Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

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Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen Machbarkeit — Finanzierbarkeit — Ethik In Zusammenarbeit mit dem Gesundheits- und Sozialdepartement des Kantons Luzern Hauptpartner BENCHMARKS SEIT 10 JAHREN IM TREND Mittwoch / Donnerstag 26./27. März 2014 KKL Luzern, Luzerner Saal Online anmelden! trendtage-gesundheit.ch PROGRAMM

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Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

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Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen

Machbarkeit — Finanzierbarkeit — Ethik

In Zusammenarbeit mit dem Gesundheits- und Sozialdepartement des Kantons Luzern

Hauptpartner

BENCHMARKS

SEIT 10 JAHREN IM TREND

Mittwoch /Donnerstag

26. /27. März 2014

KKL Luzern, Luzerner Saal

Online anmelden!

trendtage-gesundheit.ch

PROGRAMM

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10 Jahre Trendtage Gesundheit Luzern!

Pascal Couchepin, a. BundesratDas Gesundheitswesen ist geprägt von ständigem Wachstum und grossen Spannungsfeldern zwischen Akteuren und Patienten, ideellen und materiellen Zielen. Vor diesem Hintergrund ist eine Oase, wo seriösund auf hohem Niveau diskutiert wird, ein grosser Glücksfall: Die Trendtage Gesundheit Luzern. Heute sindsie wichtiger denn je!

Prof. Dr. Thierry Carrel, Direktor der Universitätsklinik für Herz- und Gefässchirurgie, Inselspital BernDie Trendtage Gesundheit Luzern erlauben einen regelmässigen und fundierten Austausch zwischen allenAkteuren des Gesundheitswesens. Die Themen werden leidenschaftlich vorgetragen und leise oder lautereMeinungen erschallen in der inspirierenden Umgebung des KKL. «Da capo» für die nächsten 10 Jahre!

Regierungsrat Dr. Carlo Conti, Vorsteher Gesundheits departement, Basel-Stadt, Präsident GDKDie Trends im Gesundheitswesen aufspüren, Innovationen erkennen, ihre Machbarkeit abwägen: Dazu haben die Trendtage Gesundheit Luzern in den vergangenen zehn Jahren viel beigetragen. Ich gratulierediesem wichtigen Forum, seinen Macherinnen und Machern, und wünsche, dass sich diese bemerkenswerteStimme noch lange und laut vernehmen lässt.

Benno Fuchs, Direktor, Luzerner KantonsspitalDas Luzerner Kantonsspital gratuliert: Zum zehnten Mal jährt sich die kritische Auseinandersetzung mitaktuellen gesundheitspolitischen Themen auf hohem Niveau. Wir freuen uns, die Trendtage Gesundheit als informative Dialogplattform auf dem Platz Luzern zu wissen.

Dr. med. Hans Peter Gmünder, Direktor Schweizer Paraplegiker ZentrumDie Trendtage Gesundheit Luzern sind immer top aktuell, informativ und inspirierend. Und im Gegensatz zu vielen anderen Veranstaltungen werden auch heisse Eisen angepackt. Das macht jedes Jahr Lust, wiederzukommen.

Dr. med. Dominik Utiger, Direktor Hirslanden Klinik St. AnnaDie Trendtage beleuchten wichtige Fragen aus verschiedensten Perspektiven. Das ermöglicht statt eindi-mensionalem Betrachten ein multidimensionales Bild. Weg vom Behaupten und hin zum Wissen – genaudas brauchen wir im Gesundheitswesen.

Barbara Züst, Co-Geschäftsleiterin der Stiftung SPO PatientenschutzDie Trendtage Gesundheit Luzern haben nach zehn Jahren nicht ohne Grund einen einmaligen Bekannt-heitsgrad im schweizerischen Gesundheitswesen erreicht. Die Kongressteilnehmer geniessen vor allem dasfächerübergreifende, inspieriende Themenangebot und die interessanten Kontakte, die geknüpft und ver-tieft werden können.

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Benchmarks

Dr. Markus DürrPräsident des Forum Gesundheit Luzern

Zur Tagung

Das Thema der Trendtage 2014 ist der

«Benchmark» im Gesundheitswesen. Wir

wollen ergründen, was man unter «Bench-

mark, Benchmarking» versteht, ob sich sol-

che Methoden in den verschiedensten Be-

reichen des Gesundheitswesen etablieren

und was man sich davon erhofft. Es gibt

bereits Experten und Fachgruppen in unse-

rem Gesundheitswesen, die sich mit dem

systematischen Vergleichen von Produk-

ten, Dienstleistungen und Prozessen in

qualitativer und quantitativer Hinsicht be-

fassen. Das Ziel muss sein, für den eigenen

Betrieb die Leistungslücke zum «Klassen-

besten» systematisch zu schliessen. Dazu

muss man wissen, welche Unterschiede be-

stehen, warum sie bestehen und welche

Verbesserungsmöglichkeiten und -poten-

ziale es gibt. Das heisst, man braucht ver-

gleichbare Kennzahlen und einen direkten,

unkomplizierten Erfahrungsaustausch.

Dort, wo die Vergleichswerte einfach mess-

bar sind, ist «Benchmarking» auch ent-

sprechend einfach, wie steht es aber zum

Beispiel beim «Qualitätsbenchmark»? Die-

ser Herausforderung müssen sich nicht nur

die Spitäler stellen, sie geht alle Leistungs-

erbringer an, frei praktizierende Ärzte

ebenso wie Pflegende, die Pharma ebenso

wie die Medizintechnik. Schlussendlich soll

der Patient von der rationeller erbrachten

Leistung und der erhöhten Qualität profi-

tieren können. Ich freue mich auf span-

nende Referate, Podien und Diskussionen.

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Wir schreiben die Medizin-geschichte, die andere lesen.4)

4) Kürzlich wurde im UniversitätsSpital Zürich gleichzeitig zwei Patienten je eine Doppellunge transplantiert, indem man die Spenderlunge segmentierte. Das Mädchen und der junge Mann, die seit ihrer Geburt an zystischer Fibrose litten, erhielten ein neues Leben – und die Medizin ein neues Kapitel in ihrer Geschichte.

Wir lösen Gesundheitsprobleme jeder Komplexität und nutzen dabei unseren Wissensvorsprung. Unsere über 8’000 Mitarbeitenden begegnen jährlich mehr als 35’000 stationären und 134’000 ambulanten Patientinnen und Patienten mit Wertschätzung und Menschlichkeit. www.usz.ch

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Page 5: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

www.msd.ch | www.univadis.ch | www.docvadis.ch

MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, CH-6005 Luzern; T +41 58 618 30 30, F +41 58 618 30 40 © MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern, Schweiz. Alle Rechte vorbehalten.

09-2014-MSD-2012-CORP 1055153-0000

In der Schweiz betreut MSD die Bereiche Herz- Kreislauf, Diabetes, Immunologie und degenera-tive Erkrankungen, Infektiologie, Frauengesund-heit, Endokrinologie, Onkologie, Opthalmologie, Neurowissenschaften und Erkrankungen der Atem-wege.

Als Gesundheitsunternehmen unterstützt MSD Schweiz die Menschen darin, mehr Eigenverant-wortung und Eigeninitiative wahrzunehmen, um ein gesundes Leben führen zu können.

MSD ist heute ein weltweit führendes Gesund-heitsunternehmen, das sich das Wohlbefinden der Menschen zur Aufgabe macht. Mit seinen forschungsbasierten Medikamenten, Impfstoffen, Biotherapeutika sowie Consumer Healthcare Produkten und Tiermedikamenten bietet MSD innovative Gesundheitslösungen in mehr als 140 Ländern.

Wir sehen uns in der Verantwortung, dass unsere Produkte die Menschen erreichen, die sie brauchen. Durch unseren Zusammenschluss mit Schering- Plough / Essex Chemie AG wurden unsere Möglich-keiten erweitert und gestärkt, um die Welt zu einem gesünderen Ort zu machen.

Alle Infos über uns und unsere Mission finden Sie unter www.msd.com sowie www.msd.ch.

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Als Gesundheitsunternehmen unterstützt MSD

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Durch unseren Zusammenschluss mit Schering- Produkte die Menschen erreichen, die sie brauchen.

der Verantwortung, dass unsere

innovative Gesundheitslösungen in mehr als 140 MSD

sowie Consumer Healthcare

09-2014-MSD-2012-CORP 1055153-0000

© MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern, Schweiz. Alle Rechte vorbehalten.

