Promotion ja oder nein? - Universität Vechta · „Eine Promotion erfordert vor allem...

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Claudia Winter [email protected] Coach & Mediatorin www.ClaudiaWinter.de 54295 Trier 0651 436 80 39 Promotion – ja oder nein? Workshop zur Entscheidungsfindung Samstag, 29. Okt. 2016 an der Universität Vechta Das Ende meines Studiums ist in Sicht – was kommt danach? Kehre ich der Universität den Rü- cken und entscheide ich mich für den beruflichen Einstieg oder ist die nächste Qualifizierungs- stufe – der Dr.-Titel – eine realistische Option? Was spricht für diesen Weg? Bessere Berufs- und höhere Verdienstmöglichkeiten, Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten, Gedanken an eine Hochschulkarriere oder doch eher die Leere im Kopf bei der Vorstellung, jenseits der Hochschule beruflich einzusteigen? Welche Herausforderungen warten auf mich während der Promotion? Wie kann ich mich finan- zieren und was bedeutet die Verlängerung meiner Qualifizierungszeit für meine Lebensplanung? Die Sichtweisen, Fragen und Zweifel der Teilnehmerinnen stehen im Mittelpunkt des Workshops und aktive Mitarbeit ist willkommen. Beabsichtigte Weiterbildungsergebnisse Sie kennen die strukturellen Bedingungen und die formellen Anforderungen einer Pro- motion in Deutschland. Sie haben einen Überblick über unterschiedliche Promotionswege. Sie haben sich mit den finanziellen Aspekten einer Promotion auseinander gesetzt. Sie sind vorbereitet auf das Gespräch mit einer potentiellen Betreuungsperson. Sie haben persönliche Motive mit Hilfe kreativer Methoden, die das emotionale Gedächt- nis ansprechen, reflektiert. Methoden: Erhebung der individuellen Ausgangssituation mit Moderationsmethode Kartenabfrage Informationsvermittlung, unterstützt durch Handout Aktivierungsübungen durch Rollenübernahme (Betreuer_in – Promovendin) Mentale Vorwegnahme von Zukunft: kreative Expression mit Malkreiden (werden mitge- bracht)

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Claudia Winter [email protected]

Coach & Mediatorin www.ClaudiaWinter.de

54295 Trier 0651 436 80 39

Promotion – ja oder nein?

Workshop zur Entscheidungsfindung

Samstag, 29. Okt. 2016 an der Universität Vechta

Das Ende meines Studiums ist in Sicht – was kommt danach? Kehre ich der Universität den Rü-

cken und entscheide ich mich für den beruflichen Einstieg oder ist die nächste Qualifizierungs-

stufe – der Dr.-Titel – eine realistische Option?

Was spricht für diesen Weg? Bessere Berufs- und höhere Verdienstmöglichkeiten, Interesse am

wissenschaftlichen Arbeiten, Gedanken an eine Hochschulkarriere oder doch eher die Leere im

Kopf bei der Vorstellung, jenseits der Hochschule beruflich einzusteigen?

Welche Herausforderungen warten auf mich während der Promotion? Wie kann ich mich finan-

zieren und was bedeutet die Verlängerung meiner Qualifizierungszeit für meine Lebensplanung?

Die Sichtweisen, Fragen und Zweifel der Teilnehmerinnen stehen im Mittelpunkt des Workshops

und aktive Mitarbeit ist willkommen.

Beabsichtigte Weiterbildungsergebnisse

Sie kennen die strukturellen Bedingungen und die formellen Anforderungen einer Pro-motion in Deutschland.

Sie haben einen Überblick über unterschiedliche Promotionswege.

Sie haben sich mit den finanziellen Aspekten einer Promotion auseinander gesetzt.

Sie sind vorbereitet auf das Gespräch mit einer potentiellen Betreuungsperson.

Sie haben persönliche Motive mit Hilfe kreativer Methoden, die das emotionale Gedächt-

nis ansprechen, reflektiert.

