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AngebotsaufforderungInhaltsverzeichnis

Projekt: 215092_025 Bahnstadt Heizzentrale Technik

LV: 215092_025 Bahnstadt Heizzentrale Technik 2017

Titel Bezeichnung Seite

1. BHKW-Anlage .........................................................................................................................161.1. BHKW-Modul und Peripherie...................................................................................................161.2. Abluftanlage BHKW .................................................................................................................202. Kesselanlage ...........................................................................................................................222.1. Heizkessel 1 ............................................................................................................................222.2. Heizkessel 2 ............................................................................................................................252.3. Regelung .................................................................................................................................283. Verrohrung, Armaturen, Pumpen, Speicher etc. ......................................................................313.1. Verrohrung...............................................................................................................................313.2. Armaturen................................................................................................................................383.3. Wärmedämmung .....................................................................................................................453.4. Entlüftungen und Entleerungen ...............................................................................................493.5. Gasversorgung ........................................................................................................................503.6. Wärmespeicher .......................................................................................................................523.7. Ausgleichsgefäße ....................................................................................................................543.8. Absicherung System/Netz, Druckhaltung.................................................................................563.9. Pumpen ...................................................................................................................................623.10. Wärmemengenzähler ..............................................................................................................663.11. Örtliche Anzeigen ....................................................................................................................683.12. Abstützungen und Aufhängungen............................................................................................704. Abgassystem ...........................................................................................................................714.1. Schornsteinanlage ...................................................................................................................715. Elektrotechnische Ausrüstung .................................................................................................785.1. Niederspannungstechnik .........................................................................................................815.2. Automatisierungstechnik Wärmezentrale...............................................................................1025.3. Installationstechnik ................................................................................................................1155.4. Erdung und Potentialausgleich ..............................................................................................1195.5. Kabel und Leitungen..............................................................................................................1215.6. Messtechnik ..........................................................................................................................1235.7. Datentechnik..........................................................................................................................1255.8. Sonstige Leistungen ..............................................................................................................1285.9. Brandschottungen .................................................................................................................1315.10. Kernbohrungen......................................................................................................................1336. Prüfungen und Nachweise.....................................................................................................1346.1. Prüfungen und Nachweise.....................................................................................................1347. Sonstige Arbeiten und Dienstleistungen ................................................................................1367.1. Sonstige Arbeiten und Dienstleistungen ................................................................................1367.2. Lieferung und Montage..........................................................................................................1378. Inbetriebnahme, Probebetrieb, Abnahme, Dokumentation.....................................................1388.1. Inbetriebnahme......................................................................................................................1388.2. Probebetrieb ..........................................................................................................................1408.3. Abnahme ...............................................................................................................................1428.4. Dokumentation ......................................................................................................................1439. Stundenlohnarbeiten..............................................................................................................1459.1. Stundenlohnarbeiten..............................................................................................................14510. Wartungs- und Instandhaltungsvertrag..................................................................................14810.1. Wartungs- und Instandhaltungsvertrag..................................................................................148

Zusammenstellung ................................................................................................................150

Stand 11.01.2017 Seite 1

ewb Bruchsal GmbH

Angebotsaufforderung

Projekt: 215092_025 Bahnstadt Heizzentrale TechnikLV: 215092_025 Bahnstadt Heizzentrale Technik 2017

1. Allgemeines / Kurzbeschreibung der Gesamtmaßnahme

In Bruchsal entsteht das neue Baugebiet „Bahnstadt Bruchsal“. Die Wärme für die Bebauungwird von der Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH (ewb) geliefert.

Die hierfür erforderliche Heizzentrale wird in einem bestehenden Gebäudeteil in der Schnabel-Henning-Straße errichtet. Der Standort der Heizzentrale befindet sich im hinteren Gebäudetraktdes Umspannwerks.

2. Gegenstand der Ausschreibung / Liefer- und Leistungsumfang

Die Ausschreibung umfasst die Werkplanung, Errichtung, Inbetriebnahme und Übergabe einervollständigen, betriebssicheren und betriebstüchtigen, zuverlässigen, wartungs- undreparaturfreundlichen, steuerungstechnisch ausgereiften, effizienten und wirtschaftlichabgestimmten Energiezentrale innerhalb der im Folgenden beschriebenen Liefergrenzen.

Der gesamte Liefer- und Leistungsumfang umfasst:

• BHKW-Anlage

• Kessel-Anlage

• Verrohrung, Pumpen, Armaturen, Speicher, etc.

• Schornsteinanlage

• Komplette Elektro- und Leittechnik (EMSR)

Der AN plant die Anlage mit zugehöriger Infrastruktur einschließlich aller erforderlichenEinrichtungen. Ferner liefert und errichtet der AN die Anlage, nimmt diese in Betrieb und führtAbnahmeprüfungen sowie den Probebetrieb durch.

Der AN hat sämtliche Lieferungen und Leistungen zu erbringen, die zur Errichtung derbeschriebenen Anlage erforderlich sind, auch wenn Lieferungen und Leistungen nichtausdrücklich in den Vertragsgrundlagen beschrieben, aber aus der Sicht eines sachkundigen ANbei Vertragsschluss zur Herbeiführung des Gesamterfolges zu erbringen sind.

3. Vertragsgrundlagen und technische Vorschriften

Für die Lieferung wird das BGB mit vereinbart, für die Montage ist die VOB Grundlage diesesLeistungsverzeichnisses, sowie einschlägige IEC, EN, VDI, VDE, VDEW, DVGW, DGUV,Unfallverhütungsvorschriften.Das Vertragsrecht ist das deutsche Recht.


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4. Vertragsbestandteile

Der Ausschreibungstext, die Ausführungspläne der RBS wave GmbH sowie einen vom ANgestellten Bauzeitenplan sind Bestandteil des Vertrages, der Bauzeitenplan muss mit denFristen und angegebenen Terminen des AG (ewb) abgestimmt sein.

Karlsruhe ist der Erfüllungsort und Gerichtsstand.

5. Ansprechpartner

Wir bitten Sie, alle Fragen im Zusammenhang mit der Ausschreibung an folgende Mail-Adressezu senden:

[email protected]

6. Termine und Fristen

Die Arbeiten sollen im IV. Quartal 2017 durchgeführt und abgeschlossen werden.

Der Auftragnehmer verpflichtet sich, so für den zeitlichen und organisatorischen Ablauf desGesamtprojektes zu sorgen und den Auftraggeber die erforderlichen Unterlagen vorzulegen,dass die fristgemäße Vertragserfüllung gewährleistet ist und der Auftraggeber die Eigenleistungerbringen kann.

Der vertraglich vereinbarte Terminplan ist einzuhalten. In gemeinsamen Gesprächen wird dieEinhaltung der gesetzten Termine verfolgt.

7. Angebot

Das Angebot ist spätestens am ............................... bei der Energie- und WasserversorgungBruchsal (ewb) abzugeben, Finanz- und Rechnungswesen, Beschaffung. Das Angebot soll 2-


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Ansprechpartner Zuständigkeit Telefon E-Mail

Herr Ihle Projektleiter / ewb 07251/ 706-232 [email protected]

Frau Wurmbäck Einkauf / ewb 07251/ 706-181 [email protected]

Herr Döbele Projektleiter / RBS 07243/ 5888-107 [email protected]

Herr Fröhlich Projektleiter EMSR / RBS 07243/ 5888-131 [email protected]



fach (Druckschriften) und 1-fach auf Datenträger (Digital) überreicht werden.

Die ewb stellt sicher, dass die Angebote vertraulich behandelt werden.

Nebenangebote sind nicht zugelassen.

Angebotsgültigkeit bis mindestens 31.07.2017.

8. Vertragsstrafe

Werden die garantierten Fertigstellungsterminen des vereinbarten Terminplan des AN nichteingehalten, zahlt er, soweit die Verzögerungen von ihm zu vertreten sind, für jeden vollendetenTag der Terminüberschreitung eine Vertragsstrafe von 0,2%, max. 5,0% derSchlussabrechnungssumme einschl. aller evtl. Nachträge.

9. Preise, Zahlung und Gewährleistung

Gewährleistung wird im BGB bzw. in der VOB/B geregelt.

Festpreise bis zur mängelfreien Abnahme. Der Bieter hat mit seinem Angebot einenZahlungsplan mit Zahlungsbedingungen einzureichen. Die Zahlung findet bargeldlos in Eurostatt.

10. Nachweis Versicherungsschutz

Die Beauftragung erfolgt nach Vorlage der aktuellen Nachweise des Versicherungsschutzes(Haftpflicht), gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft, Krankenkasse,des Finanzamts, die Verplichtungserklärung des Mindestlohn- und Tariftreuegesetzes und derEignung des AN.

Allgemein

Der Auftragnehmer sichert zu, dass er eine seinem Gewerk entsprechendeBetriebshaftpflichtversicherung mit Einschluss von Umweltschäden sowie Leitungs- undLeitungsfolgeschäden abgeschlossen hat bzw. in dem geforderten Umfang für diesesBauvorhaben abschließen wird.

Für dieses Bauvorhaben ist eine Haftpflichtversicherung mit einer Mindestdecksumme von 1,5Mio Euro pro Schadensfall (mind. 2-fach p.a.) für Personen- und 1,0 Mio Euro pro Schadensfall(mind. 2-fach p.a.) für Sach- und Vermögensschäden abzuschließen.

Die entsprechenden Nachweise sind dem Auftraggeber unaufgefordert auszuhändigen,spätestens mit der Auftragserteilung. Vor dem Nachweis einer vertragsmäßigen Deckung desHaftpflichtrisikos hat der Auftragnehmer keinen Anspruch auf Zahlung der Vergütung.

Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die Haftpflichtversicherung für die volle Dauer seiner Haftung,


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also bis zum Ende der Gewährleistungsfrist, zu unterhalten.

Dem Auftragnehmer bleibt es überlassen, seine Ausrüstung und sein Material selbst zuversichern. Eine Versicherung durch den Auftraggeber besteht nicht.

Der Auftragnehmer stellt den Auftraggeber von allen Schadensersatzansprüchen Dritter, die vonihm zu vertreten sind, frei.

Der Auftraggeber wird für das geplante Bauwerk eine Bauleistungsversicherung abschließen.

Dem Auftragnehmer werden dafür bei der Schlussrechnung 2 ‰ der Netto-Abrechnungssummein Abzug gebracht.Der Unternehmer hat dies bei der Kalkulation von Wagnis und Gewinn entsprechend zuberücksichtigen.

Zusätzlich hat der Auftragnehmer Schäden durch Brand, Feuer, Blitzschlag oder Explosion mitzu versichern.

Die Auftragslaufzeit beginnt mit dem „Einrichten der Baustelle“ und endet mit der „ FörmlichenSchlussabnahme des Gesamtobjektes gemäß VOB §12, Nr.4“.

11. Mängelhaftung

Umfang der Mängelhaftung

Der Auftragnehmer haftet für die vollständige Mängelfreiheit der gesamten von ihm zuerstellenden Anlage, insbesondere eine einwandfreie konstruktive Ausführung, einefachgerechte und einwandfreie Auswahl der verwendete Werk- und Arbeitsstoffe, einewerkgerechte, servicefreundliche Ausführung und Bauart nach dem neuesten Stand der Techniksowie einwandfreie Funktion. Eine dauerhafte Einhaltung der in den Leistungsbeschreibungenniedergelegten Eigenschaften, Leistungs- und Gütedaten wird zugesichert.

Die Frist der Mängelhaftung beträgt ............ Monate und beginnt am Tag nach der mängelfreienAbnahme des Gesamtsystems.

Art der Mängelbeseitigung

Mängel an der Anlage, die nach der Abnahme festgestellt werden, hat der Auftragnehmer aufseine Kosten unverzüglich nach Reklamation durch Nachbesserung oder Ersatzlieferung undAustausch zu beseitigen, soweit die Mängel von ihm zu vertreten sind. Dabei sind vomAuftragnehmer alle im Zusammenhang mit der Feststellung und Beseitigung des Mangelsentstehenden Kosten zu tragen. Weitergehende gesetzliche Ansprüche des Auftraggebersbleiben hiervon unberührt.

Die Mängelhalftung gilt für den gesamten Liefer- und Leistungsumfang.


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12. Vertragsabschluss

Für den Auftrag gelten nur die Vertragsbedingungen in der nachfolgenden Reihenfolge:1. die Bestellung2. das Verhandlungsprotokoll3. das Lastenheft und Leistungsverzeichnis4. das Angebot und die Festlegungen aus dem Bietergespräch5. die Pflichtenhefte und Planunterlagen, die in der Projektphase erarbeitet werden.

Der Abschluss des Vertrags erlangt nur Gültigkeit, wenn die gesetzlichen undsozialversicherungspflichtigen Abgaben termingerecht entrichtet wurden, es sich um eineFachfirma handelt, die berechtigt ist, Errichterbescheinigungen auszustellen und dieFreistellungsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes vorliegt. Alle Vereinbarungen nachdeutschem Recht.

13. Nachunternehmer

Werden Nachunternehmer zur Ausführung hinzugezogen, so sind sie nachfolgend aufzulisten.Der Auftragnehmer gilt als Generalunternehmer und stellt die Bedingungen des Auftraggebers ineigenen Verträgen sicher.

Werden Nachunternehmer nicht genannt ist der Auftraggeber zum Vertragsrücktritt berechtigt.

Nachunternehmer müssen durch den AG zugelassen werden. Nachunternehmer von Nachunternehmern (Sub-Subunternehmer) werden nichtzugelassen.

Subunternehmer: Gewerk Firma

Subunternehmer 1: '.......................................' '....................................................'

Subunternehmer 2: '.......................................' '....................................................'

Subunternehmer 3: '.......................................' '....................................................'

Subunternehmer 4: '.......................................' '....................................................'

14. Abrechnung und Rechnungsstellung

Alle Vergütungen werden auf der Grundlage der Festpreise (LV-Preise) des Auftragesabgerechnet.


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Schriftliche Rechnungsstellung mit Nennung der Bestellnummer des AG in 2-facherAusfertigung.

Die Zahlung der jeweiligen Rate ist unter Angabe der Bestellnummer des Auftraggebers von derschriftlichen Anforderungen abhängig.

15. Bürgschaften / Sicherheiten

Der Auftragnehmer hat nach der Auftragserteilung mit der Auftragsbestätigung eineVertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10 % der Brutto-Auftragssumme zu stellen. DieRückgabe der Vertragserfüllungsbürgschaft erfolgt nach der mängelfreien Gesamtabnahme,sofern das Gewerk mängelfrei ist.

Mit der Schlussrechnung ist eine Gewährleistungsbürgschaft in Höhe von 5 % der Brutto-Schlussrechnungssumme auf die Dauer der Gewährleistung zu stellen. Die Rückgabe derGewährleistungsbürgschaft erfolgt nach Ende der Gewährleistungszeit, sofern keine Mängelentstehen.

Weitere Teilrechnungen erfolgen gemäß dem vorzulegenden Zahlungsplan. Für die ersteZahlung ist eine Anzahlungsbürgschaft zu stellen.

In der Schlussrechnung sind die vom Auftraggeber geleisteten Abschlagszahlungen einzelnaufzuführen. Die Umsatzsteuer ist in den vereinbarten Preisen nicht enthalten. Sie mussunabhängig von der Höhe der Anforderung der vereinbarten Zahlungsraten gesondertausgewiesen werden. In der Schlussrechnung sind dann die bereits angefordertenUmsatzsteuerbeträge abzusetzen. Die Schlussrechnung ist für Vorsteuerberechtigte gem. §§ 14,14a UStG und Vorsteuerabzug auszustellen.

16. Abnahme

Die förmliche Abnahme nach VOB der Gesamtanlage erfolgt nach vollständiger Herstellung derAnlage, Beseitigung aller festgestellten Mängel und Vorlage der vollständigenDokumentationsunterlagen. Der Termin hierzu ist vom Auftragnehmer wenigstens 2 Wochenvorher schriftlich zu beantragen. Es wird nur das Gesamtsystem abgenommen. Teilabnahmen können nach Absprache und Genehmigung des AG für die Lieferanteilestattfinden.

Sämtliche Anlagenteile unterliegen einer Abnahme seitens des Bauherren bzw. des mit derAbnahme beauftragten Ingenieurbüros oder dergleichen (TÜV).

Bei der Abnahme müssen vorliegen:- die vollständige Dokumentationsunterlagen- alle Prüf- und Abnahmezeugnisse- die Checklisten


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- Alle relevanten Bescheinigungen bzw. Bestätigungen

Eine Abnahme durch Ingebrauchnahme ist ausdrücklich ausgeschlossen.

Die Abnahme setzt die komplette Inbetriebnahme voraus. Sie wird nur ausgesprochen, wenn dieAnlage mängelfrei ist. Mit der Abnahme erfolgt am darauf folgenden Tag der Beginn derGewährleistung.Der Gefahrenübergang erfolgt nach erfolgreicher Abnahme.

Protokollerstellung

Das Ergebnis der Abnahmen ist in einem beiderseitig zu unterzeichnenden Protokoll vomAuftragnehmer niederzulegen.

Folgen des Abnahmeergebnisses

Dem Auftragnehmer ist zur Auflage gemacht, vor den Endabnahmen interne Abnahmendurchzuführen und das Bedienungs- und Wartungspersonal des Auftraggebers einzuweisen.

Werden im Rahmen der Abnahme Mängel festgestellt, findet eine Nachabnahme statt, bis zuder alle Mängel beseitigt sein müssen. Alle durch diese und weitere Begehungen entstehendenKosten des Auftragnehmers gehen voll zu seinen Lasten.

Die Kosten für jede weitere Nachabnahme gehen voll zu Lasten des Auftragnehmers, auchdiejenigen Kosten, die beim Auftraggeber oder bei einem dritten (z.B. Planungsbüro alsAuftraggebervertreter) entstehen.

Treten während der ersten Abnahme umfangreiche Mängel auf, so ist der Auftraggeber oder dasmit der Abnahme betraute Ingenieurbüro berechtigt, die Abnahme abzubrechen und einegrundlegende Überarbeitung der Gesamtanlage zu fordern.

17. Pläne und Dokumentation

Bestandsteil dieser Ausschreibung sind die beigefügten Pläne der RBS wave. Diese Dokumentebestehen aus einem Grundrissplan, Schnitt und Isometrie.

Nach Auftragserteilung sind die zu erstellenden Planmaterialien in 2-facher Ausfertigung demAuftraggeber zur Prüfung und Freigabe für die Ausführung einzureichen.

Die Prüfung auf Freigabe erstreckt sich nicht auf die Funktionsrichtigkeit der Anlage sowie aufdie Dimensionierung der Bauteile.

Genehmigungs- und Änderungsvermerke entbinden den Auftragnehmer nicht von derVerantwortung für seine sachgemäße und fachlich einwandfreie Konstruktion und Ausführungentsprechend der zu erfüllenden Aufgabenstellung.

Die Dokumentation ist komplett in Deutsch, 2-fach ausgedruckt, auf Datenträger (Format nachAbsprache mit dem Auftraggeber).


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Der Auftragnehmer stellt dem Auftraggeber bei der Inbetriebnahme die kompletten Unterlagenund Dokumentationen in zweifacher Ausführung zur Verfügung.

Spätestens 6 Wochen nach Abnahme der Anlage übereignet der Auftragnehmer demAuftraggeber sämtliche Unterlagen in sauberer, kopierfähiger Ausfertigung entsprechend demaktuellen Stand der Anlage sowie 2-fach auf Datenträger. Das Format legt der Auftraggeber fest.

Der Auftraggeber ist berechtigt, sich der Zeichnung zur Ausführung von Reparaturen,Änderungen sowie Neuplanungen zu bedienen.

Die Bestandspläne sind in beschrifteten Ordnern geheftet, bei Abnahme der Anlage zuübergeben. Sie müssen den aktuellen Stand mit laufender Nummerierung und Datumaufweisen.

Die Pläne gehen in Eigentum des AG über. Im Schriftfeld wird das Abnahmedatum als letzterStand eingetragen. Zeichnungen sind komplett in deutscher Sprache im DWG- und PDF-Formatzu liefern sowie 2-fach in Papierform.

Konformitätsbescheinigungen: Für eingebaute Anlagenkomponenten sind entsprechende Konformitätsbescheinigungenvorzulegen (spätestens mit der Gesamtdokumentation).

18 Technische Vorbemerkungen

Allgemein

Für die Lieferung und Montage der im Leistungsverzeichnis näher erläuterten Anlage gelten dieeinschlägigen Richtlinien, DIN-Normen und der Stand der Technik.

Technische Auslegung

Grundsätzlich sind alle druckbeaufschlagten Leitungen und Komponenten mindestens in derDruckstufe PN 6 auszuführen.

Schallleistungspegel

Maschinengeräusch des BHKW-Moduls in Schallschutzkabine: Summen-Schalldruckpegel < 76dB(a) in 1m

Weitere Daten

Aufstellhöhe der Anlage: ca. 150 m ü. NN.Gasdruck: 100 mbar

Armaturen und Einbauteile in Gasleitungen müssen bis 500 mbar Eingangsdruckfest sein


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Liefergrenzen/ Schnittstellen

An den Schnittstellen inkl. Flansche und Verschraubung (Gasanschluss, Heizwasser, etc.)Bautechnik: erfolgt bauseitsFundamente: Fundamentblock Netzpumpen durch ANInklusive sämtlichem Befestigungsmaterial wie Abhängungen, Abstützungen etc.

Leitungsführung (Rohrleitungen und Kabel)

Auftragnehmerseitig sind zu erbringen:

• Liefern und Montieren der erforderlichen Abstützungen, Abhängungen, Konsolen, Pritschenund sonstiges für die Rohrleitungs- und Kabelführung erforderliche Installationsmaterial

• Ggfs. erforderliche zusätzliche Wand- und Deckendurchbrüche sowie Kernbohrungen• Verschluss aller Wand- und Deckendurchbrüche nach Leitungsdurchführung (bei

Brandabschnitten mit Brandschutzmörtel)• Bauteilprüfung• Verlegen von Reserveleerrohren, bei Bedarf• Evtl. erforderliche Zusatzleistungen nach Anforderung auf StundenbasisLeistung Auftraggeber:

• Herstellung der erforderlichen Flansche an den Schnittstellen (Gegenstück zumLieferumfang)

19. Bemerkungen zur Ausführung

Baustrom und Wasseranschlüsse

Baustrom und Wasseranschluss werden vom AG (ewb) kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Baustelleneinrichtungen und Hinweis

Ein begrenzter Lagerplatz kann vom AG zur Verfügung gestellt werden.

Wichtiger Hinweis: Der AN hat zu sorgen, dass unbefugte Personen das Betreten der Baustelle während derBauarbeiten absolut verwehrt bleibt, Mehraufwand und Maßnahmen dafür sind auch bei derKalkulation zu berücksichtigen.

Rapportstunden und Bautagebuch

Unvorhergesehene Arbeiten müssen, vor Beginn der Arbeiten, der Bauleitung angekündigt undgenehmigt werden. Die Rapportstunden für diese nicht vorhersehbare, bzw. nicht kalkulierbareArbeiten sind der Bauleitung vor Ort sofort vorzulegen und gegen zu zeichnen. Die Abrechnung


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erfolgt nach tatsächlichem Zeit- und Materialaufwand.

Ein Bautagebuch ist zu führen und die Tagesberichte sind spätestens nach drei Tagen der Bau-und Projektleitung vorzulegen.

Bauausführung

Der Auftragnehmer weist das Bedienungspersonal rechtzeitig ein und stellt gleichzeitig die not-wendigen Bedienungsanweisungen in angemessenem Umfang in deutscher Sprache zur Ver-fügung. Kurzunterweisungen im Rahmen von Inbetriebnahmen oder Instandsetzungen geltennicht als ordnungsgemäße Unterweisungen.

Prüfung und Genehmigung der Unterlagen

Alle zum Aufbau der Anlagen erforderlichen Unterlagen sind dem Auftraggeber termingerechtzur Verfügung zu stellen und vom Auftraggeber genehmigen zu lassen.

Es darf nur nach genehmigten Unterlagen gearbeitet werden. Die Genehmigung seitens desAuftraggebers entbindet den Auftragnehmer nicht von der Verantwortung für die von ihm zuerbringenden Lieferungen und Leistungen sowie seiner Projektierungsverantwortung.

Das Projektierungsrisiko geht zu keiner Zeit an den Auftraggeber über. In diesemZusammenhang wird das Pflichtenheft wie eine vom Auftraggeber freizugebendeAusführungsdokumentation eingestuft, die jedoch keine neue vertragliche Basis schafft.

Beeinträchtigung des laufenden Betriebes

Der Auftragnehmer hat die Arbeiten so auszuführen, dass der laufende Betrieb der Anlagen desAuftraggebers und/oder eines Dritten unter keinen Umständen beeinträchtigt wird, es sei denn,dass mit dem Auftraggeber vorher eine entsprechende Vereinbarung getroffen worden ist. Eswird vorausgesetzt, dass die Arbeiten zügig durchgeführt werden können.

Aufsicht

Die Arbeiten sind grundsätzlich unter ständiger Aufsicht eines verantwortlichen Beauftragten desAuftragnehmers auszuführen. Diese Person hat die Mindestqualifikation einerelektrotechnischen Fachkraft nach deutschem Recht. Er darf während der Bauzeit nur inAbstimmung mit dem Auftraggeber ausgewechselt werden. Bei Arbeiten in den Primäranlagenwird das Personal des Auftragnehmers vom Auftraggeber im Hinblick auf die Gefahren und denArbeitsbereich unterwiesen.

Baustelleneinrichtung und Preisbildung

Einrichtung und Räumung der Baustelle einschließlich der Baustellenabsicherung gem. denUVV sowie Vorhalten der Baustelleneinrichtung einschließlich der Geräte und dergleichen istjeweils anteilig in die Preise einzurechnen, ebenso wie alle Verschleißteile, Treib- undSchmierstoffe. Im Kabel- und Rohrpreis sind anteilig die fachkundigen Verschlüsse der Endenmitzukalkulieren.


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Der Bieter ist aufgefordert, eine Ortsbegehung durchzuführen, um sich mit der Montagesituationvertraut zu machen. Mehrkosten, die durch mangelnde Ortskenntnisse entstehen, werden nichtanerkannt.

Die Maße sind auf der Baustelle zu nehmen. Die LV- Positionen enthalten Größen, die Plänenentnommen und deshalb nicht verbindlich sind. Fehllieferungen und Falschmontagen auf Grundfalscher Maße oder fehlerhaften Messungen werden nicht vergütet.

Unfallschutz

Der Auftragnehmer hat zur Verhütung von Arbeitsunfällen die Unfallverhütungsvorschriften derzuständigen Berufsgenossenschaft des Auftragsgebers, die für ihn geltendenUnfallverhütungsvorschriften sowie im Übrigen die allgemein anerkanntensicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Vorschriften und Regeln zu beachten sowie fürderen Einhaltung zu sorgen.

Reinigungspflicht

Der Auftraggeber sichert zu, dass alle Baulichkeiten montagereif sind und besenrein zurVerfügung stehen, damit die Arbeiten zügig durchgeführt werden können. Der Auftragnehmerhat die von ihm benutzten Räume und Grundstücksflächen regelmäßig und nach Abschluss derArbeiten besenrein zu säubern. Jegliche Entsorgungskosten gehen zu Lasten des AN.

20. Ausführungsrichtlinien

Die Ausführung erfolgt nach dem neuesten Stand der Regeln der Technik sowie den geltendenIEC- EN- und VDE-Vorschriften, DIN-Normen sowie sonstigen relevanten Vorschriften,Bestimmungen und Gesetzen. Die technischen Richtlinien der VDEW (VDN) und DVGW sind

Bei der Konstruktion, Auslegung und der Erstellung der Anlagen sind alle in der Bundesrepublikgültigen Gesetze, Normen, Vorschriften und technischen Richtlinien in ihrer letztgültigenAusgabe einzuhalten, insbesondere:

- TA-Luft- TA-Lärm- die DIN-Normen- Gewerbeordnung- Betriebssicherheitsverordnung / Druckbehälterverordnung- Bundes-Immissionsschutzgesetz einschließlich der Durchführungsverordnung- Wasserhaushaltsgesetz einschließlich untergesetzliches Regelwerk- die VDE-Vorschriften, insbesondere VDE 0022 und 0100- die technischen Anschlussbedingungen des Elektrizitätsversorgungsunternehmens (EVU)- Ex-Verordnung Elex- die VDI-Regeln und -Richtlinien- DVGW-Vorschriften- Maschinenschutzgesetz- die Unfallverhütungsvorschriften der gewerblichen Berufsgenossenschaften (UVV)


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- die behördlichen Arbeitsschutzvorschriften- Arbeitsstättenverordnung.- CE-Konformität- VDE-Bestimmungen- VDEW-Richtlinien und Bestimmungen- EMV-Richtlinien

Für die Ausführung der Schornsteinanlage gelten zusätzlich folgende Normen, Richtlinien undVorschriften:

- Verwaltungsvorschrift über Feuerungsanlagen des jeweiligen Bundeslandes- Landesbauordnung mit entsprechenden Durchführungsverordnungen- DIN 4133 Schornsteine aus Stahl; statische Berechnung und Ausführung- DIN 4705 Berechnung von Schornsteinabmessungen - DIN 18800 Stahlbauten, Eignungsnachweise zum Herstellen und Schweißen- DIN 1055 Lastenannahmen für Bauten- DIN 4102 Brandverhalten von Baustoff- DIN 4108 Wärmeschutz im Hochbau- DIN 4109 Schallschutz im Hochbau- DIN 4114 Stahlbau Stabilitätsfälle- EN 287 Prüfung von Stahlschweißern- DIN 8563 Sicherung der Güte von Schweißarbeiten- DIN 8565 Rostschutz d. Metallspritzen- EN 10025 Baustahl, Gütevorschriften- EN 10088 Nirostahl, Gütevorschriften- EN 10204 Bescheinigung Werkstoffprüfung- DIN 55928 Schutzanstrich Stahlbauwerk- IVS 102 Zulässige Schornsteinkopfauslenkung- IVS 105 Querschwingungen von Schornsteinen- IVS 301 Dimensionierung Schornsteinwärmedämmung- IVS 401 Bemessung Schornsteinzugwanddicken- IVS 402 Schornstein-Begehungseinrichtungen- IVS 403 Überprüfung, Überwachung von Stahlschornsteinen- - Alternativ zu DIN 4133 / DIN 4705- - EN 13 384 - 1 Häusliche Abgasanlagen / Einfachbelegung- EN 13 084 - 1 Freistehende Abgasanlagen / Einfachbelegung

Diese Vorschriften, Richtlinien, Merkblätter usw. gelten als Ergänzung zu den übrigenAusschreibungs- und Vertragsbestandteilen, soweit sie nicht im Widerspruch hierzu stehen. BeiWidersprüchen gelten die jeweils weitergehenden Forderungen.