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www.msd.comunter Alle Infos über uns und unsere Mission finden Sie

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Alle Infos über uns und unsere Mission finden Sie

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Mittwoch | 26. März 2014 | KKL Luzern

Moderation: Steffen Lukesch

ZEIT

13.00

13.15

13.40

14.05

14.20

14.30

15.10

15.30

15.40

16.30

REFERENTEN

Guido GrafMarkus DürrSteffen Lukesch

Günter Abel

Olaf Bornemeier

Ernst Frank

Olaf Bornemeier Ernst Frank

Hugo Keune

Susanne Hofer

Reto Dietschi Ernst Frank Simon Hölzer Verena Nold RebetezChristian Westerhoff

THEMA

I Einstieg in die Tagungsthematik

EröffnungBegrüssungEinführung

Milieus der Kreativität. Voraussetzungen von Wissen, Innovation und Höchstleistung

Möglichkeiten und Grenzen von Benchmarking imGesundheitswesen

II Spitäler im Leistungsvergleich

Spitalbenchmarks: Messgrössen undFolgerungen heute und morgen

NACHGEFRAGT

PAUSE

Vom Benchmarking zur Umsetzung

Hotelleriebenchmark – Schlüssel zum Erfolg?

PODIUMQualitäts- oder Preisbenchmark: Wo liegt die Priorität?

PAUSE

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Mittwoch | 26. März 2014 | KKL Luzern

ZEIT THEMA REFERENTEN

16.50

17.10

17.30

17.45

18.25

18.30

Carlo Conti

Pascal Strupler

Konrad Widmer

Heidi Hanselmann Ruth Humbel Urs Hürlimann Peter Hasler

Markus Dürr

Anschliessend Rahmenprogramm mit Nachtessen fü�r ReferentInnen, Tagungspartner, Gäste und Vereinsmitglieder

III Benchmarking und Politik

Föderalismus und Benchmarking – ein Widerspruch?Die Sicht der GDK

Benchmarks im Gesundheitswesen – Welche Zielesetzt der Bund?

Corporate Governance bei Spitälern in Theorie und Praxis: Wo liegt der Benchmark?

PODIUMBenchmarking bei Corporate Governance:Die richtige Führung der Spitäler und die Rolle derPolitik

Schlusswort

Apéro im Ausstellerfoyer

Zu ausgewählten Themen werden Publikums-Votings durchgeführt. Mit freundlicher Unterstützung der Swisscom AG.Apostroph AG: Die Vorträge werden Deutsch/Französisch simultan übersetzt.

Page 8: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Donnerstag | 27. März 2014 | KKL Luzern

Moderation: Steffen Lukesch

ZEIT

09.00

09.10

09.30

10.00

10.15

10.30

10.55

11.20

REFERENTEN

Markus DürrSteffen Lukesch

Robert Riener

Christoph Bosshard

Philip Baumann

Iris Ludwig

Sabine Hahn

Sabine Hahn Iris Ludwig Silvia Rosery Lisbeth Bieri-Vogel René Zaugg

Claudia Steurer-SteyPeter Diem

07.30 BREAKFAST SESSIONDas innovative und interaktive Morgenmeeting für FührungskräfteTeilnahme nur auf persönliche Einladung

THEMA

IV Beispiele aus Theorie und Praxis

BegrüssungRückblick 1. Tag

Die Natur als Benchmark: Robotische Prothesenund Orthesen

Kann der Arzt gebenchmarkt werden?

Fluch und Segen des WZW-Benchmarkings von Ärzten

NACHGEFRAGT

Skill- und Grademix beim Pflegepersonal:Erkenntnisse aus der Praxis

Der perfekte Skill- und Grademix aus der Sicht derPflegewissenschaft

NACHGEFRAGTDer perfekte Skill- und Grademix zwischen Theorie und Praxis

PAUSE

QualiCCare: Neue Massstäbe in der Behandlung undBetreuung von COPD- und Diabetespatienten

NACHGEFRAGT

Page 9: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Donnerstag | 27. März 2014 | KKL Luzern

ZEIT THEMA REFERENTEN

11.50

12.20

12.50

14.00

14.15

14.30

14.50

15.05

15.20

15.50

Alexander Roediger

Winand Lange

Karoline Mathys

Michael Oberle

Andréa Belliger

Hans WernerReto Dahinden

Alexander Knurr

Kerstin Wessig

Nicholas Bornstein

Anja Förster

Markus Dürr

Zu ausgewählten Themen werden Publikums-Votings durchgeführt. Mit freundlicher Unterstützung der Swisscom AG.Apostroph AG: Die Vorträge werden Deutsch/Französisch simultan übersetzt.

Was ist’s wert? Innovationsbenchmarks bei Medikamenten

Klinische Forschung im internationalen Vergleich

NACHGEFRAGT

Medizinprodukte: Benchmark in der Überwachung

Welche Regulierung braucht die Medizin-Technik?

NACHGEFRAGT

MITTAG

World Wide Web und neue Formen des Benchmarking

Gesundheitsbewusst leben: Verhaltensänderungdurch Benchmarking

Neue Benefits im klinischen und wissenschaftlichenBig-Data Management im Nationalen Centrum fürTumorerkrankungen NCT

Sensoren für Senioren. Für ein gutes und langes Wohnen zu Hause

Die Ent-Personalisierung von Gesundheit: Antithesenzum Potential der datenbasierten Medizin

V Schluss

Das andere Schlussreferat

Schlusswort

Anschliessend Apéro im Ausstellerfoyer

Page 10: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Health Connects Us All. Millionen von Menschen in aller Welt vertrauen auf unsere innovativen Medikamente. Medikamente, welche die Lebensqualität der Patienten verbessern können.

astrazeneca.ch

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Page 11: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Referentinnen und Referenten

Prof. Dr. Günter AbelGünter Abel hat den Lehrstuhl für Theoretische Philosophie an der TU Berlin inne und ist Direktor des inter-nationalen Forschungszentrums «Innovationszentrum Wissensforschung (IZW)». Er ist Mitglied des «InstitutInternational de Philosophie (IIP)», der «Academia Europaea – The Academy of Europe», des Vorstands desWeltverbandes der nationalen Philosophie-Gesellschaften FISP und assoziierter Fellow am Collegium Helveti-cum der ETH Zürich. Er absolvierte zahlreiche Gastaufenthalte an ausländischen Universitäten. Seine Ar-beits- und Forschungsschwerpunkte umfassen: Epistemologie; Sprach- und Zeichentheorie; Kognitions-, Wis-sens- und Kreativitätsforschung. In diesen Feldern hat er zahlreiche Publikationen unter transdisziplinärenGesichtspunkten veröffentlicht.

Philip BaumannPhilip Baumann ist seit 20 Jahren im Schweizer Gesundheitswesen engagiert. Als Betriebswirt, Gründer undCEO der BlueCare kennt er das Umfeld der freipraktizierenden Ärzte aus verschiedensten Perspektiven. Ausder Entwicklung und dem Betrieb von TrustX, dem nationalen Informationssystem der ärzteeigenen Trust-Center (TC), kennt Philip Baumann die Herausforderungen und den Nutzen von Benchmarkings. Im spezifischfür TC-Kunden entwickelten «Praxisspiegel» können sich Ärztinnen und Ärzte online bis auf eine einzelneTarmed-Position mit Praxen der gleichen Fachgruppe vergleichen. Anhand der praktischen Erfahrungen mitdem Praxisspiegel, z.B. im Umfeld der WZW-Verfahren, lassen die Vorteile aber die Risiken und unerwünschteNebenwirkungen von Benchmarking Systemen ableiten.

Prof. Dr. Andréa BelligerAndréa Belliger ist Prorektorin der Pädagogischen Hochschule Luzern und Co-Leiterin des Institut für Kom-munikation & Führung. Sie forscht, lehrt und berät Organisationen zu Fragen von Trends und Veränderungenim gesellschaftlichen Kommunikationsverhalten, insbesondere in den Bereichen Bildung, Verwaltung und Ge-sundheit. Sie leitet u.a. den Weiterbildungsstudiengang «eHealth – Gesundheit digital» für Führungspersonenaus dem Gesundheitsbereich.

