Projektmarketing unter der Lupe - BKI · Projekt proaktiv unterstützen. Die Risiken durch...

1
Das Projektmarketing hat eine steile Karriere als Schlagwort hinter sich. Hingegen fehlen Wegleitungen für die prakti- sche Umsetzung noch weitge- hend. Das liegt unter anderem daran, dass kaum zwei Leute unter diesem Wort das gleiche verstehen. Die Akquisition von Projektkunden und das Verkaufen der Projekter- gebnisse sind klassische Marke- tingaufgaben und gehören nach unserem Verständnis nicht zum Projektmarketing. Projektmarke- ting ist eine Hilfsfunktion des Pro- jektmanagements. Es beginnt und endet mit der eigentlichen Projekt- arbeit. Für die Planung und Um- setzung der Marketingmassnah- men ist der Projektleiter verant- wortlich. Unter Projektmarketing verstehen wir den geplanten und zeitlich begrenzten Einsatz von Marke- tinginstrumenten zur gezielten Steuerung des Projektumfeldes grosser Projekte und zur strategi- schen Absicherung des Projekter- folges. Die strategische Absiche- rung des Projekterfolges wird vor allem durch vorbeugende Marke- tingmassnahmen erreicht. Die Risikoanalyse liefert dazu die mög- lichen Problemfelder und dient als Basis für die Aufstellung der pro- jektspezifischen Marketingziele. Die Steuerung des Projektumfel- des kann auf den folgenden fünf Beziehungsebenen erfolgen: 1. Kunde – Projekt Die aktive Unterstützung durch den Kunden und seine Mitarbei- ter soll sichergestellt und die Abnahme der Projektergebnisse vereinfacht werden. 2. Management – Projekt Das Management des Kunden und der eigenen Firma sollen das Projekt proaktiv unterstützen. Die Risiken durch projektfeindli- che Managemententscheide sol- len minimiert werden. 3. Projektteam – Projekt Das Projektteam soll motiviert werden und der Projektarbeit einen möglichst hohen Stellen- wert beimessen. Die Teammit- glieder können das Projekt erfolgreich und einheitlich «ver- kaufen». Das positive Image wird nicht durch Maulwürfe gefährdet. 4. Firmenumfeld – Projekt Das eigene Firmenumfeld kennt Eine Information des Verbandes der Informatikerinnen und Informatiker WISS (VIW) Die Ausbildungszentren der Stif- tung WISS bieten die Möglichkeit, die verschiedenen Lehrgänge an monatlich durchgeführten Infor- mationsveranstaltungen näher kennen zu lernen. Basel 27. November Bern 26. November Kloten 10. Dezember Schönbühl 9. Dezember St. Gallen 12. Dezember Zürich 11. Dezember Die Infoabende dauern jeweils von 18.30 bis 19.45 Uhr. (Der Infoa- bend für den PC/LAN-Supporter wird separat von 20.00 bis 21.00 Uhr durchgeführt.) Anschliessend findet jeweils ein Apéro statt. Informatiklehre: Auf dem schuli- schen Weg für Jugendliche und Berufsumsteiger. SIZ-Lehrgänge: Informatik-An- wender, Office-Supporter, PC/LAN- Supporter, WebMaster, WebPublis- her, Projektleiter. Eidg. Lehrgänge: Informatiker und Organisatoren mit eidg. Fachausweis, Informatiker mit eidg. Diplom. Bitte telefonisch oder online an- melden: WISS Basel 061 227 96 00 WISS Bern 031 330 20 10 WISS Kloten 01 800 77 00 WISS Schönbühl 031 858 12 12 WISS St. Gallen 071 288 90 81 WISS Zürich 01 448 43 43 www.wiss.ch/infoabende WISS-Infoabende halb gehört das Projektmarketing- konzept in die Mappe «Geheimdo- kumente» in der privaten Schub- lade des Projektleiters. Eine fun- dierte Projektmarketingausbil- dung des Projektleiters schafft gute Voraussetzungen für den erfolgrei- chen und richtig dosierten Einsatz der Marketinginstrumente. Gutes Projektmarketing verkürzt die Projektlaufzeit durch erhöhte Motivation des Projektteams und aktive Unterstützung der Projekt- arbeit durch das Projektumfeld. Es ist auch ein Instrument, um das projekttypische Konfliktpotenzial zwischen Technikern, Benutzer- vertretern und dem Management bereits im Vorfeld zu bekämpfen. Als direkte Folge davon kann das Risiko bei der Projektabnahme durch den Kunden deutlich redu- ziert werden. Jörg Grabinski das Projekt und ist sich seiner Bedeutung für den Gesamterfolg der Unternehmung bewusst. Es unterstützt das Projektteam bei der Zielerreichung. 