PROMENADEN EXPRESS · 2019. 4. 8. · promenaden express hauptbahnhof leipzig

PROMENADEN EXPRESSPROMENADEN EXPRESSHAUPTBAHNHOF LEIPZIG

FESTIVALZEITLiebe Leserinnen und Leser,

Sie haben es sicher schon be-merkt: Unsere beliebten Opern-hasen sind zurück. Zar und Zimmermann, Oberon, Vam-pyr oder Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny – die kultur-interessierten Langohren haben schon in den vergangenen Jah-ren zur Osterzeit immer großes Aufsehen erregt. Keine Frage, dass sie auch immer gern für Selfies genutzt werden. Die lie-bevoll gestalteten Figuren wur-den übrigens von „Konzept Freiraum“ in Beucha entworfen und angefertigt. Und auch un-sere zahlreichen Blumendeko-rationen machen Lust auf den Frühling – sie gestaltete wieder Blumen Hanisch.Die vielen Geschäfte der PRO-MENADEN Hauptbahnhof ha-ben sich wieder viele österliche Angebote einfallen lassen. Se-parate Stände werden etliche zusätzliche Angebote bereithal-ten. Besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen unseren Marzi-pankünstler Clemens Brinkmann. Am Ostersonnabend wird der Konditormeister bezaubernde Kunstwerke aus Marzipan direkt vor den Augen der Besu-cher zaubern. Einfach mal vorbeischauen!

Ihr Thomas Oehme

Center ManagerPROMENADEN HauptbahnhofLeipzig

www.promenaden-hauptbahnhof-leipzig.deLeipzig, 5. April 2019 Jahrgang 22/Ausgabe 3

DER MARZIPANERClemens Brinkmann zaubert süße Kunstwerke Seite 2

IM UNTERGRUNDThomas Jordan ist neuer Haustechniker Seite 4

KIDS CAR RACENeues Rennen findet am27. April statt Seite 5

„Hier lohnt sich Ihr Einkauf!“ heißt jetzt das Motto in den PROMENA-DEN Hauptbahnhof. Noch bis zum 30. April bekommen alle Kunden des Leipziger Einkaufscenters zwei Stunden gratis Parkzeit in den bei-den Parkhäusern an der West- und Ostseite des Hauptbahnhofes oder einen Einzelfahrschein für die LVB oder S-Bahn für die Tarifzone 110, wenn für mindestens 20 Euro in den

PROMENADEN Hauptbahnhof ein-gekauft wurde. Der Weg dahin ist ganz leicht: Einfach den jeweiligen Kassenzettel an der Kundeninfor-mation im Erdgeschoss vorzeigen und schon wird die Parkkarte ent-wertet oder ein Einzelfahrschein ausgegeben. Es gibt jedoch nur einen Fahrschein pro Person und nur solange der Vorrat reicht.Viel Spaß beim Shoppen!

Freie Fahrt: Zwei Stunden kostenlos parken oder einen Einzelfahrschein gratisExtra-Geschenk im April für jeden Kunden

Prachtvolle Opernhasen werden wie in den vergangenen Jahren auch diesmal wieder die Besucherinnen und Besucher der PROMENADEN verzaubern. Jeder erzählt dabei eine eigene Geschichte. Für die klei-

nen Gäste wird am Gründonnerstag, 18. April, und am Ostersams-tag, 20. April, jeweils von 13 bis 18 Uhr der Osterhase mit Süßigkei-ten im Center unterwegs sein. Foto: Daniel Reiche

Die Opernhasen sind wieder da

PROMENADEN EXPRESSHAUPTBAHNHOF LEIPZIG

Seite 2 Leipzig, 5. April 2019

Leipzig wird bundesweites PilotprojektNeue Standorte: Reisezentrum und DB-Lounge sollen im Spätsommer eröffnet werdenNur noch vier klassische „Fahr-kartenschalter“ wird das neue Reisezentrum der Deutschen Bahn haben, das derzeit im Un-tergeschoss am Zugang zu In-nenstadt und Citytunnel entsteht. Damit soll allerdings keinesfalls am Service gespart werden. Dafür spricht schon die Anzahl der Mitarbeiter, denn die soll nicht verringert werden. Neu ist, dass künftig Reiseberater der Deutschen Bahn direkt vor Ort die Wartenden ansprechen wer-den. Auf diese Weise können

viele Dinge bereits außerhalb der Schalter geklärt werden. „Seit Herbst probieren wir das schon im alten Reisezentrum im Rahmen eines Pilotprojekts aus“, erklärt Olaf Kaboth, Leiter Ver-kaufsbezirk Leipzig der Deut-schen Bahn. Das neue Leipziger Reisezentrum werde das bun-desweit erste seiner Art sein. „Alles schaut deshalb bei uns nach Leipzig“, so Kaboth. Gro-ße Bildschirme werden künftig die genauen Abläufe im Reise-zentrum erklären. Derzeit su-