Lisbeth Bieri-VogelLisbeth Bieri-Vogel ist geboren, aufgewachsen und wohnhaft in Entlebuch. Nach einer medizinischen Grund-ausbildung war sie mehrere Jahre berufstätig als medizinische Praxisassistentin. Danach engagierte sie sichals Mutter und Familienfrau, sowie als Geschäftsfrau im Familienunternehmen. 1998 erfolgte ihr Einstieg indas Berufsfeld Spitex, zuerst als Betriebsleitung bei der Spitex Region Unteres Entlebuch. Sie absolvierteAus- und Weiterbildungen im Führungsbereich. Seit anfangs 2013 ist sie Stützpunktleiterin und Einsatzleite-rin Hauswirtschaft bei der fusionierten Spitex Region Entlebuch. Sie hat ein Engagement im Vorstand desSpitex Kantonalverband Luzern (SKL), wo sie seit 6 Jahren als Vizepräsidentin amtet.

Dr. Olaf BornemeierOlaf Bornemeier ist seit August 2009 Mitglied des Vorstands und seit 2010 stellvertretender Vorstandsvorsit-zender der Mühlenkreiskliniken AöR. Zuvor war er seit 2007 Vorsitzender der Geschäftsführung der Leine-Ilme-Gande-Klinikum GmbH, Northeim, und seit 2005 Geschäftsführer der ASK Northeim Uslar GmbH. Weiterwar er für die Management Consult Kestermann GmbH in Bremen und in der Unternehmensleitung des LBKHamburg tätig. Olaf Bornemeier ist Diplom-Betriebswirt und Diplom-Sozialökonom. Er promovierte an derHochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg zum Thema «Benchmarking in der Gesundheitsversor-gung» und ist Autor des gleichnamigen Sachbuches.

Page 12: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Chez Amgen, nous croyons que c’est dans le langage de l’ADN qu’on trouve réponse aux questions les plus pressantes en médecine. En tant que pionniers dans le domaine de la biotechnologie, nous utilisons notre vaste connaissance de ce langage pour créer des médicaments essentiels qui répondent aux besoins non comblés de patients luttant contre des maladies graves - et qui contribuent grandement à améliorer leur qualité de vie. Pour en savoir d’avantage sur Amgen, sur notre science d’avant-garde et sur nos médicaments essentiels à la vie, rendez-vous au site www.amgen.ch.

Traduire le langagede la vie en médicaments vitaux

©2013 Am

gen Inc. All rights reserved.

Die Sprache desLebens in lebenswichtigeMedikamente umsetzen.Wir bei Amgen glauben, dass die Antworten auf die dringendstenFragen der Medizin in der Sprache unserer DNA formuliert sind. Als Pioniere der Biotechnologie setzen wir unser tiefes Verständnisdieser Sprache für die Entwicklung lebenswichtiger Medikamenteein, besonders für diejenigen Patienten, für deren spezifische Erkrankungen bis heute nur wenige oder keine effektiven Therapienzur Verfügung stehen – um deren Gesundheit und Lebensqualitätentscheidend zu verbessern.

Weitere Informationen über Amgen finden Sie unter:www.amgen.ch.

Kompetenz, die lächelt.Luzerner Kantonsspital

«An 365 Tagen rund um die Uhr für unsere Patientinnen und Patienten im Einsatz»

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Kompetenz, die lächelt.

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Page 13: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Referentinnen und Referenten

Dr. Nicholas BornsteinNicholas Bornstein Senior Projektleiter bei W.I.R.E. – Think Tank für Wirtschaft, Gesellschaft und Life Sciences.Er ist in dieser Funktion zuständig für Kooperationen und Projekte mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaftund Politik und tritt regelmässig als Redner an Tagungen und Veranstaltungen auf. In seiner vorigen Funktionwar er als Erster Botschaftssekretär der Mission der Schweiz bei der EU für das Eidgenössische Departementfür auswärtige Angelegenheiten (EDA) in Brüssel tätig. Er hat zuvor in der internationalen Abteilung desBundesamts für Gesundheit gearbeitet, wo er sich intensiv mit Entwicklungen im Gesundheitswesen im europäischen Kontext beschäftigte.

Dr. med. Christoph BosshardChristoph Bosshard studierte Medizin an der Universität Bern und schloss 2001 mit dem Facharzttitel für Or-thopädische Chirurgie ab. Anschliessend war er Oberarzt Orthopädie am Spital Bern Tiefenau und leitetedarauf im Rahmen der Klinikzusammenlegung Spital Netz Bern die Abteilung Orthopädie des Spitals BernZiegler ad interim. Danach war er von 2003 bis 2008 als Oberarzt Orthopädie am Spital Netz Bern Ziegler tä-tig. Seit September 2009 ist Christoph Bosshard Kreisarzt der Suva Bern, seit 2010 zusätzlich Leiter desagenturärztlichen Dienstes der Suva BE/FR/SO/VS. Er ist weiter Lehrbeauftragter für Versicherungsmedizinan der Universität Bern. Christoph Bosshard ist zudem Mitglied des Zentralvorstands der FMH und dort zu-ständig für das Ressort Daten, Demographie und Qualität.

Dr. iur. Carlo ContiCarlo Conti ist seit 2009 Regierungsvizepräsident. Nach einem Studium und Doktorat der Jurisprudenz ander Universität Basel war er zunächst als Anwalt und dann in leitender Position in der Rechtsabteilung vonHoffmann-La Roche tätig. Er ist Präsident der Schweizerischen Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), Vize-präsident von Swissmedic sowie Mitglied des Verwaltungsrates der SwissDRG AG. Nach seiner Meinung sindmethodisch abgestützte Vergleiche für die Kantone «ein Muss». Sie müssen für die Erteilung von Leistungs-aufträgen an Spitäler und Kliniken die Wirtschaftlichkeit überprüfen, Qualitätskriterien festlegen und für dieGenehmigung oder Festsetzung von Tarifen eine Beurteilungs-Richtschnur spannen. Trotzdem ist Benchmar-king keine exakte Wissenschaft frei von normativen Annahmen und politischen Prozessen.

Dr. oec. HSG Reto DahindenReto Dahinden studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen und schloss diese mit demDoktorat ab. Von 1992 bis 1998 war er als Associate Director bei der SwissRe in Zürich tätig, worauf er zur CSSVersicherung in Luzern wechselte, wo er zuerst Leiter Consulting & Controlling und danach Leiter Konzernbe-reich Leistungen und Mitglied der Geschäftsleitung war. Zwischen 2010 und 2011 arbeitete er als Mitglied desCorporate Management für die ROSEN Swiss AG in Stans. Seit Januar 2012 ist er Generaldirektor der SWICAGesundheitsorganisation. Aktuell ist Reto Dahinden ausserdem Verwaltungsratsmitglied der santésuisse, dertarifsuisse, Verwaltungsratspräsident der SASIS AG und Mitglied des Zentralvorstands der SGGP.

Page 14: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Sprechen Sie mit uns über versicherbare und nicht versicherbare Risiken imGesundheitswesen. www.kessler.ch

Kessler. Mit Sicherheit voraus.

Überblick oderÜbermüdung?

Nur wenn die Pfl ege stimmt, fühlen sich unsere Patientinnen und Patienten so richtig wohl. Deshalb hat bei der Privatklinikgruppe Hirslanden der Pfl egeberuf einen besonders hohen Stellenwert – sowohl fachlich als auch menschlich. Zur Gewährleistung einer hohen Pfl egequalität integrieren wir neue wissen-schaftliche Erkenntnisse und legen hohen Wert auf die Fort- und Weiterbildung unseres Pfl egepersonals.

Hirslanden Head O� ce, Seefeldstrasse 214, CH-8008 Zürich, T +41 44 388 85 85 [email protected], www.hirslanden.ch

KOMPETENZ, DIE VERTRAUEN SCHAFFT.

PFLEGE IST UNSEREVISITENKARTE

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Page 15: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Referentinnen und Referenten

Prof. Dr. med. Peter DiemPeter Diem ist Facharzt für Endokrinologie und Diabetologie sowie Innere Medizin. Er ist Direktor und Chef-arzt der Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung des Inselspitals Bernund koordiniert die Lehre des 3. Studienjahres der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. In der Schw.Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie (Fachgesellschaft), deren ehem. Präsident er ist, engagiertsich Peter Diem als Vorsitzender einer Arbeitsgruppe für Disease Management. Daneben ist er aktueller Prä-sident der Schweizerischen Diabetes-Stiftung.