5. Öffentlichkeit – Projekt Die Öffentlichkeit kennt die Vor- teile, welche für sie vom Projekt zu erwarten sind. Eine Polarisie- rung von Bevölkerungsgruppen soll bereits im Vorfeld verhindert werden. Diese für Grossprojekte mit Medieninteresse typische Projektmarketingaufgabe wird vom Projektleiter meist an ent- sprechende Fachstellen oder Agenturen delegiert. Man muss also die Anspruchsgrup- pen des Projektes und ihre Erwar- tungen genau kennen, bevor man geeignete Massnahmen planen kann. Dazu bietet sich die Stake- holderanalyse als Instrument an. Der Projektplan legt in Abhängig- keit vom gewählten Projektmodell fest, wann und in welchem Umfang die Anspruchsgruppen mit dem Projekt in Kontakt kommen. Dar- auf aufbauend kann die Marke- tingstrategie entwickelt werden. Darin wird festgelegt, wann, wo und mit welchen Marketinginstru- menten die Marketingziele bei den Anspruchsgruppen durchgesetzt werden sollen. Die möglichen Akti- vitäten werden durch das Projekt- marketingbudget begrenzt. Aus der Sicht des Lieferanten einer IT- Lösung kann sich beispielsweise für die Marketingintensität in Be- zug auf die Anspruchsgruppen das folgende Bild (vgl. Grafik) ergeben, wobei die Intensitäten als relative Grössen zu verstehen sind. Das Aufstellen des Marketingkon- zeptes (= Marketingplan) auf der Grundlage der Marketingstrategie ist dann nur noch Fleissarbeit. Die Entwicklung der einzelnen Instru - mente und ihre Anwendung wer- den geplant. Es werden marke- tingspezifische Arbeitspakete zu- sammengestellt, geschätzt und de- legiert. Projektmarketingaktivitäten sollen die Zielgruppe im positiven Sinn beeinflussen und bewegen sich an der Grenze zur Manipulation. Die diesen Aktivitäten zugrunde lie- genden Marketingziele müssen deshalb verborgen bleiben oder dürfen zumindest nicht offensicht- lich sein. Ansonsten können bei der Zielgruppe Misstrauen und Distanzierung die Folge sein. Des- Teach the Teachers – Ausbildungs- programm für IT-Dozenten Zusammen mit der Frey Akademie AG hat die Wirtschaftsinformatik- schule Schweiz (WISS) ein didakti- sches Ausbildungsprogramm spe- ziell für IT-Dozenten entwickelt. Mit diesem Schritt will sie ihren hohen Qualitätsstandard in der Aus- und Weiterbildung auch in Zukunft sichern. Mit dem neu lancierten Ausbil- dungsprogramm soll IT-Dozenten eine regelmässige und aufbauende Ausbildung für ihre Unterrichtstä- tigkeit ermöglicht werden. Bei der Vermittlung ihres umfangreichen Fachwissens können sie ihre Un- terrichtsmethoden und -techniken weiter aufbauen und kontinuier- lich weiterentwickeln. Während der gesamten Ausbildung steht der Transfer in die Praxis im Mittel- punkt. Modularer Aufbau Die modular aufgebaute Ausbil- dung, die zusammen mit der Frey Akademie AG (www.freyakademie. com) entstanden ist, unterteilt sich in die Grundausbildung und in das Aufbaustudium 1 und 2. Die drei Stufen beinhalten insgesamt 10 Module und vier Halbtage Supervi- sion (vergleiche grafische Über- sicht). Für alle drei Stufen muss eine Ausbildungszeit von rund Projektmarketing unter der Lupe zwei Jahren eingeplant werden. Bei jedem Modul werden die vier bewährten Trainingsstufen Theo- rie, Training sowie den Praxis- transfer Anwendung und Umset- zung angewendet. Anerkannter Abschluss Das Schulungskonzept ist so auf- gebaut, dass der anerkannte Ab- schluss als Ausbildner/in mit eidg. Fachausweis erlangt werden kann. Die WISS beteiligt sich an den Ausbildungskosten ihrer IT- Dozenten. Aber auch Personen, die nicht für die WISS tätig sind, steht dieses didaktische Ausbildungs- programm offen. Weitere Informationen können unter Telefon 0848 82 12 12 be- stellt werden. 22. NOV EMBER 2002 NR. 47/ 2 0 0 2 16 HELDEN- UND ANDERE TAT E N © V I W Impressum Herausgeber: Verband der Informatikerinnen und Informatiker WISS (VIW) VIW-Geschäftsstelle Moosstrasse 8 3322 Schönbühl Telefon 031 858 12 33 Fax 031 858 12 15 E-Mail [email protected] www.viw.ch Redaktion Verena Teige (vte), Simone Tanner (tas) Der VIW ist der Verband der Absolventin- nen und Absolventen der Wirtschaftsin- formatikschule Schweiz (WISS). Das WISS-Script ist das offizielle Publika- tionsorgan und erscheint monatlich in der «Computerworld». VIW-Agenda Generalversammlung Die nächste ordentliche Gene- ralversammlung findet am Don- nerstag, 6. Februar 2003 statt. Wir bitten die VIW-Mitglieder, sich das Datum in ihrer Agenda zu notieren. Die schriftliche Ein- ladung folgt später. Weitere Informationen zu den aktuellen Veranstaltungen er- halten Sie unter www.viw.ch/ anlaesse. Anmeldung für Anlässe Telefon 031 858 12 33 Fax 031 858 12 15 E-Mail [email protected]