chen täglich rund 600 Ratsu-chende das Reisezentrum auf. „Wir verkaufen im Reisezentrum nicht mehr so viele Tickets wie früher, dafür ist mehr Beratung und Service gefragt.“ Das zweite aktuelle Bauprojekt der Deutschen Bahn im Leipzi-ger Hauptbahnhof ist die neue DB Lounge, die bisher auf der Westseite am Querbahnsteig zu finden war. Künftig soll sie in der ehemaligen Post auf der Ostsei-te des Querbahnsteigs Platz fin-den. „Hier wird es einen Ar-

beits-, einen Gastro- und einen Ruhebereich geben“, sagt Kars-ten Steigerwald, Projektleiter DB Fernverkehr. Wer dort etwas in-tensiver telefonieren möchte, kann dazu eigens eingerichtete Telefonmuscheln nutzen. Alle Sitzmöglichkeiten sind mit den heute unabdingbaren Anschlüs-sen für USB und Strom ausge-stattet. W-LAN wird ebenfalls überall verfügbar sein. Zum gemütlichen Ausruhen laden riesige Ohrensessel ein, etwas fürs Auge werden großforma-

tige Bilder von regionalen Se-henswürdigkeiten sein. „Die die-nen künftig zugleich als riesige Schallschlucker“, so Steiger-wald. Zur optischen Auflocke-rung sollen Wände mit Holzver-kleidung dienen. DB-Lounge und Reisezentrum werden im Spät-sommer ihrer Bestimmung über-geben. Bereits benutzbar ist der neue beheizte Wartebereich auf der Osteite direkt an Gleis und Park-deck. Dort war bisher eine Aus-stellung zu sehen.

Süß anzuschauen sind die Figuren immer – kleine Leckereien sind sie natürlich auch.

Marzipan ist für viele Süßwaren-fans eine ganz besondere Köst-lichkeit. Und die schmeckt nicht nur lecker, sondern kann auch in beeindruckende Kunstwerke ver-wandelt werden. Wer möchte, kann das am Ostersonnabend, dem 20. April von 11 bis 18 Uhr in den PROMENADEN erleben: Konditormeister Clemens Brink-mann wird an diesem Tag direkt vor Ort Marzipanfiguren nach Wunsch gestalten. „Ich habe schon vor etlichen Jahren die Lie-be zum Marzipan entdeckt und sie zu meinem Hauptberuf ge-macht“, erzählt Brinkmann. Der Marzipankünstler ist zu verschie-

denen Anlässen in ganz Deutsch-land unterwegs. Die Kunden können sich vor Ort eine Marzi-panfigur fertigen lassen, meis-tens sind das kleine Tierfiguren wie Haus- oder Lieblingstiere. Die Motive sind in etwa drei Mi-nuten modelliert und fertig ver-packt. Bei der Veranstaltung am Ostersonnabend stehen natürlich österliche Figuren im Vorder-grund. Verwendet wird aus-schließlich beste Marzipanquali-tät aus Lübeck, die am Stand auch kostenlos probiert werden kann. Mehr dazu im Internet unter www.marzipan-creativ.de

Wenn Konditormeister Clemens Brinkmann aus Marzipan kleine Kunstwerke modelliert, dann gibt es regel-mäßig viele staunende Blicke. Fotos: privat

Der Marzipaner kommtKonditormeister Clemens Brinkmann fertigt am Ostersonnabend in den PROMENADEN süße Kunstwerke

Bahnsprecher Holger Auferkamp (links) mit Olaf Kaboth, Leiter Ver-kaufsbezirk Leipzig der Deutschen Bahn, vor einer Ansicht des künfti-gen Reisezentrums. Fotos: Bert Endruszeit

In der einstigen Post auf der Ostseite des Bahnhofs wird derzeit die neue DB-Lounge gebaut. Hier wird Platz zum Arbeiten und Entspannen sein.

Der neue beheizte Wartebereich auf der Ostseite direkt am Bahnsteig entstand im früheren Aus-stellungspavillon.

Da geht’s mir gleich viel besser.

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Am 6. April rücken wahre Su-perhelden in die PROMENA-DEN: Bei Gamestop auf der Ost-seite findet von 12 bis 18 Uhr der Superhero Day statt. Erwar-tet werden verschiedene be-kannte Cosplayer wie Loki, Scarlett Witch & Captain Carter, Captain America, Star Lord und Rocket & Mantis. Zudem steht eine Fotobox bereit, darüber

hinaus gibt es ein Gewinnspiel. Wer seinen Lieblingshero nen-nen kann, hat die Chance, einen von zehn Bluetooth-Spea-kern zu gewinnen. Für die wahren Fans werden an diesem Tag auch jede Menge Marvel Poster kostenfrei verteilt. Genau das richtige für Sammler und alle, die ihr Zimmer deko-rieren wollen.