Reto DietschiReto Dietschi schloss sein Studium der Rechtswissenschaften 1993 in Zürich ab. 1995 begann er für Helsanaim Rechtsdienst zu arbeiten. In diesem Unternehmen bekleidete er diverse Funktionen innerhalb des Lei-stungsmamanagements. Parallel dazu war er Präsident von Qualitop. 2006 machte er sich selbständig undarbeitete fortan als Berater und Jurist im Gesundheitswesen. Er gründete in dieser Zeit u.a. die Health Insu-rance Days in Interlaken. 2011 wurde er Direktor der Allianz Schweizer Krankenversicherer (ASK) und über-nahm anschliessend 2013 als Direktor die Geschäftsstelle von curafutura.

Dr. med. vet. Markus DürrMarkus Dürr studierte Veterinärmedizin an der Universität Bern. Während mehr als 20 Jahren führte er eineeigene Praxis für Gross- und Kleintiere in Malters. Von 1987 bis 1996 war Markus Dürr Gemeindepräsident vonMalters (CVP), 1999 wurde er in den Regierungsrat des Kantons Luzern gewählt und stand während zehn Jah-ren dem Gesundheits- und Sozialdepartement vor. 2003 war er Schultheiss und 2008 Regierungspräsidentdes Kantons Luzern. Von 2004 bis Ende 2007 stand er der Schweizerischen Konferenz der Gesundheitsdirek-torinnen und Gesundheitsdirektoren GDK als Präsident vor. Heute ist er Mitglied des Institutsrats von Swiss-medic, Verwaltungsratspräsident der SUVA und hält weitere Mandate vor allem im Gesundheitswesen. Markus Dürr ist Mitbegründer der Trendtage Gesundheit und Präsident des Trägervereins.

Anja FörsterAnja Förster ist Business-Querdenkerin und Bestseller-Autorin. Sie hat in Deutschland Wirtschaftswissen-schaften studiert. Nach einigen Jahren Praxis in einem der grössten europäischen Handelskonzerne, derRewe Gruppe, ging sie für ihr MBA-Studium in die USA und spezialisierte sich auf den Bereich InternationalesManagement. Sie war als Managerin für die Unternehmensberatung Accenture tätig und leitete Projekte inden Bereichen Human Performance und Change Management. Internationalität und interdisziplinäres Arbei-ten ziehen sich wie ein roter Faden durch ihren Lebenslauf. Seit 2002 führt sie ihr eigenes Unternehmen, bereist die Welt und schreibt Bücher (sechs bisher und damit ist noch lange nicht Schluss). Als inspirierendeRednerin hat sie ein Publikum in über 20 Ländern erreicht. So verbinden sich Beruf(ung) und Leidenschaftfürs Reisen aufs Allerbeste.

Page 16: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

DER ERSTE HERZSCHRITTMACHER DER WELT OHNE SONDE.OHNE KOMPROMISSE.

Reto Bächinger, Relationship Leader

[email protected]

044 628 14 82

Ralf Bänsch, Underwriter Haftpflicht

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044 628 11 84

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Unser Beitrag Qualität im Spital transparent und messbar zu machen

Spitalhaftpflicht von Zurich – das neue Loss Control und Benchmarking-Tool

Ausgezeichnet mit dem

Innovationspreis der Schweizer

Assekuranz 2013

Page 17: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Referentinnen und Referenten

Ernst FrankErnst Frank ist seit 15 Jahren als selbständiger Berater im Gesundheitswesen mit Fokus Spitalmanagementtätig. Nach seiner kaufmännischen Grund- und Weiterbildung arbeitete er im Kantonsspital Frauenfeld, beiRuf-Datensysteme sowie der B. Braun Medical. Im Jahre 2000 übernahm er die Führung des KantonsspitalsNidwalden. Heute führt er die Geschäftsstelle der Spitäler Zentralschweiz, er ist Vorstandsmitglied von H+und Präsident des Vereins SpitalBenchmark.

Guido GrafGuido Graf absolvierte eine Lehre als Tiefbauzeichner, sowie Weiter- und Fortbildungen im Kaderbereich ander Zentralschweizerischen Technischen Fachschule Luzern und der Universität Fribourg. Nebst seiner Tätig-keit als Bauzeichner, -techniker und Projektingenieur in diversen Unternehmen war er ab 1981 als Referent,Schulleiter und Inspektor an Berufsfachschulen und höheren Fachschulen tätig. Er führte die Geschäfte mehrerer schweizerischer Berufsverbände. 1993 gründete er die Firma Graf und Partner AG. Daneben war er politisch als Gemeinde- und später Kantonsrat, sowie zuletzt als Parteileiter der CVP des Kantons Luzern aktiv. 2010 trat er als Gesundheits- und Sozialdirektor in den Regierungsrat des Kantons Luzern ein, welchener 2013 präsidierte.

Prof. Dr. Sabine HahnSabine Hahn ist Pflegewissenschaftlerin und diplomierte Pflegeexpertin. Sie leitet die Disziplin Pflege an derBerner Fachhochschule und ist Leiterin der angewandten Forschung und Entwicklung/Dienstleitung Pflege.Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kompetenz- und Qualitätsentwicklung (Zusammenarbeit im Gesundheits-wesen, Arbeitsorganisation, Grade- und Skillmix, Pflegequalitätsindikatoren) und deren Messung sowie zu-künftige Anforderungen an Gesundheitsberufe. Daneben konzentriert sich Sabine Hahn auf psychiatrischeund psychosoziale Pflegeforschung sowie Aggressions- und Sicherheitsforschung im Gesundheitswesen. Sieist zudem Gastprofessorin an der University of Central Lancashire (UK) in der School of Mental Health Nursing.

Heidi HanselmannHeidi Hanselmann ist Regierungsrätin und Vorsteherin des Gesundheitsdepartementes des Kantons St. Gal-len. In dieser Funktion und als Verwaltungsratspräsidentin der vier Spitalverbunde und der zwei Psychiatrie-verbunde des Kantons St. Gallen engagiert sie sich für eine flächendeckende, qualitativ hochstehende,wohnortnahe Gesundheitsversorgung. Sie ist Mitglied im Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren. Zudem präsidiert sie den Stiftungsrat der Gesund-heitsförderung Schweiz. Vor ihrer Wahl 2004 in die Kantonsregierung war sie Kantonsrätin und präsidiertehauptsächlich Kommissionen in den Bereichen Bildungs- und Gesundheitspolitik. Nach ihrer sechsjährigenTätigkeit als Lehrerin absolvierte sie das Studium der Logopädie an der Hochschule für Heilpädagogik in Zürich, und leitete schliesslich während 13 Jahren die Abteilung Logopädie am Kantonsspital St. Gallen.

Page 18: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

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Page 19: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Referentinnen und Referenten

Dr. iur. Peter HaslerPeter Hasler hat seine Ausbildung an der Universität Zürich mit Dr. iur. abgeschlossen. Nach einem Gerichts-praktikum arbeitete er als Adjunkt bei der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich, anschliessend als Be-triebsjurist bei den Flug- und Fahrzeugwerken Altenrhein. Von 1974 bis 1993 war er Sekretär und Direktor desASM Arbeitgeberverband der Schweizer Maschinenindustrie. Von 1993 bis 2006 war er Direktor des Schweize-rischen Arbeitgeberverbandes und in dieser Funktion Vizepräsident der SUVA und Mitglied verschiedenerEidgenössischen Kommissionen und Verwaltungsräte. Seit 2006 ist er vollamtlicher Verwaltungsrat, nament-lich Präsident der Schweizerischen Post, des Universitätsspitals Zürich und der Schweizerischen ReisekasseReka.

Susanne HoferSusanne Hofer ist Kompetenzgruppenleiterin Hospitality Management und Leitungsmitglied am Institut fürFacility Managament IFM der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW. Als langjährige Füh-rungskraft von Dienstleistungs- und Gesundheitsunternehmungen ist sie seit acht Jahren mit dem Auf- undAusbau des Forschungsbereiches FM in Healthcare am IFM/ZHAW betraut. In dieser Rolle, mit Fördergelderndes Bundes, mit dem Mitwirken von Spital-Verantwortlichen aus dem FM Bereich sowie mit einer Unterneh-mensberatung, wurde die Methode für den Hotellerie-Benchmark entwickelt. Diese Methode wird, infolge dersich laufend verändernden Gegebenheiten und Anforderungen, periodisch verfeinert, so dass die teilneh-menden Betriebe laufend zusätzliche Erkenntnisse generieren können.

