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GRUSSWORT Liebe Leserinnen und Leser, Sie wollten schon immer mal wissen, wie es bei Hempels unter‘m Sofa aussieht? Damit können wir zwar nicht dienen, aber immerhin mit Einblicken in fremde Schlafzimmer. Denn was Martin Neuhof und Eric Kemnitz geschafft haben, ist äußerst inte- ressant: Zahlreiche Leipziger öffneten ihre Schlafzimmer und ließen sich in ihrem ganz priva- ten Wohnbereich ablichten. Wir freuen uns, dass die dabei ent- standenen Bilder nun bei uns in den PROMENADEN im Groß- format zu sehen sind. Einer der Macher berichtet auf Seite 2 über ihr gemeinsames Projekt. Kaffee ist für viele Leute längst mehr als nur ein Getränk. Der Kult um den heißen Durstlöscher wird oft regelrecht zelebriert, die Auswahl ist aber auch zu verführerisch. Auch bei uns in den PROMENADEN gibt es die ganze Vielfalt. Wir haben uns auf einen kleinen Rundgang be- geben und mal geschaut, wel- che Kaffeespezialitäten es wo zu finden gibt. Auf Seite 5 erfah- ren Sie mehr. Bei einem leckeren Kaffee können Sie sich dann auch gleich unserem Kreuzworträtsel widmen – das finden Sie wie ge- wohnt auf der Seite 7. Und wie immer gibt es einen Einkaufsgut- schein zu gewinnen. Ihr Thomas Oehme Center Manager PROMENADEN Hauptbahnhof Leipzig PROMENADEN EXPRESS PROMENADEN EXPRESS HAUPTBAHNHOF LEIPZIG www.promenaden-hauptbahnhof-leipzig.de Leipzig, 2. September 2016 Jahrgang 19/Ausgabe 8 Leipziger Bettgeschichten hautnah Fotografen stellen erstmals ihre Impressionen in den PROMENADEN aus Martin Neuhof (rechts) fotografiert, seit er 14 Jahre alt ist, Eric Kemnitz fing 2002 an. Beide vereint die Liebe zu ihrer Heimatstadt Leipzig und der Drang, immer neue Perspektiven zu entdecken und zu zeigen. Mit ihrem Projekt „Leipziger Bettgeschichten“ zeigen sie Leipziger an dem Ort, wo sie am meisten sie selbst sind: im Bett. Ihr Ziel, diese Bilder auch auszustel- len, machen sie seit gestern wahr: Erstmals sind die 77 entstandenen Bett- geschichten im öffentlichen Raum zu sehen – und zwar bis zum 25. Sep- tember im Unter- und Erdgeschoss. Die PROMENADEN sind für die Beiden der ideale Ort für ihre Ausstellung. Im Interview auf Seite 2 erzählt Eric Kemnitz mehr über das Projekt. Foto: André Kempner ZUCKERTÜTEN 200 glückliche Schulanfänger Seite 2 KREUZFAHRT Einmal um die Welt mit Costa Seite 6 KAFFEPAUSE Ein aromatische Reise durch kleine Oasen Seite 5 Vom 21. bis 25. September ist der Hauptbahnhof aufgrund von Bauarbeiten für das Projekt VDE 8 für Reisende nur eingeschränkt nutzbar. Kunden der PROMENA- DEN können aber ganz entspannt bleiben. Die 142 Geschäfte des Centers sind davon nicht betrof- fen. Und für noch mehr Einkaufs- spaß, gibt es die Vorteilsaktion Happy-Shopping: Alle Kunden er- halten für ihre Einkäufe von mehr als 50 Euro, gegen Vorlage der Belege, einen Fünf-Euro-Gutschein geschenkt! Seite 7 PROMENADEN bieten Happy-Shopping Die PROMENADEN Hauptbahn- hof suchen Graffiti-Nachwuchs- künstler: Im Rahmen des Street- Art-Festivals (6. bis 15. Oktober) findet am 8. Oktober, von 15 bis 20 Uhr der Urban-Art-Contest statt. Unter einem Motto können sich die Teilnehmer kreativ entfal- ten. Sämtliches Material und Equipment wird gestellt. Die Be- treuung erfolgt durch Graffiti-Pro- fis. Die Kunstwerke werden im Anschluss in den PROMENADEN ausgestellt. Über eine Woche lang stimmen die Besucher des Festivals über die Bilder ab. Die drei besten Werke erhalten einen Gewinn: der erste Platz einen Center-Gutschein in Höhe von 200 Euro, der zweite von 150 und der dritte von 100 Euro. Der Erstplatzierte kommt sogar auf eine City-Postkarte, die dann in 150 Leipziger Restaurants, Clubs und Kneipen kostenfrei ausliegen. Für den Urban-Art-Contest können sich Interessierte bis zum 4. Okto- ber auf www.streetart-festival.com anmelden (maximal 15 Personen können teilnehmen). Damit jeder Street-Art miterle- ben kann, sind weitere Aktionen geplant. So können Besucher zum Beispiel an einem Workshop teil- nehmen. Gesucht wird zudem die coolste, lustigste oder schönste Street-Art der Stadt! Einfach ein Foto machen und in der Street-Art- Galerie hochladen. Die besten Bilder werden während des Festi- vals ebenfalls im Center ausge- stellt. Unter allen Einsendern wer- den 20x10 -Center-Gutscheine verlost – Teilnahme bis 1. Okto- ber, 12 Uhr möglich. Ê Weitere Infos unter www.streetart-festival.com. Street-Art: Festival der urbanen Kunst Urban-Art-Contest: Anmeldung bis 4. Oktober über Website

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GRUSSWORTLiebe Leserinnen und Leser,

Sie wollten schon immer malwissen, wie es bei Hempelsunter‘m Sofa aussieht? Damitkönnen wir zwar nicht dienen,aber immerhin mit Einblicken infremde Schlafzimmer. Denn wasMartin Neuhof und Eric Kemnitzgeschafft haben, ist äußerst inte-ressant: Zahlreiche Leipzigeröffneten ihre Schlafzimmer undließen sich in ihrem ganz priva-ten Wohnbereich ablichten. Wirfreuen uns, dass die dabei ent-standenen Bilder nun bei uns inden PROMENADEN im Groß-format zu sehen sind. Einer derMacher berichtet auf Seite 2über ihr gemeinsames Projekt.

Kaffee ist für viele Leute längstmehr als nur ein Getränk. DerKult um den heißen Durstlöscherwird oft regelrecht zelebriert,die Auswahl ist aber auch zuverführerisch. Auch bei uns inden PROMENADEN gibt es dieganze Vielfalt. Wir haben unsauf einen kleinen Rundgang be-geben und mal geschaut, wel-che Kaffeespezialitäten es wozu finden gibt. Auf Seite 5 erfah-ren Sie mehr.