Thomas Jordan auf Kontrollgang in den riesigen Kellerräumen des Hauptbahnhofes. Hier ein Teil der beeindruckenden Lüftungsanlage. Foto: Bert Endruszeit

Thomas Jordan arbeitet im Unter-grund: Nicht auf geheimer Missi-on, sondern als Haustechniker der PROMENADEN. Der 49-Jäh-rige verstärkt seit Anfang Februar das mittlerweile achtköpfige Haustechniker-Team des Einkaufs-zentrums. Und alles Technische liegt entweder tief unten in den Katakomben des Hauptbahnho-fes oder hoch oben auf dem Dach. Thomas Jordan kennt alle Bereiche, auch wenn das mit dem Kennenlernen etwas auf-wändig war. „Es gibt natürlich Kollegen, die hier schon seit vie-len Jahren arbeiten, die kennen jede Steckdose.“

Wer zum ersten Mal hinter die Kulissen oder besser gesagt unter den Fußboden der PROMENA-DEN schaut, ist meist schwer be-eindruckt. Thomas Jordan ging es da nicht anders. „Die Keller-gänge sind schon gigantisch, die Orientierung ist nicht so einfach“, findet der Leipziger, der einst in der Gießereibranche anfing und dann ins Fach Heizung-Sanitär-Lüftung wechselte. Mittlerweile hat er drei Meistertitel in der Ta-sche, viele Jahre war er in einem Familienbetrieb tätig. Jetzt such-te und fand er eine ganz neue Herausforderung in den PRO-MENADEN.

Wie sieht bei ihm ein normaler Arbeitstag aus? Ein wichtiger Teil besteht aus Kontrollgängen. Schließlich muss regelmäßig ge-prüft werden, ob beispielsweise die Sprinkleranlage funktioniert. „Dafür muss aber kein Laden pro-beweise unter Wasser gesetzt werden“, so Jordan. Hier genüge eine reine Funktionsprüfung in den Kellerräumen. Auch auf die Lüftung muss er stets ein wachsa-mes Auge haben. Immerhin wäl-zen die riesigen Maschinen pro Stunde 112 000 Kubikmeter Luft um. „Zusätzlich gibt es separate Anlagen für die Fettabluft der Restaurants.“

Auf Kontrollgang in den Katakomben des BahnhofsThomas Jordan ist neuer Haustechniker in den PROMENADEN

Selbstsezierung und HandballgeschichtenElse Buschheuer und Stefan Kretzschmar stellen in der Buchhandlung Ludwig ihre Bücher vor

Die Buchhandlung Ludwig in den PROMENADEN lädt wieder zu neuen Veranstaltungen ein: Else Buschheuer liest am 9. April ab 19 Uhr aus ihrem im Heyne Ver-lag erschienenen Buch „Hier noch wer zu retten?“ Sie ist radikal in der Selbsterforschung. Mit Selbst-ironie, Verve und Leidenschaft er-zählt Else Buschheuer von einer Reise nach außen, in die Grenz-bereiche des Lebens und unserer Gesellschaft, und von einer Reise nach innen, an die Wurzeln von „So-Sein“ und Identität. Eine rigo-rose Selbstsezierung, schonungs-los offen, geistreich und pointiert, eine persönliche Bestandsaufnah-me, die unvermutet zur Diagnose unserer gesellschaftlichen Verhält-nisse wird – und zu der existenti-ellen Frage: Was ist ein Mensch? Der Eintritt kostet sechs Euro.

Stefan Kretzschmar stellt am 16. April ab 19 Uhr sein im Edel Verlag erschienenes Buch „Hölle-luja! Warum Handball der abso-lute Wahnsinn ist“ vor. Stefan Kretzschmar, einstiger Weltklasse-Linksaußen und Ikone des deut-schen Handballs, zeigt, was den zweitliebsten Mannschaftssport der Deutschen so faszinierend und einzigartig macht. Er erzählt von Sternstunden und Höllentrips, der Schönheit des Spiels und Tro-phäen, von verrückten Typen und wilden Partys, der besonderen Rolle der Nationalmannschaft, von Handball als Familiensache und davon, was den Sport im In-nersten zusammenhält. Die viel-leicht ehrlichste Liebeserklärung an den Handball. Der Eintritt kos-tet sechs Euro. Im Anschluss findet eine Signierstunde statt.

Anmeldungen für die nächste Museumsnacht Am 11. Mai findet eine neue Auflage der Museumsnacht in Halle und Leipzig statt. Auch der Hauptbahnhof kann aus diesem Anlass wieder auf sonst ver-schlossenen Wegen erkundet werden. Das gigantische Bau-werk besitzt viele Räume, die kaum ein Reisender kennt. Mög-lich ist das ab 17, 18.30 und 20 Uhr. Pro Führung können je-weils 50 Personen dabei sein, der Rundgang findet in zwei Gruppen zu je 25 Personen statt. Treffpunkt ist wieder im Haupt-bahnhof auf dem Querbahn-steig am Servicepoint der Deut-schen Bahn. Eine Voranmeldungist unbedingt notwendig unter der kostenfreien Servicenummer 0800 2266444.

