aurnhammer, Saarlouis (D)

Themen, die Sie erwartenJJ KörperspracheJJ BeziehungJJ Wahrheit und AuthentizitätJJ Hoffnung und VerzweiflungJJ Achtsamkeit und Spiritualität



Kursleitung: Kathrine Gottwald, Bonn (D)

Themen, die Sie erwartenJJ Zeitdruck und berufsbezogener StressJJ Unentscheidbares entscheidenJJ GrenzziehungJJ Selbstsorge und SelbstachtsamkeitJJ Gleichklang lebendig gestalten

Kursleitung: Ute Justen und Tanja Vogt, Dernbach (D) Themen, die Sie erwartenJJ Beratung und BegleitungJJ Aspekte interprofessioneller ZusammenarbeitJJ SymptomkontrolleJJ SelbstpflegeJJ Abschied, Tod, Trauer und Trost

... und vieles mehr

3 | Interprofessioneller Workshop Selbst-sorge „Engagiert arbeiten und gesund blei-ben“

4 | Interprofessioneller Workshop Palliative Praxis „Tell Your Story“

Im Mittelpunkt stehen Interventionen zum Eigenge-brauch für Tätige im Palliative Care Bereich. Auf der Grundlage des systemischen Ansatzes zum Thema Ge-sundheitscoaching und Resilienz im beruflichen Alltag sind Sie eingeladen, neue Wege zu beschreiten oder be-reits umgesetzte Schritte zu festigen.

Gemeinsam erzählen wir eine Geschichte … werden Sie Teil dieser Geschichte. Geschichten lassen uns aufhor-chen, betreffen uns, helfen uns, zu reflektieren und neue Perspektiven zu erkennen. Methodisch begleitet entwi-ckeln Sie in interprofessioneller Zusammenarbeit mit den anderen Teilnehmern eine individuelle Fallgeschichte eines Menschen in seiner letzten Lebensphase.

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5 | Interprofessioneller Workshop Trauer „Gleichklang wieder spürbar machen durch Trauer-Einfühlung“


6 | Interprofessioneller Workshop Geriatrie„Im Gleichklang mit Bewohnern und Patienten durch Empathie“


Es soll an diesen Tagen der Begegnung möglich sein, die Trauer unter verschiedenen Aspekten zu beleuchten. Da-bei werden wir eingeladen, einen Bogen – ausgehend von der Theorie hin zu kreativen Ausdrucksmöglichkeiten – zu spannen. Wir begeben uns auf einen Weg, der sowohl private als auch berufliche Einblicke unserer Trauererleb-nisse/Trauererfahrung zulässt. Der geschützte Rahmen bietet die Möglichkeit für freien Austausch unter uns.

Im Workshop erfahren Sie die Auswirkung von Empathie, einfühlsamer Sprache und würdebewahrender Grund-haltung in der täglichen Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen. In geschützter Workshopatmosphäre hinter-fragen wir unsere Einstellungen zum eigenen Beruf und wie/ob diese im Pflegealltag gelebt werden können.

Kursleitung: Dipl. Psych. Irene Volgger, Meran (I)

Themen, die Sie erwartenJJ Trauer – TheorieJJ Trauer – Einfühlung: Märchen, Ton, Naturmateri-

alien, Texte, FilmJJ Trauer – AustauschJJ Gleichklang

Kursleitung: Edith Unterfrauner, Feldthurns (I)

Themen, die Sie erwartenJJ Grundhaltungen und einfühlsame Sprache JJ Wahrung der Menschenwürde im PflegealltagJJ Wertschätzung und Zugangswege zu Menschen mit

dementiellen ErkrankungenJJ Palliativpflege im Seniorenheim JJ Autonomie und „Fremd“-bestimmung JJ Motivation bewahren durch Selfcare

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8. Internationales Symposium „Palliativ ohne Grenzen“ – Meran 2018

12.–14. April 2018 | Stadttheater Meran | Theaterplatz (Piazza Teatro)

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onnerstagabend, 12. April 2018


Termin: 12.–14. April 2018 | Uhrzeit: Do. 18.30–Sa. 18 Uhr | Gebühr: 275,- € | Anmeldeschluss: 12. März 2018 Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen, Pflegekräfte, Seelsorger, Mitarbeiter in psychosozialen und therapeutischen Berufs-gruppen sowie in Hospiz- und Beratungsdiensten, Geschäftsführungen, kaufmännische Direktoren und Einrichtungsleitungen Kursleitung: Dr. med. Christoph Lerchen, Dernbach (D) | Dr. med. Andrea Gabis, Meran (I)

Festliche Kongresseröffnung am Donnerstag, 12. April 2018 | Stadttheater Meran

19 Uhr „In Gleichklang kommen ..." Festliche Kongresseröffnung und Einführung in das Thema | Grußworte 19.30 Uhr Festvortrag: „Ohne Zuwendung ist alles nichts“ | Prof. Dr. med. Giovanni Maio, M.A. Phil., Freiburg (D) Musikalische Umrahmung: Richard J. Sigmund, Meran (I) Ab ca. 20.30 Uhr Come together im Foyer des Stadttheaters Speis und Trank, Begegnung und Musik mit Orange Moon Folkduo: Angela Schmitz-Buchholz und Franz Schmitz, Montabaur (D)

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Plenartag am Freitag, 13. April 2018 | Stadttheater Meran

In Gleichklang kommen ...