Bei einem leckeren Kaffeekönnen Sie sich dann auchgleich unserem Kreuzworträtselwidmen – das finden Sie wie ge-wohnt auf der Seite 7. Und wieimmer gibt es einen Einkaufsgut-schein zu gewinnen.

Ihr Thomas Oehme

Center ManagerPROMENADEN HauptbahnhofLeipzig

PROMENADEN EXPRESSPROMENADEN EXPRESSHAUPTBAHNHOF LEIPZIG

www.promenaden-hauptbahnhof-leipzig.deLeipzig, 2. September 2016 Jahrgang 19/Ausgabe 8

Leipziger Bettgeschichten hautnahFotografen stellen erstmals ihre Impressionen in den PROMENADEN aus

Martin Neuhof (rechts) fotografiert, seit er 14 Jahre alt ist, Eric Kemnitzfing 2002 an. Beide vereint die Liebe zu ihrer Heimatstadt Leipzig und derDrang, immer neue Perspektiven zu entdecken und zu zeigen. Mit ihremProjekt „Leipziger Bettgeschichten“ zeigen sie Leipziger an dem Ort, wosie am meisten sie selbst sind: im Bett. Ihr Ziel, diese Bilder auch auszustel-

len, machen sie seit gestern wahr: Erstmals sind die 77 entstandenen Bett-geschichten im öffentlichen Raum zu sehen – und zwar bis zum 25. Sep-tember im Unter- und Erdgeschoss. Die PROMENADEN sind für die Beidender ideale Ort für ihre Ausstellung. Im Interview auf Seite 2 erzählt EricKemnitz mehr über das Projekt. Foto: André Kempner

ZUCKERTÜTEN200 glückliche

Schulanfänger Seite 2

KREUZFAHRTEinmal um die Welt mit

Costa Seite 6

KAFFEPAUSEEin aromatische Reise durch

kleine Oasen Seite 5

Vom 21. bis 25. September istder Hauptbahnhof aufgrund vonBauarbeiten für das Projekt VDE 8für Reisende nur eingeschränktnutzbar. Kunden der PROMENA-DEN können aber ganz entspanntbleiben. Die 142 Geschäfte desCenters sind davon nicht betrof-fen. Und für noch mehr Einkaufs-spaß, gibt es die VorteilsaktionHappy-Shopping: Alle Kunden er-halten für ihre Einkäufe von mehrals 50 Euro, gegen Vorlage derBelege, einen Fünf-Euro-Gutscheingeschenkt! Seite 7

PROMENADENbietenHappy-Shopping

Die PROMENADEN Hauptbahn-hof suchen Graffiti-Nachwuchs-künstler: Im Rahmen des Street-Art-Festivals (6. bis 15. Oktober)findet am 8. Oktober, von 15 bis20 Uhr der Urban-Art-Conteststatt. Unter einem Motto könnensich die Teilnehmer kreativ entfal-ten. Sämtliches Material undEquipment wird gestellt. Die Be-treuung erfolgt durch Graffiti-Pro-fis. Die Kunstwerke werden imAnschluss in den PROMENADENausgestellt. Über eine Wochelang stimmen die Besucher desFestivals über die Bilder ab. Die

drei besten Werke erhalten einenGewinn: der erste Platz einenCenter-Gutschein in Höhe von200 Euro, der zweite von 150und der dritte von 100 Euro. DerErstplatzierte kommt sogar aufeine City-Postkarte, die dann in150 Leipziger Restaurants, Clubsund Kneipen kostenfrei ausliegen.Für den Urban-Art-Contest könnensich Interessierte bis zum 4. Okto-ber auf www.streetart-festival.comanmelden (maximal 15 Personenkönnen teilnehmen).

Damit jeder Street-Art miterle-ben kann, sind weitere Aktionen

geplant. So können Besucher zumBeispiel an einem Workshop teil-nehmen. Gesucht wird zudem diecoolste, lustigste oder schönsteStreet-Art der Stadt! Einfach einFoto machen und in der Street-Art-Galerie hochladen. Die bestenBilder werden während des Festi-vals ebenfalls im Center ausge-stellt. Unter allen Einsendern wer-den 20x10 -Center-Gutscheineverlost – Teilnahme bis 1. Okto-ber, 12 Uhr möglich.

Ê Weitere Infos unterwww.streetart-festival.com.

Street-Art: Festival der urbanen KunstUrban-Art-Contest: Anmeldung bis 4. Oktober über Website

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PROMENADEN EXPRESSHAUPTBAHNHOF LEIPZIG

Seite 2 Leipzig, 2. September 2016

Fotoreise durch Leipzigs SchlafzimmerPROMENADEN Hauptbahnhof zeigen 77 Einblicke in ganz private BereicheDie beiden Fotografen MartinNeuhof und Eric Kemnitz habenMenschen an dem Ort abgelich-tet, wo sie am meisten sie selbstsind: zu Hause in ihren Betten.Seit gestern präsentieren sie diedadurch entstandenen „Bett-geschichten“ erstmals im Rah-men einer Ausstellung in denPROMENADEN Hauptbahnhof.Im Interview spricht Eric Kemnitzüber die Idee zu diesem Projekt,deren Schwierigkeiten, die Men-schen, und so manch Kurioses.

Frage: Wie kamen Sie auf dieIdee?

Wir sitzen fast täglich zusammenin unserem Studio beziehungs-weise Büro und von Martin kamder Anstoß, ob man nicht zusam-men ein Projekt starten sollte. Al-les begann mit der Perspektivevon oben. Gemeinsam habenwir uns überlegt, wie das einerunde Sache/Geschichte werdensollte. Wir wollten ein Projekt mitoder über unsere Stadt machen.Wir überlegten, was interessantfür uns und für den Betrachtersein könnte. Daraus folgte, dasswir in die Schlafzimmer von frem-den Menschen wollten.

Wie haben Sie Leute für das Pro-jekt gefunden?

Zum Testen haben wir mit Freun-den probiert und haben dannhauptsächlich über Facebooknach Menschen gesucht, die sichfür das Projekt bewerben konn-ten, was sehr große Resonanzgefunden hat.

Wie verliefen die ersten Treffenund Fotosessions?

Natürlich war es erst mal span-nend, ob das was wir uns ausge-dacht haben, funktioniert und obdie technische Umsetzung dazuauch klappt. Aber natürlich hat-ten wir ein krasses Kribbeln imBauch, als wir bei den erstenfremden Menschen vor der Türstanden. Eine der ersten Fragenwar immer: Wo ist denn hier dasSchlafzimmer?