Stefan Kretzschmar. Foto: Guido Schäfer

Else Buschheuer. Foto: André Kempner

Superhelden gastieren bei GamestopSuperhero Day in den PROMENADEN


Leipzig, 5. April 2019 Seite 5

Die Black Box zog im Rahmen der Buchmesse zahlreiche Neu-gierige in die Osthalle der PRO-MENADEN: Die Besucher zeigten sich berührt und bewegt, die Organisatoren freuten sich über die große Resonanz. Im folgen-den Gastbeitrag zieht die Leipzi-ger Projektmacherin Ute Puder ein Fazit:

Unser Projekt Black Box auf dem Leipziger Hauptbahnhof hat un-sere Erwartungen übertroffen. Nach vier Tagen Black Box „Wo-her komme ich. Wohin gehe ich.“ waren wir nicht erschöpft, son-dern überwältigt von den vielen positiven Reaktionen.Das Wohnzimmer wurde zum Gesprächsort über Heimat, das eigene Leben, Verletzungen die man nicht in der Lage ist zu über-winden und die einen krank ma-chen können. Tage-buchlesungen, Filme und vor allem die Wand mit Glaubenssät-zen entwickelten sich zum Selbstläufer. Lange hatten wir nach einer Idee gesucht, wie man wirklich tiefer mit den Menschen ins Gespräch kommt. Wir haben die Menschen nach ihren persönlichen Glau-benssätzen und Weisheiten von Eltern und Großeltern befragt, die Ihr Leben prägten. Eine Wand mit diesen Sätzen war der Dauer-brenner und diente vielen als Fotokulisse. Die Menschen aus unterschiedlichen Ländern schenkten der Black Box die Sät-ze ihres Lebens und wir kamen tief mit fast jedem ins Gespräch. Manche gingen und kamen zu-rück um uns mehr zu erzählen, brachten Freunde mit. Das Projekt hat von Innen heraus funktioniert. Wir waren selbst von 10 bis 20 Uhr täglich als Zuhö-

rende, Tröstende und Erklärende für die Menschen da. Es gab be-rührende Szenen. Eine Frau hatte den Glaubenssatz „Wärst Du Wanst doch nie zu uns gekom-men“. Sie ist bei Pflegeeltern auf-gewachsen. Als wir sagten, dass wir ihr diesen Satz nun endlich abnehmen und sie davon befreit ist, hat sie den Satz aufgeschrie-ben, an die Box gehängt, gelä-chelt und sich bedankt. Es gab viel Gänsehaut im Ganzen.Abends haben wir das mit Secu-rity-Männern und Reinigungskräf-ten gemacht, die sich nach vier Tagen als Teil des Projektes fühl-ten, ebenso einige „Nachtgestal-ten“ des Bahnhofes. Frau Profes-sor Tanz, Frau Waage und viele andere wurden ständige Tages-gäste bei uns im Wohnzimmer. Sie kümmerten sich auch um Menschen, die dann länger blie-

ben und manchmal auch tränenreich er-zählten, und wir muss-ten schon wieder mit anderen sprechen und erklären.Unsere Tagebuchlesen-den haben die Men-schen berührt. Es war voll, was wir nicht gedacht hätten. Dorit Biber aus Schmölln war

mit Ihren minderjährigen unbe-gleiteten Jugendlichen zu Film und Lesungen gekommen. Verbin-dungen in ländliche Regionen herzustellen wurde durch unsere Radio- und Zeitungsartikel mög-lich. Sie hatte sich auch darauf-hin gemeldet.Unsere „Herkunfts-Tafeln“ aus dem Berufsschulprojekt mit Fra-gen zu Eltern, Großeltern und Ur-großeltern haben uns zutiefst erschreckt. Die meisten Schüler wussten fast nichts zu Namen und Herkunft ihrer Vorfahren und sogar der Eltern. Was für eine Lücke – fehlende Verwurzelun-

gen, die bei einigen Schülern auch offensichtlich dazu führen, dass sie sich mit einem stark ab-gegrenzten Deutschlandbegriff identifizieren möchten. (Moritz: „Ich habe mit meiner Mutter und den anderen Familienmitgliedern nichts zu tun. Meine Heimat ist Deutschland. Meine Heimat ist die deutsche Geschichte!“). Man erschreckt dann über die von ihm erzählten Details, aber er ist ein interessierter junger Mann. Leider wurde er allein gelassen.Wie geht es jetzt weiter? Verena Mermer aus Österreich möchte die Black Box nach Wien auf den Bahnhof holen. „Es ist genau das Friedensprojekt, was auch Wien jetzt braucht.“ Center Ma-nager Thomas Oehme von den PROMENADEN Hauptbahnhof hat alles enorm unterstützt und zufällig hat er die Chefs der bei-den Wiener Bahnhöfe selbst aus-gebildet. Er legt schon mal die Spur gen Wien.Elisabeth von der Abteilung Kul-tur der Stadt München war jeden Tag bei uns. Sie möchte die

