Projekt Patongo Patterns and Tools for Non-Governmental Organizations BMBF Förderung 3 Jahre...
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Projekt PatongoPatterns and Tools for Non-Governmental Organizations
BMBF Förderung3 Jahre
Christina MatschkeFranziska ArnoldJohannes MoskaliukKatrin Wodzicki
Gliederung
1) Kontext und Grundlagen2) Plattform3) Forschungsinhalte
1) Kontext und Grundlagen
Eine Plattform für die Kirche
22 Landeskirchen25.000.000 Mitglieder25.000 Angestellte
Reformprozess 2006
„Kirche der Freiheit“: Perspektive für die Ev. Kirche im 21. Jahrhundert
Vision für 2030- Ein vergleichbares Anspruchs- und Qualitätsniveau in
allen Kernvollzügen- Qualitätsbewusstsein schaffen- Angemessen Würdigung von Erfolgen- Verbesserung des Verhältnisses Ehrenamt - Hauptamt- Stärkung des Ehrenamts- Gute Praxis stärken
• Die evangelische Kirche bringt für die Nutzung des Web 2.0 als neuem, partizipativ ausgerichtetem Kommunikationsmedium von ihrem Selbstverständnis her besondere Voraussetzung mit.
• Die Gemeinden haben in ihr das eigentliche Recht der Lehrbeurteilung. Die Leitungsgremien sind auf die Partizipation von Laien ausgerichtet. Dies spiegelt sich u.a. in ihren synodalen Strukturen.
• Dem einzelnen Christ wird im Sinne des „allgemeinen Priestertums aller Glaubenden“ eine hohe Kompetenz und Aufgabe im Blick auf die Gemeinschaft zuerkannt.
Web 2.0 und Evangelische Kirche
Perspektiven in PATONGO
EKD• Wissenaustauschplattform für die EKD• Best practice (Kirche im Aufbruch)• Web 2.0; kein top-down Projekt! (kann EKD auch nicht)
FernUniversität Hagen• Wissensaustausch durch Pattern
IWM• Partizipation (DB Projekt)• Wissenskonstruktion (Wiki Projekt)• Communities• Laborforschung zu Pattern
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Wiki-projekt: Co-evolution von konzeptuellem und FaktenwissenHandlungswissen
Hintergründe aus Projekten
Communities / Neue Gruppenmitgliedschaften: Motive, Ziele und StrategienWie wird eine Community (mit Subgruppen) für ein Individuum relevant? Wie werden Informationen in Abhängigkeit von Community- Wahrnehmung ausgetauscht?
Datenbanken-projekt: Experimentelle Studien zu Motivatoren / Barrieren beim Informationsaustausch Felduntersuchung
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Pattern
… sind strukturierte Eingabeformate, die - einen Problem-Lösungs-Bezug herstellen - die Situation spezifizieren - Reflexion stimulieren.
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Pattern
Problem:…
Solution:
…
Context:…
Forces:…
Implementation:…
Situation:Ein zeitgemäßer Umgang…
Idee:Mit dem Ehrenamtspreis sollen bewährte…
Gründe & Herausforderungen:Die Kirche generiert stärker als jede andere…
Wirkung:Der Ehrenamtspreis entfaltet seine Wirkung…
Allgemeine Hinweise zur Umsetzung:Vorbereitung:Ehrenamtspreise können auf Ebene des…
Durchführung:…
Klassisch: Plattform:
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Vorbereitung der Plattform
Zielgruppe: kirchliche Praktiker = Verantwortungsträger der EKD
Vor der Entstehung:1.Zielfindung und Ideensammlung mit Partnern2.Onlinestudie zur Ist-Situation und Bedarfsanalyse3.Fokusgruppen: Ist-Analyse, Bedarf, Motivatoren und Barrieren
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Onlinestudie und Fokusgruppen
Onlinestudie: 411 TN (58,2% männlich, 41,1% weiblich, 0,7% o.A., Alter M=44,77 Jahre, SD=12,65, ca. 40 % Ehrenamtliche & 60 % Hauptamtliche)
Fokusgruppen:Pfarrer und Vikare in Nürnberg, Bad Boll, Wittenberg und Rostock
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Onlinestudie und Fokusgruppen
Internetnutzung: • 87% nutzen das Internet täglich• Kirchliche Webpages (Infos, Material) und Communities
Ist-Analyse des Wissensaustauschs innerhalb der EKD:• Austausch: Kollegen, Freunde (Telefon, E-Mail, persönlich)• Starkes Interesse an Austausch• Kultur unterstützt „Abgucken“ und Feedback wenig