Wie haben Sie Ihre Ideen umge-setzt?

Dazu wollten wir die Tür fotogra-fieren, um die Leute neugierig zu

machen, was dahinter sein könn-te und um auch selber das Inter-esse zu haben, was hinter dieserTür ist. Dazu das Detail, was diePersönlichkeit des oder der Men-schen widerspiegelt. Und damitdie Leute noch etwas zu lesenhaben, wurden Fragen gestellt,die mehr oder weniger ernst be-antwortet werden konnten.

Wo lagen Schwierigkeiten?

Junge netzaffine Menschen dafürzu begeistern, war supereinfach.Aber die ältere Generation dortzum Mitmachen zu bringen, wardie größte Schwierigkeit.

Welche Wünsche hatten die Fo-tografierten und haben die vor-her ihre Wohnung extra herge-richtet oder ist alles authentisch?

Wir haben alles erlebt. Von su-perauthentisch bis toll aufge-räumt war wohl alles dabei. Wirwissen aber natürlich nicht, wiees normalerweise vorher dortaussieht. Wir wissen nicht, wasextra für uns verändert wurde.Aber das ein oder andere Malwurde definitiv von unseren Bett-geschichten etwas arrangiert.Wir haben aber allen gesagt,dass wir es gerne so authentischwie nur möglich haben wollen.

Was war besonders witzig?

Besonders lustig war zum Bei-spiel, wenn sich weitere Mitbe-wohner aus einer WG dannauch für eine Bettgeschichte an-gemeldet haben und man mehrals einmal in derselben Woh-nung war. Bei einigen haben wirMaking-ofs gemacht, wo wir sel-ber mit ins Bild traten und dasdann sehr witzige Bilder ergebenhat. Witzig war es für uns natür-lich auch, als bei einer unserenletzten Geschichten auf einmalein Haus mit im Bett lag – in Formdes Maskottchens der Wogetra– eine besondere Situation eben.

Was wollen Sie mit der Aktionerreichen?

Als Erstes wollten wir unsereStadt mal anders kennenlernenund die Menschen sehen, wie siean ihrem intimsten Ort leben.Wie sie wahrscheinlich in derVielzahl noch niemand gesehenhat und das mit allen Interessier-ten teilen.

Jetzt stellen Sie erstmals im öffent-lichen Raum aus. Was erhoffenSie sich?

Viele Menschen haben wir jaschon über unsere Website oder

Facebook oder Instagram er-reicht. Da war der Zuspruchschon riesengroß. Viele habenwir aber auch über diverse Zei-tungen und Artikel erreicht. Nurjetzt gibt es zum ersten Mal alleGeschichten gleichzeitig, in nochnie da gewesener Größe, um eseiner noch viel größeren Ziel-gruppe zeigen zu können oderzugänglich zu machen. Jetzt end-lich kann man auch die Offline-Generation erreichen sowie Leip-ziger und Touristen. Dadurch,dass die Bilder noch nie so großzu sehen waren, können die Be-trachter viele Details in den Zim-mern erkennen, die man vorhernur erahnen konnte. Wir erhof-fen uns viele staunende Gesich-ter, die auch mit leuchtenden Au-gen und einem Schmunzeln vonSchlafzimmer zu Schlafzimmergehen.

Wieso haben Sie sich für die Pro-menaden entschieden?

Die PROMENADEN waren füruns von Anfang an der wohl bes-te Ausstellungsort für die Ge-schichten. Denn wo sonst hättenwir so viel Platz und könnten soviele Leipziger und Zugereistedamit erreichen? Der Bahnhof istaußerdem das Herz der StadtLeipzig.

A u c hwenn derSpätsom-mer nochin vollemGange ist– spätes-tens bei

der nächs-ten Wetter-

umstellung häufen sich dieErkältungen. Kerstin Reichen-bach von der Apotheke imHauptbahnhof gibt Tipps.

Bei einer schweren Erkäl-tung fragt so mancher seinenArzt nach Antibiotika. Dochhier hilft dieses vermeintlicheZaubermittel nicht. Denn An-tibiotika kämpfen nur gegenBakterien, nicht aber gegenViren, die hinter den grippa-len Infekten stecken. In die-sem Fall sollten die Sympto-me behandelt werden.Wichtig ist es, dem Körpernicht zu viel zuzumuten –Ruhe ist hier das Gebot derStunde. Gegen eine verstopf-te Nase helfen unter Umstän-den spezielle Sprays odereine Salzlösung. Was im Ein-zelfall ratsam ist, klären wirbei uns in der Apotheke gernpersönlich.

Generell sollte man seinemOrganismus bei seiner nichtganz leichten Arbeit helfen.Ein gesundes Immunsystemist schließlich das A und Obei der Abwehr von Viren,die für lästige Erkältungenverantwortlich sind. Deshalb:Gesund ernähren – Obst undGemüse sind immer einegute Wahl – und viel Bewe-gung an der frischen Luft.Dann ist schon mal viel er-reicht.

Apotheken-Ratgeber

Erkältung –was tun?

KerstinReichenbach

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So schaut es bei Katja aus dem Zentrum im Bett aus. Unbedingt mit im Bett sein sollte bei ihr ein gutes Kopf-kissen. Fotos: Eric Kemnitz / www.leipziger-bettgeschichten.de

Ein Kind und ein großes Herz – dies erwartete die Fotografen inMöckern. Cindarella wird immer von ihrer Tochter geweckt.

Poschi aus dem Zentrum ist kein Langschläfer. Selbst wenn die Nachtdavor mal wieder länger war, ist er oft gegen 7 oder 8 Uhr wach.

Noch ist Weihnachten für einenGroßteil von uns eher ein Themafür später. Aber bereits jetzt be-fassen sich die PROMENADENHauptbahnhof mit diesem Ereig-nis. Denn in der Adventszeit willdas Center – wie in den vergan-genen Jahren – die Besucher aufdas Familienfest einstimmen unddie Zeit bis zum Heiligenabendverkürzen: zum Beispiel mitweihnachtlichen Klängen, inter-essanten Performances oder hei-terem Schauspiel.

Wer sich als Ensemble, Grup-pe oder auch als Solokünstlermit einem Auftritt im Center prä-sentieren möchte, der meldetsich ab sofort beim Center Ma-nagement unter der Telefonnum-mer 03411412711 oder perE-Mail an [email protected].

Talente fürCenter-Auftrittegesucht

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Gültig von 02.09. bis 10.09.2016. Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung. 1) Durchgestrichene Preise sind ehemalige Verkaufspreise. Preisstand: 29.08.2016

Da geht’s mir gleich viel besser.