Die Kosten für die Einhaltung der Ausführungsrichtlinien sind in die Preise einzukalkulieren.


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21. Weitere Hinweise

Bei den Montagearbeiten sind insbesondere folgende Punkte zu beachten:

• Im Gebäude wurden neue Fenster euingebaut und neue Sektionaltore. Diese sind bei derEinbringung der Komponenten und bei den Montagearbeiten zu schützen !

• Der Terminplan und der Montageablauf sind mit dem AG im Detail abzustimmen.• Bei Auswahl der Armaturen und Einbau der Messaufnehmer ist auf entsprechende Abstände

des Antriebs, der Stutzenlänge bzw. der Messaufnehmer zu achten (Beachtung derIsolierstärke). Armaturen sind wenn möglich so zu montieren, dass der Antrieb waagerechtzur Seite zeigt.

• Bei der Montage der Rohrleitungen sind an den jeweils höchsten und tiefsten Stellen eineEntlüftung bzw. eine Entleerung mit Ableitung nach unten zu installieren.

• Alle Komponenten sind so zu installieren, dass eine gute Zugänglichkeit und Einsehbarkeitgewährleistet sind auch unter Berücksichtung des Platzbedarfs für Instandhaltungsarbeiten.

• Schweißarbeiten müssen von Schweißern ausgeführt werden, die eine für dieauszuführenden Schweißarbeiten gültige Prüfungsbescheinigung besitzen.

• Schweißverfahren WIG• Schweißzeugnisse müssen vor Beginn der Arbeiten der Bauleitung vorgelegt werden • Alle Komponenten, die mit einem Korrosionsschutz versehen werden, sind mit einer für den

Korrosionsschutz geeigneten sauberen Oberfläche zu liefern.

22. Anlagen / Beigefügte Planunterlagen

Der Ausschreibung sind folgende Planunterlagen beigefügt:

1. Verfahrensfließbild2. Grundriss Anlagentechnik / Gebäude3. Anlagentechnik Schnitte A-A, B-B, C-C4. Anlagentechnik Schnitte D-D, E-E5. Isometrie 1 Alagentechnik6. Isometrie 2 Anlagentechnik


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Projekt: 215092_025 Bahnstadt Heizzentrale TechnikLV: 215092_025 Bahnstadt Heizzentrale Technik 2017 OZ Leistungsbeschreibung Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag

in EUR in EUR

1. BHKW-Anlage

1.1. BHKW-Modul und Peripherie

1.1.10. BHKW Kompakt-ModulBHKW-Kompaktmodul

Elektrische Bruttoleistung: ca. 340 - 370 kWHeizleistung: ca. 450 - 480 kW

Modulierbar 50 - 100 % Einsatz ebenfalls im Netzersatzbetriebinklusive der erforderlichen BHKW-internen Ausrüstunghierfü.

Lieferung als kompakte, anschlussfertige Einheit imSchalldämmgehäuse, mit integriertem oder separataufgestelltem Schaltschrank

Mit Synchrongenerator zur Stromerzeugung im Netz-parallelbetrieb und zur Wärmeauskopplung (90/70 °C) mit MAN-Gasmotor E 2842 LE 322 oder vglb.,Lambda-Regelung und Katalysator zum schadstoffarmenBetrieb gemäß TA-Luft.

Inklusive Sicherheitsgasregelstrecke mit zwei Magnetventilen

Inklusive Ölnachfüllautomatik mit Niveauüberwachung,Ölvorratsbehälter komplett mit Verbrauchsanzeiger

Erstfüllung des Motors mit Korrosionsschutz und Gasmotorenöl(Shell Mysella XL40 oder gleichwertig), Abgas-Vorschalldämpfer, anschlussfertiges Modul inSchalldämmgehäuse mit temperaturgesteuertemAbluftventilator

montiert, komplett verdrahtet mit integriertem Schaltschrank mitLeistungs- und Steuerteil, Steuerung zum vollautomatischenBetrieb; Start und Stop, Leistungsregelung und Kesselfreigabein Abhängigkeit der Rücklauftemperatur und einer externenTemperatur (z.B. Pufferspeicher) oder externeBedarfsanforderung mit Lastvorgabe z.B. durch übergeordneteSteuerung, incl. min. 12'' Farb-TFT Touchscreen-Display zurBedienung und Visualisierung, Netzüberwachung,Synchronisiergerät, cos phi-Regler sowie Netzstartgerät fürAnlass- und Steuerspannung.

Komplett verrohrt als Kompaktmodul im Schalldämmgehäuse


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in EUR in EUR

Erzeugung von Drehstrom 400 V, 50 Hz und Heizungswärme

Gasregelstrecke:

Gasdruck Erdgas in Zuleitung: 100 mbar

Sicherheitsgasstrecke gemäß DVGW für einen konstantenVordruck, bestehend aus Absperrhahn, Gasfeinfilter,Nulldruckregler, Doppelmagnetventil mit Dichtigkeitskontrolle,ein Manometer

Generator

Luftgekühlter, selbstregelnder IndustriegeneratorDrehzahl: 1.500 1/minSpannung: 400 VFrequenz: 50 Hz

Cos-phi-Regler

Reglereinheit zur Einhaltung des voreingestellten Verhältnisseszwischen Wirkleistung und Scheinleistung während desNetzparallelbetriebs

Schaltanlage und Steuerung

Aggregatesteuerung inkl. Steuerungs-/Regelfunktion derunmittelbaren Aggregatefunktionen sowie Modemsysteminkl. Steuerschrank und externer Anbindung

Das BHKW wird aus der Niederspannunghauptverteilung mitStrom versorgt.

Die Aufschaltung auf die übergeordnete Steuerung erfolgt ineinem Schaltschrank im Aufstellraum

Hersteller/Typ:Bosch Loganova EN 365, Sokratherm GG330 oder gleichwertig

Hersteller/ Typ:'.....................................................................'vom Bieter anzugeben

Maße: Länge x Breite x Höhe im m x m x m L x B x H =: '......................................................................' vom Bieter anzugeben Elektrischer Wirkungsgrad in % : '..................... ..................' vom Bieter anzugeben


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in EUR in EUR

Gesamtwirkungsgrad in % : '.............. ............................' vom Bieter anzugeben

Elektrischer Energieverbrauch in kW, maximal : '.................' vom Bieter anzugeben

1,000 St ......................... .........................

1.1.20. Netz- und Anlagenschutz nach VDE AR N 4105Siehe "Elektrotechnische Ausrüstung"

0,000 St ......................... .........................

1.1.30. Abgasschalldämpfer primär und sekundärAbgas-Schalldämpfer, Primärschalldämpfer, undSekundärschalldämpfer aus Edelstahl (1.4301)

zur Reduzierung des Abgasschallpegels auf unter 60 dB(A) zur Montage in die Abgasleitung

inkl. Kondensatsammler1,000 St ......................... .........................

1.1.40. Isolierung AbgasschalldämpferIsolierung des Primärschalldämpfers und desSekundärschalldämpfers

1,000 St ......................... .........................

1.1.50. Behälter zur NeutralisationBehälter aus Edelstahl (1.4571) zur Neutralisation desAbgaskondensates und als Wasservorlage 200 mm,Anschlüsse: 3 x Eintritt (R 1/2''), 1 x Austritt (R 1''),

1,000 St ......................... .........................

1.1.60. KompensatorensatzKompensatorensatz (Heizwasser, Gas, Abgas) aus Edelstahl

1,000 St ......................... .........................

1.1.70. Kompletteinheit Rückkühler mit WT, Pumpe und 3WVRückkühler für die Gesamtwärmeleistung der BHKW-Anlagezur Außenaufstellung als Wasser/Luft-Wärmetauscher mitVentilator (Schallpegel kleiner 55 dB(A) in 5 m)

Aufstellung außen hinter dem Gebäude.

Schallleistungspegel Lw < 81 dB (A)


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inklusive:passender Umwälzpumpe, Platten-Wärmetauscher3- Wege-Ventil

zugehörige Regelung im Schaltschrank montiert

Rückkühler:

Hersteller/ Typ:'....................................................'vom Bieter anzugeben

Maße: Länge x Breite x Höhe im m x m x m

L x B x H =: '..............................................................................'

1,000 St ......................... .........................

1.1.80. ModBusModulzur Ankopplung an eine übergeordnete Steuerung

1,000 St ......................... ......................... Summe 1.1. BHKW-Modul und Peripherie .........................


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1.2. Abluftanlage BHKW

1.2.10. Abluftventilator SchallschutzkabineAbluftventilator SchallschutzkabineTemperaturabhängig gesteuerter Abluftventiltor für dieSchallschutzkabine des BHKW

Inklusive elastischer Anschlussstutzen zum Anschluss desnachfolgenden Kanals

Ablufttemperatur maximal 52 °C

Abluftmengemaximal:'..............................................................................'

1,000 St ......................... .........................

1.2.20. Abluftschalldämpfer in BlechkanalAbluftschalldämpfer im Blechkanal (Blechkanal verzinkt)zur Reduktion der Abluftgeräusche auf unter 60 dB(A)Anzahl Segmente nach herstellerseitiger Auslegung

1,000 St ......................... .........................

1.2.30. Formstücke zum Anschluss des AbluftschalldämpfersFormstücke zum beidseitigen Anschluss desAbluftschalldämpfers

Die weitere Abluftleitung bis zur Gebäudewand wird an andererStelle abgefragt.

1,000 St ......................... .........................

1.2.40. Abluftkanal mit UmluftklappeAbluftkanal mit rechteckigem Querschnittaus verzinktem Stahlblech in gefalzter Ausführung.

Leitungsführung vom BHKW bis zur nördlichen Außenwandsowie ein Abzweig zur Zuluftöffnung zwischen Zuluftraum undKesselraum

Die Abluftleitung besteht aus:

Abluftkanal Maße 90 cm Breite x 50 cm HöheLänge gerader Kanal ca. 16mBögen 90 ° vertikal: 5 StückBögen 90 ° horizontal: 2 Stück


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1 Abzweigstück mit motorisch betriebener Umluftklappe,raumlufttemperaturgesteuert, ergänzender Handbetrieb, zumteilweisen bis vollständigen Umleiten der Abluft in den Raum.

Wetterschutzgitter nach außenEinbau Wetterschutzgittter in bauseitige Wandöffnung,vollständiger AbschlussAusblasöffnung mit Gitter für Raumheizung

Anschluss an Lüfterbox BHKW, ggfs. erforderliche Passstücke

Einbau bauseitig gelieferter Schalldämpfer, 2 Stück, inklusive erforderlicher Übergangsstücke

Sämtliche Befestigungsmaterialien für die Montage derAbluftleitung (Konsolen, Abhängungen, Schrauben etc.)

Kanäle aus kaltgewalztem Feinblech mit einer Zinkauflage vonmin. 275g/qm. Ausführung nach DIN EN 1505. Festigkeit undDichtheit nach DIN EN 1507 und VDI 3803. Dichtheitsklasse C.Druckstufe N (Niederdruck).

Betriebsüberdruck 1000 Pa, Betriebsunterdruck 500 Pa. DieKanalwandungen werden abhängig von Kantenlängen undBetriebsdruck durch konstruktive Maßnahmen so versteift, dasssie flatterfrei sind.

Aufhänge und Auflagekonstruktionen nach DIN EN 12236schallgedämmt mit zugelassenen Befestigungsmitteln.

Bei Herstellung, Transport und Montage sind die Anforderungender VDI 6022 zu berücksichtigen.

Typ: LüftungskanalMaterial: Stahlblech verzinkt

1,000 psch ......................... ......................... Summe 1.2. Abluftanlage BHKW .........................

Summe 1. BHKW-Anlage .........................


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2. Kesselanlage

2.1. Heizkessel 1

2.1.10. Heizkessel ca. 1900 - 2000 kWHeißwasserkesselanlage für den Betrieb mit Erdgaszur Erzeugung von Warmwasser

Im Wesentlichen bestehend aus:Kesseldruckkörper, Kesselgrundrahmen, Abgaskammer,Kesselfronttür, Brennerplatte, Ausmauerung, Isolierung mit Schutzmantel

Schwingungsdämpfer

Abgaswärmetauscher für die maximale Nutzung derAbgaswärme (ohne Brennwertnutzung), inklusive Isolierung,Schutzmantel

Nennleistung: ca. 1900 -2000 kWVorlauftemperatur: bis 95 °C

max. Betriebsüberdruck: 6 bar

Fabrikat: Bosch UT-L 14, Viessmann oder gleichwertig:

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

2.1.20. GebläsebrennerVollautomatischer mikroprozessorgesteuerter stufenlosregulierbarer Gas-Gebläsebrenner nach EN 267 / 676 fürErdgas.

Digitaler Feuerungsmanager für sparsamen und sicherenBetrieb.Kugelhahn mit integrierter thermischer Gas-Absperreinrichtung,Druckregelgerät.

Fabrikat: Weishaupt WM-G30/1-A ZM-3LN oder gleichwertig:

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................


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2.1.30. Sicherheits-ArmaturengruppeSicherheitstechnische Ausrüstung, zur Einbindung ingeschlossene Anlagen gemäß EN 12828

Fabrikat: Bosch oder gleichwertig:

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

2.1.40. Set Sicherheitstemperaturbegrenzer u. MaximaldruckbegrenzerSicherheitstemperaturbegrenzer (STB) und Maximal-DruckbegrenzerAls Ersatz für Entspannungstopf nach DIN EN 12828 beiAnlagen mit STB kleiner gleich 110 C.


'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

2.1.50. Körperschalldämpfender UnterbauSchallabsorbierender Kesselunterbau, bestehend ausGrundrahmen mit darunter angeordneten Längsdämmbügelnaus Federstahl, apssend für angebotenen Kessel


'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

2.1.60. BrennerschalldämmhaubeBrennerschalldämmhaube für Heizkessel mit Gas-Gebläsebrenner, zur Minderung der brennerseitigen Geräusche,bestehend aus einem Stahlblechgehäuse, Anschluss an denKessel spaltlos mit Schaumstoffdichtung undhöhenverstellbaren Feststellrollen, Einschubteil für Gasstreckewird projektbezogen nach Maßangabe gefertigt.

Passend für angebotenen Brenner

Schalldruckpegel Brenner mit Schalldämmhaube: < 70 dB(A)


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Fabrikat:

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

2.1.70. GasregelmodulGasregelmodul, eingebaut vor dem Brenner, beinhaltend: Absperreinrichtung, Gasfilter, Gasdruckregler, Kompensator,alle erforderlichen Verbindungsteile, notwendige Abstützungenaus Edelstahl zum Boden

Angepasst an bauseitige Gasmess- und regelanlage undangebotenen Brenner

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

Summe 2.1. Heizkessel 1 .........................


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2.2. Heizkessel 2

2.2.10. Heizkessel ca. 1900 - 2000 kWHeißwasserkesselanlage für den Betrieb mit Erdgaszur Erzeugung von Warmwasser

Im Wesentlichen bestehend aus:Kesseldruckkörper, Kesselgrundrahmen, Abgaskammer,Kesselfronttür, Brennerplatte, Ausmauerung, Isolierung mit Schutzmantel

Schwingungsdämpfer

Abgaswärmetauscher für die maximale Nutzung derAbgaswärme (ohne Brennwertnutzung), inklusive Isolierung,Schutzmantel

Nennleistung: ca. 1900 -2000 kWVorlauftemperatur: bis 95 °C

max. Betriebsüberdruck: 6 bar

Fabrikat: Bosch UT-L 14, Viessmann oder gleichwertig:

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

2.2.20. GebläsebrennerVollautomatischer mikroprozessorgesteuerter stufenlosregulierbarer Gas-Gebläsebrenner nach EN 267 / 676 fürErdgas.

Digitaler Feuerungsmanager für sparsamen und sicherenBetrieb.Kugelhahn mit integrierter thermischer Gas-Absperreinrichtung,Druckregelgerät.

Fabrikat: Weishaupt WM-G30/1-A ZM-3LN oder gleichwertig:

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................


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2.2.30. Sicherheits-ArmaturengruppeSicherheitstechnische Ausrüstung, zur Einbindung ingeschlossene Anlagen gemäß EN 12828


'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

2.2.40. Set Sicherheitstemperaturbegrenzer u. MaximaldruckbegrenzerSicherheitstemperaturbegrenzer (STB) und Maximal-DruckbegrenzerAls Ersatz für Entspannungstopf nach DIN EN 12828 beiAnlagen mit STB kleiner gleich 110 C.


'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

2.2.50. Körperschalldämpfender UnterbauSchallabsorbierender Kesselunterbau, bestehend ausGrundrahmen mit darunter angeordneten Längsdämmbügelnaus Federstahl, apssend für angebotenen Kessel


'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

2.2.60. BrennerschalldämmhaubeBrennerschalldämmhaube für Heizkessel mit Gas-Gebläsebrenner, zur Minderung der brennerseitigen Geräusche,bestehend aus einem Stahlblechgehäuse, Anschluss an denKessel spaltlos mit Schaumstoffdichtung undhöhenverstellbaren Feststellrollen, Einschubteil für Gasstreckewird projektbezogen nach Maßangabe gefertigt.

Passend für angebotenen Brenner

Schalldruckpegel Brenner mit Schalldämmhaube: < 70 dB(A)


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Fabrikat:

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

2.2.70. GasregelmodulGasregelmodul, eingebaut vor dem Brenner, beinhaltend: Absperreinrichtung, Gasfilter, Gasdruckregler, Kompensator,alle erforderlichen Verbindungsteile, notwendige Abstützungenaus Edelstahl zum Boden

Angepasst an bauseitige Gasmess- und regelanlage undangebotenen Brenner

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

Summe 2.2. Heizkessel 2 .........................


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2.3. Regelung

2.3.10. Master RegelgerätModulares, digitales Regelgerät zur Kesselmontage zurAnsteuerung der vorgenannten Heizkessel 1, inGrundausstattung.

Lieferumfang:- Regelgerät incl. Bedieneinheit, Brennerkabel 2. Stu- fe, 1x Außen- und 1x Kesseltemperaturfühler

Grundfunktionen:- Ansteuerung für 1-stufige, 2-stufige, modulierende, 2 x 1-stufige Brenner oder Zweistoffbrenner über externeUmschaltung- Eingang für Umschaltung der Betriebsbedingungen bei Einsatzvon Zweistoffbrennern- Sicherstellung der Kesselbetriebsbedingungen fürNiedertemperatur-, Niedertemperatur- mit Sockeltemperatur,Niedertemperatur- mit Rücklaufanhebung, Ecostream-, undBrennwert-Heizkessel- Kesselkreisregelung mit Kesselkreisstellglied undbedarfsgerechter Ansteuerung der Kesselkreispumpe- Temperaturdifferenzgeregelte od. leistungsgeführteDrehzahlregelung für die Kesselkreispumpe über 0-10 VAusgang möglich- Optimierte Brenneransteuerung durch einstellbare Hysteresenund dynamische Schaltdifferenz- Ansteuerung stufiger Brenner über Kontakte Stufe 1, Stufe 2- Ansteuerung modulierender Brenner wahlweise über 3-Pkt-Schrittregler oder 0-10 V Leistungsführung-Grundausstattung bestehend aus:- Controller-Modul, Zentralmodul- Handschalter für Notbetrieb Brenner, Kesselkreis- Betriebs- und Störanzeigen für Modulstörung, Betrieb desBrenners, Brennerstufen, Modulation, Sommerbetrieb, Betriebdes Kesselkreises incl. Kesselkreis-Pumpe und Kesselkreis-Stellglied- Einstellbarer Sicherheitstemperaturbegrenzer - Einstellbarer Temperaturregler- kommunikationsfähig über ECOCAN-BUS Schnittstelle- Schnittstelle für Servicetool- Codierte und farblich gekennzeichnete, unverwechselbar aufdem jeweiligen Funktionsmodul angeordnete Anschlussstecker,Universal-Schnellmontage System- Betriebsschalter, komplett verdrahtet, Schutzart IP 40, funk-und fernsehentstört- 2 Sicherungskreise


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- 4 freie Modulsteckplätze für optionale Erweiterbarkeit mitFunktionsmodulen des Systems

Mit Bedieneinheit: - Klartextdisplay- Zur kompletten Bedienung und Parametrierung, Abfrage undAnzeige aller Regelgerätedaten- integrierter Raumtemperaturfühler- integrierter Funkuhrempfänger- manuelle Betriebsartenumschaltung Automatic/Tag/Nacht

Fabrikat:

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

2.3.20. Folge RegelgerätModulares, digitales Regelgerät zur Kesselmontage zurAnsteuerung des Heizkessels 2 als Folge-Regelgerätzusammen mit vorgenanntem Regelgerät, in Grundausstattung

Lieferumfang:- Regelgerät incl. Kesseldisplay, Brennerkabel 2. Stufe und 1xKesseltemperaturfühler

Grundfunktionen:- Ansteuerung für 1-stufige, 2-stufige, modulierende, 2 x 1stufige Brenneroder 2-Stoffbrenner über externe Umschaltung- Eingang für Umschaltung der Betriebsbedingungen bei Einsatzvon Zweistoffbrennern- Sicherstellung der Kesselbetriebsbedingungen fürNiedertemperatur-, Niedertemperatur- mit Sockeltemperatur,Niedertemperatur- mit Rücklaufanhebung, Ecostream-, undBrennwert-Heizkessel- Kesselkreisregelung mit Kesselkreisstellglied undbedarfsgerechter Ansteuerung der Kesselkreispumpe- Leistungsgeführte Drehzahlregelung für die Kesselkreispumpeüber 0-10 V Ausgang möglich- optimierte Brenneransteuerung durch einstellbare Hysteresenund dynamische Schaltdifferenz- Ansteuerung stufiger Brenner über Kontakte Stufe 1, Stufe 2- Ansteuerung modulierender Brenner wahlweise über 3-Pkt-Schrittregler oder 0-10 V Leistungsführung

Grundausstattung bestehend aus:- Controller-Modul, Zentralmodul


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- Handschalter für Notbetrieb Brenner, Kesselkreis- Betriebs- und Störanzeigen für Modulstörung, Betrieb desBrenners, Brennerstufen, Modulation, Sommerbetrieb, Betriebdes Kesselkreises incl. Kesselkreis-Pumpe und Kesselkreis-Stell- glied- Einstellbarer Sicherheitstemperaturbegrenzer- Einstellbarer Temperaturregler - kommunikationsfähig über ECOCAN-BUS-Schnittstelle- Schnittstelle für Servicetool- Codierte und farblich gekennzeichnete, unverwechselbar aufdem jeweiligen Funktionsmodul angeordnete Anschlussstecker,Universal-Schnellmontage System- Betriebsschalter, komplett verdrahtet, Schutzart IP 40, Funkund fernsehentstört- 2 Sicherungskreise- 4 freie Modulsteckplätze für optionale Erweiterbarkeit mitFunktionsmodulen des Systems

Mit Kesseldisplay:- digitale Anzeige der aktuellen Anlagenvorlauftemperatur- Parametrierung des Regelgerätes über die Bedieneinheit desMasterre gelgerätes

Fabrikat:

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

Summe 2.3. Regelung .........................

Summe 2. Kesselanlage .........................


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3. Verrohrung, Armaturen, Pumpen, Speicher etc.

3.1. Verrohrung

In die Einheitspreise sind einzukalkulieren- Rohre und Verschnitt- Flansche- Schweißnähte- Schweiß- und Dichtungsmaterial

Rohrleitungen und FormstückeZum Einsatz kommt geschweißtes unlegiertes Stahlrohr, Maßenach DIN EN 10220 (vorm. DIN 2458), technischeLieferbedingungen nach DIN EN 10217-1 fürDruckbeanspruchungen (vorm. DIN 1626). Werkstoff P235TR1, Werkstoffnummer 1.0254 (vorm. St 37.0)mit Abnahmeprüfzeugnis nach EN 10204 (DIN 50049) 2.2,durchgehend ultraschallgeprüft, mit Schweißfase nach DIN2559, versehen.

Sämtliche Schweißstellen dürfen nur von geprüftenSchweißern ausgeführt werden mit einem gültigenPrüfzeugnis gemäß DIN EN287 Teil1. Vor Ausführung sinddie Qualifikationen der eingesetzten Schweißernachzuweisen.

Schweißnahtvorbereitung erfolgt gemäß DIN 2559.

Um Beschädigungen benachbarter Anlagen- oderGebäudebauteile zu vermeiden, sind die Arbeitsstellenbei allen Schweiß- und Schneidearbeiten gegenFunkenflug abzusichern.

Fabrikat: ArcelorMittal oder gleichwertig:

'....................................................'

'....................................................'

Unterstützungen und Halterungen

Rohrschelle verzinktPosition mit zwei schraubergerechten Verschlussschrauben,gesichert mit Unverlierbarkeitsscheiben, schalldämmendum 16,5 dB (A) durch abrollfähiges Walzenprofil zurSchubkraftableitung, mit farbigem Erkennungsstreifenund weitem Kantenumgriff zur Vermeidung vonSchallbrücken, Brandklasse B1 nach DIN 4102,


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einschließlich Gewindestange mit Zubehör undKleinmaterial, wie Schrauben Mutter und Schwerlastankeroder Verbundanker zur Befestigung anStahlkonstruktionen.

Halterungen dienen zur Befestigung der Rohrleitungenund sind nach folgenden Gesichtspunkten auszuführen:

a) Gewichte und Reaktionskräfte der Rohrleitungenmüssen sicher abgefangen werden.

b) Dehnungsbewegungen der Rohrleitungen durchTemperatur- oder Druckveränderungen müssenbestimmungsgemäß von den Halterungen aufgenommenwerden, um unzulässige Beanspruchungen derRohrleitungen und Verankerungen zu vermeiden(Festpunkte, Gleitlager, Federhänger)

c) Dämmung und Dampfbremse sollen nicht durchbrochenoder beschädigt werden. Für isolierte Rohrleitungensind Isohalterungen zu verwenden.

d) Körperschall und Schwingungen sollen gedämpft undnicht unmittelbar auf die Tragkonstruktion (Gebäude)übertragen werden (Schwingmetall, Federn, Dämmeinlagen).Festpunkte sind in der Nähe von Abzweigungen oderAbsperrorganen anzubringen. Die Dehnungsaufnahme derRohrleitungen soll nach Möglichkeit durch Richtungsänderungund Einbau von Ausdehnungsbögen erfolgen.Sämtliche für die fachgerechte Installation derKälteanlage notwendigen Befestigungskonstruktionen sindSache des Anlagenerrichters.

Die angegebene Anzahl der Rohrschellen ist vorläufig, dietatsächlich benötigte Anzahl hängt von der Statik der Trasse ab.

Fabrikat SIKLA oder gleichwertig:

'....................................................'

'....................................................'

3.1.10. Stahlrohr DN 25Ausführung gemäß technischen Vorbemerkungen zurVerrohrung.

8,000 m ......................... .........................


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24,000 m ......................... .........................


0,000 m ......................... .........................


38,000 m ......................... .........................


11,000 m ......................... .........................


43,000 m ......................... .........................


14,000 m ......................... .........................

3.1.80. Stahlrohrbogen 90° DN 25Ausführung gemäß technischen Vorbemerkungen zurVerrohrung.

0,000 St ......................... .........................


12,000 St ......................... .........................


0,000 St ......................... .........................


4,000 St ......................... .........................


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in EUR in EUR


6,000 St ......................... .........................


13,000 St ......................... .........................


2,000 St ......................... .........................


7,000 St ......................... .........................

3.1.160. T-Stück DN 65Ausführung gemäß technischen Vorbemerkungen zurVerrohrung.

0,000 St ......................... .........................


0,000 St ......................... .........................


2,000 St ......................... .........................


4,000 St ......................... .........................


1,000 St ......................... .........................

3.1.210. Reduzierstück DN 65Ausführung gemäß technischen Vorbemerkungen zurVerrohrung.


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Angegeben ist der Durchmesser des durchgehenden Rohres,das abgehende hat einen Durchmesser gleich demdurchgehenden Rohr oder einen kleineren.

Reduzierung auf eine beliebige kleinere Nennweite,nach DIN 2616, Teil 2, konzentrisch

0,000 St ......................... .........................




0,000 St ......................... .........................




0,000 St ......................... .........................




0,000 St ......................... .........................