Methoden:

Erhebung der individuellen Ausgangssituation mit Moderationsmethode Kartenabfrage

Informationsvermittlung, unterstützt durch Handout

Aktivierungsübungen durch Rollenübernahme (Betreuer_in – Promovendin)

Mentale Vorwegnahme von Zukunft: kreative Expression mit Malkreiden (werden mitge-

bracht)

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Workshop zur Entscheidungsfindung Promovieren?

„Eine Promotion erfordert vor allem Wurschtel-Qualitäten“ (Meuser)

I. Ausgewählte Zahlen rund um die Promotion:

Jährlich ca. 250 000 Absolvent_innen auf Masterniveau, ca. 25 000 abgeschlossene Promotionen

(incl. Dr. med.) in Deutschland, davon 44 % von Frauen (über alle Fächer hinweg). Zwei Prozent eines

Altersjahrgangs erwerben den Dr.-Titel; jede 10. Promotion mündet in Professur.

Promotionsintensität der Fächer ist unterschiedlich [14,2 % im Durchschnitt aller Fächer]; (Medizin

[80 %] /, Mathematik und Naturwissenschaften / Rechts- und Sozialwissenschaften [15 %], Kunst-

und Kulturwissenschaften / Ingenieurwissen [10%], Geisteswissenschaften [5 %].

2009 wurden ca. 1/3 der Promotionen in der Humanmedizin, 1/3 in der Mathematik /den Naturwis-

senschaften, 14 % in den Rechts-, Wirtschaft- und Sozialwissenschaften, 11 % in den Sprach- und

Kulturwissenschaften und 10 % in den Ingenieurwissenschaften geschrieben. (Stat. Bundesamt)

‚Durchfaller‘ bei Rigorosum oder Disputation: weniger als 1 %, aber über die Hälfte der Promotionen

erreichen die Note ‚ausgezeichnet‘, das begehrte summa cum laude (lt. Feature swr2-Wissen v.

29.6.2011; Was steckt unterm Doktorhut? Anspruch und Nutzen der Promotion)

Durchschnittsalter zum Promotionsabschluss: 31 Jahre (Median); weniger als 20 % schließen ihre Pro-

motion innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren ab.

II. Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten einer Promotion

a) Stellen an der Universität: klass. Qualifizierungsstellen an Professur, Drittmittel-Pro-

jektstellen, HiWi m. A.; Stellen in Hochschulverwaltung und –management

b) Strukturierte Promotionsprogramme (DFG-Graduierten-Kollegs und -Sonderfor-

schungsbereiche, Graduiertenschulen, …)

c) Individualförderung durch Stipendien (Landesgraduiertenförderung, Begabtenförde-

rung, …) einkommensabhängig monatlich ca. 1050 € + Forschungskostenpauschale +

Familienzuschlag und Betreuungskosten; sowie private Stiftungen

d) DAAD für Deutsche, die im Ausland ein Forschungsvorhaben ausführen möchten und

ausländische Hochschulabsolvent_innen, die zu einem Forschungsaufenthalt nach

Deutschland kommen

e) Eigenfinanzierung durch Erbtante; berufliche Tätigkeit außerhalb der Hochschule:

sog. externe Promotion

„Eine Promotion ist vor allem ein Indikator für Leistungsbereitschaft, für die Fähigkeit,

größere Projekte mit langem Atem zum Abschluss zu bringen, für Methodenkompetenz, für

Neugier auf Unbekanntes, für analytische Fähigkeiten, für Schreiberfahrung …“

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III. Herausforderung ‚Betreuung‘ und Bewertung

Betreuungsvereinbarungsvorlagen:

www.promovierenden-initiative.de/materialien/pv_muster.rtf

http://www.uni-kassel.de/themen/fileadmin/datas/themen/wissenschaftlicher_nachwuchs/Dokumente/Betreuungsagenda/Betreuungsa-

genda_def.pdf; http://www.dfg.de/formulare/1_90/1_90.pdf

gegenseitige Erwartungen

Betreuungs-vereinbarung abschließen?*

?