Apotheke im Hauptbahnhof LeipzigUlrich Tepe e.K.

Willy-Brandt-Platz 5 · 04109 LeipzigTelefon 03 41/140 60 80 · Telefax 03 41/14 06 08 50www.Apotheke-Leipzig.de

TÄGLICH DURCHGEHEND GEÖFFNET !Montag bis Freitag: 6.30 bis 21.00 UhrSamstag: 8.30 bis 21.00 UhrSonntag: 10.00 bis 18.00 Uhr Feiertags geschlossen

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PROMENADEN EXPRESSHAUPTBAHNHOF LEIPZIG

Seite 4 Leipzig, 2. September 2016

Keine Angst vor Digitalkamera, Smartphone und TabletSaturn in den PROMENADEN lädt wieder zu Kursen unter dem Motto „Computerzeitalter 60plus“ einComputer, Internet und Smart-phone müssen kein Buch mit sie-ben Siegeln sein. Längst habenauch immer mehr Menschen über60 Jahre ihre Scheu vor der mo-dernen Technik verloren und nut-zen selbstbewusst die elektroni-schen Alltagshelfer. Viele kommenbei eigens angebotenen Kursenauf den Geschmack. Bei Saturn inden PROMENADEN fanden im ver-gangen Jahr bereits Lehrgängestatt, jetzt gibt es neue Kurse.

Besonders beliebt waren imvergangenen Jahr die Kurse rundums Thema Fotografie. Ob Um-gang mit der Digitalkamera oderBildbearbeitung am Computer,immer stießen die Angebote aufreges Interesse. Kursleiter wirdauch bei allen Neuauflagen wie-der Oliver Zweinig sein, er istMedienpädagoge und Compu-tertrainer: „Im vergangenen Jahrkonnten wir rund 150 Teilnehmerzwischen 60 und über 80 Jahrenbegrüßen. Wer einmal Blut ge-leckt hatte, wollte dann auch un-bedingt weitermachen. Die Kursewaren alle voll.“ Die aktuelleTechnik habe durch Smartphoneund Tablet den Zugang zum Inter-net enorm vereinfacht. „Für man-che war bisher ein PC etwas zukompliziert, doch mit den handli-chen Geräten verlieren viele ihreanfängliche Scheu vor der unbe-kannten Welt“, sagt Zweinig.

Gerade beim Umgang mit derFotografie und der Bildbearbei-

tung würden viele Kursteilnehmerein völlig neues Hobby für sichentdecken. Motive gibt es für je-den reichlich: Der eine lichtet vol-ler Stolz seine Enkel ab, der an-dere reist gerne und macht infernen Ländern Fotos ohne Ende,der nächste stößt buchstäblichvor der Haustür auf interessanteEntdeckungen. Nicht jedem ge-nügt es dann, die Bilder auf derheimischen Festplatte als Datei

abzulegen. Auch dafür gibt esein spezielles Angebot. „Neuwird ein CEWE-Fotobuch-Kurssein, denn Fotobücher – zum Bei-spiel für die Weihnachtszeit –sind derzeit ein sehr angesagterTrend“, so Zweinig.

Im Rahmen der vergangenenKurse haben sich schon vieleEnthusiasten gefunden, die einenguten Draht miteinander spinnen.Aus diesem Grund soll es ab

Herbst einen Foto-Club für allefotografiebegeisterten Anfängerund Hobbyfotografen geben, dersonnabends stattfinden soll. Da-bei wird unter anderem Wissens-wertes zur Bildgestaltung undNachbearbeitung vermittelt, zu-dem sollen auch mitgebrachteFotos ausführlich besprochenwerden.

Ganz gleich, ob Fotografie-Lehrgang oder Android-Kurs, alle

Schulungen werden wieder beiSaturn in den PROMENADENHauptbahnhof stattfinden. „Dashat sich bewährt, der LeipzigerHauptbahnhof ist für alle Teilneh-mer perfekt erreichbar“, betontZweinig.

Die ersten Kurse sollen übri-gens schon diesen Monat begin-nen, Anmeldung und Infos direktvor Ort bei Saturn in denPROMENADEN.

Die Generation 60plus findet in der Nutzung der modernen Computertechnik oftmals einganz neues Hobby. Foto: Oliver Zweinig

Kursleiter wird wieder Medienpädagoge und Compu-tertrainer Oliver Zweinig sein. Foto: Bert Endruszeit

Von natürlichem UrsprungGepflegt von Kopf bis Fuß mit reinen Bio-Produkten / Hersteller setzen auf NaturkosmetikWeit mehr als nur ein kurzfristigerTrend: Mit Umsätzen in Milliarden-höhe auf dem deutschen Markt,setzt eine stetig wachsende Anzahlan Kosmetikherstellern auf einennatürlichen Ursprung ihrer Produk-te – und das kommt laut dem Na-turkosmetik-Branchenkongressnicht nur bei der gut Umwelt an.

Bereits die alten Ägypter mach-ten sich die konservierende Wir-kung von in der Natur vorkom-menden Substanzen wie Wollfett,Bienenwachs und Olivenöl zunut-ze, doch auch unter Verwendungvon Alkohol oder ätherischenÖlen lassen sich Produkte aufganz natürliche Weise lange halt-bar machen.

Besonders in Sachen Haarpfle-ge haben Frauen und Männerihre ganz eigenen Rituale. Sham-poos, Spülungen, Kuren, Seren –die Liste ließe sich beliebig weiter-führen. In Shampoos sind Tensideals fleißige „Schaumproduzen-ten“ und „Schmutzlöser“ enthal-ten, bei denen man zwischen na-türlichen und synthetischen, alsochemisch hergestellten, Tensidenunterscheidet.

Bei extrem sensibler und gereiz-ter Kopfhaut gibt es die Möglich-keit, teilweise oder völlig auf Ten-side zu verzichten, damit dieschützende Fettschicht der Kopf-haut nicht unnötig angegriffen

wird. Dann empfiehlt es sich, dieHaare mit speziellen Shampoosfür sensible Kopfhaut oder bei-

spielsweise mit Lavaerde (Wasch-erde) zu waschen. Bei Schuppenschaffen Inhaltsstoffe wie Wachol-

deröl oder Brennnessel Abhilfe,bei trockener Kopfhaut sind Rin-gelblume (Calendula) und Wei-zenprotein die richtige Wahl undbei fettigen Haaren eignen sichKräuter wie Minze und Salbei,um die Kopfhaut wieder in Balan-ce zu bringen.