3.1.250. Reduzierstück DN 200/150Ausführung gemäß technischen Vorbemerkungen zurVerrohrung.

Angegeben ist der Durchmesser des durchgehenden Rohres,das abgehende hat einen Durchmesser gleich dem


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durchgehenden Rohr oder einen kleineren.


4,000 St ......................... .........................

3.1.260. Vorschweißflansch DN 65Ausführung / Lieferung und Montage inklusive aller erfordrlichenArbeiten und Materialiengemäß technischen Vorbemerkungen zur Verrohrung.

5,000 St ......................... .........................


0,000 St ......................... .........................


10,000 St ......................... .........................


15,000 St ......................... .........................


8,000 St ......................... .........................


7,000 St ......................... .........................

3.1.320. Rohrschellen DN 25Ausführung gemäß technischen Vorbemerkungen zurVerrohrung.

30,000 St ......................... .........................


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5,000 St ......................... .........................


8,000 St ......................... .........................


20,000 St ......................... .........................


10,000 St ......................... .........................

3.1.370. Trinkwasserlversorgungseitung DN 25Verzinkte Gewinderohrleitung.

Unterstützung und Halterungen gemäß den technischenVorbemerkungen zur Verrohrung.

42,000 m ......................... .........................

3.1.380. Trinkwasserleitung Bogen 90°Bogen für Verzinkte Gewinderohrleitung.

6,000 St ......................... ......................... Summe 3.1. Verrohrung .........................


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3.2. Armaturen

3.2.10. Absperrklappe DN 65 PN 10Dichtschließende, wartungsfreie Zwischenflanschklappezentrischer Bauart, DIN DVGW-geprüft. Zum Einklemmenzwischen Flansche nach DIN 2632/33. Gehäuse aus EN GJL 250 (GG 25), pulverbeschichtet. Baulänge: DIN 3202-K1 EN 558 Reihe 20Manschette: EPDM KTWScheibe und Welle aus EdelstahlPN 10, DN 65

Fabrikat: Ebro Z 011-A oder gleichwertig:


4,000 St ......................... .........................




0,000 St ......................... .........................




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10,000 St ......................... .........................




10,000 St ......................... .........................




7,000 St ......................... .........................




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4,000 St ......................... .........................

3.2.70. Strangregulierventil DN 125Strangregulierventil mit Voreinstellung in Schrägsitzbauweise fürHeizungs-, Klima- und Industrieanlagen. Gehäuse aus GG 25 DIN 1691, Innengarnitur auskorrosionsbeständigem, entzinkungsresistentem AMETAL-C.Stufenlose Voreinstellung durch Hubbegrenzung und digitalerAnzeige im Handrad, plombierbar. Selbstdichtende Meßnippel(2-fach dichtend) für Druckverlust bzw. Durchflußmessung. AlleBedienungselemente auf der Handradseite. NichtsteigendeSpindel mit abzugsicherem Ventilkegel und O-Ring-Abdichtung.Druckentlasteter Ventilkegel.

DN 125

Fabrikat: Heimeier TA STAF oder gleichwertig:


2,000 St ......................... .........................

3.2.80. Strangregulierventil DN 150Strangregulierventil mit Voreinstellung in Schrägsitzbauweise fürHeizungs-, Klima- und Industrieanlagen. Gehäuse aus GG 25 DIN 1691, Innengarnitur auskorrosionsbeständigem, entzinkungsresistentem AMETAL-C.Stufenlose Voreinstellung durch Hubbegrenzung und digitalerAnzeige im Handrad, plombierbar. Selbstdichtende Meßnippel(2-fach dichtend) für Druckverlust bzw. Durchflußmessung. AlleBedienungselemente auf der Handradseite. NichtsteigendeSpindel mit abzugsicherem Ventilkegel und O-Ring-Abdichtung.Druckentlasteter Ventilkegel.

DN 150

Fabrikat: Heimeier TA STAF oder gleichwertig:


1,000 St ......................... .........................

3.2.90. Schmutzfänger DN 125 PN 6Flanschen-Schmutzfänger, mit Einfachsieb,Schrägsitzausführung, Baulänge EN 558/1, Gehäuse aus EN-GJL-250, -10 bis 300°C, mit Entleerungsschraube im Deckel,mit Stiftschrauben, voll isolierbar nach HeizAnlV, konstruiert,


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gefertigt, geprüft und gekennzeichnet nach EuropäischerDruckgeräterichtlinie 97/23 EG. DN 125 PN 6

Fabrikat: KSB BOA-S oder gleichwertig:


2,000 St ......................... .........................

3.2.100. Schmutzfänger DN 150 PN 6Flanschen-Schmutzfänger, mit Einfachsieb,Schrägsitzausführung, Baulänge EN 558/1, Gehäuse aus EN-GJL-250, -10 bis 300°C, mit Entleerungsschraube im Deckel,mit Stiftschrauben, voll isolierbar nach HeizAnlV, konstruiert,gefertigt, geprüft und gekennzeichnet nach EuropäischerDruckgeräterichtlinie 97/23 EG. DN 150 PN 6

Fabrikat: KSB BOA-S oder gleichwertig:


1,000 St ......................... .........................

3.2.110. Rückschlagventil DN 65 PN 6Rückschlagventil, Einklemmarmatur in Kurzbaulänge nach DIN EN 558-1, Grundreihe 49Einklemmarmatur, passend zwischen RohrleitungsflanschenachDIN, BS oder ASME. Gehäuse und Sitz aus MessingAbnahme: 3.1B EN 10204einschließlich Gegenflanschen, Dichtungen und Schrauben

DN 65 PN 6

Fabrikat: Gestra Disco RK41 oder gleichwertig:


1,000 St ......................... .........................

3.2.120. Rückschlagventil DN 80 PN 6Rückschlagventil, Einklemmarmatur in Kurzbaulänge nach DIN EN 558-1, Grundreihe 49Einklemmarmatur, passend zwischen RohrleitungsflanschenachDIN, BS oder ASME. Gehäuse und Sitz aus MessingAbnahme: 3.1B EN 10204einschließlich Gegenflanschen, Dichtungen und Schrauben


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DN 80 PN 6



0,000 St ......................... .........................

3.2.130. Rückschlagventil DN 100 PN 6Rückschlagventil, Einklemmarmatur in Kurzbaulänge nach DIN EN 558-1, Grundreihe 49Einklemmarmatur, passend zwischen RohrleitungsflanschenachDIN, BS oder ASME. Gehäuse aus GraugussAbnahme: 3.1B EN 10204einschließlich Gegenflanschen, Dichtungen und Schrauben

DN 150 PN 6



1,000 St ......................... .........................

3.2.140. Rückschlagventil DN 125 PN 6Rückschlagventil, Einklemmarmatur in Kurzbaulänge nach DIN EN 558-1, Grundreihe 49Einklemmarmatur, passend zwischen RohrleitungsflanschenachDIN, BS oder ASME. Gehäuse aus GraugussAbnahme: 3.1B EN 10204einschließlich Gegenflanschen, Dichtungen und Schrauben

DN 125 PN 6



2,000 St ......................... .........................

3.2.150. Rückschlagventil DN 150 PN 6Rückschlagventil, Einklemmarmatur in Kurzbaulänge nach DIN EN 558-1, Grundreihe 49Einklemmarmatur, passend zwischen Rohrleitungsflanschenach


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DIN, BS oder ASME. Gehäuse aus GraugussAbnahme: 3.1B EN 10204einschließlich Gegenflanschen, Dichtungen und Schrauben

DN 150 PN 6



2,000 St ......................... .........................

3.2.160. 3-Wege-Ventil DN 100 inkl. Antriebfür BHKWVentilgehäuse aus GraugussDrehschieber aus Messing Druckstufe PN 6Kvs 150Medientemperatur -10 Grad C bis 110 Grad C

Fabrikat: ESBE 3F oder gleichwertig:


1,000 St ......................... .........................

3.2.170. 3-Wege-Ventil DN 125 inkl. Antriebfür KesselVentilgehäuse aus GraugussDrehschieber aus Messing Druckstufe PN 6Kvs 250Medientemperatur -10 Grad C bis 110 Grad C



1,000 St ......................... .........................

3.2.180. 3-Wege-Ventil DN 150 inkl. Antriebfür WärmenetzVentilgehäuse aus GraugussDrehschieber aus Messing Druckstufe PN 6Kvs 400Medientemperatur -10 Grad C bis 110 Grad C



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1,000 St ......................... ......................... Summe 3.2. Armaturen .........................


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3.3. Wärmedämmung

Allgemeines zur Wärmedämmung von Rohren, Formstückenund Armaturen

Dämmung mit Rohrschalen aus Mineralfaserdämmstoff bzw.Matten, alukaschiert, entsprechend den Herstellerangabenverarbeitet. MF-Matten sind nur für Formstückeund Anpassungsarbeiten zulässig.Die Staubentwicklung bei der Montage und beim Betriebmuss auf das geringstmögliche Minimum reduziert werden.

Qualität des Dämmstoffes

Schmelzpunkt: über 1.000°CAnwendungstemperatur: Wollseite bis 250 °CAluminiumseite bis 100°CWärmeleitfähigkeit: 0,035 W/m*K nach EnEVBaustoffklasse: nichtbrenbar A2 nach DIN 4102Praktisches Brandverhalten: nichtbrennbarDämmstärken: gemäss Energieeinsparverordnung.

Oberflächenschutz mit Blechmantel verzinkt St oder Al

Bis einschließlich DN 50 sind in die Preise für dieRohrleitungsdämmung sämtlicher Formteile wie Bögen,Abzweige usw., Ausschnitte, Kleinteile, Befestigungs undVerbindungsmaterial etc. einzurechnen. Ab DN 65werden Formteile separat aufgemessen.

Kappen für Armaturen werden separat aufgemessen.T-Stück: stumpfe oder schräge Einführung einerRohrleitung gleicher oder kleinerer Nennweite in eingerades Rohr. Ausführung wie oben beschrieben.Reduktion: Übergang von der beschriebenen Nennweite zueiner kleineren oder Abflachung, Ausführung wie obenbeschrieben.

Armaturendämmung für Bauteile wie Absperrventile undAbsperrklappen, Flanschverbindungen, Rückschlagklappen.Regelventile, Schmutzfänger etc. Dämmstärke wieRohrleitung. Abnehmbare Blechkappe aus verzinktemStahlblech, einschl. Dämmung der Gegenflansche. DieDämmung ist dauerhaft in der Kappe befestigt.Klemmhebelverschlüsse und Kappenbänder aus Alu bzw.verzinktem Stahlblech. Ausführung ansonsten wie obenbeschrieben.


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Fabrikat: '....................................................'

'....................................................'

3.3.10. Wärmedämmung Rohrleitung DN 25Ausführung gemäß technischen Vorbemerkungen zurWärmedämmung.

0,000 m ......................... .........................


24,000 m ......................... .........................


0,000 m ......................... .........................


38,000 m ......................... .........................


11,000 m ......................... .........................


43,000 m ......................... .........................


14,000 m ......................... .........................

3.3.80. Wärmedämmung Trinkwasserleitung DN 25Ausführung gemäß technischen Vorbemerkungen zurWärmedämmung.

42,000 m ......................... .........................

3.3.90. Rohrbogendämmung 90° DN 65Ausführung gemäß technischen Vorbemerkungen zurWärmedämmung.

12,000 St ......................... .........................


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0,000 St ......................... .........................


4,000 St ......................... .........................


6,000 St ......................... .........................


13,000 St ......................... .........................


4,000 St ......................... .........................


7,000 St ......................... .........................

3.3.160. Dämmung T-Stück DN 65Ausführung gemäß technischen Vorbemerkungen zurWärmedämmung.

0,000 St ......................... .........................


0,000 St ......................... .........................


2,000 St ......................... .........................


2,000 St ......................... .........................


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4,000 St ......................... .........................


1,000 St ......................... .........................

3.3.220. Armaturendämmung DN 65Ausführung gemäß technischen Vorbemerkungen zurWärmedämmung.

5,000 St ......................... .........................


0,000 St ......................... .........................


12,000 St ......................... .........................


17,000 St ......................... .........................


12,000 St ......................... .........................


4,000 St ......................... ......................... Summe 3.3. Wärmedämmung .........................


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3.4. Entlüftungen und Entleerungen

3.4.10. Entlüftungenjeweils an höchster und geeigneter Stelle zur Entlüftung der Rohrleitungen

Ausführung mit nach unten geführtem Rohr DN 15 oder DN 20mit Kugelhahnmit Wärmedämmung

Druckstufe entsprechend Verrohrung

pauschal / Anzahl ausreichend für gesamte Verrohrung1,000 psch ......................... .........................

3.4.20. Entleerungenjeweils an tiefster und geeigneter Stelle zur Entleerung der Rohrleitungen

Ausführung mit nach unten geführtem Rohr DN 15 oder DN 20mit Kugelhahnmit Wärmedämmung

Druckstufe entsprechend Verrohrung

pauschal / Anzahl ausreichend für gesamte Verrohrung

1,000 psch ......................... ......................... Summe 3.4. Entlüftungen und Entleerungen .........................


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3.5. Gasversorgung

Herstellen des Gasanschlusses der 2 Kessel und 1 BHKW.Hierfür wird bauseits eine Gasmessanlage mit Abgang fürKessel und BHKW errichtet. Schnittslle für denLeistungsumfang ist der Abgang an bauseitigem Gaskugelhahn.

Der Gasdruck beträgt 100 mbar.

Die Gasarmaturen müssen eingangsdruckfest bis 500 mbarsein.

Die Lage des Gasanschlusses befindet sich im Gasraum, sieheGrundrissplan.

Für die Gas-Installationen gelten alle einschlägigen Vorschriftenund Normen, wie DVGW-TRGI 2008, Arbeitsblatt 600, etc.

Gasleitung aus Stahlrohr, geprüft nach DVGW.

Ablängen, Ausrichten, Befestigen, Druckprüfung undReinigung der Leitungen nach DVGW G 600, TRGI 2008oder TRF.

Einzukalkulieren sind das benötigte Zubehör und Kleinteile(Rohrschellen, Abhängungen usw).

Schweißarbeiten müssen von Schweißern ausgeführt werden, die eine für dieauszuführenden Schweißarbeiten gültige Prüfungsbescheinigung besitzen. Schweißverfahren WIG.Schweißzeugnisse müssen vor Beginn der Arbeiten der Bauleitung vorgelegt werden

Fabrikat:

'....................................................'

'....................................................'

3.5.10. Stahlrohr Gasleitung DN 50Erdgasleitung Stahlrohr,DN 50

5,000 m ......................... .........................


8,000 m ......................... .........................


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15,000 m ......................... .........................

3.5.40. Bogen 90° DN 50Erdgasleitung Stahlrohrbogen 90 °,DN 50

2,000 St ......................... .........................


4,000 St ......................... .........................


4,000 St ......................... .........................

3.5.70. T-Stück DN 100Erdgasleitung Stahlrohr T-Stück,DN 100 auf 2 x DN 65 oder T-Stück DN 100/DN100/DN65plus Reduzierstück DN 100/DN 65

3,000 St ......................... .........................

3.5.80. Gas-Absperrkugelhahn DN 50Fabrikat: '....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

3.5.90. Gas-Absperrkugelhahn DN 65Fabrikat: '....................................................'

'....................................................'2,000 St ......................... .........................

Summe 3.5. Gasversorgung .........................


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3.6. Wärmespeicher

3.6.10. Stehender Wärmeschichtspeicher ca.18 m³Stehender zylindrischer Pufferspeicher auf 4 angeschweißtenRohrfüßen mit Klöpperboden. Der Behälter ist alsSchichtspeicher auszuführen und dient der hydraulischenTrennung sowie als Wärmespeicher. Inkl. Lochblech, auf den Klöpperboden gerichteterEinspeiserohre, Sicherheitsventil und Armaturen (Entlüftung undEntleeren).

Der Behälter entspricht der Heizungsanlagenverordnung.Druckbehälter n. DGRL97/23/EG Art.3 Abs.3 und AD2000Merkblatt B.

Material: S235JR/P265GH je nach statischen Erfordernissen,Medium: Heizungswassermax. Betriebsdruck PS : 6 barmax. Betriebstemperatur: 110°Cmin. Betriebstemperatur: -10°C Nenninhalt: ca. 18 m³ Durchmesser : ca. 2.000 mm Höhe inkl. Füße: ca. 6.500 mm

Anschlüsse:1 Mannloch DN 500 DIN 2573/25274 Flanschstutzen DN 100 DIN 2633 für Be- und Entladung,Primär-/Sekundärseite5 Muffe 1/2" DIN 2986 Temperaturfühlermuffen 2 Muffe 1 1/2" DIN 2986 Entlüftung /Entleerung

Fabrikat: '....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

3.6.20. Isolierung 100 mm für WärmespeicherIsolierung 100 mm für vorgenannten Wärmespeicher

Hochwertige Wärmedämmung für oberirdische stehendeWärmespeicher. Mineralwolleisolierung mit Aluminium-Zink-veredeltem Glattblech,Sämtliche Durchdringungen sauber ausgearbeitet und mitBlenden versehen, nicht isolierte Teile werden lackiert.

Fabrikat: '....................................................'


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'....................................................'1,000 St ......................... .........................

Summe 3.6. Wärmespeicher .........................


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3.7. Ausgleichsgefäße

3.7.10. Druckausdehnungsgefäß 250 lMembrandruckausdehnungsgefäß für Kessel 1 und Kessel 2. Für geschlossene Heizungs-und Kühlwasseranlagen, gebaut nach DIN EN 13831, Zulassung gemäß Richtlinie fürDruckgeräte97/23/EG.

Mit Kappenventil , mit einer gegen unbeabsichtigtes Schließengesicherten Absperrung u. einer Entleerung, gemäß DIN EN12828, TÜV-geprüft.

Mit automatischem Entlüfter

BetriebsdatenNennvolumen : 250 LiterErforderlicher Betriebsdruck: 1,5 barzulässiger Betriebsüberdruck: 6 barmax. Anlagentemperatur: 120°C

aus Stahl, fertiglackiert, in Standardausführung des AN,Anordnung stehend, einschlißlich Standkonsole aus Stahl

mit Schnellkupplung für Druckausdehnungsgefäße, mit einergegen unbeabsichtiges Schließen gesicherten Absperrung undeiner Entleerung, gemäß DIN EN 12828, TÜV-geprüft

Inkl. Zubehör: - Schnellkupplung für Membrandruckausdehnungsgefäße ingeschlossenen Heizungs- und Kühlwasseranlagen. Mit einergegen unbeabsichtigtes Schließen gesicherten Absperrung undeiner Entleerung, gemäß DIN EN 12828, TÜV-geprüft.- automatischer Schnell-/Großentlüfter für Heiz- undKühlwassersysteme bzw. geschlossene, flüssigkeitsgefüllteAnlagensysteme. - Sicherheitsventil zur Druckabsicherung von Wärmeerzeugern,Kennbuchstabe D/G/H und gemäß den Anforderungen TRD721, EN 12828, SWKI 93-1.

Fabrikat: Reflex N mit Kappenventil SU R1x1 und EntlüfterExvoid-T1/2 oder gleichwertig

'....................................................'

'....................................................'2,000 St ......................... .........................


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3.7.20. Druckausdehnungsgefäß 80 lMembrandruckausdehnungsgefäß für BHKW. Für geschlossene Heizungs-und Kühlwasseranlagen, gebaut nach DIN EN 13831, Zulassung gemäß Richtlinie fürDruckgeräte97/23/EG.

Mit Kappenventil , mit einer gegen unbeabsichtigtes Schließengesicherten Absperrung u. einer Entleerung, gemäß DIN EN12828, TÜV-geprüft.

Mit automatischem Entlüfter

BetreibsdatenNennvolumen : 80 LiterErforderlicher Betriebsdruck: 1,5 barzulässiger Betreibsüberdruck: 6 barmax. Anlagentemperatur: 120°C

aus Stahl, fertiglackiert, in Standardausführung des AN,Anordnung stehend, einschlißlich Standkonsole aus Stahl

mit Schnellkupplung für Druckausdehnungsgefäße, mit einergegen unbeabsichtiges Schließen gesicherten Absperrung undeiner Entleerung, gemäß DIN EN 12828, TÜV-geprüft

Inkl. Zubehör: - Schnellkupplung für Membrandruckausdehnungsgefäße ingeschlossenen Heizungs- und Kühlwasseranlagen. Mit einergegen unbeabsichtigtes Schließen gesicherten Absperrung undeiner Entleerung, gemäß DIN EN 12828, TÜV-geprüft.- automatischer Schnell-/Großentlüfter für Heiz- undKühlwassersysteme bzw. geschlossene, flüssigkeitsgefüllteAnlagensysteme. - Sicherheitsventil zur Druckabsicherung von Wärmeerzeugern,Kennbuchstabe D/G/H und gemäß den Anforderungen TRD721, EN 12828, SWKI 93-1.

Fabrikat: Reflex reflex N oder gleichwertig

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

Summe 3.7. Ausgleichsgefäße .........................


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3.8. Absicherung System/Netz, Druckhaltung

3.8.10. Membran-DruckausdehnungsgefäßMembran-Druckausdehnungsgefäß für geschlosseneHeizungsanlagen, gebaut nach DIN EN 13831,Zulassung gemäß Richtlinie für Druckgeräte 97/23/EG.

-Fußkonstruktion zur Befestigung -außen beschichtet

Nennvolumen : 800 lNutzvolumen max: : 450 lzul. Vorlauft. Vers.-Anlage: 120 °C

zul. Betriebsüberdruck : 6 bar

Gasvordruck werksseitig : 1,5 barGasvordruck eingestellt : 1,2 bar

Durchmesser : max. 800 mmHöhe : ca. 2.000 mm

Fabrikat: Reflex N 800 oder gleichwertig

'....................................................'

'....................................................'4,000 St ......................... .........................

3.8.20. KappenventilKappenventil,für die angebotenen Membran-Druckausdehnungsgefäße ingeschlossenen Heizungsanlagen. Mit einer gegenunbeabsichtig-tes Schließen gesicherten Absperrung u. einer Entleerung,gemäß DIN EN 12828, TÜV-geprüft.

zul. Betriebsdruck : PN 10zul. Betriebstemperatur: 120 °C

Fabrikat: Reflex oder gleichwertig

'....................................................'

'....................................................'4,000 St ......................... .........................


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3.8.30. KombinationsarmaturReflex Fillset Impuls,Kombinationsarmatur mit Montagebügel zur direktenVerbindung von Nachspeiseeinrichtungen für Heiz- undKühlwasser-systeme mit Trinkwassernetzen inclusive elektronischerWasserzählerauswertemöglichkeit.

Im Einzelnen bestehend aus:-zwei Absperrkugelhähnen,-Systemtrenner nach DIN 1988-100 bzw. DIN EN 1717 (BA), mit integriertem Schmutzfänger,-Wasserzähler mit potenzialfreiem Impulsausgang,-Montagebügel zur horiz. Wandmontage.

zul. Betriebsüberdruck : 10 barDurchfluß-Kennwert kvs : 0,8 m3/hReedkontakt Zyklus : 1 pro 10 l

Fabrikat: Reflex Fillset Impuls I 0,8 oder gleichwertig

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

3.8.40. Vakuum-SprührohrentgasungVollautomatische Multifunktionseinheit für Druck überwachen,Entgasen, Füllen und Nachspeisen des Wärmeträgermediums,sowie Steuerung und Überwachung der Nachspeisefunktion.

Vakuum-Sprührohrentgasung zur System undNachspeisewasserentgasung ingeschlossenen Heizwasser-und Kühlkreisläufen mit Glycol- Wassergemischen inVerbindung mit Membran-Druckausdehnungsgefäßen.

Funktionseinheit bestehend aus Hydraulikteil und Steuerungs-und Bedieneinheit. Beides ist ergonomisch undwartungsfreundlich in ein modulares bodenstehendesRahmensystem aus EV 1 eloxiertenAluminiumpräzisionsprofilen eingebunden, mit CE Kennzeichen.

Im Hydraulikteil erfolgt die Entgasung mittels einer Edelstahl-Kreiselpumpe in Verbindung mit in einem vertikal angeordnetenEdelstahl-Vakuum-Sprührohr. Dieses ist mit Vakuumsprühdüse,Peilrohrentgasung und Druck-/Niveauüberwachung ausgerüstet.


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Die Steuerung ist in ein robustes Kunststoffgehäuse integriert,in der sowohl die Leistungs- und Kommunikationselektronik unddas Bedientableau mit schmutzunempfindlicher Folientastaturuntergebracht ist.

Vollautomatischefrei parametrierbare Mikroprozessorsteuerungmit Echtzeituhr, differenzierendem Fehler- undParameterspeicher, zweizeiliger Klartextanzeige fürSystemdruck und allen relevanten Betriebs- undStörmeldungen, LED-Anzeige der Betriebsmodi und allgemeinerFehler-meldung.

Kommunikationselektronik bestehend aus:

-Schnittstelle RS 485 als Datenschnittstelle bzw. Für denAnschluß optionaler Kommunikationkomponenten,-potenzialfreier Ausgang zur Weiterlei tung derSammelmeldung,-Eingang zur Auswertung eines Kontaktwasserzählers, -Ausgang zur Ansteuerung einer externenNachspeiseeinrichtung.

Steuereinheit komplett verrohrt und anschlussfertig nach VDE-Vorschriften verdrahtet, Netzanschlusskabel (l=5m) und Schukostecker, Systemanschlüsse mittels integriertenAbsperrungen

Optimierte Servitec Vakuum-Sprührohrentgasung des Inhalts-,Füll- und Nachspeisewassers mit Zyklen für Dauer- undIntervallentgasung

Kontrollierte druckabhängige Füllung mit automatischerUnterbrechung und Störmeldung bei Laufzeitüberschreitung.

Kontrollierte, druckabhängige Nachspeisung mit automatischerUnterbrechung und Störmeldung bei Überschreitung der Lauf-zeit und/oder Zyklenanzahl. Arbeitsweise in optimierendemBetrieb mit Zyklen für Dauer-, Intervall- undNachspeiseentgasung.

Auswertemöglichkeit eines Kontaktwasserzählers incl. optionalmöglicher Kapazitätsüberwachung von Ionentauschernin der Nachspeiseleitung.

Dokumentation und Kontrolle des Gesamtsystems bezüglicho.g. Parameter.

zul. Betriebsüberdruck : 10 barzul. Betriebstemperatur :>0..90 °C


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Ausscheidegrad gelöste Gase:bis 90 %Teilvolumenstrom Netz bis : 0,55 m³/hNachspeisevolumenstrom bis : 0,55 m³/h

Fabrikat: Reflex Servitec Magcontrol 75/90 oder gleichwertig

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

3.8.50. InbetriebnahmeInbetriebnahmedes Lieferumfanges zur Absicherung System und Netz

1,000 psch ......................... .........................

3.8.60. EnthärtungsarmaturKompakte Enthärtungsarmatur für die Aufbereitung von Füll-und Ergänzungswasser bzw. zum Schutz vor Steinbildung inWärmeerzeugern u. Warmwasserheizungsanlagen gemäß VDI2035 Blatt 1.

Die Weichwassererzeugung erfolgt imIoneneaustauschverfahren mittels hochwertigemKationentauscherharz.

Im Einzelnen bestehend aus:

- zwei zylindrischen Polypropylen- Gehäusen mit Messinggewindeanschlüssen zur Aufnahme von zwei Enthärtungsharzpatronen- zwei Enthärtungsharzpatronen- Absperrkugelhahn mit Probeentnahmehahn

angeordnet als kompakte Armatur zum Einbau in die Füll- undErgänzungswasserleitung.

Daten der angeschl. Versorgungsanlage

Härte Nachspeisewasser : 14,0 °dHHärte erf.(VDI 2035/T1): 0,1 °dHmögl. Nachspeisemenge : 864 l/Ptr.

Fabrikat: Reflex Fillsoft II oder gleichwertig


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'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

3.8.70. Schmutz- und SchlammabscheiderSchmutz- und Schlammabscheider für Heizwassersysteme bzw.geschlossene flüssigkeitsgefüllte Anlagensysteme.

Geeignet für das Medium Wasser

Armatur für die Entfernung von Partikeln bis zu einer Größe von0,5 Mikrometer aus dem Flüssigkeitsstrom mit speziell hierfürgestaltetem Einsatz.

Die Reinigung und Entleerung des Schmutzsammelraums istüber montierten Entschlammungskugelhahn möglich.

Fabrikat: Reflex Exdirt D 219.1 oder gleichwertig

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

3.8.80. VorschaltgefäßVorschaltgefäß,zur Temperaturabsenkung vor Membran-Ausdehnungsgefäßen

Behälter aus Stahl, mit Profilstahlfüssen, außen farbbeschichtet.Zulassung gemäß EU-Druckgeräterichtlinie 97/23/EG.

Nennvolumen : 200 lzul. Vorlauft. Vers.-Anlage: 120 °Czul. Betriebsüberdruck : 10 bar

Fabrikat: Reflex oder gleichwertig

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

3.8.90. MetallabscheiderHochenergie-Dauermagnet zum optionalen bzw. nachträglichenEinbau in Reflex Exdirt Schlamm- und Schmutzabscheider.


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Magnet besteht aus einem isostatisch gepressten Neodym-Eisen-Bor Stab der in eine Einschraubtauchhülse eingesetztist.

Separierung und Fixierung von ferromagnetischen Partikeln ausdem Abscheideprozess. Partikel können durch herausdrehender Magnehülse aus dem Abscheidergehäuse und derenanschließenden Reinigung dauerhaft und gezielt ausFluidstrom entfernt werden.