Transcript of Projektmarketing unter der Lupe - BKI · Projekt proaktiv unterstützen. Die Risiken durch...

Page 1: Projektmarketing unter der Lupe - BKI · Projekt proaktiv unterstützen. Die Risiken durch projektfeindli-che Managemententscheide sol-len minimiert werden. 3.Projektteam – Projekt

Das Projektmarketing hat einesteile Karriere als Schlagworthinter sich. Hingegen fehlenWegleitungen für die prakti-sche Umsetzung noch weitge-hend. Das liegt unter anderemdaran, dass kaum zwei Leuteunter diesem Wort das gleicheverstehen.

Die Akquisition von Projektkundenund das Verkaufen der Projekter-gebnisse sind klassische Marke-tingaufgaben und gehören nachunserem Verständnis nicht zumProjektmarketing. Projektmarke-ting ist eine Hilfsfunktion des Pro-jektmanagements. Es beginnt undendet mit der eigentlichen Projekt-arbeit. Für die Planung und Um-setzung der Marketingmassnah-men ist der Projektleiter verant-wortlich.

Unter Projektmarketing verstehenwir den geplanten und zeitlichbegrenzten Einsatz von Marke-tinginstrumenten zur gezieltenSteuerung des Projektumfeldesgrosser Projekte und zur strategi-schen Absicherung des Projekter-folges. Die strategische Absiche-rung des Projekterfolges wird vorallem durch vorbeugende Marke-tingmassnahmen erreicht. DieRisikoanalyse liefert dazu die mög-lichen Problemfelder und dient alsBasis für die Aufstellung der pro-jektspezifischen Marketingziele.

Die Steuerung des Projektumfel-des kann auf den folgenden fünfBeziehungsebenen erfolgen:1. Kunde – Projekt

Die aktive Unterstützung durchden Kunden und seine Mitarbei-ter soll sichergestellt und dieAbnahme der Projektergebnissevereinfacht werden.

2. Management – Projekt Das Management des Kundenund der eigenen Firma sollen dasProjekt proaktiv unterstützen.Die Risiken durch projektfeindli-che Managemententscheide sol-len minimiert werden.

3. Projektteam – Projekt Das Projektteam soll motiviertwerden und der Projektarbeiteinen möglichst hohen Stellen-wert beimessen. Die Te a m m i t-glieder können das Projekterfolgreich und einheitlich «ver-kaufen». Das positive Imagewird nicht durch Maulwürfegefährdet.

