Programmheft Orchestertage Bochum 2018 · Grundhaltung. Das Trio ist durch die Gleichzeitigkeit von...

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Bochum O RCHESTERTAGE Sonntag, 13. Mai 2018, 18 Uhr Sinfoniekonzert Anneliese Brost Musikforum Andreas Kowalczyk | Klarinette Orchester der Orchestertage Bochum Norbert Koop | Leitung

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Sonntag, 13. Mai 2018, 18 Uhr

SinfoniekonzertAnneliese Brost Musikforum

Andreas Kowalczyk | KlarinetteOrchester der Orchestertage BochumNorbert Koop | Leitung

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Andreas Kowalczyk begann seine musikalische Aus-

bildung an der Musikschule Bochum bei Thomas

Krause mit dem Instrument Klarinette. Er nahm

erfolgreich am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teil

und erhielt auf sämtlichen Ebenen 1. Preise. Daneben

wirkte Andreas Kowalczyk sehr früh leidenschaftlich

in Ensembles mit. Besonders hervorzuheben sind das

JSO der Musikschule Bochum, das Landesjugendsinfo-

nieorchester NRW, sowie das Bundesjugendorchester.

Im Alter von 17 Jahren begann der Solist sein Jungstudium an der Folkwang-Uni-

versiät. Nach dem Abitur setzte er das Studium im Fach Klarinette bei Professor

Manfred Lindner an der HfM Würzburg fort. Während seiner Studienzeit nahm

Andreas Kowalczyk am Deutschen Musikwettbewerb teil und spielte in diversen

Orchestern wie der Jungen Deutschen Philharmonie oder dem Philharmonischen

Orchester Augsburg mit.

Nach Probespielen war er zeitweiliges Mitglied der Niederrheinischen Symphoni-

ker (als Solobassklarinettist) und des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und

Freiburg.

Im Alter von 25 Jahren erhielt Andreas Kowalczyk die Stelle des stellvertretenden

Soloklarinettisten und Solobassklarinettisten am Meininger Staatstheater. Neben

seinen Konzert- und Operntätigkeiten widmet er sich leidenschaftlich dem Instru-

mentalunterricht mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

In Wesel geboren, ist Norbert Koop seit 1999 als

Abteilungsleiter Geigen- und Bratschenlehrer,

sowie als Dirigent an der Musikschule Bochum

angestellt, wo er sehr erfolgreich das Jugendsin-

fonieorchester leitet. Seit Herbst 2010 ist Norbert

Koop zusätzlich stellvertretender Musikschulleiter.

Seine ersten Dirigiererfahrungen sammelte er als

Leiter von Orchestern der Musikschulen Marl und

Bielefeld und erweiterte seine Fähigkeiten durch Dirigierkurse bei Prof. Jorma

Panula, Prof. Karl-Heinz Bloemeke und Hermann Breuer.

Neben den Musikschulorchestern dirigierte Norbert Koop das Collegium musicum

Bielefeld, leitete die Operntage Billerbeck und war über 20 Jahre Dirigent der

Orchestertage Bielefeld. Neben unzähligen Orchesterwerken leitete er auch Auf-

führungen von Opern wie „Zar und Zimmermann“ oder „Don Pasquale“.

Seit 2004 arbeitet Norbert Koop als Dozent für Dirigieren an der Bundesakademie

Trossingen und als Fachberater für den Verband deutscher Musikschulen. Seit

Frühjahr 2017 hat er einen Lehrauftrag für Ensembleleitung an der Folkwang-Uni-

versität in Essen.