9 –9.15 Uhr Begrüßung und Eröffnung: Dr. med. Andrea Gabis, Meran (I) | Dr. med. Christoph Lerchen, Dernbach (D)9.15 –10 Uhr ... mit Menschen hohen Alters und mit dementiellen Erkrankungen Prof. Dr. phil. Dr. h. c. Dipl. Psych. Andreas Kruse, Heidelberg (D)10 –10.45 Uhr ... mit An- und Zugehörigen? Dr. Dipl. Psych. Elke Freudenberg, Dernbach (D)10.45 –11.30 Uhr Kaffeepause11.30–12.15 Uhr ... mit der Spiritualität der "anderen" Univ.-Prof. Mag. Dr. Birgit Heller, Wien (A)12.15 –13.45 Uhr Mittagspause zur freien Verfügung13.45 –14.30 Uhr ... mit meinem Körper Peter Nieland, Bonn (D)14.30 –15.15 Uhr ... mit meinem Schmerz Prof. Dr. med. Sven Gottschling, Homburg/Saar (D)15.15–15.45 Uhr Kaffeepause15.45–16.30 Uhr ... mit meiner Trauer Dr. Ruthmarijke Smeding (NL)16.30–18 Uhr ... mit Musik Matthias Schlubeck, Brakel-Bellersen (D), Panflöte | Ignace Michiels, Brügge (Be), Piano

Programmänderungen vorbehalten

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Palliativ ohne Grenzen – Der Samstagvormittag 14. April 2018, 9–13.30 Uhr (mit Kaffeepause und Mittagsimbiss)Landesberufsschule für das Gastgewerbe „Savoy“, Rätienstraße 1, I-39012 Meran

1 | Berufliche Resilienz weiter entwickeln – was ist im Arbeitsalltag gestaltbar? Kathrine Gottwald, Bonn (D) 2 | „Heilsame Kommunikation“ – wie kann sie gelingen? Klaus Aurnhammer, Saarlouis (D)3 | Aromapflege in der palliativen Betreuung Monika Köllemann, Meran (I) | Katrin Dupke, Meran (I)4 | Spiritualität am Lebensende Pfarrerin Jutta Braun-Meinecke, Kirchen (D)5 | Refresher: Symptomkontrolle komplexer gastrointestinaler Beschwerden in der Palliativbetreuung Dr. med. Otmar Perkmann, Brixen (I) | Dr. med. Eckehardt Louen, Remagen (D)6 | Refresher: Symptomkontrolle neurologischer und psychatrischer Beschwerden in der Palliativbetreuung Dr. med. Jürgen Guldner, Püttlingen (D)7 | „Fit in Validation?“ – Zugangswege zu Patienten mit Wahrnehmungsstörungen und dementiellen Erkrankungen Marita Keßler, Mayen (D)8 | Heilung und Spiritualität im Gleichklang mit moderner Kunst Pater Bernhard Frei (OFMCap), Meran (I)9 | „Akupunktur und Akupressur für Ahnungslose“ Prof. Dr. med. Sven Gottschling, Homburg (D) | Anja Becker, Homburg (D)10 | "Der Stoffwechselausnahmezustand" – Ernährung bei Krebs und in der Palliativsituation Clemens Knoche, Ernährungsmediziner Kassel (D)

Kurzworkshops und Refresherkurse


13.30 Uhr: Busabfahrt zum Kongressabschluss ab Landesberufsschule für das Gastgewerbe „Savoy“

ca. 14.30 Uhr: "In Gleichklang kommen ..." – durch Natur und Bewegung | Wanderung mit interaktiven Impulsen Peter Nieland, Bonn (D)

ca. 16.30 Uhr: Einladung zum Abschlussgottesdienst mit dem Thema: „Suchen – Fragen – Hoffen“ – von der „Sehnsuche“ sterbender Menschen Pater Bernhard Frei (OFMCap), Meran (I) | Pfarrerin Jutta Braun-Meinecke, Kirchen (D) | Diakon Günther Rederlechner, Caritas Hospizbewegung Südtirol (I)

ca. 18 Uhr: Ausklang mit gemütlicher Einkehr

ca. 19.30 Uhr: geplante Busrückfahrt zur Landesberufsschule für das Gastgewerbe „Savoy“ in Meran

Palliativ ohne Grenzen – Der SamstagnachmittagKongressabschluss

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Via Petrarca-Str.

Via Raetia-Str.

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Privatklinik MartinsbrunnLaurinstraße 70 (Via Laurin)I-39012 Meran

Veranstaltungsorte

Landesberufsschule für das Gastgewerbe „Savoy“Rätienstraße 1 (Via Rezia)I-39012 Meran

Stadttheater MeranTheaterplatz (Piazza Teatro)I-39012 Meran


Stadttheater MeranTheaterplatz (Piazza Teatro)I-39012 Meran

Katharina Kasper Akademie

Veranstalter

Katharina Kasper Akademie, Dernbach (D)Herz-Jesu-Krankenhaus, Dernbach (D)Förderverein Palliative Care Martinsbrunn, Meran (I)Privatklinik Martinsbrunn, Meran (I)Caritas Hospizbewegung, Bozen (I)

Anmeldung und weitere Informationen

Katharina Kasper AkademieKatharina-Kasper-Straße 12 | D-56428 DernbachTelefon +49 (0)2602 9301-300 | Telefax +49 (0)2602 9301-302E-Mail [email protected] | Internet www.katharina-kasper-akademie.de

Mit freundlicher Unterstützung von

Die Akademie ist ein Geschäftsbereich der DERNBACHER GRUPPE KATHARINA KASPER

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