Verhältnis Erst-und

Zweitbetreue-rIn

Erfahrungen anderer

DoktorandIn-nen?

Angebote: Kolloquia, Tagungen,

Veröffentl., Teilhabe an wiss.

Kontakten ...

fachlich , menschlich

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Workshop zur Entscheidungsfindung Promovieren?

Projektplan Promotion erstellen (z. B. mit Hilfe eines sog. Gantt-Diagramms)

Nummer Tätigkeit Dauer Beginn

1 Literaturbeschaffung 2 Monate 1.6.2017

2 Strukturierung des Themas 1 Monat 1.8.2017

3 Erste Gliederung 1 Woche 8.9.2017

4 Exposé schreiben 2 Wochen 22.9. 2017

5 Gespräch mit BetreuerIn 1 Tag 23.9.2017

25 Druck der Dissertation 1 Tag 15.12.2020

2017 2018 2019 2020

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Pufferzeiten vorsehen und Urlaubszeiten einplanen

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Selbstbefragung zur persönlichen Eignung

Diese Aussage trifft auf mich ... zu

einge-

schränkt

zu

nicht

zu

Ich lese und exzerpiere wissenschaftliche Texte gerne

Ich habe Freude am Formulieren und Schreiben von eigenen Texten

Präsentieren und Vortragen sind für mich eine Herausforderung, die ich nach länge-

rer Schreibtisch- und/oder Feldarbeit suche

Ich schätze anregende und angeregte (Fach-) Diskussionen

In meinem Fach fühle ich mich gut beheimatet, ich kenne die wesentlichen For-

schungsmethoden, die wichtigsten Zeitschriften

(M)einE ProfessorIn hat mich auf eine Promotion angesprochen

In entscheidenden Momenten habe ich keine Probleme mit Selbstdisziplin

Isolation / Einsamkeit am Schreibtisch kann ich (für begrenzte Zeit) gut wegstecken

Feedbackmangel - auch über einen längeren Zeitraum - wirft mich so schnell nicht

aus der Bahn

Ich verliere den roten Faden nicht und kann Wesentliches von Unwesentlichem un-

terscheiden

Ich weiß in der Regel, wo bzw. bei wem ich Unterstützung und Hilfe finden kann

Ich kann mir gut vorstellen, mich 3-4 Jahre fast ausschließlich um mein eigenes klei-

nes Projekt zu kümmern

Eine Promotion ist für mich eine angenehme Phase zwischen Studium und späterer

Berufstätigkeit

Ich kann mir gut vorstellen, die Promotionszeit mit Familienarbeit oder Berufstätig-

keit zu verbinden

Ich ziehe die Promotion dem beruflichen Einstieg außerhalb der Uni vor

Ich kann klare Vereinbarungen mit Dritten treffen und einhalten

Ich kann weitere drei bis fünf Jahre mit bescheidenem Einkommen auskommen

Zur Behauptung „Aufschieben untergräbt Selbstvertrauen“ fällt mir folgendes ein:

www.ClaudiaWinter.de

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Workshop zur Entscheidungsfindung Promovieren?

Persönliches Netzwerk, das mich bei meiner Promotion unterstützen kann/soll:

Nähe

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Claudia Winter, Coach & Mediatorin, Trier

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Workshop zur Entscheidungsfindung Promovieren?

Prokrastination (Aufschieberitis)

Krisen

• Lust am Thema verloren,

• wenig unterstüzenden Freundes- und Familienkreis

• zu viele dissertations-fremde Aufgaben

Finanzie-rung

• Krankheit,

• psychische Störungen

Betreuung

Perfektionismus

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Workshop zur Entscheidungsfindung Promovieren?