Kritische Merkmale von Web 2.0: • Qualitätssicherung (Weisheit der Massen)• Hierarchiefreiheit • Schutz von geistigem Eigentum
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
2) Die Plattform
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Die Plattform: www.geistreich.de
Online Start Online Start von www.geistreich.de: von www.geistreich.de:
Pfingsten 2010Pfingsten 2010
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Die Plattform
IdeenreichIdeenreich:: ““Schwarzes Brett” Schwarzes Brett” zum Fragen, zum Fragen, Diskutieren und Diskutieren und Ideen entwickelnIdeen entwickeln
Erleichterung der Übergänge:- Zusammenfassungen der Diskussionen in Ideenreich - Links zwischen den Bereichen- Visualisierung der inhaltlichen Netzwerke- Gleiche Pattern in Wissensreich und Erfahrungsreich
ErfahrungsreichErfahrungsreich: : Sammlung von Sammlung von Beispielen guter Beispielen guter PraxisPraxis
WissensreichWissensreich::Wiki-basierte Wiki-basierte Sammlung von Sammlung von Artikeln über Artikeln über kirchliches kirchliches HandlungswissenHandlungswissen
AbstraktionEinfachheit der Teilnahme
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Die Plattform
www.geistreich.de
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Erste Nutzerzahlen
>1500 angemeldete Nutzer>1500 angemeldete Nutzer276 Erfahrungsberichte (Stand Oktober)170 Artikel im Wissensreich (Stand Oktober)170 Artikel im Wissensreich (Stand Oktober)Ca. 241.000 Seitenaufrufe / Monat
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Eingeloggte Mitglieder pro Kalenderwoche
KW
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Zugriff auf die Bereiche
Ideenreich
Wissensreich
Erfahrungsreich
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Anzahl der Beiträge nach Beitragsarten
Kommentare in allen Bereichen
Artikelim Wissensreich
Erfahrungsberichteim Erfahrungsreich
Autoren: ca. 10 % der Mitglieder
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Die Plattform: Zusammenfassung und Ausblick
Stand der Dinge:Anzahl der angemeldeten NutzerGute Menge an Informationen / MaterialHohe Anzahl von LesernWenig gemeinsame Aktivitäten
Herausforderungen und Pläne:Förderung von kollaborativem Schreiben (z.B. Anregung auf der
Plattform, Gruppen, Einbindung in Ausbildung)Shepherding / MentoringKollegiale Beratung
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
3) Forschungsinhalte
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Forschungsinhalte
• Pattern beim Austausch von Handlungswissen (Franziska Arnold, Johannes Moskaliuk)
• Motivatoren und Barrieren beim Wissensaustausch (Christina Matschke, Johannes Moskaliuk)
• Informationsweitergabe in Abhängigkeit von (Sub-)gruppenmitgliedschaft (Katrin Wodzicki, Christina Matschke)
• Informationsverarbeitung in Abhängigkeit von Inkongruenz und (Sub-)gruppenmitgliedschaft (Johannes Moskaliuk, Christina Matschke)
• Identifikationsentwicklung in Abhängigkeit von bestehenden Identitäten (Christina Matschke)
• NGOs und Web 2.0 (Christina Matschke, Johannes Moskaliuk)
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Pattern und Handlungswissen
• Handlungsroutinen, die sich im Laufe der Zeit durch wiederholte Anwendungen etabliert haben (De Jong & Ferguson-Helssler, 1996; Anderson, 2007)
• praktisches Wissen, das sich konkret in ausführenden Tätigkeiten äußert (Jarz, 1997)
Austausch Handlungswissen schwierig, da:
• eine direkte Beobachtung oft nicht möglich ist
• es situationsgebunden ist (Greeno, 1998; Anderson 2007)
• es zum großen Teil implizit ist (Polanyi, 1985)
• es schwer zu externalisieren ist (Smith, 2001; Anderson 2007)
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Pattern und Handlungswissen
• Mustererkennung ermöglicht angemessene Reaktion durch Rückgriff auf bewährte Lösungen (Anderson, 2007)
• Pattern
• stellen Bezüge zwischen bestimmten Problemstellungen und deren mögliche Lösungsstrategien her (Problem-Lösungsbezüge)
• erfassen invariante Aspekte