Dr. med. Simon HölzerSimon Hölzer war nach ärztlicher Aus- und Weiterbildung an den deutschen Universitäten Freiburg und Gies-sen zwischen 2002 und 2008 für den Schweizerischen Spitalverband H+ in Bern tätig. Als stellvertretenderDirektor von H+ seit 2004 vertrat er die Spitäler auf nationaler Ebene in den Bereichen eHealth, Statistikenund Stationäre Tarife. Seit 2005 präsidiert er die Schweizerische Gesellschaft für Medizincontrolling. Seit2008 ist er von den Kantonen, Sozialversicherern und Leistungserbringern als Geschäftsführer der SwissDRGAG eingesetzt. Das Tarifsystem SwissDRG bietet eine der Grundlagen für ein nationales Benchmarking bzw.vergleichende Wirtschaftlichkeits- und Qualitätsanalysen.

Ruth HumbelRuth Humbel ist ausgebildete Primarlehrerin sowie Juristin und arbeitete von 2001 bis 2008 als Leiterin derRegion Mitte des Krankenkassenverbandes santésuisse. Seit 2003 ist sie Nationalrätin und gehört der Kom-mission für soziale Sicherheit und Gesundheit, der Staatspolitischen Kommission und der Begnadigungskom-mission an. U.a. engagierte sie sich gegen die Einheitskasseninitiative. Weiter ist Sie Mitglied im Beirat voncomparis.ch, Mitglied des Verwaltungsrats der RehaClinic AG in Zurzach, Stiftungsratsmitglied der Pro Senec-tute Kanton Aaragu, Schweizerische Stiftung für Klinische Krebsforschung, Schweizerische Akademie für Chi-ropraktik und schliesslich ist sie Vorstandsmitglied der Schweizerischen Diabetes-Gesellschaft.

Page 20: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

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Page 21: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Referentinnen und Referenten

Urs HürlimannUrs Hürlimann ging während sechs Jahren nach seiner Ausbildung der Primarlehrertätigkeit nach, bevor er1983 als Stabschef zur Kantonspolizei Zug wechselte. Von 1991 bis 2003 war er Polizeikommandant der Kantons-polizei Zug und zwischen 1997 und 2000 präsidierte er zusätzlich die Zentralschweizer Polizeikommandanten-konferenz. Er war Präsident und Projektleiter von «Polizei21» der KKPKS und KKJPD. Von 2004 bis zu seiner Wahlin den Regierungsrat des Kantons Zug 2011 war er als Kommandant Militärische Sicherheit tätig. Als Mitglied desZuger Regierungsrates steht er seit 2012 der Gesundheitsdirektion vor.

Hugo KeuneHugo Keune hat in Bern Betriebsökonomie mit Vertiefung Accounting und Controlling studiert. In der darauf folgenden knapp 10jährigen Beratertätigkeit bei pwc begleitete Keune national und international operierendeFirmen im Bereich der finanziellen Führung und absolvierte ein Nachdiplomstudium in Corporate Finance. 2007wechselte Keune an das UniversitätsSpital Zürich, an dem er als Direktor Finanzen und Mitglied der Spitallei-tung tätig ist. 2011 schloss er das Nachdiplomstudium Management im Gesundheitswesen an der UniversitätBern ab. Daneben ist er Lehrbeauftragter für Performance Management an der Berner Fachhochschule sowieVorstandsmitglied im Verein Spitalbenchmark.

Alexander Knurr Alexander Knurr widmete sich nach dem Studium der Philosophie seinem Hobby: den modernen Informations-technologien. Er schloss eine Ausbildung zum Informatikkaufmann an. Nach vier Berufsjahren an der Universi-tät Mannheim hat er 2007 zum NCT Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg gewechselt und be-treut seither die dort eingesetzten klinischen Systeme im Hinblick auf mögliche Verbesserungen die Effizienzund Datenqualität. Seit Dezember 2012 ist er als Projektmanager an der Entwicklung eines onkologischen DataWarehouse für die klinische und wissenschaftliche Verwendung beteiligt.

Prof. Dr. med. Winand LangeWinand Lange studierte Medizin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, überdies verfügt er über einen Ab-schluss als Health Economist der EBS Universität Wiesbaden. Nach mehreren Stationen in der Forschung in denUSA und am Universitätsklinikum Freiburg war er von 2000 bis 2007 Chefarzt der Abteilung Hämatologie und On-kologie am Johanniter-Krankenhaus Rheinhausen. 2007 stiess Winand Lange als International Medical Affairs Di-rector zu Amgen, wo er für das Studiendesign und die Vorbereitung der Markteinführung von Vectibix verantwort-lich zeichnete. Ab 2008 übernahm er als Medizinischer Direktor die Leitung der medizinischen Bereiche vonAmgen Deutschland. 2013 wurde Winand Lange zum europäischen Medizinischen Direktor (Vice President, RegionalMedical Director Europe) ernannt und mit der Leitung der europäischen Forschung und Entwicklung beauftragt.

Iris LudwigIris Ludwigs Einstieg in die Lehre als Fachdidaktikerin Pflege an der ehemaligen Kaderschule, SRK erfolgte nach derMatura, Krankenpflegeausbildung, Berufserfahrung, der Ausbildung zur Berufsschullehrerin und einem Studium der Er-ziehungswissenschaften. Ein zweites Studium in Human Resources Development (MA), ihre beruflichen Kontakte nachHolland sowie die Beherrschung der niederländischen Sprache erlaubten ihr den internationalen Transfer von PBL,Skillslabs, dem Master in Nursing Science in Kooperation mit der Universität Maastricht, sowie nach 2004 das Themades Skill- und Grademix massgeblich zu prägen. Letzteres begleitet, promotet und lehrt sie seit 2008 freiberuflich inProjekten in allen drei Versorgungs bereichen der deutschen und französischen Schweiz, sowie in Österreich.

Page 22: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

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Page 23: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Referentinnen und Referenten

Steffen LukeschSteffen Lukesch ist selbständiger Kommunikationsberater mit Schwerpunkt Medizin und Gesundheit. Seine Tätig-keiten umfassen vor allem Moderation und Medien-/Auftrittstrainings. Erfahrungen im Gesundheitsbereich konnteLukesch während seiner Zeit beim Schweizer Fernsehen sammeln. Dort war er unter anderem 13 Jahre lang Moderator und Redaktionsleiter des Gesundheitsmagazins PULS. Ausserdem hat er beim Fernsehen zehn Jahre für die Tagesschau als Redaktor und Produzent gearbeitet. Steffen Lukesch ist in Hamburg/D aufgewachsen. Er hatdie Kantonsschule in Zug besucht und an der Universität Zürich Geschichte studiert. Zusätzlich hat er noch an derZHAW in Winterthur einen Master of Communication-Management erworben.

Dr. pharm. Karoline Mathys BadertscherKaroline Mathys ist Pharmazeutin und nach Tätigkeiten in der Offizin seit 1993 in der behördlichen Heilmittelkon-trolle aktiv. Ihre Funktionen umfassten die Qualitätskontrolle, die Definition von Zulassungskriterien, die Zulassungund die Überwachung von Arzneimitteln. Seit Mitte 2007 ist Karoline Mathys als Bereichsleiterin bei Swissmedic fürdie Überwachung der Arzneimittel und Medizinprodukte im Schweizer Markt verantwortlich. Die noch relativ jungeRegulierung der Medizinprodukte in Europa wird aktuell zur Verbesserung der Sicherheit revidiert und verschärft.Swissmedic ist in diesen Prozess eingebunden.