Fabrikat: Reflex Exferro D 125- D219 oder gleichwertig

'....................................................'

'....................................................'1,000 St ......................... .........................

Summe 3.8. Absicherung System/Netz, Druckh.. .........................


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3.9. Pumpen

3.9.10. Pumpe WärmenetzNormalsaugende, einstufige Kreiselpumpe mit Spiralgehäuse,mit axialem Saugstutzen, radialem Druckstutzen undwaagerechter Welle.Drehzahlregelung mittels integriertem Frequenzumrichter.

Technische Daten:

Tatsächlicher Förderstrom der Pumpe: 92 m³/hTatsächliche Förderhöhe der Pumpe: 10-25 mWellenabdichtung: BAQESekundärwellendichtung: NONEKennlinientoleranz: ISO 9906:1999 Annex A Fördermedium: WasserMedientemperaturbereich: 0 .. 100 °CMedientemperatur: 90 °C Flansche: PN 10 bzw. PN 16 gemäß EN 1092-2.

Die elektronische Drehzahlregelung ermöglicht eine laufendeAnpassung der Motordrehzahl, wodurch Leistung an dieaktuellen Anforderungen angepasst werden kann. Mit dementsprechendem Sensor ausgestattet, ermöglichen die NBEPumpen folgende Regelungsarten:- Konstantdruck- Temperatur- KonstantdurchflussDie Prozessbauweise erlaubt, dass der Motor und das Laufradausgebaut und demontiert werden können, ohne dasPumpengehäuse oder die Rohre ebenfalls demontieren zumüssen.

Elektrische Daten: Bauart des Motors: 100LCAnzahl der Pole: 4Motorbemessungsleistung P2: 11 kWNetzfrequenz: 50 HzNennspannung: 3 x 380-480 VNennstrom: 6,20-5,00 AEfficiency: min. IE3 85,5%Schutzart (IEC 34-5): IP55Isolationsklasse (IEC 85): FLubricant type: Grease Installation:Maximale Umgebungstemperatur: 40 °C


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Max. Betriebsdruck: 16 bar Fabrikat: Grundfos NBE 80-315/280 A-F2-A-BAQE, Wilo, oder gleichwertig:


2,000 St ......................... .........................

3.9.20. Pumpe KesselEinstufige Spiralpumpe mit gegenüberliegenden Saug- undDruckstutzen in Inlinebauweise. Der Saug- und Druckstutzenhaben den gleichen Durchmesser. Die Pumpen sind nach demTop-Pull-Out-Prinzip konstruiert, d. h. der Pumpenkopf (Motor,Kopfstück und Laufrad) kann zur Instandhaltung oder Wartungeinfach abgenommen werden, während das Pumpengehäuse inder Verrohrung verbleibt.

Die Pumpe ist mit einer nicht entlasteten Gummi-Faltenbalgdichtung ausgerüstet. Die Gleitringdichtung entsprichtEN 12756. Rohrleitungsanschluss über DIN-Flansche PN 16gemäß EN 1092-2 und ISO 7005-2.

Die Pumpe ist mit einem lüftergekühlten Asynchronmotorausgerüstet.

Zur Drehzahlregelung verfügt der Motor über einenFrequenzumrichter und PI-Regler, die im Klemmenkasten desMotors untergebracht sind. Die elektronische Drehzahlregelungermöglicht eine kontinuierliche Anpassung der Motordrehzahlund damit der Pumpenl

Fördermedium:Fördermedium: WasserMedientemperaturbereich: 0 .. 120 °CMedientemperatur: 20 °CDichte: 998.2 kg/m³ Technische Daten:Pumpendrehzahl: 1455 1/minNennvolumenstrom: 60.2 m³/hNennförderhöhe: 12.5 mTatsächlicher Laufraddurchmesser: 205 mmWellenabdichtung: BAQEKennlinientoleranz: ISO9906:2012 3B Elektrische Daten:Bauart des Motors: 100LC


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IE-Wirkungsgradklasse: IE3Anzahl der Pole: 4Motorbemessungsleistung P2: 3 kWNetzfrequenz: 50 HzNennspannung: 3 x 380-480 VNennstrom: 6,20-5,00 ALeistungsfaktor Cos phi: 0,94-0,91Nenn-Drehzahl: 180-1740 1/minWirkungsgrad: IE3 85,5%Schutzart (IEC 34-5): IP55Isolationsklasse (IEC 85): F

Flansche: PN 10 bzw. PN 16 gemäß EN 1092-2

Die Hauptabmessungen sowie die Bemessungsleistungentsprechen der EN 733 (Wassernorm) (10 bar) oder als NBGEder EN 22858 (Chemienorm).

Fabrikat: Grundfos TPE 80-150/4 A-F-A-BAQE, Wilo, odergleichwertig:


2,000 St ......................... .........................

3.9.30. Pumpe BHKWHocheffizienz-Nassläuferpumpe, elektronisch geregelt.

Technische Daten Tatsächlicher Förderstrom der Pumpe: 22 m³/hTatsächliche Förderhöhe der Pumpe: 10 mMaximale Förderhöhe: 150 dmTemperaturklasse: 110Prüfkennzeichen auf dem Typenschild: CE,VDEModell: B Fördermedium: WasserMedientemperaturbereich: -10 .. 110 °CMedientemperatur: 20 °CDichte: 998.2 kg/m³Kinematische Viskosität: 1 mm²/s

Elektrische Daten Leistungsaufnahme P1: 29 .. 1301 WMaximale Stromaufnahme: 0.3 .. 5.68 ANetzfrequenz: 50 / 60 HzNennspannung: 1 x 230 VSchutzart (IEC 34-5): X4DIsolationsklasse (IEC 85): F


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Fabrikat: Grundfos MAGNA3 65-150 F oder gleichwertig:


1,000 St ......................... ......................... Summe 3.9. Pumpen .........................


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3.10. Wärmemengenzähler

3.10.10. Wärmemengenzähler Gaskessel 92 m³/hWärmemengenzähler Heizwerk 92 m³/h

Position zur Messung der Wärmeerzeugung des Heizwerkeslbestehend mindestens aus:- Volumenstromgeber als Ultraschallzähler, geeicht, fürhorizontalen oder vertikalen Einbau, einschl.amtlicher Beglaubigungsgebühr, mit Gegenflanschen,Dichtungen und Schrauben- 2 Temperaturfühler mit Muffen und Tauchhülsen- Rechenwerk mit ModBUS-Schnittstelle für Aufputzmontage undNetzanschluss mit Anzeige von Wärmemenge gesamt, Wärmeleistung,Volumenstrom, Vorlauf- und Rücklauftemperatur,Temperaturdifferenz

Komplett eingebaut und verkabelt. Bei der Ausführungist auf die erforderlichen Ein- und Auslaufstrecken zuachten. Die Dimensionierung hat nach Nenndurchfluss undmaximalem Druckverlust zu erfolgen.

einschließlich Gegenflanschen, Dichtungen und Schraubenvom Bieter auszufüllen:

Fabrikat Kamstrup oder gleichwertigTyp Ultraflow (Volumenmessteil)axical III (Rechenwerk)Modbus-SchnittstelleNennweite ................................Druckverlust ...............................


1,000 St ......................... .........................

3.10.20. Wärmemengenzähler BHKW 20 m³/hWärmemengenzähler BHKW 22 m³/h

Position zur Messung der Wärmeerzeugung des BHKWbestehend mindestens aus:- Volumenstromgeber als Ultraschallzähler, geeicht, fürhorizontalen oder vertikalen Einbau, einschl.amtlicher Beglaubigungsgebühr, mit Gegenflanschen,Dichtungen und Schrauben- 2 Temperaturfühler mit Muffen und Tauchhülsen- Rechenwerk mit ModBUS-Schnittstelle für Aufputzmontage undNetzanschluss mit Anzeige von Wärmemenge gesamt, Wärmeleistung,Volumenstrom, Vorlauf- und Rücklauftemperatur,


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Temperaturdifferenz

Komplett eingebaut und verkabelt. Bei der Ausführungist auf die erforderlichen Ein- und Auslaufstrecken zuachten. Die Dimensionierung hat nach Nenndurchfluss undmaximalem Druckverlust zu erfolgen.

einschließlich Gegenflanschen, Dichtungen und Schraubenvom Bieter auszufüllen:

Fabrikat Kamstrup oder gleichwertigTyp Ultraflow (Volumenmessteil)axical III (Rechenwerk)ModBus-SchnittstelleNennweite ................................Druckverlust (22 m³/h) ...............................


1,000 St ......................... ......................... Summe 3.10. Wärmemengenzähler .........................


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3.11. Örtliche Anzeigen

3.11.10. Örtliche DruckanzeigeÖrtliche Druckanzeige

Druckmessgerät nach EN 837-1Anzeigedurchmesser mind. 100 mmGenauigkeitsklasse 1,0Gehäuse Stahlblech CrNi, Messorgan Cu-Legierungkomplett installiertEinbaulage nach Absprache vor Ort

Fabrikat WIKA Typ 212.20 oder glw.


10,000 St ......................... .........................

3.11.20. Örtliche TemperaturanzeigeÖrtliche Temperaturanzeige

Bimetallthermometer nach EN 13190Anzeigedurchmesser mind. 100 mmGehäuse aus EdelstahlTauchrohr axial aus Edelstahl 100 mm bzw. an Rohrdurchmesser angepasstAnzeigenbereich mind. 0 bis 120 °CEinschweißmuffe passend, mit InnengewindeBohrung und Einschweißung im HauptrohrEinschraubschutzrohr mit Klemmringverschraubungkomplett installiertEinbaulage nach Absprache vor Ort

Fabrikat WIKA Typ 52 oder glw.


10,000 St ......................... .........................


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Summe 3.11. Örtliche Anzeigen .........................


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3.12. Abstützungen und Aufhängungen

3.12.10. Profilstahlkonstruktionen für Abstützungen und Aufhängungeninklusive Befestigungen

1,000 kg ......................... ......................... Summe 3.12. Abstützungen und Aufhängungen .........................

Summe 3. Verrohrung, Armaturen, Pumpen, .. .........................


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4. Abgassystem

4.1. Schornsteinanlage

Doppelwandiges Abgasleitungssystem aus Edelstahl mitbauaufsichtlicher Zulassung. Abgasleitung aus industriellgefertigten Edelstahlsystemelementen, zum Einbau in eineHeizzentrale und zur Verlegung im Freien. Mit Wärmedämmschicht aus Mineralwolle.

Hochlegierter, austenitischem Edelstahl der Werkstoffgüte V4A,Werkstoffnummer 1.4571, hergestellt aus Edelstahlcoils,Längsnähte unter Plasma schutzgasgeschweißt undpassiviert. Bauaufsichtliche Zulassung vom Deutschen Institut fürBautechnik Z-Nr. 7-7.2-3001 und fremdüberwacht durch einzugelassenes Materialprüfungsamt. Zugelassen für dieBrennstoffe Heizöl EL und Gas. Abgasleitungfür Über- und Unterdruckbetrieb, für nassen oder trockenenBetrieb, im Gleich- oder Gegenstromverfahren.Abgastemperatur bis 200 °C, Überdruck bis 200 Pa.Verbindung der Einzelelemente durch Steckmuffen, in der Muffeeingelegte Speziallippendichtungen gewährleisten hoheDichtheit und einfach Montage. Über den Verbindungsstellenmontierte Klemmbänder sichern die Rohre gegen Verrutschen.Vorauss. Wandstärke der Einzelelemente: 1.0 / 2.0 mm

Bei Ausführung der Anlage sind die baurechtlichenBestimmungen zu beachten, insbesondere DIN 18160, DIN13384, 1. BimschV und die entsprechenden Verordnungen derLänder.Der Einbau hat nach DIN 18160, der Einbauleitung und den imZulassungsbescheid angegebenen Richtlinien zu erfolgen. Vor der Montage ist die Ausführung der Anlage mit derzuständigen Behörde / Schornsteinkehrmeister abzuklären.

Fabrikat: Nießing, Kögel oder gleichwertig

'....................................................'

'....................................................'

Zur Fertigung der Schornsteinanlage sind nur Unternehmen zugelassen, die dieBescheinigung über den Nachweis der Eignung des Betriebes zum Schweißen vonStahlhochbauten erbracht haben. Der Eignungsnachweis gemäß DIN 18800 Teil 7, muss aufden Namen des Bieters sowie für alle hier aufgeführten Werkstoffe ausgestellt sein und istdem Angebot beizufügen.


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Der Auftragnehmer verpflichtet sich nur solche Materialien zu verwenden, die einerGüteüberwachung unterliegen, bzw. mit einem Gütezeichen versehen sind.

Alle anfallenden Prüfungen und Nachweise für die geforderten Materialgüten sind vomAuftragnehmer auszuführen und gehen zu seinen Lasten. Die Güteprüfungen sindentsprechend der DIN bzw. den vorliegenden Richtlinien für die Ausführung von Prüfungenvorzunehmen.

Vom Bieter ist vor Angebotsabgabe zu prüfen, ob die Schornsteinanlage komplett montiertauf die Baustelle angeliefert werden kann. Falls dies nicht möglich ist, ist eine mehrteiligeAusführung mit Flansch- bzw. vom AN zu benennender Verbindungstechnik vor Ortanzubieten. Daraus resultierende Mehrkosten sind in die Einheitspreise einzurechnen.

Eignungsnachweise

Das Unternehmen verfügt über nachfolgende Eignungsnachweise bzw.nachfolgend aufgeführte Unterlagen liegen dem Angebot bei:

Ja / Nein (bitte ankreuzen)

• Großer Befähigungsnachweis nach DIN 18800, Teil 7• Zulassung nach DIN 15018 für schwingungsgefährdete Gebäude• Gütezeichen für Stahlhochbau, mit Eintragung• Schornsteinberechnung nach DIN 4705, Teil 1 Berechnung des

erforderlichen Abluftquerschnittes Referenzliste vergleichbarerSchornsteinanlagen

4.1.10. 2 Verbindungsleitungen KesselVerbindungsleitungen Durchmesser 500 mm, Wandstärke 1mmfür die beiden Kesselvon den Kesseln bis zu den Schornsteinzügenggfs. unter Berücksichtigung von Schalldämpfern(1 Schalldämpfer je Kessel)bestehend aus:

Angaben für 2 Kessel:4 Stck. Reinigungselement6 Stck. Längenelemente 1000 mm, fu 1.04 Stck. LE 1000mm mit Doppelmuffe2 Stck. Winkel 87 ° starr2 Stck. Messelement 200 mm bis 200 °C2 Stck. Wandabstandshalter, statisch8 Stck. Unterstützungen2 Stck. Muffen2 Stck. ReduzierungenKlemmband


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Dichtringsonstiges erforderliches Zubehör

1,000 St ......................... .........................

4.1.20. 1 Verbindungsleitung BHKWVerbindungsleitung Durchmesser 250 mm, Wandstärke 2 mm für das BHKW bestehend aus:

2 Stck. Reinigungselement3 Stck. Längenelemente 1000 mm2 Stck. Längenelemente 500 mm2 Stck. Längenelemente 500 mm konisch kürzbar 2 Stck. Längenelemente 980 mm konisch kürzbar1 Stck. Winkel 87 ° starr1 Stck. Reinigungswinkel 87 °1 Stck. Reinigungswinkel 90 °1 Stck. Längenelemente 250 mmMontagebandRohrerweiterung exzentrischKompensator VAFlanschpaar, Schweißnaht, Dichtung, Schrauben

sonstiges erforderliches Zubehör

inklusive Einbau der zum BHKW gehörenden 2 Stck.Schalldämpfer

1,000 m ......................... .........................

4.1.30. Schalldämpfer KesselAbsorptionsschalldämpfer 25 dBfür Abgasleitung DW-FU

senkrecht eingebaut in Abgasleitung

mit Traggestell und / oder Wandhalterung

Maße anzugeben (Durchmesser x Länge):

...............................2,000 St ......................... .........................

4.1.40. Schornsteinzüge: 2 x Kessel, 1 x BHKWAbgas-Stahlschornstein

Gesamthöhe: 11,85 m

komplett betriebsfertig montiert, bestehend aus:


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3 abgasführende Schornsteinzüge für 2 Kessel und 1 BHKW

Schornsteinzüge aus korrosionsgeschütztem Edelstahl,freistehend mit Fußeinspannung

Müdungshöhe ca. 12,0 m über Geländedoppelwandig, 1-teilige Bauweise

bestehend aus:

2 Schornsteinzüge für Kessel

aus WN-Rohr Material S235 JR Durchmesser 710 mm alsAußenrohr, Beschichtung 160 µm Sika EGPhosphat+EG1+EG5Innenbeschichtung 60 µm SikaWN-Rohr Material 1.4571 Durchmesser 500 mm als InnenrohrDämmung Mineralfaser

mit Mündungshaube, Reinigungsöffnung, Kondensatablauf etc.

1 Schornsteinzug für BHKW

aus WN-Rohr Material S235 JR Durchmesser mm als Außenrohr,Beschichtung 160 µm Sika EG Phosphat+EG1+EG5Innenbeschichtung 60 µm SikaWN-Rohr Material 1.4571 Durchmesser 250 mm als InnenrohrDämmung Mineralfaser

mit Mündungshaube, Reinigungsöffnung, Kondensatablauf etc.

Innendurchmesser sind vorläufig

nach Schornsteinberechnung (durch AN vorzulegen):

Schornsteinzüge 1 und 2: ................................... mm

Schornsteinzug 3: ................................... mm

zwischen abgsführendem Innenrohr und dem Außenmantelbzw. Tragrohr fugendicht eingebrachte und rutschsichereingebrachte WärmedämmschichtWärmedämmung mit Mineralfaser


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Werkstoff: ...............................................................

Dämmstärke: ........................................ mm

WLG: ........................................................................

Höhe Anschluss Abgasleitungen: ca. 5-6 mReinigungsöffnungen

Sicherheitsleitern

Ankerkorb

Blitzschutz

alle Blitzschutzarbeiten und - maßnahmen am Schornstein, inkl.Blitzschutzlasche am Schornsteinfuß, Auführung nachAllgemeinen Blitzschutzbestimmungen, etc.

Zubehör

Komplett, wie Halter, Klemmbänder, Dichtungen,Prüföffnungen, Mündungsabschluss, Kaminfuß,Feuerungsanschluss etc.

Transport und Montage

Antransport aller Teile auf die Baustelle, Entladen, kompletteMontage auf bauseitiges Fundament. Ankerkorb für das Fundament sowie die Daten für die statischeBemessung des Fundamentes sind zu liefern.Kraneinsatz für die Stellung des Kamins, Hauptkran undHilfskran sowie evtl. erforderliche Spezialfahrzeuge sind imbenötigten Umfang in den Angebotspreis einzukalkulieren.

Montieren, Ausrichten, Besichtigen der Baustelle vor Montage,Abstimmung mit der Bauleitung, Genehmigungen fürTransportmittel, Gerüste, Baustelleneinrichtung, Versicherungensind in das Angebot einzukalkulieren.

Vergießen der Fuge OK Fundament/UK Fußplatte mitschwundfreiem Mörtel.

Angaben des Bieters:


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Hauptkran : ......................................... t

Hilfskran: .............................................. t

Gerüste:

Sämtliche erforderliche Gerüste einschl. Umsetzungen, einschl.grundleistungen nach VOB, einsch. Gestellung über diegesamte Bauzeit

Angaben Bieter:

Gesamtgewicht: ...................................... t

Weitere Angaben:

Im folgenden sind die Lieferzeiten nach schriftlicherBeauftragungen anzugeben:

Technische Klärung: .......................................Wochen

Statik: .............................................................Wochen

Lieferung Schorrnstein: ...................................Wochen

Hersteller Schornstein: ..............................................................

Typ: ...........................................................................................

1,000 St ......................... .........................

4.1.50. Werkstattplanung und KoordinationHinweis

Eine Querschnitts- und Höhenberechnung ist erforderlich. Dieangegebenen Maße sind vorläufig, die Ausführung richtet sichnach den Berechnungsergebnissen.

Zeichnungen

Sämtliche für die Ausführung erforderlichen Ausführungspläneund Werkszeichnungen sind eigenverantwortlich durch den AN


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auszuarbeiten und dem AG vorzulegen (zur Weiterleitung an diezuständige Bauaufsicht, sowie Bezirksschornsteinfeger).

Die Pläne haben alle rohbaurelevanten Angaben überAussparungen, Schlitze, Haltekonstruktioenen, Einbindung inFundamente, Sockel etc. zu enthalten.

Die Prüfung und Genehmigung der Ausführungsunterlagenentbindet den Auftragnehmer nicht von der verantwortung fürdie einwandfreie Funktion und richtige Dimension undBemessung der Anlage und der einzelnen Bauteile.

Weitere Leistungen:

• Abstimmung der Lage und Anordnung desSchornsteineintritts und Kondensatanschlusses mit dem AG

• Abstimmung mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfeger

1,000 St ......................... .........................

Summe 4.1. Schornsteinanlage .........................

Summe 4. Abgassystem .........................


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5. Elektrotechnische Ausrüstung

Hinweise

Die nachfolgend aufgeführten Betriebsmittel und Materialiensind kompl. zu liefern und zu montieren sowie einschl. allerSoftware-/Automatisierungsleistungen undProgrammierarbeiten betriebsfertig anzuschließen undinbetriebzunehmen

Technische Vorbemerkungen EMSR

Für die Lieferung und Montage der im Leistungsverzeichnisnäher erläuterten Anlage gelten die einschlägigen Richtlinien,DIN- und VDE-Normen etc. Es ist eine vollständige, funktionsfähige Anlage unterBerücksichtigung und Umsetzung aller geltenden Normen,Richtlinien, Gesetze sowie den allgemein anerkannten Regelnder Technik zu errichten. Hierzu zählen die Unfallverhütungsvorschriften, insbesondere: • Elektrische Anlagen und Betriebsmittel (DGUV 3)• Kraftbetriebene Arbeitsmittel (VBG 5)• VDE-Vorschriften• Gewerbeordnung• etc.

• Schnittstelle zum übergeordneten Netzleitsystem FabrikatKisters zum Austausch von Daten und Befehlen:IEC 60870-5-104 bzw. OPC oder glw.

• Datenpunktliste mit den Bezeichnungen muss zur Verfügunggestellt werden; dies ist auch Teil der Dokumentation

Schaltschrankausführung

Ausführungsmerkmale:Der MSR-Schaltschrank hat folgenden Ausführungsmerkmalenzu genügen:

Schaltschrank:Verschweißter Winkelprofilrahmen mit verwindungssteifenVerbindungsstreben verschraubt, seitlich umlaufendeBohrungen, zweigeteilte Bodenbleche mit Kabeleinführungenund Verschraubungen, Montageplatte oder Kammverdrahtungnach Spezifikation der Anlage.

Öffnungswinkel der Türen mindestens 120 °, Türanschlag linksoder rechts montierbar zur Berücksichtigung des Fluchtweges,


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Rück- und Seitenwände aus mindestens 2 mm starkemgekanteten Stahlblech, einfach montierbar durchSchnellverschlusse, Türen mit Stangenverschluss mindestens2-fach verriegelnd, Schließsystem frei wählbar, ausgerüstet mitVerkabelungen und Verdrahtungen, Potentialausgleichschiene,Kleinmaterial wie Klemmen und Kabelkanäle, Füllung derKabelkanäle nicht größer als 70 %, Abdeckplatten, Anbindungzu den Geräten und Betriebsmitteln in der Schaltschranktür undzu den beweglichen Konstruktionsteilen und Elementen inSchutzschlauch mit flexiblen Leitern und Aderendhülsen,Erdung der Türen über Bolzen mit Verschraubung mindestens16 mm2, Schaltschrankklimatisierung, zusätzlich ausgerüstetgemäß Leistungsverzeichnis.

Ausbau:Die eingeführten Kabel und Leitungen sind ausreichend zubefestigen (abzufangen). Dementsprechende Konstruktionensind im Schaltschrank vorzusehen. Zur Vereinfachung desAnschlusses der Kabel ist oberhalb bzw. unterhalb der Kabel-und Leitungszugabfangung ein Rangierkanal anzuordnen. Fürdie Unterbringung von Unterlagen, z. B. zur Störungssuche,Wartung usw. ist im Schaltschrank ein fester Behältervorzusehen.

Der Einbau von Geräten und Bauteilen in den Schaltschrankerfolgt in der Weise, dass eine gegenseitige Beeinträchtigungdurch Temperatur, Vibration, Streufelder usw. ausgeschlossenist, insbesondere sind die Vorschriften über Trennung vonunterschiedlichen Potentialen zu beachten. Die Geräte sindübersichtlich einzubauen. Die Anordnung der Bauteile (z. B.Taster, Schalter, Signalleuchten, Messgeräte) auf derBedienungsseite des Schaltschrankes hat so zu erfolgen, dassihre Zusammengehörigkeit leicht ersichtlich ist.

Die Beschriftung der Bedienungselemente, Instrumente,Messstellenumschalter usw ist mit dem AG abzustimmen.Soweit nicht anders angegeben, sind Mehrschichtkunststoff-oder Metallschilder zu verwenden. Jeder zu- und abgehendenAder ist eine eigene Klemmstelle zuzuordnen. Dies istbesonders bei PE-/PEN- und N-Anschlüssen zu beachten. Alleberührbaren, leitfähigen Konstruktionsteile des Schrankes sindin die Schutzmaßnahmen einzubeziehen. Dazu sind beibeweglichen Konstruktionselementen flexible Verbindungenzum festen Konstruktionsteil oder zum Schutzleiter erforderlich.

Sämtliche Bauteile, Klemmenleisten und Lötstreifen sind mitden in den Schaltplänen angegebenen Bezeichnungen gut les-und haltbar zu kennzeichnen.

Für die Steuerung einer Anlage ist grundsätzlich nur eine Phase


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zu verwenden. Bei großen Anlagen gehen hiervon mehrereStromkreise mit getrennten Steuersicherungen ab, um beiStörungen keinen Gesamtausfall der Anlage zu haben.

Druckknöpfe und Leuchtdruckknöpfe müssen denFarbkennzeichnungen DIN IEC73/VDE 0199 und VDE 113entsprechen. Die Farbkennzeichnungen für Leuchtmeldermüssen DIN IEC 73/VDE 0199 und VDE 113 entsprechen. ZurStörungsanzeige ist Blinklicht zu verwenden, wenn nichtausdrücklich Dauerlicht verlangt wird.

Nach betriebsfertigem Anschluss sind die Kabel und Leitungenmit handelsüblichen Kabelmerkern zu versehen und mit denNummern, gemäß Kabelliste bzw. Klemmenplan, zubeschriften. Nicht benutzte Kabeleinführungen in denSchaltschrank sind entsprechend der erforderlichen Schutzartzu verschließen. Mess- und Einbauorte von Messwertgebernund Stellgliedern etc. sind mit den zuständigen Nebengewerkenund dem AG abzustimmen und festzulegen.

Verdrahtung:Die Kosten für die anteilige Verdrahtung undVerdrahtungskanäle bis zur Klemmleiste inInstallationskleinverteilern, Zählerplätzen, Installationsverteilern,Schaltanlagen und Rangierverteilern sind mit denEinheitspreisen abgegolten.

Bei Schaltanlagen, die aus mehreren nebeneinander und/odergegenüber aufgestellten Schaltschränken aufgebaut werden,sind die leistungs-, steuerungs- und meldungstechnischenKabel- und Leitungsverbindungen der Schränke untereinanderin die Position “Schaltschrank“ einzukalkulieren. Dies gilt auchfür Übergabeklemmleisten, die zum Auflegen von externenMeldungs-/Messwertsignalen etc. erforderlich sind.

Berührungsschutz:Sämtliche Schaltschrankeinbauten sind in personensichererAusführung, gemäß BGV A3, anzubieten. Alle Anschlussklemmen sind finger- und handrückensicher,entsprechend den aktuell gültigen VDE Vorschriftenauszuführen. Sammelschienen und sonstigespannungsführende Teile sind abzudecken. Das möglicheHerunterfallen von Gegenständen auf spannungsführende Teileist hierbei zu berücksichtigen bzw. zu verhindern.

InstallationDie nachfolgend aufgeführten Massen sind überschlägigermittelt. Mehrungen bzw. Minderungen werden durch Aufmaßfestgestellt. Als Befestigungsmittel für sämtliche aufzubauendenSchalter, Geräte, Abzweigkästen usw. sind solche aus


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metallischen, nicht rostenden Werkstoffen zu verwenden.

Schaltgeräte und Steckdosen (AP, IP 44):Spritzwassergeschütztes Flächenprogramm, Gehäuse ausschlagfestem Kunststoff. Farbe des Oberteils dunkelgrau, desUnterteils hellgrau. Leitungseinführung von oben oder unten.Alle Schalter und Taster müssen gemäß derArbeitsplatzverordnung beleuchtbar sein. Kontaktbelastung derGeräte gemäß DIN 49 200 bzw. DIN 49 440. Lieferung undbetriebsfertige Montage, einschließlich erforderlichenHilfsmaterialien, zum pauschalen Festpreis.

Kabel- und Leitungsinstallation:Die Verlegung der Kabel und Leitungen erfolgt in Kanälen, aufPritschen in Installationsböden, in Schutzrohren, oder imErdreich (ohne Grabarbeiten). Kraft- sowie Mess- undSchwachstromleitungen sind getrennt voneinander zu verlegen.