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Claude Debussy (1862 – 1918)

Aus „Trois Nocturnes“

Nuages

Fêtes

Carl Maria von Weber (1786 – 1826)

Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 1 f-Moll op. 73

Allegro

Adagio ma non troppo

Rondo. Alegretto

Pause

Antonín Dvorák (1841 – 1904)

Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88

Allegro con brio

Adagio

Allegretto grazioso

Allegro ma non troppo

Gefördert durch in Kooperation mit

Musikschule

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y James Abbott McNeill Whistler war ein amerikanischer Maler des ausgehenden

19. Jahrhunderts. 1834 in Massachusettes geboren, wuchs er zunächst in Russland

dann wieder in Amerika auf. Aus wohlhabendem Hause stammend konnte er es

sich leisten, ab 1855 eine Ausbildung als Kunstmaler in Paris zu absolvieren. Bei

seinem Lehrer Charles Gleyre kam er in Berührung mit Monet, Renoir und Sisley.

Japanische Drucke und orientalische Kunst regten ihn zu neuen Maltechniken

und Ausdrucksformen an. Sein Stil war extravagant und non-konformistisch, aber

Whistler malte auch gerne im realistischen Stil. Ab 1870 entstanden über 30 Bilder

unter dem Titel „Nocturnes“, nächtlichen Bildern aus London, die oft in einer Farbe

gehalten waren und eher eine Stimmung, als eine konkrete Szenerie abbildeten.

Diese Bilderserie regte Claude Debussy zur Komposition seiner „Trois Nocturnes“

an. Bereits 1892 hatte er die Idee zur Komposition, aber erst zwischen 1897 und

1899 setzte er die Idee um, im folgenden Jahr wurde das Werk uraufgeführt. De-

bussy schrieb dazu:

„Der Titel Nocturnes will hier in allgemeiner und vor allem in mehr dekorativer

Bedeutung verstanden werden. Es handelt sich also nicht um die übliche Form

des Nocturno, sondern um alle Eindrücke und speziellen Beleuchtungen, die in

diesem Wort enthalten sein können.“

Im eröffnenden Satz Nuages („Wolken“) scheint eine schwere düstere Wolkendecke

auf der Landschaft zu lasten. Mit kaum wahrnehmbarer Veränderung schieben

sich die Klänge übereinander, wechseln die Farben und Instrumentierungen so

langsam, wie Konturen dahinziehender Wolkenberge. Das Englischhorn zeichnet

eine schwermütige Melodie, während die Hörner mit leichten Rufen versuchen,

die Stimmung aufzuheitern. Der zweite Satz Fetes („Feiern“) steht mit seiner unge-

brochenen Lebensfreude im extremen Gegensatz zum vorhergehenden Nocturne.

Die Triolen zu Beginn etablieren einen schwungvollen Grundrhythmus, der den

Rahmen des ganzen Satzes bildet. Selbst die eingeschobenen 5/4 Takte bringen

zusätzlichen Elan, bevor ein leicht martialisch klingendes Thema von Trompeten

und Schlagwerk eine andere Stimmung etabliert. Nach einer großen Steigerung

kehrt die ausgelassene Stimmung zurück und löst sich in einem langen diminu-

endo wie ein Lufthauch auf.

„Weber kam auf die Welt, um den Freischütz zu schreiben“, hat der Komponist Hans

Pfitzner einst formuliert. Sicherlich ist dies auch bis heute Carl Maria von Webers

bekanntestes Werk, weitere Opernkompositionen bestimmten sein kurzes Leben.

Nur einer anderen Gattung widmete sich Weber in nennenswertem Umfang: der

Komposition von Konzerten für ein Solo-Instrument und Orchester. Er bereicherte

dabei dankenswerterweise die Literatur für Viola oder Fagott, aber in besonderem

Maße für die Klarinette. Ausgelöst wurde Webers Begeisterung für das Instrument

durch die Begegnung mit Joseph Heinrich Bärmann, dem führenden Klarinettisten

Web

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kder Zeit. Er spielte ein Instrument mit zehn statt der üblichen fünf Klappen, so

dass vor allem die technischen Möglichkeiten des Instruments bedeutend erweitert

wurden. Bärmann war Mitglied der Münchener Hofkapelle. Der bayerische König

erteilte Weber den Auftrag, zwei Konzerte für den Solisten zu schreiben. Weber

und Bärmann waren gut befreundet und arbeiteten eng zusammen, viele Ideen und

Stärken Bärmanns flossen bereits in die Komposition ein. Trotzdem entwickelte der