4. Firmenumfeld – Projekt Das eigene Firmenumfeld kennt

Eine Information des Verbandes derInformatikerinnen und Informatiker WISS (VIW)

Die Ausbildungszentren der Stif-tung WISS bieten die Möglichkeit,die verschiedenen Lehrgänge anmonatlich durchgeführten Infor-mationsveranstaltungen näherkennen zu lernen.

Basel 27. NovemberBern 26. NovemberKloten 10. DezemberSchönbühl 9. DezemberSt. Gallen 12. DezemberZürich 11. Dezember

Die Infoabende dauern jeweils von18.30 bis 19.45 Uhr. (Der Infoa-bend für den PC/LAN-Supporterwird separat von 20.00 bis 21.00Uhr durchgeführt.) Anschliessendfindet jeweils ein Apéro statt.

Informatiklehre: Auf dem schuli-schen Weg für Jugendliche undBerufsumsteiger.

SIZ-Lehrgänge: I n f o r m a t i k - A n-wender, Office-Supporter, PC/LAN-Supporter, WebMaster, WebPublis-her, Projektleiter.

Eidg. Lehrgänge: I n f o r m a t i k e rund Organisatoren mit eidg.Fachausweis, Informatiker miteidg. Diplom.

Bitte telefonisch oder online an-melden:WISS Basel 061 227 96 00WISS Bern 031 330 20 10WISS Kloten 01 800 77 00WISS Schönbühl 031 858 12 12WISS St. Gallen 071 288 90 81WISS Zürich 01 448 43 43www.wiss.ch/infoabende

WISS-Infoabende

halb gehört das Projektmarketing-konzept in die Mappe «Geheimdo-kumente» in der privaten Schub-lade des Projektleiters. Eine fun-dierte Projektmarketingausbil-dung des Projektleiters schafft guteVoraussetzungen für den erfolgrei-chen und richtig dosierten Einsatzder Marketinginstrumente.

Gutes Projektmarketing verkürztdie Projektlaufzeit durch erhöhteMotivation des Projektteams undaktive Unterstützung der Projekt-arbeit durch das Projektumfeld. Esist auch ein Instrument, um dasprojekttypische Konfliktpotenzialzwischen Technikern, Benutzer-vertretern und dem Managementbereits im Vorfeld zu bekämpfen.Als direkte Folge davon kann dasRisiko bei der Projektabnahmedurch den Kunden deutlich redu-ziert werden.

Jörg Grabinski

das Projekt und ist sich seinerBedeutung für den Gesamterfolgder Unternehmung bewusst. Esunterstützt das Projektteam beider Zielerreichung.

5. Öffentlichkeit – Projekt Die Öffentlichkeit kennt die Vo r-teile, welche für sie vom Projektzu erwarten sind. Eine Polarisie-rung von Bevölkerungsgruppensoll bereits im Vorfeld verhindertwerden. Diese für Grossprojektemit Medieninteresse typischeProjektmarketingaufgabe wirdvom Projektleiter meist an ent-sprechende Fachstellen oderAgenturen delegiert.

Man muss also die Anspruchsgrup-pen des Projektes und ihre Erwar-tungen genau kennen, bevor mangeeignete Massnahmen planenkann. Dazu bietet sich die Stake-holderanalyse als Instrument an.Der Projektplan legt in Abhängig-keit vom gewählten Projektmodellfest, wann und in welchem Umfangdie Anspruchsgruppen mit demProjekt in Kontakt kommen. Dar-auf aufbauend kann die Marke-tingstrategie entwickelt werden.Darin wird festgelegt, wann, wound mit welchen Marketinginstru-menten die Marketingziele bei denAnspruchsgruppen durchgesetztwerden sollen. Die möglichen Akti-vitäten werden durch das Projekt-marketingbudget begrenzt. Ausder Sicht des Lieferanten einer IT-Lösung kann sich beispielsweisefür die Marketingintensität in Be-zug auf die Anspruchsgruppen dasfolgende Bild (vgl. Grafik) ergeben,

wobei die Intensitäten als relativeGrössen zu verstehen sind.