Was der Bauplan für das Haus … ist das Exposé für die Dissertation

Das Exposé ist Pflicht, um z. B. eines der begehrten Stipendien zu erhalten; darüber hinaus ist es

nützlich, um

eine_n Betreuer _in zu gewinnen und sich strukturiert und ergebnisorientiert über das geplante

Werk zu verständigen

Irrwege zu vermeiden

Folgender Aufbau hat sich bewährt1:

1. Problem

Welches theoretische, praktische, soziale, juristische usw. Problem ist Ausgangspunkt des

Vorhabens?

2. Forschungsstand

Aktueller wiss. Kenntnisstand; was ist bislang noch nicht, unzureichend, widersprüchlich be-

handelt? Lücken in der Forschung sind Anlass, weiter zu forschen

3. Fragestellung

Meine Arbeit soll folgende Frage(n) beantworten … „Frage soll schlank und präzise“ (Narr)

und vor allem (in drei Jahren) beantwortbar sein.

4. Erkenntnisinteresse

Warum will man dieser Frage nachgehen, für wen kann die Antwort bedeutsam sein?

5. Hypothese, Ziel

Was soll erreicht, bewiesen oder widerlegt werden. Wozu will ich das wissen?

Ein realistisches Ziel erhöht die Chance anzukommen. Ziele können sein:

Einen Beitrag zum Verständnis leisten, Wissen über …. zusammentragen, Neues bekannt ma-

chen, Vergessenes in einen neuen Zusammenhang stellen, eine Behauptung prüfen, Positio-

nen vergleichen, ein Werk interpretieren, etwas systematisieren …

6. Theoriebezug

Auf welche Erklärungsansätze / Theorien wird Bezug genommen?

7. Methode

Welche Quellen / Daten sollen herangezogen, liegen bereits vor und müssen aktualisiert wer-

den?

1 In: Franck, Norbert (2004): Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten, Fischer Taschenbuch Verlag

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Workshop zur Entscheidungsfindung Promovieren?

8. Vorläufige Gliederung

Welche Aspekte sollen in welcher Reihenfolge behandelt werden? Dies ist dann auch schon

das grobe Raster für einen Zeit- und Arbeitsplan (z. B. ein Gantt-Diagramm), der regelmäßig

fortgeschrieben werden soll.

9. Benötigte Mittel

Sind – über den Aufwand der Lebenshaltungskosten hinaus - besondere Promotionskosten zu er-

warten (Reisen, Sachaufwendungen…), so sollten die benötigten Mittel veranschlagt werden.

Die Hans-Böckler-Stiftung, eines der größeren der 12 Begabtenförderungswerke in Deutschland, be-

schreibt ihre Anforderungen an ein Exposé wie folgt:2

Die Beschreibung des Promotionsvorhabens soll auf folgende Fragen eingehen und entsprechend

gegliedert sein:

Forschungsthema, Inhalte und Relevanz Stand der Forschung Von welchen Hypothesen wird ausgegangen? Welche wissenschaftlichen Methoden sollen angewendet werden? Welche Vorarbeiten (z.B. Literaturauswertung) wurden bereits geleistet? Literaturver-

weise dienen als Belegstellen. Liegen bereits eigene Publikationen vor, die sich auf das Promotionsvorhaben beziehen?

Die Beschreibung des Promotionsvorhabens darf einschließlich Arbeits- und Zeitplan sowie Gliede-

rungsentwurf, jedoch ohne Literaturliste, 10 Seiten (jeweils 2 cm Rand, Schriftgröße 12p, 1,5zeilig,

32 Zeilen ohne Fußnoten) nicht überschreiten. Längere Exposés werden nicht angenommen. Im

Exposé sollen Literaturverweise enthalten sein.

Die beste Alternative oder falls Plan B zu Plan A werden sollte …

sich umgehend mit Stellenausschreibungen, Bewerbungsvorbereitungen befassen, z. B. beim Wissen-

schaftsladen Bonn www.wilabonn.de die Zeitschrift arbeitsmarkt für Bildung/Kultur/Sozialwesen o-

der Umweltschutz/Naturwissenschaft abonnieren; div. Internetforen Stellen wie www.stepstone.de ,

www.monster.de, www.bund.de, www.academics.de regelmäßig besuchen.