Solist das Stück mit jeder seiner zahlreichen Aufführungen weiter, so dass bei der

ersten Drucklegung zehn Jahre nach der Uraufführung viele Veränderungen zum

Urtext aufgenommen wurden. In dieser Fassung ist das Werk dem Solisten quasi

in die Finger geschrieben. Im ersten Satz kann der Solist alle technischen Quali-

täten beweisen, bevor er im zweiten hochromantischen Satz sein ganzes Können

in langen gesanglichen Kantilenen zeigt. Besonders berückend sind die Passagen

für drei Hörner (das dritte Horn spielt nur in diesem Satz mit) und Solo-Klarinette,

hier klingt der Opernkomponist im besonderen Maße durch. Der dritte Satz wird

launig ausgelassen durch die Soloklarinette eröffnet. Diese Stimmung wird – ge-

legentlich unterbrochen durch ruhige Passagen – bis zum furiosen Ende gesteigert.

Neun Sinfonien hat Antonín Dvorák geschrieben – neun wie Beethoven, Bruckner

oder Mahler. Die Komposition der Werke erstreckte sich über 28 Jahre und um-

fasst nahezu alle Schaffensperioden Dvoráks. Die Sinfonien Nr. 1-4 schuf der

Komponist noch als junger Mann, der sein Geld als Bratscher im Orchester des

Interimstheaters in Prag verdienen musste. Dvorák zählte diese Sinfonien in seiner

eigenen Werknummerierung nicht mit, so wenig achtete er ihren Wert. Mit der

5. und 6. Sinfonie entwickelte sich der Kompositionsstil deutlich weiter, Dvorák

wurde in der Gestaltung mutiger und freier. Die Krönung seines Schaffens in der

viersätzigen Form bilden die letzten drei Sinfonien. Ist die 7. Sinfonie formal streng

und deutlich durch Dvoráks Freund Johannes Brahms beeinflusst, verarbeitet der

Komponist in seiner 9. Sinfonie die Eindrücke, die er in seiner amerikanischen

Wahlheimat sammelte.

„Mein Kopf ist voll von Ideen. Wenn man sie nur sofort niederschreiben könn-

te“, schrieb Antonín Dvorák am 10. August 1889 an seinen Freund Alois Göbl.

Er war gerade mitten in der Arbeit an seinem Klavier-Quartett in Es-Dur. Doch zwei

Wochen später war das Kammermusikwerk vollendet und der Komponist machte

sich umgehend an die Niederschrift der neuen 8. Sinfonie, ein strahlendes Werk

in G-Dur mit vielen poetischen Momenten. Dvorák hielt sich zu diesem Zeitpunkt

auf seinem Sommerlandsitz auf, die entspannte, ländliche Atmosphäre beflügelte

ihn zu einem stimmungsvollen heiteren Werk.

Der erste Satz wird durch eine melancholische Melodie in g-Moll eingeleitet, die

im Verlaufe des Satzes mehrfach wiederkehrt und das sorgfältig gestaltete Werk

gliedert. In die heitere Grundstimmung des ersten Satzes leitet ein Flöten-Solo über,

an das sich eine großartige Steigerung anschließt. Dvorák hat zur Tempogestaltung

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widersprüchliche Angaben hinterlassen, so dass sich ein gewisser Spielraum für

die Interpretation ergibt. Ruhigere Passagen, die den Anfang aufnehmen, wechseln

mit dem schwungvollen Hauptthema, das zum strahlenden Ende führt.