Auch in Sachen Haarfarben istNatur pur angesagt: NatürlicheHaarfärbemittel zum Anmischenzaubern auf schonende Weise ei-nen neuen Look. Mit Hennapulverlässt sich ein schöner Rotton erzie-len, Kamillenblüten hellen blon-des Haar auf natürliche Weiseauf und gemahlene Walnussscha-len sind die perfekte Wahl fürbraunes Haar. In Sachen Haar-pflege kann man also bewusst aufnährende Substanzen aus derNatur zurückgreifen und natürli-che Öle ins Haar einarbeiten, diedem Haar zusätzliche Kraft undein perfekten Glanz verleihen.

Die Körper- und Gesichtspflegedarf beim Thema Bio-Beauty nichtzu kurz kommen, denn unsergrößtes Organ ist tagtäglich Um-welteinflüssen wie Sonne, Hitze,Kälte oder trockener Heizungsluftausgesetzt und reagiert entspre-chend sensibel. Die richtige Haut-pflege sollte sanft wirken und diePoren nicht verschließen. Pflan-zenwirkstoffe enthalten unter an-derem Vitamine und ungesättigte

Fettsäuren, die zum Aufbau einergesunden Hautbarriere beitragenkönnen. Der Tipp bei Hautirritatio-nen: Nahrungsergänzungsmittel,die auf Vitaminen, Mineralien,Antioxidantien und Amino-säuren basieren, unterstützen denKörper bei der Regeneration undsorgen zugleich für ein Gleichge-wicht von innen.

Auch im Bereich der dekorati-ven Kosmetik boomen Produktemit natürlichen Inhaltsstoffen, dienicht nur die natürliche Schönheitunterstreichen, sondern auch pfle-gend wirken und gut verträglichsind. Mittlerweile sind sogar erstezertifizierte Nagellacke mit natür-licher Rezeptur auf dem Markt.Daneben gibt es Make-ups aufMineralbasis mit Pflanzenölen,die die Haut zum Strahlen brin-gen und gleichzeitig pflegen.Eyeshadows mit natürlichen Anti-Aging-Wirkstoffen oder augen-ärztlich getestete Mascaras, diefür empfindliche Augen und Kon-taktlinsenträger geeignet sind,runden die tägliche Bio-Beauty-Routine ab.

In den PROMENADEN führendas Reformhaus Vitalia, die Parfü-merien Thiemann sowie Duft undFlair, The Body Shop und YvesRocher, aber auch die DrogerienRossmann und dm verschiedeneNaturkosmetikprodukte.

Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen gibt es in allen Bereichen derKörper-und Gesichtspflege sowie der Schönheitspflege. Foto: Basica

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PROMENADEN EXPRESSHAUPTBAHNHOF LEIPZIG

Leipzig, 2. September 2016 Seite 5

Stark, mild, lieblich oder würzig,aber immer voller Aromen – dasKaffeeangebot in den PROME-NADEN Hauptbahnhof ist so viel-fältig wie seine Cafés. Doch obkleine Bar, großer Store, Bäckereimit gemütlicher Kaffee-Ecke oderLesecafé – für jeden Geschmackist etwas dabei.

Manche kredenzen das Lieb-lingsgetränk vieler schon ab5.30 Uhr; andere nur wenig spä-ter – gleich ob Muntermacheroder zuverlässiger Begleiterdurch den Tag: Auf unserer Café-tour bot sich eine große Vielfaltdes Heißgetränks – überzeugt hatdie Qualität der Kaffees überall.

Wer die Buchhandlung Ludwigim ehemaligen Preußischen War-tesaal betritt, schaut unweigerlichzur Empore. Dort erinnert dasLesecafé mit seinen gemütlichenLedersesseln und den Gästen, diein Zeitungen blättern, an ein klas-sisches Wiener Kaffeehaus. „Ja,unsere Gäste lieben die Atmo-sphäre, den ‚Duft‘ der Bücher, dieRuhe im turbulenten Bahnhof mitBlick in die Buchhandlung oderden Vorplatz“, freut sich Ge-schäftsführerin Heike Lobin. „Hierliest man, hier verabredet mansich, hier arbeitet man am Lap-top, hier genießt man unserenKaffee. Wir beziehen ihn von derFirma Schärf in Neusiedel amSee in der Nähe von Wien – eintraditionelles Familienunterneh-men, das von Innovationsgeistund Erfahrung geprägt ist.“ DieKaffeespezialitäten bestehen zu100 Prozent aus Hochland-Arabi-ca, einer hochwertigen Kaffee-bohne, die viel Aroma und wenigKoffein beinhaltet, verrät Lobin.Daher sind die Kaffeeproduktebesonders magen-, herz- undkreislaufschonend. „Am häufigs-ten trinken unsere Gäste übrigensden Cappuccino, aber auch LatteMacciato wird sehr oft bestellt.Unser Geheimtipp ist der Leonar-

do Kaffee, der auch als Eiskaffeewunderbar schmeckt“, so Lobin.„Alle Getränke werden freundlichund schnell serviert, damit auchjeder pünktlich seinen Zug er-reicht.“

Gut im Blick haben Reisendedie einfahrenden Züge auch imCoffee House von Starbucks imObergeschoss der PROMENA-DEN. Die Starbucks Coffee Com-pany hat sich ebenfalls demnachhaltigen Kaffeeanbau ver-schrieben und verwendet aus-schließlich Arabica-Bohnen bes-ter Qualität. „Entscheide nachDeinem Geschmack“ lautet dasCredo seiner Mitarbeiter, die denGästen jede gewünschte Kreationihrer zahlreichen Spezialitätenreichen.

Auf eine breite Palette könnensich Kaffeefreunde auch bei Dun-kin‘ Donuts im Erdgeschoss derPROMENADEN freuen: „Ob Es-presso, Cappuccino oder Latte –genieße höchste Qualität!“, sodas Motto der Kultmarke, die100 Prozent Arabica-Bohnen ver-wendet und Fair Trade zertifizier-ten Espresso, Cappuccino undLatte anbietet.

Gemütlich, familiär und einfachwie zu Hause fühlen sich Kaffee-freunde aber auch bei dem Italie-ner Cia Bella (Erdgeschoss), woitalienische Kaffeespezialitätenserviert werden oder bei Snack‘nCoffee in der Osthalle, wo vielePendler den ersten Kaffee desTages trinken.

Abwechslung erwünscht? Dannauf ins Untergeschoss hier bietetCoffee Fellows Espressi, die mitWürze, edler Fülle und langan-haltenden Aromen begeistern –mit feinem schokoladigen Ge-schmack und fruchtiger Notemundet der Americano. Doch obinternationale oder sächsischeKaffeekultur – genau wie beimReisen, kann es mittels Kaffee umdie ganze Welt gehen.