Bei Verlegung der Kabel auf Abstandsschellen sind min. 4Schellen/m vorzusehen. Kabel, die in Fußböden oder anStellen, an denen mechanische Beschädigungen oderbesondere Beanspruchungen auftreten können verlegt werden,sind durch geeignete Schutzrohre zu umhüllen. Die für dieVerlegung erforderlichen Wand- und Deckendurchbrüche sowienotwendigen Schlitze sind mit der örtlichen Bauleitungabzustimmen und in den Bauplänen einzuzeichnen.

Nachstehende Preise sind feste Einheitspreise einschließlichMaterial, Verlegung, Hilfsmaterialien wie Schellen, Klemmen,Schienen, Dübel, Schrauben etc. aus nicht rostendem Material.Das Einführen der Kabel und Leitungen in Schaltschränke bzw.Geräte ist in den Preis für Montage der betreffenden Geräteeinzukalkulieren.

5.1. Niederspannungstechnik

Die Schaltschränke sind anschlussfertig zu liefern, sämtlichesMontagezubehör, Verdrahtungsmaterial, Reihenklemmen usw.sind (soweit nicht als separate Position aufgeführt) in demEinheitspreis der entsprechenden Position enthalten !

5.1.10. Schaltschrankplanung/-konstruktion WärmezentraleNachfolgende Zeichnungen und Unterlagen sind imRahmen der Auftragsausführung (3-fach) zu erstellen.Alle Unterlagen sind grundsätzlich als pdf-Dateien undin kopierfähiger Form (DIN A3 oder DIN A4) vorzulegen:

- Kabellisten mit Klemmen- und Zielbezeichnungen auf der Kabel und Geräteseite


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- Schaltpläne mit Schaltschrankfrontansicht und Aufbau der Montageplatten, einschließlich Messprotokoll für sämtliche Antriebe- Technische Datenblätter entsprechend Lieferumfang.- Auslegung und Dimensionierung der Schaltanlage- Klärung der Anschlussleistungen- Klärung der einzelnen Aggregateleistungen- Klärung des Anlauf-/Anfahrverhalten der Aggregte- Parameter- und Einstellliste (Schutzorgane)- etc.

1,000 psch ......................... .........................

5.1.20. Inbetriebnahme Schaltschrank Wärmezentralenbetriebnahme der einzelnen Aggregate und Frequenz-umformer sowie der Gesamtanlage in Abstimmung bzw. inZusammenarbeit mit dem Anlagenbauer

1,000 psch ......................... .........................

5.1.30. Schaltschrank 2000 x 1000 x 500Schaltschrank aufgebaut aus stabilen Winkelprofil-rahmen, verwindungsfrei verschraubt, mit zweigeteiltenBodenblechen mit Kabeleinführungen und Verschrau-bungen, Türöffnungswinkel mindestens 120°, Türan-schlag rechts oder links montierbar.Rück- und Seitenwände aus mindestens 2 mm starkengekanteten Blechen, montierbar durch Schnellver-schlüsse, Tür mit Stangenverschluß mindestens 2fachverriegelnd, mit frei wählbarem Schließystem.Erdung von Tür und allen metallischen Seiten- undDachblechen mit ausreichend bemessenem Querschnittin den Potentialaus gleich eingebunden.einschließlich Blechhilfskonstuktionen, Klemmleisten,interne Rangierverteiler und Übergabeklemmleisten,Erdungs- und Neutralleiterschienen, PVC Kanälen undallem Klein-, Montage- und Verdrahtungsmaterial.Bei Reihenaufstellung mit Verbindungsrahmen für seit-liche Montage mehrerer Schränke (links und/oder rechts)ansonsten mit Seitenwänden. Ausführung als Stand-schrank mit Montageplatte, RAL 2000, 3 mm stark undgekantet, mit Bodenbleche und Klemmprofil, kompl.Schutzart: IP 54Höhe in mm: 2000Breite in mm: 1000Tiefe in mm: 500Material: StahlblechFarbe: RAL 7035Verschlusssystem: Komfortgriff für Profilhalbzylinder mit Druckknopfeinsatzmit Kabeleinführungsprofilkompl. mit allem erforderlichen Zubehör und


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KleinmaterialBestückt und ausgebaut mit nachstehenden Betriebs-mitteln und Einbauten, kompl.Fabrikat/Typ: Rittal / TS oder gleichwertig

4,000 St ......................... .........................

5.1.40. Schaltschranksockel 200 x 1000 x 500Montage- und Kabelrangiersockel fürvorbeschriebene SchaltschränkeHöhe in mm: 200Breite in mm: 1000Tiefe in mm: 500

mit umklappbaren Seitenteilen zur Kabeleinführungund Verschraubung der Sockel untereinander.kompl. mit allem erforderlichen Zubehör undKleinmaterialDie Abmessungen sind vor Ort anhand dergelieferten Schaltschränke zu prüfen

4,000 St ......................... .........................

5.1.50. Schaltschrankbeleuchtung 18 WSystem-Schaltschrankleuchte, geschaltet überTürendschalter, mit integriertem Ein-/Ausschalterund Schukosteckdosekompl., einschl. Leuchtstofflampe 18 WBetriebsspannung: 230 V ACGeforderter Funkstörgrad: NFabrikat/Typ: Rittal / Komfortleuchte odergleichwertig

4,000 St ......................... .........................

5.1.60. SchrankbelüftungBelüftungssystemals Filterlüfter in Axialbauweisegesteuert über einstellbaren Thermostatmit Be- und Entlüftungsschlitzen im Schaltschrank,verschlossen durch Insektenschutzgittermit Eintritts- und Austrittsfilter, einschließlich Er-satzfilterLuftleistung: 160m3/hNennspannung: 230 V ACFabrikat: Rittal oder gleichwertig

4,000 St ......................... .........................


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5.1.70. Schaltplantaschezum Einbau in Türrohrrahmen,Abmessungen B/H/T: 655/260/90 mmaus Stahlblech, Farbe (ähnlich) RAL 7044,einschl. allem erforderlichen Zubehör, kompl.

4,000 St ......................... .........................

5.1.80. Leistungsschalter 250 A als AnlagenhauptschalterLeistungsschalter als Anlagenhauptschalter, 3polig,nach DIN VDE 0660/IEC 947-2/IEC 947-4, mitunverzögertem Kurzschlussschnellauslöser undstromabhängigen verzögerten Überlastauslöser,Berührungsschutz nach DIN VDE 0106, mitauslöseunabgängiger Aus-SchaltstellungBemessungsdauerstrom: 250 AÜberlastauslöser: 125...250 AKurzschlussauslöser: 500...2750 ASchaltvermögen bei 480 V AC: min. 42.000 AHilfsschalter je Stellung: 2S + 2Ömit Arbeitsstromauslöser mit Hilfsschalter,mit Unterspannungsauslöser mit Hilfsschalter,Leistungsschalter für Schaltschrankeinbau,mit Drehantrieb für Türeinbau, inkl. Auchsverlängerungverwindungssteif und verrutschsicher eingebauteinschl. systembedingtem Zubehör, kompl.

1,000 St ......................... .........................

5.1.90. Sammelschienensystem 400 ADreileitersammelschine aus Kupfer,isolierstoffgekapselt und berührungsicher nachVDE, Ausführung als Norm-Sammelschienezur Energieeinspeisung und -verteilungBemessungsbetriebspannung: 690 VStrombelastbarkeit: 400 Aeinschließlich aller erforderlichen Verbindungs-,Abzweig-, Anschluss- und Endstücken, sowieAbdeckungen, Halter, Befestigung usw., kompl.

16,000 m ......................... .........................

5.1.100. Sammelschienen-Geräteadapter 3pol.16,000 St ......................... .........................

5.1.110. NH-Sicherungslasttrennschalter Gr. 00 bis 160 A2,000 St ......................... .........................

5.1.120. NH-Sicherungslasttrennschalter Gr 1 bis 250 A1,000 St ......................... .........................


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5.1.130. NEOZED-Lasttrennschalter 3pol. D02 - 63 A3poliger NEOZED-Sicherungslasttrennschaltereinschl. Passeinsatz, Berührungsschutzabdeckung, etc.Bemessungsspannung: 400 Vkompl. mit allem erforderlichen Zubehör,inkl. NEOZED-Sicherungen, einschl. 1Sicherungs-Reservesatz

4,000 St ......................... .........................

5.1.140. NEOZED-Lasttrennschalter 3pol. D01 - 16 A3poliger NEOZED-Sicherungslasttrennschaltereinschl. Passeinsatz, Berührungsschutzabdeckung, etc.Bemessungsspannung: 400 Vkompl. mit allem erforderlichen Zubehör,inkl. NEOZED-Sicherungen, einschl. 1Sicherungs-Reservesatz

2,000 St ......................... .........................

5.1.150. LS-Automat 1poligLeitungsschutzschalter nach DIN VDENennspannung: 230/400 V AC, 60 V DCSchaltvermögen: 10 kACharakteristik: CNennstrom: 0,5...32 A - 1polig

8,000 St ......................... .........................

5.1.160. LS-Automat 1polig, mit HiKoLeitungsschutzschalter nach DIN VDENennspannung: 230/400 V AC, 60 V DCSchaltvermögen: 10 kACharakteristik: CNennstrom: 0,5...32 A - 1poligmit Hilfsschalter (1 Schließer + 1 Öffner)

12,000 St ......................... .........................


4,000 St ......................... .........................

5.1.180. LS-Automat 2polig, mit HiKoLeitungsschutzschalter nach DIN VDENennspannung: 230/400 V AC, 60 V DCSchaltvermögen: 10 kACharakteristik: C


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Nennstrom: 0,5...32 A - 2poligmit Hilfsschalter (1 Schließer + 1 Öffner)

8,000 St ......................... .........................


2,000 St ......................... .........................

5.1.200. LS-Automat 3polig, mit HiKoLeitungsschutzschalter nach DIN VDENennspannung: 230/400 V AC, 60 V DCSchaltvermögen: 10 kACharakteristik: CNennstrom: 0,5...32 A - 3poligmit Hilfsschalter (1 Schließer + 1 Öffner)

6,000 St ......................... .........................

5.1.210. FI-Schutzschalter 2poligFehlerstrom-Schutzschalter nach DIN VDE, fürWechsel- und pulsierende GleichfehlerströmeBemmesungsspannung: 230 bis 400 VBemmessungsstrom: 25...40 ANennfehlerstrom: 30 mA - 2polig

3,000 St ......................... .........................

5.1.220. FI-Schutzschalter 4poligFehlerstrom-Schutzschalter nach DIN VDE, fürWechsel- und pulsierende GleichfehlerströmeBemmesungsspannung: 230 bis 400 VBemmessungsstrom: 25...40 ANennfehlerstrom: 30 mA - 4polig

2,000 St ......................... .........................

5.1.230. Motorschutzschalter bis 1 kW/400V3polige Ausführung, phasenausfallempfindlich,mit Kurzschlussschnellauslöser und einstell-barem Überlastauslöser,mit Handantrieb und Hilfsschalter,Bemessungsdauerstrom:Überlastauslöser: einstellbarHilfsschalter je Stellung: 1S + 1Öeinschl. systembedingtem Zubehör, kompl.

2,000 St ......................... .........................


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5.1.240. Motorschutzschalter 5,5 kW/400V3polige Ausführung, phasenausfallempfindlich,mit Kurzschlussschnellauslöser und einstell-barem Überlastauslöser,mit Handantrieb und Hilfsschalter,Bemessungsdauerstrom:Überlastauslöser: einstellbarHilfsschalter je Stellung: 1S + 1Öeinschl. systembedingtem Zubehör, kompl.

2,000 St ......................... .........................

5.1.250. Motorschutzschalter 11 kW/400V3polige Ausführung, phasenausfallempfindlich,mit Kurzschlussschnellauslöser und einstell-barem Überlastauslöser,mit Handantrieb und Hilfsschalter,Bemessungsdauerstrom:Überlastauslöser: einstellbarHilfsschalter je Stellung: 1S + 1Öeinschl. systembedingtem Zubehör, kompl.

2,000 St ......................... .........................

5.1.260. Leistungsschütz 5,5 kWkompl., mit 4 Hilfskontakte (je Schütz)Schutzart IP 20, geräuscharmBemessungsspannung: 400 V ACfür Drehstrommotoren: 5,5 kWBetätigungsspannung: 24 V DC...230 V ACmit Entstör-/Schutzbeschaltung,Gebrauchskategorie AC 3.

4,000 St ......................... .........................

5.1.270. Leistungsschütz 11 kWkompl., mit 4 Hilfskontakte (je Schütz)Schutzart IP 20, geräuscharmBemessungsspannung: 400 V ACfür Drehstrommotoren: 11 kWBetätigungsspannung: 24 V DC...230 V ACmit Entstör-/Schutzbeschaltung,Gebrauchskategorie AC 3.

2,000 St ......................... .........................

5.1.280. Leistungsschütz 15 kWkompl., mit 4 Hilfskontakte (je Schütz)Schutzart IP 20, geräuscharmBemessungsspannung: 400 V ACfür Drehstrommotoren: 15 kWBetätigungsspannung: 24 V DC...230 V AC


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mit Entstör-/Schutzbeschaltung,Gebrauchskategorie AC 3.

2,000 St ......................... .........................

5.1.290. Schalt-/Koppelrelaisals Steckrelais mit LED-Stellungsanzeigeund Varistor, einschl. Stecksockel bzw.FassungRelais mit 2...4 WechslerkontaktenKontaktbelastung: 6 A - 230 VBetätigungsspannung: 24 V DC...230 V ACmit Entstör-/Schutzbeschaltung

28,000 St ......................... .........................

5.1.300. Hilfsschützmit zwangsgeführten Schaltkontakten,Schaltkontakte: 4...8Kontaktbelastung: 6 A - 230 VSchutzart IP 20, geräuscharmBetätigungsspannung: 24 V DC...230 V ACmit Entstör-/Schutzbeschaltung,

13,000 St ......................... .........................

5.1.310. Mulifunktionsrelaisprogrammierbares Schaltrelais15 Zeitbereiche und 16 Funktionenmit LED-Stellungsanzeige und Varistor,Schaltkontakte: 1 bis 2Kontaktbelastung: 3 ASchaltleistung: 250 VABetätigungsspannung: 24 V DC...230 V AC

2,000 St ......................... .........................

5.1.320. Thermistor-Motorschutzgerät 1FMotorschutzgerät für Kaltleiter, für Motoren miteingebauten Temperaturfühlern,Auslösegerät für einen Fühler,Schaltzustandskontrolle über LED für jeden Fühlerkreis,Umschaltung Automatik / Hand- / Fern- Reset,Test-Taste,Kein Auslösen bei Steuerspannungsausfall,Nennversorgungsspannung 230 V AC,Ausgang: 1S + 1Ömit Schnappbefestigung, IP20.

6,000 St ......................... .........................

5.1.330. Steuerspannungstransformator 630 VA1,000 St ......................... .........................


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5.1.340. Not-Aus-Relaisgemäß EG-Richtlinie für MaschinenSpeicherung der Not-Aus-Betätigung,Reset nur durch Ein-Tastung am GerätAutomatische Geräteaktivierung nachNetzausfall bzw. Netzwiederkehrfür 1 Not-Aus-Kreis, 2 kanaligmit LED-Anzeige für Kanal 1 und 2Schaltkontakte: 2 bis 3Kontaktbelastung: 3 ASchaltleistung: 250 VABetätigungsspannung: 24 V DC...230 V AC

1,000 St ......................... .........................

5.1.350. Not-Aus-Tasterals Pilzkopf-Schlagtaster, rastend,für Schaltschrankfronteinbau IP65,Farbe gelb mit rotem Pilz und Not-Aus-Schild,Farbe gelb, Durchmesser 65 mm, dauerhaftbeschriftet nach Angabe des Auftraggebers

4,000 St ......................... .........................

5.1.360. Not-Ausschalter a.P.Not-Ausschalter für Heizung2pol. 250V/50Hzmit Federklemmen/Verbindungsklemmen bis 2,5 mm²Wippe mit Kennzeichnung I 0rotes Lichtsymbol, beleuchtet mit integrierter LED-Lampe

Schutzart IP44

Komplett betriebsfertig liefern und montieren.1,000 St ......................... .........................

5.1.370. Ladegerät 20 AHochwertiges primärgetaktetes Ladegerätfür das Laden von Bleiakkumulatoren konzipiert,für Direktspeisung (Netzgerätbetrieb) geeignet.Ladegerät dauerkurzschluß- und stoßlastfest,2fach Schutz durch Temperatur- und Spannungs-überwachung, mit Störmeldeausgang, 1 WechslerLadevorgang nach I/U-KennlinieEingangsspannung: 230/400 V ACLade-/Ausgangsspannung: 26,7 V DCNennstrom (bei 24 V): 20 A DCRestwelligkeit: < 100 mVmit LED Betriebs- und Störmeldeanzeigen,mit Temperatursensor zur Überwachung der Batterie


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mit Bedien- und AnzeigepanelFabrikat/Typ: Schneider Akkutec oder gleichwertig

1,000 St ......................... .........................

5.1.380. Akkumulator 120 Ahals Bleiakkumulator(en)wartungsfreie, zyklenfeste und tiefentladungs-sichere Blockbatterie,Elektrolyt in Gel oder Fließ gebunden,Temperaturbereich -30 bis +50 Grad CNennkapazität: 120 AhNennspannung: 24 Veinschl. Verbindungsmaterial zwischen den Zellen

1,000 St ......................... .........................

5.1.390. AkkumulatorgestellAusführung als Wanne in stabiler, tragfähigerund säurebeständiger Konstruktion.Abmessung und Volumen der Wanne entsprechenddes zuvor beschriebenen Akkumulators,Ausführung in Edelstahl V2A,Einbau in Schaltschrank

1,000 St ......................... .........................

5.1.400. Einbau-Schuko-Steckdosefür Schaltschrankeinbau mit Berührungsschutzund Beschriftungsfeld, dauerhaft beschriftet3-polig, 16 A - 230 V AC, Schutzart IP 44

4,000 St ......................... .........................

5.1.410. Leuchtmelder "6 x ML"für Schaltschrankfronteinbau, bestehend aus6 Leuchtmeldermit Beschriftungsfeld, dauerhaft beschriftetNennspannung: 24 V DCNennstrom: 4 ALeuchtmittel: LED - 24 V DCdauerhaft beschriftetnach Angabe des Auftraggebers

1,000 St ......................... .........................

5.1.420. Überspannungs-Kombiableiter Typ 14-poliger, modularer Kombi-Ableiter für 230/400V-TN(C)-S-Systeme, bestehend aus Basisteil undgesteckten Schutz- modulen, mit Fernmeldekontakt fürÜberwachungseinrichtung (potentialfreier Wechsel),Ableiter Typ 1 nach EN 61643-11,RADAX-Flow-Funkenstrecken-Technologie zur Folgestrom-


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begrenzung, Einfacher, werkzeugloserSchutzmodul-Wechsel durch Modulverriegelungssystem mitModulentriegelungstaste, Funktions-/Defektanzeige durchMarkierung im Sichtfenster, gekapselte, nichtausblasende Bauform, höchste Dauer- spannung: 255 V AC,Schutzpegel: <= 1,5 kV, Blitzstoßstrom (10/350): 100kA, Folgestromlöschfähigkeit: 50 kAeff,Ausschaltselektiv bis 50 kAeff: zu 20 AgL/gG-Sicherung, Reiheneinbaugerät nach DIN 43880,8TEFabrikat/Typ: DEHN / DV M TNS 255 FM oder gleichwertig

1,000 St ......................... .........................

5.1.430. Überspannungsgeräteableiter 2polig, 24 V DC, Typ 32-poliger, teilbarer Überspannungs-Ableiter zum Schutzvon Endgeräten der Industrieelektronik mitFernmeldekontakt für Überwachungseinrichtung(potentialfreier Wechsler),Ableiter Typ 3 nach EN 61643-11, hohes Ableitvermögendurch leistungsfähige Zinkoxidvaristor-/Funkenstrecken-kombination, Basisteil mit gesteckten Schutzmodulen,Einfacher, werkzeugloser Schutzmodul-Wechsel durchModulverriegelungssystem mit Modulentriegelungstaste,höchste Dauerspannung: 30 V AC/DC, Gesamtableitstoß-strom: 2 kA, Schutzpegel L/N: < 0,18 kV, EnergetischeKoordination nach DIN EN 62305-4 (VDE 0185-305-4)mit Typ 2-Ableiter und Kombi-Ableiter Typ 1, mitFunktions- und Defektanzeige, Reiheneinbaugerät nachDIN 43880, 1 TEFabrikat/Typ: DEHN / DR M 2P 30 FM oder gleichwertig

1,000 St ......................... .........................

5.1.440. Universalmessgerät mit Modbus-SchnittstelleUniversalmessgerät zum Messen, Speichern und Überwachenvon elektrischen Größen im Niederspannungs- undMittelspannungsnetz, für 3 Phasensysteme mitMittelpunktsleiter, Dreiphasige elektronischeMesssystem zur Erfassung und Digitalisierung dieEffektivwerte der Spannungen und Ströme in einem 50 /60Hz Netz, Stichproben-Messungen pro Sekunde, aus denAbtastwerten errechnet der eingebaute Mikroprozessordie elektrischen Größen.Höchstwerte, Tiefstwerte undProgrammierdaten werden in einem batteriegepuffertenSpeicher hinterlegt.LCD-Datenfeld mit Funktionstasten, Anzeige von 3Messwerten gleichzeitig,. 2 Transistorausgänge fürkvarh und kWh Impulse als Kostenstellenerfassungumschaltbar Grenzwertüberwachung, Hilfsspannung 30VDC,Schnittstelle Profibus DP oder Modbus RTUUmgebungsbedingungen Relative Luftfeuchte: 15% bis 95%


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ohne Betauung, Messeingänge Nennstrom: 5A (1A),Messbereich L-N: 196.. 275V AC,Messbereich L-L : 340.. 475V AC, Frequenz derGrundschwingung: 45Hz.. 65Hz Schutzart Front: IP65,Fabrikat/Typ: Janitza UMG 503 V oder gleichwertig

1,000 St ......................... .........................

5.1.450. Voltmeter (Batteriespannung)als Digitalmessgerät für SchaltschrankfronteinbauMeßbereich: 0 - 40 V DCkalibriert in: 0...40 V DCKlasse: 1,5Hilfsspannung: 24 V DCAbmessung H/B: 72/72 mm

1,000 St ......................... .........................

5.1.460. Amperemeter (Batterieladestrom)als Digitalmessgerät für SchaltschrankfronteinbauMeßbereich : -25 - 25 A DCkalibriert in: -25...+25 A DCKlasse : 1,5Hilfsspannung: 24 V DCAbmessung H/B: 72/72 mm

1,000 St ......................... .........................

5.1.470. Spannungswächter (Netzspannung)Unterspannungsrelais, dreiphasig, im Aufbaugehäuse,Baubreite 45 mm, für HutschinenmontageNennspannungen (3/N): 230/400 V ACAnsprechwert: 0,85...1,05 UN, einstellbarRückfallverhältnis: 0,75...0,95 vom AnsprechwertZeitverzögerung: 0,5...10 sAusgang: 2 Wechslermit LED-Anzeigen für Betriebsbereitschaftund Kontaktstellung

1,000 St ......................... .........................

5.1.480. Spannungswächter (Gleichspannung)Unterspannungsrelais, einphasig, im Aufbaugehäuse,Baubreite 17,5 mm, für HutschinenmontageNennspannungen: 24 V DCAnsprechwert: 0,55...1,05 UN, einstellbarRückfallverhältnis: Hysterese 4%Zeitverzögerung: 0,5...20 sAusgang: 1 Wechslermit LED-Anzeige für Kontaktstellung

1,000 St ......................... .........................


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in EUR in EUR

5.1.490. Spannungswächter (Steuerspannung)Unterspannungsrelais, dreiphasig, im Aufbaugehäuse,Baubreite 17,5 mm, für HutschinenmontageNennspannungen (3/N): 230/400 V ACAnsprechwert: 0,55...1,05 UN, einstellbarRückfallverhältnis: Hysterese 4%Zeitverzögerung: 0,5...20 sAusgang: 1 Wechslermit LED-Anzeige für Kontaktstellung

1,000 St ......................... .........................

5.1.500. Isolationswächter (Gleichspannungsnetz)Isolationswächter zur Überwachung ungeerderterGleichspannungsnetze, im Aufbaugehäuse,Baubreite 45 mm, für HutschinenmontageNennspannungen: 24 V DCAnsprechwert: 6000 OhmRückfallverhalten: programmierbarAusgang: 1 WechslerHilfsspannung: 24 V DCmit LED-Anzeigen für Betriebsbereitschaft undKontaktstellung, sowie mit Prüftaste und Anschlusseiner externen Löschtaste

1,000 St ......................... .........................

5.1.510. Dreheisenstrom 72x72 WandleranschlussDreheisenstrommesser, Messbereich 2fach überlastbar, inbeliebiger Nennlage, mit Kunststoffgehäuse, SchleppzeigerQuadrantenskala Klasse 1,5 Frontrahmen S 72x72,Wandleranschluss 1/5A, kalibriert in ....A,Schaltschrankfronteinbau.

4,000 St ......................... .........................

5.1.520. Stromwandler 250 A/5 AStromwandler VDE 0414 Teil 2, DIN 42 600 Teil 2,Reihe 0,5, Betriebsspannung Um 0,8 kV,als Aufsteckwandler,Klasse 0,5, Nennüberstromfaktor M5,Nennleistung 2,5 VA.

4,000 St ......................... .........................

5.1.530. Messumformer 5 A AC/4...20 mA DCAC-Trennverstärker, zur galvanischen 3-Wege Trennungund Signalwandlung von Effektivwerten sinusförmigerWechselströme 50 Hz. Mit frontseitigem Nullpunkt- undBereichstrimmer zur Signalanpassung. HerausgeführteSchnittstelle für optionale ProgrammiersoftwareSD-Studio.Reihengehäuse für Normschiene, Maße: 23x78x103 mm


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Eingang: 0...1A bzw. 0...5AAusgang: 0/2...10V bzw. 0/4...20mAHilfsspannung: 24 V DC

1,000 St ......................... .........................

5.1.540. Reihenschaltschrank für NA-SchutzStandschrank für Reihenaufstellungin Mehrfach-Schrankbauform als typgeprüfteNiederspannungs-Schaltgerätekombination,für den Innenraum, Wandaufstellung im Abstand von 100mm, gebaut nach DIN EN 60439-1 (VDE 0660 Teil 500), TSK, Schrankgerüst ausverwindungssteifen Stahlprofilen, Rastergrundmaß 25 mm (12,5 mm) nach DIN VDE43660, Rückwand und Seitenwände ausgekantetem Stahlblech min. 1,5 mm,Türmaterial: Stahlblech min 2,0 mm mit Verstärkungs-rahmen,

Türart: Einfach-/DoppeltürTüröffnungswinkel in Fluchtrichtung min.130°,Türbetätigung: Schrankgriffverschluss fürProfilhalbzylinder (ZH223), inkl. DoppelbartzylinderLackierung: Pulverbeschichtung in RAL 7035,Leitungseinführung über Moosgummiflanschtechnik,Schutzart IP 54, Schutzklasse I - geerdet,

Bemessungsbetriebsspannung Ue = 400V (AC), 50Hz,Bemessungsisolationsspannung Ui = 1000V (AC),Bemessungsstoßspannungsfestigkeit: Uimp = 6kV,Bemessungsfrequenz f = 50/60Hz,Hauptsammelschiene (HSS) 5-polig,

Lage der HSS: unten,Bemessungsstrom der HSS/Einspeisung: Ie = 850 A,Bemessungsstoßstromfestigkeit der HSS:Ipk = 25kA/0,1s,Bemessungskurzzeitstromfestigkeit der HSS:Icw = 12kA/1s,Überspannungskategorie III, Verschmutzungsgrad 3,

Abmessungen H/B/T: bis 2.020 / 880 / 430 mm,Sockelrahmen H: 300 mm

Innenausbaumit ausschwenkbaren Sytemfeldern,Berührungsschutzabdeckungen aus Kunststoff mitunverlierbaren 90°Druck-Drehverschlüssen,Platzreserve: min.25% für jeden Funktionsbereich,Zugänge und Abgänge nach unten,


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in EUR in EUR

Kabelabfangschiene stufenlos positionierbar,Verteilerbeschriftung mit gravierten Formaturstreifen.

Zu-/Abgangsklemmen bis 300 mm² (8 Stück).Inkl. Schaltschrankbeleuchtung,Türkontakttaster,separate 230V/AC Schukosteckdose (nicht i.d. Leuchte).Die zugehörigen Absicherungen für sind einzukalkulieren.

Zu-/Abgangsklemmen bis 300 mm² (8 Stück).Inkl. Schaltschrankbeleuchtung,Türkontakttaster,230V/AC Schukosteckdose.

Fabrikat: ABB Striebel & John oder gleichwertigeinschließlich allem notwendigen Systemzubehör,

Die Verteilung ist gem. den geltenden DIN VDE -Bestimmungen komplett zusammengebaut undverdrahtet, anschlussfertig zu liefern und zumontieren.

Einbaugeräte

gem. nachfolgende Positionen

Alle Zu- und Abgangsleitungen sind auf Reihen-klemmen, N-Trennklemmen und PE bzw.PEN-Klemmen zuführen. Für die Drahtführung sind Drahthalter einzusetzen,

1,000 St ......................... .........................

5.1.550. Klemmen bis 185 qmm

in zuvorgenannter Pos.

Einleiter Anschlußklemmen bis185 qmm48,000 St ......................... .........................

5.1.560. Klemmen bis 95 qmm

in zuvorgenannter Pos.

Einleiter Anschlußklemmen bis185 qmm16,000 St ......................... .........................