Denn schließlich … Die Folgen einer Fehlentscheidung sind nie so

schlimm wie die Folgen einer fehlenden Entscheidung.

2 http://www.boeckler.de/92.htm v. 4.10.2016

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Literatur – Eine Auswahl zum Thema Promovieren – ja oder nein?

Fiedler, Werner; Hebecker, Eike; Maschke, Manuela (Hrsg.) (2006): Geschichten aus 1001 Promotion.

Ein Promotionslesebuch. Bad Heilbrunn

Förster, Jens (2012): Unser Autopilot. Wie wir Wünsche verwirklichen und Ziele erreichen können.

Von der Motivationspsychologie lernen. Deutsche Verlagsanstalt

Franck, Norbert (2004): Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten, Frankfurt/M

Knigge-Illner, Helga (2002): Der Weg zum Doktortitel. Strategien für die erfolgreiche Promotion, Frankfurt/M

Koepernik, C.; Moes, J.; Tiefel, S. (Hrsg.) (2006): GEW-Handbuch Promovieren mit Perspektive. Ein Ratgeber von und für Doktorandinnen, Bielefeld

Krais, Beate (Hg.) (2000): Wissenschaftskultur und Geschlechterordnung. Über die verborgenen Me-chanismen männlicher Dominanz in der akademischen Welt, Frankfurt/M

Kruse, Otto (19954): Keine Angst vor dem leeren Blatt, Ffm/NY

Meuser, Thomas (2000): Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Dok-toritis, Gabler

Messing, Barbara; Huber, Klaus-Peter (20043): Die Doktorarbeit: Vom Start zum Ziel. Lei(d)tfaden für Promotionswillige, Heidelberg

Rückert, H.-W. (20117). Schluss mit dem ewigen Aufschieben. Wie Sie umsetzen, was Sie sich vorneh-

men. Ffm

Ruhl, Kathrin; Mahrt, Nina; Töbel, Johanna (Hrsg.) (2010): Publizieren während der Promotion, Wies-baden

Quaiser-Pohl, Claudia; Reichle, Barbara (2007): Kinder, Küche, Konferenzen oder Die Kunst des Jong-lierens, München

Statistisches Bundesamt (2016): Promovieren in Deutschland, WS 2014/2015, Wiesbaden

Steffen, Jaksztat et al. (2010): Wissenschaftl. Karrieren. Beschäftigungsbedingungen, berufliche Ori-entierungen und Kompetenzen des wiss. Nachwuchses. HIS: Forum HS 14/10

Stock, Steffen et al. (Hrsg.) (2006): Erfolgreich promovieren. Ein Ratgeber von Promovierten für Pro-movierende, Berlin

Storch, Maja (2011): Das Geheimnis kluger Entscheidungen. Von Bauchgefühl und Körpersignalen.

Piper, München

Weiss, Susanne; Sonnabend, Michael (2011): Schreiben, Bloggen, Präsentieren. Wege der Wissen-

schaft in die Welt. Eine Reputationswerkstatt, Edition Stifterverband, Essen

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Linkliste 'Rund um die Promotion'

http://www.thesis.de Interdisziplinäres Netzwerk für Promovierende und Promovierte e.V.

http://www.gew.de/DoktorandInnen.html

https://www.daad.de/deutschland/promotion/phd/de

http://www.stipendiumplus.de Begabtenförderungswerke und hier: https://www.stipendien-

lotse.de/

http://www.kisswin.de

http://www.dfg.de/foerderung/wissenschaftliche_karriere/waehrend_der_promotion/in-

dex.html

http ://www.graduateacademy.uni-heidelberg.de/md/gradakad/downloads/hggs-brosch__re.pdf (Fi-

nanzierungsmöglichkeiten in den Geistes-/Sozialwissenschaften

Entscheiden: Eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglich-

keiten im Museum der Arbeit, Hamburg

http://www.museum-der-arbeit.de/de/sonderausstellungen/entscheiden.htm