Kaffeereise um die halbe WeltKurze Pause gefällig? Die PROMENADEN bieten dafür ideale Cafés mit einer breiten Palette an Spezialitäten

Café in einer besonderen Atmosphäre: Kathleen Ullrich bietet den Besuchern des Cafés in der BuchhandlungLudwig im Obergeschoss Kaffeespezialitäten aus Hochland-Arabica-Bohnen. Fotos: André Kempner

Kunden der Starbucks Coffee Company genießen im Ober-geschoss Kaffee mit Arabica-Bohnen bester Qualität.

Ines Lorenz genießt ihren Kaffee aus dem ShopCoffee Fellows im Untergeschoss.

200 Zuckertüten schmückten auchin diesem Jahr wieder die größteZuckertütentafel Leipzigs inmittender Osthalle. Eine bunte Augen-weide nicht nur für die aufgereg-ten Schulanfänger. Zum fünftenMal in Folge veranstaltete dasCenter Mangement der PROME-NADEN diese Aktion für alle Leip-ziger Abc-Schützen. „Die Reso-nanz war überwältigend“, freutesich Center Manager ThomasOehme. Viele Familien nutztendie Gelegenheit, ihren Sprösslin-gen gleich doppelt eine Freude zumachen. Denn einen Tag vor deroffiziellen Schuleinführung über-gab die Zuckertütenfee den Kin-dern im Kreise ihrer Familie undzahlreicher Freunde eine prall ge-füllte Schultüte. Gefüllt waren die-se mit vielen nützlichen Dingen füreinen erfolgreichen Schulstart undnatürlich süßen Leckereien.

200 Abc-Schützen freuten sich über ihre erste SchultüteDie fünfte Zuckertütentafel in der Osthalle sorgte für strahlende Kinderaugen

Endlich ein Schulkind: Theresa (6)freute sich über die Schultüte.

Jonas (6) erhielt eine Zuckertütemit Fußballmotiv.

Stolz war die sechsjährige Lucyauf ihre rosafarbene Zuckertüte.

Naturarznei steht am 10. Sep-tember im Reformhaus Vitalia imMittelpunkt. Dann lädt die Filialein den PROMENADEN wiederzu dem beliebten „Oh HappyDay“ ein.

„An diesem Tag erhalten alleKunden elf Prozent Rabatt aufden Einkauf von Naturarznei“,berichtet Mandy Stölzl, Filiallei-terin des Reformhauses. Darun-ter fallen zum Beispiel Mittel derFirmen Salus, Schoenenbergeroder Anton Hübner. „Naturarz-nei ist ganzheitlich einsetzbarund wirkt auf ganz natürlicheWeise. Sie hilft unter anderemdas Immunsystem sowie denHerz-Kreislauf zu stärken, Rheu-ma und Gelenkschmerzen zulindern, die Aktivität des Ge-hirns zu steigern und bei Ma-gen-Darm-Problemen.“

„Oh Happy Day“im ReformhausVitalia

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15 moderne Schiffe, die Destina-tionen weltweit anfahren. Ele-gante und zugleich komfortableKabinen, die keine Wünscheoffen lassen. Ein vielfältiges Pro-gramm, das sowohl Familien,Paare, Singles und ältere Reisen-den anspricht. Eine Crew, dieihre Leidenschaft lebt. All dafürsteht Costa Kreuzfahrten. Biszum 17. September können Inte-ressierte das Unternehmen mitseiner Flotte und Zielen kennen-lernen. Zugleich haben Besucherdie Möglichkeit, bei einem Ge-winnspiel eine Kreuzfahrt fürzwei Personen zu gewinnen.

Am Stand von Costa Kreuz-fahrten im Erdgeschoss derPROMENADEN sticht einem so-fort das Schiffsmodel der CostaDiadema ins Auge. „Sie stehtseit 2014 bei uns im Dienst undist das größte Schiff unsererFlotte sowie das größte, das un-ter italienischer Flagge fährt“,berichtet Nancy Hetmainczyk,persönliche Reiseberaterin beiCosta. Von der Gastronomie biszur Gastlichkeit, vom Design biszur Unterhaltung: Die CostaDiadema besticht mit ihrem be-sonderen Ambiente und ihreraußergewöhnlichen Art, eineKreuzfahrt zu erleben. Auf derüber 500 Meter langen Prome-nade, die einmal rund um Deck5 führt, die von Bars und Res-taurants gesäumt ist, könnenGäste das lebhafte sommerlicheFlair eines typisch italienischenBadeorts genießen. 1862 Kabi-nen und 75 Suiten bieten Platzfür fast 4000 Menschen. „AnBord warten unter anderem einTheater mit Live-Shows, ein

Kino, ein Fitness- sowie einWellnessbereich, ein Joggings-parcour und ein Kinderclub so-

wie Pools auf viele Besucher“,verrät Nancy Hetmainczyk.

Bei Costa stehen übrigens die

italienische Lebensfreude unddas Temperament im Mittel-punkt. „Auf all unseren Schiffenkönnen Gäste das ‚Dolce Vita‘spüren, sehen, schmecken, hö-ren“, berichtet Hetmainczyk.Angefangen bei der Innenein-richtung des Schiffes und derKabinen über das Essen unddie Musik. „Wir wollen jedenTag auf unseren Schiffen zueinem unvergessliche Urlaub-serlebnis werden lassen.“

Während Kreuzfahrten inden vergangenen Jahren oft et-was für ältere Reisenden waren,hat sich die Klientel doch ge-wandelt. „Unsere Zielgruppensind breitgefächert. Wir begrü-ßen eine Vielzahl von Alleinrei-senden, genauso wie Paareund Familien“, freut sich Het-mainczyk. Der Vorteil einerKreuzfahrt liegt für sie auf derHand: „In relativ kurzer Zeitkommen sie unheimlich weit inder Welt rum, sehen so viel undmüssen nicht ständig die Kofferein- und wieder auspacken.Eben die einfache und ent-spanntere Art, die Welt zu be-reisen und zu entdecken.“

Mit ihrem Stand möchte Cos-ta noch mehr auf sich aufmerk-sam machen. „Kunden könnensich bei uns vorinformieren, ei-nen ersten Eindruck gewinnen,Ziele und Preise kennenlernen.“Wer schon konkrete Vorstellun-gen und Fragen hat, kann sichfür eine individuelle Beratungentscheiden. „Dann werden sievon einer persönlichen Reisebe-raterin telefonisch kontaktiertund gemeinsam wird ein opti-males Angebot erstellt.“

Die italienische Art, die Welt zu entdeckenAm Infostand von Costa Kreuzfahrten in den PROMENADEN können sich Besucher informieren

PROMENADEN EXPRESSHAUPTBAHNHOF LEIPZIG

Seite 6 Leipzig, 2. September 2016

Am Stand von Costa Kreuzfahrten in den PROMENADEN informierenfreundliche Mitarbeiterinnen die Besucher über eine Vielzahl an mögli-chen Kreuzfahrten. Zudem winkt bei einem Gewinnspiel eine Kreuz-fahrt für zwei Personen. Foto: Daniel Reiche

Mit ihrem Leierkasten kommtFamilie Jaenisch aus Hildesheimnach Leipzig. Foto: privat

Zum Drehorgelauftritt in denPROMENADEN kommt FamilieSkoppeck aus Berlin. Foto: privat

Spannung pur in Frankreich und der WüsteDie Lesungen in der Buchhandlung Ludwig im SeptemberDer September steht ganz im Zei-chen der Spannung: Denn in derBuchhandlung Ludwig im Oberge-schoss der PROMENADEN stehenzwei besondere Lesungen an.