Black Box im Münchner Bahnhof sehen und vielleicht können wir gemeinsam etwas bewegen.Unser Projektpartner Stadtmuse-um Pirna überlegt jetzt, die Black Box nach Pirna zu holen oder eine Variante davon. Lange Ge-spräche gab es mit einem jungen Syrer, der bei der Stadt Düssel-dorf arbeitet. Er möchte die Black Box auf dem Bahnhof in Düsseldorf mit uns initiieren.Die Black Box war auch für Leh-rer und Schüler interessant. Die

von uns entwickelten Spiele- Tafeln wurden fortwährend foto-grafiert, um sie als Lehranregung mitzunehmen. In Leipzig werden wir mit Jana Goldberg von den Johannitern eine Black Box für Berufsschulen entwickeln. Menschen haben uns Blumen gebracht und sich angeboten, die nächste Black Box-Aktion als Helfer kostenfrei zu begleiten. Immer wieder wurde uns ge-sagt, dass dies ein richtiges Frie-densprojekt ist.

Das Black-Box-Wohnzimmer brachte viele Menschen zusammen. Kleines Foto links: Matthias Lohre liest aus „Das Erbe der Kriegsenkel“. Fotos: Veranstalter

Welcher Satz aus der Kindheit bleibt in Erinnerung? 147 Zettel wur-den von Besuchern dazu beschriftet.

Auch in diesem Jahr kommen Fußballfans in den PROMENA-DEN auf ihre Kosten – am 24. Mai bei der Sparkassen Fair-play Soccer Tour. Rund 20 000 junge Leute waren im vergange-nen Jahr bei der Sparkassen Fairplay Soccer Tour bundesweit dabei. Unter dem Motto „FAIRstärken, FAIRhandeln, FAIR- antworten, FAIRlieben“ wird die Veranstaltung auch in diesem Jahr als bundesweiter Wettbe-werb die Lebensfreude tausender junger Menschen fördern und ein klares Zeichen für echten Sports-geist und gegenseitigen Respekte setzen, so Wolfgang Zender, Ver-bandsgeschäftsführer des Ost-deutschen Sparkassenverbandes.Auch in diesem Jahr wird nun wieder in den PROMENADEN Hauptbahnhof gespielt. Alle inte-

ressierten Mannschaften können teilnehmen, auch solche, die sich erst vor Ort zusammenfinden und anmelden. Gespielt wird auf einer dafür eigens aufgebauten Streetsoccer-Anlage. Eine Partie wird in jeder Altersklasse von zwei Teams mit je drei Spielern bestritten. 24. Mai, PROMENADEN Haupt-bahnhof. Startzeiten: 10 Uhr Al-tersklasse 6 bis 10 und 11 bis 13 Jahre, 14 Uhr Altersklasse 14 bis 17 und Ü 18. Anmelde-schluss ist jeweils 15 Minuten vor dem Turnierstart. Das Bundesfina-le findet vom 24. bis 28. Juli in Prora auf Rügen statt.Hinter der Veranstaltung steht wieder die Deutsche Soccer Liga, die seit Jahren verschiedene sportliche Angebote auf die Bei-ne stellt.

Fairplay Soccer am 24. MaiGroßes Fußballturnier für junge Leute

Auch in diesem Jahr kämpfen in den PROMENADEN große und kleine Kids-Car-Piloten um Meter und Sekunden. Wer mit dabei

sein möchte, zahlt als erwachse-ner Teilnehmer drei Euro. Die Minis müssen pro Person zwei Euro, die Midis (ab 10 Jahre)

2,50 Euro und die Maxis drei Euro entrichten. Vor Ort wird es auch eine Tombola geben, bei der unter anderem Einkaufsgut-scheine für die PROMENADEN verlost werden. Bei der Neuauflage des Kids Car Race des Leipziger Lions Clubs „Johann Sebastian Bach“ gewin-nen alle – der Erlös der Veranstal-tung geht an den Verein Clowns & Clowns, der sich im Raum Leip-zig um den Einsatz von Clowns im Pflege- und Gesundheits- wesen kümmert. Der besondere Schwerpunkt wird dabei auf die Arbeit mit älteren Menschen und speziell mit Menschen mit De-menz gelegt. Der Verein hat sich das Motto gesetzt: „Es würden sich viel mehr Menschen gesund lachen, wenn es die Krankenkas-sen bezahlen würden…“

Kids Car Race für Groß und Klein Am 27. April jagen die Rutscheautos durch die Osthalle

Beim Kids Car Race wird es am 27. April wieder spannende Wett-kämpfe geben. Foto: Daniel Reiche