5.1.570. Kompaktlasttrennschalter Tmax T6eingebaut in zuvor genannte Position

Kompaktleistungsschalter für Anlagenschutz gemäß EN60947-2 bzw. DIN VDE 0660, Teil 101 mit doppelterIsolierung


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Bemessungsbetriebsspannung: 690 V ACBemessungsdauerstrom: 800 ABemessungsgrenz-kurzschlußausschaltvermögen 50 kA bei 415 V ausfahrbar 3-polig mit dialogfähigem, selektivem elektronischemÜberstromauslöser PR222DS/PD-LSI oder PR222DS/PD-LSIG:- Überlastauslöser L: 0,4.....1x InTrägheit einstellbar: 3...18 s- Selektiver Kurzschlußausl. S: 0,6....10 x InVerzögerungszeit einstellbar: 50 ... 500 ms- Unverzög. Kurzschlußausl. I: 1,5...12 x In- Erdschlußschutz G: 0,2 ... 1x In Verzögerungszeit einstellbar: 0,1...0,8 s- wählbarer Neutralleiterschutz (OFF/50%/100%)- mit Möglichkeit zur elektronischen Feinparametrierung durch ein Prüfgerät- nachrüstbar mit externem Display überprüfbar durch externes Testgerät Dialogfähig (MODBUS, FBP-Schnittstelle) Arbeitsstromauslöser / UnterspannungsauslöserElektronische Zeitverzögerung fürUnterspannungsauslöser Hilfskontakte (1 W) und Ausgelöstmeldung (1 W)/ Elektronische Ausgelöstmeldung Meldeeinheit zur differenzierten Anzeige derAuslösung durch den Überstromauslöser Fernantrieb mittels Federkraftspeicher /Drehantrieb auf Schalter

Abschließbar mit Vorhängeschloß Hersteller: ABB SACE oder gleichwertigTyp: Tmax T6


2,000 St ......................... .........................


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in EUR in EUR

5.1.580. Automatischer Netzumschalter SACE ATS022eingebaut in zuvor genannte Position

Netzumschaltgerät zur automatischen Umschaltung voneiner allgemeinen Stromversorgung (AV) auf eineSicherheitsstromversorgung (SV) oder zur Umschaltungzwischen zwei Stromversorgungen (AV1, AV2)gemäß

- EN 50178- Elektromagnetische Verträglichkeit:- EN 50081-2, EN 50082-2,- EN 61000-4-3, EN 61000-4-4,- EN 61000-4-5, EN 61000-4-6,- EN 61000-4-8, EN 50093- Umgebungsbedingungen IEC 68-2-1, IEC 68-2-2, IEC 68-2-3

Mechanische und elektrische EigenschaftenGerät zum Einbau in die Schaltfeldtür oder zumAufschnappen auf eine Hutprofilschiene

Schutzart: IP20Abmess. (H x B x T): 96 x 144 x 170 mmTemp.-Betriebsbereich: -20 °C...+60 °CBemessungsfrequenz: 16 2/3, 50, 60, 400HzGraphikdisplayKommunikationsfähig

Netzsensoren für die StromversorgungenDie Überwachung beider Stromversorgung erfolgt durchspezielle, in das Schaltgerät integrierte Sensoren,die direkt von den allgemeinen Stromversorgungen miteiner Spannung von bis zu 480V AC versorgt werden. DieSensoren sind in der Lage, folgende Abweichungen derVersorgungsspannung festzustellen:- Max. Spannung überschritten- Min. Spannung unterschritten- Phasenasymmetrie- Phasenverlust- Frequenzasymmetrie

Zwei BetriebsmodiHandbetriebAutomatikbetriebLED zur Statusanzeige

Menugeführte KonfigurationBemessungsspannung


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FrequenzPhasenzahlSchutzeinrichtungGeneratorsteuerungPrioritätenSchwellwerteVerzögerungenKommunikationsparameterSprachwahlPasswortDiagnoseMesswerte

Überwachung der Befehlsgaben- Die Kontrolle der ausgegebenen Schaltbefehleerfolgtdurch die Rückmeldungen der Leistungsschalter

Abbruch der automatischen UmschaltungAbbruch der automatischen Umschaltung bei fehlenderRückmeldung und Anzeige der Fehlfunktion durch- lokale Alarmmeldung- Aktivierung des elektrischen Alarmkontakts.

Graphikdisplay zur- Darstellung der Schaltzustände- Anzeige von Spannung und Frequenz beider Netze- Konfiguration und Parametrierung

Tastatur zum Ausführen von- TEST- RESET- Schalten von Leistungsschalter 1- Schalten von Leistungsschalter 2- ESC- ENTER- Menusteuerung VOR- Menusteuerung ZURÜCK

ABB SACETyp: SACE ATS022 oder gleichwertig

1,000 St ......................... .........................

5.1.590. Reihenschaltschrank für WandlermessungStandschrank für Reihenaufstellungin Mehrfach-Schrankbauform als typgeprüfteNiederspannungs-Schaltgerätekombination,für den Innenraum, Wandaufstellung im Abstand von 100mm, gebaut nach DIN EN 60439-1 (VDE 0660 Teil 500), TSK, Schrankgerüst ausverwindungssteifen Stahlprofilen,


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Rastergrundmaß 25 mm (12,5 mm) nach DIN VDE43660, Rückwand und Seitenwände ausgekantetem Stahlblech min. 1,5 mm,Türmaterial: Stahlblech min 2,0 mm mit Verstärkungs-rahmen,

Türart: EinfachtürTüröffnungswinkel in Fluchtrichtung min.130°,Türbetätigung: Schrankgriffverschluss fürProfilhalbzylinder (ZH223), inkl. DoppelbartzylinderLackierung: Pulverbeschichtung in RAL 7035,Leitungseinführung über Moosgummiflanschtechnik,Schutzart IP 54, Schutzklasse I - geerdet,


Lage der HSS: unten und oben,Bemessungsstrom der HSS/Einspeisung: Ie = 850 A,Bemessungsstoßstromfestigkeit der HSS:Ipk = 25kA/0,1s,Bemessungskurzzeitstromfestigkeit der HSS:Icw = 12kA/1s,Überspannungskategorie III, Verschmutzungsgrad 3,vorbereitet für EVU Aufsteckwandler


Innenausbaumit ausschwenkbaren Sytemfeldern,Berührungsschutzabdeckungen aus Kunststoff mitunverlierbaren 90°Druck-Drehverschlüssen,Platzreserve: min.25% für jeden Funktionsbereich,Zugänge und Abgänge nach unten,Kabelabfangschiene stufenlos positionierbar,Verteilerbeschriftung mit gravierten Formaturstreifen.

Zu-/Abgangsklemmen bis 300 mm² (8 Stück).Inkl. Schaltschrankbeleuchtung,Türkontakttaster,separate 230V/AC Schukosteckdose (nicht i.d. Leuchte).Die zugehörigen Absicherungen für sind einzukalkulieren.

Zu-/Abgangsklemmen bis 300 mm² (8 Stück).Inkl. Schaltschrankbeleuchtung,Türkontakttaster,230V/AC Schukosteckdose.


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in EUR in EUR




Alle Zu- und Abgangsleitungen sind auf Reihen-klemmen, N-Trennklemmen und PE bzw.PEN-Klemmen zuführen. Für die Drahtführung sind Drahthalter einzusetzen,

1,000 St ......................... .........................

5.1.600. Reihenschaltschrank für StromzählerStandschrank für Reihenaufstellungin Mehrfach-Schrankbauform als typgeprüfteNiederspannungs-Schaltgerätekombination,für den Innenraum, Wandaufstellung im Abstand von 100mm, gebaut nach DIN EN 60439-1 (VDE 0660 Teil 500), TSK, Schrankgerüst ausverwindungssteifen Stahlprofilen, Rastergrundmaß 25 mm (12,5 mm) nach DIN VDE43660, Rückwand und Seitenwände ausgekantetem Stahlblech min. 1,5 mm,Türmaterial: Stahlblech min 2,0 mm mit Verstärkungs-rahmen,

Türart: EinfachtürTüröffnungswinkel in Fluchtrichtung min.130°,Türbetätigung: Schrankgriffverschluss fürProfilhalbzylinder (ZH223), inkl. DoppelbartzylinderLackierung: Pulverbeschichtung in RAL 7035,Leitungseinführung über Moosgummiflanschtechnik,Schutzart IP 54, Schutzklasse I - geerdet,


Überspannungskategorie III, Verschmutzungsgrad 3,

Vorbereitet für Montage von zwei EVU-Zähler.


Stand 11.01.2017 Seite 100

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Innenausbaumit ausschwenkbaren Sytemfeldern,Berührungsschutzabdeckungen aus Kunststoff mitunverlierbaren 90°Druck-Drehverschlüssen,Platzreserve: min.25% für jeden Funktionsbereich,Zugänge und Abgänge nach unten,Kabelabfangschiene stufenlos positionierbar,Verteilerbeschriftung mit gravierten Formaturstreifen.

Inkl. Schaltschrankbeleuchtung,Türkontakttaster,separate 230V/AC Schukosteckdose (nicht i.d. Leuchte).Die zugehörigen Absicherungen für sind einzukalkulieren.

Inkl. Schaltschrankbeleuchtung,Türkontakttaster,230V/AC Schukosteckdose.




Alle Zu- und Abgangsleitungen sind auf Reihen-klemmen, N-Trennklemmen und PE bzw.PEN-Klemmen zuführen.

1,000 St ......................... .........................

5.1.610. Gummiisoliermatte B 100cm gerieft

für Standortisolierung und Standsicherheit.6,000 m ......................... .........................

Summe 5.1. Niederspannungstechnik .........................

Stand 11.01.2017 Seite 101

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5.2. Automatisierungstechnik Wärmezentrale

Sämtliche Grundsoftwarepakete, Lizenzen, Treiber,Softwaremodule, Systemzubehör usw. sind (soweit nichtals separate Position aufgeführt) in dem Einheitspreisder entsprechenden Position enthalten !

5.2.10. Automationsserver WärmeHier Leitfabrikat/Planungsgrundlage: Siemensglw. kann angeboten werden

Automationsstation modular, über 200 DPBACnet/IP Rev. 1.10, B-BC zertifiziertauf Basis DIN EN ISO 16484-5 (BACnet).Leistungsmerkmale:- modulare DDC mit variablen Ein- und Ausgangs-Modulen für Messen, Melden, Schalten, Stellen, Zählen- Integrierte Schnittstellen für:> 1 lokales Bediengerät PXM10 (RJ45)> BACnet/Ethernet/IP> selbstaufbauender E/A Modulbus- Erweiterbar mit > Optionaler USB Modemschnittstelle- Kommunikation: autonom oder im Systemverbund, BACnet Ethernet/IP, Medium:10Base-T/100Base-T, IEEE802.3, Autosensing (RJ45D)- ereignisorientierte Datenübertragung- Bedien- und Anzeigeoptionen: > lokal mit Bediengerät PXM10 > lokal mit Bediengerät PXM20-E > systemweit am Kommunikationsbus mit Bediengerät PXM20-E > über die Leitzentrale > über Standard WEB-Browser mit WEB- Server PX-WEB- Geräteprofil: BACnet Building Controller (B-BC) mit gültigem BTL- Logo und Konformitätszertifikat- farbige LED´s für Geräte- und System- diagnose- Frei programmierbar- Alarme- und Meldungsverarbeitung- ereignisorientierte Datenübertragung- Zeitschaltprogramm- Automatische Netzwiederkehr- Betriebsstundenzählung- Speicher für historische Daten

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- Datensicherung bei Spannungsausfall durch Batteriepufferung- Engeneeringdatenablage und #Auslesen auf der Automationsstation- Prozessor: Motorola Power PC MPC885 64MB SDRAM / 32MB FLASH- Flash-ROM-Speicher zur Firmware- Aktualisierung- Speisung AC 24V +/-20%, 50/60Hz- Schutzart EN60529: IP 20- Isolationsschutzklasse: II- steckbare Schraubklemmenblöcke- Abmessungen (HxBxT) 74(85 mit PXA40-xx)x199x96 mm- Montage auf DIN-SchieneFabrikat : Siemens oder gleichwertigType : PXC200-E.D

1,000 St ......................... .........................

5.2.20. Eingangsmodul Digital 16-KanalEingangsmodul Digital 16-Kanalfür DE, ZE mit Status-LEDPro Kanal konfigurierbar fürMelden, Zählen:- potentialfreier Dauer- oder Impulskontakt als Öffner oder Schliesser, Speicherfunktion- Impulskontakt bis 25 Hz- Leitungslänge bis zu 300 mModul-LED für Status und Diagnose,Kanal-LEDs für Status undDiagnose,Klemmen kurzschlussfest bis 24 V mitPrüfabgriffen, 4 Speisungsklemmen fürFeldgeräte,Direktanschluss ohne Reihenklemmen,Trennklemmenfunktion, Trennung vonElektronik und Sockel,freie Kanalbeschriftung möglichFabrikat : Siemens oder gleichwertigType : TXM1.16D

3,000 St ......................... .........................

5.2.30. Eingangsmodul Digital 8-KanalEingangsmodul Digital 8-Kanalfür DE, ZE mit LED-AnzeigePro Kanal konfigurierbar fürMelden, Zählen:- potentialfreier Dauer- oder Impulskontakt als Öffner oder

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Schliesser, Speicherfunktion- Impulskontakt bis 25 Hz- Leitungslänge bis zu 300 mModul-LED für Status und Diagnose,Kanal-LEDs 3-farbig für Status undDiagnose,Klemmen kurzschlussfest bis 24 V mitPrüfabgriffen, 4 Speisungsklemmen fürFeldgeräte,Direktanschluss ohne Reihenklemmen,Trennklemmenfunktion, Trennung vonElektronik und Sockel,freie Kanalbeschriftung möglichFabrikat : Siemens oder gleichwertigType : TXM1.8D

3,000 St ......................... .........................

5.2.40. Eingangsmodul Analog 8-KanalEingangsmodul Analog 8-Kanalfür AE, 4-Leiter, mit LED-AnzeigePro Kanal konfigurierbar fürMessen:- hochauflösendender Messeingang 15 Bit > 4 und 2-Leiter-Anschluss > Pt100 Ohm, > Pt100 Ohm/Widerstandsgeber, > 250 Ohm, > Pt1000 Ohm (Typ 375 und 385) > LG-Ni 1000 Ohm, > Pt1000 Ohm/Widerstandsgeber > 2500 Ohm,- Modul-LED für Status-Anzeige- Eingangs-LED für Signal/Status- Anzeige,- geschützt gegen Kurzschluss und Falschverdrahtung AC/DC 24V,- Klemmen mit Prüfabgriffen,- direktes Anschliessen ohne Reihenklemmen- Trennfunktion zw. Elektronikeinsatz und Sockel,- Wechsel von Elektronikeinsatz ohne Umverdrahtung,- Aufschnappbar auf Norm- Hutschienen TH35-7.5 nach EN60715- Selbstaufbauende Busverbindung,- individuelle Beschriftung der Signale möglich- Kompaktes Design nach DIN 43 880,- Abmessung (L x B x H) 64 x 90 x 70 mm

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Fabrikat : Siemens oder gleichwertigType : TXM1.8P

2,000 St ......................... .........................

5.2.50. Universalmodul 8-KanalUniversalmodul 8-KanalDE, ZE, AE, AA, LED-AnzeigePro Kanal konfigurierbar fürMelden, Zählen:- potentialfreier Dauer- oder Impulskontakt als Öffner oder Schliesser, Speicherfunktion- Impulskontakt bis 25 Hz- Leitungslänge bis zu 300 mMessen:- hochauflösendender Messeingang 15 Bit- LG-Ni 1000 Ohm, Pt1000 Ohm- PTC T1- aktiver Messwert 0...10 VDCStellen:- 0...10 VDC, stetigModul-LED für Status und Diagnose,Kanal-LEDs für Status undDiagnose mit Wirksinn und Helligkeitentsprechend der E/A-Funktion,Klemmen kurzschlussfest bis 24 V mitPrüfabgriffen, 4 Speisungsklemmen fürFeldgeräte,Direktanschluss ohne Reihenklemmen,Trennklemmenfunktion, Trennung vonElektronik und Sockel,freie Kanalbeschriftung möglichFabrikat : Siemens oder gleichwertigType : TXM1.8U

2,000 St ......................... .........................

5.2.60. Universalmodul 8-Kanal, Hand und LCDUniversalmodul 8-Kanal, Hand und LCDDE, ZE, AE, AA, LED-AnzeigeLCD-Display für Betriebstatus undDiagnose sowie lokale Vorrangbedienungnach ISO 16484-2 mit Handtasten proKanal,pro Kanal konfigurierbar fürMelden, Zählen:- potentialfreier Dauer- oder Impulskontakt als Öffner oder Schliesser, Speicherfunktion- Impulskontakt bis 25 Hz- Leitungslänge bis zu 300 mMessen:

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- hochauflösendender Messeingang 15 Bit- LG-Ni 1000 Ohm, Pt1000 Ohm- PTC T1- aktiver Messwert 0...10 VDCStellen:- 0...10 VDC, stetigModul-LED für Status und Diagnose,Kanal-LEDs für Status undDiagnose mit Wirksinn und Helligkeitentsprechend der E/A-Funktion,LCD-Anzeige von Signaltyp, Prozesswertund Diagnoseinformation,Klemmen kurzschlussfest bis 24 V mitPrüfabgriffen, 4 Speisungsklemmen fürFeldgeräte, Trennklemmenfunktion mitDirektanschluss ohne Reihenklemmen,Trennung von Elektronik und Sockel,freie Kanalbeschriftung möglichFabrikat : Siemens oder gleichwertigType : TXM1.8U-ML

1,000 St ......................... .........................

5.2.70. Universalmodul 8-Kanal, zusätzl. 0...20 mAUniversalmodul 8-KanalDE, ZE, AE, AA, zusätzl. 0...20 mA, LEDPro Kanal konfigurierbar fürMelden, Zählen:- potentialfreier Dauer- oder Impulskontakt als Öffner oder Schliesser, Speicherfunktion- Impulskontakt bis 25 Hz- Leitungslänge bis zu 300 mMessen:- hochauflösendender Messeingang 15 Bit- LG-Ni 1000 Ohm, Pt1000 Ohm- PTC T1- aktiver Messwert 0...10 VDC- 4...20 mAStellen:- 0...10 VDC, stetig- 4...20 mAModul-LED für Status und Diagnose,Kanal-LEDs für Status undDiagnose mit Wirksinn und Helligkeitentsprechend der E/A-Funktion,Klemmen kurzschlussfest bis 24 V mitPrüfabgriffen, 4 Speisungsklemmen fürFeldgeräte,Direktanschluss ohne Reihenklemmen,Trennklemmenfunktion, Trennung von

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Elektronik und Sockel,freie Kanalbeschriftung möglichFabrikat : Siemens oder gleichwertigType : TXM1.8X

1,000 St ......................... .........................

5.2.80. E/A-Bus AnschlussmodulE/A-Bus AnschlussmodulDurchleitung von Speisung und E/A-BusFabrikat : Siemens oder gleichwertigType : TXS1.EF10

1,000 St ......................... .........................

5.2.90. Zusatz-SpeisungsmodulZusatz-Speisungsmodulder E/A-Module und Feldgeräte- Modulspeisung DC 24 V, 1,2 A- Feldspeisung AC 24 V, 6A- LED-Anzeigen zur Diagnose von E/A-Bus, Modul- und Feldspeisung- Durchleitung des BussignalsFabrikat : Siemens oder gleichwertigType : TXS1.12F10

1,000 St ......................... .........................

5.2.100. Industrial Ethernet switch 8x 10/100 RJ45 Switches ohne Managementfunktion Einfache, konfigurationsfreie Montage Ethernet-LWL-Anschluss über SC-D oder ST-Buchsen Ethernet Anschluss, elektrisch über RJ45, geschirmt Spannungsversorgung und Meldekontakte über steckbareSchraubklemmen COMBICON Redundante Spannungsversorgung und potentialenMeldekontakt Autonegotiation: Kupfer-Port baut Halb- oder Vollduplex-Verbindung mit 10 MBit/s oder 100 MBit/s auf Autocrossing: Unterscheidung zwischen 1:1 oder Cross-Over-Ethernet-Kupferleitung nicht erforderlich Security-Elemente FL SEC PAC (nur für Version SFN):Verriegelung der unbelegten Ports gegen unautorisierteNutzung sowie Schutz gegen unbefugtes Entfernen der RJ45-Netzverbindung

Übertragungslänge 100 mBetriebstemperatur 0...+60 °CAbmessungen B x H x T 70 x 135 x 110 mmBeschreibung FL SWITCH SFN, 3-reihig,

Fast Ethernet 10/100 Mbit/s

Inkl. Netzgerät und betriebsfertiger Anschluß auf Hutschiene im

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Schaltschrank.

1,000 St ......................... .........................

5.2.110. Bedienung und FernmanagementWEB Modul für PXCxx-E.D zur grafischenWEB-Bedienung und FernmanagementFunktionen:> generische / grafische Web Bedienung sowie E-Mail Option über RJ 45 Ethernet Schnittstelle> generische / grafische Web Bedienung mit SMS Option über USB Modem oder Remote Management Funktion für Managmentstation und Inbetriebnahme und Servicetool- für Automationsstation PXCxx-E.D- Web Kommunikation im Systemverbund- Abmessungen (HxBxT) 15x143x40mmFabrikat : Siemens oder gleichwertigType : PXA40-W2

1,000 St ......................... .........................

5.2.120. PLS-Client PCStandard-Desktop-PC zur Verwendung als Bedienstationoder als PLS-Server (mit Bedienstation) bei kleinerenbis mittleren AnlagenServicefreundliches Mini-Towergehäuse,wartungsfreundlich,Der Client-PC ist entsprechend den Anforderungen bzw.den Vorgaben des Leitsystemherstellers augerüstetanzubieten, Folgender Mindeststandard ist jedocheinzuhalten:

Steckplätze:PCI Express x1 1PCI Express x4 1PCI Express x16 1PCI mindestens 2 E/A-Anschlüsse: 4 x USB 2.0, 2 x USB 3.0Netzwerkanschluss 10/100/1000 Mbit/s, RJ45Inte Core i5-4590 Prozessor (4 Kerne, 3,3 GHz Turbo, 6MB, HD-Grafik 4600)8 GB DDR3 SDRAM bei 1600 MHz2 x SATA-Festplatte, 3,5 Zoll, 500 GB (7.200 1/min)AMD FireProT W2100, 2 GB, 2 DP (1 DP-zu-SL-DVI-Adapter)16x DVD +/-RW LaufwerkGrafikkarte für mindestens 2 x HDMI 1920 x 1200 Px, 75Hz7.1-Kanal-Audio on Board,

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sämtliche erforderlichen Peripheriekabel sindmitzuliefernBetriebssystem Microsoft Windows 7 Professionalaktuelles SP1 Jahr Vor-Ort Abhol- und Reparatur-Service durch denHersteller

1,000 St ......................... .........................

5.2.130. TFT Monitor 24"Display mattSichtbare Bildschirmdiagonale: 61 cmMaximale Auflösung : 1.920 × 1.200Bildpunktgröße : 0,282 mmHelligkeit (Standard) : 300 cd/m2Kontrastverhältnis (Standard) : 1.000:1 (Standard);10.000:1 (dynamisch)Betrachtungswinkel (Standard) : 178º (horizontal)/178º(vertikal)Reaktionszeit (Standard) : 5 ms (Schwarz-zu-Weiß)Verfügbare Anschlüsse : VGA (Analog), DVI-D (Digital)mit HDCP, DisplayPort, HDMIsämtliche erforderlichen Peripheriekabel sindmitzuliefern

2,000 St ......................... .........................

5.2.140. Technische Auftragsklärung & ProjektierungProjektierung - technische Bearbeitung

- Abklärung aller Informationspunkte die zum Lieferumfang gehören.- Überarbeitung und Aktualisierung der vorliegenden Informationslisten.- Erstellung von Adressenlisten und Regelschemata in anlagenbezogener, übersichtlicher Form sowie Anwenderadressierung.- Belegungspläne der Automationsstation.- Erstellung von Anschlusslisten; aus diesen Listen sind die Ein- und Ausgänge aller Automationsstationen mit der Klemmleisten und Klemmenbezeichnung der Übergabeleiste (Schnittstelle BTA/GLT) enthalten. Weiterhin ist die Anlagenbezeichnung und die Ortsbezeichnung der Übergabe in den Anschlußlisten angegeben.- Auslegung der Stellgeräte entsprechend der Leistungs daten- Festlegung aller DDC-bezogenen Montageorte, Unterbringung der Automationsstation und Einbauorte der Feldgeräte, sofern sie im Lieferumfang enthalten

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sind- Technische Klärung und Arbeitsvorbereitung für Planerstellung und Schaltschrankbau.- Terminverfolgung, Abstimmung mit dem Bauherrn bzw. Planer und Koordination soweit sie im Leistungsbereich des Systems liegen.

1,000 psch ......................... .........................

5.2.150. Softwareleistung & Programmierung DDCDie Leistung umfasst die notwendigen Abstimmungen mitden Gewerkelieferanten und dem Auftraggeber.

- Klärung der Anwenderadressierung- Festlegung der Prioritäten und Klartexte.- Eingabe sämtlicher Parameter, wie Klartexte, Adressen Grenzwerte, Schaltzeiten usw.- Festlegung der Regelalgorithmen und Regelparameter für die einzelnen DDC-Regelkreise.- Programmierung der Steuer- und Regelfunktionen.- Abstimmung und Festlegung der Daten für die zur Anwendung kommenden Softwareprogramme.

1,000 psch ......................... .........................

5.2.160. Softwareleistung & Programmierung ModbusIngenieurleistung und Programmierung DDCDie Leistung umfasst die notwendigen Abstimmungen mitden Gewerkelieferanten und dem Auftraggeber.

- Klärung der Anwenderadressierung- Festlegung der Prioritäten und Klartexte.- Aufschaltung der ModBusDatenpunkte- Eingabe sämtlicher Parameter, wie Klartexte, AdressenGrenzwerte, Schaltzeiten usw.

Für die Modbus-Datenpunkte60,000 St ......................... .........................

5.2.170. Softwareleistung & Bedien-/BeobachtungsgerätDie Leistung umfasst die notwendigen Abstimmungen mitden Gewerkelieferanten und dem Auftraggeber.

Anlagenführung am B&B, dazu sind u.A. folgende Leistungenam Bedien- & Beobachtungsgerät zu realisieren:- Übersichts- & Prozessbilder- Ganglinien- Ereignisprotokoll- Messwertprotokoll- Zählwertprotokoll- Störmeldeprotokoll- Steuerungsebene

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- Parametrierebene- etc.

1,000 psch ......................... .........................

5.2.180. Datenpunkt-/Signaltestsämtliche Informationspunkte sind prozessnah zusimulieren und über die komplette Übertragungsstreckeund alle Verarbeitungsvorschriften auf Plausibilität zuprüfen.Über den Signaltest ist eine Checkliste zuführen

1,000 psch ......................... .........................

5.2.190. DDC DokumentationNachfolgende Zeichnungen und Unterlagen sind imRahmen der Auftragsausführung (3-fach) zu erstellen.Alle Unterlagen sind grundsätzlich als pdf-Dateien undin kopierfähiger Form (DIN A3 oder DIN A4) vorzulegen:- Belegungspläne der Automationsstation, beinhalten Kennzeichnung und Anschlüsse- Kabellisten mit Klemmen- und Zielbezeichnungen auf der Kabel und Geräteseite- Schaltpläne mit Schaltschrankfrontansicht und Aufbau der Montageplatten, einschließlich Messprotokoll für sämtliche Antriebe- Programmdokumentation von allen DDC-Regelkreisen, SPS-Anlagensteuerungen, mit Funktionsdiagrammen und Klartextspeicherübersicht als Protokollausdruck mit Texterläuterungen- Bedienungshandbuch (2- fach), beinhalten dieErklärung aller Ein-und Ausgabemöglichkeiten des Systems, DIN-A4-Ringordner- Technische Datenblätter, von Automationsstation, Bedienterminal, Drucker und Feldgeräten entsprechend dem Lieferumfang.

1,000 psch ......................... .........................

5.2.200. Anlagenübersichtsbild / Anlagen-SchemaGrundriss

Erstellen von individuellen Schemata derbetriebstechnischenAnlagen, denen spezifische Werte und Größen beliebigzuge- ordnet werden können, einschl. dynamischerEinblendungenzur Darstellung des aktuellen Wertes oder Zustandesgemäß den Informationslisten. Der Aufbau der Bilder ist

vor dem Erstellen mit dem Fachplaner durchzusprechen

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und genehmigen zu lassen. Die funktionale Darstellungerfolgt mit farbigen Symbolen

2,000 St ......................... .........................

5.2.210. Übersichtsschema WärmeanlageÜbersichtsschema Wärmeanlage


vor dem Erstellen mit dem Fachplaner durchzusprechenund genehmigen zu lassen. Die funktionale Darstellungerfolgt mit farbigen Symbolen

2,000 St ......................... .........................

5.2.220. TeilschemaTeilschema


vor dem Erstellen mit dem Fachplaner durchzusprechenund genehmigen zu lassen. Die funktionale Darstellungerfolgt mit farbigen Symbolen

6,000 St ......................... .........................

5.2.230. Dynamische EinblendungenDynamische Einblendungen im Anlagenschema

Funktion zur Darstellung des aktuellen Zustandesoder Wertes einer Grund- oder Verarbeitungsfunktionim Anlagenschema

45,000 St ......................... .........................