Am Dienstag, dem 6. Septem-ber ist die Autorin Sophie Bonnetzu Gast in der Buchhandlung undliest aus ihrem Buch „Provenzalische Intrige“ – Teil drei derPierre-Durand-Bände. Beginn ist19 Uhr. Nach der Lesung gibt esdie Möglichkeit, kleine französi-sche Leckerbissen zu verkosten.

Es ist Frühling in der Provence.Das Luberon-Tal ist in ein weiß-rosa Blütenmeer getaucht, und inden Destillerien rund um Sainte-Valérie herrscht Hochbetrieb. In-mitten dieser Idylle wird PauletteSimonet, Inhaberin der Kosmetik-firma Mer de Fleurs, tot im Kesselihrer Seiferei aufgefunden. Unfalloder Mord? Feinde gab es reich-lich. Ein Fall für Pierre Durand,der sich gerade für die Positionals Commissaire in Cavaillon be-worben hat. Seine Ermittlungenführen ihn durch Südfrankreich.

Sophie Bonnet ist das Pseudo-nym einer erfolgreichen deut-

schen Autorin. Mit ihremFrankreich-Krimi „ProvenzalischeVerwicklungen“ begann sie eineReihe, in die sie sowohl ihre Liebezur Provence als auch ihre Leiden-schaft für die französische Kücheeinbezieht. Die Autorin lebt mitihrer Familie in Hamburg.

Am Mittwoch, dem 28. Septem-ber kommt Markus Heitz in diePROMENADEN und liest ab19 Uhr aus seinem Werk „Wédo-

ra – Staub und Blut“. Lebensspen-dend oder todbringend, geheim-nisvoll oder verkommen, Juwelder Wüste oder Ende aller Hoff-nung? Wédora ist der Schauplatzvon Markus Heitz‘ neuem Dark-Fantasy-Roman. Im Mittelpunkt ei-ner gigantischen Wüste liegt die-se schwer befestigte Stadt.Sämtliche Handelswege der 15Länder rings um das Sandmeerkreuzen sich hier, Karawanen,

Kaufleute und Reisende findenWasser und Schutz. Doch Wédo-ra steht kurz vor einem Krieg,denn die Grotte mit der uner-schöpflichen Quelle, die die Stadtzum mächtigen Handelszentrumhat aufsteigen lassen, war einstdas größte Heiligtum der Wüsten-völker. Nun rufen die Stämme derSandsee zum Sturm auf die mäch-tige Stadt. Halunke Liothan undGesetzteshüterin Tomeija geratendabei in ein tödliches Netz ausLügen und Verschwörungen, besit-zen sie doch Fähigkeiten, die fürviele Seiten interessant sind.

Markus Heitz schrieb über 40Romane und wurde etliche Maleausgezeichnet. Mit der Bestseller-serie um „Die Zwerge“ gelangdem Saarländer der Durchbruch.Dazu kamen erfolgreiche Thrillerum Wandelwesen, Vampire, See-lenwanderer und andere düstereGestalten der Urban Fantasy undPhantastik.

Der Eintritt zu beiden Veranstal-tungen beträgt fünf Euro. Kartengibt es an den Kassen der Filialeauf dem Querbahnsteig oder amAbend der jeweiligen Lesung.Fo

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Sie stehen an belebten Häuser-ecken in der Stadt und bringenmit ihren Instrumenten besonde-res Marktflair auf die Straße –gemeint sind die Drehorgelspie-ler. In den Jahren um die Wendevom 19. zum 20. Jahrhundert,erlebten sie ihre Glanzzeiten. ImRahmen der 40. LeipzigerMarkttage (24. September bis3. Oktober) wird diese alte Tra-dition wieder lebendig.

Eine kleine Tradition ist auchdas Internationale Drehorgeltref-fen in Leipzig. Vom 30. Septem-ber bis 2. Oktober findet es indiesem Jahr zum nunmehr zehn-te Mal statt. Nationale und inter-nationale Akteure der Dreh-orgelszene haben sich angekün-digt und werden die Stadt zumKlingen bringen.

Wie immer wird es dabeiauch einen Drehorgelauftritt inden PROMENADEN geben.Am 1. Oktober wollen FamilieHübner aus Aachen, FamilieSkoppeck aus Berlin und FamilieJaenisch aus Hildesheim – alle-samt vom Club Deutscher Dreh-orgelfreunde – den Besuchernder PROMENADEN zur Freudeaufspielen.

Ein Novum in diesem Jahr:Der älteste aktive Dampflokfüh-rer, Olaf Teubert aus Bielefeld,kommt extra wegen des Drehor-geltreffens nach Leipzig.

ZehntesInternationalesDrehorgeltreffen

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PROMENADEN EXPRESSHAUPTBAHNHOF LEIPZIG

Leipzig, 2. September 2016 Seite 7

Herausgeber:ECE Projektmanagement

G.m.b.H. & Co. KGim Auftrag der Werbegemeinschaft

PROMENADENHauptbahnhof Leipzig,Willy-Brandt-Platz 7,

04109 Leipzig,[email protected],

Tel.: 0341 141270,Fax: 0341 1412799

Auflage: 100 000 Exemplare

Anzeigen, Druck, Vertrieb:Leipziger Verlags- und Druckerei-

gesellschaft mbH & Co. KG,Peterssteinweg 19, 04107 Leipzig,

Tel.: 0341 21811500,Fax: 0341 2110765

Anzeigen: Dr. Harald Weiß

Redaktion: Nannette Hoffmann,Bert Endruszeit

Content: Ingrid Hildebrandt, dpa,beautypress.de

Layout: Sonderthemen-Technik

Impressum

PROMENADEN-Rätsel:Mitmachen und gewinnenAuch in dieser Ausgabe habendie Leser des PROMENADENExpress die Möglichkeit, mitdem richtigen Lösungswort undetwas Glück, einen heiß be-gehrten Center-Gutschein imWert von 25 Euro zu gewinnen.