Verena Nold RebetezVerena Nold ist seit Juni 2013 Direktorin von santésuisse, dem führenden Branchenverband der SchweizerKrankenversicherer. Vorher war sie während zwei Jahren Direktorin von tarifsuisse ag, einer Tochtergesell-schaft von santésuisse. In dieser Funktion war sie verantwortlich für die Tarifverhandlungen mit den Lei-stungserbringern in der ganzen Schweiz. Von 2004 bis 2010 war Verena Nold bei santésuisse in verschiede-nen Funktionen tätig, zuletzt als stellvertretende Direktorin mit Hauptaufgabengebiet Tarifverhandlungen inder obligatorischen Krankenpflegeversicherung. Von 1990 bis 1997 war Verena Nold bei Helsana Versicherun-gen AG / Helvetia Krankenversicherung tätig, wo sie als Direktionsmitglied wertvolle Erfahrungen im BereichMarketing und Produkteentwicklung sammeln konnte.

Dr. Michael OberleMichael Oberle ist diplomierter Elektroingenieur. Nach der Promotion an der ETH Zürich im Bereich hochinte-grierter Systeme hat er zunächst die Miromico AG sowie später die ZMT Zurich Medtech AG mitgegründetund als Geschäftsführer aufgebaut. Zudem leitete er den Bereich Contract Research Medtech der IT’IS Foun-dation Zurich und war Business Unit Leiter bei der Schmid & Partner Engineering AG. Seit 2012 ist er CEO derNeMoDevices AG. NeMoDevices bereitet aktuell die Zertifizierung und Markteinführung des ersten Produktesin 2014 vor.

Page 24: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Schweizer Paraplegiker-ZentrumGuido A. Zäch Strasse 1 | CH-6207 NottwilT +41 41 939 54 54 | [email protected] | www.spz.chEin Unternehmen der Schweizer Paraplegiker-Stiftung

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Page 25: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Referentinnen und Referenten

Prof. Dr.-Ing. Robert RienerRobert Riener studierte von 1988 bis 1993 an der TU München und an der University of Maryland Maschinenwesen.Im Jahr 1993 begann er an der TU München mit seinen Forschungsarbeiten im Gebiet der Neuroprothetik, wofür er1997 die Doktorwürde erhielt. Nach einem Postdoktorat am Politecnico di Milano habilitierte er sich 2003 an der TUMünchen im Fachgebiet Biomechatronik. Im Jahr 2003 wurde Robert Riener als Assistenzprofessor für Rehabilita-tion Engineering an die ETH Zürich berufen. Inzwischen ist er ordentlicher Professor für Sensomotorische Systemeam Departement für Gesundheitswissenschaften und Technologie. Gleichzeitig ist Robert Riener auch Professor derMedizin an der Universitätsklinik Balgrist der Universität Zürich. Riener entwickelt Therapieroboter, Prothesen undneue Lernverfahren für die Rehabilitation und den Sport. Er ist Autor und Koautor von über 350 peer-reviewed Arti-keln und 20 Patenten, gewann zahlreiche Preise und ist Mitherausgeber mehrerer Fachzeitschriften.

Alexander RoedigerAlexander Roediger arbeitet als Director European Union Affairs für MSD Europe, Inc. in Brüssel und Luzern.Er befasst sich u.a. mit EU-Gesetzgebungsprozessen wie etwa die Verordnung über Klinische Versuche oderdie Transparenzrichtlinie sowie die Preis- und Erstattungspolitik in Europa und Kanada. In dieser Tätigkeitsteht er in Kontakt mit den EU-Institutionen, aber auch mit Verbänden wie EFPIA, EuropaBio, Think Tanks undanderen Interessenvertretern. Alexander Roediger hat 1996 seine Studien an der Universität Zürich als lic. phil. I abgeschlossen. 2006 hat er den Executive Master of Business Administration an der Universität St. Gallen erhalten. Vor seiner Tätigkeit bei MSD arbeitete er bei den Helsana Versicherungen. Von 2001 bis2006 war er als Leiter Information bei UNICEF Schweiz für die externe Kommunikation sowie die politischeArbeit verantwortlich.

Silvia RoserySilvia Rosery arbeitete von 1981 bis 1995 als diplomierte Krankenschwester im Spital Schwyz und übernahmanschliessend die Leitung der Schule für Pflegeassistenz. Sie absolvierte entsprechende Ausbildungen inManagement und der Pädagogik. Während der achtjährigen Amtsperiode arbeite sie aktiv als Mitglied imProjekt Neue Bildungssystematik Zentralschweiz, und hat die neuen Gesundheitsberufe theoretisch mitge-staltet. 2004 übernahm sie die Leitung Pflege im Kantonsspital Uri, die sie auch heute wieder inne hat. Von2007 bis 2010 leitete sie das Ressort Entwicklung Gesundheitsberufe am Universitätsspital Basel. Der benö-tigte Skill Grade Mix, von der FAGE bis zur akademischen Pflege bietet für sie die grosse Chance, Mitarbei-tende bedarfsgerecht in einem attraktiven Umfeld einzusetzen.

PD Dr. med. Claudia Steurer-SteyClaudia Steurer-Stey ist praktizierende Pneumologin und Internistin und leitet den Bereich Chronic Care amInstitut für Hausarztmedizin der Universität Zürich. Sie hat sich dem Thema «Management chronischer Er-krankungen» mit Fokus auf Qualitätsförderung und nutzbringende Versorgung bei chronischen Lungen-krankheiten, seit längerer Zeit zugewandt und auf diesem Gebiet auch habilitiert. Die Förderung und Imple-mentierung von Evidenz basierten Massnahmen, Programmen und Konzepten wie z.B. des «Chronic CareModells» und des «Patient Centered Medical Home» ist ein zentraler Faktor ihrer Arbeit in Klinik, Aus-undWeiterbildung sowie Forschung. Claudia Steurer-Stey ist ausserdem praktizierende Ärztin in der mediX Grup-penpraxis.

Page 26: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

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Page 27: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Referentinnen und Referenten

Pascal StruplerPascal Strupler (lic. iur. und Dipl. IDHEAP), Direktor des Bundesamtes für Gesundheit, hat nach Abschluss sei-nes Jurastudiums an der Berner Universität eine Laufbahn in der Bundesverwaltung eingeschlagen und dortin vier Departementen diverse Funktionen übernommen. Er hat im Finanzdepartement und anschliessend imBAWI (heute seco) in verschiedenen Diensten gearbeitet. Nach einem Aufenthalt in der Schweizer Botschaftin Moskau und einem Wechsel ins Integrationsbüro arbeitete er im Volkswirtschaftdepartement als Persönli-cher Mitarbeiter von Bundesrat Pascal Couchepin und schliesslich im EDI acht Jahre als Generalsekretär. SeitJanuar 2010 ist er Direktor des Bundesamtes für Gesundheit. Mit der Gesamtschau «Gesundheit2020» ist derMassstab gesetzt. Das Optimum kann nur dank einem soliden Benchmarking der Stakeholder erreicht werden.

Dr. oec. Hans C. WernerHans C. Werner war von 1997 bis 1999 Rektor der Kantonsschule Büelrain. Danach stiess er zur Swiss Re, woer zuerst von 1999 bis 2000 als Head Technical Training and Business Training, im Jahr 2001 als DivisionalOperation Officer Division Reinsurance & Risk und von 2002 bis 2003 als Head HR Corporate Centre and HRShared Services, sowie schliesslich von 2003 bis 2007 als Head Global Human Resources tätig war. Danachwechselte er zur Schindler Aufzüge AG in Ebikon, wo er zwischen 2007 und 2009 als Leiter HR und Ausbil-dung und dann als HR Vice President Europe North and East Schindler angestellt war. Seit September 2011 istHans C. Werner nun als Chief Personnel Officer (CPO) bei der Swisscom AG Mitglied der Konzernleitung.

Prof. Dr. med. Kerstin WessigProf. Dr. med. Kerstin Wessig, Medizinerin und Professorin für medizinische Grundlagen in der Pflegewissen-schaft an der Evangelischen Hochschule Darmstadt, Mitglied des humanwissenschaftlichen Zentrums derLudwig Maximilians Universität München und Mitglied der Kommission für den 7. Altenbericht der Bundesre-gierung der BRD, Gründungsdirektorin des Instituts für Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirt-schaft der Evangelischen Hochschule forscht am iHomeLab der Hochschule Luzern in den Bereichen derNeuro- und Humanwissenschaft sowie der Arbeits- und Umweltmedizin an der Entwicklung und Implementie-rung von Technologien und soziotechnischen Systemen für ältere Menschen. Als Spezialistin im Bereich desAAL (Ambient Assisted Living) beschäftigt sie sich mit Konzepten, Anwendungsfeldern und Nutzerstudien inden Schwerpunkten Mikrosystemtechnik, Sensortechnik, neurorehabilitativer Versorgung und optimalen Hei-lungsumgebungen.