• abstrahieren unterschiedliche Erfahrungen (Kohls, 2007)
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Patternstudien: Hypothesen
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Patternstudien
2 Studien zur Wissensexternalisierung
• Feldstudie mit jungen kirchlichen Praktikern 46 Teilnehmer von 13 bis 21 Jahren (MW: 16.22, SD: 2.76), 34 weiblich
• Laborstudie im Bereich Erste-Hilfe 62 Teilnehmer von 19 bis 50 Jahren (MW: 25,58, SD: 6), 38 weiblich (eine Angabe
fehlt)
• UV: Dokumentation der Erfahrungen in Wikis (strukturierte Beschreibung anhand eines Pattern vs. unstrukturierte Beschreibung)
• AVn: Anzahl Probleme, Anzahl Lösungen, Anzahl Problem-Lösungsbezüge (Codierung)
• zusätzlich Laborstudie: Score für inhaltliche Korrektheit (Vollständigkeit und richtige Reihenfolge der Lösungen, Codierung)
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Ergebnisse Feldstudie
Pattern (M=4.4, SD=2.17),Frei (M=2.8, SD=2.4), t(44)=2.37, p<.05, d=0.7
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Ergebnisse Feldstudie
Anzahl Lösungen:Pattern (M=9.91, SD=3.85), Frei (M=12.26, SD=3), t(44)=-2.3, p<.05, d=.70
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Ergebnisse Feldstudie
Patternbeschreibung Freie Beschreibung
Anzahl Probleme >
Anzahl impliziter Probleme >
Anzahl Lösungen <
Anzahl Problem-Lösungsbezüge
-
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Ergebnisse Laborstudie
Patternbeschreibung Freie Beschreibung
Anzahl Probleme >
Anzahl Lösungen -
Anzahl Problem-Lösungsbezüge
-
Korrektheit <
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Patternstudien: Gesamtfazit
• In beiden Studien wurden in den Patternbeschreibungen mehr Probleme genannt als in den freien Beschreibungen
• In beiden Studien unterstützen Pattern nicht die Externalisierung von Lösungen
• Freie Beschreibungen sind inhaltlich korrekter als Patternbeschreibungen (Laborstudie)
• mögliche Ursachen: Situationsbezogenheit der Lösungen & keine echten Experten
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Motivatoren und Barrieren
Motivatoren Fokusgruppe• Zeitgewinn• Reziprozität• Soziale Norm zum Teilen• Identifikation mit der Gruppe• Bonus oder ideeller Gewinn• internale Motivation • Einbettung in die Organisation• Geringe /Hohe Identifizierbarkeit
(evtl. abhängig von Status)• Hierarchiefreiheit
(evtl. nur bei Statusniedrigen)
Motivatoren Datenbanken-projekt• Zeitgewinn• Reziprozität• Soziale Norm/ Guidelines zum Teilen• Identifikation mit der Gruppe• Bonus oder Reputationsgewinn• internale Motivation • Einbettung in die Organisation• Hohe Identifizierbarkeit • Persönlichkeit (Interpersonal trust, self-
monitoring, Prosoziale Orientierung)• Synchronizität der Interaktion• Group awareness• Anonymität und prosoziale Orientierung
Forschungsfrage: Was motiviert / hindert Individuen, ihr Wissen in eine geteilte Wissensplattform einzustellen?
Motivatoren und Barrieren
Barrieren Fokusgruppen• Zeitverlust• Fehlendes Metawissen• Angst vor Gesichtsverlust• Selbstwert-bedrohung
(persönliches Feedback)• Angst vor prozeduraler
Ungerechtigkeit („Zensur“ durch Redaktion)
Barrieren Datenbanken-projekt• Zeitverlust• Fehlendes Metawissen• Angst vor Gesichtsverlust• Negative Erwartungen der
Gruppenleistung• Verlust von Wissensvorsprung
Motivatoren und Barrieren
Offen: • Zusammenhang Motivatoren / Barrieren und Verhalten im Feld• „Vergleich“ der Motivatoren / Barrieren untereinander
Ausblick:Nutzerbefragung zu Motivatoren / Barrieren, Logfile-analyse des Verhaltens auf der Plattform
Zusammenfassung PATONGO
• Umsetzung und Weiterentwicklung der Erkenntnisse aus bestehenden Forschungsprojekten im Feld
• Kontext mit Rahmenbedingungen• Forschungsthemen
Produkte
Wissenschaftliche Vorträge
Arnold, F., Moskaliuk, J., Schümmer, T., & Cress, U. (2010, September). Pattern-mediated Knowledge Exchange in Non-Governmental Organization. EC-TEL 2010. Barcelona, Spain.