Großer Erfolg für die Black BoxProjektmacherin Ute Puder zieht begeistert Bilanz / Fortsetzung in anderen Städten geplant



Frisch gemahlen, nicht gekapseltKaffee-Vollautomaten des Schweizer Unternehmens Jura bei Saturn in den PROMENADEN

Frisch gebrühter Kaffee oder Espresso – wer den vollendeten Genuss zu schätzen weiß und auf einfache Handhabung setzt, der kommt an einer Maschine mit integriertem Mahlwerk nicht vorbei. Die praktischen Geräte haben sich längst eine große Fangemeinde erobert. Bei Saturn in den PROMENA-DEN Hauptbahnhof findet sich ein großes Angebot. „Immer eine gute Wahl sind dabei die Geräte der Firma Jura“, sagt Marco Parpatt, Fachberater weiße Ware bei Saturn. „Die sorgen übrigens auch für einen hervorragenden Milchschaum.“ Besonders praktisch ist die Kännchen-Funktion: Wenn es mal etwas mehr sein muss, lässt sich so im Handumdrehen auch ein Kännchen mit frisch gebrüh-tem Kaffee füllen.Die Vollautomaten des Schwei-zer Unternehmens Jura wurden bereits mehr als fünf Millionen mal produziert. „Unsere Pro-dukte sind das Resultat unserer Leidenschaft für die unglaubli-che Vielfalt wunderbarer Kaf-feespezialitäten“, so das Unter-nehmen. Jura sei der einzige Anbieter der Branche, der sich ausschließlich auf die Kaffee-spezialitäten-Vollautomaten konzentriert: „Frisch gemahlen, nicht gekapselt!“ Im Jahre 2004 stellte Jura mit

der Z-Linie den ersten One-Touch-Vollautomaten der Welt für das Haushalts-Segment vor.Inzwischen wurde die Stil-Ikone im Premium-Segment komplett neu erfunden. Mit ihren Kaffee-

spezialitäten auf Knopfdruck begeistert sie Gourmets und Äs-theten durch perfekte Kaffee-qualität, einfachste Bedienung, skulpturales Design und sehr hochwertige Materialien. Kla-

res Flaggschiff der Z-Linie ist dabei die Z 8, die über ein 4,3 Zoll großes hochauflösendes Touchscreen-Display verfügt und mit ihrem fortschrittlichen Bedienkonzept für ein intuitives

Navigieren steht. Der flüster- leise Professional Aroma Grin-der sorgt dabei für ein ideales Kaffee-Mahlergebnis über die gesamte Lebensdauer des Ge-rätes.

Marco Parpatt, Fachberater für weiße Ware bei Saturn, präsentiert das Jura Topmodell Z 8. Foto: Bert Endruszeit

Eine Frühjahrskur: Entgiftung und EntschlackungDas Team der Apotheke im Hauptbahnhof gibt Tipps für die blühende JahreszeitNach dem Winter erneuert sich die Natur und mit einer Frühjahrs-kur kommt auch unser Körper wieder in Schwung, denn die Er-nährungs- und Lebensgewohnhei-ten der kalten Tage können für ihn zur Belastung werden. Dr. Sabine Freter von der Apothe-ke im Hauptbahnhof gibt Tipps:

Die Wintermonate hinterlassen ihre Spuren auch im menschli-chen Körper: Schlacken, Giftstof-fe und Abbauprodukte sind Bal-last für den Körper und können die reguläre Aufnahme von Nährstoffen stören. Die Folge sind Unterversorgungen und Stö-rungen im Eiweiß-, Fett-, Kohlen-hydrat-, Vitamin-, Mineral- und Hormonstoffwechsel. Die nicht abgebauten Giftstoffe führen häu-fig auch zu Kopfschmerzen und Gereiztheit und einem müden Er-scheinungsbild. Doch während die Natur sich auf wunderbare Weise selbst erneuert, müssen Sie Ihrem Körper ein wenig nachhel-fen.

Ballast beseitigenMit einer Frühjahrskur helfen Sie dem Körper, all diese Ballast- und Schadstoffe loszuwerden. Um die Lebertätigkeit zu unterstützen und damit eine generelle Entgiftung

und Regeneration des Körpers anzukurbeln, sollten Sie für aus-reichend gesunden, nächtlichen Schlaf sorgen. Schlaftabletten sind dabei natürlich ein Tabu, da sie unter anderem ja auch wieder neue Giftstoffe zuführen. Unter-stützend wirken Lebertees mit den Bestandteilen Löwenzahn, Mari-endistel, Birkenblätter, Kamillen-blüten, Pfefferminze, Beifuß, Ber-beritze oder Tausendgüldenkraut. Bitterstoffhaltige Lebensmittel un-terstützen die Leber, so lohnt sich der Verzehr von Artischocken und Bittersalaten wie Chicorée, Romanesco und Endivie. Grüntee und Kombucha regen sowohl die Tätigkeit der Leber als auch der Nieren an.