Der zweite Satz ist sicher der komplexeste der ganzen Sinfonie, wie eine eigen-

ständige Rhapsodie durchschreitet das Werk viele Stimmungen. Wehmütig mit

einer Cello-Kantilene beginnend, wechselt die Stimmung mit vogelrufähnlichen

Einsätzen in die Naturbeschreibung. Pathetisch geben sich die Trompeten, wäh-

rend in Klarinettenpassagen zurückhaltende Trauer Raum greift. Der wiederholte

Wechsel von Moll zu Dur und zurück erhöht die Spannung.

Zu den bekanntesten Werken Dvoráks gehören seine „Slawischen Tänze“. Aber

auch die dritten Sätze seiner Sinfonien könnten gut den Titel „Slawischer Tanz“

tragen. Ein sehr beschwingter Tanz ist das Scherzo der 8. Sinfonie, im Tempo et-

was langsamer als ein Walzer. Zunächst dominieren die Streicher mit der Melodie,

locker umspielt von den Holzbläsern. Nach einem ernsten Intermezzo tauschen

die Protagonisten die Rollen, die Streicher begleiten allerdings in melancholischer

Grundhaltung. Das Trio ist durch die Gleichzeitigkeit von 3/8 und 3/4 Takt gekenn-

zeichnet und wirkt dadurch besonders schwebend. Nach der Wiederholung des

Scherzos schließt sich eine Coda im 2/4 Takt an, die mit ihrem straffen, federnden

Rhythmen in den letzten Satz überleitet.

Das abschließende Allegro ma non troppo ist ein wunderbares Beispiel der Kom-

positionskunst Antonín Dvoráks. Er vereint Sonatenhauptsatzform mit Variationen,

wirkt aber durch seine vielen Ideen eher wie eine große Rhapsodie. Die einleitende

Trompetenfanfare hatte Dvorák ursprünglich nicht vorgesehen, er fügte sie erst

unmittelbar vor der Uraufführung ein. Den Celli bleibt anschließend die Vorstel-

lung des Variationsthemas vorbehalten, das sich in vielerlei Instrumentierung als

äußerst wandelbar erweist. Mal wehmütig in den Streichern, dann strahlend von

den Trompeten intoniert dominiert das Thema, weicht aber auch immer wieder

den vielen melodischen Einfällen Dvoráks. Vor der schwungvollen Coda beruhigt

sich das Werk über einen ungewöhnlich langen Abschnitt, das Ende ist aber mit-

reißend virtuos.

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Die Orchestertage Bochum finden in diesem Jahr zum ersten Mal statt. Aus der

positiven Erfahrung der über 20jährigen Geschichte eines ähnlichen Projekts in

Bielefeld wurde das Konzept der Orchestertage für Bochum entwickelt. Die Grund-

idee ist, ehemaligen Schüler*innen der Musikschule Bochum und besonders den

ehemaligen Mitgliedern des Jugendsinfonieorchesters eine Plattform für ein er-

neutes und erweitertes gemeinsames Musizieren zu bieten. Darüber hinaus stehen

die Orchestertage aber auch allen leistungswilligen und leistungsfähigen Musi-

ker*innen offen. So sind im Gründungsjahr zwar die Hälfte der Teilnehmer*innen

ehemalige JSOler, aber viele andere Instrumentalist*innen aus ganz Deutschland

und Österreich komplettieren das Orchester. Nur wenige Tage bleiben den Musi-

ker*innen, um unter der Anleitung erfahrener Dozent*innen (überwiegend aus der

Musikschule und von den Bochumer Symphonikern) das Programm einzustudieren.

In dieser Zeit, ausgefüllt mit intensiver musikalischer Arbeit und menschlicher

Begegnung, wächst ein Klangkörper zusammen, der mit Sicherheit beim Konzert

das Publikum zu begeistern weiß. Ein weiteres Ziel ist es, erstklassige Solistinnen

und Solisten - möglichst aus der Region - zu fördern und ihnen eine besondere

Auftrittsmöglichkeit zu geben.