Dr. med. Christian WesterhoffChristian Westerhoff ist seit 2009 Leiter der Klinischen Bereiche der Privatklinikgruppe Hirslanden. Er erwarbim Anschluss an die Ausbildung zum Chirurgen einen Master of Business Administration und die Zusatzbe-zeichnung ärztlicher Qualitätsmanager. Nach 9 Jahren aktiver medizinischer Tätigkeit in Deutschland ist erseit 2005 für die Privatklinikgruppe Hirslanden in Zürich tätig, zunächst als Leiter der Unternehmensent-wicklung, dann verantwortlich für den Kernprozess der medizinischen Leistungserbringung in der Klinik Hirs-landen. In dieser Position unterstützte er die erfolgreiche Etablierung ärztlicher Kompetenzzentren. Mit demWechsel in das Head Office ist Christian Westerhoff für die strategischen Inhalte des Qualitätsmanagementsder Privatklinikgruppe Hirslanden in enger Abstimmung mit der Medi-Clinic International (Südafrika) verant-wortlich. Er ist Autor des im Jahr 2010 erstmalig veröffentlichten Qualitätsberichts von Hirslanden.

Page 28: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Zentrum für Rehabilitation und Erholung Rehaklinik Hasliberg AGCH-6083 Hasliberg HohfluhTelefon +41 33 972 55 55www.rehaklinik-hasliberg.ch

Ein Unternehmen der Michel GruppeDie Rehaklinik Hasliberg ist eine fachkompetente und persönliche Klinik im Herzen der Schweiz. Ein Team mit Fachkräften der Medizin, Pflege und der Physiotherapie steht beratend und begleitend zur Verfügung.

«Wo Patienten auch Gäste sind»

BEI UNS STEHEN DIE PATIENTEN IM MITTELPUNKT.

PERSÖNLICH UND KOMPETENT

Wir setzen auf wissenschaftlich erwiesene erfolgreiche Methoden. Damit zählt santémed zu den führenden Ärzte- und Therapieeinrichtungen der Schweiz.

23 mal in der Schweiz: Basel, Bern, Bischofszell, Diepoldsau, Eglisau, Frauenfeld, Glattbrugg, Heerbrugg, Hinwil, Kloten, Kreuzlingen, Rorschach, St. Gallen, Teufen, Uster, Uzwil, Wattwil, Wein felden, Wetzikon, Wil, Winterthur, Zürich-Oerlikon, Zürich-Wiedikon santemed.ch

Referentinnen und Referenten

Dr. med. Konrad Widmer, EMBA HSGKonrad Widmer ist Facharzt für Psychiatrie und Absolvent des Global Executive MBA der Universitäten St.Gallen und Toronto. Seine beruflichen Stationen umfassen die eigene Praxistätigkeit, die Leitung der mana-ged care Modelle beim Versicherer Helsana, die langjährige Tätigkeit in der operativen Krankenhausführungin Regional-, Privat- und Universitätsspital, sowie die Leitung der Gesundheitsversorgung des Kantons Basel-Stadt. Seit 2012 ist er Präsident des Verwaltungsrates der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel undLeiter des Health-Bereiches von Gsponer Consulting.

René ZauggRené Zaugg ist ausgebildeter Kaufmann und Pflegefachmann. Er ist seit fast 20 Jahren in der Gesundheits-branche tätig. Er absolvierte verschiedene Managementausbildungen. Mehrere Jahre war er als Leiter einergrossen stationären Langzeiteinrichtung in der Stadt Zürich tätig. Heute ist René Zaugg Mitglied der Direk-tion der Pflegezentren Zürich (PZZ), wo er zuständig für die Bereiche Personelles und Unternehmensentwick-lung ist. Dazu gehören unter anderem die Angebotsentwicklung, die Sicherstellung der Angebotsqualität so-wie die Organisations- und Personalentwicklung. Als eine der ersten Institutionen in der Schweiz haben diePZZ vor Jahren begonnen, den Pflegedienst nach einem kompetenzorientierten Pflegeorganisationsmodellzu strukturieren. René Zaugg hatte dabei die Projektleitung inne.

Page 29: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Der Innovation Corner ist ein Highlight der Ausstellung im Foyer des

KKL Luzern. Auf dieser exklusiven Präsentationsplattform stellen vier

Firmen herausragende Innovationen für das Gesundheitswesen vor. Nehmen

Sie die Gelegenheit wahr und informieren sich über aktuellste Entwicklungen

und Produkte. Besuchen Sie die folgenden vier iCorner-Aussteller:

Innovation Corner

www.cereneo.ch

cereneo ist Bestandteildes Research and Inno-vation Center Lake

Lucerne und kombiniert Forschung und klinische Exzellenz in der Neurorehabilitation. Das innovativeTherapiekonzept ermöglicht eine Neurorehabilitationauf dem neuesten Stand von Wissenschaft und Tech-nik. Die Erforschung neurowissenschaftlicher Grund-lagen in Kombination mit klinisch-angewandter For-schung schafft das Wissen, von dem die Patientenprofitieren. Die besonderen Ansprüche unserer Pa-tienten werden durch die Integration der Klinik in dasPark Hotel Vitznau auf 5-Sterne Niveau erfüllbar.

www.ihomelab.ch

Das iHomeLab ist Schweizer Forschungzentrum für Gebäudeintelligenz. Intelligente Gebäude bietenmehr Energieeffizienz und Sicherheit. Unter der Leitung von Prof. Alexander Klapproth forschen 20 Wissenschaftler in Zusammenarbeit mit über 160 Partnern. Durch zahlreiche Anlässe und Publikationen sensibilisiert das iHomeLab die Öffentlichkeit und Fachpersonen für das Thema.

www.sjm.com

St. Jude Medical engagiert sich für bessere Behandlungs -methoden für einige der

weltweit verbreitetsten und teuersten Krankheitenwie Herzerkrankungen, neurologischen Erkrankun-gen und chronischem Schmerz. Die Firma entwickeltdazu medizinische Technologien, die Leben retten,die Lebensqualität erhöhen und dabei kosteneffizientsind. Dabei gilt ein besonderes Augenmerk Behand-lungen, die weniger häufige und kürzere Spital -aufenthalte erfordern oder teure medikamentöseLangzeitbehandlungen ersetzen können.

In der Weiterentwicklung der Medizin hin zu perso-nalisierten und individuellen Diagnosen und Thera-pien nimmt IT eine immer entscheidendere Rolleein. Gemeinsam mit Kliniken, Start-up-Unternehmenund Forschungseinrichtungen arbeitet SAP daran,auf der Basis der modernen Plattform für Echtzeit-auswertungen – SAP HANA – neue Diagnoseverfah-ren und Therapien im Kampf gegen Krebs zu unter-stützen.

www.sap.ch

Page 30: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Bisherige Tagungen

2005 Machbarkeit, Finanzierbarkeit, Ethik

2006 Hoch spezialisierte Medizin

2007 Notfallmedizin

2008 Gesundheit nach Mass

2009 Brennpunkt Qualität

2010 Herausforderung Innovation

2011 Chronische Krankheiten

2012 Die Patientengeneration der Zukunft

2013 Mangel und Überfluss

Forum Gesundheit Luzern

Forum Gesundheit Luzern

Der Verein Forum Gesundheit Luzern bezweckt

die Schaffung einer nationalen Plattform für den

Erfahrungsaustausch und die Förderung der

Meinungsbildung zu Trends und Perspektiven im

Gesundheitswesen. Er veranstaltet dazu die jähr-

lich stattfindenden Trendtage Gesundheit Lu-

zern.

Page 31: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Forum Gesundheit Luzern

Darum lohnt sich eine Vereinsmitgliedschaft

Die Vereinsmitglieder können wie folgt

profitieren:

> Vergünstigte Kongressgebühr

> Einladung zum exklusiven Rahmenpro-

gramm mit Networking-Dinner anlässlich

der Tagung (geschlossene Veranstaltung)

> Einladung zur jährlichen GV mit

Rahmenprogramm

> Vorrangrecht als Aussteller

> Zugang zu weiteren Vereinsaktivitäten

gemäss Ankündigung bzw. Einladung

Kosten pro Jahr

CHF 50.— natürliche Person

CHF 250.— öffentliche oder gemeinnützige Institution*

CHF 500.— kleines Unternehmen bis 19 Angestellte

CHF 1000.— mittleres Unternehmen bis 499 Angestellte oder nicht gemeinnützige* Institution

CHF 2000.— grosses Unternehmen ab 500 Angestellten

* Von der vergünstigten Kongressgebühr können Vorstands-, Stabs- und GL-Mitglieder profitieren.