Wodzicki, K., Knipfer, K., & Cress, U. (2010, September). Organisationales Wissensmanagement mit Web 2.0 erfolgreich gestalten - Das Portal www.geistreich.de. 12. Kongress zum IT-gestützten Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen (KnowTech 2010). Bad Homburg.
Matschke, C., Moskaliuk, J., Arnold, F., & Cress, U. (2010, November). Pattern-Based Knowledge Building in Learning Organizations. 18th International Conference on Computers in Education. Putrajaya, Malaysia.
Produkte
Publikationen
Arnold, F., Moskaliuk, J., Schümmer, T., & Cress, U. (2010). Pattern-mediated Knowledge Exchange in Non-Governmental Organization. In M. Wolpers, P. A. Kirschner, M. Scheffel, S. Lindstädt, & V. Dimitrova (Eds.), Sustaining TEL: From Innovation to Learning and Practice. Proceedings of EC-TEL 2010 (pp. 390-355). Heidelberg: Springer.
Matschke, C., Moskaliuk, J., Arnold, F., & Cress, U. (2010). Pattern-Based Knowledge Building in Learning Organizations. In S. L. Wong et al. (Ed.), Proceedings of the 18th International Conference on Computers in Education (pp. 176-180). Putrajaya, Malaysia: Asia-Pacific Society for Computers in Education.
Matschke, C., & Cress, U. (2010). Der Austausch von Handlungswissen in Organisationen: Chancen von Web 2.0. gfwm newsletter, 5, 16-17.
Wodzicki, K., Knipfer, K., & Cress, U. (2010). Organisationales Wissensmanagement mit Web 2.0 erfolgreich gestalten - Das Portal www.geistreich.de. In M. Bentele, N. Gronau, P. Schütt, & M. Weber (Eds.), Mit Wissensmanagement Innovationen vorantreiben! (pp. 367-376). Bad Homburg: Bitkom.
Wodzicki, K., Moskaliuk, J., & Cress, U. (in press). Patterns for social practices: A psychological perspective. In C. Kohls & J. Wedekind (Eds.), Investigations of e-learning patterns: Context factors, problems and solutions. Hershey, PA: IGI Global.
Matschke, C., Moskaliuk, J., & Cress, U. (in press). Wissensaustausch mit Web 2.0 in NGOs. In A. Trost und T. Jenewein (Hrgs.), Personalentwicklung 2.0. Lernen und Karriereförderung der nächsten Generation. Köln: Wolters Kluwer.
Fazit
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Danke für die Aufmerksamkeit!
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Einheitliche Kurzübersicht zu
den Beiträgen
Lösungsansätze
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Lösungsansätze
Strukturierung der Beiträge
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Einfacher Wechsel
in den Bearbeitungs-
modus
Lösungsansätze
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Lösungsansätze
Bearbeitungs-modus
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
Lösungsansätze
Zusatz-Informationen zur Einordnung der
Beiträge
Vorhabensbeschreibung zum Verbundprojekt PATONGO
• Meta-knowledge• Guidelines for Contributions• External reinforcement• Knowledge is considered private /organizational good• Identifiability• Gain of prestige / fear of losing face (Status movements)• Self-efficacy expectation (Uniqueness of contribution,
expectation that other perform poorly)• Collective efficacy expectation• Instrumentality of database for organizational goals• Internal motivation• Interpersonal trust• Group identification• descriptive norms for contributions
• organizational culture / norms to share knowledge• privilege in information• future prospects• reciprocity expectation• expectation of others cooperativeness• direct contact / networks• quality of content • quantity of content
• traffic / Synchronous communication• structure of knowledge• Externalization of knowledge• Internalizierung of knowledge• Anonymity• expectation of exploitation• loss / gain of time • loss /gain of effort• gain / loss of knowledge advantage• media competence• usability• stability • privacy,• security• clarity in legal rights