5.2.240. AnweisungstexteGLT-Anweisungstexte

Erstellen von spezifischen Anweisungstextenmit bis zu 200 Zeichen.

60,000 St ......................... .........................

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5.2.250. Historische DatenbankaufzeichnungHistorische Datenbankaufzeichnung

Langzeitspeicherung vom Messwerten, Grenzwerten,Zuständen in eine Datenbank.

90,000 St ......................... .........................

5.2.260. TrendaufzeichnungTrendaufzeichnung Ereignisprotokollierung

Um eine vollständige Auswertung aller manuellen Aktivitdurchführen zu können, ist es notwendig, alle Eingriffezu protokollieren.Alle relevanten Ereignisse, die von einem Benutzer derausgelöst werden, sind in einer Datenbank aufzuzeichnenDas Ereignisprotokoll listet alle diese Ereignisse inübersichtlicher Form auf. Folgende Informationen sindmindestens darzustellen:-Datum-Zeitpunkt-detaillierte Beschreibung-Nutzeradresse-IP- Adresse-Benutzername-Ereignistyp-LiegenschaftInnerhalb der Ereignisprotokollierung sindkomfortable Filterfunktionen zu ermöglichen.

40,000 St ......................... .........................

5.2.270. Datenübergabe/Datenaustausch mit GLTBidirektionale Software-Rangierungen von digitalenund analogen Signalen an ein übergeordnetesGebüdeleit-system. Die Datenpunkte sind aufDatenbausteine imAutomationsserver abzulegen. Die Datenverarbeitung inderGLT erfolgt bauseits.Die Vergütung erfolgt je Datenpunkt.

70,000 St ......................... .........................

5.2.280. Einweisung AutomationssystemSchulung und Einweisung in die Systembedienung alsVorortunterweisung in alle Bedienfunktionen desSystems, Verhalten bei Störungen, Ändern vonZeitplänen, etc.Schulung auf Stundennachweis

10,000 h ......................... .........................

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5.2.290. DokumentationDokumentation

Nachfolgende Zeichnungen und Unterlagen sind imRahmen der Auftragsausführung (3-fach) zu erstellen.

Alle Unterlagen sind grundsätzlich in MS Office ab Vers. 2010 und als pdf-Dateien und in kopierfähiger Form(DIN A3 oder DIN A4) vorzulegen, wie nachfolgend imEinzelnen beschrieben:- Anlagen- und Regelschemata- Programmdokumentation- Bedienungshandbuch- Technische Datenblätter vom Leitrechner, Monitor und Drucker, entsprechend dem Lieferumfang.

Alle Daten sind auf Datenträger zu übergeben.3,000 St ......................... .........................

Summe 5.2. Automatisierungstechnik Wärmeze.. .........................

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5.3. Installationstechnik

5.3.10. Abzweigdose 100mm x 100mmAbzweigdose aus Isolierstoff,als Abzweigkasten,Grundfläche bis 100 mm x 100 mm,mit Schraubdeckel, Schutzart IP 54,mit 8 Pg-Verschraubungen,mit 5 Klemmen 2.5 mm2.In Aufputzausführung.

10,000 St ......................... .........................

5.3.20. Abzweigdose 200mm x 200mmAbzweigdose aus Isolierstoff,als Abzweigkasten,Grundfläche bis 200 mm x 200 mm,mit Schraubdeckel, Schutzart IP 54,mit 8 Pg-Verschraubungen,mit 5 Klemmen 16 mm2.In Aufputzausführung.

4,000 St ......................... .........................

5.3.30. Isolierstoffrohr, PVC, starr, M16 bis M25aus PVC hart, DIN VDE 0605, mittelschwer, starr, ACF,Verlegung offen, mit Abstandsschellen,max. Schellenabstand = 25facher Rohrdurchmesser,einschließlich aller Montage- und Hilfsmaterialien

25,000 m ......................... .........................

5.3.40. Isolierstoffrohr, PVC, starr, M32 bis M40aus PVC hart, DIN VDE 0605, mittelschwer, starr, ACF,Verlegung offen, mit Abstandsschellen,max. Schellenabstand = 25facher Rohrdurchmesser,einschließlich aller Montage- und Hilfsmaterialien

30,000 m ......................... .........................

5.3.50. Metallrohr M16 bis M25Metallrohr für schwere Druckbeanspruchung,aus Stahl verzinktVerlegung offen, mit bstandsschellen,max. Schellenabstand = 35facher Rohrdurchmesser,einschließlich aller Montage- und Hilfsmaterialien

18,000 m ......................... .........................

5.3.60. Metallrohr M32 bis M40Metallrohr für schwere Druckbeanspruchung,aus Stahl verzinkt,Verlegung offen, mit Abstandsschellen,

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max. Schellenabstand = 35facher Rohrdurchmesser,einschließlich aller Montage- und Hilfsmaterialien

10,000 m ......................... .........................

5.3.70. Kabelrinne 100/60aus verzinktem Stahl,einschl. aller Übergangs- und Formstücke sowieEndabschlussbleche, Verbindungsmaterialien usw.,kompl. montiert, einschl. Befestigungs- und Montage-material sowie WandauslegerSeitenhöhe: 60 mmNennweite: 100 mm

12,000 m ......................... .........................

5.3.80. Ausleger mit Länge = 12014,000 St ......................... .........................


20,000 m ......................... .........................



30,000 m ......................... .........................


5.3.130. Bogen 200/60 mit 45-100Grad Stahl feuerverzBogen, für Kabelpritsche, 45 bis 100 Grad, waagerecht, flexibel,aus feuerverzinktem Stahl DIN EN ISO 1461, Dicke 2 mm,Seitenhöhe mind. 60 mm, Breite mind. 200 mm, Arbeitshöhe bis4 m.

4,000 St ......................... .........................

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5.3.140. Bogen 300/60 mit 45-100Grad Stahl feuerverzBogen, für Kabelpritsche, 45 bis 100 Grad, waagerecht, flexibel,aus feuerverzinktem Stahl DIN EN ISO 1461, Dicke 2 mm,Seitenhöhe mind. 60 mm, Breite mind. 200 mm, Arbeitshöhe bis4 m.

4,000 St ......................... .........................

5.3.150. Montagehilfskonstruktion 250 ...500Hängestiel aus verzinktem Stahl,Länge in mm: 250...500

1,000 St ......................... .........................

5.3.160. Montagehilfskonstruktion 750 ...1.000Hängestiel aus verzinktem Stahl,Länge in mm: 750...1.000

10,000 St ......................... .........................

5.3.170. Montagehilfskonstruktion 1.500Hängestiel aus verzinktem Stahl,Länge in mm: 1.250...1.500

30,000 St ......................... .........................

5.3.180. Kabelsteigetrasse 100...200aus verzinktem Stahl,schwere Ausführung entsprechend DIN 50 976, für dieMontage unter Decken und an Wänden, einschließlichVerbinder, Formstücke,Kabelschellen, Trennstege und sonstigen Klein- und Be-festigungsmaterial, Materialstärke min. 2 mm und Quer-strebenweite maximal 300 mm.

6,000 m ......................... .........................

5.3.190. Kabelsteigetrasse 300...400aus verzinktem Stahl,schwere Ausführung entsprechend DIN 50 976, für dieMontage unter Decken und an Wänden, einschließlichVerbinder, Formstücke,Kabelschellen, Trennstege und sonstigen Klein- und Be-festigungsmaterial, Materialstärke min. 2 mm und Quer-strebenweite maximal 300 mm.

8,000 m ......................... .........................

5.3.200. Kabelsteigetrasse 500...600aus verzinktem Stahl,schwere Ausführung entsprechend DIN 50 976, für dieMontage unter Decken und an Wänden, einschließlichVerbinder, Formstücke,Kabelschellen, Trennstege und sonstigen Klein- und Be-

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festigungsmaterial, Materialstärke min. 2 mm und Quer-strebenweite maximal 300 mm.

4,000 m ......................... .........................

5.3.210. C-Profilschiene, Schlitz 18 mm,tauchfeuer verzinkt. abgeschnitten auf bis Teillängen 500 mmMontiert an Wand/Montagegestell

4,000 m ......................... .........................

5.3.220. Kabelschellen, Spannbereich 8 - 34 mmInkl. Kabelwannen (Kabel-/Leitungsschutz).

Komplett mit allem Zubehör betriebsfertig montiert.30,000 St ......................... .........................



5.3.240. Kabelschellen, Spannbereich 52 - 100 mm

Inkl. Kabelwannen (Kabel-/Leitungsschutz).


Summe 5.3. Installationstechnik .........................

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5.4. Erdung und Potentialausgleich

5.4.10. PotentialausgleichsschienePotentialausgleichsschienemit Messing-Klemmschiene 10 x 10 mm undkontaktsicheren Reihenklemmenmit Abdeckkappe aus Kunststoff, plombierbarAbmessungen: 200 x 65 x56 mmAusführung entsprechend örtlichen Vorraussetzungen

8,000 St ......................... .........................

5.4.20. FlanschrohranschlussFlanschrohranschlussEinbindung in den Potentialausgleich ausgeführtals Flanschrohranschluß mit Kabelklemmschuh min. M8,einschließlich Bohrung und Gewindeschneiden,betriebsfertig montiert

20,000 St ......................... .........................

5.4.30. RohrleitungsanschlussRohrleitungsanschlussEinbindung in den Potentialausgleich ausgeführtals Rohranschlußschelle, bis DN 50...300betriebsfertig montiert

10,000 St ......................... .........................

5.4.40. Anschluss einer MetallkonstruktionAnschluss einer MetallkonstruktionEinbindung in den Potentialausgleich ausgeführtals Anschluß einer Metallkonstruktion, einschl.aller Befestigungsmaterialien,Art der Metallkonstuktion: Bodenbleche und Gitterrostebetriebsfertig montiert

20,000 St ......................... .........................

5.4.50. PA-Leitung: NYY-I 1 x 10...16 qmmPA-Leitung: NYY-I 1 x 10...16 qmmKunststoffmantelkabel nach VDE 0271Nennspannung 0,6/1,0 kVEinsatz als Erdungs- bzw. Potentialausgleichleitung

160,000 m ......................... .........................

5.4.60. C-Profilschiene, Schlitz 18 mm,tauchfeuer verzinkt. abgeschnitten auf bis Teillängen 500 mmMontiert an Wand/Montagegestell

4,000 m ......................... .........................

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5.4.90. Kabelschellen, Spannbereich 52 - 100 mm

Inkl. Kabelwannen (Kabel-/Leitungsschutz).


Summe 5.4. Erdung und Potentialausgleich .........................

Stand 11.01.2017 Seite 120

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5.5. Kabel und Leitungen

5.5.10. NYY-O 1 x 185 qmm780,000 m ......................... .........................

5.5.20. NYY-O 1 x 95 qmm192,000 m ......................... .........................

5.5.30. NXM-J 5 x16 mm²20,000 m ......................... .........................

5.5.40. NYM 3...5 x 6 qmm200,000 m ......................... .........................

5.5.50. NYM 3...5 x 4 qmm95,000 m ......................... .........................

5.5.60. NYM 3...5 x 2,5 qmm180,000 m ......................... .........................

5.5.70. NYM 3...5 x 1,5 qmm30,000 m ......................... .........................

5.5.80. Motoranschlusskabel 4 x 10 qmm (FU-Betrieb)Doppelgeschirmtes Ölflexkabel als Motoranschlusskabelfür drehzahlregelbaren Antriebe.Die Forderungen des FU-Lieferanten sind zu beachten,gegebenenfalls ist das geforderte Kabel anzubieten.

10,000 m ......................... .........................

5.5.90. Motoranschlusskabel 4 x 6 qmm (FU-Betrieb)Doppelgeschirmtes Ölflexkabel als Motoranschlusskabelfür drehzahlregelbaren Antriebe.Die Forderungen des FU-Lieferanten sind zu beachten,gegebenenfalls ist das geforderte Kabel anzubieten.

6,000 m ......................... .........................

5.5.100. Motoranschlusskabel 4 x 4 qmm (FU-Betrieb)Ölflexkabel als Motoranschlusskabel

8,000 m ......................... .........................

5.5.110. Motoranschlusskabel 4 x 2,5 qmm (FU-Betrieb)Ölflexkabel als Motoranschlusskabel

12,000 m ......................... .........................

5.5.120. Motoranschlusskabel 4 x 1,5 qmm (FU-Betrieb)Ölflexkabel als Motoranschlusskabel

40,000 m ......................... .........................

Stand 11.01.2017 Seite 121

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5.5.130. Motoranschlusskabel 4 x 10 qmmÖlflexkabel als Motoranschlusskabel

80,000 m ......................... .........................


6,000 m ......................... .........................


40,000 m ......................... .........................

5.5.160. Motoranschlusskabel 4 x 2,5 qmmÖlflexkabel als Motoranschlusskabel

12,000 m ......................... .........................

5.5.170. Motoranschlusskabel 4 x 1,5 qmmÖlflexkabel als Motoranschlusskabel

100,000 m ......................... .........................

5.5.180. YSLYCY-JZ (Ölflexleitungen) ohne Schirm 2...5 x 1,5 qmm30,000 m ......................... .........................

5.5.190. YSLYCY-JZ (Ölflexleitungen) mit Schirm 2...5 x 1,5 qmm30,000 m ......................... .........................

5.5.200. Profibus L2-Kabel 1x2x0,64 mm4,000 m ......................... .........................

5.5.210. J-Y(ST)-Y 2x2x0,8 mm60,000 m ......................... .........................

5.5.220. PVC-Kabelbezeichnungsschildertransparente Folie, Größe 57 x 25 mm, für jedesKabelende, aus Kunststoff, Zeichenstreifen gelb mitschwarzer Farbe, zum Umwickeln des Kabels

40,000 St ......................... ......................... Summe 5.5. Kabel und Leitungen .........................

Stand 11.01.2017 Seite 122

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5.6. Messtechnik

5.6.10. Außentemp.-Fühler, -50 bis +90°CAußentemp.-Fühler, -50 bis +90°CKunststoffgehäuse IP65, 66x60x39 mmSensortyp NTC 1,8 kOhm

2,000 St ......................... .........................

5.6.20. Raumtemp.-Fühler, -35 bis +70°CRaumtemp.-Fühler, -35 bis +70°CKunststoffgehäuse 87x85x30mmreinweiß, Sensortyp NTC 1,8 kOhm

2,000 St ......................... .........................

5.6.30. Tauchtemperatursensor 200 mmTauchtemperaturfühler 200 mm Sensor 10 kOhm miteinem NTC-Messelement in einem Kunststoffgehäuseund Tauchstab aus Edelstahl. .- Messbereich: - 40...+120øC- Sensor: NTC 10 kOhm (I/Net)- Zeitkonstante: ca. 20 sek. (m. Tauchhülse)- Material: Polyamid- Fühlerdurchmesser: 6 mm- Schutzart: IP 65- Tauchtiefe: 200mm

11,000 St ......................... .........................

5.6.40. Tauchhülse Edelstahl 200 mmfür zuvor beschriebenen Temperatursensor

11,000 St ......................... .........................

5.6.50. Tauchtemperatursensor 400 mmTauchtemperaturfühler 400 mm Sensor 10 Kohm miteinem NTC-Messelement in einem Kunststoffgehäuseund Tauchstab aus Edelstahl.- Messbereich: - 40...+120øC- Sensor: NTC 10 kOhm (I/Net)- Zeitkonstante: ca. 20 sek. (m. Tauchhülse)- Material: Polyamid- Fühlerdurchmesser: 6 mm- Schutzart: IP 65- Tauchtiefe: 400mm

6,000 St ......................... .........................

Stand 11.01.2017 Seite 123

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5.6.60. Tauchhülse Edelstahl 400 mmfür zuvor beschriebenen Temperatursensor

6,000 St ......................... .........................

5.6.70. Raumfühler rel. Feuchte u. TemperaturRaumfühler rel. Feuchte u. TemperaturAP-Gehäuse 87x85x30 mm, RAL 901024 VAC/DC, Ausgang 2x 0-10 V

2,000 St ......................... .........................

5.6.80. DifferenzdrucktransmitterDifferenzdruck-Messumformer 0-2,5bar/0-10V inKeramiktechnologie mit sehr geringerTemperaturempfindlichkeit und hoherTemperaturbeständigkeit sowie werkseitigkalibrierten und verstärkten Sensorsignalen. Mitvorne dichtendem Außengewinde. DIN-Steckdose43650-A im Lieferumfang enthalten- Spannungsversorg: 24V AC/DC +-15%- Leistungsaufnahme: < 0,2 VA- Ausgang: 0...10 V- Anschluss: 3-Leiter-Technik (Stecker DIN 43650-A)- Genauigkeit: Linearität <+-0,3%- Genauigkeit: Hysterese <+-0,3%- Ansprechzeit: < 10 ms- Dichtmaterial: EPDM- Rohranschluss: 6 mm Edelstahl- Schutzart IP 65- Abmessungen: 95 x 40 mm- Messbereich: 0 - 2,5 bar

1,000 St ......................... .........................

5.6.90. PVC-Kabelbezeichnungsschilder,transparente Folie, Größe 57 x 25 mm, für jedesKabelende, aus Kunststoff, Zeichenstreifen gelb mitschwarzer Farbe, zum Umwickeln des Kabels

4,000 St ......................... ......................... Summe 5.6. Messtechnik .........................

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5.7. Datentechnik

5.7.10. BR-Kanal 130/90 mmBrüstungskanel mit den Abmessungen 130 mm x 90 mm.Deckelspur 80 mm, Material Stahlblech beschichtet, mitEndkappen.

Komplett an Wand montiert.2,000 m ......................... .........................

5.7.20. 3fach Schuko3fach Schuko Anschluß um 45° gedreht, inkl. Ausschnitt in Deckel herstellen.

2,000 St ......................... .........................

5.7.30. Geräteeinbaudose (3fach), PVC, für vorstehende Kanäle

komplett liefern und montieren2,000 St ......................... .........................

5.7.40. Abdeckrahmen 3fach,entsprechend dem vorhandenen Schalterprogrammkomplett liefern und montieren.

2,000 St ......................... .........................

5.7.50. Datendoppelanschluss-Einbaudoseschräg vollgeschirmt, gemäß Category 6, bestehend aus:

geschirmtes GehäuseStützflanschSchirmblechAbdeckplatte entsprechend dem vorhandenen Schalterprogramm, RAL-Farbe 9010Datenanschluß-Adaptereinsatz 1 x RJ 45 geschirmtDirektsteckverbinder 1 x 8polig, Belegung 1:1

Fabrikat BTR oder gleichwertigTyp E-DAT 200 System 8 (8) EK

Komplett mit Klein- und Befestigungsmaterial liefernund montieren.

2,000 St ......................... .........................

5.7.60. Geräteeinbaudose (1fach), PVC, für vorstehende Kanäle


Stand 11.01.2017 Seite 125

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5.7.70. Abdeckrahmen 1fachentsprechend dem vorhandenen Schalterprogrammkomplett liefern und montieren.

2,000 St ......................... .........................

5.7.80. Beschriften der Installationsgerätemit gravierten, selbstklebenden Resopalschildern, nachAngabe der Bauleitung, Größe ca. 15 x 40 mm

komplett liefern und im Patchpanel und an der Enddosemontieren.

4,000 St ......................... .........................

5.7.90. Datenkabel Cat. 6 S/STP, 4-paarig, AWG 23/1Paarschirmung durch Alu-kaschierte Polyesterfolie(PiMF),zusätzliche Gesamtabschirmung aus verzinntemCu-Geflecht, geeignet zur Datenübertragung bis 600 MHz,halogenfrei.

Dämpfung bei 600MHz max.49dB/100mNEXT bei 600MHz min. 68dBACR bei 600MHz min. 19dB

liefern und nach Herstellerangaben auf Kabelbahn, teilsin Brüstungs- und Leitungsführungskanäle, Doppelbödenoder auf Steigetrassen verlegen.

200,000 m ......................... .........................

5.7.100. Auflegen 4 x 2 x 0,6 mm/DatendoppeldoseAn Datendoppeldose, komplett betriebsfertig mit allem Zubehör

2,000 St ......................... .........................

5.7.110. Beschriften div. Komponenten

im DV-Schrank mit gravierten, selbstklebendenResopalschildern nach Angabe der Bauleitung

Größe ca. 20 x 60 mm


5.7.120. PVC-Kabelbezeichnungsschilder,transparente Folie, Größe 57 x 25 mm, für jedesKabelende, aus Kunststoff, Zeichenstreifen gelb mitschwarzer Farbe, zum Umwickeln des Kabels

4,000 St ......................... .........................

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5.7.130. Kabelende einer Datenleitung,Typ Category 7, 4x2x0,6 PiMF, mit großflächiger Erdunglötfrei an ein Patchfeld bzw. eine Datenanschlussdoseanschließen. Es muß darauf geachtet werden, dass alle 8Adern (1-8) am Patchfeld bzw. an derDatendose aufgelegt werden.

4,000 St ......................... .........................

5.7.140. PatchkabelPatchkabel Cat. 6 mit einer Länge 2 Meter

4,000 St ......................... ......................... Summe 5.7. Datentechnik .........................

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5.8. Sonstige Leistungen

5.8.10. Elektrischer Anschluß, beidseitig, bis 4 x 2 x 0,8 mmKabel bzw. Leitungen beidseitig(Schaltschrank - Betriebsmittel) auflegen undanschließen.Betriebssbereit und getestet, einschl. allerMontage-, Hilfs- und Kleinmaterialien, kompl.

8,000 St ......................... .........................

5.8.20. Elektrischer Anschluß, beidseitig, bis 2 x 0,8 mmKabel bzw. Leitungen beidseitig(Schaltschrank - Betriebsmittel) auflegen undanschließen.Betriebssbereit und getestet, einschl. allerMontage-, Hilfs- und Kleinmaterialien, kompl.

4,000 St ......................... .........................

5.8.30. Elektrischer Anschluß, beidseitig, bis 12 x 1,5 qmmKabel bzw. Leitungen beidseitig(Schaltschrank - Betriebsmittel) auflegen undanschließen.Betriebssbereit und getestet, einschl. allerMontage-, Hilfs- und Kleinmaterialien, kompl.

1,000 St ......................... .........................


8,000 St ......................... .........................


10,000 St ......................... .........................

5.8.60. Elektrischer Anschluß, beidseitig, 5 x 2,5 qmmKabel bzw. Leitungen beidseitig(Schaltschrank - Betriebsmittel) auflegen undanschließen.Betriebssbereit und getestet, einschl. allerMontage-, Hilfs- und Kleinmaterialien, kompl.

4,000 St ......................... .........................

5.8.70. Elektrischer Anschluß, beidseitig, 1 x 185 qmmKabel bzw. Leitungen beidseitig(Schaltschrank - Betriebsmittel) auflegen und

Stand 11.01.2017 Seite 128

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anschließen.Betriebssbereit und getestet, einschl. allerMontage-, Hilfs- und Kleinmaterialien, kompl.

60,000 St ......................... .........................

5.8.80. Elektrischer Anschluß, beidseitig, 1 x 95 qmmKabel bzw. Leitungen beidseitig(Schaltschrank - Betriebsmittel) auflegen undanschließen.Betriebssbereit und getestet, einschl. allerMontage-, Hilfs- und Kleinmaterialien, kompl.

32,000 St ......................... .........................


1,000 St ......................... .........................


2,000 St ......................... .........................


4,000 St ......................... .........................

5.8.120. Stundenlohnarbeiten Elektro-FacharbeiterStundenlohnarbeiten FacharbeiterVerrechnungssätze auf Nachweis, Anerkennung derLeistung über unterschriebene Stundennachweiseeinschl. sämtlicher Nebenkosten auf der Basis derKalkulationsgrundlagen für Lohn gemäß den allgemeinenVorbemerkungen bzw. Verdingungsunterlagen.

40,000 h ......................... .........................

5.8.130. Stundenlohnarbeiten Elektro-ObermonteurStundenlohnarbeiten ObermonteurVerrechnungssätze auf Nachweis, Anerkennung derLeistung über unterschriebene Stundennachweise,einschl. sämtlicher Nebenkosten auf der Basis derKalkulationsgrundlagen für Lohn gemäß den allgemeinenVorbemerkungen bzw. Verdingungsunterlagen.

40,000 h ......................... .........................

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5.8.140. Stundenlohnarbeiten Software-IngenieurStundenlohnarbeiten Software-IngenieurVerrechnungssätze auf Nachweis, Anerkennung derLeistung über unterschriebene Stundennachweise,einschl. sämtlicher Nebenkosten auf der Basis derKalkulationsgrundlagen für Lohn gemäß den allgemeinenVorbemerkungen bzw. Verdingungsunterlagen.

40,000 h ......................... ......................... Summe 5.8. Sonstige Leistungen .........................

Stand 11.01.2017 Seite 130

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5.9. Brandschottungen

Die nachstehend aufgeführten Positionen sind vorgesehenfür die Brandschottung von Kabeldurchbrüchen an Deckenund Wänden - für eine Feuerwiderstandsdauer von 30 bis90 Minuten.

Die Schottungen sind entsprechend den einschlägigenRichtlinien auszuführen. Behördlich anerkanntePrüfprotokolle und Zulassungs- bescheide hierüber sindohne Aufforderung als Nachweis vorzulegen.

An sämtlichen Schotts sind Typenschilder unverlierbaranzubringen.

Falls bestehende Brandschottungen fürNachinstallationen von Kabel und Leitungen geöffnetwerden, müssen beim Verschließen Materialien desselbenHerstellers wie der Ursprungsschott verwendet werden.Bei Kombination von Materialien derselbenBrandschutzklasse, jedoch von verschiedenen Hersellernverliert die Brandschottung ihre Zulassung.

Bei der Kalkulation ist zu berücksichtigen, daß dieSchottungen in mehreren Zeitabständen auszuführen sind.

Alle Lieferungen und Leistungen sind selbstverständlichkomplett und betriebsfertig in ihrem gesamten Umfanganzubieten.

Brandschott in Decken und Wänden (F90)(Deckenstärke maximal 40 cm)

5.9.10. Brandschott bis 15 x 40 cm4,000 St ......................... .........................

5.9.20. Brandkissen 250 x 250 x 85 mm(aufschäumend) für die Bauphase.

Die Brandkissen müssen Imprägnierungen/Beschichtungenenthalten, welche im Brandfall aufschäumen und 90 Min.die Brandausbreitung verhindern.

Beim Installieren von Rohren, Kabeln oder Leitungensind diese Brandkissen zu entfernen und nach derInstallation wieder fachgerecht auf den Durchbruchaufzulegen.

Stand 11.01.2017 Seite 131

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Eine tägliche Kontrolle aller mit Brandkissenabgeschotteten Durchbrüche ist vorzunehmen.

10,000 St ......................... .........................

5.9.30. Einzeichnen und Kennzeichnender verschiedenen Brandschottungen in dieGebäudegrundrißpläne.

Incl. aller Prüfzeugnisse in einem Ordner mitentsprechender Zuordnung zu den Kennzeichnungen in denPlänen

1,000 psch ......................... ......................... Summe 5.9. Brandschottungen .........................

Stand 11.01.2017 Seite 132

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5.10. Kernbohrungen

5.10.10. Bohrung Stahlbeton Durchm. 150-400mm T 95-100cm nicht schadstoffbelastetBohrung, Untergrundfläche senkrecht, aus Stahlbeton,Normalbeton, Bohrdurchmesser über 150 bis 400 mm, Bohrtiefeüber 95 bis 100 cm, einschl. Lösen des Bohrkerns aus demGefüge, Wichte des Abbruchstoffes DIN EN 1991-1-1 20 kN/m3,Arbeitshöhe bis 2 m, Ausführung innerhalb des Bauwerks,Ausführung im Erdgeschoss, aufgenommene Stoffe sammeln, ohne Zerkleinerung, und auf derBaustelle lagern, Abfall ist nicht gefährlich, nichtschadstoffbelastet, Zuordnung Z 0 (uneingeschränkter Einbau).

4,000 St ......................... .........................

5.10.20. Bohrung Stahlbeton Durchm. 50-100mm T 25-30cm nicht schadstoffbelastetBohrung, Untergrundfläche senkrecht, aus Stahlbeton,Normalbeton, Bohrdurchmesser über 50 bis 100 mm, Bohrtiefeüber 25 bis 30 cm, einschl. Lösen des Bohrkerns aus demGefüge, Wichte des Abbruchstoffes DIN EN 1991-1-1 20 kN/m3,Arbeitshöhe bis 2 m, Ausführung innerhalb des Bauwerks,Ausführung im Erdgeschoss, aufgenommene Stoffe sammeln, ohne Zerkleinerung, und auf derBaustelle lagern, Abfall ist nicht gefährlich, nichtschadstoffbelastet, Zuordnung Z 0 (uneingeschränkter Einbau).

1,000 St ......................... ......................... Summe 5.10. Kernbohrungen .........................

Summe 5. Elektrotechnische Ausrüstung .........................