Viel trinkenDas zweite wichtige Entgiftungs-organ unseres Körpers ist die Niere. Für die Nierengesundheit ist auf ein gesundes Trinkverhal-ten zu achten. Dabei ist es wich-tig, dass auf „neutrale“ Flüssig-keit zurückgegriffen wird. Damit sind vor allem Wasser, Kräuter-tees und hin und wieder mal eine Schorle gemeint. Auf Kaffee, Schwarztee, Alkohol oder gesüß-te Früchtetees sollte verzichtet werden. Allein die tägliche Ver-sorgung mit ausreichend Wasser

reduziert die Gefahr der Nieren-steinbildung erheblich. Besonders wichtig ist dies für Menschen, die schon öfter Nierensteine hatten und vermeiden möchten, dass sich diese wieder bilden. Wem pures Wasser zu „langweilig“ ist, der kann einen Schuss Zitronen-saft (frisch gepresst) dazugeben. Dies hat sogar noch einen positi-ven Nebeneffekt: Die Citrate im Zitronensaft können Ablagerun-gen in den Nieren regelrecht auf-lösen und helfen auch dabei, das Säure-Basen-Gleichgewicht des Körpers positiv zu beeinflussen. Alkohol dagegen stimuliert die körpereigene Harnsäurebildung in der Leber und hemmt deren Ausscheidung. Folglich steigt durch Alkoholgenuss die Gefahr, dass sich in den Nieren wieder Harnsäuresteine bilden. Bier ist zudem noch ein weiteres Prob-lem: Es ist sehr purinreich. Purine werden im Körper zu Harnsäure abgebaut, was den Harnsäure-spiegel steigen lässt. Generell för-dern alkoholische Getränke die Urinausscheidung und somit auch das Risiko der Austrocknung. Verschiedene Pflanzen üben eine sehr heilsame Funktion auf die Nieren aus. Eine Nieren-Heil-pflanze ist die Goldrute. Aber auch weitere Pflanzen oder Kräu-ter wie Brennnessel, Schachtel-

halm, Wacholderbeeren, Birken-blätter haben eine wohltuende Wirkung auf unsere Nieren. Mit Bärentraubenblättern zum Bei-spiel im Blasen- und Nierentee dagegen sollte vorsichtig umge-gangen werden, da diese zwar antimikrobielle Substanzen ent-halten und gegen eine Vielzahl von Bakterien zum Beispiel bei Blaseninfektionen wirken, jedoch auf Dauer angewendet auch schädlich sein können.

Auf die Haut achtenEin weiteres Entgiftungsorgan un-seres Körpers ist die Haut, die manchmal auch dritte Niere ge-nannt wird. Mit basischen (Teil-) Bädern kann man den Körper bei der Entgiftung unterstützen, be-sonders bekannt ist das Sirider-ma Basen-Bad-Pulver. Ozonbelas-tung, Feinstaub und Abgase zählen zu den unangenehmen Einflüssen, mit denen unsere Haut täglich in Kontakt kommt. Anti-oxidantien wie Vitamin C und E helfen dem Körper diese zu neut-ralisieren. Die Haut freut sich be-sonders über eine Vitamin-C-Kur von außen zum Beispiel in Form eines stärkenden Serums.Besonders langkettige Zucker-Ei-weiß-Verbindungen werden im Zusammenhang mit Ablagerun-

gen in der Haut und Alterungs-prozessen genannt. Es hilft, eini-ge Wochen lang Zucker, Alkohol, Gluten oder Milch zu meiden und viel trinken. Während eines Detox-Programms braucht die Haut viel Feuchtigkeit und eine leichte, trotzdem nährende und vitaminreiche Pflege. Und ja, das gilt auch für unreine Haut, die oft genau deshalb zu viel Talg pro-duziert, weil ihr Feuchtigkeit fehlt! Während einer Detox-Kur bietet sich insbesondere Hautpflege mit Hyaluronsäure an – dieser kör-pereigene Stoff ist für wirklich jeden Hauttyp geeignet. In der Apotheke im Hauptbahn-hof finden Sie eine reichhaltige Auswahl an Produkten die helfen, Ihren Körper einer Frühjahrskur zu unterziehen. Unser Team berät Sie auch gerne bei speziellen Fragen zur Entschlackung und Entgiftung und zur Hautpflege.

Im April sind folgende Aktionen geplant:2. April, 12 bis 17 Uhr: die französische Kosmetikfirma Lierac stellt sich vor.11. April, 15 bis 20 Uhr:Avène Ladies Night 17. und 18. April: Nuxe Frühlingsaktion mit 20 Pro-zent Rabatt


Leipzig, 5. April 2019 Seite 7

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

s1417-0035

hinneh-mendeErge-benheit

Mutter(Kose-name)

veraltet:zurück

11konkret,effektiv

6

abge-steckteStraßen-führung 2

Zahn-füllung

8

poetisch:Er-quickung

Kose-name derMutter

häufigugs.:Gefäng-nis

Lebewe-sen ohneFarbstoff-bildung

Leicht-metall-bike(Kurzw.)