Wer dessen Besitzer werdenmöchte, muss nur das nebenste-hende Rätsel lösen und den ge-suchten Begriff erraten(Achtung: Die Umlaute ä, ö undü werden darin als ae, oe undue geschrieben!).

Wer meint, das Lösungswortgefunden zu haben, notiert die-ses auf eine Postkarte und sen-det sie bis zum 15. Septemberan folgende Adresse: PROME-NADEN Hauptbahnhof Leipzig,Center Management, Willy-Brandt-Platz 7, 04109 Leipzigoder schreibt eine E-Mail aninfo@promenaden-hauptbahn-

hof-leipzig.de. Der Rechtswegist ausgeschlossen. Bitte gebenSie neben Ihrem Namen undder Telefonnummer auch dieEinwilligung zur Veröffentli-chung in der Centerzeitung an.

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NotebeimDoktor-examen

Angel-stock 6

gereizt,unruhig

Wieder-käuer

Kuchen-gewürz 5

fossilerRohstoff

beweg-licherZimmer-schmuck 4

persönl.Fürwort,1. PersonPlural 10

See-zeichen 2

Araber-fürst

zwei-stelligeZahl

Fortbewe-gungs-mittel(Kurzwort)

Schreib-stift-einlage

Über-bleibsel

frühererbrasil.Fußball-star

Gast-stätten-inhaber

Fürst vonMonaco

dünnesMetall-blatt

unbe-kanntesAusland

ein-stelligeZahl

span-nenderFilm(Kurzw.)

Storchin derFabel

von gött-lichemGeisterfüllt

Sinnes-organ 1

Maß-einheitfür Gold

Frie-dens-symbol

Tonauf-nahme-gerät(engl.)

ersterMensch(A. T.)

Zünd-schnur

kurz fürCD oderDVD

Stall-dung

geistig Ziffer,Nummer

9Garten-blume

Sport-mann-schaft(engl.)

Pflan-zen-wuchs-form

Frühjahrs-garten-blume

Haupt-schlag-ader 11

8

persönl.Fürwort,2. PersonPlural

Maas-Zufluss

Linse vonGeräten

Besitzer,verfüg.Person 3

Schlag-instru-ment

Blüten-stand 7

Wertbez.auf jap.Brief-marken

witzigerEinfall(engl.)

unle-serlichschrei-ben

Kose-form v.Katha-rina

im Pendel-verkehreinges.Fahrzeug

Stadtin Ober-italien

andau-erndeHunde-laute

vorder-asiat.Staat

heftigerStoß

m. tauben-artigerStimmesprechen

plötz-lich auf-tretend

Strich,Linie

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Die nächsteAusgabe des

PROMENADENEXPRESS

erscheint am7. OKTOBER 2016

Schulkind (1-9)

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Auflösung vom 5.8.2016

Ungebremster Shopping-SpaßPROMENADEN laden zu Vorteilsaktion „Happy-Shopping“ einDer Leipziger Hauptbahnhof wirdweiter fit für die Zukunft gemacht.Wie schon im Vorjahr gehen diedafür erforderlichen Arbeitennicht ganz „lautlos“ vor sich. Ausdiesem Grund muss der Haupt-bahnhof teilweise gesperrt wer-den. Ernst wird es vom 21. Sep-tember, 8 Uhr, bis 25. September,8 Uhr. In diesen Tagen wird dievorletzte Phase der Umgestaltungdes Gleisvorfeldes abgeschlos-sen.

Was ist geplant? Neue Gleiseund Weichen werden in Betriebgenommen und an die Stellwerks-technik angeschlossen. Für dieseUmrüst- und Umschaltarbeiten solldie Westseite des Hauptbahnho-fes für vier Tage gesperrt und dieOstseite am 25. September von0 bis 8 Uhr dicht sein. Zugfahrermüssen sich darauf einstellen: DieFernzüge werden den LeipzigerHauptbahnhof umfahren und er-satzweise in Leipzig Messe, Halleoder Bitterfeld halten. Wegeneiniger notwendiger Restarbeitenwird es bei einzelnen Fernzügenzusätzlich bis Dezember 2016Fahrplanänderungen geben.

Beim Regional- und S-Bahn-Ver-kehr wird es Ausfälle in den Ab-

schnitten Hauptbahnhof und Mes-s e / S t ö t t e r i t z / E n g e l s d o r f /Connewitz/Eilenburg/Leutzsch/Schkeuditz geben. Von und nachLeipzig wird ein umfangreicherErsatzverkehr mit Bussen einge-richtet, teilt die Deutsche Bahnmit. Ein Tipp: Reisende sollten sichimmer rechtzeitig über ihre ge-

planten Reiseverbindungen infor-mieren, zum Beispiel über www.bahn.de/reiseauskunft oder überdas Bahn-Bau-Telefon unter08005996655 (Tag und Nacht,kostenlos).

Während Bahnfahrer mit Um-leitungen und Zugausfällen lebenmüssen, gilt das nicht für dieKunden der PROMENADENHauptbahnhof. Alle 142 Ge-schäfte laden mit ihren vielfältigenAngeboten wie immer zumSchlendern, Schauen und Kaufenein. Das Center hat wie gewohntbis Samstag von 9.30 bis 22 Uhrgeöffnet sowie sonntags von 13bis 18 Uhr. Als besonderes High-light bieten die PROMENADENin diesem Jahr die Vorteilsaktion„Happy-Shopping“: Alle Kundenerhalten im Zeitraum vom 21. bis25. September für ihre Einkäufevon mehr als 50 Euro – gegenVorlage der entsprechenden Bele-ge – einen Fünf-Euro-Center-Gut-schein von den PROMENADENgeschenkt. Dazu brauchen sichBesucher einfach nur an der Kun-deninformation im Erdgeschossmelden. Also freuen Sie sich aufdiese Aktion und sichern Sie sichIhren Gutschein!

Wieder haben sich zahlreiche Rätselfreunde am beliebten PROMENA-DEN-Rätsel-Spaß der vergangenen Ausgabe beteiligt. Als Gewinnerinwurde dieses Mal Vera Görsch gezogen. Mit dem richtigen Lösungs-wort „Schulkind“ sicherte sie sich den Center-Gutschein, den ihrLorena Becker vom Center Management der PROMENADEN persönlichüberreichte. Foto: André Kempner

Doppelter Shopping-Spaß in denPROMENADEN trotz Bahnhofs-sperrung. Foto: André Kempner

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Anmeldung nur an der Information im Erdgeschoß, SATURN Leipzig - Hauptbahnhof