Das Aufstellen des Marketingkon-zeptes (= Marketingplan) auf derGrundlage der Marketingstrategieist dann nur noch Fleissarbeit. DieEntwicklung der einzelnen Instru-mente und ihre Anwendung wer-den geplant. Es werden marke-tingspezifische Arbeitspakete zu-sammengestellt, geschätzt und de-legiert.

Projektmarketingaktivitäten sollendie Zielgruppe im positiven Sinnbeeinflussen und bewegen sich ander Grenze zur Manipulation. Diediesen Aktivitäten zugrunde lie-genden Marketingziele müssendeshalb verborgen bleiben oderdürfen zumindest nicht offensicht-lich sein. Ansonsten können beider Zielgruppe Misstrauen undDistanzierung die Folge sein. Des-

Teach the Teachers – Ausbildungs-programm für IT-DozentenZusammen mit der Frey AkademieAG hat die Wirtschaftsinformatik-schule Schweiz (WISS) ein didakti-sches Ausbildungsprogramm spe-ziell für IT-Dozenten entwickelt.Mit diesem Schritt will sie ihrenhohen Qualitätsstandard in derAus- und Weiterbildung auch inZukunft sichern.

Mit dem neu lancierten Ausbil-dungsprogramm soll IT- D o z e n t e neine regelmässige und aufbauendeAusbildung für ihre Unterrichtstä-tigkeit ermöglicht werden. Bei derVermittlung ihres umfangreichenFachwissens können sie ihre Un-terrichtsmethoden und -technikenweiter aufbauen und kontinuier-lich weiterentwickeln. Währendder gesamten Ausbildung steht derTransfer in die Praxis im Mittel-punkt.

Modularer AufbauDie modular aufgebaute Ausbil-dung, die zusammen mit der FreyAkademie AG (www. f r e y a k a d e m i e .com) entstanden ist, unterteilt sichin die Grundausbildung und in dasAufbaustudium 1 und 2. Die dreiStufen beinhalten insgesamt 10Module und vier Halbtage Supervi-sion (vergleiche grafische Über-sicht). Für alle drei Stufen musseine Ausbildungszeit von rund

Projektmarketing unter der Lupe

zwei Jahren eingeplant werden.Bei jedem Modul werden die vierbewährten Trainingsstufen Theo-rie, Training sowie den Praxis-transfer Anwendung und Umset-zung angewendet.

Anerkannter AbschlussDas Schulungskonzept ist so auf-gebaut, dass der anerkannte Ab-schluss als Ausbildner/in mit eidg.Fachausweis erlangt werdenkann. Die WISS beteiligt sich anden Ausbildungskosten ihrer IT-Dozenten. Aber auch Personen, dienicht für die WISS tätig sind, stehtdieses didaktische Ausbildungs-programm offen.

Weitere Informationen könnenunter Telefon 0848 82 12 12 be-stellt werden.

22. NOV EM BER 2002 NR. 47/ 2 0 0 216

HELDEN- UND ANDERE TAT E N

© V I W

I m p re s s u m

H e r a u s g e b e r :Verband der Informatikerinnen undInformatiker WISS (VIW)

VIW-Geschäftsstelle Moosstrasse 83322 SchönbühlTelefon 031 858 12 33 Fax 031 858 12 15E-Mail [email protected]

www.viw.ch

RedaktionVerena Teige (vte), Simone Tanner (tas)

Der VIW ist der Verband der Absolventin-nen und Absolventen der Wirtschaftsin-formatikschule Schweiz (WISS). DasWISS-Script ist das offizielle Publika-tionsorgan und erscheint monatlich inder «Computerworld».

V I W - A g e n d aGeneralversammlungDie nächste ordentliche Gene-ralversammlung findet am Don-nerstag, 6. Februar 2003 statt.

Wir bitten die VIW- M i t g l i e d e r,sich das Datum in ihrer Agendazu notieren. Die schriftliche Ein-ladung folgt später.

Weitere Informationen zu denaktuellen Veranstaltungen er-halten Sie unter www. v i w. c h /anlaesse.

Anmeldung für AnlässeTelefon 031 858 12 33Fax 031 858 12 15E-Mail [email protected]