Page 32: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Tagungsinformationen

Zielpublikum

Die Trendtage Gesundheit Luzern verstehen

sich als interdisziplinäre Plattform für Entschei-

dungsträger des Gesundheitssektors. Die Tagung

richtet sich namentlich an folgende Akteure:

> Wirtschaft/ Industrie

> Wissenschaft, Forschung und Entwicklung

> Politik und Behörden

> Versicherer

> Ärzteschaft und Pharmazeuten

> Spitäler

> Patienten- und Konsumentenorganisationen

> Ethische Kreise

> Weitere Interessierte

Page 33: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Tagungsinformationen

Schweizerische Gesellschaft für AllgemeinmedizinVolle Fortbildungsdauer anrechenbar. (Ein Credit entsprichteiner Fortbildungsstunde.)Mittwoch, 26. März 2014volle Fortbildungsdauer anrechenbar (erweiterte Fortbildung)Donnerstag, 27. März 2014volle Fortbildungsdauer anrechenbar (erweiterte Fortbildung)

FPH Offizin Mittwoch, 26. März 2014als Fortbildung anerkanntDonnerstag, 27. März 2014als Fortbildung anerkannt

Public Health SchweizMittwoch, 26. März 2014Als fachspezifische Fortbildung anerkanntDonnerstag, 27. März 2014Als fachspezifische Fortbildung anerkannt

Credits

Sie sind praktizierende Ärztin und möchten

sich den Besuch der 10. Trendtage Gesund-

heit Luzern als Fortbildung anrechnen

lassen? Folgende Gesellschaften haben

die Tagung als Fortbildungsveranstaltung

anerkannt.

Page 34: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Forum Gesundheit Luzern

www.trendtage-gesundheit.ch

Tagungsort

Luzerner Saal, KKL Luzern

Tagungssprachen

Deutsch und Französisch. Alle Referate werden, mit Ausnahme der Breakfast

Session, simultan übersetzt.

Online anmelden!

Preise Regulär Reduziert für Vereinsmitglieder

Mittwoch, 26. März 2014 SFr. 250.00 SFr. 230.00

Donnerstag, 27. März 2014 SFr. 385.00 SFr. 355.00

Beide Tage SFr. 540.00 SFr. 490.00

Page 35: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Forum Gesundheit Luzern

Advisory Board

Der Advisory Board berät die Trägerschaft in fachlichen und

konzeptionellen Belangen bei der Vorbereitung des Kongresses.

Er setzt sich aus verschiedenen nationalen Interessensvertretern

des Gesundheitssektors zusammen.

Präsident > Dr. Markus Dürr > ehem. Regierungsrat des Kantons Luzern | Fritz

Amstad > Mitglied der Geschäftsleitung der CONCORDIA |Dr. Ruth Baumann-

Hölzle > Mitbegründerin und Leiterin des Instituts Dialog Ethik | Alfred N.

Becker > VR-Präsident der Messe Luzern AG |Dr. iur. Carlo Conti >

Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, Präsident GDK |Guido Graf > Regierungsrat,

Departements vorsteher Gesundheits- und Sozialdepartement | Prof. Dr. Felix

Gutzwiller > Ständerat, Direktor am Institut für Sozial- und Präventivmedizin der

Universität Zürich |Walter P. Hölzle > Präsident der Vereinigung der Pharmafirmen

in der Schweiz vips |Ruth Humbel > Nationalrätin, Beraterin im Gesundheits -

wesen |Dominique Jordan > Geschäftsführender Präsident von pharmaSuisse |

Margrit Kessler > Präsidentin des Stiftungsrates SPO Patientenschutz |

Urs Martin > Vorstandsmitglied der Privatkliniken Schweiz PKS |Dr. Angelika

März > Director Policy and Communications bei MSD Merck Sharp & Dohme AG |Ve-

rena Nold Rebetez > Direktorin santésuisse | Stefano Santinelli, MBA >

Leiter Health bei Swisscom Group Related Businesses | Dr. Jürg Schlup > Präsi-

dent der FMH - Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte |

Prof. Dr. Oskar Schmucki > Spitalrat und eh. ärztlicher Direktor des Luzerner

Kantons spitals |Dr. Stephan Sigrist > Gründer und Leiter des Think Tanks

W.I.R.E. (in Kooperation mit der Bank J. Safra Sarasin und dem Collegium Helveticum

der ETH und Universität Zürich) |Karin Steinmann > Director Value Access and

Policy bei Amgen Switzerland |Prof. Dr. Gabor Szekely > Leiter KTI Life Science -

Medtech |Dr. Tanja Ulle > Director Market Access & Pricing bei Astra Zeneca |

Hanspeter Vogler > Leiter Fachbereich Gesundheitswesen, Gesundheits- und

Sozialdepartement Kanton Luzern |Dr. Thomas Vonesch > Mitglied Vorstand

FASMED, Dachverband der schweizerischen Handels- und Industrievereinigungen der

Medizinaltechnik |Dr. Bernhard Wegmüller > Direktor von H+ Die Spitäler der

Schweiz |Dr. Christof Wicki > Leiter Kongresse bei der Messe Luzern AG

Vorstand

Präsident > Dr. Markus Dürr

ehem. Regierungsrat des Kantons Luzern

Vizepräsident > Dr. Bernhard

Wegmüller

Direktor von H+ Die Spitäler der Schweiz

Quästor > Dr.Urs Hunkeler

Mitglied der Geschäftsleitung der

Messe Luzern AG

Aktuar > Hanspeter Vogler

Leiter Fachbereich Gesundheitswesen,

Gesundheits- und Sozialdepartement

Kanton Luzern

Fritz Amstad

Mitglied der Geschäftsleitung der

Concordia

Thomas Cueni

Generalsekretär der Interpharma

Felix Weber

Mitglied der Geschäftsleitung der SUVA

Dr.Christof Wicki

Leiter Kongresse bei der

Messe Luzern AG

Page 36: Programmheft der 10. Trendtage Gesundheit Luzern

Forum Gesundheit Luzern T: 041 318 37 97 [email protected] 87, CH-6005 Luzern F: 041 318 37 10 www.trendtage-gesundheit.ch

Veranstaltungspartner

Aerztekasse Genossenschaft | B. Braun Medical | Baxter | BlueCare | CSS Versicherung | Inselspital | Interpharma |

Johnson & Johnson | Medgate | Novartis | PharmaSuisse | Privatklinik Meiringen / Rehaklinik Hasliberg |

sanofi-aventis | santémed Gesundheitszentren | Schweizer Paraplegiker-Zentrum | Walder Wyss

Patronat

Redaktionsschluss: 3. Dezember 2013Konzept und Gestaltung: Messe Luzern,mit Unterstützung des Think-Tanks W.I.R.E.

Hauptsponsoren

Sponsoren

Kongresspartner

Aussteller

CSS Versicherung | Fachkonferenz Gesundheit FKG KFH | Kessler & Co. | Luzerner Kantonsspital | Medgate | MSD

Merck Sharp & Dohme | santémed Gesundheitszentren | Schweizerisches Gesundheitsobservatorium OBSAN/Bundesamt

für Statistik | Schweizer Paraplegiker-Zentrum | Spitex Kantonalverband Luzern | Stiftung Pflegewissenschaft Schweiz |

Swisscom | Swiss TS | Zurich Global Corporate Switzerland

Innovation Corner

Cereneo | Hochschule Luzern - iHomeLab | SAP | St. Jude Medical (Schweiz)

BEG Solutions | CONCORDIA | FMH – Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte | Schweizerische Konferenz der

kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK |Helsana | KPT/CPT | Mathys | MediData | Messe Luzern |

Novartis | Philips Healthcare | SUVA | Universitätsspital Basel

Medienpartner

Jubiläumspaten: Wir gratulieren zum 10-jährigen Jubiläum

Mittwoch/Donnerstag | 26. /27.März 2014 | KKL Luzern

Voting-Partner