Gebäude

Mittags-ruhe insüdl.Ländern

grie-chischerBuch-stabe

Zelten-der

Garten-,Wappen-blume

ugs.:brutalerKraft-protz

mager;trocken

hand-festerMann

Gefah-ren-signal

gleich-gültig(das istmir ...)

Unglück,Miss-geschick

Wortlaut Be-wahrer

Holz-gewächs-art

leichterrussi-scherReiter

Staatin Süd-amerika

spanisch:Haus

3 1

Erbgut-träger

Ort derWinter-spiele2006

kleineBrücke

Gemüse-pflanze

Ausrufdes Er-staunens 7

bedecktmitSporen-pflanzen

Klei-dungs-stück

Zauberer 4Ort beiChemnitz

Stadtim Erz-gebirge

german.WaffeKraft-fahrzeug 5

Buch-ausgabe

10

Witterung,über langeZeiträumebetrachtet

Getreide-art

Nacht-greif-vogel 9

ugs.:lang-weilig,öde

Reli-gions-wissen-schaftler

Welt-hilfs-sprache

gefähr-lich,gewagt

Aus-drucks-form

Süd-frucht

sächs.Komponist(Rainer)† 1995

Blumen-strauß Gestalt

Ortsteilvon Penig(Sachsen)

Um-stands-wort

®

s1417-0035

Die nächste Ausgabe des

PROMENADEN EXPRESS

erscheint am 3. Mai 2019

Die Leser des PROMENADEN Express haben wieder die Gele-genheit, einen Center-Gutschein im Wert von 25 Euro zu gewin-nen. Wer den haben möchte, muss den gesuchten Begriff er-raten (Achtung: Die Umlaute ä, ö und ü werden darin als ae, oe und ue geschrieben!).Wer meint, das Lösungswort ge-funden zu haben, notiert dieses auf eine Postkarte und sendet sie bis zum 12. April an die PROMENADEN Hauptbahnhof Leipzig, Center Management, Willy-Brandt-Platz 7, 04109 Leipzig oder schreibt einfach eine E-Mail an die Adresse gewinnspiel@promenaden-haup tbahnho f - l e ipz ig .de . Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Bitte geben Sie neben Ihrem Namen und der Telefon-nummer auch die Einwilligung zur Veröffentlichung in der Cen-terzeitung an! Mit der Teilnah-me am Gewinnspiel erklären Sie sich mit den Teilnahmerege-lungen und den Datenschutzhin-weisen einverstanden.*

*Die ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Heegbarg 30, 22391 Hamburg verarbeitet personenbezogene Daten zum Zwecke des Gewinnspiels. Die Teilnahmebe-dingungen und weitere Datenschutzinforma-tionen können Sie jederzeit an der Kundenin-formation einsehen. „Die Angabe von personenbezogenen Daten ist freiwillig. Der Veranstalter beachtetet bei der Speicherung und Verwendung Ihrer Daten die einschlägi-gen datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Die Daten werden von der Veranstalterin nur für Zwecke dieses Gewinnspiels erhoben und verarbeitet.“

PROMENADEN-Rätsel: Mitmachen und gewinnen

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Maerzenbecher (1-13)

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AUFLÖSUNG DES RÄTSELSAuflösung vom 01.03.2019

Herausgeber:ECE Projektmanagement

G.m.b.H. & Co. KG im Auftrag der Werbegemeinschaft

PROMENADEN Hauptbahnhof Leipzig,Willy-Brandt-Platz 7,

04109 Leipzig, [email protected],

Tel.: 0341 141270, Fax: 0341 1412799

Auflage: 73 000 ExemplareAnzeigen, Druck, Vertrieb:

Leipziger Verlags- und Druckerei-gesellschaft mbH & Co. KG,

Peterssteinweg 19, 04107 Leipzig, Tel.: 0341 21811500, Fax: 0341 2110765

Vermarktung: Arne FrankRedaktion: Bert EndruszeitContent: PROMENADEN

Layout: Sonderthemen-Technik

Impressum

Fortuna brachte ihm Glück: Hagen Adler (rechts) aus Leipzig hat bei dem vergangenen PROMENADEN-Rätsel mitgemacht und dabei das richtige Lösungswort „Maerzenbe-cher“ herausgefunden. Unter all den zahlreichen Miträtslern wurde er von der Glücksfee

als Gewinner gezogen. Center Manager Thomas Oehme übergab ihm nun kürzlich den begehrten Center-Gutschein in Höhe von 25 Euro. Nun gibt es eine Neuauflage für alle Rätselfreunde. Foto: André Kempner

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PROMENADEN EXPRESS · 2019. 4. 8. · promenaden express hauptbahnhof leipzig

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