Die Musikschule Bochum unterstützt das selbständig arbeitende Projekt und seinen

Trägerverein, da für die Absolvent*innen der Musikschule eine gute Möglichkeit

zum gemeinsamen Musizieren gegeben wird. Der Zusammenhalt und der Kontakt

zur Schule werden dadurch gestärkt.

Die Orchestertage Bochum werden durch ein kleines Team ehrenamtlich arbeitender

Personen realisiert. Das Budget finanziert sich ausschließlich durch Sponsoren-

unterstützung, Konzerteinnahmen, Eigenbeiträge der Teilnehmer, Vereinsbeiträge

und Spenden.

Der Trägerverein bietet allen Interessierten eine Plattform für bürgerschaftliches

Engagement. Viele Menschen können dadurch das Kulturleben der Stadt und den

Erfahrungsschatz der Projektteilnehmer*innen bereichern.

Unterstützen auch Sie die engagierte Arbeit der Aktiven. Wir würden uns sehr

freuen, wenn wir Sie zu unseren Förderern zählen könnten: Werden Sie Mitglied im

Verein „Orchestertage Bochum e.V., oder spenden Sie an den Verein. Engagieren

Sie sich für das kulturelle Leben in Bochum!

Ihr Vorteil: Sie erhalten als Vereinsmitglied für 30€ Jahresbeitrag eine persönliche

Einladung und Freikarten für das Abschlusskonzert! Weitere Informationen, Kon-

taktadressen und das Beitrittsformular finden Sie unter www.orchestertage.de.

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Die Dozentinnen und Dozenten:

Birgit Stahl (Violine 1), Norbert Koop (Violine 2), Britta Simpson (Viola), Annette

Hirschhausen (Violoncello), Uli Schneider (Kontrabass), Katherine Spencer

(Holzbläser), Jürgen Haspelmann (Hörner), Douglas Simpson (Blechbläser), Arend

Weitzel (Schlagwerk)

Organisation:

Stefanie Dues, Anja Mertmann, Norbert Koop, Rebecca Nußbaum

Grafik:

Winfried Beyer

Violine 1: Henrik Deis, Rachel Gräfe, Vera Jorberg, Ines Kemna, Wilma Kost,

Laura Krawietz, Annalisa Lustig, Helena Meier, Paul Mertin, Tobias Mika, Marlene

Neal, Lydia Weißert, Violine 2: Alexandra Berger, Pia Dinyarian, Eva Klama, Le-Chi

Ly, Anja Mertmann, Anne Nerger, Rebecca Nußbaum, Mareike Ringelband, Ariane

Sievers, Helen Waleczek, Jannis Wolf, Viola: Stefan Bienholz, Tabea Bogdan,

Stefanie Dues, Jennifer Kuklinski, Annelie Mönnigmann, Franziska Stahl, Niklas

Wulff, Violoncello: Xenia Brand, Fabian Buschkowski, Annika Gardiasch, Juliane

Kläsener, Marie Niewiarra, Markus Pieper, Valerie Rathmann, Kontrabass: Markus

Bienholz, Leon Philipp, Querflöte: Carina Nolting, Ira Rogge, Sara Wieners, Lisa Wolf,

Oboe: Cecilia Preiß, Dajong Zhang, Klarinette: Antonia Hausmann, Philipp Mertmann,

Mira Siegmund, Fagott: Hannah Antkowiak, Mareike Benz, Stefan Neuhäuser,

Horn: Josefine Albert, Florian Forster, David Gresch, Johanna Ruhl, Trompete: Felix

Bock, Katarina Flashar, Tilman Ringelband, Posaune: Isidor Brodersen, Hendrik

Dorn, David Gatys, Timo Ruppelt, Tuba: Tom Rücker, Schlagzeug: Johannes Kepser,

Franz Wilfarth, Tobias Torba, Harfe: N.N.

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