Stand 11.01.2017 Seite 133

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6. Prüfungen und Nachweise

6.1. Prüfungen und Nachweise

6.1.10. PrüfungenPrüfungen

Es gelten alle einschlägigen Vorschriften für die zuliefernden Anlagen. Alle Anlagenteile müssen denlandesgültigen Gesetzen und Normenentsprechen. Alle für die Inbetriebnahme derAnlage erforderlichen behördlichen Abnahmen undGenehmigungen sind vom Anlagenerrichter aufeigene Kosten zu veranlassen.Folgende Prüfungen sind zu erbringen:1. Werkstoff- und Fertigungsprüfung durchEigenüberwachung,2. Abnahme Druckgeräte nachDruckgeräterichtlinie / AD2000-Merkblätter,3. Prüfung und Abnahme nach § 14 BetrSichV dervollständigen Anlage vor Inbetriebnahme durcheine zugelassene Überwachungsstelle,4. Prüfung und Abnahme der Anlage nach EN 378,DVGW-Vorschriften und UVV,5. Druckprüfung aller Rohrleitungssysteme,Die Abrechnung für diese Position wird nur einmalanerkannt, auch wenn die Arbeiten abschnittsweisedurchgeführt werden müssen6. Prüfung und Nachweis der gefordertenLeistungen der Anlage, siehe auch "ZugesicherteEigenschaften"Alle Prüfungen sind zu protokollieren.

1,000 psch ......................... .........................

6.1.20. Zugesicherte Eigenschaften (Garantiewerte)Leistungswerte / Garantiewerte

Die zugesicherten Eigenschaften (Leistungswerte der Anlage)nachzuweisen.

Die Werte sind wie folgt definiert:

Vorlauftemperatur: m in. 90 °CLeistung: ................ kW

1,000 psch ......................... .........................

6.1.30. Weitere vorzulegende Unterlagen; HinweiseWeitere vorzulegende Unterlagen (vor Beginn der Arbeiten)

Stand 11.01.2017 Seite 134

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GefährdungsbeurteilungErste Hilfe Zeugnisse für ErsthelferHöhengutachten des PersonalsPAL Führerscheine

Hinweisenur zugelassene und geprüfte Werkzeuge verwendenVerwendung PSA

1,000 St ......................... ......................... Summe 6.1. Prüfungen und Nachweise .........................

Summe 6. Prüfungen und Nachweise .........................

Stand 11.01.2017 Seite 135

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7. Sonstige Arbeiten und Dienstleistungen

7.1. Sonstige Arbeiten und Dienstleistungen

7.1.10. BezeichnungsschilderBezeichnungsschilder

für 3-zeilige Beschriftung, Abmessungen undBefestigungslöcher nach DIN 825. Die Schilderliste istdem Auftraggeber zur Genehmigung vorzulegen. DieSchilder sind komplett frei Einbaustelle zu liefern undnach Angaben des Auftraggebers zu montieren.

1,000 psch ......................... .........................

7.1.20. RohrkennzeichnungsbänderRohrkennzeichnungsbänder

Alle Rohrleitungen sind mit farbigen Klebebeändern zumarkieren. Diese müssen gemäß DIN 2403 Fließrichtungund das Medium in Klartext beinhalten. Sie müssen inangemessenen Abständen sowie beidseitig unmittelbar anWand- und Deckendurchbrüchen angebracht sein.

1,000 psch ......................... .........................

7.1.30. Werkstattplanung und KoordinationWerkstattplanung und Koordination

Anzubieten ist die komplette Werkstattplanung mitKoordination, die für die vollständige Errichtung derAnlage erforderlich ist. Dazu sind mindestens folgendeDienstleistungen zu erbringen:

• Erstellung eines vereinfachten Terminplanes • Berechnungen und Auslegung sämtlicher angeboteneAnlagenkomponenten• Statische Bemessungen für sämtliche benötigteBefestigungs- und Unterstützungskonstruktionen, mit Nachweis• Teilnahme des Projektleiters an Gesprächen Vor-Ort mitder Bauleitung des AGs zur Abstimmung der Ausführungund des Teminablaufes• Koordination und Abstimmung sämtlicher Maßnahmen mitdem örtlichen Betriebspersonal• Erstellung und Führen eines Bautagebuches

1,000 psch ......................... ......................... Summe 7.1. Sonstige Arbeiten und Dienstlei.. .........................

Stand 11.01.2017 Seite 136

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7.2. Lieferung und Montage

7.2.10. AnlieferungLieferung sämtlicher Anlagenteile bis zum Aufstellungsortim Umspannwerk in Bruchsal

Lieferadresse:Schnabel-Henning-Straße 1 a

76646 Bruchsal

Ein Preis ist hier nur anzugeben, wenn die Anlieferung in denangegebenen Preisen für den Lieferumfang nicht beinhaltet ist.

1,000 psch ......................... .........................

7.2.20. EinbringungEinbringen aller Komponenten in den ebenerdigenAggregateraum an der dafür vorgesehenen Aufstellplatz (sieheLageplan)

Liefern und Montieren evtl. erforderlicher Stahlkonstruktionenzur Aufstellung.

Ebenso Krankosten, sofern nicht explizit abgefragt.

Ein Preis ist hier nur anzugeben, wenn die Einbringung undAufstellung in den angegebenen Preisen für den Lieferumfangnicht beinhaltet ist.

1,000 psch ......................... .........................

7.2.30. MontageMontage des gesamten Lieferumfanges

Ein Preis ist hier nur anzugeben, wenn die Montage in denanderen angegebenen Preisen für den Lieferumfang nichtvollständig beinhaltet ist.

1,000 psch ......................... ......................... Summe 7.2. Lieferung und Montage .........................

Summe 7. Sonstige Arbeiten und Dienstlei.. .........................

Stand 11.01.2017 Seite 137

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8. Inbetriebnahme, Probebetrieb, Abnahme, Dokumentation

8.1. Inbetriebnahme

8.1.10. Erstbefüllung/Enthärtung vor InbetriebnahmeErstbefüllung des Systems mit aufbereitetem Wasser

Das Füllwasser ist vor der Befüllung der Anlage mit einemmobilen Gerät zu enthärten.

Diese Position beinhaltet:

Bereitstellung einer mobilen Wasseraufbereitungsanlage, mitMontage und anschließender Demontage, Lieferung undAbtransport, Ausstellen eines Betriebsbuches,

Entnahme und 1 Analyse einer Füllprobe (Bestimmung nachVDI 2035)

Der Notkühler-Kreislauf des BHKW ist mit einem Wasser-Glykol-Gemisch zu füllen

1,000 psch ......................... .........................

8.1.20. *** Bedarfsposition ohne GBAnalyse Füll- und ErgänzungswasserAnalyse Füll- und ErgänzungswasserBestimmung nach VDI 2035

1,000 St ......................... Nur Einh.-Pr.

8.1.30. InbetriebnahmeInbetriebnahme des gesamten Lieferumfanges

Falls diese Position nicht bereits in vorgenannten Positionenenthalten ist.

Für die Inbetriebnahme aller vorstehender Anlagenteile,sowie das Herstellen zu einer funktionsfähigen Einheitsämtlicher Anlagenteile des Leistungsverzeichnisses.

Einregulieren der Anlage. Der hydraulische Abgleich sodurchzuführen, dass alle Verbraucher entsprechend ihrem Bedarfversorgt werden.

Die Inbetriebnahme ist mit den anderen am Projekt Beteiligten zukoordinieren.

Zur Inbetriebnahme gehört die ordnungsgemäßeEinregulierung der Gesamtanlage, sowie die Dokumentation der eingestellten Werte und Parameter.

Stand 11.01.2017 Seite 138

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1,000 psch ......................... .........................

8.1.40. EinweisungEinweisung des Betriebs- und BedienungspersonalsDurchführung einer Schulung über die gesamte gelieferteAnlagentechnik.Während des Probebetriebes sind Personen nach Wahl desAGs für die Anlage zu instruieren. Die Einweisungumfasst mindestens 2 Stunden und beinhaltet:- Bedienung der Anlage- Sicherheitstechnische Hinweise gemäß UVV- Besonderheiten des Anlagenbetriebes- Bedienung, Wartung und Durchführung kleinerer Maßnahmen- Reagieren auf Funktionsstörungen relevanter Bauteile

1,000 psch ......................... ......................... Summe 8.1. Inbetriebnahme .........................

Stand 11.01.2017 Seite 139

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8.2. Probebetrieb

8.2.10. Probebetrieb

Durchführung des Probebetriebes

Der Probebetrieb wird nach einem vom AG vorgegeben Programm (z. B. Lastrampen,Teillastzuständen, Spitzenlast, Störumschaltungen), in dem die Betriebsweise derAnlage festgelegt wird, gefahren.

Der Probebetrieb wird vom AN unter dessen ständiger Leitung bei Berücksichtigungder betrieblichen Erfordernisse mit dem Betriebspersonal des AG durchgeführt. DerAN ist verpflichtet, das entsprechende Personal für den 3 -Schicht-Betrieb zu stellen(1-schichtig besetzt, 2 schichtig-Rufbereitschaft).

Während des Probebetriebes dürfen keine Einstellungen, Veränderungen oderUmbauten an der Anlage vorgenommen werden.

Der Probebetrieb wird mit den Betriebsmitteln des AG durchgeführt. Die Eignungdieser Betriebsmittel ist vom AN zu prüfen und bis zur Abnahme zu überwachen.

Während des Probebetriebes sind die geschuldeten Beschaffenheiten nachzuweisen.Sollten diese nicht komplett bis Ende Probebetrieb nachgewiesen werden können,erfolgt keine sich anschließende Abnahme. In diesem Fall kann auch ein positiverAbschluss des Probebetriebes nicht bescheinigt werden

Die Mängel, die vom AG während des Probebetriebs festgestellt werden, sind in einerMängelliste anzulegen und dem AN zu übermitteln. Der AN ist verpflichtet, dieseMängel nach Einvernehmen mit dem AG unverzüglich zu beheben und dieWirksamkeit seiner Maßnahmen nachzuweisen.

Beginn und Dauer des Probebetriebes

Der Probebetrieb beginnt mit der Bescheinigung des Abschlusses der Inbetriebnahmedurch den AG und dauert 2 Wochen. Voraussetzung für die Aufnahme desProbebetriebs ist die Erfüllung folgender Punkte:

- Abschluss sämtlicher Montage- und Inbetriebnahme-Aktivitäten,- Abarbeitung aller Beseitigungspunkte aus der Mängelliste- Abschluss der erfolgreichen Inbetriebnahme der in dieser Verfahrenskettevorhergehender und sich anschließenden Komponenten/Anlagen.

Über den Verlauf und die Ereignisse des Probebetriebes fertigt der AN einen Berichtan, der dem AG zum Probebetriebsende zu übergeben ist.

Das erfolgreiche Ende des Probebetriebs wird in einem gemeinsamen Protokollfestgestellt, das Beginn, Verlauf und Ende des Probebetriebs beschreibt.

Stand 11.01.2017 Seite 140

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Störungen während des Probebetriebes

Treten während des Probebetriebs Störungen auf, wird der AN diese Störungen aufseine Kosten unverzüglich beheben.Treten Mängel während des Probebetriebes auf, sind diese zu protokollieren. Mängelwerden während des Probebetriebs nicht behoben, es sei denn, von den Mängeln gehteine Gefahr für Personal und/oder Anlage aus.

Der Probebetrieb wird abgebrochen und ist zu wiederholen,

- wenn eine Unterbrechung länger als 24 Stunden dauert,- wenn der Probebetrieb durch mehr als 3 Störungen unterbrochen bzw. eingeschränktwird,- wenn die Summe von Unterbrechungszeiten innerhalb der Probebetriebsdauer mehrals 30 Stunden erreicht,- wenn der AG von einer Störung nicht unverzüglich unterrichtet wird,- wenn ein grundsätzlicher oder systematischer Fehler vorliegt,- wenn sich während des Probebetriebes vom AN zu vertretende Vorkommnisse oderZustände ergeben, die mit einem normalen Betrieb nicht zu vereinbaren sind, z. B.nicht anerkannte Provisorien, für das Personal gefährliche Zustände, unerträglicherLärm, Nichteinhalten wesentlicher spezifizierter Werte, Nichteinhaltung von Auflagenbehördlicher Genehmigungen/Erlaubnisse.

Der Beginn des zu wiederholenden Probebetriebs wird zwischen AN und AGeinvernehmlich festgelegt.

1,000 psch ......................... ......................... Summe 8.2. Probebetrieb .........................

Stand 11.01.2017 Seite 141

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8.3. Abnahme

8.3.10. AbnahmeVoraussetzungen für die Abnahme der Lieferungen und Leistungen durch den AG istdie Erfüllung folgender Punkte:

- schriftlicher Nachweis der Vollständigkeit, der Betriebssicherheit, derFunktionsfähigkeit, des erfolgreichen Abschlusses der Prüfungen/Abnahmen, derInbetriebnahme und des Probebetriebs.- - Nachweis über die Einhaltung der vertraglich vereinbarten Beschaffenheit undEigenschaften, die für den Probebetrieb gefordert wurden.- - Vorliegen der dem endgültigen Stand entsprechenden und vom AG akzeptierten QS-Dokumentation und betriebstechnischen Dokumentation.- - Vorliegen des Betriebshandbuchs entsprechend dem Stand zum Ende desProbebetriebes.- - Einvernehmen über die Erledigung von Rest- und Mängelpunkten mit Übergabeeines verbindlichen Terminplans zur Abarbeitung der Rest- und Mängelpunkte durchden AN.

Über die Abnahme erstellen AN und AG ein Protokoll. Die dabei festgestellten Mängelund die vom AG gesetzten Fristen zur Mängelbeseitigung werden festgehalten.

Die Abnahme hat insbesondere zur Folge:

- Die Gefahr bezüglich aller Teile und Komponenten der Anlage geht auf den AG über.- Das Eigentum an der Anlage geht auf den AG über, soweit der AG das Eigentumnicht bereits vorher kraft Gesetzes oder gesonderter Vereinbarungen erlangt hat.- Die Verjährungsfrist für Mängelansprüche beginnt.

Kleinere Mängel, die die Betriebssicherheit, die uneingeschränkte Verfügbarkeit, dieWirtschaftlichkeit, die Sicherheit und die Funktion der Anlage nicht beeinträchtigen,stehen der Abnahme nicht entgegen.

1,000 St ......................... ......................... Summe 8.3. Abnahme .........................

Stand 11.01.2017 Seite 142

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8.4. Dokumentation

8.4.10. DokumentationUmfang und Bedingungen:

Im Leistungsumfang des AN ist die Erstellung einer kompletten Dokumentationenthalten.

Die Dokumentationsunterlagen sind in 2-facher Ausfertigung (1 Original, 1 Kopie),zzgl. eines Schaltschrankexemplars des Schaltplans sowie 2-fach auf CD-ROMvorzulegen.

Die Dokumentationsunterlagen müssen eindeutig dem zu bearbeitenden Projektzugeordnet und in deutscher Sprache erstellt sein.

Die Dokumentationsunterlagen müssen mit einem Inhaltsverzeichnis versehen undsystematisch strukturiert sein

Die Dokumentationsunterlagen müssen beinhalten:

Konformitätsbescheinigungen: Für eingebaute Anlagenkomponenten sindentsprechende Konformitätsbescheinigungen vorzulegen (spätestens mit dergesamtdokumentation).

Sämtliche, dem Ist-Zustand entsprechende Werk- und Montagepläne, bestehend ausGrundrissen, Detail- bzw. Konstruktionszeichnungen über die eingebautenKomponenten einschließlich interner Verrohrung bzw. Verkabelung,Anlagenschemata, mit Eintragung aller Dimensionen und technischen Daten, mitfarbiger Kennzeichnung der Leitungsführung, alle Schaltungsunterlagen. Die in denPlänen dargestellten Komponenten sind nach Angabe der Planung eindeutig zubezeichnen und müssen mit der Beschilderung vor Ort übereinstimmen. FallsBestandspläne auf Ausführungsplänen des Planungsbüros beruhen, ist der Plankopfdes Auftragnehmers unter dem Plankopf des Planungsbüros zu platzieren.

Projektspezifische Anlagen- und Funktionsbeschreibung. Bei komplexen Systemenzusätzlich Ablaufdiagramme, Funktionspläne und Verriegelungsmatrizen.

Messstellenpläne mit Eintragung der Messpunkte in Grundrissplänen für alle im LVvorgesehenen Messungen.

Projektspezifische Bedienungs- und Wartungsanleitungen mit Wartungslisten in Formvon Checklisten.

Komponentenliste nach Vorgabe des Auftraggebers, wobei Ersatzteile undVerschleißteile als solche eindeutig zu kennzeichnen sind.

Vorschlag für ein Ersatzteil- und Verschleißteilpaket.

Bauteilunterlagen über sämtliche, im Leistungsumfang enthaltene Komponenten mit

Stand 11.01.2017 Seite 143

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farblicher Kennzeichnung des eingebauten Typs.

Protokoll über die Einweisung des Bedienpersonals.

Entsprechend DIN EN 60204 bzw. VDE 0113 Verteilungs- und Stromlaufpläne mitAngabe von Nennstrom-Einstellbereich der Leistungsschalter, tatsächlich eingestelltenÜberstromauslösewerten, tatsächlich eingestellten Auslöseverzögerungszeiten sowieRaumangaben zu Verbrauchern (Raumnummer, Raumbezeichnung und Gebäude-Achsen).

Motordatenliste für alle Antriebe.

Bei systemübergreifenden Anlagen: Verknüpfungsschema mit Darstellung vonVerriegelungen und Abhängigkeiten.

Konformitätserklärung für alle im Leistungsumfang enthaltenen Anlagen, Maschinenund Geräte. Beispiel: Die Konformitätserklärung des Anlagenbauers derLüftungsanlage umfasst die gesamte Lüftungsanlage, einschließlich der hierfürerforderlichen Verkabelungen und Anschlüsse. Ggf. muss der Anlagenbauerentsprechende Bescheinigungen und Zuschaltprotokolle von anderen Auftragnehmerneinfordern (Elektroversorgung, Automation). Für Schaltschränke ist eine eigeneKonformitätserklärung des Auftragnehmers zu liefern, in dessen Lieferumfang derSchaltschrank liegt.

Alle Mess-, Prüf- und Inbetriebnahmeprotokolle, die vom ausführenden Mess- bzw.Prüfingenieur persönlich unterzeichnet sein müssen.

Bescheinigungen über die Einhaltung aller vertraglich zugesicherten Spezifikationen.

Sonstige Zertifikate und Bescheinigungen.

Die Dokumentationsunterlagen einschließlich der CDs sind als gesammeltes Paketeinzureichen. Während der Planungsphase sollen sinnvolle Teilinhalte derDokumentation zur Voransicht ausgehändigt werden (Stromlaufpläne, Stücklisten etc.)

1,000 psch ......................... ......................... Summe 8.4. Dokumentation .........................

Summe 8. Inbetriebnahme, Probebetrieb, .. .........................

Stand 11.01.2017 Seite 144

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9. Stundenlohnarbeiten

9.1. Stundenlohnarbeiten

Für unvorhergesehene Arbeiten sowie für Arbeiten, die imAuftrag der Bauleitung zusätzlich geleistet werden, sindnachfolgende Stundensätze einzutragen.

Alle Stundenlohnarbeiten sind grundsätzlich nur gegenNachweis und Unterschrift der Bauleitung auszuführen.

Die Stundensätze verstehen sich inkl. aller Nebenkosten wie:• Fahrtkosten• Rüstzeiten• Auslösungen• Schmutzzulagen• Übernachtungskosten usw.

Vergütet werden nur die Zeiten der tatsächlichen Arbeit an derAnlage, nicht jedoch Rüstzeiten, Fahrzeiten usw.Es werden nur die Stundensätze der für die jeweilige Tätigkeitnotwendigen Qualifikationsstufen vergütet, auch wenn dieArbeiten von höherqualifiziertem Personal erledigt wurden.

Es sind arbeitstäglich prüfbare Rapporte vorzulegen mit mind.folgenden Angaben:1. Name und Qualifikation der Mitarbeiter2. Genaue Beschreibung der ausgeführten Arbeiten3. Datums- und Ortsangabe4. Beginn und Ende der ausgeführten Arbeiten (Tageszeit)5. Auflistung der benötigten MaterialienRapporte, die verspätet bzw. unvollständig vorgelegt werden,können vom AG abgelehnt und somit nicht vergütet werden.

Für den Fall, dass der Bieter kein Personal in einer odermehreren ausgeführten Qualifikationsstufen beschäftigt, ist derStundensatz einzutragen, der bei Ausführung der denQualifikationsstufen entsprechenden Arbeiten durchhöherqualifiziertes Personal angeboten wird.Die Unterzeichnung der Rapporte bestätigt lediglich dieAusführung der Leistungen und beinhaltet keinen Anspruch aufVergütung nach Stundensätzen. Die Vergütung der Leistungerfolgt nach Prüfung sofern berechtigt nach den Sätzen fürRegiearbeiten, ansonsten nach Einheitspreisen.

Für brandgefährdende Arbeiten (bei Schweiß- undTrennarbeiten) ist eine Brandwache zu stellen - Umfang,Ausrüstung und Zeitdauer ist nach Rücksprache mit dem AGbzw. dem Planer abzustimmen und festzulegen.

Stand 11.01.2017 Seite 145

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9.1.10. *** Bedarfsposition ohne GBStundenlohnarbeiten Obermonteuerwie vorstehend beschrieben

1,000 h ......................... Nur Einh.-Pr.

9.1.20. *** Bedarfsposition ohne GBStundenlohnarbeiten Monteur

1,000 h ......................... Nur Einh.-Pr.

9.1.30. *** Bedarfsposition ohne GBStundenlohnarbeiten

1,000 h ......................... Nur Einh.-Pr.

9.1.40. *** Bedarfsposition ohne GBStundenlohnarbeiten Elektriker

1,000 h ......................... Nur Einh.-Pr.

9.1.50. *** Bedarfsposition ohne GBZuschläge für Nachtarbeit, werktagsWerden auf Anordnung der Bauleitung Montagearbeitenaußerhalb der Regelarbeitszeit ausgeführt, so werden diesenach LV-Position aufgemessen und vergütet, wobei für diegeleisteten Stunden diese Zuschläge zusätzlich vergütetwerden. Entsprechende Rapporte sind vorzulegen.

Zuschläge für Nachtarbeit werktags von 20.00 Uhr bis 6.00 Uhr.1,000 h ......................... Nur Einh.-Pr.

9.1.60. *** Bedarfsposition ohne GBZuschläge für SamstagsarbeitWerden auf Anordnung der Bauleitung Montagearbeitenaußerhalb der Regelarbeitszeit ausgeführt, so werden diesenach LV-Position aufgemessen und vergütet, wobei für diegeleisteten Stunden diese Zuschläge zusätzlich vergütetwerden. Entsprechende Rapporte sind vorzulegen.

Zuschläge für Samstagarbeiten, von 0.00 Uhr bis 24.00 Uhr.1,000 h ......................... Nur Einh.-Pr.

9.1.70. *** Bedarfsposition ohne GBZuschläge für Sonn- und FeiertageWerden auf Anordnung der Bauleitung Montagearbeitenaußerhalb der Regelarbeitszeit ausgeführt, so werden diesenach LV-Position aufgemessen und vergütet, wobei für diegeleisteten Stunden diese Zuschläge zusätlich vergütet werden.Entsprechende Rapporte sind vorzulegen.

Zuschläge für Sonn- und Feiertage, von 0.00 Uhr bis 24.00 Uhr.1,000 h ......................... Nur Einh.-Pr.

Stand 11.01.2017 Seite 146

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Summe 9.1. Stundenlohnarbeiten .........................

Summe 9. Stundenlohnarbeiten .........................

Stand 11.01.2017 Seite 147

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10. Wartungs- und Instandhaltungsvertrag

10.1. Wartungs- und Instandhaltungsvertrag

10.1.10. Wartungs- und Instandhaltungsvertrag BHKWWartungsvertrag als Vollwartungsvertrag für die in diesemLeistungsverzeichnis beschriebene BHKW-Anlage,einschließlich Zusammenstellen des Leistungskataloges imRahmen eines abzuschließenden Wartungsvertrages,Abrechnung pro Betriebsstunden

Die Wartung erfolgt gemäß den Herstellerangaben und der DINEN 12170. Dies schließt folgende Anlagenteile mit ein:• BHKW mit zugehörigen Komponenten

Anzubieten ist der Wartungspreis pro Betriebsstunde bei einerangenommenen Vertragslaufzeit von 10 Jahren und einerangenommenen jährliche Betriebszeit von 5.000 Stunden proJahr.

Im Wartungsvertrag beinhaltet sein muss:

Störungsdienst: Erreichbarkeit 24 h/d, 7 d/w, 365 d/aReaktionszeit: maximal 12 Stunden

1,000 Jahr ......................... .........................

10.1.20. Wartungs- und Instandhaltungsvertrag Gesamtanlage ohne BHKW

Wartungsvertrag für die in diesem Leistungsverzeichnisbeschriebenen Anlagen, einschließlich Zusammenstellen desLeistungskataloges im Rahmen eines abzuschließendenWartungsvertrages, Abrechnung pro Jahr

Die Wartung erfolgt gemäß den Herstellerangaben und der DINEN 12170.

Anzubieten ist der Wartungspreis pro Jahr für Anlage ohneBHKW (hierfür separater Vertragsteil, siehe oben).

Im Wartungsvertrag beinhaltet sein muss:

Störungsdienst für die Gesamtanlage (BHKW / Kessel /Pumpen / Elektrotechnik): Erreichbarkeit 24 h/d, 7 d/w, 365 d/aReaktionszeit: maximal 12 Stunden

1,000 Jahr ......................... .........................

Stand 11.01.2017 Seite 148

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Summe 10.1. Wartungs- und Instandhaltungsve.. .........................

Summe 10. Wartungs- und Instandhaltungsve.. .........................

Stand 11.01.2017 Seite 149

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AngebotsaufforderungZusammenstellung

Projekt: 215092_025 Bahnstadt Heizzentrale TechnikLV: 215092_025 Bahnstadt Heizzentrale Technik 2017 Ordnungszahl Kurztext Betrag in EUR

1. BHKW-Anlage1.1. BHKW-Modul und Peripherie .........................1.2. Abluftanlage BHKW .........................

Summe 1. BHKW-Anlage .........................

Stand 11.01.2017 Seite 150

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2. Kesselanlage2.1. Heizkessel 1 .........................2.2. Heizkessel 2 .........................2.3. Regelung .........................

Summe 2. Kesselanlage .........................

Stand 11.01.2017 Seite 151

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3. Verrohrung, Armaturen, Pumpen, Speicher etc.3.1. Verrohrung .........................3.2. Armaturen .........................3.3. Wärmedämmung .........................3.4. Entlüftungen und Entleerungen .........................3.5. Gasversorgung .........................3.6. Wärmespeicher .........................3.7. Ausgleichsgefäße .........................3.8. Absicherung System/Netz, Druckhaltung .........................3.9. Pumpen .........................3.10. Wärmemengenzähler .........................3.11. Örtliche Anzeigen .........................3.12. Abstützungen und Aufhängungen .........................

Summe 3. Verrohrung, Armaturen, Pumpen, .. .........................

Stand 11.01.2017 Seite 152

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4. Abgassystem4.1. Schornsteinanlage .........................

Summe 4. Abgassystem .........................

Stand 11.01.2017 Seite 153

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5. Elektrotechnische Ausrüstung5.1. Niederspannungstechnik .........................5.2. Automatisierungstechnik Wärmezentrale .........................5.3. Installationstechnik .........................5.4. Erdung und Potentialausgleich .........................5.5. Kabel und Leitungen .........................5.6. Messtechnik .........................5.7. Datentechnik .........................5.8. Sonstige Leistungen .........................5.9. Brandschottungen .........................5.10. Kernbohrungen .........................

Summe 5. Elektrotechnische Ausrüstung .........................

Stand 11.01.2017 Seite 154

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6. Prüfungen und Nachweise6.1. Prüfungen und Nachweise .........................

Summe 6. Prüfungen und Nachweise .........................

Stand 11.01.2017 Seite 155

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7. Sonstige Arbeiten und Dienstleistungen7.1. Sonstige Arbeiten und Dienstleistungen .........................7.2. Lieferung und Montage .........................

Summe 7. Sonstige Arbeiten und Dienstlei.. .........................

Stand 11.01.2017 Seite 156

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8. Inbetriebnahme, Probebetrieb, Abnahme, Dokumentation8.1. Inbetriebnahme .........................8.2. Probebetrieb .........................8.3. Abnahme .........................8.4. Dokumentation .........................

Summe 8. Inbetriebnahme, Probebetrieb, .. .........................

Stand 11.01.2017 Seite 157

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9. Stundenlohnarbeiten9.1. Stundenlohnarbeiten .........................

Summe 9. Stundenlohnarbeiten .........................

Stand 11.01.2017 Seite 158

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10. Wartungs- und Instandhaltungsvertrag10.1. Wartungs- und Instandhaltungsvertrag .........................

Summe 10. Wartungs- und Instandhaltungsve.. .........................

Stand 11.01.2017 Seite 159

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LV 215092_0251. BHKW-Anlage .........................2. Kesselanlage .........................3. Verrohrung, Armaturen, Pumpen, Speicher etc. .........................4. Abgassystem .........................5. Elektrotechnische Ausrüstung .........................6. Prüfungen und Nachweise .........................7. Sonstige Arbeiten und Dienstleistungen .........................8. Inbetriebnahme, Probebetrieb, Abnahme, Dokumentation .........................9. Stundenlohnarbeiten .........................10. Wartungs- und Instandhaltungsvertrag .........................

Summe LV 215092_025 Bahnstadt Heizzentra.. .........................

Zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer aus ......................... EURin Höhe von 19,00 % ......................... EUR

......................... EUR

Das LV besteht aus den Seiten 1 bis 160

(Ort) (Datum) (rechtsgültige Unterschrift)

Stand 11.01.2017 Seite 160

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Projekt: 215092 025 Bahnstadt Heizzentrale Technik LV ... · Angebotsaufforderung...

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